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Muhammad Ali und Paul McCartney Rassisten?

[1]Heute beginnen die zweitägigen Trauerfeierlichkeiten für den ehemaligen Boxweltmeister Muhammad Ali. Dabei wird er nicht nur als Boxlegende geehrt. David Cameron kondolierte: „Muhammad Ali war nicht nur ein Champion im Ring – er war ein Champion der Bürgerrechte, und ein Vorbild für sehr viele Menschen.“ Auch der Ex-Beatle Paul McCartney erinnert sich an Muhammad Ali: „Ich liebte diesen Mann – er war großartig vom ersten Tag an, als wir ihn trafen und bei den zahlreichen Gelegenheiten, bei denen ich ihn im Laufe der Jahre begegnete; die Welt verliert einen wahrhaft Großen.“

(Von Alster)

Der als Cassius Clay geborene Muhammad Ali konvertierte 1975 zum Islam. Schon vorher hatte er sich der radikalen „Nation of Islam“ angeschlossen. Die zentrale Lehre von „Nation of Islam“ fasst, wie kann es im Islam anders sein, rassistische Ideologien zusammen, die eine Überlegenheit schwarzer Menschen gegenüber nicht-schwarzen Menschen (Black Supremacy) propagieren. Muhammad Ali war also ganz offen und klar Rassist – das scheint aber OK zu sein – denn er war ein schwarzer Rassist.

Ganz anders der Ex-Beatle Paul McCartney, der als weißer Brite spätestens nach dem Wahlerfolg des Labourchefs Tony Blairs bei den britischen Parlamentswahlen den Aufstieg der multikulturellen Ideologie erlebte. Der „Spiegel“ zeichnete schon 2001 ein bestürzendes Bild des neuen multikulturellen Großbritannien, in dem inzwischen fast vier Millionen Nichtweiße aus Asien, Afrika und den westlichen Inseln eingewandert waren. Es führte in den großen Siedlungszentren arbeitsloser Familien aus der Dritten Welt in Mittelengland zu Gewalt zwischen den Rassen.

Der Spiegel, 4.6.2001, S.144-146. Labour schränkte sozialistische Reformbemühungen ein, Vorrang hatten wie überall in der EU multikulturelle Bildungspläne und strenge Gesetze gegen jegliche Form diskriminierender Sprache. Vorrangig wurde der „Race relations Act“ (Gesetz über die Rassenbeziehungen) umgesetzt.

Paul McCartney überraschte kürzlich in einem langen Interview mit der „Daily Mail“ [2] mit einem Geständnis: „Ich war Rassist, ohne es zu wissen.“ Der 73-Jährige hofft inzwischen auf multikulturelle Vergebung für seine Sünden. Sein Vergehen? Als Kind hat er das „N-Wort“ benutzt; in den 50er und 60er Jahren hat er „Neger“ gesagt! Gegenüber der Zeitung Daily Mail „rechtfertigte“ er sich damit, dass das in den 50er und 60er Jahren eben so gewesen sei. Auch er habe damals „bestimmte Worte“ verwendet. „Zu der Zeit, in der ich Kind war, war man rassistisch, ohne es zu wissen“, sagte McCartney. „Es war eine ganz normale Sache, Dinge zu sagen, die man heute nicht mehr sagen würde. Darüber habe man nicht nachgedacht.

Vielleicht sollte Sir Paul McCartney sich diese Unterhaltung des Muhammad Ali mit einem Gutmenschen, der jegliche Unterschiede verneint, anhören (kurz, unterhaltsam und mit deutschen Untertiteln):

Zum Wochenende noch das wunderschöne Lied „Ebony & Ivory“ des sogenannten Rassisten Paul McCartney mit Stevie Wonder aus den frühen 80ern:

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#1 Kommentar von smartshooter am 10. Juni 2016 00000006 22:29 146559775410Fr, 10 Jun 2016 22:29:14 +0200

Ali war Realist. Es gibt noch mehr Videos auf YT, in denen er auf die Rassefrage eingeht.

#2 Kommentar von smartshooter am 10. Juni 2016 00000006 22:31 146559787210Fr, 10 Jun 2016 22:31:12 +0200

Und ja, es gibt mich noch.

#3 Kommentar von Klang der Stille am 10. Juni 2016 00000006 22:33 146559800210Fr, 10 Jun 2016 22:33:22 +0200

Wäre es nicht schön, wenn wir alle schwarz wären?
Das wäre dann bunt und vielfältig, gell?

#4 Kommentar von Peterchens Mondfahrt am 10. Juni 2016 00000006 22:34 146559804110Fr, 10 Jun 2016 22:34:01 +0200

Das Interview „Ali vs. Gutmensch linkes Juurnalistenarschloch“ ist in jedem Fall ein Augenöffner. Es zeigt den Grundkonflikt, um den es tatsächlich geht, am Beispiel der beiden Kontrahenten: Es geht um tatsächlich und frei empfundene Erfahrung gegen erfahrungslose Vorstellung, die die frei empfundene Erfahrung blockieren will.

Dementsprechend sieht dann eben auch die jeweilige Welt aus: Die Welt, die aus der frei empfundenen Erfahrung wächst, ist an vielen Stellen häßlich – aber sie ist vor allen Dingen echt! Die Welt, die aus der erfahrungslosen Vorstellung wächst, ist an mindestens genauso vielen Stellen häßlich (nur eben an anderen), aber vor allen Dingen: falsch (i.S.v. unecht) – oder noch mal anders: Sie ist am Ende eine einzige Lüge!

Und wie sich das anfühlt … das erleben wir ja nun schon seit Jahren und Jahrzehnten. Und es wird nicht besser werden, sondern noch schlechter, wenn diese Welt nicht gestürzt wird…

#5 Kommentar von Cendrillon am 10. Juni 2016 00000006 22:35 146559813710Fr, 10 Jun 2016 22:35:37 +0200

Aber doch nicht Paulchen. Der ist doch kein Rassist.

Wer erinnert sich nicht an den Multikulti-Schmachtfetzen Ebony and Ivory?

[12]

#6 Kommentar von katharer am 10. Juni 2016 00000006 22:35 146559815510Fr, 10 Jun 2016 22:35:55 +0200

Erdogan verlässt die Trauerfeier weil er nicht aus dem Hetzbuch zitieren dürfte
[13]

#7 Kommentar von ALI BABA und die 4 Zecken am 10. Juni 2016 00000006 22:36 146559816510Fr, 10 Jun 2016 22:36:05 +0200

Wertes Forum:

Ich verneige mich vor diesem außergewöhnlichen Boxer und Wegbereiter des Widerstands.

Bedanke mich sehr für diesen Bericht.

[14]

In der Einfachheit der Worte liegt die Wahrheit eines Kämpfers.

#8 Kommentar von hoppsala am 10. Juni 2016 00000006 22:37 146559824610Fr, 10 Jun 2016 22:37:26 +0200

Wo er recht hat hat er Recht, der kleine Rassist Mohamett Ali.

#9 Kommentar von Cendrillon am 10. Juni 2016 00000006 22:37 146559826610Fr, 10 Jun 2016 22:37:46 +0200

#5 Cendrillon (10. Jun 2016 22:35)

Ooops…. wurde bereits verlinkt

Sorry.

#10 Kommentar von Nachdenklicher am 10. Juni 2016 00000006 22:38 146559832110Fr, 10 Jun 2016 22:38:41 +0200

Ich bin auch grad richtich rassich weil ich Rumänien die Daumen drück und nich diesen tiefgebräunten Maghrebfranzosen…

#11 Kommentar von katharer am 10. Juni 2016 00000006 22:43 146559858410Fr, 10 Jun 2016 22:43:04 +0200

#9 Nachdenklicher (10. Jun 2016 22:38)
Ich bin auch grad richtich rassich weil ich Rumänien die Daumen drück und nich diesen tiefgebräunten Maghrebfranzosen…


Die haben zumindest volle Inbrunst die Hymne mitgesungen. Anders als unsere Öläugigen Musterdeutschen

#12 Kommentar von Ikarus69 am 10. Juni 2016 00000006 22:45 146559873010Fr, 10 Jun 2016 22:45:30 +0200

Der eine Rassist ist tot und der andere ist auch nicht mehr so ganz frisch.

Und darüber ein Artikel?

Zugegeben: ich bin eben beim Zappen kurz bei den Trauerfeierlichkeiten hängen geblieben. Nach dem 3. Kopftuch bzw. Häkelmützchen musste ich auf ServusTV umschalten … Inspektor Clouseau, der seinen Asiaten noch anständig verkloppen durfte.

😉

#13 Kommentar von HolzKlotz am 10. Juni 2016 00000006 22:47 146559883410Fr, 10 Jun 2016 22:47:14 +0200

Erdogans Securtiy fordert den US Secret Service heraus !!

[15]

#14 Kommentar von Nachdenklicher am 10. Juni 2016 00000006 22:48 146559890710Fr, 10 Jun 2016 22:48:27 +0200

#11 katharer (10. Jun 2016 22:43)

Um so mehr Mohammedaner inne europäische Mannschaft um so leiser die Hymne…

#15 Kommentar von Pedo Muhammad am 10. Juni 2016 00000006 22:49 146559895110Fr, 10 Jun 2016 22:49:11 +0200

‚rein‘ VS ‚UNrein‘ Q [16],55; 98:6-7, 3:110 Anbeter (nicht Adolf Nazi)

[17]

#16 Kommentar von Nachdenklicher am 10. Juni 2016 00000006 22:50 146559900510Fr, 10 Jun 2016 22:50:05 +0200

Kacke, MarokkoAlgerienTunesien hat ein Törchen gemacht.

#17 Kommentar von Newsflash am 10. Juni 2016 00000006 22:54 146559927710Fr, 10 Jun 2016 22:54:37 +0200

OT

Scharia in Deutschlaqnd – Gericht erkennt pädophile Ehe an:

Scharia-Unrecht in Deutschland legal?
Oberlandesgericht erkennt de facto „Ehe“ zwi9schen erwachsenem Mann und Kind an

[18]

#18 Kommentar von schiddi am 10. Juni 2016 00000006 22:54 146559929910Fr, 10 Jun 2016 22:54:59 +0200

Mir ist aufgefallen dass beim Eröffnungsspiel 8 regeN für Frankreich spielen aber unter den Zuschauern nur weiße sitzen.

#19 Kommentar von Hannes am 10. Juni 2016 00000006 22:55 146559930910Fr, 10 Jun 2016 22:55:09 +0200

Kopp Online bei Facebook gesperrt: Die Internet-Polizei von Heiko Maas hat ganze Arbeit geleistet.

Gleich zwei Mal wurde in dieser Woche die Facebook-Seite des Kopp Verlags für jeweils 24 Stunden gesperrt. Erst Anonymous, jetzt Kopp? Sehen wir hier die Fortsetzung einer Kampagne, oder schlicht das Ergebnis eskalierender Zensur in einer politisch korrekten Meinungsdiktatur?

[19]

#20 Kommentar von Joerg33 am 10. Juni 2016 00000006 22:58 146559949710Fr, 10 Jun 2016 22:58:17 +0200

Zum Ali-Interview:

Ali ist nicht der Rassist, sondern der Moderator!

Schwarze mit Schwarzen und Weiße mit Weißen so wie Ali es ausdrückt erhält die Rassen, während die vom Moderator bevorzugte Vermischung die Rassen zerstört.

Was ist daran so schwer zu verstehen?

Leider sind die meisten Deutschen dermaßen indoktriniert, dass sie selbst diese simple Logik nicht mehr aufnehmen können, ohne dass sie die vom System vorgegebenen Sprechblasen loslassen.

Wie in aller Welt kann die Erhaltung der Rasse als Rassismus bezeichnet werden, während die Vermischung der Rassen, die das Ende der Rassen bedeutet, als Antirassismus?

Mir wird es sich nie erschließen, warum Menschen diesen systemischen Mist nachplappern ohne nachzudenken.

#21 Kommentar von Henk Boil am 10. Juni 2016 00000006 22:58 146559952810Fr, 10 Jun 2016 22:58:48 +0200

Nun halte ich von dem Konvertitenboxer, nach Oriana Fallacis Berichte über ihn in „Die Kraft der Vernunft“, so gar nix, doch hier muss ich ihm einfach beipflichten. Der Moderator, der mit einem typisch überheblichen „Wir müssen die Menschen dazu erziehen“ übersetzt wird u. es kaum erwarten konnte, seine Tochter mit einem Schwarzen zu sehen, wird argumentativ hoffnungslos aufs Abstellgleis geschoben.

@#12 Ikarus69 (10. Jun 2016 22:45)
„Inspektor Clouseau, der „beste“ Mann bei Interpol“ – absoluter Komödienklassiker u. der Beste der Reihe!

#22 Kommentar von Peterchens Mondfahrt am 10. Juni 2016 00000006 22:59 146559958210Fr, 10 Jun 2016 22:59:42 +0200

BePe

Wo steht denn die französische Armee zur Zeit?

😆

#23 Kommentar von talkingkraut am 10. Juni 2016 00000006 23:01 146559968011Fr, 10 Jun 2016 23:01:20 +0200

RIP Muhammed Ali
[20]

#24 Kommentar von ErikaMuller am 10. Juni 2016 00000006 23:02 146559974811Fr, 10 Jun 2016 23:02:28 +0200

#1 smartshooter
Zustimmung.

#25 Kommentar von Pedo Muhammad am 10. Juni 2016 00000006 23:03 146559981211Fr, 10 Jun 2016 23:03:32 +0200

3 Min.,

‚… the true religoion which is Islam‘
–Ali

… die wahre ‚Religion‘ welche Islam ist

Menschenschlächter#1, [21] ‚… (prima donna allah ablehnen [22], 7:103) execution, or crucifixion, or the cutting off of hands and feet‘

#26 Kommentar von Peterchens Mondfahrt am 10. Juni 2016 00000006 23:04 146559985711Fr, 10 Jun 2016 23:04:17 +0200

19 Jörg

Mir wird es sich nie erschließen, warum Menschen diesen systemischen Mist nachplappern ohne nachzudenken.

Na, wegen Hitler natürlich. Hitler, Hitler, Hitler, Hitler … ist und bleibt offenkundig der Hit!(ler). Hitler wollte die weiße Rasse erhalten – also muß sie weg, weil: Hitler = böse = weiße Rasse erhalten = böse. Und wer nicht böse sein will, sondern gut (also: Gegenteil von böse), der muß halt das Gegenteil von dem wollen, was Hitler wollte oder angeblich wollte.

#27 Kommentar von johann am 10. Juni 2016 00000006 23:04 146559988611Fr, 10 Jun 2016 23:04:46 +0200

Schulprojekt „Flüchtling für einen Tag in Kaninchenwerder“

In Schwerin müssen Schüler „Flüchtlinge“ in einem Rollenspiel simulieren. Deutschland ist „Republik Kaninchenwerder“. Rapefugees kamen nicht in der Simulation vor……:

Bitteres Rollenspiel

Wenn 100 deutsche Schüler plötzlich Flüchtlinge sind

In einem Rollenspiel erleben Schüler, was es bedeutet, Flüchtling in Deutschland zu sein. Unter einer fiktiven Identität, müssen sie um Asyl ringen. Die Klassenfahrt-Stimmung hält nicht lange an.

Laute Rufe ertönen aus einem Megafon, die Grenzschutzpolizei steht schon bereit. Mit ernsten Mienen begrüßen zwei Beamte rund 100 Ankommende. „Stay here“ und „don’t go“, befehlen sie. Erst werden die Papiere begutachtet, dann ist die Einreise in die „Republik Kaninchenwerder“ erlaubt – ja, die „Republik Kaninchenwerder“. Auf der kleinen Insel im Schweriner See schlüpfen rund 100 Schüler in die Rolle von Flüchtlingen.

„Flüchtling für einen Tag“: So heißt die Aktion, die das Netzwerk Arbeit für Flüchtlinge (naf) gemeinsam mit dem Flüchtlingsrat Mecklenburg-Vorpommern veranstaltet. Bereits zum sechsten Mal schlüpfen Schüler auf der Insel Kaninchenwerder in die Rolle von geflüchteten Menschen.

Jeder Teilnehmer bekommt eine fiktive Identität, eine Rolle, die er während des Planspiels verkörpert. Einer davon ist der 16-jährige Gord. Er spielt Javad Ahmadnejad, einen geflüchteten Regimegegner aus dem Iran. Der Jugendliche ist skeptisch, was die Aktion betrifft. „Große Lust habe ich nicht – Flüchtlingen zu helfen, fände ich sinnvoller“, sagt der Gymnasiast.

Mit der weißen Flotte und mit Begleitung der Wasserschutzpolizei geht es für Gord und die anderen Teilnehmer vormittags zunächst vom Festland auf die Insel. Während der Fahrt herrscht noch Gelassenheit. Auf der Insel wird es schnell ernst.

„Den Anweisungen der Grenzschutzpolizei folgen“, rufen die Ordner mal auf deutsch und mal auf syrisch. Am Einlass in die Republik entscheiden zwei Mitarbeiterinnen, wo es für die Teilnehmer hingeht. Erstaufnahmeeinrichtung? Ausländerbehörde? Oder doch gleich in die Abschiebehaft?

Für Gords Klassenkameraden Jan fällt das erste Urteil ernüchternd aus. Als aus dem Irak geflohener Kurde muss er sofort in Abschiebehaft. Ein Polizist bringt den 16-Jährigen und ein paar andere in eine Zelle. Persönliche Gegenstände wie Mobiltelephone oder Rucksäcke müssen draußen bleiben. „Das ist nicht witzig“, sagt eine der Jugendlichen hinter Gittern, auch für Jan nicht. Von Klassenausflugsstimmung keine Spur mehr.

„Bis jemand kommt, kann es dauern – also keine Eile“

„Wer will einen Anwalt“, brüllt eine vermeintliche Gefängniswärterin in die kleine Menge. Alle Anwesenden heben schnell die Hand. „Bis jemand kommt, kann es dauern – also keine Eile“, entgegnet sie. Zehn Minuten später trotten zwei Advokaten den Weg zum Abschiebegefängnis hoch. Jan beziehungsweise Hassan hat Glück. Er kommt schnell an die Reihe und darf weiter zur Ausländerbehörde. Der 16-Jährige schaut ernst, während ihm die eher unfreundlichen und sehr bestimmten Damen vom Amt einen rosa Pass aushändigen.

Denn seinen Ausweis hat Hassan aus Furcht vor Abschiebung weggeworfen. „Personalien“, sagt eine der Damen. „Ich bin Hassan Alwan Barzani“, sagt Jan. Die blonde Dame zeigt auf das Papier mit den erforderlichen Daten, das Hassan in der Hand hält. Das geschriebene Wort hat mehr Gewicht, merkt Jan schnell.

Er darf weiter. Nächstes Ziel: Erstaufnahme. Denn dort muss der über die Türkei in die Republik geflohene Hassan erst einen Asylantrag stellen. Sprachbarrieren machen die Sache nicht ganz einfach. Denn Jan alias Hassan spricht Kurdisch, aber nur ganz schlecht Deutsch. „Ist ihr Leben in ihrer Heimat konkret in Gefahr“, fragt eine Mitarbeiterin. „Ja“, sagt Hassan, er sei als Christ nicht sicher.

Jan bekommt ein Aufenthaltsrecht und ist erleichtert, trotzdem muss er wieder zur Ausländerbehörde – es fehlt ein Dokument – dann zum Deutschkurs, zum Sozialamt, zu Großunterkunft und zum Jobcenter. Ein Spießrutenlauf. Das ist durchaus beabsichtigt.

Auf der Insel müssen sich die Jugendlichen durch die bürokratischen Hürden von vielen Stationen kämpfen, die jeder Flüchtling bei und nach der Einreise zu überwinden hat. „Die Teilnehmer sollen durch Selbsterfahrung erleben, wie es sich anfühlt, in einem fremden Land zu landen und sich dort zurecht finden zu müssen“, sagt Mitorganisatorin Angela Leymannek vom Netzwerk Arbeit für Flüchtlinge.

Nach knapp zwei Stunden hat es Jan zur Großunterkunft geschafft. Als nächstes will er zum Jobcenter, Geld verdienen. „Ich muss mich ja schließlich integrieren“, sagt der Gymnasiast. Für Gord sieht die Lage nicht so rosig aus. Er hat keine Aufenthaltserlaubnis bekommen, nur eine Duldung. Das Jobcenter will ihn nicht vermitteln, da er noch keine Unterkunft hat. Nun sitzt er am Sozialamt. „Das ist alles ganz schön kompliziert“, sagt er. Am Ende sei das Experiment doch ganz interessant gewesen. Die Lage der Flüchtlinge könne er nun noch besser nachvollziehen.

[23]

Ich hätte da auch eine Simulation vor Augen. Alle „Flüchtlinge“ mit der Pioniereisenbahn zurück in die Heimatländer. Kann man ja mal üben……

#28 Kommentar von sirius am 10. Juni 2016 00000006 23:05 146559991611Fr, 10 Jun 2016 23:05:16 +0200

Islam ist Rassismus.

#29 Kommentar von Frau Kanzelbunzler am 10. Juni 2016 00000006 23:06 146559997411Fr, 10 Jun 2016 23:06:14 +0200

Und die BLÖD- Zeitung feiert ihn als einen von ihnen!
– Natürlich weil er schwarz ist!

Und genau DAS IST ES, was er nicht wollte!!!

#30 Kommentar von Peterchens Mondfahrt am 10. Juni 2016 00000006 23:08 146560008611Fr, 10 Jun 2016 23:08:06 +0200

19 schiddi

Mir ist aufgefallen dass beim Eröffnungsspiel 8 regeN für Frankreich spielen aber unter den Zuschauern nur weiße sitzen.

Das zeigt wohl erstens, daß der ganze Irrsinn der pc sich nur unter Weißen abspielt und bestimmt nicht unter den Beurs und Blacks in Frankreich. Und zweitens, daß die Schwarzen in Frankreich sich nicht mit der le’equipe identifizieren. Und die Beurs sowieso mit Algerien oder wo immer sie herstammen…

#31 Kommentar von Joerg33 am 10. Juni 2016 00000006 23:09 146560018611Fr, 10 Jun 2016 23:09:46 +0200

@ #27 Peterchens Mondfahrt (10. Jun 2016 23:04)

Korrekt, genau so ist es.

#32 Kommentar von Pittiplatsch am 10. Juni 2016 00000006 23:11 146560030611Fr, 10 Jun 2016 23:11:46 +0200

#4 Peterchens Mondfahrt (10. Jun 2016 22:34)

Und wie sich das anfühlt … das erleben wir ja nun schon seit Jahren und Jahrzehnten. Und es wird nicht besser werden, sondern noch schlechter, wenn diese Welt nicht gestürzt wird…
—————————-

wie sich das anfühlt … na wie auf den folgenden Bildern , schau mal :

[24]

Freitag, 10. Juni 2016
‚Die Rächer‘ im Niger-Delta erklären den westlichen Öl-Giganten den Krieg

Der Titel stammt von Caleb T. Maupin, der ausführlich den Kampf der ‚Rächer‘ schildert, die nun die Wut der US-Medien auf sich gezogen haben, von denen sie einfach als Terroristen bezeichnet werden.

Die Rächer sind nur das neueste Glied einer langen Kette von Widerstandsformen gegen die endlose Plünderung des nigerianischen Reichtums durch die Ölgiganten wie Chevron, Exxon, Total, Shell etc. pp. Am 26. Mai hat Chevron das Handtuch geworfen als Folge mehrere schwerer Anschläge gegen ihre Anlagen.

Im Niger Delta, dem drittgrößten der Welt, leben 30 Mill. Menschen unter erbarmungswürdigen Bedingungen. Das Delta ist mit einem Netz von Pipelines überzogen, aber sehr vielen Armen fehlt es an Petroleum resp. Holz oder Gas, um ihr Essen zu bereiten. Die Dörfer bestehen aus elenden Blechhütten ohne Infrastruktur. Kein fließendes, sauberes Wasser, keine Kanalisation, keine Schulen, keine ärztliche Versorgung, kein nichts. Dafür gibt es überall Leckagen, so dass die Flüsse und die übrigen Gewässer mit Millionen Litern Öl völlig versaut sind.

[25]

wie entsteht eigentlich so viel Hass und Rassismus in den Herzen der Menschen . Ist uns das angeboren oder gibt es noch andere Gründe , wie Habgier Neid Machtstreben usw. Bleibt wieder die Frage , wer treibt die Besatzer zu uns , und aus welchen Gründen ?

#33 Kommentar von Nachdenklicher am 10. Juni 2016 00000006 23:13 146560041311Fr, 10 Jun 2016 23:13:33 +0200

unsere schwarzen Menschenbrüderschwestern sind aber auch richtich rassich…..die Kapelle Public Enemy kennen hier garantiert einige

Public Enemy bewegte sich dabei manchmal auf der Schwelle zum eigenen Rassismus gegen Weiße, die Texte waren meist wütend und fast immer provokant. Schließlich kam es so weit, dass Professor Griff wegen antisemitischer Äußerungen die Band verlassen musste. Doch auch Bandsprecher Chuck D. unterstützte z. T. ähnliche Aussagen der Nation of Islam und ihres Anführers Louis Farrakhan. Nach einigen Jahren ist Griff wieder von Public Enemy aufgenommen worden. Chuck D, der Rap als CNN der Schwarzen bezeichnete, gilt als einer der wichtigsten politischen Rapper.

#34 Kommentar von kolat am 10. Juni 2016 00000006 23:16 146560060111Fr, 10 Jun 2016 23:16:41 +0200

Na dann soll sich Öko-Paule mal ganz schnell bei Uncle Albert äh Uncle Ali entschuldigen:

[26]

#35 Kommentar von Maria-Bernhardine am 10. Juni 2016 00000006 23:31 146560148711Fr, 10 Jun 2016 23:31:27 +0200

Ich interessiere mich nicht für Boxen. Daher hieß er bei mir immer der Boxer Clay.

Seinen rassistischen Neger- u. Islammüll bekam ich erst die letzten Jahre mit.

Mein Sohn, Ende der 1970er geb., konnte mit Clay nie was anfangen. Er fand den Deppennamen Muhammad Ali normal.

Mein Nachruf: Schade, daß Rassist Clay nicht noch mehr auf die Birne bekommen hat!

😛

#36 Kommentar von alles-so-schoen-bunt-hier am 10. Juni 2016 00000006 23:31 146560149411Fr, 10 Jun 2016 23:31:34 +0200

#11 katharer

Naja, „Inbrunst“ geht sicher anders. Die haben nur die Lippen bewegt. Dabei haben die echten Franzosen ein ganz anderes Verhältnis zu ihrer Hymne als die Deutschen.

Den kommenden Europameister haben wir eher nicht gesehen, da müsste sich schon sehr viel verändern.

#37 Kommentar von Orwellversteher am 10. Juni 2016 00000006 23:35 146560171011Fr, 10 Jun 2016 23:35:10 +0200

Dachte eigentlich, nur McCartney sei als Empire-Kolonialist natürlich ein Rassenunterdrücker gewesen, und dieser weichgespülte Billy Shears dagegen eben immer nur das, was ihm gesagt wurde, aber siehe:

Auch Billy Shears war massiv PI:

[27]
(Eine brilliant gefälschte Aufnahme einer angeblichen Originalfassung eines Liedes, mit dem Titel
„Hau ab zurück dorthin, wo du hergekommen bist!“)

#38 Kommentar von Orwellversteher am 10. Juni 2016 00000006 23:38 146560192411Fr, 10 Jun 2016 23:38:44 +0200

Und hier singt Billy Shears das Ganze auch noch in der richtig bösesten Sprache:

[28]
(Geh raus nach deinem Haus!)

#39 Kommentar von Allahu Kackbar am 10. Juni 2016 00000006 23:49 146560254411Fr, 10 Jun 2016 23:49:04 +0200

Cassius Clay alias Mohamett Ali hat sich als Feigling vor dem Wehrdienst gedrückt, während viele seiner schwarzen Bros nach Vietnam gegangen sind und manch einer nicht mehr lebend heim kam. Pfui Deibel!

#40 Kommentar von rasmus am 10. Juni 2016 00000006 23:59 146560319911Fr, 10 Jun 2016 23:59:59 +0200

Ich begreife den internationalen Hype um diesen längst vergessenen Ex-Boxer nicht.

Kann mir jemand auf die Sprünge helfen?

#41 Kommentar von Inter am 11. Juni 2016 00000006 00:00 146560322312Sa, 11 Jun 2016 00:00:23 +0200

Was der Ali da sagt, ist gar nicht so verkehrt, zumindest aber nachvollziehbar. Natürlich gesellt sich Gleich und Gleich gern und natürlich möchten wir uns in unseren Kindern wieder erkennen. Andererseits ist es aber eine Illusion, zu denken, dass uns bloße Äußerlichkeiten wie die Hautfarbe einander ähnlich machen – und zugleich eine Beleidigung unseres Intellekts, auf äußerliche Unterschiede mit reflexhafter Ablehnung zu reagieren. In diesem Punkt – und nur in diesem Punkt – hat der Interviewer Recht. Es gibt andere Faktoren, die weitaus bedeutsamer sind, insbesondere:
Charakter, kultureller/ideologischer Hintergrund, Intelligenz und Bildungsgrad. Wenn es hier passt, spielt die Hautfarbe keine Rolle mehr. Andererseits ist es verantwortungslos gegenüber der jungen Generation, Millionen Menschen aus unterentwickelten Ländern, zudem noch aus deren bildungsfernen Schichten, nach Deutschland zu importieren. Da muss sich niemand wundern, wenn sich immer mehr Europäer in gewissen „rassistischen“ Stereotypen bestätigt sehen – und entsprechend ihr Kreuzchen setzen. Wem die Überwindung von Rassismus und Diskiminierung wirklich am Herzen liegt, sollte also unbedingt dafür sorgen, dass Immigration kulturell und sozial kompatibel gestaltet wird. Ich fürchte nur, dieser Zug ist bereits abgefahren.

#42 Kommentar von Orwellversteher am 11. Juni 2016 00000006 00:05 146560352812Sa, 11 Jun 2016 00:05:28 +0200

Umvolkungslieder finden sich, mit ein wenig Interpretation, leicht und reichlich:

[29]
(Lied über die Gedankenwelt eines afrikanischen Kulturbotschafters beim Anblick sommerlich bekleideter Europäerinnen?)

#43 Kommentar von xtina am 11. Juni 2016 00000006 00:06 146560357712Sa, 11 Jun 2016 00:06:17 +0200

Ali bzw Clay war eigtl viel zu intelligent für den Islam. Die ganze „Nation of Islam“ ist mmn nur Abgrenzung gegen die christlichen Weißen unter deren Rassismus die Schwarzen gelitten haben. Das müssen wir uns als christlich-westlicher Kulturraum vorwerfen lassen. Heute gibt es dass leider z.T. immer noch. Als Reaktion auf den Rassismus zum Islam zu konvertieren ist natürlich ein kompletter Trugschluss. Der Islam ist bis heute rassistisch. Bis heute gibt es Sklaven in islamischen Ländern. Mohammed hat die Sklaverei nie verurteilt. Er hat zwar in „unendlicher Gnade“ einige verdiente Sklaven befreit von denen er sicher war dass sie auch so weiter im Dienste des Islam stehen aber sich auch Sklaven gehalten. Jesus dagegen hatte keine Sklaven und die Sklaverei verurteilt.

#44 Kommentar von Dortmunder1 am 11. Juni 2016 00000006 00:30 146560505712Sa, 11 Jun 2016 00:30:57 +0200

Auf jeden Fall wurde Onkel Erdowahn wieder benachteiligt, und ist zurück in sein Kalifat Türkei. Hoffentlich beschliesst der Kalif jetzt keine Sanktionen gegen die USA. Dann geht es mit den USA wirtschaftlich bergab. Der „Black Friday“. Uuuiiii, uuuiii. „Warte nur ein Weilchen, dann kommt der Erdi mit dem Hackebeilchen“

[30]
Eklat bei der Trauerfeier für Muhammad Ali: Der türkische Präsident Erdogan hat die Feierlichkeiten verärgert verlassen. Ihm war angeblich verboten worden, Verse aus dem Koran vorzutragen.

#45 Kommentar von nicht die mama am 11. Juni 2016 00000006 00:32 146560514112Sa, 11 Jun 2016 00:32:21 +0200

Tja, nach heutigen Vorstellungen wäre Ali ein Rassist™.

War er das wirklich?
Im Interview mit dem Typen von der BBC trifft er keine auf- bzw. abwertenden Aussagen über seine oder unsere Rasse, als Rassisten™ mag ich ihn daher nicht bezeichnen.

Im Gegenteil, ratonal gesehen hat Ali in allen Punkten recht, besonders was den Flachkopf von der BBC betrifft, der seine eigene Rasse nicht mag, sie sogar abwertet und sich damit selbst als Rassist – ohne ™ – blossstellt.

Nun, warum darf Ali nach heutigen Massstäben rassistische™ Aussagen tätigen, „der Weisse“ aber nicht?

Weil die Ideologie des „Anti“Rassismus eine rassistische Ideologie darstellt, wie auch kürzlich erst Auto-Rassist Schäuble mit seinen Aussagen über Inzucht und „eine nötige Genauffrischung“ bei uns Deutschen schwadronierte.
Denn indem Rassist Schäuble eine „Auffrischung“ unserer Gene fordert, wertet er unsere Ethnie ab.

Einerseits deshalb, weil eine Population von rund 60 Millionen Angehörigen keine Ethnie der Gefahr der Inzucht und Degeneration aussetzt, und andererseits damit, dass wir „degeneriert“ wären und eine „Veredlung“ unserer, demnach logischerweise als minderwertig angesehen, Gene durch die Gene der uns Bereichernden nötig hätten.

Noch deutlicher wird das, wenn man sich vor Augen führt, dass Schäuble und seine Komplizen mit der Diversitäts- und Multi-Kulti-Ideologie im Kopf zu dieser „Veredlung“ die Gene von Ethnien vorgesehen haben, die tatsächlich durch ihre jahrhundertealte Tradition der Verwandtenehen real der Gefahr der Inzucht und Degeneration ausgesetzt sind.

Nö, Ali war nicht der Rassist.

Auch wenn er so begrenzt war, dass er seinen Geburtsnamen Cassius Clay als „Sklavennamen“ ablegte und gegen einen Namen aus der Kultur getauscht hat, welche genau die Sklavenhändler hervorbrachte, die möglicherweise Cassius Clays direkte Vorfahren enführten oder ihrem Häuptling abkauften und als Sklavenfänger oder Zwischenhändler an die weissen Sklavenhändler verkauften.

Islamische Hirnwäsche: Leg den Namen ab, den deine, dich liebenden, Eltern dir gaben und nimm dafür freiwillig einen wirklichen Sklavennamen an und unterwirf dich als Sklave Allah.

Multikulturelle Hirnwäsche: Freu dich, wenn deine Kinder aussehen wie Angehörige einer anderen Ethnie, hinterfrage nicht die Erziehung, die man dir und deinem Volk angedeihen lässt und sei nicht traurig, wenn deine Ethnie ihre wunderschöne Identität geraubt bekommt und ausgelöscht wird.

Wo ich wieder bei Cassius Clay und dem Interview mit dem selbsthassenden Flachkopf von der BBC ab der zweiten Minute angekommen bin.

#46 Kommentar von Weisser Esel am 11. Juni 2016 00000006 00:38 146560553412Sa, 11 Jun 2016 00:38:54 +0200

Der antirassistische Moderations-Aktivist ist zum Piepen, wie er sich so toleranzbesoffen brav bemüht, seinen Antirassimus dem Schwarzen Mann gegenüber zu präsentieren.
X-D
Die Vögelchenvergleiche des Boxers sind logische Augenwischerei; er vergleicht Äpfel mit Birnen bzw. Rassen mit Arten, aber er ist weder Philosoph noch Biologe. Es sei ihm gegönnt, denn drollig ist’s dennoch, wie er den linksgeföhnten, antirassistischen Moderations-Aktivisten auflaufen lässt. Der wollte sich ein paar Prominenten-Schleimpunkte verdienen, wurde aber nur agewatscht.

#47 Kommentar von NormalerMensch am 11. Juni 2016 00000006 00:42 146560574412Sa, 11 Jun 2016 00:42:24 +0200

Komme gerade vom Paul McCartney Konzert in München. Mir doch egal, ob er mal Rassist war, das Konzert war einfach super!!! Übrigens mit ganz vielen Zuschauern aus dem Ausland…Kopftücher hab´ ich keine gesehen 🙂

#48 Kommentar von nicht die mama am 11. Juni 2016 00000006 00:42 146560576112Sa, 11 Jun 2016 00:42:41 +0200

#19 schiddi (10. Jun 2016 22:54)

Mir ist aufgefallen dass beim Eröffnungsspiel 8 regeN für Frankreich spielen aber unter den Zuschauern nur weiße sitzen.

Und mir ist aufgefallen, dass die Rumänen noch schlimmere Rassisten sind als wir: Da spielt kein einziger Neger Unbenennbarer-mangels-Wort mit.

Ps: Regen haben wir jetzt aber wirklich genug.
:mrgreen:

#49 Kommentar von Eurabier am 11. Juni 2016 00000006 00:45 146560592912Sa, 11 Jun 2016 00:45:29 +0200

Der größte Boxer aller Zeiten:

[31]

#50 Kommentar von Sledge Hammer am 11. Juni 2016 00000006 01:15 146560772001Sa, 11 Jun 2016 01:15:20 +0200

Keine bösen Worte über diesen Mann!
Punkt!
Das war wenigstens noch einer, nicht so wie die meisten Schwuppies u Tastenvergewaltiger heutzutage!!!!
R.I.P.

#51 Kommentar von Sledge Hammer am 11. Juni 2016 00000006 01:24 146560828801Sa, 11 Jun 2016 01:24:48 +0200

Flink wien Schmetterling und stechen wie ne Biene…
1. Gebot in diesen Zeiten!
Immer bereit dazu!
Angriff ist die beste Verteidigung!

🙂

#52 Kommentar von Sledge Hammer am 11. Juni 2016 00000006 01:27 146560846701Sa, 11 Jun 2016 01:27:47 +0200

OT
Türkische Universitäten gehen unerbittlich gegen Wissenschaftler vor, die einen Friedensappell unterzeichneten
[32]

#53 Kommentar von AL de Baran am 11. Juni 2016 00000006 01:56 146561016501Sa, 11 Jun 2016 01:56:05 +0200

ein Neger mit Gazelle zagt im Regen nie

Deutsche Sprachforscher haben diesen Satz entwickelt, man kann ihn vowärts und rückwärts lesen.

Meine Frage an alle die sich regelmäßig zuschalten:

Ist dieser Satz heute 2016 noch Maas-loch konform?

#54 Kommentar von James Cook am 11. Juni 2016 00000006 02:05 146561074802Sa, 11 Jun 2016 02:05:48 +0200

Cassius Clay war Leistungsträger.
Um solche Leistung zu bringen braucht es Intelligenz und Weitblick. Insofern wundert mich die positive Aussage von Paul McCartney nicht.

Was mir noch gefallen hat, ist, dass die Familie es nicht zugelassen hat, das Erdogan das Begräbnis für seine Zwecke missbraucht.

#55 Kommentar von nicht die mama am 11. Juni 2016 00000006 02:31 146561226902Sa, 11 Jun 2016 02:31:09 +0200

#47 Weisser Esel (11. Jun 2016 00:38)

Da ist noch einer, dem es aberzogen wurde, sich auf Augenhöhe mit dem Schwarzen zu begeben.

[33]

#56 Kommentar von johann am 11. Juni 2016 00000006 02:45 146561313602Sa, 11 Jun 2016 02:45:36 +0200

Dieser F´ling ist erst ein paar Wochen hier und fällt schon eine 56-jährige Frau an:

Krefeld
Sexuelle Belästigung in Hüls: Flüchtling festgenommen

Krefeld. Am Dienstagabend soll ein Zuwanderer (23) eine 56-jährige Krefelderin auf der Kempener Straße sexuell belästigt haben. Der Sohn der Frau folgte dem Mann.

Gegen 18 Uhr war die Krefelderin zu Fuß mit ihrem erwachsenen Sohn in Hüls unterwegs. Der 23-Jährige kam ihr entgegen und fasste ihr im Vorbeigehen an die Brust und in den Schritt.

Der Sohn des Opfers nahm die Verfolgung des Tatverdächtigen bis zum Eintreffen der Polizei auf.

Die Beamten nahmen den alkoholisierten Mann, der zurzeit in einer Unterkunft in Hüls untergebracht ist, zunächst vorläufig fest. Der Verdächtige hält sich seit März 2016 im Bundesgebiet auf.

Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft dauern an.

[34]

#57 Kommentar von Moeve Jonathan am 11. Juni 2016 00000006 04:46 146562039104Sa, 11 Jun 2016 04:46:31 +0200

Alis Konversion zum Islam war damals dem Zeitgeist unter den tatsächlich benachteiligten Afroamerikanern geschuldet, sein Rassismus ist mehr eine Reaktion auf den damals im Alltag vorhandenen Rassismus der Weißen.
Er hat sich später vom radikalen „Nation of Islam“-Kämpfer in Richtung Sufismus, der mystischen Variante zugewandt und war ganz sicher kein Djihadist.

#58 Kommentar von Moeve Jonathan am 11. Juni 2016 00000006 04:56 146562097804Sa, 11 Jun 2016 04:56:18 +0200

Zu dem Eklat mit Erdogans Abreise:
Ali hatte wohl selber die Trauerfeierlichkeiten zu seiner eigenen Beerdigung genau durchgeplant, und wollte daraus sowas wie eine interreligiöse Veranstaltung machen. Es waren deshalb auch u. a. christliche, jüdische und buddhistische Trauerredner eingeladen.
[35]

Aus diesem Grund wohl wollte man Erdogan keine islamische Extrawurst erlauben.

Es zeigt mal wieder, was für ein Mensch das ist: die Teilnahme an der Trauerfeier war nur als Ego-Show für Erdogan selber geplant. Als man ihm das nicht gestattete, reiste er lieber wieder ab.

#59 Kommentar von lisa am 11. Juni 2016 00000006 06:48 146562772106Sa, 11 Jun 2016 06:48:41 +0200

wer gestern das Fußballspiel gesehen hat,dem ist folgendes aufgefallen…Frankreichs Mannschaft bestand fast nur aus Schwarze und Rumäniens Mannschaft nur aus Bio-Rumänen.
Man kann schon sehen,das Osteuropa von dieser Vermischung und Asylantenflut nichts wissen will!
Wie kann man mit gewissen Mannschaften noch mitfiebern,wenn diese mit dem Land überhaupt nichts mehr zu tun haben?

#60 Kommentar von Nuada am 11. Juni 2016 00000006 07:15 146562934307Sa, 11 Jun 2016 07:15:43 +0200

@#21 Joerg33: (10. Jun 2016 22:58)

Wie in aller Welt kann die Erhaltung der Rasse als Rassismus bezeichnet werden, während die Vermischung der Rassen, die das Ende der Rassen bedeutet, als Antirassismus?

Du musst einfach nur einen Schalter in Deinem Kopf umlegen, dann begreifst Du es.

Zunächst einmal muss man Rassismus und Antirassismus einfach nur als Wörter verstehen, die vollkommen wertneutral etwas bezeichnen:

Rassismus:= für die Erhaltung der Rassen
Antirassismus:= für die Zerstörung der Rassen

Die Definitionen sind sprachlich gar nicht unpassend gewählt, da „anti“ ja bedeutet, gegen etwas zu sein – in dem Fall gegen die Existenz von Rassen.

Und nach der Definition ist Mohammed Ali natürlich ein Rassist und der Moderator ein Antirassist.

Nun ist aber die NWO-Ideologie FÜR die Zerstörung von Rassen – in erster Linie der weißen Rasse, aber langfristig wohl für die Zerstörung aller Rassen – und ihre Vertreter haben seit vielen Jahrzehnten eine enorme Macht über unsere Köpfe.

Es ist diesen Naturhassern daher gelungen die Gleichungen „Rassist=böse“ und „Antirassismus=gut“ so stabil in unsere Köpfe zu meißeln, dass kaum jemand sich davon befreien kann – auch nicht diejenigen, die der NWO-Ideologie nicht folgen und die Vielfalt der Existenz von Rassen schön und natürlich/göttlich finden.

Wenn Du einfach nur die Wertung von den Wörtern wegnimmst, wird alles klar.

Dann kann auch jedes Mal, wenn das Wort von unseren Gehirnwäschern oder einem ihrer Opfer verwendet wird, verstehen, was sie meinen.

#61 Kommentar von Nuada am 11. Juni 2016 00000006 07:38 146563070207Sa, 11 Jun 2016 07:38:22 +0200

Um nicht ständig angesichts der „öffentlichen Debatte“ und von Politikerreden oder MSM-Artikeln fassungslos dazustehen und zu denken: „Die sind doch alle verrückt“, ist es ganz allgemein wichtig, die wertneutrale Definition der Wörter zu verstehen, die sie verwenden.

Viele machen aber den Fehler, den Wörtern selber eine Defintion zu geben, die falsch ist.

Am Beispiel Rassismus/Antirassismus denken viele, Rassismus wäre, wenn man Menschen anderer Rasse etwas Böses tut.

Nein.

So wird das Wort nicht verwendet. Daher ist es kein Rassismus, wenn ein Schwarzer einen Weißen zusammenschlägt. Das behindert die Zerstörung der Rassen nicht – vor allem nicht die der weißen, die ganz oben auf der Abschussliste steht.

Wenn aber eine Weiße sagt, sie würde auf keinen Fall mit Schwarzen schlafen wollen, dann ist das Rassismus, denn das behindert die Zerstörung schon. Schon der Gedanke, keine Schwarzen in der Nachbarschaft haben zu wollen, ist ein Anfang zur Verhinderung des Zerstörungswerks – wer sich nicht kennt, kann nicht miteinander schlafen.

So erklärt sich auch der Hype um die Gauland-Äußerung. Er hat zwar nicht gesagt, dass er persönlich nicht neben Boateng wohnen will, aber um ihn persönlich und die AfD geht’s bei diesen Hypes ja auch gar nicht!

Das sind Aufhänger für eine hitzige Debatte, in der es oberflächlich (!) darum geht, ob er das nun gesagt hat oder nicht.

Die einen denken: „Der hat das gesagt, deshalb ist er böse.“

Die anderen denken: „Der hat das nicht gesagt. Deshalb ist er nicht böse.“

Was haben beide gemeinsam?

Wer das sagt, ist böse.

Und das ist das Gehirnwäscheziel. Die gehen nicht so platt vor, wie viele glauben! Die haben nicht nur die Gutmenschen am Wickel, sondern auch uns, wenn wir nicht höllisch aufpassen!

#62 Kommentar von Alvin am 11. Juni 2016 00000006 07:46 146563117607Sa, 11 Jun 2016 07:46:16 +0200

Für Ali war die Lebenszeit nach seinem Übertritt zum Islam nie leicht. Ein Glaube im „Stillen“ war es nie. Lt. Berichten aus seinem Umfeld war der Druck seitens des Islam und dessen Institutionen auf Ali immer immens. Sieht man bis heute bei der Beisetzung: Nur „Ärger“ bis hin zu höchsten christlichen und muslim. Stellen. Was hat das zu tun mit „mein Glaube“?

#63 Kommentar von onanym007 am 11. Juni 2016 00000006 07:58 146563190007Sa, 11 Jun 2016 07:58:20 +0200

Lest seine Autobiographie, dann wißt Ihr, warum
er den harten Rassenkurs der NoI öffentlich vertrat (und in den 60ern im Klan-Süden gar nicht anders konnte)

#64 Kommentar von opferstock am 11. Juni 2016 00000006 08:03 146563218008Sa, 11 Jun 2016 08:03:00 +0200

#59 Moeve Jonathan (11. Jun 2016 04:56)
Es zeigt mal wieder, was für ein Mensch das ist: die Teilnahme an der Trauerfeier war nur als Ego-Show für Erdogan selber geplant. Als man ihm das nicht gestattete, reiste er lieber wieder ab.

Also wenn ich an einer Trauerfeier von wem auch immer etwas vortragen möchte, dann frage ich vorher nach ob das erwünscht ist.
Anders unser Cheftürke. Der hat bestimmt weder vorher gefragt, noch wurde der eingeladen. Der ging einfach davon aus, dass wenn er kommt sich der Pöbel in den Staub wirft.

Und wer jetzt noch nicht weiss, warum viele mit dem Türkentum Mühe haben, dem ist nicht mehr zu helfen.

#65 Kommentar von Lady Bess am 11. Juni 2016 00000006 08:22 146563337908Sa, 11 Jun 2016 08:22:59 +0200

Kopp Online bei Facebook gesperrt: Die Internet-Polizei von Heiko Maas hat ganze Arbeit geleistet

[36]

#66 Kommentar von Lady Bess am 11. Juni 2016 00000006 08:24 146563347908Sa, 11 Jun 2016 08:24:39 +0200

Oberlandesgericht Bamberg

Bamberg: Ehe mit 14-Jähriger aus Syrien gilt auch in Deutschland

[37]

#67 Kommentar von Lady Bess am 11. Juni 2016 00000006 08:28 146563368008Sa, 11 Jun 2016 08:28:00 +0200

Türken gründen eigene Partei!

Remzi Aru:

Liebe Mitstreiter,
das Fass ist übergelaufen. Die unnötige, einseitige, völlige Ahnungslosigkeit offenbarende und einzig aus provokatorischen Gründen durchgedrückte Resolution des Deutschen Bundestages über die Ereignisse von 1915 ist die Spitze des Eisberges an Herabsetzungen, denen vor allem Türken und türkische Einwanderer in Deutschland seit Jahr und Tag ausgesetzt sind.

Türken werden systematisch als Sündenböcke aufgebaut – einhergehend mit einer perfiden Entmenschlichung, gleichzeitig werden stalinistische Massenmörder und Verbrecher von Abgeordneten, Journalisten und anderen Meinungsführern verteidigt und verherrlicht. Terrorismus wird, solange er sich gegen Türken und nicht gegen Europäer richtet, gleichsam als eine Art Folklore verharmlost.

Wehret den Anfängen! Ab heute ist keine deutsche Partei mehr für einen Menschen mit türkischen Wurzeln wählbar. Wir werden regelrecht gezwungen, eine eigene Partei zu gründen. Nicht nur für Türken, nicht nur für Muslime, aber für ALLE Menschen in Deutschland, in denen DIESES Deutschland schlimmste Erinnerungen weckt.

Nur eine fundamentale Kursänderung kann verhindern, dass dieses Land vollständig vor die Hunde geht. Deshalb aber bedarf es einer neuen Kraft, die nicht Anhängsel der einen oder anderen etablierten Partei sein will, sondern die gegen den verfehlten Kurs aller Parteien gerichtet ist, die den herrschenden deutschen Konsens verkörpern. Wir wollen nicht nur irgendein frischer Wind, wir wollen der Gegenwind sein. Gegen Extremismus von links und rechts, gegen den Opportunismus der Mitte, gegen Rassismus und Fremdenhass. Für ein Deutschland mit Zukunft. Schreibt in den Kommentarbereich, was Ihr von uns erwartet und wie Ihr Euch einbringen könnt!

?#?WirgründeneinePartei? BITTE TEILEN!

[38]

#68 Kommentar von Lady Bess am 11. Juni 2016 00000006 08:30 146563380008Sa, 11 Jun 2016 08:30:00 +0200

Unternehmer will Partei für Deutsch-Türken gründen

Der deutsch-türkische Unternehmer Remzi Aru will eine Partei für Türken in Deutschland gründen. Grund sind die zunehmenden „Herabsetzungen, denen vor allem Türken und türkische Einwanderer in Deutschland ausgesetzt sind“.

[39]

#69 Kommentar von Lady Bess am 11. Juni 2016 00000006 08:38 146563429608Sa, 11 Jun 2016 08:38:16 +0200

Ist doch keine Überraschung !

Armenien-Resolution
Duisburg: Helle Empörung über Votum des Integrationsrats

Gremium bezeichnete Bundestagsabgeordnete als „Terroristen“ und „Verräter“. Der allgemeine Zorn und das Entsetzen über das sich hier offenbarende Selbstverständnis von türkischen Migrantenvertretern ist groß

[40]

#70 Kommentar von Lady Bess am 11. Juni 2016 00000006 08:39 146563438308Sa, 11 Jun 2016 08:39:43 +0200

@ #69 Lady Bess (11. Jun 2016 08:38)

Helle Empörung, großes Unverständnis, ein gehöriger Zorn: Einen Tag nach der Berichterstattung über den umstrittenen Beschluss des Integrationsrates der Stadt Duisburg, in dem die türkischstämmigen Mitglieder des deutschen Bundestages als „Verräter und PKK-Terroristen“ bezeichnet wurden, baut sich in Duisburg vor allem in den sozialen Netzwerken wie Facebook, aber auch auf der Website der NRZ (www.nrz.de/duisburg) eine massive Welle der Empörung auf.

[41]

#71 Kommentar von Black Elk am 11. Juni 2016 00000006 08:39 146563439008Sa, 11 Jun 2016 08:39:50 +0200

@ 68 Lady Bess

Das sind erste Sanktionen des Herrn Erdogan,er bringt seine Armee in Stellung. Das Trojanische Pferd öffnet sich.

#72 Kommentar von Westkultur am 11. Juni 2016 00000006 08:51 146563510008Sa, 11 Jun 2016 08:51:40 +0200

Der dauerbeleidigte und daher gekränkte Erdowahn hat die Beerdigung gekränkt vorzeitig verlassen. Was war vorgefallen? Die [42] berichtet heute:

Erdogan wollte nach Informationen der Nachrichtenagentur Dogan bei der Trauerfeier ein Stück des mit Koran-Versen verzierten Stoffes aus der großen Moschee in Mekka auf Alis Sarg legen. Der türkische Präsident sei sehr gekränkt, weil ihm dies nicht gestattet worden sei, berichtete die Zeitung „Hürriyet“ am Freitag unter Berufung auf Mitarbeiter Erdogans. Darüber hinaus wollten Erdogan und der sunnitische Geistliche Mehmet Gomez bei der Zeremonie Koran-Verse vortragen, was ihnen laut Dogan ebenfalls nicht erlaubt worden sei.

#73 Kommentar von opferstock am 11. Juni 2016 00000006 09:10 146563621809Sa, 11 Jun 2016 09:10:18 +0200

#66 Lady Bess (11. Jun 2016 08:24)

Oberlandesgericht Bamberg

Bamberg: Ehe mit 14-Jähriger aus Syrien gilt auch in Deutschland

Heisst das jetzt, dass alle Freunde des Kindersex jetzt in einem islamischen Land Kinder heiraten können und die dann hier als Gespielinnen zu halten? Ja gehts noch?

#74 Kommentar von Pinneberg am 11. Juni 2016 00000006 09:10 146563623609Sa, 11 Jun 2016 09:10:36 +0200

Zur Melodie von „Get Back“ hat Paul McCartney mit den Beatles auch „No Pakistanis“ gesungen und sie aufgefordert: „Get back!“ Auf youtube kann man sich die offiziell natürlich nie erschienene Aufnahme anhören.

#75 Kommentar von Lady Bess am 11. Juni 2016 00000006 09:11 146563628509Sa, 11 Jun 2016 09:11:25 +0200

Fahndung
Faxen auf Polizeifotos – mutmaßliche Brandstifterin gesucht

Münster. Als Mittel in der Not fahndet die Polizei Münster jetzt mit Bildern nach einer mutmaßlichen Brandstifterin. Ein Foto reichte nicht, es sind sechs.

[43]

#76 Kommentar von Pinneberg am 11. Juni 2016 00000006 09:15 146563650209Sa, 11 Jun 2016 09:15:02 +0200

Fundstück zu Vorbild M. Ali aus Michael Klonovskys Acta diurna von gestern:
„1975, zweihundertsiebzehn schwere Kopftreffer später, statuierte er im Playboy: „A black man should be killed if he’s messing with a white woman. And white men have always done that (…) And not just white men – black men, too. We will kill you, and the brothers who don’t kill you will get their behinds whipped and probably get killed themselves if they let it happen and don’t do nothin’ about it. Tell it to the president – he ain’t gonna to do nothin‘ about it. Tell it to the FBI: we’ll kill anybody who tries to mess around with our women.“
Playboy: „And what if a Muslim woman wants to go out with non-Muslim blacks – or white man, for that matter?“
Ali: „Then she dies. Kill her, too.“

#77 Kommentar von Lady Bess am 11. Juni 2016 00000006 09:17 146563663709Sa, 11 Jun 2016 09:17:17 +0200

Schock-Zahlen Jede vierte Straftat wird von Nordafrikanern begangen!

[44]

#78 Kommentar von Westkultur am 11. Juni 2016 00000006 09:21 146563690509Sa, 11 Jun 2016 09:21:45 +0200

Linksiffmodus ein/: Deutsche sind auch nicht besser /Linksiffmodus aus/

#79 Kommentar von dievollewahrheit am 11. Juni 2016 00000006 09:50 146563860509Sa, 11 Jun 2016 09:50:05 +0200

Ali war kein Rassist. So ein dummer Blödsinn.
Er verfolgte keine Doktrin, die die Existenzberechtigung anderer Menschen und anderer Kulturen in Frage stellte. Er stellte nur fest was jedem mit gesunden Menschenverstand klar sein sollte. Nämlich, dass es einfach kulturelle Unterschiede zwischen den Rassen gibt und diese nicht beliebig miteinander leben können. Die Sitten und Gebräuche der Muslime beinhalten eben daher auch, dass Abtrünnige sterben müssen. Das ist zwar nicht ok aber es ist auch nicht unsere Sache. Das können die – bei sich zuhause in Ihren Drecksländern – unter sich ausmachen.

#80 Kommentar von deppvomdienst am 11. Juni 2016 00000006 10:13 146564001810Sa, 11 Jun 2016 10:13:38 +0200

Gestern kaufte ich mir nach bestandener Jägerprüfung meine ersten Langwaffen bei Frankonia.
Unbedarft dachte ich, zumindest bei diesem Einkauf auf keine Muselmanen zu stoßen.
Während der stundenlang übertragenen Trauerfeier für einen muslimischen abgehalfterten Boxer lief bei n-tv nur im Laufband die Nachricht von der zunehmenden Entwaffnung der Europäer durch die EU- Komission ohne großen Kommentar.
Doch zurück zu Frankonia.
Natürlich lungerten im und um das Geschäft die Muselmanen rum.
Der ganze Kauf wurde aufmerksam beobachtet und während des Bezahlvorganges verließ die Gruppe dann den Laden.
Der vorsichtige Filialleiter begleitete mich dann kommentarlos zum Wagen um die Waffen einzuladen. Beim Losfahren sprang die Bande aus Osnabrück ( was wollen die in NRW, Schreckschusswaffen kann man auch in NS kaufen ) dann in ihr Auto und wollte mir offensichtlich folgen.
Gegenüber stand zufälligerweise ( ? ) ein Streifenwagen. Ich stellte mich dann erst mal hinter diesen. Offensichtlich enttäuscht stieg die Gruppe wieder aus ihrem Fahrzeug, als sie merkte das ich den Braten gerochen hatte. Der Streifenwagen zog dann auf den Parkplatz von Frankonia vor. Ich nutzte die Gelegenheit um abzuhauen ohne verfolgt zu werden.
Eigentlich will ich nur auf die Jagd gehen, weil ich als Haubergsgenosse dazu verpflichtet bin und um meine Erbpacht zu behalten, die ansonsten ohne Jagdschein verfällt. Mir ist es zuwider bei dem Gedanken in eine Situation wie ein Jäger im Sauerland zu kommen, der einen messernden Albaner in seinem Haus in Notwehr erschoss.
Wenn die Muselmanen aber schon Waffenkäufer ausspionieren ist die Absicht die dahinter steckt denke ich klar. Mich hatte ohnehin überrascht, das ich bei Frankonia wie in einen Supermarkt reinspazieren konnte. Viele Waffengeschäfte öffnen nur noch nach Gesichtskontrolle die Tür.
Auf dem Jagdkurs erzählte ein Sportschütze aus Mannheim, das der Verein von Anträgen von Moslems regelrecht überrannt würde. Man würde allerdings noch Anträge von Leuten ohne dt. Pass ablehnen.
Allerdings käme schon der erste Druck aus der Politik wegen angeblicher Diskriminierung.
Hoffentlich bleibt man standhaft.
Ich selbst bin mal gespannt, ob mir die Kreispolizei die mir rechtlich zustehenden Kurzwaffen in die WBK einträgt. Diese werde ich mir nämlich nun auf jeden Fall eintragen lassen, wenn dem Amtsträger und dem Land NRW nicht wieder mal was einfällt um das Recht zu beugen. Sicherlich mit Hinweis auf die EU und andere Unsinnsurteile, die gegenwärtig die Jäger verunsichern.

#81 Kommentar von nichtG am 11. Juni 2016 00000006 10:20 146564042110Sa, 11 Jun 2016 10:20:21 +0200

Sicher war der Moslem Ali ein Rassist … ob man seine Einstellung für gut oder schlecht hält ist ein anderes Thema…

#82 Kommentar von Biloxi am 11. Juni 2016 00000006 10:50 146564220010Sa, 11 Jun 2016 10:50:00 +0200

Zur Melodie von „Get Back“ hat Paul McCartney mit den Beatles auch „No Pakistanis“ gesungen und sie aufgefordert: „Get back!“
#74 Pinneberg (11. Jun 2016 09:10)

Auch die frühen Skinheads mochten die Pakistanis nicht:

Insbesondere Einwanderer asiatischer Abstammung hatten zu leiden. „Paki-Bashing“ nannte sich das und galt bei den Kurzgeschorenen fast als Volkssport.
[45]

Verschiedene Ethnien auf einem Territorium, das gibt eben immer Zoff.

#83 Kommentar von Biloxi am 11. Juni 2016 00000006 11:00 146564280511Sa, 11 Jun 2016 11:00:05 +0200

„Es war eine ganz normale Sache, Dinge zu sagen, die man heute nicht mehr sagen würde.“

Das meint Clint Eastwood auch, aber im Gegensatz zu Paul McCartney gibt er sich nicht bußfertig, sondern findet die Gängelung heutzutage nur lächerlich:

Eastwood: … Aber mal abgesehen davon, übertreiben wir es auch im normalen Alltag mittlerweile zu sehr damit, unser Leben in allen Facetten politisch korrekt zu gestalten. Wir leben in ständiger Angst, jemandem verbal auf die Füße zu treten.

SPIEGEL: Ist das so verkehrt?

Eastwood: Die Leute haben ihren Humor verloren. Wir haben früher ständig Witze über verschiedene Rassen gemacht. Die kann man heute ja nur noch hinter vorgehaltener Hand erzählen, weil man Angst haben muss, dass man als Rassist beschimpft wird. Ich finde das lächerlich. Früher gab es in jeder Freundesclique „Sam, den Juden“ oder „José, den Mexikaner“ – wir haben uns nichts dabei gedacht und hatten schon gar keine rassistischen Gedanken. Es war normal, dass wir uns gegenseitig hochgenommen haben mit Witzchen, die auf unserer Nationalität oder ethnischen Zugehörigkeit basierten. Das war nie ein Problem.

[46]

#84 Kommentar von Biloxi am 11. Juni 2016 00000006 11:16 146564377411Sa, 11 Jun 2016 11:16:14 +0200

Betr.: Die frühen Skinheads (#83) und ihre Musik

Early Reggae, häufig auch mit dem Begriff Skinhead Reggae gleichgesetzt, bezeichnet die Frühphase des Reggae, bevor sich dieser durch den Einfluss der Rastafari-Bewegung einerseits oder durch die Ausrichtung auf Erfolg in den weltweiten Musik-Charts andererseits weiterentwickelt.

Auffällig ist außerdem die Beliebtheit von Instrumentalstücken, z. B. The Upsetters Return of Django (1968), Harry J. & the All-Stars Liquidator (1969) und Dave & Ansel Collins Double Barrel (1971). Letzteres schafft es sogar auf Platz 1 der englischen Charts.

[47]

The Upsetters – Return of Django
[48]

#85 Kommentar von Biloxi am 11. Juni 2016 00000006 11:39 146564519311Sa, 11 Jun 2016 11:39:53 +0200

OT, noch zu #85

Instrumentalstück? Na ja, jedenfalls redet er ganz ordentlich dazwischen:

Dave & Ansell Collins – Double Barrel
[49]

Der Wiki-Artikel zum „Early Reggae“ erweckt möglicherweise auch den falschen Eindruck, 1968/69 sei aller Reggae nur „rauher“ Early Reggae gewesen. Zur gleichen Zeit gab es aber auch schon den feineren, geschliffeneren Reggae etwa eines Johnny Nash:

Johnny Nash – You Got Soul
[50]

#86 Kommentar von Heta am 11. Juni 2016 00000006 11:57 146564623911Sa, 11 Jun 2016 11:57:19 +0200

Mich interessiert nur zweierlei: Wie die Medien versuchen, aus Muhammed Ali den größten Sportler aller Zeiten und Humanisten erster Güte zu basteln: schwarzer Moslem! Und wie gewisse Moslems versuchen, seine Beerdigung zu islamisieren, beides hat nicht hingehauen. Wenn man die Leserreaktionen als Maßstab nimmt, interessiert sich kein Schwein für diese längst verblichene „Legende“ oder die Leser werden ausfallend, so dass die „Zeit“ ihren Kommentarbereich schon nach einem Tag wieder schließen musste, weil die Leser „zu großen Teil grob unsachlich, pauschalisierend und unterstellend“ waren.

Michael Klonovsky ist mal wieder das Passende zu Muhammad Ali eingefallen und er hat auch ein weiteres „inspirierendes“ Zitat gefunden (9. Juni), Ali, der „erste Gutmensch” (SPON), sagte dem „Playboy“ 1975:

„A black man should be killed if he’s messing with a white woman. And white men have always done that (…) And not just white men – black men, too. We will kill you, and the brothers who don’t kill you will get their behinds whipped and probably get killed themselves if they let it happen and don’t do nothin’ about it. Tell it to the president – he ain’t gonna to do nothin‘ about it. Tell it to the FBI: we’ll kill anybody who tries to mess around with our women.“

Playboy: „And what if a Muslim woman wants to go out with non-Muslim blacks – or white man, for that matter?“

Ali: „Then she dies. Kill her, too.“

[51]

#87 Kommentar von Heta am 11. Juni 2016 00000006 12:08 146564688012Sa, 11 Jun 2016 12:08:00 +0200

Und Rainer Kyon, einer von elf (11) FAZ.net-Lesern, die der Tod des Boxers überhaupt interessiert, schreibt:

„Soso, er war also einer der Größten des Sports. Nun, dass er sich selbst narzisstisch und großmäulig dafür hielt und dass er sich so inszenierte, heißt doch nicht, dass man als Journalist dem Vertreter einer ,Sportart‘ huldigen muss, bei der das Zufügen von Schädel-Hirn-Traumatisierungen bis hin zum Kontrollverlust des Gehirns über den Körper vom Publikum lustvoll als ,Knockout‘ gefeiert wird. Und der sich zwar gegen Rassismus und den Vietnamkrieg eingesetzt hat, aber wohl keine Probleme mit dem religiösen Rassismus (Gläubige/Ungläubige-Einteilung und Bewertung) seiner angenommenen Religion und den kriegerischen Handlungen des Religionsbegründers hatte.“

#88 Kommentar von 94milliarden2016 am 11. Juni 2016 00000006 12:39 146564878412Sa, 11 Jun 2016 12:39:44 +0200

Ali war ein arrogantes Großmaul

#89 Kommentar von Heta am 11. Juni 2016 00000006 13:02 146565012701Sa, 11 Jun 2016 13:02:07 +0200

Hier wollte FAZ.net uns die „Stationen eines bewegten Lebens“ in dreizehn Bildern vorführen, und wieder rührte sie die Reklametrommel: „Muhammad Ali war eine Legende, der beste Boxer aller Zeiten“ – und wieder interessieren sich nur ganze fünf Leser für diesen „besten Boxer aller Zeiten“:

[52]

#90 Kommentar von Heta am 11. Juni 2016 00000006 13:12 146565073201Sa, 11 Jun 2016 13:12:12 +0200

Und für den Bericht von Alis Beerdigung interessieren sich ganze vierzehn FAZ-Leser. Und schöne Fotos gab’s offenbar auch keine, sonst würde man nicht zu solchen Randfiguren greifen: „Viele warteten stundenlang auf den letzten Weg von Ali“, steht da – und was sieht man? Zwei weiße Mannsbilder auf Campingstühlen:

[53]

#91 Kommentar von Heta am 11. Juni 2016 00000006 13:16 146565101901Sa, 11 Jun 2016 13:16:59 +0200

Hier haben wir es mit einem sehbehinderten Texter zu tun: „Jeder hatte sein ganz persönlichen Erinnerungen an den Champion“ steht neben dem Foto, der Knabe im Bild dürfte höchstens fünf Jahre alt sein:

[54]

#92 Kommentar von B8r am 11. Juni 2016 00000006 13:18 146565112001Sa, 11 Jun 2016 13:18:40 +0200

Die Wissenschaft marschiert an der Spitze des Fortschritts. Die hier vielfach beklagten Entwicklungen haben eine eindeutige wiss. Fundierung, es handelt sich im wesentlichen um neue berufliche Qualifizierungsmaßnahmen, eine Entwicklung die auch von der Rechtsprechung entsprechend gewürdigt wird.
„Der Beitrag des Boxsports zur beruflichen Qualifikation – am Beispiel der Gastronomie“ ist eine Diplomarbeit (2008) im Fachbereich Wiwi. „Farid’s QualiFighting – Untersuchungen zur Übertragbarkeit von Mentoring-Prozessen und eigener Biografie auf das Projekt eines BoxLernStalls in einem sozialen Brennpunkt“ ist eine sich anschließende Promotion.
Wirtshausprügeleien mit Boxeinlagen haben heutzutage akademische Weihen, sind gar angewandte Wissenschaft und ein unkonventioneller approach, dem Standort D erwachsen daraus im internationalen Wettbewerb immense komparative Vorteile. Nur rückwärtsgewandte Abgehängte vermögen diese benefits (Wohlfahrtsgewinne) nicht zu erkennen.

[55]

#93 Kommentar von Biloxi am 11. Juni 2016 00000006 13:46 146565280201Sa, 11 Jun 2016 13:46:42 +0200

#91 Heta (11. Jun 2016 13:12)

Bild 3 ist ja Trash total, hehe:

White Trash-Weiber, häßliche Graffiti-Schmiererein, und der Schöpfer des „riesigen Ali-Porträts“ hat sich offenbar an die Maxime von Paul Klee gehalten: „Kunst gibt nicht das Sichtbare wieder, sondern Kunst macht sichtbar.“ Wenn auch nicht mit Absicht, sondern aus Unfähigkeit:
[56]

Bild 4 ist auch nett:
„Ein kleines Mädchen in Louisville trägt zu Ehren Alis riesige pinke Boxhandschuhe.“

Gut, daß sie das dazugeschrieben haben, sonst hätte ich sie glatt für moosgrün gehalten. Aber was sollen die armen Texter auch sonst texten …

#94 Kommentar von Apologet am 11. Juni 2016 00000006 14:18 146565471002Sa, 11 Jun 2016 14:18:30 +0200

Hogan ist wenigstens Christ Ali nur ein Mohamedaner

und der schmierige 68er mc-cartney hat sowieso nichts zu melden.

#95 Kommentar von Heta am 11. Juni 2016 00000006 14:20 146565485702Sa, 11 Jun 2016 14:20:57 +0200

#94 Biloxi:

Gut, daß sie das dazugeschrieben haben, sonst hätte ich sie glatt für moosgrün gehalten. Aber was sollen die armen Texter auch sonst texten …

Man könnte die FAZ.net-Fotostrecke auch für eine gezielte Sabotage durch die Bildredaktion halten. Wo einer ganz offensichtlich keine Lust hatte, bei der Ali-Heldenverehrung mitzumachen.

#96 Kommentar von Pio Nono am 11. Juni 2016 00000006 14:24 146565509402Sa, 11 Jun 2016 14:24:54 +0200

N24, Phoenix, NTV übertragen stundenlang den Mist aus Lousville. Für den geistigen Zustand einer Gesellschaft ist dieses ganze Spektakel um diesen Boxer entlarvend. Es zeugt von der allgem. Rebarbarisierung, welche im Kampfsport und im Körperkult seinen Wiederklang findet. Zurück zum Wilden und Animalischen lautet das Programm.

#97 Kommentar von Heta am 11. Juni 2016 00000006 15:14 146565804403Sa, 11 Jun 2016 15:14:04 +0200

#96 Pio Nono:

Wäre der Boxer ein weißer Mormone, wäre der mediale Aufwand – jede Wette! – gleich null. Das „Wilde und Animalische“, das etwa Jack Donovan, siehe oben, propagiert, ist hier eher nicht gefragt.

#98 Kommentar von rowebi am 11. Juni 2016 00000006 17:41 146566689105Sa, 11 Jun 2016 17:41:31 +0200

das Ableben von CC ist ein Musterbeispiel für unsere Lügenpresse: Seine Biographie wird ins gutmenschliche Bild hineingebogen, ohne jede Rücksicht auf Fakten. Der kanadische Blogger schaut hinter die „Ali“-Fassade [57]

#99 Kommentar von Volker Spielmann am 12. Juni 2016 00000006 00:50 146569261312So, 12 Jun 2016 00:50:13 +0200

Die Fehde der Weißkittel und Schwarzfüße ist eine Berichterstattungszumutung

Man sollte wirklich keinen Krieg verlieren. Im deutschen Rumpfstaat hat dies beispielsweise die schlimme Folge, daß dessen Bewohner, wegen ihrer Niederlage im Sechsjährigen Krieg, mit den inneren Angelegenheiten der nordamerikanischen Wilden gelangweilt werden. So veranstaltet die hiesige Lizenzpresse einen Riesenrummel wegen der dortigen Wahlkrämpfe, obwohl jedes Kind weiß, daß dabei der eine Kandidat der Goldmann-Sachs-Bank gegen den anderen Kandidaten der Goldmann-Sachs-Bank antritt. Daneben scheint sich nun die dortige Fehde zwischen den Weißkitteln und den Schwarzfüßen zu einer ähnlichen Berichterstattungszumutung auszuwachsen wie der sogenannte Nahostkonflikt. So wurde neulich allen Ernstes gemeldet, daß eine Anführerin der Schwarzfüße in Wahrheit zu den Weißkitteln gehören würde. Ferner wird jedes auch noch so kleine Scharmützel der beiden Delinquenten so umfassend berichtet, daß man meinen könnte es wäre wichtiger als die Schlacht auf dem Lechfeld oder bei Zenta.

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

#100 Kommentar von Gyaur am 12. Juni 2016 00000006 09:59 146572559309So, 12 Jun 2016 09:59:53 +0200

Mohhamed Ali ist Rassist geworden, als er aufhörte Cassius Clay zu sein.

Von ihm stammt auch der Satz: „Alle schwarze Männer, die mit weißen Frauen schlafen, sollten getötet werden.“