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Brüssel: Frau attackiert Passagiere mit Machete

bruessel1In der belgischen Hauptstadt Brüssel kam es am frühen Montagabend erneut zu einem Machetenangriff. Medienberichten [1] zufolge stürzte sich eine etwa 50-Jährige mit einer Machete auf die Passagiere eines Busses, als diese ihn an einer Haltestelle an einem Einkaufszentrum verlassen wollten und verletzte mindestens drei Personen zum Teil schwer. Ein Opfer erlitt einen Bauchstich, alle wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Die laut Zeugen verschleierte Frau [2] konnte erst durch Schüsse der Polizei, die sie im Oberarm trafen, gestoppt werden. Einige Medien umbeschreiben die Täterin als „asiatische Frau [3]“ und es soll sich um eine „psychisch Gestörte“ handeln, was dazu führt, dass die Polizei einen Terrorakt zurzeit ausschließt. Europa – eine offene Anstalt für psychisch Kranke.

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Insiderbericht eines Ex-Flüchtlingshelfers

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 106 Kommentare

Am Freitag veröffentlichte ein ehemaliger Flüchtlingshelfer auf Facebook einen Bericht [4] über seine Arbeit mit Migranten. Drei Jahre war Daniel A. im Einsatz. Jetzt berichtete er zum ersten Mal über die tagtäglichen Erlebnisse mit den „Flüchtlingen“. Solche Erzählungen sind Gold wert. Zum einen erfährt man von einer beteiligten Person, die monatelang die Situation erlebte, glaubhafte Erzählungen über die schrecklichen Zustände. Zum anderen kann niemand behaupten, dass es sich um einen „rechten Hetzer“ handelt, der die Realität ausschlachten oder instrumentalisieren will. (Weiter bei einwanderungskritik.de [5])

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Video: PEGIDA Dresden vom 22. August 2016

geschrieben von PI am in PEGIDA | 169 Kommentare

Es ist Montag, die Probleme im Land sind noch dieselben, sie wurden in den vergangen Tagen nur durch weitere Gewalttaten der Invasoren [6], fortgesetzte bürgerfeindliche Politik [7] und verlogene Berichterstattung [8] ergänzt. Daher, wie immer unsere Aufforderung an alle, die keine wirklich gute Ausrede haben: Raus auf die Straße! Zum Beispiel um 18.30 zum Postplatz in Dresden [9], zum Washingtonplatz in Berlin [10] oder um 19 Uhr zum Königsplatz in München [11]. In Dresden werden heute Renate Sandvoß (Journalistenwatch), Horst „Die Stimme“ und Siegfried Daebritz zum Wahnsinn in Deutschland Stellung beziehen. PI wird via Livestream [12] dabei sein.

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Fotoreportage – Sonnenallee Berlin

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 157 Kommentare

sonnenallee1 [13]Merkel hat die Tore im letzen Jahr weit geöffnet, es war ein Putsch von oben [14]. Seit Sommer letzten Jahres ergießt sich ein Strom von Glückssuchern, Kriminellen, Vergewaltigern und islamischen Terroristen in das schon vorher durch Parallelgesellschaften geschwächte Deutschland. Wir werden immer fremder im eigenen Land [15]. In vielen kleineren Städten werden mittlerweile Geschäfte eröffnet, die arabische Schriftzüge im Schaufenster oder sogar gleich im Namenszug darüber tragen. In welche Richtung es geht, ist eindeutig. Deutschland wird islamisiert und von fremden, uns oft feindlich gesinnten Kulturen überrannt.

Während sich in kleineren Ortschaften die Menschen teilweise noch neugierig wundern, wenn ein Geschäft mit den ihnen unbekannten Sprachen und Schriften im öffentlichen Raum eröffnet wird und die ganz naiven unter ihnen sich freuen, weil es doch so viel „bunter“ geworden ist, so zeigt sich in den deutschen Großstädten, wohin diese „Vielfalt“ tatsächlich führt. Exemplarisch für diese Entwicklung zeigen wir die Berliner Sonnenallee in einer Fotoreportage im Detail.

Erst kürzlich berichtete PI im Beitrag „Linksbunter FAZ-Traum vs. Polizeirealität [8]“ über die linke verlogene Darbietung dieser Berliner Meile.

Sonnenallee

Deutsche Geschäftsleute haben hier längst das Weite gesucht, nur vereinzelt halten noch wenige der letzten Deutschen den Betrieb bis zur ersehnten Rente aufrecht. An den Fassaden ist teilweise noch zu erkennen, wo einst für deutsche Wertarbeit geworben wurde.

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An anderen Stellen sind die bekannten Namen der Läden von den neuen Besitzeren übernommen worden. Diese heißen jetzt nicht mehr Müller, Fischer oder Schmidt, sondern Havin, Al Hanan und Al-Rahme.

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Aus der Ferne vermittelt das Gesundheitszentrum „Sara“ noch den Eindruck von Normalität. Aus der Nähe betrachtet wird jedem der Lesen klar, dass türkisch und arabisch hier die eigentlichen Verkehrssprachen sind.

Um die Ecke herum die entsprechende Praxis für Kunden mit Arabisch-Kenntnissen.

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Auch die Apotheken sind nur noch vom Namen her deutsch.

Im Hidschab sitzen zwei Frauen in der Bushaltestelle vor einem arabischen Restaurant. Eine Straßenszene, die so auch in Beirut aufgenommen sein könnte.

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Ganz normal ist es inzwischen auch, folgenden Hinweis im Schaufenster zu entdecken: „Wir sprechen arabisch“.

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Für solch massiv islamisierte Stadtviertel und -teile ist es auch ganz normal geworden, dass nicht nur die Gastronomie von Moslems übernommen, sondern auch Bäckereien, Reisebüros, Apotheken, Arztpraxen und KFZ-Sachverständigen-Büros nicht mehr von Deutschen geführt werden. Die anfangs nur als Parallelgesellschaften in Erscheinung tretenden türkischen und arabischen Bevölkerungsgruppen haben sich immer rasanter auch zu Gegengesellschaften entwickelt und letzten Endes die deutsche Ursprungsgesellschaft in diesem Teil Berlins faktisch vernichtet.

Ein Blick hinauf zu den Wohnungen und Dächern der Häuser zeigt dem kundigen Beobachter sofort, welche Bewohner hier zu Hause sind. Die Ausrichtung der Satellitenschüsseln zeigt neben den gängigen meist mit einer zweiten Schüssel auch auf einen Satelliten der arabischsprachiges Programm im Angebot hat.

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Ein in der Sonnenalle angetroffenes Fahrzeug der ambulanten häuslichen Krankenpflege läuft dort unter dem Label „cultura“. Verziert ist der Schriftzug auf dem Auto mit einem Halbmond in Regenbogenfarben. Sinnbildlich bewusst oder unbewusst wird hier zum einen dadurch der islamische Halbmond dargestellt, der für die Eroberung dieses Berliner Stadtteils durch den Islam steht. Zum anderen zeigen die Regenbogenfarben die bis zur Selbstaufgabe toleranten linken Protagonisten, die es zu verantworten haben, dass aus dem Regenbogen längst ein Halbmond wurde. Viel besser kann man grafisch die Verwandlung linksgrünroter Idiotie, die vom Islam vereinnahmt wurde, nicht darstellen.

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Geschäfte, die ausschließlich Moslems ansprechen, gibt es auch. So kann man rituelle Waschungen, Überführungen und Beerdigungen 24 Stunden am Tag in der Sonnenallee buchen und sogar versichern lassen.

Mitten auf dem Gehweg fällt ein Kundenstopper auf, der mit einem „Islamischen Geschenkartikel-Zentrum“ wirbt.Leuchtreklame läuft teils nur auf Arabisch.

Friseurgeschäfte sind ganz auf die arabisch sprechende Kundschaft eingestellt. Angesichts der Kopfbedeckung der beiden „Haar“-Models auf dem nächsten Bild stellt sich eigentlich die Frage, für was für eine „Frisur“ hier eigentlich geworben werden soll?!

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Parken in zweiter oder dritter Reihe und dabei bereits geparkte Autos zustellen, ganz normal in der Sonnenallee. Regelmäßig kommt es hierbei zu Massenaufläufen, wenn dann doch einmal die Polizei den Halter auf sein Verhalten aufmerksam macht. Massenschlägereien und Übergriffe auf Polizeibeamte sind in diesem Zusammenhang und ähnlichen Fällen keine Seltenheit [38].

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Sportvereine sind mittlerweile auch von der islamischen Invasion betroffen und der Halbmond im Vereinswappen obligatorisch.

Hier noch ein paar Bilder von Juweliergeschäften, Internetcafes, Reisebüros, Imbissen, Kopiergeschäften, Metzgereien, Bäckereien aus der Sonnenalle in Berlin:

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Ramelow will 700.000 Illegale legalisieren

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus | 149 Kommentare

bodo_ramelowThüringens Ministerpräsident Ramelow (Foto,  SEDLinke) hält AfD-Chef Höcke für gefährlich, die AfD fördere einen „nationalsozialistischen Diskurs“, sagt er, und ersinnt gleichzeitig eine Deutschlandvernichtungsidee nach der anderen. Letzte Woche wollte er [51] Kindern von Asylforderern automatisch die deutsche Staatsbürgerschaft verleihen. Jetzt will er rund 200.000 untergetauchte Illegale legalisieren [52], damit sie nicht kriminell würden. Und weitere etwa 500.000, die sich aufgrund verschleppter Asylverfahren länger als zwei Jahre illegal im Land befinden, sollen mit Bleiberecht belohnt werden, damit die Verfahren vom Tisch wären. Also, grundsätzlich sind die 200.000 allein durch das illegale Eindringen in Deutschland schon Kriminelle und jene, die ihre Verfahren durch Lug und Trug jahrelang verschleppen durch Legalisierung in ihrer Methode noch zu bestätigen, öffnet das Tor für weitere Hunderttausende, die es so machen werden. Wer hier gefährlich ist, liegt auf der Hand. (lsg)

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Cora Stephan über deutsche „Streitkultur“

geschrieben von PI am in Deutschland | 52 Kommentare

Das Land steckt mitten in der größten Krise der Nachkriegszeit – und es herrscht Friedhofsruhe. Wer die Probleme beim Namen nennt, wird schnell in die rechte Ecke gestellt. Ein Stimmungsbericht von Dr. Cora Stephan in der NZZ… [53]

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SZ-Autorin wittert ‚Rassismus‘ bei Israel-Besuch

geschrieben von PI am in Israel,Lügenpresse | 125 Kommentare

profile [54]Vor 42 Jahren kam es auf dem israelischen Flughafen Lod zu einem blutrünstigen Attentat. Eine Gruppe pro-palästinensischer japanischer Terroristen der sogenannten Japanischen Roten Armee („Hoch die internationale Solidarität“) ermordete in der Ankunftshalle des Flughafens mit Schnellfeuerwaffen, die sie in Geigenkästen versteckt hielt, eine Gruppe von sechzehn christlichen philippinischen Pilgern und zehn weitere umstehende Menschen.

Daraufhin wurde das Sicherheitskonzept der Israelis für den Luftverkehr so weit verfeinert, dass Terroristen zumindest auf israelischen Flughäfen nicht mehr zuschlagen konnten, fast ein halbes Jahrhundert nicht. Keiner der in der Region agierenden Terrororganisationen, weder der Hamas, noch der Hisbollah, noch den diversen anderen Banden innerhalb oder außerhalb der PLO ist es seitdem gelungen, ihren religiös-atavistischen Mittelalter-Feldzug gegen Israel auf die Flughäfen des Landes auszuweiten. Der Ben Gurion Airport ist mittlerweile einer der sichersten Flughäfen der Welt. Vom Sicherheitskonzept der Israelis (Stichwort „Profiling“) profitieren nicht nur Reisende aus westlichen Ländern, sondern auch zivilisierte Muslime, wenn sie denn aus irgendwelchen Gründen nach Israel reisen wollen.

Wie zum Beispiel die Journalistin Dunja Ramadan, eine ambitionierte Verteidigerin angeblich geschundener Moslemrechte, die in einem Artikel für den Jugendableger der „Süddeutschen Zeitung“ [55] ihre Eindrücke bei der Ankunft in Israel niederschrieb.

Die Ärmste verbrachte nämlich sage und schreibe viereinhalb Stunden ihres Allah gewidmeten Lebens im Sicherheits-Check des israelischen Zentralflughafens und musste – unerhört – vor der Einreise ein paar genauere Fragen über sich ergehen lassen. Kein Wunder, wenn man sich einen ihrer früheren, wenn auch mittlerweile artig bereuten Facebook-Eintrag betrachtet. Sie jedoch glaubt und behauptet, ihr muslimisch klingender Nachname wäre Anlass für die Befragung gewesen.

(Fortsetzung bei taxitojerusalem.wordpress.com [56])

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Auf dem Weg in den therapeutischen Staat

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands | 96 Kommentare

Der Irrsinn der deutschen „Flüchtlingspolitik“, die moralische Geiselhaft der eigenen Bevölkerung, die mediale und politische Propaganda für eine verpflichtende Willkommenskultur, all das ist die letzten Monate von kritischen Stimmen genügend analysiert und beschrieben worden. Man kann dem selbst nicht mehr viel Neues hinzufügen, es bleibt nur ein Staunen darüber, wie sich ein Land und alle seine Errungenschaften der letzten Jahrzehnte ohne größeren Widerstand langsam auflösen. Die eigene Hilflosigkeit und Ohnmacht, diesem politischen Wahnsinn nichts entgegensetzen zu können, sozusagen unverschuldet in Haftung genommen zu werden, vergiftet mehr und mehr das eigene Leben. Man fühlt sich nur noch als Passagier und Zuschauer, wie auf einer schiefen Ebene nimmt die Katastrophe unaufhörlich ihren Lauf. (Der ganze Beitrag von Alexander Meschnig hier! [57])

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Akif Pirinçci: 12 Dinge, die glückliche Menschen anders machen

geschrieben von PI am in Allgemein | 78 Kommentare

[58]Problem: Die angegebenen Empfehlungen [59]sind samt und sonders Schrott! Da ich über einen sehr reichhaltigen Erfahrungsschatz verfüge und ein ungeheuer glücklicher Mensch bin, habe ich mir die Freiheit genommen, sie etwas zu korrigieren.

(Von Akif Pirinçci)

1. Zeigen Sie Dankbarkeit.

Völliger Schwachsinn! Wofür sollen Sie denn dankbar sein? Für das, was Sie besitzen? Haha, was besitzen Sie schon außer Plunder und einer Frau mit vier „Rettungsringen“ um die Hüfte oder einen Mann, dessen Emotionsspektrum sich nur noch bei irgendwelchen bescheuerten Fußballspielen erweitert und der in seinem Jogginganzug aussieht wie eine Witzfigur aus einer schlechten RTL-Klamotte. Nehmen Sie sich mal ein Bespiel an diesem Chodorkowski oder wie der heißt. Der Typ hat wieviel Jahre in einem russischen Knast gesessen, sieht aber so aus, als käme er gerade von einem First-Class-Urlaub aus Kanada zurück, und soll noch so um die 200 Mio. Euro in der Ecke haben. Ist der vielleicht für irgendwas dankbar? Ja, vermutlich dafür, daß in seiner Suite im Hotel Adlon in Berlin gerade acht der weltbesten Nutten vom Escort-Service nackisch um ihn rumhüpfen.

2. Seien sie optimistisch.

Ja, seien Sie ruhig optimistisch, Sie Vollidiot! Vor allem, wenn Ihnen morgen eine hübsche Nachzahlung vom Finanzamt ins Haus trudelt oder der Motor Ihres Wagens mitten auf der Autobahn verreckt. Und wenn Sie merken, daß Ihre Frau Ihnen mit einem Typ mit der Gestalt eines Berggorillas fremdgeht, denken Sie sich einfach nix Böses dabei, hat ja alles was Gutes im Leben. Immer schön lächeln.

3. Vergleichen Sie sich nicht.

Nein, tun Sie das bloß nicht. Vor allem nicht mit Ihrem Nachbarn, der zwar wie ein Trottel aussieht und einen Wischmob als Frisur auf dem Schädel trägt, aber immer das neueste Modell S-Klasse-Mercedes fährt, gerade eine russische Schönheitskönigin geheiratet hat und es irgendwie geschafft hat, daß seine von ihm geschiedene Frau ihm Alimente zahlt. Bleiben Sie in Ihren vier Wänden mit den Möbeln aus den 80ern, wo seit einem Jahr nicht mehr geputzt wurde und diese beschissene Waschmaschine schon seit drei Jahren kaputt rumsteht, glotzen Sie immer wieder diese Buddha-Statue made in China aus dem letzten Urlaub in Thailand vor 17 Jahren an und und sagen Sie sich: „Was nützt mir der Vergleich?“ – bevor Sie sich wie immer um diese Zeit aufs Klo einen kloppen gehen.

4. Seien Sie hilfsbereit.

Vor allem in der U-Bahn, wenn eine Horde von „Jugendlichen“ Ihrem Sitznachbarn gegenüber gerade den Schädel zu Brei tritt. Das Ärztepersonal im Krankenhaus wird sich später darüber freuen, weil bei solch komplizierten Brüchen, die Sie davongetragen haben, locker mal 8000 Euro extra für den Chefchirurgen herausspringt.

5. Pflegen Sie Freundschaften.

Vor allem sollten Sie die Freundschaft zu Horst pflegen, dem Sie Vollpfosten allen Ernstes mal 10.000 Euro geliehen haben, weil er angeblich in geschäftlichen Schwierigkeiten steckte. Zwei Wochen später bekamen Sie von ihm eine Ansichtskarte aus der Karibik, wo er auf nimmer Wiedersehen mit ihrer Kohle verschwand. Immerhin.

6. Lernen Sie, mit negativen Ereignissen umzugehen.

Insbesondere mit der Diagnose Krebs. Lachen Sie sich eins. Betrachten Sie Ihren Krebs sozusagen als einen Freund. Unterhalten Sie sich mit ihm, klönen Sie. Oh ich sehe gerade in meinen Unterlagen, Sie hatten ja vorher einen Schlaganfall. Kommando zurück. Sie brauchen sich mit Ihrem Krebs nicht zu unterhalten. Der Krebs und der Schlaganfall können sich ja untereinander unterhalten. Über Ihre „Zukunft“.

7. Lernen Sie, zu verzeihen.

Ihr Mann hat Sie mit der serbischen Putzfrau betrogen? Man hat Ihnen auf dem Wochenmarkt 200 Euro geklaut? Ihr Bankberater hat Sie zu so windigen Papieren überredet, daß Sie dabei Ihr gesamtes Erspartes verloren haben und Sie nun wie eine gerupfte Gans dastehen? Dann holen Sie mit der rechten Faust weit aus und knallen diesen Wichsern mit Schmackes eins in ihre verschissene … Ah nee, verzeihen Sie, verzeihen Sie, verzeihen Sie …

8. Machen Sie häufiger die Flow-Erfahrung.

Wat für’n Ding? Ja, machen Sie mal schön. Aber danach die Toilettenspülung zu betätigen nicht vergessen.

9. Genießen Sie das Leben.

Und zwar mit den Lebensmitteln von Aldi. Dem Pauschalurlaub für 180 Euro auf Malle mit den anderen Komasäufern, wo im Hotel den ganzen Tag und auch in der Nacht Wendler-Hits in Brülllautstärke laufen. Und mit Erika, von der Sie nicht mehr genau wissen, ob Sie ein lebendiges Wesen oder ein altes Möbelstück in Ihrer Wohnung ist. Anderseits, neue Möbel können Sie sich eh nicht leisten.

10. Besinnen Sie sich auf Ihre Ziele.

Welche Ziele? Ach ja, auf das Ziel, innerhalb einer halben Stunde besoffen zu werden, wenn Sie von Ihrer beschissenen Arbeit nach Hause gekommen sind. Erinnern Sie sich an früher? An jedem Finger zehn geile Weiber wollten Sie haben, eine schicke Villa an der Côte d’Azur und eine Yacht. Wissen Sie, warum Sie diese Ziele nie erreicht haben? Aus dem gleichen Grund, weshalb Sie auch jetzt keines Ihrer Ziele erreichen werden: Ihre Ziele waren und sind genauso abgedroschen und scheiße wie Sie.

11. Praktizieren Sie Ihre Spiritualität.

Ja, beten Sie oder legen Sie sich so bekloppte Heilsteine auf Ihren Bauch oder suchen Sie die Erleuchtung. Dann läuft alles wie geschmiert. Ach übrigens, die Miete müssen Sie trotzdem zahlen und Strom und Wasser auch – und das Essen und den Unterhalt für die Ex und die KFZ-Steuer und die Reparaturen am Auto und und und …

12. Achten Sie auf Ihren Körper.

Quatsch, das Ding ist hin! Wollen Sie sich in ihrem Alter das noch antun? Irgendwelche Diäten und Sporttreiben und so? Sie würden sowieso schon nach dreißig Metern Sprint einen Herzinfarkt erleiden. Kaufen Sie sich anstatt eines Jogging-Dress´ einen sehr großen Spiegel. Das ist eine gute Investition, weil so ein toller Spiegel Sie ganz schnell von Ihrer physischen Realität überzeugen wird. Wissen Sie, was wirklich glücklich macht? Alkohol! Eher mehr als zu wenig.

(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [60])

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SPD bei Türk-Imperialisten auf Stimmenfang

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands,Türkei | 102 Kommentare

nahles_tbb [61]Hoher Besuch hat sich angesagt beim Türkischen Bund Berlin-Brandenburg (TBB) in Berlin-Kreuzberg. Andrea Nahles, die Bundesarbeitsministerin von der SPD, ist vorbeigekommen, im Schlepptau hat sie die Berliner Bundestagsabgeordnete Cansel Kiziltepe (SPD). Es gibt türkische Süßigkeiten und türkischen Tee. Nahles möchte wissen, wo die TBB-Vertreter der Schuh am meisten drückt. Da platzt es heraus aus Vorstandsmitglied Safter Çinar, der auch einer der Bundesvorsitzenden der Türkischen Gemeinde Deutschlands ist: „Es ist alles nicht gut, alle diese Diskussionen über Köln oder die doppelte Staatsbürgerschaft oder Erdogan.“ Nahles ist sofort auf seiner Seite. „Ich tue mein Bestes, mich nicht an diesem Geplapper zu beteiligen.“

Für die SPD ist es wichtig, sich abzugrenzen von all den Unionsforderungen nach Abschaffung des Doppelpasses, Burka-Verbot und auch von der anschwellenden Erdogan-Kritik. Denn die Mehrheit der eine Million türkischstämmigen Wähler in Deutschland hat bisher SPD gewählt – und das soll auch so bleiben. Am 18. September wird in Berlin gewählt. In der Stadt lebt die zweitgrößte türkische Gemeinde außerhalb der Türkei. Das Herz der Deutschtürken schlägt bislang für die Sozialdemokraten: Mehr als 40 Prozent von ihnen sind Anhänger der SPD, zeigte eine Studie vor der Bundestagswahl 2013. Allerdings waren es 2009 noch über 50 Prozent. Als Anhänger der Union outeten sich 2013 nur 20 Prozent der türkischstämmigen Wähler.

(Auszug aus einem Artikel der in Düsseldorf erscheinenden Rheinischen Post [62])


Kommentar von PI: Es ist immer wieder erstaunlich, wie die SPD bei rechten und rechtsextremen Türken auf Stimmenfang geht. Türken gesteht die SPD in Deutschland ohne Umschweife eine völkische Identität zu, bei den Deutschen versucht man sie vorsätzlich mit Einführung der doppelten Staatsbürgerschaft zu zerstören. Über den deutschfeindlichen Imperialisten Erdogan und seine Pläne zur Vernichtung Deutschlands und Europas soll nicht gesprochen werden, ebenso nicht über die Massenübergriffe von Mohammedanern und anderen Dritt-Welt-Invasoren auf Kinder und Frauen in Deutschland.

Wir empfehlen folgende Gesprächsthemen mit in Deutschland stationierten türkischen Imperialisten:

Ein großer Teil der in Deutschland lebenden Türken ist weder integriert und schon gar nicht assimiliert, sondern sie sind schlicht und einfach deutschfeindliche Okkupanten. Dies merkt man nicht nur im täglichen Umgang, sondern kann man auch wunderbar an ihrem Wahlverhalten sehen. In der Mehrheit wählen sie türkische rechtsextreme Parteien. 9,8 Prozent der in Deutschland lebenden Türken [63] haben im Juni 2015 bei der türkischen Parlamentswahl die Graue Wölfe Partei MHP gewählt. 54 Prozent stimmten für Erdogans AKP, die ebenfalls Deutschland als türkische Kolonie betrachtet.

Die Türkei führt aktuell mittels der „Migrationswaffe [64]“ einen Krieg gegen Europa und insbesondere Deutschland. Hierbei schickt man die im Syrien-Krieg mitproduzierten „Flüchtlinge“ absichtlich nach Europa, um die EU z.B. beim Thema „Visafreiheit für Türken“ erpressen zu können.

Die Türkei benutzt Deutschland seit Jahrzehnten als Sozialamt für seinen arbeitslosen Bevölkerungsüberschuss. Laut einer Statistik aus dem Jahre 2012 [65] sind fast 25 Prozent der in Deutschland lebenden Türken auf Hartz IV angewiesen. Angefangen hat diese fatale Entwicklung im Jahre 1961 mit der erzwungenen Aufnahme sogenannter türkischer Gastarbeiter [66].

Die Türkei nimmt nicht ihre eigenen Kriminellen zurück [67], wenn sie in die Türkei abgeschoben werden sollen (hier im Video ab Minute 10:00) [68].

Es waren maßgeblich in Deutschland organisierte türkische Verbände, die über Jahrzehnte mit Hilfe ihrer deutschen Gesinnungsgenossen die Einführung der rassistischen doppelten Staatsbürgerschaft [69] erwirkten und somit die ethnische Identität des deutschen Volkes für nicht mehr existent erklärten.

Die Türkei zerstört planmäßig durch Moschee-Bauten Deutschlands über Jahrhunderte gewachsene historische Identität. Hierzu werden imperialistische und von der Türkei aus gesteuerte Organisationen wie die DITIB in Stellung gebracht [70]. Erdogan spricht ganz offen davon, „den Islam siegreich nach Westen zu tragen“ [71].

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