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Hassan lacht sich schlapp über deutsche Justiz

hassan [1]Rund 1200 Anzeigen, davon mehr als 500 wegen sexueller Übergriffe ist die Bilanz des Rapefugee-Silvesters 2015 [2]. Keiner der „Zudringlinge“ hatte bisher mit nennenswerten Konsequenzen seiner Taten [3] zu rechnen. Das Argument, es geschah aus einer Gruppe heraus und man können keinem konkreten Täter eine bestimmte Tat zuordnen griff sehr gut. Nun wurden erstmalig zwei Angreifer verurteilt (oder was unsere Kindergartenjustiz darunter versteht).

Ein angeblich 21-jähriger Iraker wurde nach Jugendstrafrecht wegen sexueller Nötigung zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Er hatte eine junge Frau gegen ihren Willen geküsst und ihr das Gesicht abgeleckt. Der zweite Täter, der Algerier Hassan T.(Foto) wurde wegen Beihilfe zur sexullen Nötigung und Drohung ebenfalls zu einem Jahr auf Bewährung verurteilt. Er hatte dem Begleiter seines Opfers Geld für Sex mit der Frau geboten und gedroht: „Give me the girls, give the girls – sonst tot“.

Die Opfer hatten davor noch freundlich zugestimmt, dass Fotos mit Hassan T. gemacht wurden. Nun saßen sie weinend im Gerichtssaal und mussten über die Demütigungen und ihren Ekel danach berichten. Sie haben wohl etwas gelernt und werden vermutlich nie mehr so blauäugig auf Fremde zugehen.

Der Richter, der sich offenbar auch als Gefangener unserer Gesetze sieht, erklärte: „Das ist ein Dilemma dieses Falls. Ein Geschehen, bei dem eine Vielzahl junger Damen von Tätern mit Migrationshintergrund angegangen wurden. Unsäglich und indiskutabel. Aber wir können nur die persönliche Schuld bestrafen.“

Staatsanwalt Bastian Blaut sagte [4] ebenfalls es könne nicht angehen, dass Grundwerte wie die Gleichheit von Mann und Frau missachtet würden und „Frauen wie Vieh auf einem Basar gehandelt werden sollen.“

Nichtsdestotrotz, Hassan T. verließ das Gericht gut gelaunt und lachte höhnisch [5]: „Ich habe doch nix gemacht!“ Ja, er hat auch etwas gelernt. Vor unseren Gerichten sind deutsche Frauen und Mädchen wohl in der Tat nur das wofür diese Täter sie halten – minderwertige Objekte, für deren physische und/oder psychische „Beschädigung“ man kaum mit Konsequenzen rechnen muss. Hassan wird seine Ficki-Ficki-Folklore weiter ausleben in Deutschland. Derartige Straftaten von Flüchtlingen [6] haben keine Auswirkungen [7] auf deren Asylverfahren. (lsg)

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Dachau: Bestrafe einen, erziehe hundert

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Justiz,Kampf gegen Rechts™ | 206 Kommentare

amtsgericht-dachau [8] Das Amtsgericht Dachau hat einen 27-jährigen Mann zu zehn Monaten Haft [9] – ausgesetzt zu vier Jahren auf Bewährung – und einer Zahlung von 1500 Euro verurteilt. Über seine Ehefrau verhängte es wegen Mittäterschaft eine Geldstrafe in Höhe von 1200 Euro. Das Verbrechen?

Facebook-Hetze [10]“:

„Die Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge überschwemmen unser Land. Sie bringen Terror, Angst, Leid. Sie vergewaltigen unsere Frauen und bringen unsere Kinder in Gefahr. Setzt dem ein Ende!“, schrieb M. bei der Gründung der [Facebook]Gruppe. Dazu ein Bild der Deutschland- Flagge – fertig ist eine rechtsradikale Gruppierung, so Richter Lukas Neubeck.

Urteilsbegründung? [9]

„Was denken Sie, wer Mitglied in ihrer Gruppe werden wollte? Bestimmt nicht der Pädagoge, der über Flüchtlingsthemen diskutieren will“, sagte der Richter. Der Inhalt des Beschreibungstexts sei mehr als eindeutig: „Er geht ganz klar in eine rechtsradikale Richtung.“ Es handele sich um „pauschalisierte Vorwürfe mit ganz klar rechtsradikalem Hintergrund“. Und: „Die Aussagen waren in keinster Weise unüberlegt.“

Ausblick?

Richter Neubeck: „Ich hoffe, dass Ihnen der Ernst der Lage klar ist. Wenn Sie noch einmal hier vor mir auf der Anklagebank sitzen, dann landen Sie im Gefängnis.“

Anwaltliche Unterstützung hatte das Paar nicht. Die Verteidigerin hatte ihr Mandat vor der Hauptverhandlung niedergelegt. Willkommen im deutschen Rechtsstaat Version Merkel 2016.

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Nicolaus Fest über kulturelle Ignoranz

geschrieben von kewil am in Kultur,Schule,Werteverfall,Zeitgeist | 132 Kommentare

nicolaus_fest [11]Vor rund zwei Monaten klagten Fachleute und Universitäten einmal mehr über den Stand der Bildung. Selbst die elementarsten Kenntnisse in Deutsch und Mathematik würden vielen Schulabgängern und sogar Abiturienten fehlen, nicht viel besser sehe es in den anderen naturwissenschaftlichen Fächern aus. Dass Berlin jüngst seinen Zehntklässlern (!) die Aufgabe stellte, die Zahlen 6, 3 und 2 zur höchsten natürlichen Zahl zu ordnen, gibt einen Eindruck der Zustände. Selbst die Lehrer bezeichneten die Prüfung als „Pillepalle“, einige Schüler fühlten sich veräppelt. Was ein 10-jähriger mit einem Blick schaffen sollte, ist in Berlin Prüfungsstoff für 16-jährige.

Wer sich mit Lehrern unterhält, der weiß: Noch dramatischer ist die Ignoranz in Sachen Geschichte, Musik, Wirtschaft, Soziologie oder Literatur – also in solchen Fächern, die den Menschen und seine Sicht auf die Welt viel mehr prägen als Rechnen, Schreiben, Lesen. Doch gerade hier herrsche oftmals die blanke Unkenntnis – auch weil viele Eltern keinerlei Interesse für höhere Bildung aufbrächten. Das findet man oftmals bestätigt. Selbst bei Ärzten, Anwälten oder Managern stößt man nicht selten auf einen irritierenden Mangel an geistigem Anspruch. Das Interesse gilt allein dem Job, vielleicht noch dem Auto, Golf oder Reisen; Kunst, Politik oder Literatur zählen nichts. Ihre Bildung heißt Play Station oder Maxdome.

Gelesen wird kaum, nicht einmal Zeitung. Dass solche Betriebswirte des Daseins ihren Kindern die Wunderwelten der Kultur entdecken, ist eher unwahrscheinlich. Der früher herrschende Gedanke, wonach zum Menschen auch das Wissen um Musik, Lyrik oder bildende Kunst gehöre, ist vergangen, auch weil Unkenntnis nicht mehr ächtet. Früher galt man zu Recht als Trottel; heute gilt man als Fachkraft, die „ihren Beruf lebt“, was immer ein solches Leben heißen mag. Demgemäß interessiert nur, was leicht konsumierbar ist oder unmittelbar nützt. Heine, Chopin oder Schopenhauer gehören nicht dazu.

Dabei sind, was viele verkennen, Geschichte und Philosophie, Literatur und Kunst der eigentliche Kern jeder Ausbildung, die diesen Namen verdient… (Auszug aus Nicolaus Fests Blog unter diesem Datum. [12] Leider schreibt er eher selten!)

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Dallas: Fünf Polizisten bei Demo erschossen

geschrieben von PI am in Kriminalität,Polizei,USA | 209 Kommentare

dallas_polizei [13]Nachdem in den vergangenen Tagen zwei Schwarze bei Polizeikontrollen von Beamten erschossen worden waren gingen am Donnerstagabend in Dallas, im US-Bundesstaat Texas nach einem Aufruf der Bewegung „Black Lives Matter“ mehrere hundert Menschen auf die Straße, um gegen Polizeigewalt zu demonstrieren. Der Protest wurde ordnungsgemäß von Beamten begleitet als mehrere Heckenschützen, laut Polizei von erhöhten Positionen [14] aus, das Feuer auf die Polizisten eröffneten. 12 Uniformierte wurden getroffen, fünf davon tödlich.

(L.S.Gabriel)

Einer der Täter hatte sich in einem Parkhaus verschanzt und gedroht mehrere Bomben in der Stadt hochgehen zu lassen. Bisher wurde ein verdächtiges Paket gefunden. Laut Aussagen des Polizeichefs David Brown, starb einer der Täter durch einen Sprengsatz der Polizei, die damit seine Salven auf die Beamten unterbinden wollte. Drei weitere Verdächtige, darunter auch eine Frau, wurden verhaftet.

Einer der Schützen gab gegenüber der Polizei an, er sei über die beiden zuletzt von Beamten getöteten Schwarzen so verärgert, dass er möglichst viele Polizisten töten wolle.

Die Polizei twitterte dieses Foto eines Verdächtigen mit Gewehr und bat um Hilfe:

suspec.dallas [17]

US-Präsident Barack Obama sprach von einer „bösartigen, berechnenden und verabscheuungswürdigen Tat“, bei der es sich „nicht um Einzelfälle“ handle und sicherte der Polizei vollste Unterstützung zu. „Es gibt keine mögliche Rechtfertigung für diese Art von Attacken.“ Jeder der Beteiligten werde zur Rechenschaft gezogen, so Obama in einem Statement.

In Amerika kommt es immer wieder zu Protesten, vor allem der schwarzen Bevölkerungsgruppen, gegen die Polizei, von der sich die Afroamerikaner brutal verfolgt und diskriminiert sehen.

Sicher ist das Vorgehen der Polizei in den USA, speziell in Texas [18], etwas ganz anderes, als die Deeskaltionspädagogik unserer Ordnungshüter. Aber es muss eben auch gesehen werden, dass die Art und das Ausmaß der Kriminalität in Amerika (noch) nicht mit unseren Verhältnissen zu vergleichen ist. Die Waffen sitzen locker, vor allem bei den Verbrechern in den USA und Polizisten stehen, auch bei simplen Verkehrskontrollen, oft mit einem Bein schon im Grab. Demnach ist die Nervosität erhöht, aber auch der finale Schuss oft nur eine Frage der Eigensicherung oder aber der, der bedrohten Bürger.

Bereits vor Jahren ergab eine Studie der Universität Boston, dass Schwarze öfter durch Kugeln sterben, weil sie schlicht auch öfter die schussbereiten Täter seien. Schwarze Jugendliche seien unverhältnismäßig kriminell. Die Statistik zeigte, dass mehr als die Hälfte der wegen Mordes oder Totschlages Verhafteten Schwarze waren, [19] diese machten zu dem Zeitpunkt aber nur 13,4 Prozent der Bevölkerung aus. Dennoch stilisiert sich diese Bevölkerungsgruppe stets als erstes Opfer von Polizeigewalt.

In vergangenen Jahren war es in Städten wie Ferguson (PI berichtete mehrfach [20]), Baltimore oder New York zu zum Teil gewalttätigen Exzessen der Schwarzen bei Demonstrationen gegen die Polizei gekommen.

Hier Videos vom Zeitpunkt des feigen Angriffs:

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Haftstrafen für fünf Bonner Dschihadisten

geschrieben von PI am in Dschihad,Islam,Justiz | 60 Kommentare

olg_fft [21]Fünf „Söhne“ von Dschihadisten-Papa Innenminister Thomas De Maizière [22] (CDU) hat es nun doch erwischt: Wegen der Mitgliedschaft in der somalischen Terrormiliz Al-Shabab (PI berichtete [23]) wurden sie am Donnerstag (7. Juli 2016) vor dem 5. Strafsenat des Oberlandesgerichts Frankfurt am Main zu Haftstrafen zwischen drei Jahren und sechs Monaten sowie fünf Jahre verurteilt. Ein weiterer Bonner Dschihadist bekam zwei Jahre auf Bewährung. Die Angeklagten waren zum Teil in der Bonner Islamistenszene (z.B. in der vom Verfassungsschutz beobachteten Al-Mushinin-Moschee des arabischen Kulturvereins e.V. in Bonn-Beuel) verwurzelt und durch islamische Prediger radikalisiert worden, die nichts mit dem Islam zu tun haben.

(Von Verena B., Bonn)

Der WDR berichtet [24]:

Nach einem Jahr Prozessdauer und 58 Verhandlungstagen sah es der Staatsschutzsenat als erwiesen an, dass die Angeklagten 2012 zusammen mit ihren Frauen und Kindern in den Dschihad, den heiligen Krieg, zogen. In Somalia ließen sie sich von der Terrormiliz im bewaffneten Kampf ausbilden. Doch die Terror-Tour endete in einem Desaster und schließlich vor Gericht.

Vom Abiturienten zum Dschihadisten

Einer der Männer ist Mounir T. [..] Der gebürtige Tunesier machte in Bornheim Abitur, studierte erst Logistik, dann Maschinenbau. Er heiratete und zog mit seiner Frau nach Tannenbusch. Dann, glaubt der Verfassungsschutz, radikalisiert er sich.

Familien-Trip in den heiligen Krieg

Sie hätten einfach in einem „Scharia-Staat“ leben wollen. So habe T. später den Ermittlern die ungewöhnliche Tour nach Afrika erklärt, berichtet Spiegel-online. 2012 und 2013 sollen Mounir T. und seine jetzt ebenfalls verurteilten Gesinnungsgenossen Steven N. (27), Abdullah W. (28), Abdulsalam W. (24) und Abdiwahid W. (23) aus Bonn nach Somalia gereist. Zusammen mit drei Ehefrauen, Kleinkindern und der Mutter der Brüder W. flogen die Männer von Brüssel nach Mombasa in Kenia, ermitteln Terror-Fahnder. Mit einem Bus sollen sie dann weiter an die Grenze gefahren sein. Ein Schleuser brachte sie schließlich für 1000 Dollar pro Person ins vermeintlich gelobte Land, in dem seit Jahren ein entsetzlicher Bürgerkrieg tobt. Ein Familien-Trip in den heiligen Krieg. [..]

Nach erfolgreicher Ausbildung wurden sie auf verschiedenen Stützpunkten bzw. Verteidigungsstellungen der „Al-Shabaab“ eingesetzt. Insgesamt waren die Angeklagten Abdullah W., Abdulsalam W. und Steven N. rund 13 Monate als Mitglieder für die Vereinigung tätig, die Angeklagten Abdiwahid W. und Mounir T. rund 18 Monate. [..]

Im Juli 2014 beschlossen die Angeklagten, sich von der „Al-Shabaab“ abzusetzen. Grund: Sie seien von der „Al-Shabaab“ nicht gerade freundlich aufgenommen worden. Das erklärten sie im Prozess. Man habe ihnen die Reisepässe abgenommen und sie verhört – offenbar aus Angst vor ausländischen Spionen. [..]

Urteil ist noch nicht rechtskräftig

Bei ihrer Rückkehr nach Deutschland wurden die Männer festgenommen. Einige von ihnen haben Geständnisse abgelegt. Das Urteil des OLG ist noch nicht rechtskräftig. Die Angeklagten, ihre Verteidiger und der Generalbundesanwalt können Revision einlegen.

Merke: Das schlechte Image vom vielfältigen, multikulturellen Tannenbusch (hinter vorgehaltener Hand wird es von bösen Menschen als „das deutsche Molenbeek“ bezeichnet) wird jetzt durch das Projekt „Soziale Stadt [25]“ massiv aufgewertet.

Seit Dezember 2009 ist Neu-Tannenbusch nämlich in das Millionen kostende Bund-Länderprogramm aufgenommen. Mit diesem Förderprogramm sollen die Wohn- und Lebensbedingungen der dort wohnenden Menschen verbessert werden. Ziel ist es, Neu-Tannenbusch noch lebenswerter zu gestalten. Durch Fördermittel können Projekte umgesetzt werden, die auf die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohnerinnen und Bewohner ausgerichtet sind, das städtebauliche Bild und die Wahrnehmung Neu-Tannenbuschs von innen und von außen verbessern und das soziale Zusammenleben fördern.

Es ist von nämlich von höchster Priorität, dass Dschihadisten und Kriminelle (es wohnen nur noch wenige Deutsche im Stadtteil, wo es kaum noch deutsche Geschäfte gibt) in besser ausgestatteten Wohnungen leben und ein noch besseres Freizeitangebot nutzen können, da sie sich sonst diskriminiert fühlen und noch mehr Unheil anrichten könnten.

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Schluss mit der tödlichen Sicherheit!

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,Deutschland,Rapefugees | 70 Kommentare

buchcover [26]Der streitbare Historiker Jörg Baberowski hat die Kampfunfähigkeit [27] deutscher Männer ausgerufen. Seiner Meinung nach ist das sogar gut, weil die Männer ihre „primitiven“ Neigungen unter Kontrolle gebracht hätten und jetzt voll und ganz dem Staat vertrauen würden, anstatt selbst handfest ihre Interessen durchzusetzen. Das liest sich erstmal ganz toll – Law and Order –, es ist nur leider völliger Schwachsinn. Darauf deuteten auch viele Stimmen zur erschreckenden Tatenlosigkeit deutscher Männer bei den Exzessen der Neujahrsnacht in vielen Innenstädten hin. 

Besonders hervorzuheben ist hier die wütende Anklage [28] des Schriftstellers Thor Kunkel sowie die Antwort darauf [29]: „Wehrlosigkeit – Dekadenz oder Konsequenz?“ Die Haltung jedoch bzw. ihr Mangel, die in unmittelbarem Zusammenhang mit der Erschlaffung eigentlich typisch männlicher Verhaltensweisen steht, bleibt als Grundproblem unangetastet.

Die sachlich feststellbare Entmännlichung ist eine Zivilisationskrankheit. Der europäische, hier der deutsche Mann ist daran gewöhnt worden, dass Papa Staat ihm alle Verantwortung in zwischenmenschlichen Konflikten abnimmt – und wenn er selbst handelt, steht er schneller vor Gericht, als er gucken kann. Der hereingeschwemmte „Flüchtling“ kennt diese Hemmungen und Selbstkontrolle nicht. Der nimmt sich, was er will, und die natürlichen Reaktionen bleiben in der Regel aus, weil man hierzulande kaum noch in solch „archaischen“ Bahnen denken kann.

Der amerikanische Autor Jack Donovan hat sich in mittlerweile fünf Büchern intensiv mit der Frage der Männlichkeit in unserer Zeit beschäftigt. Von ihm liegt nun brandneu „Der Weg der Männer [30]“ in deutscher Sprache vor. Donovans Herangehensweise nimmt das Grundübel in den Blick, nämlich die Entfernung der Männer vom „wirklichen“ Leben! Seine naturwissenschaftlich und soziologisch unterfütterte Empfehlung lautet, Männlichkeit neu zu denken – und zwar exakt gegenteilig zum heutigen „Gender“-Geschwafel. Dazu reicht es nicht, ein bisschen Kampfsport zu machen und große Töne zu spucken. Man muss sich auch geistig vom goldenen Käfig virtueller Ablenkungen und bequemer Verantwortungslosigkeit verabschieden! Die alten Wege sind ausgelatscht und führen ins Nichts – es ist Zeit, sich in die Büsche zu schlagen.

Während sich Koalitionen aus Frauen, stimmenheischenden Politikern und Angsthasen zusammentun, um unsere Welt kindersicher zu machen, Waffen zu verbieten und brutale Sportarten zu reglementieren, verschanzen sich Männer hinter virtuellen Formen der Männlichkeit wie Videospielen, weil das die einzigen Ventile sind, die ihnen noch bleiben. […] Wenn das alles ist, wenn sich dein Leben nur um „Spaßhaben“ dreht, genügt dir das? Ist dieses zivilisatorische Niveau – all dieser Friede, all dieser Überfluss – seinen Preis wert?

Wie lange werden die Männer diesen Zustand relativer Unehrenhaftigkeit ertragen, wissend, dass ihre Vorfahren stärkere Männer, härtere Männer, mutigere Männer waren? Im Wissen, dass dieses Erbe der Kraft auch in ihnen fortlebt, dass aber ihr eigenes Potential an männlicher Tugend vergeudet und verschleudert wird?

Bestellinformationen:

» Jack Donovan: Der Weg der Männer, Schnellroda 2016. 232 Seiten (16,- Euro) zu bestellen beim Verlag Antaios [30]

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München: Bürgerprotest gegen AfD lief ins Leere

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™ | 102 Kommentare

[31]Ganz dumm gelaufen für die Münchner Grünen und SPD: Da haben sie zum großen Aufstand gegen die AfD gerufen – und keiner ging hin. Weil Bürger, die sich durch die wöchentlichen Treffen der AfD in einer Giesinger Gaststätte angeblich belästigt fühlten, von ihrer vermeintlichen Belästigung gar keine Ahnung hatten…

Empörungs-Sturm im Wasserglas

Die größte Blamage erlitt die Grüne Carmen Dullinger-Oßwald. Diese gibt sich im Bezirksausschuss als wackere Kämpferin gegen alles, was ihrer Meinung nach „rechts“ ist. Und das ist aus der Perspektive einer Grünen so ziemlich das ganze Bürgertum, einschließlich AfD und CSU. Dullinger rief letzte Woche gemeinsam mit zwei weiteren Vertretern linken Gesinnungssterrors zum „AfD-freien Giesing“ auf. Erinnerungen an dunkle Zeiten deutscher Geschichte werden wach.

Zunächst versuchte es Carmen Dullinger-Oßwald beim Wirt des „Hohenschwangauer Hofs“, wo sich AfD-Anhänger zu ihren Diskussions-Abenden treffen. Ob er denn wisse, wen er sich da so ins Haus hole, wollte die selbst ernannte Verfassungsschützerin wissen, wie sie Medien stolz berichtete. Nötigung und Erpressung von Wirten? Wer das voll „Nazi“ findet, hat offenbar das System noch nicht begriffen: die Nazis, das sind bei den rotgrünen Gutmenschen, die auch vor Amtsmissbrauch nicht zurückschrecken, immer die anderen!

Abfuhr vom Wirt

Den Wirt schien das jedenfalls nicht zu beeindrucken – immerhin reserviert er jede Woche seinen Ruhetag für die AfD. Und beabsichtigt das auch in Zukunft zu tun. Nachdem man sich im Hohenschwangauer Hof für linksgrüne Indoktrination wenig empfänglich zeigte, mussten die Nachbarn dran glauben.

Die Bürger allerdings wussten nichts vom vermeintlich finsteren AfD-Treiben in ihrem Umfeld. Und hatten wohl auch keine Lust, sich von den Grünen und der SPD instrumentalisieren zu lassen. Also wurde kurzerhand selbst eine Demo ins Leben gerufen, wozu grüne, linke und rote Politiker eiligst ihre Anhängerschaft mobilisierten, um einen Bürgerprotest zu simulieren.

Die Argumente waren, wie üblich, bestechend: Mit Trillerpfeifen und „Nazis raus“-Rufen tat man seine dezidierte Meinung kund. Immerhin: Man hatte es geschafft, dass zwei Streifenwagen die Versammlungsfreiheit der AfD-Anhänger garantieren mussten.

Ach ja, die unerschrockenen Kämpfer gegen den überall lauernden Faschismus. Fast könnten sie einem leid tun: Irgendwie hat man es im Lager der Altparteien immer noch nicht begriffen, dass alle Versuche, die AfD in den Dreck zu ziehen, auf Dauer kontraproduktiv waren.

„Peinliches Theater“

Auch in Giesing reagierten ansässige Bürger eher ungehalten ob dieser Attacke auf die Meinungsfreiheit und die Grundrechte, die – ja, jetzt wird es hart für die Fraktion der Schnappatmer – auch AfD-Anhängern zustehen. Ein zufällig vorbeigehender Giesinger meinte nur verächtlich zu der Demo: „Peinliches Theater“.

Immerhin kann die AfD derartige Aktionen als Wahlkampfhilfe verbuchen, denn ihre Anhänger werden – trotz innerparteilicher Turbulenzen – nach jedem unfairen Angriff mehr.

Video:

» Ausführlicher Bericht mit Fotos und Videos auf bayernistfrei.com [32]

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Ulfkotte: Migrantenkriminalität explodiert

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Lügenpresse,Polizei,Siedlungspolitik | 71 Kommentare

Lange Zeit haben Politik und Leitmedien uns belogen und behauptet: Die massenhafte Zuwanderung kulturferner Menschen aus Afrika und dem Orient werde uns Frieden und Wohlstand bringen. Die Realität? Migrantenkriminalität wird zum allgegenwärtigen Problem. Weil Migrantenkriminalität ignoriert wurde, haben unsere Politiker keine neuen Gefängnisse gebaut. Schließlich lullten sie uns mit der Behauptung ein, dass die Kriminalität zurückgehen werde… (Fortsetzung bei Udo Ulfkotte hier [33], wie immer mit vielen Links zum Thema!)

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Nein, es gibt keine Islamisierung!

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands | 119 Kommentare

kreiszeitung [34]Ein Leser schickte uns diesen Scan von der Ludwigsburger Kreiszeitung [35] vom 7.7., S.7. Er schreibt dazu: Zur Info: Ludwigsburg hat ca. 90.000 Einwohner und ist eine Große Kreisstadt in Baden-Württemberg! Die Umfrage stammt nicht aus der Zukunft von 2036 oder vielleicht 2026 – sondern von heute! Wer hier noch auf eine Wende hofft, der hofft vergebens…

» redaktion@lkz.de [36]

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Burka-Verbot im Tessin seit 1. Juli

geschrieben von kewil am in Islamisierung Europas,Schweiz | 68 Kommentare

Seit 1. Juli gilt im Schweizer Kanton Tessin ein Verbot, sein Gesicht im öffentlichen Raum zu verhüllen. Das „Anti-Burka-Gesetz“ wurde 2013 per Volksabstimmung beschlossen. Wer sich künftig nicht daran hält, muss mit einer Strafe von bis zu 10.000 Franken (rund 9200 Euro) rechnen. Die Polizei hat bereits konsequente Kontrollen und ein hartes Durchgreifen bei Verstößen angekündigt. Schweizer Politker fordern nun ein Burka-Verbot für die gesamte Schweiz… (Meldung in der österreichischen „Krone“ [37]!)

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Graz: Rapefugees vergewaltigen 14-Jährige

geschrieben von PI am in Rapefugees | 60 Kommentare

Die 14-Jährige soll einen der beiden Burschen – ein 16-jähriger Türke [38], der seit 2004 in Österreich lebt – über soziale Netzwerke kennengelernt und sich mit ihm verabredet haben. Am Vormittag des 6. Juni kam es dann zum Treffen, doch der Bursche tauchte nicht alleine auf.
Im Schlepptau hatte der Schüler einen gleichaltrigen Freund, einen Iraker, der im Vorjahr nach Österreich eingereist war. Die Burschen sollen das Mädchen danach in besagten Abstellraum gelockt haben, wo es zur Vergewaltigung kam.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [39]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [40] als Frauen.

Wasserburg: Am Rande des Fußballspiels Deutschland gegen Nordirland kam es am Altstadt-Sportplatz zu einem Übergriff auf ein kleines Mädchen. Nach den Aussagen von Kindern versuchte gegen 19.15 Uhr ein dunkelhäutiger Mann [41], ein dreijähriges Mädchen vom Sportplatz wegzuziehen. Er sprach laut Polizei das Mädchen erst an und packte es dann am Arm. Als das Mädchen und weitere Kinder daraufhin sofort zu schreien anfingen, ließ er die Kleine wieder los und fuhr mit einem Fahrrad weg. Aufgrund der relativ guten Beschreibung konnte bei einer sofortigen Fahndung mit mehreren Streifenfahrzeugen ein 29-jähriger Tatverdächtiger aufgegriffen werden. Ob es sich bei ihm wirklich um den Täter handelt, müssen die weiteren Ermittlungen ergeben.

Düsseldorf: Nicht nur in Köln, auch in der Düsseldorf Altstadt gab es in der Silvesternacht zahlreiche Übergriffe auf junge Frauen. Seit Donnerstag muss sich ein 30-Jähriger aus Bangladesh [42] dafür vor dem Amtsgericht verantworten. Er soll zu einer Gruppe gehört haben, die ihre Opfer systematisch eingekreist, begrapscht und auch noch ausgeraubt haben soll. Was den Fall besonders denkwürdig macht: Zwei der drei Opfer sind Soldatinnen der Bundeswehr. Selbst sie waren nicht in der Lage, sich gegen den Mob zu wehren.

Korb: Wie berichtet hatten sich offenbar kleine Gruppen von Schwarzafrikanern [43] auf dem Korber Seeplatz an unterschiedlichen Tagen in drei Fällen Frauen in den Weg gestellt und sie auf Englisch auf derbe Art zu sexuellen Handlungen aufgefordert. Mittlerweile meiden die betroffenen Korberinnen den Platz – jedenfalls zu Fuß.

Magdeburg: Polizeisprecher Marc Becher schilderte den aktuellen Stand: Danach habe sich am Mittwoch um 14 Uhr eine 19-jährige Magdeburgerin bei der Polizei gemeldet und erklärt, dass sie in der Hans-Grundig-Straße in der kleinen Parkanlage/Grünfläche von zwei „ afrikanisch-stämmigen männlichen Personen [44]“ mit Steinen beworfen und dabei auch im Gesicht getroffen worden sein soll. Im Anschluss sei sie zu Boden gerissen worden. Hier sollen ihr die unbekannten Täter die Hose heruntergezogen haben. Weil plötzlich eine unbeteiligte Radfahrerin aufgetaucht sei, sollen die Männer von der jungen Frau abgelassen haben und in unbekannte Richtung geflüchtet sein. Die bisher unbekannte Zeugin soll der jungen Frau noch geholfen haben, ist dann aber vor dem Eintreffen der Polizei verschwunden gewesen.

Karlsruhe: Ein 20-jähriger Mann steht im Verdacht, zwei 11-jährige Mädchen am Mittwoch im Bus belästigt zu haben. Die Schülerinnen waren an der Haltestelle Hans-Blickle-Straße eingestiegen, als der junge Mann sich neben eines der Mädchen setzte und es, nach Angaben von Augenzeugen, unsittlich berührte. Einem weiteren Mädchen, das auf einem durch den Mittelgang getrennten Sitz saß, habe er ebenfalls über Haare und Oberkörper gestreichelt. Alle Beteiligten stiegen gemeinsam bei der Haltestelle Media Markt aus dem Bus. Während sich der Tatverdächtige zu Fuß entfernte, warteten die Mädchen auf den Anschlussbus. Weil eine Mitschülerin das Geschehen mit ihrem Handy filmte, gelang es der Polizei den 20-Jährigen zu identifizieren und festzunehmen. Nach Abschluss der polizeilichen Ermittlungen wurde der afghanische Asylbewerber [45] wieder auf freien Fuß gesetzt.

Kevelaer: Die Jugendliche war mit dem Fahrrad auf dem Weg vom Freibad nach Hause. Kurz vor der Lindenstraße hat sie ein etwa 20 bis 25 Jahre alter Mann mit seinem Fahrrad überholt und sie ausgebremst. Die 14-Jährige musste anhalten und von ihrem Rad absteigen. Der Mann fragte die Schülerin daraufhin in gebrochenem Deutsch nach ihrer Adresse und ihrer Telefonnummer. Es kamen noch zwei weitere Männer dazu, die zu Fuß unterwegs waren. Die beiden schienen zu dem Radfahrer zuzugehören. Sie bedrängten das Mädchen ebenfalls, seine Telefonnummer an sie rauszugeben. Die zwei Männer setzten aber kurz danach ihren Weg in Richtung der B 9 fort. Der Fahrradfahrer stellte sich anschließend direkt neben die 14-Jährige und berührte ihre Haare und ihre Brust. Das Mädchen schlug die Hand des Täters weg, schrie laut und fuhr mit ihrem Rad in Richtung Hüls. Der Mann folgte ihr nicht. Der Täter ist beschrieben als etwa 1,80 bis 1,85 Meter groß und schlank. Er hatte schwarze, kurze Haare und trug eine Zahnspange. Er hatte einen dunklen Teint [46] und war bekleidet mit einem blauen T-Shirt mit heller Schrift und einer hellblauen Jeanshose.

Oberösterreich: Drei minderjährige Mädchen und ein Bursch wurden am Samstag im Freibad Eferding von einem 29-Jährigen belästigt. Der afghanische Asylwerber [47] soll sich den Jugendlichen im Schwimmbecken genähert und sie im Genitalbereich berührt haben. Eines der Mädchen verständigte sofort den Bademeister, der die Polizei rief. — 15-Jährige in Haid begrapscht– Ein 15-jähriges Mädchen wurde am Samstag gegen 18.15 Uhr im Freibad Haid (Bez. Linz-Land) von einem 18-jährigen Rumänen belästigt. Er fasste der Schülerin aus Ansfelden an, berichtete die Polizei. Obwohl sie ihn aufforderte, das zu lassen, ließ er nicht von ihr ab. Erst als eine Freundin zu Hilfe kam, hörte er auf. Auch in diesem Fall wandte sich das Opfer an den Bademeister, der die Polizei verständigte.–Enns: Mann sieht unter Toiletten-Trennwand durch– In einer öffentlichen Toilette in Enns wurden am Freitag zwei 16-jährige Schülerinnen belästigt. Ein Unbekannter dürfte sich schon vorher in einer Toilettenkabine eingeschlossen haben. Als die Mädchen das WC benutzten, blickte er unter der Trennwand durch. Laut den beiden Schülerinnen soll der Täter etwa 50 Jahre alt und sein Aussehen südländisch sein.

Karlsruhe: Zu einem Vorfall am Donnerstagnachmittag am Heidesee sucht die Polizei Zeugen. Gegen 18.45 Uhr wurde der Badeaufsicht mitgeteilt, dass sich ein junger Mann bereits mehrfach in Bereich der Rutsche einem Elfjährigen Mädchen genähert haben soll. Der Mann habe wiederholt versucht, das Bikinioberteil des Mädchens zu öffnen, was aber nicht gelang. Das Mädchen habe dann die Rutsche verlassen, um nicht weiter von dem Mann belästigt zu werden. Die hinzugerufene Polizei konnte den 22-jährigen Syrer [48], der den Vorwurf bestreitet, noch am See antreffen.

Aargau: Der Vorfall ereignete sich bereits Ende Januar. Laut Fiona Strebel, Mediensprecherin der Staatsanwaltschaft, handelte es sich um einen Fall von sexueller Belästigung. «Am Bahnhof Aarau haben ein Asylbewerber [49] und eine weitere, unbekannte Person zwei junge Frauen belästigt und eine der beiden Geschädigten auf die Wange geküsst», sagt Strebel. Sexuelle Belästigung ist ein Antragsdelikt. Weil die jungen Frauen einen Strafantrag stellten, wurde der Tatverdächtige an die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau verzeigt. «Anfang März hat ihn die Staatsanwaltschaft per Strafbefehl zu einer Busse von 900 Franken verurteilt», sagt Strebel. Der Strafbefehl sei rechtskräftig. Weil der Asylbewerber nicht zahlen konnte, hat die Staatsanwaltschaft Lenzburg-Aarau kürzlich den Vollzug einer Ersatzfreiheitsstrafe von neun Tagen verfügt.

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