Ein Mädchen und ein Junge im Alter von 13 Jahren befanden sich heute (Freitag) kurz nach Mitternacht im Hagener Hauptbahnhof. Die 13-Jährigen waren aus einer Jugendschutzeinrichtung in Werne abgängig und wollten sich am Bahnhof mit einem Bekannten treffen. Der Bekannte erschien jedoch nicht. Gegen 00.15 Uhr näherten sich aus Richtung der Bahngleise drei männliche Jugendliche. Sie bedrängten das Mädchen und berührten sie dabei an verschiedenen Körperstellen. Ihr Begleiter griff ein, so dass die Jugendlichen von dem Mädchen abließen. Sie schlugen und traten dann auf den 13-Jährigen ein. Nachdem unbeteiligte Zeugen auf den Vorfall aufmerksam wurden, verließen die drei Jugendlichen, bei denen es sich um Personen mit nordafrikanischem Erscheinungsbild handeln soll, den Bahnhof in Richtung Innenstadt. Der 13-jährige Junge erlitt leichte Verletzungen. Beide Kinder wurden einer Jugendschutzeinrichtung in Hagen zugeführt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer als Frauen.

Nicht einmal Polizistinnen sind vor Rapefugees sicher:

Erfurt: Heute Nacht belästigte ein Mann mehrere Frauen in einem IC, der sich auf der Fahrt von Fulda nach Erfurt befand. Eine Reisende hatte der 26-jährige algerische Staatsangehörige bereits am Bahnhof in Fulda vor Antritt der Fahrt belästigt. Hier setzte er sich auf die Bank neben sie und streichelte ihr Bein und ihre Hände. Auch im Zug nahm er den Platz neben der Frau ein und entblößte sein Geschlechtsteil. Im weiteren Verlauf setzte sich der Mann neben eine schlafende Reisende und fasste diese an den Oberschenkel. Die Frau forderte ihn auf das zu unterlassen und wechselte den Sitzplatz. Der Täter folgte ihr und fasste ihr in den Schritt. Auch eine dritte Reisende wurde im Schlaf durch den 26-Jährigen belästigt. Zunächst streichelte er sie im Gesicht und fasste sie an den Oberschenkel. Dabei forderte er sie mehrfach zum Geschlechtsverkehr auf. Die Frau konnte sich befreien und wandte sich an den Zugbegleiter. Der Zugbegleiter alarmierte die Bundespolizei, die den 26-Jährigen bei Ankunft des Zuges in Erfurt vorläufig festnahm. Dieser war bereits durch ähnlich gelagerte Straftaten in Erscheinung getreten. Die Bundespolizei hat ein Strafverfahren gegen den Mann eingeleitet.

Dormagen: Ein 16-jähriger Flüchtling steht im dringenden Verdacht, zwei Mädchen im Duschbereich über der Badebekleidung unsittlich berührt zu haben. Das Amtsgericht Neuss hat heute auf Antrag der Staatsanwaltschaft Düsseldorf Untersuchungshaft angeordnet. Der Jugendliche wurde nach Bekanntwerden des Vorfalls durch das städtische Jugendamt unverzüglich in einer Einrichtung außerhalb von Dormagen unter ständige Aufsicht gestellt. Er lebte seit November 2015 in Dormagen und war vorher in keiner Weise auffällig geworden. Der Hallenbad Besuch war ihm erlaubt worden, nachdem er zuvor bei solchen Besuchen begleitet und auch genau darüber aufgeklärt worden war, was dort erlaubt ist und was nicht. Wenn er die Mädchen unsittlich berührt hat, dann muss ihm bewusst gewesen sein, dass er damit gegen geltendes Recht in Deutschland verstößt. Für ein solches Verhalten kann es keine Entschuldigung und keine Toleranz geben. Bei der Flüchtlingsunterbringung in Dormagen hat es bisher noch keinen bekannten Vorfall vergleichbarer Art gegeben.

Linz: Er soll bereits zahlreiche Straftaten verübt haben, überfiel zuletzt zwei Frauen in Linz und wollte sie vergewaltigen – und das, obwohl der Verdächtige, ein 35-jähriger Algerier, sich gar nicht in Österreich aufhalten dürfte. Gegen den Mann besteht ein mehrjähriges Einreiseverbot, trotzdem kann er derzeit nicht abgeschoben werden. Vielmehr muss er auf Steuerkosten vom Land versorgt werden, da er gegen seinen negativen Asylbescheid Berufung eingelegt hat.

Wimsheim: Eine 56-jährige Frau ist am Samstagnachmittag gegen 15.00 Uhr von einem Exhibitionisten in Wimsheim belästigt worden. Der Unbekannte stand mit heruntergelassener Hose auf dem Gehweg der Wenntalstraße und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Obwohl die Anwohnerin laut rief, ließ sich der Unhold zunächst nicht davon abbringen, kurz darauf entfernte er sich schließlich in Richtung Turnhalle. Der gesuchte Mann ist etwa 30-35 Jahre alt, ungefähr 185cm groß und schlank. Er trug keinen Bart, hatte dunkle Augen und die Hautfarbe seines schmalen Gesichts hatte einen dunklen Teint.

Eichstätt: Am Montag gegen 15:35 Uhr teilte eine 23-jährige Frau aus dem Landkreis Eichstätt der Polizei mit, dass sich ein Mann in der Kapuzinergasse selbst in den Schritt fasste und dabei Blickkontakt zu ihr suchte. Beim Eintreffen der Streife wurde dies vor Ort noch von weiteren Geschädigten bestätigt. Auch ihnen hatte sich der 21-Jährige auf die gleiche unfeine Art genähert. Er hatte sich bis zum Eintreffen der Polizei bereits entfernt. Aufgrund der Beschreibung konnte er jedoch ermittelt und in seiner Unterkunft im Landkreis Eichstätt angetroffen werden. „Da der Mann psychische Auffälligkeiten zeigte, wird ein Bericht an das Gesundheitsamt gefertigt“ heißt es abschließend in der Polizeimeldung.

Leutenbach: Eine 22-jährige Frau wurde am letzten Freitag von einem unbekannten Mann körperlich belästigt. Sie war gegen 19.00 Uhr zu Fuß in der Hirschgasse unterwegs, als der Mann sich ihr mit einem dunklen PKW näherte. Dann stieg er aus, umklammerte die junge Frau von hinten und bedrohte sie verbal. Diese konnte sich erfolgreich wehren und aus der Umklammerung befreien. Der Mann ergriff daraufhin in seinem Auto die Flucht und entfernte sich in Richtung Theodor-Heuss-Straße oder Friedhof. Die junge Frau blieb unverletzt. Bei dem dunklen PKW könnte es sich der Beschreibung nach um einen Kombi handeln. Der Täter wird als circa 1,75 Meter groß, etwas korpulent, mit dicken Backen und dunklem Teint beschreiben. Er trug eine Sonnenbrille und war mit einer Schildmütze, einem grauen Kapuzenpulli und dunkler Hose bekleidet.

Erfurt: Heute Nacht belästigte ein Mann mehrere Frauen in einem IC, der sich auf der Fahrt von Fulda nach Erfurt befand. Eine Reisende hatte der 26-jährige algerische Staatsangehörige bereits am Bahnhof in Fulda vor Antritt der Fahrt belästigt. Hier setzte er sich auf die Bank neben sie und streichelte ihr Bein und ihre Hände. Auch im Zug nahm er den Platz neben der Frau ein und entblößte sein Geschlechtsteil. Im weiteren Verlauf setzte sich der Mann neben eine schlafende Reisende und fasste diese an den Oberschenkel. Die Frau forderte ihn auf das zu unterlassen und wechselte den Sitzplatz. Der Täter folgte ihr und fasste ihr in den Schritt. Auch eine dritte Reisende wurde im Schlaf durch den 26-Jährigen belästigt. Zunächst streichelte er sie im Gesicht und fasste sie an den Oberschenkel. Dabei forderte er sie mehrfach zum Geschlechtsverkehr auf. Die Frau konnte sich befreien und wandte sich an den Zugbegleiter. Der Zugbegleiter alarmierte die Bundespolizei, die den 26-Jährigen bei Ankunft des Zuges in Erfurt vorläufig festnahm. Dieser war bereits durch ähnlich gelagerte Straftaten in Erscheinung getreten.

Krefeld: Drei Frauen (20, 26, 27) saßen gegen 23.45 Uhr an einer Bahn-Haltestelle, als eine Männer-Horde sie plötzlich umzingelte. Völlig geschockt sprangen die jungen Damen auf. Sie konnten aus dem Kreis von acht Männern fliehen. Die Horde folgte den Frauen zunächst. Die Männer blieben stehen, als ihre potenziellen Opfer begannen zu rennen. Zu Straftaten ist es nicht gekommen. Beschreiben konnten die Frauen die Männer bei der Polizei kaum. Sie gaben an, dass diese eine leicht gebräunte Hautfarbe hatten und eine ihnen unbekannte Sprache sprachen.

Flensburg: Freitagabend, 29.4.16, gegen 18:30 Uhr, kam es ersten Ermittlungen zur Folge zu einer Belästigung von Schwimmgästen in einer Flensburger Schwimmhalle in der Thomas-Fincke-Straße. Dabei wurde ein 24-jähriger aus Syrien stammender Mann gestellt, der zuvor zwei Frauen unsittlich berührt hatte. Beamte vom 1. Polizeirevier leiteten ein Ermittlungsverfahren ein und erteilten dem Mann einen Platzverweis.

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67 KOMMENTARE

  1. Wenn man diese Meldungen so liest hat man den Eindruck das sämtliche Länder ihre Geistesgestörten los werden wollen. Vielleicht gibt es sogar noch Taschengeld für die Reise.

  2. Hauptopfer ist auch bei diesen ganzen Fällen (die quasi im Stundentakt einfliegen) der Islam. Wenn die Deutschen nich schreiben und lesen könnten, würde niemand davon erfahren. Ergo ist unser Bildungssystem schuld, dass der Islam im schlechten Licht steht.

  3. Die durchschnittlich 4000 Euro pro Monat pro MUFL reichen wohl nicht aus, um eine sozialverträgliches Verhalten zu erreichen?

    Der Deutsche Städte- und Gemeindebund beklagt einen deutlichen Anstieg der Aufwendungen für unbegleitete, minderjährige Flüchtlinge.
    Der Hauptgeschäftsführer des Verbandes, Landsberg, sagte der „Rheinischen Post“, pro Monat würden für jeden jungen Flüchtling 3.000 bis 5.000 Euro fällig. Die Kommunen müssten für die derzeit mehr als 65.000 jugendlichen Migranten schätzungsweise 2,7 Milliarden Euro zahlen.

    Im Monat ca. 260 Millionen Euro!

  4. Sigmar Gabriel: „Für die tut Ihr alles und für uns tut Ihr nichts“

    http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-05/integrationsgesetz-fluechtlinge-andrea-nahles-thomas-de-maiziere

    „Wer anerkannt ist, braucht Sicherheit und Perspektive“, sagte Nahles der Deutschen Presse-Agentur (dpa) in Berlin. Nur dann könne Integration funktionieren.

    Und was ist mit der Sicherheit deutscher, integrierter Mädchen?

    Und was ist mit der Perspektive deutscher, integrierter Mädchen?

  5. WIR WOLLEN BEKÄMPFEN ISLAMISIERUNG VON EUROPA;DABEI WÄHLEN WIR AUF WICHTIGSTE STELLE DIE MOSLIMISCHE PERSONEN-IST GANZE DEUTSCHLAND VERRIGT GEWORDEN;DEUTSCHLAND IST TOTAL KRANK-DAS ANDERE LÄNDE MACHEN NICHT!!!!!
    HURA KRANKE DEUTSCHLAND!!!!
    ES LEBE KRANKE DEUTSCHLAND!!!!!!

  6. In einem Idiotenstaat wie seit Merkel, laufen eben auch solche Fummel-Nomaden rum.

    Horden abgebrühter feindlicher Kreaturen, das ist die politische Bilanz Merkels.

  7. Das ist eine verdammte Frechheit.

    Wieso müssen die betroffene Polizistinnen in Deutschland anonym bleiben. Das würde bedeuten, dass die Opfer Repressalien befürchten wenn sie in der Öffentlichkeit treten.

    Das würde bedeuten, dass die Opfer zum Täter gemacht werden. Und das ist in meinen Augen ein unhaltbarer Zustand.

    Das sagt sehr viel aus über den Zustand hier im Lande. Das, meine Damen und Herren ist eine absolute Sauerei.

  8. #1 fozibaer (17. Mai 2016 08:44)

    Wenn man diese Meldungen so liest hat man den Eindruck das sämtliche Länder ihre Geistesgestörten los werden wollen. Vielleicht gibt es sogar noch Taschengeld für die Reise.

    Ja sicher, dass ist doch nichts neues. Merkel hat Deutschland als Endlager für menschlichen Giftmüll angeboten, Deponierung kostenlos. Da greift jedes Land zu. Wer will denn schon solche Gestalten haben, die zu dritt eine Minderjährige befummeln und dann zu dritt einen Minderjährigen zusammenschlagen? Solchen absolut widerwärtigen Abschaum will niemand haben. Bis auf Deutschland, da freuen die zukünftigen Reservatsbewohner sich auch noch.

    „Aber es ist ziemlich klar, dass unter den Asylbewerbern, die aus Tunesien kommen, auch Kriminelle sind, die nach dem Sturz von Ben Ali aus den Gefängnissen geflohen sind.“

    „Die Afrikaner, die ich in Italien sehe sind der Abschaum und Müll Afrikas Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten. Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen ,Immigranten, die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen.“

    „Es ist unglaublich, aber von verschiedenen Personen dort bestätigte Realität. Die ganzen Maghreb Staaten, wohl aber auch Ägypten, entledigen sich mit den Flüchtlingswellen nach Europa ihren Gefangenen und psychisch Kranken!“

    „Der 34-jährige Eritreer kauft Gefangene frei, um diese später in Richtung Europa verschiffen zu können. Dabei kassiert Medhane doppelt von den Flüchtlingen: einerseits für den Freikauf, andererseits für die Überfahrt.“

  9. Wahnsinn, wie mit diesen ganzen Verbrechern hier verfahren wird….(nämlich gar nicht)sollte ich so etwas mitbekommen, zieh ich diesem Dreck sofort meinen ausfahrbaren „Spazierstock“ mit schmackes über die anscheinend gestörte Birne.

    Der Scheiß Drecksregierungsaperat will nicht…tja, ich schon und viele andere auch! Bald wird die Justiz in die eigene Hand genommen.

    Hoffe, die Ehefrauen und Töchter von Staatsanwälten und Richtern sind auch bald mal fällig!

    Wollen doch mal sehen, ob so ein verschissener Richter dann immer noch einen auf „Du Du Du“ macht!

    Ihr korrupten Systemlinge!

  10. #8 Annie
    Leider „springt“ einem Deutschland beim ansehen dieser Karte gleich ins Gesicht – wenn auch tragischerweise negativ. Deutschland – diese Bezeichnung stimmt nicht mehr – es sollte in Buntland umbenannt werden. Traurig aber wahr. Die Justiz diejenigen vor denen eigentlich wir Einheimischen beschützt werden sollten.

  11. Sorry, es sollte heißten Die Justiz beschützt diejenigen vor denen eigentlich wir Einheimischen beschützt werden sollten

  12. Aufregen bringt nichts mehr.
    Merkel und das gesamte linksgrün versiffte Parteienkartell müssen genauso weg wie deren ekelhafte Systemschreiberlinge. Und dann etablieren wir eine Verabschiedungskultur, bei der die Steinzeithorden das erste und letzte Mal in ihrer sinnlosen Existenz in einer Transportmaschine der deutschen Luftwaffe sitzen dürfen und dahin transportiert werden wo sie hergekommen sind.

    Aber bis dahin:

    Eine kleine Dose Pfefferspray kostet lächerliche 7 Euro!
    Die (sichere) „Luxusvariante“ Pfeffergel gerade mal 25 Euro.
    Reicht für mehrere Anwendungen.

    Ich verstehe es einfach nicht, warum Frauen im Merkelland immer noch ohne Selbstschutz herumlaufen. Wir sind mitten im Ausnahmezustand, das muss sich doch langsam herumgesprochen haben.

    Kauft Euch doch endlich ein wenig Sicherheit, so lange das Gesindel noch hier ist muss man sich offensichtlich schützen.
    Eine Ladung Pfeffer in der Visage wirkt Wunder. Da ist Schluss mit der Fummelei!

  13. Nicht daß ich diese aggressiven Moslemrudel in irgend einer Weise in Schutz nehmen will, aber eines sei angemerkt:
    Die beiden 13 jährigen waren aus einer Jugendschutzeinrichtung in Werne abgängig.
    Na, so ernst scheint man es mit dem Jugendschutz nicht zu nehmen. Wenn die schon zu ihrem Schutz in dieser Einrichtung waren, wie konnten die dann ungeschützt entfliehen und nach Mitternacht am Bahnhof rumlaufen ?

    Und weiter: der Hagener Bahnhof ist kein großer. Allerdings ist er auch mehr als nur ein unbeleuchteter Bahnsteig in der Pampa. Warum fallen da nach Mitternacht zwei Kinder nicht auf ? Warum fragt nicht mal jemand nach ?

    Ist es um Deutschland wirklich schon so schlimm bestellt, daß niemand mehr auf den anderen schaut, nicht mal auf Kinder ?

    Als ich 13 war, habe ich an genau einem Tag im Jahr nach Mitternacht noch nicht im Bett gelegen. Und das war Silvester.
    Wäre ich als 13 jähriger abends im Dunkeln, spätestens nach 20.00 in der Stadt ohne Begleitung Erwachsener unterwegs gewesen, vor allem am Bahnhof, dann hätten Leute mich angesprochen und dafür gesorgt, daß meine Eltern verständigt werden.

    Diese Fürsorge (die mich als 13 jährigen zwar gestört hat) ist heute wichtiger denn je.

  14. #13 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (17. Mai 2016 09:19)

    Zustimmung.
    Die beschriebenen Zustände aus der Vergangenheit kenne ich auch noch, aber sie gehören in der linksgrün versifften BRD der Vergangenheit an. (Bis auf Weiteres!) Zur Zeit haben in den „Jugendschutzeinrichtungen“ irgendwelche verblödeten sogenannten „Sozialarbeiter“ das Sagen, die um 20 Uhr entweder bekifft in der Ecke liegen oder auf irgendeiner Veranstaltung „Gegen Rääächtz“ herumlungern. Oder beides.
    Aber auch das wird sich wieder ändern!

  15. #12 Rick_Grimes
    „Eine kleine Dose Pfefferspray …“

    Der Einsatz ist nicht so einfach. Vor ein paar Wochen wurde ein Mädchen verurteilt, weil es Pfefferspray gegen ihren Peiniger einsetzte.

    „Der Einsatz von Pfefferspray erfüllt immer den Tatbestand einer gefährlichen Körperverletzung…“

    http://www.t-online.de/ratgeber/lifestyle/shopping/id_67095306/pfefferspray-kaufen-voraussetzungen-fuer-den-legalen-einsatz.html

    Und bei unseren Rechtssprechungen derzeit…

  16. Das sind die Talente, denen unsere Mutti ihr freundliches Gesicht zeigt.
    94 Milliarden in den nächsten Jahren gibt der Bundi doch gerne für die zukünftigen Ärzte, Inschänöre und Weltraumforscher aus.
    Und Polizei und Justiz bekommen Weggucken dienstlich verordnet.
    Diese islamischen Täter werden gepampert und hofiert! Wie viel gibt dieser sch… Staat denn für die Opfer von Sexualdelikten aus? Wer hilft denen, psychologische Betreuung zu finden? Doch wohl eher Privatorganisationen wie der Weiße Ring. Entschädigungsansprüche werden sie keine kriegen, da die traumatisierten Kriegs- Flüchtlinge auf einmal bettelarm sind, wenns ums Bezahlen geht (September soll das neue Iphone herauskommen).

    Die irre Kummerfratze muss weg!

  17. Es tritt jetzt das ein, was Udo Ulfkotte schon vor Jahren beschrieben hat. Die Vorfälle von sexuellen Übergriffen schnellen in die Höhe; wie dies in Schweden und Norwegen bereits seit Jahren der Fall ist.

    Die öffentlichkeitswirksame Verfolgung der Straftäter von Köln soll Aktivität vortäuschen.
    Auf dem Hintergrund der täglich in diesem Lande verübten Übergriffe, Beleidigungen und Anzüglichkeiten gegenüber Frauen und Ordnungshütern, stellt die Ermittlungsintensität in Köln eine zu vernachlässigende Größenordnung dar.

    Das Problem wird sich mit Sicherheit noch verschärfen. Um das zu konstatieren muss man kein Hellseher sein. Akif P. hat dies ja in seinem letzten Buch drastisch und realitiätsnah formuliert und auf den Punkt gebracht.

  18. #22 Annie
    Dann muß eben jede/r selbst entscheiden, was wichtiger ist: Die körperliche Unversehrtheit oder das Du, Du, Du einer kranken Rechts(b)sprechung.

  19. „Blaue Flecken“

    Beamtin wehrte Attacke von Sextäter ab: Anzeige!

    Unfassbare Vorgänge rund um jenen jungen Afghanen, der im April zusammen mit zwei Landsmännern eine 21- jährige Studentin am Wiener Praterstern vergewaltigt haben soll: So soll jene Justizwachebeamtin, die der 16- Jährige während seiner U- Haft in der Justizanstalt Josefstadt brutal attackiert hatte, nun selbst angezeigt worden sein! Der junge Afghane soll bei dem Gerangel blaue Flecken erlitten haben…..

    http://www.krone.at/Oesterreich/Beamtin_wehrte_Attacke_von_Sextaeter_ab_Anzeige!-Blaue_Flecken-Story-510489

  20. #22 Annie (17. Mai 2016 09:33)

    #12 Rick_Grimes
    „Eine kleine Dose Pfefferspray …“

    Der Einsatz ist nicht so einfach. Vor ein paar Wochen wurde ein Mädchen verurteilt, weil es Pfefferspray gegen ihren Peiniger einsetzte.

    „Der Einsatz von Pfefferspray erfüllt immer den Tatbestand einer gefährlichen Körperverletzung…“

    Guter Link, danke.

    Dennoch:
    Wenn ich als Frau die Wahl hätte, entweder missbraucht/vergewaltigt zu werden oder dem Täter zur Abwehr (!) eine Portion Pfefferspray in die Fresse zu sprühen, würde ich nicht eine Sekunde überlegen. Terrorurteile der linksgrün versifften BRD-Justiz müssen im Bedarfsfall dann eben hingenommen werden. Irgendwann werden die sowieso aufgehoben.

    Wer das anders sieht, soll sich eben vergewaltigen lassen. Aber dann bitte hinterher nicht jammern! Eine Vorlage für einen Entschuldigungsbrief an den Vergewaltiger hat ja eine Verrückte von den LINKEN bereits geliefert.

  21. #21 Rick_Grimes (17. Mai 2016 09:27)

    Ebenfalls Zustimmung !

    Allerdings gibt es noch einen zweiten Aspekt. Das ist die Freiheit.
    Als ich 18 war, habe ich mit meinen Freunden (Clique nannte man das damals) am Wochenende auch mal die Nächte am Badesee durchgefeiert, Spaß gehabt, getrunken, gesungen, Kartoffeln ins Lagerfeuer geworfen.

    Das dürfte heute auch lebensgefährlich sein, vor allem, wenn attraktive Mädchen dabei sind (und das waren sie immer).

    Worauf ich hinaus will: es gibt mehrere Regulative, die heute fehlen.
    Das eine ist die oben angesprochene Fürsorge, mal auf den anderen zu schauen, nachzufragen, insbesondere bei Kindern und jungen Frauen allein zu später Stunde.

    Das andere aber ist die Freiheit, die uns immer mehr und mehr genommen und durch Gefahr ersetzt wird.
    Die Bekämpfung dieses Übels könnte ganz einfach sein. Da muß ich wohl nicht weiter ausholen….

  22. #4 Eurabier (17. Mai 2016 08:52)

    Und was ist mit der Sicherheit deutscher, integrierter Mädchen?

    Und was ist mit der Perspektive deutscher, integrierter Mädchen?
    ##########################################

    Wann endlich gehen alle deutschen Mädchen,
    die in den letzten Wochen und Monaten angespuckt, begrabscht, beleidigt und vergewaltigt wurden, gemeinsam mit den Eltern der vielen Kinder, denen ähnliches widerfuhr, vors Bundeskanzleramt „SPAZIEREN“ und mit entsprechenden Plakaten demonstrieren???

  23. EICHSTÄTT
    „„Da der Mann psychische Auffälligkeiten* zeigte, wird ein Bericht an das Gesundheitsamt gefertigt“ heißt es abschließend in der Polizeimeldung.““

    *Psychische Auffälligkeiten – Entecke die Möglichkeiten:

    Koransuren rezitiert
    Naschids gesungen
    https://de.wikipedia.org/wiki/Naschid
    „Du Sex, große Brüste, töten Dich, inschallah!“
    Um sich geschlagen, gespuckt u. getreten
    ‚Allahu akbar!‘ gerufen
    Gedroht sich u. Asylheim anzuzünden
    Hakenkreuze an seine Zimmerwand gesprüht
    „Deutsche Land Nazis!“ gerufen
    Ziege in der Duschwanne geschächtet
    Waschbecken aus der Wand gerissen
    Mitleid u. Erpressungsversuch:
    wollte aus dem Fenster springen

  24. #28 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod (17. Mai 2016 09:55)

    Das ist alles richtig; die Gesellschaft ist krank geworden. Sie ist degeneriert durch eine linksgrüne Ideologie der Dummheit, des Selbsthasses und des Egoismus.

    Es gibt am Ende des Tages nur eine Lösung, die Björn Höcke in seinen letzten Reden zu einem Satz zusammengefasst hat:

    „Wir müssen endlich wieder damit anfangen, wir selbst zu sein!“

    Linksgrüne Volksverräter aus allen öffentlichen und halböffentlichen Ämtern und Positionen entfernen. Das Wir-Gefühl stärken durch eine gesunde, ehrliche und von Anstand getragene Politik für das Volk. Anders wird das nichts mehr.

  25. KREFELD
    „Sie gaben an, dass diese eine leicht gebräunte Hautfarbe hatten und eine ihnen unbekannte Sprache sprachen.“

    HINDU-KUSCHER???

    In Pakistan sind mehr als 50 verschiedene Sprachen verbreitet.[11] Das indoarische Urdu ist verfassungsmäßig festgesetzte Nationalsprache.

    In Afghanistan werden etwa 49 Sprachen[21] und über 200 verschiedene Dialekte gesprochen. 1964 bestimmte die Große Ratsversammlung (Loja Dschirga) im Rahmen der Bestätigung einer neuen Verfassung Persisch („Dari“) und Paschto als offizielle Landes- und Regierungssprachen (Amtssprachen).
    (WIKIPEDIA)

  26. #32 Rick_Grimes (17. Mai 2016 10:08)

    Ein starker Satz von Höcke: „Wir müssen endlich wieder damit anfangen, wir selbst zu sein!“

    Damit sollten wir uns ernsthaft mal auseinandersetzen. Es ist so genial einfach ausgedrückt. Dadurch, daß uns Stück für Stück, ganz langsam das Wir-selbst-sein genommen und zu einem Für-Fremde-sich-selbst-aufgeben wurde, konnten die Zustände erst solche Ausmaße annehmen, wie sie es heute tun.

    Frosch im Kochtopf ist ein schönes Bild. Aber Höckes Satz gefällt mir besser. Sollte man sich einrahmen und jeden Tag drüber reden !

  27. Die Lückenpresse muß angesichts der Realität immer übler rumschwadronieren, will sie die übliche Relativierung aufrechterhalten. Die Welt über Ficklinge in Freibädern:

    Seit Jahren gibt es in vielen Schwimmbädern ein gewisses Gewalt- und Krawallpotenzial, das überwiegend, aber nicht ausschließlich, migrantisch grundiert scheint

    .

    Ein Meisterwerk des Nebeldeutsch! Sozusagen konzertant. Ouvertüre: „Ein gewisses“; 1. Satz: „überwiegend, aber nicht ausschließlich“; 2. Satz: „migrantisch grundiert“; donnerndes Finale „scheint“!

    Es folgt eine längere historische Abhandlung über Schwachsinn, ….

    Das Bad – schon immer war es ein Ort von Ambivalenzen

    … Kunstgeschichte und „den lüsternen Blick im Bad“ auf Bildern von Rubens, Rembrandt und in der biblischen Geschichte. *Gähn*. Das hat was genau mit islmischen Rudelficklingen zu tun? Dann wieder Dschurnaliesmus, wie man ihn kennt:

    Auf der ausländerfeindlichen Facebook-Seite „YX-Einzelfall“…

    Wenn die Masse der Kriminalität von Ausländern kommt, ist das Benennen nicht „ausländerfeindlich“, sondern Fakt.

    … werden willkürlich Polizeimeldungen zu allen möglichen Verbrechen von Fremden aufgelistet….blockquote>

    Nein, nicht „willkürlich“, sondern systematisch.

    … – ohne Vergleichszahlen deutscher Tatverdächtiger…

    Die tauchen in den Polizeimeldungen bei Raub, Vergewaltiung, Zusammenschlagen etc. gar nicht mehr auf, weil eben nicht vorhanden. Und wenn, sind es Paßdeutsche.

    …ohne Zahlen aus früheren Jahren…

    Wieso soll xy-Einzelfall jetzt relativieren? Bzw. die Arbeit machen, die eigentlich Aufgabe der Lückenpresse oder einer ungeschönten PKS ist?

    …ohne Auskunft darüber, ob überhaupt Anklage erhoben wurde.

    Genau ist ja das Elend: Die exorbitante importierte Kriminalität von Ausländern (die entsprechenden Länder kennen wir alle) wird nicht geahndet und in den Statistiken versteckt, genau WEIL keine Anklage erhoben wird. Die einzige Möglichkeit, der tatsächlichen täglichen Bedrohung auf die Spur zu kommen, sind die Polizeimeldungen, die Taten, die Rohdaten, ehe sie weggelogen und als nicht existent erklärt werden.

    Ansonsten: Am Ende ist alles wieder relativiert und die Deutschen sind genauso schlimm wie die grapschenden Brutalos aus der 3. Welt.

    http://www.welt.de/print/wams/politik/article155359469/Kulturkampf-am-Beckenrand.html

  28. #33 Rick_Grimes

    „Wir müssen endlich wieder damit anfangen, wir selbst zu sein!“

    Wer es noch nicht getan hat, seht euch bitte den gestrigen Mitschnitt von „Festung Europa“ hier auf PI oder Youtube an, dann geht euch das Herz auf.

  29. Noch ein Nachtrag zu dem ekelhaften WElt-Artikel:

    „Vorfälle in Schwimmbädern hat es immer gegeben“, sagt Stefanie Becker, eine Sprecherin der Kölner Polizei. „Das ist ein gesamtgesellschaftliches Phänomen. Was sich verändert hat, ist das Anzeigeverhalten der Bevölkerung. Die Menschen reagieren sensibler, gerade nach den Vorfällen in der Silvesternacht.“

    Blödsinn! Das ist weder ein „gesamtgesellschaftliches Problem“ nocht hat sich das anzeigenverhalten geändert. Es sind inzwischen einfach so viele Ficklinge aus den ekelhaften islamischen Ländern, daß sie jedes Schwimmbad überschwemmen. Zur Erinnerung, Welt: Jeden Sommer Bambule in Berliner Bädern, die von Türken- und Araberhorden heimgesucht werden.

    Aber ich vergaß: Das Hauptproblem sind wir Deutschen. Denn wir haben Schwimmbäder in die Hölle auf Erden verwandelt, wie die Welt weiß:

    Das Knutschen am Rande der Liegewiese. Das viel zu viele Bier und die viel zu fetten Pommes an viel zu heißen Sommertagen – das alles ist spätestens seit den 70er-Jahren deutsche Freibad-Normalität.

    Fettige Fritten und Bier. An „viel zu heißen Sommertagen“. Genau. Das ist das wahre Grauen. Da können islamische Dauerständer noch so johlend über alles weibliche von 6 bis 66 Jahren herfallen, DAS können sie uns nicht nachmachen!

  30. @ #3 Fennek (17. Mai 2016 08:48)

    Moslems sind immer ein Faß ohne Boden!

    Ob man in einzelne Moslems oder in ihre Länder Wissenschaft, Know-How, Waren, Medizin u. Moneten hineinbuttert: alles versandet, dank Koran/Islam.

    🙁

  31. Auch MUFLs haben das Recht auf ihre Eltern. Also ab nach Hause, zu Mami und Papi.

  32. @ Nr. 22 Annie

    Der von Ihnen verlinkte Artikel von t-online weist ein paar Ungenauigkeiten auf.
    Grundsätzlich gilt: Sie dürfen Pfefferspray ausschließlich zur Verteidigung und niemals zum Angriff verwenden.

    Zur Abwehr eines Angriffs im Rahmen der Notwehr aber SEHR WOHL.

    Der Einsatz von Pfefferspray erfüllt immer den Tatbestand einer gefährlichen Körperverletzung.

    Richtig. Genau so wie jede Ohrfeige immer den TATBESTAND der Körperverletzung erfüllt.
    Mein Cousin hat mir das mal erklärt. Der Jurist prüft Tatbestand, Rechtswidrigkeit und Schuld in dieser Reihenfolge.
    DEN TATBESTAND erfüllt man natürlich, wenn man einem Vergewaltiger Pfefferspray in die Augen sprüht.

    Wenn die Voraussetzungen der Notwehr vorliegen, ist dieser jedoch GERECHTFERTIGT.
    Das heißt die Tat nicht rechtswidrig.

    Damit macht sich NICHT wegen Körperverletzung strafbar, wer mit einem Pfefferspray eine Vergewaltigung abwehrt.

    Wenn man den Vergwewaltiger erschießt, ist dies, so es die einzige Möglichkeit ist, diesen Angriff abzuwehren, auch gerechtfertigt.
    Allerdings wäre man dann wegen Waffenbesitzes dran.

    „Wer Pfefferspray einsetzt, um einem anderen Menschen zu schaden, macht sich somit strafbar. “

    Der Satz ist Quatsch. Es geht nicht ums Schaden, sondern um die Abwehr eines Angriffs.
    Und wenn der nur mit Pfefferspray abzuwehren war, macht man sich nicht strafbar.

    „Der Einsatz kann nur gerechtfertigt sein, wenn Sie sich in einer Notwehrsituation oder Notlage befinden.“
    Ja, eben! Gerechtfertigt heißt doch, dass sich jemand NICHT strafbar macht, der in Notwehr handelt.

  33. OT

    PARADIES GERMONEY: DEUTSCHE NAZI, DSCHIZYA GUT!

    ACHTUNG, DIE HINDUKUSCHER KOMMEN!

    Uno: Mehr als 37.000 afghanische Familien (mal durchschnittl. 7 Pers., so die Uno = 200000) fliehen vor Gefechten
    SPIEGEL ONLINE? – vor 3 Stunden
    Die Taliban haben in Afghanistan ihre Kämpfe ausgeweitet…
    NOCH SIND ES INSGESAMT(!) 1,2 Mio. Binnenflüchtlinge, noch! Germoney lockt!
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/uno-mehr-als-37-000-afghanische-familien-fliehen-vor-gefechten-a-1092600.html

  34. Was tun denn 13jährige nachts um 12 auf den Gleisen des Hagener Hauptbahnhof? Dass da läufige afrikanische Jungmänner auf falsche Gedanken kommen, ist doch vorprogrammiert.

  35. #38 Babieca

    Die Aussage der Polizistin ist unglaublich und so was von verlogen!
    Als ich Kind und Teenie war konnten wir auch ohne Begleitschutz ins Hallenbad, ins Freibad oder an den Strand.
    Niemals wurden wir belästigt oder begrabscht.

  36. #43 Annie (17. Mai 2016 11:28)

    #41 BenniS

    Sie haben sicherlich völlig recht.

    Aber vielleicht gibt es bessere Mittel.

    „Pfefferspray enthält einen Reizstoff, der aus Chili-Schoten gewonnen wird.“

    „Der Angreifer bekommt Hustenkrämpfe und je nachdem, wie viel er von dem Spray einatmet, kann es auch passieren, dass er nicht mehr atmen kann. “

    http://www.bild.de/byou/2016/pfefferspray/maedchen-zahlt-strafe-an-ihren-angreifer-44337982.bild.html
    ————
    bravo … sehr mutig … ich würde das auch so machen .. wahlweise Knüppel oder Teaser …

  37. Also das Freibad war schon in den 60-er ein Sündenpfuhl. Natürlich waren wir auf die Mädchen scharf. Und die wiederum versuchten uns mit Butterbroten zu bestechen.
    Das muß auch bei den Prinzen so gewesen sein. Woher sollten die sonst wissen, dass Mädchen einen mit Butterbrot bestechen. (also 1964 jedenfalls)

    http://www.dailymotion.com/video/x2pbxee

  38. #45 Carina (17. Mai 2016 11:47)

    Ganz mein Gedanke. Schon als 7 jähriger bin ich mit dem Fahrrad ins 4 Km entfernte Freibad gefahren, habe mich dort mit Freunden getroffen.
    Das Freibad war voll mit Kindern und Jugendlichen. Eltern fand man nur selten dazwischen. Die mußten arbeiten.
    Aber nie wäre irgendwer auch nur ansatzweise auf die Idee gekommen, daß uns dort oder unterwegs irgendeine Gefahr drohen würde.

    Zwar rieten uns die Erwachsenen immer, zusammen zu bleiben. Kriminelle gab es damals auch. Doch der „Böse Mann“, vor dem wir gewarnt wurden, war die ganz große Ausnahme.

    Ist wirklich mal was passiert, sorgte das für eine Deutschland weite Schlagzeile, die tagelang das Gespräch beherrschte.

    Und heute ?

    Werden die täglichen Einzelfälle vertuscht. Damit niemand Angst hat vor dem Schwarzen Mann…

    Ja, wir müssen wirklich wieder mehr wir selbst sein.

  39. Schildmaid werden ist nicht schwer und es zu sein auch nicht sehr

    Die große Mehrzahl der einheimischen Frauen wird sich ganz sicher schon richtig darauf freuen, zukünftig der langweiligen deutschen Männer nicht mehr zu bedürfen, sondern den fremdländischen Eindringlingen als lebende Gummipuppen dienen zu dürfen. Diejenigen aber, die sich für den Weg der Schildmaid entschieden haben, dürften nun über viele Dinge nachgrübeln: Muß man immerzu metzeln oder reicht zur Not auch ein Gemetzel? Trägt man nun die Haare offen oder darf man sich auch einen Zopf machen? Wie braut man Met? Kann der Met auch einmal nicht aus den Schädeln der erschlagenen Feinde getrunken werden? Muß man eigentlich als Schildmaid immer die Schwerstarbeit auf dem Schlachtfeld verrichten? So wie die Schildmaid Eowyn im Herrn der Ringe den Hexenkönig von Angmar niederwerfen mußte, weil sich der Zauberer Gandalf und der Truchsess Denethor bei der Beurteilung der taktisch-strategischen Gesamtlage nicht einig werden konnten. Doch hier gilt: Lernen durch machen, wie die Angelsachsen sagen.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  40. Und diese „Smartphone Flüchtlinge“ und Nichtsnutze aus der 3.Welt denken wir sind schwach, nur weil wir tolerant sind … Nein, der Wind wird sich ordentlich drehen .. .. ein Teil lässt sich das schon nicht mehr gefallen und der Teil wird immer größer und wir werden uns wehren !!!!!!

  41. @#44 harro

    Die Kinder kommen aus einer Jugendhilfeeinrichtung. Dort landet man, wenn die eigenen Eltern und auch Pflegeeltern nicht mehr an die Kinder herankommen. Viele von denen haben auch eine Drogenvergangenheit oder psychische Krankheiten.

    In der DDR wären sie im Jugendwerkhof gelandet, bei den Nazis in einer „Fürsorgeanstalt“ für sozial geschädigte Kinder. Da finde ich das System in Deutschland mit betreuten Wohngemeinschaften doch besser.

  42. #8 SV

    Wieso müssen die betroffene Polizistinnen in Deutschland anonym bleiben. Das würde bedeuten, dass die Opfer Repressalien befürchten wenn sie in der Öffentlichkeit treten.
    ———————-

    Ja, warum das alles?

    Jeden Tag kann man es mehr und mehr erkennen, wie nicht nur die Völker zerstört werden durch Umerziehung, Totalverblödung und Masseninvasion. Und daß die gesamte Menschheit dezimiert werden soll auf 500 Millionen Menschen.

    Es wurde sogar öffentlich in Stein gemeißelt!

    Georgia Guidestones
    Georgia Guidestones sind große Granitblöcke im US-Bundesstaat Georgia, in denen ein alternativer Satz von zehn Geboten in den Sprachen Englisch, Spanisch, Swahili, Hindi, Hebräisch, Arabisch, Chinesisch und Russisch eingemeißelt sind.
    http://de.wikipedia.org/wiki/Georgia_Guidestones

    Wenn also jedem diese Wahrheiten bekannt werden, dann klappt es nicht mehr so mit der Verblödung gepaart mit Masseninvasion.

    Suche danach, wem die Medien gehören, und die findest unsere Volksvernichter – weltweit.

  43. Diese kriminellen Schweine will der Gesetzgeber (derzeit CDU(CSU und SPD) nicht zwingend abschieben! Der Bundestag lässt diese Sexualstraftäter auf unsere Frauen und Kinder los!

  44. #53 Aktiver Patriot (17. Mai 2016 12:54)

    Diese kriminellen Schweine will der Gesetzgeber (derzeit CDU(CSU und SPD) nicht zwingend abschieben! Der Bundestag lässt diese Sexualstraftäter auf unsere Frauen und Kinder los!
    —————–

    Der hinterhältige die Misere hat erklärt, dass jede Straftäter bestraft werden müsse, mit dem Asyl hätte das nichts zu tun.

    Er weiß ganz genau, dass die C*DU seit Kohl nicht mal die kriminellen Knast-Ausländer ausgewiesen hat:

    Unsere Volkszertreter/-verräter, erst in Bonn, nun in Berlin, weigern sich seit Jahrzehnten, diese Maßnahmen zum Schutze unseres deutschen Volkes, auch in finanzieller Hinsicht, in ein Gesetz zu gießen:

    Der BUND DEUTSCHER KRIMINALBEAMTER (BDK) kritisiert vor diesem Hintergrund, daß die Bun-desregierung dies prinzipiell bereits seit 1997 bestehende Möglichkeit der Haftverbüßung im Heimatland nicht in die Praxis umsetzt.

    Hierzu erklärte der amtierende BDK-Bundesvorsitzende Klaus Jansen in Berlin:

    „Nach geltender Rechtslage ist die Überstellung eines Ausländers zur Strafverbüßung ins Heimatland nur mit seiner ausdrücklichen Zustimmung möglich. Infolge des von den meisten Häftlingen als relativ moderat empfundenen deutschen Strafvollzuges kommt es dazu in der Regel natürlich nicht.

    Ein bereits 1997 durch die damalige Bundesregierung unterzeichnetes Zusatzabkommen zum Überstellungsübereinkommen von 1983 (!) ließ dieses Einverständnis des Strafgefangenen ausdrücklich entfallen. Die Bundesregierung hat es jedoch bis heute nicht umgesetzt.

    Bei einem gigantischen Anteil von Ausländern im Knast, die monatlich 3.000 Euro kosten, wäre es nicht nur eine Riesenentlastung, sondern diese Verbrecher hätte man auch nicht wieder auf uns losgelassen, die dann ihr Unwesen weitertreiben.

    Und auch er tut nichts!

  45. zwei 13-jährige nach mitternacht ohne aufsicht am bahnhof? das sind sowieso nur grattlernachwuchs. und somit mit den fummlern auf gleichem niveau. also, was solls …

  46. Und wie so oft, es war im Kalifat NRW. Von Rot/Grün*ninnen Wählerin*nen so gewünscht. NRW besonders das Ruhrgebiet (Herzkammer der SPD) kann gar nicht bunt genug sein. Duisburg, Gelsenkirchen, Essen, Dortmund, alles bunt und multikriminell.

  47. Mir fällt immer wieder auf, daß diese Invasoren immer zu mehreren sein müssen, um jemanden – und sei es ein Kind – zusammenschlagen zu können, jedenfalls bei männlichen Gegnern, Nur an Frauen traut sich diese Gesindel auch alleine ran!
    Gibt irgendwie auch so etwas wie Hoffnung, daß irgendwann mit diesem Verbrechergeschmeiß aufgeräumt wird!

  48. #61 Zwockel (17. Mai 2016 16:51)

    Das war in Duisburg Marxloh schon vor 40 Jahren so. Damals gab es dort nur Türken und ein paar Marokkaner.
    Traf man die einzeln an, waren sie absolut harmlos, zu zweit meistens auch. Aber sobald es drei oder mehr waren, sollte man einen Bogen um sie gemacht haben.

    Auch auf Frauen gehen die einzeln eher nicht los, lediglich auf körperlich sehr deutlich unterlegene Frauen und Mädchen.
    Frauen, die nur halbwegs wehrhaft aussehen, werden von denen nie allein angemacht, und wenn doch, dann sitzen noch ein paar von denen im Gebüsch oder um die Ecke und können sofort dazustoßen.
    Das auch als Warnung an alle Frauen ! Eure Angreifer sind seltenst allein, auch wenn nur einer zu sehen ist.

  49. #61 Zwockel (17. Mai 2016 16:51)

    Gibt irgendwie auch so etwas wie Hoffnung, daß irgendwann mit diesem Verbrechergeschmeiß aufgeräumt wird!
    ##############################################

    Diese Frage müssen sich täglich ?-zig Millionen
    im Kopf klarstruktuierte, verantwortungsbewußte, heimatverbundene Bio-Deutsche und vor Jahren nach Deutschland zugereiste und von der Misere genauso betroffene Griechen, Italiener, Kroaten, Polen, Rumänen, Russen, Serben, Ungarn, Vietnamesen und viele mehr stellen und hoffentlich bald eine gemeinsame Lösung finden!!!

  50. Was muss hier erst noch passieren, damit den ins Land geholten Straftätern endlich „staat-licherseits“ Einhalt geboten wird?
    Solange man sogar noch die Existenz derartiger Straftäter leugnet und die Fahndung nach Diesen im Nebel hält, anstatt („Jugendlicher“/“Hans.Y. statt z.B Vulkan Muhamohammed“/“Schönwetter-Aussehen“/“deutscher Passinhaber“) sie mit wahrem Namen zu nennen wird das nix!
    In absehbarer Zeit wird dieser mohammeda-nische Terror gegen die einheimische Bevölkerung wohl dazu führen, das wir uns ernsthaft wehren müssen!

    Werden dann „endlich“ wieder mehr Deutsche als Mohammedaner im Knast sitzen ?????
    Oder gelingt es der Deutschen Politik ohne weitere unnötige Deutsche Opfer dem Recht und Gesetz hierzulande wieder Geltung zu verschaffen?

    Ach ja, und könnten sich nicht mal ein paar Konkurrenten melden, damit nicht einer alleine die SPD/CDU/Grünen usw. zu Grunde richtet ;-((!!!! Herr Gabriel z.B., sucht ja schon! Und Tschüds Frau Merkel !
    Sie könnten sicher auch gern Moslimbrüder sein ;-)))
    Also eine Alternative gibt es schon ;-))

  51. #64 Anti-Gender (17. Mai 2016 19:02)

    Was muss hier erst noch passieren, damit den ins Land geholten Straftätern endlich „staat-licherseits“ Einhalt geboten wird?
    ################################################

    Warum wird diese berechtigte Frage nicht in jeder Fernsehsendung von sogenannten Talkmastern, wie Illner, Maischberger, Plasberg oder Will den dort oftmals anwesenden Politikern gestellt?
    Sie alle sind Journalisten, die nicht vor Sendebeginn vom Mond ins Studio eingeflogen werden sondern auf dieser Erde leben und über die Geschehnisse im Land informiert sein dürften!
    Warum lassen sie sich zu Gehilfen der Verschleierung dieser Verbrechen an der deutschen Bevölkerung und damit mitschuldig
    machen???
    Die Medien sollten Tatsachen aufdecken und nicht verschleiern!

  52. Die Polizei und Gerichte schwimmen nur so in den Sexdelikten. Da kann man sich nur bei den Trog-Parteien bedanken.

  53. Na, habe ich es nicht gesagt…???

    Jetzt sind es statt zwei schon acht Opfer, die von Ausländern sexuell belästigt und beklaut worden sind:

    Panorama
    Karneval der Kulturen

    Mindestens acht Frauen Opfer sexueller Übergriffe

    Beim Karneval der Kulturen in Berlin wurden mehr Frauen belästigt als bisher bekannt. Mindestens acht Opfer haben sich jetzt bei der Polizei gemeldet. Die Polizei hat vier Verdächtige.

    Beim Berliner Straßenfest Karneval der Kulturen sind mindestens acht Frauen von Männergruppen bedrängt und sexuell genötigt worden. Das teilte die Polizei am Dienstag mit.

    Die Zahl der Opfer liegt damit deutlich höher als zunächst bekannt war. Erstmals äußerte sich die Polizei auch zu einem gemeinsamen Merkmal der mutmaßlichen Täter. „Alle Frauen beschrieben die Täter als junge Männer mit südländischem Aussehen“, sagte am Dienstag Polizeisprecher Thomas Neuendorf. Einige Frauen seien deutlich mitgenommen und verstört gewesen oder hätten geweint, als sie sich bei der Polizei meldeten.

    Die Vorfälle ereigneten sich laut Polizei an allen Abenden des langen Pfingstwochenendes von Freitag bis Montag. Täglich waren bei dem Kreuzberger Fest Zehntausende Menschen unterwegs. Die Polizei hält es für möglich, dass sich noch weitere Opfer melden.

    Mindestens vier verdächtige Männer seien bisher bekannt, so die Polizei. Zwei polizeibekannte 17-jährige Jugendliche mit türkischer Nationalität und einen 14-jährigen Jugendlicher nahm die Polizei bereits Samstag fest. Der 14-Jährige habe vermutlich eine deutsche Nationalität und eine ausländische Herkunft. Verdächtig ist außerdem ein 40-jähriger Türke.

    Einige Verdächtige wurden festgenommen

    Sieben weitere Verdächtige wurden bei dem Fest wegen Trickdiebstählen mit Antanzen ohne sexuelle Nötigung festgenommen. Zudem wurden elf weitere mutmaßliche Diebe gefasst. Diese 18 Verdächtige haben aber nichts mit den sexuellen Übergriffen zu tun.

    Die Taten erinnern an die Ereignisse in der Kölner Silvesternacht. Dort waren über Stunden hinweg zahlreiche Frauen von Männern, die zumeist aus Nordafrika stammten, sexuell belästigt und bedrängt und auch bestohlen worden.

    Die Frauen sind zwischen 16 und 48 Jahre alt. Einige hätten ausgesagt, sie seien mit mehreren Freundinnen unterwegs gewesen, denen das gleiche passiert sei, wie Neuendorf sagte.

    Die Opfer sagten aus, dass sie beim Tanzen vor einer Bühne von je einer Gruppe von etwa zehn Männern angetanzt, eingekreist und bedrängt worden seien. Versuchten Frauen, vor der Gruppe zu fliehen, wurden sie immer wieder zurückgezogen. Die Männer fassten die Frauen im Intimbereich an- an der Brust, am Po oder im Schritt. Körperliche Verletzungen erlitt nach Angaben der Polizei keine Frau.

    Ein Vorfall, bei dem eine 17-jährige und eine 18-jährige Frau am Samstagabend bedrängt und bestohlen wurden, wurde schnell bekannt, weil die Polizei einschritt und dazu eine Pressemitteilung am Sonntag herausgab. Ein 16 Jahre altes Opfer vom Freitagabend meldete sich erst am Samstag über seine Mutter bei der Polizei.

    Männer befreiten zwei Frauen

    In beiden Fällen hatten Männer von außen eingegriffen und die Frauen befreit. Der 27-jähriger Mann filmte und griff ein, obwohl ihn die Täter aggressiv verscheuchen wollten. Der Film soll ausgewertet werden. Über den Freitagabend sagte ein Polizeisprecher: „Ein Zeuge hat sich eingemischt und ist sehr resolut dazwischen gegangen und hat gesagt: „Ich rufe die Polizei“ und so die Situation gerettet.“

    Andere Frauen wandten sich an den nächsten Abenden direkt an Polizisten. Zwei Frauen gaben Anzeigen erst am Ende des Wochenendes über das Internet ab, offenkundig nach entsprechenden Berichten in den Medien.

    Berlins Innensenator Frank Henkel (CDU) verurteilte die sexuellen Übergriffe: „Dieses erniedrigende und frauenverachtende Vorgehen ist ebenso abstoßend wie kriminell.“ Er forderte weitere mögliche Opfer dringend auf, sich bei der Polizei zu melden.

    Henkel erklärte, das Phänomen der sogenannten Antänzer habe in Deutschland deutlich zugenommen. „Die Berliner Polizei nimmt dieses Problem sehr ernst und hat bereits am 1. April 2016 eine sechsköpfige Ermittlungsgruppe „Antänzer“ gegründet.“

    Unterscheiden muss man nach Einschätzung der Polizei zwischen dem reinen „Antanztrick“ von organisierten Taschendieben, mit dem Opfer abgelenkt und bestohlen werden sollen und der Belästigung, Bedrängung und Erniedrigung von Frauen durch größere Männergruppen, bei der es vorrangig nicht um Diebstahl geht – auch wenn nebenbei gestohlen wird. Allerdings gebe es Überschneidungen und Vermischungen zwischen den Tätergruppen, hieß es. Die neue Ermittlungsgruppe „Antänzer“ gehe gegen das gesamte Phänomen vor.

    http://www.welt.de/vermischtes/article155424234/Mindestens-acht-Frauen-Opfer-sexueller-Uebergriffe.html

    Morgen sind es 30 Opfer, und in einer Woche 500, würde mich zumindest nicht erstaunen…

    Für diese rassistischen Übergriffe von „Südländer“ auf vorwiegend deutsche bzw. nordeuropäisch aussehende Frauen hat das Ferkel die politische Verantwortung zu übernehmen, und ABZUTRETEN…! SOFORT! ALLE „FLÜCHTLINGE“ RAUS! SONST WERDEN WIR IM SOMMER IN DEUTSCHLAND DIE HÖLLE AUF ERDEN ERLEBEN!

  54. Der darf das sagen!

    Serge Boret Bokwango,
    Mitglied der Ständigen Vertretung des Kongo bei den Vereinten Nationen in Genf (UNOG) veröffentlichte am 8. Juni 2015 einen offenen Brief auf der italienischen Nachrichten-Webseite „Julienews“: „Die Afrikaner, die ich in Italien sehe sind der Abschaum und Müll Afrikas Ich frage mich, weswegen Italien und andere europäische Staaten es tolerieren, dass sich solche Personen auf ihrem nationalen Territorium aufhalten“ Bokwango abschließend: „Ich empfinde ein starkes Gefühl von Wut und Scham gegenüber diesen afrikanischen ,Immigranten , die sich wie Ratten aufführen, welche die europäischen Städte befallen. Ich empfinde aber auch Scham und Wut gegenüber den afrikanischen Regierungen, die den Massenexodus ihres Abfalls nach Europa auch noch unterstützen.“ Übrigens: Bokwango ist ein schwarzer Gentleman. Man stelle sich vor, einer unserer Politiker hätte den Mumm und die Mannhaftigkeit, Derartiges (die Wahrheit) zu sagen. Ui, da würden sich aber die Kerzerlträger im Kalifat Viyana (Wien) ruckizucki formieren und gutmenschliche Parolen zur Verteidigung ihrer schwarzen Hätschelkinder plärren.

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