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Bassam Tibi über Asyl-Lawine und Islam

bassamt [1]Der aus Syrien stammende Professor Bassam Tibi, der schon lange in Deutschland lebt, einst von einem Euro-Islam träumte und bei PI schon oft zu Wort kam, gab der WELT ein Interview, wo er realistisch schildert, was er hierzulande heute hört und sieht. Auszüge:

Ich kenne eine somalische Familie, die schon im amerikanischen Ohio gelebt hatte. Der Vater beklagte sich, dass man in Amerika arbeiten müsse und wenig verdiene. Er hat es geschafft, aus Amerika nach Deutschland zu kommen und zu suggerieren, er wäre gerade aus Somalia geflohen. Amerika hat ihm nicht gefallen. Also hat er gelogen. Nun hat er eine Wohnung und die vier Kinder bringen ihm insgesamt so viel Geld ein, wie ich als pensionierter Professor beziehe. Er ist schon drei Jahre hier und spricht kein Wort Deutsch. Das wird er auch nicht lernen. Man muss über solche Fälle reden dürfen!

Und:

Ich lehrte jüngst an der American University of Cairo. Es gibt dort keine Demokratie. Es wird nicht diskutiert. Der Polizist sagt, wo es langgeht. Wenn diese Menschen hierherkommen und erleben konziliante, freundliche Polizisten, meinen sie, das sei kein Polizist, sondern eine Witzfigur.

Und:

Vielleicht fünf bis zehn Prozent der Muslime in Deutschland leben wie ich, europäisch. Voraussetzung ist eine ökonomisch gesicherte Basis und die Sprache. Das sind oft Mittelständler. Aber selbst das schützt nicht. Sogar syrische und iranische Ärzte in Göttingen leben unter sich, und wenn Deutsche dazukommen, fühlen sich die Deutschen fremd.

Und:

Und mit Merkels Entscheidung, eineinhalb Million Menschen ins Land zu lassen, verändert sich Deutschland immens. Das sehen Sie schon an Göttingen: Die Stadt war früher sehr studentisch, 20 Prozent waren Ausländer, eine verträumte, idyllische Stadt. Heute sieht sie aus wie ein Flüchtlingslager. Da laufen die Gangs, ob afghanisch oder eritreisch, durch die Straßen, und man bekommt es mit der Angst. Das Göttinger Gemeinwesen ist erschüttert. Und über all das: keine Sitzung oder Debatte des Bundestages! Alles der Alleingang einer Frau.

Und:

Ich finde die Lage unerträglich. Da kommen Menschen mit keiner Ausbildung und wenig Geld. Und sie erleben eine prosperierende Gesellschaft. All das ist hart erarbeitet. Das kann man nicht einfach verschenken. Mit der Zeit werden aus diesen Gruppen Gangs, die sich das dann holen. Göttingen wird in einem Jahr eine Stadt voller Kriminalität. Und das verdanken wir Frau Merkel. Das ist keine Einwanderung wie im Falle Amerikas, wo man sich die qualifizierten Immigranten aussucht. Das hier ist eine demografische Lawine, die über uns schwappt.

Das ganze Interview siehe hier [2]!

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Facebook sperrt Ulfkotte wegen neuem Buch

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Zensur | 134 Kommentare

ulfkotte_facebook [3]In den letzten Wochen und Monaten ist ja hier viel über Zensur bei Facebook etc. gepostet worden. Seit heute betrifft es auch mich. Ich hatte auf meinen Facebook-Seiten [4] rund 30.000 Follower (zusammen mit den Freunden), habe täglich aktuelle Berichte und vor allem Links und Hinweise jeweils mit Quellenangaben dort eingestellt, insg. viele tausend Posts.

(Von Udo Ulfkotte, veröffentlicht am 4.7.16)

Vor wenigen Tagen habe ich dort ein zusammen mit dem Ex-Polizisten und Bestsellerautor Stefan Schubert neu verfasstes Sachbuch über die Straftaten von Migranten angekündigt („Grenzenlos kriminell“) [5] und vorgestellt. Daraufhin wurde ich zunächst für einen Tag gesperrt, als ich es abermals vorstellte, wurde ich für 3 Tage gesperrt und heute früh hieß es zu meiner Überraschung, ich würde nun noch einmal für 7 Tage gesperrt und dürfe selbst nichts posten. Seit 12 Uhr hat Facebook meine Seite nach Angaben von Dutzenden Followern, die bei mir nachfragen, komplett offline genommen mit dem Hinweis „Leider ist dieser Inhalt derzeit nicht verfügbar“.

Und das alles, weil der Ex-Polizist Stefan Schubert und ich ein politisch nicht korrektes Sachbuch auf den Markt gebracht haben, Titel: Grenzenlos kriminell, Was uns Politik und Massenmedien über die Straftaten von Migranten verschweigen.

Inhalt:

»Irgendjemand muss den Menschen da draußen die Wahrheit sagen!«

Nie zuvor haben so viele Bürger einen Waffenschein beantragt. Nie zuvor haben sich so viele Privatleute einen Tresor gekauft. Nie zuvor haben sich so viele zum Unterricht in Kampfsportschulen angemeldet. Und nie zuvor war Pfefferspray bundesweit ausverkauft. Die Menschen machen sich ganz offensichtlich Sorgen um ihre Sicherheit. Und das zu Recht!

Das Ende der Sicherheit!

Politik und Leitmedien haben mit der Sicherheit der Bürger gespielt. Skrupellos haben die politisch Verantwortlichen die Grenzen geöffnet und Kriminelle und Terroristen ins Land gelassen. Die Kriminalitätsentwicklung nimmt bedenkliche Ausmaße an. Allmählich dämmert es auch dem Letzten: Der Staat kann seine Bürger nicht mehr schützen.

Udo Ulfkotte und Stefan Schubert zeigen, wie ernst die Lage wirklich ist. Sie haben Informationen verschiedenster Quellen ausgewertet, dabei auch Geheimpapiere von Sicherheitsdiensten eingesehen und mit Insidern und Polizisten gesprochen. Das Ergebnis ihrer Recherche ist beängstigend: Die von Migranten verübten Straftaten haben nie gekannte Dimensionen erreicht.

Warum die Polizei uns nicht mehr schützen kann

Doch Politik und Medien versuchen, diese Tatsache zu vertuschen: Da wird die Herkunft von Tätern systematisch verschwiegen. Da werden Statistiken gefälscht und Polizisten in ihrer Arbeit behindert und genötigt.

Lesen Sie dieses Buch und sprechen Sie mit Ihren Freunden, Bekannten und Kollegen darüber. Nur so können wir das Kartell der Verschweiger durchbrechen.

Aus dem Inhalt:

• Grenzenlos kriminell: der brutale Blick in die Realität
• Scharia: islamisches Recht auf deutschem Boden
• Der Blick in den Abgrund: Warum wir bürgerkriegsähnliche Zustände bekommen werden
• Der MAD-Geheimdienstchef warnt: Die Bundeswehr wird von radikalen Muslimen als Ausbildungscamp missbraucht
• CIA-Bericht: die dunklen Seiten der Flüchtlingsströme
• Die Eliten verlassen das Land: Jedes Jahr kehren rund 150000 Führungskräfte und qualifizierte Facharbeiter Deutschland den Rücken
• Geheime Analyse: Türkisch-libanesische Mafia teilt sich Deutschland auf
• No-go-Areas: In diese Viertel traut sich die Polizei nicht mehr
• Polizei: Libanesen-Clans haben uns den Krieg erklärt
• Sex-Mob von Köln: das SPD-Schweigekartell bei der Arbeit
• Trotz rechtskräftiger Urteile: 600000 abgelehnte Asylbewerber nicht abgeschoben
• BKA-Lagebericht: Medien geben Daten verfälscht wieder
• Kriminalität wird immer brutaler: Bürger und Polizei werden vom Staat im Stich gelassen
• Migranten organisieren sich in Rockerclubs: »Osmanen Germania« wollen Deutschland erobern
• Erst das »Schwarze Silvester« machte es möglich: Bundesweite Zensur bei Flüchtlingskriminalität wird enttarnt
• Islamischer Staat: Politik lässt radikale Moscheen seit Jahren unbehelligt.

Übrigens: Auch Amazon boykottiert das Buch, es ist dort als „noch nicht erschienen“ [6] gelistet. Das alles nur als Hinweis. In der Bananenrepublik Deutschland gibt es jetzt wieder die Zensur…

Ach ja: Ich kann mich bei Facebook auch nicht unter anderen Namen neu einloggen, werde sofort gesperrt. Es geht also um meine Person. Das alles nur, damit ich nicht die vielen Mails von 30.000 Followern beantworten muss, warum man nicht mehr auf meine Facebook-Seite kommt. Ich habe sie nicht gelöscht. Das nur zur Klarstellung.

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Rapefugee-Sex-Mob in Deggendorf

geschrieben von PI am in Rapefugees | 71 Kommentare

Deggendorf – Am Samstag, 2. Juli, in den frühen Morgenstunden wurden mehrere Nachtschwärmer von drei unbekannten, jungen Männern, südländischen Aussehens [7], unbekannter Herkunft, belästigt. Beide Gruppen waren im Innenstadtbereich, in der Veilchengasse und dem Westlichen Stadtgraben zu Fuß unterwegs. Es entstand eine Streitigkeit, weil die unbekannten Männer inbesondere einer 19-Jährigen aus dem Landkreis an das Gesäß fassten. Ein 21-Jähriger aus dem Landkreis wurde von den drei Männern mit Fäusten geschlagen, als dieser seiner Begleiterin helfen wollte. Er trug leichte Verletzungen davon. Eine sofort eingeleitete Fahndung nach den Männern blieb bislang erfolglos.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [8]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [9] als Frauen.

Vaterstetten: Die Kriminalpolizei Erding sucht mit Phantombildern nach zwei unbekannten Tätern, die eine Frau in einem Wohnhaus massiv sexuell missbraucht haben.Am Donnerstag, 17. März 2016 gegen 01:20 Uhr wurde das Opfer durch klingeln an der Haustür des Wohnanwesens am Luitpoldring geweckt. Die Frau, die davon ausging, dass ein Angehöriger einer weiteren Hausbewohnerin vor der Tür stehen würde, öffnete woraufhin zwei unbekannte Männer in die Wohnung drängten. Die Täter überwältigten die überraschte Frau und missbrauchten sie anschließend sexuell. Nach der Tat flüchteten die Unbekannten aus dem Haus. Am Abend des Tattages meldete das leicht verletzte Opfer die Tat bei der Polizei woraufhin sofort die Kriminalpolizeiinspektion Erding die weiteren Ermittlungen übernahm. Die seitdem getätigten umfangreichen Ermittlungen und Befragungen im Umfeld des Tatorts sowie die eingehende Überprüfung erster Ermittlungsansätze führten bisher nicht zur Ermittlung der flüchtigen Täter. Nachdem der Kriminalpolizei nun beim Bayerischen Landeskriminalamt erstellte Phantombilder zur Verfügung stehen, wenden sich die Ermittler mit der Bitte um Hinweise zur Identität der Täter an die Öffentlichkeit. … Ergänzend zu den beigefügten Phantombildern können die beiden Täter wie folgt beschrieben werden. Täter 1: Männlich, ca. 35 Jahre alt, ca. 180 cm groß, schlanke Statur, schwarze lockige kurze Haare, dunkelbraune Augen, Höckernase, schwarzer Kinnbart, nordafrikanisches Aussehen [10] Täter 2: Männlich, Alter unbekannt, ca. 175 cm groß, kräftige Statur mit dicken Bauch, schwarze kurze glatte Haare, schwarze Augen, Höckernase, nordafrikanisches Aussehen; … Beide Täter sprachen untereinander türkisch oder arabisch, aber auch deutsch mit ausländischen Akzent.

Delbrück: Am Dienstag ist bei der Polizei ein Sexualdelikt an einer 15-Jährigen angezeigt worden, das zwei unbekannte Täter nachmittags am Nordring verübt haben sollen. Die Polizei sucht Zeugen, insbesondere einen couragierten Radfahrer mit Hund, der dem Mädchen zur Hilfe kam. Die Jugendliche war gegen 15.00 Uhr allein auf dem Fußweg zwischen Driftweg und Nordring am Sportplatz unterwegs. Zwei fremde Männer mit Fahrrädern hielten an und gingen auf das Mädchen zu. Sie hielten die sich heftig wehrende 15-jährige fest und fassten sie unsittlich an. Das Mädchen rief um Hilfe. Als sich ein etwa 60 Jahre alter Radfahrer vom Sportplatz aus laut rufend näherte und seinen Hund losließ, sprangen die Täter auf ihre Fahrräder und flüchteten in Richtung Graf-Sporck-Straße. Der unbekannte Zeuge begleitete die Jugendliche anschließend noch ein Stück. Die Tatverdächtigen waren südländischen Typs [11] und sprachen eine nicht bekannte Sprache.

Sonthofen: Am Montag gegen 15:45 Uhr hielt sich in der Völkstraße, hinter dem dortigen Seniorenheim, eine Gruppe von drei jungen Männern auf. Als eine 15-jährige Schülerin vorbeiging, lief einer dieser drei direkt auf sie zu und fasste ihr an die Brust. Nachdem sie ihn weggestoßen hatte, versuchte er es noch einmal und wurde wieder abgewehrt. Anschließend schlug er ihr noch ins Gesicht und entfernte sich. Das Mädchen begab sich in das Seniorenheim und wurde dort wegen ihrer blutende Nase behandelt. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei Zeugen, die Angaben zur Sache machen können. Bei dem Täter soll es sich um einen jungen Mann mit dunkler Hautfarbe [12] gehandelt haben.

München: Das Opfer schafft es einfach nicht. Marlies G. (56, Schutzname) soll vorm Landgericht München aussagen – vor ihren Peinigern! Aber: Kurz davor bekommt sie eine Panikattacke. Marlies G. ruft im Gericht an, sagt unter Tränen ab. Die zwei Vergewaltiger haben da längst gestanden. Es ist eine Tat die sprachlos macht. Am 28. August 2015 fielen Filmon K. (23) und Habtom E. (26) im Alten Botanischen Garten über Marlies G. her. Die Asylbewerber aus Eritrea [13] tranken Whisky-Cola. Marlies G. lag in der Nähe, wollte auf einer Isomatte schlafen. Die Männer waren ihr zu laut, sie beschwerte sich. Habtom E. ging rüber, fragte nach Sex – und hielt sie fest! Filmon K. riss ihr Rock und Slip vom Leib: „Ich sagte: Mach du zuerst“, sagte Filmon K. gestern vor Gericht. „Er sagte: Nein, mach du, ich mache später.“ Marlies G. schrie, wehrte sich – vergebens. Filmon K. vergewaltigte sie gegen 3.15 Uhr im öffentlichen Park mitten in München. Nach ca. fünf Minuten flohen die Männer. Polizei war zufällig in der Nähe. Die Täter wurden später gefasst.

Bad Krozingen: Nach einem bislang noch unklaren Vorfall in der Nacht zum Dienstag (21.6.2016) im Kurpark Bad Krozingen fahndet die Polizei sowohl nach einem unbekannten Mann als auch nach einer ebenfalls unbekannten Frau, die möglicherweise Opfer einer Sexualstraftat wurde. Gegen 00.10 Uhr meldete ein namentlich bekannter Zeuge, dass er soeben beobachtet habe, wie zwischen Neumagenstraße und Kurhausstraße ein Mann auf einer Frau gelegen habe. Die Frau habe um Hilfe geschrien. Als der Zeuge auf den Mann zuging, habe dieser von der Frau abgelassen und sei zunächst in Richtung Bahnhof-Westseite weggerannt. Nach kurzer Zeit habe er den Unbekannten einholen und vorübergehend festhalten können. Er sei dann aber erneut geflüchtet. Bei der Flucht verlor der vermeintliche Täter ein Basecap und eine Jacke. Beides wurde von der Polizei sichergestellt. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Etwa 170 cm groß, schlanke Statur, dunkelhäutig [14], kurze schwarze Haare, eventuell mit einem Drei-Tage-Bart. Er sprach deutsch. Weiteres ist nicht bekannt.

Korneuburg: Ein Jahr und acht Monate Freiheitsstrafe wegen schweren sexuellen Missbrauchs und u.a. Vergewaltigung: So lautete am Landesgericht Korneuburg am Dienstag das nicht rechtskräftige Urteil für einen 17-jährigen Afghanen [15], der laut Anklage eine 13-Jährige mehrmals zum Geschlechtsverkehr in allen Formen genötigt hatte. Die Staatsanwältin gab keine Erklärung ab. Die Verhandlung war unter Ausschluss der Öffentlichkeit geführt worden. In der Urteilsbegründung warf Rainer Klebermaß, vorsitzender Richter des Schöffensenats, dem Angeklagten eine Frauen gegenüber negative, verachtende Haltung vor. Von einem reumütigen Geständnis sei man „meilenweit“ entfernt gewesen. Auch wenn es keine brutale Gewaltanwendung gab, so habe der Beschuldigte den Widerstand der Schülerin, die er im Sommer 2015 in einem Bad kennengelernt hatte, durch „Mundzuhalten“ und „Umdrehen“ gebrochen. „Sie haben die Verliebtheit und Unerfahrenheit des Mädchens ausgenutzt“, betonte Klebermaß. Mildernd sei zwar die Unbescholtenheit, erschwerend aber die mehrmalige Tatbegehung. Der Angeklagte betrachte Frauen nicht als gleichwertige Partner, sondern als Objekte, mit denen man tun könne was man wolle. Der afghanische Staatsbürger, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling in Hollabrunn untergebracht gewesen war, hätte bereits Zeit gehabt, sich mit den Grundwerten der österreichischen Gesellschaft vertraut zu machen. Einer dieser Grundsätze sei die Gleichstellung der Geschlechter.

Oranienburg: Das Stadtfest am Wochenende in Oranienburg dürfte für einen Afghanen [16] ein Nachspiel haben. Der 32-jährige Mann steht in Verdacht, am Sonneband gegen 22 Uhr einer 16-Jährigen beim Tanzen auf dem Festplatz vor dem Schloss mehrfach unsittlich an den Po gefasst zu haben. Die Jugendliche meldete den Vorfall umgehend dem Ordnungsdienst, der den Mann auf Englisch aufforderte, das zu unterlassen. Der Vater des Mädchens rief schließlich die Polizei. Zudem erstattete das Opfer Anzeige wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage. Um weiteren Zwischenfällen vorzubeugen, nahmen die Beamten den Afghanen in Gewahrsam.

Chemnitz: Am Mittwochabend wurden in Chemnitz innerhalb von zehn Minuten gleich zwei Frauen sexuell belästigt. Offenbar handelt es sich in beiden Fällen um den gleichen Täter. Zunächst lief eine 30-Jährige in der berühmt berüchtigten „Bazillenröhre“, einer Unterführung von der Dresdner Straße zur Minna-Simon-Straße. Ungefähr in der Mitte wurde sie von einem Unbekannten angesprochen. Er zeigte ihr sein unbedecktes Geschlechtsteil und bedrängte sie. Die Frau schob ihn aber weg und rannte in Richtung Bahnhof. Nur zehn Minuten später wurde die nächste Frau attackiert. Eine 24-Jährige lief ebenfalls in Richtung Dresdner Straße. Auch sie wurde angesprochen, zudem von dem Mann begrapscht. Der Unbekannte folgte ihr bis zur Hainstraße und sprach die Frau immer wieder an. Bereits gegen 20 Uhr zog zudem ein Mann vor einer 14-Jährigen auf dem Brühl blank. Davon erfuhr die Polizei durch eine Online-Anzeige. Die beiden Frauen zuvor und die 14-Jährige beschrieben den Täter ähnlich. So soll er 25 bis 30 Jahre alt sein, etwa 1,70 Meter groß. Er hat schulterlange, dunkle, gelockte Haare. Er trug ein kariertes Hemd in den Farben Orange, Weiß, Schwarz und eine schwarze Hose. Die 14-Jährige sprach zudem von einem „Afro“ bezüglich der Frisur. Er soll gebrochen Deutsch mit Akzent gesprochen haben. Beide Frauen beschrieben ihn laut Polizei aufgrund seiner Hautfarbe als südländischen Typ [17].

Dörpen: Nach einer versuchten Vergewaltigung einer 67-jährigen Frau wurde gegen einen 17-jährigen Mann aus Dörpen die Untersuchungshaft angeordnet. Nach den bisherigen Feststellungen der Polizei befand sich die Frau am Dienstag gegen 11.40 Uhr mit ihrem Hund auf einem Spaziergang an der Heeder Straße/ Küstenkanal/ Ems in einem dortigen Waldgelände (Flurbereich Uppel). Der 17-Jährige fuhr mit einem Fahrrad auf dem dortigen Waldweg und erkundigte sich in gebrochenem Deutsch [18] bei der Frau nach dem Weg nach Heede und fuhr dann weiter. Kurz darauf näherte er sich der weitergehendenden Frau von hinten, riss sie zu Boden und versuchte ihr die Bekleidung auszuziehen. Die Frau wehrte sich und schlug um sich. Als sich der Hund der Frau dem Täter näherte, flüchtete dieser mit dem Fahrrad. Die Frau wurde bei dem Überfall leicht verletzt. Aufgrund der sehr guten Personenbeschreibung konnte der Täter am Mittwochmorgen in seiner Wohnung festgenommen werden. Der 17-Jährige macht keine Angaben zu der Sache.

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Italien: Afrikaner stürmen französische Grenze

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Frankreich,Gutmenschen,Italien,Katholische Kirche,Video | 184 Kommentare

Rund 200 Sudanesen, Eritreer und Syrer versuchen seit etwa 36 Stunden in der norditalienischen Grenzstadt Ventimiglia das Passieren der Grenze nach Frankreich zu erzwingen. Die Illegalen werden seit Anfang Juni in der Kirche der katholischen Pfarrei St. Antonius beherbergt, aus der Pfarrer Rito Alvarez die Christen zugunsten der großteils moslemischen Invasoren raus warf und das Gotteshaus in ein „improvisiertes und selbstverwaltetes Aufnahmezentrum“ für Illegale umwandelte. Gutmenschenorganisationen beschwerten sich aber schon bald, dass die „Schutzsuchenden“ keine Betten hätten und so sollte die Belagerung beendet werden. Aber die Stadt weiß nicht wohin mit den insgesamt etwa 3.000 Invasoren, [19] die seit Anfang des Jahres eindrangen. Am Samstag organisierten Linke, darunter auch die No-Border-Faschisten von Amnesty International, einen Negeraufstand Richtung französische Grenze.

(L.S.Gabriel)

Die Invasionsunterstützer sorgten für Transparente und musikalische Untermalung. Die Aggression brachten die afrikanischen Herrenmenschen mit Anspruch auf Europa selber mit. Es flogen Steine und Flaschen in Richtung Polizei und auch mit den obligatorischen Knüppeln und Eisenstangen wurde auf die Beamten losgegangen. Immer wenn sich der Mob zu beruhigen drohte, heizten linke Kriegstreiber die Stimmung neu an [20].

Mehrere Stunden hatte die Polizei mit den aufgestachelten Negern zu tun. In der Nacht verlegten sich die afrikanischen Kriegstänze zurück in die Straßen Ventimiglias, wo die „Krieger“ von Kirche und NGOs gelabt und teils medizinisch versorgt wurden.

Die Straßen der Stadt gleichen inzwischen einem afrikanischen Dorf.

ventimiglia [21]

Einige der Illegalen versuchen mit Hungerstreik [22] ihre Weiterreise (nach Deutschland) zu erpressen. Bürgermeister Enrico Ioculano möchte die Horden ebenfalls los werden und steht daher wohl mehr auf der Seite der Illegalen, denn auf der des Gesetzes.

Ob die Polizei den Grenzübertritt auf lange Sicht gesehen verhindern wird können (dürfen) ist mehr als zu bezweifeln. Eher werden wir schon bald einige der hier Wütenden als „Neubürger“ in Germoney antreffen können.

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Selbstmordanschlag in Medina

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Saudi-Arabien,Terrorismus | 118 Kommentare

medinaNach einem moslemischen Akt des Friedens, einem Bombenanschlag in der Nacht [23] auf Sonntag in einem Einkaufsviertel in Bagdad, dem mehr als 200 Menschen zum Opfer fielen, sprengte sich nun ein Attentäter [24] in Saudi Arabien, in der „heiligen Stadt“ Medina nahe der Prophetenmoschee in die Luft. Die Moschee gilt als zweitwichtigstes Heiligtum, nach dem Kultkubus in Mekka. Der „Prophet“ Mohammed soll dort in Medina begraben sein, weshalb auch zum heutigen Ende des Gewaltmonats Ramadan viele Koranhörige dahin pilgern, um sich daran zu erinnern, dass Islam Frieden ist. Derzeit werden auch aus anderen Teilen des Landes Explosionen gemeldet.

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Hannover: Zimmer zu vermieten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Satire | 72 Kommentare

hannover_maritim [25]Die Stadt Hannover bietet an [26]: Zimmer in 1 A-Lage zwischen Innenstadt und Maschsee. „Dort wohnen, wo früher berühmte Staatsgäste wie der russische Staatspräsident Putin abstiegen“, im ehemaligen Grand Hotel Maritim. Die Zimmer sind einfach gehalten, die Bäder aber im alten Ambiente belassen. Die Kaltmiete beträgt 0 Euro pro Monat, Warmmiete 0 Euro pro Monat. Gerne an allein stehende junge Männer zwischen 20 und 30 Jahren.

Voraussetzungen: Die Bewerber sollten keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen und illegal ins Land eingereist sein. Ausweispapiere sind nicht erforderlich, eine Auskunft über frühere Mietschulden oder Privat-Insolvenzen wird nicht verlangt. Der Bewerber sollte das Wort „Asyl“ in mittlerer Qualität aussprechen können.

Die Stadt bemüht sich noch um freiwillige Helfer, die den Mietern das Essen aufs Zimmer bringen [27] und die Betten machen [28]. Das DRK konnte als Betreiber, Helfer-Rekrutierer und Ansprechpartner gewonnen werden.

Deutsche Obdachlose und Mittellose werden freundlich gebeten, auf eine rechtspopulistische Neiddebatte zu verzichten und von Bewerbungen abzusehen. Richten Sie sich bitte vertrauensvoll an die Bahnhofsmission am Hauptbahnhof (auch Innenstadt).

Kontakt [33] für Wohnungssuchende:

Bereich Stadterneuerung und Wohnen
Sallstraße 16, 30171 Hannover
Tel.: +49 511 168-43858
Fax: +49 511 168-41598
E-Mail: wohnraumversorgung@hannover-stadt.de [34]


Die Stadt und damit den Steuerzahler, hat das selbstverständlich schon etwas gekostet [26]:

Die Kosten für die Unterkunft belaufen sich auf 10,6 Millionen Euro: 5,5 Millionen investiert die Stadt in die Miete des Gebäudes gegenüber des Neuen Rathauses, 5,1 Million Euro gehen an das Deutsche Rote Kreuz, die als Betreiber agieren.

(Spürnase: Ulf)

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Video: Pegida-Dresden und Legida vom 4.7.2016

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 168 Kommentare

Heute geht der islamische Gewaltmonat Ramadan zu Ende – die aktuelle Bilanz der vergangenen 28 Tage [35]: 220 Islamanschläge mit 1.573 Toten und unzähligen Verletzten. Diese Gewalt und Menschenverachtung unter dem verlogenen Mäntelchen eines zur Religion erhobenen Todeskults und der damit untrennbar verbundenen Unterdrückungsideologie darf niemals als Bestandteil unserer Kultur gelten und zu Deutschland gehören. Das zu verhindern und den, dank linksbunter Idioten und angeblich „christlich-konservativer“ Volksverräter, viel zu mächtig gewordenen Islamverbänden einen Strich durch die Rechnung zu machen tritt auch heute wieder Pegida am Dresdner Altmarkt an. Diesmal ohne Lutz Bachmann, der am Krankenbett seiner Frau [36] Vicky gebraucht wird. Von uns an dieser Stelle, alles Gute für die beiden. PI wird die Livestreams senden. Den Liveticker gibt’s bei epochtimes.de [37](Legida mit Tatjana Festerling und Edwin Wagensveld auf der nächsten Seite)

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Städtebund will Rapefugees bei der Polizei

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität,Polizei | 156 Kommentare

landsbergDer Geschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, Gerd Landsberg (Foto), hat sich dafür ausgesprochen, im öffentlichen Dienst verstärkt auf Einwanderer zu setzen. Dies gelte auch für die Polizei. Besonders bei Durchsuchungen von Frauen wären nordafrikanische Asylanten als Polizisten sicher mehr als pedantisch und würden auch den letzten Winkel noch begrapschen. Warum werden Dummköpfe wie dieser Landsberg nicht in Sekundenschnelle abgewählt oder abgesetzt, wenn sie solchen irrsinnigen linkspopulistischen Mist [38]fordern?

» Kontakt: gerd.landsberg@dstgb.de [39]

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Dax-Konzerne stellen total 54 Flüchtlinge ein!

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Wirtschaft | 161 Kommentare

zetscheWie haben sie noch getönt, unsere höchsten Manager, vorne dran das Großmaul Zetsche (Foto) vom Daimler: „Fachkräfte“ seien gesucht, die „Arbeitskräfte von morgen“ kämen, und uns erwarte mit der Umvolkung ein neues „Wirtschaftswunder“! Bis Juni 2016 haben die DAX-Unternehmen, zusammen genommen, gerade einmal 54 Flüchtlinge fest angestellt. Davon entfielen allein 50 auf die Deutsche Post, zwei jeweils auf den Softwarekonzern SAP und den Darmstädter Pharmahersteller Merck (siehe FAZ). [40] PI und andere haben immer wieder gewarnt [41], dass die Asylanten und „Flüchtlinge“ keinerlei Qualifikationen haben, die wir brauchen können, aber wer das sagt, ist ein böser Rechter, und linkspopulistische Trottel wie unsere DAX-Manager und Politiker gelten als Experten! Haltet endlich eure dumme Klappe, ihr da oben! Wir sind das Volk und wissen hundertmal mehr als ihr!

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Polizei: Immer mehr Sexangriffe auf Kinder

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Rapefugees | 152 Kommentare

protokoll [42]Was wir schon seit Monaten, wenig hellseherisch, sondern auf der Realität begründet, vorhersagen wird nun durch eine der BILD [43] vorliegende, bereits Mitte Juni versandte interne Rundmail der Düsseldorfer Polizei bestätigt. Darin beschreibt ein für Sexualdelikte zuständiger Beamter, einen „enormen Anstieg“ von Vergewaltigungen und sexuellem Missbrauch von Kindern in Schwimmbädern durch „zum größten Teil Zuwanderer“– wörtlich heißt es u.a.: „Das KK 12 stellte dar, dass die Sexualstraftaten einen enormen Anstieg verzeichnen. Insbesondere die Tatbestände Vergewaltigung und sexueller Missbrauch von Kindern in den Badeanstalten schlagen hier ins Gewicht.“ Da die Taten fast ausschließlich in Gruppen begangen würden sei die Aufklärung besonders schwierig.

(Von L.S.Gabriel)

Die Kollegen werden in dem Schreiben angehalten künftig akribisch vorzugehen. Es solle immer eine vollständige Aufnahme der Personalien geben. Festgestellt werden sollen Telefon, der tatsächliche Aufenthaltsort und auch die gesprochene Sprache. Weiters sollen Fotos und Beschreibungen der Kleidung und besonderer körperlicher Merkmale gemacht werden.

Dass dies geschieht sollte doch wohl auch bisher ein völlig folgerichtiger Vorgang gewesen sein, könnte  man annehmen. Offenbar war das nicht so, wenn es denn nun extra betont sein muss. Aber vermutlich verhält es sich hier ähnlich wie mit dem für den gesunden Menschenverstand logischen Vorgang des sogenannten „racial profiling“ – also, die gezielte Polizeikontrolle aufgrund von Gesichtszügen, Haut- oder Haarfarbe, besonders auch nach Täterbeschreibungen, die ja vom linksverstörten, verstandlosen Teil unserer Gesellschaft per se als „institutionellen Rassismus“ eingestuft wird.

Politik und Medien sind nebenher auch noch stets bemüht zu relativieren. Nach einem Sexanschlag [44] auf ein 14-jähriges Mädchen durch zwei afghanische „Schutzsuchende“ im Erlebnisbad in Norderstedt in Schleswig-Holstein ging es Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) in der Hauptsache nicht um das Leid des Kindes, sondern darum, wie man diese Gruppe Menschen, aus der die abartigen Täter stammen, in der Öffentlichkeit wahrnimmt: „Ich finde jede Art von sexuellen Übergriffen unerträglich. Es ist aber wichtig, dass wir jetzt nicht Bilder produzieren, die das Gefühl in der Öffentlichkeit vermitteln, als hätten wir es nur noch mit Vergewaltigern oder mit sexuellen Übergriffen zu tun“, so Albig.

Und auch wenn wir täglich von neuen Übergriffen lesen können und die Polizei es als nennenswertes Problem sieht wird auch in der linken Systempresse geradezu nach Bestätigungen gesucht [45], dafür dass alles in bester Ordnung sei, es keinen Anstieg dieser Taten gäbe – vor allem nicht seit die Kanzlerin Deutschland mit Vergewaltigern und Kinderschändern flutet. Das ist mindestens genauso unerträglich und im Hinblick auf bereits geschändete Frauen und Kinder und auch auf künftige Opfer geradezu verwerflich.

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Essen: Ex-SPD-Ratsherr Guido Reil tritt AfD bei

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 129 Kommentare

greil [46]Wie PI regelmäßig berichtet [47], reißen auch in Essen inzwischen den fremdenfreundlichsten und tolerantesten Bürgern sämtliche Geduldsfäden hinsichtlich der verfehlten und pro-islamischen Masseneinwanderungspolitik der Systemparteien, und der Widerstand des „Packs“ vor Ort in Form zahlreicher Bürgerbewegungen wächst ständig. Kein Wunder also, dass immer mehr verantwortungsbewusste Politiker der Altparteien nach Alternativen aus dem Dilemma suchen. Konsequent hat das jetzt auch der Essener Ratsherr Guido Reil (Foto) getan, der für den gebeutelten Stadtteil Karnap im Rat sitzt: Im Mai hat er der SPD den Rücken gekehrt [48] und ist jetzt der AfD beigetreten. Er nahm am Wochenende auch gleich am NRW-Landesparteitag in Werl [49] teil und es ist sehr gut möglich, dass er AfD-Landtagskandidat bei der NRW-Wahl am 14. Mai 2017 wird.

(Von Verena B., Bonn)

Seine früheren, linientreuen Parteigenossen sind entsetzt über die Entscheidung des Abtrünnigen. „Es ist erstaunlich, wie schnell der ehemalige Vorzeige-Sozialdemokrat, der uns als seine Familie bezeichnete, sämtliche Prinzipien aufgegeben hat“, erklärte Fraktionschef Rainer Marschan. Er sei über Reil „menschlich zutiefst enttäuscht“. Er habe viele Fehler gemacht, und mit dem Beitritt zur AfD habe er sich nun ins „politische Abseits bugsiert“, meinten die Genossen, denen offenbar entgangen ist, dass sie sich selbst immer mehr ins politische Abseits bugsieren.

Reil (46) schrieb auf Facebook, dass er mit sofortiger Wirkung aus der Partei austrete. Im Zuge der jüngsten Ereignisse habe er sich eingestehen müssen, „dass ich mit dem grundsätzlichen Kurs der SPD nicht mehr leben kann.“ Und weiter: „Wir waren mal die Partei der sozialen Gerechtigkeit“, klagt Reil, „aber im realen Handeln merke ich davon leider nichts mehr. Wir waren die Partei der Arbeiter, ihre Interessen vertreten wir aber gar nicht mehr.“ Seit Jahren, so der Bergmann und Betriebsrat, gelinge es den Genossen kaum noch, sich in die Situation des einfachen Arbeiters hineinzuversetzen. „In der Flüchtlingspolitik haben wir uns endgültig und völlig von der Realität verabschiedet.“ Und nur aus strategischen Gründen werde die alte Linie stur beibehalten.

Der Schritt raus aus der SPD sei ihm nach 26 Jahren Parteizugehörigkeit nicht leicht gefallen, sagt Reil, der in seinem Heimatstadtteil Karnap bei der Kommunalwahl 2014 mit rund 40 Prozent der Stimmen direkt ins Stadtparlament gewählt wurde.

In einem Interview mit der WAZ [50] hält Reil die Flüchtlingspolitik der Bundesregierung und die Integration arabischer Flüchtlinge für absolut gescheitert:

(..) Reil: Es gibt Ärger über Verschmutzungen, Lärmbelästigungen und eine anmaßende Haltung der Flüchtlinge. Die Verunsicherung in Karnap ist groß. Zurzeit sind Häuser im Stadtteil nach meiner Wahrnehmung im Wert gesunken und schwer verkäuflich, die Wirtschaftsförderungs-GmbH musste für das Gewerbegebiet Carnaperhof eine fest verabredete Ansiedlung wieder abschreiben – mit ausdrücklichem Verweis auf das Zeltdorf. Ich befürchte Schlimmes, wenn die Ungeduld unter den Flüchtlingen dort weiter wachsen sollte.

WAZ: Die Zeltdörfer sollen ja irgendwann wieder weg.

Reil: Aber dann beginnt erst die eigentliche Zuwanderung. Der Essener Norden wird das nicht verkraften. Der Migrantenanteil ist jetzt schon bei 40 Prozent, und alle Erfahrungen sprechen dafür, dass Essen wie in den 1990er Jahren erneut vorrangiges Ziel für Flüchtlinge wird, die eine Aufenthaltsgenehmigung haben. Dann suchen sie verständlicherweise die Nähe ihrer Landsleute, die schon hier sind. Dieser Zuzug von Syrern nach Essen hat bereits begonnen, der Oberbürgermeister hat das im Interview mit Ihrer Zeitung bestätigt. Derzeit ist die Verteilung in Essen ausgewogen, dann wird sie es nicht mehr sein.

WAZ: Warum nicht?

Reil: Die Flüchtlinge leben überwiegend von Hartz IV und davon werden sie die Mieten im Süden Essens weder zahlen wollen noch können. Der Prozess wird nicht zu steuern sein, das macht mir große Sorgen.

WAZ: Aber der Norden kann doch neue Einwohner gut gebrauchen.

Reil: Ja, wenn sie integrierbar sind in unsere Gesellschaft und unsere Wertvorstellungen teilen. Das sehe ich aber nicht. Bei den Libanesen haben wir es erlebt, sie leben jetzt teils Jahrzehnte in Essen, und viel zu viele sind immer noch mangelhaft integriert. Ein sehr hoher Anteil bekommt Hartz IV, die letzten, mir bekannten Zahlen sind von 2013, da waren es 90 Prozent. Die Kriminalitätsstatistik ist anscheinend streng geheim, ich habe sie jedenfalls nicht bekommen. Aber ich war lange ehrenamtlicher Richter am Landgericht und habe dort sehr viele Prozesse mit libanesischer Beteiligung erlebt. Was sie da über die Mentalität lernen, wie sehr die uns und dieses Land verachten und uns auslachen, unsere Sozialgesetze ausnutzen, das ist haarsträubend. Wir haben das auch in dieser Stadt offiziell lange verdrängt, verdrängen es im Grunde immer noch.

WAZ: Was hat das mit den jetzigen Flüchtlingen zu tun?

Reil: Sie kommen nun einmal aus dem selben Kulturkreis, ihre Mentalität ist nicht grundlegend anders. Von ihrer ganzen Erziehung her sind diese Menschen anders geprägt, sind mit Gewalt und Hass in ihren Heimatländern aufgewachsen, wofür sie nichts können. Ich glaube allerdings nicht, dass sie falsche Verhaltensweisen und Ansichten hier so schnell ablegen können, selbst wenn sie wollten. Die Gleichbehandlung von Frauen, die Achtung von Freiheitsrechten – damit haben viele einfach nichts am Hut. Das sagen die auch ganz offen.

WAZ: Man könnte auch optimistischer an die Sache heran gehen: Viele Flüchtlinge sind doch gerade vor Zuständen geflohen, die Sie beschreiben.

Reil: Ich schaue mir einfach die Realität an: Bisher ist es uns kaum gelungen, Menschen aus dem arabischen Kulturkreis zu integrieren. Warum soll das demnächst besser klappen, wenn die Rahmenbedingungen wegen der großen Anzahl von Flüchtlingen sogar schlechter werden? Diese Frage konnte mir noch keiner schlüssig beantworten. (..)

Ob Reils Abgang ein Alleingang bleibt oder andere Sozialdemokraten seinem Beispiel folgen – die Genossen mögen da nicht spekulieren. Dass andere Mandatsträger der SPD ebenfalls den Rücken kehren wollen, dafür hat Fraktionschef Rainer Marschan „keine Signale“. Wenn Politiker die Signale des Volks nicht mitbekommen, sollten sie sich einen anderen Job suchen: Für politische Ämter sind sie jedenfalls nicht geeignet!

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