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EuGH-Generalanwalt: Kopftuchverbot zulässig

kopftuch [1]Es hat mal wieder eine Frau islamischen Glaubens in Belgien geklagt. Ihr wurde als Rezeptionistin gekündigt, als sie darauf bestand, künftig mit einem islamischen Kopftuch zu arbeiten. Der Fall kam zum EuGH in Luxemburg, nachdem das höchste belgische Gericht die Richter dort um Auslegung des EU-Diskriminierungsverbots wegen Religion oder Weltanschauung bat. In einem Entscheidungsvorschlag an den Europäischen Gerichtshof (EuGH) kommt Generalanwältin Juliane Kokott zu dem Schluss, dass beim Tragen eines Kopftuches am Arbeitsplatz in bestimmten Fällen ein Kopftuchverbot gerechtfertigt [2] sein kann, wenn keine „unmittelbare Diskriminierung” wegen der Religion vonseiten des Arbeitgebers vorliegt. Mit einem Urteil ist in einigen Monaten zu rechnen. In den meisten Fällen folgen die Richter der Empfehlung des Generalanwalts.

(Von Alster)

Wo gibt es noch die kopftuchfreien Zonen in Europa? Man könnte auch fragen: „Wo gibt es noch Zonen ohne islamischer Gewalt in Europa?“ Die deutsch-türkische Muslimin, die Juristin Seyran Ates, sagte schon 2009 in einem Artikel der „EMMA“ [3], das islamische Kopftuch sei zur Waffe geworden.

Die Religionsfreiheit hat nämlich auch ihre Grenzen. Und zwar dort, wo sie mit anderen Grundrechten kollidiert. Hier kollidiert die Religionsfreiheit mit dem Gleichheitsgrundsatz aus Artikel 3 des Grundgesetzes. [..] Das Kopftuch aber steht nicht für die Gleichberechtigung der Geschlechter.

Das Kopftuch sei die Flagge der Trennung der Geschlechter und der Andersartigkeit, sprich Minderwertigkeit der Frauen, das dem Mann zum Gefallen getragen wird, so Ates.

Einer ganz besonderen Sorte von Männern. Männer, die ihre Triebe angeblich nicht kontrollieren können. Männer, die beim Anblick von weiblichem Haupthaar vom rechten Weg abkommen und sich nicht mehr auf das Gebet konzentrieren können. [..] Nur ein Stück Stoff heißt es. Ein Stück Stoff, das ähnlich wie das Stück Haut, das Jungfernhäutchen, religiöse Fanatiker oder unverbesserliche Traditionalisten in eine derartige Rage versetzt, dass sie für das Stückchen Stoff oder Stückchen Haut bereit sind, zu töten.

Kurz vor dem Katholikentag in Leipzig hat sich der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) Thomas Sternberg dummdreist in einem Gespräch mit dem DLF [4] neben anderem Unsinn im Zusammenhang mit der AFD-Absage zum islamischen Kopftuch geäußert:

„Wenn Sie wieder lesen, was heute an Unfug in den Zeitungen steht, dass sie (Frauke Petry) Probleme hat, überhaupt mit dem Kopftuch in diesem Land. Ich frag mich, wie man in den bayerischen Dörfern mit den alten Frauen nächstens umgeht.“

Um den wesentlichen Unterschied zwischen dem islamischen Kopftuch und des praktischen Kopftuchs einer alten Frau in einem bayrischen Dorf zu zeigen, können wir einmal zuschauen, wie sich zwei Mädchen mit diesem „Kopftuch“ (ver)kleiden. Mit einem „Untertuch“ wird zunächst das für männliche Moslems aufreizende Haar total verdeckt. Dann kommt noch eine Schummelei mittels einer Cheerleaderpuschel-ähnlichen großen Dutt-Haarspange dazu, womit eine Rundung und eine nicht vorhandene Haarpracht vorgetäuscht werden soll (sie können auch schon Taqiyya), und dann erst kommt das für uns sichtbare Kopftuch darüber. So gekleidet fühlen sie sich laut Seyran Ates freier, da sie nun immerhin ausgehen dürfen.

Der türkische Generalsekretär von Erdogans Ditib, Bekir Alboga will [5], dass das Kopftuchurteil des EuGH, gerade wegen des zunehmenden Populismus in Europa, „zum Bewahren des gesellschaftlichen Lebens in Vielfalt und Freiheit“ beiträgt.

Bekanntlich sind die Türken davon überzeugt, Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut zu haben. „Ihre“ Frauen trugen damals ganz schön sexy Kopftücher:

kopftuecher [6]

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#1 Kommentar von Orwellversteher am 2. Juni 2016 00000006 07:30 146485260307Do, 02 Jun 2016 07:30:03 +0100

Ich habe soeben geträumt, dass schwarzvermummte Jugendliche oder junge Männer in Deutschland in Schulen únd Kindergärten Amok laufen, dass sich ihnen sogar kleine Jungs entgegenstellen und hingerichtet werden.

Die muslimische Tracht ist offenbar tief in meinem Unterbewußtsein als Auslöser oder Symbol für Angst und Grausamkeit angekommen.

#2 Kommentar von fluechtling.net am 2. Juni 2016 00000006 07:35 146485293307Do, 02 Jun 2016 07:35:33 +0100

Das Kopftuch darf nur verboten werden wenn es keine Religionsdiskriminierung ist. Das Diskriminierungsverbot ist ja hier schon ein bischen problematisch. Also eine Polizeiempfangsdame und Telefonistin, die dann irgendein Attentat ihrer Glaubensbrüder nicht richtig weitergibt, die muss man anstellen. Und bewaffnete Polizisten und Militärs, die dann im Notfall gegen Muslime den Einsatz verweigern oder gleich ihre Kameraden massenweise totschiessen

[16]

Also Diskriminierung kann Leben retten.

#3 Kommentar von Esper Media Analysis am 2. Juni 2016 00000006 07:38 146485309507Do, 02 Jun 2016 07:38:15 +0100

Apropos Arbeitsplatz

Arbeiten an Ramadan

Was ArbeitgeberInnen wissen sollten

Um alle Beschäftigten über den Zeitraum des Ramadan zu informieren, bietet sich der Aushang eines interkulturellen Kalenders am Personaleingang an.

Weitere wertschätzende Maßnahmen sind die Einrichtung eines Gebetsraums sowie angepasste Öffnungszeiten der Kantine während des Ramadan

Kollegen und Führungskräfte können sich muslimischen Beschäftigten gegenüber wertschätzend verhalten, wenn sie sie zum Beispiel zum Fastenbrechen beglückwünschen.

[17]

#4 Kommentar von einerderschwaben am 2. Juni 2016 00000006 07:38 146485312507Do, 02 Jun 2016 07:38:45 +0100

Polizeigewerkschaft: „Sex-Attacken wie in Darmstadt werden sich häufen“
The Huffington Post |

NA UND ??

das muss die deutsche grünwählende Hilde aushalten – macht Ihr doch bestimmt Spaß denn die Menschen haben wir ja geschenkt bekommen !!

Ich hoffe es wird noch viel viel schlimmer

#5 Kommentar von Zweiflerin am 2. Juni 2016 00000006 07:38 146485313207Do, 02 Jun 2016 07:38:52 +0100

Beim EuGH scheint es doch Richter zu geben, die hin und wieder einen lichten Moment haben. Anders wahrscheinlich als in unserem Land.
Bis auch hier die Richter ihre Scheuklappen abgenommen haben, werde ich eben Kassen in Geschäften, an denen Kopftuchträger bedienen (bisher erlebt in Apotheken, Primark, H&M), meiden. Die Dinge, die ich erstehen möchte, gibt es auch bei der Konkurrenz ohne Kopftuch …

#6 Kommentar von norbert.gehrig am 2. Juni 2016 00000006 07:39 146485317307Do, 02 Jun 2016 07:39:33 +0100

Richtig so.
Ich fühle mich als Europäer diskriminiert, wenn an der Kasse eines Supermarktes eine Frau mit Kopftuch, oder wie man in Großstädten sieht, völlig verhüllt, sitzt.

Hier stimme ich auch Alice Schwarzer zu, die sagte:“Das Kopftuch ist die Hakenkreuzflagge des Islam“, und, „Das Kopftuch ist das Flagge des islamischen Kreuzzuges“.

Religion ist Privatsache. Das wurde in der BRiD nicht durchgesetzt. Und es wird Zeit, das wir das konsequent angehen. Kein Religionsunterricht an Schulen.Keiner. Keine religiösen Feiertage. Der Staat muss neutral und laizistisch sein.

#7 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 2. Juni 2016 00000006 07:41 146485331907Do, 02 Jun 2016 07:41:59 +0100

Wenn Türken Deutschland aufgebaut haben,dann bringt die Moslem&Negerschwemme bestimmt den Wirtschaftsaufschwung.Zumindest erstmal bei den Vollstreckungsbehörden in Gießen…
Diebe festgenommen – Haftbefehl vollstreckt
[18]

#8 Kommentar von vandenHout am 2. Juni 2016 00000006 07:43 146485343007Do, 02 Jun 2016 07:43:50 +0100

Vielleicht muss ich auch mal öfter klagen…
also wer sich in Deutschland wie eine Nonne verkleidet und dann trotzdem mit einem Mann zusammenlebt und sogar sowohl Sex als auch Kinder mit ihm hat, der/die beleidigt zutiefst mein Christlich-Abendländisches Wertebild!!!

#9 Kommentar von fluechtling.net am 2. Juni 2016 00000006 07:44 146485347707Do, 02 Jun 2016 07:44:37 +0100

Nicht OT: Kopftuch hat mit Diskriminierung zu tun. Wird die Empfangsdame alle Befehle befolgen? Oder ist sie während Ramadan zu schwach? Oder verlangt einen Gebetsraum?

Und selbst ohne Kopftuch sind Muslime in verschiedenen Berufen lebensgefährlich:

Hier die Gefahr wenn man muslimische Taxifahrer hat. Die Frau kann sterben wenn sie dringend einen Arzt braucht.

[19]

Und hier beschützen die Muslimpolizisten keine Synagogen
[20]

Also Befehlsverweigerung wäre bei einem Bio-Europäer ein sofortiger Entlassungsgrund. Beim Militär noch schlimmer, was ist da die Strafe für Befehlsverweigerung

[21]

Wobei Befehlsverweigerung immer noch besser ist als den Kameraden in den Rücken zu schiessen.

#10 Kommentar von daskindbeimnamennennen am 2. Juni 2016 00000006 07:46 146485358507Do, 02 Jun 2016 07:46:25 +0100

Es ist immer wieder interessant.
Man darf eine Kopftuch-Tante nicht diskriminieren.
Aber es wird nie mal vor Gericht thematisiert, dass das Kopftuch selbst eine Diskriminierungsaussage ist. Das Kopftuch verkündet, dass seine Trägerin alle westlich gekleideten Frauen für Schlampen hält. Wenn das mal nicht Diskriminierung ist.

#11 Kommentar von Falkenhorst am 2. Juni 2016 00000006 07:47 146485363507Do, 02 Jun 2016 07:47:15 +0100

sie wollen keine Rücksicht auf unsere Kultur, unsere Gefühle nehmen, also tu ich das umgekehrt auch nicht.

Kopfwindelträgerinnen, ob der der Supermarktkasse oder sonstwo meide ich wie die Pest.

#12 Kommentar von Synkope am 2. Juni 2016 00000006 07:51 146485386107Do, 02 Jun 2016 07:51:01 +0100

OT Boateng, Umfrage unter Türken (*)
40% Türken wollen keine Juden als Nachbar.
30% Türken wollen keine Christen als Nachbar.
Über 50% Türken lehnt es ab, dass Nicht-Muslime in Justiz, Armee, Polizei, Partei, … arbeiten.

Da werden doch sicherlich die Aussagen unserer Politiker anwendbar sein:

Merkel: Äußerung von Türken sind niederträchtig.

Heiko Maas: Einfach nur niveaulos und inakzeptabel.Diese Türken entlarven sich selbst.

Spiegel: Rassistische Äußerung von Türken. Türken beleidigen Juden und Christen.

Aber wo bleibt die große Empörung?
Tosendes Schweigen.
Sind manche gleicher?
Wenn es wirklich um Rassismus ginge, wäre die Empörung die gleiche.
:mrgreen:

(*) in der Türkei 2009 (vermutlich ähnliche Ergebnisse unter Türken heute in Deutschland)
[22]

spiegel.de/politik/deutschland/afd-alexander-gauland-beleidigt-jerome-boateng-rassistisch-a-1094703.html

#13 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 2. Juni 2016 00000006 07:52 146485396307Do, 02 Jun 2016 07:52:43 +0100

#10 Falkenhorst (02. Jun 2016 07:47)
———
dito

#14 Kommentar von Synkope am 2. Juni 2016 00000006 07:56 146485417307Do, 02 Jun 2016 07:56:13 +0100

Das muslimische Kopftuch ist ein Bekenntnis:
Ich liebe und verehre den Räuber, Massenmörder, Islamisten und Rassisten Mohammed.
Ich erziehe meine Kinder so, dass sie sich auch am Verhalten von diesem tadellosen Mohammed orientieren.

Das Kopftuch ist ein Symptom.
Die Ursache muß bekämpft werden:
Wer den Terroristen und Faschisten Mohammed als Vorbild verehrt: RAUS.

#15 Kommentar von Lepanto2014 am 2. Juni 2016 00000006 07:57 146485423407Do, 02 Jun 2016 07:57:14 +0100

Der EuGH hatte ja bereits das französische Burka-Verbot für rechtmäßig erklärt.
[23]

Man folgt dort in der Rechtssprechung dem französischen Modell des säkularen Staates.
Anders als beim weltoffen-grenzdebilen BVerfG gibt es offenbar auch ein Verständnis dafür, daß der aggressiv in den öffentlichen Raum drängende Islam, unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, politisch-totalitäre Ziele verfolgt.

#16 Kommentar von Orwellversteher am 2. Juni 2016 00000006 07:57 146485427607Do, 02 Jun 2016 07:57:56 +0100

#10 Falkenhorst (02. Jun 2016 07:47)

„Kopfwindelträgerinnen, ob der der Supermarktkasse oder sonstwo meide ich wie die Pest.“
—————————————————-

Den Einkaufswagen vollmachen, das Laufband vollschlichten, beim Anblick der Kassiererin plötzlich Angst bekommen und den Laden mit ein paar Sprüchen verlassen.

#17 Kommentar von lorbas am 2. Juni 2016 00000006 08:00 146485440608Do, 02 Jun 2016 08:00:06 +0100

Eine Initiative von PRO7 in Kooperation mit der Deutschen UNESCO-Kommission e.V.
Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation.

[24]

Dauert nur 14 Sekunden, bei Sekunde 12 schauen wer das unterstützt bzw. initiiert.

#18 Kommentar von schrottmacher am 2. Juni 2016 00000006 08:00 146485444308Do, 02 Jun 2016 08:00:43 +0100

Ob ein „EMMA“ Artikel von der alten Hexe Schwarzer so völlig unabhängig ist, sei mal dahin gestellt, aber der Arbeitgeber bezahlt, es ist sein Betrieb, er kann Dienstkleidung vorschreiben. Zudem könnte das Kopftuch die religiösen Gefühle anderer verletzen oder die nichtreligiösen Gefühle von Atheisten.

#19 Kommentar von Esper Media Analysis am 2. Juni 2016 00000006 08:00 146485445608Do, 02 Jun 2016 08:00:56 +0100

#9 Anita Steiner (02. Jun 2016 07:46)

Deutsche Dödel Buntland Filmteams oder JournalistenInnen bekommen übrigens Problme bei der Ausreise aus Ghana wenn man sie im Landesinneren beklaut hihihi

*http://www.accra.diplo.de/Vertretung/accra/de/07_20Kultur/Hinweise_20f_C3_BCr_20Journalisten/seite__journalisteninfo.html

#20 Kommentar von Marie-Belen am 2. Juni 2016 00000006 08:02 146485455508Do, 02 Jun 2016 08:02:35 +0100

Die Deutsche Bahn setzt ein Zeichen

.
„Schwuler Fußballer
DB bricht im neuen Werbespot mit Tabu

Ein neuer Werbe-Spot der Deutschen Bahn kratzt an einem Tabu: Schwule im Fußball. Gut eine Woche vor Beginn der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich zeigt der Clip ein schwules Paar.“

[25]

Gestern waren 98 578 Besucher bei PI.

#21 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 2. Juni 2016 00000006 08:04 146485467008Do, 02 Jun 2016 08:04:30 +0100

Ganz besonders stolz tragen Moslems ihre Windel,wenn wieder mal unschuldige Menschen,in deren Namen,zerfetzt wurden.Im verfaulten Molenbeek/Belgien,wurden die Mörder nach den Attentaten von ganzen Stadtteilen „beschützt“ und gedeckt.
[26]

#22 Kommentar von Mark von Buch am 2. Juni 2016 00000006 08:05 146485472208Do, 02 Jun 2016 08:05:22 +0100

Vor den Kopftuchträgerinnen im letzten Bild werde ich lebenslang uneingeschränkte Hochachtung haben …

#23 Kommentar von MR-Zelle am 2. Juni 2016 00000006 08:08 146485490408Do, 02 Jun 2016 08:08:24 +0100

Eine Initiative von PRO7 in Kooperation mit der Deutschen UNESCO-Kommission e.V.
Organisation der Vereinten Nationen für Bildung, Wissenschaft, Kultur und Kommunikation.

[24]

Dauert nur 14 Sekunden, bei Sekunde 12 schauen wer das unterstützt bzw. initiiert.

„Das Gerede der guten Seelen zur Toleranz ist meist nichts weiter als humanistisches Geschwätz“ Zitiert aus Dogma und Zwangsidee des Psychologen Theodor Reik aus dem Jahre 1925 Das obige Video kann ich nur als eine Variante des Stockholm-Syndroms werten. Ich dachte, wir wären noch in der Appeasement-Phase.
Aber mal ganz im ernst. Atatürk hat das Kopftuch vor knapp hundert Jahren in der Türkei verboten. Und wir machen aus dem Kopftuch ein simples Kleidungsstück?
Die Deutschen sollen sich also dem Islam anpassen?
So kann man sich Problemen auch entledigen. Das erste Opfer von Gruppendenken ist immer das kritische Denken.
Vergesst nicht, die AfD zu wählen.?

#24 Kommentar von lorbas am 2. Juni 2016 00000006 08:13 146485518508Do, 02 Jun 2016 08:13:05 +0100

Bekanntlich sind die Türken davon überzeugt, Deutschland nach dem Krieg wieder aufgebaut zu haben. „Ihre“ Frauen trugen damals ganz schön sexy Kopftücher: [27]

Wiederaufbau durch Ausländer – Türken und türkische Gastarbeiter in Deutschland

1953 – Die italienische Regierung bittet in Deutschland um die Erlaubnis, Arbeitskräfte nach Deutschland schicken zu dürfen. Dadurch soll das Außenhandelsdefizit mit Deutschland abgebaut werden und durch die Heimatüberweisungen der Italiener in Deutschland die Devisenkassen gefüllt werden.

1955 – Das Wirtschaftswunder und die deutsche Industrie läuft auf vollen Touren.

1955 – 0,4% der Arbeitskräfte in Deutschland sind Ausländer.

1955 – Trotz der Ablehnung aus dem Wirtschaftsministerium schließt das Außenministerium nach zwei Jahren Druck aus Italien ein Abkommen über den „Austausch“ von Arbeitskräften mit Italien. Dieses Abkommen soll „Pilotcharakter“ haben.

1959 – Deutschland ist die zweitgrößte Industrienation der Welt nach den USA. Das Wirtschaftswunder ist vollendet.

1960 – In Deutschland wird die Vollbeschäftigung erreicht. Das Abkommen mit Italien hat bis dahin kaum eine Wirkung gezeigt, die Anwerbung von Arbeitskräften aus Italien ist im wesentlichen nicht in Gang gekommen.

1960 – Weitere Staaten, die im Handel mit Deutschland hohe Defizite aufweisen, dringen auf Abkommen, die es Arbeitskräften ermöglichen sollen, in Deutschland zu arbeiten. Besonders Portugal, das in diesen Jahren fast von Hungersnöten gebeutelt wird und das Entwicklungsland Türkei, das von einer Wirtschafts- und politischen Krise in die nächste schlittert, machen Druck auf das deutsche Außenministerium, derartige Abkommen zuzulassen.

1961 – Das von der Türkei gewünschte Anwerbeabkommen wird unterzeichnet. Es wird vertraglich festgeschrieben, dass jeder türkische Arbeitnehmer maximal 2 Jahre in Deutschland arbeiten kann und dann zurückkehren muss (Rotation). Es wird vereinbart, nur Menschen aus dem europäischen Teil der Türkei aufzunehmen, ferner wird – in Abweichung zu den Anwerbeabkommen mit europäischen Ländern der Familiennachzug bzw. die Familienzusammenführung in Deutschland vertraglich ausgeschlossen.

1967 – Die Nettoanwerbung von ausländischen Arbeitskräften sinkt auf 0. Es werden nur noch „rotierende“ Gastarbeiter ersetzt. Führende Vertreter der deutschen Wirtschaft proklamieren: es gibt keinen wirtschaftichen Nutzen durch Gastarbeiter.

[28]

Bis 2006 erhielt die Türkei – genau wie andere Drittweltländer, z. B. Ghana – noch Entwicklungshilfe von Deutschland.

Die Türkei erhielt die folgenden Anteile der deutschen Entwicklungshilfe für die 3. Welt:

1977/78 – 4,4% – damit auf Platz 2 der Empfängerländer

1987/88 – 5,6% – Platz 1 der Empfängerländer

1997/98 – 2,5% – Platz 5 der Empfängerländer

#25 Kommentar von Marie-Belen am 2. Juni 2016 00000006 08:23 146485582508Do, 02 Jun 2016 08:23:45 +0100

#23 lorbas (02. Jun 2016 08:13)

Weiß man, wie hoch der deutsche Anteil an den türkischen Gesundheitskosten ist?

#26 Kommentar von Barnie am 2. Juni 2016 00000006 08:24 146485584208Do, 02 Jun 2016 08:24:02 +0100

Der Völkermord am armenischen Volk ist doch das beste Beispiel wie man im Islam mit Menschen anderen Glaubens umgeht.
Das wird auch noch sehr anschaulich durch die heutige Haltung der türkischen Regierung zu diesem Verbrechen.
Wirklich dreist ist aber, dass Erdogan und Co. ständig auch zwischen den Zeilen unserer geschätzten Regierung droht, zu den anderen Äußerungen heißt es da ständig :..in Deutschland leben ja auch zig Millionen Türken (!), die mit einer solchen Aussage nicht einverstanden wären…(!).
Das zeigt aber auch was man evtl. von Türken in Deutschland zu erwarten hat….

Aber es wird wohl keine Gefahr entstehen, glaube fest dass unsere Regierung(fuzzis) einknicken.

Ansonsten danke an pi, von wegen des Fotos von der Kopftuch-Maid- ist wirklich ein richtig schnuckeliges Törtchen 🙂

#27 Kommentar von Esper Media Analysis am 2. Juni 2016 00000006 08:26 146485599508Do, 02 Jun 2016 08:26:35 +0100

S-oh-S

„Gott näher als der eigenen Halsschlagader“

Professorin Susanne Schröter von der Goethe-Universität

Gibt es eigentlich Erkenntnisse darüber, wie viele Muslime in Deutschland fromm sind?

SCHRÖTER: Es gibt keine wirkliche Statistik, wir wissen ja noch nicht einmal, wie viele Muslime bei uns leben!!!!!!!!!

Ich schätze, dass ein Viertel der Muslime fromm ist, Tendenz steigend. Gerade unter Jugendlichen ist Frömmigkeit plötzlich ein Renner.

[29]

#28 Kommentar von Eurabier am 2. Juni 2016 00000006 08:28 146485608108Do, 02 Jun 2016 08:28:01 +0100

„Mehr Stuhlkreise wagen“
NRW-SPD

heute:

[30]

Sie prügeln, sie rauben, sie erpressen, sind noch keine 14 Jahre alt und die jüngsten unter ihnen gerade mal acht, wenn sie das erste Mal auf die schiefe Bahn geraten. Die kleinsten unter den Kriminellen wieder aufs richtige Gleis setzen, bevor sie strafmündig werden, will ein Präventionsprojekt des Landes: Nach einer mehrjährigen und nach Einschätzung des Innenministeriums erfolgreichen Pilotphase in acht Städten soll „Kurve kriegen“ bald auch in Essen an den Start gehen, um verkrachte Karrieren, die nicht selten im Knast enden, von Kindesbeinen an zu verhindern.

Start des Projekts, das vom Land finanziert wird, ist im Sommer, heißt es im Polizeipräsidium. Zur Zeit sei man in Gesprächen mit örtlichen Trägern, die zwei bis drei Fachkräfte stellen. Die Sozialpädagogen sollen künftig mit den Polizeibeamten an der Büscherstraße eng zusammenarbeiten und für jedes Kind Hilfepläne erarbeiten.

#29 Kommentar von Chris Bent – wenn nötig, totaler und radikaler . . . am 2. Juni 2016 00000006 08:29 146485619608Do, 02 Jun 2016 08:29:56 +0100

Ich frage euch: Wollt ihr den totalen Islam, wollt ihr ihn, wenn nötig, totaler und radikaler, als wir ihn uns heute überhaupt noch vorstellen können?“ Ratet, wer hat’s gesagt, wann und warum ?

Lediglich Islam durch Krieg ersetzen und Gutmensch durch den Redner von damals ersetzen.

Fertig ist der Faschismus 2.0 .

#30 Kommentar von CCAA73 am 2. Juni 2016 00000006 08:33 146485639908Do, 02 Jun 2016 08:33:19 +0100

OT:
Der „arme“ Edathy lebt im nordafrikanischen Exil,Prantl von der SZ hat ihn besucht:

[31]

Zum Heulen..der Volksverräter hat kein Einkommen mehr..ts,ts..

#31 Kommentar von dies irae am 2. Juni 2016 00000006 08:34 146485649508Do, 02 Jun 2016 08:34:55 +0100

Wenn man den beiden „Grazien“ im Film zuhört, dann geht es nur darum, wie man das Kopftuch wickelt, damit es „schön“ aussieht. Der Puschel als Fake, um mehr Haare vorzutäuschen (nein, ist natürlich nur, damit es schön „rund“ aussieht… Läuft das nicht auf dass selbe heraus?), es gibt alles in tausend Farben und man kann so schöne Falten legen und und und. Sie wollen sich also hübsch machen (gut, ist natürlich von vornherein zum Scheitern verurteilt, aber trotzdem). Sie wollen gefallen. Wo genau ist da jetzt der Unterschied zu ganz normalen unverschleierten Frauen, die aus deren Sicht vermutlich Schlampen sind?
Es ist ein Zeichen der Abgrenzung, des „Ich bin anders, besser, rechtgläubig und du bist ungläubig“ Und damit hat das Kopftuch hier nichts verloren. Das führt nicht zu Integration sondern zum Gegenteil. Das brauchen wir hier nicht.

#32 Kommentar von Westkultur am 2. Juni 2016 00000006 08:34 146485649908Do, 02 Jun 2016 08:34:59 +0100

Wir Männer hier in unserem Kulturkreis dürfen uns eigentlich zu Recht diskrimminiert fühlen, wenn uns eine Frau mit Kopftuch bedient. Denn mit ihrem Kopftuch unterstelltt sie dem Mann eine ausnahmslos sexualisierte Wahrnehmung auf die Frau.

#33 Kommentar von lorbas am 2. Juni 2016 00000006 08:38 146485670508Do, 02 Jun 2016 08:38:25 +0100

#24 Marie-Belen (02. Jun 2016 08:23)

#23 lorbas (02. Jun 2016 08:13)

Weiß man, wie hoch der deutsche Anteil an den türkischen Gesundheitskosten ist?

#32 lorbas (02. Jun 2016 08:35) Your comment is awaiting moderation.

Bitte um etwas Geduld.

#34 Kommentar von Eurabier am 2. Juni 2016 00000006 08:42 146485693508Do, 02 Jun 2016 08:42:15 +0100

Kennen Sie schon den neuesten Unfug der SchmierenjournalistInnen der linksgrünen LügInnenpresse?

[32]

Islam

Weltreligion, die im neurechten politischen Denken als Weltmacht apostrophiert wird, als geborener Feind, den die Linken verkennen und schönrednerisch umgarnen, obwohl ihre Schützlinge wie Künstler, Frauen und Homosexuelle nach dem Endsieg Mohammeds die ersten Opfer wären. Die Warnung vor der Islamisierung ist die wirkungsvollste Parole einer rechten Sammlungspolitik, die durch Bündnisbildung die Hegemonie in der öffentlichen Debatte erringen will, da die Vorstellung, der Islam sei seiner Natur nach aggressiv und nicht zivilisierbar, weshalb Muslime in säkularen Staaten ein Fremdkörper bleiben müssten, auch in liberalen Milieus weit verbreitet ist. Als bedrohlich werden jedoch genau die Charakterzüge einer islamischen Lebensweise beschrieben, deren Verschwinden in der eigenen Kultur die Rechtsintellektuellen beklagen: Militanz, Herkunftsstolz, gottgegebenes Geschlechterverhältnis. Für eine rechte politische Philosophie, die dem dummen Universalismus kluge Unterscheidungen entgegensetzen will, stellt die Auseinandersetzung mit dem Islam deshalb den geistigen Ernstfall dar. Besteht sie die Carl-Schmitt-Probe, will sagen: Kann sie dem Islam den Krieg erklären, ohne ihn zu verteufeln?

Der klügste Kopf des Autorenkreises rund um den rechten Thinktank „Institut für Staatspolitik“ in Schnellroda, Martin Lichtmesz, hat in einem vieldiskutierten Blogeintrag „das Elend der Islamkritik“ aufgedeckt: Die Eiferer der islamfeindlichen Boulevardmedien à la „Politically Incorrect“ sind Verfassungspatrioten der besonders geschichtsvergessenen Sorte; das Programm der Befreiung der Muslime vom Islam ist eine neokonservative Utopie US-amerikanischer Provenienz. Eine Rechte im antimuslimischen Bunde mit ihrem wahren Feind, dem Liberalismus, macht sich zum nützlichen Idioten.pba.

#35 Kommentar von notar959 am 2. Juni 2016 00000006 08:47 146485722908Do, 02 Jun 2016 08:47:09 +0100

„Artikel 4 GG, Glaubens- und Bekenntnisfreiheit“

Geschützt ist zunächst die Freiheit einen Glauben oder eine Weltanschauung zu bilden, zu haben, zu äußern und dementsprechend zu handeln.

Die Religionsfreiheit ist die Freiheit des Einzelnen sich eine religiöse oder areligiöse Überzeugung von der Stellung des Menschen in der Welt und seinen Beziehungen zu höheren Mächten und tieferen Seinsschichten zu bilden.

Es gilt aber auch die Freiheit des Einzelnen eine religiöse oder weltanschauliche Überzeugung abzulehnen oder auch das Recht seine Überzeugung zu verschweigen.

Schließlich ist auch die Ausrichtung des Verhaltens am jeweiligen Glauben zwar geschützt, jedoch sind hier Grenzen zu ziehen. Nicht geschützt ist religiös motiviertes Handeln, das die jeweilige Religion weder gebietet, noch ausdrücklich empfiehlt, sondern lediglich erlaubt. Denn die Identität des Einzelnen in seinem Glauben, wird durch diese „tun oder auch lassen“ Gebote nicht berührt.

So ist z.B. die Bigamie nicht geschützt, auch wenn eine Religion sie erlaubt.
Das Tragen eines Schleiers ist nicht geschützt, auch wenn die Religion es erlaubt.
Das Schächten ist nicht geschützt, auch wenn die Religion es erlaubt.
Das Beschneiden ist nicht geschützt, auch wenn die Religion es erlaubt.
Die Tötung Andersgläubiger ist nicht geschützt, auch wenn die Religion es verlangt.

#36 Kommentar von Ursa am 2. Juni 2016 00000006 08:47 146485724408Do, 02 Jun 2016 08:47:24 +0100

Europa soll mal wieder vorgeführt werden. Nämlich dass man hier als Muslim/a alles machen kann, alles kriegt was man will. In einigen wenigen Fällen ist das nicht so. Wie lange noch ?
[33]

.. ich stimme der Dame nicht zu, was den biblschen Glauben betrifft. Der ist Liebe. Aber setzt voraus, dass man sich mit dem Glauben ernsthaft beschäftigt und die Kirchengeschichte im Abriss kennt.
Die Organisationen Kirche haben letztendlich immer versagt. Und die RKK inclusive diesem Papst tut das Übrige, Europa in den Untergang zu führen.

#37 Kommentar von Esper Media Analysis am 2. Juni 2016 00000006 08:48 146485732108Do, 02 Jun 2016 08:48:41 +0100

Wahltag ist Zahltag

Der Landtag von Sachsen-Anhalt befasst sich am Donnerstag mit einem Antrag der AfD zum Asylkompromiss.

„Grundsätzlich ist dieser Antrag zu 100 Prozent unterstützenswert“, sagt der CDU-Europaabgeordnete Sven Schulze. „Da stimmen wir inhaltlich mit der AfD überein.“ Doch die Union wird dem Antrag nicht zustimmen.

[34]

#38 Kommentar von Wellgunde am 2. Juni 2016 00000006 09:03 146485823709Do, 02 Jun 2016 09:03:57 +0100

Ein Kopftuch als Witterungsschutz ist doch etwas ganz anderes als die islamische Gehirnwindel. Nina Hoss als Rosemarie Nitribitt in dem Film »Das Mädchen Rosemarie« mit Kopftuch im SLR 300 sah doch ganz schön sexy aus.

#39 Kommentar von fiskegrateng am 2. Juni 2016 00000006 09:04 146485829109Do, 02 Jun 2016 09:04:51 +0100

Das Kopftuch steht auch fuer die Haltung dieser muslimischen Frauen, dass wir andere Frauen ihnen gegenueber minderwertig sind.

#40 Kommentar von Freiheitsfan am 2. Juni 2016 00000006 09:09 146485857809Do, 02 Jun 2016 09:09:38 +0100

Also mir gefällt das Argument von ein paar hier , die meinen dass die Kopfwindel doch uns Frauen hier im Westen diskriminiert.
Denn wir sind in den Augen der Muslime unsittlich oder unrein, desweiteren gehört diese Kultur ursprünglich nun einmal nicht zu
Deutschland und nicht zu Europa, weshalb man das auch als ein Zeichen der Unterdrückung der Bräuche hier sehen darf/kann, als Respektlosigkeit der Bräuche und Gewohnheiten hier. Als Zeichen mangelnder Anpassungsbereitschaft. Ja, es wäre schön gewesen, wenn diese Kopfwindeln verboten worden wären, das hätte dann natürlich auch für Frauen gelten müssen, die wie diese Pro. 7 Moderatorin, es nur aus Modegründen machen.

Die die das schrieben mit der Diskriminierung von Andersgläubigen, haben mir aus der Seel gesprochen. Genau darum sehe/sah ich das Tragen der Kopfwindeln schon immer als Unrecht an.

Es sieht schon schöner aus manchmal- aber nicht immer, die Frauen in manchen Ländern sehen einfach wirklich besser aus in ihren Gewändern ( meine jetzt nicht die vollverschleierten ) oft in bunten Farben. Also besser als z.B. deutsche Frauen mit zu kurzem T-shirt wo die Speckrolle aus der Hose quirlt, oder Mädchen die so eine kurze Short tragen und blasse Beine haben und auch der Schwabbelbauch über die Hose hängt. Aber dennoch sollte es nicht aus religiösen Gründen
getragen werden.

#41 Kommentar von hummel am 2. Juni 2016 00000006 09:11 146485869109Do, 02 Jun 2016 09:11:31 +0100

Die Vergehendweise der Museslmanen zeigt doch ganz klar, wohin die Reise gehen soll. Klagen
bis in die höchstrichterlichen Entscheidungs- greminen:
Es geht ihnen darum, diese als Religion getarnte Mörderideologie getreut den Vorgaben des Korans der gesamten freien Welt überzu- stülpen.
Wenn sie dann an der Macht sind und die Mehrheit besitzen, dann GNADE UNS GOTT.

Also, wehret den Anfängen.

Schon jetzt gebärden sind Horden dieser Lehm-
hüttenbewohner mit ihren Prügel-, Tret- und Messerstechaktionen in unserem Lande, als würde ihnen die Welt gehören.

#42 Kommentar von Freiheitsfan am 2. Juni 2016 00000006 09:11 146485870309Do, 02 Jun 2016 09:11:43 +0100

#39 Freiheitsfan (02. Jun 2016 09:09)

Ergänzung :

Das Kopftuch und diese Gewänder, meine ich.

#43 Kommentar von aristo am 2. Juni 2016 00000006 09:14 146485889309Do, 02 Jun 2016 09:14:53 +0100

#25 Barnie

Der Völkermord am armenischen Volk ist doch das beste Beispiel wie man im Islam mit Menschen anderen Glaubens umgeht.
__________________________________________________

AGETH „armenian genocide truth“

Der Import von Faschisten nach Europa muss gestoppt werden. Keine Demonstrationen von Jungtürken mehr auf europäischem Boden!

Wann beginnt bei Özoguz, Mischpoke Özdemir und Anverwandten der Kampf gegen den türkischen Faschismus? Wann erfolgt die türkische Wiedergutmachung an Armeniern?

#44 Kommentar von Maria-Bernhardine am 2. Juni 2016 00000006 09:16 146485899209Do, 02 Jun 2016 09:16:32 +0100

Weshalb trugen die Trümmerfrauen Kopftuch?

Nicht aus religiösen Gründen. Gegen den Dreck u. Staub, den das Aufräumen verursachte.

Weshalb trugen Bauersfrauen Kopftuch?

Nicht wegen der Religion, sondern als Schutz vor Wind, Kälte u. Dreck. Heute tragen die jungen Bäuerinnen oft Schildmütze oder eben pflegeleichtes Kurzhaar.

Früher hatte man keine Bäder u. Duschen auf dem Bauernhof u. die Frauen langes Haar, da konnte man nicht tägl. Haare waschen.

Niemand forderte von o.g. Frauen ein Kopftuch zu tragen, sie hätten sich auch eine Mütze stricken können. Aber ein Stück Stoff war am einfachsten, schnellsten u. billigsten zu haben. Da ging ein Fetzen aus einem alten Bettbezug, einer zerschlissenen Schürze oder Bluse.

++++++++++++++++

Ein Tuch im Islam u. der berüchtigste Epileptiker der Welt: der perverse Massenmörder Mohammed

Ein Kopftuch spielt im islamischen Heilsgeschehen keine Rolle, es sei denn, man meint Mondgott Allahs Bote Gibril, der mit einem Brokattuch den Analphabeten Mohammed drosselte u. ihn anschrie:

„Sprich mir (die Sure) nach!“

Aber Mohammed hatte in Wirklichkeit bloß wieder einen Epileptischen Anfall, mit dazugehörigen Halluzinationen u. Symptomen im Mund- u. Rachebereich gehabt:

„“Üblicherweise dauert ein einzelner epileptischer Anfall nicht länger als ein bis zwei Minuten. Manche Anfälle gehen mit einer Bewusstseinseinschränkung bis hin zum Bewusstseinsverlust einher – die Betroffenen sind also kurze Zeit nicht ansprechbar, reagieren wenig, oft langsam oder nicht auf ihre Umwelt. Andere Anfälle spielen sich bei wachem oder leicht getrübtem Bewusstsein ab.

Manche epileptische Anfälle beginnen mit einer sogenannten Aura: Die Betroffenen bemerken dabei zum Beispiel ungewöhnliche Sinneseindrücke wie Kribbeln, Sehstörungen, leiden an Konzentrationsstörungen oder Halluzinationen. Einige spüren seltsame Empfindungen im Bauch (epigastrische Sensationen), oder sie haben das Gefühl zu schweben. Auch Schwindel oder merkwürdige Geschmacks- und Geruchseindrücke sind möglich.

Einige Betroffene erkennen an der Aura, dass ein größeres Anfallsgeschehen kurz bevorsteht. Eine Aura kann aber ebenso gut das einzige Symptom eines Anfalls sein und bleiben…““
[35]

#45 Kommentar von Vielfaltspinsel am 2. Juni 2016 00000006 09:17 146485907109Do, 02 Jun 2016 09:17:51 +0100

#39 Freiheitsfan (02. Jun 2016 09:09)

„Also mir gefällt das Argument von ein paar hier , die meinen dass die Kopfwindel doch uns Frauen hier im Westen diskriminiert.“

**************************************************

Ohne Diskriminierung existieren Sie für andere gar nicht. Wer sich an das Diskriminierungsverbot der Kulturmarxisten hält, sieht nur Pixel vor den Augen flimmern.

Sobald Sie das Haus verlassen, werden Sie z.B. als Frau wahrgenommen, also von Männern unterschieden (lat. discriminare). Z.B. vom Betrachter als Erwachsene von Kindern diskriminiert, als homo sapiens von der Tierwelt, als Weiße vom Neger diskriminiert usw.

Wem der Virus „discrimination“ an den Grauen Zellen nagt, so wie ihn die Kulturmarxisten in ihren Giftlabors gezüchtet haben, kann keine geordneten logischen Strukturen mehr nachvollziehen.

#46 Kommentar von fiskegrateng am 2. Juni 2016 00000006 09:24 146485946609Do, 02 Jun 2016 09:24:26 +0100

#23 lorbas (02. Jun 2016 08:13)
Sehr aufschlussreich. Man hat irgendwie immer so im Hinterkopf, dass die Tuerken in D geschuftet haben unter schlechten Bedingungen, dass sie einen guten Teil des Wohlstandes der Deutschen erwirtschaftet haben, dass man ihnen leider damals keine faire Chance zur echten Integration gab, daher die heutigen Probleme.

Aber allein ein Vergleich mit Italienern, die keine Bedrohung fuer die urspruengliche deutsche Nation darstellen, zeigt ja schon, dass die heutigen Probleme sehr wahrscheinlich an den Tuerken selbst und deren islamischen Praegung liegen.

#47 Kommentar von Vielfaltspinsel am 2. Juni 2016 00000006 09:24 146485948009Do, 02 Jun 2016 09:24:40 +0100

#38 fiskegrateng (02. Jun 2016 09:04)

„Das Kopftuch steht auch fuer die Haltung dieser muslimischen Frauen, dass wir andere Frauen ihnen gegenueber minderwertig sind.“

**************************************************

Die Kutte des Motorradfreundes steht für die Haltung, daß der Spießer, der auf vier Rädern in seinem Bürgerkäfig eingeklemmt über die Fahrbahn rollt, minderwertig ist.

Das Kopftuch als solches geht vollkommen in Ordnung. Es ist ebenfalls kein Problem, wenn der Papuaindianer nackig herumläuft, nur einen Penisköcher trägt. An des Humanisten Wesen soll aber die ganze Welt genesen und verschiedene unverträgliche Rassen werden im gleichen Revier zusammengepfercht. DAS ist das Problem.

Dieses Land ist unser Vaterland. Und Heerscharen von Orientalen, ob nun mit oder ohne Kopftuch, ob nun Mohammedaner, Christen, Atheisten oder weißich, haben hier nichts verloren.
Auch Heerscharen von adrett gekleideten Fernasiaten gehören hier nicht hin.

#48 Kommentar von Patriot6 am 2. Juni 2016 00000006 09:26 146485960809Do, 02 Jun 2016 09:26:48 +0100

die Kopftuchwindel braucht keiner in Europa!

unser linkes Staatsfernsehen:

es regt sich kaum Protest darüber, dass Muslime derzeit häufig unter Generalverdacht gestellt werden – und zwar nicht nur von AfD-Wählern. Da heißt es gern mal: „Kopftuchverbot? Ja, warum denn auch nicht? Jetzt sofort und für alle!“, „Solidarität mit muslimischen Opfern? Wieso das denn? Sind die das nicht irgendwie selbst schuld?“ Doch was bedeutet das für eine Gesellschaft, in der geschätzt vier Millionen Muslime friedlich und schon über mehrere Generationen leben? Ein Debattenbeitrag, der zum Umdenken anregen will.

[36]

#49 Kommentar von Maria-Bernhardine am 2. Juni 2016 00000006 09:28 146485973309Do, 02 Jun 2016 09:28:53 +0100

Ich werde wütend, wenn ich die hinterlistige islamische Konvertitin, die Hamburger SPD-Tussi Kesbana Klein da oben überm PI-Artikel(Fotomonatage) sehe!
[37]

Oft bringen solche Mosleminnen den Berufs-/Berufungsschleier der christl. Nonnen als Vergleich.

Doch Nonnen sind „Bräute“ Christi. Sie haben sich mystisch mit Jesus-Christus vermählt. Hier geht es um Spiritualität, nicht um Sexualität.

#50 Kommentar von Patriot6 am 2. Juni 2016 00000006 09:31 146485990009Do, 02 Jun 2016 09:31:40 +0100

Ismail A. (34) und Nabiel E. (20) sind mehrfach vorbestraft. Nabiel ist als Intensivtäter bei der Staatsanwaltschaft geführt: räuberische Erpressung, gefährliche Körperverletzung, Einbrüche. Ismael A. ist wegen mehrfachen Betruges und Menschenhandels bereits vorbestraft. Beide Angeklagten begingen die vorgeworfenen Taten nach vorzeitiger Entlassung in ihrer Bewährungszeit.

[38]

#51 Kommentar von Maria-Bernhardine am 2. Juni 2016 00000006 09:32 146485992309Do, 02 Jun 2016 09:32:03 +0100

@ #4 Zweiflerin (02. Jun 2016 07:38)

Antideutscher Drecksladen Rossmann, Gütersloh, Berliner Str.

Junge Muslima mit schwarzem „Doppelkopftuch“, also Hijab/Hidschab als Verkäuferin.

#52 Kommentar von weanabua1683 am 2. Juni 2016 00000006 09:34 146486009309Do, 02 Jun 2016 09:34:53 +0100

Isafer wird euch zeigen, wie ein Tuch am Hals zugebunden wird.

#53 Kommentar von Babieca am 2. Juni 2016 00000006 09:36 146486018409Do, 02 Jun 2016 09:36:24 +0100

Der Film über das Mehrlagen-Mumienwickeln am lebenden Objekt ist ja allerliebst.

Faustregel: Wo der Islam auftaucht, werden erst die Frauenköpfe, dann die kompletten Frauen verpackt. Später auch alle minderjährigen Mädchen, teilweise bereits ab drei Jahren. Je mehr Islam, desto mehr Frauenverpackung. Bis am Ende alle Frauen erst unter Säcken, dann aus dem kompletten öffentlichen Leben verschwunden sind.

Iran, Saudi, Pakistan, Afghanistan. Genauso in Malaysien, Indonesien (hier besonders Bandar Aceh), Gaza, Irak etc.

Kaum kreuzte der Islam im Westen auf und nahm zahlenmäßig zu, ging das Fraueneinpacken los. Das sichtbare Symbol für „hier herrscht Islam“. Jeder, der irgendwas von „aber im Koran steht nichts davon“ erzählt, ist auszulachen. Daß die „gläubigen Frauen“ in Tücher gehüllt waren und Tücher über- und um sich ziehen sollten, um keine Lust zu erregen und um sichtbar „Ich gehöre zu den mohammedanischen Herrenmenschen“ zu verkünden – im Gegenteil und zur Unterscheidung zu dem Vieh Sex-Sklavinnen, deren Zeichen u.a. busenfreie Hemdchen waren (Mohammedaner legten ganz genauen Wert auf strikt festgelegte Kleidung und Frisur, um den Status jedes einzelnen im Islam optisch sofort zu sognalisieren: Moslemmann, Moslemfrau, Dhimmi, Sex-Sklavin).

Steht lang und breit in den Hadithen. Genau wie die Regeln zur Steinigung, die auch nicht im Koran sind (laut Aischa hat den Steinigungsvers eine Ziege gefressen, kein Witz).

Wo in Tuch gequetschte Mondgesichter auftauchen, hat sich der Islam in der Regel schon tief in seinen Wirt gebohrt.

#54 Kommentar von Der boese Wolf am 2. Juni 2016 00000006 09:37 146486024209Do, 02 Jun 2016 09:37:22 +0100

Das Kopftuch ist das Hakenkreuz des Islam.

Was wäre, wenn jemand mit Hakenkreuzbinde am Arbeitsplatz erschiene? Wäre das Verbot des Tragens einer Hakenkreuzbinde Diskriminierung?

Islam ist keine Religion, sondern eine zu Mord, Plünderungen und anderen Verbrechen aufrufende faschistische Ideologie, die den Halluzination eines pädophilen Epileptikers entsprungen ist und sich unter dem Deckmäntelchen der Religion bei infantilen Bunt- und Gutmenschen immer noch Legitimität erschleicht.

Das Kopftuch als Faschismussymbol gehört in einer zivilisierten Gesellschaft generell verboten.

#55 Kommentar von Der boese Wolf am 2. Juni 2016 00000006 09:39 146486039009Do, 02 Jun 2016 09:39:50 +0100

Kann Religionsfreiheit Verbrechen legitimieren?

#56 Kommentar von Der boese Wolf am 2. Juni 2016 00000006 09:41 146486047209Do, 02 Jun 2016 09:41:12 +0100

Nur ein Stück Stoff heißt es … genau wie eine Hakenkreuzfahne.

#57 Kommentar von Maria-Bernhardine am 2. Juni 2016 00000006 09:44 146486069509Do, 02 Jun 2016 09:44:55 +0100

Wollen Muselmänner mit ihrem Kopftuch auch bei uns arbeiten, z.B. in einem Getränkemarkt mit Spirituosen oder als Damenfrisör?

Syrischer Flüchtling mit Pali-Kopftuch u. Hosenscheißerle, das er sonst zwar nie auf den Arm nimmt, aber für ein Täuschungsfoto gerne:
[39]

#58 Kommentar von Der boese Wolf am 2. Juni 2016 00000006 09:45 146486071809Do, 02 Jun 2016 09:45:18 +0100

#48 Maria-Bernhardine (02. Jun 2016 09:32)

Das wird dem Rossmannladen bestimmt reiche Kundschaft bringen. ;-))

Vielleicht könnte man da ein paar Flugblätter hinterlassen mit Koranversen oder „Das Kopftuch ist das Hakenkreuz des Islam“.

#59 Kommentar von lorbas am 2. Juni 2016 00000006 09:45 146486073609Do, 02 Jun 2016 09:45:36 +0100

In Hannover gibt es wieder „Räuber.“

Angriff mit Messer: 16-Jähriger brutal überfallen

Drei „Räuber“ haben in der Freitagnacht einen 16-Jährigen von seinem Fahrrad getreten, ihn geschlagen und mit einem Messer schwer verletzt. Die Polizei setzte einen Polizeihubschrauber für die Fahndung ein und konnte zwei der drei Männer festnehmen. Nun wird der dritte gesucht.

Hannover. Das Trio lauerte dem 16-Jährigen an der Peiner Straße in Höhe eines Spielplatzes auf. Dort traten sie den Jungen ohne Vorwarnung vom Fahrrad und raubten ihn aus. Die Täter flohen zunächst in unbekannte Richtung. Mithilfe eines Polizeihubschraubers konnten zwei der drei Räuber, 17 und 18 Jahre alt, gefasst werden. Ein Dritter ist noch flüchtig. Das 16-jährige Opfer musste mit schweren Verletzungen in ein naheliegendes Krankenhaus gebracht werden.

Die Staatsanwaltschaft Hannover hat gegen den 18-jährigen Täter am Sonnabend einen Haftbefehl erlassen, der 17-Jährige wurde entlassen.

Die Polizei hat folgende Beschreibung zum dritten Täter herausgegeben:
Anzeige

Der dritte Räuber ist weiterhin flüchtig und zirka 18 bis 20 Jahre alt, ungefähr 1,80 bis 1,85 Meter groß, von sportlicher Statur sowie südländischer Erscheinung.

[40]

#60 Kommentar von lorbas am 2. Juni 2016 00000006 09:49 146486098009Do, 02 Jun 2016 09:49:40 +0100


Brutaler Angriff
Tritte gegen den Kopf: 21-Jähriger schwer verletzt

Auf offener Straße ist ein 21-Jähriger von drei Unbekannten in Aschaffenburg angegriffen und mit Kopftritten und Schlägen schwer verletzt worden.

Nach den Kopftritten musste der 21-Jährige schwerverletzt in eine Spezialklinik.

Aschaffenburg – Wie die Polizei mitteilte, war der junge Mann am frühen Samstagmorgen mit einer Bekannten nahe einer Einkaufspassage unterwegs, als die drei fremden Männer auf ihn zukamen und ihn zunächst provozierten.

Anschließend hätten sie den 21-Jährigen zu Boden geschlagen, gegen seinen Kopf getreten und seien danach geflüchtet. Der 21-Jährige sei mit schweren Kopfverletzungen in eine Spezialklinik beracht worden, teilten die Beamten mit. Seine vier Jahre ältere Begleiterin blieb unverletzt.

[41]

Kommentare:

Es• vor 1 Woche
ist mehr als übel,wenn nicht mehr erwähnt wird,oder erwähnt werden darf,dass die von der Politik unverständlicherweise erwünschte,aber kriminelle Türkisch-Arabische-Afrikanische Islamisten-Invasion so gut wie täglich ihr Unwesen treibt.Was kann man auch den Medien-der Politik eh nichts-noch glauben.Der ganze Wahnsinn der kaputten islamischen Welt wurde jetzt wissentlich nach Deutschland/Europa verfrachtet.

#61 Kommentar von shirin am 2. Juni 2016 00000006 09:49 146486099509Do, 02 Jun 2016 09:49:55 +0100

Das Kopftuch ist ein einziger Widerspruch. Das Argument ist ja, dass Frauen ihre weiblichen Reize fremden Männern nicht zeigen sollen. Also ist jede Frage der Ästhetik rund um die Frage, wie ein Kopftuch zu tragen ist, jeder modische Aspekt irrelevant. Weil aber auch muslimische Frauen sich nicht gänzlich der Biologie entziehen können und natürlich den Wunsch verspüren, für das andere Geschlecht attraktiv sein zu wollen, wird dieser Widerspruch einfach ausgeblendet. Ich sehe täglich auf der Straße muslimische Frauen, die geschminkt sind, die sich um das Kopftuch herum stilvoll kleiden und auch Schuhe mit Absatz tragen. Lächerlich! Sie wollen attraktiv sein und sagen gleichzeitig Männern mit dem Kopftuch: Guck mich nicht an! Die Komplettverhüllung ist natürlich, wenn man der muslimischen Logik folgen will, die einzig richtige Lösung.

Natürlich ist das Kopftuch zudem immer der Ausdruck einer Selbstdiskriminierung, um zu zeigen, dass man Moslem ist und nicht ein Ungläubiger. Ansonsten können ja nur noch Salafisten mit ihrem Äußeren eindeutig klarstellen, dass sie Moslems sind.

#62 Kommentar von Lepanto2014 am 2. Juni 2016 00000006 09:50 146486102909Do, 02 Jun 2016 09:50:29 +0100

#46 Maria-Bernhardine

Ich werde wütend, wenn ich die hinterlistige islamische Konvertitin, die Hamburger SPD-Tussi Kesbana Klein da oben überm PI-Artikel(Fotomonatage) sehe!

Ich fände super, wenn die SPD auf allen Wahlplakaten mit der Dame wirbt. Wenn nicht, kann man ja etwas bei der Verbreitung der Original-SPD-Plakate aus ihrem Hamburger Kiez nachhelfen, z.B. in Mecklenburg-Vorpommern. Macht sicher riesig Eindruck auf die Wähler;)

#63 Kommentar von Der boese Wolf am 2. Juni 2016 00000006 09:51 146486106409Do, 02 Jun 2016 09:51:04 +0100

#5 norbert.gehrig (02. Jun 2016 07:39)

Religion ist Privatsache.

Ist Islam eine Religion?

1. Wenn Islam eine Religion ist, kann sich jede faschistische Ideologie als Religion verschleiern und auf Religionsfreiheit pochen. Auch Kommunismus und Nationalsozialismus. Ihre Götter und Propheten hatten sie ja.

#64 Kommentar von Der boese Wolf am 2. Juni 2016 00000006 09:52 146486114309Do, 02 Jun 2016 09:52:23 +0100

Ein integrationsfördernder Vorschlag:

Wenn denn das offene Haar der Frau die männliche Begierde weckt, wäre es da nicht besser, den Männern Handschellen anzulegen, als den Frauen das Kopftuch zu verordnen?

(Ralph Giordano)

#65 Kommentar von Babieca am 2. Juni 2016 00000006 09:54 146486125709Do, 02 Jun 2016 09:54:17 +0100

#44 fiskegrateng (02. Jun 2016 09:24)

Man hat irgendwie immer so im Hinterkopf, dass die Tuerken in D geschuftet haben unter schlechten Bedingungen, dass sie einen guten Teil des Wohlstandes der Deutschen erwirtschaftet haben, dass man ihnen leider damals keine faire Chance zur echten Integration gab, daher die heutigen Probleme.

Da siehst du, wie tief die Realitätsverfälschung durch Politik und Medien („Deutschland ist schuld, daß sich die schuftenden Türken nicht integriert haben) bereits gediehen ist.

Alle in Mengen in den 50er/60er Jahren nach Deutschland, also die Bundesrepublik, strömenden Gastarbeiter – Spanier, Italiener, Portugiesen, Griechen und Jugoslaven – ja, auch mit Jugoslavien gab es ein Anwerbeabkommen – paßten sich ohne Probleme und unter gleichen Bedingungen an.

Nur Moslems nicht. Namentlich Türken, Marokkaner, Tunesier, die drei islamischen Staaten, mit denen die Anwerbeabkommen unter besonders restriktiven Bedingen geschlossen waren (nur zwei Jahre, nur ledige Männer, kein Familiennachzug, alles dann nicht durchgesetzt), weil damals allen klar war, daß Moslems Probleme schaffen.

Daran sieht man übrigens auch, wie „bunt“ Westdeutschland immer war. Wer sich anpaßte, war nie ein Problem. Wenn heute einer Linksschwätzer ankommt und was von „die dumpfe, völkisch reine Republik der 60er faselt, gut daß die überwunden ist“, möchte ich dem am liebsten mit der Suppenkelle einen löffeln.

#66 Kommentar von Vielfaltspinsel am 2. Juni 2016 00000006 10:00 146486160310Do, 02 Jun 2016 10:00:03 +0100

#53 Der boese Wolf (02. Jun 2016 09:37)

„Das Kopftuch ist das Hakenkreuz des Islam.“

Der Kriegsverherrlicher Homer war der Göring der Antike.

Der Himmler Athens war der Eugeniker Plato.

Der Hitler der Bolschewisten hieß Lenin.

Der Stürmer der deutschen Klassik hieß „Jahrmarkt zu Plundersweiler“ (Goethe).

Der bekannteste Faschist bei den Mongolen war Dschingis Khan. Am mongolischen Wesen sollte die ganze Welt genesen.

Die gefährlichsten Nationalsozialisten im 5. Jahrhundert waren die Hunnen.

Bei den Kommunisten wird „Mein Kampf“ mit „Kommunistisches Manifest“ betitelt.

Bei den Jakobinern nannte sich Ernst Röhm „Robbespierre“.

Die Hooligans sind die SA des Fußballsportes.

Lenin war mit Eva Braun verheiratet, die damals noch den Tarnnamen Nadeschda Krupskaja trug.

Der bekannteste Nationalsozialist Mazedoniens war Alexander der Große, der neuen Lebensraum im Osten erobert hat.

Der Leibhaftige ist der Wegweiser des Islamkritikers.

#67 Kommentar von Esper Media Analysis am 2. Juni 2016 00000006 10:00 146486163210Do, 02 Jun 2016 10:00:32 +0100

Die Red Aktion

[42]

#68 Kommentar von Lepanto2014 am 2. Juni 2016 00000006 10:02 146486176010Do, 02 Jun 2016 10:02:40 +0100

#56 lorbas

In Hannover gibt es wieder „Räuber.“

Nicht mit diesem diskriminierenden Unterton bitte ! Das war bestimmt der Schinderhannes und seine Bande, gute deutsche Tradition.
[43]

#69 Kommentar von Vielfaltspinsel am 2. Juni 2016 00000006 10:04 146486185210Do, 02 Jun 2016 10:04:12 +0100

#63 Der boese Wolf (02. Jun 2016 09:52)

„Ein integrationsfördernder Vorschlag:

Wenn denn das offene Haar der Frau die männliche Begierde weckt, wäre es da nicht besser, den Männern Handschellen anzulegen, als den Frauen das Kopftuch zu verordnen?“

Nö.
So ’ne hanseatische Acht läßt sich aber gut verwenden, um die Verbrecher ins Zuchthaus zu verbringen, die uns die ganzen Neger und Orientalen als Zivilokkupanten auf den Hals gejagt haben.

Eingliederung der Orientalen, deren Anpassung an unsere Sitten, führte allmählich nach vielen Mischehen zu einer Auslöschung unseres deutschen Volkes.

#70 Kommentar von Vielfaltspinsel am 2. Juni 2016 00000006 10:05 146486193210Do, 02 Jun 2016 10:05:32 +0100

#62 Der boese Wolf (02. Jun 2016 09:51)

„Ist Islam eine Religion?“

Ja.

#71 Kommentar von germanica am 2. Juni 2016 00000006 10:07 146486202110Do, 02 Jun 2016 10:07:01 +0100

@13 Synkope

Sehr gut und für jedermann verständlich definiert!

….vielleicht sollten wir die Kopfwindel-Damen an den Supermarktkassen aufklären…

..und die an den Unis gleich mit, sofern sie nicht das Oxymoron“ ISlamwissenschaften“ studieren….

…bin mir sicher, dass viele das gar nicht wissen…. 😆

…ist ja mittlerweile , Gott sei Dank!, kein Geheimnis mehr!

#72 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 2. Juni 2016 00000006 10:07 146486205810Do, 02 Jun 2016 10:07:38 +0100

Deutsche Trümmerfrauen beim Wiederaufbau Deutschlands.Nur ihnen gebührt Ehre!
[44]

#73 Kommentar von Babieca am 2. Juni 2016 00000006 10:09 146486219310Do, 02 Jun 2016 10:09:53 +0100

Die klagende Mohammedanerin aus Belgien heißt übrigens Samira Achbita. In den Dokumenten zum Fall ist sie vom EUGH mit vollem Namen publik. Hier der Schlußantrag (Rechtssache C?157/15). Sehr aufschlußreich und detailliert, auch was die Mohammedanerin angeht:

[45]

#74 Kommentar von Babieca am 2. Juni 2016 00000006 10:13 146486242210Do, 02 Jun 2016 10:13:42 +0100

Hier ist ein Foto von Samira Achbita, der Klägerin. Vielleicht kann PI das statt der deutschen Konvertiten-Tusse nehmen?

[46]

#75 Kommentar von ArmesDeutschland am 2. Juni 2016 00000006 10:21 146486286510Do, 02 Jun 2016 10:21:05 +0100

Das ganze ist doch so einfach. Frau mit Kopftuch – keine Ansprache. Würde mich nie von einer Frau im Kopftuch bedienen lassen. Heute nicht und in Hundert Jahren nicht.

#76 Kommentar von aristo am 2. Juni 2016 00000006 10:44 146486426810Do, 02 Jun 2016 10:44:28 +0100

Der Faschismus

– der grün-rote Gesinnungs-Faschismus
– der Faschismus von Koran und Scharia
– der türkische Faschismus

überschwemmt Europa.

Jungtürken bezeichnen Deutsche als Mischpoke, während ihre Artgenossen einen Völkermord leugnen, der an Grausamkeit nicht zu übertreffen ist. Die Massenmörder werden von den Türken noch heute gefeiert und verehrt.

[47]

Es ist an der Zeit, die Völkermorde der Mohammedaner aufzuarbeiten und nicht weiter zu verschleiern.

[48]

[49]

#77 Kommentar von Templer am 2. Juni 2016 00000006 10:47 146486443210Do, 02 Jun 2016 10:47:12 +0100

Ein Verbot der Kopfwindel in Schulen, Kindergärten und Krabbegruppen ist mehr als überfällig.

🙂

#78 Kommentar von Nane am 2. Juni 2016 00000006 10:47 146486447110Do, 02 Jun 2016 10:47:51 +0100

Heute spazierten Kindergartenkinder und allen voran eine Kindergartenhelferin mit Kopftuch.
Die schleichen sich überall rein.
Auch letztes Jahr nach den Sommerferien in einer Kleinstadt jede Menge Kopftücher erhobenen Hauptes spazierten sie in Gruppen durch den Hauptplatz.
Eine davon -bislang immer ohne Kopftuch -war mir bekannt und ich wusste, dass sie vor kurzem in ihrer Heimat war. Denen wurde bestimmt das Gehirn gewaschen.

#79 Kommentar von baqd_G am 2. Juni 2016 00000006 10:48 146486449310Do, 02 Jun 2016 10:48:13 +0100

Der Vergleich mit dem „bayerischen Dorf“ oder Deutschland Neunzehnhunderteswareinmal ist schon deshalb Blödsinn, weil Ommas Kopftuch Anno Dazumal die praktische Aufgabe erfüllte, die Haare nicht in den Weg der Arbeit fallen zu lassen.

Auch 1960…1930…und 1895 hat eine Hotelrezeptionistin (soweit Frauen diese Aufgabe erfüllten) nicht verhüllt hinter dem Empfangstresen gehockt.

Kopftuch (respektive Haube) war in Hotels den Zimmermädchen und dem Küchenpersonal vorbehalten.

Wenn Aische dort arbeiten möchte, wird der Hotelier ihr sicher ein dem Mondgott Allah gefälliges Mützchen im Katalog bestellen

#80 Kommentar von Maria-Bernhardine am 2. Juni 2016 00000006 11:15 146486612811Do, 02 Jun 2016 11:15:28 +0100

Meine E-Mail an serviceatrossman.de
(@ für hier im Kommentar als at)

Ihre Verkäuferin mit schwarzem islamischen Totalkopftuch(Hijab/Hidschab), Rossmann Gütersloh, Berliner Straße

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine FreundeInnen, Familie und ich boykottieren Rossmann, wegen o.g. Hardcore-Moslemin in Ihrem Geschäft!

1.) Muslimas, die ein Kopftuch tragen, diskriminieren uns freie westliche Frauen, indem sie ihr korankonformes Herrenmenschentum zur Schau tragen: Sure 3;110. Außerdem signalisieren sie ihren (islamischen) GlaubensgenossenInnen, wer belästigt und vergewaltigt werden dürfe und wer nicht: Sure 33;59
[50]

2.) Ein Kopftuch spielt im islamischen Heilsgeschehen keine Rolle, wie etwa das Kreuz im Christentum, es sei denn, man meint Mond- u. Kriegsgott Allahs Bote Gibril*, der mit einem Brokattuch den Analphabeten Mohammed drosselte u. ihn anschrie: „Sprich mir (die Sure) nach!“

Aber Mohammed hatte in Wirklichkeit bloß wieder einen epileptischen Anfall, mit dazugehörigen Halluzinationen u. Symptomen im Mund- u. Rachebereich gehabt.
[51]

“Üblicherweise dauert ein einzelner epileptischer Anfall nicht länger als ein bis zwei Minuten. Manche Anfälle gehen mit einer Bewusstseinseinschränkung bis hin zum Bewusstseinsverlust einher – die Betroffenen sind also kurze Zeit nicht ansprechbar, reagieren wenig, oft langsam oder nicht auf ihre Umwelt. Andere Anfälle spielen sich bei wachem oder leicht getrübtem Bewusstsein ab.

Manche epileptische Anfälle beginnen mit einer sogenannten Aura: Die Betroffenen bemerken dabei zum Beispiel ungewöhnliche Sinneseindrücke wie Kribbeln, Sehstörungen, leiden an Konzentrationsstörungen oder Halluzinationen. Einige spüren seltsame Empfindungen im Bauch (epigastrische Sensationen), oder sie haben das Gefühl zu schweben. Auch Schwindel oder merkwürdige Geschmacks- und Geruchseindrücke sind möglich…“ (apotheken-umschau.de)

3.) Oft erwähnen solche islamfrommen Mosleminnen den Berufs-/Berufungsschleier der christl. Nonnen als Vergleich. Doch der Vergleich hinkt! Denn Nonnen sind „Bräute“ Christi. Sie haben sich mystisch mit Jesus-Christus vermählt; hier geht es um Spiritualität, nicht um Sexualität.

4.) Was soll Ihre Hidschab-Muslima Ihren (emanzipierten) Kundinnen verkaufen? Haarpflegemittel u. -schmuck u. andere Kosmetika oder islamische Kopftücher u. radikalen Islam???

5.) AKTUELL: In einem Entscheidungsvorschlag an den Europäischen Gerichtshof (EuGH) kommt Generalanwältin Juliane Kokott zu dem Schluss, dass beim Tragen eines Kopftuches am Arbeitsplatz in bestimmten Fällen ein Kopftuchverbot gerechtfertigt sein kann, wenn keine „unmittelbare Diskriminierung” wegen der Religion vonseiten des Arbeitgebers vorliegt. Mit einem Urteil ist in einigen Monaten zu rechnen. In den meisten Fällen folgen die Richter der Empfehlung des Generalanwalts.

6.) Gleichberechtigung: Dürften Muselmänner, mit Arabertuch oder Turban, bei Ihnen Spirituosen Tampons u. Kondome verkaufen?

Syrischer Flüchtling mit Kopfwindel u. Hosenscheißerle, das er sonst zwar nie auf den Arm nimmt, aber für ein Täuschungsfoto gerne:
(Für hier bei PI gekürzt, da Wdh.)aktion-deutschland-hilft.de/fileadmin/_processed_/csm_syrien-fluechtling-mann-haelt-kind-auf-arm_42eb67d8dc.jpg

FAZIT: Wir fordern Sie auf, von Ihrer Muslima zu verlangen, ihr frauendiskriminierendes polit-islamisches Symbol, den Hidschab, abzunehmen oder zu gehen.

Mit freundlichen Grüßen

… (Vollständige Adresse!)

*Gibril/Dschibril/Dschabrail u.ä.
Erste Offenbarung. Mohammed empfängt sie im Alter von 40 Jahren. Nach Meditation in der Einöde. Dschibrail = Gabriel erscheint ihm und befiehlt: »Lies!« Sein erster und offizieller Biograph Ibn Ishaq beschreibt das Geschehen ausführlich:
»Als ich schlief, so erzählt der Prophet später, trat der Engel Gabriel zu mir mit einem Tuch wie aus Brokat, worauf etwas geschrieben stand, und sprach:
„Lies!“
„Ich kann nicht lesen“, erwiderte ich.
Da preßte er das Tuch auf mich, so daß ich dachte, es wäre mein Tod. Dann ließ er mich los und sagte wieder:
„Lies!“
„Ich kann nicht lesen“, antwortete ich.
Und wieder würgte(drosselte!) er mich mit dem Tuch, daß ich dachte, ich müßte sterben. Und als er mich freigab, befahl er erneut:
„Lies!“
Und zum dritten Male antwortete ich:
„Ich kann nicht lesen.“
Als er mich dann nochmals fast zu Tode würgte(drosselte!) und mir wieder zu lesen befahl, fragte ich aus Angst, er könnte es nochmals tun:
„Was soll ich lesen?“
Da sprach er:
„LIES IM NAMEN DEINES HERRN, DES SCHÖPFERS, DER DEN MENSCHEN ERSCHUF AUS GERONNENEM BLUT! LIES! UND DER EDELMÜTIGSTE IST DEIN HERR, ER, DER DAS SCHREIBROHR ZU BRAUCHEN LEHRTE, DER DIE MENSCHEN LEHRTE, WAS SIE NICHT WUSSTEN.“
(Sure 96;1­5)
Ich wiederholte die Worte, und als ich geendet hatte, entfernte er sich von mir. Ich aber erwachte, und es war mir, als wären mir die Worte ins Herz geschrieben.
Sodann machte ich mich auf, um auf den Berg zu steigen, doch auf halber Höhe vernahm ich eine Stimme vom Himmel:
„O Mohammed, du bist der Gesandte Allahs, und ich bin Gabriel!“

(Einiges hob ich in Fettschrift hervor)

#81 Kommentar von Hoffnungsschimmer am 2. Juni 2016 00000006 11:33 146486722911Do, 02 Jun 2016 11:33:49 +0100

Rezeption?
In meiner ehemaligen Firma saßen dort nur die Hübschen und sehr Gepflegten.
Die Rezeption ist das Aushängeschild einer Firma und der erste Eindruck zählt besonders.
Wer bitte, setzt diese Frau auf dem Foto an eine Rezeption?

#82 Kommentar von Selbstdenkender am 2. Juni 2016 00000006 11:35 146486732911Do, 02 Jun 2016 11:35:29 +0100

Zweierlei kann doch gesagt werden: Die Klägerin war vorher ohne Kopftuch zur Arbeit erschienen. Eines schönen Tages kam sie dann mit und bestand darauf, dies auch in Zukunft zu tun. Daraufhin wurde ihr gekündigt.
Offensichtlich steht das Kopftuch inzwischen mehr als Stinkefinger gegen alle aufgeklärten Mitbürgern und Mitbürgerinnen denn als religiöser Ausdruck.
Und wenn man sich anschaut, wie es dazu kommt, dass „Frau auf einmal auf die Idee kommt“, Kopftuch zu tragen, sieht man ganz schnell, dass da ein Mann dahinter steht!
Genau wie dieses bewusste Demonstrieren mit dem Kopftuch kann man auch davon ausgehen, dass Moslems dabei sind, hier ihre Kultur und Weltanschauung unter der Prämisse des Koran zu etablieren. Und das bewusst GEGEN unsere Werte und Kultur!
Dabei differenziere ich durchaus und anerkenne, dass es auch Muslime gibt, die liberal denken und leben. Aber auch diese stehen in der Gefahr, von den eigenen „Glaubensbrüdern“ unter Druck gesetzt zu werden und zwar mit allen Mitteln!

#83 Kommentar von Selbstdenkender am 2. Juni 2016 00000006 11:37 146486742311Do, 02 Jun 2016 11:37:03 +0100

Außerdem würde mich mal sehr interessieren, wer der penetranten Zeitgenossin diesen Prozess finanziert!!!

#84 Kommentar von INGRES am 2. Juni 2016 00000006 11:39 146486759711Do, 02 Jun 2016 11:39:57 +0100

#67 Babieca (02. Jun 2016 09:54)

Mir spukt aber zusätzlich noch im Hinterkopf herum, dass die Türken die 1960 kamen (also Pirinciis Eltern) auch keine Probleme machten, sondern gearbeitet haben. Konkret kann ich mich an eine kleinen Muskelprotz erinnern der hier im Dorf in eiem Wohnwagen wohnte und dessen Muskeln wir abends bewunderten wenn er sich in einer Schüssel wusch. Ansonsten habe ich noch die Anekdoten im Kopf die mein Vater über deren Bet-Verhalten unter zum Besten gab.
Noch 1988 in München meinte ich, da auch Türken im Haus wohnten: „die armen Underdogs“. Hast du eine Ahnung wie clever die sind meinte der „Hausi“ (der Stiefbruder vom späteren Sedlmayer-Mörder).

#85 Kommentar von INGRES am 2. Juni 2016 00000006 11:41 146486767711Do, 02 Jun 2016 11:41:17 +0100

#87 INGRES

-> „unter Tage“ zum Besten gab

#86 Kommentar von Babieca am 2. Juni 2016 00000006 12:02 146486894312Do, 02 Jun 2016 12:02:23 +0100

#86 Selbstdenkender (02. Jun 2016 11:37)

Außerdem würde mich mal sehr interessieren, wer der penetranten Zeitgenossin diesen Prozess finanziert!!!

Das belgische „Centrum voor gelijkheid van kansen en voor racismebestrijding“ (Zentrum für Chancengleichheit und für Rassismusbekämpfung), die den Prozeß auch vor den EuGH geschleppt haben. Nennt sich inzwischen UNIA. Wird vom Staat unterhalten, vom Steuerzahler getragen und ist links-islamisch versifft. Die hier:

[52]

Das ist DIE Anlaufstelle für alle motzenden Moslems, die diskriniiiiiert sind, weil Belgien noch kein 100 prozentig islamischer Staat ist und die Scharia noch nicht flächendeckend gilt. Wird daher auf jedem islamischen Interportal in Belgien empfohlen:

[53]

#87 Kommentar von BenniS am 2. Juni 2016 00000006 12:09 146486936312Do, 02 Jun 2016 12:09:23 +0100

@Eurabier, Nr.29
„Mehr Stuhlkreise wagen“
NRW-SPD“
Ich mag Ihren Humor! Muss immer schmunzeln angesichts Ihres sanften Sarkasmus‘. Ich beneide Sie, dass Sie die Gütigkeit der Gutmenschen so gut erkennen und so gelassen schreiben können! In der Sache haben die Guten absolut Recht: mit einer berenteten Sonderschullehrerin, der alle auf der Nase rumtanzen, selbstgemachte Liederbücher herstellen ist doch eine gerechte Strafe für Raub und schwere Körperverletzung!

#88 Kommentar von Babieca am 2. Juni 2016 00000006 12:12 146486955612Do, 02 Jun 2016 12:12:36 +0100

#87 INGRES (02. Jun 2016 11:39)

Ja, das stimmt, da waren auch ganz normale, säkulare Türken dabei. Das lag unter anderem daran, daß sich die türkischen Gastabeiter, jeder einzelne, für Deutschland bewerben mußten. Wer nicht paßte – also nicht den tatsächlich gesuchten oder begehrten Beruf hatte – durfte nicht nach D. So knallhart einfach war das. Auch diese Regelung wurde recht schnell aufgeweicht, so daß nach den zunächst zu Deutschland passenden Individuen sehr schnell masse von nicht zu Deutschland passenden Individuen kamen. Punkt 3. des deutsch-türkischen Anwerbeabkommens:

Die Verbindungsstelle und die Türkische Anstalt unterrichten sich laufend gegenseitig über die vorliegenden Beschäftigungsangebote von Arbeitgebern in der Bundesrepublik Deutschland für türkische Arbeitnehmer und über die diesen Angeboten entsprechenden Bewerbungen türkischer Arbeitnehmer. Auch ohne vorliegende Beschäftigungsangebote können Bewerbungen von Arbeitnehmern, die durch Ausbildung oder längere Tätigkeit Fachkenntnisse in einem bestimmten Beruf erworben haben, zur Vermittlung vorgeschlagen (!!!) werden.

Die Beschäftigungsangebote enthalten genaue Angaben über die geforderten beruflichen Fähigkeiten der Bewerber, die Art und die etwaigen Besonderheiten der vorgesehenen Beschäftigung sowie ihre voraussichtliche Dauer. Sie enthalten ferner Angaben über die jeweils maßgebenden Lohn- und sonstigen Arbeitsbedingungen, die Möglichkeiten der Unterkunft und Verpflegung sowie alle anderen Einzelheiten, die für die Entscheidung des interessierten Bewerbers wesentlich sind.

Das Anwerbekommen im Original zu lesen – zwei knappe, vollkommen ausreichende Seiten – lohnt sich. Da war alles geregelt. Das Problem war: Alle deutschen Regierungen haben sich weder daran gehalten noch es durchgesetzt. Sondern einfach laufen lassen. Und damit war alles für den Ars.

[54]

#89 Kommentar von B. Kant am 2. Juni 2016 00000006 12:14 146486969612Do, 02 Jun 2016 12:14:56 +0100

Ates: “Einer ganz besonderen Sorte von Männern. Männer, die ihre Triebe angeblich nicht kontrollieren können. Männer, die beim Anblick von weiblichem Haupthaar vom rechten Weg abkommen und sich nicht mehr auf das Gebet konzentrieren können. “

……

Das ist doch nicht der Grund für die Kopftücher. Hier geht’s einfach um islamische Raumbeanspruchung, um Anmaßung, um das Einschlagen von Pflöcken in Europa durch den Islam. Ist genau die gleiche Sachlage wie mit Minaretten, Protzmoscheen und Muezzinruf .

#90 Kommentar von Babieca am 2. Juni 2016 00000006 12:27 146487043412Do, 02 Jun 2016 12:27:14 +0100

#92 B. Kant (02. Jun 2016 12:14)
Ates: “Einer ganz besonderen Sorte von Männern. Männer, die ihre Triebe angeblich nicht kontrollieren können. Männer, die beim Anblick von weiblichem Haupthaar vom rechten Weg abkommen und sich nicht mehr auf das Gebet konzentrieren können. “

……

Hier geht’s einfach um islamische Raumbeanspruchung, um Anmaßung, um das Einschlagen von Pflöcken in Europa durch den Islam. Ist genau die gleiche Sachlage wie mit Minaretten, Protzmoscheen und Muezzinruf.

Richtig. Daher stehen auch in islamischen Kinderbüchern schon in islamischen Kindergärten Sätze wie dieser:

„Das Kopftuch auf dem Kopf einer Frau ist wie ein Minarett. Wo immer sie auch hingeht, symbolisiert sie den Islam.“

Nachzulesen in der verheerenden, österreichischen Studie zu islamischen Kindergärten, S. 55:

[55]

#91 Kommentar von Maria-Bernhardine am 2. Juni 2016 00000006 12:35 146487090112Do, 02 Jun 2016 12:35:01 +0100

@ #84 Hoffnungsschimmer (02. Jun 2016 11:33)

Meine frühere Schwägerin K. lernte u. arbeitete lange bei der Dresdner Bank.

Mit 18 war sie noch Heintje-Fan u. Papakind, dann ritt sie Turniere, heute hat sie noch Pferde, züchtet Minihunde. Sie ist klein, aber vierschrötrig, stiernackig.

Die Dresdner Bank teilte ihr vor rd. 30 Jahren schon mit, daß sie für den Schalterdienst nicht geeignet sei, da nicht elegant genug gekleidet u. versetzte sie in Nebenräume ohne direkten Kundenkontakt. Sie trug zwar saubere Klamotten, aber zeitlose Neutrumshosen, Shirts u. Blusen, trotz üppiger Oberweite wirkt sie maskulin: quadratisch, praktisch, gut und altbacken.

Neulich erfuhr ich, sie(60) lebe mit einer Frau zusammen. Hätte ich mir eigentl. schon lange denken können, daß sie vom anderen Ufer sei.

#92 Kommentar von daskindbeimnamennennen am 2. Juni 2016 00000006 12:45 146487155912Do, 02 Jun 2016 12:45:59 +0100

#26 Marie-Belen (02. Jun 2016 08:23)

#23 lorbas (02. Jun 2016 08:13)

Weiß man, wie hoch der deutsche Anteil an den türkischen Gesundheitskosten ist?
———————-

Die dürften gewaltig sein, da die deutschen Krankenkassen ja für die Gesundheitskosten der Familie „in der Heimat“ aufkommen. Also muss man davon ausgehen, dass bei jedem versicherten Türken (übrigens gilt das m.W. auch für Marokko und Tunesien) mindestens sechs Menschen in der Türkei kommen, die von unseren Krankenkassen gepäppelt werden.

#93 Kommentar von daskindbeimnamennennen am 2. Juni 2016 00000006 12:49 146487179312Do, 02 Jun 2016 12:49:53 +0100

#92 B. Kant (02. Jun 2016 12:14)
Ates: “Einer ganz besonderen Sorte von Männern. Männer, die ihre Triebe angeblich nicht kontrollieren können. Männer, die beim Anblick von weiblichem Haupthaar vom rechten Weg abkommen und sich nicht mehr auf das Gebet konzentrieren können. “
……
Das ist doch nicht der Grund für die Kopftücher. Hier geht’s einfach um islamische Raumbeanspruchung, um Anmaßung, um das Einschlagen von Pflöcken in Europa durch den Islam. Ist genau die gleiche Sachlage wie mit Minaretten, Protzmoscheen und Muezzinruf .
———————-

Es geht weder um das eine noch um das andere. Die moslemischen Frauen sind mit dem Koptuch als Teil der Umma gekennzeichnet und damit auf der Straße tabu. Alle Frauen, die kein Kopftuch tragen, sind Freiwild (Sure 33,58).
Das Kopftuch ist eine Arbeitshilfe für den gewaltsamen Jihad. Durch das Kopftuch müssen die Männer nicht lange überlegen, ob sie es mit einer Moslemin oder mit einer Schlampe zu tun haben.

#94 Kommentar von daskindbeimnamennennen am 2. Juni 2016 00000006 12:59 146487234412Do, 02 Jun 2016 12:59:04 +0100

#81 Nane (02. Jun 2016 10:47)

Heute spazierten Kindergartenkinder und allen voran eine Kindergartenhelferin mit Kopftuch.
Die schleichen sich überall rein.
Auch letztes Jahr nach den Sommerferien in einer Kleinstadt jede Menge Kopftücher erhobenen Hauptes spazierten sie in Gruppen durch den Hauptplatz.
Eine davon -bislang immer ohne Kopftuch -war mir bekannt und ich wusste, dass sie vor kurzem in ihrer Heimat war. Denen wurde bestimmt das Gehirn gewaschen
————–

Von der Gehirnwäsche können Sie getrost ausgehen. Das können Sie in jeder Schule beobachten. Gerade die türkischen Mädchen verhalten sich bis zum Beginn der Pubertät noch recht sozial im Unterricht.
Mit Einsetzen des Erwachsenwerdens werden sie in den Sommerferien in die Türkei in Umerziehungscamps geschickt und kommen mit einer unglaublichen Herrenmenschen-Arroganz und dem Kopftuch zurück in die deutsche Schule.

#95 Kommentar von Marcus Junge am 2. Juni 2016 00000006 13:03 146487263101Do, 02 Jun 2016 13:03:51 +0100

Würde man durch die Zeit reisen und den „Aufbautürkinnen“ (letztes Bild des Artikels) mit Kopftuch erklären, sowie in Ton + Bild zeigen, wie Deutschland 71 Jahre später aussieht, sie würden entweder ihre Kinder erschlagen und was noch steht abreißen oder ihre Brut täglich verprügeln, damit aus denen anständige Leute werden und sie ein gutes Beispiel für die Enkel abgegeben werden.

#96 Kommentar von Volker Spielmann am 2. Juni 2016 00000006 13:24 146487385301Do, 02 Jun 2016 13:24:13 +0100

Mit der Scheinflüchtlingsschwemme schreitet die Mohammedanisierung rasch voran

Mögen die hiesigen Parteiengecken und die Lizenzpresse auch damit fortfahren die Mohammedanisierung des deutschen Rumpfstaates zu bestreiten, so beginnt diese doch für die deutsche Urbevölkerung im Alltag immer sichtbarer und spürbarer zu werden. So sind mittlerweile unverschleierte Frauen, die womöglich auch noch ohne männliche Begleitung unterwegs sind, Freiwild für die muselmanischen Sittenstrolche und werden entweder zu wahren Schildmaiden werden oder sich verschleiern müssen. Ebenfalls beginnt das liebe Schweinefleisch mehr und mehr von den Speiseplänen von Schulen,Kindergärten, Universitäten und anderen öffentlichen Einrichtungen zu verschwinden. In den Schwimmbädern und im öffentlichen Nahverkehr wird die Geschlechtertrennung eingeführt und die mohammedanischen Gebetsbuden schießen wie Pilze aus dem Boden, da die Saudis mal wieder zu viel Geld haben und zur Not die Parteiengecken uns Deutschen die Kosten für die religiösen Zwingburgen unserer zukünftigen Henker auferlegen…

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

#97 Kommentar von pragmatikerin am 2. Juni 2016 00000006 14:27 146487763102Do, 02 Jun 2016 14:27:11 +0100

#96 daskindbeimnamennennen (02. Jun 2016 12:49)

Es geht weder um das eine noch um das andere. Die moslemischen Frauen sind mit dem Koptuch als Teil der Umma gekennzeichnet und damit auf der Straße tabu. Alle Frauen, die kein Kopftuch tragen, sind Freiwild (Sure 33,58).
Das Kopftuch ist eine Arbeitshilfe für den gewaltsamen Jihad. Durch das Kopftuch müssen die Männer nicht lange überlegen, ob sie es mit einer Moslemin oder mit einer Schlampe zu tun haben.

Verstehe ich richtig, das Kopftuch wäre somit eine Art Gaunerzinken?

Bisher dachte ich, das Kopftuch sei entweder eine Läusebrutanstalt für Schleiereulen, eine Hilfe für Menschen, die am Kopf frieren oder ein Ablenkmanöver von Kahlköpfigen, egal ob Muslimin oder Ordensschwester.

#98 Kommentar von buntstift am 2. Juni 2016 00000006 16:52 146488637704Do, 02 Jun 2016 16:52:57 +0100

Wirklich? Sitzen beim EuGH tatsächlich Richter, die ab und an den Kopf richtig herum aufgeschraubt haben? Nur vom Verbot bzw. der Erlaubnis zum Verbot bis zur Durchsetzung in den Firmen ist ein weiter Weg. In Deutschland werden die meisten Firmen auf dieses Verbot verzichten.

#99 Kommentar von dnnleser am 2. Juni 2016 00000006 19:33 146489601407Do, 02 Jun 2016 19:33:34 +0100

Also diesem Häslon bin ich durchaus dankbar und würde ihr eher eine Burka empfehlen, denn die Alte ist so häßlich, dass jedes Feuer im Ofen ausgeht, sobald sie durchs Ofenloch schaut.

Das ist im Übrigen bei vielen Musliminnen der Fall – vielleicht sollen die sich ja auch deswegen als Gespenster verkleiden, weil sie in Wirklichkeit noch viel hässlicher sind.

#100 Kommentar von Gabriel Roeff am 2. Juni 2016 00000006 19:59 146489756507Do, 02 Jun 2016 19:59:25 +0100

#15 Synkope (02. Jun 2016 07:56)

Das muslimische Kopftuch ist ein Bekenntnis:
Ich liebe und verehre den Räuber, Massenmörder, Islamisten und Rassisten Mohammed.
Ich erziehe meine Kinder so, dass sie sich auch am Verhalten von diesem tadellosen Mohammed orientieren.

Das Kopftuch ist ein Symptom.
Die Ursache muß bekämpft werden:
Wer den Terroristen und Faschisten Mohammed als Vorbild verehrt: RAUS.

Volle Zustimmung !
Etwa anderes braucht man zu dem Thema nicht diskutieren.
Und die Schlußfolgerung ist die einzig richtige !

PI, diesen Text an geeigneter Stelle anbringen.

Gabriel Roeff

#101 Kommentar von toxxic am 2. Juni 2016 00000006 22:47 146490767710Do, 02 Jun 2016 22:47:57 +0100

Ein nachvollziehbares Urteil, wie ich finde. Mir selbst wurde der Arbeitsvertrag in einer Einrichtung der Evangelischen Kirche nicht mehr verlängert, nachdem ich aus der Kirche ausgetreten war. Und zwar mit dem ausdrücklichen Hinweis auf meinen Kirchenaustritt. Es ist verständlich, dass andersrum Institutionen Abstand von Mitarbeitern nehmen wollen, welche sich religiös radikalisiert haben.

#102 Kommentar von Dummchen am 3. Juni 2016 00000006 00:52 146491515512Fr, 03 Jun 2016 00:52:35 +0100

Ein Vorschlag für Schulen, Kita …
Die Kultusminister können diese Vorschrift erlassen.
All Beschäftigten, Angestelle, Beamte, Aufsischtspersonal …
haben während der Dienstzeit als eindeutiges
Erkennungsmerkmal, eine Schirmmütze zu tragen.
Sonstige, Hausmeister, z.B. Blau, Direktor z.B. Grün, Sekretärin z.B. Gelb, Minister weiß….
Damit ist eine von aussen sichtbare Zugehörigkeit und Unterscheidung möglich.
Eine kleine Stickerei für die genaue Instituion ist möglich.
auch das Anbringen won Hoheitszeichen ist möglich.
Ähnliches wird bei vielen Instituionen bereits gemacht.
Hier ein Beispiel:
[56]
Leider ist das Lehrpersonal anscheinend zuweit links um das zu können. Allerdings kann man das Können dann mehr als in Frage stellen.

#103 Kommentar von Sariah am 3. Juni 2016 00000006 02:03 146491941102Fr, 03 Jun 2016 02:03:31 +0100

Letzte Woche bei LIDL!!

Eine noch nie vorher gesehene Provokation an der Kasse!!!

Eine Frau mit Kopftuch besetzte die dritte Kasse nachdem bei den zwei offenen Kassen ein großer Andrang herrschte. Außer zwei wohl sehr eiligen Kundinnen schob aber keiner seinen Wagen zur neu eröffneten Kasse.

Ich sah mich um und grinste nur über diese dummen Deutschen, diese Ausländerhasser und Islamophoben. Wirlich alle Rassiten und Nazis.

Es muss schon ein sehr seltener Moment gewesen sein, dass zu diesem Zeitpunkt wohl nur obengenannte an der Kasse standen.

Zwei Tage später gleiche Beobachtung und es müssen wirlich nur Rassisten und Ausländerhasser in diesem Lidl-Markt gewesen sein.

Echt peinlich aber ich blieb auch in der längeren Schlange stehen. Hab mich dann selbst hinterfragt warum. Als ich dann in meinem Auto saß und alles revue passieren ließ sagte ich mir: Intuitiv richtig gehandelt ich wollte mich auch nicht, wie andere von einem Kopftuch abkassieren lassen.

Nun, was ist das? Instinkt? Ausländerfeindlichkeit?

Oder ist es eher ein Gefühl frei entscheiden zu können?

Diese Frau hat ja auch ihre Entscheidungsfreiheit und die hat sie mit ihrem Kopftuch gewählt.

Nur komisch dass sich fast alle nicht dort anstellten.

Ich fand das sehr interessant.