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Die Übergangsgesellschaft

gesellschaft - Kopie [1]Unabhängig von der Frage, ob es zu einem Brexit [2] kommen wird, oder sich in London nicht doch Statthalter finden, die dies zu verhindern wissen, gibt es nach den ersten Irritationen über das Brexit-Votum für die europäischen Machteliten grundsätzlich zwei Möglichkeiten: Den eingeschlagenen Weg der Massenweinwanderung, Visafreiheit und Euro-“Rettung“ mit Rücksicht auf die Fliehkräfte innerhalb der EU zu verlangsamen oder ihn zu beschleunigen, also die Geschwindigkeit zu erhöhen, mit der man sich auf die Betonwand am Horizont zu bewegt.

(Von Fenek)

Alle bisherige Erfahrung spricht dafür, daß letzteres der Fall sein wird, und mit der Flucht nach vorn auf das unüberhörbare Mißtrauen eines relevanten Teils der Bürger und den wachsenden Problemdruck reagiert wird. Ob dies offen ausgesprochen wird (Juncker, Schulz, Draghi), oder man nach dem bewährten Rezept der Verabreichung von rhetorischen Beruhigungspillen verfährt (Schäuble), ist eine andere, zweitrangige Frage.

Es sind nicht „nur“ politische und wirtschaftliche Interessen im engeren Sinn, die das Handeln der volksfeindlichen Eliten und ihrer Mitläufer bestimmen, es ist eine vollständige, in sich geschlossene utopistische Weltanschauung, die längst und zumeist unhinterfragt, Besitz von den Handelnden ergriffen hat. Die globale, freie und ungehinderte Allokation von Waren, Dienstleistungen, Kapital, Konsumenten und Arbeitskraft ist das zentrale Dogma, das als quasi-kulturelle Selbstverständlichkeit verinnerlicht wurde. Nationalstaatliche Grenzen und nationale Souveränitätsrechte stören dabei nur. Weltoffenheit, Buntheit und Toleranz sind in diesem Weltbild nur andere Begriffe für das angebliche Menschenrecht auf ungehinderte Migration, das Recht auf Völkerwanderung, das mit der Aufstellung eines Schlepper- und Migrantenbootes im Kölner Dom [3] auch einen sakralen Stellenwert erlangt hat, nachdem sich in Sichtweite die heiligen Silvesterwesen vom Bahnhofs- und Domvorplatz für eine solche Verehrung noch wenig empfänglich gezeigt hatten.

Für Europa bedeutet diese Mélange aus ideologischem One-World-Sendungsbewußtsein, Profitgier, Dekadenz und schlichter Verblödung, daß es dauerhaft zum Überlaufbecken für den Nahen Osten und Afrika werden soll, daß es sich in größeren Teilen, schritt- und zuweilen auch schubweise einem afrikanisch-orientalischen Siedlungsraum annähert. Wir stehen erst am Beginn der Völkerwanderung, der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem dies kroch. Noch sprechen wir euphemistisch von No-go-areas und von „Problemvierteln“ – nun gut, die Größe einer solchen „area“ ist ja nirgendwo klar definiert, davon kann das ehemalige Diplomatenviertel in Bonn-Bad Godesberg [4] ein Lied singen.

Niemand soll sich täuschen: Das politisch-wirtschaftliche Machtkartell ist fest entschlossen, das Eurabia-Projekt, die Verschmelzung Europas und des Nahen Ostens, durchzusetzen, und wenn es das Letzte wäre, was diese EU zustande bringt. Es gibt nur eine einzige unhintergehbare Staatsräson dieses degenerierten Staatenbundes auf dem Weg zum gescheiterten Zentralstaat, und das ist die Abschaffung der europäischen Völker als Subjekte der Geschichte.

Wer dies hinterfragt oder gar mit dem reaktionären Argument ablehnt, daß die Nationen und Nationalstaaten Europas ein Recht auf Selbstbestimmung hätten, daß sie die Grundlage der Demokratie bilden, daß Vielvölkerstaaten Vielvölkerkonflikte bedeuten, ist aufgrund der verinnerlichten totalitär-utopistischen Ideologie der Machteliten und ihrer Anhänger nicht einfach ein politischer Gegner, den es zu reintegrieren oder gar zu überzeugen gilt, sondern das schlichtweg Böse. Vor diesem Hintergrund ist das Bündnis zwischen Mob und Elite, zwischen Roter SA(ntifa) und linken, grünen, liberalen, christ- und sozialdemokratischen Politikern verständlich.

Was die Eliten und die politische Linke am Islam interessiert, ist seine archaische Aggressivität, mit der er, ob offen gewalttätig oder „friedlich“-intolerant, alles platt walzt, was begrenzend im Wege steht. Ein besserer Rammbock zur Zerstörung der gewachsenen europäischen Gesellschaften läßt sich schwerlich finden, nachdem den 68ern im toskanischen Rotweingürtel die Puste ausgegangen ist. Sie wollen das Alien mit an Bord des Raumschiffes nehmen, um es auf die Erde loszulassen.

Noch gibt es bewahrenswerte Reste der Rechtsstaatlichkeit, doch sie schmelzen wie Schnee in der Sonne. Noch gibt es im privaten Umfeld und in der Gegenöffentlichkeit des Internets die Möglichkeit der Meinungsäußerung. Doch mit der Masseneinwanderung, einschließlich des Familiennachzuges, nimmt auch die Zahl der Gesinnungsparagraphen und ihrer willigen Vollstrecker zu. Eins muß man diesem Staat, der nicht einmal in der Lage ist, einen Leibwächter von Osama bin Laden abzuschieben oder auch nur einen einzigen mühsam ermittelten Rapefugee vom Kölner Hauptbahnhof ins Gefängnis zu bringen, lassen: ein Klima der Denunziation, der Einschüchterung und der Gesinnungsjustiz gegen die Opposition erzeugt er spielend.

Wenn es nicht gelingt, diesen Prozeß, der organisch mit der kulturfremden Masseneinwanderung verbunden ist, zu stoppen und umzukehren, wird von Demokratie und Rechtsstaatlichkeit allenfalls eine Fassade übrig blieben, während eine ausgewachsene Diktatur über den Trümmern der europäischen Zivilisation thront. Dass die offiziellen Worthülsen von Buntheit und Weltoffenheit, die sich von der Kita bis ins Altersheim durch die Gesellschaft fressen, bereits Orwellsche Dimensionen angenommen haben, ist kein gutes Zeichen. Am Ende werden die selbstverschuldeten und -verursachten Probleme nur noch mit diktatorischen Mitteln zu bändigen sein, und, wer weiß, vielleicht finden sich sogar ein paar Konservative, die bereit sind, die Aufgabe des europäischen Konkursverwalters zu übernehmen. Wirklich gefährlich wird es, wenn Merkel oder einer ihrer Nachfolger wieder davon sprechen, daß Multi-Kulti gescheitert ist! Noch lachen wir darüber, wie eine deutsche Kanzlerin so tief sinken kann, bei den Eßgewohnheiten von ihren orientalischen Gästen Respekt für Deutsche in Deutschland [5] einzufordern.

Bei den medialen Fußtruppen und den hauptberuflichen, universitären Ideologieproduzenten mag das anders sein, aber es ist völlig ausgeschlossen, daß den Intelligenteren unter den Machthabern die Folgen der kulturfremden Masseneinwanderung in die Sozial- und Gesundheitssysteme und die Folgen für die innere Sicherheit nicht bewußt sind, nur werden sie sich zu gegebener Zeit als deren Lösung anbieten.

Aus der Astronomie kennt man das Phänomen sterbender Planeten, der „Roten Riesen“. Infolge ihrer Überdehnung haben die äußeren Gasschichten eine extrem geringe Dichte und sind nur noch schwach durch die Gravitation des Sterns gebunden. In der Folge entwickelt sich ein starker Sternwind, durch den die äußeren Gasschichten vollständig abgestoßen werden. Bei mehr als acht Sonnenmassen setzen am Ende des Heliumverbrennens weitere, unkontrollierbare Fusionsprozesse ein, bis der Rote Riese als Supernova explodiert. Vieles spricht dafür, daß dies der Physikerin bewußt ist.

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TV-Tipp: Machtlos gegen libanesische Banden?

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Polizei,TV-Tipp,Video | 158 Kommentare

frontal [6]Libanesische Familenclans gehören zu den kriminellsten Migrantengruppen, die sich in Deutschland festgesetzt haben (PI berichtete vielfach [7]). Derzeit bessern sich die ehemaligen „Schutzsuchenden“ aus dem Libanon mit einer neuen Masche in Deutschland ihr Taschengeld auf. Das ZDF-Magazin Frontal21 [8] spricht dies heute um 21 Uhr in einem Beitrag wohl offen an.

JETZT mit Video des Beitrags!

Die Website der Sendung [9] referiert den Beitrag:

Tausende Menschen in Deutschland werden seit Jahren mit einer dreisten Betrugsmasche von Erpressern aus dem Libanon in Angst und Schrecken versetzt. Opfer sind vor allem Fahrzeugbesitzer, die ihre Autos, Motorräder oder Wohnmobile im Internet zum Verkauf anbieten und dabei ihre Telefonnummern angeben. [..]

Nach dem Verkauf melden sich die Erpresser per Telefon und behaupten entgegen der Tatsache, das gekaufte Fahrzeug habe einen Motorschaden – und verlangen Schadensersatz. Verkäufer, die auf die Forderungen nicht eingehen, werden bedroht, sogar mit dem Tode.

Frontal21 liegt ein vertraulicher Lagebericht des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz vor. Darin sind Hunderte solcher Erpressungsfälle und auch die Schadenssummen dokumentiert. Außerdem werden Namen von Hauptverdächtigen in dem Bericht genannt, die aus dem Libanon agieren und deshalb eine Strafverfolgung durch deutsche Polizei und Justiz nicht fürchten müssen. [..]

Denn das Bundesjustizministerium hat deutschen Ermittlern die Strafverfolgung in den Libanon hinein untersagt. Grund ist die „Richtlinie für den Verkehr mit dem Ausland in strafrechtlichen Angelegenheiten“ (RiVASt, Nr. 123 Abs.3), die eine Zusammenarbeit mit Länder verbietet, in denen Todesstrafe oder Folter droht. „Keinesfalls darf der Staat seine Hand zu Verletzungen der Menschenwürde reichen“, schreibt das zuständige Bundesamt für Justiz auf Anfrage von Frontal21.

Die Konsequenzen daraus sind: Der deutsche Staat arbeitet erstens nicht mit den Behörden des Libanon zusammen, aus ideologischen Gründen.

Zweitens schützt er die Kriminellen vor Auslieferung, wenn ihnen angeblich Folter oder Strafe im Libanon drohen, und die Kriminellen wissen das. Wäre Ihnen klar, dass sie bei Straftaten das Schlaraffenland Deutschland umgehend verlassen müssten, hätte die Kriminalität ganz schnell ein Ende.

Jeder kriminelle Libanese hätte es ja dann selbst in der Hand, ob er das Risiko von Straftaten eingehen will, in Konsequenz ausgewiesen und u.U. gefoltert wird oder nicht. Die Option in einem Gastland, in Deutschland, gesetzestreu zu leben, ist nicht unmöglich. Leider schützt aber die Bundesregierung und namentlich das Justizministerium die Falschen und entzieht denen den Schutz, die für die Kriminellen arbeiten müssen:

Unterdessen fühlen sich viele Polizeibeamte in Ihrer Arbeit ausgebremst. „Der Staat schützt die Schwerstkriminellen im Ausland und lässt Tausende Opfer-Familien in Deutschland im Stich“, schimpft ein Ermittler, der anonym bleiben will.

Der Kriminalbeamte geht von „mehreren 10.000“ Erpressungsfällen seit 2008 bis heute aus, die alle ungeklärt blieben. Angesichts dieser Dimension und des skrupellosen Vorgehens der Erpresser fordert auch der Vorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, das Bundesjustizministerium zum Umdenken auf: „Wenn der Rechtsstaat nicht vernünftig reagiert und die Menschen sehen, dass eigentlich gar nichts passiert, dann hat das zwei Wirkungen: erstens auf die Bevölkerung, weil Kriminalitätsfurcht noch weiter steigt. Aber es hat auch Auswirkungen auf die Täter. Die fühlen sich ermuntert und machen einfach weiter.“

Wer ist der oberste Pate derjenigen, die sich bei uns einnisten und wie die Herren im Land aufführen, das ihnen einmal Schutz gewährte? Wird sein Name heute genannt oder schreckt das ZDF vor dieser letzten Konsequenz kritischer Berichterstattung zurück?

Hier ein Video des Beitrags:

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Panik-Propaganda im Ersten

geschrieben von PI am in Altmedien,Lügenpresse,Propaganda,Video | 124 Kommentare

Gestern Abend zeigte der GEZ-Sender ARD eine Sendung mit dem Titel „Die Story im Ersten: Vertrauen verspielt? [10]„. Story ist genau der richtige Ausdruck. Den Zuschauern wurde eine rührselige Geschichte aufgetischt. Sie handelt von ausgewogenen, selbstkritischen, rührend bemühten Journalisten, die sich völlig zu Unrecht als Lügenpresse diffamiert sehen.

In den Hauptrollen eine Handvoll dauerbetroffener und pseudoselbstkritischer Medienfreaks. Als Themen, die das Vertrauen zu den Medien nachhaltig erschütterten, macht die Sendung die „Flüchtlinge“, die Ukraine, Christian Wulff und Langzeitsarbeitlose aus. Ja, das waren noch Zeiten, als ein arbeitsscheuer Deutscher zur Volkserziehung in den Medien herumgereicht wurde! Heute wäre das angesichts der illegalen Masseneinwanderung in unsere Sozialsysteme die Lachnummer schlechthin.

Bei Minute 21 erfahren wir in einem Schlüsselsatz:

„Und das macht die Situation heute so brisant: Wer früher den Massenmedien nicht glaubte, hatte keine Alternative. Jetzt schon.“

Zur Erinnerung: Die Sendung erweckte zunächst den Anschein, die Mainstreammedien kritisch unter die Lupe nehmen zu wollen. Nun kommt der eigentliche Zweck zum Vorschein. Die Sendungsmacher greifen Heiko Maas‘ Lieblingswort auf und reden von „Hetze“.

Es wird eindringlich vor diversen Autoren gewarnt. In einem Mitschnitt sagt der ehemalige FAZ-Journalist Udo Ulfkotte: „Ich war 25 Jahre lang Journalist. Mir wurde beigebracht zu lügen, zu betrügen und der Öffentlichkeit nicht die Wahrheit zu sagen.“

Das geht natürlich gar nicht. Deswegen schiebt man schnell hinterher:

„Seither präsentiert er seine wirren Inhalte immer wieder.“

Dann wird Ulfkotte mal eben mit Ken Jebsen in einen Topf geworfen und zusammen mit diesem als „Pseudo-Journalist“ bezeichnet. Wobei Ken Jebsen das Pseudonym von Moustafa Kashefi ist. Dieser bereicherte den rbb auf iranische Weise bis er aufgrund antisemtischer Äußerungen nicht mehr haltbar war.

Als nächstes wird RT Deutsch als „russischer Propaganda-Sender“ gebrandmarkt. Vergessen die anfängliche Selbstkritik beim Stichwort Ukraine…

Nun kommen wir zum eigentlichen Erziehungsauftrag der Sendung: AfD-Bashing.

„Die Partei startet eine Volksinitiative gegen den Rundfunkbeitrag. Hier wird das Misstrauen gegen Medien zur Politik.“

Das geht natürlich gar nicht, dass eine Partei gegen die Pfründe unserer unersetzlichen, ausgewogenen, selbstkritischen Sender vorgeht!

Die Rettung naht in Person der ARD-Vorsitzenden Karola Wille:

„Sie will um Glaubwürdigkeit beim Publikum kämpfen. Deswegen fordert sie auch mehr Vielfalt im ARD-Programm“

… berichten die Sendungsmacher vollkommen objektiv über ihre Vorgesetzte.

Man wolle sich zukünftig „auch ausdrücklich außerhalb der Mainstreamposition bewegen“, sagt die Programm-Chefin vor laufender Kamera. Die Sendungsmacher geben sich betont kritisch, fragen extra noch einmal sechs Monate später nach! Schließlich sind sie nicht leichtgläubig gegenüber ihrer Chefin, sondern verstehen etwas von seriösem, kritischen Journalismus. Beruhigt nehmen sie zur Kenntnis: „Heute sind wir viel breiter aufgestellt“. Und jetzt bitte noch einmal kritisch nachhaken: Hat der Wandel was mit Silvester in Köln zu tun? Jaja, das war ein Katalysator. Nun „sitzt die Gesellschaft mit am Medientisch“ fasst die ARD-Chefin zusammen.

Was für eine billige Nummer!

Jetzt darf sich selbstverständlich auch das ZDF noch schnell beweihräuchern. Wir sind ja ausgewogen. Es wird erklärt, warum Dunja Hayali [11] Hausbesuche bei medienkritischen Bürgern macht:

„Sie kämpft um jeden einzelnen.“

In wessen Auftrag und von welchem Gehalt, wird nicht mitgeteilt.

Als nächstes darf WeLT Vize-Chef Ulf Poschard ran. Es wird betont, dass die Medienleute von ihrer Bildung und ihrem Einkommen her natürlich in einer anderen Welt leben als das schnöde Publikum. Trotzdem gibt sich der Springer-Verlag natürlich Mühe, auch den letzten Deppen zu erreichen. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Man gibt ein paar Denkrichtungen vor und lässt es dann laufen. Nur nicht festlegen. Der mündige Bürger soll selbst entscheiden, sagt Poschard. Springer setzt wie immer auf Quote. Genauso wie die Kanzlerin. Übereinstimmungen sind rein zufällig.

Wegen der neuen Ausgewogenheit der ARD kommen in der Sendung auch Redakteure aus dem Ausland zu Wort. Aus Dänemark heißt es, die deutsche Presse sei von politischer Korrektheit beseelt. Ulrik Haagerup, der Nachrichten-Chef des dänischen Fernsehens, hält den deutschen Journalismus für ein Risiko. Statt Journalismus würden deutsche Medien Politik betreiben. Das Vertrauen sei zu Recht dahin. Da Haagerup anders als z.B. Ulfkotte Däne ist, darf er deutsche Medien kritisieren ohne als Populist oder Verschwörungstehoretiker diffamiert zu werden. Wir sind ja ausgewogen!

Zum Schluss fährt man ins benachbarte Österreich, weil da alles noch viel schlimmer ist:

„Auch in Österreich kämpfen Journalisten um ihre Glaubwürdigkeit. Das Land ist gespalten. Politisch und medial. Hunderttausende informieren sich beim Medienangebot der rechtspopulistischen Partei FPÖ. Der öffentlich-rechtliche Sender ORF stemmt sich gegen diese einseitigen Berichte.“

„Wir können doch die Leute nicht einfach irgendwelchen Propagandisten überlassen“

… sagt der Propaganda-Chef der Nachrichten im ORF und schreibt täglich höchstpersönlich und bis tief in die Nacht in den sozialen Netzwerken. Er ist offenbar das österreichischen Pendant zur penetranten Hayali.

Man will uns sagen: Die braven Öffentlich-Rechtlichen opfern sich für ihre Zuschauer auf, wollen es jedem Zuschauer recht machen, notfalls mit Hausbesuch oder auf Facebook. Sorgen macht aber die Jugend, die sich partout nicht öffentlich-rechtlich informieren lassen will. Sie will neue Formate. Daher wird zum Schluss der Medienkonzern „Vice“ beworben. Vice schickt junge Reporter in Krisenregionen los, gerne mit Drogenhintergrund, gerne mitten ins Ebola-Gebiet oder in den syrischen Bürgerkrieg. „Ehrlich“ und „authentisch“ lautet das Urteil der ARD. Würdig des deutschen Fernsehpreises. So wissen nun auch junge Leute, was sie zu gucken haben. Erziehungsauftrag erledigt.

Was in der Sendung noch vergessen wurde:

Haltet euch fern von PI!

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Bad Godesberg: Verweigert die Polizei nächtliche Spezialeinsätze?

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Polizei | 58 Kommentare

graffiti [12]Seit der Hinrichtung des Schülers Niklas P. [13] durch einen Jugendlichen mit marokkanischem Hintergrund, an der andere Jugendliche beteiligt waren, beziehungsweise sie nicht verhindert haben, kann die seit vielen Jahren feige unter vertuschte, wachsende migrantische Jugendkriminalität [14] im internationalen, bunten Bad Godesberg nicht länger unter den Teppich gekehrt werden.

(Von Verena B., Bonn)

Angesicht dieser Gewalt einer „neuen Dimension“, sind Politik, Justiz, Polizei und Ordnungsdienste nun stärker gefordert, die noch verbleibende, das heißt, die noch nicht aus Angst und Wut weggezogene einheimische Bevölkerung in Bad Godesberg zu schützen, die das Vertrauen in die Polizei verloren hat, die bislang ihre Ängste nicht ernst genommen und sie lächerlich gemacht hat. Mit einem neuen Sicherheitskonzept will die Polizei jetzt das Vertrauen der Bürger zurückgewinnen. Aber dieses Konzept stößt bei einigen Polizeibeamten offensichtlich auf Widerstand.

Wie der General-Anzeiger berichtet [15], sieht das neue Konzept „Präsenz- und Interventionseinsätze“ vor, das heißt, es sollen einerseits mehr Beamte auf der Straße unterwegs sein, andererseits sollen potenzielle jugendliche Straftäter bei nächtlichen Kontrollen an den Brennpunkten noch stärker in den Fokus rücken. Zu diesem Zweck sollten alle Direktionen mit an Bord sein. Doch dem sei nicht so, heißt es in einem (anonymen) Brief eines „Angehörigen des Polizeipräsidiums Bonn“, der sich an den GA gewendet hat. Einige Mitarbeiter hätten sich geweigert, an den nächtlichen Interventionseinsätzen teilzunehmen, „das sei zu gefährlich für sie, sie seien einfach zu alt“. Bewaffnete Polizeibeamte hätten sich geweigert, „die Godesberger Bevölkerung zu schützen. Aus meiner Sicht ein Skandal!“ Doch das ist nicht der einzige Kritikpunkt.

Ein weiterer ist das Vorgehen der Behördenleitung. „Im Ergebnis müssen jene furchtsamen Polizeibeamten jetzt nur dann Dienst in Bad Godesberg verrichten, wenn zeitgleich auch die Einsatzhundertschaft eingesetzt ist.“ Es sei also quasi Polizei nötig, um die Polizei zu schützen. Für die Bad Godesberger bedeute dies weniger Polizei zu Brennpunktzeiten, „weil die Einsatzhundertschaft am Wochenende selten für Einsätze in Godesberg zur Verfügung steht“.

Polizei und Stadtordnungsdienst haben in den beiden Nächten am Wochenende intensive Kontrollen durchgeführt und etwa 90 Personen überprüft, darunter zwei Jugendliche im Alter von 16 und 18 Jahren im weltoffenen Kurpark, die geringe Mengen einer Droge mit sich führten. Dann überprüften sie eine Gruppe Jugendlicher und wurden dabei permanent von einem 19-Jährigen gestört und beleidigt. Zwei weitere Jugendliche wurden wegen des Verstoßes gegen „ausländerrechtliche Bestimmungen“ vorläufig festgenommen. Diese Kontrollen würden fortgeführt, so Dienstgruppenleiter Stefan Scharfenstein. Außerdem gibt es dreimonatige Aufenthaltsverbote für 15 polizeibekannte Straftäter. Sie müssen sich zu bestimmten Zeiten von Parks und Plätzen fernhalten [16], (ähnlich wie die Aufenthaltsverbote für einige Muslime der Friedensreligion, die an dem Blutbad am 5. Mai 2014 vor der verfassungsfeindlichen König-Fahd-Akademie beteiligt waren und die sich dort nicht mehr aufhalten durften).

„Kriminelle Ausländer raus“ dürfen Dunkeldeutsche („Rassisten“, „Nazis“ „Pack“, „Dödels“) nicht überall laut fordern (der Ruf wurde auf einer Großdemo in Dortmund verboten, aber trotzdem von über 1000 Demonstranten skandiert), aber die kriminellen Schätzchen bleiben sowieso unbehelligt und lachen sich kaputt über so viel Dummheit der toleranten Behörden, und laut Angela Merkel müssen wir ja „Gewalt von Migranten aushalten“ nach dem Motto: „Heute bist du tolerant, morgen tot im eignen Land!“ Wenn es nach unserer Regierung geht, dann schaffen wir das, denn auch die staatsfinanzierte Antifa sagt: „Nur ein toter Deutscher ist ein guter Deutscher!“, und Merkel und Antifa haben immer Recht, denn sie regieren das Land!

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„Eine neue Qualität der Gewalt“

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Rote SA | 97 Kommentare

linker terror [17]Der rote Terror in unseren Städten [18] bricht sich Bahn. Bürger, ihr Eigentum, die Polizei, der Staat schlechthin sind Ziel linker Aggressoren und Gewalttäter. Man fragt sich, wo bleiben die „Runden Tische“ und Sondersitzungen, die Projekte gegen Links? Im Gegenteil Manuela Schwesig (SPD) ließ schon 2014 alle Programme gegen Linksextremismus streichen [19]. Als es 2014 auf der Hooligan-Demonstration in Köln zu Auseinandersetzungen kam, überschlugen sich Presse und Politik in hysterischen Verurteilungen. Im Fernsehen liefen Sondersendungen und der niedersächsische Innenminister Pistorius wollte gar eine „Task-Force“ gegen die neue Bedrohung bilden. Von einer neuen „Qualität der Gewalt“ war damals die Rede („rechte“ Gewalt, versteht sich).

Diese neue Qualität der Gewalt bestand vor allem darin, dass ein Polizeibus auf die Seite gekippt [20] worden war und 44 Polizisten verletzt wurden. Dass dies bei den meisten durch das eigene Tränengas geschehen war, verschwieg der Lügen-Spiegel [21] wie auch der Rest der Lückenpresse damals. Dafür wurde der umgekippte Polizeibus immer wieder von allen Seiten gezeigt, da man anderes nicht zu bieten hatte.

Der Spiegel betonte zum Ausgleich, dass die Hools sehr viel Bier getrunken hätten und versuchte mit Bildern von grölenden Fans die Stimmung zu generieren, die allein mit den Gewaltschilderungen wohl nicht zu erreichen war.

Heute nun ist tatsächlich eine neue Qualität der Gewalt zu verzeichnen. Ein Polizist, 29 Jahre alt, schildert gegenüber dem Focus [22] die Gewaltbereitschaft der roten SA:

FOCUS Online: Was passiert, wenn Sie sich der Rigaer Straße nähern?

Weser: Wir fahren in unseren Wannen hin, das sind große Mannschaftswagen für elf Beamte. Wenn wir in die Straße fahren, machen wir unsere Dachluken zu, denn es könnten jederzeit Molotowcocktails von oben fliegen. Im November 2015 wurden Gehwegplatten und Kleinpflastersteine auf uns geworfen, zum Teil wurden Beamte getroffen. Da hat auch die Mordkommission wegen versuchten Mordes ermittelt.

FOCUS Online: Was sind das konkret für Einsätze, zu denen Sie dorthin gerufen werden?

Weser: Das können Schlägereien oder einfach ein in der zweiten Reihe geparktes Auto sein. Egal was es ist: Es fährt immer eine Gruppe von mindestens zehn Polizisten los. Manchmal sind das auch Fake-Notrufe, wo Linksextreme herausfinden wollen, wie viele Polizisten in der Gegend sind – um herauszufinden, ob sich eine Aktion lohnt. Wenn wir merken, dass das ein falscher Alarm war, fahren wir sofort wieder raus.

FOCUS Online: Warum die Geschwindigkeit?

Weser: Zum Schutz der Kollegen. Am Cottbuser Tor wurden wir beispielsweise auch schon mit Luftballons, gefüllt mit Benzin, beworfen, danach mit brennbaren Materialien. Oder mit Farbe, Buttersäure, Körperflüssigkeiten. […]

FOCUS Online: Sollte der Tag kommen, an dem das Haus geräumt werden muss – wie werden Sie auf den Einsatzbefehl reagieren, was erwarten Sie?

Weser: Wenn das passiert, sind wir sehr gut vorbereitet. Wir waren ja im Januar schon mal drin. Kennen Sie den Film „Kevin allein zuhaus“? Hinter jeder Klingel könnte ein Stromschlag auf uns warten, es gibt Falltüren, angesägte Treppenhäuser, Badewanne unter Strom. Danach kommen die Vergeltungsaktionen, zum Beispiel das Lösen von Radmuttern an privaten Autos der Polizisten.

FOCUS Online: Sie sind auch als Privatperson im Fadenkreuz der Beteiligten?

Weser: Die warten außerhalb der Polizeidienststellen, notieren Kennzeichen. Wenn ich nach Hause fahre, kontrolliere ich, ob jemand hinter mir herfährt.

Erst langsam finden die Gewalttätigkeiten jetzt in die Hauptnachrichten, obwohl sie schon viel länger andauern und so ungleich viel stärker in ihrer Brutalität und ihren Auswirkungen sind. Dies zeigt, dass es der Lügenpresse eben nicht um Abbildung von Wirklichkeit geht, sondern um die Wiedergabe ihrer eigenen Weltsicht. Und die unterscheidet nicht nach objektiv auftretenden relevanten Sachverhalten, sondern folgt einer primitiven Einteilung der Welt in „gut“ (=links) und „böse (=rechts). Nur so lässt sich die unterschiedliche Weise erklären, wie zu Hogesa und Rigaer Straße in der Politik reagiert und in der folgsamen Presse berichtet wurde.

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Gabriel: DAX-Chefs sollen Flüchtlinge einstellen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Wirtschaft | 153 Kommentare

gabriel- [23]Lange vor Beginn der Invasion bettelten unsere Wirtschaftsbosse um „dringend benötigte ausländische Fachkräfte“. Jetzt wurden uns mehr als 1 Million dieser angeblich hochqualifizierten Menschen „geschenkt“ [24] und die börsennotierten deutschen Konzerne haben davon gerade einmal 54 eingestellt (PI berichtete [25]). Was nicht verwunderlich ist, denn etwa 20 Prozent der zivilisationsdistanzierten Offensivgäste sind Analphabeten [26] und mehr als ein Drittel hat nur etwa vier Jahre lang eine Schule [27] besucht – meist eine, die mit unserem (bisherigen) Unterrichtsniveau nicht viel zu tun hat. Ungeachtet der Minderqualifikation der Invasoren fordert SPD-Chef und Bundeswirtschaftsminister Sigmar Gabriel (Foto), in einem Schreiben an die DAX-Manager [28], die Einstellungen der Fluchtspezialisten.

„Es ist der Eindruck entstanden, das Engagement der großen Firmen bleibe weit hinter dem des Mittelstands zurück“, schrieb er an die Vorstände [28] der deutschen Aktienkonzerne. Zur Integration bräuchte es die Flaggschiffe der deutschen Wirtschaft, so der Vizekanzler.

Die „Flaggschiffe“ haben wohl erkannt, dass sie nicht annähernd das bekommen, was sie bestellt haben. Mit Problemreisenden aus Osteuropa, traumatisierten Klauarbeitern und bildungsflüchtigen Vergewaltigungsexperten wird kein Wirtschaftswunder entstehen, auch nicht wenn Sigmar Gabriel das wünscht. Es wird viel mehr ein Wunder geschehen müssen, dass wir diese, Deutschland aufgezwungene Last wirtschaftlich und gesellschaftspolitisch überleben. (lsg)

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UNO/Greenpeace wollen CO2-Steuer auf Fleisch

geschrieben von kewil am in Idioten,Klimaschwindel,UNO | 85 Kommentare

2288637_1200_675In einem Bericht für das UNO-Umweltprogramm schlägt das International Resource Panel (IRP), ein Zusammenschluss aus 34 Top-Forschern und 30 Regierungen, Alarm: Allein in den nächsten zehn Jahren werde der Fleischkonsum weltweit um bis zu 20 Prozent zunehmen. Die Folgen für die Umwelt und die Gesundheit müssten im Preis von Lebensmitteln berücksichtigt werden, fordert Studienautor Maarten Hajer… (Mit dabei natürlich wieder Greenpeace [29]! Kürzlich haben über 100 Nobelpreisträger Greenpeace Verbrechen gegen die Menschheit [30]vorgehalten. Völlig zu Recht!)

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BW: „Flüchtling“ ermordet Rentnerin

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 148 Kommentare

bad_friedrichshall [31]In Untergriesheim, einem Ortsteil von Bad Friedrichshall in der Nähe zu Heilbronn im grün-schwarz regierten Baden-Württemberg hat ein „Schutzsuchender“ eine 70-jährige Rentnerin auf brutalste Weise ermordet [32]. Eigentlich ist diese Nachricht nach der großen Asylflutung Deutschlands durch Merkel eine zwischenzeitlich fast alltägliche Meldung. Dank offener Grenzen und Millionen von Einwanderern aus der Dritten Welt ist ein unglaublicher Kriminalitäts-Tsunami nach Deutschland geschwappt. Es wird belästigt, geraubt, vergewaltigt, zusammengeschlagen, gemessert, betrogen, eingebrochen, geklaut und gemordet.

(Von PI-Pforzheim)

Die einheimische Bevölkerung bezahlt zurzeit aus ideologischen Gründen einen unglaublichen Blutzoll. Die Taten werden. so weit es geht, in unseren Qualitätsmedien normalerweise verschwiegen oder meist nur in den Lokalteilen kurz erwähnt.

Der Täter des Gewaltverbrechens an der alten Dame konnte aufgrund eines DNA-Abgleiches schnell verhaftet werden. Nach anfänglich breiter Reportage in unseren Medien wurde nach der Verhaftung die Berichterstattung [33] faktisch komplett eingestellt. Wieso, das war Inhalt unserer Recherche. PI war vor Ort und sprach mit Anwohnern und Bekannten des Opfers.

Am Donnerstag, den 19. Mai, wurde die Frau des ehemaligen Ortsvorstehers Müller in ihrem Wohnhaus von ihrem Ehemann tot aufgefunden. Nach Angaben einer Bekannten war der Mann zur Tatzeit im Haus gewesen. Da die Eheleute aber getrennte Schlafzimmer hatten, bekam der Ehemann von der Tat selber nichts mit. Die Polizei konnte keine Einbruchspuren feststellen.

In Untergriesheim, mit ca. 1500 Einwohnern im idyllischen Jagsttal gelegen, kursieren die unterschiedlichsten Ansichten wie die Rentnerin ums Leben gekommen sei. Nicht mal der Ehemann oder die Tochter des Opfers bekommen genauere Auskunft von der Kriminalpolizei. Wir erfuhren aber aus zuverlässiger Quelle, dass das Opfer vom Täter wahrscheinlich bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt und dann mit einer Eisenstange mit Schlägen auf den Kopf brutal erschlagen wurde. Klingt bis hierher nach einem „gewöhnlichen“ Raubmord.

Was es aber wohl nicht war. Der Täter soll mit dem Blut seines Opfers Koransuren aus an die Wand geschrieben haben. Der Polizeibericht spricht offiziell von, am Tatort gefundenen arabischen und englischen Schriftzeichen, die „überwiegend religiöse Inhalte aufweisen“. Der Täter war wohl nicht nur auf einem Raubzug, sondern auf einer spezielle Mission im Namen Allahs.

Im Merkel-Deutschland des Jahres 2016 soll aber die Bevölkerung nicht weiter beunruhigt werden, so wie es unser Innenminister Thomas de Maizière im Zusammenhang mit eingewandertem Terror, so schön formuliert hatte [34]. Ein-Teil-dieser-Antworten-wuerde-die-Bevoelkerung-verunsichern.html . Aufgrund der „religiösen Inhalte“ wurde beim Heilbronner Polizeipräsidiums die Sonderkommission „Schrift“ gegründet.

Die Spezialisten der Sonderkommission, unterstützt vom Landeskriminalamt in Stuttgart, sicherten am Tatort die entscheidenden DNA-Spuren. Dieser „genetische Fingerabdruck“ führte zu einem Asylforderer aus Öhringen, dessen Daten bereits aufgrund von Diebstahl und Bedrohung aktenkundig waren. Um wen es sich bei dem Tatverdächtigen wirklich handelt, konnte nicht auf Anhieb mit völliger Sicherheit festgestellt werden. Er sei „unter verschiedenen Identitäten aufgetreten“, hieß es in der Pressemitteilung. Wie lange er sich in Deutschland aufhält und welchen Status er hat, blieb offiziell unbeantwortet.

Der Täter ist ein wahrscheinlich pakistanischer Asylbetrüger aus der Asylunterkunft Öhringen, 26 Jahre alt und vermutlich schon seit drei Jahren in Deutschland. Hier in Deutschland hat der Scheinasylant über Jahre monatlich mehrfach Taschengeld abgegriffen, sich in Öhringen verköstigen und vollversorgen lassen und ist in seiner üppigen Freizeit auf Raubzug gegangen. Vermutlich zählt er zur Gruppe der abgelehnten und ausreisepflichtigen Antragsteller. Aber die damals grün-rote und jetzige grün-schwarze Landesregierung unter Kretschmann schiebt aus ideologischen Gründen so gut wie keine Asylbetrüger aus Baden-Württemberg ab. Frau Müller könnte jetzt noch leben wäre der Scheinasylant spätesten mit Beginn seiner kriminellen Laufbahn in Deutschland abgeschoben worden.

Die fehlenden Einbruchspuren machen der Polizei noch Kopfzerbrechen. Aber am wahrscheinlichsten ist, dass das Opfer seinen Mörder nachts gutgläubig in ihr Haus gelassen hat. Der Täter hat sich wohl heimtückisch mir einem Trick Zugang verschafft. Eine mögliche Vergewaltigung will die Polizei ebenfalls unter Hinweis auf laufende Ermittlungen nicht offiziell bestätigen. Eine gute Bekannte des Opfers schloss eine Beziehung zwischen Opfer und Täter kategorisch aus. Und es hat diesmal wohl leider keine naive und dumme Gutmenschin getroffen. Nur jemanden der mit soviel Bösartigkeit in unserem Land wohl nicht gerechnet hat. Frau Müller war niemals in Sachen Asyl aktiv. In diesem Fall wurde keine Asylhelferin von der bunten Bereicherung heimgesucht. Das Opfer war wohl rein zufällig. Es hätte jeden treffen können.

Die Polizei hat beim Verhafteten Beutestücke aus dem Haus des Opfers beim sicherstellen können. Der Täter sitzt zurzeit in Untersuchungshaft. Auf Anraten seines vom deutschen Steuerzahler finanzierten Rechtsanwaltes schweigt er beharrlich. Mit ein bisschen Glück und einem rotgrünen Richter ist er bald wieder raus aus dem Gefängnis, denn bisher kann man ihm nur den Einbruch, aber nicht den bestialischen Mord an sich nachweisen. Moslemische Suren mit dem Blut einer toten, ungläubigen, nach dem Koran minderwertigen, unreinen Frau an die Wand zu schreiben ist in Deutschland keine Straftat. Und selbst wenn man dem Moslem den Mord nachweisen könnte, bleibt ihm immer noch die Hintertür der berühmten Unzurechnungsfähigkeit wegen religiöser Verwirrungen. Schließlich will man ja nicht der AfD in die Karten spielen.

Bald stehen wichtige Landtagswahlen an. Es ist sehr gut möglich, dass der islamische Pakistani mit einem Lachen den Gerichtssaal verlassen wird.

Die Medien haben ihre Berichterstattung über den Fall in Untergriesheim nach Bekanntwerden dieser Sachverhalte eingestellt. Koransuren, geschrieben mit dem Blut des Opfers könnten die bunte Bereicherung aus bildungsfernsten Schichten der islamischen Dritten Welt in einem schlechten Licht erscheinen lassen. Man stelle sich dagegen den Pressewirbel und die Berichterstattung vor, hätte ein blonder Täter mit dem Blut seines Opfers Zeichen an die Wand gemalt.

Und es stellt sich auch die Frage, ob in diesem Fall Herr Kretschmann, Frau Merkel und alle rotgrünen/schwarzen Asylflutungs-Befürworterer und aktiven Abschiebe-Verhinderer nicht mitgemordet haben. Frau Müller könnte heute noch leben, würden wenigstens die kriminellen Scheinasylanten abgeschoben würden. Aber nicht mal das ist im Irrenhaus Deutschland möglich.

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Die Ehrenamtlichen schaffen das

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen | 125 Kommentare

ehrenamtliche-helferinnen [35]Die Bundesregierung ist den Bürgern noch eine Zahl schuldig: Wie viele Ausländer sind eigentlich in den letzten Monaten eigenmächtig in unser Land eingewandert? Der Journalist Hugo Müller-Vogg [36] stellt in Tichys Blog fest: Die immer wieder genannten 1,1 Millionen für 2015 waren eine vorläufige Zahl. Denn wir wissen bis heute nicht, wie hoch die Zahl der Illegalen ist, die hier leben: 200.000, 300.000 oder 400.000? Dieser Mangel an Transparenz ist erschreckend und beängstigend zugleich. Und das in der BRD, der Bürokratie-Republik Deutschland. Oder will die Obrigkeit die Bevölkerung über das Ausmaß des Kontrollverlustes nicht erschrecken?

Kontrollverlust – Papperlapapp! Kein Mensch ist erschrocken. Noch nicht einmal wenn ein Kündigungsschreiben ins Haus flattert. In Thüringen werden einige Erstaufnahme-Helfer nicht mehr benötigt [37]. Zeit, ins Feld der Ehrenamtlichen zu wechseln! Wer mit ganzer Seele ins Flüchtlingsgeschäft eingestiegen ist, dem reicht als Lohn das freundliche Gesicht der Kanzlerin.

Ehrenamtliche Helfer haben nach wie vor alle Hände voll zu tun. Sie sind die wahre Stütze unserer kunterbunten Gesellschaft. Das Ganze entwickelt sich für sie zu einer Lebensaufgabe. „Der Schwerpunkt unserer Arbeit hat sich in den letzten Monaten verändert. Statt Deutschunterricht steht jetzt die Begleitung von teils schwer kranken Flüchtlingen und solchen mit Behinderungen im Vordergrund“, sagt der evangelische Pfarrer [38] von Essen Bergerhausen,  der dort die Ehrenamtlichen befehligt. Zu ihren Aufgaben gehört es, Krebs- Dialyse- und Aidspatienten und Verletzte zum Arzt zu begleiten. Die Fitteren unter Merkels Gästen wollen derweil durch ein attraktives Programm bei Laune gehalten werden:

„Es ist sowieso eine Herausforderung für die Ehrenamtlichen, ein Tagesprogramm für junge Männer zu organisieren.“ Das sei deutlich anspruchsvoller als Spielaktionen für Familien mit Kindern zu gestalten.

Liebe Ehrenamtliche, jetzt nicht schlapp machen – ihr schafft das!

Das Heer der Bezahlten hängt hingegen in der Luft. Zum Beispiel in Krefeld. Bei der Volkshochschule scharren die Dozenten mit den Hufen [39] und fordern Flüchtlings-Nachschub: Wir stehen bereit und haben unsere Aufgaben erledigt. Sobald die Zulassungen vorliegen, kann es losgehen.“ Allerdings haben 2000 von 3600 „Flüchtlingen“ in Krefeld noch keinen Asylantrag gestellt. Ohne BAMF-Papiere kein Deutsch-Unterricht. Ohne Deutsch-Unterricht keine Eingliederungskurse in den Arbeitsmarkt. Auch mit der erkennungsdienstlichen Behandlung der händeringend gesuchten Fachkräfte hinkt man in NRW hinterher. Das ist aber halb so wild, weil es vollkommen ausreicht, wenn man von deutschen Stellensuchenden ein polizeiliches Führungszeugnis verlangt.

Es ist also nur noch eine Frage der Zeit, wann das Wirtschaftswunder beginnt. Durchschnittlich 59 Prozent der Befragten in Europa stimmen der Aussage zu, dass die Terrorismusgefahr wachse, weil Flüchtlinge im Land sind.

59 Prozent der Deutschen sagen, dass die Neuankömmlinge das Land mit ihrer Arbeit und ihren Talenten stärker machen werden.

Das geht aus einer aktuellen Umfrage des Pew Research Centers [40] hervor. „Genau solche Menschen suchen wir bei Mercedes und überall in unserem Land“ sagte Daimler-Chef Dieter Zetsche im September letzten Jahres und hat seitdem neun der ca. 1,5 Millionen geschenkten Menschen [24] bei sich eingestellt. Weiter so!

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Die zehn täglichen Rapefugee-„Einzelfälle“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 73 Kommentare

polizeisymbol [41]Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [42]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asyl-Tsunamis von vorwiegend jungen Moslems im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [43] als Frauen.

Reutlingen: Im Freibad Markwasen sind am späten Sonntagnachmittag vier Mädchen im Alter von 12 und 13 Jahren von einem 16-jährigen pakistanischen Staatsangehörigen [44] und einem noch unbekannten vermutlich gleichaltrigen Landsmann sexuell belästigt worden. Die Kinder hielten sich gegen 18.15 Uhr im Wellenbadbecken auf, als sie von dem 16-Jährigen am Po, der Brust und am Oberschenkel unsittlich betatscht worden sind. Als es deshalb im Bad eine größere Aufregung gab, wurde der Bademeister auf die Situation aufmerksam. Er hielt den 16-jährigen Tatverdächtigen fest und überstellte ihn der Polizei. Ein weiterer Junge, ebenfalls vermutlich Asylbewerber, war an der Tat beteiligt und hat die Mädchen zum Teil festgehalten und ebenfalls an Po und Brust begrabscht. Laut Zeugenangaben waren die beiden Tatverdächtigen in einer fünfköpfigen Personengruppe im Schwimmbecken gewesen und hatten die Mädchen zuvor bereits über einen längeren Zeitraum beobachtet.

Würzburg: Während eines Schwimmbadaufenthalts soll ein 21-Jähriger am Sonntagabend eine Frau und mehrere Kinder unsittlich berührt haben. Der Tatverdächtige wurde vorläufig festgenommen. Die weiteren Ermittlungen hat inzwischen die Kriminalpolizei Würzburg übernommen.Laut Zeugenangaben soll der 21-jährige Afghane [45] zwischen 17.00 Uhr und 18.00 Uhr einer Gruppe junger Mädchen von Becken zu Becken gefolgt sein. Dabei soll er insgesamt fünf Schülerinnen im Alter zwischen 10 und 13 Jahren und eine 24-Jährige unter anderem im Intimbereich unsittlich berührt haben. Der Bademeister brachte den Mann in sein Büro und verständigte von dort aus die Polizei.
Unmittelbar nach Eingang der Mitteilung machte sich eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt auf den Weg zu der Badeanstalt am Nigglweg. Die Beamten nahmen den Tatverdächtigen, der in einer Asylbewerberunterkunft im Landkreis Würzburg untergebracht ist, vorläufig fest. Sie brachten ihn zur Dienststelle, wo er die folgende Nacht in einer Arrestzelle verbringen musste.

Lennestadt: Am Sonntagnachmittag kam es auf der Liegewiese des Meggener Hallenbads zu einem Sittendelikt. Zu dieser Zeit hielt sich ein männlicher Badegast auf der Liegewiese des Hallenbads auf. Auf der Liegewiese lagen in einigem Abstand auch zwei 11- und 12-jährige Mädchen. Der tatverdächtige Mann entblößte sich aus der Entfernung gegenüber den Mädchen. Als sich die beiden Mädchen einige Zeit nach dem Vorfall nach der Uhrzeit erkundigten, winkte er sie herbei. Beim Annähern zog er die 11-Jährige an sich und küsste sie ins Gesicht und an den Oberarm. Mit Hilfe ihrer 12-jährigen Freundin konnte sie sich jedoch von dem Tatverdächtigen lösen. Die beiden unverletzten Mädchen begaben sich sofort zum Schwimmmeister, der die Polizei verständigte. Die eingesetzten Polizeibeamten nahmen den Tatverdächtigen, einen 39-jährigen Iraker [46] mit Wohnsitz in Kirchhundem, vorläufig fest. Die Polizei nahm Ermittlungen wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern auf.

Stuttgart-Mitte: Ein bislang unbekannter Mann hat in der Nacht zum Sonntag (10.07.2016) in einem Parkhaus an der Kronenstraße offenbar versucht, eine 24 Jahre alte Frau zu vergewaltigen. Die 24-Jährige war gegen 02.10 Uhr zusammen mit ihrer 27 Jahre alten Begleiterin auf dem Weg zum Kassenautomat, als der unbekannte Mann die beiden Frauen ansprach und um Hilfe bei der Suche nach seinem Auto bat. Sie teilten ihm mit, zunächst am Kassenautomat bezahlen zu wollen und gingen in das Treppenhaus. Hier fiel der Unbekannte plötzlich von hinten über die 24-Jährige her, stürzte mit ihr zu Boden und griff ihr in den Genitalbereich. Durch die Schreie der 24-Jährigen wurde ihre Begleiterin, die schon weiter oben im Treppenhaus war, auf die Situation aufmerksam. Sie kam ihrer Freundin zu Hilfe und schlug auf den Täter ein. Als der Mann daraufhin von der 24-Jährigen abließ und flüchtete, versuchte die couragierte 27-Jährige noch, ihn festzuhalten, was ihr aber nicht gelang. Alarmierte Polizeibeamte fahndeten nach dem Täter, konnten ihn aber nicht mehr antreffen. Der Unbekannte ist zirka 180 Zentimeter groß, schlank, sportlich und hat ein südländisches Aussehen [47]. Er hatte dunkle nach hinten gekämmte Haare und war mit einem engen schwarzen T-Shirt und einer schwarzen Jeanshose bekleidet. Er sprach deutsch und hatte ein gepflegtes Äußeres.

Wolfratshausen: Ein afghanischer Asylbewerber [48] hat beim Bürgerfest mehreren Frauen in den Schritt gefasst. Und er streckte einen Mann mit einem Faustschlag nieder. Die Polizei hat am Samstagabend einen afghanischer Asylbewerber, der in Wolfratshausen lebt, in Gewahrsam genommen. Der Jugendliche hatte beim Bürgerfest in der Loisachstadt mehreren Frauen in den Schritt gefasst. Eines der Opfer wehrte sich und verpasste dem Täter laut Polizei eine Reihe Ohrfeigen.

Backnang: Die Kriminalpolizei Waiblingen konnte dieser Tage einen Tatverdächtigen ermitteln, der am Dienstag, 14.06.2016, gegen 22.15 Uhr eine 16-jährige Jugendliche auf einem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und der Südstraße sexuell belästigte. Es handelt sich dabei um einen 21 Jahre alten Asylbewerber, pakistanischer Nationalität [49], der bislang polizeilich noch nicht in Erscheinung getreten ist.Zum besseren Verständnis wird die Ursprungsmeldung vom 15.6.16/8.51 Uhr nochmals mit angefügt: Backnang: Jugendliche sexuell belästigt. Eine 16-jährige Jugendliche wurde am Dienstagabend sexuell belästigt. Sie war gegen 22:15 Uhr zu Fuß auf einem Verbindungsweg zwischen der Hohenheimer Straße und der Südstraße unterwegs, als der Unbekannte sich von hinten annäherte, die Geschädigte am Gesäß berührte, sie umarmte und schließlich küsste. Als die Jugendliche laut schrie, flüchtete der Mann in Richtung Hohenheimer Straße.

Gelsenkirchen: Am Sonntag, den 26.06.2016, gegen 15:30 Uhr, onanierte ein unbekannter Mann vor zwei Mädchen auf einem Spielplatz an der Steeler Straße, Ecke Mozartstraße. Der Unbekannte hatte zunächst auf einer Parkbank gesessen und näherte sich der Zehn- und der Elfjährigen, als diese allein auf dem Spielplatz waren. Er machte durch laute Hustgeräusche auf sich aufmerksam. Als sich die Mädchen zu ihm wandten, hielt er sein Glied in der Hand und onanierte. Die Mädchen liefen umgehend nach Hause. Der Unbekannte entfernte sich in Richtung Rotthauser Straße. Er hatte ein südländisches Erscheinungsbild [50].

Bad Honnef: Ein zehnjähriges Mädchen ist in der Bad Honnefer City von vier Jugendlichen bedrängt worden. Das Kind wurde zu Boden gerissen und durchsucht. Als eine Passantin sich näherte, flüchteten die Jugendlichen.Der Überfall geschah am Montag um 18.55 Uhr in der Bergstraße in Höhe des Küsterhaus neben der Pfarrkirche. Am Dienstagmorgen erstattete die Mutter Anzeige. Daraufhin ging die Polizei mit einem Fahndungsaufruf an die Öffentlichkeit.
Das Kind war laut Polizei vom Spielplatz in der Fußgängerzone (Vogelbrunnen) aus die Treppe hoch zur Kirche gegangen und wurde in Höhe des Küsterhauses plötzlich von mehreren Jugendlichen zu Boden gerissen. Zwei bedrängten und durchsuchten das Mädchen, zwei schauten zu. Als die Passantin die Verdächtigen ansprach, ergriffen sie die Flucht. Das Kind ging nach Hause und vertraute sich am am Abend der Mutter an. Der Hauptverdächtige soll 16 bis 17 Jahre alt sein, er hat schwarze Jahre (seitlich kurz rasiert, oben zum Zopf gebunden) und schiefe Zähne. Er trug eine blaue Jeans und ein schwarzes T-Shirt mit Pferdeemblem auf der Brust. Die Verdächtigen sollen sowohl eine Fremdsprache als auch deutsch [51] gesprochen haben.

Bochum: Am vergangenen Freitagabend des 24. Juni, gegen 19 Uhr, zeigte sich ein Rollerfahrer gegenüber zwei Kindern im Bochumer Stadtteil Linden in schamverletzender Weise. An der Haltestelle „Nevelstraße“ an der Hattinger Straße warteten die Kids auf die Straßenbahn. Ein Rollerfahrer fuhr zunächst an den beiden vorbei, drehte und parkte anschließend in der Einfahrt zur Nevelstraße sein Fahrzeug ab. Hier entblößte er sein Geschlechtsteil und manipulierte daran. Als die Bahn kam, stiegen beide sofort ein. Der Sittlichkeitstäter trug einen weißen Helm und entfernte sich auf seinem schwarzen Roller. Weiterhin konnte der Mann wie folgt beschrieben werden: zwischen 40 und 50 Jahre alt, zwischen 170 cm und 180 cm groß, dunkler Teint [52], kurze dunkle Haare, bekleidet mit einer Jeanshose und einem weißen T-Shirt.

Aalen/Essingen: Eine Radfahrerin ist am Montagnachmittag zwischen 16 und 16.15 Uhr auf der Verbindungsstraße von Aalen-Dauerwang in Richtung Essingen sexuell belästigt worden, wie die Polizei mittelte. Die Frau radelte an einem Mann vorbei, der sie unsittlich ansprach und sie dann schnellen Schrittes verfolgte. Kurz bevor er die Frau erreichen konnte, hielt sie einen dunklen VW Passat an und bat die beiden Insassinnen um Hilfe. Daraufhin entfernte sich der Unbekannte. Dieser wird wie folgt beschrieben: circa 30 bis 40 Jahre alt und 1,70 bis 1,80 Meter groß, schlank, dunkler Teint [53], auffällig schlechte Zähne, bekleidet mit dunkler Hose, buntem Ringel-T-Shirt und festen dunklen Schuhen.

(Bitte an unsere Leser: Posten Sie aktuelle Rapefugee-Übergriffe im Kommentarbereich)

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