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Der böse Staat hat den Luftballon geklaut…

Friedlicher Protest und Staatsgewalt: Der 9-Sekunden-Film [1]

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Grüne in akuter psychischer Notlage: Die Maghreb-Flüchtlinge könnten ausbleiben!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Linksfaschismus | 182 Kommentare

maghreb [2]Kaum können die Guten und ihre Helfershelfer etwas Luft schnappen, weil dank der Ungarn, Österreicher und Mazedonier sich die Flüchtlingslage in Deutschland etwas entspannt hat, da löckt sie schon wieder der Stachel. Es scheint eine beinahe schon erotische Besessenheit zu sein, ein Fetisch, lockender als Kindersex, in den sich die Guten und ihre Helfershelfer verguckt haben. „Flüchtlinge“, „arme Flüchtlinge“, „den Fassbomben Entronnene“, „Schutzsuchende“. Jedes einzelne Wort geht ihnen runter wie Öl, es ist wie eine Droge. Und jetzt droht Entzug. Die Maghreb-Staaten sollten zu sicheren Herkunftsländern erklärt werden. Bereicherer wie die Vergewaltiger aus Köln oder Persönlichkeiten wie der Schein-Syrer („Schokopudding Hamza“) [3]aus Düsseldorf könnten damit nicht mehr herhalten für das eigene Helfersyndrom.

(Von Sarah Goldmann)

Die große Koalition hatte die Entscheidung mit den Unions- und SPD-Stimmen bereits gefällt, nun muss der Bundesrat zustimmen. Im Grunde bräuchte es solch ein Gesetz gar nicht, denn durch unser Grundgesetz Art. 16a, Absatz 2, ist bereits geregelt, dass niemand aus den sicheren Herkunftsländern um uns herum zu uns kommen kann. Die Tunesier, Algerier und Marokkaner müssten also aus ihren Ferienparadiesen bis zur Nordsee schippern, wollten sie nach deutschem Gesetz Asyl beantragen.

Aber das ist egal, denn hier hat die Koalition jetzt ein eigenes Gesetz auf den Weg gebracht. Und während man sich einen Dreck schert, um bereits vorhandenes geltendes Recht, so liegt hier der Fall anders. Eigene Gesetze dienen der pathologischen Selbstverliebtheit und Selbstbestätigung dieser Kranken. Sie lieben die Macht und das Herrschen, das Verbieten und Gewähren. Und außerdem wollte man dem deutschen Dumm-Michel – als Wahlgeschenk – dann ja auch noch einen Brosamen hinwerfen um zu zeigen, wie toll man das mit den „Flüchtlingen“ alles schafft. Das Gesetz wird gebraucht.

Und nun droht dieses Gesetz, mit dem man Handlungsbereitschaft signalisieren wollte, zu scheitern, obwohl doch alle GroKo-Parteien auch in den Länderregierungen sitzen. Insbesondere die unter Grüner Beteiligung regierten Bundesländer haben damit zwei dunkle Seelen in ihrer Brust: eigene Gesetze, die man zur Selbstbefriedigung braucht vs. Reduzierung der Zahl von Flüchtlingen, die man zur Selbstbefriedigung braucht.

„Ein Scheitern rückt näher“, titelt „tagesschau.de [4]“ und weiter:

Mit der Entscheidung in Magdeburg wächst die Möglichkeit, dass das Gesetz im Bundesrat scheitert. Dort sind Union und SPD auf die Stimmen mehrerer grün mitregierter Länder angewiesen. Mindestens drei größere Bundesländer mit grüner Regierungsbeteiligung müssen zustimmen.

Auch in Hessen zeichnet sich immer mehr ab, dass das Land sich bei der Abstimmung enthalten wird. Der Sprecher des stellvertretenden Ministerpräsident Tarek Al-Wazir sagte der „Mitteldeutschen Zeitung“, die Landes-Grünen seien sehr skeptisch. Derzeit fänden Gespräche mit dem Koalitionspartner CDU statt. Im Streitfall werde es auf eine Enthaltung hinauslaufen.

In Rheinland-Pfalz will die Koalition kommende Woche entscheiden, wie sie sich im Bundesrat verhält. Schleswig-Holstein hat sich bereits auf eine Ablehnung festgelegt. Auch die Grünen in Nordrhein-Westfalen, Thüringen und Bremen sind gegen die Neuregelung.

Wie soll man das arme Ego denn füttern, wenn sie nicht mehr kommen, die Mitleidsträger, mit ihrem unstillbaren Bedarf an materieller Hilfe und politischen Liebessignalen, auf die man sich entladen konnte, die man als Grüne (besonders gerne mit symbolischen Gesten und Handlungen) betüddeln konnte und kann?

Gegen wen kann man sich abgrenzen als besserer Mensch (ähnlich wie früher die Nazis gegenüber den Juden), wenn es keine Objekte mehr gibt, auf deren Rücken man sich im moralischen Zweikampf mit „den Bösen“ messen und siegen kann? Die „Flüchtlinge“ werden gebraucht, denn die Grünen von heute leiden unter derselben psychischen Notlage wie die unter Minderwertigkeitskomplexen leidenden Nazigrößen.

Die Studienabbrecher, die psychisch Abgehängten, die Kinderlosen, die Arbeitslosen, die Sinnlosen, sie starren voller Angst auf eine Zeit, in der ihnen der Sinn des Lebens nicht mehr als braunes Kulleraugen- oder Kopftuchkind von lächelnden Refugee-Müttern vor die Augen gehalten werden könnte. Die Abstimmung im Bundesrat über die Reduzierung der Flüchtlingszahlen ist nicht nur ein politisches Ereignis, es trifft die grün-rote Schickeria in ihr verstörendes Selbstverständnis, es trifft sie mitten ins Herz.

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Kapo Schulz: Flüchtlinge wertvoller als Gold

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR | 233 Kommentare

Kapo Martin Schulz (Foto), Präsident des Europäischen Parlaments hielt am Donnerstag in der Aula der Neuen Universität in Heidelberg eine Rede [5] zum Thema „Heimat, Flucht und Identität in Zeiten der Globalisierung“. Darin forderte er, gut verpackt in viel Geschwafel von Werten und Humanität, unter Bezugnahme auf die „Flüchtlinge“, für die EU „eindeutige Kompetenz, jene Dinge zu regeln, die mit nationalen Alleingängen eben nicht machbar sind“. Also, alle Macht der EUdSSR. Die Mitgliedsstaaten sollen demnach wohl nicht mehr entscheiden dürfen, wen sie aufnehmen. „Was die Flüchtlinge zu uns bringen, ist wertvoller als Gold“, sie würden uns helfen, unseren Wertekanon wieder wahrzunehmen, so Schulz. Nun ja, die vergewaltigten, genötigten, beklauten, geschlagenen und malträtierten Bürger Europas lernen durch die Invasion der Täter, wie wertvoll es war, in Sicherheit und Frieden zu leben. So hat Schulz das aber mit Sicherheit nicht gemeint. (lsg)

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Sarrazin über politischen Rinderwahn

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™ | 91 Kommentare

sarrazinDie Steigerung von Populist ist Rechtspopulist. Damit ist man im Bereich das Anrüchigen, denn das Rechtsradikale ist dann nicht mehr fern. Um den mindestens verworrenen, jedenfalls aber anrüchigen Inhalt einer geistigen Schublade namens Populismus muss sich der moralisch hochstehende Kritiker bzw. der ehrliche Zeitgenosse nicht weiter kümmern. Das Etikett ersetzt die Argumentation. Ein Angehen dagegen erschien mir als wenig erfolgversprechend. Man kann schließlich niemanden zwingen, seine Denkfaulheit abzulegen, und im Medienecho produziert jedes als Gegenwehr gedachte „Nein“ nur ein vielfach zurückschallendes „Doch“. (Den ganzen Beitrag gibt es auf Achse des Guten [6])

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Schluss mit Gutsein – endlich Mann sein!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Rapefugees | 153 Kommentare

[7]In Görlitz rät ein Bürgermeister [8] den deutschen Frauen angesichts der dezentral untergebrachten Asylanten, nächtiche Spaziergänge zu unterlassen – es sei denn, man ist in männlicher Begleitung; in Kassel haben Schülerinnen sexuelle Belästigungen durch Rapefugees aus politisch-korrekten [9] Gründen über Wochen verschwiegen – wo waren die Schüler, die ihre Klassenkameradinnen hätten verteidigen können? In Arnsdorf bei Dresden hingegen haben sich Männer wie Männer benommen und einen gewalttätigen Asylanten gefesselt der Polizei überlassen – sie müssen sich nun dafür [10] verantworten.

Was ist mit den deutschen Männern los, was mit einer Gesellschaft, die Männer dafür bestrafen will, wenn sie sich wie Männer benehmen? Mut zur Männlichkeit: Genau zum richtigen Zeitpunkt erscheint in deutscher Erstübersetzung von Martin Lichtmesz eine Grundlagenschrift zum Thema: „Der Weg der Männer [11]“ aus der Feder des skandalträchtigen US-Autors Jack Donovan.

Donovans Ansatz ist radikal neu: Er fasst die geschundene Männlichkeit an ihrem evolutionspsychologischen Schopf. Die gesamte Menschheitsgeschichte bis hin zu Hochkulturen und der heutigen technischen Zivilisation gründe demnach auf den archaischen Ur-Horden: Zusammenrottungen freier Männer auf Vertrauensbasis zum Zweck des Schutzes von Familie und Besitz.

Ohne akademischen Dünkel, aber stets faktenbasiert, stellt der US-Publizist die feministischen und „gender“wissenschaftlichen Weichlinge der westlichen Gesellschaften ins Habacht. Seine Schreibe ist ein gelungener Mittelweg zwischen sachlicher Argumentation und scharfem Angriff auf die wehleidige Dekadenz der Moderne:

»Was hat der Durchschnittstyp davon, sich zu verändern?« Sobald man Feministinnen und Männerrechtler mit dieser Frage konfrontiert, kommen sie einem immer mit finanzieller und physischer Sicherheit und der »Freiheit, Schwäche und Angst zu zeigen«. Mehr scheint ihnen nicht einzufallen. Es sind jedoch niemals in der Geschichte Massen von Männern für die Freiheit, Schwäche und Angst zu zeigen, auf die Straße gegangen, und sie haben auch nicht Gewehrfeuer oder Streitäxten getrotzt, um sich öffentlich ausheulen zu dürfen. Zahllose Männer sind hingegen für die Idee der Freiheit und Selbstbestimmung gestorben, für das Überleben und die Ehre ihres eigenen Stammes.

Donovan geht es nicht nur um das Bild der Männlichkeit. Aus seiner Betrachtung der menschlichen Gesellschaft leitet sich eine sehr besondere Auffassung von Zusammenleben und zwischenmenschlichen Beziehungen ab. Re-Polarisierung lautet das Stichwort: ein Mann ist ein Mann, eine Frau ist eine Frau, im Zweifelsfall (Silvester, Köln, Türsteher!) sortiert sich das ganz rasch. Gibt es in unseren Zeiten, die schärfer und schärfer werden, noch etwas anderes von Belang?

Bestellinformation:

» Jack Donovan: Der Weg der Männer, übersetzt von Martin Lichtmesz, Schnellroda 2016. 232 Seiten, 16,- Euro – hier zur Bestellung [11]!

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Scharia in Görlitz: Frauen nur in Begleitung raus

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 157 Kommentare

deinege [8]Seit Wochen eskaliert in Görlitz die Gewalt. Illegale veranstalten den mittlerweile bei uns alltäglichen Eisenstangentango in der Stadt. Aber auch mit Messern, abgebrochenen Flaschenhälsen, Holzlatten und allem was so zur Hand ist wird aufeinander losgegangen. Die Systempresse legt in ihren Berichten Wert darauf, stets mindestens einen Deutschen zu orten, der auch dabei gewesen sein soll, was wohl darauf zurückzuführen ist, dass es doch noch einheimische Einwohner gibt, die sich in den Görlitzer Straßen aufhalten, selbige sind es aber nicht, die mit Eisenstangen auf andere losgehen. Einer der Görlitzer Revierleiter, Polizeioberrat Dirk Linczmajer, sieht die Probleme politisch korrekt ausgedrückt im „Mix der Nationalitäten [12]“.

(Von L.S.Gabriel)

Syrer gegen Kosovaren am Marienplatz [13], afghanische Aggressoren in der Berliner Straße [14], aber auch Albaner, Araber und Polen [15] geraten schon einmal aneinander. Fest steht auf jeden Fall, der von Dirk Linczmajer so nett umschriebene „Nationalitätenmix“ ist nicht auf den boomenden Tourismus der Stadt zurückzuführen, sondern auf die von der Kanzlerin inszenierte Invasion der Gewalt.

Die Görlitzer Gewalt-Hotspots sind laut BM Siegfried Deinege [16] (Foto) die Berliner Straße, sowie der Wilhelms- und Marienplatz und er rät: „Ich empfehle jungen Damen, nicht unbegleitet in den Abendstunden diese Plätze zu besuchen.“

Görlitz bewegt sich also auf Verhältnisse zu, wie sie in islamischen Ländern völlig normal sind. Für Frauen wird es in unseren Städten zunehmend gefährlicher. Nicht nur durch die Rapefugeefolklore [17], sondern auch, weil man eben jetzt schnell mal mit dem Kopf unter eine Eisenstange geraten oder unvermutet in ein offenes Messer laufen kann. Noch heißt es: Frauen geht nur in Begleitung raus. Bald schon vielleicht: Deutsche bleibt besser zu Hause.

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Mainz: 14-Jährige von Rapefugees begrapscht

geschrieben von PI am in Rapefugees | 128 Kommentare

[18]Drei bisher unbekannte Männer haben am Sonntagabend ein 14-jähriges Mädchen in der Parkanlage im Münchfeld, zwischen Dijonstraße und Friedrich-von-Pfeiffer-Weg, belästigt und anschließend bestohlen. Nach Angaben des Mädchens betrat sie gegen 21:00 Uhr die Parkanlage und bemerkte gleich, dass ihr drei junge Männer folgten. Plötzlich hielt einer der Drei die 14-Jährige am Arm fest, während die anderen beiden versuchten, das Mädchen zu begrapschen. Das Mädchen wehrte sich dagegen mit Tritten und Schreien, so dass ein Zeuge auf die Situation aufmerksam wurde und dem Mädchen zu Hilfe eilte.

Dabei kam es zu einem Gerangel mit allen beteiligten Personen. Hierbei verlor die 14-Jährige ihre Geldbörse. Einer der Täter hob sie auf und flüchtete mit seinen Begleitern in unbekannte Richtung. Die Nahbereichsfahndung der Polizei wurde sofort eingeleitet. Beschreibung: Alle drei Täter waren etwa 18 bis 20 Jahre alt, 170 bis 180 cm groß, normale Statur, hatten kurze schwarze Haare, alle drei hatten südländisches, evtl. nordafrikanisches [19] Aussehen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [20]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [21] als Frauen.

Schwerin: Am Montag kam es in der Zeit zwischen 16:30 Uhr und 18:30 Uhr zu einer mutmaßlichen sexuellen Nötigung an zwei 13 und 14 Jahre alten Mädchen auf einem Spielplatz am Dreescher Markt in Schwerin. Nach ersten Angaben der Geschädigten saßen beide auf einer Bank als sich Ihnen ein junger Mann näherte. Er setzte sich zu ihnen und begann sie unsittlich zu berühren. Außerdem versuchte er die Mädchen zu küssen und lud beide zu sich nach Hause ein. Als die Mädchen daraufhin den Spielplatz verlassen wollten, folgte der junge Mann ihnen und versuchte die Ältere von beiden erneut zu küssen und anzufassen. Die Geschädigten liefen weg und suchten Hilfe bei einem Mann, der sofort die Polizei informierte. Gegen 19:15 Uhr konnte der mutmaßliche Täter dann in der Hamburger Allee, Höhe Fernsehturm, von einer Polizeistreife aufgegriffen werden. Es handelt sich bei dem Mann um einen 18-jährigen Syrer [22], der gegenwärtig in Schwerin lebt.

Diepholz: Ein 13-jähriges Mädchen war am heutigen Freitagabend gegen 18:30 Uhr in einem Freibad an der Straße „Am Neddernfeld“ schwimmen. Im Schwimmbecken wurde sie nach ersten Erkenntnissen von einem 38-jährigen Asylbewerber [23] sexuell belästigt. Kurz darauf wandte sie sich mit ihren Freundinnen an einen Bademeister, der schließlich die Polizei rief. Die Ermittlungen der Polizei dauern an. Im Hinblick auf das laufende Ermittlungsverfahren können derzeit keine weiteren Auskünfte erteilt werden.

Heilbronn: Hinweise zu einer Belästigung eines 14-jährigen Jungen am Sonntag, zwischen 12 Uhr und 12.12 Uhr, auf dem Bahnhofsgelände in Seckach erhofft sich das Kriminalkommissariat Mosbach unter der Telefonnummer 06261 8090. Der bislang unbekannte Täter bot dem auf Gleis eins wartenden Jungen Geld an. Anschließend fasste er ihm auf seinem Schenkel und an die Schenkelinnenseite sowie an den Rücken und Nackenbereich. Der Mann wurde wie folgt beschrieben: zwischen 30 und 40 Jahren alt, 170 bis 180 Zentimeter groß, schlanke Statur, brauner Hauttyp mit arabischen Akzent [24], dunkle kurze Haare, leichter Stoppelbart. Außerdem soll der Mann Raucher sein.

Gießen: Aus einer Gruppe von drei Personen heraus wurde die Mitarbeiterin einer Shishabar in der Bahnhofstraße am Montagnachmittag offenbar unsittlich berührte und bedrängt. Die drei Personen folgten der 20 – Jährigen gegen 16.35 Uhr, als sie in der Bar zur Toilette ging. Als sie von dort zurückgehen wollte, versperrten ihr die drei Personen den Weg. Einer der Männer berührte sie dabei mehrmals unsittlich und bedrängte sie. Der Frau gelang es dann aber, sich zu befreien und ihren Kollegen zu verständigen. Die Männer wurde dann von dem Angestellten aus der Bar verwiesen. Die Polizei wurde gegen 18.55 Uhr durch den Arbeitgeber der Geschädigten verständigt und leitete sofort Fahndungsmaßnahmen ein. Bei den Tätern soll es sich um drei Männer handeln. Aufgrund der Zeugenangaben soll es sich um Personen afghanischer Herkunft [25] handeln.

Stuttgart: Drei unbekannte Männer haben sich am Wochenende (28./29.05.2016) am Neckarufer, im Rosensteinpark und an der Schliffkopfstraße gegenüber Frauen in unsittlicher Weise gezeigt. Eine 44-jährige Frau ging am Samstag gegen 19.30 Uhr mit ihren Hunden am Neckarufer im Bereich der Reinhold-Maier-Brücke spazieren, als ihr ein unbekannter Mann entgegenkam und sie freundlich grüßte. Als die 44-Jährige sich kurze Zeit später nach dem Unbekannten umdrehte, sah sie, dass der Mann onanierte. Während die Frau die Polizei alarmierte, flüchtete der Unbekannte. Er ist zirka 170 Zentimeter groß, korpulent und dunkelhäutig [26]. Er trug eine weiße Jeanshose und ein rot-weiß kariertes Hemd. Im Rosensteinpark begegnete eine 24 Jahre alte Frau am Sonntag kurz nach 16.00 Uhr erneut einem Mann, der sie bereits am 21.05.2016 gegen 16.00 Uhr ebenfalls im Rosensteinpark in ein Gespräch verwickelte, anschließend seine Hose herunterzog und onanierte. Die 24-Jährige flüchtete damals, ohne die Polizei zu verständigen. Beim erneuten Zusammentreffen sprach der Unbekannte die Frau abermals an und hatte bereits seinen Hosenladen geöffnet. Die 24-Jährige rannte weg und alarmierte die Polizei. Der Tatverdächtige ist zirka 30 Jahre alt, etwa 165 Zentimeter groß, hat einen dunklen Teint, schwarze kurze Haare und dunkle kleine Augen. Er war bekleidet mit einer kurzen blauen Jeanshose, einem grünen T-Shirt und grünen Sandalen. An der Schliffkopfstraße sprach ein bislang unbekannter Autofahrer am Sonntag gegen 15.30 Uhr ein 16-jähriges Mädchen an, nachdem er bereits mehrfach mit seinem silbernen Auto die Feldbergstraße und die Schwarzwaldstraße entlanggefahren war. Während der Unbekannte sie nach dem Weg fragte, bemerkte das Mädchen, dass der Mann onanierte. Die 16-Jährige rannte weg und alarmierte die Polizei. Der Täter ist zirka 25 Jahre alt und hat ein südosteuropäisches Aussehen.

Alsbach-Hähnlein: Eine 41-jährige Frau ist in der Nacht zum Montag (30.05.2016) auf ihrem Nachhauseweg von einem bislang unbekannten Täter belästigt worden. Die 41-Jährige war gegen Mitternacht zu Fuß auf der Brücke oberhalb des Bahnhofs Sandwiese unterwegs, als sie plötzlich von einem Mann festgehalten wurden. Der Unbekannte berührte die Frau unsittlich und versuchte, sie zu küssen. Aufgrund der Gegenwehr der 41-Jährigen ließ der Täter von ihr ab und flüchtete zu Fuß auf dem Radweg in Richtung Hähnlein. Nach ersten Ermittlungen ist der Täter zwischen 25 und 30 Jahren alt und 1,70 Meter groß. Er hat kurze dunkle Haare, eine normale Statur und sprach Deutsch mit ausländischem Akzent [27].

Bad Hersfeld: Am Ende bedankte sich der Angeklagte, das Urteil sei „in Ordnung“. Neun Monate Freiheitsstrafe hatte das Jugendschöffengericht des Amtsgerichts Bad Hersfeld für den sexuellen Missbrauch eines Kindes verhängt, dabei dem 24 Jahre alten Afghanen [28] jedoch eine verminderte Schuldfähigkeit zuerkannt. … So aber stand fest, dass der Afghane den Jungen in der Rotenburger Erstaufnahmeeinrichtung in einen Keller gelockt hatte, in dem er sein Smartphone dem Kind zum Spielen überließ. Im Keller umarmte er den Neunjährigen, zog ihm die Hose herunter und berührte ihn an den bloßen Oberschenkeln. Selbst noch angezogen kam der erregte Afghane zum Erguss. Anschließend zog er dem Kind die Hose wieder hoch und streifte dabei möglicherweise auch dessen nacktes Geschlechtsteil.

Friedberg: Die Kripo Friedberg ermittelt nach einem Vorfall im Sprudelhof: Eine 17-jährige Friedbergerin gab an, in der Nacht zum Samstag gegen 0.10 Uhr im Sprudelhof von einem Mann sexuell belästigt worden zu sein. Im Anschluss kam es zu einer Auseinandersetzung vor einer Flüchtlingsunterkunft.Die Jugendliche besuchte eine Veranstaltung auf dem Sprudelhofgelände, als ein ihr unbekannter Mann ihr bis hinter einen Apfelweinstand folgte, sie an sich zog und sie unsittlich berührte. Mit heftiger Gegenwehr gelang es der jungen Frau sich von dem Fremden zu lösen und zu flüchten. Dabei soll ihr der Fremde noch ein Stück gefolgt sein und ihr – möglicherweise unter den Augen weiterer Veranstaltungsbesucher – einen Schlag ins Gesicht gegeben haben, bevor er davon ging. Drei Freunde der Friedbergerin verfolgten anschließend den Mann, mit dem es Im Rosengarten zu einer körperlichen Auseinandersetzung gekommen sein soll. Der Fremde flüchtete daraufhin in eine Asylbewerberunterkunft in Hauptstraße. Dort konnte ein 22-jähriger tatverdächtiger Iraker [29] durch die nun verständigte Polizei vorübergehend festgenommen werden.

Köln: Am Dienstagnachmittag (24. Mai) ist eine Frau in einer Stadtbahn der Kölner Verkehrsbetriebe von einem Unbekannten mehrfach unsittlich berührt worden. Die junge Frau war mit der Bahn der Linie 9 in Richtung Königsforst unterwegs, als kurz nach 16 Uhr der spätere Täter am Heumarkt zustieg. Er nahm rechts von ihr Platz. Nachdem er mehrfach weiteren in seiner Nähe sitzenden Frauen „Luftküsse“ zugeworfen hatte, begann er plötzlich, die Geschädigte unsittlich anzufassen. Als die Kölnerin umgehend ihren Platz und kurz darauf an der Haltestelle „Deutzer Freiheit“ die Bahn verließ, folgte ihr der Mann in Richtung Bahnhof Messe-Deutz. Kurz darauf konnte sie ihren Verfolger jedoch abhängen, da dieser augenscheinlich ein Handicap an einem seiner Beine hatte. Der Täter wurde von der Geschädigten wie folgt beschrieben: 40 bis 50 Jahre alt -1,60 bis 1,70 Meter groß -Schmächtige Statur – Nordafrikanisches Aussehen [30].

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Auslandsfinanzierung von Moscheen beenden

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamisierung Deutschlands | 77 Kommentare

In den Berichten der Ämter für Verfassungsschutz wird eine Reihe von Vereinen aufgeführt, deren Aktivitäten sich gegen den freiheitlichen Verfassungsstaat und seine Gesetze richten und die als extremistisch verboten werden müssen. Die Bandbreite solcher Vereine reicht vom „legalistischen“ Islam, der für seine verfassungswidrigen Ziele unsere Gesetze ausnutzt, bis zum Salafismus. Sowohl die Innere Sicherheit unseres Staates wie die Integration von Muslimen werden durch solche Vereine konkret gefährdet. Die AfD verlangt, verfassungsfeindlichen Vereinen den Bau und Betrieb von Moscheen wegen der Gefahr zu untersagen, dass die dort verbreitete Lehre gegen das Grundgesetz und unsere Rechtsordnung verstößt und zu politisch-religiöser Radikalisierung führt.

Die Finanzierung des Baus und Betriebs von Moscheen durch islamische Staaten oder ausländische Geldgeber bzw. ihre Mittelsmänner soll unterbunden werden. Islamische Staaten wollen durch den Bau und Betrieb von Moscheen den Islam in Deutschland verbreiten und ihre Macht vergrößern. Die wachsende Einflussnahme des islamischen Auslands ist mit dem freiheitlichen Verfassungsstaat und der Integration von hier lebenden Muslimen nicht vereinbar. Imame, die in Deutschland predigen wollen, bedürfen der staatlichen Zulassung. Sie müssen sich vorbehaltlos zu unserer Verfassungsordnung bekennen und müssen abgesehen von der Koranrezitation in deutscher Sprache predigen.

Imame, die durch verfassungsfeindliche Agitation auffallen, erhalten ein Predigtverbot und werden bei Vorliegen der rechtlichen Voraussetzungen abgeschoben. Die islamtheologischen Lehrstühle an deutschen Universitäten sind abzuschaffen und die Stellen der bekenntnisneutralen Islamwissenschaft zu übertragen. Das Minarett lehnt die AfD als islamisches Herrschaftssymbol ebenso ab wie den Muezzinruf, nach dem es außer dem islamischen Allah keinen Gott gibt. Minarett und Muezzinruf stehen im Widerspruch zu einem toleranten Nebeneinander der Religionen, das die christlichen Kirchen in der Moderne praktizieren.

Keine öffentlich-rechtliche Körperschaft für islamische Organisationen!

Die AfD lehnt es ab, islamischen Organisationen den Status einer Körperschaft des öffentlichen Rechts zu verleihen, weil sie die rechtlichen Voraussetzungen nicht erfüllen. Islamische Organisationen erstreben den Körperschaftsstatus mit seinen Privilegien, um ihre Macht zu stärken. Voraussetzung für den Körperschaftsstatus ist eine ausreichende Repräsentanz, die Gewähr der Dauer sowie die Achtung des freiheitlichen Staatskirchenrechts. Letzteres verlangt die Anerkennung der Religionsfreiheit, der weltanschaulichen Neutralität des Staates und der Parität der Religionen und Bekenntnisse.“

Stimmen Sie zu? Dieser Text ist ein Auszug aus unserem Grundsatzprogramm, Kapitel 7 „Kultur, Sprache und Identität“. Das Programm wurde im April/Mai von den Mitgliedern der AfD in Stuttgart beschlossen.

(Das gesamte AfD-Programm kann hier angesehen [31] und hier auf Facebook geteilt [32] werden)

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Kyffhäusertreffen 2016 – die Reden im Video

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Patriotismus | 50 Kommentare

Am 4. Juni fand das zweite Kyffhäusertreffen des konservativen und patriotischen Flügels der AfD [33] statt, von dem wir bereits einige Foto-Impressionen [34] veröffentlicht haben. Hier nun die Videos der Protagonisten der Veranstaltung – von Björn Höcke, über Prof. Jörg Meuthen, Dr. Alexander Gauland, André Poggenburg bis Dr. Hans-Thomas Tillschneider.

Rede von Jörg Meuthen:

Rede von Alexander Gauland:

Rede von André Poggenburg:

Rede von Hans-Thomas Tillschneider:

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2000 „Schutzsuchende“ im Mittelmeer gerettet

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 139 Kommentare

11902254_878014458959517_1585057916616206630_n [35]Die italienische Küstenwache hat am Donnerstag rund 2000 Flüchtlinge von Booten im Mittelmeer gerettet. Insgesamt habe die Küstenwache 15 Rettungseinsätze koordiniert, an diesen Einsätzen seien über die EU-Grenzschutzagentur Frontex auch europäische Partnerländer beteiligt gewesen, hieß es am Abend in einer in Rom verbreiteten Erklärung.

Die geretteten Flüchtlinge seien wohlauf. Sie hätten von Libyen aus den Weg über das Meer nach Europa angetreten. Am Vortag waren bereits rund 800 Bootsflüchtlinge vor der libyschen Küste gerettet worden, die meisten von ihnen durch Hilfsorganisationen. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR schätzt, dass seit Jahresbeginn rund 50.000 Schutzsuchende von Libyen aus über das Meer nach Italien zu gelangen versuchten. Die meisten kommen aus dem subsaharischen Afrika.

(Artikel von welt.de [36] übernommen. Soweit die deutsche Lückenpresse)

Wer sich genauer über die „Schutzsuchenden“ informieren möchte, die direkt vor der libyschen Küste aufgenommen werden und im Auftrag der EU nach Europa gebracht werden, wurde z.B. im April in der britischen „Daily Mail“ fündig. Hier nochmals der entsprechende PI-Artikel:


In der britischen „Daily Mail“ ist ein erschreckender Bericht über die aktuell auf Sizilien stattfindende Invasion von Illegalen erschienen. Hier eine Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen: Tausende von Migranten kommen täglich übers Meer und landen auf Sizilien. Alleine in den letzten drei Tagen sind mehr als 6000 Menschen angekommen, seit Januar waren es fast 20.000 (im Jahr 2015 waren es im gleichen Zeitraum nur 10.000). Unter den Neuankömmlingen befanden sich nur 25 Frauen und drei Kinder. Der überwiegende Teil besteht aus jungen Männern.

Im Gegensatz zur deutschen Presse kommen in dem Artikel die Wirtschafts-„Flüchtlinge“ selber zu Wort, die zugeben, rein aus wirtschafltichen Gründen „auf der Flucht zu sein“. Die von einem norwegischen Schiff nach Sizilien gebrachten „Flüchtlinge“ wurden übrigens 30 Meilen vor der Küste Lybiens „gerettet“.

Der Artikel über den von der EU eingerichteten Fährdienst für Wirtschaftsimmigranten [37] kann hier samt vieler Fotos [38] nachgelesen werden.

Und diese Invasion wird niemals enden. Bis zum Jahr 2100 wird sich die Bevölkerung Afrikas aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion auf 4,4 Milliarden von heute an nahezu vervierfachen [39]. Laut Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln [40], so dass sich die Europäer auf über eine Milliarde neuer Mitbürger alleine aus Afrika freuen dürfen.

Europäer stellen weltweit schon jetzt eine ethnische Minderheit [41] dar. Sie werden eher kurz- als langfristig auch zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern und dann als Völker aus der Geschichte ausradiert. In diesem Zusammenhang verweisen wir auf den PI-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“ [42].

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