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Inschallah, jetzt werden wir Europameister!

Özil in Mekka [1]

» Berliner Morgenpost: Mesut Özil nach Mekka gepilgert [2]
» Focus: Elf Mihigrus – DFB-Team [3] zeigt das wahre Gesicht Deutschlands

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Widerstand in München gegen Moscheebau

geschrieben von PI am in Bürgerbegehren,Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau | 49 Kommentare

Plakat 2. Bürgerbegehren-b [4]Am kommenden Samstag, den 28. Mai startet in München ein neues Bürgerbegehren gegen das geplante Islamzentrum in München. In der Zeit von 11-15 Uhr können sich Bürger auf dem Marienplatz in die Unterschriftslisten eintragen. Gleichzeitig erhalten die Bürger Informationen über die gefährlichen politischen Bestandteile des Islams und aktuelle hochbedenkliche Entwicklungen in ganz Europa.

Dieses zweite Bürgerbegehren ist notwendig, da die Stadt München das erste Bürgerbegehren wegen angeblichen formalen Mängeln abgelehnt hatte. Die Partei „Die Freiheit“ befindet sich gerade in der juristischen Auseinandersetzung, die sich erfahrungsgemäß noch viele Monate hinziehen kann. Da aber Imam Idriz vom Münchner Stadtrat eine letzte Frist bis Ende Juni bekommen hat, ist es nun wichtig, den Bürgerwillen durch ein zweites Begehren durchzusetzen. (Weiter auf der Internetseite der Freiheit [5])

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Video: PEGIDA aus Dresden vom 23.05.2016

geschrieben von PI am in Demonstration,PEGIDA,Video,Widerstand | 138 Kommentare

Die MOPO [6] hatte schon vor zwei Tagen von „Gewaltorgien“ und „Straßenkämpfen“ bei der heutigen PEGIDA-Kundgebung geschrieben, um so möglichst viele Bürger zu verschrecken und davon abzuhalten heute zum Schlesischen-Platz in Dresden zu kommen und teilzunehmen. Neben PEGIDA sind  vier weitere Demons angemeldet. Angeblich wollen auch die Hooligans demonstrieren. Lutz Bachmann hat dazu ein Videostatement abgegeben [7]. PEGIDA steht jedenfalls, wie immer, im Zeichen einer friedlichen Demonstration des intelligenten Widerstandes mit Fakten nicht mit Fäusten. Niemand sollte sich von der Hetzpresse oder den linken Staatszersetzern davon abhalten lassen auch heute wieder auf die Straße zu gehen. Die Daheimgebliebenen können die Kundgebung hier live mitverfolgen. Bei epochtimes.de gibt’s den Liveticker [8]. Zeitgleich findet um 18.30 Uhr in Jena der Bürgerdialog der AfD-Thüringen [9] mit Björn Höcke statt, der allerdings nach permamenten Störungen der Antifa [10] abgebrochen werden musste.

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Warum kauft Bayer Monsanto?

geschrieben von kewil am in Wirtschaft | 213 Kommentare

bayer_monsantoDer Kauf von Monsanto vollendet die Flucht aus Deutschland für die Agrochemie. Mögen die deutschen Bauern wieder das Rösslein vor den Wagen spannen und gebückt über ihre Felder kriechen, um das süße Unkräutlein jedes einzeln und persönlich mit Zaubersprüchen zu bannen: Bayer setzt auch gegen den Widerstand der deutschen und europäischen Politik auf moderne Agarindustrie, schließlich muss eine wachsende Weltbevölkerung ernährt und nicht Greenpeace mit Spenden gepäppelt werden, die sich mit populären Anti-Industrie-Kampagnen so schön locker machen lassen. Ohne Gentechnologie geht nichts mehr in der Agrarindustrie, so wie es ohne Gentechnologie auch Pharma nicht mehr gibt: gut, dass Bayer sich mit dem Kauf eines Teils von Merck&Co. für 10,2 Mrd. € auch ein starkes Pillen-Bein in den USA gesichert und aus der Umklammerung der deutschen Gestrigen befreit hat… (Der ganze Artikel von Tichy [11] bei Tichy!)

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Österreich: Van der Bellen wird Bundespräsident

geschrieben von PI am in Wahlen,Österreich | 468 Kommentare

van der bellenAm Ende eines spannenden Wahlkrimis steht es nun fest, der neue österreichische Bundespräsident ist Alexander van der Bellen (Foto) von den Grünen. Nach Auszählung der Wahlkarten setzte sich der 72-Jährige mit 50,3% der Wählerstimmen, vor dem FPÖ-Kandidaten Norbert Hofer mit 49,7%, durch. Die traditionell linken Wahlkartenwähler entschieden sich mehrheitlich für Van der Bellen und machten damit Hofers realen Vorsprung von rund 144.000 Stimmen zunichte. Erste Manipulationsvermutungen stehen im Raum. Ex-FPÖ-Mandatar Peter Westenthaler sprach gestern [12] schon von der „größten Schiebung der Geschichte“. Auch FPÖ-Chef Heinz Christian Strache ortet „sehr fragwürdige Dinge [13]“. Ob Manipulation vorliegt oder nicht, wird dann wohl zu klären sein. Vorerst einmal steht nun der linksgrüne EUdSSR-affine Irrsinn in Gestalt Alexander Van der Bellens an der Spitze Österreichs. In Deutschland [14] und auch Brüssel [15] können sich die politischen und medialen Angstbeißer nun wieder zurücklehnen und aufhören zu hyperventilieren. Hoffentlich nur bis zur nächsten entscheidenden Wahl.

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Berlin: Petry bricht Gespräch mit Mazyek ab

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam | 477 Kommentare

Video oben: Statements zum Gesprächsabbruch von Frauke Petry, Paul Hampel und Albrecht Glaser bei 28:47 min.

Es begann mit einem höflichen Händeschütteln, doch nach einer knappen Stunde hat die AfD ein Treffen mit dem Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) beendet. „Man hat sich zurückgezogen, um sich zu besprechen, und ist dann wiedergekommen, um zu sagen, dass die Gespräche beendet sind“, sagte der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek. […] „Wir haben die Gespräche abgebrochen, weil wir leider nicht erreicht haben, was das Ziel dieses Diskurses war“, sagte AfD-Chefin Petry. Die ZMD-Vertreter hätten nicht auf Augenhöhe kommuniziert: „Stattdessen mussten wir uns vorwerfen lassen, eine Partei des Dritten Reiches zu sein.“ Petry sprach von emotionalen Hürden und warf dem Zentralrat der Muslime vor, „zu einem sachlichen Dialog offensichtlich nicht bereit“ gewesen zu sein. (Quelle: Spiegel-Online [16])

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Bad Godesberg: Niklas P. kein Einzelfall

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Kampf gegen Rechts™,Kriminalität,Lügenpresse,Migrantengewalt,Polizei | 186 Kommentare

[17]Nach dem rassistischen Mord am Schüler Niklas P. durch marokkanisch-stämmigen Walid S. (Foto) melden sich nun auch andere betroffene deutsche Jugendliche zu Wort. Was wir schon lange wissen, kommt jetzt endlich ans Licht der Öffentlichkeit: Jugendliche und Erwachsene fürchten sich in den Abendstunden, denn in Bad Godesberg gibt es mehrere No-Go-Areas: Rheinallee/Von-Groote-Platz (Rondell und Basteipark inklusive), Kurpark und Friedrich-Ebert-Straße.

(Von Verena B., Bonn)

Der General-Anzeiger vom 21. Mai 2016 [18] berichtet (eine Zusammenfassung):

Bad Godesberg 2015:

5.918 Straftaten, 237 Fälle von Gewaltkriminalität (Mord, Totschlag, Vergewaltigung, Raub, gefährliche und schwere Körperverletzung). Straßenkriminalität: 1.776 Fälle. Einzeln erfasst werden u.a. Raubdelikte (86). Sehr häufig werden Vorfälle aber auch gar nicht gemeldet, beziehungsweise nicht von der Polizei aufgenommen, sodass die reellen Zahlen wesentlich höher sein dürften.

Nach Angaben des Polizeisprechers gibt es in Bad Godesberg ein halbes Dutzend Intensivtäter. Diese seien teilweise mit anderen Jugendlichen unterwegs, fielen auf, seien mitunter laut und hielten sich an unterschiedlichen Plätzen auf. „Wir haben sie im Blick, sie werden regelmäßig angesprochen.“

Niklas P. wurde mit allen Ehren auf dem Burgfriedhof beerdigt. Jetzt sprechen andere deutsche Opfer: Der Fall Tim P. war am Abend des 15. April in der Rheinaue. Was dort passierte, weiß er nur aus den Erzählungen seiner Freunde, nämlich dass er brutal zusammengeschlagen wurde, erst mit Ohrfeigen. Dann holten die kultursensiblen Schläger wie üblich per Handy ihre „Brüder“ und es gab massive Schläge und Tritte auf den Kopf – mit schwerwiegenden Folgen: 24 Stunden hat der 18-Jährige Tim auf der Intensivstation verbracht – mit einem Schädel-Hirntrauma und einer Blutung im Gehirn. Klassenkameraden riefen vorher die Polizei. Die Beamten ließen die Jugendlichen zunächst allein, um die Täter zu suchen. Dann kam ein zweiter Streifenwagen, die Beamten nahmen die Personalien auf und setzten Tim samt den beiden Freundinnen in die U-Bahn Bahn. Begründung: Damit er nicht noch einmal angegriffen werde. Am Hauptbahnhof brach Tim zusammen und wurde von der Mutter einer Freundin ins Krankenhaus gebracht, wo das Schädel-Hirn-Trauma festgestellt wurde.

Obwohl der Polizei geschildert wurde, was passiert sei, habe diese keinen Rettungswagen gerufen, kritisierten die Eltern. Generell habe man das Gefühl, dass die Polizei die Situation falsch eingeschätzt habe. Die Polizei sieht das anders: Tim habe gesagt, dass er selber einen Arzt anrufen werde. Deshalb habe man keinen Rettungswagen informiert.

Tim geht abends nicht mehr aus: „Was mir passiert ist, passiert auch anderen. Das habe ich gehört.“ Alle, die dabei gewesen sind, seien komplett fertig. „Ich denke immer darüber nach, habe Flashbacks.“ „Gewalttätige Auseinandersetzungen gab es immer, und es wird sie immer geben“, sagt Tims Vater. Doch die Bereitschaft, jemanden zu vernichten, ihm aus Frust massive Gewalt anzutun, sei neu.

Junger US-Amerikaner zeigt klare Kante

Man kann natürlich auch wie im Fall des 16-Jährigen US-Amerikaners Brennan Adams vorgehen. Der wurde im April auf dem Weg nach Hause von zwei „Männern“ verfolgt. Als sich diese auf zwei Meter genähert hatten, zog Brennan sein Taschenmesser aus der Hose, klappte es auf, hielt es in die Richtung der beiden Männer und rannte dann weg. Zuhause rief Brennans Mutter bei der Polizei an. „Sie sagen mir nur, mein Sohn solle das nächste Mal die Polizei anrufen.“ Kurz nach dem Fall von Niklas P. habe sie erneut bei der Polizei angerufen, um ihnen den Fall zu schildern. Erneut habe man sie abgewürgt, ihren Namen habe der Polizist nicht entgegengenommen, obwohl sie versucht habe, die Situation auf Deutsch zu erklären. Die Polizei sagte am 20. Mai, dass keine Anzeige der Familie vorliege.

General-Anzeiger gibt gute Ratschläge

Andreas Baumann betreibt in seinem Kommentar wie üblich linke Stimmungsmache: Der Mord an Niklas [19] schüre Ängste, es könne keine Rede von No-Go-Areas sein, obwohl es u.a. auch binnen eines Jahres zweimal zu Pistolenschüssen rivalisierender Gangs auf den Straßen kam. „In Frankfurt, Köln oder Berlin ist es viel schlimmer.“ Das ist sehr beruhigend.

Ob ein Täter ausländische Wurzeln oder einen langen deutschen Stammbaum hat, spiele keine Rolle. Die Frage nach den Wurzeln könne aber für den Präventionsgedanken wichtig sein, wenn Menschen aus Zuwandererfamilien gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil überproportional häufig schwere Straftaten begehen – das müsse Konsequenzen in der Polizeiarbeit und der Integrationspolitik nach sich ziehen. Das Ganze müsse dann aber auch transparent gemacht werden, denn ohne diese Transparenz würden Vorurteile geschürt werden.

Guter Ratschlag auch für Frauen

Auf einer Veranstaltung zum Thema [20] Umgestaltung des Theaterplatzes wurde von aufgebrachten Bürgern bemängelt, dass Bad Godesberg bei Außenstehenden eine schlechte Reputation habe. Die Stadt gelte als unsicher. Die Bezirksbürgermeisterin und Islamisierungsbeauftragte Simone Stein-Lücke (CDU) widersprach dieser Behauptung und gab die passende islamische Empfehlung: „Frauen sollten ohnehin nicht nach Einbruch der Dunkelheit in Parks unterwegs sein.“ (Dann gibt es auch keine Taharrush- Massenvergewaltigungen wie in Köln und vielen anderen deutschen und europäischen Städten.)

Am 6. Juni findet übrigens im Rathaus ein Erziehungsgespräch mit Stein-Lücke statt. Thema: „Toleranter Umgang mit (arabischen darf man nicht sagen) Medizintouristen“.

Pfarrer geben auch gute Ratschläge

Pfarrer Picken ist unsanft aus dem Schlaf der Gerechten erwacht und resümiert tiefsinnig: „Jetzt muss etwas passieren, sonst wird es zu erheblichen Protesten und möglicherweise auch zu einer Radikalisierung in Bad Godesberg kommen.“ OB Sridharan von der CDU sagt: „Ziel ist es, die jungen Menschen füreinander zu sensibilisieren und in Zukunft gewaltsame Angriffe möglichst zu vermeiden.“ Ein gemeinsamer Tisch soll helfen, die Kopftreter zu sensibilisieren. Wenn das nicht gelingt, müssen eben die deutschen Jugendlichen dahingehend sensibilisiert werden, dass sie Gewalt von fremden Kulturen aushalten. Merkel: „Migrantengewalt müssen wir akzeptieren.“ Wir schaffen das!

Fazit

Wer sich in Bad Godesberg als Fremder in der eigenen Stadt fühlt, der nichts mehr zu sagen hat, der kann ja wegziehen. Fragt sich nur wohin, denn es herrscht in allen Städten dasselbe beziehungsweise noch größeres Elend als im sterbenden Bonn/Bad Godesberg. Ob das alles nach den nächsten Wahlen immer noch alternativlos ist, wird sich zeigen.

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BPE-Aufklärung am „Lies!“-Standort in Köln

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Salafisten | 65 Kommentare

IMG_0280 [21]Am vergangenen Samstag (21.05.) hat die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) [22] mitten in der zentralen Kölner Fußgängerzone auf der Schildergasse einen Infostand durchgeführt. Schon beim Aufbau kamen die ersten interessierten Menschen auf uns zu und lobten uns für unser Engagement in der Sache und bescheinigten uns, dass es wichtig sei, kritische Stellung zum Thema Islam zu beziehen. Unser neuer BPE-Flyer „Brennpunkt Salafismus“ [23] eignete sich zum Verteilen besonders gut an diesem Standort, da in der Vergangenheit auch immer an dieser Stelle die Koranverteilaktion „Lies!“ von salafistischen Gruppierungen stattfand.

(Vom Landesverband NRW der Bürgerbewegung Pax Europa)

Infostand allgemein

Bei wunderbarem Sonnenschein bauten wir unseren Stand gegen 11 Uhr an einem der belebtesten Orten der Kölner Innenstadt auf. Insgesamt waren wir über den Tag verteilt ständig um die zehn BPE-Aktivisten, die den Standbesuchern Rede und Antwort standen. Dieser erstmalig gewählte Standort in Köln hatte Vor- und Nachteile. Einerseits war dort ein enorm großer Publikumsverkehr, anderseits ging die Sichtbarkeit des Standes dabei unter. Auch war die Aufnahmebereitschaft von verteilten Flugblättern beim vorbeihastenden Publikum eher gering. Nach sechs Stunden bauten wir gegen 17 Uhr unseren Informationsstand wieder ab. Alle Teilnehmer waren insgesammt von der Standaktion angetan.

IMG_0297 [24]

Besucher am Stand

Von viel Lob über totale Unkenntnis bis hin zur absoluten Ablehnung zur Islamkritik war an diesem Tag wieder alles an Meinungen vertreten. Grundsätzlich verlief die Aufklärungsaktion trotz einiger hitziger Debatten aber sehr friedlich. Interessanterweise kam Kritik gegenüber uns diesmal nur von muslimischer Seite, hauptsächlich mit dem gewohnten Argument, das hat alles nichts mit dem Islam zu tun. Die üblichen „linkstendierenden Gutmenschen“, die sehr schnell mit dem Totschlag-Argument „Rassismus“ und „Nazi“ lautstark polemisieren, waren diesmal überhaupt nicht vertreten.

Vorwiegend waren die Besucher unseres Standes aber neugierig und nahmen viel Informationsmaterial mit, unser BPE-Flyer „Islamischer Religionsunterricht in NRW“ [25] ist uns dabei sogar ausgegangen und muss neu aufgelegt werden. Viele Besucher waren zum Teil selbst schon sehr gut informiert und lobten uns für das mutige Auftreten in der Öffentlichkeit. Auch wurde wieder in unser BPE-Spendenschwein der ein oder andere Euro zur Unterstützung unserer Arbeit eingeworfen.

Neuer BPE-Flyer „Brennpunkt Salafismus“

Erstmalig haben wir am Samstag unseren neuen BPE-Flyer „Brennpunkt Salafismus“ verteilt. Dieser Flyer eignete sich besonders gut an diesem Standort, da genau dort sehr oft die Koranverteilaktion „Lies“ der Salafisten stattfindet. Worauf uns auch mehrere Besucher hinwiesen und auch genau deswegen unseren BPE-Stand als Kontrapunkt wahrnahmen und lobten. An dieser Stelle möchten wir alle Bürger, die zur Aufklärung beitragen möchten, dazu ermutigen, falls sie wissen wo ein „Lies!“-Stand stattfindet, aktiv dort unseren „Brennpunkt Salafismus“-Flyer [23] zu verteilen und über die Aktion zu berichten. Sie können den Flyer selber Ausdrucken und Vervielfältigen oder gegen Portokosten bei der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) [26] bestellen.

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Wort und Tat

geschrieben von PI am in Widerstand | 127 Kommentare

[27]Immer wieder fällt in den Kommentaren zu hiesig erscheinenden Artikel auf, dass manche Leser sich von den „möchtegernjournalistischen“, „pseudointellektuellen“ oder schlicht „sinnlos schwatzhaften“ Artikel gekränkt und fast beleidigt fühlen. Nimmt man sich für so wichtig, dass man für andere schreibt, müssen diese anderen jedoch als selbstdenkendes Publikum und potentielle Mitstreiter im Geiste ernstgenommen werden, ohne dass selbst harscheste Kritik persönlich zu nehmen ist. Eine Bemerkung auch in eigener Sache.

(Von Michael Bakunin)

Wut auf das, was in unserer Zeit schiefläuft, ist niemanden zu verdenken. Sie treibt gerade diejenigen an, die hier ihre Texte veröffentlichen – und damit auch ein persönliches Risiko eingehen. Bei einigen der Leser führt diese Wut aber zu Verbalattacken gegen Autoren, die über inhaltliche Fragen hinausgehen. Der Tenor ist dabei immer in etwa: Es werde nur geschwätzt, das könne nicht ernstgenommen werde, das Forum werde von den dünkelhaften „Schreiberlingen“ zur Selbstdarstellung missbraucht. Stets ist dies mit der Aufforderung zur Tat verbunden: Geht doch auf die Straße! Kampf! Gewalttätiger Widerstand!

Politische Aktionen beginnen indessen immer mit Worten, die man möglicherweise vorher auch bedacht hat. „Der Gedanke“, man verzeihe mir diesen (pseudo)bildungsbürgerlichen Einschub, „geht der Tat voraus wie der Blitz dem Donner.“ (Den Kontext dieses Zitates zu ermitteln sei dem Fleiß des Lesers überantwortet.) Die alltägliche, subjektive Erfahrung, der Antrieb für die Beschäftigung mit Politik, ist keine hinreichende Bedingung für politische Taten, die von Erfolg gekrönt sein sollen. Zorn, so edel und richtig er auch sein mag, kann für den Einzelnen – aus staatlicher Perspektive – nur zu einem führen: Zum Verbrechen, das bestraft wird. Wer zornerfüllt mit Mistgabeln vor’s Kanzleramt zieht, wird niedergeknüppelt und eingesperrt.

Nur die ernsthafte, organisierte Vereinigung kann einer gemeinsamen Idee die Kraft geben, politisch zu wirken. Diese muss aber schriftlich formuliert und immer wieder durch Worte bestätigt werden. Nur diese Worte verbinden und begeistern für wahre Taten. Die einstigen selbsternannten Diener der Mehrzahl des Volkes, die deutsche Sozialdemokratie, wusste es im 19. und frühen 20. Jahrhundert genau: Durch die Organisation in Gewerkschaften, Parteien und gesellschaftlichen Vereinen für Bildung, Sport oder Gesang, führte sie die Menschen unter ein gemeinsames Interesse zusammen und wurden zu einer schlagkräftigen, einflussreichen und letztlich politisch herrschenden Bewegung in Gesellschaft und Staat. Hierzu bedurfte es vieler geschriebener Worte, wie sie im Eisenacher, Gothaer, Erfurter, Görlitzer oder Heidelberger Programm niedergelegt wurden; geschwiegen werden kann hier vom wesentlich früher erschienen Kommunistischen Manifest, das als wortreiches „Gründungsdokument“ einer Bewegung anzusehen ist, die bis heute in vulgarisierter Form alltäglich auf uns alle einwirkt.

Es fehlt also an klareren Worten, nicht an unkoordinierten, „mutigen“ Kleinstaktionen der Gewalt, die nicht nur die Bestrebungen des Widerstandes gefährden und das Gemeinsame schädigen, sondern auch zur Kriminalisierung aufrechter Menschen führen, die doch für anderes gebraucht werden. Das mag für einige zunächst unbefriedigend erscheinen. Aber Selbstbeherrschung ist notwendig; sie unterscheidet uns gerade von denen, die gierig und triebhaft über uns herfallen wollen und jenen, die ihnen in moralfaschistischer und deutschenfeindlicher Gesinnung hilfreich zur Seite stehen.

Was sollte also getan werden? Die, die etwas tun wollen, können immer gebracht werden. Es sollen hier aber nur kurz drei Ideen, die eine gemeinsame Ausarbeitung verlangen, geäußert sein. Die niedrigste Stufe ist ein Zusammenschluss Gleichgesinnter auf regionaler Ebene; dieser kann sich an einem abendlichen Stammtisch erschöpfen, der aber bereits hilft, über die gesellschaftliche Probleme zu reden und regionale Fehlentwicklungen zu dokumentieren, eventuell lassen sich schon bald Bürgerbegehren gegen Regimemaßnahmen verabreden oder Demonstrationen wie andere Aktion besprechen.

Engagierterer sollten Parteien (jeglicher Art) beitreten; deren Mitglieder- und Nachwuchssorgen erlauben es, dass schon eine kleine Gruppe von etwa fünf Mann einen kleineren Ortsverein übernehmen und die Politik fortan in einer ihrem Sinne beeinflussen kann (eine Strategie, die sich ersichtlich vor allem türkischstämmige Muslime zu eigen gemacht haben; siehe nur CDU und SPD); fällt dann ein Neumitglied doch einmal als auf, schadet dies nur dem Ansehen der jeweiligen etablierten Partei. Auch Kirchenvereine und sonstige „zivilgesellschaftliche Gruppen“ freuen sich auf neue Mitglieder, denen man aber nicht sogleich die richtige Gesinnung ansehen sollte. Zuletzt ist es an jedem, sich durch eigene Leistung den Zugang und bestimmte Positionen in Unternehmen und Verwaltung, in Gerichten und Anstalten zu erarbeiten.

Auch Widerstand ist Arbeit. Aber eine, die gemeinsam und für etwas Besseres als das Bestehende geleistet wird. Dass derzeit, hierorts, die Qualität der Worte nicht dem entsprechen kann, was ein professionalisierter Journalisten- und Ideologenstab zu produzieren im Stande ist, versteht sich von selbst. Keiner wird für seine Tätigkeit bezahlt, keiner tut dies hauptberuflich, niemand gewinnt dadurch soziale Anerkennung (außer, er will sich persönlich der Gefahr der Vernichtung aussetzen). Feiglinge, selbstverliebte Möchtegernschreiber oder gelangweilte Sesselfurzer sind nicht darunter.

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Krefeld: Rapefugee begrapscht Frauenbusen

geschrieben von PI am in Rapefugees | 60 Kommentare

Am Sonntag (22.05.2016) gegen 10:45 Uhr, war die Frau zu Fuß auf dem Gehweg der Hülser Straße unterwegs, als ihr ein 25-jähriger Mann entgegen kam. Der Mann stellte sich der Frau in den Weg. Die 38-Jährige versuchte, am Beschuldigten vorbeizugehen. Dabei griff dieser mehrmals nach ihren Brüsten. Durch Ausweichbewegungen konnte die Frau dieses verhindern und nach Hause flüchten. Von hier informierte sie die Polizei über Notruf. Eine sofortige Fahndung verlief zunächst ohne Erfolg. Im Zuge der Ermittlungen konnte der Tatverdächtige gegen 11:40 Uhr festgestellt werden. Bei dem Mann handelt es sich um einen 25-jährigen Zuwanderer [28], der im Bereich Viersen untergebracht ist. Er wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet.

Im Laufe des Tages meldete sich eine weitere 36-jährige Krefelder Geschädigte und zeigte einen gleichgelagerten Sachverhalt an. Dieser hatte sich gegen 09:30 Uhr auf der Steckendorfer Straße ereignet. Hierbei wurde die Frau durch einen unbekannten Mann in schamverletzender Weise angesprochen. Nachdem die Frau in ein Haus geflüchtet war, konnte der Mann unerkannt flüchten.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [29]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [30] als Frauen.

München: Am Mittwoch, 11.05.2016, gegen 04.20 Uhr, befand sich eine 15-Jährige aus München auf einer Parkbank im Alten Botanischen Garten. Schließlich setzte sich ein 23-jähriger pakistanischer Asylbewerber zu ihr und begann sie unsittlich zu berühren. Er fragte sie, ob sie sich nicht Geld verdienen wolle. Für die 15-Jährige war dies eine eindeutige sexuelle Anspielung. Daraufhin wollte sie sich entfernen. Dies gelang ihr aber nicht, da ihr der Pakistaner folgte. Auch hier wurde sie wieder von ihm unsittlich berührt. Schließlich kam es zu einem Gerangel, in dessen Verlauf beide in ein Gebüsch fielen. Jetzt versuchte der 23-Jährige ihr die Hose herunter zu ziehen. Als die 15-Jährige anfing zu schreien, wurde ein Passant auf die Situation aufmerksam. Er eilte zu dem Gebüsch, woraufhin der 23-Jährige flüchten wollte. Der 26-jährige Passant konnte den 23-Jährigen schließlich festhalten. Durch einen weiteren Zeugen konnte die Polizei verständigt werden und den Pakistaner [31] festnehmen. Die Ermittlungen wurden von der Münchner Kriminalpolizei übernommen.

Stuttgart-Vaihingen
: Ein bislang unbekannter Mann hat am Dienstagmorgen (10.05.2016) in der Katzenbachstraße ein neunjähriges Mädchen angesprochen und offenbar vor ihm onaniert. Das Mädchen ging kurz vor 08.00 Uhr die Katzenbachstraße entlang, als ein unbekannter Mann sie aus einem geparkten Auto heraus ansprach und hierbei onanierte. Das Mädchen lief zur Schule und offenbarte sich dort einer Lehrerin. Der Tatverdächtige ist zirka 30 Jahre alt und braungebrannt. Er hatte schwarze kurze Haare, eine südländische Erscheinung [32] und sprach akzentfrei Deutsch.

Hilden: Der Fall sorgte Mitte Januar für großes Aufsehen und Bestürzung in Hilden. Der 36-Jährige saß auf einer Bank im Hildener Stadtpark. Er hielt ein achtjähriges Mädchen fest, das mit einem Hund vorbei kam, und berührte das Kind unsittlich. Das Mädchen wehrte sich, lief nach Haus und erzählte, was geschehen war. … Der Iraker [33] sei über die Türkei nach Deutschland gekommen. Er habe seine Familie in Istanbul zurückgelassen und sei allein weitergereist. Seit Juli 2015 war er in einem Übergangswohnheim in Hilden untergebracht. Dem Gericht habe der Mann gesagt, dass er eigentlich zurück wolle. Das Problem ist: Die Türkei lässt den Flüchtling nicht wieder einreisen. Und in den Irak will der Iraker nicht zurück.

Mainz: Als die 20-jährige Frau über den Schillerplatz läuft, greift ein Mann aus einer Gruppe von fünf oder sechs südländischen Männern [34] ihr plötzlich an den Hintern. Sie informiert die Polizei, die eine Gruppe südländisch aussehender junger Männer aus Frankfurt am Main kontrolliert. Hierunter befand sich jedoch nicht der eigentliche Täter. Die Ermittlungen dauern an.

Ludwigsburg: Eine 28-Jährige wurde am Dienstag kurz vor 22:00 Uhr auf dem Parkplatz eines Einkaufsmarkts in der Otto-Lilienthal-Straße von einem unbekannten Mann belästigt. Die Frau war einkaufen und wollte gerade losfahren, als der Fremde sich vor ihren linken vorderen Scheinwerfer stellte und unsittliche Handlungen an sich vornahm. Der Mann trug eine Jogginghose und hatte eine Hand in den vorderen Bereich gesteckt. Er starrte die 28-Jährige an und machte dabei eindeutige Handbewegungen. Der Unbekannte ist knapp 40 Jahre alt, 1,65 Meter groß und schlank. Er sah südländisch [35] aus und hat dunkle Augen.

Wien: Ein 21-jähriger Asylwerber fiel in der Nacht auf Donnerstag in der Hauptallee über eine Radfahrerin (48) her und versuchte, sie zu vergewaltigen. Der Asylwerber riss die Frau zu Boden, als sie kurz vom Rad absteigen wollte. Die Brasilianerin wehrte sich aber mit aller Kraft. Als ein Passant auf den Vorfall aufmerksam wurde, flüchtete der Täter.Der junge Mann habe sein Opfer plötzlich am Hals gepackt und versucht, sich an der aus Brasilien stammenden Frau zu vergehen. Die 48-Jährige wehrte sich heftig: „Sie hat ihn auch gebissen“, sagte Polizeisprecherin Michaela Rossmann. Ein weiterer Radfahrer bemerkte den Vorfall gegen 3 Uhr früh. Daraufhin ließ der Täter von der Frau ab. Bevor er flüchtete, raubte er seinem Opfer noch die Geldbörse. Bei einer Sofortfahndung der Polizei wurde ein Verdächtiger schließlich unweit des Tatorts festgenommen. Die Frau erkannte den Mann eindeutig wieder. Er hatte keine Dokumente bei sich, Erhebungen zufolge handelt es sich aber um einen 21-jährigen Algerier [36].

Raubling: Am Montag wurde in der Kufsteiner Straße eine 24-jährige Frau von einem jugendlichen Asylbewerber sexuell belästigt. Die Polizei sucht nun Zeugen des Vorfalls. UPDATE, Samstag, 7.30 Uhr, Polizei sucht Zeugen: Die Polizeiinspektion Brannenburg sucht jetzt Passanten, welche die Frau in Begleitung des Mannes im Bereich der Innstraße/Wendelsteinstraße gesehen haben. Die junge Frau hat mittellange blonde Haare, der Jugendliche mit orientalischem Aussehen [37] und schmächtiger Statur führte ein Fahrrad mit sich, welches er schob. Passanten, welche die Personen zusammen gesehen haben, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 08034/90680 bei der Polizeiinspektion Brannenburg zu melden.

Philippsburg: Bei ihren Ermittlungen zu einer gefährlichen Körperverletzung am frühen Samstagmorgen in Huttenheim bitten die Beamten des Polizeireviers Philippsburg noch um Zeugenmeldungen. Nach den bisherigen Feststellungen hatte eine 18 Jahre alte Frau eine Gaststätte in der Rheinstraße besucht und sich gegen 04.30 Uhr nach draußen begeben, um frische Luft zu schnappen. Kurz nachdem sie sich gegenüber des Lokals auf eine Mauer gesetzt hatte, kam aus Richtung Weiherweg ein unbekannter Mann und stellte ihr eine unverständliche Frage.Als die Angesprochene nachfragte, erfasste er sie plötzlich, drückte sie nieder und schlug mit ihrem Kopf gegen den Boden. Unmittelbar darauf entfernte sich der Täter zu Fuß in Richtung Rheinsheim. Während die Verletzte zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht wurde, führte die Fahndung nach dem Unbekannten nicht zum Erfolg. Der Mann wird von der Geschädigten als etwa 25 bis 30 Jahre alt, 180 cm groß, von breiter Statur und südländischer Erscheinung [38] mit blauer Jacke und Bluejeans beschrieben.

Augsburg: Der 15-jährige Asylbewerber [39], der Anfang Januar drei Frauen im Oberwittelsbacher Wald bei Kühbach überfallen haben soll, steht bald vor Gericht. Das Jugendschöffengericht am Amtsgericht Augsburg hat die Verhandlung für Mittwoch, 25. Mai, angesetzt, berichtet Elke Bethge, Pressesprecherin der Strafabteilung am Amtsgericht, auf Anfrage. Weitere Termine sind nicht vorgesehen. Der Jugendliche soll die Frauen mit einem Messer bedroht haben. Die Staatsanwaltschaft Augsburg, hat wie berichtet Anklage wegen schwerer räuberischer Erpressung, sexueller Nötigung, gefährlicher Körperverletzung und vorsätzlicher Körperverletzung erhoben. Der Jugendliche soll am 8. Januar, einem Freitagvormittag, gegen 9 Uhr zwei 46 und 50 Jahre alten Frauen im Oberwittelsbacher Wald bei Kühbach mit einem Brotzeitmesser mit einer etwa 20 Zentimeter langen Klinge bedroht haben. Laut Anklage forderte er die Frauen dazu auf, ihm Mobiltelefone und Geld zu geben und ihn zu küssen. Erfolglos: Die Frauen konnten fliehen und blieben körperlich unverletzt.

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