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Video: Täter von Ansbach droht mit Autobomben

daleel [1]Die dem IS nahestehende Nachrichtenagentur „Amaq [2]“ veröffentlichte vor einigen Stunden Fotos und ein Video, das den syrischen Suizidbomber Mohammed Daleel (Foto), der sich am Sonntagabend in Ansbach in Bayern in die Luft sprengte [3] zeigen soll. Darin droht der in Deutschland „schutzsuchende“ Asylbetrüger: „Ich schwöre, wir werden Euer Leben verderben und Eure Häuser sprengen.“ Er gelobt dem IS-Führer Abu Bakr al-Bagdadi [4]  Treue und droht Deutschland mit Autobomben.

Ob das Video, in dem nur eine vermummte Gestalt zu sehen ist, wirklich Mohammed Daleel zeigt ist nicht zu verifizieren. Es ist aber egal, welcher koranhörige Moslem da in die Kamera spricht, es ist egal ob es Mohammed, Ali, Achmed oder Abdulla ist. Der nächste von unserer Kanzlerin eingeladene Mörder wartet so oder so schon auf seinen Auftritt. (lsg)

Hier das Video mit deutschen Untertiteln:

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Die „Strategie der Spannung“

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik | 228 Kommentare

terror [5]Die Bunte Republik war mit den „Silvestereignissen“ von Köln [6], Hamburg [7], Stuttgart und anderen Städten fulminant in das Integrationsjahr gestartet. Nach 1.200 Anzeigen und 120 mühsam ermittelten Tatverdächtigen, ist es mit einem beispiellosen juristischen Aufwand bislang gelungen, vier Täter zu Bewährungsstrafen [8] zu verurteilen und 0,00 Prozent ins Gefängnis [9] zu bringen oder gar abzuschieben. Die Botschaft ist klar: so etwas gehört jetzt zu Deutschland, der Staat kann seine zentrale Kernaufgabe, den Schutz von Eigentum und körperlicher Unversehrtheit seiner Bürger (und dazu gehören nach der landläufigen juristischen Meinung auch Frauen, die ohne Begleitung nach Sonnenuntergang die Straße betreten), nicht mehr gewährleisten.

(Von Fenek)

Diese Botschaft ist bei allen Beteiligten, auch den Gästen der Kanzlerin, angekommen, wie die beinahe täglichen Wiederholungsfälle [10] zeigen.

Nach den Massakern in Paris und Brüssel legt sich ein Schleier der Angst über die weltoffene ehemalige Spaßgesellschaft. Das spürt das Machtkartell aus Blockparteien, Wirtschaft und Medien, das die kulturfremde Masseneinwanderung mit allen ihren Folgen zu verantworten hat. Ihr Problem: Leichenberge lassen sich nicht weg definieren, allenfalls kann man mit immer größeren Dosierungen von Valium versuchen, den Schlaf der Bevölkerung zu verlängern. Doch das „Gefühl der Sicherheit“ will sich einfach nicht mehr einstellen, nachdem ein musterhaft betreuter, axtschwingender „Flüchtling“ auf Knopfdruck weit mehr einem Zombie als dem liebevoll gepflegten Ideal eines „Schutzsuchenden“ ähnelte.

Das Neue an dem Fall: Hier sind die Teddybärwerfer, die staatlichen und privaten Flüchtlingshelfer, um Haaresbreite einer Katastrophe entgangen. Das Entsetzen ist, anders als die stereotypen Bekundungen der Regierenden nach Anschlägen, echt, ihnen war nicht bewußt, daß sie im Kampfmittelräumdienst, Abt. tickende Zeitbomben, arbeiten. Die ideologisch Gefestigten unter ihnen, hatten lange die Hai-Flossen im Schwimmbecken mit dem Argument verdrängt, daß immer nur eine kleine Minderheit Hunger verspürt, man differenzieren und sich den Badespaß nicht verderben lassen soll.

Wir werden nie erfahren, wie viele an dieser Erfahrung, und den vielen kleinen, alltäglichen Demütigungen der einwandernden islamischen Herrenmenschen, zerbrechen und sich zurückziehen, ich gehe aber jede Wette ein, daß die erste Generation der freiwilligen Flüchtlingshelfer aus dem Sommer 2015 bereits weitgehend verschlissen ist. Der Willkommensdiktatur ist es freilich egal, solange sie frische Reserven an die Umvolkungsfront werfen kann.

Angst macht sich nicht nur in der Bevölkerung, sondern auch bei den Herrschenden breit, die Angst nämlich, dass die selbstverschuldete Lage außer Kontrolle gerät, und die Frage der Verantwortung gestellt wird. Darunter mischt sich bei den zahlreichen Mitläufern der Umvolkung, ohne die nichts funktionieren würde, die dunkle Ahnung, daß die verfemten Rechten doch recht haben könnten, und die Bunte Republik, deren einzige unhintergehbare Staatsräson in der Verdrängung der Deutschen in Deutschland besteht, auch sie und ihre Familienangehörigen im entscheidenden Augenblick nicht wird schützen können. Das ist neu. Normalerweise lebt ein Regime davon, daß es seinen Anhängern Sicherheit vermitteln kann, doch die unmittelbaren Reaktionen auf den Amoklauf eines psychisch- (und islam-?) gestörten Iraners in München lassen nichts Gutes ahnen: Die Polizei, die auffälligerweise von den politisch Verantwortlichen überschwänglich gelobt wird, hatte nach den Schüssen im Einkaufszentrum, ohne zu wissen, wen sie sucht, alle Reserven mobilisiert, die gesamte Stadt lahmgelegt und abgeriegelt. Die GSG 9 wurde eingeflogen, ohne daß es einen Hinweis auf eine Geiselnahme gab, und Verteidigungsministerin von der Leyen, läßt sich mit den Worten zitieren, sie habe den Einsatz der Bundeswehr „erwogen“. Einen Tag später kam das Sicherheitskabinett in Berlin zusammen – wie bei einem Aufstandsszenario.

Wir dürfen hierin ein Model sehen, das für alle deutschen Städte vorgesehen ist, und das nur den Schluß zuläßt, daß die Machthaber, entgegen ihren öffentlich zur Schau gestellten „Wir schaffen das“-Phrasen, von einer akuten Aufstandsgefahr, einem Guerillakrieg, zumindest aber von schweren, koordinierten Terrorattacken ausgehen. Sie sehen die selbstverschuldete Lage also realistisch, und präsentieren sich als deren Lösung [11].

Gut möglich, daß das Jahr 2016/2017 mehr als einen Staatsstreich bereit hält, selbstverständlich weniger geräuschvoll und plump, wie es der anatolischen Mentalität entspricht, sondern ordentlicher, ohne Beteiligung der Straße und unter Beibehaltung der Institutionen als leeren Hüllen. Es spricht für die machttechnische Qualität der Regierenden, daß dieser nicht ganz unwichtige Aspekt kaum Beachtung findet, und geräuschlos über die Bühne geht.

Aus dem Italien der 70er und 80er Jahre stammt der Begriff der „strategia della tensione [12]“, der „Strategie der Spannung“, er bezeichnet die Erzeugung eines Klimas der Angst in der Bevölkerung durch scheinbar wahllose Gewaltakte unter direkter oder indirekter (!) Beteiligung von Staatsorganen. Die verunsicherte Bevölkerung, so die Strategie, wird Schutz bei den staatlichen Verursachern der Krise suchen. Wer die Zukunft Deutschlands und Europas verstehen will, sollte sich dringend damit befassen.

Die Deutschland- und Europaabschaffer wissen, daß ihr Projekt nicht friedlich und demokratisch über die Bühne gehen wird, und sie wissen auch, was sie an der aggressivsten Politreligion aller Zeiten haben.

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Deutschland blutgetränkt – Merkel macht Urlaub

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Terrorismus | 330 Kommentare

merkel [13]In Deutschland ist die Hölle ausgebrochen. Der Multikultischmelztopf, mit überwiegend islamischem Inhalt, kocht nicht nur über, er explodiert gerade. Die grenzenlose Politik Angela Merkels zerbirst blutrot in unseren Straßen. München [14], Würzburg [15], Reutlingen [16] und nun Ansbach [3]. Tote, Verletzte, Hinterbliebene, unsägliches Leid. Die ganze Welt blickt entsetzt auf Deutschland. Und was macht die Frau, die für diese Politik verantwortlich ist? Urlaub in der Uckermark! Nach dem Gemetzel eines Migrantenkindes in München reagierte Merkel erst 17 Stunden nach Obama [17] und ließ erst einmal ihre Sprechblase auf zwei Beinen, Regierungssprecher Steffen Seibert, im Auftrag [18] ein paar hohle Phrasen dreschen. Inzwischen hat es zwei weitere Anschläge von Gästen der Kanzlerin gegeben.

(Von L.S.Gabriel)

Wir alle kennen die Bilder aus anderen terrorgebeutelten Ländern, wo Staatschefs sich unvermittelt zu den Orten des Schreckens aufmachen. Sicher, das ist auch nur Propaganda und unerträgliche Show. Aber was zu erwarten und angemessen wäre, dass die Kanzlerin gefälligst persönlich auftritt und zu der von ihr heraufbeschworenen Horror-Situation in ihrem Land Stellung bezieht. Nein, sie lässt nur ausrichten [19], wie „erschüttert“ sie (nein, die Bundesregierung, nicht einmal das ist sie persönlich) sei:

Die Bundesregierung ist „erschüttert“ über die Gewalttaten in Ansbach und Reutlingen. „Wir trauern mit den Angehörigen der getöteten Frau in Reutlingen und sind in Gedanken bei den Angehörigen der Verletzten von Reutlingen und Ansbach“, sagte die Vize-Regierungssprecherin Ulrike Demmer in der Bundespressekonferenz. Kanzlerin Angela Merkel, die derzeit zu Hause in der Uckermark sei, werde laufend über die Ermittlungen informiert. Kanzleramtschef Peter Altmaier sei in Kontakt mit den Sicherheitsbehörden. Demmer sagte: „In Reutlingen liegt kein Staatsschutzdelikt vor. Zu Ansbach dauern die Ermittlungen noch an.“ Auf die Frage, wie Merkel die Vorkommnisse für die Akzeptanz ihrer Flüchtlingspolitik werte, sagte Demmer: „Wir müssen die Ergebnisse der Ermittlungen abwarten.“

Da sind wir ja beruhigt, dass kein Staatsschutzdelikt vorlag in Reutlingen, wo ein Machetenfacharbeiter eine Schwangere ermordet hat. Ein Staatsschutzdelikt liegt nur vor, wenn jemand ein Schweinekotelett [20] vor eine islamische Landnahmeeinheit, (politisch korrekt : islamisches Gebetshaus) legt.

Nach dem Münchner Blutbad schrieb n-tv [21] über die urlaubende Terrorreiseleiterin:

Kaum in der Uckermark angekommen, musste sie wegen des Münchner Amoklaufs schon wieder zurück nach Berlin.

Das klingt als fühle sie sich von der Lebhaftigkeit ihrer Gäste gestört. Sollten wir da etwa Mitleid haben?

Wir übertreiben aber vermutlich, denn es ist wohl alles gar nicht so schlimm und hat vor allem weder etwas mit ihrer Fahren-wir-Deutschland-an-die-Wand-Politik und schon gar nicht mit dem Islam zu tun. Laut ihres Pitbulls Kanzleramtsministers Peter Altmaier [22] (CDU) ist ja die Gefahr des Terrorismus bei Flüchtlingen „nicht größer und nicht kleiner als in der übrigen Bevölkerung“.

Wer etwas anderes behauptet ist ein Hetzer und bekommt es vermutlich schnell mit dem Staatsschutz zu tun, damit das Volk nicht mit Wahrheiten verunsichert [23] wird, denn das könnte die Ruhe der Kanzlerin stören.

haende [24]

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Bomber von Ansbach wurde „geduldet“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Terrorismus | 251 Kommentare

anbach_unterkunft [25]Mittlerweile gaben italienische Medien den Namen des islamischen Selbstmordattentäters bekannt, der gestern Abend in Ansbach einen Rucksack mit einer Bombe zur Explosion brachte und damit 15 Menschen verletzte, vier davon schwer (PI berichtete [3]). Etliche Menschen sind traumatisiert. Mohammed Deleel [26] (27, englische Medien schreiben auch Daleel) ist über die Balkanroute nach Bulgarien gekommen. Dort gab er sich der IS-Krieger als syrischer Bürgerkriegsflüchtling aus und bekam subsidiären Schutz zuerkannt. Der angeblich „Schutzsuchende“ ist dann aber nach Germoney weitergereist und stellte hier den nächsten Asylantrag. Updates nächste Seite:

Am 2.12.2014 wurde sein Asylgesuch abgelehnt und die Abschiebung angeordnet. Vermutlich hat Mohammed Deleel (Foto links) dagegen geklagt, denn Bundesinnenminister de Mazière sprach von einer „verwaltungsgerichtlichen Bestätigung im einstweiligen Verfahren“. Dagegen lief der Asylbetrüger mit einem ärztlichen Attest auf, das ihm „psychische Labilität“ aufgrund von Suizidgefahr bestätigte. Er soll zwei Suizidversuche unternommen haben und landete zwischenzeitlich in einer psychiatrischen Klinik. Die Abschiebung wurde aufgrund des Attests aufgehoben. Es folgt eine sogenannte „Duldung [27]„. Ein Aufenthalt wird dann „geduldet“, wenn sich eine Abschiebung nicht durchführen lässt.

Erst am 13.7.2016 erhielt Mohammed Deleel eine erneute Ausreiseaufforderung mit einer Abschiebeandrohung nach Bulgarien. Was hier gefehlt hat, liegt auf der Hand: Solche sich hartnäckig widersetzenden Fälle gehören umgehend in Abschiebehaft! Stattdessen wird die Sicherheit der einheimischen Bevölkerung auf’s Spiel gesetzt. Es ist total unerheblich, ob sich dieser penetrante Psycho zusätzlich als IS-Krieger sah. Auch ohne IS war er eine tickende Zeitbombe. Ein politisch motivierter Asyl-Terrorist. Mittlerweile wurde bekannt, dass der „psychisch Labile“ Gewaltvideos vom IS auf mehreren Handys und Facebook-Accounts gesammelt hat (siehe Updates unten).

Dass Mohammed Deleel nach Angaben von de Mazière beim Einchecken ins deutsche Sozialsystem „sicherheitsüberprüft“ wurde, zeigt, dass der deutsche Staat uns nicht vor dem Durchknallen der „Schutzsuchenden“ schützen kann. Auch den den syrischen Macheten-Schlächter aus Reutlingen [16] bezeichnete der Minister als „sicherheitsüberprüft“. Es sei in solchen Fällen nicht auszuschließen, dass ein Bezug zum IS bestünde, gleichwohl könne es sich aber um eine „Kombination mit psychischer Labilität“ handeln. „Ich verstehe, dass viele Menschen unsicher sind und sich Sorgen machen. Wir werden alles dafür tun, dass sich solche Ereignisse nicht wiederholen. Eine absolute Sicherheit gibt es nicht. […] Wir sollten unser Verhalten nicht ändern. Wir sollten unser freiheitliches Leben weiterführen“, sagte der Minister. Und zu unserer Beruhigung: Es würden Schleierfahndungen im Grenzbereich stattfinden. Sollten nach diesen Fällen Gesetzesänderungen notwendig sein, werde er diese anstoßen.

Dass es eine sofortige polizeiliche Festsetzung bis zur vollzogenen Abschiebung braucht, liegt wohl auf der Hand! Nur so kann man das Untertauchen und Ausrasten der Allah-gläubigen Asylbetrüger konsequent verhindern.

De Mazière wurde auf der Pressekonferenz gefragt, ob er weiterhin den „Flüchtlings-Optimismus“ der Kanzlerin teile und bejahte dies sofort. Die meisten der zu uns gekommenen Menschen seien verfolgt oder „erwarten ein besseres Leben“. Das klingt nett und harmlos. Auch Mohammed Deleel hatte offenbar eine Erwartungshaltung auf ein „besseres Leben.“ Sonst hätte er sich nicht illegal nach Germoney aufgemacht.

Innenminister Joachim Hermann sagte schon nachts in der Pressekonferenz, der abgelehnte Asylbewerber sei polizeibekannt gewesen:

„Es gab Vorfälle, mit denen der Mann die Ansbacher Polizei zuvor beschäftigt hat.“

Im Anschluss an die Pressekonferenz konkretisierte [28] er dies noch und sprach unter anderem von Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz. Er sagte, dass man wegen solcher Delikte nicht abschieben könne. Dabei war der Asylantrag bereits am 2.1.2.2914 abgelehnt worden. Offenbar lässt der deutsche Staat selbst abgelehnte Kriminelle noch weiter im Land herumlaufen. Bei dem Täter fand man eine fette Rolle 50-Euro-Scheine – Drogengeld?

Vermutlich war der im Hotel Christ (Foto) residierende „Schutzsuchende“ Drogenkonsument, wenn nicht gar Dealer und hat in Deutschland möglicherweise weitere Menschen mit Rauschgift geschädigt. Für seinen Lebensunterhalt kam derweil das Sozialamt der Gemeinde Ansbach auf.

Am Montagmorgen führte das SEK in der Unterkunft eine Razzia durch:

razzia [29]

Nach 28.868 [30] tödlichen islamischen Terrorattacken seit 9/11 steht in Deutschland nun die wichtige Frage im Raum, ob der Syrer mitten in der belebten Altstadt von Ansbach ganz einfach nur Selbstmord begehen wollte oder ob es sich um einen der zahlreichen klassischen islamischen Selbstmordanschläge handelte, mit denen der Koran die Gläubigen unter Umgehung der Grabesstrafen ohne Umwege ins Paradies lockt. Da der Täter tot ist, gibt es kein Strafverfahren, wo diese Frage von Relevanz wäre. Trotzdem muss Motiv natürlich geklärt werden, denn wenn es sich um einen „blitzradikalisierten“ IS-Schläfer handelte, könnte er Hintermänner haben.

Um 5 Uhr morgens schrieb der Focus [31] zum Islam-Bezug:

Der Täter von Ansbach litt in der Vergangenheit unter psychischen Problemen. Die Polizei wollte indes nicht ausschließen, dass sich der psychisch labile Mann radikalisiert hatte.

Der Tagesspiegel [32] wagt sich weiter vor:

Der Täter habe vor dem Anschlag hektisch telefoniert, hieß es am Montag zudem in Sicherheitskreisen. Mit wem, ist allerdings noch offen. Derzeit werden die zwei Handys, die Mohammed D. besaß, ausgewertet. Dass er zwei Mobiltelefone hatte, könnte ein Indiz auf eine klassisch terroristische Vorbereitung auf den Anschlag sein, hieß es. Terroristen von IS und Al Qaida benutzen bei Angriffen regelmäßig mehrere Handys, um das Risiko zu mindern, dass die Sicherheitsbehörden die Telekommunikation rasch mitbekommen.

Es bleibe allerdings unklar, ob Mohammed D. sich umbringen wollte, sagten Sicherheitsexperten. Der Syrer sei dabei gewesen, den Rucksack abzulegen. Dann kam es zur Explosion. Es sei denkbar, dass Mohammed D. den Sprengsatz mit einer Fernzündung zur Explosion bringen wollte, möglicherweise über eines seiner beiden Handys, hieß es in Sicherheitskreisen.

Der zuständige Staatsanwalt sagte noch in der Nacht, er ermittele wegen 12-fachen versuchten Mordes. Die Zahl der Opfer wurde heute auf 15 erhöht.

Der Staatsanwalt ist aber nicht mehr zuständig. Gerade eben wurde bekannt [33]:

Bayerns Innenminister Herrmann geht von einem „islamistischen Hintergrund“ der Tat aus. Auf einem Laptop und sowie zwei Handys des Täters wurden „Gewaltvideos mit islamistischer Ausrichtung und salafistischem Inhalt“ gefunden.

hier-wird-der-taeter-von-ansbach-abtransportiert [34]
Hier wird Selbstmordattentäter Mohammed Daleel abtransportiert.

Wir werden den Beitrag bei weiteren Neuigkeiten ergänzen. Hier die neusten Meldungen:

+++ Wer Video-Aufnahmen in Ansbach gemacht hat, soll sie bei der Polizei hochladen [35].

+++ Die Bundesanwaltschaft hat die Ermittlungen übernommen wegen des Verdachts der Mitgliedschaft in einer ausländischen terroristischen Vereinigung, hier speziell dem IS.

+++ Ein Dolmetscher mit Täterkontakt wurde von der Polizei festgenommen.

+++ Attentäter Mohammed Daleel stammt aus Aleppo, wo er angelich Jura [36] studiert hat. (Eigenauskunft? Papiere?)

+++ IS gibt bekannt: „Er war ein Soldat des Islamischen Staates“

+++ Auf einem seiner zahlreichen technischen Geräte (mehrere Handys, Laptop) gibt es eine Anschlagsdrohung des Täters persönlich. Er spricht auf dem Video von einem Racheakt gegen Deutsche im namen Allahs. Als Vergeltung für die Ermordung von Moslems.

+++ Terror-Video vom IS auf Täter-Handy gefunden. IS-Führer Abu Bakr al-Baghdadi kündigt darin Racheakt gegen Deutschland an wegen „Islam in den Weg stellen und Muslime umbringen.“

+++ Mohammed Deleel hatte sechs Facebook-Accounts vollgestopft mit Islam-Gewalt.

+++ Täter baute Bombe in der Flüchtlingsunterkunft.+++ In seinem Hotelzimmer befand sich Diesel, Nitroverdünner, Salzsäure und Metallteile.

+++ Bombe bestand aus Nitroverdünner, Benzin, Kieselsteinen und scharfen Metallteilen. Zutaten in mehreren Baumärkten besorgt.

+++ Die Bombe war so gebaut, dass möglichst viele Menschen getötet werden sollten.

+++ Die Nagelbombe traf vor allem Gäste in „Eigens Weinstube“. Sie lagen blutüberströmt auf dem Boden. Der Pfarrer der St. Gumbertus-Gemeinde: „Einige waren am Arm verletzt, andere bluteten an den Beinen, einige hielten sich Kleidungsstücke auf blutende Kopfwunden“.

+++ Der Syrer hatte erfolglos versucht, ohne Eintrittskarte auf das Open-Air-Gelände zu gelangen.

+++ Zu den rund 200 Beamten, die am Abend aus ganz Bayern zusammengezogen wurden, gehört auch eine Polizeihundertschaft aus München: „Wir waren erst am Freitag und Samstag beim Amoklauf im Olympia-Einkaufszentrum eingesetzt.“

+++ Bundesinnenminister de Mazière auf der PK: „Ein Bezug zum internationalen Terrorismus des sogenannten Islamischen Staates ist aus meiner Sicht ebenso wenig auszuschließen wie das Vorliegen einer besonderen Labilität dieser Persönlichkeit oder eine Kombination von beidem“

+++ Innenminister Herrmann: „Nachdem er einen Rucksack mit Sprengstoff hatte, in dem gleichzeitig auch viele scharfkantige Metallteile gepackt waren, die ja geeignet sind, im Zusammenhang mit einer solchen Bombe dann möglichst viele Menschen im Umkreis zu verletzen, müssen wir davon ausgehen, dass es keine reine Selbstmordtat war, sondern dass er möglichst viele Menschen mit ins Verderben stürzen wollte. Das ist die Situation eines typischen Selbstmordanschlags.“

+++ Innenminister Herrmann (CSU): „In der Summe deuten all diese Funde auf einen islamistischen Bezug hin, der Bezug zu einer islamistischen Organisation ist allerdings noch offen.“

+++ Scheuer (CSU): „Wir brauchen eine Registrierungsrevision aller nach Deutschland gekommener Flüchtlinge. Eine Selbstauskunft ist nicht ausreichend. Jeder einzelne Flüchtling muss von den Behörden persönlich angehört und genau überprüft werden, um einen Generalverdacht zu verhindern.“ Wer in Deutschland das Gastrecht missbrauche, müsse sofort abgeschoben oder – wenn das nicht möglich sei – umgehend „unter Kontrolle untergebracht“ werden.

+++ Am 2.12.2014 wurde sein Asylgesuch abgelehnt und die Abschiebung angeordnet.

+++ Nach einer Klage [37] des Syrers gegen seine Abschiebung wurde diese vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge im Februar 2015 ausgesetzt. Als Grund dafür wurden zwei Selbstmordversuche des Syrers angegeben. Der Syrer erhielt daraufhin eine Duldung, die am 25. Februar 2015 aber aufgehoben wurde. Knapp 16 Monate danach, am 13. Juli 2016, wurde Daleel mitgeteilt, daß er Deutschland verlassen müsse.

+++ Am 13.7.2016 Aschiebe-Bescheid nach Bulgarien, rechtskräftig am 27.7.2016, ab da 30 Tage Zeit zur Ausreise. Bomber hat keine Klage gegen den Bescheid eingelegt.

+++ Daleel wurde juristisch vom Linken-Bundestagsabgeordneten Harald Weinberg [37] unterstützt.

+++ Mohammed Daleel hat in drei Ländern Asylanträge gestellt: Bulgarien, Österreich, Deutschland.

+++ Das hat er beim BAMF erzählt [36]: „Ich fürchte mich vor dem Tod und Demütigung. Ich will keine Waffen gegen Menschen tragen. Ich habe Angst vor einer Rückkehr nach Syrien, weil ich zu einem Mörder werden könnte.“

+++ N24 nudelt immer wieder durch, dass der Täter abgeschoben werden sollte, verschweigt aber, dass es nicht nach Syrien, sondern nach Bulgarien gehen sollte.

+++ Pro Asyl Sprecherin [38]: „Eine eigene Instanz, die prüft, ob Geduldete ausgereist sind, gibt es nicht. Wenn ein Asylantrag abgelehnt wurde, bekommen Betroffene eine Aufforderung zur Ausreise mit der Frist, in der Regel innerhalb von 30 Tagen auszureisen. In dieser Zeit melden sie sich in der Regel bei den Ausländerbehörden und erklären, warum eine Abschiebung nicht möglich ist. Wenn die Asylbehörde entscheidet, dass Abschiebungshindernisse vorliegen, werden sie wiederum für einen weiteren Zeitraum geduldet.“

+++ Der Syrer hatte eine Rolle von 50-Euro-Scheinen bei sich.

+++ Der abgelehnte Asylbewerber hatte eigenes Hotelzimmer.

+++ Es gab Razzien in der Unterkunft.

+++ Nach 15 Monaten Aufenthalt besteht bei Geduldeten Hartz IV Anspruch (Sozialamt übernimmt Kosten für Unterkunft und Heizung, Jobcenter zahlt 399 Euro monatlich). Dazu Anspruch auf medizinischer Versorgung.

+++ Mitarbeiter des Sozialamts fanden den Täter freundlich und nett.

+++ Die Atteste wegen „psychischer Labilität“ wurden offenbar mehrfach ausgestellt.

+++ Die Suizidversuche werden von Mittelfrankens Vize-Polizeipräsident Roman Fertinger als „oberflächlich“ bezeichnet. Er habe sich an den Handgelenken geritzt.

+++ Innenminister Herrmann: medizinische Gründe dürften eine Abschiebung nicht verhindern. Er stellt in Frage, dass der Ansbacher tatsächlich ernsthafte Selbstmordversuche verübt hatte. Er spricht von jemandem, der sich möglicherweise die „Pulsadern geritzt [39]“ habe.

+++ Der Attentäter war wegen Drogen- und Nötigungsdelikten polizeibekannt.

+++ Wie ein Sprecher der Staatsanwaltschaft am Montag sagte, stand er „unter Betreuung [40]„.

Live-Ticker: Merkur [33]nordbayern.de [41], Focus [42], Bayerischer Rundfunk [43], web.de [44], gmx.ch [45]

anbach_unterkunft [46]
Im Hotel Christl bastelte Mohammed Dallel die Rucksack-Bombe mit Zutaten aus dem Baumarkt.
fluechtlingsunterkunft-nicht-weit-entfernt-vom-tatort [47]
Mohammed Daleels Unterkunft ist nicht weit vom historischen Kern der Barockstadt Ansberg entfernt, wo er die Bombe explodieren ließ.
bomben-anschlag-ansbach-zimmerdurchung-hotelzimmer-mit-balkon [48]
Hier wird das Zimmer des Attentäters durchsucht. Das Hotelzimmer mit Balkon, das der geduldete illegale Ausländer Mohammed Daleel alleine bewohnte, wurde vom Sozialamt bezahlt. Dazu hatte er Anspruch auf Hartz IV in Höhe von 399 Euro und auf medizinische Versorgung inkl. Klinikaufenthalt.
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Die Explosionsstelle mit dem Rucksack. 15 Menschen wurden durch die Nagelbombe verletzt, vier davon schwer.
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Insgesamt wurden in dieser Woche zehn Menschen getötet und 60 verletzt, darunter eine Schwangere und viele Jugendliche. Von den Tätern wurde einer von Polizisten erschossen, zwei richteten sich selbst hin. Einer wurde festgenommen.
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Neue Waffengesetze wegen Staatsversagens

geschrieben von PI am in Migrantengewalt,Mord,Multikulti,Political Correctness,Rauschgift,Schule,Terrorismus,Werteverfall | 168 Kommentare

waffen [51]Nachdem klar war, dass ein irgendwie durchgeknallter deutsch-iranischer Teenie sein angeblich vollkommen unpolitisches Massenmord-Ding durchzog, wurden erst einmal Kübel über der AfD geleert [52]. Die AfD habe die Angst vor dem Terror zur Wahlwerbung genutzt. Währenddessen nutzen Politiker an den Schalthebeln der Macht die Angst vor dem Terror für ganz andere Zwecke.

Zunächst zum aktellen Stand der Dinge: Sonboly hatte möglicherweise einen Komplizen

21.25 Uhr [53]Am Sonntagabend hat die Polizei im Zusammenhang mit dem Amoklauf von München die Festnahme eines möglichen Mitwissers gemeldet. Von einem Sondereinsatzkommando wurde in München-Laim ein 16jähriger Afghane festgenommen, so die Polizei. Der 16-Jährige soll  in einer freundschaftlichen Beziehung zu dem toten 18jährigen deutschiranischen Amokschützen gestanden haben. Laut Polizei besteht der Verdacht, dass der Jugendliche aus Laim ein möglicher Mitwisser der Tat ist.

22.07 Uhr [54]: Gegen den 16-Jährigen werde wegen Nichtanzeigens einer Straftat ermittelt, teilte die Polizei am Sonntagabend mit. Der Jugendliche habe sich nach der Tat vom Freitagabend mit neun Todesopfern bei der Polizei gemeldet. Bei einer erneuten Vernehmung habe er sich in Widersprüche verwickelt. Am Sonntag gegen 18.15 Uhr griff ein Sondereinsatzkommando im Münchner Stadtteil Laim zu. Ermittelt wird jetzt auch in der Frage, ob der Freund des Amokläufers für einen Facebook-Aufruf zu einem Treffen in einem Kinokomplex in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofes verantwortlich ist, berichtet die Polizei.

kretschmerBei der tagüber abgehaltenen Pressekonferenz zum Fall des Massenmörders Ali Sonboly (kl. Foto, oben) wurde der Öffentlichkeit mitgeteilt, der 18-Jährige habe sich die Tatwaffe, mit der er an die 60 mal geschossen hat, im sogenannten „Darknet“ bestellt. Das Geld habe sich der 18-Jährige mit Zeitungsaustragen [55] verdient. Laut Innenminister Herrmann habe er für die Waffe „einige Hundert Euro“ ausgegeben. Der Täter habe sich seit einem Jahr auf die Tat vorbereitet, unter anderem mit einer Fahrt nach Winnenden [56], wo der 17-jährige Tim Kretschmer (Foto, li.) 15 Menschen mit der Waffe seines Vaters erschoss. Er habe außerdem nach dem Vorbild des rechtsradikalen Massenmörders Anders Behring Breivik (norwegischer Terrorist [57]) ein eigenes Manifest erstellt. Bei der Presse hatte man zunächst geschrieben, man habe Breiviks Manifest in der durchsuchten Wohnung gefunden.

Die Süddeutsche Zeitung zum Waffenkauf [58] und Manifest:

Bei der Glock 17, Kaliber neun Millimeter, mit der der Schüler David S. am Freitagabend in München neun Menschen und sich selbst erschoss, handelt es sich um eine reaktivierte („reaptierte“) Theaterwaffe. Das Beschusszeichen stammt von 2014. Danach war die Waffe nicht mehr scharf, allerdings wurde irgendwann in der Folge – wann und durch wen ist noch nicht bekannt – wieder gebrauchsfähig gemacht. Die Waffe trägt ein Prüfzeichen aus der Slowakei; was bedeutet, dass die Pistole irgendwann in der Vergangenheit in dem Land gewesen ist.

Diese Waffe hat sich David S. im Darknet beschafft. Das Darknet ist eine Art geheimes Web, eine Parallelwelt zum Netz aus Facebook, Amazon und den Nachrichtenseiten, das die meisten Internetnutzer kennen. Die Seiten im Darknet lassen sich nur aufrufen, wenn man die richtige Software verwendet und genau weiß, wo man suchen muss. Häufig nutzen Kriminelle das Darknet, etwa, um dort mit Waffen, Drogen oder Kinderpornographie zu handeln.

Die Polizei stellte nach der Tatnacht insgesamt Patronenhülsen sicher – 57 davon stammen aus der Tatwaffe, eine aus einer Polizeiwaffe. Ein Zivilbeamter hatte auf S. geschossen, als sich dieser auf dem Parkdeck des OEZ aufhielt, ihn aber verfehlt. Der 18-Jährige hat sich selbst getötet. Das hat die Obduktion bereits eindeutig ergeben.

Im Kleingedruckten unter dem Artikel:

Anmerkung der Redaktion:In einer früheren Version des Beitrags hieß es, die Polizei hätte auf dem Rechner des Schützen auch das „Manifest“ Breiviks, des Attentäters von Utoya und Oslo, gefunden. In diesem Punkt haben sich die Ermittler inzwischen korrigiert; dies entspreche nicht den Tatsachen.

Dazu der Chef des bayerischen Landeskriminalamtes, Robert Heimbergerder laut Focus [59]:

Dass auf dem Computer des Täters das Manifest der norwegischen Attentäters Breivik gefunden worden sei, stimme nicht. „Diese Umstand, dass wir das vermittelt haben, kam dadurch zustande, dass er ein eigenes Manifest verfasst hat.“

Staatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch zum Amoklauf: „Ich möchte klarstellen, dass der Täter sich die Opfer nicht gezielt ausgesucht hat.“ Es sei eindeutig eine nicht politisch motivierte Tat und sie habe sich nach Erkenntnissen der Ermittler auch nicht gezielt gegen Ausländer gerichtet.

Dass mehrere Jugendliche mit Migrationshintergrund [60] zu den Todesopfern gehören, bewertet die Polizei als Zufall. Diese McDonald’s-Filiale werde oft von Migrantenkindern besucht, sagte LKA-Präsident Heimberger.

Kurier.at [61]:

„Ich bin in der Gegend aufgewachsen und bin auch hin und wieder bei diesem McDonald’s“, erzählt Robert Heimberger der versammelten Weltpresse am Sonntag, „die Klientel ist eher aus Migrantenfamilien.“

Ob der in Deutschland geborene Schüler, dessen Eltern aus dem Iran stammen, gezielt auf Migrantenkinder Jagd machen wollte und daher den Account eines türkischstämmigen Mädchens verwendet habe, fragen Journalisten. Doch darüber und viele weitere Mutmaßungen will Heimberger genauso wenig wie der Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch spekulieren.

Wichter sei, dass nun klar ist, dass es ein Einzeltäter war.

Er hat wie Breivik ein Manifest verfasst, „darin befasst er sich mit der Tat und den näheren Umständen“. Mehr wollen Heimberger und Steinkraus-Koch dazu aber noch nicht sagen.

Weder Schüler, die 2012 am Mobbing von Ali David S. beteiligt waren, noch aktuelle Schulkollegen sind unter den Opfern.

Ob der Mobbing-Vorfall ein Motiv war? Oberstaatsanwalt Steinkraus-Koch explodiert: „Wir können nicht in ihn hineinschauen. Und anders als bei einem Festgenommenen können wir ihn nicht befragen.“

Über den Inhalt dieses Manifests wird nichts mitgeteilt. Das ist auch besser so, denn sonst bekommt man den Spagat zwischen dem rechtsradikalen Breivik und dem angeblich vollkommen unpolitischen Amoklauf des Ali Sonboly nicht hin.

Viel wichtiger ist es, jetzt, nach diesem nicht politisch motivierten Amoklauf, der nicht als Terroranschlag gewertet wird, die akut ausgelöste Terrorangst zu nutzen, um die ohnehin schon verschärften deutschen Waffengesetze weiter in Richtung links-grüner Waffenphobien zu verschieben. Dazu der Focus [59]:

In den Blickpunkt rücken zudem die Waffengesetze: De Maizière sagte der „Bild am Sonntag“, zunächst müsse ermittelt werden, wie der Amokläufer an die Tatwaffe gelangt sei. „Dann müssen wir sehr sorgfältig prüfen, ob und gegebenenfalls wo es noch gesetzlichen Handlungsbedarf gibt.“Auch Vizekanzler Sigmar Gabriel betonte im Gespräch mit den Zeitungen der Funke Mediengruppe: „Die Waffenkontrolle ist ein wichtiger Punkt. Wir müssen weiter alles tun, um den Zugang zu tödlichen Waffen zu begrenzen und streng zu kontrollieren.“

Während man den zumeist verantwortungsvollen legalen Waffenbesitzer mit immer neuen Maßregelungen weiter in die Enge treibt und ihn einem ungeheuerlichen Generalverdacht aussetzt, werden kriminielle Waffenträger und -händler von diesem Staat mit seinen offenen Grenzen und seiner grenzenlosen Willkommenskultur geradezu zu ihrem Unwesen eingeladen. Die Sicherstellung illegaler Waffen ist in der Regel ein Zufallsfund [62].

illegaler-waffenhandel [63]

Was will man also mit schärferen Waffengesetzen erreichen? Während die meisten Eltern in Deutschland ihre Kinder ohnehin zur Friedfertigkeit erziehen, herrscht in anderen Milieus, die man mit deutschen Gesetzen gar nicht erreicht, oftmals eine Stimmung wie im Gazastreifen [64]:

Eine makabre Freizeitbeschäftigung haben sich einen Tag nach dem Münchner Amoklauf drei Jugendliche in Königsbrunn (Bayern) gesucht: Sie spielten mit Spielzeugwaffen die Bluttat nach; herbeigerufene Polizisten konnten Spiel von Ernst nicht sofort unterscheiden. Laut Polizeiangaben hatten sich zwei 16- und ein 17-Jähriger am Samstag in einem Spielzeugladen mehrere Softairpistolen gekauft. Dunkel gekleidet taten sie anschließend so, als würden sie schießen, und riefen: «Jetzt machen wir mal einen Amoklauf». Die von einer Verkäuferin gerufene Polizei fand die Jugendlichen, als sie sich gegenseitig die Waffen an den Kopf hielten. Das Problem für die Beamten: Sie konnten zunächst nicht erkennen, ob die Schusswaffen echt waren. Die Jugendlichen mussten die Spielzeugwaffen abgeben und mit auf die Wache kommen, wo sie von ihren Eltern abgeholt wurden.

waffen-fans-aus-dem-libanon [65]

Die Knebelung der legalen Waffenbesitzer reicht aber noch nicht aus. Während man den Grenzsschutz auf Kanzlergeheiß vernachlässigt und nicht weiß, wer woher in unser ehemals sicheres Land spaziert, muss jetzt im Inneren verschärft überwacht werden:

Der Schweriner Innenminister Lorenz Caffier (CDU) hat sich nach dem Amoklauf von München für eine verstärkte Videoüberwachung ausgesprochen. Um solche schrecklichen Taten bereits im Vorfeld zu erkennen oder zumindest ihre Folgen abmildern zu können, müsse man sich politisch entscheiden, „ob wir zukünftig mehr Sicherheit oder mehr Datenschutz in Deutschland haben wollen“, sagte Caffier am Samstag. „Ich bin ganz klar dafür, die Videoüberwachung im öffentlichen Raum deutlich auszuweiten, zur Gefahrenabwehr und um damit Amokläufer und Terroristen und extremistische Gewalt schneller stoppen zu können.“

Der deutsche Gassi-Geher, Stadtbummler, die Joggerin und der Sonntagsspaziergänger werden zukünftig stärker observiert, weil der öffentliche Raum nicht mehr sicher ist. Das haben wir diesem angeblich vollkommen unpolitischen Fall zu verdanken. Würden wir damit bis zu einer islamisch motivierten Baller-Orgie wie in Paris warten, gerieten unsere sakrosankten [66] Moslems unter Generalverdacht. Daher ist für unsere Politiker jetzt und nicht später der richtige Zeitpunkt, darüber zu reden.

vidoe-ueberwachung [67]

Zum Glück verwendete der als Attentäter von Würzburg [68] bekannt gewordene Terrorist, dessen Identität [69] nach einem Jahr VIP-Aufenthalt noch nicht feststeht, keine Schusswaffen. Da musste man also nicht über noch schärfere Waffengesetze fabulieren. Allerdings verlangte man sofort von der Bahn die Videoüberwachung der braven Pendler im Nahverkehr.

Falls unsere Regierung es noch nicht kapiert haben sollte: Der IS trägt seinen Schläfern die dschihadistische Benutzung von Alltagsgegenständen auf. Mit der fortschreitenden Entwaffnung der Deutschen bekommt man die Islam-Terroristen also nicht in den Griff.

Das Ego-Shooter-Kid Ali Sonboly sorgt für eine neue Waffendiskussion. Warum nicht eine Diskussion über PC-Spiele? Warum keine Diskussion über fehlende Freizeiteinrichtungen für Jugendliche? Warum nicht eine Diskussion über mobbende [60] Migrantenbanden an den bereicherten Großstadtschulen? Warum keine Diskussion über Psychopharmaka für Kinder?

Weil wir jetzt ganz einfach zur Tagesordnung übergehen. Es ist alles geklärt.

kaessmann-zu-massenmord-muenchen [70]

Wirklich?

Abendzeitung München [71]:

Demnach hatte der Täter die Mittelschule abgeschlossen und ging derzeit zur FOS. Es ist bekannt, dass er in der Schule oft gemobbt wurde und es 2012 sogar mal Ermittlungen gegen drei Mitschüler gab, weil sie Ali David S. auf dem Heimweg nach der Schule gehänselt hatten.

Tagesanzeiger [72] (Schweiz):

Die «Bild»-Zeitung berichtet, S. habe sich an seiner Schule von Türken und Arabern gemobbt gefühlt. S. selber beklagt sich in einem Video, das ein Passant kurz vor S.‘ Tod aufnahm, er sei sieben Jahre lang gemobbt worden. Dann fährt er fort: «Jetzt musste ich mir eine Waffe kaufen, um euch alle abzuknallen.» Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft will dieses konkrete Mobbing zunächst nicht bestätigen. Er spricht aber davon, dass es «Anhaltspunkte» für solche Schulprobleme gebe. Unter den neun zum grossen Teil jugendlichen Opfern waren auffällig viele mit ausländischer Herkunft.

Der Deutsch-Iraner sagt im Video: «Wegen euch bin ich sieben Jahre lang gemobbt worden. Und jetzt musste ich mir eine Waffe kaufen, um euch alle abzuknallen.» «Seid Ihr jetzt zufrieden?» Die Person, mit der er sich im Wortgefecht befindet, beleidigt ihn als «Kanake». Der Mann auf dem Parkhausdach antwortet: «Ich bin Deutscher, hier aufgewachsen.» Dann gibt er sogar preis, er sei behandelt worden.

Trotz seiner iranischen Wurzeln wird bei S. über Fremdenhass spekuliert. Besonders auffällig nannte Polizeichef Andrä, dass die Tat von München genau am fünften Jahrestag der Tat des rechtsextremen Attentäters Anders Behring Breivik stattfand. Insofern liege eine «Verbindung auf der Hand». Der Norweger Breivik tötete 2011 in Oslo und auf der Insel Utøya aus rechtsextremen Motiven 77 Menschen.

Deutsche Medien berichten weiter, der Täter habe oft «Ballerspiele» am Computer gespielt und den Amokläufer von Winnenden verherrlicht. Aus Sicherheitskreisen hiess es zudem weiter, der Attentäter soll Probleme in der Schule gehabt haben. «Focus online [73]» schreibt, der Täter sei am Tag der Tat durch eine Abschlussprüfung gefallen.

Focus [59]:

Es habe sich bestätigt, dass der 18-Jährige wegen einer psychiatrischen Erkrankung behandelt wurde, sagte Oberstaatsanwalt Thomas Steinkraus-Koch. In der Wohnung habe man ärztliche Behandlungsunterlagen gefunden, die auf eine Angststörung und Depressionen hindeuteten. Er habe sich sowohl in stationärer und ambulanter Behandlung befunden. Zudem habe man Medikamente gefunden.
Oberstaatsanwalt Steinkraus-Koch zufolgte hatte der Attentäter „soziale Phobien“ und bekam Angstzustände im Kontakt mit anderen. Das passe auch zu dem Bild, das die Eltern, als sie noch vernehmungsfähig waren, vermittelt haben.

New.at [74]:

Von einer Nachbarin als „guter Mensch“ beschrieben scheint der Schüler am Ende von Hass getrieben gewesen zu sein – ein Mix aus einer psychischen Erkrankung und Schulproblemen könnte seinen Amoklauf ausgelöst haben.
Trotz seiner iranischen Wurzeln sah sich der Attentäter nicht als Ausländer. „Ich bin Deutscher“ ist von ihm auf einem während der Tat entstandenen Video zu hören, das die Polizei als authentisch einstuft. Die „Bild“-Zeitung berichtet, er habe sich an seiner Schule von Türken und Arabern gemobbt gefühlt.
Ein Sprecher der Staatsanwaltschaft will dieses konkrete Mobbing zunächst nicht bestätigen. Er spricht aber davon, dass es „Anhaltspunkte“ für solche Schulprobleme gebe. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) spricht von Problemen im Bildungsweg. An welche Schule der Amokschütze gegangen ist, verschweigt die Polizei zunächst.

Und bei der FAZ [75]:

Die „Süddeutsche Zeitung“ hatte zuvor berichtet, [58] der Täter habe sich im vergangenen Jahr zwei Monate in stationärer psychiatrischer Behandlung im Klinikum Harlaching und danach in einer ambulanten Therapie befunden. Wie die Zeitung schreibt, litt er unter Depression, unter einer Aufmerksamkeitsdefizitstörung sowie unter sozialer Phobie.

Die Diagnose „Aufmerksamkeitsdefizitstörung“, also ADS, hat die Süddeutsche offenbar gelöscht, denn sie kommt in dem von der FAZ verlinkten Artikel nicht vor. Möglicherweise hat in der Zwischenzeit ein aufgebrachter Pharmakonzern bei der Süddeutschen angerufen.

zustaende-in-deutschland [76]

Fassen wir zusammen:

An Ali Sonbolys Schule gibt es offenbar ein Mobbing-Problem mit Arabern und Türken. Der 18-jährige, in Deutschland geborene Iraner gab auf dem Parkhausdach an, sieben Jahre lang gemobbt worden zu sein, also die gesamte Zeit an der weiterführenden Schule. Und das in Bayern, das bundesweit das beste Schulsystem hat. Wie ergeht es den Nachkommen säkularer Iranflüchtlinge im verlotterten Schulsystem Berlins?

Die Ängste und Schulprobleme des Schülers Ali Sonboly wurden mit Psychopharmaka ruhiggestellt. Möglicherweise mit Antidepressiva und/oder Ritalin. Ritalin ist ein bei Kinder- und Jugendspychiatern beliebtes Aufputschmittel, das „Konzentrationsstörungen“ beseitigen soll. Die den Schülern verabreichte Leistungsdroge unterliegt dem Betäubungsmittelgesetz. Die hinlänglich bekannten Nebenwirkungen, die den einschlägigen Packungsbeilagen [77] zu entnehmen sind, sind Medikamentenabhängigkeit, Appetitmangel, Schlaflosigkeit, innere Unruhe, Herzrhythumusstörungen usw. Der Wirkstoff Methylphenidat ist bei möglicher Suizidgefahr [78] absolut kontraindiziert. Stand Ali Sonboly wegen seiner Schulprobleme unter einem solchen „Medikament“, könnte man durchaus von einem medikamentös getriggerten erweiterten Selbstmord sprechen.

Auch Antidepressiva helfen Jugendlichen nicht weiter. Sie sind hinsichtlich der Depressionen schlichtweg wirkungslos [79] und triggern [80] schlimmstenfalls dramatische Selbstmordpläne.

gewalt-mobbing-schulen [81]

Das Systemversagen, dass mit Schweigeminuten und kruden Käßmann-Parolen übertüncht werden soll, sieht wie folgt aus:

• türkisch-arabische Macho- und Mobbingkultur an den Schulen kombiniert mit unbegrenzter, unkontrollierter Masseneinwanderung aus dem gewaltaffinen afrikanisch-orientalischen Raum

• kinder- und jugendfeindliche Lebensumgebungen in einem der angeblich reichsten Länder der Erde treiben die Jugend an den PC

• Verabreichung von Psycho-Drogen an Kinder und Jugendliche bei Schulproblemen und Ängsten

• dazu noch die kinderleichte Beschaffung illegaler Waffen aus dem Internet

Wenn noch nicht einmal sogenannte „Seelsorger“ wie Margot Käßmann diese Missstände sehen, kann man wirklich von Dunkeldeutschland sprechen.

Was die Sicherheitslage betrifft: Die einzigen, die in diesem Land rund um die Uhr videoüberwacht werden sollten, sind die in ihren gepanzerten Limousinen zu Schweigeminuten anrauschenden Politiker, die sich ihre Lippenbekenntnisse an den Hut schmieren können, solange sie ihre per Amtseid geschworene Arbeit nicht tun!

Und noch etwas: Ein Volksaufstand braucht keine Waffen. Weder legale noch illegale.

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Erstes „Allahu akbar“ in der *CDU

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Lumpen,Werteverfall | 189 Kommentare

allahu-akbar-in-der-cdu [82]Mit „Allahu akbar“-Rufen feuern die Dschihadisten und Salafisten in Syrien und dem Irak gewöhnlich ihre Geschosse auf die „Ungläubigen“ ab. Kürzlich fand die Gründungsversammlung der MIDU, der Initiative „Muslime in der CDU“ in Köln, mit eben diesem Gebetsruf statt. Die Gründungsmitglieder, viele davon kopftuchtragende junge Frauen, erklärten einem Fernsehteam, dass sie sich als konservative sunnitische Muslime verstehen würden.

Liberale Erdogan-Kritiker, türkische Aleviten, Kurden oder Muslime, die für die allerdings von der CDU miteingebrachten Armenien-Resolution gestimmt haben, finden sich in dieser Initiative nicht. Sprecher des neuen Arbeitskreises ist Cihan Sügür, nach eigenen Angaben ein „Social Media Aktivist“, der „als Experte Einwanderung und Digitalisierung in Wirtschaft und Gesellschaft“ behandelt. Er gibt zu, dass ein muslimisches Bündnis in einer christlichen Partei seltsam wirkt, doch der 25-Jährige argumentiert, dass man sich als CDU-Mitglied „nicht zum christlichen Glauben, sondern zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung“ bekennen müsse. (Mit Demokratie und Freiheit kennen sich Merkel [83] und die Moslems ja bestens aus! Mehr [84] zur moslemischen [85] Parteienunterwanderung [86] in der Preußischen Allgemeinen [87])

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Mannheim: 26-Jährige schwer verletzt

geschrieben von PI am in Rapefugees | 120 Kommentare

polizeisymbol [88]Mannheim: Am Freitagmorgen zwischen 6:00 Uhr und 6:30 Uhr wurde eine 26-Jährige bei einem Übergriff in der Käfertaler Straße schwer verletzt. Die junge Frau war auf dem Weg nach Hause, als ein bislang Unbekannter ihr in den Hausgang folgte und sie hier bedrängte. Der genaue Ablauf des Vorgangs und das Motiv des Täters sind bislang unklar. Als sich die Frau zur Wehr setzte, schlug und trat der Mann zunächst heftig im Hausgang auf sie ein und zerrte sie danach ins Freie auf die Neckarwiese. Hier setzte er die Schläge und Tritte fort, bis ein zufällig vorbeikommender Frühsportler eingriff und der Täter zu Fuß in Richtung Neckaruferbebauung flüchtete.

Die Geschädigte wurde bei der Tat im Bereich des Oberkörpers schwer verletzt. Sie wurde in ein Mannheimer Krankenhaus gebracht und hier stationär aufgenommen. Der unbekannte Täter wird wie folgt beschrieben: Hellbrauner / olivfarbener Hautton, evtl. nordafrikanischer Herkunft [89], sprach englisch, etwa 1, 65 m bis 1, 70 m groß, schlank, um die 20 Jahre alt. Bekleidet war der Mann mit einer hellen, kurzen Hose, welche bis über die Knie reichte. Auffällig war, dass der Täter einen nackten Oberkörper hatte.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [90]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [91] als Frauen.


Jena: In der Nacht zum Samstag wurde eine 27-Jährige in der Dorothea-Veit-Straße von mehreren Männern angegriffen und sexuell genötigt. Bereits am Drackendorf-Center wurde sie durch eine Gruppe von Ausländern [92] angesprochen und bedrängt. Sie entfernte sich, traf aber wenig später erneut auf die Männer. Diese versuchten die Frau zu Boden zu reißen und zogen an ihrer Kleidung. Das Opfer wehrte sich und konnte flüchten. Ein Anwohner hörte den Hilferuf und ließ die Frau in den Hauseingang. Anschließend informierte er die Polizei. Die 27-Jährige trug keine äußerlichen Verletzungen davon, stand aber unter Schock. Die Kriminalpolizei ermittelt nun wegen sexueller Nötigung und versuchter Vergewaltigung.

Wolfhagen: In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, dem sogenannten „Heiligen Abend“, war es gegen 03:30 Uhr im Festzelt zu einer sexuellen Beleidigung bzw. Körperverletzung zum Nachteil einer 37 jährigen Wolfhagerin gekommen, als sie von einem 27 jährigen Flüchtling [93] aus der Pommernanlage erst unsittlich berührt und später auch noch geschlagen wurde. Der Mann, der sich auch anderen Gästen gegenüber aggressiv und provozierend verhalten haben soll, hatte, so die Angaben von Zeugen, dann auch noch einen 24 jährigen Wolfhager körperlich angegriffen. Er erlitt Prellungen im Halsbereich. Gegen den 27 Jährigen wurden entsprechende Anzeigen vorgelegt und Ermittlungsverfahren eingeleitet. Am frühen Samstagmorgen, kurz nach Mitternacht, musste die Polizei einen 18 jährigen Flüchtling aus dem Verkehr ziehen, der offenbar zu tief ins Glas geschaut und dann Viehmarktbesucher angerempelt hatte. Weil er weder den Aufforderungen der Security, das Zelt zu verlassen, Folge leistete und auch gegenüber der Polizei aggressiv seine Personalien verweigerte, wurde er in Gewahrsam genommen. … Ebenfalls am frühen Samstagmorgen, gegen 02:25 Uhr, nahmen die Wolfhager Polizeibeamten einen 19 jährigen Flüchtling in Verbringungsgewahrsam, der zuvor versucht hatte, junge Frauen im Festzelt aufdringlich „anzutanzen“. Im weiteren Verlauf dieser Nacht, um 02:50 Uhr, wurde ein 32 jähriger Wolfhager aus einer Gruppe heraus angegriffen. Dabei trafen ihn mehrere Faustschläge am Kopf, wodurch seine Brille zu Bruch ging. Dringend tatverdächtig ist ein 26 jähriger Flüchtling aus der Pommernanlage, gegen den eine Anzeige wegen Körperverletzung bzw. Sachbeschädigung vorgelegt wurde. … Am Samstagabend, gegen 23:15 Uhr, wurde eine 27 jährige Security-Mitarbeiterin von zwei 22 und 21Jahre alten Flüchtlingen aus der Pommernanlage im Festzelt belästigt, die sich gegenüber der Frau auch dann noch weiter aufdringlich näherten, als sie sich weggedreht hatte. Nachdem die beiden Männer gegen ihren Willen von Kollegen der Frau aus dem Festzelt gebracht worden waren, kam es zu einer handfesten Rangelei. Dabei versuchten die beiden Störenfriede immer wieder, die Security-Mitarbeiter durch Faustschläge zu verletzen. Beide wurden von der alarmierten Polizei festgenommen und zur Dienststelle in die Gewahrsamszellen verbracht, um weitere Straftaten zu unterbinden. Außerdem wurden Ermittlungsverfahren wegen versuchter Körperverletzung eingeleitet. Nach Mitternacht, gegen 00:45 Uhr, wurde eine 34 jährige Wolfhagerin, die sich auf dem Weg vom Festzelt zu den Toilettenanlagen befand, von einem polizeibekannten 25 jährigen Algerier mehrfach unsittlich und gegen den erklärten Willen der jungen Frau berührt. Als sich die Wolfhagerin auch körperlich gegen die Angriffe zur Wehr setzte, versuchte der dringend Tatverdächtige, der in einer Flüchtlingsunterkunft in Oberweser untergebracht war, diesen Widerstand mit Gewalt zu brechen und sein Treiben fortzusetzen. Dabei schlug er gezielt in Richtung des Gesichts der Frau, die ihm aber ausweichen konnte. Der 25 Jährige wurde festgenommen und ins Polizeigewahrsam verbracht. Seine Abschiebung, die aufgrund anderer Vorkommnisse ohnehin anstand, wurde bereits heute Vormittag in die Wege geleitet.

Trier: In einem Fall von versuchter sexueller Nötigung und Körperverletzung am Trierer Hauptbahnhof ermittelt die Polizei in Trier und sucht Zeugen. Nach bisherigen Erkenntnissen gingen zwei 18-jährige Frauen am späten Samstagabend, 16. Juli, über den Trierer Bahnhofsvorplatz. Aus einer Gruppe von Nordafrikanern [94] sprachen Männer die beiden an. Ein 20- und 26-Jähriger aus der Gruppe hätten dabei versucht, die beiden 18-Jährigen unsittlich zu berühren. Als die beiden Frauen um Hilfe riefen, versuchte ein 20-jähriger Mann, die Männer zur Rede zu stellen. Die Situation mündete in einer Auseinandersetzung, die damit endete, dass der zu Hilfe gerufene 20-Jährige die beiden unbekannten Männern ins Gesicht schlug.

Trier: Sie war in der Seizstraße unterwegs, als sie am Sonntag, 17. Juli, zwischen 23.30 Uhr und Mitternacht von einem jungen Mann arabischen Aussehens unsittlich berührt wurde. Bisherigen Ermittlungen der Polizei zufolge seien ihr der Mann und dessen Begleiter bereits zuvor aufgefallen, als sie die 20-Jährige mit ihren Fahrrädern auf dem Basilikavorplatz umkreist hätten. Der junge Mann habe sie zunächst in gebrochenem Deutsch angesprochen. In der Seizstraße sei der Unbekannte von seinem Fahrrad abgestiegen und habe sie unvermittelt unsittlich berührt. Als sie geschrien und sich gewehrt habe sei der Täter mit seinem Begleiter auf dem Fahrrad in Richtung Palastgarten gefahren. Der Täter soll etwa 1,80 Meter groß und ca. 75 bis 80 Kilogramm schwer gewesen sein. Sein Alter schätzt die Geschädigte auf etwa 23 Jahre. Er trug sein schwarzes Haar kurz und hatte einen gepflegt rasierten leichten Bart im Gesicht. Bekleidet war der Unbekannte mit einem gelben Pullover mit Aufschrift. Der Unbekannte war von arabischem Aussehen [95].

Landau: In einer Discothek in der Xylanderstraße fasste ein Mann einer jungen Frau mehrmals ans Gesäß. Die junge Frau sagte dann dessen Kumpel, dass er seinen Freund zurückhalten soll. Es entstand ein Streit, in dessen Verlauf sich ein Unbeteiligter schützend vor die Frau stellte. Der Kumpel stieß den Beschützer von sich weg, wodurch dieser unglücklich auf die junge Frau fiel und diese einen Nasenbeinbruch davontrug. Der Kumpel und der „Grabscher“ verließen dann die Discothek in Richtung Reiterstraße. Der Kumpel wurde auf ca. 25 Jahre alt, korpulent, kurze Haare und mit einem blauen T-Shirt bekleidet, beschrieben. Der „Grabscher“ soll ebenfalls ca. 25 Jahre alt gewesen sein. Er trug ein kariertes Hemd und hatte auffallend krumme Zähne. Dieser Mann beleidigte bereits kurz nach Mitternacht die Türsteher einer Discothek im Südring, da er trotz Hausverbot die Disco betreten wollte und ihm der Zutritt verweigert wurde. Gegen 05.00 Uhr wollte er dann nochmals in diese Discothek und beleidigte erneut die Türsteher. Durch die hinzugerufene Polizei konnten die Personalien des Mannes ermittelt werden. Es handelte sich um einen 26-jährigen Iraker [96]. Er war sehr uneinsichtig und ihm wurde von den Beamten ein Platzverweis erteilt, dem er nicht nachkam. Er musste anschließend mit zur Dienststelle genommen werden, wo er sich auch noch gegen die Beamten zur Wehr setzte.

Rüsselsheim: Eine 45-jährige Frau aus Rüsselsheim wurde am Sonntagmorgen (17.07.) gegen 6.40 Uhr auf dem, hinter der Autofirma Hyundai vorbeiführenden Rad- und Fußweg, entlang der Autobahn 60, von einem Fahrradfahrer in gebrochenem Deutsch nach der Uhrzeit gefragt. Anschließend ging der Unbekannte unvermittelt auf die Frau zu und brachte sie zu Boden. Vermutlich aufgrund der massiven Gegenwehr der 45-Jährigen ließ der Täter von ihr ab und flüchtete mit dem Fahrrad in Richtung Königstädten. Die Polizei hat die Ermittlungen wegen versuchter sexueller Nötigung aufgenommen. Der Kriminelle ist zirka 20 Jahre alt und 1,70 – 1,75 Meter groß. Er hat dunkle Haut [97] und schwarze Haare.

Paderborn: Die Polizei sucht nach einem Exhibitionisten, der am Samstag im Bereich der Fischteiche aufgetreten ist. Eine Joggerin (37) war gegen 11.15 Uhr auf der Laufstrecke an den Fischteichen unterwegs, als ihr ein etwa 20 bis 25 Jahre alter Mann entgegenkam. Dieser hatte seine Hose halb herunter gelassen und zeigte sich ihr in Scham verletzender Weise. Als die Frau den Mann passiert hatte, informierte sie die Polizei. Eine Fahndung nach dem Verdächtigen verlief ergebnislos. Nach Angaben der Geschädigten ist der Exhibitionist etwa 1,70 Meter groß und schlank. Er hat eine dunkle Hautfarbe [98] und schwarze, kurze Haare.

Rottenburg: Zwei 22 und 28 Jahre alte Angestellte eines Einkaufsmarktes in der Tübinger Straße haben am Freitagnachmittag, gegen 13 Uhr, im Markt einen tatverdächtigen Mann wiedererkannt, der diese Woche die beiden Frauen sexuell beleidigt hatte. Der 36 Jahre alte, in Rottenburg wohnhafte Syrer [99] hatte sich am Mittwoch- und Donnerstagnachmittag im Markt aufgehalten. Er stand hinter einem Regal und fasste den beiden Frauen beim Vorbeigehen kräftig an den Po. Als er nun am Freitagnachmittag wieder in verdächtiger Weise durch die Regale schlich, meldeten die Frauen den Vorfall der Marktleitung, die den Tatverdächtigen ins Büro holten und der Polizei überstellten. Diese schließt nicht aus, dass noch weitere Frauen auf ähnliche Weise belästigt worden sind und bittet Geschädigte, sich unter Tel. 07472/9801-0 zu melden.

Bad Homburg: Zwei junge Frauen sind am Donnerstagabend im Friedrichsdorfer Stadtteil Seulberg von einem Unbekannten belästigt worden. Die beiden 18-jährigen Geschädigten befanden sich gegen 22:45 Uhr zu Fuß auf der Verlängerung des Lilienwegs, als sich der Täter von hinten näherte, eine der Frauen an der Schulter festhielt und sie auf die Wange küsste. Als diese ihn daraufhin wegstieß, ohrfeigte der etwa 30 Jahre alte Mann die Geschädigte und fasste nun ihre Begleiterin an der Schulter. Nachdem auch sie sich zur Wehr setzte, flüchtete der Unbekannte. Sein zuvor mitgeführtes Fahrrad ließ er dabei zurück. Der flüchtige Täter soll etwa 30 Jahre alt, 180 cm groß und dunkelhäutig [100] gewesen sein.

Würzburg: Zu einem Übergriff auf eine 28 jährige Würzburgerin, bei welchem die Frau unsittlich berührt wurde, ist es in der Nacht des 15.07.2016, um 22:50 Uhr, gekommen. Die junge Würzburgerin war zum o.g. Zeitpunkt zu Fuß die Pleicherpfarrgasse in Richtung der Juliuspromenade entlang gelaufen, als sie von einer bisher unbekannten männlichen Person zunächst angesprochen wurde. Im weiteren Verlauf der Unterhaltung berührte der Mann die junge Frau schließlich zunächst am Oberkörper und den Händen. Schließlich fasste er ihr mit den Händen an beide Brüste. Da sie die Frau daraufhin zur Wehr setzte, flüchtete der Täter unerkannt. Eine sofort eingeleitete Fahndung der Polizei verlief ohne Erfolg. Wer kennt den Täter? Bei dem Unbekannten soll es sich um einen 1,68 Meter großen Mann mit dunkler Haut [101] und schlanker Statur gehandelt haben. Nach Angaben der Geschädigten sei er Mitte zwanzig gewesen.

Würzburg: Ein 38-jähriger Exhibitionist ist am Sonntagabend gegen 20:40 Uhr in einer Parkanlage nahe der Bismarckstraße zwei Jugendlichen gegenüber getreten. Die beiden 15 und 17 Jahre alten Geschädigten saßen auf einer Parkbank am See in der Ringparkanlage. Der Beschuldigte setzte sich dazu und manipulierte an seinem Geschlechtsteil. Die beiden Jugendlichen flüchteten und verständigten sofort die Polizei. Aufgrund der sehr guten Personenbeschreibung konnte eine Streife den Gesuchten kurze Zeit später in der Nähe festnehmen. Einen Fluchtversuch unterbanden die Ordnungshüter umgehend. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Würzburg wird der Beschuldigte am Montagnachmittag dem Ermittlungsrichter zur Klärung der Haftfrage vorgeführt, weil er in Deutschland keinen festen Wohnsitz hat [102]. Der Richter erließ am Nachmittag Haftbefehl gegen den 38-Jährigen. Der Mann wurde inzwischen in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert.

Eichstätt: Gegen 22.30 Uhr wurde eine Streifenbesatzung der Polizei Eichstätt vom Sicherheitsdienst der Kulturtage zur Unterstützung angefordert, nachdem es im Bereich des Herzogstegs Probleme mit Besuchern gegeben hatte. Wie sich im Nachhinein herausstellte, hatte ein 36-jähriger Flüchtling aus Afghanistan [103] eine junge Frau sexuell belästigt und war beim Versuch zu flüchten handgreiflich gegen deren Freund geworden. Beim Eintreffen der Streifenbesatzung mischten sich sofort zwei weitere aufgebrachte afghanische Flüchtlinge ein, indem sie herumschrieen und die Sicherheitskräfte massiv durch Wegschubsen attackierten, meldet die Eichstätter Polizei. Während der 19-Jährige von beiden seine Aggression nicht weiter steigerte, ging der 33-Jährige gezielt mit Händen und Füßen auf einen Polizeibeamten los. Bei der folgenden Rangelei gingen beide zu Boden, wo der 33-Jährige anschließend unter massiver Gegenwehr gefesselt werden konnte.

Kehlheim: Wie am 12.07.16 im Pressebericht der Polizeiinspektion Kelheim geschildert wurde, belästigte ein unbekannter Täter zunächst eine junge Frau auf dem Radweg an der Donau von Herrnsaal in Richtung Kelheim. Nachdem er diese zum Anhalten zwang, versuchte er sie unsittlich zu berühren. Erst als die Frau um Hilfe schrie, ließ der Mann von ihr ab und fuhr davon. Wenig später belästigte der gleiche unbekannte Mann eine ebenfalls junge Frau, welche mit ihrem Fahrrad unterwegs war. Er machte ihr obszöne Angebote und fasste ihr letztendlich mit der Hand an den Hintern. Danach flüchtete er. Nach intensiven Ermittlungen konnte der Täter zwischenzeitlich ermittelt werden. Es handelt sich um einen 16-jährigen afghanischen Asylbewerber [104]. Der Täter wurde vorläufig festgenommen und zur Polizeiinspektion Kelheim verbracht. Er erwartet nun eine Anzeige wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage.

Friedrichsdorf-Seulberg: Zwei junge Frauen sind am Donnerstagabend im Friedrichsdorfer Stadtteil Seulberg von einem Unbekannten belästigt worden. Die beiden 18-jährigen Geschädigten befanden sich gegen 22:45 Uhr zu Fuß auf der Verlängerung des Lilienwegs, als sich der Täter von hinten näherte, eine der Frauen an der Schulter festhielt und sie auf die Wange küsste. Als diese ihn daraufhin wegstieß, ohrfeigte der etwa 30 Jahre alte Mann die Geschädigte und fasste nun ihre Begleiterin an der Schulter. Nachdem auch sie sich zur Wehr setzte, flüchtete der Unbekannte. Sein zuvor mitgeführtes Fahrrad ließ er dabei zurück. Der flüchtige Täter soll etwa 30 Jahre alt, 180 cm groß und dunkelhäutig [100] gewesen sein. Er sprach kein Deutsch und hatte sehr kurzes, dunkles Haar.

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Erdogan beordert Professoren zurück

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Türkei | 154 Kommentare

erdigan [105]Längst sind die Probleme in der scheindemokratischen und jetzt die Menschenrechte außer Kraft setzenden Türkei auch auf Deutschland übergeschwappt. Das hat uns gerade noch gefehlt bei den riesigen Überlebensproblemen, die wir selbst haben, so lange das gesetz- und gewissenlose autoritäre Merkel-Regime zur Abschaffung Deutschlands noch an der Macht ist. Nicht nur, dass Sultan Erdogan zehntausende rechtsradikale Türken zu Demos auf Deutschlands Straßen aufhetzt [106], auch an den Universitäten rumort es u .a. heftig wegen der unverschämten Forderungen muslimischer Studierender, gefälligst Gebetsräume für sie einzurichten [107]. Jetzt löst die Forderung Erdogans nach sofortiger Rückkehr türkischer Wissenschaftler und Studierender in ihre Heimat Empörung bei den Betroffenen, den Hochschulen und sogar Erdogans DITIB aus.

(Von Verena B., Bonn)

Der General-Anzeiger [108] berichtet:

Die politische Entwicklung in der Türkei hat auch Auswirkungen auf das Leben von Türken in Bonn. Abrupt abbrechen musste zum Beispiel ein türkischer Wissenschaftler seine Gastprofessur an der Bonner Universität. Er sei umgehend in die Türkei abgereist, nachdem er von seiner Universität die Aufforderung zur Heimreise erhalten habe, sagte Uni-Sprecher Andreas Archut am Freitag. Tags zuvor hatten die Hochschulrektorenkonferenz und der Deutsche Akademische Austauschdienst scharf kritisiert, dass türkische Universitäten in Deutschland lehrende türkische Gastwissenschaftler zur sofortigen Heimreise aufgefordert hätten.

„Wir haben eine Handvoll türkischer Gastwissenschaftler an unserer Universität. Davon ist nach meiner Kenntnis bisher nur einer abgereist“, sagte Archut. Den Grund für die Aufforderung zur Heimreise kenne er nicht. Keiner der betroffenen Wissenschaftler wolle sich öffentlich dazu äußern. Von den rund 300 an der Bonner Uni immatrikulierten türkischen Studenten seien zwei ebenfalls zur Heimreise aufgefordert worden. [..]

„Wir pflegen seit vielen Jahren enge Kontakte zu türkischen Wissenschaftlern und Studierenden. Die massive Verletzung der Autonomie der türkischen Hochschulen sehen wir mit großer Sorge“, sagte Uni-Rektor Michael Hoch. Das sieht die Hochschule Bonn/Rhein-Sieg ganz ähnlich: Sie verurteilt die Maßnahmen aufs Schärfste und sichert ihrer türkischen Partnerschule, der Universität Istanbul, Solidarität und Unterstützung zu. [..]

Die Sorgen sind sicher nicht grundlos, weiß Hidir Celik. Der Leiter der Evangelischen Beratungsstelle für Migration und Flüchtlingsarbeit stammt aus der Türkei und besitzt sei 1999 die deutsche Staatsbürgerschaft. [..]

Die meisten verhielten sich abwartend, wollten sich vorerst nicht offiziell äußern. Für Celik hat sich diese Entwicklung schon länger abgezeichnet. So habe die ehemals offene und am interreligiösen Dialog interessierte Ditib-Moscheegemeinde sich in den vergangenen Jahren immer mehr zurückgezogen. „Unsere Einladungen wurden seither nicht mehr erwidert“, bedauert er.

In der Ditib-Moschee am Hochstadenring – Organ der türkischen Regierung – fühlen sich viele Mitglieder von der Mehrheitsgesellschaft, vor allem von den Medien unverstanden. Von verzerrter Berichterstattung ist die Rede. [..] „Wir Muslime haben das Gefühl, man hätte sich über einen gelungenen Putsch gefreut. Es scheint mir dabei oft vergessen zu werden, dass Erdogan ein demokratisch gewählter Präsident ist.“ [..]

Für Ekrem Kavakle gilt ebenso, Volkes Stimme zu akzeptieren: „Es wollte diesen Putsch nicht.“ Für die Gemeinde wollen die beiden aber nicht sprechen, nur für sich. Ditib vertrete grundsätzlich keine politische Haltung. Im Übrigen fänden keine politischen Gespräche in der Moschee statt. Religion und Politik würden strikt voneinander getrennt. Und dann gehen sie zum Freitagsgebet. Der auf vier Jahre gewählte Imam wird ihnen erhalten bleiben. „In unserer Gemeinde“, sagt Kavakle, „wird sich nichts ändern“.

Dieses ganze Theater nervt ohne Ende. Die armen, von allen und jedem unverstandenen Muslime (hier die Türken) sollten am besten alle in ihr Heimatland zurückkehren und ihre Probleme dort selbst lösen. Uns hilft auch keiner bei der Lösung unserer Probleme, am wenigsten die korangläubigen Türken, die nur permanent welche schaffen!

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„Allahu akbar“ bei Trauerfeier in München

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Video | 203 Kommentare

Eine Meldung des Portals Tirol24 [109] macht darauf aufmerksam, dass eine Gedenkveranstaltung für die erschossenen Jugendlichen am Olympia-Einkaufszentrum in München durch einen ausrastenden Moslem und seine „Allahu-Akbar“-Rufe gestört wurde. Von dem Vorfall gibt es das oben gezeigte Handyvideo, aber keine Presseresonanz in Deutschland. Bei Minute 0:25 und 1:37 ist „Allahu akbar“ zu hören.

In diesem Zusammenhang sind noch einige andere Fälle zu nennen, in denen der Kampfschrei der Moslems in letzter Zeit gehört wurde:

• Freitag 8. Juli nachts bei einer Messerattacke in Leipzig [110]
• Am 18. Juli bei der Axtattacke in einem Zug bei Würzburg (PI berichtete [68])
• Freitag 22. Juli nachts in Tauberbischofsheim [111]
• Außerdem bei den osmanischen Großdemonstrationen für Türkenführer Erdogan, zum Beispiel in Wien [112], wo 4000 Türken nicht nur „Allahu akbar“ brüllten, sondern auch „Sokaklar Bizim!“ („Die Straßen gehören uns!“). Auch hiervon gibt es ein Video:

Nach wie vor ungeklärt ist die Frage, ob auch bei dem Massenmord in München der islamische Kampfschrei ertönte. CNN sprach mit einer Augenzeugin, die das bestätigte, während die Behörden weiterhin von einem Amoklauf ohne politischen Hintergrund sprechen. Allerdings wurde gestern Abend ein möglicher Komplize [53] verhaftet und ein „Manifest“ gefunden. Über den Inhalt wurde nichts bekannt gegeben.

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Trump: Kein Terror-Import aus Deutschland

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Frankreich,Islam,Siedlungspolitik,Terrorismus,USA | 179 Kommentare

trump [113]Der frisch gewählte, republikanische Präsidentschaftskandidat, Donald Trump (Foto), will sein Land gegen den ausufernden Moslem-Terror auch mit besonderen Auflagen für Zuwanderer aus dem islamisierten Deutschland und aus Frankreich schützen. Diese Staaten seien vom Terrorismus besonders betroffen, sagte Trump in einem NBC-Interview für Sonntag. Deshalb müssten ihre Bürger und Bewohner „extremen Sicherheitsüberprüfungen“ unterzogen werden. Diese Form der Überprüfungen – von Trump „extreme vetting“ genannt – hatte der republikanische Präsidentschaftsbewerber bereits auf dem Nominierungsparteitag in Cleveland gefordert. Bis sie eingeführt seien, müssten die USA „sofort die Einwanderung aus allen Ländern aussetzen, die durch Terrorismus kompromittiert sind“.

Die WeLt [114] berichtet:

In dem NBC-Interview sagte Trump, in Deutschland und Frankreich gebe es „spezielle Probleme“. Auf die Frage, ob seine Forderung nach besonderen Auflagen auch für Frankreich gelte und auch dieses Land vom Terrorismus kompromittiert sei, sagte er: „Das sind sie auf jeden Fall. Und wissen Sie, warum? Es ist ihre eigene Schuld. Weil sie Leute auf ihr Gebiet gelassen haben.“

„Wir müssen hart sein“

In dem Zusammenhang forderte Trump die besonderen Sicherheitsüberprüfungen. „Wir müssen hart sein, wir müssen harte Standards einführen. Wenn eine Person nicht nachweisen kann, was sie nachweisen muss, kommt sie nicht in dieses Land.“

Auf die Frage, ob man den Punkt erreichen werde, an dem nicht mehr viele Menschen aus dem Ausland in die USA kommen dürften, sagte Trump: „Vielleicht kommen wir an diesen Punkt.“ Er fügte hinzu: „Wir müssen schlau sein, und wir müssen aufmerksam sein, und wir müssen stark sein.“

Während die Bundesregierung fieberhaft an der Zerstörung des Nationalstaates Deutschland arbeitet, plant Donald Trump sein Vaterland vor einem künftigen Kalifat zu schützen. Sollte Trump die in seiner Rede auf dem Nominierungsparteitag in Cleveland [115] angekündigten Pläne umsetzen, wäre die USA wohl gerettet. (GC)

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Nicolaus Fest: Warum dulden wir den Islam auf unserem Territorium?

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Hassreligion,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Islamisierung Europas | 178 Kommentare

nizza1 [116]… Richtiger wäre ein anderes „Warum?“ Nämlich die Frage, warum sich der Westen dies antut, warum er den Islam auf dem eigenen Territorium duldet? Es gab Anschläge in New York, London, Madrid, Amsterdam, Paris, Brüssel, Kopenhagen, Boston, Orlando und jetzt Nizza; es gibt die barbarischen Verbrechen von Isis, Boko Haram und anderen Terrorgruppen; es gab die sexuellen Übergriffe Krimineller aus dem muslimischen Kulturkreis am Silvesterabend in Köln, Hamburg, Frankfurt; es gibt Erhebungen aus anderen europäischen Ländern zu vergleichbaren Phänomenen; es gibt zahlreiche offen feindliche Gegengesellschaften und Viertel, die selbst die Polizei fürchtet.

Es gibt die brutalen Übergriffe auf Christen überall auf der Welt; es gibt nach jedem Anschlag die Flut von sympathisierenden Bekenntnissen auf Twitter oder Facebook; es gibt die immer erneut wiederholten Aufrufe islamischer „Rechtsgelehrter“, daß man den Westen erobern und vernichten wolle; es gibt die weiterhin existierenden Todesurteile gegen den Schriftsteller Salman Rushdie, die Journalistin Ayaan Hirsi Ali, den Karikaturisten Kurt Westergaard, an deren Ernsthaftigkeit – das zeigte der Anschlag auf Charlie Hebdo – nicht zu zweifeln ist.

Selbst der „normale“ Islam ist hochproblematisch

Es gibt die unsäglichen al-Quds-Märsche und den Haß gegen Juden und Israel; es gibt die Drangsalierung der Frauen, es gibt „Ehrenmorde“; und es gibt in fast allen Ländern, die eine islamische Verfassung haben, Todesstrafen für Homosexuelle, für Apostaten, für Ehebrecherinnen sowie Zwangsverheiratungen von Minderjährigen. Selbst dieser „normale“ Islam von „Millionen friedlicher Muslime“, auf den seine Verteidiger häufig verweisen, ist nüchtern betrachtet eine Abscheulichkeit… (Auszug aus einem klaren, logischen Artikel von Nicolaus Fest in der JF [117]! Bei PI stellen wir uns diese Frage schon lange! Warum ist der Westen mit dem Klammerbeutel gepudert?)

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