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Roger Köppel: Afrikas Schuld, Afrikas Pflicht

[1][…] Nicht einmal der westliche Sklavenhandel, der schlimm war, darf als Ursache afrikanischer Rückständigkeit gelten. Zum einen: Die ärmsten Zonen Afrikas wurden davon nie berührt. Zum andern: Der Sklavenhandel zwischen ­Afrika und dem mittleren Osten war viel älter als der atlantische Sklavenhandel Afrikas mit Spanien und Amerika. Der Westen begann die Sklaverei nicht, aber er beendete sie. Trotzdem hielt sich in Europa und Amerika ein schlechtes Gewissen, nicht aber bei Afrikanern und Arabern, die viel länger Sklavenhandel trieben.

Europa ist nicht verantwortlich für Afrikas Misere, also trägt Europa auch keine Verantwortung für die Menschen, die der afrikanischen Wirtschaftsmisere entfliehen wollen, anstatt sie durch Leistung und Anstrengung zu beheben. Eigentlich hätte der Kontinent beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Industrialisierung, doch es scheint bis jetzt an den industriellen Mentalitäten und Neigungen zu mangeln.

Die schlimmste Auswirkung der Entwicklungshilfe ist, dass sie das Leben der Hilfsempfänger fundamental politisiert. In allen Ländern, die Entwicklungshilfe kassieren, wird die Politik übermächtig. Sie entscheidet, wer wie viel bekommt. Anstatt sich um produktive unternehmerische Aufgaben zu kümmern, müssen sich die Leute um die Gunst der Politiker und Bürokraten bemühen. Man bringt sich vor den Herrschern in Sicher­heit oder man profitiert – indem man sie besticht. Korruption ist angewandte Entwicklungshilfe.
[…]
Man muss die demografischen Realitäten sehen: 1950 hatte Europa 547 Millionen Einwohner, Afrika 227 Millionen. Fünfzig Jahre später betrug die Bevölkerungszahl Europas 733 Millionen, während in Afrika bereits über eine Milliarde Menschen lebten. Die Uno pro­gnostiziert, dass im Jahr 2050 691 Millionen ­al­ternde Europäer rund zwei Milliarden durchschnittlich viel jüngeren Afrikanern gegenüberstehen. Bleibt das Wohlstandsge­fälle, wie es ist (woran kaum Zweifel bestehen), werden sich künftig noch gewaltigere Migrationsströme über Europa ergiessen.

Die Lampedusa-Flüchtlinge stammten hauptsächlich aus Eritrea und Somalia. Das ist kein Zufall. Beide Staaten weisen laut Uno-Statistiken («Population Division») ein enorm dynamisches Bevölkerungswachstum auf. Die ­institutionell verwüsteten Länder sind für nachstossende Generationen kein verlockendes Territorium. So lange man mit einer gewissen Chance auf Erfolg in Europa landen kann, bleiben die Anreize für eine Massenmigration erhalten. Der demografische Druck aus Afrika wird zunehmen, und Europa kann nicht einfach die Tore öffnen, ohne seine kulturelle Identität zu verlieren.

(Auszug aus einem Artikel in der Weltwoche [2] von Roger Köppel, der heute Abend bei „Hart aber Fair“ [3] zu Gast sein wird. Ein Extra-TV-Tipp folgt!)


Siehe dazu auch nachfolgenden Film „Süßes Gift“ aus dem Jahr 2012, der fragt: Welche Auswirkungen hat Entwicklungshilfe aus der Sicht der Afrikaner? Schafft Hilfe Abhängigkeit und Lethargie? Der Dokumentarfilmer Peter Heller packt ein Tabu an, wenn er in drei filmischen Fallstudien fragt, warum nach 50 Jahren und 1.000 Milliarden US-Dollar Hilfsgeldern, Afrika keinen Entwicklungsschub durchgemacht hat.

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#1 Kommentar von Marie-Belen am 6. Juni 2016 00000006 11:04 146521108011Mo, 06 Jun 2016 11:04:40 +0100

„Die Lampedusa-Flüchtlinge stammten hauptsächlich aus Eritrea und Somalia.“

Man beachte hierzu:

.

„Zu Somalia, dessen Mitbürger wir nun im deutschsprachigen Raum so euphorisch begrüßen, sollte man wissen: Somalia ist das Land mit den meisten Geisteskranken der Welt. Das meldet jedenfalls seit Jahren die Weltgesundheitsorganisation (WHO).“

[13]

#2 Kommentar von eckie am 6. Juni 2016 00000006 11:05 146521112411Mo, 06 Jun 2016 11:05:24 +0100

Zum Unterschied wurden von Europa nie Sklaven aus Afrika hergeholt, dagegen war dies von den USA üblicher Sklavenhandel. Dagegen drängen die Schwarzen nach Europa aus Eoberungsdrang.

#3 Kommentar von Meik am 6. Juni 2016 00000006 11:05 146521113411Mo, 06 Jun 2016 11:05:34 +0100

Eigentlich hätte der Kontinent beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Industrialisierung, doch es scheint bis jetzt an den industriellen Mentalitäten und Neigungen zu mangeln.

Dem kann ich nur zustimmen.
Mal nach DSC Aladja googlen. Ob man es nun glaubt oder nicht, da wurde tatsächlich mal Stahl gekocht.

#4 Kommentar von merkel.muss.weg.sofort am 6. Juni 2016 00000006 11:08 146521131811Mo, 06 Jun 2016 11:08:38 +0100

Afrika geht an der hemmungslosen Vermehrung zugrunde.

Die Gutmenschen wollen uns mit reinreissen.

Statt Fresspakete werft über Afrika Kondome ab.

#5 Kommentar von Wnn am 6. Juni 2016 00000006 11:12 146521157311Mo, 06 Jun 2016 11:12:53 +0100

Dabei ist wichtig zu wissen, dass das ganze Sklavengeschäft in Afrika von den Mohammedanern begründet wurde – als Teil der gelebten Beuteökonomie, die schon gar nicht vor Ungläubigen als Ware Halt machte.

Die Armut in Afrika ist primär darauf zurückzuführen: das Bildungsverbot im Islam auf der einen und die Sklaven- und Beuteökonomie auf der anderen Seite.

Der Nahe Osten und Afrika sowie weite Teile Asiens sind überzogen mit einer geistigen Lähmung und der Vorherrschaft einer korrupten Sklaven- und Beuteökonomie.

Mohammedaner waren über Jahrhunderte nichts als Krieger und Sklavenhändler. Sie sind es heute noch ganz genau so.

Sie sind Rassisten im Namen ihrer Religion, mit der Erlaubnis zum Töten, Morden und Ausbeuten von Menschen.

Heute:
Der Grund liegt vor allem an der neuen muslimischen Sklaven-Straße: Muslimische Menschenhändler sammeln ihre Sklaven vor Ort ein, schröpfen sie komplett und schicken sie dorthin, wo sie erst recht zu Sklaven (einer westlichen Lebensweise) werden. Sie handeln also mit ihren eigenen Brüdern und Schwestern – nur aus einem einzigen Grund: der Sklavenhandel ist ihr Kerngeschäft. Und: sie haben sonst nichts gelernt.

Dass unsere Asylindustrie und kirchliche Würdenträger bei uns diesem hemmungslosen Treiben zusehen und es befördern – es ist die eigentliche Schande aller Gutmenschen.

#6 Kommentar von merkel.muss.weg.sofort am 6. Juni 2016 00000006 11:13 146521158411Mo, 06 Jun 2016 11:13:04 +0100

UN-PROGNOSE BIS 2100

Afrikas Bevölkerung vervierfacht sich Die Menschheit wächst schneller als erwartet. In 85 Jahren werden bereits 11,2 Milliarden auf der Erde leben. Afrika ist auf dem Weg, Asien vom Spitzenplatz zu verdrängen. Das hat Folgen für Europa.

[14]

Wir sollten nur die aufnehmen, welche sich freiwillig unter das Messer legen.

Hilfe nur für die Länder welche den Bevölkerungszuwachs dramatisch drosseln.

#7 Kommentar von Templer am 6. Juni 2016 00000006 11:18 146521192311Mo, 06 Jun 2016 11:18:43 +0100

Erschreckendes Ausmaß der Gewalt gegen die AfD

Brandanschläge, Schmierereien, Drohungen: Nach Attacken auf die AfD wurden mehr als 800 Anzeigen gestellt. Mögliche Antifa-Täter könnten von Fördergeldern des Familienministeriums profitiert haben.

[15]

🙂

#8 Kommentar von Eurabier am 6. Juni 2016 00000006 11:23 146521220111Mo, 06 Jun 2016 11:23:21 +0100

Ein etwas älterer Artikel zum Thema:

[16]

Siegfried Kohlhammer

Kulturelle Grundlagen wirtschaftlichen Erfolgs

Arme und reiche Länder sind nicht gleichmäßig oder willkürlich über den Erdball verstreut, sondern bilden meist geographische Einheiten: Armes Land grenzt an armes Land, reiches an reiches. So unterschiedlich zum Beispiel die schwarzafrikanischen oder Subsaharastaaten Afrikas auch sein mögen, sie sind doch fast ausnahmslos arm und schlecht regiert.

Afrika ist der ärmste Kontinent, die meisten Länder sind heute ärmer als vor fünfundzwanzig Jahren. Alle Versuche, Afrika von außen zu helfen, waren weitgehend erfolglos: Afrika ist der Kontinent mit der höchsten Entwicklungshilfe pro Kopf der Bevölkerung im Jahr: 31 Dollar gegenüber durchschnittlich 11 Dollar in der gesamten Dritten Welt – insgesamt circa 300 Milliarden Dollar seit der Entkolonialisierung Schwarzafrikas, 580 Milliarden gar errechnete die südafrikanische Brenthurst Foundation.

Eine weitere wirtschaftlich-geographische Einheit, die zweitärmste, bilden die islamischen Länder von Marokko bis zum Iran, von Pakistan bis Indonesien. Wirtschaftlich reiche Regionen sind die Länder Ostasiens wie Taiwan, Südkorea, Japan und zunehmend Chinas Küstenregionen oder die Länder West- und Mitteleuropas: Deren nordamerikanische und ozeanische Ableger Australien und Neuseeland liegen freilich aus historischen Gründen – Kolonialismus, Emigration – geographisch weit voneinander entfernt. Eine weitere Einheit bilden die lateinamerikanischen Länder. Man könnte daraus den Schluß ziehen, daß Geographie und Klima über die wirtschaftliche Entwicklung entscheiden. So spricht etwa der französische Wirtschaftswissenschaftler Daniel Cohen 2004 von der „Bedeutung der Geographie“. Durch nichts lasse sich das wirtschaftliche Wachstum eines Landes besser voraussagen als durch die Wachstumsrate seiner unmittelbaren Nachbarn.

#9 Kommentar von Joachim Nettelbeck am 6. Juni 2016 00000006 11:29 146521259411Mo, 06 Jun 2016 11:29:54 +0100

Sehen wir uns doch mal ganz entspannt die Entwicklung von Rhodesien oder Südafrika an. Wie haben sich diese Länder nach der Machtübernahme durch die neuen Herren entwickelt? Kann positive oder negative Veränderung bescheinigt werden?
So sehr wir alle dem Humanismus und der Hilfe für fremde Länder verinnerlicht haben, so sehr muß man die negativen Folgen verdammen. Ost und West überboten sich gegenseitig mit Hilfsangeboten für die afrikanischen Staaten. Natürlich wollte jeder sein System dort etablieren. Die Bewohner lernten aber das Leben ohne Anstrengung möglich ist und verinnerlichten es. Bei uns im Betrieb „arbeiteten“ zwei Herren aus Somalia. Markantester Spruch von einem von ihnen war: Wozu ist Sozialismus gut, wenn auch arbeiten müssen?“
Das zeigt die Einstellung zur Arbeit ganz allgemein, und an dieser Einstellung hat sich bis heute nichts verändert.
Die überaus gut gemeinte Entwicklungshilfe ist der Sargnagel zur Entwicklung Afrikas.

#10 Kommentar von Wnn am 6. Juni 2016 00000006 11:32 146521274411Mo, 06 Jun 2016 11:32:24 +0100

#5 Eurabier (06. Jun 2016 11:23)
Ein etwas älterer Artikel zum Thema:

[16]

Geographie bzw. klimatische Bedingungen spielen mit Sicherheit eine gewisse Rolle. Die Basis aber ist immer die Religion: ist sie tolerant oder nicht, eignet sie sich zum Handel bzw. Austausch mit anderen? Wenn sie intolerant ist wie der Islam, wird jeglicher Erfolg ausbleiben. Vor allem auch, weil die Bildung in den Keller schickt wie der Islam: gute Nacht Welt! Am besten gleich wieder zurück zu Allah!

Ein Buch, das die Geographie umfassend/umständlich erklären will, aber nicht zu den richtigen Schlüssen kommt:

[17]

#11 Kommentar von Wnn am 6. Juni 2016 00000006 11:36 146521296511Mo, 06 Jun 2016 11:36:05 +0100

Eines der besten Bücher über Sklaverei:

[18]

Stellen Sie sich folgende Fragen:

1. Welcher Prophet legitimierte und förderte Sklavenhandel als Teil seiner Ausdehnungsstrategie?

2. Wie würde man diese Sklaven- und Beuteökonomie heute nennen?

3. Wie wäre nach westlichen Wertmaßstäben die Stellung der islamschen Frau zu bezeichnen?

4. War Sklaverei ein integraler Bestandteil des jihad?

5. Wer betreibt heute nach wie vor Sklavenhandel in Afrika – wie eh und je?

6. Wieviele Knaben wurden im Zuge der Knabenlese aus dem Balkan als Sklaven genommen?

7. Wieviele Hindus wurden versklavt?

#12 Kommentar von Albert Leo Schlageter1 am 6. Juni 2016 00000006 11:36 146521298811Mo, 06 Jun 2016 11:36:28 +0100

Afrika könnte man nochmals 1000 Jahre sich „entwickeln“ lassen und man würde nach dieser Zeit auf die gleichen Abgründe schauen. Wer Afrikaner mit Europäern gleichsetzt und sagt, alle haben den gleichen Drang, vergisst das die Triebe auch den Europäern viele Wege verbaut haben. Und der schwarze ist von Trieben übersät. Ein Blick nach Frankreich oder Amerika reicht mir! Danke Nein, bleiben Sie bitte in Afrika, wir haben genug Idioten unter unseren eigenen Brüdern und Schwestern.

#13 Kommentar von lfroggi am 6. Juni 2016 00000006 11:39 146521319911Mo, 06 Jun 2016 11:39:59 +0100

Laut Erdogan sind das also alles Terroristen ,und brauchen Personenschutz ,
Özdemir , Özgutz usw

[19]

#14 Kommentar von Biloxi am 6. Juni 2016 00000006 11:41 146521331211Mo, 06 Jun 2016 11:41:52 +0100

Ghana wurde 1957 unabhängig. … Das Pro-Kopf-Einkommen entsprach demjenigen in Spanien.

Wahnsinn!
Sie bringen’s einfach nicht, sie bringen’s einfach nicht, sie bringen’s einfach nicht. Punkt. Aus. Ende.

II
Folgt Europa den Empfehlungen des Papstes, der EU-Kommission, der Uno und der veröffentlichten Meinung …

Das Quartett des Horrors und des Verderbens.

#15 Kommentar von sportjunkie am 6. Juni 2016 00000006 11:41 146521331711Mo, 06 Jun 2016 11:41:57 +0100

Um das ganze Dilemma zu verstehen und um zu wissen, warum unsere Politiker so handeln, kann ich jedem nur folgendes Buch wärmstens empfehlen:

„Erst Manhattan – Dann Berlin“ von Wolfgang Eggert

Das Buch kann man, wnn man den Titel googelt, als PDF im Internet lesen.
Es sind 140 Seiten, die einem die Augen öffnen, so dass sie einem überlaufen.
Alles passt zusammen und fügt sich ein in ein grauenhaftes Zukunftszenario.
Es beschreibt explizit die geistigen Kräfte, die den Hintermännern, politischen Eliten und Think Tanks die geistige Nahrung für ihr Handeln liefern.

#16 Kommentar von eo am 6. Juni 2016 00000006 11:44 146521344811Mo, 06 Jun 2016 11:44:08 +0100

.
Intelligenz
ist nun mal höchst
ungleich in der Welt verteilt,
wie schon in jeder Schulklasse und jeder
Fußballmannschaft zu ersehen ist. Nun,
die kriegen es auf ihrem großen
Kontinent aus vielen Gründen
nicht gebacken, sicher
auch weil sie andere
Prioritäten haben
und daher eben
ganz anders
ticken.

Man müßte
nur mal ausgraben,
was ein Dr. Schweitzer
in dieser Sache zu sagen hat.
Das dürfte wohl ziemlich
ernüchternd ausfallen,
so daß einige ihn
dann als Rassi
abstempeln
werden.
.

#17 Kommentar von sportjunkie am 6. Juni 2016 00000006 11:44 146521349911Mo, 06 Jun 2016 11:44:59 +0100

Nachtrag:

Es ist das tiefgreifenste und bestrescherchierte Buch über die Hintergrundeliten, das ich seitdem ich mich damit seit Ende der 80er beschäftige, gelesen habe.
Es liefert alle Antworten mit entsprechenden Quellen und Fakten.

#18 Kommentar von Franz45 am 6. Juni 2016 00000006 11:47 146521364011Mo, 06 Jun 2016 11:47:20 +0100

Das Zickenbild ist nicht so mein Fall. aber bitte hier das ist etwas für unternehmungslustige PI ler zur Islamkunde!

[20]

Dubai Zentrale der Terror Finanzierung mit billig Werbung für Ungläubige & Christen im Land 80 % Arbeits-Migranten 20 % rassige islamische Araber!

Schaut Euch die Islam Welt an ihr so deutschen immer noch mehrheitlichen Naivlinge!

Reisen bildet Einreisevorschriften bitte genau lesen sonst erlebt ihr schon eine Vorschau auf das was Euch zukünftig in Germany erwarten wird!

Wer dort gelebt hat weis warum er heute hier in Germany die AfD wählt!

[21]

#19 Kommentar von ST_T am 6. Juni 2016 00000006 11:47 146521364611Mo, 06 Jun 2016 11:47:26 +0100

Ich war selbst Jahre in der Entwicklungshilfe in Nigeria tätig.
Und ich kann eines dazu sagen:
Das, was in Medien und von vielen Kommentatoren bzgl. der angeblichen Benachteiligung der „Afrikaner“ behauptet wird ist einfach falsch!
Nigeria ist seit 1998 demokratisch. Was ist seitdem passiert für die Leute? Nichts!
Die Bevölkerung hat sich um rund 60 Millionen vergrößert. Unser Projekt, das unter anderem aus weiterer Bildung und dem Bau von Brunnen sowie der Anleitung zur Selbstversorgung bestand, musste nach nicht mal zehn Jahren abgeblasen werden, und zwar komplett.
Einige der „Höhepunkte“:

Am Anfang haben wir 30 Kinder unterrichtet, die Zahl ging bis zu 120 hoch. Die Projekte zur Selbstversorgung hat geholfen, die Propagierung zur Verhütung gar nicht! Zu tief verwurzelt sind Aberglaube und abstruse, mittelalterliche Kultur. Zu tief verwurzelt ist der Glaube, das mehr Kinder die Altersvorsorge stellen werden. Mit den höheren Ressourcen zum leben und zum essen kam nicht etwa mehr Verantwortung, sondern noch mehr Kinder. Der leichte Wohlstand musste unter noch mehr Mündern aufgeteilt werden mit dem Resultat, das man effektiv weniger Wohlstand hatte. An Hunger gelitten haben am Ende mehr als doppelt so viele wie am Anfang.

Andere Geschichte? In einem Nachbardorf etwa haben wir eine einfache, leicht zu wartende Pumpe gebaut, Einheimische angeleitet, und ihnen genau gezeigt, wie man so etwas mit einfachen Materialien selbst bauen kann.
Der Dorfälteste hatte dann in Eigenregie entschieden, diese Technologie zu verkaufen, um seine zwei ältesten Söhne nach Europa zu schicken und so Sozialhilfe von dort zu kassieren.
Was aus den Söhnen wurde, weiß man nicht.
Das Dorf hingegen hatte erheblich gelitten darunter. Es ging den Leuten genauso schlecht wie vorher.

Drittes Beispiel?
Rund die Hälfte unseres Etats ist geflossen in die korrupten Strukturen vor Ort. Mal musste ein Polizist geschmiert werden, mal war es ein Bürgermeister oder i-ein Würdenträger, der mit unserem Tun nicht einverstanden war. Nach wenigen Jahren hatte man sich dann darauf geeinigt, Einheimische vorzuschicken, weil man dachte, es gäbe sowas nur, wenn man als Weißer dort arbeitet, was eine noch dümmere Idee war, aus offensichtlichen Gründen. Meistens ist dann trotzdem viel Geld verschwunden, viele dieser „Einheimischen“ auch.

Das grundlegende Problem liegt in völlig lebensunfähigen Strukturen, einer Kultur, in der die Ethnie und der Glaube wichtiger als alles andere ist und einer Gesellschaft, die völlig unfähig zu einer zivilisierten Zusammenarbeit ist für ein höheres Gut.
Es gibt dort keinen gesellschaftlichen Zusammenhalt. Und Bildung ist unwichtig, weil Herkunft die viel höhere Rolle spielt.
Heute würde ich dazu tendieren, zu sagen, man solle die Leute das unter sich ausmachen lassen und Europa vollständig abschotten. Die Milliarden sind hier für die hier lebenden Leute besser angelegt.

#20 Kommentar von murkhr am 6. Juni 2016 00000006 11:47 146521366411Mo, 06 Jun 2016 11:47:44 +0100

OT Wiener Wut-Lehrerin packt aus.

Junglehrerin „TI“ bloggt in Szenemagazin, was sie in Supplierstunden so erlebte.

Eine Wiener Volksschullehrerin mit dem Pseudonym „TI“ bloggte sich jetzt im Migrantenmagazin Biber ihren ganz persönlichen Frust als Supplierlehrerin in einer berüchtigten „Hotspot-Schule“ von der Seele: „Ich bin eine Lehrerin, holt mich hier raus.“

In der ersten Klasse fiel ihr zunächst auf, dass ein Schüler fehlte: „Wo ist Muhamad?“, frage ich. „Sie hat nicht gekommt“, informiert mich sein Sitznachbar. Alles klar. Am Ende erfährt sie, dass drei der Kinder sie gar nicht verstehen, weil sie – nach ein bis drei Jahren Kindergarten – kein Wort Deutsch sprechen. „Wo gehst du?“, wollen sie am Ende wissen.

Dann kommt TI in die 3. Klasse. Sie schreibt: Einer der Schüler schläft während dem (sic!) Unterricht ein. Er sagt, dass er jeden Tag um fünf Uhr aufstehen muss, um zu beten.

In der Vorschulklasse plappert ein Mädchen, dass sie deshalb im Unterricht mit dem Handy telefoniere, weil ihre Mutter Halal-Nagellack besorgt hat. Dafür kann in der vierten Klasse ein Schüler nur ein Wort: „Gusch!“

Sex-Attacken
Aber dieser und andere Schüler wollten schon Mädchen aufs WC mitnehmen, um sie zu f *****.

[22]

Die schöne neue Stadt Wien…

#21 Kommentar von 5to12 am 6. Juni 2016 00000006 11:48 146521371711Mo, 06 Jun 2016 11:48:37 +0100

Der einzige Vorteil der heutigen Misere mit
den Pseudoflüchtlinge ist, dass die
hirnrissigen Vorwürfe der Linken und
Gutis in den Müll landen.

Jeder der halb geistig gesund ist, merkt
immer mehr, welche irrwitzigen Ideen lange
Zeit verbreitet wurden.

Auch dank Pi!

#22 Kommentar von schrottmacher am 6. Juni 2016 00000006 11:48 146521372311Mo, 06 Jun 2016 11:48:43 +0100

Ein kleiner Teil unserer Vorfahren in Europa, nämlich die Eliten des 19.Jh haben sehr wohl eine gewisse Mitschuld an den Zuständen in Afrika.
Alle hoch entwickelnden Länder in der Welt haben eine mehr oder weniger lange Phase der Isolation und Abschottung gebraucht um ihre Indiustrie auf die Beine zu stellen. Es ist aber aus dem inneren her nicht so einfach sich abzuschotten, man benötigt dafür eine einheitliche politische Strömung, bzw. muss diese durchsetzen. Beispiele: Sezessionskrieg USA, Merkantelismus Frankreich zu Zeiten Ludwig 14.
Europäische Eliten haben im 19.Jh. in Afrika Grenzen gezogen, meist mit dem Lineal und ohne Rücksicht auf die lokale Bevölkerung. Es gibt in Afrika kaum Staaten mit homogener Bevölkerung, die bereit ist sich abzuschotten.
Dadurch schafft es kaum ein Staat in Afrika für zumindest kurze Zeit einen bestimmten Wohlstand zu erreichen, der dann dafür sorgt, dass die Geburtenrate schlagartig abnimmt.

Übrigens führen wir diese Politik der unverrückbaren Grenzen bis in die Gegenwart fort. Siehe Jugoslawien. Siehe Ukraine. Siehe Nahost.

#23 Kommentar von Biloxi am 6. Juni 2016 00000006 11:49 146521376311Mo, 06 Jun 2016 11:49:23 +0100

Somalia ist das Land mit den meisten Geisteskranken der Welt.
#1 Marie-Belen (06. Jun 2016 11:04)

Eine Studie der Franz-Josef-Strauss-Stiftung, basierend auf den Wahlergebnissen seit Mitte der 90er Jahre, kommt zu einem ganz anderen Ergebnis. Demnach ist Deutschland das Land mit den meisten Geisteskranken der Welt.

#24 Kommentar von harro am 6. Juni 2016 00000006 11:55 146521411411Mo, 06 Jun 2016 11:55:14 +0100

Das regelt sich: Mit zunehmender Erderwürmung steigt die Menge des Wasserdampfs in der Atmosphäre bis in 1000mHöhe pro m² auf 100 ltr Wasser, die auch wieder abregnen, die Zuggeschw. des Wetters wird kleiner wegen der schwereren Luftmassen, damit bekommen meerbezogenen Landmassen ein feuchteres Klima mit mehr Wachstum, wie um Chr. Geburt, als Nordafrika ein fruchtbares Land und die Kornkammer Roms war. Also keine Bange.

#25 Kommentar von Orwellversteher am 6. Juni 2016 00000006 11:55 146521411411Mo, 06 Jun 2016 11:55:14 +0100

Hahahaha Ukraine, Franzose festgenommen.

Jetzt haben sie einen antiislamischen und auch gleich noch regierungskritischen Attentäter erfunden.

125 Kg TNT, 15 oder so Anschläge geplant, geht’s noch dicker aufgetragen?

Alles als False Flag, oder warum sollte den Fußballfans sprengen?

So ein Blödsinn.

#26 Kommentar von Logixx am 6. Juni 2016 00000006 11:56 146521419511Mo, 06 Jun 2016 11:56:35 +0100

#1 Marie-Belen

„Zu Somalia, dessen Mitbürger wir nun im deutschsprachigen Raum so euphorisch begrüßen, sollte man wissen: Somalia ist das Land mit den meisten Geisteskranken der Welt.

Die Gutmenschen reißen uns mit ihrer nicht vorhandenen, undifferenzierten und einfältigen Menschenkenntnis mit ins Unglück. Mir selbst fallen in meinem Umfeld häufig afrikanische Asylbewerber auf, die beim Spaziergang durch unseren kleinen Ort irgendwie so irre vor sich hinsingen und -murmeln.

#27 Kommentar von Templer am 6. Juni 2016 00000006 11:57 146521424311Mo, 06 Jun 2016 11:57:23 +0100

Eilmeldung:

Gauck wird nach Informationen von n-tv sofort zurücktreten um im Bundestagswahljahr 2017 das Geschacherer um seine Nachfolge der Altparteien zu verhindern.

🙂

#28 Kommentar von Babieca am 6. Juni 2016 00000006 12:00 146521444912Mo, 06 Jun 2016 12:00:49 +0100

A propos Afrika: Lügen-Finsterling Bakery Jatta

(Lüge 1: „mit 17 minderjähriger Flüchtling“) aus Gambia („verfolgt“)

kann beim HSV seinen Lügen-Status

(Lüge 2: „habe nie professionell trainiert“ sagt ein professionell balltretender Neger)

zementieren; auch, weil der „nie professionell trainierende“ Neger, in realiter Mitte 20, jetzt endlich 18 geworden ist. Der gerade 18 gewordene Lügenneger bekommt jetzt 100.000 Euronen pro Jahr. Dafür lohnt sich jede Lüge, jeder Trick, jeder Mist.

Foto dieses ausgewachsenen Gorillas beachten:

[23]

Zu Gambia: Ich erinnere an die interessanten Infos zu diesem Land von Tiefseetaucher. Auslöser war ein Welt-Bericht über Gambia („Jammer, so ein schlimmer Diktator“) …

[24]

…den unter Kommentarnummer #115 Tiefseetaucher (24. Mai 2016 22:57) in diesem Strang kenntnisreich als Unsinn zerpflückte, richtigstellte und ergänzte:

[25]

#29 Kommentar von sirius am 6. Juni 2016 00000006 12:01 146521451212Mo, 06 Jun 2016 12:01:52 +0100

-Die Sklaverei war ursprünglich ein Teil der Kultur Afrikas.So haben sich die Afrikaner untereinander immer wieder versklavt.
-Der europäische Imperialismus hat die Sklaverei abgeschafft.Das Abendland,der Westen,genauer das Christentum, ist die einzige Kultur die die Sklaverei abgeschafft hat;untereinander aber auch gegenüber Angehörigen anderer Kulturen.
-Der europäische Imperialismus hat das einzige universale Rechtssystem in Afrika durchgesetzt das nicht sklavistisch ist:Das Europäische.
-Das Ideal des Islams ist die Sklaverei.Als Ordnung oszillierend zwischen despotischem Militär-Sklavismus und versklavendem nepotistischem Tribalismus.Umma und mafiotisches Dschihadsystem.
-Die Eliten in Afrika sind mehrheitlich unfähig.
-Allerdings muss die islamophile Politik des Westens umgehend gestoppt werden.Saudi-Arabien und Co müssen bestraft werden.
-Ohne Entislamisierung keine Entwicklung.Gilt vor allem in der Sahal-Zone und entlang der Grenze zur Umma.
-Win-Win Politik nach chinesischem Muster unterstützen.
-Duales System(Berufsbildung und Meister) fördern aber auch christliche Orden in der Landwirtschaft und lokalen Entwicklung.
-Überführung der Stammestraditionen in Verbandsstrukturen,wie in Europa.
-Gemeindeautonomie und Verfassung.
-Geschlechterdiskriminierung entgegenwirken.
-Mix aus Freihandel(EFTA)+abgestimmten Protektionismus muss eine industrielle Basis ermöglichen.
-Ernährnungsunabhängigkeit fördern.Energieförderalismus fördern.
-Stärkere Durchsetzung von Instrumenten der Regional und Raumplanung.Einbeziehung der Lokalbevölkerung(wer nicht deichen will muss weichen).Meloration(auch als Mittel der Bekämpfung von Malaria).
-Einbeziehung bestimmter Bevölkerungsteile in die Raumfahrtkolonisierung/Produktionsketten.

#30 Kommentar von Dara2007 am 6. Juni 2016 00000006 12:08 146521488912Mo, 06 Jun 2016 12:08:09 +0100

#5 Eurabier (06. Jun 2016 11:23)

Danke für den Artikel.
Harte Kost aber überaus interessante Zahlen und Fakten.

dara2007

#31 Kommentar von merkel.muss.weg.sofort am 6. Juni 2016 00000006 12:08 146521490712Mo, 06 Jun 2016 12:08:27 +0100

Der Bahnhofspenner geht !

Bundespräsident
Gauck tritt nicht zu zweiter Amtszeit an.

#32 Kommentar von PSI am 6. Juni 2016 00000006 12:08 146521490912Mo, 06 Jun 2016 12:08:29 +0100

#4 merkel.muss.weg.sofort (06. Jun 2016 11:08)

Afrika geht an der hemmungslosen Vermehrung zugrunde.

Die Gutmenschen wollen uns mit reinreissen.

Statt Fresspakete werft über Afrika Kondome ab.
—————————
Die geben sie ihren Kindern als Luftballons – selbst geseheh!

#33 Kommentar von paperlapap am 6. Juni 2016 00000006 12:08 146521493212Mo, 06 Jun 2016 12:08:52 +0100

#20 Biloxi

Dem kann man nur zustimmen. Welches Land bitte ist so blöde, seine eigenen Henker noch mit Teddys und Blümchenschmeissen willkommen zu heißen.
Die Deutschen waren schon immer die blödesten (Siehe NS-Zeit) und werden auch immer die blödesten und somit geisteskränksten sein. Wir haben unsere Scheindemokratie eh von den Siegermächten geschenkt bekommen und mußten sie nicht erkämpfen wie z.B. Frankreich. Sie waren schon immer in einer Art und Weise obrigkeitshörig und kriecherisch, das einem übel werden könnte. Oh wie muß die Außenwirkung eines solchen verblödeten und noch dazu hochnäßig andere beherrschenwollenden Landes sein, zum einen zum totlachen zum anderen angsterregend. Wieder einmal wird das deutsche zum unerfreulichen Ausgang einer katastrophalen Entwicklung beitragen.
Hilfe, bitte holt mich hier raus !!!
Zum einen mag ich dieses Land mit seinen fleißigen, ruhigen und berechenbaren Leuten. Zum anderen muß man sich jedoch für soviel Dummheit und Ungeschick schämen.

#34 Kommentar von Bruder Tuck am 6. Juni 2016 00000006 12:10 146521502112Mo, 06 Jun 2016 12:10:21 +0100

[26]

.

[27]

George Orwell’s masterpiece 1984 was published on June 6, 1949. Orwell died on January 21 1950. Jeremy Paxman pays tribute to one of England’s greatest writers.

Here, for example, is his list of the national characteristics of the foreigners who make occasional appearances in this bizarre genre: Arab, Afghan, etc.: Sinister, treacherous.

It is, of course, as a “political“ writer that he is now best-known.

Sixty years after publication, Nineteen Eighty-Four remains the greatest fictional demolition of totalitarianism, and any decently educated 12-year-old can explain what Animal Farm is about.

.

[28]

A police spokesman said he thought the disorder, which started around 1.30pm, was „more likely to be rival gangs fighting“ than anything related to terrorism. <<<

#35 Kommentar von sirius am 6. Juni 2016 00000006 12:11 146521510112Mo, 06 Jun 2016 12:11:41 +0100

#12 Wnn

Ja sehr gut und immer noch mit das Beste,Egon Flaig:

[29]

#36 Kommentar von Biloxi am 6. Juni 2016 00000006 12:14 146521527512Mo, 06 Jun 2016 12:14:35 +0100

Das besonders Absurde ist ja, daß derartige Schuldgefühle und Gewissensbeschwernisse, wie die naiven Europäer sie kultivieren, den davon Begünstigten im umgekehrten Fall vollkommen fremd wären.

#37 Kommentar von Babieca am 6. Juni 2016 00000006 12:16 146521536212Mo, 06 Jun 2016 12:16:02 +0100

#17 ST_T (06. Jun 2016 11:47)

Das grundlegende Problem liegt in völlig lebensunfähigen Strukturen, einer Kultur, in der die Ethnie und der Glaube wichtiger als alles andere ist und einer Gesellschaft, die völlig unfähig zu einer zivilisierten Zusammenarbeit ist für ein höheres Gut. Es gibt dort keinen gesellschaftlichen Zusammenhalt. Und Bildung ist unwichtig, weil Herkunft die viel höhere Rolle spielt.

Danke für die Beispiele und die Zusammenfassung. Als die GIZ noch GTZ hieß, hatte ich mal mit dem steuerfinanzierten Laden der Bundesregierung zu tun. Exakt meine Erfahrungen im Gespräch mit vielen komplett frustierten Mitarbeitern und Helfern.

#38 Kommentar von notar959 am 6. Juni 2016 00000006 12:25 146521592812Mo, 06 Jun 2016 12:25:28 +0100

Sklaverei wurde in England 1772 gesetzlich verboten und zwar auf Grundlage humanistisch/christlicher Überzeugungen. Zu dieser Zeit gab es in England etwa 15.000 Sklaven, sogenannte Haussklaven (Diener), mehr als Statussymbol gehalten vom Adel.

Ein Nachkomme dieser Sklaven, heute Wissenschaftler an irgendeinem Institut in England, meinte nachgewiesen zu haben, das die industrielle Revolution in England auf dem Rücken dieser 15.000 People gestartet wurde – Kopf –> Tisch … deswegen sei “ es richtig, das das reiche, weiße England und Europa den Schwarzen die ehemalige Ausbeutung zurückerstatte …“

Übrigens: die Mohammedaner können die Sklaverei gerichtlich weder ächten noch verbieten … das läßt die mohammedanische Rechtsordnung (Scharia) nicht zu „man könne Sklaverei allerdings derzeit nicht ausüben, da die Weltmeinung das (derzeit) nicht hergebe …“ heißt, wenn die Weltmeinung (UNO) sich wider ändert, wird auch wieder fleißig versklavt werden oder ‚Knaben gelesen‘ …

#39 Kommentar von Logixx am 6. Juni 2016 00000006 12:39 146521679612Mo, 06 Jun 2016 12:39:56 +0100

#38 Babieca

#17 ST_T

Das grundlegende Problem liegt in völlig lebensunfähigen Strukturen, einer Kultur, in der die Ethnie und der Glaube wichtiger als alles andere ist und einer Gesellschaft, die völlig unfähig zu einer zivilisierten Zusammenarbeit ist für ein höheres Gut. Es gibt dort keinen gesellschaftlichen Zusammenhalt. Und Bildung ist unwichtig, weil Herkunft die viel höhere Rolle spielt.

Danke für die Beispiele und die Zusammenfassung.

… die aber leider den wichtigsten Punkt politisch korrekt auslässt: hinzu kommt nämlich der in Afrika durchschnittlich deutlich niedrigere Intelligenzquotient ab Geburt, im Vergleich zu Europa. Ich verweise hierzu auf die Bücher von Sarrazin und das anspruchsvolle Buch von Volkmar Weiß: „Die Intelligenz und ihre Feinde“. Und angeborene Intelligenzdefizite sind leider durch Bildung nur teilweise ausgleichbar. Es bleibt uns ohnehin in der Debatte mittelfristig keine andere Wahl, als uns mit solchen Fakten auch vertraut zu machen, ohne, dass man sich durch Rassismus-Brüllerei ins Bockshorn jagen lässt.

#40 Kommentar von ujott am 6. Juni 2016 00000006 12:40 146521685212Mo, 06 Jun 2016 12:40:52 +0100

kleine Senfspende zum Thema:

Afrika wird nicht umhinkommen,mit den Konsequenzen seines Versagens selber fertig zu werden.
Statt seinen Überschuß an Menschen nach Europa zu exportieren und immer um Hilfe zu betteln, täte es Afrika mehr als gut, seine Länder auf einen höheren zivilisatorischen Stand zu bringen.
Afrika muß den Arsch hochkriegen, sich verstärkt um Bildung bemühen und das ungezügelte Bevölkerungswachstum stoppen.
Afrika ist nicht geholfen, wenn wir ihm jährlich 10 Millionen Menschen abnehmen, es wird sich nichts ändern.
Hilfe hat Afrika in Unmengen bekommen,
Hilfe zur Selbsthilfe, nur mit dem SELBST ist nix.

und nochn Buch
zum Thema Sklavenhandel:
„Der verschleierte Völkermord“
Die Geschichte des muslimischen Sklavenhandels in Afrika
Autor: Tidiane N’Diaye
rowohlt

#41 Kommentar von Paxo am 6. Juni 2016 00000006 12:41 146521686612Mo, 06 Jun 2016 12:41:06 +0100

Babieca (06. Jun 2016 12:00)
A propos Afrika: Lügen-Finsterling Bakery Jatta

das habe ich heute gelesen. Die 100.000€ gönne ich ihm.
Mit dem Gehalt kann er auch locker seine Familie durchfüttern. Ich denke, die sind schon auf dem Weg hierher 🙂

#42 Kommentar von merkel.muss.weg.sofort am 6. Juni 2016 00000006 12:49 146521734912Mo, 06 Jun 2016 12:49:09 +0100

Diese EU verhindert unsere Freiheit!

Das heutige Europa kann so nicht funktionieren, wie es sich Brüssel vorstellt. Es darf nicht verwundern, dass immer mehr Bürger den EU-Austritt wollen. Ein Gastkommentar von Peter Gauweiler.

[30]

#43 Kommentar von onanym007 am 6. Juni 2016 00000006 12:52 146521755512Mo, 06 Jun 2016 12:52:35 +0100

Was sagt uns der Film?
Singen, tanzen, Luftpakete vernaschen und vögeln…
Der Oppa, der sich (nur) in normalen Zeiten drei Frauen leisten kann, sollte uns nicht beruhigen. Jetzt wird für die Überfahrt nach Europa gevögelt. So ein Strandtuch zu 10 € , das mir Kunda Kinde kürzlich am Lido von Venedig verticken wollte, hilft Oppa dann mit einer vierten Frau noch mehr für die Überfahrt nach Europa zu ervögeln. Und wenn der Kahn dann nicht mal umkippt, gehts so lustig weiter.

#44 Kommentar von FrauM am 6. Juni 2016 00000006 12:52 146521757212Mo, 06 Jun 2016 12:52:52 +0100

Wenn ich die armen Ziegen auf dem Foto sehe…

Täglich von diesen Gorillas vergewaltigt, vollkommen unterernährt und ein grausames Ende durch das bestialische Schächten vor sich.
Traurig!

#45 Kommentar von alles-so-schoen-bunt-hier am 6. Juni 2016 00000006 12:55 146521775312Mo, 06 Jun 2016 12:55:53 +0100

Der Köppel hat aber auch einen für die Gutis unangenehmen Hang, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, hehe!

#46 Kommentar von Chris Bent – wenn nötig, totaler und radikaler . . . am 6. Juni 2016 00000006 12:58 146521793512Mo, 06 Jun 2016 12:58:55 +0100

Hochinteressant, dass dieses so eminent wichtige Thema auf der Agenda erscheint.Und es ist wahr:Milliarden an Hilfsgeldern versickern im afrikanischen Staub. Und wenn man die NGO’s, die sich dort zu Hundertausenden (!) die Klinken in die Hände geben denkt,mal näher betrachtet, so ergibt sich nur ejn Fazit: die Hilfsorganisationen p r o d u z i e r e n die Armut, die Korruption und den Kreig in Afrika, weil sich die gefräßigen, korrupten Elitrn längst verbunkert haben hinter ihren Auslands-Konten. Der verhängnisvolle Effekt des : „Wir machen das für euch“, hat die letzten Anreize für eigenverantwortliche Entwicklung völlig verdorren lassen. Die NGO’s springen ja ein, wenn’s mal wieder brennt in Afrika. Und der deutsche Rockmusike, links, selbsternannter Gutmensch und mit Hütchen auf’m Kopp, spielt „Nackt im Wind“. Absolut lächerlich, diese sogenannte Kukturelite, mit ihren Koksresten auf dem Schminktisch.
Europa muss sich entscheiden : entweder Untergang oder Wiederaufführung von „The Wall“, in Stein und Elektro realisiert. Machen wir uns keine Illusionen: wir werden auf sie schießen müssen, wenn das nicht geschieht.

#47 Kommentar von Verschaerft am 6. Juni 2016 00000006 13:00 146521803901Mo, 06 Jun 2016 13:00:39 +0100

Roger Köppel ist ein feiner Mensch.

Fast zu fein, um die eigentliche Ursache zu benennen. Siehe den Artikel hier auf PI.

[31]

Ja, so einfach ist das.

Ich denke, wenn man die Organisation von Ganz-Afrika zukünftig der Firma Kuka überlassen würde, gäbe es noch Hoffnung. Ich bin davon überzeugt, jeder Roboter besitzt mehr nachhaltige (um einmal dieses bescheuuerten Grünen-Begriff zu verwenden) Intelligenz als ein „hochintelligenter“ Neger.

Und außerdem noch ein Riesenvorteil – ein Roboter muss nicht alles schnackseln, was sich nicht schnell genug auf die wenigen Bäume retten kann.

Aber selbst dafür sind die Neger zu dämlich. Nicht einmal bemerkt, dass diese Firma zum Verkauf steht.

#48 Kommentar von Chris Bent – wenn nötig, totaler und radikaler . . . am 6. Juni 2016 00000006 13:08 146521853101Mo, 06 Jun 2016 13:08:51 +0100

Vergesst Afrika, lasst uns die Mauer bauen !

#49 Kommentar von sirius am 6. Juni 2016 00000006 13:10 146521863501Mo, 06 Jun 2016 13:10:35 +0100

#20 ST_T

-Win-Win Projekte Chinas.
-Schlüsselfertige Infrastruktur die von Firmen/Konzernvereinigungen oder europäischen Verbandsorganisationen betrieben werden.
->Wir erhalten dadurch Rohstoffe als Gegenleistung.
-Förderung abstrakter universaler Organisationsstrukturen: Z.B. christliche Orden(auch militärisch bewaffneter).
-Wir „greifen“ uns die Kinder der jeweiligen auch lokalen Führungsschichten und bilden diese aus,bzw. beschäftigen diese.
-Förderung von Milizstrukturen die den Nepotismus ausschalten oder ins leere laufen lassen.
-Förderung eines gemischten Medizinsystems.Moderne Schulmedizin in Kombination mit Ethnomedizin.
-Ja nach Stammestradition:Wissen um Energie- Unabhängigkeit und Nahrungsmittelwissen direkt jeder Familie bzw. jedem Individuum zukommen lassen.Wenn nepotistische Strukturen vorhanden sind muss man wissen wie man diese aushebelt bzw.umgehen/neutralisieren kann.
-Zölibat fördern.
Siehe unter
#30 sirius

#50 Kommentar von Verwirrter am 6. Juni 2016 00000006 13:20 146521924601Mo, 06 Jun 2016 13:20:46 +0100

Wir haben in unseren kalten, nassen und meist sumpfigen Gebieten eine Zivilisation aus dem Boden gestampft die sich sehen lässt und Ungeziefer aus der ganzen Welt anzieht. Die Afrikaner hocken seit zehntausenden von Jahren auf ihren unerschöpflichen Ressourcen, die Früchte wachsen ihnen in den Mund, die Tiere legen sich den Jägern zu Füssen und was haben die Afrikaner aus ihrem Kontinent gemacht? Nichts!

#51 Kommentar von Operation Walküre 2.0 am 6. Juni 2016 00000006 13:24 146521947601Mo, 06 Jun 2016 13:24:36 +0100

Der antipatriotische Kommunistenabschaum hat ständig irgendwelche Tiefpunkte der westlichen Kultur benutzt,um den Leuten diesen krankhaften Selbsthass aufzuzwingen. Einige dieser Verrückten sind sogar ethnische Transen (bedeutet:Leute,die ihre Hautfarbe hassen und sich schwarz oder weiß umgestalten).

Zwei Dinge auf dieser Welt sind unendlich:
Die Dummheit und der Wahnsinn!

#52 Kommentar von sirius am 6. Juni 2016 00000006 13:27 146521965301Mo, 06 Jun 2016 13:27:33 +0100

Man darf bei Entwicklungsfragen und Afrika auch niemals vergessen:Afrika hat nie einen militärischen Führer wie Kaiser Karl den Grossen oder die russischen Zaren hervorgebracht.Man konnte sich nie gegen zum einen gegen den islamischen Sklavismus wirksam wehren und zum anderen man hat nie eine abstrakte Staatlichkeit entwickeln können.Erst durch den westlichen Imperialismus sind Nationalstaaten auch in Afrika möglich geworden.
Die Abstammungs-,und Schicksalsgemeinschaft muss man den dortigen Menschen jetzt klar machen.Was ist Allgemein?Was ist eine Willensnation?usw…

#53 Kommentar von eldiabolo am 6. Juni 2016 00000006 13:28 146521973901Mo, 06 Jun 2016 13:28:59 +0100

Überbevölkerung da gibt es nur ein Mittel,
einführung von Kindesunterhalt durch Jugendämter.
Die NGOS unteranderem,Monopolist Bill Gates,lery Page,Sergey Brin,Zuckerberg und Kriegstreiber Soros die Überbevölkerung als Mittel zum Zweck.Hier die Abschaffung der Europäer.
Sie dulden einfach keine Eliten neben sich.
Das geschwafle von Toleranz,der Untergang Europas.
Der Untergang von Freiheit und Humanismus der sozialen Ideale,der Gleichheit und Brüderlichkeit.Das Ziel die Mulikulti Gesellschaft, nach US Vorbild.

#54 Kommentar von Regine van Cleev am 6. Juni 2016 00000006 13:39 146522034601Mo, 06 Jun 2016 13:39:06 +0100

Hier nochmal der Artikel aus GEO:
[32]

#55 Kommentar von sirius am 6. Juni 2016 00000006 13:43 146522063901Mo, 06 Jun 2016 13:43:59 +0100

#55 eldiabolo Ich bin da ganz auf Seiten von Papst Benedikt und gegen die Gates und den CNN Turner und Co.

#56 Kommentar von Gyaur am 6. Juni 2016 00000006 13:50 146522101001Mo, 06 Jun 2016 13:50:10 +0100

David Livingstone, der schottische Afrikaforscher, kaufte seine 2. Eherfrau (die erste ist 1862 gestorben) bei einem türkischen Sklavenhändler auf Sansibar frei und heiratete sie. Es war eine Rumänin, die als weiße Sexsklavin, für die Rechtgläubigen (dürften es Muslimaxe sein?) vorgesehen war.

In Sau Diarabien wurde erst 1960 und in Jemen in 1962 die Sklaverei abgeschafft. Was sagen die dt. Politiker heute dazu? Wer schämt sich dafür und wer hat wen um Vergebeung gebeten?

#57 Kommentar von SicSemperTyrannis am 6. Juni 2016 00000006 14:17 146522263002Mo, 06 Jun 2016 14:17:10 +0100

Es sind hier zwei fehler im Artikel – Zum einen dass es nicht nur Somalis und Eritreer sind, die zu uns kommen. Flüchtling werden wird so ziemlich überall in afrika schulisch gelehrt – allerdings zugegebenermassen mit den gleichen erfolgsquoten wie logik oder mathematik. Darüber hinaus sollte man einmal die frage stellen, wovor diese neger fliehen? Richtig, vor Arbeit. Denn neger in afrika lernen dass man im gelobten merkel-land geld für nix bekommt, und nicht arbeiten muss. Der neger ist faul, wenn man ihn nicht an die kette hängt. Das war den „europäischen sklaventreibern“ auch bewusst, und man sollte auch dazu sagen, dass gerade in nordamerika mehr neger andere sklaven hielten als weisse, und diese auch wesentlich schlechter behandelten. Sklaverei liegt im blut des negers, und während Farmequipment in den kolonien und nordamerika ein teures gut war, immerhin kostete ein mittelmässiger negersklave ohne vorbildung bereits etwa 40.000 US-Dollar, nach heutiger Inflation berechnet, während ein neger heutzutage an der quelle bereits für $90 zu haben ist. Sklavenhandel ist auch heute in afrika noch offen zu sehen, und heute wie damals sind es andere neger, die diese sklaven überhaupt erst „produzieren“, sei es durch einfangen, kriegsbeute, oder so blöd es klingt durch „Zucht“.
Darüber hinaus sollte man klar stellen dass diese neger aus afrika keine flüchtlinge sind. In ganz deutschland gibt es wenn es hoch kommt vielleicht eine hand voll flüchtlinge. Denn wer aus Österreich kommt, ist kein Flüchtling, sondern ein Asylbetrüger, und der betrug legitimiert sich alleine schon daraus, dass das ganze islam und niggerpack genau weiss dass sie in deutschland kein recht auf asyl haben.

#58 Kommentar von Stefan Cel Mare am 6. Juni 2016 00000006 14:40 146522401302Mo, 06 Jun 2016 14:40:13 +0100

#54 sirius (06. Jun 2016 13:27)

Man darf bei Entwicklungsfragen und Afrika auch niemals vergessen:Afrika hat nie einen militärischen Führer wie Kaiser Karl den Grossen oder die russischen Zaren hervorgebracht.

Öhm – gehört Ägypten neuerdings nicht mehr zu Afrika?
Oder wie wär’s mit Kohina, der letzten offiziellen Königin der Garamanten, die fast 1.500 Jahre vor Stalin die „Hauptstadt-Rochade“ erfunden hat?
Der letzte Vertreter einer abstrakten Staatlichkeit war Heile Selassie.

#59 Kommentar von eckie am 6. Juni 2016 00000006 15:00 146522525403Mo, 06 Jun 2016 15:00:54 +0100

Die Verhaltenseigenheiten des Weißen in Europa sind andere, als die des Schwarzen in Afrika. Der Weiße wurde durch Mutation verändert gegenüber seinen schwarzen Vorfahren.
Das hat zu einer anderen Lebensweise und Kultur geführt, wie sich das in EUropa darstellt. Schwarz neidet zwar den Weißen ihren Reichtum, kann aber mit weißer Lebensweise nicht viel anfangen.
Schwarze haben zwar die Erfindungen der Weißen zum Teil genutzt, wie Häuser, Achkerbau, Industrie, usw. haben aber ihre Instinkte beibehalten und damit ihre Mentalität.
Islam ist schwarze Religion, wie auch die anderen südlich des Pigmentgürtels und wurden dem naiven Europäer untergejubelt und sind Ursache von Dekadenz und müssen vom davon betroffenen Weißen überwunden werden.

#60 Kommentar von Regine van Cleev am 6. Juni 2016 00000006 15:03 146522543503Mo, 06 Jun 2016 15:03:55 +0100

Alle Versuche, die Bevölkerungsexplosion in Afrika mit Förderung freiwilliger Geburtenkontrollprojekte als Bedingung für Entwicklungshilfe zu steuern, wie es z.B. die Schweizer Ecopop-Initiative vorschlug, scheitern zuerst am Widerstand der Linken, für die jede rationale Einschränkung der Vermehrungswut der dritten Welt „Genocid“ heisst. Die islamische Frauenversklavung als Voraussetzung für die Produktion des „youth bulge“ scheint den linken Leuten besonders gut zu gefallen, sie verteidigen die Barbarei mit „Menschenrechten“.
Im Kotau vor der Unterwerfungsreligion ist sich islamunterwürfige Linke übrigens mit der islamkompatiblen Kirche einig. Für beide sind die Vermehrungsmethoden des vergöttlichten Männergewaltrechts heilig heilig heilig, ein grosses Tabu. Ein Anlass zu „Respekt.“
Sie werden an den Folgen ihres Respekts vor dem Islam ersticken, während die respektlosen Raubrudel sich wie die (No)Maden im Speck bei uns ausbreiten.
______________

[33]

#61 Kommentar von eckie am 6. Juni 2016 00000006 15:12 146522593203Mo, 06 Jun 2016 15:12:12 +0100

Afrikas Bevölkerung explodiert aus Ursache weißer Kuktur; aus den Erdindungen des Weißen, Gesundheit zur Wissenschaft gemacht zu haben und somit dem frühen Tod entgegenzutreten. Zum Damk wird der Weiße nun „erobert“ und beneidet umseinen selbstgeschaffenen Reichtum.
Es war der Leidensweg des Weißen aus seiner Urheimat Afrika, wobei die Natur in der Evolution dem Weißen seine Intelligenz geschenkt hatte, ohne die eine solche Entwicklung nie möglich gewesen wäre, dafür will heute eine Merkel diesen natürlichen Prozess durch Rückbräunung zunichte machen.
Daher muss Merkel verschwinden!

#62 Kommentar von eckie am 6. Juni 2016 00000006 15:25 146522671603Mo, 06 Jun 2016 15:25:16 +0100

@#5 Wnn, Intelligenz kann man nicht erlernen, man benötigt dazu die genetische Veranlagung, welche dem Weißen durch Mutation gegeben wurde. Intelligenz kann nur trainiert werden, wenn dazu die Anlagen vorhanden sind. Nicht jeder Weiße ist damit ausgestattet , so wie es die Wissenschaft nachgewiesen hat. Intelligenz ist eine breit gefächerte Verhaltenseigenheit und ist nicht nur Eigenheit des Menschen, sondern auch bei Tieren nachweislich. Mangels Intelligenz bleibt dem Individuum solche Einschränkung durch Religion ein Leben lang haften.

#63 Kommentar von Harpye am 6. Juni 2016 00000006 15:30 146522700703Mo, 06 Jun 2016 15:30:07 +0100

Unser alter Geographie-Professor erklärte ganz banal die Entwicklungsunterschiede zwischen Europa und Afrika u.a. damit, dass es in den nördlichen Breiten die Jahreszeiten gibt. Im Winter war man in Europa gezwungen, sich bei Zeiten Vorräte anzulegen. Mit denjenigen Vorräten, die nicht gebraucht wurden, konnte Handel getrieben werden. Das brachte neue Erlöse und erhöhte den sozialen und finanziellen Standard.
In Afrika lebt man seit jeher von der Hand in den Mund und plündert ohne Nachdenken Fauna und Flora. Religion, Okkultismus und Aberglaube behindern zudem bis in die Neuzeit eine geistige Weiterentwicklung.

#64 Kommentar von Nordischemeinung am 6. Juni 2016 00000006 15:32 146522716803Mo, 06 Jun 2016 15:32:48 +0100

So sehr wie ich es verachte, als weißer europäischer Deutscher dauernd an Erbschuld erinnert zu werden und von Experten zu lesen, dass man eigentlich auch an fast allem anderen Elend der Welt schuld ist, verachte ich auch solche „alle faul außer wir“ – Artikel wie diesen hier.

Sagt er doch durch die Blume, dass „der Afrikaner“ einfach mal fleißig sein müsste, dann würde es schon laufen.

JEDES afrikanische Land ist also faul?
Halb Osteuropa ist faul?
Diverse asiatische Staaten – einfach faul?
Südamerika – faul? (Außer Venezuela da sind ja die Linken Schuld)?
Den Ansatz finde ich dann auch sehr „faul“

(@pi: Womit habe ich eigentlich verdient unter Moderation zu stehen?)

#65 Kommentar von eckie am 6. Juni 2016 00000006 15:41 146522766803Mo, 06 Jun 2016 15:41:08 +0100

@#66 Harpye , wie es zur Entstehung des Weißen gekommen ist, in der Urheimat Afrika, durch Mutation des dafür verantwortlichen Gens, welches so weiter vererbt wird, weiß bleibt weiß und kann aber durch Vermischung mit Afrikaschwarz zurückgebräunt werden, wie da bereits bei vielen afrikanischen Rassen der Fall ist. Auch für die nötige Intelligenz zum Überleben im kalten Norden war Intelligenz die Voraussetzung, deswegen wurde Europa erst sehr spät von Intelligenten Weißen besiedelt.

#66 Kommentar von sirius am 6. Juni 2016 00000006 15:49 146522816103Mo, 06 Jun 2016 15:49:21 +0100

#61 Stefan Cel Mare Ja Schwarzafrika hat nie militärische Führer wie Karl der Grosse oder die russischen Zaren hervorgebracht,sonst wäre der Islam in Nordafrika nicht präsent.
Äthiopien ist als christlicher Restzipfel übriggeblieben. Gäbe es keinen Islam in Nordafrika wir könnten dem Nil aufwärts Fahrradwanderungen und Spaziergänge machenganz ohne Probleme.
Der westliche Imperialismus hat allerdings den Islam massiv zurechtgestutzt im vorletzten Jhr. , das er diesen nicht abgeschafft und ersetzt hat wäre das eigentliche Verbrechen des westlichen Imperialismus. In den letzten Jahrzehnten ist der Islam nun wieder aufgewacht, bzw. ist wachgeküsst worden.

#67 Kommentar von BePe am 6. Juni 2016 00000006 15:52 146522833703Mo, 06 Jun 2016 15:52:17 +0100

Österreich:

Refugees bekommen nagelneue Eigentumshäuser!

[34]

#68 Kommentar von brontosaurus am 6. Juni 2016 00000006 15:53 146522841903Mo, 06 Jun 2016 15:53:39 +0100

Der erste vom Kaiserreich geführte Kolonialkrieg fand im Schutzgebiet DEUTSCH-OSTAFRIKA statt.
Er richtete sich gegen die arabischen Sklavenhändler von DAR ES SAALAM.
Dort war der Stützpunkt zur Sammlung der von den Negerfürsten angelieferten Sklaven in Kerkern.
Von dort wurde das „SCHWARZE GOLD“ tausende Jahre lang nach Arabien weitergetrieben!
Die Überlebenden, welche grausam aneinandergekettet den fürchterlichen Gewaltmarsch durch die Wüste überstanden, wurden auf den arabischen Sklavenmärkten versteigert.
Allerdings wurden alle Männer vorher zu EUNUCHEN gemacht.
Indem man sie fesselte und ohne Betäubung kastrierte!
Mit den Sklavenfrauen wurden neue Sklaven gezeugt!
Die DEUTSCHE SCHUTZTRUPPE beendete diese „Bräuche“ auf ihrem Einflussgebiet!
Im allen DEUTSCHEN SCHUTZGEBIETEN:
TSINGSTAU
KAISER WILHELMS LAND/PAPUA & NEU GUINEA
NAURU
SAMOA & weitere Südseeinseln
DEUTSCH OSTAFRIKA
DEUTSCH SÜDWESTAFRIKA
KAMERUN
und
TOGO
wurde sofort nach Übernahme der Verwaltungsverantwortung die Sklaverei verboten

#69 Kommentar von Regine van Cleev am 6. Juni 2016 00000006 16:03 146522900804Mo, 06 Jun 2016 16:03:28 +0100

[35]

Die Triebhaftigkeit dieser Sexualzombies hat nichts mit der weissen Medizin zu tun, das ist wie das linke Märchen vom Kapitalismus als dem ersten Beweger, der Ursache aller Weltübel.
Es gibt noch andere Gesellschaften, die über entwickelte Medizin verfügen, aber sich nicht blindwütig und verantwortungslos vermehren.

#70 Kommentar von Biloxi am 6. Juni 2016 00000006 16:05 146522910504Mo, 06 Jun 2016 16:05:05 +0100

Unser alter Geographie-Professor erklärte ganz banal die Entwicklungsunterschiede zwischen Europa und Afrika u.a. damit, dass es in den nördlichen Breiten die Jahreszeiten gibt. Im Winter war man in Europa gezwungen …
#65 Harpye (06. Jun 2016 15:30)

Und selbst innerhalb von Europa gibt es solche klimatisch-meteorologisch bedingten Unterschiede, meint Thilo Sarrazin, ebenso originell wie einleuchtend:

ZEIT: Sie schreiben viel über Mentalitäten. Über uns Deutsche sagt man, wir seien abgrenzend, verkrampft, ängstlich, hypochondrisch, panisch. Ist das die deutsche Mentalität?

Sarrazin: Das haben Sie jetzt so beschrieben. Ich würde eher von einer nördlichen Mentalität sprechen, und ich würde sie nicht so negativ sehen. Ich bringe in dem Buch einige Zitate einer lettischen Politikerin und eines Tschechen, die sich zu dieser Mentalität bekennen. Ich selbst spreche ironisch vom Nebelfaktor: Je nebliger ein Land ist und je kälter und nasser die Winter, umso größer ist die finanzpolitische Vorsorge. Deutschland hat als das größte Land eine führende Rolle in dieser Gruppe. Die andere Gruppe sind die mediterranen Länder.

[36]

#71 Kommentar von Hoffnungsschimmer am 6. Juni 2016 00000006 16:20 146523000404Mo, 06 Jun 2016 16:20:04 +0100

In meiner Stadt laufen immer mehr Schwarzafrikaner herum.
Schrecklich!
Mir ist immer sehr unwohl in ihrer Gegenwart.
Die starren Frauen so unverhohlen an.
Blondinen bevorzugt.
Gruselig.

#72 Kommentar von Midsummer am 6. Juni 2016 00000006 16:50 146523183004Mo, 06 Jun 2016 16:50:30 +0100

#72 Hoffnungsschimmer

Die afrikanischen Glücksritter kommen nach Deutschland WEGEN der blonden Frauen, bzw. sind ihnen deutsche Blondinen von ihren Schleppern versprochen worden.

#73 Kommentar von AlterSchwabe am 6. Juni 2016 00000006 17:25 146523393605Mo, 06 Jun 2016 17:25:36 +0100

#20 ST_T (06. Jun 2016 11:47)

Bin zwar noch nicht als Entwicklungshelfer unterwegs gewesen, doch verfolge ich dieses Geschäft seit Jahrzehnten sehr aufmerksam – unterrichte mich aus unterschiedlichen Quellen.

Mein Fazit inzwischen und die Empfehlung deckt sich mit der ihren:

Eine Population sollte (letztendlich, wenn Eingreifen zu Verschlechterung führt) dann sich selbst überlassen werden.* Die Natur hat das bisher in der Geschichte der Menschheit als auch umfassend immer und überall geregelt.
Das Ergebnis zu bewerten, steht uns nicht zu!

*Was machen wir denn heutzutag für Anstrengungen, Biotope und Urwälder auszuweisen, in die der Mensch nicht eingreifen darf, damit sich „die Natur frei entfalten kann“?

Auch der homo sapiens sapiens ist ein „Naturprodukt“

#74 Kommentar von Selbstdenkender am 6. Juni 2016 00000006 17:31 146523428105Mo, 06 Jun 2016 17:31:21 +0100

Bei der Entwicklungshilfe stellen sich doch zwangsweise zwei Fragen:
Wo ist das ganze Geld geblieben, das seit Jahrzehnten von anderen Staaten dort hingegeben wird. Offensichtlich bei einigen Wenigen, die sich persönlich damit bereichert haben und das eigene Volk damit unter der Knute halten.
Und Zweitens bleibt die Frage nach der Motivation der Geberländer, in welcher Höhe an welches Land Entwicklungshilfe geleistet wird.
Wenn wir genau hinschauen, können wir feststellen, dass es immer Länder sind, die Rohstoffe haben, die für die Industrie der Geberländer notwendig sind. Die anderen Länder bekommen Peanuts um sie ruhig zu halten.
Gerecht und Entwicklungshilfe im Sinne von Hilfe zu eigenen Entwicklung der Länder sieht da wohl ganz anders aus!

#75 Kommentar von Taranaka am 6. Juni 2016 00000006 18:31 146523789706Mo, 06 Jun 2016 18:31:37 +0100

Afrikanisches Arbeitsverständniss
[37]

#76 Kommentar von Taranaka am 6. Juni 2016 00000006 18:34 146523805306Mo, 06 Jun 2016 18:34:13 +0100

So kann man Africaner zu Tode erschrecken
[38]

#77 Kommentar von Haudraufundschlus am 6. Juni 2016 00000006 19:13 146524038707Mo, 06 Jun 2016 19:13:07 +0100

Könnte es, vielleicht, Entschuldigung vielmals, ….also es tut mir wirklich weh, dies zu fragen… also, könnte (man beachte den permanenten Konjunktiv!) es vielleicht doch auch, nur ein ganz kleines wenig, nur so ein Fitzelchen, auch unter anderen Faktoren, eventuell und möglicherweise, etwa … mit dem durchschnittlich deutlich niedrigeren IQ der Schwarzafrikaner im Vergleich zu Europäern und Asiaten zu tun haben?

Nur mal so gefragt…..

#78 Kommentar von Horst Tappert am 6. Juni 2016 00000006 19:39 146524197607Mo, 06 Jun 2016 19:39:36 +0100

Ich glaub manchmal ich bin der Einzige der versteht, dass
Afrika reich an allem, und gemäß seiner Kultur-Evolution
NICHT arm ist. Man kann nicht Deutschlands Wohlstands-Kultur, der einer entsprechenden Entwicklung zugrunde liegt, mit einer Kultur vergleichen, die quasi in ihren Ursprüngen geblieben ist, und der nichts fehlt, was sie nicht geschaffen hat. Was wir schafften, ist ein Massstab für die Dritte-Welt. Nur aus Vergleichen ist man nicht arm, reich, schlau oder dumm, das ist alles relativ und indiskutabel.
Waren die Neandertaler arm? Sind Eingeborenenstämme im Amanzonas arm oder dumm?
Sind Fische primitiv weil sie keinen PC bedienen können? Bin ich ein Krüppel, weil ich nicht so schnell laufen kann, wie ein Olympia-Sieger? und und und

Die Dritte- und Islamowelt, sieht übers Internet, TV, etc. unsere Welt und unseren Wohlstand, für diese Völker ein Paradies ohne Kausalität. Unsere Vorfahren gingen in die Ferne und schufen selbst etwas, wo wir heute sind. Aber unsere Vorfahren waren nicht arm, sie waren das, was sie waren, ein Produkt iher Entwicklung.
Sollen wir jetzt Hunden Lesen beibringen, aus Gleichberechtigung? Und andere diverse Evolutions-Sprünge. Alles Irre!!

#79 Kommentar von Horst Tappert am 6. Juni 2016 00000006 19:41 146524207607Mo, 06 Jun 2016 19:41:16 +0100

P.S. Was wir schafften, ist KEIN Maßstab für die Dritte-Welt.

#80 Kommentar von Pio Nono am 6. Juni 2016 00000006 19:43 146524221907Mo, 06 Jun 2016 19:43:39 +0100

Ohne Anleitung durch Europäer oder Asiaten geht dort nichts. Ich habe im April auf CCTV eine mehrteilige Reportage über „Entwicklungshilfe“ in verschiedenen Afrikaner-Staaten interessiert mir angesehen. Man liefert Technik, versucht den Leuten vort Ort -so weit es die Aufnahmefähigkeit der Afrikaner zulässt- know how zu vermitteln, stellt etwas hin, einige wenige Wochen später vermüllen die ganzen Anlagen, bis schließlich alles brach dahinsiecht und verottet. Das war in den 1960er auch nicht anders als Belgien, England u. Fr. abzogen und vergleichsweise solide Strukturen im ökonom. u. verwaltungstechn. Bereich übergaben, schon kurze Zeit später gab es Hungersnöte und Zusammenbruch der Allgemeinversorgung.

#81 Kommentar von Horst Tappert am 6. Juni 2016 00000006 19:45 146524235207Mo, 06 Jun 2016 19:45:52 +0100

#75 Hoffnungsschimmer (06. Jun 2016 16:20)
In meiner Stadt laufen immer mehr Schwarzafrikaner herum.
Schrecklich!
Mir ist immer sehr unwohl in ihrer Gegenwart.
Die starren Frauen so unverhohlen an.
Blondinen bevorzugt.
Gruselig.

——

Ja, nicht nur Frauen, denn die Typen wollen Drogen verkaufen. England ist davon völlig verseucht, …das wird alles noch auf uns zurollen.

#82 Kommentar von Pio Nono am 6. Juni 2016 00000006 19:48 146524252607Mo, 06 Jun 2016 19:48:46 +0100

Mit dem Geld aus dem Rauschgifthandel erhalten sie sich ihre Blondinen. Zumindest ist das in verschiedenen Städten in CH u. SW-Deutschland merklich sichtbar. z.B. St. Gallen, Chur, von Basel oder Zürich möchte ich gar nicht reden.

#83 Kommentar von D500 am 7. Juni 2016 00000006 00:43 146526022312Di, 07 Jun 2016 00:43:43 +0100

#85 Joseph Pistone (06. Jun 2016 19:45)

#75 Hoffnungsschimmer (06. Jun 2016 16:20)
In meiner Stadt laufen immer mehr Schwarzafrikaner herum.
Schrecklich!
Mir ist immer sehr unwohl in ihrer Gegenwart.
Die starren Frauen so unverhohlen an.
Blondinen bevorzugt.
Gruselig.
________

ist so. meine (sehr gut aussehende) ex hat sich bei heissem wetter nicht mehr aus dem haus getraut.
wurde von negerrudeln beglupscht, verfolgt und beschnüffelt. ein verhalten wie bei läufigen hunden. einfach nur widerlich.

#84 Kommentar von D500 am 7. Juni 2016 00000006 00:45 146526034312Di, 07 Jun 2016 00:45:43 +0100

#82 Joseph Pistone (06. Jun 2016 19:39)
_______

gut gesagt.

#85 Kommentar von ich2 am 7. Juni 2016 00000006 04:22 146527333004Di, 07 Jun 2016 04:22:10 +0100

#84 Pio Nono

Ohne Anleitung durch Europäer oder Asiaten geht dort nichts. Ich habe im April auf CCTV eine mehrteilige Reportage über „Entwicklungshilfe“ in verschiedenen Afrikaner-Staaten interessiert mir angesehen. Man liefert Technik, versucht den Leuten vort Ort -so weit es die Aufnahmefähigkeit der Afrikaner zulässt- know how zu vermitteln, stellt etwas hin, einige wenige Wochen später vermüllen die ganzen Anlagen, bis schließlich alles brach dahinsiecht und verottet. Das war in den 1960er auch nicht anders als Belgien, …und vergleichsweise solide Strukturen im ökonom. u. verwaltungstechn. Bereich übergaben, schon kurze Zeit später gab es Hungersnöte und Zusammenbruch der Allgemeinversorgung.

Ja ja die Belgier ermorden 10 Mio Menschen ( alle die schreiben können) danach sind die Strukturen vergleichsweise solide wen man nicht die Angewonheit hat demokraten ermorden zu lassen ( die könnten ja an ihr Volk denken)

#86 Kommentar von ich2 am 7. Juni 2016 00000006 04:32 146527394504Di, 07 Jun 2016 04:32:25 +0100

#78 Selbstdenkender (06. Jun 2016 17:31)
Es geht weniger um Rohstoffe sondern um Absatzmärkte
Das bisher größte entwiklungshilfeprogramm war der Marschalplan.

#87 Kommentar von Fredegundis am 7. Juni 2016 00000006 05:07 146527605005Di, 07 Jun 2016 05:07:30 +0100

Dieses Bashing find ich schlimm. Ja, der Kolonialismus war böse. Aber ganz ehrlich, er hat vielen Staaten auch viel gebracht. Infrastruktur, Bildung…Wir können Europa und den Westen nicht loben, aber gleichzeitig kritisieren, dass europäische Länder in vielen anderen Ländern den Grundstein für ein modernes Leben gelegt haben. Dass es in der Kolonialzeit auch viele Missstände gegeben hat, leugne ich gar nicht. Die gab es aber auch nicht nur in den Kolonien.

#88 Kommentar von Alvin am 7. Juni 2016 00000006 06:35 146528135106Di, 07 Jun 2016 06:35:51 +0100

Was wäre auf der Iberischen Halbinsel heute, wenn Spanien keine feste geschlossene Grenze zu Afrika hätte? Weshalb machen das die Spanier überhaupt. Die Antwort ist doch, das sie Jahrhunderte alte Erfahrung mit dem Islam haben. Wir in Nordeuropa dagegen nicht. Wir sind gerade dabei erste Erfahrungen zu sammeln. Das wiederum ist dann relativ einfach zu handhaben: Die einzige Partei, die keine Islamisierung will ist in Deutschland die AFD. In unseren Nachbarstaaten haben ähnliche Parteien wie die AFD schon wesentlich größere Zustimmung. (Schweiz 30%, Österreich 50%).
Die Grünen wollen jetzt sogar einen neuen Präsidenten mit z.B. muslim. Hintergrund. Wer etwas ähnliches nicht will und ggf. an die Zukunft seiner Kinder denkt, der muß sich fragen, ob eine Zukunft zu 100% in Deutschland möglich ist.

#89 Kommentar von Alvin am 7. Juni 2016 00000006 06:37 146528146006Di, 07 Jun 2016 06:37:40 +0100

sorry: Flüchtigkeitsfehler schleichen sich ein im Alltagsstress: „dass“

#90 Kommentar von Alvin am 7. Juni 2016 00000006 06:49 146528214706Di, 07 Jun 2016 06:49:07 +0100

zu D500
_________________________
Eine Bekannte (Model, blond, Blickfang) war schon in den 80igern auf Kreuzfahrt in Nordafrika. Ihr damaliger Freund mußte sie an dem Handgelenk halten, (nicht an der Hand!) damit sie nicht „verschlungen“ wurde von schwarzen Afrikanern. Die sind heute hier im Land! Merkel sein Dank für das neu-schwarze Land. So ändert sich alles. Nicht jede blonde Frau in D hat Bodyguards wie Merkel. Attraktive Frauen werden arme Seelen in Deutschland. Nicht ganz so attraktiv ist besser in Germany 2016. Das Baden gehen in 2016 ist out!

#91 Kommentar von eckie am 7. Juni 2016 00000006 09:09 146529057309Di, 07 Jun 2016 09:09:33 +0100

@#84 Pio Nono, diese Großfarmen in Libyen von Gadaffi errichtet, verrotten seit sie ihn umgebracht hatten, dafür großes Geschäft für die Heuschrecken, welche am Getreidehandel verdienen und der europ. Steuerzahler bezahlt monatlich für 50.000 Tonnen Getreide aus Europa für Afrika.
Diese Farmen haben alle Infrastruktur und liegen brach mangels an Arbeitern, weil diese nach Europa „flüchten“, mit Merkel als Rädelsführerin für diese Verbrechen.

#92 Kommentar von Metal-Juergen am 8. Juni 2016 00000006 03:43 146535738103Mi, 08 Jun 2016 03:43:01 +0100

#2 eckie
3 Mio Europäer wurden zur selben Zeit als Sklaven in Nordafrika gehalten.
Darüber redet niemand!