Kennt sich aus in der Branche: Ex-taz-Journalist Thomas Böhm.Es ist die Eitelkeit, die Politiker wie Gauland, Petry und von Storch immer wieder in die Falle laufen lassen. Kein AfD-Repräsentant hat es nötig, mit den ideologisch festgetackerten Medienvertretern zu reden. Nur die wenigsten Zeitungskunden lesen sich die Politikseiten einer Zeitung durch und diejenigen, die sich das dennoch antun, weil sie masochistisch veranlagt sind, dienen als willenlose Lemminge der gerade angesagten politischen Richtungen, die von den Verlegern und Chefredakteuren vorgegeben werden.

(Von Thomas Böhm, Foto)

Wir reden vom Jahr 2016 – dem linkesten Jahr dieses noch jungen Jahrtausends. Und da die Redakteure, Journalisten, Reporter, Kolumnisten und Volontäre alle lohnabhängige Sklaven sind und sich und ihre Familien in bester Umgebung (mit den besten Nachbarn) ernähren müssen, kennen sie nur einen Befehl:

Tötet den politischen Feind – mit Worten, vor allen Dingen mit Schlagzeilen, da die meisten Leser sowieso etwas Besseres zu tun haben, als langweilige Texte durchzulesen!

Tötet den politischen Feind – das lief unter Hitler und Stalin übrigens genau so wie jetzt unter Kaiserin Angela. In Diktaturen und Monarchien wird die „Vierte Macht“ eben sehr gerne als Propaganda-Maschine missbraucht, schlägt die Stunde der journalistischen „Steinbeißer“ wie Franz-Josef Wagner, Heribert Prantl, Jakob Augstein und Christian Bommarius.

Glaubt nicht daran, dass diese Typen daran interessiert sind, ihre Leser mit Informationen zu füttern. Nein, sie haben nur eins im Sinn: Ihre Leser gemäß ihrem Aufrag zu manipulieren, ansonsten würden sie nicht so viel Geld verdienen und das bedeutet, dass sie mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln versuchen werden, ihren politischen Gegner in die Falle zu locken und Fangfragen zu stellen, die man sonst nur aus den Guantanamo-Verhörprotokollen kennt.

Man könnte also durchaus das bekannte Sprichwort: „Wer mit dem Teufel isst, sollte einen langen Löffel haben“ auf die journalistische Ebene ziehen und sagen: Wer mit Journalisten spricht, sollte eine Heugabel mitbringen – denn jedes Wort, der Satz, wenn er denn von der einzigen Opposition in diesem Lande kommt, wird im Sinne des Klägers umgedreht, verfälscht, verkürzt und/oder aus dem Zusammenhang gerissen und darauf gibt es eben nur eine Antwort: Die Heugabel.

(Weiter im Text bei journalistenwatch.com)

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131 KOMMENTARE

  1. Es gibt ja inzwischen auch genügend konserative Medien. Es ist ja nicht so das die Afd dann keine Gelegenheit mehr hätte sich zu präsentieren.

    Trotzdem sollte man der Lügenpresse nicht komplett das Feld überlassen. Durch die erreicht man auch noch unentschlossene Leute. Wie auch auf Facebook, auch wenn dort inzwischen zensiert wird wie Sau. Den Gefallen sollte die Afd dem Lügenkartell (Gewerkschaften, Kirchen, Altparteien, Mainstreammedien) nicht machen.

  2. Apropos Journalisten: Die Lügenjournaille verschweigt uns gerade, daß der Dalai Lama Merkels „Flüchtlingspolitik“ kritisert hat,

    Deutschland kann kein arabisches Land werden“

    Mit ungewöhnlich deutlichen Worten hat sich der Dalai Lama erstmals zur aktuellen Flüchtlingskrise in Europa geäußert. Demnach hält er eine Begrenzung der Flüchtlingsströme für absolut notwendig. Vor allem die Entwicklungen in unserem Nachbarland Deutschland sieht er skeptisch. „Deutschland kann kein arabisches Land werden. Deutschland ist Deutschland“, sagte er gegenüber der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“…

    Papst: „Können von arabischer Invasion sprechen“
    Bereits Anfang März hatte auch Papst Franziskus die Migrationsströme aus dem Nahen Osten kritisiert. „Wir können heute von einer arabischen Invasion sprechen. Das ist eine soziale Tatsache“, sagte das Oberhaupt der Katholischen Kirche.

    http://www.krone.at/Welt/Deutschland_kann_kein_arabisches_Land_werden-Dalai_Lama_-Story-512687

    Gibt man in google „faz dalai lama deutschland“ ein, so findet man hierüber kein Sterbenswörtchen in der FAZ-Lügenpresse

    Sagt der Dalai Lama doch sinngemäß nichts anderes, als Deutschland den deutschen (und denen, die deute werden wollen), also muß der Dalai Lama ein Nazi sein, oder Frau Merkel?,

  3. Es reicht nicht, eine Heugabel mitzubringen. Man muss vor allem wissen, was man mit dieser Heugabel machen kann, wie man sie am Besten verwenden kann!

  4. Einige AfD-Parteimitglieder gehen immer noch Lutz v.d.Horscht („Heute-Show“) in die Falle.
    Wie kann man so naiv sein?
    Wie kommt der rein bei AfD-Veranstaltungen?
    Dem sollte man mal…schreibt ich hier nicht. Bin kein Polier.

  5. Noch ein paar Monate Sinkflug der Zeitungs-Auflagen, dann rechne ich mit beginnendem Umdenken. Denn Prantl, FAZkes und Co. bekommen zwar persönlich bestimmt ordentlich Kohle von Stiftungen, Atlantikbrücke usw., aber letztlich misst sich der Erfolg ihres Schaffens doch noch an der Auflage.

  6. immer weniger glauben der Lügenpressen, weswegen deren Auflagenzahl auch rapide abwärts geht.

    Ich glaube die Online-Artikel, von denen ich ohnehin nur die Überschriften lese, schon lange nicht mehr.

    Nicht nur für mich, auch um die Zeitung zu unterstützen, habe ich aber die „Junge Freiheit“ abonniert, als einzige

  7. Vergeblich versucht die Lizenzpresse nun die verfolgte Unschuld zu spielen

    Bittere Klagen erhebt nun die Lizenzpresse, weil man nicht gut auf sie zu sprechen ist und sie unentwegt Lügenpresse genannt wird. Doch kommt von nichts auch nichts, wie der Dichter zu sagen pflegt und so wollen wir der Lizenzpresse einmal den Spiegel vorhalten: Diese beschimpfte und verhöhnte von Anfang an jeden, der die wahnsinnige Masseneinwanderungspolitik der Parteiengecken ablehnte, die Alternative FÜR Deutschland hat die Lizenzpresse seit ihrer Gründung verteufelt und verzerrt darzustellen versucht, hinzu kommen noch so Späße wie das ständige Wiederkäuen der englischen Kriegspropaganda oder die Arschkriecherei der Lizenzpresse gegenüber den nordamerikanischen Wilden und wäre dies alles an sich schon schlimm genug, so muß das Volk das Ganze auch noch mit seinen Rundfunkgebühren bezahlen. Die Lizenzpresse möge daher einmal in sich gehen und bedenken, was sie da eigentlich tut. Noch ist Zeit zur Umkehr, andernfalls wird die Alternative wohl die Rundfunkgebühren abschaffen müssen.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  8. Bei mir sind viele „Journalisten“ nur Fischverpackungsdesigner. Traurig ist dabei, dass für die Verbreitung geistigen Mülls so viele Bäume sterben müssen. Der SPIEGEL eignet sich aufgrund seiner Beschaffenheit nicht einmal als Ersatz für Klopapier.

    Die AfD wäre gut beraten sich öffentlich von gewissen Zeitungen und Medien zu distanzieren. Warum sollten Politiker vom Kauf bestimmter Druckerzeugnisse / Online-Angebote keine abraten dürfen wo „Journalisten“ doch auch von einer Partei abraten?
    Ich hoffe ja, dass die AfD es schafft mindestens in einem Bundesland dafür zu sorgen, dass der Rundfunkstaatsvertrag gekündigt, bzw. nicht verlängert wird!

    ——————————————–

    Kommentar mit Verzögerung, da PI meine Webseite kritisiert (ich benutze eine ähnliche Sprache wie ein hier hofierter Autor) und mich deshalb unter Moderation gestellt hat.

  9. #6 alles-so-schoen-bunt-hier (31. Mai 2016 17:29)

    Noch ein paar Monate Sinkflug der Zeitungs-Auflagen, dann rechne ich mit beginnendem Umdenken.
    ——————————-
    Die Abo-Zahlen sind schon lange kein Verkaufskriterium mehr. Die verdienen ihr Geld woanders (Rechte, TV, Events).
    Fahr‘ mal zum Hauptbahnhof Deiner Stadt wo die Schmierblätter kostenlos verteilt werden, oder bei der LH, oder im ICE. Keiner will die haben.

  10. …denn jedes Wort, der Satz, wenn er denn von der einzigen Opposition in diesem Lande kommt, wird im Sinne des Klägers umgedreht, verfälscht, verkürzt und/oder aus dem Zusammenhang gerissen und darauf gibt es eben nur eine Antwort

    Verleumdungs/Unterlassungsklage und dann Ignorieren und nicht mehr mit denen sprechen, die „wollen das so“, weil sie total unfair und verlogen sind diese „Journalisten“

  11. Ich hoffe dass die AfD und auch die Repräsentanten der Bürgerbewegung Pegida nun endlich daraus gelernt haben. Es ist traurig, dass man öffentlich rechtlichen Journalisten nicht mehr trauen kann, vorher vereinbarte Vertraulichkeit gebrochen wird und nicht autorisierte Hintergrundgespräche rechtswidrig, und dann auch noch völlig sinnentstellt veröffentlicht werden. Das ist übelster Schweinejournalismus und Paparazi-Manier. Gute Journalisten wie H.J.Friedrichs oder P.Scholl Latour, für die Wahrheit, Unabhängigkeit und politische Neutralität noch sowas wie Berufsehre waren, würden sich wegen der Verkommenheit ihrer beruflichen Nachfahren im Grab umdrehen! Deutschland verblödet und verkommt zusehends.

  12. Interwievs nur noch wenn eine eigene Videokamera jedes Wort aufzeichnet.

    Anworten kurz und knapp um ja keinen Spielraum für Falschinterpretationen zu geben.

    Und eine rote Liste von Lügenpresse-Journalisten, mit denen man auf keinen Fall sprechen sollte.

    🙂

  13. Erdowahn haut das Ferkel.

    Wegen geplanter Armenien-Resolution.

    Erdogan ruft Merkel an und warnt danach: „Beziehung könnte sich verschlechtern“

    Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat angesichts der geplanten Armenien-Resolution des Bundestages Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) angerufen. In dem Telefonat machte er deutlich, was er von der Kanzlerin erwartet.

  14. Dass die Presse dran interessiert ist, ihre Leser mit INFORMATIONEN zu füttern, glaube ich auch nicht. Es ist eher wie mit den Lemmingen, die Pflanzen ohne Nährstoffe fressen und dann bei vollem Magen verhungern.
    Oder zu Neudeutsch: SPAM.
    Aus was besteht die Zeitung? Agentur-Meldungen und „Meinung“, UNTRENNBAR verbunden mit der Berichterstattung. Eine Einheitsstuppe wie die Alt-Parteienlandschaft ist das!

  15. Man sollte sich jedenfalls regelmäßig beim Presserat beschweren.

    Die Pressevertreter zeigen am Beispiel der AfD wie alle Standards fallen gelassen werden, so als wollten sie die Lügenpresse-Rufer bestätigen.

    Es gibt keine faire Berichterstattung und ein politisches Justizministerium, und ein alles diffamierendes und kommentierendes Kanzleramt. Man kann nur warten bis die Wahlen im September vorbei sind, je besser das Ergebnis für die AfD, desto schneller normalisiert sich die Medienlandschaft in Deutschland.

  16. Harald Martenstein hat den skandalsüchtigen Medien ordentlich den Marsch geblasen. In einer „Kanzelrede“ in der Bonner Kreuzkirche (ev.) sprach er Sonntag vom „unbarmherzigen Extremismus“ selbst ernannter Moralapostel in Politik und Journalismus, die Medien zur „Emotionalisierung“ nutzten, um „selbst gut dazustehen“, dabei sei inzwischen das Gefühl für die Verhältnismäßigkeit verloren gegangen. „Vor 2.000 Jahren hat Jesus viel liberaler gehandelt als Journalisten heute“, sagte Martenstein.

    Die Medien straften mit Skandalen und Shitstorms Menschen unbarmherzig ab, es gebe keine Balance mehr, so Martenstein. „Der wichtigste moralische Richter ist heute nicht mehr die Kirche, sondern die Presse, und da allen voran die ,Bild‘-Zeitung.“ In Politik und Journalismus schätze er Demut, Gnade und Barmherzigkeit, für die ja eigentlich die Kirchen stünden, „aber ich wünsche mir Kirchen, die nicht auch noch der medialen Aufmerksamkeit hinterherlaufen.“

    Heute verdammten Moralapostel in Politik und Presse Menschen wie Christian Wulff oder die Olympia-Ruderin Nadja Drygalla, der 2012 die ehemalige NPD-Mitgliedschaft ihres Freundes zum Verhängnis wurde, „beides war unmenschlich“. Barmherzigkeit sei nicht „für die Makellosen gemacht, sondern für die, die Fehler machen“. Auch die AfD verdiene Fairness, sagte Martenstein, „wir Journalisten dürfen nicht schon im ersten Satz über die AfD geifern, sondern sollten sachlich bleiben“. Er werbe „für Mitleid mit allen, die am Pranger stehen“.

    Der nächste „Kanzelredner“ sollte am 26. Juni Rupert Neudeck sein.

  17. Die Merkel-Abwahl ist erst im September 2017.

    So lange muss man die hysterischen Angriffe unserer Lügenpresse mit Demut ertragen!

    🙂

  18. Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

    Petry, Höcke und Gauland sollte sich in Zukunft besser an ihren Pressesprecher halten.Wozu haben sie sich so einen guten Mann geholt, wenn sie trotzdem von einem Fettnäpfchen ins andere stolpern.Das muß endlich aufhören !.

  19. Ich frage mich sowieso, warum man nicht Interviews nur exklusiv in der Jungen Freiheit gibt. Schließlich hat die JF doch die AfD mit nach oben gebracht. Ich nenne das „undankbar“.

  20. Deutsche kauft Zeitungen aus dem Ausland.

    KRONE (Österreich)

    WELTWOCHE, BLICK (Schweiz)

    Internationale Agenturmeldungen kommen genau so schnell,
    wie in den deutschen Lügenmedien

  21. Mit dieser Drohung – „IS kommt“ –

    wurden die Mitarbeiter des Christlichen Medienhauses IDEA in Wetzlar heute Morgen konfrontiert. Sie war nahe der Eingangstür gesprüht worden. Über die Täter kann man bisher nur Vermutungen anstellen. „IS“ steht für die Terrorbewegung „Islamischer Staat“. Die Polizei ermittelt bereits. Das Medienhaus ist die Zentrale der Evangelischen Nachrichtenagentur ?#?idea? und des Christlichen Medienverbundes KEP. idea berichtet häufig über die ?#?Christenverfolgung? in vielen islamischen Ländern und die Bedrohung von christlichen ?#?Flüchtlingen? in Asylbewerberheimen. idea wurde auch früher schon bedroht. So kündigte ein türkischer Muslim einen Bombenabwurf auf das Haus des idea-Leiters an. Tatsächlich wurde daraufhin in seinem Haus eingebrochen mit – laut Polizei – vermutlich politisch-religiösem Hintergrund.

    https://www.facebook.com/ideade/photos/a.286408404720834.83212.115289888499354/1284088651619466/?type=3&theater

  22. Man sollte einfach mal in den großen Redaktionen einen verbindlichen Drogentest der Schreiberlinge einführen, dann würde die Hälfte der Journalisten schon durchfallen.

    Wir brauchen faire Medien statt Mobbing.

  23. Unsere jungen Dichtenden voll cool:

    … und nicht zu vergessen: die amtierende Meisterin aus Nordrhein-Westfalen, Sandra Da Vina. Sie war es, die das Publikum gleich zu Beginn ihrer Redezeit aufforderte, während ihres Auftritts „heftig miteinander rumzumachen“. Die Begründung: „Wer küsst, wählt gerade nicht die AfD und singt auch nicht Helene Fischer!“

    http://www.mittelhessen.de/lokales/region-dillenburg_artikel,-Wer-kuesst-waehlt-nicht-die-AfD-_arid,695489.html

  24. Rasissmus der AfD – odert Realismus ?

    SACHSEN-ANHALT

    AfD-Antrag im Landtag löst Entsetzen aus Nach ihrem Wahlerfolg ist die AfD die größte Oppositionspartei in Sachsen-Anhalt. Doch gleich ihr erster Antrag sorgt für Aufruhr: Der Fraktion wird Rassismus, Provokation und Hass vorgeworfen.

    Wörtlich heißt es in dem AfD-Antrag: „Damit kann nun wirksam gegen den Asylmissbrauch der Einwanderer aus diesen Ländern vorgegangen und der Schutz der Bevölkerung vor deren hoher Kriminalität gewährleistet werden.“ Zudem wird behauptet: „Insbesondere trägt diese Maßnahme zum Schutz der Frauen bei, die oftmals Ziele von sexistischen Übergriffen werden.“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article155851354/AfD-Antrag-im-Landtag-loest-Entsetzen-aus.html

    Offenbar befürworten die Grünen die Kriminalität und die sexuellen Übergriffe – pfui Teufel.

  25. #9 Silbergrauer_Wolf (31. Mai 2016 17:31)

    @ #2 My comment is awaiting moderation

    dennoch sollte man ein Band mitlaufen lassen und einen Zeugen dabei haben
    sonst lassen die einen auflaufen.

    Das ist natürlich Vorraussetzung. Bevor das erste Wort fällt, Handy raus und Gegenfilmen.

  26. Der unselige Bedford-Strohm in der FAZ:

    Open-Doors-Erhebung von Beginn an äußerst kritisch gesehen
    Beim Thema Islam liegen Allianz und EKD schon seit Jahren über Kreuz. Allerdings entbrannte zuletzt auch innerhalb der Allianz eine scharfe Auseinandersetzung über die Islam-Frage, nachdem der Allianz-Vorsitzende Michael Diener den Einsatz des EKD-Ratsvorsitzenden Bedford-Strohm für den Bau eines Islamzentrums gegen Kritik aus den eigenen Reihen in Schutz genommen hatte. Die Angelegenheit wurde Teil eines Richtungsstreits innerhalb der Allianz. Im März teilte Diener mit, dass er den Allianz-Vorsitz niederlegen werde. Mit seinem Anliegen, die Evangelikalen auf einen Kurs der Öffnung zu führen, ist Diener gescheitert.

    Den Machtkampf haben jene im evangelikalen Spektrum für sich entschieden, die beim Thema Islam Schnittmengen mit rechtsgerichteten politischen Akteuren erkennen. Diesen Kräften kam auch die von Open Doors vorgelegte Erhebung zupass. Allianz-Generalsekretär Hartmut Steeb hatte ihr in einer Pressemitteilung sogar das Gütesiegel der „ersten umfassenden Studie zum Thema“ verliehen. Die These, es handele sich um „bedauerliche Einzelfälle“, sei damit „überholt“. Angesichts der Infragestellung der Belastbarkeit der Open-Doors-Erhebung formuliert die Allianz inzwischen allerdings deutlich vorsichtiger. Auf Anfrage dieser Zeitung heißt es, die Erhebung sei „nicht ‚umfassend‘ im Sinne von vollständig, sondern weist Lücken auf, sowohl was die geographische Verteilung angeht als auch im Sinne ihrer Überprüfbarkeit“.

    Kommt es wirklich zu einer messbaren Anzahl von Attacken auf christliche Flüchtlinge?
    An der EKD-Spitze hingegen war die Open-Doors-Erhebung von Beginn an äußerst kritisch gesehen worden. Der EKD-Ratsvorsitzende und bayerische Landesbischof Bedford-Strohm äußerte kurz nach ihrer Veröffentlichung, er könne „den in den letzten Tagen massiv vorgetragenen Vorwurf, dass so etwas flächendeckend vorkommt, für Bayern schlicht und einfach nicht bestätigen. Die gleiche Auskunft geben die staatlichen Behörden.“

    Tatsachen fehlen weiterhin in der Debatte
    Wie sehr die Debatte bei den Kirchenleitungen als Teil eines Richtungsstreits wahrgenommen wird, belegt eine interne Stellungnahme der westfälischen Landeskirche. Dort heißt es, die Open-Doors-Erhebung weise „Züge der Pegida-Argumentationsweise“ auf. Open Doors sei es vor allem an einer „ausführlichen Darstellung der angeblichen Untaten von Muslimen gelegen“. Der Autor kommt zu dem Schluss: „Als Kirche haben wir nun das gleiche Problem wie die staatlichen Organisationen: Die Islamfeinde in der Kirche versuchen, uns vor sich her zu treiben.“ Er schlägt deshalb vor: „Wir halten nach dieser Erhebung erst recht an der Auffassung fest, dass es sich um Einzelfälle handelt.“

    Was in der gesamten Debatte weiterhin aussteht, ist eine Aufklärung darüber, wie es Christen und den Angehörigen religiöser Minderheiten in den Unterkünften tatsächlich ergeht. Denn Hinweise, dass in den Flüchtlingsheimen auch religiös motivierte Konflikte ausgetragen werden, kommen beileibe nicht nur von Evangelikalen. Das Problem dürfte empirisch jedoch alles andere als einfach zu fassen sein.

    Bundesinnenminister de Maizière teilte vergangene Woche mit, konkrete Daten lägen nicht vor, er könne das Ausmaß des Problems „letztlich nicht beurteilen“. Der EKD-Ratsvorsitzende Bedford-Strohm kündigte zwar an, man bereite „zurzeit durch intensive Recherchen die Datenlage“ auf. Ein EKD-Sprecher konnte auf Nachfrage weder etwas zur Methodik dieser Recherchen sagen noch einen Zeitpunkt benennen, zu dem die Datenlage veröffentlicht werden soll. Der Sprecher gab an, im Sommer werde sich die EKD mit „einem umfangreichen Umfragen-Design“ beschäftigen, mit dem man die „Erkenntnisse der Heimbetreiber“ abfragen wolle.

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    Quelle: F.A.Z.

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  27. Die Print-Medien verdienen fast kein Geld mehr und sind bis auf wenige Ausnahmen quasi Insolvent. Kein Mensch liest heute auf dem Bf noch eine Zeitung und im Supermarkt liegen die Teile auch wie Blei in den Regalen. In der 1. Klasse des ICE gibt es schon immer Gratiszeitungen von Welt oder Süddeutsche. Selbst diese kostenlosen Teile bleiben bis zum Endbahnhof ungelesen liegen. Manchmal sind die Schaffner auch zu faul zum auspacken und werfen die Zeitungen in ungeöffneter Paketform am nächsten Tag zur Entsorgung auf dem Bahnsteig. (Kein Witz)

    Ich meine, der Hass der Print-Medien auf die AfD hat System und folgt quasi einem unausgesprochenem Regierungsauftrag. Schon lange fordern die Printverlage von der Regierung, endlich vom Milliarden schweren GEZ Kuchen etwas abzubekommen. Bisher hatte Merkel dahingehend noch gezaudert aber irgendwann wird sie für Augstein und Pantl löhnen müssen.

    Nur so ist es zu erklären, dass selbst ehemals konservative Zeitungen wie Welt oder FAZ, so konsequent gegen ihre Leser schreiben.

  28. Dass es überhaupt zu solchen Situationen kommen kann, in denen Politiker der AfD sich zu Gesprächen mit der Lügen- und Diffamierungspresse von alliierten Gnaden treffen, beweist nur, dass diese Politiker schlichtweg dumm sind und ihre Lektion nicht gelernt haben. So etwas tut man einfach nicht! Dass es dennoch getan wird, zeigt, wie sehr auch die AfD nichts anderes ist als ein Teil des Systems und dass sie sich den Spielregeln anpasst. ja unterwirft, Regeln, die Systemgünstlinge aufgestellt haben. Insofern ist dieses Verhalten nicht alternativ, sondern eine Fortsetzung des Bestehenden. Im Grunde genommen will auch die AfD geliebt werden und glaubt, dieser Art von Liebesentzug dadurch begegnen zu können, indem sie sich denjenigen, die diesen Liebesentzug als Strafe praktizieren, unterwirft, anbiedert. Es handelt sich um so eine Art Beschwichtigungsversuch der AfD-Politiker, den Versuch, mit den Systemgünstlingen zu buhlen und endlich, endlich anerkannt zu werden. Es ist eine tragische Abhängigkeit, die Abhängigkeit eines unreifen Kindes, welches permanent verachtet, weggeschoben…wird und je mehr diffamiert, ausgegrenzt, kriminalisiert, gelogen, „Liebe“ entzogen wird, desto mehr buhlt das Kind um Anerkennung.
    Was da mit Gauland passiert ist ( davor mit Petry und von Storch…) wundert mich überhaupt nicht und wenn man sich SO verhält, anstatt endlich Stärke, Reife und Authentizität zu leben, geschieht es diesen Politikern einfach nur recht!
    Wie kann man nur so dumm wie Gauland sein und sich hinterher verblüfft zeigen, wie einem ein Strick aus dem Gesagten gedreht wird und das in diesem Alter und bei seiner beruflichen Erfahrung!
    IRRE!

  29. Klar ist, es sind Feindmedien und dessen muss man sich jederzeit bewusst sein. Trotzdem werden sie gebraucht. Das sie vorhersehbar negativ und verzerrt berichten ist das kleinere Übel, keine Zeile wert zu sein ist viel schlimmer. Die AfD ist das was sie ist mit schlechten Nachrichten geworden und die Abspaltung Alfa ist keine Nachricht wert.
    Es macht keinen Sinn, von guter Presse zu träumen, man muss mit dem Vorlieb nehmen, was tatsächlich vorhanden ist und die Zeit dafür ist günstiger als je zuvor. Mit dem dramatischen Vertrauensverlust der etablierten Blockparteien haben auch die „Qualitätsmedien“ kaum noch Rückhalt. Wenn die negativ berichten, kommt das beim Leser positiv an.

  30. #28 UAW244 (31. Mai 2016 17:50)

    Schon lange fordern die Printverlage von der Regierung, endlich vom Milliarden schweren GEZ Kuchen etwas abzubekommen.

    In Schweden ist dies bereits Realität. Die Rechtfertigungen könnten heuchlerischer nicht sein.

  31. Was die linksgrüne Politiker-Mischpoke zu Gaulands Äußerungen sagt.
    Der Feldzug der Schweinejournalisten gegen die AfD erreicht immer neue Höhepunkte.

    Nach Gaulands Äußerung über Boateng – Was Politiker anderer Parteien der AfD jetzt noch zu sagen haben

    http://focus.de/5580891

  32. Michael Klonovsky:

    „,Hätte Heiko Maas gesagt, was Gauland gesagt hat‘, notiert Leser ***, ,man hätte konstatiert, dass er deutsche Realität treffend wiedergegeben habe. So aber reiht sich der Vorfall in eine Reihe von Philipp Jenninger über Christian Wulff, Rainer Brüderle bis zu Akif Pirincci. Die pure Lust am Verdrehen und Verleumden. Die deutsche Presse ist zum größten Teil nur noch eine ekelerregende Kloake.‘“

    http://www.michael-klonovsky.de/acta-diurna

  33. #28 UAW244 (31. Mai 2016 17:50)

    Manchmal sind die Schaffner auch zu faul zum auspacken und werfen die Zeitungen in ungeöffneter Paketform am nächsten Tag zur Entsorgung auf dem Bahnsteig. (Kein Witz)
    ———–
    Stimmt. Kann ich bestätigen. Selber beobachtet. Da muss dann jemand von „StuS“ („DB Station und Service“ ) ran und den Müll den keiner braucht, entsorgen.

  34. Ich verbitte mir die Bezeichnung „Kaiserin“ in Verbindung mit Frau Merkel!
    Ansonsten volle Zustimmung!

  35. #10 gonger (31. Mai 2016 17:34)
    #6 alles-so-schoen-bunt-hier (31. Mai 2016 17:29)

    Noch ein paar Monate Sinkflug der Zeitungs-Auflagen, dann rechne ich mit beginnendem Umdenken.
    ——————————-
    Die Abo-Zahlen sind schon lange kein Verkaufskriterium mehr. Die verdienen ihr Geld woanders (Rechte, TV, Events).
    Fahr‘ mal zum Hauptbahnhof Deiner Stadt wo die Schmierblätter kostenlos verteilt werden, oder bei der LH, oder im ICE. Keiner will die haben.

    Klar, ist bekannt, und das ist ja auch gut so! Allerdings schrieb ich von Auflagenhöhe als Erfolgskriterium für die Verantwortlichen. Wenn unter Chefredakteur Poschardt die Welt-Auflage so stark sinkt, hat der seinen Job wohl nicht so gut gemacht und schlechte Karten für den nächsten.

  36. Mit der sozialistischen Lügenpresse spricht man nicht!
    Alles was man sagt, wird gegen Dich verwendet!
    Merkel muß weg!
    Lügenjournalie muß weg!
    Verdammtes Kommunistenpack, raus aus Justiz,Ämtern, Behörden und Medien!
    Patrioten zusammen gegen Meinungsdiktatur und Umvolkung!

  37. Kinderehen nach Scharia-Recht spalten deutsche Justiz.

    In der Asylkrise kommen mehr minderjährige Mädchen mit ihren oft volljährigen Männern ins Land. Gerichte sind uneins über den Umgang mit den Paaren. Die Justizminister wollen Scharia-Ehen bekämpfen.

    Denn Alia und Amir sind nicht nur Cousin und Cousine: Das jugendliche Paar ist auch verheiratet – seit Februar 2015, nach syrischem Scharia-Recht. Die Braut war damals gerade 14 Jahre alt. Deswegen sind die beiden jetzt zu einem Problemfall der deutschen Justiz geworden: Was geschieht mit Flüchtlingspaaren, die selbst nach Ausnahmereglungen im deutschem Recht viel zu jung sind für die Ehe? Muss ihre Verbindung geschützt werden, oder werden in solchen Beziehungen junge Mädchen missbraucht?

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article155837698/Kinderehen-nach-Scharia-Recht-spalten-deutsche-Justiz.html

    Die Scharia sickert durch jede Ritze.

  38. #31 Religion_ist_ein_Gendefekt (31. Mai 2016 17:54)
    #28 UAW244 (31. Mai 2016 17:50)
    Schon lange fordern die Printverlage von der Regierung, endlich vom Milliarden schweren GEZ Kuchen etwas abzubekommen.
    In Schweden ist dies bereits Realität. Die Rechtfertigungen könnten heuchlerischer nicht sein.
    ++++
    Wird in Deutschland sicherlich auch bald so kommen.
    Die selber vom Volk zwangsweise durch GEZ finanzierte Volksverarschung nur fürs TV reicht der linksgrünen Regierungsblase und ihrer Scheinopposition natürlich nicht aus.
    Da muß die Finanzierung zur Volksverarsche zusätzlich auf die anderen Medien ausgeweitet werden!
    Zumal viele sozialistische Schweineblätter kurz vor der Insolvenz stehen.

    AfD wählen, auch weil sie gegen GEZ ist!

  39. Was ist das für eine Schlagzeile!!!!!!!!!

    „Einbrecher ÜBERRASCHEN Senioren am Ehebett“

    Hatten die einen Blumenstrauß dabei?

    Hirnverbrannte Journaille.

    .
    „Großburgwedel
    Brutaler Überfall
    Einbrecher überraschen Senioren am Ehebett

    Für den 88 Jahre alten Mann und seine 84-jährige Ehefrau muss es wie ein Albtraum gewesen sein: Mitten in der Nacht zum Dienstag wachten sie auf, weil plötzlich drei maskierte und dunkel gekleidete Männer an ihrem Bett standen. Die Unbekannten schlugen auf die Senioren ein und erbeuteten Geld und Schmuck.“

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Burgwedel/Nachrichten/Brutaler-Ueberfall-mitten-in-Grossburgwedel

  40. #38 alles-so-schoen-bunt-hier (31. Mai 2016 18:02)

    #10 gonger (31. Mai 2016 17:34)
    #6 alles-so-schoen-bunt-hier (31. Mai 2016 17:29)

    Noch ein paar Monate Sinkflug der Zeitungs-Auflagen, dann rechne ich mit beginnendem Umdenken.
    ———————
    Die Chefredaktions-Dame Tanid oder wie die Maus heisst neben dem BILD-Zeitungs-Rauschebart (inzwischen abrasiert) scheint in letzter Minute die Kurve zu kriegen.

    Der Trinker aus Berlin von der 2.Seite unten links sollte allerdings mal in Rente gehen.

  41. Das Motto muß lauten: Kein Kontakt mit der Lügenpresse und Blockparteienvertretern. Laßt sie ins Leere laufen.

  42. Wer nicht mehr für Propaganda zahlen will, kann hier (per Einschreiben) seine GEZ Einzugsermächtigung widerrufen :

    ARD ZDF Deutschlandradio
    Beitragsservice
    Freimersdorfer Weg 6
    50829 Köln

    Ich habe mir vorgenommen, für jeden Brief, den ich von diesem Verbrechersyndikat bekomme, einen kritischen Kommentar meinerseits ins Internet zu stellen.

  43. Wir brauchen faire Medien statt Mobbing.
    #24 Globoli (31. Mai 2016 17:45)

    Bloß nicht, jedenfalls nicht mit dem gegenwärtigen Personal. Was soll schon
    dabei herauskommen, wenn solche ausgewiesenen Lügner und Lumpen, solche erbärmlichen Charaktere plötzlich „fair“ werden? Außerdem ist es so, wie es ist, viel lustiger. Es würde einem ja richtig was fehlen, wenn man sich nicht täglich über die Lügenpresse aufregen könnte. 🙂

    Und vor allem: Die AfD könnte an Publicity verlieren. Also, Lügenpresse: Weiter so!

  44. Fakt ist,dass die AFD sich nicht ganz von den Medien abkoppeln sollte.
    Bei Interviews sollte man aber grundsätzlich nie alleine hingehen,da die Lügenpresse meistens auch mit 2 Personen ankommt,um stets einen Zeugen zu haben,wenn diese Halbwahrheiten verbreiten.
    Man sollte sich ggf. die Fragen vorher mailen lassen,um abwägen zu können.
    So ist man auch auf der sicheren Seite und sollte auch nur diese Fragen beantworten.
    Vielleicht sollte die AFD auch stets das Gespräch mit aufzeichnen,um evtl. Unterstellungen zu vermeiden.
    So könnte man auf Nummer sicher gehen.

  45. #54 WahrerSozialDemokrat (31. Mai 2016 18:15)

    Die AfD könnte auch mal über eine eigene Tageszeitung nachdenken…
    ————
    Lieber über einen eigenen Sicherheitsdienst.
    Solche Sachen wie mit Lutz van der Horst in Stuttgart dürfen nicht passieren.
    Problem : Die meisten Sicherheitsdienste bestehen aus Muslimen.

    Und über einen verbesserten Internetauftritt.

  46. Jetzt will Erdogan dem Bundestag vorschreiben, wie er den Völkermord an den Armeniern zu bewerten hat – ein Kommentar von Dr. Nathan Warszawski:

    Völermord an den Armeniern: Die Macht in Deutschland geht vom Deutschen Volke aus!

    http://haolam.de/artikel_25278.html

  47. #36 Renitenz 1.10 (31. Mai 2016 17:58)
    Man geht nicht mit ihnen um- man UMgeht sie!

    kann ich voll unterschreiben!

    man sollte wissen, das PRIMÄRZIEL der allermeisten journalisten/Pressemedien in sachen AFD-PEGIDA-HOGESA-IDENTITÄRE usw. nicht ist, OBJEKTIV zu INFORMIEREN sondern zu DISKREDITIEREN,ABZUWERTEN,DIFAMIEREN und „meinung zu machen“(natürlich pro-multikulti-bunt-land)

    deshalb im Fall der Lücken-presse : Reden ist Silber, Schweigen ist Gold.

  48. n einem Interview mit der Tageszeitung „De Limburger“ hat Wilders noch einmal klar gemacht dass wir mit den „Flüchtlingen“ insbesondere auch Intoleranz importiert haben. Er plädiert für eine Ent-islamisierung. Ein „Flüchtling“ kostet pro Jahr 36.000 Euro während Pensionen gekürzt werden und die Eigenbeteiligung bei der Krankenversicherung erhöht wird.
    http://www.pvv.nl/index.php/36-fj-related/geert-wilders/9059-interview-delimburger210516.html
    Ent-islamisierung ist dringend geboten in den Niederlanden, wo die Dreistigkeit von Minderheiten immer grösser wird. Sogar unschuldige Kinderfeste wie das Feiern von Sankt-Nikolaus wird von Negern und Türken als „Rassismus“ angeprangert und muss nach deren Forderungen umgestaltet werden. Falls es Leute mit zwei Reisepässen in Holland nicht wohl ist weil sie überall Rassismus wittern, sollten sie ihre NL-Paß abgeben und ins Land ihrer Wurzeln zurückkehren. Einfacher und humaner geht es nicht.

  49. #56 Marie-Belen (31. Mai 2016 18:14)

    Nun wird der Druck auf MAD MAMA verdammt
    stark.
    Wenn die Wirtschaft langsam merkelt, was
    da angerichtet wurde!

  50. Hat ja der Bevormundungs-, Erziehungs- und Kloakenjournalismus per NDDR gerade bestätigt. Perle aus dem Artikel, übrigens ein Interview mit Ingrid Brodnig vom österreichischen „profil“:

    Mir fällt immer wieder auf, dass Menschen zum einen islamfeindliche Seiten wie „Politically Incorrect“ lesen, und zum anderen Spiegel online oder Zeit online und dann glauben sie, die Wahrheit ist irgendwo dazwischen.

    Nein, „die Wahrheit“ ist nicht „irgendwo dazwischen“, sondern entweder ist etwas wahr oder es ist nicht wahr. Und wenn ich was lese, prüfe ich die Glaubwürdigkeit. PI schneidet da recht gut ab. Der Rest nicht so gut. A propos MSM lesen: Die nehmen einem schlicht viel Arbeit ab. Vor allem, wenn alle dpa-Meldungen nachdrucken. :)))

    Der Journalismus hat eine Erklärfunktion

    Nope!Der Journalismus hat keine „Erklärfunktion“, sondern eine Berichtfunktion. Hier hat sich offensichtlich endgültig das deutsche oberlehrerhafte Verständnis von Journalismus gegenüber dem angloamerikanischen (nüchtern berichten!) durchgesetzt. Anfang der 90er war das anders. Da wurde sogar an den Journo-Schulen gelehrt, daß dieses onkelhafte Erklärbär-Belehren, was viele in Deutschland mit Journalismus verwechseln, ganz großer Käse ist. Alles vorbei!

    http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/panorama_die_reporter/Der-Journalismus-hat-eine-Erklaerfunktion,brodnig102.html

    Übrigens, Ingrid Brodnig: Danke für die PI-Werbung in D und A!

  51. Es ist die Eitelkeit, die Politiker wie Gauland, Petry und von Storch immer wieder in die Falle laufen lassen., Kein AfD-Repräsentant hat es nötig, mit den ideologisch festgetackerten Medienvertreter zu reden.
    Nur die wenigsten Zeitungskunden lesen sich die Politikseiten einer Zeitung durch
    ————–
    Dieses Mal abér,ging es zur Fußballsendezeit
    über den Äther..sonntags..alle zu Hause..
    alle vor der Glotze..
    Nicht einer weiß nun nicht Bescheid..und.ist an der Aufklärung,schon garnicht mehr interessiert..
    Hängen bleibt…Boateng,christlich,deutsche
    Mutter,erfolgreich..

    Und die AfD = Nazi = unwählbar..

    Fataler gings nun wirklich nicht mehr..
    Ein alter geschwätziger eitler Mann,ohne
    Fußballkenntnis und ohne Wissen über Boateng,
    läßt sich vor ganz Deutschland vorführen..

  52. Meine Rede. Sich gegenüber die Idiotenpresse zu rechtfertigen ist schwach.
    Diese Leute wissen ganz genau, dass jedes Wunder nur drei Tage seine Gültigkeit hat.
    Danach ist der grösste Blödsinn längst vergessen. Ergo, schreib was dir einfällt, ist sowieso piep egal. Hauptsache Stimmung erzeugen.
    Ich möchte auch keinen Schwarzen als Nachbar haben, nah und? Wo steht, dass das verboten ist?

  53. 58 WahrerSozialDemokrat (31. Mai 2016 18:15)

    Die AfD könnte auch mal über eine eigene Tageszeitung nachdenken…

    Dabei aber den Anspruch von ehrlichen Journalismus, Kennzeichnung von Nachricht und Meinung, beispielhaft vorführen.
    ………………………………………

    Ja gute Idee. Die Junge Freiheit wäre geeignet und eine offizielle Kooperation mit der AfD würde ihre Auflage sicher gut durch die Decke pushen. Gehört natürlich Mut von beiden Seiten dazu. Obwohl, SPD und CDU/CSU, ja selbst die Linken haben quasi Parteizeitungen.

  54. #65 5to12 (31. Mai 2016 18:19)

    Darauf habe ich täglich gewartet.

    Wir machen auch schon seit zwei Jahren keine Städtereisen mehr in Deutschland, den Niederlanden und ähnlich bereicherten Ländern.

    Abendliche Restaurantbesuche fallen aus; man überlegt es sich zweimal, ob man sich zu später Stunde noch den Fußweg zum weiter entfernten Parkplatz antut.

  55. Der seit Tagen zugespitzte Streit zwischen der AfD und den Kirchen wird zunehmend persönlich. Die Forderung des EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm, den Islamunterricht auf alle Schulen auszuweiten, nannte der stellvertretende AfD-Vorsitzende, Alexander Gauland, am Samstag „irre“.

    http://www.katholisch.de/aktuelles/aktuelle-artikel/gauland-beleidigt-ekd-ratsvorsitzenden?utm_content=bufferc1b3a&utm_medium=social&utm_source=facebook.com&utm_campaign=buffer

  56. #58 WahrerSozialDemokrat

    Halte ich für eine gute Idee.Schließlich haben die Altparteien, neben der MSM-Presse, auch noch ihre hauseigenen Zeitungen.

  57. #66 Babieca:
    Ich sag’s mal mit meinen Worten : Der staatlich finanzierte Journalismus hat keine „ErklärBär-Funktion“ sondern man sollte einfach nur die Tatsachen reporten.
    n-tv und N24 schaffen das ab und zu (Heiner Bremer n-tv ist sachlich ) aber NDDR (allein deren Teletext *arghhh*) ist furchtbar.
    Kolportage statt Reportage.

  58. #60 lisa (31. Mai 2016 18:16)
    Fakt ist,dass die AFD sich nicht ganz von den Medien abkoppeln sollte.
    Bei Interviews sollte man aber grundsätzlich nie alleine hingehen,da die Lügenpresse meistens auch mit 2 Personen ankommt,um stets einen Zeugen zu haben,wenn diese Halbwahrheiten verbreiten.
    Man sollte sich ggf. die Fragen vorher mailen lassen,um abwägen zu können.
    So ist man auch auf der sicheren Seite und sollte auch nur diese Fragen beantworten.
    Vielleicht sollte die AFD auch stets das Gespräch mit aufzeichnen,um evtl. Unterstellungen zu vermeiden.
    So könnte man auf Nummer sicher gehen.

    ————————————————

    Ich kenne keinen Unternehmenslenker eines großen Konzerns, der sich auf so läppische Art vorführen lässt, wie Gauland und CO. Die o.g. Tipps sind dort absolut die Regel. Interviews nur auf schriftliche Fragen und ansonsten good bye Schmierfink.
    Natürlich gibt es auch Hintergrundgespräche. Wenn ein Pressefuzzi wagt, daraus indiskret zu plaudern, war es das letzte Gespräch, das er geführt hat.

  59. Es ist die Eitelkeit, die Politiker wie Gauland, Petry und von Storch immer wieder in die Falle laufen lassen, Kein AfD-Repräsentant hat es nötig, mit den ideologisch festgetackerten Medienvertreter zu reden.
    Nurdie wenigsten Zeitungskunden lesen sich die Politikseiten einer Zeitung durch,
    ————–
    Dieses Mal abér,ging es zur Fußballsendezeit
    über den Äther..sonntags..alle zu Hause..
    alle vor der Glotze..

    In allen Textmedien,die Schlagzeile überhaupt..

    Nichts mehr mit Politikseite die überlesen wird…es haben alle gelesen..

    Nicht einer weiß nun nicht Bescheid..und.ist an der Aufklärung,schon garnicht mehr interessiert..

    Hängen bleibt…Boateng,christlich,deutsche
    Mutter,erfolgreich..

    Und die AfD = Nazi = unwählbar..

    Fataler gings nun wirklich nicht mehr..
    Ein alter geschwätziger eitler Mann,ohne
    Fußballkenntnis und ohne Wissen über Boateng,
    läßt sich vor ganz Deutschland vorführen..

  60. Unser Hosenanzug hat 9 Jahre entweder Nichts gemacht, oder mittelgrösser Unsinn.
    Gerade wollte sich die Trulla mit Menschlichkeit profilieren und viel ist in der Hose gegangen.
    Mit einem Schuss, zwei Hasen. Von der einer Seite, das Friedens- Nobelpreis, von der anderen Seite die Bewerbung für die Stelle der UNO Sekretärin.
    Mal sehen! Da bin ich gespannt.
    Nichts lieber, für das entstandene Schaden ins Kittchen zu gehen, obwohl das wird nur zusätzliche Kosten verursachen.

  61. Das stimmt schon so. Am besten gar nicht erst mit diesen Schweinsjournalisten reden. Was soll das für einen Sinn haben wenn man sowieso schon vorher weiß dass die nur lügen und einem willkürlich das Wort im Mund verdrehen um alles was man sagt gegen einen zu verwenden. Die Lügenpresse agiert unter Merkel, der FDJ Sekretärin die für Agitation und Propaganda zuständig war genau wie die Propagandajournalisten von Honnecker. so hat es Merkel gelernt, so agiert sie und anders wird es dieser Betonkopf nie machen.

  62. #70 Marie-Belen (31. Mai 2016 18:25)

    Ich fahre auch nicht mehr über die Grenze
    nach Wien. (shoppen, essen, Kultur etc.)

    Ich lasse mein Geld in Ungarn, Slowakei, Tschechien…..

  63. # 76 Ku-Kuk:
    Hosenanzug will den Job von Ban Kee Moon (UNO)aber das klappt niemals wenn Merkel-Hasser Trump gewinnt.
    Der Neger O. ist eine „lame duck“ wie man in USA sagt. Merkel muss warten und hoffen. So einfach ist die Welt.

  64. Meine Vorgehensweise beim GEZ Boykott :

    Zahle seit drei Jahren nicht. Nach meiner Erfahrung ist die beste Variante alles komplett zu ignorieren und nicht zu antworten. Sollte es ernst werden (z.B. Stadt oder Gerichtsvollzieher werden beauftragt das Geld einzutreiben), einfach die Zustellung der Festsetzungsbescheide abstreiten. Wenn die keinen Zustellnachweis vorlegen können (und das ist in den meisten Fällen so), hat sich das Ding erstmal erledigt.

    ———————————–

    Sollte dann irgendwann ein Festsetzungsbescheid per Einschreiben kommen, so legt man Widerspruch gegen diesen ein und ignoriert wieder alles bis es ernst wird. Solange man dann keinen unterschriebenen Widerspruchsbescheid mit Rechtsbehelf auf der Rückseite und Zustellnachweis (z.B. per Einschreiben) erhalten hat, darf nicht vollstreckt werden. Das ist die beste Methode um am meisten Zeit zu schinden und den Aufwand für diese Verbrecher möglichst hoch zu halten.

    WICHTIG ! Bis kein ordnungsgemäß abgeschlossenes Mahnverfahren vorliegt, muss sich niemand Sorgen machen. Weder um Mahngebühren, noch um sonstige Vollstreckungsmaßnahmen. Zumindest so lange kann und sollte jeder Widerstand leisten. Unsere demokratischen Grundwerte sind in Gefahr.

  65. Gauland hat bei der FAZ gutgläubig eine Schlangengrube betreten.

    Durch Lüge, Betrug und Verleumdung sollte der einzigen Opposition geschadet werden. Tatsächlich trägt die FAZ selbst den grössten Schaden davon.

    Jeder, der dumm genug ist, morgen die FAZ zu kaufen, wird sich nachher die Hände waschen müssen.

  66. #54 Zwiedenk (31. Mai 2016 18:13)
    Das Motto muß lauten: Kein Kontakt mit der Lügenpresse und Blockparteienvertretern. Laßt sie ins Leere laufen.

    Falsch.
    Nutze sie.
    Lass sie brüllen.

    Alles kostenlose Werbung für die AfD.

    Und die Schmierfinken fühlen sich wieder in Arbeit.

  67. #73 gonger (31. Mai 2016 18:26)

    Ja. Deine Bremer-Einschätzung teile ich. Und zu der Ingrid Brodnig aus dem NDDR-Interview: Die Journo-Jungtucke (und das machen auch ihre 34 Lenze nicht wett) sitzt in Österreich am staatlichen Medientrog und lebt von „Krampf gägän Rächtz“:

    https://www.brodnig.org/about/

  68. #28 Lady Bess (31. Mai 2016 17:43)
    -„Mit dieser Drohung – „IS kommt“ – wurden die Mitarbeiter des Christlichen Medienhauses IDEA in Wetzlar heute Morgen konfrontiert. Sie war nahe der Eingangstür gesprüht worden. Über die Täter kann man bisher nur Vermutungen anstellen. „IS“ steht für die Terrorbewegung „Islamischer Staat“. Die Polizei ermittelt bereits. Das Medienhaus ist die Zentrale der Evangelischen Nachrichten-
    agentur ?#?idea? und des Christlichen Medienverbundes KEP. idea berichtet häufig über die ?#?Christenverfolgung? in vielen islamischen Ländern und die Bedrohung von christlichen ?#?Flüchtlingen? in Asylbewerberheimen. idea wurde auch früher schon bedroht. So kündigte ein türkischer Muslim einen Bombenabwurf auf das Haus des idea-Leiters an. Tatsächlich wurde daraufhin in seinem Haus eingebrochen mit – laut Polizei – vermutlich politisch-religiösem Hintergrund.“

    -Aber das ist natürlich alles nicht wahr! Laut Pinocciopresse gibt es ja nicht einmal die Verfolgung christlicher Flüchtlinge durch arabische Einwanderer in „Flüchtlings-unterkünften“ hier in Deutschland! Und wehe, einer sagt etwas anderes!!! Da versucht der Mainstream dann glattweg die Hilfsorgani-sation „Open Doors“ als Lügner hinzustellen, weil die aus w i r k l i c h e n Datenschutzgründen eben diese armen, verfolgten Menschen nicht, wie von den Linken Medien gefordert, mit Name und Adresse angeben !!!!!
    Danke, Open Doors.

  69. Nope! Der Journalismus hat keine „Erklärfunktion“, sondern eine Berichtfunktion.
    #66 Babieca (31. Mai 2016 18:21)

    Da kriege ich auch immer Pickel, wenn mir einer von denen aus dem politisch-medialen Komplex was „erklären“ will. Aber hallo, ihr Blindschleichen, ich könnte euch mal was erklären! – Eins von vielen möglichen Beispielen:

    Bevor der Prozess der europäischen Integration weiter voranschreite und es zu einer Volksabstimmung komme, seien allerdings Voraussetzungen zu schaffen. Dazu gehöre, dass deutsche Politiker Europa erklärten, um „Verunsicherung zu minimieren“.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/das-waere-zu-frueh-gauck-gegen-baldige-volksabstimmung-ueber-europa-11909341.html

    Eine ausgewiesene Erklär-Fachkraft war ja der unvergessene „Euro-Vison“. Der hat immer den PI-Lesern „Europa erklärt“, und zwar nach Strich und Faden, ganz exzellent. Dann hat er plötzlich seine Fans schnöde im Stich gelassen. Ewig schade. Jetzt herrscht arger Europa-Erklär-Notstand.

  70. #90 Biloxi (31. Mai 2016 18:45)

    Ja, schade um „EURO-VISION“!

    Hat er vielleicht mangels Erfolg, keine
    Gage mehr gekriegt???

  71. OT
    Nett. AfD-Wähler verfügen eben über ein gesundes Selbstbewußtsein. Bei diesen 71 % wäre ich sofort dabei, wenn sie mich gefragt hätten:

    Dazu passt, dass AfD-Wähler – wie eine Auswertung des Allensbach-Instituts für die Frankfurter Allgemeine Zeitung ergab – glauben, die Politik selbst besser machen zu können, als die etablierten Kräfte es können. Der Aussage: „Die Politiker haben keine Ahnung. Ich könnte das besser als die“ stimmen unter AfD-Anhängern sage und schreibe 71 Prozent zu. In allen anderen Parteien lag der Wert unter 50 Prozent. Besonders wenig besserwisserisch waren interessanterweise FDP-Wähler.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/frauke-petry-gaulands-afd-ist-partei-der-misstrauischen-14257584.html

  72. #92 5to12 (31. Mai 2016 18:49)

    Seine Auftraggeber haben wohl, viel zu spät, eingesehen, daß er voll kontraproduktiv in ihrem Sinne gewirkt hat, daß er die EUdSSR vollends der Lächerlichkeit preisgegeben hat mit seinen rührend-komischen „Argumenten“. Und daß er Geld dafür gekriegt hat aus irgendwelchen Brüsseler PR- und Propagandatöpfen, darauf wette ich ohne Zögern 200 €. Allzu viele Indizien sprachen dafür.

  73. #66 Babieca (31. Mai 2016 18:21)

    „Super“ folgender Satz von Brodnig:

    „Es wäre zum Beispiel fatal, wenn Medien hundert Prozent aller Straftaten von Migranten berichten würden. Erstens wäre dann wirklich jeder Sendeplatz im Programm voll, sie hätten dann nicht einmal Comedy oder irgendetwas anderes und zweitens hätten wir dann hundert Prozent von der Kriminalität von Migranten, aber kein Platz mehr für Kriminalität von Deutschen oder Österreichern“

    Naja, dann ist eben der Programmplatz voll, aber ihr seid wenigstens mal ehrlich…denn die Migrantenkriminalität findet ja fast nicht statt, es sei denn es lässt sich nicht mehr leugnen !!!
    Indirekt gibt sie also zu, dass es massive Migrantenkriminalität gibt ! Soso…
    Also gibt sie zu, dass nicht ausgewogen berichtet wird…(wahrscheinlich weil das die Rächten instrumentalisieren würden)

  74. Die Luegenpress wieder. Aber worueber aufregen. Altbekanntes – und – es wird ebenso wirkungslos verhallen wie alle anderen Angriffe auf die AFD.
    Es ist wieder mal ein deutliches Zeichen fuer die Panik im Journalisten- und Politikbetrieb. Was auch immer man anstellt, die Regierungsparteien fallen in der Waehlergunst und die AFD steigt. Ihr Aufstieg ist nicht zu stoppen, und von Woche zu Woche werden die Angriffe hysterischer werden. Und jeder Angriff bringt der AFD einige neue Stimmen. Nur weiter so, das System hat fertig, und immer mehr Menschen begreifen: Neue Besen kehren gut

  75. OT
    Frechheit! Besucht ein AfD-Landtagsabgeordneter doch einfach so ein „Flüchtlings“-Heim:

    Hoher Besuch in der Flüchtlingsunterkunft: Der Alterspräsident des baden-württembergischen Landtags, Heinrich Kuhn (75), AfD, hat sich am Montag vor Ort in Talheim informiert. Vom Landratsamt und vom Horber Rathaus war niemand dabei – und das war vielleicht auch so gewollt.

    Der AfDler bohrt nach: „Wissen Sie, wie die für ihren Unterhalt in Albanien gesorgt haben?“ Die Helferin: „Das weiß ich nicht. Ich weiß aus den Berufspraktika der Schüler, dass sie alle Berufe machen wollen. Aber nichts mit Putzen. Zum Deutsch-Unterricht kommt inzwischen auch keiner mehr.“ Den habe man zunächst auf 10 Uhr angesetzt. Das sei den Flüchtlingen aber zu früh gewesen. …

    „Das ist frustrierend. Die Angebote werden nicht ernst genommen. Man hat das Gefühl, da wird Wasser in den Bach getragen.“

    Eine Spielart des „Erklärens“ (#66, #90) ist das „Informationen-Geben“:

    „Wir wussten nichts davon, die Kreisverwaltung wurde nicht informiert. Regelmäßig besuchen Abgeordnete die Flüchtlingsunterkünfte. Bei einer Anmeldung ist dann ein Vertreter des Landkreises dabei, der Informationen geben kann.“ Über den Besuch Kuhns ist er „sehr verwundert“.

    Horbs Oberbürgermeister Peter Rosenberger spricht von einem „starken Stück“. Es sei eine Frechheit, jemanden dorthin einzuladen, ohne die Stadt zu fragen. „Das wird Konsequenzen haben.“

    http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.horb-a-n-asyl-helferin-laedt-ihren-frust-bei-der-afd-ab.f22c0bd0-f18a-417e-9eab-e95112545774.html

    Herr Kuhn, in Nordkorea und China sind doch auch immer Offizielle bei solchen „Besuchen“ dabei. Und Sie laufen da einfach so herum. So geht das nicht!

  76. #58 WahrerSozialDemokrat (31. Mai 2016 18:15)

    Die AfD könnte auch mal über eine eigene Tageszeitung nachdenken…

    Dabei aber den Anspruch von ehrlichen Journalismus, Kennzeichnung von Nachricht und Meinung, beispielhaft vorführen.
    ———————————————-

    Genau! Besonders wo die Roten Sozies ja fast alle Zeitungen in der BRD inne haben. Stimmt’s?

  77. DANKE, lieber Thomas Böhm! Sie haben genau das gesagt, was die AfD beherzigen sollte. Ein echt super Beitrag!
    Hier sprichen Menschenkenntnis und Berufserfahrung!!!
    .
    Sollte sich ein Interview dennoch NICHT umgehen lassen, NUR NOCH in Anwesenheit von Zeugen. Die „Bluthunde“ der Merkel-Medien sind nämlich nur darauf aus, den AfD-Mitgliedern das Wort im Munde umzudrehen, ihnen Suggestivfragen zu stellen und Halbwahrheiten (sind journalistisch gesehen: LÜGEN) zu verbreiten.
    🙂

  78. #90 Biloxi (31. Mai 2016 18:45)

    „Eine ausgewiesene Erklär-Fachkraft war ja der unvergessene „Euro-Vison“. Der hat immer den PI-Lesern „Europa erklärt“, und zwar nach Strich und Faden, ganz exzellent. Dann hat er plötzlich seine Fans schnöde im Stich gelassen. Ewig schade. Jetzt herrscht arger Europa-Erklär-Notstand.“

    Das kommt nur davon, weil wir so erklärresistent sind. Da hat Junker wohl den Erklärnotstand erklärt. Nun darf Eurovison seinem Herren und Meister die Flaschen Fusel besorgen.Ist auch besser so.

    .

  79. #77 Tabu (31. Mai 2016 18:29)

    Ein alter geschwätziger eitler Mann,ohne
    Fußballkenntnis und ohne Wissen über Boateng,
    läßt sich vor ganz Deutschland vorführen..

    Und das Ganze wenige Stunden vor dem Debakel des amtierenden Weltmeisters gegen den Fussballgiganten aus der Slowakei, bei dem auch der inzwischen zum Gott mutierte Biateng
    nicht besonders gut aussah.

    Tja, dumm gelaufen…

    Fataler gings nun wirklich nicht mehr..

    …für die Lügenpresse. Und für Boateng, obwohl die Sache mit ihm eigentlich nichts zu tun hat.

  80. Hallo liebe „Journalisten“! Vor wenigen Tagen nannte ein sogenannter überparteilicher „Poli-tiker“ die Mitglieder einer Partei „Dödel“ ! Habt ihr schon in Erfahrung bringen können, ob der nun seine Bezüge umsonst weiter erhält nach dem nun ein Neuer Dödel gewählt werden muss! Oder wird ihm das nicht weiter angekreidet und er muss seinen „Tschopp“ weiter machen, denn das ist ja bestimmt kein Rassismus gewesen !
    Und s c h o n wieder ein Neuer Bundespräsident wäre ja wieder richtig teuer !!!

  81. Finde Frau von Storch ist kompetent im Umgang mit den Medien.

    Es ist doch gut, wenn die AfD medial präsent ist. Wenn nicht darüber berichtet würde, wäre die AfD doch gar nicht mehr in aller Munde. Es gibt keine schlechte Werbung.

  82. Wenn die Politpresse die AfD zum Schmaus lädt, dann kaum als Gast, sondern als Braten.

  83. Es geht wieder los: 30.05.2016 | zuletzt aktualisiert am 31.05.2016


    Krise verschärft sich wieder
    ➡ Viermal mehr Flüchtlinge als vor einem Jahr

    Die Flüchtlingskrise wird offenbar wieder akut. Seit Jahresbeginn nimmt die Zahl der Migranten in Bayern stetig zu. Im Kampf gegen Schleuser ist die Polizei nahezu machtlos.

    Ein Dutzend Flüchtlinge sitzt am frühen Montagmorgen am Straßenrand der Bundesstraße 12 kurz hinter der bayerisch-österreichischen Grenze. Zu diesem Zeitpunkt baut die Polizei nur wenige Kilometer weiter eine Schwerpunktkontrolle auf. Der Schleuser hat wohl von der Kontrolle gewusst, die Menschen kurz vor dem Parkplatz abgesetzt und das Weite gesucht.

    <:arrow: Viermal mehr unerlaubte Einreisen als vor einem Jahr

    Insgesamt haben die Schleusungen an der bayerisch-österreichischen Grenze einige Monate nach der Schließung der Balkanroute nun wieder zugenommen. Im April wurden etwa 850 nachweislich geschleuste Flüchtlinge aufgegriffen, im Januar waren es lediglich 90 geschleuste Migranten gewesen, wie die Bundespolizeidirektion München am Montag mitteilt. Seit einigen Wochen werden auch wieder mehr Schleuser erwischt. Wurden in den Monaten Januar bis März jeweils etwa 50 Schleuser festgenommen, waren es im April rund 80.

    Insgesamt sind laut Bundespolizeidirektion in den ersten vier Monaten dieses Jahres 53.300 unerlaubte Einreisen in Bayern festgestellt worden, im gleichen Vorjahreszeitraum waren es 12.500. „Die Lage hat sich keineswegs beruhigt“, betont Behördensprecher Thomas Borowik.

    Für diese Seite sind keine Kommentare vorgesehen.

  84. Offensiver Angriff auf linken Meinungsterror:
    Lieber „Rassist“ als Kommunist!
    :mrgreen:
    Mit „Rassist“ meine ich den hochgradig mißbrauchten Begriff wie es Kommunisten verwenden: alles, was nicht LinksFaschistisch ist.

    @ALLE
    Hat jemand eine Idee, wie obiger Spruch noch zugespitzt werden kann, so ähnlich wie:
    „Lieber hochschwanger als niederträchtig“
    aber mit obigem Inhalt?
    :mrgreen:

  85. Das jüngste Beispiel mit Herrn Gauland und seinen, als Rassismus, interpretierten Äusserungen biene noch einiges Eskalationspotenzial.

    Eckart Lohse von der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ hat erklärt: „Es ging sehr konkret um das Beispiel Jérôme Boateng“.

    Nun frage ich mich, warum die beiden FAZ-Journaillen einen farbigen Deutschen mit Migrationshintergrund bewußt auswählen und ihn in einen Zusammenhang mit dem Thema Fremd sein in Deutschland und Integration.

    Herr Boateng ist weder fremd in Deutschland noch muß er integriert werden. Herr Boateng ist in Deutschland geboren, aufgewachsen, spricht einwandfrei deutsch und ist beruflich etabliert.

    Insofern verorten Eckart Lohse und Markus Wehner Herrn Boateng in die Opferrolle des nicht integrierten und fremden Migranten. Ein eindeutuger Rassismus beider Redakteure gegenüber Herrn Boaten, den sie nun auf Herrn Gauland projezieren um eine Stimmung gegen die AfD bei der Leserschaft zu stimulieren.

    Eine Kritik zum Thema hier:
    http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/update-fall-gauland-oder-faz/

    Der Straftatbestand der üblen Nachrede oder sogar der Verleumdung sind diskutabel.

  86. #105 Anti-Gender   (31. Mai 2016 20:19)  
    … ein Neuer (Bundes)Dödel gewählt werden muss…

    Es wäre billiger und ehrlicher, einfach den offiziellen Amtseid zu ändern:

    „Ich schwöre, dass ich meine Kraft dem Schaden des Dödelvolke widmen, seinen Schulden mehren, ihm Schaden zufügen, die Sharia einführen und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und UnGerechtigkeit gegen die DödelKufar üben werde. So wahr mir der Islamist Mohammed helfe.“
    :mrgreen:

  87. Der inzwischen halbwegs geübte Leser merkt schon am letzten Halbsatz, dass es Bild immer noch nicht wagt, Springers Kanzlerin frontal anzugreifen: »… wie ihre Kritiker sagen«. Gott bewahre, nicht Bild sagt das, ihre Kritiker! Klar, schließlich ist der Ehemann der »Kanzlerin«, Chemieprofessor Joachim Sauer (Humboldt-Uni Berlin) im Kuratorium der Springer-Stiftung (100 Millionen Euro Einlage!), kassiert 10 000 Euro Jahresgehalt. Und seine Frau, die Kanzlerin, ist Mitglied in der US-geprägten Transatlantischen Gesellschaft. Wie Friede Springer. Und Vorstand Döpfner. Und Kai Diekmann …

    Also basteln sich diese neun Bild-Redakteure das Flüchtlings-Jahr 2015 rührselig zurecht: »Das ist er, der Zaun. Rami und Saleh, die beiden Flüchtlinge aus Damaskus, stehen jetzt direkt davor: Stacheldraht, Stacheldraht, und alle hundert Meter ein Soldat oder Polizist …

    Aber Bild-Ronzheimers Flucht-Helden Rami und Saleh schaffen es »mit dem Taxi« irgendwie bis in die serbische Hauptstadt Belgrad, weiter mit dem Bus nach Norden … Ungarn … Zaun … »Hindurch«. …
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/peter-bartels/kann-saulus-noch-mal-zu-paulus-werden-nicht-wenn-er-bild-verkuenden-will.html

  88. #19 Globoli (31. Mai 2016 17:36)

    Man sollte sich jedenfalls regelmäßig beim Presserat beschweren.

    Die Pressevertreter zeigen am Beispiel der AfD wie alle Standards fallen gelassen werden, so als wollten sie die Lügenpresse-Rufer bestätigen.

    Vergiss den Presserat, die haben mit Ethos nichts am Hut.

    Ich habe hier schon mal das Beispiel erzählt: da hat eine journalistische Qualitätsleuchte vom SPIEGEL namens Cinthia Briseno einen Artikel verfasst, der daraus bestand, Mordtaten von echten oder auch nur VERMUTETEN Autisten aufzulisten, so dass der Leser denken musste, Autisten seien gemeingefährliche Möchtegernkiller (in Wahrheit sind Autisten deutlich unterdurchschnittlich kriminell).

    Natürlich war die Aufregung riesig, zumal das wirklich in der Sache falsch war und ohne nachvollziehbaren Grund Vorurteile verstärken würde (Minderheitendiskriminierung, die nicht durch Fakten begründbar war usw.).

    Der Fall landete vor dem Presserat, der aber mehrheitlich befand, dass sowas erlaubt sei. Man stelle sich mal vor, ein Autor hätte willkürlich Mordtaten von Homosexuellen aufgelistet und damit suggeriert, Schwule seien ganz häufig gemeingefährliche Killer. UNDENKBAR! Oder moslemische Zuwanderer! (Obwohl in diesem Fall die Statistik sogar noch was hergeben würde…).

    Was man daraus lernen konnte:

    – Für den Presserat gibt es gute und schlechte Minderheiten
    – Diffamierender, faktenbefreiter Suggestivjournalismus ist durchaus ok, solange es nicht „die Falschen“ (aus Sicht des Presserates) betrifft
    – m. E. hat der Presserat eine Beißhemmung gegenüber dem SPIEGEL und dazu noch einer Autorin mit MiHiGru.

    Kurzum: Der Presserat ist ein ethisches Feigenblatt, der soll suggerieren, dass es hier so eine Art unabhängige Instanz gibt, die aufpasst, dass alles mit rechten Dingen zugeht. In Wahrheit ist er aber Teil des Aktionismus-Journalismus.

    Immerhin arbeitet diese unsägliche Kuh nicht mehr beim SPIEGEL, aber das ist wohl eher der Tatsache zu verdanken, dass dieser Fall wirklich hohe Wellen geschlagen hat in seiner ganzen Perfidie, mangelndem Handwerk und strulledoofem Suggestivgehabe.

  89. #114 Synkope (31. Mai 2016 20:45)

    #105 Anti-Gender (31. Mai 2016 20:19)
    … ein Neuer (Bundes)Dödel gewählt werden muss…

    Es wäre billiger und ehrlicher, einfach den offiziellen Amtseid zu ändern

    Wo du recht hast hast du recht 😉

  90. #117 Thomas_Paine (31. Mai 2016 21:07) – Ups. Falscher Artikel. Entschuldigung. (Aber ist ja eigentlich auch egal).

  91. Der Fall Gauland hat das Potenzial den Begriff Lügenpresse zu manifestieren.

    Hardy Prothmann vom Rheinneckarblog stellte heute folgende Anfrage an REINHARD GRINDEL vom DFB:

    „Sehr geehrter Herr Grindel,
    wir recherchieren zu einer geplanten Veröffentlichung in Sachen Gauland Zitat zu Herrn Boateng.

    Sie werden in einem Text der FAZ vom 29. Mai zitiert, der kurz nach 6 Uhr morgens einen Text in der an diesem Tag erst erscheinenden FAS mehrfach zitiert. Wir schließen daraus, dass die FAS in den Tagen davor mit Ihnen zum Gauland-Zitat gesprochen haben muss.

    Am Sonntag ist dann um 15 Uhr das „Soli“-Video des DFB auf Facebook veröffentlicht worden.

    Hier unsere Fragen:

    Wann (Tag, möglichst Uhrzeit) wurden Sie durch die FAS auf das Zitat von Herrn Gauland aufmerksam gemacht?

    Haben Sie sich auf die Aussage der FAS verlassen oder versucht, Herrn Gauland persönlich zu erreichen?

    Wenn ja, ist das gelungen? Wenn nein, wieso haben Sie sich auf die FAS ungeprüft verlassen?

    Wann wurde das Video in Auftrag gegeben?
    Wieso wurde es vor einer möglichen Stellungnahme durch Herrn Gauland veröffentlicht?

    Wir bitten angesichts der Aktualität um eine Antwort im Laufe des 01. Juni bis 16 Uhr.
    Besten Dank vorab.

    Mit freundlichen Grüßen
    Hardy Prothmann“

    Weiterhin postet der Rheinneckarblog zu diesem Beitrag weiterhin:

    „Wir sind mit Sicherheit nicht die einzigen, die recherchieren. Wir unterscheiden uns vermutlich in den Methoden und den Fragen. Bei uns geht der Ablauf so: Wir recherchieren, schreiben ein Thema auf und sofern es Reaktionen gibt, berichten wir diese oder Fragen an, was man von dem Bericht hält.

    Wie es ausschaut, wurde Herr Grindel vor Veröffentlichung über das vermeintliche Zitat von Herrn Gauland informiert, konnte dann darauf umfangreich reagieren. Wieso eigentlich Herr Grindel? Es ging um die Person von Herrn Boateng und wenn jemand gefragt werden müsste, dann Herr Boateng.

    Der DFB gibt daraufhin ein Video in Auftrag, das man nicht mal so eben in einer Stunde macht und für das man Profis braucht, die so eine Trickanimation beherrschen. Mal abgesehen davon, dass man das Bildmaterial braucht (könnte vorhanden gewesen sein). Die arbeiten typischerweise nicht Samstag/Sonntag auf Zuruf. Deshalb nehmen wir an, dass dieses Video bereits bis spätestens Freitag fertig gestellt war.

    Im Video werden mehrere Personen gezeigt. Wurden alle Personen gefragt, ob Sie damit einverstanden sind? Mal unterstellt ja und mal unterstellt, alle durften das Video vorab schauen, um ihr OK zu geben… wann passierte das?

    Der Artikel http://www.faz.net/…/afd-vize-gauland-beleidigt-jerome… wurde morgens um 6:19 Uhr veröffentlicht. Sicher wurde er nicht in der Nacht geschrieben. Wann dann? Am Samstag oder in den Tagen zuvor?

    Gleichzeitig waren am Sonntag (da ist öffentlich-rechtlich und in Zeitungen eher unterbesetzt) sehr viele Medien sehr schnell „im Bilde“ und hatten sehr schnell Fotomaterial und andere Recherchen zur Hand, um die Empörungswelle ordentlich zu befeuern. Und alle wussten ganz schnell von dem Soli-Video des DFB.

    Und genau diese Beobachtung macht uns stutzig und lässt die Frage aufkommen, wer wann mit wem was verabredet hat und ob diese Skandalisierung eine gezielt vorbereitete Kampagne war.

    Das Zitat von Herrn Gauland ist nach unserer Auffassung auch eher ungewöhnlich – wir kennen ihn bislang nicht mit Äußerungen zu Sportlern.

    Gleichzeitig wundern wir uns, dass, wie die FAS-Redakteure das darstellen, Sie Herrn Gauland beim Thema Integration nach Herrn Boateng gefragt haben. Herr Boateng ist ja wohl das beste Beispiel für eine gelungene Integration, ist „halbdeutsch“, in Deutschland aufgewachsen und auch nicht im Ansatz als „Beispiel“ geeignet, wenn es um Integrationsfragen der im vergangenen Jahr rund eine Million Flüchtlinge geht. Herr Boateng ist kein Flüchtling, mindesten seine Mutter war es auch nicht – wie kommt man also ausgerechnet auf Herrn Boateng. Herr Boateng war nie Fremder in Deutschland.

    Und was die Antwort von Herrn Gauland angeht – die kann man widerlich finden. Man kann aber auch auf den Aussagegehalt schauen, die Person Boateng durch einen dunkelhäutigen Mann ersetzen, darum sollte es doch wohl gehen und dann hat Herr Gauland leider recht. Es gibt viele Menschen, die keine Ausländer, Dunkelhäutige, Flüchtlinge neben sich wohnen haben wollen.

    Über solche Leute haben wir in der Vergangenheit aus allen (!) Orten unseres Berichtsgebiets Artikel veröffentlicht, ob in Weinheim, Schriesheim, Schwetzingen, Mannheim oder sonstwo.

    Nochmal: Die Frage ist, ob hier eine Kampagne vorbereitet worden ist, die mit einem informierenden Journalismus nichts mehr zu tun hat, sondern reiche politische Agitation ist. Sollte sich der DFB dazu hergegeben haben, wäre das sehr bedauerlich.“

    Link hierzu:
    https://www.facebook.com/Rheinneckarblog/posts/1212691185432423?hc_location=ufi

    Man kann eigentlich nur hoffen dass eine Strafanzege wegen Übler Nachrede folgen und diese Schmutzkampagne von FAZ, DFB und Parteienkartell entlarvt wird.

    Bitte teilt alle diese Quellen.

  92. zu 67 Tabu:

    100% richtig!
    ___________________________________________

    Merkel macht nur Interviews mit der BILD, glaube ich. 1x pro Jahr. Die weiß warum! Macht dann keine Fehler und taucht mit -zig Mann auf.
    __________________________________________
    Es ist alles richtig, was alle schreiben.
    Aber….: Wenn es nur Interviews gäbe in der „junge
    Freiheit“ würde niemand die Leute bei der AFD kennen. Weshalb kam die AFD innerhalb von Monaten auf einen so sagenhaften Wert (%) und ist allmählich zumindest bekannt? Weil es Tam-Tam gab und gibt. Die AFD muß sein wie die Rolling Stones zu Anfang. Zeigen, dass sie da sind und laut und direkte Ansage! Zeigen, dass es wieder eine Opposition gibt. Auch PI gehört dazu. Hören nämlich alle ab jetzt auf tätig zu sein gegen diesen Wahnsinn in Berlin, dann leben wir irgendwann mitten in Bagdad oder in Damaskus und im Mittelalter. Dann hätten diese Zeitungen fürs WC gewonnen.

  93. Wie man Journalisten umgehen sollte, die nichts reisserisches als dieses hier finden konnten :

    „In einem Beitrag auf ihrer Facebook-Seite unterstellt Beatrix von Storch (AfD) der Bundeskanzlerin, die EM abschaffen zu wollen. Der Inhalt des Postings sorgt für reichlich Verwirrung.“

    Für Verwirrung bei wem ? Bei einer incontinenten Gruppe, bei t-online, bei der Alpen-Prawda, bei ….“der mannschaft“.. ?

  94. Wie man am besten mit Journalisten umgeht?

    Ganz einfach, mit Verachtung strafen! Für kein Interview mehr zur Verfügung stehen, konsequente Missachtung aller Anfragen, wenn die einen vor Ort befragen wollen einfach an denen wortlos vorbei gehen… Das werden die „Qualitätsmedienvertreter“ schon merken wenn man diese wissentlich ignorieren wird…

    (Was aber Qualitätsmedien sein sollen frage ich mich bis heute, weil den Rotz was die abliefern ist für mich absolut keine Qualität, hat nicht mal das Niveau zum Po abputzen…)

  95. Die meisten Journallien in verantwortungsvollen Posten wie Kleber, Prantl, Diekmann oder Joffe und Konsorten sind transatlantische Medien-Nutten und Mietmäuler. Einfach mal die Mitgliederliste der Atlantikbrücke ergoogeln.

  96. ist nur mir dieser fehler aufgefallen ?

    „Es ist die Eitelkeit, die …immer wieder in die Falle laufen lassen.“

    eitelkeit ist doch singular,
    deshalb doch „in die falle laufen laesst“

    (ja, meine shift taste klemmt)

  97. Am besten m.E. dass man sie ignoriert, keinerlei Termine mit ihnen wahrnimmt –

    solange bis wieder saubere Reportagen selbstverstaendlich sind – nicht die grosse Ausnahme, wie es jetzt ist, wo alles den Willkommen Anstrich verpasst bekommt, ohne dass jemals die Menschen befragt wurden,

    besonders nach den leidvollen Erfahrungen die jeden Tag immer mehr mit diesem Pack erleiden muessen.

  98. Holger Schmale (DuMont-Lohnschreiber) fordert in der FR einen „inklusiven Patriotismus“:

    (….)
    Boateng: Stolz, Deutscher zu sein

    Das ist ein Patriotismus, der sich nicht in dumpfer Vaterlandsliebe erschöpft, sondern ein an dieses Land und seine Bürger geknüpftes positives Gesellschaftsverständnis meint und darüber die europäische Perspektive nicht vergisst. Es ist kein exklusiver, sondern ein inklusiver Patriotismus, der ausdrücklich die Staatsministerin Aydan Özoguz ebenso einschließt wie den Mekkapilger Mesut Özil. Und selbstverständlich seinen Mannschaftskameraden Jerome Boateng, der nach Gaulands schäbiger Attacke erklärt, er sei froh und stolz, Deutscher zu sein. Es ist das Bekenntnis zu dem weltoffenen, bunten Deutschland, zu dem die Bundesrepublik über die Jahre geworden ist. Es ist das genaue Gegenteil dessen, was die Abendlandsverteidiger von Pegida und AfD vor Augen haben, wenn sie von Deutschland reden und sich in die 50er Jahre zurückträumen.

    Vor 15 Jahren warnten Sozialpsychologen vor der damals von Unionspolitikern sehr platt geführten Kampagne für mehr Nationalstolz. So etwas könne ausländerfeindliche Aktivisten zu noch mehr Gewalt gegen Fremde ermuntern, war ihre Sorge. Weil die Täter zu dem Eindruck gelangen könnten, sie würden von einer breiten Bevölkerungsschicht unterstützt. Diesen Eindruck können sie heute allerdings mehr denn je gewinnen, da sie von Wir-sind-das-Volk-Gebrüll angestachelt werden und die Internetforen vor fremdenfeindlicher Hetze überlaufen. Deshalb ist es so wichtig, ihnen die Berufung auf die Liebe zu unserem Land als Rechtfertigung für ihr Treiben nicht zu gestatten. Sie sind nicht das Volk und auch nicht das Land.

    Es war unter Linken, Liberalen, Grünen in der Bundesrepublik lange schick, sich in die patriotische Gleichgültigkeit zurückzuziehen. Heute gilt es, die Deutungshoheit über das, was deutsch ist, nicht mehr den Rechten zu überlassen. Heute ist das Bekenntnis zu diesem Land gefragt – zu unserem Land. Auf dass es ungeachtet aller Mängel und Fehler in seiner Grundstruktur als offene, soziale und liberale Demokratie erhalten bleibt.

    Die Parole „Deutsche, wir können stolz sein auf unser Land!“ stammt übrigens von der SPD (1972) und hatte noch einen zweiten Satz: „Wählt Willy Brandt!“ Den großen linken Patrioten.

    Es wäre nicht verkehrt, wenn die SPD da wieder anknüpfen würde. Die Frage „Wer sind wir eigentlich?“ wird den Wahlkampf im kommenden Jahr mitbestimmen. Darauf eine Antwort zu haben, ist zukunftsträchtiger und könnte der SPD wie der Republik mehr helfen als ein Programm zur Förderung von Alarmanlagen. Das kann die Union viel besser.

    http://www.fr-online.de/leitartikel/afd-und-gauland–sie-sind-nicht-das-volk,29607566,34301676.html

  99. Insgesamt nützten solche Medienkampagnen der AfD mehr als sie ihr schaden. Es gibt bekanntlich keine „negative publicity“, auch durch Berichterstattungen wie diese werden die Führungskräfter der AfD erst populär. Sie sind in aller Munde, werden kontrovers diskutiert – das ist im politischen Geschäft deutlich besser, als unbekannt zu sein und totgeschwiegen zu werden.

    Und der Rufschaden hält sich auch in Grenzen.
    Denn die Wählerschicht bzw. die Zielgruppe der AfD besteht in der Regel aus Menschen, die Presse kritisch hinterfragen. Menschen, die nicht jede Medienmeldung als wahr hinnehmen und die ein falsches Spiel der „Meinungsmacher“ schnell durchschauen, zumal die Diskreditierungsversuche immer plumper werden (siehe „Boateng-Eklat“). Insofern würde ich die Lügenjournalisten eher unter die Kategorie „nützliche Idioten“ packen. Ungewollt helfen sie der AfD im Ergebnis.

  100. Ich möchte noch einmal wenigstens den einen oder anderen dazu anregen, die Sache etwas anders anzugehen.

    Das hier ist wirklich wie: „Kasperle, pass doch auf, das Krokodil!!!“

    Aber das Kasperle ist ein Volltrottel und redet immer weiter mit dem Krokodil, und das Krokodil faucht und fletscht die Zähne und sagt: „Liebe Kinder, das Kasperle ist ganz arg böse!“

    Aber irgendwie ist das Krokodil auch ein Volltrottel, denn all seine Bemühungen führen nicht dazu, dass dem Kasperle die Fans davonlaufen – ganz im Gegenteil! Ihre Zahl ist in sehr kurzer Zeit von 0 auf 15% angewachsen.

    Wäre es nicht sinnvoller, einfach mal davon auszugehen, dass die AfD-Funktionäre wissen, was sie tun und keine Ratschläge von PI-Kommentatoren brauchen, sondern vermutlich von einer hochkarätigen amerikanischen Marketingagentur gecoacht werden.

    Ein Partei versinkt übrigens dann in der Bedeutungslosigkeit, wenn die Medien sie nicht erwähnen.

    Schönes Beispiel sind die Piraten. Sie haben einen ähnlich brisanten Start hingelegt wie die AfD – ihre Vertreter saßen in jeder Talkshow. Dann wurden sie nicht mehr gebraucht, nicht mehr eingeladen, nicht mehr erwähnt ==> nicht mehr gewählt.

    Die Medien wissen das. Wenn sie daran interessiert wären, die AfD zu ruinieren, müssten sie sie einfach nie erwähnten.

    Was da abläuft, ist ein perfektes Zusammenspiel von AfD und Medien.

    Es dient weder dazu, der AfD besonders viele Stimmen zu verschaffen, noch dazu, ihr besonders wenig Stimmen zu verschaffen. Es dient dazu, ihr GENAU DIE Leute zuzutreiben, die von anderen Parteien nicht mehr erreicht werden können.

  101. Kann auch nur mein Unverständnis bekunden. Leute wie Gauland, Petry oder Storch sind doch keine unerfahrenen Medienneulinge. Warum also lassen sie sich immer wieder von links gesteuerten Journalisten am Nasenring durch die Gegend zerren? Ich nehme an die AFD wird zu relevanten Themen/Sachverhalten Pressemitteilunge veröffentlichen. Das sollte es dann gewesen sein. Abgesehen von Talkshows, wo wegen Liveübertragung nichts getrickst werden kann.

  102. #132 johann (01. Jun 2016 01:37) zitiert aus einem Artikel einer deutschen, äh, Qualitätszeitung über einen „inklusiven Patriotismus“:
    „Es ist das Bekenntnis zu dem weltoffenen, bunten Deutschland, zu dem die Bundesrepublik über die Jahre geworden ist.“

    Nun, ich bin die ganzen Jahre (anders als viele Kommentierer hier) mit dem bunten Deutschland recht zufrieden gewesen. Auf meinen türkischen Konditor lass ich nix kommen. Weltoffen bin ich, aber hallo bin ich das. Ich sehe bloß das Problem, dass dieses gute alte Deutschland infolge der Flutung mit einer so was von überhaupt nicht weltoffenen orientalischen Ideologie demnächst gesellschaftlich und ökonomisch kollabieren wird, und zwar mit Schmackes, und ich halte diesen Kollaps für leicht vermeidbar. Deutschland müsste lediglich die Neueinwanderung unterbinden und von den vorhandenen Ausländern die rausschmeißen, die Deutschland schaden. Das ist moralisch vertretbar und juristisch wie polizeilich machbar, wenn man denn will.

    Man kann die Flutung aus deutschnationaler Motivation ablehnen. Das wird für die Mehrheit hier im Forum die Motivation sein (und das ist natürlich legitim) (und ich gebe zu, dass ich zu dieser Einsicht erst kommen musste). Man kann aber auch aus Zuneigung zum Staat und zur liberalen Gesellschaft gegen die Flutung sein, oder jedenfalls ganz überwiegend aus dieser Zuneigung und nur ein ganz kleines bisschen aus Identität. Ich behaupte, dass die Mehrzahl der Migrationsskeptiker in Deutschland (und das ist, wenn nicht die Mehrheit der Deutschen, dann jedenfalls nicht mehr weit davon entfernt) nicht die „identitäre“, sondern die „staatstreue“ Motivation hat.

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