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Allahu Akbar! Die Truppen am Weg nach Europa

Die obigen Bilder bedürfen eigentlich keiner Erklärung. Drei sogenannte „Flüchtlingsboote“ mit Kurs auf Europa. Die darin befindlichen Versorgungssuchenden mit dem Schlachtruf der Willköpfenkultur auf den Lippen. Der eine oder andere davon wird vielleicht schon bald mit einer Axt einen Zug besteigen, [1] mit einer Rucksackbombe ein Volksfest besuchen [2] oder mit einer Machete sein Recht [3] auf eine Frau oder was auch immer bekunden. Die Gäste der Kanzlerin auf dem Weg zur Arbeit. (lsg)

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EKD-Chef: Integration durch Familiennachzug

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche,Idioten | 184 Kommentare

bedford [4]Heinrich Bedford-Strohm (Foto) [5], Ratsvorsitzender und erster Islam-Kollaborateur der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) fordert legale Zuwanderungswege [6] für die Familien der illegal bei uns Eingedrungenen. Er sieht zwar ein, „dass Europa nicht alle weltweit 65 Millionen Flüchtlinge aufnehmen“ könne und auch Deutschlands Kapazitäten begrenzt seien aber: „Fehlender Familiennachzug belastet die Integration hier“, so Bedford-Strohm.

Familiennachzug in Zeiten des Geburtendschihad bedeutet allerdings weit mehr als vielleicht eine Frau und zwei Kinder, die wir uns da leisten sollen. Und das Argument der Integration durch Familie kann auch nur auf Unwissen oder selektiver Wahrnehmung beruhen. Denn wie wunderbar das klappt kann man an den „gut integrierten“ aggressiven, multikriminellen Araberclans bei uns sehen. Kümmern Sie sich doch um ihre nächste Predigt für die Wenigen, die sie noch hören wollen. Und ansonsten bitte, einfach mal die Klappe halten. (lsg)

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Türkei: Bundesregierung hält „aus Gründen des Staatswohls“ Terrorverbindungen geheim

geschrieben von PI am in Deutschland,Islam,Islam-Kollaboration,Lumpen,Terrorismus,Türkei,Volksverräter | 141 Kommentare

erdogan [7]Aktuellen Berichten zufolge sieht die deutsche Bundesregierung die islamfaschistische türkische Regierungspartei AKP und Präsident Erdogan (Foto) als Unterstützer von Terrororganisationen, wie Muslimbruderschaft und Hamas. Das geht aus einer Antwort auf eine Anfrage der Linken im Bundestag hervor. „Als Resultat der vor allem seit dem Jahr 2011 schrittweise islamisierten Innen- und Außenpolitik Ankaras hat sich die Türkei zur zentralen Aktionsplattform für islamistische Gruppierungen der Region des Nahen und Mittleren Ostens entwickelt“, hieße es darin [8]. Uns war das schon klar, aber damit gibt die Merkel-Administration wohl zu, Verträge mit Terroristen abzuschließen.

Erste Sorge der SPD ist, dass nun, nach Bekanntwerden, das Verhältnis zu Ankara getrübt würde. Denn eigentliche war diese Information aus „Gründen des Staatswohls“ als geheim eingestuft worden. Zu Deutsch: Halte den Wähler unwissend, er könnte sonst am Regime zweifeln. Man fragt sich, was wir noch alles nicht wissen sollen?

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Andreas Thiel: Es fehlen die Rassisten

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Meinungsfreiheit,Schweiz,Video | 93 Kommentare

thiel [9]Der Schweizer Satiriker Andreas Thiel (Foto) hielt sich in seinen Programmen und in Interviews nie mit seiner Meinung über die zur Religion erhobenen Gewaltideologie des Islam zurück. Seither bekommt er die ganze Macht des linken Meinungskartells zu spüren. Verträge werden gelöst, Kollegen sagen Auftritte mit ihm ab und wollen möglichst nicht mit ihm in Verbindung gebracht werden. „Das alles ist so verrückt, dass es schon wieder lustig ist. Ich scheine mehr Feinde zu haben, als der Karriere eines Künstlers bekömmlich ist. Mangels anderer Ideen warnen Künstler gern vor Rassismus. Ich wurde medial gelyncht. Aber die Diskussion über den Koran war entfacht“, so Thiel mit galgenhumorigem Lächeln.

Besonders übel mitgespielt hat ihm der Schweizer Lügenpressevertreter Roger Schawinski, der bei einem Interview mit Thiel absolut unprofessionell und meinungsdiktatorisch agierte und angesichts eines gelassenen, nicht zu bekehrenden Andreas Thiel völlig die Fassung verlor [10], seinen Gast im Anschluss sogar als „Arschloch“ bezeichnete [11]. Damit hatte Schawinski sich selbst ein Stück weit demontiert und ließ ab dann seinem Hass auf Thiel freien Lauf. Viele der Systemmedien-Hörigen glaubten Schawinskis unhaltbarem Geifer, Thiel sei ein Rassist und Antisemit. Dennoch stellte der Satiriker sich jetzt einem ebenso eindeutig meinungsgefärbtem Interview mit der NZZ und rechnet mit der Szene ab:

NZZ: Veranstalter lösen Verträge auf, der Kabarettist Jess Jochimsen hat eine Deutschland-Tournee mit Ihnen abgesagt und sich öffentlich von Ihnen distanziert . . .

Ja, das alles ist so verrückt, dass es schon wieder lustig ist. Mein Lieblingsgesprächspartner Roger Schawinski hat, nachdem er schon in der Sendung entgleiste, noch einen kleinen Rachefeldzug gegen mich geführt. Er hat wochenlang überall verbreitet, ich sei ein Rassist und Antisemit. Das haben tatsächlich viele geglaubt, darunter auch Zuschauer und Kollegen in der Theaterszene.

Sie werfen Ihren Kritikern persönliche Rache vor und dem Publikum Mitläufertum?

Mangels anderer Ideen warnen Künstler gern vor Rassismus. Da wir in der Schweiz aber weder eine Rassentrennung noch Sklaverei oder sonst ein rassenspezifisches Problem haben, gibt es hier so gut wie keine Rassisten. Dieser Mangel an Rassisten ist ein grosses Problem für viele Künstler, weil ihnen zu ihrem Feindbild die Feinde fehlen. Deshalb reagiert man in der Szene unglaublich dankbar, wenn jemand als Rassist beschimpft wird, dann hat man endlich wieder einen Feind. Die Theaterszene verhält sich dabei wie ein Lynch-Mob, der jeden Verdächtigten sofort steinigt.

Mit Verlaub, das alles klingt doch sehr polemisch. Und ohne Verständnis für einen grossen Teil der Schweizer Kulturszene.

So fühlt sich Rufmord nun mal an. Wenn Menschen an eine Steinigung geraten, begeben sie sich sofort alle auf die Seite der Steinewerfer. Denn das ist die sichere Seite.

Man wirft Ihnen vor, Sie hätten in Ihrem Essay ohne Kenntnisse den Koran ausgelegt und ihn als «gewalttätig» verunglimpft. Waren Ihr Äusserungen nicht tatsächlich zu unbedacht?

Meine Kritiker, von Markus Notter im Blick über Stefan Betschon in der NZZ bis zu meinen werten Kollegen aus der Theaterszene, wie der von Ihnen erwähnte Jess Jochimsen, haben alle eines mit Roger Schawinski gemein: Sie haben offenbar den Koran nicht gelesen.

(Das ganze Interview gibt es bei der NZZ [12])

Hier nochmal das Interview mit Roger Schawinski:

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Bettina Röhl: Wo ist die Abschiedskultur?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 92 Kommentare

roehl.PGWenn es richtig ist, und es ist verdammt richtig, dass Sprache, dass Wörter das Denken der Menschen beeinflussen, dann steht fest, dass es den Erfindern und Implementierern der Vokabel “Willkommenskultur” gelungen ist, einen fatalen allgemeinen Verblödungsprozess gezielt in die Gesellschaft und in die Hirne vieler Menschen hinein zu tragen. Wie besoffen produzieren die Deutschen ihre Willkommenskultur und dies ohne Rücksicht auf Verluste und ohne Rücksicht auf die Realität. Die Frage, wo die Verabschiedungskultur bleibt, ist deswegen zur aktuell wichtigsten Frage der Zeit geworden. (Weiterlesen bei rolandtichy.de [13])

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Türken in Wien: Allahu Akbar – „Wie im Krieg“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Siedlungspolitik,Türkei,Video,Österreich | 103 Kommentare

Immer öfter kommt es auf österreichischem, wie auch auf deutschem Boden zu bürgerkriegsähnlichen Auseinandersetzungen zwischen linken kurdischen PKK-Anhängern und den türkischen Faschisten, den Grauen Wölfen. Seit einiger Zeit demonstrieren samstags am Wiener Stephansplatz Kurden, um auf die Politik in der Türkei aufmerksam zu machen. Sobald die Demo beginnt, wird die Wiener Innenstadt zum Gefahrengebiet. Für Touristen, Anrainer und Geschäftsleute beginnt ein Spießrutenlauf. Die Menschen haben Angst. Am vergangenen Wochenende eskalierte die Situation. Sonja Prousek, die Chefin der neben dem Dom angesiedelten Konditorei Aida, entsetzt: „Es war wie im Krieg.“ Der Stepahnsplatz wurde zum Hexenkessel. Hunderte Menschen flüchteten in Panik in die umliegenden Lokalitäten, suchten Schutz in Hotels, Kaufhäusern und Bars.

(Von L.S.Gabriel)

Das Café Aida wurde am meisten in Mitleidenschaft gezogen. Sonja Prousek sagt gegenüber der Zeitung Österreich [14]: „Pensionisten haben geweint, Kinder ihre Eltern verloren. Geschirr, Getränke und Essen sind am Boden gelandet. Wir mussten sperren, da Kunden und auch Mitarbeiter bis in die Filiale in der Bognergasse geflüchtet sind.“

Die Wiener Polizei war in voller Montur zur Sicherung anwesend, gesteht aber ein, dass diese Demos, von meist etwa 300 bis 400 Personen, zunehmend zum echten Problem würden. Aber es gäbe eben Demonstrationsfreiheit.

Bereits am Freitagabend [15] versuchten 15 Kurden ins ORF-Zentrum am Wiener Küniglberg einzudringen, um den Sender zu zwingen eine Botschaft über den in der Türkei inhaftierten PKK-Führer Abdullah Öcalan auszustrahlen. Einige kamen bis zum Eingangsbereich. Dort war dann Ende des Terrors. Das Sondereinsatzkommando WEGA (Wiener Einsatzgruppe Alarmabteilung) und eine Hundestaffel beendeten den Spuk und eskortierten den Türkenmob zum Ausgang. Festgenommen wurde wieder einmal niemand. Es gab nur eine Anzeige wegen „Ordnungsstörung“.

Im oberösterreichischen Wels beschossen am Montagmorgen zwei junge PKK-Anhänger ein türkisches Vereinslokal mit Molotowcocktails.

Stellvertreterkriege auf europäischem Boden, nicht nur dieser Gruppen, nehmen nun, dank einer seit Jahrzehnten betriebenen gewissen- und hirnlosen Einwanderungspolitik, volle Fahrt auf. Die Eskalation war vorprogrammiert. Die bunte Zukunft wird zum Albtraum werden.

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Berliner „Säuleninterpretationskompetenz”

geschrieben von kewil am in Dummheit,Schule | 61 Kommentare

Naja, so zieht man sich halt auch solche Gender-Pay-Gap-Idioten heran. Die mit Säuleninterpretationskompetenz. Wehe dem, der in der Schule Säulen gelernt hat und dann mit Tortengraphiken konfrontiert wird. Heißt vor allem: Man züchtet Idioten, die alles glauben, was man ihnen vorlegt, weil sie (nur) gelernt haben, schön abzulesen, was man ihnen vorlegt. Säulengraphikableser mit Säuleninterpretationskompetenz. Mir geht dieses „Kompetenz”-Geschwätz so unglaublich auf die Nerven. Überall machen sie jetzt in Kompetenz, dabei steckt dahinter nur noch die blanke Verblödung… (Der Autor dieses Blogs schreibt [16] über politisch korrekte Mädchenmathematik!)

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Asylkrise in Italien alarmierend

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn | 107 Kommentare

asyl_italien [17]Seit 1. Jänner 2016 schafften es 98.993 Migranten von Afrika nach Italien. Die hohe Zahl des Vorjahres (97.990) wird somit sogar leicht übertroffen. Die meisten Schiffe (662 mit 86.711 Menschen) starteten in Libyen, in Ägypten (38) und in der Türkei (18). 144.210 Personen leben bereits in den italienischen Asyl-Notunterkünften. Die Migranten stammen fast alle aus Subsahara-Afrika, etwa aus Nigeria oder Gambia, aber auch aus Eritrea. Zitat aus dem Bericht: „Es kommen jedoch keine Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan oder aus dem Irak.“

In der Lagebeurteilung wird konkret von „prekären Zuständen in Mailand“ und von einer „dramatischen Lage an Italiens Grenze zur Schweiz“ gewarnt. Hunderte Migranten kampieren in Parks und auf Bahnhöfen, die hygienischen Bedingungen seien katastrophal.

(Aus einem Regierungsbericht, der der österreichischen Krone zugespielt [18]wurde. Italien läßt alle nach Norden durch, wenn gerade keiner zuguckt. So gab es Zwischenfälle nach Frankreich, Österreich hat Angst, und in der Schweiz sind die Zahlen auch bereits angestiegen, viele der neuen Welle haben [19] schon deutschen Boden erreicht! Unsere Lückenpresse spielt alles herunter!)

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Gera: Brandanschlag auf Kirche

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Deutschland,Evangelische Kirche | 82 Kommentare

csm_kirchentuer_gera_brand_salvator_715_feuerwehr_gera16_e3112c9148Es ist nur eine kurz erwähnte Randnotiz in den Medien. In Deutschland gab es erneut einen Angriff auf eine Kirche [20]. Unbekannte haben am 14. August einen Brandanschlag auf die Salvatorkirche im thüringischen Gera verübt. Gegen 8 Uhr entdeckte eine Spaziergängerin einen Schwelbrand am Eingangsportal der Kirche. Sie begann sofort, ihn mit Wasser aus einem nahegelegenen Brunnen zu löschen. Dadurch und aufgrund des schnellen Einsatzes der Feuerwehr konnten noch größere Schäden verhindert werden, wie die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland mitteilte. Von den Tätern, die offenbar Brandbeschleuniger verwendeten, fehlt bislang noch jede Spur. – Vermutlich sind die Feuerteufel im rechtsextremen Umfeld zu suchen. Oder es handelt sich um eine Beziehungstat. Einen „religiösen“ Angriff wird man wohl kategorisch ausschließen. (GC [21])

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Fulda: Grillen mit „rechter Gesinnung“ verboten

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Polizei | 164 Kommentare

grillen [22]Es war einmal ein Land, das hatte fürchterliche Erfahrungen mit einem Diktator gemacht und gab sich darauf die vielleicht fortschrittlichste Verfassung der Welt. Gleich der 3. Artikel dieses Grundgesetzes klärt unmissverständlich: „Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden.“

Und 67 Jahre später? – Im hessischen Ebersburg-Röderhaid nahe Fulda haben sich laut Polizeibericht [23] „50 rechtsgesinnte Personen“ auf einem öffentlichen Grillplatz zum Feiern getroffen. Sie hatten das Grillen ordnungsgemäß bei der Gemeinde angemeldet, allerdings doch tatsächlich die Dreistigkeit besessen, ihre Gesinnung dabei nicht kund zu tun. Ansonsten aber deutete nichts darauf hin, dass von dem Treffen irgendwelche auch nur Ordnungswidrigkeiten ausgegangen wären.

Das Ende der Geschichte ahnen Sie sicher schon: Zu unser aller Steuerzahlerglück kam eine Polizeistreife vorbei und identifizierte die „rechten Umtriebe“. Ganz sicher wären sie auch bei 50 Punks aktiv geworden… In Absprache mit den Verantwortlichen der Gemeinde wurde die Veranstaltung dann flux „mit starken Kräften der Polizeipräsidien Osthessen und Südosthessen beendet“. Laut Polizeibericht zeigten sich die Teilnehmer kooperativ und verließen das Gelände ohne jegliche Konfrontation.

Wenn in Berlin-Kreuzberg die Polizei rechtswidrig durch linksextreme Staatshasser besetzte Häuser räumt und es wirklich um etwas geht, heißt es, sie würde „provozieren“. So muss es sich im Moment zumindest Berlins CDU-Innensenator Frank Henkel vorhalten lassen. Wie muss dann dieser Sachverhalt eingeordnet werden, liebe fortschrittliche SPD und GRÜNE? – Wie soll bei jungen Menschen – selbst wenn man sie auf politischen Abwegen vermutet – Respekt vor diesem, unserem Rechtsstaat entstehen, wenn selbst ordnungsgemäß angemeldete Grillfeste mit schwammiger bis nicht-existenter Rechtsgrundlage aufgelöst werden?

Wer – weil er am längeren Hebel sitzt – heute Bürgern elementare Grundrechte verweigert ist kurzsichtig und ein Totengräber der Demokratie. Das Grundmissverständnis in unserer vermeintlich „wehrhaften Demokratie“ ist das Unvermögen, zu begreifen, dass Meinungsfreiheit eigentlich erst da anfängt, wo man die Gesinnung eines Anderen nur schwer ertragen kann. Alles andere ist nur ein Staatsschauspiel à la DDR-Blockparteien.

Unser Land, mit der Pogrom-Mentalität unserer Meinungsführer gegen Abweichler, züchtet Duckmäuser und Untertanen statt freier Bürger. Gut möglich, dass sich diese irgendwann einmal gegen ihre Schöpfer wenden, wenn Sicherheit, Wohlstand und Souveränität in unserem Land durch „Gutmenschen“ nicht mehr aufrecht zu erhalten sind.

Kontakt:

» Polizeipräsidium Osthessen
Pressestelle (Schade, KHK PvD)
Telefon: 0661-105-0
Fax: 0661-105 1019
E-Mail: pressestelle.ppoh@polizei.hessen.de [24]

» Gemeindeverwaltung Ebersburg
Schulstr. 3
36157 Ebersburg – Schmalnau
Telefon: 06656 / 982 – 0
Fax: 06656 / 982 – 26
gemeinde@ebersburg.de [25]

Öffnungszeiten:
Montag und Dienstag:
7.30-12.00 Uhr u. 14.00-16.00 Uhr
Mittwoch: geschlossen
Donnerstag: 7.30 – 17.30 Uhr
Freitag: 07.30 – 12.00 Uhr

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Trump: Clinton will Amerikas Merkel werden

geschrieben von PI am in Deutschland,USA | 123 Kommentare

Der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat bei einem Wahlkampfauftritt in Youngstown (Ohio) sein Sicherheitsprogramm vorgestellt [26] und vor Zuständen wie in Deutschland gewarnt. „Hillary Clinton will die Angela Merkel Amerikas werden. Ihnen ist bekannt, welche Katastrophe diese Masseneinwanderung für Deutschland und das deutsche Volk war. Die Kriminalität ist auf ein Niveau gestiegen, von dem niemand gedacht hätte, dass er es jemals sehen würde“, sagte Trump (im Video oben bei 0:30 min, hier seine komplette Rede [27]). Er kündigte einen Gesinnungstest für Einwanderer, einen Einreisestopp für Menschen aus bestimmten Ländern und eine drastische Verschärfung des Kampfes gegen den radikalen Islam an.

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