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Wenn der Muezzin bei Thomas de Maizière ruft

Bundesinnenminister Thomas de Maizière sieht kein Problem mit dem Muezzinruf in Deutschland, wie er in der „Anne Will“-Sendung vom 8. Mai [1] sagte – 60 Dezibel, drei Minuten, alles geregelt im Immissionsgesetz. Tatjana Festerling, Edwin Wagensveld und Freunde haben es ihm am Dienstag vor seinem sächsischen Wahlkreisbüro mal vorgespielt [2] – na, kein Problem, Herr de Maizière?

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Thorsten Hinz erklärt die „Flüchtlingskrise“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Buch-Tipp | 48 Kommentare

hinz_weltflucht [3]Das jüngst erschienene Buch des Vorzeigeautors der Jungen Freiheit, Thorsten Hinz, ist offenbar aus der Not des Tages geboren. „Weltflucht und Massenwahn“ [4] ist der Versuch, wichtige Aspekte der Krise Deutschlands und Europas, die seit Sommer 2015 schwelt und zu unrecht „Flüchtlingskrise“ genannt wird, zeitnah zu erfassen. Hinz ist dabei sprachlich so eloquent wie inhaltlich präzise. Er schreibt über den neuen Ost-West-Konflikt, die Lügenpresse, Dichter und Denker, Pegida und die Islamisierung. Er verweist aber auch auf eigene Schwächen. Denn der Einbruch des Anderen, des Fremden, wird in Deutschland vielerorts gar nicht mehr wahrgenommen. Wo kein Verständnis des Eigenen herrscht, kann das auch gar nicht anders sein.

Doch das ist fatal. In einer Zeit, in der die halbe Welt meint, das Recht zu haben, sich in Deutschland anzusiedeln, wäre Widerstand vonnöten! Stattdessen räumen die Deutschen freiwillig das Feld. Sie flüchten aus Politik und Geschichte, kümmern sich um Fußball, Konsum und Privatleben.

Hinz’ Buch ist in diesem Sinne als Weckruf zu verstehen. Nichts ist in der aktuellen Lage Deutschlands und Europas gefährlicher, als die gegenwärtige Mischung aus Fatalismus und Defätismus angesichts der Regierung Merkel. Die Abdankung unserer Heimat tritt vielleicht in ihr finales Stadium ein, wenn wir die Analysen von Hinz und anderen nicht beherzigen, verbreiten und bei unseren Mitbürgern bekannt machen.

Es ist dies die große Erkenntnis nach der Lektüre dieser messerscharfen 20 Texte: Die Lust zum Widerstand muss mit fundiertem Wissen einher gehen – erst dann können wir unser Vaterland als unser Vaterland retten.

Bestellhinweis:

» Thorsten Hinz: Weltflucht und Massenwahn. Deutschland in Zeiten der Völkerwanderung (14,90 €) – zu bestellen hier [5] oder hier [4]

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Graz: Acht von 15 Moscheen radikalisiert

geschrieben von byzanz am in Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Europas,Justiz,Österreich | 87 Kommentare

Minarett [6]Ein Polizei-Experte in Graz schlägt Alarm: Die Islamisierung und Radikalisierung schreite immer schneller voran. Muslimbrüder und Salafisten würden rasant Zulauf bekommen. Alleine im Großraum Graz sollen 400 männliche Salafisten leben. Es gebe auch reichlich Dschihadisten, die in den Islamischen Staat auswandern, um dort im Kampf zu sterben und 72 Jungfrauen als Belohnung zu erhalten. Bei der Beerdigung eines dieser „Märtyrer“ in Graz wurde die Witwe von Moslems beglückwünscht. Ausgerechnet dort findet nun in der kommenden Woche die Berufungsverhandlung in dem „Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist“-Prozess anlässlich meiner Rede bei Pegida Graz aus dem März vergangenen Jahres statt.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Kleine Zeitung berichtet üder die Radikalisierung der islamischen Szene in Graz:

Die Lage ist bedrohlich: Der Islamismus findet immer mehr Zulauf. Er nimmt bei uns bereits gefährliche Formen an. Von den 16 Moscheen in Graz müssen wir acht als radikal einstufen. Zudem radikalisieren Religionslehrer in den Schulen, und verschleierte Mädchen traktieren ihre nicht verschleierten Mitschülerinnen.“ So dramatisch beschreibt ein Experte der Landespolizeidirektion die Lage in der Steiermark. Aus Sicherheitsgründen will er namentlich nicht genannt werden.

Geradezu pervers empfindet der Polizei-Experte die Szenerie rund um das Begräbnis des Dschihad-Kämpfers in Graz:

Ganz oben in der Hierarchie des Islamismus stehen die Jihadisten, die den Heiligen Krieg ausschließlich als bewaffneten Kampf verstehen und auf pure Gewalt und auf Terror trainiert werden. Viele wurden in Graz als Kämpfer angeworben und kämpfen im syrischen Bürgerkrieg für den „Islamischen Staat“ (IS).

Auch ein 21-jähriger Tschetschene, verheiratet und Vater von drei kleinen Kindern, zog 2013 von Graz aus in den Jihad. Es war der erste Tschetschene aus der Steiermark, der in Syrien gefallen ist. Dabei sollen seine Wunden gar nicht unmittelbar tödlich gewesen sein. Doch er wollte sterben, für 72 versprochene Jungfrauen im Paradies. Beim Begräbnis in Graz gratulierten tschetschenische Freunde der Witwe. „Eine perverse Welt“, bemerkt der Experte.

Hier der gesamte Artikel [7] der Kleinen Zeitung, in dem auch beschrieben ist, dass viele Moslems entweder ganz das Arbeiten aufgeben, um fünf Mal am Tag beten zu können, oder Taxifahrer werden, da sie sich hierbei flexibel zum mehrfachen täglichen Gang in die Moschee abmelden können.

Salafisten [8]

Am Mittwoch nächster Woche findet nun in dieser sich ganz offensichtlich immer stärker islamisierenden österreichischen Stadt die Berufungsverhandlung in dem „Jeder Moslem ist ein potentieller Terrorist“-Prozess statt. Ich hatte bekanntlich in meiner Rede bei Pegida Graz [9] am 29. März des vergangenen Jahres damit den Ex-Moslem Nassim Ben Iman zitiert. In der ersten Verhandlung am 18. November beschrieb ich ausführlich die Gefährlichkeit des Korans und des Vorbilds Mohammed. Obwohl sich der Staatsanwalt erstaunlich gut über den Islam auskannte und vieles von dem bestätigte, was ich vorbrachte, wurde ich von der Richterin trotzdem des Vergehens der „Verhetzung“ nach § 283 Absatz 2 des österreichischen Strafgesetzbuches sowie „Herabwürdigung religiöser Lehren“ nach § 188 StGB zu 960 Euro Geldstrafe und 4 Monaten Freiheitsstrafe zur Bewährung verurteilt [10], da ich „undifferenziert“ gegen Moslems gehetzt hätte. Auszüge aus dem Urteil (zur besseren Lesbarkeit jedes Bild anklicken):

U1 [11]

U2 [12]

U3 [13]

U4 [14]

U5 [15]

U6 [16]

Nächste Woche wird sich zeigen, ob sich die aktuellen Entwicklungen in der Beurteilung des Islams durch das Gericht niederschlagen. Für Interessierte:

Mittwoch, 25. Mai 2016
10.30 – 11.00 Uhr
Saal J = Zimmer 132/1
Oberlandesgericht Graz

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Henryk M. Broder: Wer Ja zum Islam sagt, muss auch Ja zur Scharia sagen

geschrieben von PI am in Islam,Scharia | 100 Kommentare

Wer […] der Meinung ist, der Islam gehöre zu Deutschland, sollte nicht zögern, einen Schritt weiter gehen und erklären: Auch die Scharia gehört zu Deutschland. Denn ohne die Scharia gibt es keinen authentischen Islam, und der von vielen herbeigewünschte „Euro-Islam“ ist eine Schimäre, wie es auch der „Euro-Kommunismus“ war. Dies würde das friedliche Zusammenleben auf eine feste Grundlage stellen und damit wesentlich erleichtern. Es wäre auch das Ende aller Debatten – über die Gleichberechtigung von Frauen und Männern, Ehe für alle, Kopftücher im öffentlichen Dienst, Gewaltenteilung in der Politik, Trennung von Staat und Kirche, Karikaturen und Satiren. Wir würden viel Zeit sparen und könnten uns den wirklich relevanten Fragen zuwenden. Zum Beispiel: War Jesus der erste Muslim? (Broder in Bestform [17] / Foto: Schariagerechtigkeit für Homosexuelle im Iran)

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Beatrix von Storch über den Wahnsinn der EU

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),EUdSSR,Islamisierung Europas | 42 Kommentare

In den ersten zwei Minuten des Interviews von René van Praag (tptv.nl) [18] mit Beatrix von Storch stellt die EU-Parlamentarierin klar, dass die AfD in Deutschland die einzige „Eurorealisten-Partei“ ist. Im Verlauf des Gesprächs wird ihr klares „Ja“ zu Europa deutlich und gespickt mit Eindrücken über den aktuellen parlamentarischen Alltag mit Kritik und Zukunftshoffnung. Europa und die EU stehen am Scheideweg zum Überleben in geordneten selbstbestimmten Nationalstaaten von Europa oder sind alleine durch die ungelöste Masseninvasion zum sozialistisch-islamischen Untergang geweiht.

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Interview mit dem Sänger von „Eagles of Death Metal“ zum Bataclan-Terrorattentat in Paris

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam | 112 Kommentare

bataclan [19]Am 13. November 2015 wurden bei der islamischen Terroranschlagserie in Paris 89 Konzertbesucher während des Auftritts der Band „Eagles of Death Metal“ im Konzertsaal des Bataclan von drei schwer bewaffneten Moslems ermordet. Die Terroristen feuerten dabei mit Kalaschnikows in das Publikum und warfen Handgranaten in die Menge. Jetzt äußerte sich der Sänger der Musikgruppe, Jesse Hughes (Foto), gegenüber dem „Taki’s Magazine“ [20] auf ziemlich politisch inkorrekte Weise zu dem Attentat und der Medienberichterstattung dazu. Wir haben das Interview auf Deutsch übersetzt.

Takimag: Man kann unmöglich leugnen, dass die Angst, der Islamophobie bezichtigt zu werden und die Angst vor Schusswaffen, in jener Nacht zu einer Menge Toter geführt haben.

Jesse Hughes: Ich sah, als die Furcht sich wie eine Decke auf die gesamte Menschenmenge legte, und sie fielen nieder wie der Weizen im Wind — wie vor einem Götzen. Ich war von Anfang an total alarmiert. Das erste, das ich tun musste, war meine Freundin zu finden. Die Furcht trat in den Hintergrund, und „Wo ist mein Mädchen?“ war maßgeblich. Ich konnte das Schießpulver im Bereich hinter der Bühne riechen und wusste, dass dort jemand eine Runde abgefeuert hatte. Ich sah einen Typen mit einer FAL (automatisches Gewehr, Sturmgewehr der belgischen Fabrique Nationale Herstal, bei der Bundeswehr G1 genannt, Bezeichnung auch „Kalaschnikow der westlichen Welt“), und als er sein Gesicht mir zuwandte, glichen seine Augen Glaskugeln. Er war stark im Drogenrausch. Wir wissen jetzt, dass sie voll mit Xanax und Kokain waren. Ich erkannte ihn wieder. Denn ich hatte ihn bereits früher an diesem Tag gesehen, und mir war aufgefallen, dass er uns angestarrt hatte.

Takimag: Sie (Anm. die Terroristen) waren sehr früh an der Veranstaltungsstätte. Das impliziert, dass einige der Angestellten eingeweiht waren.

Jesse Hughes: Ich hatte eine Menge Schwierigkeiten, weil ich das gesagt habe. Ich weiß aber mit Bestimmtheit, dass sie sehr früh dort waren. Ich erinnere mich daran, weil sie meinen Kumpel anstarrten. Ich dachte, das ist nur arabische Missgunst… Ich begriff später, dass es Abdeslam gewesen war, und er hatte meinen Kumpel angestarrt, weil er ihn für eine Bedrohung hielt. Es gibt keinen Zweifel daran, dass die Terroristen bereits im Gebäude waren, und sie hatten ja irgendwie hineinkommen müssen. Während des Angriffs floh ich ins Freie, und die Backstage-Tür stand weit offen. Wie war das möglich?

Takimag: Denken Sie, dass die Politische Korrektheit unseren natürlichen Instinkt tötet und uns verwundbar macht?

Jesse Hughes: Absolut. Da waren zwei Mädchen mit involviert. Sie waren am Veranstaltungsort und sie verschwanden, bevor der Angriff begann, und diese Frauen trugen traditionelle muslimische Gewänder. Sie wussten genau, dass die Leute sie nicht überprüfen würden, wegen der Art, wie sie gekleidet waren. Sie wurden ein paar Tage später gefasst.

Takimag: Die Angst Muslime zu beleidigen, ist eine der größten Waffen der Terroristen.

Jesse Hughes: Als die Polizisten nach dem Angriff 450 Moscheen durchsuchten, fanden sie in jeder einzelnen Moschee (Anm. terroristisches) Rekrutierungsmaterial…

Takimag: Wir sterben eher, als dass wir uns der Engstirnigkeit (Anm. gegen den Islam) bezichtigen lassen.

Jesse Hughes: Wie kann man sagen, dass Kritik an muslimischen Glauben etwas mit Rassismus zu tun hat? Nehme nur das Wort „Islam“ weg und ersetze es durch „Kommunismus.“ Das ist eine Ideologie… Es ist okay, in der heutigen Zeit zu begreifen, womit man es beim Islam zu tun hat.

Takimag: Woher stammt dieser Druck? Ist das alles unser Versagen?

Jesse Hughes: Natürlich nicht. Wenn man in Europa bei einem Fußballspiel ist und man liest dort die Worte “United Arab Emirates”, dann weiß man, dass jede Menge arabisches Geld im Umlauf ist und den Dialog beeinflusst. Die Diskussion wird systematisch von einer genauen Überprüfung weg gesteuert. Sie halten uns für Dummköpfe. Arabisches Geld ist wie ein Schadstoff. So viele Filme werden mit arabischem Geld gemacht. George Clooney schleimt sich nicht ohne Grund bei den Arabern ein. Amerikanische Filme sind das beste Mittel, um die Herzen und die Denkweise der Welt zu beeinflussen.

Takimag: In den Movies sind die Übeltäter nie arabische Terroristen. Es sind Deutsche oder Franzosen…

Jesse Hughes: Oder konservative christliche Hinterwäldler (i. orig. Rednecks). Wobei diese offenbar Schuld an allem haben, das in der Welt jetzt falsch läuft, einschließlich der globalen Erwärmung…

Takimag: Das andere Problem ist, wenn man die Hinterwäldler (i. orig. Rednecks) los wird, dann schafft man ein Vakuum, und das wird von weitaus schlimmeren Leuten gefüllt. Das wird mit dem Islam gefüllt, und die Folge ist das Scharia-Gesetz.

Jesse Hughes: Politiker verhalten sich besser, wenn sie wissen, dass die Leute sie beobachten. Wir verhalten uns besser, weil wir wissen, dass Jesus uns beobachtet.

Takimag: Die Atheisten sagen uns, dass wir keine Religion brauchen. Doch jeder sucht sich fadenscheinigen Ersatz, um sie zu ersetzen. Als wäre eine Entziehungskur dasselbe wie eine christliche Fastenzeit. Meditation wie ein Gottesdienst. Ein Besuch beim Therapeuten, wie wenn man mit seinem Priester spricht.

Jesse Hughes: Und die Sache mit der Bibel ist die, dass sie niedergeschrieben wurde. Ein Therapeut kann seine Diagnose ändern, wie es ihm passt, und es gibt keine Möglichkeit, ihn zur Rede zu stellen.

Takimag: Kehren wir zu dem Terrorangriff zurück. Warum sind die Polizisten nicht früher hineingegangen? Es schien, als ob das Morden endlos weiterging.

Jesse Hughes: Die Presse hatte gehört, dass sich einige Jugendliche in Räumen eingesperrt haben, und so hat sie das Ganze als eine Geiselsituation dargestellt. Diese Kids haben sich versteckt. Diese falsche Information hat dazu geführt, dass die Polizei sich draußen auf Verhandlungen eingestellt hat, während drinnen Dutzende von Menschen starben. Die Terroristen gingen zu den (Anm. am Boden liegenden) Körpern hin und stachen sie mit den Gewehr. Wenn sie sich bewegten, dann schossen sie erneut auf sie. Ein Mädchen stand auf und sagte, dass sie Angst hatte. Der (Anm. muslimische) Typ sagte: „Hab‘ keine Angst, du wirst in zwei Minuten tot sein,“ und dann erschoss er sie, BOOM.

Takimag: Die Franzosen sind wegen Rassismus so besorgt, dass sie die Muslime mit Mord davon kommen lassen.

Jesse Hughes: Am Tag danach haben Muslime im Stadion die Schweigeminute ausgebuht, und die Presse hat kaum darüber berichtet. Ich sah Muslime, die während des Angriffs in den Straßen feierten. Ich sah das mit meinen eigenen Augen. In Echtzeit! Woher wussten sie, was vor sich ging? Da muss es eine Abstimmung gegeben haben.

Takimag: Ich habe gehört, dass du sagst, dass deine Kindheit dir bei deinem Überleben geholfen hat. Du hattest einen echten Dad, der für dich da war und der dir den Umgang mit Schusswaffen beigebracht hat.

Jesse Hughes: Ich wusste, wie Gewehrfeuer klingt. Ich war in der Lage, alles zu durchdenken. Ich war auch fähig, mich an praktische Lektionen aus meinem Leben zu erinnern, weil ich als Kind in Kämpfe verwickelt war. Meine Mum hat niemanden je verklagt. Ich hatte keine Spieltreffen. Ich hatte eine praktische Erziehung, als ich in der Wüste aufwuchs, wo man sich selbst aus seinen Problemen herausholen muss. Auch ein Grund, warum ich bei dem Heilungsprozess gut voran gekommen bin, ist, dass alles, was mir zu glauben gelehrt wurde, in dieser Nacht bestätigt wurde. Auf eine Weise ist das ein Segen Gottes. Als die ersten Kugeln abgefeuert wurden, schauten die Leute mich an. Ich erinnere mich daran. Das hat mich zornig gemacht, weil ich sofort wusste, dass das schlimm weitergehen würde. Ich wusste, dass diese Kids keine Ahnung hatten, von dem, was folgen würde. Keine. Sie hatten im wahren Leben niemals einen Gewehrschuss gehört, und das schlug mit voller Wucht auf sie ein.

Takimag: Politische Korrektheit tötet.

Jesse Hughes: Davey [Bassist Dave Catching] war mitten auf der Bühne, und als die Lichter angingen, sah er Furchtbares, das er niemals zuvor in seinem Leben gesehen hatte, schrecklichste Dinge. Das ist jenseits des Vorstellungsvermögens. Das ist nicht nur der Tod. Das ist das absolut Unerwartete, das sich unschuldige Opfer nicht vorstellen können — die Leute waren vom Schrecken des Terrors wie gefesselt, und die Folge davon war, dass sie sich nicht bewegen konnten.

Takimag: Das klingt wie eine Metapher für die gesamte westliche Zivilisation.

Jesse Hughes: Ich sah etwa sieben Menschen sterben. Einige dieser Menschen waren weniger als einen Meter von der Barriere entfernt. Sie hätten sich nach hinten fallen lassen können und wären am Leben, aber sie waren sogar zu verängstigt, sich umzudrehen. Ich erinnere mich an eine Frau, die nur dastand — mit erhobenen Händen in einer Haltung der Unterwerfung. Der Terrorist sah sie schließlich, und alles, was sie tat, war: „Nein, nein, nein“ zu sagen. Sie stand da, wie jemand, der sich dem Tod preisgibt. Ich brüllte sie an, „Hey“, doch ich denke, sie konnte mich nicht hören. Sie war so in Schrecken versetzt, ich denke, sie hatte bereits aufgegeben.

Takimag: Ist es fair, zu sagen, dass die linke Mentalität dieses Bedürfnis, sich aufzugeben, geschaffen hat?

Jesse Hughes: Ich schreibe dieser (Anm. linken Mentalität) die volle Verantwortung zu. Wenn man Menschen sagt, dass sie sich nicht selbst helfen dürfen, und wenn man sie wie Kinder behandelt, dann schwächt man sie bis zu einem Punkt, an dem das Leben weniger als einen Meter entfernt ist, und sie sind nicht mehr in der Lage, das wahrzunehmen, weil sie zu verängstigt sind.

Takimag: Auf eine Weise sind wir also in zweifacher Hinsicht unbewaffnet. Wir sind im wörtlichen Sinn unbewaffnet und wir sind geistig unbewaffnet.

Jesse Hughes: Das ist wie mit den blökenden Schafen in dem Roman „Die Farm der Tiere“. Wenn man etwas vorschlägt, das von der üblichen Darstellung abweicht, dann taucht der blökende Chor auf, um einen zu übertönen. Dieser Angriff war kein verwunderlicher Zufall.

Takimag: Ich war nach den Angriffen in Paris und war über den Mangel an Zorn entsetzt. Sie haben nicht dem Islam die Schuld gegeben. Tatsächlich haben viele den Juden die Schuld gegeben. Und sie schienen besorgter zu sein, dass wir Fremdenfeindlichkeit verbreiten könnten, als dass sie Schuld und Verantwortung den Terroristen gegeben hätten.

Jesse Hughes: Ich habe mich mit vielen Menschen in Paris unterhalten, die sehr zornig waren, aber das waren meistens Polizisten und Militärs. Als während des Angriffs einer der Polizisten endlich begriff, dass es sich um keine Geiselsituation handelte, schrie er: „Das ist ein Abschlachten“, während er hineinstürmte und die Waffe in seinen Händen hielt. Er erhielt einen direkten Durchschuss durch die Hand, und in den Hals, aber er rannte weiter. Er tötete einen Terroristen und jagte dann einen anderen in den Gang, der sich dort selbst in die Luft sprengte. Dann verfolgte er einen weiteren Terroristen, der sich auf der Bühne in die Luft sprengte. Unsere Akustik-Verstärker waren wie ein blutiges Chaos.

Takimag: Hat dieser Polizist überlebt?

Jesse Hughes: Ja, ich traf ihn in der Notaufnahme. Ich habe mit ihm gesprochen. Ein großartiger Bursche.

Takimag: Du warst im Krankenhaus?

Jesse Hughes: Man musste mir Stücke von Zähnen und menschlichen Knochen aus dem Gesicht ziehen. Ein Mädchen wurde direkt neben mir von dem Schützen, der oben auf dem Stufen stand, erschossen. Das war der, den ich vorher schon gesehen hatte. Sie war einen Schritt vor mir und ihr Kopf explodierte. Stücke ihrer Zähne und des Schädels wurden in mein Gesicht geschleudert.

Takimag: Warum hören wir nichts davon?

Jesse Hughes: Die Medien fassen zusammen, und wichtige Einzelheiten gehen verloren. Das wichtigste Detail ist, dass sie (Anm. die Terroristen) bereits mitten innerhalb des Gebäudes waren, als sie mit dem Schießen anfingen. Dass sie sich dort lange aufhielten, und dass drei Leute (Anm. der Terrorgruppe) hin- und hergingen, bedeutet, dass sie Leute vom Sicherheitspersonal kannten. Sie kannten Rausschmeißer. Sie kannten Türsteher.

Takimag: Denkst du, dass ein Teil des Sicherheitspersonals Muslime waren?

Jesse Hughes: Ich weiß, dass sie das waren. Schau, das Sicherheitspersonal, das den Bereich hinter der Bühne überwacht, ist im allgemeinen bekannt dafür, dass sie echte Schnüffler sind. Sie überprüfen deinen Ausweis alle paar Minuten, und niemand geht vor und zurück, ohne, dass er überprüft wird, selbst dann, wenn man zur Band gehört. Dieser Typ aber kümmerte sich nicht darum, was wir taten. Er hat mich nicht einmal angeschaut. Das einzige Mal, als er an uns etwas interessiert erschien, war, als er zu meiner Freundin sagte: „Sprichst du Französisch?“ und „Woher bist du?“ Sie sagte, sie stamme aus Texas, und er wurde ärgerlich, weil das nicht das war, was er gemeint hatte. Dann sagte sie: „Ich bin Amerikanerin“, und er verlor das Interesse. Ich denke wirklich, dass er versucht hat, herauszufinden, ob sie arabisch war oder nicht. Sie ist Mexikanerin und könnte leicht für eine Libanesin gehalten werden, und ich denke, er wollte sie warnen, falls sie eine Muslima war. Ich habe öfter die hintere Tür geöffnet, um zu rauchen, und das ist normalerweise verboten wegen der Lärmvorschriften. Ich bin dort schon vorher aufgetreten, und das Öffnen dieser Tür bringt einen in große Schwierigkeiten. Dieses Mal aber ging der Typ vom Sicherheitsdienst direkt an mir vorbei und suchte unruhig die schmale Seitenstraße in jede Richtung ab.

Takimag: Vielleicht ist einer der Gründe, warum die Polizisten so viel pragmatischer wegen dieser Bedrohung sind, weil sie diejenigen sind, die in die Vororte gehen und diesen Leuten gegenüberstehen müssen. Naivität ist ein Luxus, den sie sich nicht leisten können.

Jesse Hughes: Nach dem Attentat schlossen die Polizisten an die 450 Moscheen. Sie fanden in jeder einzelnen von ihnen (Anm. terroristisches) Rekrutierungsmaterial. Was ist mit uns los, dass wir darüber nichts wissen?

Takimag: Die Pariser Bevölkerung denkt, jeder ist unschuldig, aber die Polizisten denken nicht so. Sie haben sogar dich überprüft.

Jesse Hughes: Ja, ich war eine Person von polizeilichem Interesse. Sie haben mich vier Tage lang befragt. Ich konnte ihnen eine Menge helfen, indem ich Material vom Handy bereit stellte. Die Polizei und das FBI haben mich wegen des Veranstalters und des Sicherheitsdienstes befragt. Das ist nichts, das ich aufgebracht habe. An diesem Abend waren acht Polizeioffiziere unter unseren Zuhörern. Sie alle hatten die gleiche Unterhaltung mit ihren Ehefrauen gehabt, die war: „Soll ich meine Waffe mitnehmen oder nicht?“ Alle sagten nein. Als wir zurückgingen und in Paris wieder auftraten, waren sie an den selben Plätzen, auf denen sie zuvor gewesen waren, und sie öffneten ihre Jacken, um mir ihre Waffen zu zeigen, als ob sie sagen wollten: „Nicht heute Nacht, Dreckskerle.“ Das war schön anzusehen.

Takimag: Der Islam schreit Zeter und Mordio wegen Islamophobie, damit er uns betäuben und zur leichten Beute machen kann.

Jesse Hughes: Sie wissen, dass da draußen große Scharen weißer Jugendlicher sind, die dumm und blind sind. Das sind diese reichen weißen Kids, die mit einem linken Lehrplan aufgewachsen sind von der Zeit an, als sie im Kindergarten waren, überflutet mit hochtrabenden Ideen, die nichts als heiße Luft sind. Man sieht, wohin sie das gebracht hat.

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Minderjährige „Flüchtlinge“ kosten Milliarden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern | 178 Kommentare

jungeflue [21]Die deutschen Kommunen bluten finanziell schneller aus, als bisher gedacht. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund beklagt am heutigen Tag, daß die Betreuung minderjähriger „Flüchtlinge“ ins Monströse schieße: Für die relativ geringe Zahl von nur 65.000 minderjährigen Migranten im Bundesgebiet, von denen sicher bereits viele kurz vor Erreichung des Greisenalters stehen, müssen jährlich derzeit mindestens 2,7 Milliarden Euro, 225 Millionen monatlich, ausgegeben werden.

(Von Michael Bakunin)

Die Zahlen lassen stocken. „Die Kosten für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge explodieren“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Gerd Landsberg, in der Dienstagsausgabe der Rheinischen Post [22]. Monatlich fallen für die gut 65.000 minderjährigen „Flüchtlinge“ jeweils zwischen 3.000 und 5.000 Euro für „Integration“ und Betreuung an, zusätzlich zu den gewöhnlichen Leistungen, die jeder Flüchtling ohnehin kostet. Bis zu 325 Millionen Euro werden damit allein jeden Monat für eine Klientel bezahlt, die gerade einmal sechs Prozent der 1,1 Millionen „Flüchtlinge“ des vergangenen Jahres ausmachen.

Unterdessen monierte der Bund der Steuerzahler, daß die Kosten für die Aufnahme und „Integration“ in den Ländern und Kommunen intransparent und nicht nachvollziehbar seien. So wichen die Zahlen von Land zu Land, Kommune zu Kommune teilweise nicht unerheblich voneinander ab. „Belastbare“ Information haben nicht einmal die zuständigen Stellen selbst. Es sei nicht akzeptabel, dass es keine amtlichen Zahlen gebe, sagte der Präsident des Steuerzahlerbundes, Reiner Holznagel, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die Flüchtlingskosten müssten „für jede Staatsebene transparent ausgewiesen werden“.

Auf das Jahr bezogen sind es damit 3,9 Milliarden nur für die Minderjährigen unter den Invasoren. Daß diese Kosten bisher noch nicht in der Gesamtberechnung der jährlichen Flüchtlingslasten berücksichtigt wurden, kann wieder als ein Versuch der Massentäuschung gewertet werden. Es wäre nicht verwunderlich, wenn irgendwann, wenn verlässliche und vollständige Zahlen zum Thema „Migration“ vorliegen, herauskommen wird, daß ein Schaden von 50 Milliarden Euro und mehr pro Jahr entstanden ist. Ein Schaden, der wie einstige Kriegsfolgen auf Jahrzehnte vom Volk unter Schweiß, Blut und Tränen zu tragen sein wird.

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Merkel und die Hidschra

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands | 121 Kommentare

Es sieht nicht danach aus, dass die politische Führung in Deutschland weiß, was Islam bedeutet. Die Bundeskanzlerin hat, ohne es zu wissen, eine Rolle in der symbolischen Re-Inszenierung der Hidschra übernommen. Die Hidschra ist quasi die Urszene des Islams. Viele Muslime betrachten ihren Gründungsmythos als Anleitung zum Handeln. (Weiter auf dem Blog von Roland Tichy [23])

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Von Storch fordert Distanzierung von Scharia

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Scharia | 187 Kommentare

Storch-2 [24]In ihrem Interview mit der stellvertretenden AfD-Vorsitzenden Beatrix von Storch (Foto) stellte die WELT hauptsächlich Fragen zum Islam. Dies scheint das Thema zu sein, das momentan Medien, Politik und auch das Volk geradezu elektrisiert. Von Storch fordert dabei von den islamischen Verbänden eine Distanzierung von der Scharia. Diese wichtige Maßnahme zur Entschärfung des Islams hatte der Landesverband der Bayerischen Aleviten bereits im Jahr 2013 an die Öffentlichkeit gebracht, indem er eine Verzichtsforderung auf die Scharia [25] veröffentlichte. Damit wären neben dem islamischen Gesetz auch der weltliche Machtanspruch unter Zuhilfenahme kriegerischer Methoden, die Minderwertigkeit Andersgläubiger und die Unterdrückung der Frauen außer Kraft gesetzt.

(Von Michael Stürzenberger)

Aus dem Interview:

Die Welt: Wo zeigt der Zentralrat der Muslime einen politischen Herrschaftsanspruch?

von Storch: Beispielsweise stellen sich die Islam-Verbände nicht deutlich gegen die rechtsrelevanten Teile der Scharia als weltliches Gesetz, sowohl im Strafrecht als auch im Zivilrecht, etwa bei den Regeln für Ehescheidungen oder der Rolle der Frau.

Die Welt: Der Zentralrat stellt das Bürgerliche Gesetzbuch nicht infrage.

von Storch: Die Islam-Verbände distanzieren sich aber nicht ausdrücklich von den zivilrechtlichen Aspekten der Scharia, und wir wollen von ihnen zum Beispiel hören, dass sie das deutsche Zivilrecht auch dann anerkennen würden, wenn sie in Deutschland das Sagen hätten.

Genau das ist der Punkt: Wenn sich Moslems aufgrund demographischer Veränderungen in ein paar Jahrzehnten in der Mehrheit empfinden, ist es ihre Pflicht, den Islam an die Macht zu bringen und dem Gesetz ihres Gottes Allah Geltung zu verschaffen. Momentan versuchen sie den naiven Ungläubigen etwas von einem Bekenntnis zur Demokratie und zum Grundgesetz vorzufaseln, um damit quasi Beruhigungspillen zu verabreichen. Aber der Islam ist nicht gekommen, um Teil der Demokratie zu werden, die er rundweg ablehnt, sondern um zu herrschen. Für die Zeit der Machtlosigkeit ist die Täuschung der vorgeschriebene Weg, um die Ungläubigen hinters Licht führen und über die wahren Ziele im Unklaren zu lassen.

Die Antworten der islamischen Verbände werden daher als schwammige Nebelkerzen daherkommen. Von Aiman Mazyek, dem Vorsitzenden des Zentralrates der Moslems, ist ohnehin keine ehrliche Aussage zu erwarten. Der quasi Berufslügner hatte Anfang des Jahres in der TV-Talksendung Maischberger sogar geleugnet, dass die Internetseite „islam.de“ etwas mit dem Zentralrat zu tun hätte, obwohl das offensichtlich Fakt ist:

Dass sich Mazyek seit Jahren in einer Dauer-Lügeschleife befindet, um den direkten Zusammenhang von Islam, Gewalt und Terror abzustreiten, ist ein alter Hut. Aber dass er einen ganz offensichtlichen Umstand wie die Vernetzung mit dieser Internetseite verleugnet, ist geradezu dreist. Er schätzt seine ungläubigen Gegenüber wohl nicht nur als minderwertig, sondern wohl auch als hochgradig dämlich ein.

Es kann nur einen Umgang mit diesen Taqiyya-Spezialisten geben: Man muss sie zwingen, den Verzicht auf die Scharia für alle Zeiten gültig in Schriftform festzuhalten. Ein solch unterschriebenes Dokument ist etwas anderes als unverbindlich Dahergefaseltes. Damit sind sie in der Verpflichtung, und damit hätten sie sich unmissverständlich festgelegt.

Hier das gesamte Interview [26] mit Beatrix von Storch in der WELT, in dem es auch um das Verhältnis zum Front National und die Fraktionen im EU-Parlament geht.

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Video: Schöngleina zieht eine Grenze

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 66 Kommentare

Dieser Film erzählt eine Geschichte des zivilen Widerstands gegen die Regierung Merkel und ihre verheerende Asylpolitik. Widerstand beginnt im Kleinen. Gemeinsam den Schalter umlegen!

Der kleine thüringische Ort Schöngleina steht synonym für die verantwortungslose und verfehlte Asylpolitik der Regierung Merkel. Denn in Schöngleina, einem rund 500 Einwohner zählenden Ort ohne nennenswerte Infrastruktur, wurden seit Januar 2016 über 50 alleinreisende junge Männer untergebracht, die allesamt als „Flüchtlinge“ nach Deutschland gekommen sind. Eine sogenannte Clearingstation, die dem Land Thüringen gehört, wurde hierfür eingerichtet.

Seit Monaten kämpfen Jörg Tonndorf und die Interessengemeinschaft „Pro Schöngleina“ dafür, daß die Wünsche und Sorgen der Bürger ernst genommen werden und die Zukunft der Clearingstation demokratisch, per Bürgerentscheid, zur Debatte gestellt wird. Gemeinsam mit der Bürgerinitiative „Ein Prozent“ [27] konnten seit Januar bereits beachtliche Ergebnisse erzielt werden.

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Hagen: 13-Jährige von Jugendlichen begrapscht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 67 Kommentare

Ein Mädchen und ein Junge im Alter von 13 Jahren befanden sich heute (Freitag) kurz nach Mitternacht im Hagener Hauptbahnhof. Die 13-Jährigen waren aus einer Jugendschutzeinrichtung in Werne abgängig und wollten sich am Bahnhof mit einem Bekannten treffen. Der Bekannte erschien jedoch nicht. Gegen 00.15 Uhr näherten sich aus Richtung der Bahngleise drei männliche Jugendliche. Sie bedrängten das Mädchen und berührten sie dabei an verschiedenen Körperstellen. Ihr Begleiter griff ein, so dass die Jugendlichen von dem Mädchen abließen. Sie schlugen und traten dann auf den 13-Jährigen ein. Nachdem unbeteiligte Zeugen auf den Vorfall aufmerksam wurden, verließen die drei Jugendlichen, bei denen es sich um Personen mit nordafrikanischem [28] Erscheinungsbild handeln soll, den Bahnhof in Richtung Innenstadt. Der 13-jährige Junge erlitt leichte Verletzungen. Beide Kinder wurden einer Jugendschutzeinrichtung in Hagen zugeführt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [29]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [30] als Frauen.

Nicht einmal Polizistinnen sind vor Rapefugees sicher:

Erfurt: Heute Nacht belästigte ein Mann mehrere Frauen in einem IC, der sich auf der Fahrt von Fulda nach Erfurt befand. Eine Reisende hatte der 26-jährige algerische [31] Staatsangehörige bereits am Bahnhof in Fulda vor Antritt der Fahrt belästigt. Hier setzte er sich auf die Bank neben sie und streichelte ihr Bein und ihre Hände. Auch im Zug nahm er den Platz neben der Frau ein und entblößte sein Geschlechtsteil. Im weiteren Verlauf setzte sich der Mann neben eine schlafende Reisende und fasste diese an den Oberschenkel. Die Frau forderte ihn auf das zu unterlassen und wechselte den Sitzplatz. Der Täter folgte ihr und fasste ihr in den Schritt. Auch eine dritte Reisende wurde im Schlaf durch den 26-Jährigen belästigt. Zunächst streichelte er sie im Gesicht und fasste sie an den Oberschenkel. Dabei forderte er sie mehrfach zum Geschlechtsverkehr auf. Die Frau konnte sich befreien und wandte sich an den Zugbegleiter. Der Zugbegleiter alarmierte die Bundespolizei, die den 26-Jährigen bei Ankunft des Zuges in Erfurt vorläufig festnahm. Dieser war bereits durch ähnlich gelagerte Straftaten in Erscheinung getreten. Die Bundespolizei hat ein Strafverfahren gegen den Mann eingeleitet.

Dormagen: Ein 16-jähriger Flüchtling [32] steht im dringenden Verdacht, zwei Mädchen im Duschbereich über der Badebekleidung unsittlich berührt zu haben. Das Amtsgericht Neuss hat heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Düsseldorf Untersuchungshaft angeordnet. Der Jugendliche wurde nach Bekanntwerden des Vorfalls durch das städtische Jugendamt unverzüglich in einer Einrichtung außerhalb von Dormagen unter ständige Aufsicht gestellt. Er lebte seit November 2015 in Dormagen und war vorher in keiner Weise auffällig geworden. Der Hallenbad Besuch war ihm erlaubt worden, nachdem er zuvor bei solchen Besuchen begleitet und auch genau darüber aufgeklärt worden war, was dort erlaubt ist und was nicht. Wenn er die Mädchen unsittlich berührt hat, dann muss ihm bewusst gewesen sein, dass er damit gegen geltendes Recht in Deutschland verstößt. Für ein solches Verhalten kann es keine Entschuldigung und keine Toleranz geben. Bei der Flüchtlingsunterbringung in Dormagen hat es bisher noch keinen bekannten Vorfall vergleichbarer Art gegeben.

Linz: Er soll bereits zahlreiche Straftaten verübt haben, überfiel zuletzt zwei Frauen in Linz und wollte sie vergewaltigen – und das, obwohl der Verdächtige, ein 35-jähriger Algerier [33], sich gar nicht in Österreich aufhalten dürfte. Gegen den Mann besteht ein mehrjähriges Einreiseverbot, trotzdem kann er derzeit nicht abgeschoben werden. Vielmehr muss er auf Steuerkosten vom Land versorgt werden, da er gegen seinen negativen Asylbescheid Berufung eingelegt hat.

Wimsheim: Eine 56-jährige Frau ist am Samstagnachmittag gegen 15.00 Uhr von einem Exhibitionisten in Wimsheim belästigt worden. Der Unbekannte stand mit heruntergelassener Hose auf dem Gehweg der Wenntalstraße und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Obwohl die Anwohnerin laut rief, ließ sich der Unhold zunächst nicht davon abbringen, kurz darauf entfernte er sich schließlich in Richtung Turnhalle. Der gesuchte Mann ist etwa 30-35 Jahre alt, ungefähr 185cm groß und schlank. Er trug keinen Bart, hatte dunkle Augen und die Hautfarbe seines schmalen Gesichts hatte einen dunklen Teint [34].

Eichstätt: Am Montag gegen 15:35 Uhr teilte eine 23-jährige Frau aus dem Landkreis Eichstätt der Polizei mit, dass sich ein Mann in der Kapuzinergasse selbst in den Schritt fasste und dabei Blickkontakt zu ihr suchte. Beim Eintreffen der Streife wurde dies vor Ort noch von weiteren Geschädigten bestätigt. Auch ihnen hatte sich der 21-Jährige auf die gleiche unfeine Art genähert. Er hatte sich bis zum Eintreffen der Polizei bereits entfernt. Aufgrund der Beschreibung konnte er jedoch ermittelt und in seiner Unterkunft [35] im Landkreis Eichstätt angetroffen werden. „Da der Mann psychische Auffälligkeiten zeigte, wird ein Bericht an das Gesundheitsamt gefertigt“ heißt es abschließend in der Polizeimeldung.

Leutenbach: Eine 22-jährige Frau wurde am letzten Freitag von einem unbekannten Mann körperlich belästigt. Sie war gegen 19.00 Uhr zu Fuß in der Hirschgasse unterwegs, als der Mann sich ihr mit einem dunklen PKW näherte. Dann stieg er aus, umklammerte die junge Frau von hinten und bedrohte sie verbal. Diese konnte sich erfolgreich wehren und aus der Umklammerung befreien. Der Mann ergriff daraufhin in seinem Auto die Flucht und entfernte sich in Richtung Theodor-Heuss-Straße oder Friedhof. Die junge Frau blieb unverletzt. Bei dem dunklen PKW könnte es sich der Beschreibung nach um einen Kombi handeln. Der Täter wird als circa 1,75 Meter groß, etwas korpulent, mit dicken Backen und dunklem Teint [36] beschreiben. Er trug eine Sonnenbrille und war mit einer Schildmütze, einem grauen Kapuzenpulli und dunkler Hose bekleidet.

Erfurt: Heute Nacht belästigte ein Mann mehrere Frauen in einem IC, der sich auf der Fahrt von Fulda nach Erfurt befand. Eine Reisende hatte der 26-jährige algerische [31] Staatsangehörige bereits am Bahnhof in Fulda vor Antritt der Fahrt belästigt. Hier setzte er sich auf die Bank neben sie und streichelte ihr Bein und ihre Hände. Auch im Zug nahm er den Platz neben der Frau ein und entblößte sein Geschlechtsteil. Im weiteren Verlauf setzte sich der Mann neben eine schlafende Reisende und fasste diese an den Oberschenkel. Die Frau forderte ihn auf das zu unterlassen und wechselte den Sitzplatz. Der Täter folgte ihr und fasste ihr in den Schritt. Auch eine dritte Reisende wurde im Schlaf durch den 26-Jährigen belästigt. Zunächst streichelte er sie im Gesicht und fasste sie an den Oberschenkel. Dabei forderte er sie mehrfach zum Geschlechtsverkehr auf. Die Frau konnte sich befreien und wandte sich an den Zugbegleiter. Der Zugbegleiter alarmierte die Bundespolizei, die den 26-Jährigen bei Ankunft des Zuges in Erfurt vorläufig festnahm. Dieser war bereits durch ähnlich gelagerte Straftaten in Erscheinung getreten.

Krefeld: Drei Frauen (20, 26, 27) saßen gegen 23.45 Uhr an einer Bahn-Haltestelle, als eine Männer-Horde sie plötzlich umzingelte. Völlig geschockt sprangen die jungen Damen auf. Sie konnten aus dem Kreis von acht Männern fliehen. Die Horde folgte den Frauen zunächst. Die Männer blieben stehen, als ihre potenziellen Opfer begannen zu rennen. Zu Straftaten ist es nicht gekommen. Beschreiben konnten die Frauen die Männer bei der Polizei kaum. Sie gaben an, dass diese eine leicht gebräunte Hautfarbe [37] hatten und eine ihnen unbekannte Sprache sprachen.

Flensburg: Freitagabend, 29.4.16, gegen 18:30 Uhr, kam es ersten Ermittlungen zur Folge zu einer Belästigung von Schwimmgästen in einer Flensburger Schwimmhalle in der Thomas-Fincke-Straße. Dabei wurde ein 24-jähriger aus Syrien [38] stammender Mann gestellt, der zuvor zwei Frauen unsittlich berührt hatte. Beamte vom 1. Polizeirevier leiteten ein Ermittlungsverfahren ein und erteilten dem Mann einen Platzverweis.

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