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So frei, wie die Muslime es zulassen

islamisierung [1]Wir leben nur noch so frei, wie es die Muslime zulassen. Eine provokante These, zugegebenermaßen. Doch wenn wir ganz ehrlich und reflexiv sind, stellen wir fest – genau so ist es. Noch sind es natürlich nur die „kleinen“ Freiheiten, die vorrangig betroffen sind. Es leidet die Lebensqualität an sich, die Spontanität und die Unbekümmertheit – die Kinder, die in den 70-er und 80-er Jahren aufgewachsen sind, noch kennen. Einfach so auf die Straße gehen und sich treiben lassen, Freunde treffen, Spaß haben. Heutzutage nicht mehr so einfach! Drei nachfolgend unterschiedliche Beispiele aus jüngster Zeit belegen dies.

(Von Cantaloop)

1.) Eine junge Frau aus Pforzheim lässt im Rahmen einer Kommentarspalte eines bekannten Nachrichtenmagazins verlauten, dass sie seitens ihres Arbeitgebers angehalten wurde ihren Pkw doch in eine andere Parkgarage zu stellen, damit sie, falls bis 20 Uhr gearbeitet werden sollte, im Anschluss nicht mehr zu Fuß durch die Pforzheimer Innenstadt gehen muss. Es sei dort abends zu „gefährlich“ geworden.

2.) Ein „Experiment“ des Berliner Tagesspiegels [2], bei dem ein Protagonist mit einer Israel Fahne ausgestattet auf eine Berliner Fussball-Fanmeile geschickt wurde, endete, als eine größere Gruppe von arabisch anmutenden Menschen sich anschickte, dem Fahnenträger unmissverständlich und in bester Gossensprache zu vermitteln, dass es, falls er nicht augenblicklich verschwände nachhaltige Konsequenzen für seine körperliche Unversehrtheit geben könnte.

3.) Die türkische Fussballmanschaft gewinnt im Rahmen der EM am Sonntag mit 2:0 gegen die Tschechen. Was im Anschluss auf den Hauptstraßen der deutschen Großstädte passierte, ließ den Verdacht aufkommen, sie hätten nicht ein Spiel – sondern die gesamte EM gewonnen. In Hamburg beispielsweise wurden bis zu 400 Fahrzeuge im Innenstadtbereich gezählt, die laut hupend und mit riesigen türkischen Fahnen verziert den kompletten Verkehr (!) zum Erliegen gebracht haben [3]. Erst spät in der Nacht „rollte“ es wieder.

Dies sind nur wenige, wahllos herausgepickte Meldungen. Und doch realisiert man sofort; diese angeblichen 5% der Bevölkerung dominieren unseren Alltag und vor allem unser Nervenkostüm sehr viel mehr, als wir auf den ersten Blick vermuten würden. Wer einmal Zeit in einer Krankenhaus-Notaufnahme verbringen musste, der dürfte auch einschlägige Erfahrung hinsichtlich der Animositäten von muslimischen Mitbürgern gesammelt haben. Man muss ihren Bedürfnissen nachkommen – und zwar sofort, sonst ist buchstäblich „die Hölle los“. Einem Verkehrsunfall unter Beteiligung von „Rechtgläubigen“ in einer Großstadt ausgesetzt zu sein – gleichgültig, ob unverschuldet oder nicht, gleicht mittlerweile einem Alptraum. Selbst die Polizei ist oft machtlos, wenn eine größere und entsprechend aggressiv konditionierte Gruppe von Islam-Menschen versucht „ihre Interessen“ durchzusetzen.

Da bleibt für den gemeinen Bio-Deutschen oft nur der Rückzug – oder das feige Appeasement, von dem die durchgegenderten Backpfeifengesichter [4] vornehmlich linker und grüner Provenienz in den hippen Bezirken Berlins sicherlich „ihr Lied“ singen können. Man ordnet sich eben unter, man schaut weg – oder geht erst gar nicht dahin, wo sich gewaltaffine junge Männer aus Orient und Afrika aufhalten. Auch wenn man das früher unbesorgt tun konnte. Segregation ist die unmittelbare Folge. Verwahrlosung die nächste.

Es geht ja hierbei vornehmlich um islamische Macht, Dominanz und Symbolik – sie zeigen ihre Präsenz auf den Straßen und werden tagtäglich mehr. Der „Nachschub“ an sogenannten „youth bulges“ aus Orient und Afrika rollt unaufhörlich in unsere Heimat. Es ist kein Ende in Sicht. Und deren Kriminalität wird zwischenzeitlich nur noch verwaltet, nicht mehr bekämpft.

Schon in wenigen Jahren stellen Muslime in den Alterskohorten von 15 bis 24 Jahren und natürlich auch darunter die Bevölkerungsmehrheit in westdeutschen Großstädten. Wenn nicht vorher ein „blaues“ Wunder geschieht…

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Malmö: Moslem wütet in St. Pauli Kirche

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Islamisierung Europas,Schweden,Video | 97 Kommentare

malmoe [5]Während Politik und Medien nach dem Brexit die „dummen alten“ Briten, die sich von der Gängelung der EU befreit und damit Europa einen großen Dienst erwiesen haben, bestrafen und lächerlich zu machen versuchen, rollt das EU-Multikulti- und Islamisierungs-Projekt weiter. Das EU-gesteuerte Flaggschiff des schwedischen Multikulturalismus, die drittgrößte Stadt Schwedens, Malmö, hat sich in kürzester Zeit (zwanzig Jahre sozialdemokratisch geführt) von einer wohlhabenden Stadt in eine der ärmsten und kriminellsten Gemeinden des Landes verwandelt. Es ist anzunehmen, dass ganz Schweden bald so aussehen wird [6]. In der Nacht zum Montag wurde in der Sankt Pauli Kirche in Malmö eingebrochen. Inventar wurde beschädigt und mindestens 16 Fenster zerschlagen. Als die Polizeistreife eintraf, fanden sie den Einbrecher laut Allahu akbar schreiend ganz oben in der Kirche vor.

(Von Alster)

Er trug arabische Kleidung und griff die Polizisten mit einem Holzknüppel an. Laut Zeugen habe der Verdächtige schon außerhalb der Kirche „Allahu akbar“ gerufen und mit dem Holzknüppel herumgefuchtelt. Nach ein paar Minuten brach er dann durch den Haupteingang ein. Bei der Festnahme verhielt sich der Mann so gewalttätig, dass die Polizei Pfefferspray einsetzen musste. Lars Förstell, Pressesprecher der Malmö Polizei, sagte der Redaktion von 24Malmö.se [7], dass der Moslem wütend auf die Religion sei, die in der Kirche praktiziert werde.

Der Moslem wurde wegen schwerer Sachbeschädigung, Widerstand gegen die Polizei [8] und möglichem Hassverbrechen inhaftiert.

Von den heute etwa 300.000 Einwohnern Malmös sind 40 Prozent keine gebürtigen Schweden, etwa 30 Prozent Moslems. Damit könnte der Minderheitenstatus für Moslems sich erledigt haben. Bekanntlich antwortete der frühere Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Nadeem Elyas auf dem Hamburger Kirchentag 1995 auf die Frage, ob er das Grundgesetz als Basis des Zusammenlebens anerkenne: „Ja, solange wir in der Minderheit sind“. Der islamische Berserker aus Malmö wähnt sich wohl in einem islamischen Staat, wo das Christentum kein Existenzrecht hat: Der Großmufti von Saudi-Arabien, Abd al-Aziz bin Abdullah Al asch-Schaich, sprach sich für eine Zerstörung aller christlichen Kirchen in islamischen Staaten aus. Laut dem Großmufti sei es das Recht und die Pflicht der Moslems, auf dem „heiligen Boden des Islams“ alle Kirchen abzureißen, weil das Christentum kein Recht habe, dort zu existieren. Abd al-Aziz bin Abdullah beruft sich in seiner Aussage auf das islamische Recht, wie die katholische Nachrichtenagentur [9] Fides berichtete.

In Westeuropa müssen Korananhänger, ob noch Minderheit oder nicht, Kirchen nicht zertrümmern. Da werden Kirchen schon mal in Moscheen verwandelt, und in so mancher Kirche werben Kirchenführer für den Islam oder lassen Imame dort predigen – was will Moslem mehr? Wie gläubige Muslime als mehrheitliche Besatzer mit Kirchen zukünftig umgehen werden, zeigt nicht nur Schwedens Malmö. Die Türken wüten ebenso im gekaperten Zypern [10] und Albaner zerstören 250 Jahrhunderte alte serbische Kirchen im Kosovo:

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Istanbul: Schon 41 Tote nach Islamterror

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Terrorismus,Türkei,Video | 131 Kommentare

istanbul [11]41 Tote und rund 240 zum Teil schwer Verletzte forderte ein Islamanschlag auf dem Atatürk-Flughafen in Istanbul, wo sich Dienstagnacht ein Selbstmordattentäter in die Luft sprengte. Der türkische Ministerpräsident Binali Yildirim bestätigte, dass es Hinweise darauf gäbe, dass der IS dafür verantwortlich sei. Nach bisherigen Angaben sollen auch 13 Ausländer getötet [12] worden sein. Die Behörden sprechen von einem „sorgfältig geplanten Anschlag“, bei dem drei Attentäter am Werk gewesen sein sollen. Erst fielen Schüsse, dann sprengte sich einer der Täter in der Ankunftshalle in die Luft, derweil schaffte es ein dritter vorbei an den Kontrollen in Richtung Abflughalle, wo er von Polizisten erfasst wurde und dann den Sprengstoffgürtel zündete.

(L.S.Gabriel)

Die Türkische Regierung versuchte noch in der Nacht die Zugriffe auf die sozialen Medien zu erschweren, doch das ist nicht mehr so einfach, viele User können solche Sperren schon umgehen. Samil Tayyar, ein Abgeordneter der islamfaschistischen Erdoganpartei AKP reagierte entlarvend: „Ich hoffe, dass diejenigen, die die Nachrichtensperre kritisieren, ihr Leben bei einem solchen Anschlag verlieren.“

Der Flughafen war nach dem Attentat stundenlang komplett gesperrt, mittlerweile starten und landen wieder Flugzeuge.

Aus Sicherheitskreisen heißt es [13], dass man nicht überrascht sei, auch nicht, dass es Istanbul getroffen habe, dieser Tatort sei, wie andere internationalen Flughäfen, schon als Ziel genannt worden.

Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan appelliert nun an die Welt [14] für ein entschlossenes gemeinsames Handeln gegen den Terror: „Ich hoffe, dass der Anschlag am Istanbuler Flughafen auf der ganzen Welt, allen voran in den westlichen Staaten, ein Meilenstein, ein Wendepunkt für den gemeinsamen Kampf gegen die Terrororganisationen sein wird“, so Erdogan. Angesichts der Tatsache, dass die Türkei unter seiner Führung nachweislich mit dem IS kooperiert und Waffen nach Syrien [15] liefert ist das der reine Taqiyya-Hohn. Jedes Anschlagsopfer des IS geht also auch auf Erdogans Konto und solange es den Westen trifft, ist ihm das wohl auch kein Problem.

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Weltweit ist man dennoch betroffen. Bundeskanzlerin Angela Merkel sprach von einem „hinterhältigen Akt des Terrorismus“ und erklärte: „Ich möchte dem ganzen türkischen Volk von hier aus sagen, dass wir uns im Kampf gegen den Terrorismus vereint sehen und uns gegenseitig unterstützen werden.“

Das Wort Islam vermeiden alle „betroffenen“ Politiker selbstverständlich heuchlerisch. Und der mit seinem Islamisierungsprojekt in München [24] vorerst gescheiterte Penzberger Imam Bajrambejamin Idriz fordert nun im Zusammenhang in einer Presseerklärung ganz offen was schon lange schwelt – Medien, Politik und Öffentlichkeit müssten das Wort „islamisch“ strikt aus dem Terror heraushalten und alle dazu übergehen statt „Islamischer Staat“ nur noch „Daesh“ zu sagen [25]:

Ob in Paris, Brüssel oder Istanbul – der Terror macht keinen Unterschied zwischen Christen, Juden und Muslimen, denn Terror hat keine Religion.

Deshalb rufen wir Medien, Politik und die Öffentlichkeit dazu auf, die Terrororganisation Da’esh im Sprachgebrauch nicht mit dem Prädikat „islamisch“ zu benennen. Die Verwendung der von Da’esh selbst erfundenen und beanspruchten Bezeichnung „Islamischer Staat“ oder „I.S.“ unterstützt die den Islam missbrauchende Propaganda der Terroristen und muss daher für alle Menschen guten Willens unerträglich sein.

Das versuchen viele der islamophoben Medien und Politiker ohnehin schon länger, in den Köpfen der Menschen den Islam vom Terror verbal zu trennen. Da sich die islamischen Mörder aber stets auf das allzeit und für alle Moslems gültige Blut- und Hassbuch Koran berufen ist das ein geradezu satirisches aber vor allem verlogenes Unterfangen. Es scheint als wolle man mit jedem Toten die widerwärtige Proislam-Propaganda noch dreister verstärken und auch noch unter Allahu Akbar-Huldigungen auf den Gräbern der vom Islam ermordeten herumtanzen.

Hier ein Video von der Explosion durch den zweiten Attentäter:

Nach dem Anschlag:

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Jäger: Sikh-Anschlag war nicht zu verhindern

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 76 Kommentare

sikh_jaeger [26]Im Zusammenhang mit Pannen der Gelsenkirchener Polizei beim Umgang mit den beiden Hauptverdächtigen für das Attentat auf den Essener Sikh-Tempel [27], bei dem Mitte April drei Gäste einer Hochzeitsgesellschaft verletzt wurden, hatte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD) der Öffentlichkeit in der Innenausschusssitzung des Landtags am 28. April ein brisantes Video unterschlagen [28], obwohl die Sicherheitsbehörden bereits seit Anfang 2016 Kenntnis gehabt hätten, dass einer der beiden 16-jährigen Hauptverdächtigen vor dem Anschlag Sprengversuche durchgeführt habe. Darüber war die CDU zutiefst empört und erhob schwere Vorwürfe gegen Jäger. Am Dienstag gab Jäger in einer Vorlage für den zuständigen Landtagsausschuss bekannt, dass offenbar ein größeres radikal-islamisches Netzwerk hinter dem Anschlag steckt.

(Von Verena B., Bonn)

Ermittlungen ergaben, dass ein Dutzend Personen „konspirative Anschlagsplanungen“ über eine WhatsApp-Gruppe mit dem Namen „Ansaar Al Khalifat Al Islamyya“ (Anhänger des Islamischen Kalifats) schmiedeten. Noch immer seien nicht alle identifiziert, räumte Jäger ein, der lieber imaginäre Nazis als real existierende muslimische Extremisten jagt.

Die WAZ berichtet: [29]

[…] Als Mitglieder bekannt sind bislang die beiden Hauptverdächtigen, Yusuf T. aus Gelsenkirchen und Mohammed B. (beide 16) aus Essen. Ebenso der Salafist Tolga I. (17) aus Schermbeck, Mohammed Ö. (17) aus Essen sowie Hilmi I. (20) aus Münster, der bereits drei Wochen vor dem Sikh-Anschlag wegen „Vorbereitung einer staatsgefährdenden Gewalttat“ festgenommen worden war. Alle Fünf sitzen in Untersuchungshaft.

Zugang zur WhatsApp-Gruppe erhielten die Sicherheitsbehörden ausgerechnet über ein Mobiltelefon von Yusuf T., was zu weiteren kritischen Fragen im Innenausschuss des Landtags führen dürfte. Möglicherweise handelt es sich um ein Handy, das die Behörden bei einer Hausdurchsuchung im Kinderzimmer von T. kurz vor Weihnachten 2015 nicht gefunden hatten. Einem Hinweis der Klassenlehrerin von Yusuf T. nochmals im Januar 2016 an die Polizei, dass ihr Schüler ein Handyvideo mit einer Probesprengung auf dem Schulhof herumzeige, wurde offenbar zu wenig Beachtung geschenkt.

Jugendlicher Anführer und Administrator von Islamisten-Chat

Yusuf T., so die heutigen Ermittlungsergebnisse, sei Anführer und Administrator der islamistischen Chat-Gruppe gewesen. Der Realschüler aus Gelsenkirchen habe schon am 7. Januar per WhatsApp alle Mitglieder, die dort mit arabischen Namensattributen kommunizierten, auf die „gemeinsame Sache“ eingeschworen.

Alle fünf bislang Inhaftierten waren den Sicherheitsbehörden in NRW vor dem Sikh-Anschlag bekannt, wurden teilweise sogar im landeseigenen Salafismus-Aussteigerprogramm „Wegweiser“ betreut. Dennoch blieb Innenminister Jäger in der neuen Ausschussvorlage bei seiner bisherigen Bewertung: „Hinweise auf konkrete Anschlagsplanungen lagen jedoch nicht vor. Eine Verhinderung der Tat war in soweit auch nicht möglich.“

Der liebevolle Vater der Korangläubigen, Innenminister Thomas de Maizière (CDU), sagte seinerzeit, dass Dschihadisten unsere Söhne und Töchter sind [30]. Wir wurden diesbezüglich nicht gefragt, also handelt es sich um seine persönliche Ansicht. Offenbar muss er sich mehr um seine Söhne kümmern und sie jetzt nicht etwa aus der Gesellschaft ausgrenzen. Diese Schüler haben den Koran missverstanden. Da der „Wegweiser“ versagt hat, sollten die Schüler endlich eine staatlich geprüfte Koranschule oder einen staatlich geprüften, bekenntnisorientierten Religionsunterricht besuchen, wo sie Toleranz lernen und statt des Korans das Grundgesetz auswendig lernen, denn nur so können sie doch noch wertvolle Mitglieder unserer Gesellschaft werden.

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Pirinçci liest heute in Graz und morgen in Wien

geschrieben von PI am in Events,Politisch Inkorrekt | 73 Kommentare

Da wir auch viele Leser in Österreich haben, möchten wir auf zwei Lesungen von Bestseller-Autor Akif Pirinçci aus seinem Buch „Umvolkung“ [31] in Graz und in Wien hinweisen. Die Veranstaltung in der Landeshauptstadt der Steiermark findet bereits heute, am 29. Juni, um 19 Uhr in der Grazer akademische B! Arminia, Spabersbachgasse 51, statt. Morgen, am 30. Juni, folgt dann ebenfalls um 19 Uhr Pirinçcis Auftritt in Wien (Schulvereinshaus, Fuhrmannsgasse 18a). Bei beiden Lesungen plus Buchsignierungen, zu denen Interessierte herzlich willkommen sind, ist der Eintritt frei.

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Moslems verprügeln christliche Asylbewerberin

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Christenverfolgung,Islam-Apartheid | 97 Kommentare

In einem Asylbewerberheim in Halbe (Kreis Dahme-Spreewald) in Brandenburg haben zwei muslimische Männer aus Afghanistan eine Christin aus dem Iran verprügelt. Ihnen passte es nicht, dass die Frau vom islamischen zum christlichen Glauben übergetreten war, sagte eine Sprecherin der Polizeidirektion Süd in Cottbus der Evangelischen Nachrichtenagentur idea [32]. Die 18 und 25 Jahre alten Männer hätten die 46-jährige Iranerin am 25. Juni ins Gesicht geschlagen und sie auch gewürgt. Die Frau musste im Krankenhaus behandelt werden.

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Polizei verschweigt Rapefugee-Vergewaltigung

geschrieben von PI am in Political Correctness,Polizei,Rapefugees | 103 Kommentare

Gera: Die Vergewaltigung eines 14-jährigen Jungen aus Afghanistan durch zwei 18-jährige Landsmänner im Stadtwald von Gera ist erst jetzt durch die parlamentarische Anfrage des Vorsitzenden des Justizausschusses im Landtag, Stephan Brandner (AfD), publik geworden. Das Opfer wurde dabei nach eigenen Angaben sogar gefilmt. „ Eine Pressemeldung dazu hat es nicht gegeben [33]„, teilte der Sprecher der Landespolizeiinspektion Gera, Sebastian Hecker, auf Anfrage mit – warum auch immer.

Für Hecker, der damals selbst nicht im Dienst war, ließ sich der Grund dafür gestern nicht ermitteln. Politiker Brandner, Anwalt von Beruf, sagte unserer Zeitung: „Ich habe eine Vermutung: Diese schwere Straftat wurde nicht publik gemacht, um die Stimmung in der Zuwanderungskrise nicht weiter anzuheizen.“ Bereits vor Monaten hatte die Gewerkschaft der Polizei in Thüringen ähnliche Vorwürfe erhoben. Das Innenministerium hatte dies dementiert und betont: Es gibt keine Weisung, Einsätze, die im Zusammenhang mit Asylbewerbern stehen, zu verheimlichen.“

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [34]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [35] als Frauen.

Mistelbach: Ein 13-jähriges Mädchen ist am Mittwochabend in einem Freibad im niederösterreichischen Mistelbach sexuell missbraucht worden. Die Schülerin rief um Hilfe, woraufhin der Täter die Flucht ergriff. Das Mädchen befand sich gerade in einer der Umkleidekabinen im Weinlandbad Mistelbach, als der ihr unbekannte Mann plötzlich den nur für Frauen bestimmten Bereich betrat. Er packte die 13-Jährige und zwang sie zum Oralsex. Die Schülerin konnte sich befreien und rief um Hilfe. Daraufhin suchte der Täter das Weite. Das Mädchen beschrieb den Mann als „ dunkelhäutig [36]„. Laut Informationen der „Krone“ befinden sich im nahen Umkreis mehrere Flüchtlingsheime – eines davon liegt nur 50 Meter vom Freibad entfernt.

Darmstadt: In das archaisch geprägte Weltbild des türkischstämmigen Mannes [37] passt es offenbar nicht, von Frauen abgewiesen zu werden. In sozialen Netzwerken hat er sich damit gebrüstet, im Urlaub in sechs Tagen sechzehn Frauen gehabt zu haben. „Und jetzt will ich Dich“, hat er einem seiner späteren Opfer geschrieben. Nach einem Discobesuch in Bad Rappenau ist er mit der jungen Frau, die als Nebenklägerin aufgetreten ist, zu seinem Auto gegangen. Auf dem Rücksitz soll er dann über sie hergefallen sein, um sie zum Sex zu zwingen. Die junge Frau, mit der er schon länger bekannt war, erlitt dabei Kratzwunden an den Oberschenkeln und eine Bauchprellung. Sie leidet bis heute unter diesem Vorfall. Eine andere Frau hatte er kurz vorher auf dem Erbacher Wiesenmarkt angemacht. Auch sie kannte er schon länger. Laut Anklage hat er sich dann in die Büsche gezerrt, ihren Kopf mehrfach auf den Asphalt geschlagen und sich dann an ihr vergangen. Diese Tat hat er gestanden, hat der Frau inzwischen 6000 Euro Schmerzensgeld gezahlt und deren Anwaltskosten übernommen. Schon 2013 hat er während einer Klassenfahrt in die Türkei eine Mitschülerin in einem Zimmer an eine Wand gedrückt und sie gegen ihren Willen mehrfach geküsst. Nur weil ein Lehrer vorbeikam, hat er von ihr abgelassen. Auch in der Schule war sein frauenverachtendes Weltbild mehrfach aufgefallen. Er wurde wegen des Umgangs mit Mitschülerinnen immer wieder ermahnt und musste schließlich die Schule verlassen.Die letzte Tat auf einem Discoparkplatz hat er abgestritten, wie er zu beginn der sieben Verhandlungstage auch alle anderen Taten erst einmal bestritten hatte. Nicht er, sondern die Frauen hätten Schuld an den Vorfällen. Erst als die Beweislast immer erdrückender wurde, hat er zwei Fälle zugegeben. Seine Großfamilie war am Donnerstag mit 15 Leuten im Gerichtssaal und sorgte immer wieder für Unruhe und musste ermahnt werden. Sie hat in Sitzungspausen der Nebenklägerin vor die Füße gespuckt und sie bedroht. Auch schon telefonisch, wie deren Mutter berichtete. Wegen der aggressiven Stimmung verlegte Richter Jens Aßling aus Sicherheitsgründen die Urteilsverkündung in einen Gerichtssaal mit Trennascheibe. Als er das Urteil verkündete, ließ sich der Angeklagte theatralisch heulend auf den Boden fallen. Seine Familienmitglieder sorgten für Tumult im Zuschauerraum und beschimpften erneut die Nebenklägerin. Erst der massive Einsatz von Ordnungskräften sorgte für Ruhe. Danach konnte der Richter sein Urteil begründen, das im Strafmaß zwei Monate hinter der Forderung der Staatsanwaltschaft blieb. Die Anwälte kündigten bereits Rechtsmittel an. Der Verurteilte hatte sich zuvor bei seiner Familie entschuldigt, weil er deren Ehre beschmutzt habe. Für die Opfer hingegen hatte er kein Wort der Entschuldigung übrig.

Sulz: In der Silvesternacht in Köln tauchte das Phänomen erstmals in größerem Rahmen auf, nun dürfte die Welle auch auf Niederösterreich überschwappen: Beim Feuerwehrfest am Wochenende in Sulz im Wienerwald (Bezirk Mödling) stand eine 19-Jährige im Gedränge an der Schank, um sich ein Getränk zu bestellen, als ein muskulöser Typ – laut einer Zeugin soll es sich um einen Asylwerber [38] handeln – sie von hinten antanzte und ihr unverschämt in den Schritt und auf das Gesäß griff. Das geschockte Opfer konnte sich losreißen, lief davon und erstattete umgehend Anzeige bei der Exekutive. Die Ermittlungen der Polizei laufen jetzt auf Hochtouren. Ein Beamter gegenüber „Heute“: „Es waren laut Zeugin drei dunkle, relativ gut trainierte, kaum deutsch sprechende Männer, die sie an der Bar bedrängten. In der letzten Zeit tauchte diese Gruppe vermehrt auf Veranstaltungen in Niederösterreich auf.“

Gießen: In der Ederstraße wurde am Samstag gegen 2.30 Uhr eine 25-Jährige durch einen Unbekannten belästigt. Der Mann hatte die Frau schon ab der Walltorstraße verfolgt. Vor einem Wohnhaus berührte der Mann die Frau unsittlich und drückte sie gegen eine Haustür. Als die Frau laut und nach der Polizei rief, flüchtete er in unbekannte Richtung. Der Täter soll zwischen 25 und 30 Jahre alt sein und dunkle mittellange Haare haben. Der Mann, der einen stark ausgeprägten „Dreitagebart“ und einen dunklen Teint [39] haben soll, folgte der Frau von der Walltorstraße bis zur Ederstraße. Er soll ein weißes Hemd mit schwarzer Jacke getragen sowie gebrochen deutsch gesprochen haben.

Achern: Eine 15-Jährige wurde am Dienstagabend Opfer eines mutmaßlich sexuell motivierten Übergriffs in der Ratskellerstraße in Achern. Die Polizei bittet ein Ehepaar, das eingegriffen hatte, sich zu melden. Nach Polizeiangaben war die Jugendliche zu Fuß auf dem Verbindungsweg von der Ratskellerstraße und dem Kino in Richtung Marktplatz und Rathaus unterwegs, als sie in einer Passage von zwei bislang noch Unbekannten in eine Ecke gezogen und begrapscht wurde. Die beiden mutmaßlich zwischen 30 und 40 Jahre alten Männer wurden dann aber von einem älteren Ehepaar angesprochen, wonach sie von ihrem Opfer abließen und flüchteten. Beide sprachen Deutsch mit nicht näher bestimmbarem ausländischem Akzent, wie die Polizei schreibt. Die Männer unterhielten sich nach Angaben des Mädchens untereinander in einer ihm nicht bekannten Sprache [40].

Prenzlau: „Eine 29-jährige Prenzlauerin ist im Bereich der Steinstraße durch zwei männliche Personen bedrängt und gegen ihren Willen an verschiedenen Körperstellen berührt worden.“ Mit dieser Mitteilung bestätigte die Polizeidirektion Ost am Montagnachmittag eine entsprechende Anfrage des Uckermark Kurier. Der Vorfall, der sich bereits am 10. Juni ereignet hat, war in den sozialen Medien bereits diskutiert worden. Eine Pressemitteilung dazu gab es bislang aber nicht. Pressesprecher Roland Kamenz hatte dafür folgende Begründung: „Unter Rücksichtnahme auf die Persönlichkeitsrechte der Geschädigten, die emotional sehr betroffen ist, wurde der Sachverhalt bisher nicht öffentlich thematisiert.“ Zum Tathergang hieß es weiter: „Als die Geschädigte lautstark um Hilfe rief, flüchteten die Täter unerkannt. Die Schilderungen zum Tathergang lassen darauf schließen, dass es sich bei den Männern um Personen mit Migrationshintergrund beziehungsweise Ausländer [41] handeln könnte.“

Meschede: Nach der Sex-Attacke auf zwei Frauen in Meschede verzichtet die Arnsberger Staatsanwaltschaft auf eine Öffentlichkeitsfahndung: „Es gibt keinen räumlichen Bezug mehr“, sagt Oberstaatsanwalt Werner Wolff. Die beiden mutmaßlichen Täter, zwei marokkanische Asylbewerber [42], seien untergetaucht und würden nicht mehr in der Region vermutet. Damit mache auch eine öffentliche Fahndung hier keinen Sinn mehr.

Völklingen: Am Freitagnachmittag gegen 17:45 Uhr meldete sich eine Jugendliche bei der Polizei Völklingen. Sie teilte mit, dass sie am Zebrastreifen in der Hallerstraße, Höhe Kaufland, von einem Mann aus seinem PKW heraus verbal belästigt wurde. Dieser bot Geld an, wenn sie ihm ihre Busen zeigen würde. Als sie dies verneinte, verlies der Mann mit seinem Fahrzeug die Örtlichkeit. … Der Mann sprach stotternd deutsch [43]. Bei dem Fahrzeug handelte es sich um einen silbernen Kombi mit ausländischem Kennzeichen.

Heilbronn: Exhibitionist Als sich die 55jährige Geschädigte am Samstag, dem 11.06.2016, gegen 05.45 Uhr, auf dem Weg zu Arbeit befand sah sie auf dem Kaufland-Parkplatz in der Olgastraße einen Mann hinter einem Pkw sitzen. Dieser hatte die Hose geöffnet und manipulierte an seinem Glied. Nachdem er die Frau angesprochen hatte und diese ihr Handy herauszog flüchtete er. Eine sofort eingeleitete Fahndung blieb jedoch erfolglos. Der Mann wird wie folgt beschrieben: etwa 20 Jahre alt; 185 cm groß; schlanke Statur; südländisches Aussehen [44]; kurze, schwarze Haare; schwarzer Bart; sprach akzentfreies Deutsch.

(Bitte an unsere Leser: Posten Sie aktuelle Rapefugee-Übergriffe im Kommentarbereich)

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München: Idriz mit Islamzentrum gescheitert

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 221 Kommentare

mfi [24]So sehr haben sich alle wackeren Islamisierungsbeförderer der Stadt München, allen voran der ehemalige OB Christian Ude [45] (kl. Foto re.), bemüht, die Pläne des Taqiyya-Meisters Imam Bajrambejamin Idriz [46] (li.) für ein riesiges Islamzentrum zur effizienten und schnelleren Islamisierung Wirklichkeit werden zu lassen. Viele Jahre lang wurde geworben und gelogen, schön geredet und sogar der Wille von mehr als 60.000 Bürgern, die gegen das Zentrum unterschrieben haben, für nichtig erklärt [47]. Gleichzeitig bettelte Idriz in der islamischen Welt um Geld. Es hat alles nichts geholfen, das Projekt ist vorerst vom Tisch. Idriz konnte die benötigten 4,5 Millionen Euro, für den Erwerb des von der Stadt angebotenen 3000 Quadratmeter großen Grundstücks in der Dachauerstraße nicht auftreiben. Ein Spender aus Saudi Arabien sprang vor einigen Tagen ab.

Dreimal schon scheiterte das Islamisierungsprojekt am Ende an der Finanzierung, das erste Mal 2007.

Das endgültige Aus soll es aber laut Ude nicht sein [48], er hofft, dass dies nur „das Ende eines ganz bestimmten Bauprojekts an einem ganz bestimmten Ort“ sei: „Die bisherigen Anstrengungen waren nicht umsonst. Das Ganze bedeutet nicht das Ende des MFI und des Kuratoriums.“ Fernziel bleibe ein „Zentrum für Islam mit Bildungs- und Kontaktangeboten“, so Ude.

OB Dieter Reiter (SPD) bedauert selbstverständlich, dass es nun doch nicht zu diesem „sehr engagierten Projekt“ komme: „Das MFI trägt mit seiner vorbildlichen Arbeit im interreligiösen Dialog zum gelingenden Miteinander in unser Stadt wesentlich bei“, schwadroniert er.

Idriz selbst möchte nun nach Dummen finanzkräftigen Unterstützern aus der Wirtschaft Ausschau halten.

Die SZ bejammert, wie nicht anders zu erwarten war, das Scheitern des islamischen Radikalisierungs-Begegnungszentrums. München sei einfach „noch nicht offen genug für die Offenheit“, die das Islamzentrum von Idriz schaffen hätte sollen, kommentiert Nina Bovensiepen [49].

Als einziges Medium erwähnt der BR den Widerstand Münchner Bürger gegen das Islamzentrum:

Gegen das Projekt hatte es aber auch Widerstand von islamfeindlichen Gruppierungen gegeben. Ein Bürgerbegehren gegen den Bau war allerdings vom Münchner Verwaltungsgericht für unzulässig erklärt worden.

Allerdings bleibt der BR die Information schuldig [50], dass am heutigen Mittwoch um 14 Uhr die Berufungsverhandlung gegen die Ablehnung des Bürgerbegehrens vor dem Bayerischen Verwaltungsgerichtshof stattfindet.

Das Skandalprojekt ist damit noch nicht vom Tisch. Idriz und seine willfährigen Steigbügelhalter vom MFI-Kuratorium, unter Vorsitz des dunkelroten Ex-OB’s Ude, wollen den Korantempel nun eine Nummer kleiner planen. Es bleibt zu hoffen, dass die jahrelange Aufklärung über den Islam [51] und das Lügenkonstrukt rund um Idriz und seine Ziele durch Michael Stürzenberger und sein Team bei Informationsveranstaltungen gegen die Verwirklichung dieses Projekts Früchte getragen haben.

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Geständnis zum Attentatsversuch auf Beisicht

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus | 97 Kommentare

enea [52]Sie wollten den „Heiligen Krieg“ nach Deutschland bringen: Marco René G., Koray D. Tayfun S. und Enea B. (Foto l.) müssen sich seit September 2014 vor dem Oberlandesgericht Düsseldorf verantworten. Die Bundesanwaltschaft warf ihnen vor, einen Mordanschlag auf den PRO-NRW-Parteichef Markus Beisicht (kl. Foto r.) geplant zu haben. Anführer Marco G. (27) aus Bonn-Tannenbusch wird zudem der gescheiterte Bombenanschlag auf dem Bonner Hauptbahnhof im Dezember 2012 zur Last gelegt. Mit der selbstgebauten Rohrbombe sollten möglichst viele Menschen getötet werden. Schon der erste Prozesstag [53] startete mit Provokationen, die nichts mit dem Islam zu tun haben.

(Von Verena B., Bonn)

Die angeklagten SprengStrenggläubigen verhöhnten das Gericht feixend, da sie die deutsche Gerichtsbarkeit nicht anerkennen, denn ihr oberster Richter ist der tote Allah. Viele Glaubensbrüder waren anwesend, natürlich auch der Top-Salafist und verurteilte Ex-Terrorist Bernhard Falk. Das Polizeiaufgebot vor dem Gebäude war enorm, eine Hundertschaft stand in Bereitschaft. Posten patrouillierten zur Abschreckung mit Maschinenpistolen.

In der Zwischenzeit fanden weitere 129 Verhandlungen statt. Am 130. Verhandlungstag (27. Juni 2016) gab der Verteidiger von Enea B. eine erstaunliche Erklärung ab, die den Hauptangeklagten Marco G. schwer belastet. Darüber berichtet der Bonner General-Anzeiger am 28. Juni 2016. Hier eine Zusammenfassung des Artikels mit sachdienlichen Ergänzungen:

Enea B. ließ erklären, er habe Beisicht im März 2013 gemeinsam mit seinem mutmaßlichen Komplizen Marco G. töten wollen. Dem Bonner Salafisten wird zudem vorgeworfen, für den gescheiterten Bombenanschlag am Bonner Hauptbahnhof im Dezember 2012 verantwortlich zu sein. Hierzu scheint die Beweisaufnahme nahezu abgeschlossen zu sein, ein Urteil ist aber noch nicht in Sicht, gut Ding will schließlich Weile haben.

Als Motiv für den Mordanschlag auf Beisicht nannte der 45-jährige Albaner am Montag religiöse Gründe. Vertreter von PRO NRW hatten im Wahlkampf 2012 islamkritische Mohammed-Karikaturen gezeigt, wovon sich Muslime generell und gute Salafisten der Wahren Religion besonders provoziert fühlen. Zunächst, so ließ Enea B. am Montag erklären, habe er vorgehabt, nur dagegen protestieren zu wollen, dass Mitglieder von PRO NRW durch das Zeigen von Mohammed-Karikaturen „den Propheten verunglimpft“ hatten. Deswegen habe er auch an einer „Gegendemonstration“ am 5. Mai 2012 vor der saudi-arabischen König-Fahd-Akademie in Bonn-Lannesdorf teilgenommen. Dies sei „seine Pflicht als guter Muslim gewesen“. Diese „Demonstration“ bestand in Wahrheit allerdings aus vorsätzlich geplanten schweren, bürgerkriegsähnlichen Krawallen, bei denen 29 Polizisten, vier von ihnen schwer, von rund 400 Salafisten mit Steinen und Messern verletzt wurden. Dieser Angriff auf den deutschen Rechtsstaat sorgte seinerzeit bundesweit für Empörung. Dennoch sei ihm danach schnell klar geworden, dass „einfaches Protestieren“ nicht ausreicht“. Später habe er auch an „Abreibungen“ und Entführungen gedacht. Dafür habe er mit Marco G. die Privatwohnungen von PRO-NRW-Vertretern ausgekundschaftet. Um an Geld zu gelangen, hatten die Hartz-IV-Empfänger außerdem Handy-Diebstähle und Raubüberfälle in Erwägung gezogen. Konkret habe man den Aldi-Markt in Bonn-Tannenbusch im Auge gehabt, von der Tat dann aber Abstand genommen.

Der 45-Jährige sagte, er halte sein Handeln heute für falsch. Zudem entschuldigte er sich bei Justizangestellten für sein zeitweise aggressives Verhalten. Letztlich werde Allah über jene richten, die den Propheten beleidigen. Mehr als drei Jahre U-Haft haben wohl jetzt dazu geführt, dass sich Enea B. nun einsichtig zeigt. Wahrscheinlich hat er die Schnauze voll vom Gefängnis und will schnell raus.

Marco G. hingegen ist durch das Geständnis von Enea B. schwer belastet und dürfte nun nach menschlichem Ermessen einer Bestrafung nicht mehr entgehen. Vielleicht werden nach weiteren 130 Verhandlungen Sozialstunden in einer Stadtgärtnerei verordnet, denn wenn Marco G. dann schon jahrelang in Untersuchungshaft gesessen hat, wird die verhängte Haftstrafe selbstverständlich mit der U-Haft verrechnet.

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Köln: Dauerhaftes Wohnen für Linksextremisten

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lumpen,Sozialismus | 52 Kommentare

12362789_1667738203509342_6747178351902352401_o [54]Während in Berlin die Lage mit linksextremen Hausbesetzern längst eskaliert ist, so dass sich Innensenator Henkel dort gezwungen sieht, eine SOKO einzurichten [55], gibt es auch 600 Kilometer westlich im linksversifften Köln eine durch Sozialsystem und hypertolerante Altparteien gut gemästete Hausbesetzer-Szene.

Es reicht dort aber anscheinend nicht, dass die Stadt den Linksextremisten seit langem zwei Gebäude am Eifelwall 7 [56] und in der Luxemburger Str. 93 [57] zugeschanzt hat und dies sogar vertraglich zugesichert [58] hat im Falle des „Gewaltverzichts“ durch die Extremisten, weil jene vorher SPD [59] und Sparkasse angegriffen haben. Nun geben die linken Kriminellen auf ihren Facebook-Seiten (hier [60] und hier [61]) auch noch bekannt, dass sie nicht nur viele weitere Gebäude besetzt haben, sondern dass auch dieses Mal die Stadt Köln teilweise bezahlt und die Hausverwaltung in einem Fall gar saniert, nachdem die Gebäude besetzt wurden.

Sie erklären triumphierend [62]:

faustWir haben gewonnen!

Presseerklärung: Hausbesetzer*innen erreichen dauerhafte Lösung für günstiges Wohnen in der Zülpicher Str 290/Joseph-Stelzmann Str 2a [63] (…) Am 11.12.2015 besetzten Aktivist*innen und Wohnungslose die Häuser. Sie gaben damit den Gebäuden ihren Sinn als Wohnraum zurück, der in der kommenden Zeit der Besetzung von vielen unterschiedlichen Menschen genutzt und benötigt werden sollte. Die Ladenlokale wurden als unkommerzielle Treffpunkte eröffnet. Hier wurden regelmäßig Film- und Kneipenabende, Konzerte, Vorträge und politische Veranstaltungen angeboten. (…)Nach über 6 Monaten können die Hausbesetzer*innen jetzt eine dauerhafte Lösung verkünden:

Die Stadt Köln mietet die Gebäude langfristig an. Zuvor wird der Hausverwalter Egon Joisten die Häuser eigenständig sanieren. Anschließend wird die Zülpicher Str. 290 als Wohnhaus für Geflüchtete genutzt. Die Josef-Stelzmann Str. 2a wird an die Aktivist*innen weitervermietet und dient zukünftig als selbstverwaltetes, linkes Wohnprojekt mit eigenem Ladenlokal für unkommerzielle, nachbarschaftliche und politische Veranstaltungen. Für die Zeit der Sanierung stellt die Stadt Köln, den wohnungslosen Besetzer*innen, Ersatzwohnraum zur Verfügung. Der von der Stadt angebotenen Mietvertrag für die Josef-Stelzmann-Str.2a beläuft sich auf 20 Jahre.(…) Zuvor wurde am 02.09.2015 der Kartäuserwall 14 [64] in der Südstadt besetzt.(…)Am 02.10.2015 wurde die Rolshover Str. 98 [65] besetzt, nachdem den Bewohner*innen zum 30.09.2015 gekündigt wurde, um Platz für die geplante Luxussanierung zu machen.(…) Wir machen weiter! Solidarische Räume errichten und verteidigen. (…)

Am kommenden Freitag wird es eine Pressekonferenz der Hausbesetzer in der Zülpicher Str. 290 (Foto oben) dazu geben. Eine Uhrzeit wurde nicht bekanntgegeben. Die Zustände in Köln, nicht nur diesbezüglich, kann man nur noch als rechtlos bezeichnen.

Kontakt:

» Kölns OB Henriette Reker: oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de [66]

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Thüringen: AfD-Bürgerdialog zur Energiepolitik

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Energie | 19 Kommentare

Die AfD-Fraktion [67] lädt alle interessierten Bürger am Dienstag, den 28. Juni, ein zu einer öffentlichen Vortrags- und Dialogveranstaltung in Maua. Wiebke Muhsal, stellvertretende Vorsitzende der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag, und Stefan Möller, energiepolitischer Fraktionssprecher, werden die Energiepolitik der Fraktion vorstellen. Vor dem Hintergrund von Windrädern im Wald, einem Netzausbau ohne Plan und Stadtwerken in Not ist der Bedarf einer alternativen Energiepolitik größer denn je.

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