bootDer Kölner Erzbischof Kardinal Woelki (kl. Foto) setzt gerne plakative Zeichen. Er macht sich bekanntlich Sorgen um die Menschenwürde der IS-Terroristen, spricht aber gleichzeitig anderen ab, sich um ihre Heimat zu sorgen. Im Januar 2015 hantierte er deshalb symbolisch gottgleich mit Licht und verdunkelte den Kölner Dom, um zu zeigen, dass er mit den Kögida-Demonstranten vor „seiner“ Tür nicht einverstanden war. Nun wird es offenbar Zeit für „Wellness-Woelki“, sich wieder „für das Gute“ in Szene zu setzen: er hat ein etwa sieben Meter langes „Flüchtlings“boot erworben und wird es für die Heilige Messe an Fronleichnam am Roncalliplatz zum Altar umfunktionieren. Er macht also symbolisch aus einer Art trojanischem Pferd den Tisch des Herrn, vor dem die Gläubigen niederknien und beten (oder es gar anbeten?) sollen.

Der Kölner EXPRESS ist mit von der Partie, Redakteur Robert Baumanns saß am Steuer des Zugfahrzeugs, das den Anhänger mit dem Original-Invasorenboot (Foto) von Malta nach Köln brachte.

Dass es gerade die Christen sind, die vom größten Teil der Insassen solcher Boote in ihren Ländern abgeschlachtet und hier angekommen auch in Deutschland wieder verfolgt, gedemütigt und auch schon mal getötet werden, scheint über den geistigen Horizont Woelkis zu gehen oder es ist ihm schlicht egal. Schließlich habe ja seiner Meinung nach die Kirche vorrangig den Invasoren und damit den moslemischen Christenhassern zu dienen. Mit dem Boot ist nun endlich Lampedusa (oder Malta) tatsächlich im Erzbistum Köln angekommen. (lsg)

Kontakt:

Erzbistum Köln
Kardinal Woelki
Marzellenstraße 32
50668 Köln
Tel: 0221-1642-0
Fax: 0221-1642-1700

» info@erzbistum-koeln.de
» post@express.de


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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248 KOMMENTARE

  1. Die goldenen Kälber waren ein Verstoß gegen das erste Gebot:

    „Ich bin Jahwe, dein Gott, der dich aus Ägypten geführt hat, aus dem Sklavenhaus. Du sollst neben mir keine anderen Götter haben. Du sollst dir kein Gottesbild machen und keine Darstellung von irgendetwas am Himmel droben, auf der Erde unten oder im Wasser unter der Erde. Du sollst dich nicht vor anderen Göttern niederwerfen und dich nicht verpflichten, ihnen zu dienen. Denn ich, der Herr, dein Gott, bin ein eifersüchtiger Gott: Bei denen, die mir Feind sind, verfolge ich die Schuld der Väter an den Söhnen, an der dritten und vierten Generation;“

    – 2. Mose 20,2–5

  2. Wird er denn auch zu Silvester den Kölner Dom verdunkeln, damit seine Schäfchen besser vergewaltigt werden können?

  3. Das der eine Vollklatsche hat müsste eigentlich jeden Menschen klar sein der bis drei zählen kann. Deshalb meidet diese Komikerveranstaltung ! Kölle Alaaf !

  4. Ich verehre Jesus, aber ich verachte diese niederen Pfaffen – und zwar abgrundtief.

    Das Christentum wurde nicht aufgefordert, sich selbst auszulöschen, so wie dies aktuell im Nahen Osten geschieht. Es sind Bestrebungen islamischer Staaten, die damit einer Zielsetzung im Koran nachkommen:

    Sure 9, 33. „Er ist es, Der Seinen Gesandten geschickt hat mit der Führung und dem wahren Glauben, auf dass Er ihn obsiegen lasse über alle (andern) Glaubensbekenntnisse, mag es den Götzendienern auch zuwider sein.“

    „Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert!“ Dies steht im Matthäus-Evangelium, Kapitel 10, Vers 34, gesprochen von Jesus.

    Diese Aussage meint, dass wir mit anderen Menschen darüber streiten, also reden müssen, welche Werte andere Gesellschaften/Menschen aufweisen, sie kritisch hinterfragen, um zu einem erträglichen Zusammenleben zu kommen. Kein Land der Welt kann Parallel- oder gar Contragesellschaften tolerieren, gar eine Selbstaulöscheung präjudizieren.

  5. Woelki wird hier heute fehlen, er ist moralisch mitschuldig an diesem Mord:

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Ein-wei%C3%9Fer-Sarg-f%C3%BCr-Niklas-P.-article3260174.html

    20.05.2016 BAD GODESBERG.

    Der Trauergottesdienst für Niklas P., der am Samstag in der Sankt Marien Kirche, Burgstraße, stattfindet, wird per Lautsprecher auf den Kirchplatz übertragen. Das teilte die Katholische Kirche in Bad Godesberg am Freitag mit.

    Vor dem Altar wird der Sarg von Niklas P. stehen, er ist weiß und mit weißen Lilien geschmückt. Um 10 Uhr wird die Kirche geöffnet, um 11 Uhr beginnt die Trauerfeier. Hauptzelebrant und Prediger ist Dechant Wolfgang Picken. Mitzelebrieren werden der Pfarrer von Bad Breisig, dem Heimatort des 17-Jährigen, Günter Marmann, und die an der Marienkirche tätigen Priester. Weihbischof Ansgar Puff wird dem Gottesdienst beiwohnen.

  6. sehr passend dazu die Meldung vom 09.02.2015,

    Asylwerber nach Vandalismus in Kirchen abgeschoben siehe Bild im Link

    Zerstörte Taufbecken und Reliquien, geköpfte Statuen, von Kruzifixen gerissene Jesus-Figuren – bei Serienanschlägen auf Wiener Gotteshäuser richtete ein Asylwerber 150.000 Euro Schaden an, für den er sich wegen diagnostizierter Psychose aber nie verantworten musste. Sein Asylantrag wurde nun abgelehnt, der Ghanaer nach Italien ausgeflogen.

    „Ihr seid alle Ungläubige, nieder mit euren Statuen“, schrie der Ghanaer im März 2014 durch den Stephansdom und stieß die Statue des heiligen Judas Thaddäus vom Sockel. Der 37- Jährige wurde überwältigt. Schnell stellte sich heraus: Der Asylwerber hatte zuvor in sechs weiteren Gotteshäusern in Wien seiner Zerstörungswut freien Lauf gelassen und einen Schaden von 150.000 Euro angerichtet. Und das „im Auftrag Gottes“, wie der amtsbekannte Ghanaer erklärte.
    Schuldunfähigkeit wegen Psychose Nach einigen Wochen in U- Haft war der Asylwerber wieder auf freiem Fuß, die Vandalismusanschuldigung wegen Schuldunfähigkeit des Verdächtigen wurde fallen gelassen. Auf Grund einer Psychose habe er bei den Taten Recht von Unrecht nicht unterscheiden können – so ein Gutachten.

    Doch auch wenn ihm das Gefängnis erspart blieb – Österreich musste der Ghanaer jetzt verlassen: Asylantrag abgelehnt. Und so wurde der Kirchenschänder jüngst von Wien- Schwechat aus zurück nach Rom geflogen – in jenes Land, aus dem der Flüchtling einst zu uns gekommen war. http://www.krone.at/Wien/Asylwerber_nach_Vandalismus_in_Kirchen_abgeschoben-Nach_Rom_ausgeflogen-Story-438310

  7. Schade, daß Wölki erst jetzt auf die Idee kommt!
    Ein Altar ist stets ein Opfer-Tisch.
    Zu Silvester hätte der Altar, auf der Domplatte aufgestellt, besser zum Frauenopfer gepaßt.
    Und immer schön verdunkeln, damit man die Täter nicht erkennt.

  8. Als jemand der selbst jahrelang „gut katholisch“ war, bis er nach erwerb des Fachabitur, in Mainz zum Studium der praktischen Theologie, die linken Weiber und Pseudomännchen kennen lernte!
    Ich bin nach diesen Erfahrungen, in welchem sich die sog kath Kirche von innen von linken, Antfifa UnterstützerInnen, Grünkeimlingen, die ideologisch alles besetzt hatten, auch die FH aus diesem Verein ausgetreten!
    Zu diesem Zeitpunkt war ich auch in einer farbentragenden katholischen Studentenverbindung, als dies an der FH bekannt wurde, hat man mich aus dem Studium ohne Vordiplom rausgemobbt und es dem Bistum gemeldet, das mich daraufhin feuerte!

    So sind se die linke katholischen Brüder!
    Immer einen auf Nächstenliebe machen, ich habe diesen Nächstenhass erlebt und gespürt!
    Ich habe ein paar Jahre gebraucht, darüber psychisch hinweg zu kommen!
    Jemanden von jetzt auf gleich, das geschah alles innerhalb eines Monats, ich mußte auch das Bistums eigene „Internat“ innerhalb einer Woche verlassen, da stand ich dann auf der Straße und wußte nicht wohin und was aus mir werden sollte!

    Aber mit Invasoren, die werden gepampert!

    Heute bin ich Gärtnermeister und beginne mit der Lehre zum Landwirt mein zweites Standbein!

    Ohne diese Verräter aus der kath Kirche!

    Woelki ist genau so ein Vertrter, welche mir und anderen konservativen das Leben zur HÖlle gemacht haben und mich auch menschlich un finanziell kaputt machten!

    Die Ideologie der „Frankfurter Schule“ ist fest in der Kirche verankert!

  9. #12 Marie-Belen (21. Mai 2016 08:10)

    Wird die während der Intifada von Garbsen-Gaza 2013 abgefackelte und neu aufgebaute Willedadji-Kirche auch ein Boot als Altar bekommen?

  10. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Wer einmal den Islam inhaliert….

    dann ist der schnelle Hirntod garantiert!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

  11. –OT–

    Haha, wenn das stimmt und Clinton dafür steht:

    Donald J. Trump
    4 Std. ·

    Crooked Hillary Clinton wants to essentially abolish the 2nd Amendment. No gun owner can ever vote for Clinton!

    steht der neue Präsident der USA fest. Aber Trump poltert viel und bisher konnte ich das noch nicht bestätigt finden. Andererseits reicht es ja auch wenn die Amis das glauben

    https://www.facebook.com/DonaldTrump/timeline?ref=page_internal

  12. Ein Invasorenboot als Altar! Das passt!

    Bildlicher kann man den Wahnsinn nicht mehr präsentieren.

  13. Ich frage mich übrigens ständig,was als nächstes kommt.Wann ist der Höhepunkt des Irrsinns erreicht?

    Ich glaube,da wird noch viel kommen,was wir uns jetzt nicht vorstellen können

  14. #22 bayer01 (21. Mai 2016 08:20)

    Ich frage mich übrigens ständig,was als nächstes kommt.Wann ist der Höhepunkt des Irrsinns erreicht?

    Ich glaube,da wird noch viel kommen,was wir uns jetzt nicht vorstellen können

    Die Schächtung einer kölschen Jungfrau zu Karfreitag im Dom als Zeichen des mohammedanisch-christlichen Dialogs. Anschließend öffentliche Steinigung von AfD-Mitgliedern auf der Domplatte!

  15. …mit dem verblendeten Chrislam-Papst Franz u. seinem übermäßigen Armuts- u. Mitleidsgetue an der Spitze, bekommen die Sozialisten u. Chrislamisten der Kirche Auftrieb. Und wer noch nicht von diesem unseligen Geist vernebelt ist, strengt sich an, dazuzugehören.

    „Hier irrt der Papst“

    Franziskus sprach vom „Konzept der Eroberung“ im Islam und behauptete dann, man könne das Ziel des Matthäus-Evangeliums als „gleichen Eroberungs-Begriff interpretieren“. kath.net-Kommentar von Peter Winnemöller
    [mehr]
    http://www.kath.net/news/55232

  16. Dieser Wölki ist auch nur so ein Symbolprediger,der sich als Selbstdarsteller mit sinnlosen Aktionen in Szene setzen möchte. Einfach nur peinlich diese Type!
    Der soll mal lieber für die verfolgten Christen dieser Welt beten und echte Courage zeigen, diese Stütze einer degenerierten Gesellschaft!

  17. (Geschichte wiederholt sich immer wieder!)

    Merkel kam gerne zu Besuch

    Verdrängte Merkel-Besuche: Wie deutsche Städte nach 2005 ihre schwarze Vergangenheit leugneten

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Hitler kam gerne zu Besuch

    Verdrängte Hitler-Besuche: Wie deutsche Städte nach 1945 ihre braune Vergangenheit leugneten

    Im „Dritten Reich“ wetteiferten deutsche Städte um die Gunst des „Führers“. Nach 1945 wollten sie nichts mehr davon wissen. Dabei hielt sich Hitler in einigen dieser Städte nicht nur gern, sondern auch besonders häufig auf. 

    http://www.focus.de/wissen/mensch/geschichte/nationalsozialismus/neue-fakten-zu-adolf-hitler-verdraengte-hitler-besuche-wie-deutsche-staedte-nach-1945-ihre-braune-vergangenheit-leugneten_id_5519208.html

    Merkel ist mit Abstand das SCHLIMMSTE was uns Deutschen je passiert ist..

    Merkel muss weg!

  18. OT aber wichtig! (noch) nicht online

    Niklas P.: Attacke ist kein Einzelfall (Seite 1 GA und Lokalteil)

    Jugendliche packen aus über muslimische Kopftreter

    Absolute Gefahrenzonen: Rondell Rheinallee, Rheinaue, Kurpark (hörte gestern von Bürgern, dass sich Moslems abends/nachts dort zusammenrotten und kein Durchkommen mehr für deutsche Bürger ist.

    Jugendliche trauen sich abends nicht mehr in diese Gefahrenzonen.

    Es gibt ein halbes Dutzend jugendliche Intensivtäter, die teilweise mit anderen Jugendlichen unterwegs sind, auffallend sind und sich an unterschiedlichen Plätzen aufhalten, die die Polizei „im Blick“ hat.

    Polizei ignoriert Hilferufe:
    (..) Mutter rief Polizei um Hilfe, als ihr Sohn Brennan bedroht wurde. Polizei sagte ihr nur, sie solle das nächste Mal den Notruf wählen. Kurz nach dem Fall von Niklas P. habe sie erneut bei der Polizei angerufen, um ihnen den Fall zu schildern. Erneut habe man sie abgewürgt. Ihren Namen habe der Polizist nicht entgegengenommen, obwohl sie versucht habe, die Situation auf Deutsch zu erklären. Die Polizei sagte gestern, dass keine Anzeige der Familie vorliege.

    Und was schreibt das linksextreme Schwein Andreas Baumann vom General-Anzeiger (PI berichtete bereits über ihn) in seinem Kommentar „Fakten auf den Tisch“:

    (..) „Ob ein Täter ausländische Wurzeln hat wie der mutmaßliche Haupttäter im Fall Niklas P. oder einen langen deutschen Stammbaum, spielt dabei keine Rolle. Sehr wohl kann diese Frage aber für den Präventionsgedanken wichtig sein. Sollten Menschen aus Zuwandererfamilien gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil überproportional häufig schwere Straftaten begehen, wären daraus in der Polizeiarbeit und Integrationspolitik Konsequenzen zu ziehen. Dazu müssten Polizei und Justiz aber den Migrationshintergrund nicht nur statistisch erfassen, sondern auch transparent machen. Klar, das kann schwierig sein, wenn ein Gewohnheitsschläger ausländische Eltern hat, aber den deutschen Pass besitzt.

    Und jetzt kommt’s:
    Ohne diese Transparenz aber blühen Mutmaßungen, Vorurteile und die Hetze der Demagogen vom rechten Rand.“

    Dieser „Redakteur“ gehört in die Klapsmühle!

    Und übrigens wird nochmal bestätigt: In Bad Godesberg gibt es k e i n e No-Go-Areas!

    Und die Antifa-Redakteurin Ebba Hagenberg-Miliu schrieb über die Demo der Patrioten in Bad Godesberg, dass da nur Vermummte waren. Da war eine Frau, die sich aus Angst kurzfristig Mund und Nase bedeckt hatte, das wars!

  19. Sicherlich hat der werte Herr Kardinal recherchiert, ob von diesm „Flüchtlings“-Boot auch Christen von Muslimen ins Meer geworfen wurden.

    Hallo Herr Woelki, für Sie zum Nachlesen:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-glaubenskrieg-auf-dem-mittelmeer-a-1029199.html

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/ueberfahrt-nach-italien-fluechtlinge-werfen-menschen-ueber-bord-1.2439404

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/festnahmen-in-spanien-christliche-fluechtlinge-ueber-bord-geworfen-13373965.html

    Sorry, aber das muss sein:

    Herr Woelki, Sie sind von Sinnen!

  20. Dieses Altarmaterial kann nur so richtig verstanden werden, daß es an die Christen erinnern soll, die von den Muslimen bei der Überfahrt ins Meer geworfen werden …

  21. Alles schon mal da gewesen!

    „Vorstehende St. Ursula-Legende (sowie eine andere) wird bestritten. Den Heiligen-Legenden liegen wahre historische Tatsachen zugrunde; so auch der St. Ursula-Legende.

    In den kirchlich approbierten Lektionen der 2. Nokturn für das Fest der heiligen Ursula im Brevier steht in genauer deutscher Übersetzung:

    1. Um die Mitte des 5. Jahrhunderts war der Hunnenkönig Attila von seinem ersten Einbruch in Gallien (Frankreich), wo er (451) bei Catalaunum (Chalons sur Marne) besiegt worden war, auf dem Rückmarsche nach Ungarn. Bevor er über den Rhein ging, griff er die berühmte Stadt Cöln an und verwüstete sie aus Haß gegen die katholische, dort herrlich blühende Religion durch Raub und Mord. Am wütendsten aber fielen die von Lüsternheit erfüllten Barbaren über die zarten Jungfrauen her, welche aus Britannien (England) ausgewandert waren und sich dort (in Cöln) aufhielten. Die hervorragendste von ihnen war eine Jungfrau mit Namen Ursula. Sie ermahnte alle ihre Gefährtinnen, lieber alle Peinen und den grausamsten Tod zu erdulden, als an ihrer Jungfräulichkeit Schaden zu erleiden.

    Diese so vortreffliche Schar von Jungfrauen leistete den Hunnen äußersten Widerstand. Daher wurden von ihnen die einen mit dem Schwerte getötet, andere mit Pfeilen durchbohrt, wieder andere mit Prügeln erschlagen und vollendeten so ihr Martyrium. Ursula aber fiel als glorreiches Opfer auf die Schar ihrer Gefährtinnen, gleichsam himmlischer Perlen, nieder; sie war geschmückt mit dem Purpur ihres für den Glauben und die Reinheit vergossenen Blutes; sie geleitete im Triumph die mit der Doppelkrone der Jungfräulichkeit und des Glaubens gezierte Schar in den Himmel. Nachdem nun dieser wütende Sturm der Barbaren vorübergebraust war, sammelten die noch lebenden Bewohner von Cöln die Leiber der Jungfrauen und der anderen Martyrer aus der Bürgerschaft als kostbare Unterpfänder und bestatteten sie mit der größten Ehrerbietung.“

    http://www.heilige-ursula.de/legende/legende_20_jahrhundert.html

  22. Hierzu auch:

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2016/widerstand-wirkt/

    Kollaborateure sitzen auf allen Ebenen

    Die Kollaborateure sitzen auf allen Ebenen – vom Lokalpolitiker, der einen Gastwirt mit Boykottdrohungen nötigt, mißliebige Gruppen oder Parteien an die Luft zu setzen, über den SPD-Vize Ralf Stegner, der per Twitter dekretiert, man müsse das „Personal der Rechtspopulisten attackieren“, bis zu seinem Parteifreund Heiko Maas, der als Bundesjustizminister soziale Medien zensieren, aber das linksextreme Portal „indymedia“ unbehelligt zu Straftaten gegen AfD-Mitglieder und Burschenschafter hetzen läßt.

    Die überfällige Debatte darf sich nicht im Widerstand gegen linksextreme Gewalttäter erschöpfen, sie muß auch die Brandstifter und Schreibtischtäter beim Namen nennen, soll die weitere Erosion des Rechtsstaats noch aufgehalten werden.

    JF 21/16

  23. Tolle Aktion!
    Mit einem kleinen Boot kann man selbst leicht untergehen. So gesehen ist das die passende Symbolik für den Zustand der Kirchenleitung und den ihr kritiklos hörigen Schäfchen.

  24. @ #11 Waldorf und Statler (21. Mai 2016 08:09)

    Dieser Ghanaer Ibrahim A. hängt vermutl. inzwischen wohlgepampert in Germoney ab. Wetten?

    Zudem hatte der besoffene Ibrahim A. in einem Laden randaliert u. Anzeige gegen den Inhaber, der ihn hinauswarf, wegen Rassismus gestellt gehabt.

    „“Verhandlung auf unbestimmte Zeit vertagt

    Für drei weitere Vorfälle in den Monaten davor musste der Mann jedoch jetzt vor den Kadi. Im Dezember 2013 soll er in Traiskirchen die Tür einer Trafik mit einem Aschenbecher beschädigt haben, im Jänner 2014 war er einem Tagesgast des Notquartiers für obdachlose Menschen „Gruft“ mit dem Messer nachgelaufen, weil er meinte, er hätte sein Handy gestohlen. Und im Februar soll er sich nach einer Rauferei gegen seine Festnahme gewehrt und damit einen Widerstand gegen die Staatsgewalt begangen haben. Dabei habe er laut Anklage einem Polizisten einen Kopfstoß versetzt und sowie gegen Armaturenbrett und Gangschaltung getreten.

    Vor Richterin Petra Poschalko konnte sich der Mann nur teilweise an die Vorfälle erinnern. Der Trafikant aus Traiskirchen beschrieb den 37-Jährigen als „verhaltensauffällig“, deshalb habe er ihn des Geschäftslokals verwiesen. Daraufhin sei er mit Worten wie „Nazi“ oder „Hitler“ beschimpft worden. Auch bei der Festnahme im Februar soll der Angeklagte randaliert und den eintreffenden Polizisten mit „Fuck the Police“ begrüßt haben.““
    http://diepresse.com/home/panorama/wien/3827951/Kirchen-verwustet_Mann-wegen-anderer-Delikte-vor-Gericht

  25. ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    GEDENKTAFEL auf der Kölner Domplatte?
    .

    Wird es eine Gedenktafel für all die

    deutschen Frauen und Mädchen geben die beim

    Silvester-Pogrom in Köln, durch moslemische

    Asylanten/Ausländer vergewaltigt und

    geschändet wurden?

    Wohl eher nicht!

    Waren ja nur Deutsche!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    In NRW ist Ausländergewalt, Vergewaltigung, Raub, Mord, Asylanten-Gewalt und Moslem-Terror schon Alltag..

    NRW ist eine große NO-GO-Area!

    Wie können wir das rot/grüne NRW loswerden?

  26. ein schleusserboot auf dem altar ist ein werkzeug, mit dem krimminelle geschäftemacher menschleben gefährden, zum teil bewusst in den tod schicken und zur faschistischen hidschra benutzen. damit hat sich der kirchliche amtsträger zum befürworter dieser machenschaften gemacht und hat sich kriminell infiziert.

  27. Hierzu auch:

    http://www.preussische-allgemeine.de/nachrichten/artikel/land-oder-leben.html

    In ihrer blassen Entschlossenheit, alles recht zu machen, stürzen die Akteure auch mal weit über den Rand der Lächerlichkeit. Die Begegnungsstätte einer Hamburger Kirchengemeinde in einem sozialen Brennpunkt mit hohem Ausländeranteil grüßt ihre Besucher mit einer Hinweistafel in etlichen Sprachen: Türkisch, Arabisch etc. Darüber grinst der selige Gruß „Schalömchen!“
    Man wollte vielleicht seinen Nazi-Knacks streicheln, daher das hebräische Willkommen. Das allerdings hätte die (dort zahlreich siedelnden) muslimischen Mitmenschen „provozieren“ können, also bastelten sich die Lieben von der Gemeinde eine verniedlichte Version des jüdischen Grußes. Da muss doch jeder begreifen, dass man allen nur Nettes will … „unsere Träume“. Wie diese Leutchen wohl reagieren, wenn die Weltgeschichte mit aller Macht bei ihnen anklopft?

  28. langam wird es Zeit, daß man ihn auf seinen Geisteszustand untersuchen sollte.

  29. BADISCHE ZEITUNG VERSCHWEIGT WICHTIGE ANGABE FÜR DIE GESELLSCHAFT AUS POLIZEIPRESSE :

    “ Freiburg: Es handelte sich um einen 21 Jahre alten Somali und einen 17-jährigen Jemeniten“:
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3332150

    Männergruppe überfällt 20-Jährige
    – helfender Radfahrer mit Pfefferspray attackiert

    Eine 20-jährige Frau ist beim Freiburger Hauptbahnhof von einer Gruppe junger Männer überfallen und ausgeraubt worden. Die Polizei verhaftet einen Täter und muss einen zweiten laufen lassen.

    http://www.badische-zeitung.de/freiburg/maennergruppe-ueberfaellt-20-jaehrige-helfender-radfahrer-mit-pfefferspray-attackiert–122275773.html

  30. Die Woelkis und davon gibt zu viele, in ihrer bedarften und dekadenten Art, sind keine Christen mehr ….. sie machen sich gemein mit einer Ideologie, die menschenverachtend und teuflisch ist.

    Diese sogenannten Christen, sind Gottesverräter und gleichzeitig auch Landesverräter.

    Gott wird sie bestrafen, dass sie tagtäglich ihren Glauben verraten.

  31. Wenn diese Schweinheiligen immer von Menschenwürde reden,wird es mir schlecht.
    Diese haben jahrelang in ihren Einrichtungen Kinder misshandelt und missbraucht.
    Zig-Tausende sind noch heute davon traumatisiert,weil diese ihre Erlebnisse nie abschütteln konnten und so ihr Trauma lebenslang in sich tragen werden.
    Entschädigt wurden diese bis heute nicht von der kath.. Kirche.
    Man kloppte nur Sprüche,als es öffentlich wurde(2010),damit Zeit vergeht und das Thema vom Tisch ist.
    Danach ließ man die Opfer im Stich..man beantwortete noch nicht einmal mehr deren Korrespondenzen,usw. ,oder wies diese schroff ab.

    Dies ist aus meinem Umfeld bekannt…Es sind nicht wirklich Diener Gottes,sondern meistens Verrückte,die im Namen des Herrn Moral predigen,aber meistens selbst die größten Schweine sind!
    Wenn es wirklich einen Gott gibt,wird er seine Diner auf Erden nach ihrem Ableben wohl als erstes in die Hölle schicken.
    Dies ist so sicher,wie das Amen in der Kirche!

  32. #11 Waldorf und Statler (21. Mai 2016 08:09)

    sehr passend dazu die Meldung vom 09.02.2015,

    Asylwerber nach Vandalismus in Kirchen abgeschoben siehe Bild im Link

    Doch auch wenn ihm das Gefängnis erspart blieb – Österreich musste der Ghanaer jetzt verlassen: Asylantrag abgelehnt. Und so wurde der Kirchenschänder jüngst von Wien- Schwechat aus zurück nach Rom geflogen – in jenes Land, aus dem der Flüchtling einst zu uns gekommen war. http://www.krone.at/Wien/Asylwerber_nach_Vandalismus_in_Kirchen_abgeschoben-Nach_Rom_ausgeflogen-Story-438310

    Dumm, wenn man die ideologisierten Sprechregelungen der Gegenseite unkritisch übernimmt wie hier die ansonsten durchaus kernige „Krone“. Weshalb ist der irre Moslem ein Flüchtling? Haben ihn römische Pizzabäcker mit Pizza und Pasta zu erschlagen versucht?

  33. @ #36 Tiefseetaucher (21. Mai 2016 08:34)

    Der Wölki ist zwar ein Christusverräter, aber das schwere Ornat zu tragen ist umständlich.

    Zudem trägt ein Priester die prachtvollen Gewänder nicht für sich, sondern zu Ehren Gottes. Oder soll er in Shorts u. Badeschlappen vor den Altar des Herrn treten? Gehen Sie in Ihrem schäbigsten Anzug u. mit ungeputzten Schuhen zum Sonntagsgottesdienst, feiern Sie Weihnachten unterm Christbaum im alten Trainingsanzug? Ich nehme an, daß auch Sie sich Ihrem Beruf entsprechend bei der Arbeit kleiden.

  34. #13 hl3faltigkeit

    Dieses denunziatorische, menschenvernichtende Verbrechertum feiert auch heute noch froehliche Urstaend.

    Als ehrlicher, anstaendiger Mensch kann man nur noch aus einem Verein austreten, dessen Leitung Satan an sich gerissen hat

  35. Bei der Kategorieangabe von PI fehlt komischerweise die Kategorie“Idioten“. Bitte nachholen PI-Team.:-)

  36. Der große Friedrich Nietzsche wusste schon,
    der Pfaffe ist ein Beefsteakfresser

    sprich er predigt Wasser, trinkt selbst aber gerne Wein.

    Es sind Leute wie dieser Woelki, Bedford-Strohm,, Margot Käßmann, usw. die anderen Menschen moralische Vorschriften machen und erklären wie man aus ihrer Sicht zu leben hat.

    Käßmann selbst fuhr dann schon mal Volltrunken durch die Gegend, aber OK. kein Mensch ist unfehlbar, das sollte man als Humanist selbst der Käßmann zugestehen.

    Allerdings ist das Widerwärtige an diesen Pfaffen, dass sie von diesen moralischen Grundsätzen Leben (sie weiden sich daran), daher können sie sich gut und gerne mit den links-grünen Gutmenschen unter dem Begriff -Moralschmarotzer- versammeln.

    Als Volks- und Landesverräter haben sie sich durch ihr Verhalten in der Asylkrise allemal erwiesen.

    Pfaffen und Priester lebnen im Grunde genommen seit anbeginn der Menschheit auf Kosten des Volkes in Form von Abgaben die von den Arbeitenden entrichtet werden müssen.

    Im Mittelalter wurden die Bauern dadurch an den Rande der Existenz gebracht.

    Bis heute hat sich ihr System, wie sie auf Staatskosten leben können erhalten.

    Kirchensteuer und Ewigkeitszahlungen für die Enteignugnen im Zuge der französischen Revolution, halten die Kirche am Leben.

    Es ist daher eine Schande, dass Leute wie dieser Woelki und andere Positionen einnehmen, die Deutschland als Nation schaden und langfristig zu sozialen Unruhen beitragen, aber vielleicht will die Kirche ja genau das.

  37. So etwas passiert, wenn man sich selbst für die Reinkarnation von Jesus hält.

    Der Irrsinn treibt immer neue Blüten. Ein Schlepperkahn wird als Monstranz angebetet.

    Die Erzählung geht dann so: Und die Syrer waren in großer Not. Da erschien die heilige Angela und versprach ihnen Schutz. Daraufhin brachen sie ins gelobte Deutschland auf. Afrikanische Fischer gaben für die Überfahrt ihr letztes Boot her. Hunger, Durst, Krankheit und die Gewalten des Meeres bedrohten ihr Leben. Doch Hallelujah! Stramme Soldaten der Fregatte Schleswig-Holstein erretteten sie vor dem Tode. Nun werden sie Deutschland Segen und Wohlstand bringen.

    Meine Version ist die folgende: Millionen afrikanisch/arabische Kriminelle, Arbeitsscheue und Glücksritter suchten nach einem leichten Leben. Dann kam Merkel und bot ihnen lebenslange leistungslose Vollversorgung an. Ihr Motiv: Abschaffung Deutschlands. Daraufhin entstand ein Schleppernetzwerk. Vorgehensweise: Schlepper setzen die Wirtschaftsmigranten in seeuntüchtige Nußschalen, die europäischen Helfer fischen sie dann raus.

    Das schöne an diesem Modell ist, alle haben einen Vorteil (bis auf den deutschen Malocher, wie immer). Die Schlepper kassieren vorher. Die Bundesmarine erfährt, daß sie gebraucht wird. Sterben Menschen bei der Überfahrt, hat die Lügenpresse ihren Aufmacher. Sind die Asylanten hier, schaffen sie Deutschland ab.

    Warum findet die Kirche das großartig? Weil sie als Teilhaber der Asylindustrie richtig viel Geld einnehmen kann.

  38. #34 Bunte Einfalt (21. Mai 2016 08:32)
    Tolle Aktion! Mit einem kleinen Boot kann man selbst leicht untergehen. So gesehen ist das die passende Symbolik für den Zustand der Kirchenleitung und den ihr kritiklos hörigen Schäfchen.

    Wie wahr!

    Inszeniert wurde die Aktion durch den Mediendirektor des Herrn Bischof, der seinen Trauzeugen dazu einspannte. Die katholische Kirche kämpft um Aufmerksamkeit und hat offensichtlich einen Hang zu selbstzerstörerischen Aktionen. Gehäuft werden wir diese Dummköpfe auf dem Katholischen Kirchentag nächste Woche in Leipzig erleben.

  39. …unsere Politiker —bla bla bla ….

    wenn unsere Staatsmacht wissen möchte woher die Einbrecherbanden Ihr Wissen über die Einbruchsquellen her haben, dann sollte die Staatsmacht einmal die Paketboten, die meisstens zu zweit unterwegs sind und aus dem Ostblock kommend unter die sehr gute Lupe nehmen ….. aber da fehlt es halt wie immer am Durchblick

    Blenke: Alltagskriminalität wie Wohnungseinbrüche sind für sich genommen nicht die schwerste Form der Kriminalität. Doch vom Delikt betroffene Bürger und die Nachbarschaft fühlen sich bedroht und in ihrem Sicherheitsgefühl berührt. Das explosive Ansteigen der Wohnungseinbrüche muss uns ein Warnsignal sein. Eine wichtige Maßnahme ist, mehr Polizei-Präsenz auf den Straßen zu haben.

  40. Ich sehe keinen Sinn darin, die Kirche den Sozialisten, Freimaurern u. Chrislamisten zu überlassen. ich bin vor 10 Jahren wieder eingetreten.

    Die Christusverräter-Priester sollten alle in Schweigeklöster verbannt werden, solche kommunistischen Verbrecher, wie Winfried Kretschman, gehörten exkommuniziert.

    Ich rufe dazu auf:

    Islamkritiker, tretet massenhaft in die Kirchen ein u. drückt ihnen Euren Stempel auf! Mischt Euch ein, mischt das Christusverrätervolk auf!

  41. Dieses heuchlerische Verrätergesindel beider Konfessionen sollte man sofort in islamische Länder deportieren, denn dort würden sie sich sicher am wohlsten fühlen, und dort könnten sie auch weniger Schaden anrichten.
    Sie geben vor, angeblich Christen zu sein, haben aber garantiert die satanische Drecks-Ideologie Islam schon so sehr verinnerlicht, daß man meinen könnte, daß sie zu dieser Kopfabschneidersekte konvertiert sind!

  42. Seinem Auftreten nach zu urteilen ist dieser Woelki schwul, eine sog. Tunte („weiblicher“ Homosexueller – das bekannte Problem der Zölibat-Kirche).

    Ich muss ehrlich sagen: Ich hatte, als heterosexueller Mann, damals weder mit „männlichen“ noch mit „weiblichen“ Schwulen je Probleme. Im Gegenteil. Aus Sicht der heterosexuellen Männer entlasten sie ja den Druck am sexuellen Partnermarkt.

    Eine erste Irritation hinsichtlich der „Gay-Community“ erlebte ich, als mir schroffe Empörung entgegen schlug, nachdem ich mich, in offenbar entsprechendem Umfeld, als Elmar-Hörig-Fan zu erkennen gab.

    Während der „Flüchtlingskrise“ unserer jüngeren Geschichte zeigte sich dann, dass – zumindest von den „Medienschwulen“ und den Polit-Schwuchteln eine abstruse Appeasement-Politik gegenüber Islam und Scharia ausging. Die gleiche Widersinnigkeit wie bei der katholischen Kirche, wo 90 Prozent Homosexuelle wie irre gegen … ausgerechnet Homosexuelle hetzen. (Marke: „Haltet den Dieb dort! Aber ich bin ein Lieber“).

    Ich bin also aufgrund des öffentlichen Verhaltens Homosexueller ein BEGRÜNDET GEWORDENER HOMOPHOBER.

    Als Motivgrundlage des widersinnigen Appeasements einiger Bevölkerungsgruppen Deutschlands nehmen wir hier alle ein „kollektives Stockholm-Syndrom“, im Sinne vorauseilender Unterwerfung, an.

    Zur Frage steht meinerseits: Ist das Phänomen des Stockholm-Syndroms eine tendenzielle Geisteskrankheit?

  43. …mein letzter Kommentar #55 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 08:59)

    @ #47 Hans_im_Glueck (21. Mai 2016 08:48)

  44. PS:
    Stockholm-Syndrom und Appeasement der Linken und Pfaffen dürfen nicht auf Kosten der Normalbevölkerung ausgelebt werden! Sie sind auf eigene Kappe zu nehmen, ohne Schädigung des dt. Steuerzahlers!

  45. Käßmann sprach über die Terroristen als das „verzerrte Ebenbild Gottes“ oder so ähnlich. Vom Papst und der Gleichsetzung der Mission mit der Islamisierung war oben schon die Rede …

    Die Kirchen möge es ihrer selbst zuliebe bitte nicht übertreiben. Mir fiel jetzt die warnende Szene ein, wie ein Inquisitor sein Ende findet („El Nomine De La Rosa“ – ist das jetzt genau genug beschrieben?):

    https://www.youtube.com/watch?v=u6-57uQTPpE&t=117m36s

    Was ist eigentlich aus dem irren Bischof von Limburg geworden?

  46. Genau mit diesen Booten tut der Islamische Staat tausende seiner kampferprobten Kämpfer nach Europa transportieren. Da ist eine ganze Scharia-Gotteskrieger-Armee mit den Flüchtlingsströmen nach Deutschland gekommen.

    Und der irre Pfaffe betet nun noch diese Invasorenbooten an!

    Wenn der irre Pfaffe sich mal die Mühe machen würde auf die Internetseite seiner geliebten Moslmes zu gehen, dann könnte er die Kriegsziele und die Taktik der Moslems bereifen.

    Oberstes Ziel des moslemischen Kalifates ist die Eroberung Roms und die Zerstörung des Vatikans. Und in Deutschland werden sie diesem irren Pfaffen das Licht am Kölner Dom nachhaltig ausmachen.

    Darauf freue ich mich jetzt schon!

    🙂

  47. #25 Maria-Bernhardine

    ……wobei er im Ansatz nicht total falsch lag:
    Jesus lies sich selbst opfern, und hat darauf sein Reich gegruendet, Christen FOLGEN ihm und seiner Lehre….
    Mohammed toetete und lies toeten, um sein Reich zu begruenden und zu errichten..
    …seine Anhaenger UNTERWERFEN sich, und durch das Apostasieverbot oft nicht ganz „von Herzen“…..

    …und mit den Christen meine ich nicht die scheinheiligen, „menschlichen“ Kirchen

  48. #1 Marie-Belen (21. Mai 2016 07:48)
    Mir fällt dazu nur der „Tanz um das Goldene Kalb“ ein.
    ——————————-

    Ja man benötigt nur die Bibel um ein gutes Leben führen zu können. Wußet ich schon als kleiner Junge.
    Hilfreich sind sicher auch die spirituellen Schriften anderer Völker, ausgenommen der Koran (obwohl villeicht steht selbst da etwas Sinnvolleres als das was Wölki treibt). In die Kirche sollte man nicht gehen, zumindest nicht zu Wölki.

  49. #54 einerderschwaben (21. Mai 2016 08:58)

    Eine wichtige Maßnahme ist, mehr Polizei-Präsenz auf den Straßen zu haben.
    —————————————————
    Und dazu mal schnell ganz viele Mohammedaner bei der Polizei anstellen.

  50. #8 Wnn
    Der Vers von dem Matthäus ist aber schon ein Hammer, wenn Jesus das gesagt haben soll mit dem Schwert.
    Den tollen Spruch werden die Moslems den Christen oft aufs Butterbrot schmieren, wenn Christen den Koran als blutrünstig abtun und nur ihr eigenes Buch so toll finden.
    Für mich wieder mal der Beweis, das olle Bücher aus dubiosen Religionsdunstwolken nichts positives für die Menschheit beizutragen haben.
    Religion macht nur Ärger, sorry !

  51. Management versucht Bandenunwesen in Einkaufszentrum zu vertuschen:

    Wochenlang wurde das Einkaufszentrum „Berlin Boulevard“ in Berlin-Steglitz von einer Horde Jugendlicher mit Migrationshintergrund heimgesucht. Nachdem eines Tages die Lage eskalierte, gelangte das Problem an die Öffentlichkeit. Offenbar zum Unmut des Managements, denn ein Journalist der Jungen Freiheit stieß bei der Geschäftsleitung auf eine Mauer des Schweigens.

    https://www.unzensuriert.at/content/0020815-Management-versucht-Bandenunwesen-Einkaufszentrum-zu-vertuschen

  52. #56 td280558 (21. Mai 2016 09:00)

    „Sie geben vor, angeblich Christen zu sein, haben aber garantiert die satanische Drecks-Ideologie Islam schon so sehr verinnerlicht, daß man meinen könnte, daß sie zu dieser Kopfabschneidersekte konvertiert sind!“

    ***************************************************

    Da ist ein großes Leck im Kirchenschiff. Konvertiert sind die Amtschristen schon lange, aber nicht zum Mohammedanismus, sondern zur heute herrschenden Religion des Humanismus. Bei denen ist der sogenannte Möntsch der Gott. Die Inquisition trägt bei denen Namen wie Rassismusforschung und Rechtsextremismusforschung.

  53. @ #62 noreli (21. Mai 2016 09:08)

    „Vom Umgang mit der Waffe rät Jesus selbst angesichts seiner Verhaftung ab.[3] Wer durch das Schwert kämpft, wird dann eben auch durch das Schwert umkommen. Das gilt auch für die Mission.“

    Link dazu in meinem Komm. weiter oben:
    #25 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 08:22)

  54. Diese katholische Kirche hat den Untergang verdient.

    Bei jeder von ihren moslemischen Lieblinge angezündete katholische Kirche werde ich Freudentänze aufführen.

    Das Netz ist voll mit Meldungen dass die Moslems z.B. systematisch und symbolträchtig in die Weihwasserbecken der Katholiken pinkeln.

    Kircheneinrichtungen werden systematisch zerstört und Wegkreuze angezündet.

    Und die katholischen Paffen haben nichts besseres zu tun als sich vor dem Islam in den Staub zu werfen und den Imame und Ayatollahs den Arsch zu lecken.

    🙂

  55. Wenn damals eine Herde Ziegen ins Schlachthaus sollte, gerieten die Viecher ob des Blutgeruches in Panik. Um das zu verhindern, ließ man eines der Tiere im Schlachthof leben, es gewöhnte sich an die Umgebung, es hatte keine Angst.

    Wenn das Filetieren anstand, ließ man diese Ziege einige Stunden vorher zur Herde, um das Schlachtvieh zu beruhigen. Dann führte man das Hoftier in den Schlachtraum, die anderen folgten brav und voller Vertrauen. In ihren Tod. Die Judasziege dagegen überlebte.

  56. #62 noreli (21. Mai 2016 09:08)

    „… alla machairan.“

    “ … sonden Schwert“, nicht DAS Schwert, sondern EIN Schwert.

    Nicht jede Form von Konflikt, nicht gegen irgendwen oder jeden, nicht auf jede Weise. Vielmehr könnte es auch ein ganz besonderes Schwert sein. Das Schwert steht z.B. im Tarot für Analyse, klare Unterscheidung, Verstand, Wissen. (Gewalt wäre eher der Stab, die Keule, der Prügel, das Rutenbündel der Faschisten.)

    http://biblehub.com/interlinear/matthew/10-34.htm

  57. FKK und Flüchtlinge: Eine heikle Kombination?

    Die Freikörperkultur (FKK) hat insbesondere an den Stränden von Mecklenburg-Vorpommern eine lange Tradition. Doch in diesem Jahr könnte es mit dem unbeschwerten Nacktbaden nach Ansicht einiger Touristiker und Kurdirektoren Probleme geben. Denn es bestehe das Risiko, dass insbesondere männliche Asylbewerber die Freikörperkultur an den Stränden der Ostseeküste falsch interpretieren könnten, befürchtet die Toruismusbranche. Deshalb soll jetzt eine Aufklärungskampagne initiiert werden.

    Ausschlaggebend dafür ist ein Vorfall aus dem Jahr 2015, als am FKK-Strand von Heiligendamm Asylbewerber nackte Badegäste gegen ihren Willen fotografierten.

    http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/FKK-und-Fluechtlinge-Eine-heikle-Kombination,tourismus538.html

  58. #55 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 08:59)

    Die Vokabel Christusverräter ist doch ideologisch. Das ist weider die unterwürfige Verehrung eines Menschen (oder einer Kunstfigur). Jesus hat nach Nietzsche (und nicht nue nach dem) viel falsch gemacht (auch Bertrand Russell hat ihm in „Warum ich kein Christ bin, Vorwürfe gemacht). Nach Nietzsche war er ein Revólutionär, der der breiten Masse, also dem Pöbel erlaubte die eigene Moral aufgrund größerer Gruppenstärke an die bessere Moral zu setzen.
    Ich habe Jesus früher mal im positiven Sinn als Revolutionär gesehen, heute bedenke ich auch den möglichen negativen Aspekt. Die von Nietzsche identifizierte Sklavenmoral ist im weitesten Sinn die Moral aller Opfergruppen. Und damit die Wurzel allen gegenwärtigen Übels.

  59. Die Pfaffen sind verrückt geworden. Und wenn schon der Papst in Rom nicht mehr katholisch ist, warum sollte es dann der Erzbischof von Köln sein?

  60. Wen will der „gute Woelki“ denn eigentlich damit beeindrucken und was will er uns sagen?
    Ich glaube, mit homöopathischen Mitteln kann man seinem Leiden nicht mehr beikommen.

  61. Woelki ist inzwischen ein ganz gefährlicher Mensch geworden. Er hat einen Selbstvernichtungswillen, der seinesgleichen suchen muß.

  62. Schade, dass man nur einmal aus der Kirche austreten kann. Ich würde es täglich wieder tun, jedes Mal mit noch größerer Überzeugung,
    Jetzt soll schon das Werkzeug angebetet werden, das die Christenhasser nach Europa bringt. Warum nicht gleich eine satanische Messe feiern? Das wäre dann zumindest nicht so scheinheilig verlogen.

  63. Was vor 500 Jahren war es der Ablaßhandel war, ist heute die Anbetung des Flüchtlings. Es ist Zeit, daß der katholischen Kirche ein neuer Luther erwächst und diese Mißstände geißelt. Ja, wenn Bischof Dyba von Fulda noch am Leben wäre, könnte ich mir gut vorstellen, daß er diese Rolle übernehmen könnte.

    Er müßte aber auch den Augiasstall der EKD ausmisten, die mindestens ebenso bolschewisiert und Christlam-gläubig ist, wie Woelki, Marx, Lehmann und Bergolio !

    Da kann man nur beten: Himmel hilf und verzehr die falschen Propheten und Verführer in einem flammenden Purgatorium !

  64. Falls der Herr Woelki einen Arsch in der Hose hat, sollte er in voller Kardinals“uniform“ das „Boot“ in ein Lager des ach so friedlichen
    IS-lam bringen. Zum Beten wird er nicht kommen, soweit geht die Toleranz der Mörderbanden nun doch nicht. Die Sharia-Strafe
    für einen Ungläubigen : an ein Kreuz nageln,
    mit dem Kopf nach unten „aufhängen“ und das ganze „halal“ beenden.
    http://www.thereligionofpeace.com/

  65. #13 hl3faltigkeit

    Du hast allerhand mitgemacht, bist aufrecht und anständig geblieben, hast Dich durchgebissen – Respekt! Das ist ein ganz anderes Kaliber als diese elenden, mitlaufenden Schranzen wie dieser Woelki. Sehr schade, dass sie Dir die Möglichkeit genommen haben, in der katholischen Szene Verantwortung zu übernehmen und auf die Menschen einzuwirken.

  66. Woelki ist für uns eine schlimme Strafe. Was müssen wir noch alles aushalten?
    Wir sollten nie, niemals vergessen, was dieser Mann alles ansammelt an Schandtaten. Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sicher, auch für den Verräter Woelki.

  67. In der Sylvesternacht 2015 haben Moslems Deutsche Frauen geschändet und durch ihr Verhalten vor dem Kölner Dom die Würde dieses historischen Bauwerkes besudelt.

    Und dieser durchgeknallte Pfaffe hat nichts besseres zu tun als vor den Booten zu beten, mit denen diese kriegerischen moslemischen Invasoren in unser Land gebracht werden, um hier die Zerstörung der abendländischen Kultur und die islmische Eroberung des europäischen Kontinents zu betreiben.

    Diese Boote sollten künftig, bereits im Mittelmeer beschlagnahmt werden und alle Insassen auf direktem Weg dorthin zurück befördert werden, wo sie her gekommen sind.

    Noch was zu Woelki und der Kirche,

    langsam müsste es doch dem dümmsten Deutschen dämmern, mit was für einer Bagage wir es hier zu tun haben. Tebarz van Elzt hatte die ganze Heuchelei mit seinem Protzbau schon offenbart, dann die ganzen bislang immer noch ungeklärten pädophilen Vorgängen, die volltrunkene Margot Käßmann hinterm Steuer.

    Die Kirche sollte von Staat und Volk künftig kritischer betrachtet und zur Räson gebracht werden.

    Religion ist Privatsache und Woelkis Auftritt ist an Lächerlichkeit kaum noch zu überbieten.

  68. Papst Franziskus:

    „In einem Interview mit der französischen Zeitung „La Croix“ sagte Papst Franziskus,

    „Es ist wahr, dass das Konzept der Eroberung der Seele des Islam innewohnt.

    Aber man könnte das Ziel des Matthäus-Evangeliums, in dem Jesus seine Jünger in alle Nationen aussendet, als gleichen Eroberungs-Begriff interpretieren.“ “

    http://www.kath.net/news/55232

  69. Matthaeus 5:
    3 Selig sind, die da geistlich arm sind; denn das Himmelreich ist ihr.

  70. @ #58 Orwellversteher (21. Mai 2016 09:05)

    Es gab keinen „irren Bischof von Limburg“

    Linksversiffte Mitbrüder – einige, die auf den Status des Bischofs Tabartz-van Elst scharf waren – u. die sozialistischen Medien logen, was das Zeug hält!!!

    Das meiste Geld verschlang die Befestigung des wackeligen antiken Hauses. Auch kostete nicht die Badewanne 15000 Euro, sondern das ganze Bad, in einem Altbau nichts besonderes. Zudem hatte der Bischof einheimische Firmen u. Material geordert, keine Schwarzarbeiter u. chines. Plunder.

    Während der Marxist Bischof Marx, inzw. Kardinal, in München „seine“ Residenz teuer renovieren u. restaurieren durfte, ohne, daß die Linksmedien meckerten, das gleiche beim Sozi-Bischof von Rottenburg-Stuttgart, kein einziger Pieps von den Linksmedien.

    Hinzu kommt, daß so ein Bischofssitz nie dem Bischof gehört, sondern die nachfolgenden ebenfalls nur „Mieter“ sind, Sitzungen abgehalten werden, internationale Gäste zu Gesprächen u. Seminaren dort verweilen, manche übernachten.

    Bischof Tebartz-van Elst wurde gemobbt, weil er sich öffentlich gegen Homo-Ehe u. Islam positionierte:

    „“Im August 2008 segnete der Wetzlarer Priester Peter Kollas zusammen mit einem evangelischen Pfarrer ein gleichgeschlechtliches Paar im Wetzlarer Dom. Tebartz-van Elst berief Kollas daraufhin vom Amt des Bezirksdekans ab, weil er gegen die römisch-katholische Lehre verstoßen habe, nach der ausgeübte Homosexualität „in sich nicht in Ordnung“ sei…

    Tebartz-van Elst beteiligte sich an der bundesweiten Debatte um eine Aussage des damaligen Bundespräsidenten Christian Wulff vom 3. Oktober 2010, „der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“. Wulff habe die bleibende Bedeutung des „christlichen Menschenbildes“ für Rechtsstaatlichkeit, Ehe und Familie, soziales Engagement und Lebensschutz zu wenig beachtet. Der Begriff „christliche Leitkultur“ beschreibe eine gesellschaftliche Realität in Deutschland. Der Islam dagegen habe sein Verhältnis zu den universalen Menschenrechten und zum Rechtsstaat nicht geklärt. Zwangsehen und Gewalt gegen Andersgläubige würden dort noch immer mit Aussagen des Korans gerechtfertigt. Ohne Klärung dieser Fragen komme eine Gleichstellung des Islam mit Judentum und Christentum nicht in Frage. Nur aus seinen christlichen Wurzeln könne Europa einen sinnvollen Dialog mit dem Islam führen, der laut Benedikt XVI. dringend notwendig sei…““
    (Wikipedia)

  71. Es gibt seit Wochen jeden Tag zwei, drei und mehr Leute, die dem Irrsinn immer noch einen oben drauf setzen. Naja, letztlich arbeiten die daran, dass immer mehr Deutsche „wach“ werden. Ob das wohl so gewollt ist?

  72. Erdogan führt Angela Merkel, wie ein Bär am Nasenring in der Zirkus Manege, vor.
    Mit dem Türkei-Flüchtlingsdeal wollte sie mit dem Kopf durch die Wand und hat sich von Erdogans Gnaden abhängig gemacht. Deshalb ist diese Freak-Show nur gerecht
    EU-Flüchtlingsdeal: Türkei lässt hoch qualifizierte Syrer nicht ausreisen

    Für jeden syrischen Flüchtling, den die Türkei Europa abnimmt, darf ein anderer in die EU. Nach SPIEGEL-Informationen gibt es nun Ärger über die Auswahl. Denn Ankara lässt Akademiker nicht ausreisen.

    EU-Türkei-Deal „Kanzleramt neigt dazu, vor Erdogan in die Knie zu gehen“t

    Merkels Türkei-Kurs schwanke zwischen Ablehnung und Anbiederung, kritisiert EU-Parlamentsvize Lambsdorff. Der FDP-Mann warnt vor einem Rechtsstaat-Rabatt für Ankara – und einer neuen Flüchtlingswelle.

  73. @ #85 Annie (21. Mai 2016 09:32)

    Lesen Sie bitte den Artikel „Hier irrt der Papst“, siehe Link in:
    #25 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 08:22)

  74. Die Pfeife Woelki hat die Bibel nur zur Hälfte gelesen:

    Mattheus 11:28 – 11:29

    „Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmet auf euch mein Joch und lernet von mir; … “

    Anarchist Woelki lädt die Welt ein, aber nicht um das Joch zu tragen, sondern um sich an den Sozialwerken des deutschen Bürgers zu erquicken.

    Mattheus 11:28 – 11:29 spricht von Rechten und Pflichten. Was sich in Deutschland abspielt ist hingegen die Entrechtung des deutschen Bürgers zugunsten von Migranten, von denen, die Mehrzahl bestenfalls den Status eines Betrügers erfüllt.

    Die Mischung von 68er-Arroganz, Gutmenschentum und falsch verstandener Religion ist etwa das Schlimmste, was dem deutschen Bürger passieren konnte.

  75. @ #78 NormalerMensch (21. Mai 2016 09:24)

    🙁 Wie schön, daß Sie die Kirche den Sozialisten u. Chrislamisten überlassen!

    Bald werden auch die Gotteshäuser verfallen oder in Moscheen umgewandelt, weil sich die Gläubigen feige verdrücken, anstatt für Christus zu kämpfen.

  76. Woelki fördert auch ausdrücklich die Homosexualisierung. Deutschland soll auf dem Altar der Irrationalität geopfert werden. Wo das Gutseinmüssen zwangsgestört zur Pflicht wird, herrscht längst die Agenda Volkstod. Verordnete Anbetung der Fremdheit als Ausdruck perverser Selbstzerstörung.

  77. Dieser Alte Pfaffe kann sich von mir aus das Boot auch in den Arsch schieben. Die Katholische Kirche ist sowieso nur eine Sekte welche ihrerseits über Jahrhunderte die Menschen auf ähnlich grausame Weise behandelt hat wie es heute der IS tut. Wieviele Menschen wurden allein durch diese Sekte Weltweit verfolgt, gefoltert und umgebracht. Viele Folterwerkzeuge die man heute in den Museen findet haben ihren Ursprung bei den Schergen der Kirche. Die Kirche ist alles andere als Fromm, sind es doch mit die größten Verbrecher. Nehme man z.B. allein die Hexenverbrennung. Die gesamte Kirche ist ein einziges Lug und Trug Gebilde. Der Papst ist z.B. nicht der heilige Vater. Er ist nur ein Götzenbild welches von anderen Sektenoberen gewählt wurde. Auch dieser ganze Quatsch mit geweihtem Wasser, Kreuz, Abendmahl, Kommunion/Konfirmation, Taufe usw. sind alles nur Unterwerfungsrituale. Jesus selbst brauchte diesen ganzen Scheiß nicht. Nein, ich bin nicht Ungläubig, aber ich lasse mir nicht von irgendwelchen Kirchenfuzzis ins Gehirn scheißen. Wenn die Kirche doch so Menschenfreundlich ist wie sie immer vorgaukelt, dann sollte sie mal ihre Schatulle aufmachen und den ach so armen Refutschies helfen, denn die Kirche hat genug Reichtümer welche sie sich in den letzten Jahrhunderten zusammengegaunert hat.

  78. Flüchtlingsboot wird Altar

    Ein Flüchtlingsboot als Altar. Ein starkes Zeichen. „Man stelle sich das vor“, bittet der Kardinal: „80 bis 100 Menschen – Männer, Frauen, Alte und Kinder – wie Tiere zusammengepfercht auf diesem Boot, ohne Gepäck, ohne Wasser, ohne Proviant, Hitze, Kälte, Sturm und Regen schutzlos ausgeliefert, irren tagelang auf dem Meer umher. Das macht doch keiner freiwillig, dem es gut geht. Uns allen muss klar werden, dass diese Menschen ihr Leben und das ihrer Kinder aufs Spiel setzen, weil sie vor Krieg und Gewalt fliehen.“
    „Wahrheit muss konkret sein“

    Die Wahrheit muss immer konkret sein, mahnt Woelki. „Und dieses Flüchtlingsboot ist konkret. Jeder kann es sehen. Und sich überlegen, wie es wäre, mit hundert anderen Menschen in diesem Boot auf dem Meer zu treiben.“

    *******************************************
    WO BLEIBT EIGENTLICH DER „GROSSE WEISSE“(Carcharodon carcharias), WENN MAN DEN MAL BRAUCHT???
    DER MÜSSTE VOM SÜDLICHEN AFRIKA MAL INS MITTELMEER – ZUR ERHOLUNGSKUR – UMGESIEDELT WERDEN…
    ABER DALLI-DALLI!
    H.R

  79. Düsseldorf: Marokkanischer Verbrecher (Sex-Täter, mehrfache Körperverletzung, Sachbeschädigung) geht in Berufung

    Als er nach seiner Grapscher-Attacke in der Düsseldorfer Silvester-Nacht zu einem Jahr und sieben Monaten Knast verurteilt wurde, brach er in Tränen aus: Taoufik M. (33), der Marokkaner, der geschnappt wurde, nachdem er sich bei „Spiegel TV“ auch noch stolz „König der Taschendiebe“ nennen ließ.

    http://www.bild.de/regional/duesseldorf/sex-uebergriffe-silvesternacht/sex-mob-taeter-will-frei-gelassen-werden-45882092.bild.html

  80. #94 Freya- (21. Mai 2016 09:39)

    Sachsen-Anhalt: Kenia-Koalition fehlen zwei Milliarden Euro

    http://nr.news-republic.com/Web/ArticleWeb.aspx?regionid=9&articleid=64867842

    Ach nee, zwei Milliarden fehlen in Sachsen Anhalt?

    Für wen? Für noch mehr Illegale Moslem- und Afrika Invasoren?

    Merkel macht doch für die Fremden gerade 94 Milliarden locker, die wir und unsere Kinder und Enkelkinder dann über Jahrzehnte durch höhere Steuern und Abgaben wieder abstottern können.

    Da soll der Haselhoff doch mal bei seiner CDU Mutti fragen ob sie nicht noch 2 Mrd. übrig hat, aber wahrscheilich werden jetzt schon die letzten Cents zusammen gekratzt um noch mehr Illegale aus der Türkei nach Deutschland rein zu lassen, oder für Ansiedlungsprogramme für die türkisch-moslemischen Neusiedler denn die werden auch hier her kommen, wenn die durchgeknallte Merkel den Erdogan-Türken wirklich Visa Freiheit geben sollte.

    Der Volks- und Landesverrat nimmt immer schlimmere Ausmaße an.

  81. „Hier irrt der Papst“, denn:

    „“Der Textbefund des Taufbefehls gibt dies nicht im Geringsten her. Es besteht wohl durchaus ein Unterschied zwischen Eroberung mit der Waffe und dem Lehren und Taufen. Letzteres gebietet der Taufbefehl.

    Vom Umgang mit der Waffe rät Jesus selbst angesichts seiner Verhaftung ab.[3] Wer durch das Schwert kämpft, wird dann eben auch durch das Schwert umkommen. Das gilt auch für die Mission.““
    Siehe Link in:
    #25 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 08:22)

    [3] Bibel Matthäus 26

    51 Und siehe, einer aus denen, die mit Jesus waren, reckte die Hand aus und zog sein Schwert aus und schlug des Hohenpriesters Knecht und hieb ihm ein Ohr ab. 52 Da sprach Jesus zu ihm; Stecke dein Schwert an seinen Ort! denn wer das Schwert nimmt, der soll durchs Schwert umkommen.
    http://www.bibel-online.net/buch/luther_1912/matthaeus/26/

  82. Den Kölner Dom preiszugeben, das geht gar nicht!
    Ist denn die Domgemeinde in Köln nicht fähig, den Woelki zu stoppen? Der Kölner Dom ist deutsches Kulturgut und gehört nicht dem Bischof, dass er damit verfahre, wie ihm beliebt.
    WIR sind das Volk und WIR sind auch die BESITZER DES DEUTSCHEN KULTURGUTES:
    wER MIT DEM ISLAM KOHABITIEREN WILL, SOLL DAS BITTE IN NORDAFRIKA; IN ARABIEN; IM NAHEN OSTEN UND DER TÜRKEI TUN WIE UNSERE BKn !!!

  83. #92 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 09:40)

    🙁 Wie schön, daß Sie die Kirche den Sozialisten u. Chrislamisten überlassen!

    Bald werden auch die Gotteshäuser verfallen oder in Moscheen umgewandelt, weil sich die Gläubigen feige verdrücken, anstatt für Christus zu kämpfen.

    Ich weiß schon, was Sie meinen und verstehe Sie auch ein bisschen.
    Mir ging es mit meinem Austritt aus der Kirche darum, die aktuelle Institution Kirche und deren politischen Aktivitäten nicht länger zu unterstützen und zu finanzieren.
    Ich war vor längerer Zeit auch Anhänger der SPD. Nun könnte man auch argumentieren, ich überlasse die SPD nun den links-grünen-Gutmenschen. Doch lieber wende ich mich einer vielversprechenden Alternative zu, als bei einer Partei, bei der Hopfen und Malz verloren ist, meine Zeit und Energie zu verschwenden.

  84. Im Nationalsozialismus waren es genau diese Hirten die unter dem Deckmantel ihres angeblichen Gottes, den Namen Jesu missbraucht und andere Völker im Geiste mit angegriffen haben. Dabei schrecken sie nicht vor Mord und Totschlag zurück indem sie nach dem Zweiten Weltkrieg die Flucht der Massenmörder verdeckt und über sichere Wege durch dieser Kirch Anweisung Europa verlassen konnten.

    In der heutigen Zeit sind genau diese Hirten die Auslieferer ihrer Schäfchen an den unauslöschlichen Islam. Diese Hirten zeugen von nichts, sie haben nur schwülstige Gedanken und ihre geistige Eigenliebe in der sie nur Dummheit empfinden.
    Sie denken Allah sei Gott, aber es sind zwei verschiedene Namen und deshalb ist es auch verschieden; ist nicht das gleiche. Der Weihrauch hat ihnen den Geist vernebelt, möchte deshalb nicht wissen welche Frauenkleider diese Herrschaften unter ihren Kutten tragen.
    Sie verraten ihren Herrn Jesus für eine Sache mit der Gott nichts zu tun haben kann. Wer lässt seinen Feind in die Wohnung? Sie verraten die Sache des Christus auf eine abscheuliche Weise. Der katholischen, protestantischen Kirchen Allahs mit ihren herrschaftlichen Männern vermögen nicht gegen Jesus zu streiten. Nur bei Jesus findet man die rechten Gläubigen, die wissen worauf diese pharisäischen Kirchen gebaut sind.
    Jesus wird einmal sagen: warum habt ihr mich verlassen und das wahre Christentum denkt: Woelki du bist ein Idiot.
    Auf das Woelki und seine Kameraden mit dem Boot untergehen!

    Vive le AfD

  85. @ #95 Orwellversteher (21. Mai 2016 09:48)

    Sind Sie Kirchenkritiker oder Kirchen- u. Christenhasser?

    LESEN SIE BITTE HIER:
    #97 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 09:51)

  86. Warum setzt man Woelki – oder er sich selbst – nicht in den Kahn? Rhein runter, dann links abbiegen und immer geradeaus bis Afrika. Tschüß!

  87. @ #100 NormalerMensch (21. Mai 2016 10:00)

    Ich verstehe Sie auch, aber die Kath. Kirche ist keine politische Partei oder ein Verein für Brieftaubenzüchter oder Fußballer! Und die SPD ist hoffentlich keine Religionsgemeinschaft.

  88. Dieser Woelki sieht aus wie ein Großinquisitor.
    Hätte er wohl im Mittelalter auch gemacht – Menschen für den „richtigen Glauben“ mit Flammen vor der Hölle zu retten.
    Nun heute dient das nicht so sehr der Karriere (!),
    da muss man den (verblödeten) Gutmenschen mimen dann klappt es.
    War der nicht vorher Bischof in Berlin ?
    Fall der das was er so von sich gibt wirklich ernst meint, dann wird er wohl mal im Höllenfeuer schmoren. Oder kommt unter dem Jetzigen Papst bald nach Rom. Letzeres wird aber in beiden Fällen eintreten.
    Und auf jeden Fall !!! verrät der den christlichen Glauben. Und das wofür christlichen Kämpfer jahrhundertelang ihr Leben geopfert haben.
    Ja geopfert, weil sie als standhaften Kämpfer für das christliche Abendland ihr Leben gegeben haben.
    Das Amts-Pfaffenpack übertreibt es langsam-irgendwann wird mal das Blut dieser in den Dreck getreten Helden über sie kommen.
    Dabei dachte ich – als nicht-Katholik – die katholische Kirche sei, auf Grund des Schutzes der Alten Werte, sei heute noch der einzige öffentliche „Fels in der Brandung“. Schei…

    Bin der felsenfesten Überzeugung das die ganzen Enthüllungen und Gehetze der letzten Zeit nur iher Zerstörung dienten.
    Kindesmissbrauch ist eine schändliche zutiefst zu verachtende Tat und gehört auf das härteste bestraft. Nur!, ist es nicht bei der großen Anzahl der katholischen Priester (Männer) auf der Welt nicht vielleicht rein statistisch schon errechenbar, dass es ,nur aufgrund der Zahlen, so etwas auch in anderen großen Gruppen gibt ? wobei ich nochmal betone dass ich so etwas nicht entschuldigen möchte.Dennoch ist es auch in jeder anderen Vereinigung möglich-auch in der evangelischen.
    Und der Zöllibat-blah-blah. Die Priester tun es ja wohl freiwillig, oder.
    Und das mit dem Abtreibungsverbot ? Der Gedanke dahinter ist, wenn das menschliche Leben im Mutterleib nicht mehr geschützt ist, wo denn dann noch auf dieser Welt ? Ist das so verkehrt ??
    Ok, denke auch, dass die Frauen das schon selbst entscheiden sollten. Nur der Grundgedanke ist nicht falsch.
    Mir ist auch klar, dass die kath.Kirche in der Vergangenheit viel Dreck am Stecken hat. Auch sind die Missbräuche jetzt nicht zu leugnen.
    Nur passt eben alles gut ins Bild um etwas kaputt zu machen.
    Nun das ist ja jetzt nicht mehr nötig.
    Jetzt sind sie ja voll auf Linie.

    Aber !!! Vielleicht läuten sie jetzt !!! wirklich ihren Untergang ein. Mit dem Zeitgeist ist das so eine Sache, er vergeht.Auf die eine oder andere Weise…
    Und wenn sie dann damit auch vergehen, dann hätten sie selbst geschafft, was „Andere“ nicht fertig bekommen haben.
    Und sind letztlich auch keine Träne wert.

  89. Mir ist nicht bekannt, dass sich Leute wie Woelki und Co. irgendwo auf dem afrikanischen engagieren, um dort die Lebensverhältnisse der Menschen zu verbessern.

    Stattdessen schaut auch die katholische Kirche bei den Zerstörungen der radikalen Islamisten auf nahezu der gesamten Südhalbkugel nur tatenlos zu.

    Von der Antarktis mal abgesehen.

    Die westliche zivilisierte Welt, sollte nach und nach dazu übergehen, die Südhalbkugel neu zu besiedeln. Failed States sollten vom Westen besetzt werden und mit einer Schutzregierung ausgestattet und mitlitärisch kontrolliert werden. Nur so können die die islamischen Terroristen und Menschschlächter nachhaltig eliminiert werden.

    Nur so kann wieder Frieden kommen.

  90. #109 gegenIslam (21. Mai 2016 10:01)

    „Im Nationalsozialismus waren es genau diese Hirten die unter dem Deckmantel ihres angeblichen Gottes, den Namen Jesu missbraucht und andere Völker im Geiste mit angegriffen haben.“

    **************************************************

    Im Kinderland gibt es kein beliebteres Hortspiel als dieses: Wir baschteln uns aus Pappe einen Schnäuz, bestreichen diesen auf der Rückseite mit Klebstoff. Nun bappen wir den Schnäuz unserem Gegner über die Oberlippe.

  91. Das Jesuskind sollte seinem europäischen Bodenpersonal schleunigst Feuer unter dem Hintern machen

    Man weiß es nicht: Vielleicht hat das Jesuskind ja einfach keine Lust mehr darauf, daß sein Christentum die vorherrschende Religion im Abendland ist und möchte dieses auch dort gern als ebenso verfolgte und verachtete Untergrundsekte sehen wie es dies im heutigen Morgenland ist. Jedoch haben wir Deutschen so nicht mit ihm gewettet: Der römische Kaiser Konstantin und unser Frankenkönig Chlodwig machten nämlich das Christentum nur unter der Bedingung zur Staatsreligion, daß das Jesuskind der stärkere Gott wäre. Und zumindest bis vor kurzem konnte man sich über den Beitrag des Christentums zur Abwehr des Mohammedanismus wahrlich nicht beklagen: Papst Urban II. ersann die Kreuzzugsidee und diese ließ noch Pius V. die Seeschlacht von Lepanto gegen die Türken aushecken. Heute aber kämpft der angeblich christliche Klerus fast noch leidenschaftlicher für die Mohammedanisierung Europas wie die Mohammedaner es tun und daher werden wir wohl mit Machiavelli zum Heidentum zurückkehren müssen…

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  92. Die katholische Kirche hat den Untergang verdient.

    Wenn sich die Pfaffe auf die AfD einschießen und den Islamisten in den Arsch kriechen wird das für die katholische Kirche und ihren schmarotzenden Pfaffen nichts bringen.

    Auch das bejubeln der moslemischen Invasionsarmee vom Islamischen Staates wird da nichts bringen.

    Für rotgrüne Irren ist die Katholische Kirche Feind Nummer eins. Das konnte man bei den linken Kampagnen gegen Tebartz-van Elst gut beobachten.

    Deshalb liebe Pfaffen. Euer Schulterschluss mit extremen Linksfaschisten, Scharia-Islamisten und grüne Ideologen wird nichts bringen.

    🙂

  93. #111 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 10:04)

    Ich verstehe Sie auch, aber die Kath. Kirche ist keine politische Partei oder ein Verein für Brieftaubenzüchter oder Fußballer! Und die SPD ist hoffentlich keine Religionsgemeinschaft.

    Nein, aber ebenso wie die Kirchen, ist die SPD (neben anderen sog. „etablierten Parteien“) aktiv daran beteiligt, unser Land und unsere nationale und kulturelle Identität zu zerstören. Dies unterscheidet Kirchen und SPD ganz wesentlich von Taubenzüchtern und Fußballern.

  94. #97 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 09:51)

    „Da sprach Jesus zu ihm; Stecke dein Schwert an seinen Ort!“

    Ja, hat er das Schwert etwa in einer aberwitzigen Kungfu-Aktion einem Häscher entrungen, oder trugen die Jünger etwa Waffen?

    „apespasen ten machairan AUTOU“

    Auto heißt eigentlich „selbst“, oder? Dann wäre es sein eigenes, nicht „dessen“ Schwert.

    Naja, bestimmt war es ein Rechtsradikaler, ein Einzelfall.

    „Apostrepson ten machairan SOU …“

    Er soll SEIN Schwert an dessen Ort zurückstecken.

  95. @ #111 Barnie (21. Mai 2016 10:05)

    …von Köln nach Berlin berufen u. wieder zurück.

    ES KOMMT SELTEN ETWAS BESSERES NACH!
    (Dt. Sprichw.)

    Inzwischen ist Wölki Kardinal u. darf den nächsten Papst wählen. Hoffentlich keinen Negerpapst mit Moslems in der Sippe, wie der karrieregeile Medienliebling Peter Kardinal Turkson, der seine islamischen Familienmitglieder so liebt.

    Die linken Medien favorisierten den Neger Turkson(Peter Kodwo Appiah Kardinal Turkson geb. 11. Oktober 1948 in Nsuta Wassa, Goldküste, heute Ghana) schon 2005 für den Papstthron u. hetzten gegen unseren Joseph Kardinal Ratzinger/Papst Benedikt XVI.

  96. Das Verhalten von Woelki ist einfach und berechnend: Einfach, weil er an sich gute Normen der Bergpredigt einfach auf reale Situationen überträgt, ohne pros und cons abzuwägen, berechnend, weil er als Büttel der Alt- und Klüngelparteien in journalistisch-populistischer Weise sich anbiedert, aber das hatten wir ja schon mal. Das Verhalten macht mich wütend und traurig zugleich. Traurig deshalb, weil an für sich das Christentum eines der wenigen Bollwerke gegen die Islamisierung sein könnte und genau das Gegenteil ist, traurig aber auch, weil für mich als Katholiken mit dem Vorgehen von Woelki und Genossen (damit meine ich nicht zuletzt das unselig_kommunistische Treiben und Betreibendes Kölner sog. Katholikenausschuss , insbesondere unter Bartscherer) damit letzte Haltepunkte verloren sind, die unter Meisner noch vorhanden waren. Mich vertritt jedenfalls Woelki nicht.

  97. #125 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 10:01)

    Sind Sie Kirchenkritiker oder Kirchen- u. Christenhasser?
    ………………………………………..
    Ich bin Christ und Protestant (so wie der Papst, aber der übertreibt’s).

  98. Diese m.E. perfide Agitation wäre für mich ein Grund, aus der Kirche auszutreten – wäre das nicht schon geschehen.

    Stoisches Ignorieren der Fakten und Bekämpfen derer, die sich um Aufklärung bemühen, ist in höchstem Maße unmoralisch und eine Versündigung an den Menschen – um beim Terminus der Kirche zu bleiben.

  99. In der Lübecker St. Jacobi Kirche befindet sich ein Rettungsboot der „Pamir“. Auf ihm wurden vier Seeleute nach drei Tagen ohne Wasser aus dem Atlantik gefischt.

    Diese Katastrophe war 1957 ein deutsches Trauma und deren Ursachen wurden nie eindeutig geklärt.

    So bleibt dieses Rettungsboot ein stummer Mahner gegen menschliche Fehlungen, für Gerettete, die in ihrem Leben nicht damit fertig wurden, gerettet worden zu sein.

    Auf das Schicksal von Menschen hinzuweisen, ja, das ist Aufgabe von Kirche.
    Sich zum Büttel einer verfehlten Politik zu machen, hingegen nicht. Woelkis Aufgabe als Pontifex, als Brückenbauer ist es, Menschen zusammen zu bringen, und nicht gegeneinander aufzubringen. Indem er selber bedtimmt, was „das Gute“ (agathos) ist, und wer dem Guten dient, spaltet er und verfehlt seinen Posten.

    Es ist Spekulation, aber seine Vorgänger Frings und Höffner hätten das Gespräch mit Andersdenkenden gesucht. Bei Meisner bin ich mir da schon nicht mehr so sicher.

  100. „Gutmenschentum fressen Hirn auf!“

    Bin ich froh, dem Verein nicht mehr anzugehören!

  101. #114 kart (21. Mai 2016 09:44)

    Die Hexenverfolgung war mitnichten eine rein katholische Angelegenheit. Sie erfasste auch das protestantische Nordeuropa und wurde von dort sogar nach Amerika exportiert. In Spanien war die Hexenverfolgung hingegen verboten.

    Das sich der „alte Pfaffe“ seinen Kahn in den A… schieben kann, ist davon unbenommen.

  102. #108 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 09:35)
    @ #85 Annie (21. Mai 2016 09:32)

    Lesen Sie bitte den Artikel „Hier irrt der Papst“, siehe Link in:
    #25 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 08:22)

    Tut mir leid. Das hatte ich überlesen.

    Aber kennen Sie schon den:

    „Wo bist du, Gott, angesichts dieser Flüchtlinge? Die Antwort hat er uns längst gegeben:

    Dort bin ich, ich sitze mitten unter den Flüchtlingen im Boot und kämpfe um mein Leben, nackt, obdachlos, fremd – wer hilft mir?“

    http://www.rp-online.de/panorama/deutschland/rainer-maria-woelki-gott-sitzt-mitten-unter-den-fluechtlingen-aid-1.4750568

  103. #143 lieschen m (21. Mai 2016 10:34)

    „Die Hexenverfolgung war mitnichten eine rein katholische Angelegenheit.“

    ************************************************

    Damals wurden Feinde der Gemeinschaft nicht geduldet. Heute üben Hexen einen gewaltigen Einfluß aus, sind Vorsitzende der Amadeo-Antonio-Stiftung, zwingen die Industrie, Panzer zu bauen, die von schwangeren Frauen gefahren werden können, oder bekommen sogar (Alice S.) das BUNTE Verdienstkreuz.

  104. #54 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch (21. Mai 2016 08:53)

    An Nietzsche war/ist nichts groß!

    Wie Moslems empfahl er die Knute, wenn Mann zum Weibe gehe. (Es ist mir eine Genugtuung, daß er in geistiger Umnachtung, an Gehirnerweichung durch Syphilis, endete.)

    Er wollte einen neuen Menschen, den Übermenschen schaffen, das riecht verdammt nach Kommunist oder Faschist.

    Ansonsten war er doch recht wechselhaft, vom Nihilisten u. Atheisten zum Islamophilen mutiert; ob auch wieder zurück, weiß ich nicht, weil ich den Nietzsche nicht leiden kann u. seine Ergüsse nicht ausführlich lesen mag. Zeitverschwendung an ein irres Hirn mag ich nicht.

    Nietzsche himmelte den Islam an:

    „Diese politische Zerstörungskraft des Christentums, die sich gegen alles Vornehme gerichtet habe, sieht Nietzsche in der Geschichte bestätigt. Das Christentum habe zuerst die Erbschaft der Antike, besonders des römischen Reichs, zerstört; später dann die maurisch-islamische Kultur Spaniens und in den Kreuzzügen die weit überlegene orientalische Kultur.“ (Wikipedia)

    Friedrich Nietzsche schrieb im Jahre 1888 (KSA, Bd. 6, S. 249–250):

    Das Christenthum hat uns um die Ernte der antiken Cultur gebracht, es hat uns später wieder um die Ernte der Islam-Cultur gebracht … An sich sollte es ja keine Wahl geben, Angesichts von Islam und Christenthum, so wenig als Angesichts eines Arabers und eines Juden. Die Entscheidung ist gegeben, es steht Niemandem frei, hier noch zu wählen. Entweder ist man ein Tschandala oder man ist es nicht … „Krieg mit Rom auf’s Messer! Friede, Freundschaft: mit dem Islam“ …

    +++++++++++++++

    „“Wenn der Islam das Christenthum verachtet, so hat er tausend Mal Recht dazu: der Islam hat Männer zur Voraussetzung …

    Die Kreuzritter bekämpften später Etwas, vor dem sich in den Staub zu legen ihnen besser angestanden hätte, – eine Cultur, gegen die sich selbst unser neunzehntes Jahrhundert sehr arm, sehr „spät“ vorkommen dürfte. – Freilich, sie wollten Beute machen: der Orient war reich … Man sei doch unbefangen! Kreuzzüge – die höhere Seeräuberei, weiter nichts!…““
    http://www.pi-news.net/2012/01/bewunderte-der-atheist-nietzsche-den-islam/

  105. Ist doch ein passendes Symbol für die untergehende christliche Kirche in Deutschland.

  106. #131 Vielfaltspinsel

    Die Verfolgung der NS-Verbrecher geht weiter. Spät erst kommen viele braune Täter vor Gericht – auch, weil Kirche und Politik sie jahrzehntelang vor Strafe schützten.

    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-20017822.html

    „Viele von ihnen müssen umsichtige Helfer gehabt haben, etwa der Neu-Argentinier Ludolf von Alvensleben. Ohne Komplizen hätte der von einem Todesurteil bedrohte Höhere SS- und Polizeiführer es kaum geschafft, in einem Milchbehälter versteckt aus dem Internierungslager Neuengamme zu entkommen. Judenmörder Schwammberger tönte Jahre später, zu seiner Flucht aus alliierter Internierungshaft nach Argentinien habe ihm 1948 „der Papst“ verholfen.“

    Es gibt Bilder die beweisen das Bischöfe und Pfaffen, Waffen wie Panzer und ganze Armeen vor der Schlacht auf und unter den Namen Jesu geweiht haben.

    Damit hat Jesus Christus mit Bestimmtheit nichts zu tun.

    Da bleiben die Bärte wo sie geklebt sind.

  107. Bin ich froh, aus diesem Sch….Verein ausgetreten zu sein. Warum widmet der Gutmensch Woelki den Kölner Dom nicht schon heute in die StudienabbrecherIn-Claudia-Fatima-Roth-Moschee um? Der Zeitplan des von mir sehr geschätzten Eurabiers erscheint mir inzwischen sehr optimistisch.
    Das Erzbistum Köln besitzt Liegenschaften im Milliardenwert. Trotzdem kassiert diese Kirche Staatskohle, verpulvert Geld für Invasoren, streicht Arbeitsplätze und lässt Rentner für lau den Küster machen! Ein Abzockverein ist das!

  108. Haben wir denn schon wieder Rosenmontag? Sind die Narren wieder mit ihren Narrenschiffen unterwegs?

    Hat jemand einen ausgedienten Torpedo in der Garage?

    PS

    Gerade im NDDR: ein Eritreer beklagt sich über die fehlende Disco im Weserdorf.

  109. Es geht doch nur um die Destabilisierung Europas.

    Man nimmt den Europäern die Kultur.

    Und man nimmt den Europäern die Religion.

    Und man nimmt ihnen die Würde, damit sie sich schuldig fühlen.

    Es wird aus allen Rohren geschossen.

  110. Hat symbolischen Charakter!
    Die Bilder werden auf jedem Soros Handy sein und auch in Afrika die Runde machen, sowie die Selfies von der „Mutter“ aller Gläubigen!

    Was müssen die bildungslosen Neecher/Buschmännchen hier und in Afrika denken?

    Oh, schau mal diese blöden Weißen, die beten uns sogar an, dass wir mit Booten kommen sollen!

    Und ganz Afrika wird sich hächelnd und geifernd aufmachen….

  111. @#146 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 10:39)

    Nietzsche hat das Christentum wie auch den Sozialismus verachtet, weil beisdes schwache und unselbständige, sowie fremdbestimmte Charaktere produziert.

    Man muss davon ausgehen, dass Nietzsche sich stark mit den zerstörerischen Kräften des Christentums in Bezug auf die Antike Kultur auseinander gesetzt hat. Seine Sichtweise in Bezug auf den Islam muss man aus der damaligen Zeit heraus verstehen.

    Nietzsche geißelte vor allem den Selbsthass, den das Christentum verbreitet, sowie die Verachtung der Sinne und der Leiblichkeit und dass es per se alle Menschen zu Sündern erklärt.

    Ein Bückbeter, der auf dem Gebetsteppich herumrutscht dürfte für Nietzsche wohl gleichermaßen einzuorden gewesen zu sein, wie jemand der vor dem Kreuze kriecht.

    Möglicherweise war die Reflexion Nietzsches in Bezug auf den Islam seiner Zeit noch nicht sehr weit fortgeschritten, weil er sich zeitlebens sehr stark mit dem Christentum auseinander setzte.

  112. #141 Jakobus (21. Mai 2016 10:30)

    „Woelkis Aufgabe als Pontifex, als Brückenbauer ist es, Menschen zusammen zu bringen, und nicht gegeneinander aufzubringen.“

    ***************************************************

    Wenn es sich bei diesen Möntschen um solche vom anderen Ufer handelt, hat sich bei den Amtskirchen doch schon eine ganze Menge getan.

    Was die Anhänger der heute herrschenden Religion des Humanismus nicht begreifen: Sogenannte Möntschen kann man nicht zusammenbringen. Ein Zweibeiner ohne Federkleid interessiert sich nicht für sein Gegenüber, weil es sich auch um einen Zweibeiner ohne Federkleid handelt.

    Der sogenannte Möntsch ist der Gott der humanistischen Religion, ist an die Stelle des vorderasiatischen Gottes Jahwe getreten. Dieser Gott Möntsch ist ein Popanz.

  113. #@136 Maria-Bernhardine

    Danke für die Info !
    Hatte bei der letzten Papstwahl auch schon ähnliche Befürchtungen. Und denke sie sind berechtigt !!

    Na, wenn das passiert dann sie wirklich verschwinden.
    Denke viele in Europa sehen das ähnlich wie ich „Fels in der Brandung“.
    Die werden dann aber – und gerade die – vollends die Schnau… voll haben.
    Zu recht.
    Vielleicht hat es ja (diese) Gründe gehabt, dass Benedikt zurück getreten ist. Ihn achte und mag ich nach wie vor sehr. Außerdem dieser Rücktritt war ja eine einmalige, mutige Tat in der Kirchengeschichte.
    Was er wohl denkt ? Gegen seinen Bruder hatten sie ja wohl auch schon ne Kampange gestartet- das Pack.

  114. @ noreli
    Der Bibelvers mit dem Schwert bezieht sich auf eine andere Stelle im neuen Testament. Diese ist Epheser/6/10-17:“Darum legt die Rüstung Gottes an,damit ihr am Tag des Unheils standhalten,alles vollbringen und so bestehen könnt.Seid also standhaft,gürtet euch mit der Wahrheit;legt als Panzer die Gerechtigkeit an und zieht als Schuhe die Bereitschaft an,für das Evangelium vom Frieden zu kämpfen.Vor allem greift zum Schild des Glaubens!Mit ihm könnt ihr alle feurigen Geschosse des Bösen auslöschen.
    Nehmt den Helm des Heils und das SCHWERT des Geistes,das ist das Wort Gottes.“
    Also ist eindeutig zu einem „Kampf“ aufgerufen,allerdings auf der geistigen Ebene.
    Ganz im Gegensatz zum Koran.

  115. #150 gegenIslam (21. Mai 2016 10:48)

    Die Verfolgung der NS-Verbrecher geht weiter. Spät erst kommen viele braune Täter vor Gericht – auch, weil Kirche und Politik sie jahrzehntelang vor Strafe schützten. …
    Da bleiben die Bärte wo sie geklebt sind.

    ***************************************************

    Wie gesagt: In Eurem Hort bekommt Ihr Islamkritiker den Schnäuz über die Oberlippe gebappt, Ihr bappt den Schnäuz über die Oberlippe Eurer Gegner („Antifa-SA“, „Koran-Nazis“, „Erdolf“ …), das „Gaanich – säälber“ macht eben einen Heidenspass und das Erwachsenwerden ist auch nicht gerade leicht.

  116. .
    Dem Woelki
    scheint der viele
    Weihrauch wohl seit seiner
    Meßdienerzeit nachhaltig
    das Gehirn vernebelt
    zu haben …
    .

  117. Wenn sie verstehen wollen, wie Nietzsches Übermensch aussieht, müssen sie den Zarathustra lesen, jedenfalls hat Nietzsches Gedanken vom Übermensch nichts mit dem der Nazis zu tun. Göbbels hatte sich Nietzsches Philosophie derart zurecht gebogen, dass sie in die NS Propaganda passte.

    Der Übermensch nach Nietzsche ist frei, stark und selbstbestimmt und konstruktiv und hat mit Nazi nichts zu tun. Nietzsche hätte die Nazis wie auch die Sozialisten verachtet.

    Der Übermensch nach Nietzsche entsteht durch drei Verwandlungen des Geistes, zum:

    Kamel, dann zum Löwen und letzendlich zum Kind.

    Die Verwandlung vom Löwen zum Kind beschreibt Nietzsche gerade deshalb, weil der Löwe zerstörerisch und destruktiv wirken kann (siehe Nazi)

    Von den drei Verwandlungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der erste Teil wird mit einer der bekanntesten Reden Zarathustras eröffnet: In Von den drei Verwandlungen beschreibt Nietzsche drei wesentliche Stadien, die der menschliche Geist im Laufe des schweren Prozesses der Wahrheits- und Selbstfindung durchläuft.

    „Drei Verwandlungen nenne ich euch des Geistes: wie der Geist zum Kameele wird, und zum Löwen das Kameel, und zum Kinde zuletzt der Löwe.“

    Dabei handelt es sich um drei Bilder, die der Leser Nietzsches zunächst interpretieren muss. Die erste Verwandlung des Geistes ist das Kamel, das für den „demütigen Geist“ steht. Seine Werte sind Demut, Selbstverleugnung, Genügsamkeit, Folgsamkeit und Anpassungsvermögen an widrige Umstände, d. h. Leidensfähigkeit:

    „Was ist das Schwerste, ihr Helden? so fragt der tragsame Geist, dass ich es auf mich nehme und meiner Stärke froh werde. Ist es nicht das: sich erniedrigen, um seinem Hochmuth wehe zu thun? Seine Thorheit leuchten lassen, um seiner Weisheit zu spotten?“

    Die zweite Verwandlung ist die des Kamels zum Löwen, dessen Ziele Macht durch eine erkämpfte hierarchische Ordnung, Freiheit im Sinne von Souveränität der Stärksten und Selbstbestimmung sind. Er lehnt sich darum gegen die ewigkeitsbeanspruchenden, abhängig machenden göttlichen Werte des „großen Drachen“ (Symbol für die bestehende Moral) auf:

    „Freiheit sich schaffen und ein heiliges Nein auch vor der Pflicht: dazu, meine Brüder, bedarf es des Löwen. Recht sich nehmen zu neuen Werthen – das ist das furchtbarste Nehmen für einen tragsamen und ehrfürchtigen Geist. Wahrlich, ein Rauben ist es ihm und eines raubenden Thieres Sache.“

    Da der Löwe aber nicht konstruktiv, sondern nur destruktiv wirken kann, ist eine dritte Verwandlung nötig (zur Neuerschaffung der moralistischen Wertewelt). Das Kind steht für einen Neubeginn in ursprünglicher Unschuld – der Mensch wird so zum Schaffenden, nachdem die alten Werte überwunden, d. h. abgelegt sind:

    „Unschuld ist das Kind und Vergessen, ein Neubeginnen, ein Spiel, ein aus sich rollendes Rad, eine erste Bewegung, ein heiliges Ja-sagen. Ja, zum Spiele des Schaffens, meine Brüder, bedarf es eines heiligen Ja-sagens: s e i n e n Willen will nun der Geist, s e i n e Welt gewinnt sich der Weltverlorene.“

    Dahinter verbirgt sich dann schon Nietzsches Idee der ewigen Wiederkehr. Das Bild des Kindes als Ausgangs- und schließlich wieder Endpunkt der ewigen im großen Bogen verlaufenden Entwicklung des Individuums. Diese Vorstellung führt dann irgendwann zum fast schon utopisch zu nennenden Übermenschen, der alle menschlichen Schwächen, d. h. bei Nietzsche Krankheiten und Abhängigkeiten, überwunden hat.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Also_sprach_Zarathustra
    _____________________________________________
    _____________________________________________
    Nach Nietzsches Philosopie würde ich den Islam als Löwen bezeichnen, der die Wandlung zum Kind noch nicht vollzogen hat.
    Möglicherweise ist Nietzsche seinerzeit, durch seine Fixierung auf das Christentum noch nicht zu dieser Erkenntnis gelangt.

  118. Es läuft fast genauso wie Raspail es 1973 im „Heerlager der Heiligen“ vorausgesagt hat:

    Verhalten der Kirche

    In dem im Jahre 1973 erschienenen Buch heißt der amtierende Papst „Benedikt XVI“. Er hat nicht nur wie Paul VI. die Papstkrone verschenkt, sondern auch noch nach dem „III. Vatikanischen Konzil“ das gesamte Vermögen der römisch-katholischen Kirche verkauft. Von dem Verkaufserlös kann nicht einmal der Landwirtschaftsetat von Pakistan für ein Jahr ausgeglichen werden.[14] Danach zieht er in eine schäbige Wohnung in der Nähe des Vatikans. Vornehmlich in Europa herrscht die neue „Religion der Ökumene und Gutgläubigkeit“. Schon kurz nach der Landung der Migrantenschiffe beginnen französische Kirchenführer in einer Abtei mit einem Hungerstreik für die Migranten. Der Abt ist eigens zu diesem Zweck von einem buddhistischen Kongress in Kyoto zurückgekehrt. Am nächsten Tag verfügt der Kardinal und Erzbischof von Paris, dass der muslimischen Gemeinde von Paris dreißig Kirchen geschenkt werden.[15] An diesem Tag zerschellen zwei Flugzeuge beim Landeanflug auf dem Flugplatz der Côte d’Azur, die mit Hilfsmitteln für die Menschen vom Ganges beladen waren. Eine dicke schwarze Gewitterwolke hatte sie eingehüllt und den Ausfall aller Bordinstrumente verursacht. Das weiße Flugzeug trug die Farben des Vatikans und das grau gestrichene Flugzeug die des Ökumenischen Rates der protestantischen Kirche.[16]
    Big Other

    Für die französische Neuauflage des Buches 2011 schrieb Raspail als Vorspann einen Essay, dem er den Titel Big Other gab. Er fehlt in der deutschen Ausgabe, ist aber separat bereits 2014 in einer Sammlung kleiner Texte Raspails auf Deutsch erschienen.[17]

    Raspail geht in diesem Essay auf die Entstehungs- und die Rezeptionsgeschichte des Buches ein. Zwei juristische Gutachter hätten ihm bescheinigt, dass dieses Buch, „würde es heute zum ersten Mal erscheinen, nicht mehr publizierbar wäre.“ Daran könne man ermessen, „wie stark die Meinungsfreiheit, insbesondere zu diesem Thema, seither eingeschränkt“ worden sei.[18] Trotzdem sei das Buch in weiten Kreisen gelesen worden, auch von jenen Politikern, die die rechtlichen Grundlagen dafür mit geschaffen haben – Raspail nennt eine Reihe prominenter Namen, beginnend mit François Mitterand. Er hat ihnen ein gewidmetes Exemplar geschickt und bekam durchwegs Antworten, „in einem Ton gehalten, der nichts gemein hat mit den Diffamierungen durch die vier [Antidiskriminierungs-]Gesetze.“ Diese Briefe seien sozusagen sein Fallschirm.[19]

    Big Other ist die Chiffre Raspails für die alles durchdringende und beherrschende Ideologie in Frankreich, die Matthias Matussek in seiner Besprechung des Buchs als Movens der „Lust, die eigene Kultur auszulöschen“ bezeichnet hat.[20] Raspail beschreibt Big Other anhand einer Reihe von Beispielen. Offen bleibt für ihn die Frage, die ihn „in den Abgrund einer verzweifelten und wütenden Fassungslosigkeit stürzt: Warum sich die vorgewarnten Franzosen dermaßen blind, methodisch, ja zynisch an der Opferung eines bestimmten Frankreich … auf dem Altar eines übersteigerten Humanismus beteiligen.“[21]

    https://de.wikipedia.org/wiki/Das_Heerlager_der_Heiligen

  119. Ich bekenne mich zu Jesus, aber diese angeschwulte und mit Pädophilie durchdrungene
    Kirchen hasse ich Abgrund tief. Wie Jesus die Geldverleiher aus dem Tempel gejagt hat, genauso sollte diese Kirchendiener und ihre politischen Komplizen aus Deutschland jagen.

  120. Der Katholizismus ist per se modernitäts- und fortschrittsfeindlich und in sich schlecht. Im Grunde genommen ist er mit seinem Allmachtsanspruch ebenso totalitär wie dieser Islam, nur wurde glücklicherweise die katholischen Religion im 19Jh. mit Verve bekämpft und (vorerst) in ein Nischendasein abgedrängt. Leider ließ man aber den großen Bismarck den Kulturkampf nicht zu Ende kämpfen, dem ganzen widerlichen kollektivistischen Funktionärskatholizismus, der über dem hochverräterischen „Zentrum“ bis hin zu N. Blüm sich austoben dürfte, mit all den verheerenden Folgen, wäre das Rückgrat gebrochen worden. Aber nein, es kamen „Zentrum“, späterhin CDU/CSU und nun eben BK Merkel. Will man Ursachenforschung bezüglich der heutigen Zustände in Staat u. Gesellschaft betreiben, müßte man beim leider abgebrochenen Kulturkampf die Lage zu sichten beginnen. Hier liegt nämlich der Hund begraben.

  121. #162 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch (21. Mai 2016 11:07)

    „Nach Nietzsches Philosopie würde ich den Islam als Löwen bezeichnen, der die Wandlung zum Kind noch nicht vollzogen hat.“

    Welche Macht sollen die Mohammedaner denn heute bitte besitzen, wenn man den Stand moderner Wehrtechnik berücksichtigt? Sind die etwa mit ihren Krummsäbeln hier eingedrungen?

    Wer ist wohl der mächtigste Löwe der Welt?

  122. Wenn man die Pfaffenaffen, wie es ihnen gebührt, links liegen ließe, ihnen kein Forum böte, wäre das angemessen. Stattdessen wird hier so ein Gewese um Ungebildete gemacht, die sich als Akademiker, Wissenschaftler, gerieren, ohne es zu sein. Wissenschaftler forschen, Pfaffenaffen glauben!

  123. Dem Papa Bene schicke ich, seit 2005, in den Vatikan zu Weihnachten, Ostern u. Geburtstag(*16.04.1927) gute Wünsche, den Bergoglio-Franz ignoriere ich.

    „“Er pflege weiterhin eine umfangreiche Korrespondenz, schreibe aber keine Bücher mehr und führe das gewollte Leben eines Mönches. „Er betet, liest, hört Musik, empfängt Besuch, spielt Klavier.“

    Große Freude bereiteten Benedikt XVI. außerdem seine beiden Katzen Contessa und Zorro, die im Garten des Klosters lebten und den Papst regelmäßig „begrüßten“.““
    (Kurienerzbischof Georg Gänswein, Privatsekretär Benedikts XVI., wird hier zitiert.)
    kath.net/news/54511

    Papa Bene mit schw.-wß. Katze – viele dunkle Haare aufs weiße Wams:
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    Kardinal Kasper war der Bergoglio-Franz-Macher:

    „“Plan B des deutschen Kurienkardinals Walter Kasper war Kardinal Bergoglio. „Er habe sich diese Entscheidung von Anfang an gewünscht, sagte der frühere Präsident des vatikanischen Ökumene-Rates Kathpress gegenüber in Rom.

    Einige gewichtige Kurienvertreter, Kasper war während des Pontifikats Benedikts XVI. dessen theologischer Gegenspieler an der Römischen Kurie, stimmten schon im ersten Wahlgang für Bergoglio.“
    http://www.katholisches.info/2013/03/15/wie-das-konklave-ablief-dolan-neuer-starker-mann-eine-erste-rekonstruktion-gegen-falsche-mythenbildungen/

    PP em. Benedikt im Hintergrund in Gegenposition?

    „Benedikt XVI. betet – und formuliert eine Gegenposition…“
    17. März 2014
    http://www.katholisches.info/2014/03/17/benedikt-xvi-betet-und-formuliert-eine-gegenposition/

  124. Komm. #168 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 11:37)

    @ #157 Barnie (21. Mai 2016 10:53)

  125. Das Christentum hat zwar ind er Breite im HGgensatz zum Islam Fanmatismus weitgehend überwunden, aber ien Woelki ist vielleicht doch so etwas wie ein Pierre Vogel. Allerdings ist nicht auszuschließen, dass er als Gutmensch eher das Gegenteil ist. Beides könnte man dann allerdings auch der Religion anlasten. Insofern kann man wieder keine Unterscheidung treffen. Religion bleibt hal Religion. Aber Religionen abschaffen bringt auch nichts, dann gibt es Ersatzreligionen.
    Und wie ist das, wenn man den Islam verbitet muß man dann nicht auch das Christentum verbieten, denn es bringt ja einen Woelki hervor, der nicht minder pervers ist wie Pierre Vogel. Die Lösung würde ich darin shen, dass das Christentum unsere Religon ist und wir den daraus resultierenden Schwachsinn beherrschen können.

  126. #49 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 08:46)

    @ #36 Tiefseetaucher (21. Mai 2016 08:34)

    Der Wölki ist zwar ein Christusverräter, aber das schwere Ornat zu tragen ist umständlich.

    Zudem trägt ein Priester die prachtvollen Gewänder nicht für sich, sondern zu Ehren Gottes. Oder soll er in Shorts u. Badeschlappen vor den Altar des Herrn treten? Gehen Sie in Ihrem schäbigsten Anzug u. mit ungeputzten Schuhen zum Sonntagsgottesdienst, feiern Sie Weihnachten unterm Christbaum im alten Trainingsanzug? Ich nehme an, daß auch Sie sich Ihrem Beruf entsprechend bei der Arbeit kleiden.

    Ich besuche keine Gottesdienste, ich glaube durchaus an ein höheres Wesen, zudem an eine Art göttliche Schöpfung, brauche aber als Medium keine Kirche. Ich rede mit „dem Typen da oben“ im stillen Kämmerlein oder wenn immer es mir danach ist – und wir zwei verstehen uns glänzend.

    Als Selbständiger nehme ich keine Aufträge mit Frackzwang an. Wenn es warm ist, erledige ich meine Jobs in Shorts und Jogging-Schuhen.

    Ich sehe mich als patriotisch-konservativen Freigeist. Sollen die Kleriker ruhig im Ornat stolzieren, das ficht mich solange nicht an, wie sie nicht ihre Gläubigen in den Arsch treten, wie dieser Woelki. An dem Mann finde ich indes alles lächerlich, man merkt diesem Islam-Hofierer den Kölschen Klüngel wunderbar an.

  127. #130 Freya- (21. Mai 2016 10:08)
    Cuxhaven wird Anziehungspunkt für Migranten

    Calais an der Nordsee!

    Auf dem Hafengelände von Cuxhaven werden immer mehr Migranten aufgegriffen, die illegal nach Großbritannien gelangen wollen. Die Polizei trifft dabei vor allem auf junge Männer aus zwei Ländern.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article155509426/Cuxhaven-wird-Anziehungspunkt-fuer-Migranten.html
    __________________
    Um Gottes Willen, die Polizei tut hoffentlich alles, um diese Leute an der Weiterreise zu hindern!

  128. Hoffentlich wird er bald in der „Habmichliebjacke“ abtransportiert.
    Das wäre ein wahrer Segen!

  129. Was raucht der?
    Oder sind ihm etwa die Ministranten ausgegangen?

  130. Gerade im DLF-interview:
    Gerald Knaus glaub noch immer verzweifelt an den Türkei-deal (klar, ist ja auch sein Plan) und empfiehlt Merkel dringend, den deal durchzuziehen.

  131. #130 Freya- (21. Mai 2016 10:08)
    Cuxhaven wird Anziehungspunkt für Migranten

    Calais an der Nordsee!

    Auf dem Hafengelände von Cuxhaven werden immer mehr Migranten aufgegriffen, die illegal nach Großbritannien gelangen wollen. Die Polizei trifft dabei vor allem auf junge Männer aus zwei Ländern.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article155509426/Cuxhaven-wird-Anziehungspunkt-fuer-Migranten.html
    ___________________________________

    Das gute an der Sache ist ja, dass sie schon im Hafen sind, man bräuchte sie also nur in ein Schiff zu laden und nach Afrka zurückzufrachten. Einfacher geht es nicht.

    Am besten ausreichend große britische Fährschiffe nutzen, damit sie davon ausgehen, die Reise würde tatsächlich nach Großbritannien gehen. 🙂 🙂 🙂

  132. #159 Vielfaltspinsel

    Na Sie kleines U-Boot, warum tummeln sie sich nicht bei ihren Gleichgesinnten der Antifa-SA. Man sollte Sie gänzlich hier ignorieren, genauso wie Sie es tun, Tatsachen ignorieren.

  133. OT

    GEISTIGE u. GEISTLICHE KATASTROPHE:

    …und erst der „Deutsche Katholikentag“
    25. – 29. Mai 2016 in Leipzig

    Weshalb nicht gleich „Sozi- u. Chrislamtag“?

    +++Motto: „Seht, da ist der Mensch“+++
    (Da bekam ich neulich schon Sodbrennen!)

    …ziemlich aus dem Zusammenhang gerissen, aber irgendwie muß die deutsche Sozi-Kirche ja Christen zu profillosen Dienern der Fremdkulturellen machen: Der fremde Mensch im Fokus…

    22. April 2016
    Schon einmal in der Tora gelesen?“
    Foto: eine Hidschabtussi
    Wie jetzt? Hätten die Juden doch die Thora verfälscht u. erst der Koran hätte sie wieder berichtigt, laut islamischer Lesart.

    Themenbereich Christlich-jüdischer Dialog / Christlich-islamischer Dialog | Teestube
    Marokkanisches Königszelt
    CIBEDO-Zelt im Innenhof der VHS
    Volkshochschule, Marokkanisches Königszelt, Innenhof, Löhrstr…

    Do
    13.00–15.00
    Themenbereich Christlich-jüdischer Dialog / Christlich-islamischer Dialog | Werkstatt
    Kulinarische Spezialitäten in der Takva-Moschee Leipzig
    Die Welt der orientalischen Speisen aus der islamischen Ära
    Takva-Moschee, Rosa-Luxemburg-Str.

    Do
    14.00–16.00
    Themenbereich Christlich-jüdischer Dialog / Christlich-islamischer Dialog | Führung
    DITIB-Gemeinde Leipzig
    Islamisches Leben in der Eyüp-Sultan-Moschee

    Eyüp-Sultan-Moschee, Hermann-Liebmann-Str.

    Do
    14.00–15.30
    Themenbereich Christlich-jüdischer Dialog / Christlich-islamischer Dialog | Werkstatt
    Wie leben Muslime im Alltag?
    Reihe: Islam kennenlernen

    Treffpunkt: Pakistanische Moschee, Theresienstr.

    (Ja, Juden kommen auch zu Wort, dürfen auch was vortragen! Dies muß ich fairerweise erwähnen.)
    https://www.katholikentag.de/index.php?id=2782&#topic/7628

    +++Glückwünsche zum Jubiläum+++

    100 Köpfe aus Politik, Kirche und Gesellschaft gratulieren dem Deutschen Katholikentag zu seinem Jubiläum.

    Jean-Claude Juncker:
    „Ich war schon mehrfach auf Deutschen Katholikentagen. Ich freue mich, dass die katholischen Christen aus Deutschland sich so stark in die Gestaltung der Demokratie ihres Landes einbringen. Solche Foren, in denen über ethische und politische Werte debattiert wird, die auch dem Zusammenwachsen Europas dienen, halte ich für sehr wichtig.

    +++

    „SEHT, DA IST DER MENSCH!“

    100 Worte zum Leitwort

    Hier schreiben 100 Köpfe aus Politik, Kirche und Gesellschaft, was sie mit dem Leitwort Seht, da ist der Mensch verbinden und welche Freuden, Sorgen oder Fragen sie bewege

    MOSLEM HUSSEIN OBAMAS ÄLTERE HALBSCHWESTER
    Ein Leitspruch, der darum bittet, genau hinzusehen. Seht jeden Menschen an, wie er vor Euch steht – hier ist ein MENSCH. Seht ihn Euch an, hört ihm zu und versucht, ihn zu verstehen. Es ist ein Mensch wie Du und ich. Egal, mit welcher Hautfarbe, welcher Kultur oder welcher Religion – seht hin und lasst Eure Herzen sprechen.
    Uns alle unterscheidet weniger, als es Dinge gibt, die uns verbinden.
    Wir alle sind Menschen, einander gleichwertig – also hört auf zu hassen, zu verurteilen und zu töten im Namen eines Landes, eines Vorurteils oder eines Vorteils. Seht – hier sind wir: Wir sind Menschen!
    Dr. Auma Obama, Autorin, Nairobi/Kenia

    +++

    „Seht, da ist der Mensch“. Ein sperriges Wort, das Pilatus da in der Tradition in den Mund gelegt wird. (Anm.: Hat dies Pilatus nicht höhnisch gemeint? Wird hiermit der Gottesssohn nicht zum „nur Mensch“ degradiert?)
    In der Kunstgeschichte finden wir unter dem Leitmotiv „Ecce homo“ den leidenden, gedemütigten, zum Tod am Kreuz verurteilten Jesus. Darin höre ich Verzweiflung und Trost zugleich. Denn das Wort verweist einerseits auf das unaufhebbare Leid, das Menschen tragen müssen. Aber auch darauf, dass der Gottessohn den schandvollen Kreuzestod freiwillig auf sich genommen hat, um uns Menschen zu retten. Das Leid, gerade auch das der Demütigung und der Qual, das so viele Menschen erleiden mussten und heute noch müssen, ist schließlich in der Liebe Gottes aufgehoben.
    Prof. Dr. Gesine Schwan, Humboldt-Viadrina Governance Platform, Berlin

    +++

    Und natürlich dürfen die Moslemführer u. Islammissionare auch ihren Senf absondern:
    Mazyek, Özoguz, Özdemir sowie die Kommunisten Nahles, Göring-Eckardt, Kretschmann usw.
    https://www.katholikentag.de/das_programm/leitwort/prominente_zum_leitwort.html#c12012

    Muslima Hamideh Mohagheghi: „Die Katholikentage sind unter anderem bewusste Erinnerung an die sozialen und solidarischen Verpflichtungen.“

    …die wir Christen gegenüber allen Menschen haben sollten, während Moslems sich nur um Moslems kümmern sollen, so der Koran, gell! Denn Nichtmoslems seien eh nur schlimmste Tiere, gar schlimmer, „Ungläubige“ seien Hunde u. sollten vernichtet werden.

    +++

    „Seht – da ist der Mensch!“ Das Leitwort des 100. Katholikentages ist Zuruf und Aufruf zugleich. Ums Sehen geht es, wenn wir den Menschen im Blick behalten wollen. Jeden einzelnen Menschen. Egal, ob jung oder alt, krank oder gesund, hier geboren oder anderswo. Jeder Mensch ist Gottes Geschöpf – in jedem spiegelt sich Gottes Antlitz wider, mal strahlend-schön, mal müde und erschöpft. Manchmal ganz vertraut, manchmal verstörend fremd. Aber es ist immer Gottes Antlitz, das uns im Anderen begegnet.
    Manchmal gerät das aus den Augen und aus dem Sinn. Deswegen rückt das Leitwort den Menschen ins Zentrum – damit wir ihn sehen können.
    Prof. Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Landesbischof von Bayern und Vorsitzender des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland, München

    +++

    Voller Spott ist Pontius Pilatus als er der Menge zuruft: „Seht, da ist der Mensch“ (Joh 19,5). So armselig ist euer Gott, zerschunden und mit Dornenkrone. Kaum zu glauben, aber genau darin liegt Gottes größte Zusage: Ich bin mit euch, auf dem gesamten Weg bis zuletzt, im Lachen und im Weinen, im Wunder und in der Verzweiflung. Und so ist es an uns, zu handeln in Gottes Auftrag, Not zu wenden und Alternativloses zu hinterfragen, Politik zu machen, die sich am Menschen orientiert, am schwachen und heimatlosen nicht zuletzt.
    Katrin Göring-Eckardt MdB, Vorsitzende der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, Berlin

    +++

    „Ecce homo!“ So staunte Pilatus im Angesicht Jesu. Und für uns Christen bedeutet es, dass aus Liebe zu uns Gott in Jesus Mensch geworden ist. Es ist aber auch ein Aufruf: Schaut auf diejenigen, die in ihrer Not zu uns kommen. Über eine Million Flüchtlinge haben bei uns im letzten Jahr Zuflucht und Schutz gesucht; das fordert unsere Gesellschaft bis an die Grenzen. Und trotzdem: Angesichts der vielen Flüchtlinge und der großen Probleme dürfen wir nicht das individuelle Schicksal übersehen. Jeder einzelne verdient Respekt und Mitgefühl. Widerstehen wir also gemeinsam den pauschalen Diffamierungen, den Gerüchten und der Verrohung in Denken und Sprache!
    Winfried Kretschmann, Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Stuttgart

    +++

    „Seht, da ist der Mensch“. Oder auch: „Seht, welch ein Mensch!“ (Joh. 19,5) So zeigt Pilatus den gefolterten Jesus von Nazareth der tobenden Menge. Er selbst scheint unsicher, was er tun soll. Ein gutes Leitwort für den 100. Katholikentag. Denn zum einen wird verwiesen auf Jesus Christus, Gottes Sohn wie wir Christinnen und Christen gemeinsam glauben. Zum anderen ist Jesus wahrer Mensch, der auf jeden Menschen in Not weist. Ganz aktuell ist die Solidarität mit denen, die Leid tragen, mit den Verfolgten und denen, die an den Rand gedrängt werden, uns aus Glauben aufgetragen als ökumenische Aufgabe des praktischen Christentums.
    Prof. Dr. Margot Käßmann, Botschafterin des Rates der EKD für das Reformationsjubiläum 2017, Berlin

    Noch habe ich nicht alle 100 Statements gelesen. Daß aber kath. Würdenträger nur von Jesus als Mensch sprechen, ist mir sehr verdächtig.

  134. Ich bin gespannt, wie viele kommen, um ein Boot anzubeten.

    Freue mich jetzt schon auf die Bilder.

  135. @#166 Vielfaltspinsel (21. Mai 2016 11:18)

    Weil der Löwe auch zerstörerisch und destruktiv wirken kann, hat Nietzsche seine Wandlung zum Kind beschrieben, welches den Übermenschen symbolisieren soll.

    Die Nazis haben diese dritte Wandlung unterschlagen und den zerstörerischen Charakter beibehalten für ihr Bild vom Übermenschen.

    Sowohl Naztionalsozialismus als auch der Islam können nichts mit Nietzsches Übermensch gemeinsam haben, dass wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Weil beides zerstörerische Ideologien sind.

    Der Übermensch nach Nietzsche ist ein selbständig, schaffender, konstruktiver Typ, der das wohl der Gemeinschaft im Blick hat.

    Kern der Nietzscheanischen Philosophie ist, dass der einzelne, das Individuum, zum Guten fähig ist und dazu keinerlei religiöse oder politische Lehre benötigt.

    Nietzsche könnte sozusagen der Hausphilosoph der AfD werden, denn er hat sich seinerzeit grundlegend mit dem Establishment angelegt, leider wurde seine Philosophie von den Nazis bruchstückhaft aus dem zusammenhang gerissen, umgedeutet und missbraucht.

  136. @ #181 Annie (21. Mai 2016 12:33)

    Noch beten wir Katholen kein Boot an!!!

    + Wir beten AN die Heiligste Dreifaltigkeit
    + Wir beten ZU Maria Muttergottes, den seligen u. Heiligen
    + Wir beten VOR Abbildungen Jesus´, Mariens, Heiligen u. Seligen, meinen aber die Person, NICHT das Stück Holz, Stein oder Papier
    + Wir beten vor einem Altar…

  137. @182 Maria-Bernhardine,

    DANKE!

    ….wie immer auf den Punkt gebracht, vielmehr auf die Punkte……

  138. #43 Freya-

    Ich weiß genau warum ich das Abo für dieses Drecksblatt vor 12 Jahren gekündigt habe. Kann ich jedem nur empfehlen.

  139. Da gehört schon viel Blödheit dazu oder?
    Die selben, wo mit diesen Kahn gekommen sind, hatten am Sylvester den Kölner Dom mit Feuerwerkskörper beschossen und Frauen vergewaltigt.
    Männer von der Kirche, ich will Euch nichts böses. Nehmt das Schiff und stecht in See und lasst Euch in Deutschland nicht mehr blicken.

  140. #182 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 12:42)
    @ #181 Annie (21. Mai 2016 12:33)

    Noch beten wir Katholen kein Boot an!!!

    Kein Angriff gegen Sie. Bitte nicht missverstehen.

    „,,,„Flüchtlings“boot …wird …für die
    Heilige Messe an Fronleichnam am Roncalliplatz zum Altar umfunktionieren.“

    siehe obigen Artikel.

    Deshalb bin ich gespannt, wer kommt, um ein Boot anzubeten.

  141. Vielleicht ist es ja ein Boot, aus dem Christen in das Meer geworfen wurden, weil sie Christen sind. Das wäre doch eine schöne Symbolik.

  142. Maria Wölki weiß genau, warum er den Islam so verteidigt.

    Der hat die Hosen gestrichen voll, wenn erst der Propheten-Atom-Meiler in Köln-Ehrenfeld eröffnet wird und zig Tausende Gläubige des Mond- und Mordgötzen Allah täglich dort ihren heidnischen Ritualen nachgehen.

    Sollte er hier als Christ, der er eigentlich sein müsste, dagegen oppunieren, muss er befürchten, dass ihm die „Gläubigen“ des Propheten, den Dom anzünden oder der eine oder andere mal ein Bömbchen dort hinterlässt.

    Da lobt man den Feind des Christentum lieber über alles, in der Hoffnung, dann lässt man ihn auch in Ruhe.

    Feigheit vor dem Feind seit dem 09/11 überall bei den memmenhaften christlichen Führern.

  143. Es geht auch anders:

    kath.net dokumentiert die Predigt von Rudolf Voderholzer, Bischof von Regensburg, am Pfingstsonntag (15.05.2016) zur Messe beim 67. Sudetendeutschen Tag in Nürnberg (Motto „Dialog verpflichtet“)

    Auszug:

    Was den Religionsdialog zwischen Christentum und Islam betrifft, so wird man nicht umhin können festzustellen, dass sich der Islam, der ja historisch später, 600 Jahre nach dem Christentum, auf den Plan getreten ist, in entscheidenden Punkten nicht als eine Ergänzung des Christentums versteht oder als eine komplementäre Größe, sondern als die Korrektur, ja als die Verneinung des Christentums. Das Bekenntnis zum Dreifaltigen Gott, genau das, was wir an Pfingsten feiern, erscheint aus der Sicht des Korans als Gotteslästerung.

    Beim Religionsdialog geht es ja nicht bloß um die Ebene Schweinefleisch und Kopftuch. Es geht zentral um die Gottesfrage und damit zusammenhängend das Menschenbild.

    Zu den grundlegenden Glaubensinhalten des Islam gehört die Verneinung der Menschwerdung Gottes in Jesus Christus, der zwar als Prophet unter vielen dem Propheten Mohammed nachgeordneten anerkannt, keinesfalls aber als der Mensch gewordene ewige Sohn des Vaters akzeptiert und bekannt wird.

    Der Koran nimmt das Revolutionäre des Christentums zurück, dass nämlich der große und heilige Gott sich klein machen kann und sich klein gemacht hat, in der Krippe von Bethlehem und mehr noch am Kreuz auf Golgotha, um die Menschheit mit sich zu versöhnen, die Welt zu erlösen nicht durch Gewalt, sondern durch die wehrlose Annahme der Gewalt und ihre Sühne am Kreuz.

    Im Glauben an die Menschwerdung des ewigen Sohnes vom Vater her gründet letztlich auch die zum christlichen Abendland fundamental gehörige Vorstellung von der Gottebenbildlichkeit jedes Menschen, darin gründend die Überzeugung von der Unzerstörbarkeit seiner Würde.

    (…)

    Wo diese Zusammenhänge nicht gesehen oder gar geleugnet oder verneint werden, kann das auch nicht ohne Folgen für die Politik bleiben.

    Ich sage das nicht, um Wasser in den Wein des friedlichen Religionsdialogs zu schütten, sondern weil es mir notwendig erscheint, wieder einmal an einige grundlegende Sachverhalte zu erinnern.

    Und weil ich die Sorgen vieler Menschen verstehen kann, die den großen Integrationsoptimismus, wie er bisweilen zutage tritt, für übertrieben halten.

    Auch das Thema Gewalt darf nicht ausgespart werden. Nicht wegen einer vermeintlich größeren Kriminalitätsrate in neuen Statistiken, sondern wegen prinzipieller Gründe. Es wird sich heuer im September zum 10. Mal der Besuch von Papst Benedikt XVI. in seiner bayerischen Heimat jähren. In seiner Regensburger Rede hatte der Papst die Vertreter des Islam aufgerufen, die Fragen betreffs Glaube und Vernunft, Gott und Gewalt zu klären. Die heilsame Provokation führte anfangs tatsächlich zu verstärkten Bemühungen des Dialogs, aber man wird nicht sagen können, dass alle mit der Rede aufgeworfenen notwendigen Aufgaben schon erledigt wären.

    http://www.kath.net/news/55208

  144. Das alles wird damit enden, dass die Pfaffen kopf-los im Altar-Boot den Rhein runter treiben

  145. #180 gegenIslam (21. Mai 2016 12:31)

    „Na Sie kleines U-Boot, warum tummeln sie sich nicht bei ihren Gleichgesinnten der Antifa-SA. Man sollte Sie gänzlich hier ignorieren, genauso wie Sie es tun, Tatsachen ignorieren.“

    **************************************************

    Diese Sturmabteilung war eine Truppe Eures Leibhaftigen. Der war ein Nationalist und radikaler Feind der Globalisierung. Diese Antifaschisten sind sozusagen die autonomen freien Kräfte der Wallstreet, stramme Gegner des Nationalismus, Anhänger des Globalisierungsprogrammes „No border, no nation“.

    Kann leider nur kurz schreiben, wir haben hier gerade höllischen Ärger mit unserem Nachbarn, der widerlichste Gartennazi, den Sie sich vorstellen können. Gartennazis sind noch viel schlimmer als Rechtschreibnazis, bei letzteren beschränkt sich das Herumnörgeln ja nur auf die Sprache.

  146. Betr.
    100 Statements zum Motto Dt. Kath.-tag 2016
    „Seht, da ist der Mensch“

    (Beiße mich weiter durch, gestern schon die Moslemstatements gelesen.)

    Seht, da ist der Mensch‘“ – ja, wir sehen die Menschen, die aus ganz unterschiedlichen Gründen am Rande unserer Gesellschaft stehen und die doch in unsere Mitte gehören. Und wir sehen die vielen, die unter Krieg und Hunger leiden, wir sehen jene, die auf der Flucht sind vor Gewalt und Terror, die zu uns kommen und bei uns Schutz suchen. Diese Kinder, Frauen und Männer, gleich, wo sie leben und woher sie kommen, sind nicht weit weg. Sie sind uns nah. Ihnen zu helfen, von Mensch zu Mensch, ist für uns Christen ein Gebot der Nächstenliebe, der Menschlichkeit und der Menschenwürde.
    Hannelore Kraft MdL, Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf

    +++

    Die Publikumsforschung unterteilt Zielgruppen gerne nach Milieus. Da gibt es zum Beispiel Konservativ-Etablierte, Prekäre oder Performer. Was sie trotz aller Unterschiede eint: Es sind Menschen mit Freuden und Ängsten, Zweifeln und Hoffnungen. Die Lebenswirklichkeit aller Menschen abzubilden, ist originäre Aufgabe des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Sorge bereitet mir die wachsende Polarisierung von Interessen und die zunehmende Gewaltbereitschaft, welche mittlerweile auch Journalisten trifft. Wir müssen daher weiter mit unserem gemeinwohlorientierten Programmauftrag den sozialen Zusammenhalt stärken und der Stabilität unseres Gemeinwesens dienen. Ecce homo – Zeigen, was ist: Das ist eine Aufgabe der ARD, der wir täglich in der redaktionellen Berichterstattung und den Verkündigungssendungen nachkommen.
    Prof. Dr. Karola Wille, ARD-Vorsitzende und MDR-Intendantin, Leipzig
    Willi Weitzel

    +++

    Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling

    Flüchtling Flüchtling Flüchtling Mensch Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling

    Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling Flüchtling
    Willi Weitzel, Reporter, Herrsching

    +++

    Den Menschen zu sehen – wenn uns diese Fähigkeit abhandenkommt, steht es schlimm um unsere Gesellschaft. In Clausnitz in Sachsen steht ein Kind mitten in der Nacht in einem Bus mit Flüchtlingen, der umringt ist von grölenden, hasserfüllten „besorgten Bürgern“ – und weint vor Angst, bis es endlich aus dem Bus gebracht wird. Welche Menschen machen so etwas? Man sorgt sich eher um das Image Sachsens als darum, dass mitten in unserer Gesellschaft so etwas möglich ist. Darüber müssen wir reden und aktiv dafür eintreten, dass unsere Gesellschaft menschlich bleibt. Möge der Katholikentag hier wichtige Akzente setzen und alle zum Nachdenken bewegen.
    Britta Taddiken, Pfarrerin der ev. Thomasgemeinde, Leipzig

    +++

    Wenngleich ich kein gebürtiger Katholik bin, ist mir Ihre Religion näher, als ich wahrhaben will. „Schuld” sind wunderbare Gespräche mit einem befreundeten Pfarrer und meine größte Hochachtung vor Ihren vielen ehrenamtlichen Helfern in allen sozialen Bereichen. Uns verbindet ein Hauptanliegen: Kampf um Bewahrung und Erhalt des FRIEDENS! Es gilt, auf der Bühne, wie auf der Kanzel, alle Menschen guten Willens zu vereinen. Ganz im Sinne Gorkis: „Alles ist im Menschen, alles ist für den Menschen! Es besteht nur der Mensch; alles Übrige ist das Werk seiner Hände und seines Gehirns! Der Mensch! Das ist groß! Das klingt … stolz! Der Mensch!“
    Uwe Steimle, Schauspieler, Dresden

    +++

    Alice Schwarzer…

    +++

    Über Jahrhunderte haben Maler das Bild des gefolterten und leidenden Menschen Jesus ins Zentrum der Passionsgeschichte gerückt und bestimmen damit unsere Wahrnehmung. Die Lutherbibel 2017 übersetzt das Motto des Katholikentages mit „Sehet, welch ein Mensch“. Die Formulierung betont: dieser Mensch ist außerordentlich, sein Bild zutiefst erschütternd. Der Ausruf zeigt die Dramatik von der Verhaftung Jesu bis zum Sterben am Kreuz. In der aufwühlenden Beschreibung von Prozess und Vollstreckung lenkt er die Aufmerksamkeit ins Zentrum, auf die Gestalt Jesu. Da wird deutlich: Jesus ist wirklich Mensch. Er leidet, wie wir leiden. Gott ist ganz Mensch geworden.
    Dr. Irmgard Schwaetzer, Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland und Bundesministerin a.D., Berlin

    +++++++++++++

    Ulla Schmidt: Mit dem Leitwort für den Katholikentag „Seht, da ist der Mensch“ schließen Sie alle Menschen in ihrer Unterschiedlichkeit ein und nehmen sie als einzigartig wahr. Die Vielfalt der Menschen wird somit zum Reichtum einer Gemeinschaft…

    Immerwieder dieses dümmliche Geschwätz über „Vielfalt“ und „egal wo der Mensch herkommt“

  147. PI:

    „Wellness-Woelki“ … hat ein sieben Meter langes „Flüchtlings“boot erworben und wird es für die Heilige Messe an Fronleichnam am Roncalliplatz zum Altar umfunktionieren.

    Das ist Kitsch und ich möchte nicht wissen, was der Quatsch kostet, aber Woelkis Chef in Rom dürfte begeistert sein.
    Womöglich ist das Ganze auch nur ein PR-Gag, den sich Woelkis neuer Kommunikationsdirektor Dr. Ansgar Mayer ausgedacht hat, dieser Bub hier, früher „Chief Product Officer“ der Computer Bild Gruppe:

    http://www.domradio.de/themen/erzbistum-koeln/2016-01-12/ansgar-mayer-wird-neuer-kommunikationsdirektor

    Darauf kommt’s doch auch Bergoglio in Rom an, auf Außenwirkung, diesem „PR-Genie“, wie sein Biograph Michael Hesemann schon früh richtig erkannt hat. Ich empfehle die Lektüre von Alexander Kisslers Philippika gegen Franz, den „relativ katholischen Papst“:

    http://www.cicero.de/salon/franziskus-im-interview-ein-relativ-katholischer-papst/60925

    Hat es eigentlich jemals ein Wort des Erzbistums Köln zu den Silvesterereignissen gegeben und sei es auch nur dazu, dass der Dom, ihr stolzer Sakralbau, von „Schutzsuchenden“ mit Böllern beschossen wurde?

  148. OT #38 Drohnenpilot (21. Mai 2016 08:34)
    GEDENKTAFEL auf der Kölner Domplatte?
    —-

    Wie wäre es mit einer Umbenennung der „Domplatte“ in „Negerkußplatte“?!
    Vielleicht gibt es da Aktivisten, die das mal umsetzen.
    :mrgreen:

  149. Warum setzt man Woelki – oder er sich selbst – nicht in den Kahn? Rhein runter, dann links abbiegen und immer geradeaus bis Afrika. Tschüß!

    —————————————–

    Da muß ich an die Schluß-Szene aus einem Pater Brown Film mit Heiz Rühmann Film denken. der hat gerade wieder gegegn den Willes seines Vorgesetzten einen Kriminalfall gelöst und wird nun endgültig unschädlich gemacht indem man ihn samt Haushälterin´(die sämltich eKoffer trägt) in einen afrikanischen Kral versetzt.

  150. Hat es eigentlich jemals ein Wort des Erzbistums Köln zu den Silvesterereignissen gegeben und sei es auch nur dazu, dass der Dom, ihr stolzer Sakralbau, von „Schutzsuchenden“ mit Böllern beschossen wurde?

    ——————————————

    Wieso? Dazu hätte es doch Rechte bedurft. Ich meine ich schließe es trotzdem nicht aus, dass im Rahmen der allgemeinen Gewaltentwicklung in Deutschland ein Protest hätte erfolgen könnne.

  151. „Heilige Messe an Fronleichnam am Roncalliplatz zum Altar umfunktionieren. Er macht also symbolisch aus einer Art trojanischem Pferd “

    Vorschläge für Aktivisten:
    * Während der Messe kommen „Flüchtlinge“, die sich in das Boot setzen. Es sind Frauen mit Burka, Männer mit Bärten und Personen, die ein großes Kreuz auf ihrem T-Shirt haben.
    Danach werden werden die Kreuzleute mit Gewalt über Bord geworfen.
    Dann kommen „Gutmenschen“ und heißen die Mörder willkommen (Umarmung, Teddybären), davon einige verkleidet als Priester/Bischof. Die Mörder haben rote Farbe an den Händen, die rotblutige Abdrücke auf den weißen Gewändern der Gutmenschen hinterlassen.

    * Poster oder T-Shirts mit einem trojanischen Pferd (Bildsymbolik müßte noch etwas ausgearbeitet werden).

    * Lautes „Allahu Akbar“-Geschrei, z.B. von 30 Personen aus ihrem Handy (geht zur festgelegten Zeit automatisch los).

    * oder akustische live-Aufnahmen aus 20-50 Handys von Selbstmordattentaten (Allahu-Akbar + MG + Todesgeschrei)

    * Es könnten sich auch ein paar Aktivisten als Muslime verkleiden unter das Volk mischen, die laut Klartext reden. Am besten Zitate aus dem Koran oder von Muslimen.
    Hier gibt es gute Zitate: http://www.pi-news.net/2016/05/die-metamorphose-in-den-islam-faschismus/

    * …

  152. Die Kirche, eine Firma mit dem Auftrag, die Menschen zu unterwürfigen Sklaven zu machen. Ein seit Jahrhunderten abgelaufenes Modell, das beerdigt gehört.

  153. Immer noch drin? Austritt…und zwar dalli!!! Und ich bete jeden Abend für meine 3 deutschen Kinder…

  154. #183 Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch (21. Mai 2016 12:39)

    „Die Nazis haben diese dritte Wandlung unterschlagen und den zerstörerischen Charakter beibehalten für ihr Bild vom Übermenschen.“

    Euer Leibhaftiger und seine Truppe, die Nazis, werden hier auf PI-News viel zu selten erwähnt. Manchmal muß man schon drei oder vier Kommentare wegrollen, bis endlich dieses Thema behandelt wird.

    „Sowohl Naztionalsozialismus als auch der Islam können nichts mit Nietzsches Übermensch gemeinsam haben, dass wollte ich damit zum Ausdruck bringen. Weil beides zerstörerische Ideologien sind.“

    Die heute herrschende Religion des Humanismus ist auch eine zerstörerische Ideologie. Sie ist zu hundert Prozent kompatibel mit der Neuen Weltordnung, mit der Agenda, alle unsere Staaten zu zerschlagen. Den Horden der Edlen Wilden wird einfach die Tür geöffnet. Funktional betrachtet wird ständig der Krieg der Westlichen Wertegemeinschaft relativiert durch solche historischen Vergleich wie mit Eurem Leibhaftigen.

    „Kern der Nietzscheanischen Philosophie ist, dass der einzelne, das Individuum, zum Guten fähig ist und dazu keinerlei religiöse oder politische Lehre benötigt.“

    Für den Brillenträger ist immer nur der Feind ein Ideologe, der aggresssiv subjektive Interessen vertritt. Der Brillenträger selber urteilt objektiv, ist ein Anhänger der modernen Ideologie der Ideologiegegnerschaft.

    „Kern der Nietzscheanischen Philosophie ist, dass der einzelne, das Individuum, zum Guten fähig ist und dazu keinerlei religiöse oder politische Lehre benötigt.“

    „Jenseits von Gut und Böse“, gesundes Leben ist der Willen zur Macht, gewinnen tut der, der seinem Feind die Idee aufschwatzt, aus seinen Schwertern Pflugscharen zu machen. Es gibt raffinierte Systeme, bei seinem Gegner Entartung zu induzieren, ihm sein Streben zur Macht auszutreiben, z.B. den Kulturmarxismus.

    „Nietzsche könnte sozusagen der Hausphilosoph der AfD werden, denn er hat sich seinerzeit grundlegend mit dem Establishment angelegt, …“

    Die AfD ist für Zuwanderung, für Integration, für Gewährung von politischem Asyl, für den Verbleib in der NATO und der EU. Hätte Nietzsche allein niemals geschafft, eine angepaßte konservative Partei umzupolen.

  155. Ich „glaube“ ja, dass das Christentum von den römischen Kaisern, den Flaviern, und ihren Geschichtsschreibern erfunden wurde, um die aufständischen Juden zu versklaven und gefügig zu machen. Die Messiasbewegung der Juden war zu jener Zeit extrem völkisch, aggressiv und militaristisch eingestellt. Die Römer bekamen sie nicht unter Kontrolle.

    http://goo.gl/8AJom8

    Als Deutscher ist mir herzlich egal, wer was glaubt. Das Frauen- und Familienbild des Germanen war vor 1.500 Jahren dasselbe wie vor 150 Jahren. Der Wohlfahrtsstaat, der sich nach der Einführung des Frauenwahlrechts innerhalb von höchstens zwei Jahrzehnten explosionsartig in ganz Europa entwickelte, hat letztlich zur heutigen Entwicklung geführt.

    Nach 60 Jahren Feminismus stehen wir nun vor den Trümmern. Das kommt davon, wenn deutsche Männer ihre Frauen Außen- und Sicherheitspolitik machen lassen. Völliger Irrsinn!

    Sicher, die deutsche Frau hat sich immer schon gerne in die „Sicherheitspolitik“ eingemischt, aber im Gegensatz zu heute empfing sie die Feinde von damals nicht mit offenem Schoß, sondern wusste, was zu tun ist:

    „Zurückweichende Heere der Germanen wurden mehr als einmal gegen den Feind zurückgehetzt durch die überreichliche Verzweiflung ihrer Frauen, die die Sklaverei mehr fürchteten als den Tod. War der Tag unverkennbar verloren, dann wussten sie genau, wie sie sich und ihre Kinder mit eigener Hand dem Hohn der Sieger zu entziehen hatten.“

    https://goo.gl/NVCXIP

    Nach der Revolution wird die Frau wieder wissen, was sie an ihrem Mann hat. Aktuell ist der deutsche Mann ja nichts weiter als ein wandelnder Geldautomat auf den nach Herzenslust gespuckt und uriniert werden kann.

  156. #187 Tapferer (21. Mai 2016 12:58)

    Die selben, wo mit diesen Kahn gekommen sind, hatten am Sylvester den Kölner Dom mit Feuerwerkskörper beschossen
    —————————————————

    Das könnte man allerdings zu einer Grundsatzfrage zur christlichen Feindesliebe zuspitzen, da geht’s dann ans Eingemachte: „Ich aber sage Euch: Liebet Eure Feinde.“ Oder so ähnlich.

  157. #202 Synkope
    * zum 1. Vorschlag, Fortsetzung:

    einige der „Muslime“ mit ihren roten Händen gehen auf den Bischof zu – immer näher, rufen dabei Allahu-Akbar oder Zitate aus Koran/Muslime.
    Andere umtänzeln Frauen
    oder schmeißen Altarkerze um und stellen dafür einen Koran hin
    usw. also das, was die Invasoren so machen.

  158. #170 Maria-Bernhardine

    Danke auch für diese Info Maria-Bernhardine.
    Ich freue mich darüber ! Und auch dass es ihm gut geht.
    Wissen Sie, ich bin gar kein Katholik (vielleicht im Geiste), aber die evang.Kirche verabscheue ich schon lange.
    Jedoch bete ich jeden Tag. Das Beten ( GOTT) hat mir in DDR-Zeiten viel geholfen, aber auch jetzt in der glorreichen BRD und auch hier schon vor dieser gegenwärtigen Katastrophe.
    Ja, und wenn ich bete, dann schließe ich oft Benedikt, und seinen Bruder, in meine Gebete ein. Dass es ihnen noch lange gut gehen möchte !
    Trotz „geringer“ körperlicher Präsenz :-), ist Benedikt für mich ein wahrer und standhafter Kämpfer. Also ein wahrer Mann !!!
    Das mit seinem Geburtstag ist eine gute Idee. Werde ich (hoffentlich) nächstes Jahr auch machen.
    —————————————-

    Nun noch ein paar Worte – allgemein – zu meiner letzten Mail (157) :
    Eigentlich ist mir völlig egal was jemand für eine Hautfarbe, ja sogar was er/sie für eine Religion hat. Halte es dabei mit unserem großen, alten und viel geschmähten Preußenkönig Friedrich II. – „Jeder nach seiner Facon.“

    Beim Papsttum bin ich allerdings auch der Meinung, dass es ja nicht aus Afrika kommt,daher gehört der Papst auch nicht von daher kommend. Irgendwie passt das für mich nicht.

    Und zum Glauben ? ja, ich habe grundsätzlich (!) nichts gegen andere Religionen. Nur sollen sie in ihrem Kulturkreis wirken. Und wenn hier, dann bitte im Kreis der Religionsgemeinschaft und im Stillen !! Eben als Gäste unseres Landes, bei uns ist eben der christliche Glaube zu Hause. Und auch Kulturgut.
    Jegliches missionieren lehne ich ab. Jegliches !
    Mag nicht, wenn Menschen Überzeugt werden sollen. Dagegen bin ich voll-allergisch, bis hin zur Wut. Das kommt wahrscheinlich noch aus DDR_Zeiten her…

    Richtig wütend macht mich dann, wenn Leute als „Gäste“ zu uns kommen und dieses Gastrecht mißbrauchen und uns ihren Glauben aufzwingen wollen. Das noch t.w. mit Gewalt und sich an unserer Bevölkerung, unseren Frauen/ kindern vergreifen.
    Aber noch unfaßbarer ist, das Verhalten Einiger aus unserer eigenen !!! Bevölkerung. Die dieses bewilligen,unterstützen und somit noch befördern.
    Und „Die“ dann sogar noch gegen Menschen aus der eigenen Bevölkerung vorgehen. Bloß weil diese die Wahrheit sehen und sie auch dazu noch vertreten.

    UNFASSBAR !!!!!!!

    Aber damit werden die nicht durchkommen.
    Da sei GOTT davor !!!

  159. Hallo,
    dazu sage ich nur seht ihn an, der sieht nicht nur gestört aus, der ist es auch. Dieser Heuchler vor dem Herrn.
    Aber was soll es, aus seinem Verein kann man ja zum Glück austreten, wenn einem die „Führer“ einem nicht zu sagen.

    Gruß
    Josi

  160. ein Irrer wie er im Buche steht, die geschlossene Anstalt hat wohl schon länger Ausgang.

  161. UND WAS GENAU WILL UNS DER WOOKIEE MIT DEM BOOT SAGEN?

    SETZT MICH REIN UND SCHICKT MICH MIT DEN MUSELMÄNNERN WIEDER ZURÜCK, ICH WILL DEN IS MISSIONIEREN?

    DAS WÄRE DOCH MAL EINE SINNVOLLE TAT, UND WENN ER SEINEN GLAUBEN BEIM IS VERBREITET HAT, DARF ER AUCH ALS „OBERHEILIGER“ IN DIE GESCHICHTE EINGEHEN.
    SCHÄTZE ABER, DASS ER KEINE STUNDE DORT ÜBERLEBEN WIRD.

  162. #200 INGRES;

    Da muß ich an die Schluß-Szene aus einem Pater Brown Film mit Heinz Rühmann Film denken.

    Chestertons „Father Brown“ war aber garantiert kein Gutmensch, wie Woelki vorgibt einer zu sein. Und bestimmt keiner, der in Rom einen Chef wie Franz hat, der sagt, dass es völlig wurscht sei, welche Religion einer hat, Hauptsache er hat eine. Und dieser Chef hätte bestimmt auch nicht gesagt, dass die Christen dem Rest der Welt zu dienen und die Füße zu waschen haben: „Le christianisme a pour devoir de les arroser (seine christlichen Wurzeln), mais dans un esprit de service comme pour le lavement des pieds. Le devoir du christianisme pour l’Europe, c’est le service”: Bergoglio im Interview mit „La Croix“:

    http://www.la-croix.com/Religion/Pape/EXCLUSIF-Interview-avec-le-pape-Francois-l-integralite-2016-05-19-1200761289

    Lesen Sie Chestertons Roman „Das fliegende Wirtshaus“, in dem ein paar Kneipenbrüder England mit viel Käse und Rum von einem bizarren „progressiven“ Islam befreien. In dem Buch ist auch die Rede von der „Notwendigkeit des Friedens auf der Grundlage der türkischen Forderungen“, den die Verhandlungsführer Deutschland und England herbeiführen sollen. 1914! Hier gibt es einen guten Aufsatz über Chesterton und seine Wirtshausdemokratie:

    http://www.katholisches.info/2015/01/19/houellebecq-und-chesterton-ueber-die-islamisierung-europas-und-das-versagen-der-obrigkeit/

  163. Mist! Nochmal:

    #200 INGRES:

    Da muß ich an die Schluß-Szene aus einem Pater Brown Film mit Heinz Rühmann Film denken.

    Chestertons „Father Brown“ war aber garantiert kein Gutmensch, wie Woelki vorgibt einer zu sein. Und bestimmt keiner, der in Rom einen Chef wie Franz hat, der sagt, dass es völlig wurscht sei, welche Religion einer hat, Hauptsache er hat eine. Und dieser Chef hätte bestimmt auch nicht gesagt, dass die Christen dem Rest der Welt zu dienen und die Füße zu waschen haben: „Le christianisme a pour devoir de les arroser (seine christlichen Wurzeln), mais dans un esprit de service comme pour le lavement des pieds. Le devoir du christianisme pour l’Europe, c’est le service”: Bergoglio im Interview mit „La Croix“:

    http://www.la-croix.com/Religion/Pape/EXCLUSIF-Interview-avec-le-pape-Francois-l-integralite-2016-05-19-1200761289

    Lesen Sie Chestertons Roman „Das fliegende Wirtshaus“, in dem ein paar Kneipenbrüder England mit viel Käse und Rum von einem bizarren „progressiven“ Islam befreien. In dem Buch ist auch die Rede von der „Notwendigkeit des Friedens auf der Grundlage der türkischen Forderungen“, den die Verhandlungsführer Deutschland und England herbeiführen sollen. 1914! Hier gibt es einen guten Aufsatz über Chesterton und seine Wirtshausdemokratie:

    http://www.katholisches.info/2015/01/19/houellebecq-und-chesterton-ueber-die-islamisierung-europas-und-das-versagen-der-obrigkeit/

  164. Woelki hat sich wohl von der modernen Kunst inspirieren lassen, wenn er überhaupt selbst auf diese Idee gekommen ist. Mich erinnert es an die unsäglich nervige „Kunst“ à la Frankfurter Schule, die inzwischen alles verseucht und in den MSM hoch gelobt wird.

  165. #218 Ekirlu:

    Was verstehen Sie unter „Frankfurter Schule“? Etwa die neue, Robert Gernhardt & Co.?

  166. #219 Heta (21. Mai 2016 15:21)

    „Was verstehen Sie unter „Frankfurter Schule“? Etwa die neue, Robert Gernhardt & Co.?“

    ***************************************************

    Unter Frankfurter Schule versteht man die spezielle Fußballdidaktik, die Rudi Völler entwickelt hat.

  167. Es zeigt sich immer mehr der orientalische Ursprung des Christentums. Die christlichen Kirchen haben keinerlei Verständnis für europäische Solidarität und europäische Werte mehr. Sie sind genauso antieuropäisch wie der Islam.
    Gerade vor ein paar Tagen hat Papst Franciscus den IS (Islamischen Staat) in seinem Missionseifer mit Jesus verglichen (http://www.thegatewaypundit.com/2016/05/good-lord-pope-francis-compares-jesus-disciples-isis/) und aufgerufen, dass sich europäische Frauen mit mohammedaninischen Immigranten vermischen sollen, damit Europa wieder mehr Kinder bekommt.

    Europa sollte die ganzen orientalischen Religionen (einschließlich der christlichen Lehren) hinauswerfen und sich wieder abendländischer Philosophie zuwenden.
    Platon statt Jesus!

  168. #216 Heta (21. Mai 2016 14:48)

    Jetzt weiß ich wieder, was ich in meinem Kommentar vergessen hatte. Ich wollte den nämlich auch mit dem Hinweis darauf abrunden, dass in der Geschichte auch der Vorgesetzte kein Systemling war, sondern dass es mit stärkerem ironischem Einschlag um einen „richtigen“ Bischof ging. Ich wußte von den Filmen her gar nicht, dass Chesterton ein ernsthafter Gesellschaftskritiker war. Aber habe das schon vor einiger Zeit erfahren. Chesterton war beileibe kein Woelki.

    Und zwar habe ich hier einen Aufsatz:
    (
    Bitte um Entschuldigung, aber kann ich ja nicht verlinken, um einen Eindruck von Chesterton zu geben )

    G. K. Chesterton
    Von Carl Christian Bry
    Es handelt sich bei diesem Text um einen Artikel, der in der von Karl Muth
    herausgegebenen Monatsschrift für alle Gebiete des Wissens, der Literatur und
    Kunst Hochland erschienen ist, Viertes Heft 1922/23. Carl Christian Bry (1892 –
    1926), Verfasser von Verkappte Religionen. Kritik des kollektiven Wahns, war einer
    der frühesten Kritiker Hitlers.
    And a voice valedictory . . . Who is for victory?
    Who is for Liberty? Who goes home?
    The Flying Inn
    1
    Was er will
    Tauchnitz stellt Chestertons Bücher unter die Humorous and Satirical Works. Einer
    der bekanntesten deutschen Anglisten sagte mir, Chesterton schreibe den ‚größten
    und geistreichstes Blödsinn‘, den er der, der Anglist, zeitlebens angetroffen. Kellners
    Englische Literatur der neuesten Zeit spaltet in einem etwas zaghaften Hiebe von
    acht Zeilen unseren Autor in einen ‚schriftstellerischen Clown‘ und in einen ‚Dichter‘,
    Tonquédec, in dessen kleiner Monografie (Paris 1920, Nouvelle librairie nationale)
    Chesterton mit dem Prädikat ‚Im ganzen gut‘ wegkommt, bleibt zuletzt doch die
    Frage, ob nicht die Weinflasche auf seine Arbeit unmittelbaren Einfluss hat.
    Niedergeschlagen durch diese Autoritäten, wandte ich mich an Bekannte, die z. B.
    Shaw hochschätzen, was sie denn von dem Gegenpol, von Chesterton, wüssten? ‚O
    ja, das ist doch der Mann mit dem Märchen und Riesen‘, sagte der eine. ‚Chesterton‘,
    rief der zweite, ‚ist das nicht der irische Salonkatholik?‘ Der dritte hatte einen
    glänzenden Anarchistenroman ‚mit den Wochentagen‘ gelesen; und der letzte war
    etwas verletzt, dass ich ihm zutraue, ‚er werde Chestertons Paradoxe nicht genossen
    haben‘. – Ja: Berühmt sein heißt manchmal wirklich von denen gekannt sein, die
    einen nicht kennen. [1]
    Der Widerspruch, der überall um unseren Autor lagert, kommt manchmal selbst in
    Äußerlichkeiten zutage. Für diese Arbeit erbat ich die deutsche Ausgabe von
    Chestertons Detektivgeschichten. Die Detektivgeschichten kamen; eingewickelt in
    schöne, zweifarbig gedruckte Ausfallbogen eines Gebetbuches.
    Zwar versichern uns Chestertons Übersetzer, er sei mehr als ein Witzbold. Aber ihre
    Begründung wirkt etwas engbrüstig. Chesterton wolle die Detektivgeschichte
    erhöhen und verfeinern? Zugegeben. Es gibt größere Ziele. Er sei eine große,
    ethische Energie, einsam und verehrungswürdig? Aber wo sitzt die ethische Energie
    eines Mannes, der ausgerechnet in Verbrechergeschichten religiöse Fragen erörtert
    und der in seine Verteidigung christlicher Grundtugenden beinahe mit Wollust weiße
    Elefanten, blaue Tiger und Einhörner hineinspazieren lässt? Chestertons
    Selbstverteidigungen können erst recht zum Beweis seiner Clownerie dienen. Macht
    er doch würdigen, wohlmeinenden Männern, die ihn ob seiner Witze angreifen, ganz
    einfach den Vorwurf, dass sie nicht fröhlich sind und nicht tanzen.

    Ist nicht der ganze Mann aus lauter Sprüngen, Rissen und Widersprüchen
    zusammengesetzt? Er verfolgt mit Spott und Hohn Aristokratie, Reformer jeder
    Spielart, Hygiene, Militarismus, Amor fati, Parlamente, Mystagogen jeder Gattung,
    Übermenschen, Determinismus und vieles andere. Er ficht begeistert für
    Katholizismus, Krieg, Klatsch, konzentrierten Alkohol, Demokratie, Demut, Theatralik,
    Mittelalter, gutes Essen, Sensationsjournalismus, Kneipenlust und körperliche
    Unsauberkeit. Nimmt man hinzu, dass dieser lärmende Ausrufer des Katholizismus
    laut Tonquédec n’a pas fait sa soumission sous l’eglise [2], und dass seine Bücher
    stilistisch eine Achterbahn mit wilden Überraschungen sind, so scheint die ethische
    Energie und die Einheit des Autors nur noch durch ein Zauberkunststück
    festzustellen.

    usw.

  169. Den Ehrentitel „Pfaffe“ hat sich Herr Woelki redlich verdient! In Diskussionen hier im Osten hörte ich, die Stimmung des Volkes gegen die Regierung ist wie ’89, ABER: Viele haben viel mehr Angst, als in der DDR, nicht nur beruflche Nachteile zu erleiden, sondern tatsächlich von Antifantenhorden körperlich angegriffen zu werden und/oder Autos und Häuser angesteckt zu bekommen usw., wenn sie den Mund aufmachen. UND: 1989 war ein großer Teil der Vertreter der Kirche auf Seiten des bedrängten Volkes, sogar Teil des Widerstandes, ja leider auch Stasispitzel darunter, aber wo nicht? Heute beziehen die Pfaffen ganz offen Position für die illegalen Migranten gegen ihre sie bezahlenden Gemeindemitglieder, gegen die Interessen des deutschen Volkes.

  170. Aus dem Verein der Islam-Pfaffen muß man austreten, dann wird es bewölkt und dunkel für Wölki.

  171. Die Oberen der Amtskirche benutzen jeden Strohhalm um an Kirchenbesucher heranzukommen,

    dazu sind ihnen wie im Falle Woelki-Invasorenboot alle Mittel Recht um aufzufallen und auf Mitgefuehl zu machen.

    Dieser plumpe Trick versagt, bei so vielen unakzeptablen Aeusserungen der pc Kirchenleute die ihr eigenes Volk verraten,zu gunsten des Islam, der bereit ist hier mit allen Mitteln zu dominieren, Land zu nehmen – falls noetig mit Gewalt, wozu sie sich gerade alles besorgen, was dazu notwendig ist.

    Aus Europa wird mit Hilfe der Kirchen Eurabia, was viele Generationen mit Einsatz ihres Lebens verhinderten, kommt durch die Hintertuer.

    EU und Merkel muessen weg

    Statt Moderation bitte Motivation fuer Teilnehmer

  172. Woelki will Papst werden und ihn deshalb noch übertrumpfen. Der Papst hat nur Moslems (als „Flüchtlinge“) nach Rom geholt. Der Mann sollte vielleicht auch einmal als Katholik nach Mekka reisen …

    Woelki holt Syrer nach Köln in das alterwürdige christliche Kulturgut St. Pantaleon, und zwar solche, die entweder Christen sind oder sich als Christen ausgeben. Damit trägt er ein Stück weit zur Ausrottung des Christentums in Syrien bei. Und dazu holt er aber auch gleich noch ein Flüchtlingsboot, päpstlicher als der Papst.

    Was kommt als nächstes? Denn schlimmer geht immer bei solchen Leuten.

  173. -koeln-woelki-macht-altar-aus-invasorenboot-

    Im Namen der „Religion“.

    Im Namen der Verblendeten.

    Im Namen des Islams.

    Im Namen der Christen.

    Im Namen des Herdentriebs.

    Im Namen der Idioten, für Idioten.

    Ach hau wech die Scheiße, auf die Bruderschaft der Aufrechten!

    Mein Beitrag zum Thema Religionsfreiheit:

    https://www.youtube.com/watch?v=YA25IsmlW98

    Rose Tattoo/Never Too Loud

  174. @ #211 Barnie (21. Mai 2016 14:04)

    PP Benedikt kann halt ohne Rollator nicht mehr gehen. Hoffentlich erlebt er seinen 90. nächstes Jahr noch!

    Hier die Adresse:

    Sua Santità Benedetto XVI
    Pope em.
    00120 Città del Vaticano
    Italia

    +++++++++++++++++

    em. = emeritus

    Grußkarten (mit Kuvert) derzeit 90 Cent von Deutschl. nach Italien.

    Inndendrin schreibe ich z.B.:

    Lieber Heiliger Vater,

    ich wünsche Euch Gottes und Mariens Segen zu Eurem Wiegenfeste…

    Wenn ich nicht selber eine Karte bastle, dann klebe ich zumindest noch eines kleines Katzenbildchen hinein.

    Bei Oster- u. Weihnachtskarten achte ich darauf, daß sie christlich aufgemacht sind u. nicht nur Osterhasen; Schnee oder Tannenbäume drauf sind. Sondern Krippebild Weihn.; Lamm Gottes Ostern…, da habe ich einen schönen großen Stempel u. dann male ich noch Gras drumherum und die bekannte Fahne mit dem Christusmonogramm oder einem Kreuz drauf u. einen Heiligenschein.

    Hier ein Beispiel, wo man sehen kann, wovon ich rede:
    http://www.praedica.de/Osterzeit/Osterbrauch.htm

    Früher feierte man bei den Katholiken nicht Geburtstag, sondern Namenstag.

    Da bietet sich bei Papa Bene einmal Benedikt an, dann natürlich sein Taufnamen Joseph. Aber da gibt es meist mehrere Tage, das wird mir dann zu kompliziert.

    Das Ökumenische Heiligenlexikon ist ein Produkt von Joachim Schäfer, evangel. Pfarrer i.R., Stuttgart:
    https://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Joseph_von_Nazareth.htm

    Antwort bekommt man natürlich über die Kath. Nuntiatur Berlin im Auftrage Benedikts, mit Foto… Letzte Weihnachten lag kein Bild bei, vorletzte ging wohl die Antwort auf dem Postwege verloren oder gar meine Brief nach Italien kam nie an. Sonst aber immer ein Heiligenbildchen o.ä., u. bei den Geburtstagen ein Papa-Bene-Bild mit Segenswünschen u. im Brief einen Bibelspruch. Das sind natürlich Massenantworten.

    Ich schrieb auch schon mal hinein, daß der Islam nicht die Oberhand gewinnen möge. Aber meistens verzichte ich auf solche ungehörigen Bemerkungen bei Glückwunschkarten. Darauf eingegangen wird eh nicht. Da sollte man wohl besser einen extra Brief schreiben.

    …vielleicht an den Papstsekretär Georg Gänswein; der Schwarzwälder ist konservativ… u. auf keinen Fall schwul! Das versichere ich, bin ebenfalls Schwarzwälderin u. weiß das um zwei Ecken herum. Hier weiß ich allerdings die förmliche Anrede nicht, Herr Erzbischof ist wohl o.k. oder Monsignore. Ich denke wenn man höflich auftritt u. nicht frech oder arrogant, muß man nicht überkorrekt mit Msgr. Gänswein sprechen:
    wikipedia.org/wiki/Monsignore

    Für Kardinäle Eminenz, für Bischöfe Exzellenz… Ich denke da geht „Sie“ in einem Gespräch heutzutage u. „Euch“ u. „Euer“ ist nicht mehr nötig. Auf ein Briefkuvert würde ich aber: Seine Eminenz, Kardinal … bzw. sein Exzellenz, Bischof … schreiben, Details hier:
    wikipedia.org/wiki/Liste_religiöser_Amts-_und_Funktionsbezeichnungen#Geistlicher

  175. Weihrauch ist harmlos? siehe Woelki …..
    Einfach nur noch ekelhaft dieses unterwürfige
    Verhalten von diesem Pfaffen und seinen Kollegen.Die würden bestimmt sogar die Scheixxx
    vom Arxxx der Imane lecken.

  176. @ #225 ArmesDeutschland (21. Mai 2016 16:39)

    Pfaffe: abwertend, ursprl. ein niedriger (kath.) Geistlicher

    Prädikant: abwertend, eigentl. [Hilfs]prediger in der evangelischen Kirche

    Daher nenne ich Gauck auch Buntesprädikant.

    Würde ich ihn allerdings persönl. einmal treffen oder ihm schreiben, dann natürl. „Herr Bundespräsident“, soviel Anstand muß sein, denn auch ich möchte ernst genommen u. nicht abgewertet werden.

    +++++++++++++++

    @ #230 Wilhelm von Kaltwitz (21. Mai 2016 17:30)

    Wie fluten? Mit Rheinwasser? Sind Sie etwa ein radikalfrommer Moslem auf dem Dschihad oder weshalb wollen Sie islamkonform Kirchen vernichten?

    Kirchen u. Kathedralen gehören nicht den Priestern, sondern dem Kirchenvolk, u.U. dem Staat, also beispielsweise dem deutschen Volk. Sie sind zur Ehre Gottes errichtet, deshalb heißt es ja Gottesdienst u. nicht nur noch Menschendienst, was man heutzutage aber vermuten könnte.

    Christentum ist Gottes- u. Menschendienst, weder das eine noch das andere alleine.

    Heutzutage ist Christentum nur noch Menschendienst.

    Während im Islam alles auf den Mondgott Allah ausgerichtet ist.

  177. Korrektur Flüchtigkeitsfehler in Komm.
    #235 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 18:25)

    Falsch: …bzw. sein Exzellenz

    Korrekt: …bzw. Seine Exzellenz

  178. @ Heta
    @ Alle

    28.03.2016
    domradio.de: „Das heißt, der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal WOELKI, der sich ja auch dem Thema (Flüchtlinge) verschrieben hat, ist ein guter Anwalt für den Papst in Deutschland?“

    Gänswein: „Er ist als solcher in Rom bekannt.“

    (…)

    domradio.de: „Lassen Sie uns noch auf den dritten Jahrestag der Wahl von Papst Franziskus schauen. Sie haben kürzlich in einem Interview gesagt, es sei gelegentlich nicht ganz leicht mit ihm…“

    Gänswein: „Das war natürlich humorvoll gemeint. Wer sich Tag für Tag um Papst Franziskus herum aufhält, der merkt natürlich, dass seine Persönlichkeit recht impulsiv ist. Er hat eine sehr lebendige Persönlichkeit. Da kann es durchaus vorkommen, dass das ein oder andere manchmal nicht so gut läuft und da muss man mit Fingerspitzengefühl und Humor – aber auch mit Entschiedenheit – eingreifen.“

    (…)

    domradio.de: „Sie haben schon einmal seinen(PP Benedikt) Tagesablauf beschrieben und auch die Korrespondenz, die er erledigt oder die Besuche, die er manchmal noch im Kloster Mater Ecclesia empfangen kann. Er hat sich jetzt jüngst zu Wort gemeldet und seinen Nachfolger gelobt. Passt das denn immer noch zum Vorsatz des Lebens in Abgeschiedenheit?“

    Gänswein: „Wenn ich mich recht erinnere, dann spielen Sie auf das sogenannte Interview zu einem Symposium über die Rechtfertigung an.“

    domradio.de: „Genau.“

    Gänswein: „Das war nicht in Bezug auf seinen Nachfolger gemünzt, sondern dabei ging es darum, dass ihm bestimmte Fragen zur Rechtfertigung gestellt wurden und er gebeten wurde, darauf zu antworten. Wer diese Fragen und Antworten liest, der sieht, wie Papst Benedikt nach wie vor theologisch tief denkt und da kann man in der Tat einiges erkennen, dass sich dann sehr wohl auf die Person seines Nachfolgers bezieht. Aber es ging um die Frage der Rechtfertigung im Glauben.“

    domradio.de: „Also war das sozusagen eine Verkürzung durch die Medien?“

    Gänswein: „Ja. Es ist sehr verkürzt dargestellt worden. Ich habe es gelesen und musste mich selbst ein bisschen wundern…“
    http://www.domradio.de/themen/vatikan/2016-03-28/erzbischof-gaenswein-im-grossen-domradiode-interview-teil-4

    🙂 Also ich lese auch zwischen den Zeilen…

    +++++++++++++++++

    18.03.2016
    „“Im Wortlaut: Interview mit Benedikt XVI.

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    21/05/2016 13:18
    Benedikt XVI.: Drittes Fatima-Geheimnis komplett veröffentlicht

    Jahrzehntelang war es vom Vatikan unter Verschluss gehalten worden, doch im Juni 2000 wurde es veröffentlicht: das Dritte Geheimnis von Fatima. Jetzt verneint der Vatikan entschieden, dass er damals einen Teil des Textes zurückgehalten habe; nein, alles sei veröffentlicht worden. (rv)
    21/05/2016 11:21
    Erzbischof Gänswein: Mosaiksteine zum Verstehen von Benedikt XVI.
    20/05/2016 14:36
    Vatikan: Rechtlicher Rahmenvertrag mit dem Kongo
    20/05/2016 14:23
    Papst kondoliert zum Absturz der Egyptair-Maschine
    20/05/2016 12:26
    Vatikan: Neue Ordensgemeinschaften brauchen stets Billigung aus Rom
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    21/05/2016 12:14
    Österreich: „Wahlempfehlungen nicht Aufgabe der Kirche“

    Kurz vor der Hofburgwahl hat sich nun auch der Grazer Bischof Wilhelm Krautwaschl zu Wort gemeldet: Am Freitag rief er alle Katholiken zur Beteiligung an der Bundespräsidenten-Stichwahl am Sonntag auf, gab aber wie schon zuvor Kardinal Schönborn keine direkte Wahlempfehlung ab. (kap)
    21/05/2016 09:21
    Flüchtlingsboot zu Fronleichnam: Glauben sichtbar machen
    20/05/2016 15:57
    D: Bistum Limburg ordnet seine Finanzen neu
    20/05/2016 13:51
    Österreich: Ordensfrau wollen „überholtes Image“ loswerden
    20/05/2016 12:38
    Österreich: Die Kandidaten im Religions-Check
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    19/05/2016 11:17
    ZdK: „Nostra Aetate“ ist nicht verhandelbar

    Die Konzilserklärung „Nostra Aetate“ ist nicht verhandelbar: Das betont das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) an diesem Donnerstag. Es reagiert damit auf Berichte über Vatikan-Gespräche mit den Piusbrüdern. (pm/rv)
    11/05/2016 13:43
    D: Moscheebau in Erfurt in Planung
    11/05/2016 11:25
    Jordanischer Prinz fordert Marshall-Plan für Nahost
    10/05/2016 14:03
    Ägypten: Al-Azhar und Kopten setzen sich für Kinderschutz ein
    07/05/2016 13:10
    Neuer Sonderbeauftragte für Religionsfreiheit
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    15/05/2016 00:00
    Wie fair ist Deutschland mit seinen Kindern?

    Deutschland und viele andere EU- und OECD-Länder sind sozial ungerecht. Das geht aus einer aktuellen Fairness-Studie von UNICEF hervor. (rv)
    [Hören Sie den Service]
    08/05/2016 09:49
    Menschen in der Zeit: Konrad Beikircher – Scherzo furioso
    24/04/2016 13:56
    D: Katholische Jugend für neue Diskussion über Ehe und Familie
    24/04/2016 08:18
    Aktenzeichen: Elisabeth II., Königin von England – 90 Jahre
    20/03/2016 09:00
    Aktenzeichen: Franz Reinisch – Opfer des Dritten Reiches
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    Vatikan \ Dokumente
    Im Wortlaut: Interview mit Benedikt XVI.

    Benedikt XVI. mit seinem Nachfolger Franziskus bei der Öffnung der Hl. Pforte 2015 – AP
    19/03/2016 09:21
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    Voller Wortlaut des Interviews mit Benedikt XVI.: Der Jesuitentheologe Jacques Servais im Gespräch mit dem emeritierten Papst über die Frage „Was ist der Glaube, und wie kommt man zum Glauben?“

    Heiligkeit, die Frage, die in diesem Jahr im Rahmen der Studientage (8.-10. Oktober 2015) auf Initiative des Rektorates der Kirche Il Gesù gestellt wurde, ist die Frage der Rechtfertigung durch den Glauben. Der letzte Band Ihrer „Gesammelten Schriften“ (GS IV) hebt Ihre entschiedene Aussage hervor: „Christlicher Glaube ist nicht Idee, sondern Leben.“ Sie haben die berühmte Aussage des Paulus (Röm 3,28) kommentiert und in diesem Zusammenhang von einer doppelten Transzendenz gesprochen: „Glaube ist Gabe durch die Gemeinschaft, die sich selbst gegeben wird“ (GS IV, 512). Könnten Sie erklären, was mit dieser Aussage gemeint ist, natürlich unter Berücksichtigung der Tatsache, dass diese Studientage das Ziel haben, die Pastoraltheologie zu klären und die geistliche Erfahrung der Gläubigen zu beleben?

    Benedikt XVI.: „Es geht um die Frage, was Glaube ist und wie man zum Glauben kommt. Glaube ist einerseits eine höchst persönliche Berührung mit Gott, die mich ins Innerste hinein trifft und mich ganz unmittelbar dem lebendigen Gott gegenüberstellt, so daß ich ihn anreden, ihn lieben, mit ihm in Gemeinschaft treten kann. Aber dieses höchst Persönliche hat doch zugleich untrennbar mit Gemeinschaft zu tun: Zum Wesen des Glaubens gehört es, daß er mich in das Wir der Kinder Gottes, in die Weggemeinschaft mit den Brüdern und Schwestern hineinnimmt. Die Begegnung mit Gott bedeutet immer zugleich, daß ich selbst geöffnet, aus meiner Verschlossenheit herausgerissen und in die lebendige Gemeinschaft der Kirche hineingenommen werde. Sie vermittelt mir auch die Begegnung mit Gott, der mich dann freilich ganz persönlich ins Herz trifft.

    Der Glaube kommt vom Hören, sagt uns der heilige Paulus. Das Hören schließt also immer schon ein Gegenüber ein. Glaube ist nicht Produkt eines Nachdenkens und auch nicht einer Versenkung in die Tiefen meines Seins, obwohl beides hinzugehören kann. Aber beides bleibt unzulänglich ohne das Hören, durch das Gott von außen her, von einer durch ihn geschaffenen Geschichte her auf mich zutritt. Damit ich glauben kann, bedarf ich zuerst der Zeugen, die Gott begegnet sind und mich für ihn öffnen.

    Wenn ich in meinem Artikel über die Taufe über die doppelte Transzendenz der Gemeinschaft gesprochen habe, so kommt darin nochmals ein wichtiges Element zum Vorschein: Die Gemeinschaft des Glaubens schafft sich nicht selbst. Sie ist nicht eine Vereinigung von Menschen, die eine gemeinsame Idee haben und sich entscheiden, zusammen für diese Idee zu wirken. Dann könnten sie nur persönliche Meinungen vertreten und gemeinsam nach Wegen suchen, um diese Ideen zu verwirklichen. Alles würde dann auf einem eigenen Entschluss und letztlich auf dem Mehrheitsprinzip basieren, letztlich also doch nur menschliche Meinung sein. Eine solche Kirche kann mir nicht Garant des ewigen Lebens sein und nicht Entscheidungen von mir fordern, die mich schmerzen und die gegen meine Wünsche stehen. Nein, die Kirche hat sich nicht selbst gemacht, sondern sie ist vom Herrn geschaffen und wird immer wieder von ihm gebildet. Dies drückt sich in den Sakramenten, zuallererst im Sakrament der Taufe aus:…““
    http://de.radiovaticana.va/news/2016/03/19/im_wortlaut_interview_mit_benedikt_xvi/1216537

    ++++++++++++++++++

    Ich bin überzeugt, sowas Tiefgründiges u. zugleich gut Verständliches kann niemals ein Sozi-Papst Franz denken u. sagen.

    Nicht jedem ist soviel Scharfsinn u. Verständnis gegeben, wie Papa Bene. Hahaha, mir auch nicht!

    +++++++++++++++++

    Jeder Katholik könnte zum Papst gewählt werden, auch ich, wenn ich ein Mann wäre, ich bräuchte nicht mal Theologie studiert zu haben.

    Nein Danke, dies könnte ich niemals stemmen! Der Vatikan ist sicherlich auch ein Haifischbecken voller Linksvernebelter; Neid, Eifersucht u. Mobbing, eben fast alle menschlichen Abgründe…

  179. #@235 Maria-Bernhardine

    Danke nochmals für alle Infos.

    Adresse habe ich mir aufgeschrieben.
    Die Form der Anrede ist auch gut, weil, wußte ich nicht und hatte mir auch heute schon Gedanken deswegen gemacht.

    Werde aber lieber direkt an die römische Adresse schicken- der berliner truae ich nicht so. Wer weiß, vielleicht hat da auch noch die Woelki-Fraktion ihre Pfote ( Huf-grins) drin.
    Vielleicht mache ich auch schon zu Weihnachten.

    Georg Gänswein schätze ich auch sehr lange schon. Ich empfinde dass auch er ein aufrechter Mann und furchtloser Kämpfer für unseren Glauben ist.

    Also,abschließend noch einmal Vielen Dank !

    Gottes Segen für Sie.

  180. Neueste News aus Kölle-Allah:
    Teppich- und taqiyya-Fachkraft im Einsatz (Täter-Foto im link auf Seite 2):

    Als Freunde und Angehörige verzweifelt nach ihr suchten, lag Wiebke O. (29) bereits tot im Keller ihres Wohnhauses in Bilderstöckchen. Erwürgt, mutmaßlich vom eigenen Freund.
    Die Leiche der dreifachen Mutter war in einen Teppich eingerollt!
    (…)
    Um von seiner mutmaßlichen Tat abzulenken, soll Yakup B. den Ex sogar beschuldigt haben, mit Wiebkes Verschwinden zutun zu haben. Dabei lag die Leiche in seinem Keller…

    http://www.express.de/koeln/dreifache-mutter—29–in-diesem-keller-in-bilderstoeckchen-wurde-ihre-leiche-versteckt-24094742

  181. @ #240 Barnie (21. Mai 2016 20:20)

    Bittschön, gern geschehen.

    Ich schreibe auch immer direkt in den Vatikan(wobei man „Italia“ nicht zwingend bei der Anschrift draufschreiben muß, denn der Vatikan gilt ja als eigener Staat. Doch ich befürchte, daß bei den vielen ausländ. Aushilfen, schon in Deutschland Nichtwisser auf der Post sitzen),

    ABER die Antworten, also Dankschreiben kommen über(!) die Nuntiatur Berlin, z.B.:

    Staatssekretariat
    Erste Sektion
    Allgemeine Angelegenheiten

    Surrexit a mortuis
    et ecce praecedit vos in Galilaeam;
    ibi eum videbitis.

    Er ist von den Toten auferstanden.
    Er geht euch voraus nach Galiläa,
    dort werdet ihr ihn sehen.
    (Mt 28,7)

    Aus dem Vatikan, im April 2016

    Seine Heiligkeit Benedikt XVI. dankt für die guten Wünsche und Zeichen der Verbundenheit, die er in den vergangenen Wochen zu Ostern und zu seinen persönlichen Festtagen in großer Zahl empfangen durfte.

    Gerne erwidert Seine Heiligkeit Ihre Aufmerksamkeit mit seinem Gebet, dass der Herr Sie stets mit seiner Gnade und Barmherzigkeit begleite, und erteilt Ihnen sowie allen, die Ihnen nahestehen, von Herzen seinen Segen.

    Prälat Paolo Borgia
    Assessor

    (Habe abgetippt, hoffe fehlerfrei.)

    +++

    Anbei lag ein Bild mit PP Benedikt im grünen Meßgewand, rückseitig sein Wappen u. Unterschrift eingedruckt.

    +++++++++++++++++++++

    Hier mit Seinem Bruder, beide mit Rollator:
    https://lh5.googleusercontent.com/-FjI5GNVrYq0/U404kJrUlEI/AAAAAAAAj1o/Z7-FWSHb-Dc/w800-h800/papst_benedikt_rollator_BILD.jpg

    2015 – Hier besucht ihn die Bildzeitung (mit Kai Diekmann), mehrere Fotos: So lebt er jetzt
    http://www.bild.de/politik/inland/papst-benedikt/eine-begegnung-mit-unserem-papst-43029410.bild.html

    ++++++++++++++++++++++++

    ICH WAR SEHR TRAURIG UND SEHR ENTTÄUSCHT, ALS BENEDIKT ZURÜCKTRAT:

    EIN PAPST MUSS DOCH DURCHHALTEN BIS ZUM TOD UND DARF NICHT VOR DEN WÖLFEN FLIEHEN!

    ABER VOM MENSCHLICHEN HER, KANN ICH ES SCHON VERSTEHEN…

    +++++++++++++++++++++++
    +++++++++++++++++++++++

    Haben Sie auch dies gesehen:

    Korrektur Flüchtigkeitsfehler in Komm.
    #235 Maria-Bernhardine (21. Mai 2016 18:25)

    Falsch: …bzw. sein Exzellenz

    Korrekt: …bzw. Seine Exzellenz

    +++++++++++++++

    Meine Hoffnung – der Vater
    Meine Zuflucht – der Sohn
    Mein Schutz – der Heilige Geist
    Heilige Dreifaltigkeit, Ehre sei dir.

    (Hl. Ioannikios, ein Mönch der Ostkirche)

  182. Kurienerzbischof GEORG GÄNSWEIN:

    „DIE KIRCHE IST KEIN PADDELBOOT“
    VIDEO 26 Min.

    Hier wird er mit Exzellenz u. auch mit Herr Erzbischof angesprochen u. gesiezt…

    Er erzählt auch über Benedikt, was er jetzt so macht

    Und ganz wichtig über „FLÜCHTLINGE“

    NÄCHSTENLIEBE KÖNNE MAN NICHT VERORDNEN, SIE SEI EINE PERSÖNLICHE ANGELEGENHEIT…

    AUCH ÜBER CHRISTENVERFOLGUNG…
    http://www.kathtube.com/player.php?id=40387

  183. #242 VivaEspaña (21. Mai 2016 20:35)

    „Ein Schlepperboot zum Anbeten“

    Apropos „Schlepper“:

    Im Schlepptau der Zitate lebt es sich bequem…

  184. So so der Woelki will ein Altar Bauen, der hätte besser mal die Bibel richtig gelesen.

    Altäre sind Platformen für Götzen das ist absolut unchristlich in keiner Kirche der Welt steht ein Altar. Herr Woelki der Tisch in ihrem Dom wo meistens die Bibel drauf liegt ist kein Altar sondern ein Abendmalstisch. Herr Woelki in der Bibel finden wir nur zwei Legitime Altäre. der erste war am Sinai im Zelt der Begegnung. und der zweite war im Jüdischen Tempel in Jerusalem der den ersten ersetzt hat.
    Der im Jahre 70 nach Christus. von den Römern zerstört wurde. Auf diesen Altären haben die Juden Tiere geopfert, Christen brauchen das nicht mehr zu tun weil ihr Makeloses Lamm schon geopfert wurde. Wissen sie wird dieses Lam ist her Woelki? Mit diesem Lamm sollten sie sich mal etwas beschäftigen dann würden sie villeicht weniger Unsinn reden.

  185. Was dieses Land braucht, sind ein paar Propheten von altestamentarischem Zuschnitt.

  186. Gewalt in Bad Godesberg
    Jugendliche fürchten sich in den Abendstunden

    21.05.2016 Bad Godesberg. Nach dem Tod von Niklas P. machen sich Eltern Sorgen um ihre Kinder. Besonders das Rondell an der Rheinallee, der Kur- und der Basteipark gelten als unsicher. Die Polizei verzeichnete 2015 insgesamt 5918 Straftaten im Stadtbezirk.

    Die brutale Attacke auf Niklas P., bei der der 17-Jährige durch einen Schlag und einen Tritt gegen den Kopf getötet wurde, hat tiefe Spuren in Bad Godesberg hinterlassen. Schock, Bestürzung und Fassungslosigkeit dominieren die Gefühlswelt der Menschen; Kerzen, Blumen und mehr, die in der Nähe des Tatortes niedergelegt werden, zeigen die Anteilnahme und das tiefe Mitgefühl.

    Doch es hat sich noch mehr verändert. Ein Gefühl der Angst macht sich vor allem unter den Jugendlichen, aber auch deren Eltern breit. „Meine Eltern haben mir verboten, abends alleine rauszugehen“, berichtet zum Beispiel die 16-jährige Lorien. Ihre Freundin Douaa ergänzt, dass sie spätestens um 19 Uhr zu Hause sein müsse. Sie selbst habe aber auch einfach Angst, zu einem späteren Zeitpunkt noch in Bad Godesberg unterwegs zu sein.

    (…)

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Jugendliche-f%C3%BCrchten-sich-in-den-Abendstunden-article3260177.html

    Zur gleichen Zeit im gleichen Blatt:


    Bad Godesberg und Bonn „vergleichsweise sicher“:
    (—-)
    Für eine Stadt dieser Größe ist das Leben hier vergleichsweise sicher, und es kann keine Rede davon sein, dass es „No-go-Areas“ gebe, in die sich normale Bürger nicht hineintrauen sollten.
    Damit das so bleibt, braucht die überalterte Bonner Polizei noch mehr Verstärkung durch junge Beamte – denn ihre Präsenz auf den Straßen könnte durchaus größer sein. (…)

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Fakten-auf-den-Tisch-article3260180.html

  187. Mir kommt das würgen wenn ich diese verlogene Visage sehe.Gestern hatten wir Besuch von unserer Verwandschaft aus Köln,die erzählten uns was da jenseits dieses Gutmenschengeschwafel vom Woelki-„Kuckucksheim“ in Wirklichkeit abgeht.Von wegen buntes Köln,Nachts ist es da lebensgefährlich.Was bin ich froh daß ich aus der (katholischen)Kirche schon 1978 ausgetreten bin.Wenn ich demnächst in Köln auf Besuch bin,werde ich den Dom auch nicht mehr betreten und auch nicht mehr einen kl.Obolus für die Erhaltung des Bauwerkes entrichten.

  188. Bah! Austreten! Die Kirchensteuer sollte man besser der freien Presse und Widerstandsorganisationen spenden…

  189. Woelki hat’s geschafft. Er ist jetzt die Galionsfigur der linken Kölner Presse. Tolle Karriere.

  190. #245 rifflejoe (21. Mai 2016 22:34)

    Die ganze Welt sitzt im Ruderboot und schreit, nur der dumme Deutsche rudert….

    ++++

    …. in die falsche Richtung…. darum schreien die anderen so laut!

  191. Leider gehört unsere Pfarrei auch zum Erzbistum Köln, aber diese linksgrün versiffte Gutmenschen-Type ist mir derart Latte, daß ich ihn komplett ignoriere. So ein A….kriecher und Schwachmat!

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