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Diskriminierung von Christen wächst

csm_intoleranz_christen_report_cover_715_iadacie16_6c455bc8ba [1]Nun ist es auch offiziell belegt: Die Geister die wir riefen, sorgen für drastisch zunehmende Christenverfolgung in Europa. Größtenteils geht die Gefahr von den tausenden, mohammedanischen „Schutzsuchenden“ aus, die nun in Europa ihre Jagd auf Christen fortsetzen. Aber auch der Christenhass durch linke Faschisten nimmt deutlich an Fahrt auf. Dies belegt das Wiener „Dokumentationsarchiv der Intoleranz gegen Christen [2]“ in seinem am 28. Juni veröffentlichten Bericht für das Jahr 2015. Es dokumentiert 180 Fälle (2014: 150), etwa gewalttätige Übergriffe auf Christen, Kirchen und Friedhöfe, antichristliche Beschimpfungen oder Diskriminierungen am Arbeitsplatz.

Frankreich steht in der Erhebung mit 63 Vorfällen – vor allem Zerstörungen von Kirchen und Friedhöfen – an der Spitze, gefolgt von Deutschland mit 20, Italien mit 14 und Großbritannien mit 13.

idea [3] berichtet:

Deutschland: Demonstranten werden angegriffen

Zu den Übergriffen in Deutschland zählen Vandalismus und Schändungen von Kirchen und Kapellen, Angriffe von Linksradikalen auf Eltern in Hamburg, die gegen die Sexualerziehung an den Schulen protestierten, oder auf christliche Abtreibungsgegner beim „Marsch für das Leben“ in Berlin. Als intolerant wertet das Institut auch einen Vorgang in Bayern: Weil immer mehr muslimische Touristen aus dem Mittleren Osten in das Bundesland kommen, produzierte das Management der Zugspitzbahn ein Werbeprospekt ohne das Kreuz auf der Zugspitze.

Italien: Muslimische Flüchtlinge werfen Christen ins Meer

In Italien wurden 15 muslimische Flüchtlinge festgenommen, weil sie zwölf Christen auf dem Weg von Afrika nach Italien ins Mittelmeer geworfen und damit getötet hatten. Die Angeklagten kommen aus dem Senegal, der Elfenbeinküste, Mali und Guinea. Sie sind auf Sizilien inhaftiert und wegen vorsätzlichen Mordes aus religiösem Hass angeklagt.

Schweden: Abtreibungsgegnerin mit Islamisten verglichen

In Schweden hat die nationale Koordinatorin gegen gewalttätigen Extremismus, Mona Sahlin, in einer Diskussionsrunde eine christliche Hebamme verbal angegriffen. Sie hatte sich geweigert, bei Abtreibungen mitzuhelfen. Sahlin warf ihr vor, ihren Glauben in einer extremen Weise zu praktizieren. Das sei vergleichbar mit den Menschen, die für den „Islamischen Staat“ kämpften.

Großbritannien: Pfarrer zitiert Bibelverse und darf nicht mehr im Gefängnis arbeiten

In Großbritannien hat laut dem Dokumentationsarchiv ein Pfarrer in einem Gefängnis für Sexualstraftäter in einer Predigt Texte aus der Bibel zitiert, die sich mit dem Thema Sünde beschäftigten. Darunter sei auch ein Vers über Homosexualität gewesen. Damit verstieß er gegen Gleichstellungsgesetze und durfte aus diesem Grund nicht mehr dort arbeiten.

Österreich: Erzieherin entlassen, weil sie den Kindern Weihnachten erklärte

In Österreich wurde eine Erzieherin eines staatlichen Kindergartens in Wien entlassen, weil sie die religionsneutrale Haltung der Einrichtung verletzt haben soll. Nach Informationen des Dokumentationsarchivs hatte sie den Kindern erklärt, dass Christen an Weihnachten die Geburt Jesu feierten. Das „Dokumentationsarchiv der Intoleranz gegen Christen“ hat seit 2005 mehr als 1.600 Fälle von Diskriminierungen gegen Christen in Europa dokumentiert.

Doch die richtigen Antworten zu dieser drastischen Entwicklung bleiben aus. Statt die barbarischen Invasoren sofort auszuweisen und den linken Repressionen deutlich entgegenzutreten, fordert die Direktorin der Beobachtungsstelle, Ellen Kryger Fantini, nationale, regionale Behörden und Entscheidungsträger auf, die christlichen Flüchtlinge besser zu schützen. „Sinnvoll könne es sein, die Religionszugehörigkeit in den Unterkünften zu erfassen. Die Mitarbeiter in den Heimen müssten über religiös motivierte Konflikte besser informiert werden. Als letztes Schutzmittel sollten eigene Unterkünfte für Christen dienen“, so Fantini. Der Blog „Christen in Verantwortung [4]“ informiert laufend zu diesen Themen.

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Nigel Farage zu EU-Abgeordneten: „Praktisch keiner von Ihnen hat je richtig gearbeitet“

geschrieben von PI am in EUdSSR | 141 Kommentare

Brexit-Wortführer Nigel Farage hat am Dienstag im Europäischen Parlament in Brüssel hitzige Reaktionen ausgelöst. Besonders hoch schlugen die Emotionen, als der Ukip-Chef den EU-Abgeordneten vorwarf, dass die Mehrheit von ihnen noch nie einer regulären Arbeit nachgegangen sei. „Praktisch keiner von Ihnen ist je in seinem Leben einer richtigen Arbeit nachgegangen oder hat in der Wirtschaft gearbeitet oder jemals Jobs geschaffen.“ PI meint: Endlich sagts mal jemand!

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Gudrun Eussner: Brexit exit!

geschrieben von PI am in Brexit,Frankreich | 117 Kommentare

[5]Nach Lektüre des heutigen Figaro komme ich zum Ergebnis, daß jetzt, ausgehend vom Artikel 50 des Lissabon-Vertrages, der größte politische Betrug der Nachkriegszeit in Gang gesetzt wird. Es ist dem austrittswilligen Land überlassen, wann es seinen Austritt erklärt [6]. Die Briten wollen ihn erst erklären, wenn die Verhandlungen mit der EU über die Nach-Brexit-Zeit grundsätzlich abgeschlossen sind. So erklärt es Finanzminister John Osborne in der gestrigen Debatte des Unterhauses.

(Von Dr. Gudrun Eussner, im Original erschienen auf ihrem Blog [7])

Auch Boris Johnson hat keine Eile mit dem Brexit. Nigel Farage ist „aufgeregt“ [8], ob sich dessen Position zum Brexit aufweicht. Ja, sicher, was dachten Sie denn?

Et si le Royaume-Uni ne quittait jamais l’Union européenne? [9] Und wenn das Vereinigte Königreich die EU niemals verließe?, titelt Le Figaro den Artikel seines Brüssel-Korrespondenten Jean-Jacques Mével. Es folgen in aller Offenheit die Machenschaften, die den Verbleib sichern könnten. Den Link zum Premium-Artikel, der heute ausnahmsweise von Nichtabonnenten gelesen werden darf, nennt das Blatt „le Brexit arlésienne de l’éte“.

„Eine ‚Arlésienne‘ ist etwas, dass in aller Munde ist, daß man aber nicht zu Gesicht bekommt,“ weiß der Internet-Léo [10]. Die Arlésienne des Sommers!

„Einige Monate mariniert in einer Brühe des internen politischen Chaos und der wirtschaftlichen Instabilität, könnten die Briten sehr wohl einen Rückzieher machen. Warum sollten die Kontinentaleuropäer auf Tempo drücken, wenn sich das Problem auf Dauer von allein lösen kann? … Was ein Referendum ergeben hat, kann eine andere Abstimmung wieder ändern, ohne die Demokratie zu verleugnen. … Die pro-europäischen Abgeordneten dominieren die Gemeinden, und die Regierung könnte die notwendige Bestätigung des Referendums vom 23. Juni verweigern.“

Tony Blair will ein zweites Referendum, er will abstimmen, bis das Ergebnis paßt. Andere setzen auf vorgezogene Neuwahlen, weil der Nachfolger von Premierminister David Cameron nicht in der Lage sein wird, „die Träume von der Großartigkeit des 23. Juni“ zu honorieren.

„Die politische Londoner Klasse sollte die Möglichkeit haben, noch einmal über die Folgen eines Austritts nachzudenken“, erklärt Peter Altmaier gezielt indiskret.

Daran denke man in Brüssel und Berlin. Darum haben Angela Merkel und ihr engerer Kreis keine Eile. Frank-Walter Steinmeier steht mit seiner Konzeption allein da. Angela Merkel sitzt seit zehn Jahren die wichtigsten Probleme Deutschlands und der EU aus. Davon handeln zwei Seiten des Figaro von heute, daß weder sie noch François Hollande den geringsten Plan [11] haben, wie es mit der EU weitergehen könnte. Das scheint auch nicht nötig zu sein.

Der Betrug an den eigenen Wählern, auch der Betrug an denjenigen, die für einen Verbleib in der EU gestimmt haben und mitgeteilt bekommen, daß auch ihre Stimme nicht zählt, ist so überwältigend, daß Pläne nicht nötig sind. Alle Bürger sehen, daß sie nichts bewirken können, daß dafür oder dagegen zu stimmen, vollkommen gleichgültig ist. Was interessieren da noch Pläne?

Wie ich die hoffnungsvolle Jugend des UK einschätze, verbucht sie das als Sieg.

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Verfassungsänderung: NRW-Minister schwören künftig nicht mehr auf das „deutsche Volk“

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Volksverräter | 152 Kommentare

kraft_vereidigungIm Jahre 2010 forderte der türkische Grünen-Abgeordnete im NRW-Landtag, Arif Ünal, erstmals, künftig bei der Eidesformel auf das „Zum Wohle des deutschen Volkes“ zu verzichten (PI berichtete) [12]. Damals wurde der Türke, der seit 30 Jahren in Deutschland lebt und trotzdem nur sehr gebrochen Deutsch spricht, für seinen dreisten Vorschlag noch belächelt. Jetzt, sechs Jahre später, wurde seine Forderung in die Tat umgesetzt [13]. SPD, CDU, Grüne, FDP und die Piratenpartei haben sich auf eine entsprechende Verfassungsänderung geeinigt. So wird die Eidesformel, die Mitglieder der Landesregierung sprechen müssen, geändert. Statt auf das „deutsche Volk“ schwören künftige Minister auf das Wohl „des Landes Nordrhein-Westfalen“. PI meint: Kalifat NRW – der letzte Bio-Deutsche macht das Licht aus! (Spürnase: Annie)

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Spiegel: Juncker und Schulz unbelehrbar

geschrieben von PI am in EUdSSR | 74 Kommentare

unbelehrbareMehr Integration der EU soll die Antwort auf das Brexit-Votum der Briten sein – wie eigentlich auf jedes Problem, wenn es nach Jean-Claude Juncker und Martin Schulz geht. Dabei sind sie selbst das Problem. (Lesenswerter Artikel [14] von Ralf Neukirch, der womöglich Kewils EUdSSR-Fahrplan [15] gelesen haben könnte)

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Angela Merkel ist Europas Staatsfeind Nr. 1

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Europa,Großbritannien | 177 Kommentare

Angela Merkel latscht weiter durch die deutsche und europäische Politik, als ob es kein Morgen gäbe: Ob es um die eigenmächtig beschlossene Energiewende geht, den Bruch der europäischen Verträge durch Milliardenbürgschaften und -transfers für andere EU-Staaten, oder nun eben um die selbstherrlich verfügte Öffnung der deutschen und EU-Außengrenzen am 4. September 2015. Wenn ein Elefant im Porzellanladen erst mal richtig loslegt, dann scheint ihn niemand stoppen zu können – oder zu wollen. Und wenn man ihm den Scherbenhaufen zeigt, fragt er frech: »Was habe ich damit zu tun? Wenn ich hier nicht mal rumtoben darf, dann ist das nicht mehr mein Land!« (Treffender Artikel von Gerhard Wisnewski [16] bei Kopp!)

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Brexit verschafft AfD in Umfrage wieder Aufwind

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 128 Kommentare

image [17]Laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungs-Institus Insa für die BILD-Zeitung [18], die nach der Entscheidung der Briten zum Austritt aus der EU erhoben wurde, kann die AfD in der Wählergunst wieder zulegen. Sie liegt mittlerweile bundesweit bei 14 Prozent. Die CDU und CSU kommen gemeinsam auf 30 Prozent, die SPD auf 19 Prozent, die Grünen auf 13 Prozent, die Linke auf elf Prozent und die FDP auf acht Prozent. Die CDU/CSU und SPD verlieren im Vergleich zur Vorwoche jeweils einen Prozentpunkt, während die FDP und AfD jeweils einen Prozentpunkt dazugewinnen. Die Zustimmung bei allen anderen Parteien bleibt unverändert. Damit wäre die AfD nach der CDU/CSU, SPD und den Grünen die viertstärkste Partei im Bundestag. Für die Insa-Umfrage wurden insgesamt 2.054 Bundesbürger befragt.

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Bremerhavener Apotheke vertreibt Fastenplan

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration | 167 Kommentare

sander1 [19]Sander [20] ist eine Apothekenkette, die in Bremerhaven insgesamt drei Filialen unterhält. Die Preise sind niedrig und die Bedienung freundlich und fachkundig, wie uns versichert wurde. Als besonderen Service für die türkischen Muslime der Stadt hat die Apotheke an mehreren Verkaufskassen in der Filiale Bürgermeister-Smidt-Straße Fastenkalender ausgelegt, aus denen Beginn und Ende des Fastentages wie auch die Gebetszeiten hervorgehen. Das ist nicht unproblematisch, daher einige kritische Nachfragen von PI.

Zuerst einmal ist die aktive Unterstützung des Fastens grundsätzlich zu hinterfragen. Fasten auf muslimische Weise ist ungesund, wenn man insbesondere während der heißen Jahreszeit den ganzen Tag auf das Trinken verzichten soll.

sander2

Zwar sind Kranke und Schwangere von den Verpflichtungen ausgenommen, die Schwangeren müssen die Fastentage allerdings alle „nachholen“ und haben damit eine doppelte Fastenzeit im nächsten Jahr vor Augen. Folge: viele gehen die Gesundheitsrisiken für sich und das ungeborene Kind trotzdem ein.

Und dieses der Gesundheit abträgliche Verhalten unterstützt dann gerade eine Apotheke, die sich ihrer Bestimmung nach für den Erhalt der Gesundheit einsetzen sollte. Warum schreiben sie keine Warnhinweise auf die Kalender. Es müsssen ja keine missgebildeten Föten sein, man kann das auch positiv gestalten, z.B. eine Kopftuchmuslima mit dickem Bauch und Sprechblase: „Für unsere Kinder – kein Fasten während der Schwangerschaft!“ Dazu hält sie dann lächelnd den Daumen in die Höhe.

Problematisch ist auch und vor allem die Zusammenarbeit mit der DITIB. Die DITIB, ein Ableger der türkischen Religionsbehörde, ist in Deutschland ein eingetragener Verein, aber organisatorisch und in seinen Auffassungen eng mit dem türkischen Präsidenten [22] verbunden:

Er untersteht der dauerhaften Leitung, Kontrolle und Aufsicht des staatlichen Präsidiums für Religiöse Angelegenheiten der Türkei, welches dem türkischen Ministerpräsidentenamt angegliedert ist. […]

Der Vorsitzende der DITIB ist in Personalunion auch türkischer Botschaftsrat für religiöse und soziale Angelegenheiten. Zudem werden die an staatlichen theologischen Hochschulen in der Türkei ausgebildeten Imame der DITIB für fünf Jahre nach Deutschland geschickt und sind de facto Beamte des türkischen Staates, von dem sie auch bezahlt werden.

Die enge Anbindung an den türkischen Präsidenten sorgt unter anderem dafür, dass DITIB ebenfalls den Völkermord an den Armeniern leugnet bzw. verharmlost und heftige Kritik an den (türkischen) Abgeordneten des deutschen Bundestages übte, weil sie die Resolution gegen den Völkermord mitgetragen hatten. Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung wurde aus diesem Grunde vom Fastenbrechen der DITIB in Hamburg [23] ausgeladen.

Sander unterstützt mit der DITIB das Leugnen des Völkermordes und die damit verbundene Verhöhnung der christlichen armenischen Opfer.

In der Türkei gibt es seit 2015 ein Verbot für Schwulenparaden [24] für die Zeit des Ramadan, die Demo von 2016 wurde jetzt erst gewaltsam aufgelöst. Es ist kaum zu erwarten, dass DITIB für Deutschland eine andere Zielsetzung vertritt und diese nicht nach ihren Möglichkeiten auch vorantreiben wird. Sander hilft ihnen dabei, indem die Apothekenkette den Zeitplan für die Schwulenfeindlichkeit mit ihrem Logo versieht und in den Filialen auslegt.

Was bezweckt eine Apotheke damit, wenn sie ihre Informationen ausschließlich auf Türkisch ausgibt? Soll das Integration sein oder nicht doch eher die Unterstützung einer Parallelgesellschaft? Wieso unterstützt Sander eine Organisation, die türkische Religionslehrer nach Deutschland schickt, sie aber nach wenigen Jahren wieder zurückholt, bevor sie in Deutschland heimisch werden und der türkischen Kontrolle entgleiten. Soll das Integration sein?

Wie sieht es aus mit der Gleichbehandlung anderer Religionen? Lagen bei Sander auch schon die Zeiten für die Weihnachtsgottesdienste aus oder Pläne, wie man zur nächsten Kirche gelangen kann oder Bibelauszüge DIN A4, also so groß wie die Fastenkalender?

Und schließlich: Wer hat hier wem Geld bezahlt? Hat DITIB Sander dafür bezahlt, dass die Kalender ausgelegt werden oder hat Sander DITIB Geld gegeben, damit sein Logo auf den Fastenkalendern erscheinen darf? Dann wäre das auch Geld, das Sander mit dem Verkauf von Medikamenten eingenommen hat, also Geld, das alle, auch Nichtmuslime, in die Krankenkassen eingezahlt haben.

Kontakt:

Sander Apotheke
Filiale Mitte
Bürgermeister-Smidt-Straße 34
27568 Bremerhaven
Telefon: 04 71 / 9 44 77-0
Email: filiale-mitte@sander-apotheken.de [25]

(Danke an „Fishtown-Fan“)

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Video: Pegida aus Dresden vom 27.6.2016

geschrieben von PI am in PEGIDA | 145 Kommentare

Die EM und der Brexit [26] haben uns in dieser Woche über die Maßen beschäftigt und so auch von den immer größer werdenden Problemen im Land abgelenkt. Heute Abend wird Pegida in Dresden aber bestimmt wieder das Augenmerk genau darauf legen, was hier bei uns schief läuft. Zunehmende Gewalt und Gesetzlosigkeit der Linken und der Invasoren auf der einen Seite und auf der anderen eine Politik, die damit aber weniger Probleme zu haben scheint, als mit ihren Bürgern, die nicht mehr still halten wollen. Kampf gegen Rechts, während das Land aufgrund linker Politik und ebensolcher Über- und Angriffe im Chaos versinkt. Um 18.30 Uhr geht es los am Postplatz in Dresden. PI wird via Livestream dabei sein. Liveticker bei epochtimes.de [27].

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Köln: Kritik an Woelkis Flüchtlingskurs wächst

geschrieben von PI am in Christentum,Gutmenschen | 147 Kommentare

woelki_flyer [28]Ein neuer Arbeitskreis „Kritische Christen“ informierte am Sonntagvormittag hunderte Messebesucher vor dem Kölner Dom über die einseitige Flüchtlingspropaganda des Kölner Erzbistums [29], die bekanntlich vor kurzem in der quasi-religiösen Verehrung eines Flüchtlingsbootes als Altar und Kultgegenstand im Dom gipfelte. Kardinal Woelki, dem Nachfolger des konservativen Kirchenhirten Meisner, wird von der neuen Basisbewegung dabei ein „Tanz um das goldene Kalb Multikulti & Zuwanderung” und „zeitgeistiger Götzendienst statt traditioneller christlicher Seelsorge“ vorgeworfen.

Neben einigen Touristen konnten mit dieser ersten Aktion vor allem hunderte Besucher des sonntäglichen Hochamtes und anderer Messen im Kölner Dom erreicht werden. Die Flugblattverteilung führte umgehend zu polarisierenden Diskussionen in der erwünschten Zielgruppe. Die Reaktionen reichten dabei von naiv-gutmenschlichen Welcome-Gebrabbel bis hin zu zahlreichen „Sie haben Recht!“-Bekräftigungen. Die Wertkonservativen in der kirchlichen Basis des Rheinlandes scheinen also von Woelki und Co. noch nicht gänzlich weggeekelt worden zu sein. Aber auch als katholische Geistliche erkennbare Gottesdienstbesucher lasen mit Interesse und teils sichtbaren Wohlwollen die Flugblätter.

Dazu passend macht derzeit eine mutige Predigt des Kölner Pfarrers Hildebrandt von der Gemeinde St. Pantaleon die Runde. Entgegen der allgemeinen Multikulti- und „Islam ist Frieden“-Besoffenheit in den oberen Bistumsetagen prangerte Dr. Hildebrandt in seiner letzten, auch schriftlich verbreiteten Sonntagspredigt [30] die Verfolgung christlicher Flüchtlinge durch Muslime an, die sich auch noch in Kölner Flüchtlingsheimen fortsetzen würde:

Anders der Muslim. Für ihn äußert sich die Religion im Gesetz. Nach muslimischer Überzeugung kann man Gott letztlich nur im Gesetz begegnen. Damit ist folgerichtig jeder gottlos, der nicht nach dem muslimischen Gesetz der Sharia lebt. Hier wird deutlich, warum eine solche Religion dazu führen kann, und gegenwärtig leider viel zu oft dazu führt, auch in unseren Flüchtlingsunterkünften in Köln, sobald sich die Möglichkeit dazu ergibt, jeden zu unterdrücken, wie einen Sklaven zu behandeln und ggf. sogar zu töten, der nicht shariagemäß lebt. Dieser fundamentale Unterschied zwischen den großen Religionen und Kulturen ist dringend zu klären.

Die dem Opus-Dei-Werk nahe stehende Pfarrgemeinde St. Pantaleon wird deshalb ab Herbst ausgewählten christlichen Flüchtlingsfamilien in umgebauten Klosterräumen eine Zuflucht vor weiteren Drangsalierungen in städtischen Asylheimen anbieten. In der prächtigen romanischen Kirche St. Pantaleon werden daneben selbstverständlich auch weiterhin täglich Messen, Andachten und Beichtgelegenheiten angeboten. Zudem kann man die Arbeit der Gemeinde auch als Ortsfremder im Rahmen eines Freundeskreises St. Pantaleon unterstützen. Nähere Infos dazu im Netz unter www.sankt-pantaleon.de [31]

Der im Großraum Köln aktive Arbeitskreis kritischer Christen wurde erst kürzlich unter maßgeblicher Mitwirkung von Mitgliedern der Bürgerbewegungen Pro Köln und Pro Deutschland gegründet. Die Gemeinschaft ist offen für zeitgeistkritische Christen aller Konfessionen und ist unter kritische-christen@gmx.de [32] erreichbar.

Video der Verteilaktion (mit „Die haben Recht“-Zwischenruf):

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Deutsche Fans singen Nationalhymne während EM-Spiels – Gutmenschen wittern viertes Reich

geschrieben von PI am in Deutschland,Patriotismus | 214 Kommentare

Wer sich am Sonntag das EM-Achtelfinal-Spiel Deutschland gegen die Slowakei angeschaut hat, mag zwischen der 80. und 82. Minute etwas überrascht gewesen sein. Das Spiel war längst gelaufen, Deutschland führte sicher 3:0, da stimmten deutsche Fans aus freien Stücken die Nationalhymne an. Etwas, was sonst eher von Fans anderer Länder zu vernehmen ist. Und schon verfallen die ersten Gutmenschen im Netz [33] in Schnappatmung.

Hier einige bezeichnende Twitter-Reaktionen, gefunden auf der Facebook-Seite „Die Keule“ [34] (zum Vergrößern aufs Bild klicken):

schnappatmung [35]

In Ländern wie Großbritannien oder Frankreich oder Irland würde eine solche Diskussion erst gar nicht entstehen. Aber nachdem aus unserer „Nationalmannschaft“ schon „Die Mannschaft“ gemacht wurde, womit der deutsche Selbsthass für alle devot dargestellt werden soll, haben diejenigen, die unseren Schuldkult artig leben, noch mehr Auftrieb.

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