- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Claus Kleber: Kinderehe kann auch gut sein

Claus Kleber [1], erster ZDF-Dummschwätzer bewies im Interview mit der aus Überzeugung vom Islam zum Christentum konvertierten Islamkritikerin Sabatina James [2] einmal mehr seine Geistlosigkeit. James kämpft derzeit gegen die, durch die Flutung Deutschlands mit Moslems, sich auch bei uns ausbreitenden Kinderehen [3]. Kleber hält dagegen, dass diese auch etwas Gutes sein könnten. Und offenbar ist er dafür, dass Eltern uneingeschränktens Recht über Wohl oder Übel ihrer Kinder haben sollten. Bei Moslems gehört dazu allerdings auch, die Kleinsten zu verschachern, vergewaltigen oder zu töten. Das ist aber offenbar alles nicht so schlimm, hat man ein „klebriges“ Weltbild – Hauptsache bunt. Inshallah!

» E-Mail: zuschauerredaktion@zdf.de [4]

Like

Maas: Das „Social-Media-Team“ ist schuld

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Rote SA | 181 Kommentare

maas1 [5]Nach einem Tweet von Justizminister [6] Heiko Maas (Foto) über das „tolle Zeichen gegen Fremdenhass und Rassismus“ einer lange Zeit vom Verfassungsschutz beobachteten, gewaltorientierten, linksradikalen Band brach über den Minister ein Shitstorm der Sonderklasse [6] herein. Schließlich findet Maas mit der Band dann wohl deren Aussagen wie „Deutschland ist scheiße, Deutschland ist Dreck!“ auch ganz toll. Der sich selbst über jeden Bürger dieses Landes erhebende Volksverrätervertreter nimmt dazu nicht Stellung, sondern schickt eine Sprechblase aus seinem Büro vor, die uns wissen lässt, dass natürlich nicht er selber getwittert hätte, sondern sein „Social-Media-Team“ [7], das durch „zahlreiche positive Berichte“ auf das Konzert aufmerksam wurde, sich aber „selbstverständlich in keiner Weise jede einzelne Textzeile aller jemals gesungenen Lieder der dort aufgetretenen Musiker zu eigen gemacht“ habe. Davon sei man „weit entfernt“.

Das heißt zunächst einmal, das Social-Media-Team des Ministers ist zu unfähig zu recherchieren, was jeder Grundschüler in wenigen Minuten herausbekommt. Und es zeigt einmal mehr, mit welchen Leuten sich Maas umgibt – ein Mann, der sich erdreistet, Bürger, die bei Pegida ihr Recht auf Demonstration wahrnehmen, als „Schande für Deutschland [8]“ zu bezeichnen.

Die Band selber zeigt sich auch wenig freundlich, ob des ministerialen Lobs und schreibt:

Kurze Sache, die uns noch wichtig ist: Wir finden es doch mehr als komisch, wenn jetzt irgendwelche offiziellen Politiker kommen und unsere Aktionen feiern. Es sind teilweise die gleichen Leute, die uns bis vor 2 Wochen noch in den Verfassungsschutzbericht geschrieben haben.

Heiko Maas sollte sich schon allein aufgrund seines verbissenen Hasses auf alle Andersdenkenden freiwillig bei allen Internetplattformen sperren lassen oder seinen Kontrollzwang einmal bei seinen linksradikalen Mitarbeitern ausleben.

Für die Bürger gilt aber wohl jetzt, wenn demnächst der Staatsschutz wegen eines „falschen“ Satzes im Internet vor der Tür steht – distanzieren Sie sich einfach davon, sagen Sie, Ihre Oma war es. Die informiert sich nur bei ZDF und ARD, sie wusste nicht, dass jetzt wieder die Zeit ist, wo man nicht mehr alles sagen darf, schließlich kann man doch nicht alles wissen. Davon ist sie „weit entfernt“. (lsg)

Like

Hat die Türkei Gaza-Terroristen geholfen, Raketen auf Israel abzuschießen?

geschrieben von PI am in Gaza,Israel,Terrorismus,Türkei | 34 Kommentare

erdogan [9]Eine Reihe interner türkischer Regierungs-Emails, die von der Wikileaks [10] Website veröffentlicht wurden, beinhalten Informationen, die allem Anschein nach Anweisungen an palästinensische Terroristen sind, wie Raketen vor israelischen Luftschlägen versteckt werden können. Das „AKP Email Archiv“ wurde von der Enthüllungs-Website nach dem militärischen Umsturzversuch gegen die Herrschaft der islamistischen AKP Partei und deren Leiter Präsident Recep Tayyiyp Erdogan veröffentlicht. Erdogan hat den Umsturzversuch genutzt — der sofort innerhalb eines einzigen Tages zerschlagen wurde — um alle staatlichen und öffentlichen Einrichtungen von seinen Konkurrenten zu säubern.

Manche Kommentatoren und sogar internationale politische Oberhäupter haben bereits angedeutet, dass der Umsturzversuch — oder wenigstens die Säuberungslisten — von Erdogan als Mittel geplant war, um seine Opposition loszuwerden. Seit er zur Macht aufgestiegen ist, hat der islamistische Führer hart daran gearbeitet, seine Macht um jeden Preis zu festigen, indem er Journalisten, Persönlichkeiten der Opposition und jeden, der ihm oder seiner Partei gegenüber kritisch eingestellt ist, verhaftet und verklagt.

Wikileaks scheint die Informationen als Maßnahme zu verwenden, um gegen das vorzugehen, was als Erdogans Angriff gegen die Demokratie betrachtet wird.

In einer der Emails, mit dem Titel „Unsere Raketentaktik in Palästina“, schreibt ein Absender aus der Türkei — bei dem es sich um jemandem des Namens Osman Kastamonulu zu handeln scheint, der aber den Namen eines türkischen Sängers als seine Email Adresse verwendet — an die Email Adresse „palestine.copenhagen@gmail.com“, und erteilt Rat, wie man Raketen vor israelischen Flugzeugen verbirgt.

Die Email ist von August 2014 datiert, während des Krieges zwischen der IDF und den palästinensischen Terroristen in Gaza, die hunderte Raketen auf israelische zivile Bevölkerungszentren niederregnen ließen.

„Bedeckt die Rakete 3-fach mit Teppich und mit Doppelverglasung (keine Luft zwischen der Verglasung, luftfrei), dazu müssen die Raketen zylinderförmig und rund sein und ohne Winkel“, informiert die Email in gebrochenem Englisch. „Unser Ziel ist eine isolierte und schallgedämpfte Rakete, und sie darf Klang- und elektromagnetische Wellen nicht zurück reflektieren.“

In einer anderen Email schreibt er: „Unsere Rakete muss mit hellem Blau oder Grau gestrichen werden. So dass Israel Radar die Rakete nicht mittels elektromagnetischer Wellen finden kann, und insbesondere müssen wir die Ränder unserer Raketen streichen, und so haben wir eine isolierte Rakete und Israel Radar kann es nicht finden.“

Interessanterweise wurden die beiden Emails zum Büro des türkischen Präsidenten weitergeleitet und zum Hauptbüro der AKP Partei.

Bis vor relativ kurzer Zeit lebte ein großer Teil der militärischen Führung der Hamas in der Türkei, wo die islamistische AKP Regierung ihnen einen sicheren Zufluchtsort und Unterstützung bot.

Aber die mögliche Beteiligung von Personen, die der türkischen Regierung nahestehen, an der Unterstützung der Hamas bei Raketenangriffen gegen israelische Zivilisten stellt eine peinliche Offenbarung dar; und dies zu einer Zeit, in der Israel und die Türkei um ein „Versöhnungsabkommen“ bestrebt sind.

In einer Botschaft, die zusammen mit dem ersten Bündel der Emails veröffentlicht wurde, skizziert WikiLeaks die Art der Materialien, die sie erhalten haben, und erklärt, warum sie entschieden haben, diese zum jetzigen Zeitpunkt zu veröffentlichen:

„Heute, um 11.00 Nachts, nach Ankara Zeit, veröffentlicht WikiLeaks Teil eins der AKP Emails. AKP, die Partei für Gerechtigkeit- und Aufschwung, ist die regierende Partei in der Türkei und die politische Kraft hinter dem Präsidenten des Landes, Recep Tayyip Erdo?an. Teil eins der Serie umfasst 762 Mail Gesamtbereichen, beginnend mit ‚A‘ bis zu ‚I‘, die 294,548 einzelne Emails enthalten, zusammen mit tausenden von angehängten Dateien. Die Emails stammen von „akparti.org.tr“, der wichtigsten Internet-Domain der AKP. Die jüngste Email wurde am 6. Juli 2016 abgesandt. Die älteste datiert zurück bis zu 2010. Es sollte angemerkt werden, dass die mit dieser Domain verbundenen Emails meist für den Kontakt mit der Außenwelt verwendet werden, im Gegensatz zu den sensiblen inneren Parteiangelegenheiten.“

„Das Material wurde eine Woche vor dem versuchten Umsturzversuch erhalten. Jedoch, hat WikiLeaks seinen Veröffentlichungsplan nach vorne verschoben, als Reaktion auf die Säuberungen der Regierung nach dem Umsturzversuch. Wir haben das Material und die Quelle überprüft, die in keiner Weise mit denjenigen, die hinter dem versuchten Coup stehen, in Verbindung steht, noch mit einer anderen rivalisierenden politischen Partei oder einem anderen Staat.“

(Das englische Original von Ari Soffer and Matt Wanderman [11] erschien bei Arutz Sheva7, Übersetzung von Renate)

Like

Nigeria: Moslem-Mob tötet acht Menschen

geschrieben von PI am in Afrika,Christenverfolgung,Dschihad,Hassreligion,Islam | 123 Kommentare

[12]In Zamfara in Nordnigeria tötete ein Moslem-Mob acht Personen und brannte das Haus eines Moslems nieder, weil er dazwischen ging, als ein christlicher Student gelyncht wurde, dem Blasphemie vorgeworfen wurde. Dem Studenten, ein Ex-Moslem, der zum Christentum konvertierte, wurde vorgeworfen, den Islam beleidigt zu haben, weshalb er von einigen seiner Klassenkameraden schwer zusammengeschlagen wurde, die am Ende glaubten, er seit tot.

Ein Passant ging dazwischen und fuhr das Opfer ins Krankenhaus. Als seine Angreifer herausfanden, dass er ins Krankenhaus gebracht wurde, versuchten sie erneut, ihn anzugreifen. Eine dritte Person brachte den Studenten an einen sicheren Ort.

Dann wandte sich der Mob gegen den muslimischen Passanten, dessen Haus abgefackelt wurde, während sich darin gerade acht Personen aufhielten. Laut Polizei waren der Mann, der den Studenten rettete, und seine Frau nicht unter den Toten.

(Quelle: Agenzia Fides [13], Übersetzung: Inselpresse [14], Foto: Symbolbild)

Like

Tibi: Deutschland gleiche Stufe wie Ägypten

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Dummheit,Freiheit,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse,Meinungsfreiheit | 50 Kommentare

azhar [15]Ich habe in den vergangenen vierzig Jahren in 22 islamischen Ländern gearbeitet. Daher weiss ich, dass in all diesen Staaten in der Verfassung steht: «Der Islam ist die Staatsreligion.» Keiner darf ungestraft davon abweichen. Wer das tut, gilt als Ketzer und riskiert alles, einschliesslich das eigene Leben. Deutschland ist formal ein säkulares Land, das keine Staatsreligion in seiner Verfassung trägt. Ausserrechtlich gibt es jedoch ein Mantra namens «Willkommenskultur», verbunden mit dem Glaubenssatz «Wir schaffen das!». Wer dem nicht zustimmt, wird zwar nicht als Ketzer, dafür aber als «Populist» und «islamophob» ausgegrenzt.

Armutsflüchtlinge sowie ihre veredelten vormodernen Kulturen sind in Deutschland uneingeschränkt willkommen, nicht aber «unbequeme Gedanken» (Adorno). Trotz meiner Fähigkeit, zu differenzieren, fällt es mir schwer, zwischen einem Land wie Ägypten mit seiner Verfassungsnorm, nach welcher der Islam die Staatsreligion sei, und Deutschland mit seinem Staatsmantra der Willkommenskultur zu unterscheiden. (Schluß eines langen Artikels von [16] Bassam Tibi in der Basler Zeitung! Dazu viele Kommentare!)

Like

Identitäre besetzen Brandenburger Tor

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand,Zivilcourage | 244 Kommentare

14089180_1313869321964457_7302743849925476136_n [17]Am heutigen Samstag, den 27.8.2016, besetzten Aktivisten der Identitären Bewegung Deutschland das Brandenburger Tor in Berlin. Der heutige Tag der offenen Tür der Bundesregierung und ihrer Ministerien findet unter dem Schwerpunkt „Migration und Integration“ statt. Die Aktivisten wählten diesen Tag daher bewusst, um ein deutliches Zeichen gegen die verfehlte Politik der Bundesregierung zu setzen, die nach wie vor geltendes Recht bricht und im Zuge der Migrationskrise völlig versagt hat.

Die Bundesregierung betreibt nach wie vor eine Politik der offenen Grenzen und lässt Illegale, deren Herkunft und deren Absichten sie nicht kennt, massenhaft und unkontrolliert in unser Land. Trotz des Scheiterns der Integrationsbemühungen hängen die Akteure der deutschen Politik weiterhin einer multikulturellen Utopie nach, für deren Verwirklichung sie die innere Sicherheit in unserem Land opfern. Dabei propagieren sie die vermeintlich alternativlose Entwicklung hin zu einer fragmentierten multiethnischen Gesellschaft , deren vorläufige Wegmarken Ansbach, Würzburg und Reutlingen bereits eine dunkle Vorahnung auf die Zukunft geben, die uns hierzulande erwarten könnte. Die Regierenden und allen voran Frau Merkel spalten Europa, indem sie seine Länder unter Druck setzen, um ihnen die Lasten der eigenen politischen Fehlentscheidungen aufzubürden.

Mit dem Motto „Sichere Grenzen – Sichere Zukunft“ unterstreichen die Identitären ihre Forderung nach einer Festung Europa, dem Stopp der unkontrollierten Massenmigration nach Deutschland, der Hilfe vor Ort und einer umfassenden Remigration aller illegalen Einwanderer. Wir, die Identitäre Bewegung, werden diese Politik nicht länger hinnehmen und uns mit aller Kraft gegen diese Entwicklungen stellen. Wir stehen für Frieden und Freiheit in Europa ein und prangern all jene an, die aus Kalkül und Machtinteresse unsere Demokratie verraten, rechtsstaatliche Prinzipien aushöhlen und geltendes Recht brechen!

Daher senden wir von hier ein Signal an die identitäre Jugend Europas: Wehrt Euch gegen die zügellose Einwanderung in Eure Länder und gegen die immer mehr voranschreitende Islamisierung! Wehrt Euch gegen eine verantwortungslose Herrscherclique, deren Protagonisten Euch Sicherheit und Zukunft nehmen! Wehrt Euch gegen die Politik des Großen Austauschs, verteidigt Europa!

(Text und Foto übernommen von der Facebook-Seite der Identitären Bewegung Deutschland [18])

Like

Michael Klonovsky zitiert Harald Martenstein

geschrieben von PI am in Lumpen,Lügenpresse | 59 Kommentare

martenstein [19]Manchen Publizisten kann man schwerlich Ärgeres antun, als sie zu zitieren. Im aktuellen Zeit-Magazin schreibt der Journalist Harald Martenstein [Foto], auf mein Actum diurnum vom 28. Juni erwidernd:

Ich lese oft, die Partei AfD sei gegen die Zuwanderung von Muslimen eingestellt. Das ist Lügenpresse. Jeder Mensch kann morgen in die AfD eintreten und dort dafür eintreten, dass nur noch Muslime nach Deutschland einwandern dürfen, sie müssen aber außerdem schwarz und schwul sein. Alle anderen werden zurückgewiesen. Woher ich das weiß? Der Spindoctor von Frauke Petry, der ehemalige Focus-Redakteur Michael Klonovsky, hat es mir persönlich versprochen.

Andernorts schreibe ich eine persönliche Kolumne. Da hatte ich mir den Fall Gedeon vorgenommen. Wolfgang Gedeon ist ein AfD-Landtagsabgeordneter in Baden-Württemberg. Er hat mit viel Schmackes ein antisemitisches Buch geschrieben. Der Fraktionsvorsitzende Meuthen wollte ihn aus der Partei werfen, ist damit aber gescheitert. Die Fraktion spaltete sich. Für mich scheint dieser Vorfall zu belegen, dass in jener Partei der Antisemitismus über eine solide Massenbasis verfügt. (…)

Nun schrieb also Klonovsky, den man, wenn man links wäre, einen ‚AfD-Chefideologen‘ nennen würde, eine Entgegnung. Er schreibt erstens, dass ich die AfD nur aus Opportunismus kritisiere. Ich wolle nämlich nicht von den ‚Partyeinladungslisten der Guten‘ verschwinden. Zweitens liege Gedeon gar nicht so falsch mit seiner Warnung vor der jüdischen Weltherrschaft, denn unter der Herrschaft des Judentums drohe allen, die nicht die Thora anerkennen, die Todesstrafe. Dazu zitiert er einen Professor. Das müsse man aber nicht ernst nehmen, so hart werde es schon nicht kommen, obwohl dieses ‚Völkchen‘, das ’seit Olims Zeiten Geist und Geld besitzt’, von ‚Vergeltungsgelüsten durchsetzt‘ sei. Eine überzeugendere Distanzierung vom Antisemitismus hat man selten gelesen. Und die Deutschen essen seit Olims Zeiten immer nur Schweinebraten, stimmt’s? Trotzdem ist Klonovsky dafür, Gedeon aus der Partei zu werfen – aus Opportunismus womöglich? Nun aber kommt das Beste.

Zitat Klonovsky: ‚Wir schließen Judenfeinde aus, aber wir tun dies nicht auf Knopfdruck und pawlowschen Reflex, wir sind und bleiben als Partei ein Schutzraum der freien Rede, die mit einer gewissen Notwendigkeit die dumme, bösartige Rede einschließt.‘ Da hat einer etwas nicht begriffen. Meinungsfreiheit ist ein Grundrecht, aber eine Partei, in der man jede Meinung äußern kann, hat die Welt noch nicht gesehen. Wenn Sie in der FDP die Wiedereinführung der DDR fordern, werden Sie ausgeschlossen, obwohl die Forderung erlaubt ist. Nur in der AfD, dem Führerbunker der Meinungsfreiheit, wird jede Meinung gern gesehen. Ich glaube, ich trete ein und fordere, dass alle schwarzen, schwulen Muslime der Welt auf Knopfdruck den deutschen Pass erhalten. Klonovsky habe ich auf meiner Seite.

Und hier [20] zum Vergleich der Text, auf den er sich bezieht. Wer sich nach der Parallellektüre darauf versteigt, Herrn Martenstein einen Lump zu nennen, wird nur auf schwachen Widerstand meinerseits treffen.


(Im Original bei Acta Diurna [21])

Like

Marco Caimi über Selbstzensur von Satirikern

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | 55 Kommentare

Marco CaimiAndreas Thiels Bühnenkarriere als Satiriker neigt sich gemäss seinem Interview in der NZZ vom 16. August [22] dem Ende entgegen. An der Frisur wird es nicht liegen, auch wenn sie mir nicht gefällt. Zu weit hat er sich offenbar in Sachen Islam aus dem Fenster gelehnt, der Ritterschlag vom «Allergrössten» (Schawinski) zum Rassisten dürfte ihm den Rest gegeben haben. Selbst im kulturellen Bereich ist der Einfluss der als Religion getarnten Staatsideologie «Islam» unübersehbar. Ein vermeintlich neues Phänomen? Mitnichten, nur für diejenigen, die sich wie die drei Affen verhalten und seit Jahrzehnten Augen, Ohren und Mund vor Mohammed und ­seinen ergebenen Kameraden verschliessen. (Sehr lesenswerter Artikel von Marco Caimi in der Basler Zeitung [23], gefunden auf der Achse [24])

Like

Die zehn täglichen Rapefugee-„Einzelfälle“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 73 Kommentare

Lindlar (NRW): Wegen mehrfacher Schläge und Tritte gegen eine 13-Jährige muss sich seit dieser Woche ein 22-Jähriger vor dem Jugendschöffengericht Wipperfürth verantworten. Die Staatsanwaltschaft vermutet eine sexuelle Motivation hinter den Übergriffen im Lindlarer Ortskern, die sich im November 2014 ereignet haben sollen und wirft dem Mann neben Körperverletzung auch sexuelle Nötigung und den Missbrauch von Kindern vor. Ein früherer Prozesstermin war geplatzt, weil der Angeklagte nicht erschienen war. Der Mann wird beschuldigt, sich dem Mädchen am Kirchplatz von hinten genähert und wiederholt in den Intimbereich gefasst zu haben. Zuvor soll er sie verfolgt, an die Außenmauer der Kirche gedrückt und geschlagen haben. … Der Angeklagte schweigt bislang zu den Vorwürfen. Er stammt aus Ostafrika und hat in Deutschland Asyl beantragt [25]. Zum aktuellen Stand des Asylverfahrens machte er vor Gericht keine Angaben.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [26]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [27] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [28] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Eisenhüttenstadt: Am 24.08.2016, gegen 09:15 Uhr, lief eine 17-jährige Jugendliche, vom Eisenhüttenstädter Bahnhof kommend, auf dem Gehweg der Beeskower Straße in Richtung City-Center. Ihr folgte ein noch unbekannter Mann, welcher sie ansprach, an sich zog und küsste. Die Frau konnte sich lösen, worauf der Mann von ihr abließ. Der Unbekannte wird wie folgt beschrieben: Er war ca. 50 bis 55 Jahre alt, ungefähr 185 cm groß und schlank. Seine Bekleidung bestand in einer olivgrünen Jacke und einer grauen, langen Hose. Der Gesuchte sprach ein undeutliches Deutsch mit ausländischem Akzent [29].

Wetzlar-Dutenhofen: Die Kriminalpolizei Wetzlar sucht einen etwa 25 Jahre alten Mann mit kurzen schwarzen Haaren und südländischem Aussehen [30], der am Dienstag (23.08.2016), gegen 14.30 Uhr, auf dem Parkplatz des Globus Einkaufszentrum vorgab, Spenden für eine Organisation namens „Taubstumme International“ zu sammeln. Der Unbekannte sprach dabei eine 20-jährige Solmserin an und bat sie um eine Spende. Während des Gespräches küsste der Mann die junge Frau auf ihre Backe und fasste ihr mit der Hand ans Gesäß. Da die Frau aus Solms nichts spenden wollte, forderte er sie mit den Worten „dann Sex“ zum Geschlechtsverkehr auf. Die junge Dame lief daraufhin weg.

Marbella/Spanien: A gang of French Muslims have been accused of assaulting a group of British women holidaymakers at a popular Spanish tourist resort.One of the women, a 19-year-old from Farnborough in Hampshire, suffered a broken nose after being punched in the face. A second woman, a 20-year-old from Essex, was taken to hospital semi-conscious with arm and head injuries.Witnesses described how the men, French-born but of Arabic origin [31], began to attack the young women in the upmarket resort of Puerto Banus near Marbella after one tried to touch up the teenager who suffered the broken nose.

Limbach-Oberfrohna: Die Serie sexueller Belästigungen in Limbach-Oberfrohna geht weiter. Am Donnerstag ist kurz nach 12.30 Uhr im Waldgebiet nahe Fichtenweg/Ecke Am Pfarrbach eine Spaziergängerin von einem bislang Unbekannten von hinten umklammert und unsittlich berührt worden. Die Frau wehrte sich und schrie, wodurch sie den Angreifer in die Flucht schlug. Die Polizei konnte dem Täter nicht mehr habhaft werden. Der Unbekannte ist etwa 16 Jahre alt, 1,70 1,75 Meter groß und schlank. Er hat ein südländisches Aussehen [32] und schwarze, kurze Haare.

Neunkirchen: Die Polizei ermittelt im Bezirk Neunkirchen wegen sexueller Belästigung. Laut einer Aussendung vom Mittwoch ist eine 16-Jährige am Sonntagabend in Warth von einem Unbekannten angegriffen worden. Der Mann hatte ihr gegen 20.00 Uhr in einer unbelebten Straße im Ortsgebiet mit einem Mountainbike mehrmals den Weg versperrt und ihr zweimal auf die Brust und das Gesäß gefasst. Erst nach heftiger verbaler Gegenwehr des Opfers entfernte sich der Unbekannte, so die NÖ Polizei. Der Verdächtige sei vermutlich Ausländer und 25 bis 30 Jahre alt, er hatte eine „ dunklere“ Hautfarbe [33], kurze schwarze Haare, und trug ein dunkles Kurzarmleibchen sowie eine Dreiviertelhose.

Erkelenz: Am Dienstag (23. August) kam es gegen 17:20 Uhr zu einer sexuellen Nötigung im Freibad an der Krefelder Straße. In einem Sprudelbad saßen zuvor mehrere Kinder, als sich ein Jugendlicher zu ihnen gesellte. Dort hielt man sich gemeinsam eine Zeitlang auf. Nachdem ein 13-jähriges Mädchen den Pool verlassen hatte, folgte ihr der Jugendliche, hielt sie an den Armen fest und drückte sie gegen seinen Körper. Weiterhin versuchte er ihre Hand in seine Badehose zu führen. Das Mädchen konnte sich losreißen und den Bademeister informieren. Dieser rief sofort die Polizei und die Beamten nahmen den Täter im Bad fest. Gegen den 17-jährigen jugendlichen Zuwanderer [34] wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.

Beratzshausen: In der Nacht zum Samstag, 20. August, gegen 1.30 Uhr befand sich eine 24-jährige Frau in Beratzhausen zu Fuß und alleine auf dem Nachhauseweg von einem Gaststättenbesuch. Vom Obermühlweg aus benutzte sie dazu die Brücke über die Schwarze Laber. Auf Höhe des Spielplatzes bog sie nach rechts ab in den Schotterweg Richtung Essenbügl. In diesem unbeleuchteten Abschnitt bemerkte sie, dass sich ihr von hinten jemand laufend näherte. Sie ging einen Schritt zur Seite, um Platz zu schaffen. In dem Moment wurde sie von einem Mann an der Schulter ergriffen. Es kam zu einem Handgemenge zwischen der Frau und dem Mann. Der unbekannte Mann ergriff im Brustbereich die Oberbekleidung der Frau. Dabei zerriss das Oberteil. Die sich heftig gegen den Festhaltegriff wehrende Frau rief laut um Hilfe und forderte den Angreifer auf, sie in Ruhe zu lassen. Offenbar aufgrund der Gegenwehr ließ der Mann von der Frau ab und lief in Richtung Spielplatz zurück. Die unverletzte Frau setzte daraufhin ihren Nachhauseweg fort. Als die junge Beratzhauserin den Spielplatz passierte, bemerkte sie dort drei oder vier Männer, die sich angeregt, laut und in einer fremden Sprache unterhielten. Sie achtete aber nicht weiter auf die Gruppe. Das Motiv des Täters ist nicht bekannt. Die Handtasche der Geschädigten, die bei dem Angriff zu Boden fiel, interessierte den Mann offenbar nicht. Trotz der Dunkelheit konnte die Frau eine Täterbeschreibung abgeben: Ca. 20 bis 30 Jahre, ca. 1,80 Meter groß, Drei-Tage-Bart, gebräunter Teint [35], blaugraue Kapuzenweste mit Reißverschluss, Turnschuhe.

GEWALTIGE BEREICHERUNGEN:

Vechta / Nachtrag Stoppelmarkt: Z e u g e n a u f r u f In der Soppelmarktsamstagsnacht, (Sonntag, 14.08.2016, 02:30 Uhr) wurde ein 25-jähriger aus Cloppenburg Opfer einer Körperverletzung. Nachdem er auf dem Stoppelmarkt aus Versehen einen Mann einer 4-köpfigen Gruppe mit südländischen Aussehen [36] angerempelt hatte, wurde er anschließend von drei Tätern dieser Gruppe im Alter zwischen 19 bis 25 Jahren geschlagen und getreten. Einer der Täter trug eine weiße Jogging-Jacke von Adidas.

Kamenz: Die Kriminalpolizei ermittelt zu einem Vorfall der sich am Montagmorgen im näheren Umfeld des Kamenzer Bahnhofs ereignet haben soll. Ein 17-Jähriger wurde dort eigenen Angaben zu Folge gegen 05:00 Uhr von mehreren Personen angegriffen und verletzt. Im Anschluss begab sich der Geschädigte zu seiner Wohnanschrift in Kamenz. Dort erfolgte durch die Mutter des 17-Jährigen die Verständigung von Rettungsdienst und Polizei. Ein Rettungshubschrauber brachte den Geschädigten auf Grund von Haut- und Augenreizungen in ein Krankenhaus. Auf Grund der medizinischen Behandlung war eine ausführliche Vernehmung des 17-Jährigen am Montag noch nicht möglich, einige Unklarheiten in der Darstellung des Tatablaufs konnten noch nicht geklärt werden, ebenso der Hintergrund der beschriebenen Auseinandersetzung. Eine genaue Beschreibung der Angreifenden liegt derzeit nicht vor. Laut Angaben des 17-Jährigen soll es sich augenscheinlich nicht um Deutsche gehandelt haben [37].

Like