burkini_nizzaFrankreich hat eine laizistische Staatform, das bedeute eine strenge Trennung von Kirche (Religion) und Staat. Die Franzosen sind stolz auf dieses System, das weitreichender ist als das säkulare, wie es Deutschland, Österreich, Italien oder die Niederlande haben. In Frankreich gilt seit Jahren Null-Toleranz für auffällige religiöse Statements in der Öffentlichkeit. Nach den jüngsten Islamanschlägen gibt es auch an einigen Stränden ein Burkiniverbot. Cannes hat dafür extra ein Dekret erlassen. Für Bürgermeister David Lisnard ist diese unhygienische, islamische Badeunsitte eine „Uniform des extremistischen Islamismus“ und die französische Polizei macht ernst. Am Strand von Nizza zwangen bewaffnete Polizisten eine Frau ihren Burkini auszuziehen.

(Von L.S.Gabriel)

Sie möge sich „freimachen“ forderten die Beamten eine am Strand von Nizza liegende Moslemin unmissverständlich auf ihr ideologisches Statement auszuziehen.

nizza_strand1

Zusätzlich wurde eine Strafe vom 38 Euro fällig.

Das Verbot und seine strikte Umsetzung schmecken den Islamverbänden natürlich gar nicht, sie wollten es beim Verwaltungsgericht von Nizza via Eilantrag sofort kippen. Das Gericht entschied aber im Sinne des Laizismus, das Burkiniverbot sei „notwendig, angemessen und verhältnismäßig“. Frankreich ist nach den Islammassakern der vergangen Jahre gewillt eine Störung der öffentlichen Ordnung durch Unfrieden erzeugende Zurschaustellung des Islams zu unterbinden.

Einige Strandbesucher sollen während der Amtshandlung Beifall geklatscht und „Geh nach Hause“ gerufen haben. Solche Bilder wird man an französischen Stränden dann wohl künftig weniger sehen.

nizza_burkinis

Islamische Verbände, bunte Idioten und die linke Journaille sind aber schon auf dem Kriegspfad. Denn wenn es um den Islam geht ist das Durchsetzen von Recht und Ordnung rassistisch, schließlich ist die Hass- und Gewaltideologie in den Augen dieser Ignoranten „nur eine Religion“. Dass deren Inhalt mit dem Blut aller „Ungläubigen“ geschrieben wird ist rechte Hetze.

Like
Beitrag teilen:
 

114 KOMMENTARE

  1. Die ist mit oder ohne hässlich. Diese Islamweiber – furchtbar. Alles nur Provokation.
    Zuhause bekommen sie die Hucke voll, werden benutzt und dann machen sie einen auf Dicke Hose !

  2. Der Islam ist wie die Kleidung von denen, Schwarz und Grau!
    Bunt war Europa einmal, jetzt wirds Dunkel!

  3. Welch ein Theater. Die wissen das genau.

    Das ist nichts weiter, als sich als Opfer zu inszenieren. Aggressive Aufmerksamkeitssuche wie im Gazastreifen. Das sieht man überall auf den Straßen.
    Eine Provokation. Längst ist es Zeit für ein Ausnahmerecht. Das alles kann man nicht mehr mit Gefängnissen abfangen. Hierfür brauchen die europäischen Staaten gro0e Lager(Natürlich nach Geschlechtern getrennt) und Schuiffskapazitäten, um gefährliche Grenzübertreter zurückzubruingen.

  4. Die war dort nur, um Flagge für den Islam zu zeigen!
    Wie soll man sich im Burkini sonnen?
    Die Strafe sollte auf 3800 Euro erhöht werden, damit sich Islamistinnen in Zukunft dreimal überlegen, ob sie mit ihrem Unkult provozieren wollen!

  5. Hatte die Frau unter ihrem Burkini noch was an? Also was Erlaubtes, aber im Islam Verbotenes?

    Aus wie vielen Schichten besteht denn so ein Burkini? Und dann noch 4 Polizisten als Zuschauer beim Entkleiden …

  6. Das Schleierverbot im Welschenland ist ein Beruhigungszuckerchen

    Die welsche Regierung hat ja neuerdings den Berg zum Besten gegeben, der kreischt und dann eine Maus gebärt, sprich sie hat dem Weibsvolk im Welschenland das Tragen des mohammedanischen Ganzkörperschleiers verboten, was ihr nun auch von irgendeinem dieser komischen europäischen Menschenknechtsgerichtshöfen erlaubt worden ist. Doch ist dies nichts als ein Beruhigungszuckerchen fürs welsche Volk, das allmählich merkt wohin die Reise gehen soll und deshalb neuerdings verstärkt die Marina und ihre Nationalfront wählt, die durchaus glaubhaft versichert die Umwandlung des Welschenlandes in einen mohammedanischen Staat unterbinden zu wollen und auch zu können. Die Mohammedaner selbst indes stört das welsche Schleierverbot herzlich wenig, denn Vorstädte des Welschenlandes sind ja schon heute faktisch mohammedanische Enklaven, in denen sogenannte Friedensrichter nach dem mohammedanischen Religionsgesetz Recht sprechen und die welsche Polizei wie ein Eindringling erbittert bekämpft wird.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  7. Das ist doch wieder dieses typische austesten.
    Die Moslems wissen genau das dieses Gesetz erlassen wurde und nun schicken sie ihre vermummten Weiber mit voller Absicht an den Strand.

    Die können sich nun ersatzweise mit ihren Burkinis einen Strandstuhl neben ihre Badewanne stellen und sich dort… was auch immer die machen (sich zu sonnen im Bikini funktioniert ja irgendwie auch nicht).

  8. Wenn ein Burkaverbot in Deutschland nicht als Straftatbestand, sondern als Ordnungswidrigkeit ausgestaltet wird, ist es reine Augenwischerei, da dann das Opportunitätsprinzip gilt. Kein deutscher Polizist, der beim Falschparken von Deutschen zur Hochform aufläuft, würde gerade Zeit haben.

  9. Korrektur:
    (sich zu sonnen im Bikini funktioniert ja irgendwie auch nicht).
    —————-
    es sollte „Burkini“ heißen

  10. letztens schrieb jemand: „Bunt statt braun“ unter ein Bild zweier Frauen, die eine mit buntem Kleid, die andere in einer kackbraunen Burka.
    Zu diesem „Vorfall“ im Artikel ist nur anzumerken, daß diese Aktion bombensicher Reaktionen wie zur Zeiten der Mohammad Karrikaturen nach sich ziehen wird.
    Wetten?

  11. Mann, ich möchte gar nicht wissen, wie die unter dem Kartoffelsack ausgesehen hat! Arme Polizisten.

  12. Die Mohammed-Anbeterinnen im Steinzeit-Look haben doch ganz genau gewußt, dass es Verboten ist. Die sind mit vollen Vorsatz mit ihren Leichentuch an den Strand gegangen.

    Das ist typische moslemische Provokation, wie wir sich auch täglich in Deutschland erleben. Die neuen Herrenmenschen wollen nur sehen wie weit sie gehen können, solange sie noch nicht das Sagen haben.

    In wenigen Jahren haben die moslemischen Steinzeit-Menschen hier in Deutschland zu bestimmen. Dann haben die „guten“ rotgrünen Dumm-Menschen mit ihrer falsch verstandenen Toleranz die absolut Intoleranz zur Macht geholfen.

    🙂

  13. OT: „Mann“ ersticht Touristin in Australien mit dem bekannten Kampfruf:

    http://www.oe24.at/welt/VIDEO-Allahu-Akbar-Mann-ersticht-Touristin-und-Hund/248747944

    Angreifer ist 29-Jähriger mit französischem Pass.
    Ein Mann mit französischem Pass hat in einer Jugendherberge in Australien eine 21-jährige britische Touristin erstochen. Seine Tat begleitete er mit zwei „Allahu akbar“ („Allah ist groß“)-Rufen. Auch nach seiner Festnahme durch die Polizei rief er immer wieder „Allahu kbar“.

    Brite kam Frau zu Hilfe – er kämpft jetzt um sein Leben
    Bei der tödlichen Attacke wurde auch ein 31-jähriger Brite schwer verletzt, er kämpft um sein Leben. Er wollte laut Augenzeugenbericht der Frau zu Hilfe kommen.

    Ein weiterer Mann aus Australien wurde leicht verletzt.

    Im Blutrausch auch Hund mit Messer getötet
    In seinem Blutrausch tötete der Amokläufer auch einen Hund. Es handelt sich bei ihm um einen 29-jährigen Mann. Ob es sich bei dem Attentat um IS-Terror handelt, konnte die Polizei noch nicht sagen.

    Mehr als 30 Menschen sahen bei der Tat zu
    Mehr als 30 Menschen waren in der Jugendherberge dabei, als der Messer-Mann auf die junge Frau losging. Das Shelley’s Backpackers liegt in Home Hill in Nordaustralien.

    Der Täter sieht sehr französisch aus:

    http://www.news.com.au/national/queensland/crime/woman-dead-after-stabbing-attack-in-home-hill-queensland/news-story/91afbeba8bb3fa6458486099cbb18087

    Kam bei uns nirgends, schon gar nicht mit Foto!

  14. Na, nun werden „unsere“ rotgrünen PolitikerInnen, nebst Ihrem Genderanhang, Bio-Muttis, etc, vor weinen heute wohl kaum in den Schlaf kommen.

    Ist aber auch ein Ding…,vor allem aber weil sie dieses Weib in der Öffentlichkeit zwangen den Sch..kini auszuziehen. Da hätten sie schon mal um die Ecke gehen können- von wegen Eckel-Herpes, bei dem Anblick.

  15. #7 Made in Germany West

    War ihr anscheinend nicht unangenehm, den Burkabini vor den Männern abzulegen. Striptease… Da sieht man, dass es nicht um Scham geht, sondern um das politische Zeichen. Das haben die Franzosen genau kapiert. Sie hätte ja in eine Toilette gehen können, die stehen meist in Frankreich an belebten Stränden.

  16. Ich bin viel unterwegs. Düsseldorf und Umgebung. Und heute bei 30 grad wieder viele gesehen vermummt in schwarz, in weiß usw. Es werden immer mehr! Und fast alle mit Kinderwagen und , verzeiht mir, so hässlich. Bei mir wohnen auch immer mehr Islam angehörige, morgens kommt ein Bus um die Kinder abzuholen. Alles Migranten ohne Ausnahme. Das ist keine Hetze ich sehe das jeden Tag! Islam ist ekelhaft und gegen die Natur. Verwandtenehen, Wohnungen vom Staat bezahlt und noch sau frech dabei/ ich fühle mich wie in einem Land, wo ich niemals Urlaub machen würde. Ich könnte noch einiges berichten ….

  17. Da möchte ich Franzose sein.

    Hat Warze Fatima Roth schon mit Schnappatmung bei Amnesty International angerufen?

  18. Die Kinder welche abgeholt werden sind alle mit Behinderung. Und die Eltern produzieren weiter? Wie ist das möglich? Fahren alle im Sommer 4 Wochen weg wovon? Ich war zwei Jahre nicht im Urlaub.

  19. Wer hier leben will soll sich anpassen. Diesen Islam-Dreck braucht keiner. Sollen diese Weiber in ihrer Badewanne so baden. Am besten gleich zu Hause bleiben. Die Toleranzbesoffenen sind sicher schon am Hyperventilieren. Gut so.

    Meine Freundin würde auch nicht im Bikini geduldet werden in einem islamischen Land. Ausser als Opfer. Und in den Feriendestinationen in der Türkei z.B., das ist nur wegen den Devisen so, dass das geduldet wird.
    Dass jemand noch dahin geht verstehe ich eh nicht.

    Ich lasse mir von denen nichts aufdrängen. Lassen die sich ja auch nicht. Quid pro quo.

  20. OMG – Giftgas

    ISIS hat gerade ein Dokument veröffentlicht, wie Dschihadisten Gifte und Giftgas aus einfachen Mittel herstellen können.

    Die Ergebnisse sollen im Westen zum Einsatz kommen.

  21. #19 Mork vom Ork (24. Aug 2016 18:57)

    Komm, kleine Musel-Maus

    Leider trägt die da noch was drunter. Zwiebelprinzip.
    Ach nee, ich guck lieber weg.

  22. #Gutes Vorbild. Bitte auch in meiner Stadt. Ich muss tagtäglich vollverschleierte Gespenster im Bus ertragen. Ich will das nicht. Die können das zuhause machen (da können sie sich auch auspeitschen oder sowas…), aber nicht in der deutschen Öffentlichkeit.

  23. Mit NULL Toleranz gegen die isl. Schritte zurück in die Vergangenheit, nur so und nicht anders. Diese Unsitte ist nicht nur die Uniform des extr. Islamismus, sondern m. M. nach klares Signal dafür, daß sich diese Volksgruppe eindeutig von uns abgrenzt und partout NULLKOMMANIX mit uns und unseren Werten zu tun haben will. Chapeau vor dieser mutigen Aktion.

  24. Es sind eigentlich wenig (viel zu wenig) Gemeinde, die den Burkini verboten haben. Überhaupt kein Verbot auf der Atlantikküste, nur am Mittelmeer und warum auch immer (aber es ist gut so) an der Nordseeküste (Pas-de-Calais).

    Die Parteien: LR: Les Républicains, DVD: Divers Partis de Droite, PS: Parti socialiste, UDI: Union des Démocrates et Indépendants, FN: Front National (kennt hier jeden):

    Cannes

    Bouches-du-Rhône :
    Saintes-Maries-de-la-Mer (maire Les Républicains), Cassis (LR), La Ciotat (LR)

    Alpes-Maritimes :
    Mandelieu-la-Napoule (LR), Cap d’Ail (LR), Menton (LR), Cannes (LR), Villeneuve-Loubet (LR), Nice (LR), Saint-Laurent-du-Var (divers droite), Beaulieu-sur-Mer (LR), Saint-Jean-Cap-Ferrat (DVD), Villefranche-sur-Mer (LR), Eze (DVD), Roquebrune-Cap-Martin (LR), Théoule-sur-Mer (DVD), Vallauris-Golfe-Juan (UDI), Cagnes-sur-Mer (LR)

    Var :
    Le Lavandou (LR), Cavalaire-sur-mer (DVD), Cogolin (Front National), Sainte-Maxime (DVD), Fréjus (FN), La Londe-les-Maures (LR)

    Haute-Corse :
    Cagnano (sans étiquette), Sisco (PS), Ghisonaccia (DVD)

    Aude :
    Leucate (LR)

    Pas-de-Calais :
    Le Touquet (LR), Oye-Plage (PS)

  25. Unter so einem Kartoffelsack schwitzt man in der Sonne des Strandes wie nichts gutes. Kein Kartoffelsack geht da freiwillig hin – alles Show, und zwar für den Islam und für die, die jetzt „richtig durchgreifen“.

  26. Eigentlich verständlich. Wenn ich als Frau so grottenhäßlich wäre, würde ich mich auch mit einem Müllsack einpacken und vor allem daheim bleiben. Oder gar nicht erst Muselmanien verlassen.
    Andererseits müchte ich gar nicht wissen, welche olfaktorischen Erlebnisse mich da als Mann erwarten dürften, wenn ich so ein Zuckerstück ausgepackt vor mir liegen hätte. Bei 30°C ungewaschen unter so einem Festzelt.
    Mahlzeit!
    Die Muselmanen müssen schon eine hoch angesiedelte Ekelschwelle haben, wenn die freiwillig zwecks Geburten-Dschihad auf so eine Modermöse draufklettern. Allah wirds schon danken.
    Extrapfui, Kopfkino. Hoffentlich krieg ich jetz keine Ekelpustel.

  27. Was wollen die bunten Weltverbesserer tun, wenn ein ganzer Strand oder ein Fußballstadion sein Missfallen zeigt? Die Menge macht’s!

    Man kann eine einzelne Meinung unterdrücken aber ich denke nicht, dass es funktioniert, wenn mehr als ein Viertel der Bevölkerung die islamische Gewaltidiologie offensiv ablehnt.

  28. #33 afd-sympathisant (24. Aug 2016 19:11)

    Unterm schwarzen Einmann-Zelt fühlt man sich wie in einer mobilen Sauna.

    Habe mal aus Spaß einen angezogen und habe es keine zwei Minuten ausgehalten.

    🙂

  29. Ich bin gespannt, wann sich in Österreich oder Deutschland der erste Betreiber eines Bades traut, auf seinem Gelände die Ganzkörpersäcke oder Ganzkörperkondome zu verbieten …

  30. Wer so in Europa an den Strand geht, will provozieren.

    Wer so an den Strand geht zeigt damit, dass er die westliche Gesellschaft ablehnt und verabscheut. Dass er sich nicht integrieren will. Dass er den Islam frech immer weiter in den Alltag des Westens tragen will, obwohl er weiss, dass die Einheimischen das mehrheitlich nicht wollen.

    Es ist einfach eine Missachtung und Verachtung unserer Kultur durch den Islam.

  31. #13 LupusDuctus (24. Aug 2016 18:52)

    Mann, ich möchte gar nicht wissen, wie die unter dem Kartoffelsack ausgesehen hat! Arme Polizisten.

    Naja, vielleicht es ja demnächst ein Video davon auf Youtube. Dann können wir sehen, ob die Selbst- oder Fremdvergegenständlichung der Islamikerin sich bis dato für deren „Besitzer“ lohnte.

    Eben auf einem (immer noch einigermaßen bekannten) Linksradikalen-Blatt zum Thema Burka-Diskussion gefunden:

    Auch ein muslimischer Mann, dessen Verwandte sich nach seinen Angaben zu sehr unterschiedlichem Grad – Hidschab, Nikab, Tschador -verschleiern würden, schreibt SPIEGEL ONLINE. Ihn mache die Botschaft der Autorin traurig:

    „Ein Fetzen Stoff entscheidet, ob du in Deutschland sein solltest oder nicht. Nicht deine Kindheit, nicht deine Norm und Werte, nicht die Menschen, die dich lieben und auch nicht dein Menschsein… nein.. ein Fetzen Stoff trennt dich von allen diesen Dingen.“

    An Unverfrorenheit nicht mehr zu überbieten. Könnte von einem „deutschen“ Gutmenschen geschrieben worden sein, ist vielleicht aber doch authentisch.

    Der Mann kapiert einfach nicht, dass es genau seine Kindheit, seine Normen und Werte, die Menschen, die ihn lieben und sein „Menschsein“ sind, die genau durch das mohammedanische Betttuch politischen Ausdruck gegen unsere Gesellschaft finden.

  32. Sonst mecker ich ja meist nur über die Froschfresser^^ aber diesmal muss ich mich dann vor Frankreich verneigen. Sie machen es vor, wie es überall in Europa sein sollte.
    OT: Bin gestern mit meiner Nachbarin nach Hamm gefahren etwas abholen, da ist ja genauso schlimm wie in meiner Weltmetropole Gladbeck. Ich glaub von 50 Passanten die ich in Hamm gesehen habe waren 20Kopftücher 2total vermummte und mindesten10 weitere Schwarzköppe. *Kopfschüttel*

  33. Gut 200 Tote in Fr. und die Polizei zwingt einen einzelne Frau einen Burkini auszuziehen.

    Bei der Bilanz, verlieren wir wohl.

  34. Schlimm.

    Nicht, dass die Schleiereule den Schleier ablegen musste, das ist normal.

    Schlimm ist, dass Selbstverständlichkeiten für Schlagzeilen sorgen.
    Es würde sich ja schliesslich auch niemand dafür interessieren, wenn irgendein KKK-Mitglied an einem Strand in den USA seine Kutte ausziehen muss.

  35. Vielleicht kann man das bekämpfen, indem man es parodiert. Ich hätte Lust, in Dreieich, wo man sich Burkinis ausleihen kann, das mal auszuprobieren. Der steht mir als Mann bestimmt gut, die Damen werden begeistert sein.
    oder so: Mini Burka in Paris

  36. Jetzt wird’s wieder ein wenig kompliziert zu denken, doch wer Hitler „rechts sieht“, welcher sich selbst als Linker unter dem Islam sah, der müsste sich auch gefallen lassen von einer höheren Perspektive aus auch sich selbst als „Rechter“ titulieren zu lassen – nämlich, weil auch sie als sich selbst definiert habende Linken im Prinzip das selbe tun wie Hitler damals — den Islam zu verherrlichen suchen.

    Für Muslimas stellt das Auskleiden vor den Blicken von „kaffirs“ eine extreme Beleidigung dar.

    Der dritte Kalif Umar Ibn Chattab schlug eine Sklavin welche ein Kopftuch trug, sie musste es sofort abnehmen. Als „kaffira“ musste sie als Sklavin kennbar sein (Sexsklavinnen-Verkauf. Zwangsprositution – Sure 24. Vers 33 usw)

    Das Ausziehen des Burkinis hat so was ähnliches … die koranangeblichen Übermenschen (Sure 3, Vers 110)fühlen sich auf Sklavinnenniveau degradiert.

    Und damit sogar als „verfügbar“ für kaffir-Männer —- das blanke Entsetzen kann das bringen.

    So ist das in Gemütern von Seelen, welche etwa in Marokko einen Panik-Run in einer Moschee machen, weil eine (teuflische) Maus an einem Eingang vorbeigehuscht ist …..

    Wer schneller vor dem „Teufel“ flieht ist gläubiger als die Langsamen ….

    …die dann nach Sure 63 des Abfalls vom Glauben bezichtigt werden dürfen.

    Das Spinnennetz des „Denkens und Fühlens“ im Islam ist schon sehr sehr irreal komplex und übertrifft in vielen Teilen sogar die Irrealitätsdenke von „Linken“ — die zur Zeit wegen ihrer Definitionsdrehs dann doch eher als Rechte zu benennen sind …..

    In diesem Sinne fordere ich „Mehr Kampf gegen Rechts“ ….denn diese Doofbacken wissen vielfach gar nicht mal wie tief sie an Hitler herangesunken sind.

    Obschon … für rustikale Linke ist das sogar ein Aufstieg aus noch grösseren Tiefen der seelischen Dämonie …

    Da erschauern sogar echte Islame wie grausam solche „linken“ Bestien sind.

  37. Antwort auf all die Fragen nach dem UNTER DEM KARTOFFELSACK:
    Meine Schwägerin ist Hebamme. Und das im schönen Berlin. SIE betreut definitiv keine Kartoffelsäcke, sondern lehnt dies rigoros ab.
    Auch immer mehr ihrer Kolleginnen lehnen dies ab. So, damit sollte die Frage nach dem drunter beantwortet sein. Ich habe vor Jahren nur mal kurz nachgefragt und bekam hochgezogene Augenbrauen und „das willst du garantiert nicht wissen“ zur Antwort.
    Igitt für alle Musels und ein grosses PFUI an die Volksverräterin.

  38. Hier ist auch was Interessantes in Brandenburg: „48-jährige Palästinenserin“, (aus welchem Land kommt die wohl?), im Artikel nur als „junge Frau“ – haha -betitelt, fliegt nach einem Tag aus dem Rathaus. Gefeuert von der SPD-Bürgermeisterin, weil die „Flüchtlingsfrau“, die arabisch dolmetschen sollte, nur mit Körperwindel arbeiten wollte.

    Größter Einspruch: Vom alten SED-Apparatschik Sven Petke, „CDU“.

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article157847255/Buergermeisterin-entlaesst-Praktikantin-mit-Kopftuch.html

  39. Gut so, rogoroses Vorgehen der französischen Polizisten. Die Frau ist nicht strenggläubig, sonst hätte sie sich nie vor sog. kuffar ausgezogen.Sie wollte also ein Statement abgeben,wie einige schon sagten. Sie hätte ja auch nur sagen brauchen, ok, eure Gesetze, ich verlasse den Strand. So aber steht sie für die Moslems bestimmt fast wie eine Märtyrerin da, und sie werden es ausschlachten- die bösen Polizisten, die arme Frau !

  40. Die Franzmänner greifen wenigstens durch, nicht so, wie die dt. ‚Totos und Harries‘, die lieber dt. Falschparker jagen!
    Auf der anderen Seite gibt es aber wichtigere Dinge, als Muslim-Weiber die Burka abzuziehen! Wichtiger wäre es m. E., dass man dafür sorgt, dass in Europa die Straßen wieder sicherer sind und das ganze Gesoxe und Gesindel (Rotationseuropäer, Muslime, Neger…) abgeschoben wird, wenn es hier sich nicht anpasst oder gar straffällig wird!!

  41. Der ideologieverseuchte SPON sabbert natürlich sofort von einer Frau in langer Hose und Bluse, die Bilder beweisen das Gegenteil. Das Sturmgeschütz des Rudolf ist zum Sabberblatt des Jacöble (auch genannt der Fratzenschneider!) verkommen. Jetzt wollen sie für jeden zweiten Artikel Geld, Foren werden nach 4 Seiten geschlossen! ERBÄRMLICH!

  42. Der ideologieverseuchte SPON sabbert natürlich sofort von einer Frau in langer Hose und Bluse, die Bilder beweisen das Gegenteil. Das Sturmgeschütz des Rudolf ist zum Sabberblatt des Jacöble (auch genannt der Fratzenschneider!) verkommen. Jetzt wollen sie für jeden zweiten Artikel Geld, Foren werden nach 4 Seiten geschlossen! ERBÄRMLICH! Was müssen die die Hosen voll haben! Die Klicks lassen eben nach!

  43. Paris
    Schweinefleisch-Pflicht an Schulen

    Paris. Eine französische Gemeinde schafft das alternative Schulessen für Muslime ab.
    „Schinken für alle“ – so lautet das Motto des Bürgermeisters von Chalon-sur-Saône. Ab 15. Oktober gibt es in den Schulkantinen seiner 45.000-Einwohner-Stadt in Burgund kein Menü ohne Schweinefleisch mehr. Seine Entscheidung hatte Gilles Platret von den konservativen Republikanern bereits im März gefällt, doch das Votum im Gemeinderat folgte erst am Dienstagabend: Mit 35 Ja-Stimmen schafften die Stadträte das alternative Gericht ab, das es seit 1984 vor allem für muslimische und jüdische Schüler gab. Zu den Befürwortern gehörten die Vertreter der Republikaner und des rechtspopulistischen Front National (FN). Die Idee, beim Essen nicht mehr auf Muslime Rücksicht zu nehmen, für die der Verzehr von Schweinefleisch verboten ist, hätte auch vom ausländerfeindlichen FN stammen können. Sie kam aber vom Chef der Republikaner, Ex-Präsident Nicolas Sarkozy, persönlich.

  44. Frankreich wird eine Protestwelle von GutmenschInnen und GruenInnen mit Schnappatmung erreichen. Die Heulboje der Nation Claudia Fatima Roth wird ihre Betroffenheit erklaeren sowie eine Sondersitzung des Bundestages verlangen. Schon aus hygienischen Gruenden muesste man diese Muellsaecke in oeffentlichen Schwimmbaedern verbieten. Aber der Burkini ist noch relativ harmlos im Gegensatz zu dem was Ich in verschiedenen Berliner Schwimmbaedern beobachtet habe das Muselfrauen inn voller Montur ins Schwimmbecken gestiegen sind. PI-News hat ja schon ueber das Schwimmbad Dreieich berichtet das einen Burkiniverleih anbietet. Fazit ein Burkiniverbot wie in Frankreich ist bei uns undenkbar.

  45. ZUM FOTO OBEN: Keine Polizistinnen weit u. breit, nur Polizisten(-Männer), vor denen sich die Da’wa-Litfaßsäule ausziehen mußte…

    😛 Was bin ich amüsiert!

  46. In Frankreich gilt seit Jahren Null-Toleranz für auffällige religiöse Statements in der Öffentlichkeit.

    Was ist an Faschismus und Faschismussymbolen „religiös“?

    OK – Kommt drauf an, wie man „religiös“ definiert.

  47. „Hellhäutige werden mit Blicken getötet“

    „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“

    Eine Lehrerin an einer Berufsschule schreibt, dass die „meisten problematischen Schüler männlich und muslimisch waren beziehungsweise sind, die die Autorität einer Lehrerin nicht anerkennen und den Unterricht massiv stören“. Eine Mutter berichtet, sie habe an der Schule ihrer Tochter eine vollverschleierte Frau angesprochen, ob sie ihr helfe könne.

    Die Antwort sei allerdings gekommen von einem „Mann wie aus dem Boss Modemagazin – mit schickem Anzug und 3-Tagebart“: „Meine Frau spricht nicht die Sprache der Unreinen“. Auf ihre Frage, wer denn hier unrein ist, habe dieser geantwortet, „dass ich unrein sei. Ich fragte ihn, was das denn bedeutet. Ich bekam die Antwort, das hätte nichts mit mir persönlich zu tun, denn alle deutschen Frauen wären unrein und seine Frau sollte die Sprache der unreinen nicht sprechen, um sie rein zu halten“.

    Sorge, bald ein Kopftuch tragen zu müssen

    Doch sind es nicht nur Männer, die deutschen Frauen feindselig gegenüberstehen, ist daraus zu lesen. Als „Hellhäutige und Hellhaarige“ werde sie „Mit Blicken getötet“, beschreibt eine Mail-Absenderin ihre Erfahrungen vom Frauenbadetag in einem Schwimmbad. Eine andere berichtet von den Sorgen vieler ihrer Freundinnen, dass sich angesichts des großen Zuzugs von Menschen aus anderen Kulturkreisen das Werteverständnis verschiebe. Selbst junge Auszubildende mit Migrationshintergrund fürchteten sich, bald gezwungen zu werden, ein Kopftuch zu tragen.

  48. #69 cruzader (24. Aug 2016 20:29)

    Ooooch…cruzader…was soll denn das? War eben für ne halbe Minute klinisch tot. Ich dachte, ich bin schlimm. Cruzader ist aber noch viel schlimmer. Glückwunsch!

  49. Die Bettlakenträger strömen doch trotzdem noch zu Hunderten täglich in unser Land! Grenzen dicht machen und alle die schon hier sind, return to Heimatland !!!!

  50. Das mit der Vermummung scheint da gar nicht so wichtig zu sein – entgegen aller Behauptungen. Oder die Dame nimmt ihre „Religion“ nicht sonderlich ernst. Normalerweise hätte ich doch erwartet, dass sie den Strand verlässt, aber auf gar keinen Fall den Kaftan auszieht?!

  51. #72 Freidenker (24. Aug 2016 20:33)
    Bei den Schleiereulen im Meer, zieht sich ja das Wasser zurück;-)

    ———————————————————

    Der arme Balduin. Dann wird er ja zum Trockenschwimmer. Oder noch schlimmer?

    Muskautnuss…Muskatnuss, Herr Müller!

    1:36 Minuten. Bei einer Minute geht es los:

    https://www.youtube.com/watch?v=_cCVpG69drg

  52. Steinmeiers Islammissionarin im Auswärtigen Amt, Pali-Araberin Sawsan Chebli:

    „“…klingt es doch eher nach einer milden, modernen Form des Islam. „Nein, ich würde mich als religiös-konservativ bezeichnen“, stellt Chebli klar. „Aber der Islam ist für mich keine pure Verbotsreligion, sondern eine Ethikreligion.

    „Ich sehe das Kopftuch als religiöse Pflicht“, sagt sie zum Beispiel. „Aber es gibt wichtigere Gebote im Islam. Das Kopftuch gehört nicht zu den fünf Grundsäulen des Islam. Zudem sehe ich heute kaum eine Möglichkeit, in Deutschland Karriere damit zu machen.“

    Frauen, die ein Kopftuch tragen, würden im Alltag immer noch diskriminiert und als unterdrückte Geschöpfe wahrgenommen…““
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/koertings-grundsatzreferentin-chebli-islam-macht-mir-das-leben-leicht/3868216.html

    DIE ISLAMISCHE PROVOKATEURIN u. MISSIONARIN

    Wenn bzw. weil es der Islamisierung nützt, wird dieses Islam-U-Boot Chebli bald mit Burkini ins Schwimmbad gehen u. einen Hidschab im Außenamt tragen, auch wenn sie sonst die offenherzige sexy Kindfrau spielt:
    DEKOLLETEE u. HIDSCHAB AUF DER RÜBE?
    http://4.bp.blogspot.com/-fIqyshb791I/UuUV261kPFI/AAAAAAAAEBQ/1BID9S8rmKU/s1600/ChebliScreenshot+2014-01-26+at+03.03.21+nachm..png

    😛 OBEN PFUI u. UNTEN HUI!
    http://www.blogrebellen.de/wp-content/uploads/2014/11/black_jeansHijab.jpg

    NIZZA – MUSLIMA MUß SICH AUSZIEHEN; FOTOS:
    http://de.sputniknews.com/panorama/20160824/312254889/burkini-freier-nizza.html

    😛 HIJAB-NIQAB-VARIATION:
    http://de.sputniknews.com/panorama/20160824/312254889/burkini-freier-nizza.html

  53. Zu. #32 Frenchie 19:09 „Es sind eigentlich wenig (viel zu wenig) Gemeinde, die den Burkini verboten haben. Überhaupt kein Verbot auf der Atlantikküste, nur am Mittelmeer …“

    Wenn andere Regionen in Europa das so machen würden, wäre das ein Signal, dass Verdrängen unserer Sitte nicht toleriert wird. Das wäre eines von mehreren Maßnahmen, dass integratonsunwillige Migranten nicht herkommen, oder zuhaue bleiben sollen.
    Danke Frankreich. Und hier, H. Maas, H. de Maiziere, …

  54. #76 lorbas 20:40 „Hellhäutige werden mit Blicken getötet“
    … Eine Lehrerin an einer Berufsschule schreibt, dass die „meisten problematischen Schüler männlich und muslimisch waren beziehungsweise sind, …“


    Jeder, das die Möglichkeit hat, sollte seine Kinder von Schulen abmelden & woanders anmelden, wenn die Lehrer und Rektoren anfangen zu relativieren und verhandeln; lasst sie doch alleine mit den Problemschülern. NBor so werden die zum Undenken GEZWUNGEN.

  55. Mustafa Kemal Atatürk, der Gründer der modernen Türkei (1923 – 1938) setzte der Burka in der Türkei definitiv ein Ende mit einem einfachen Gesetz, das folgendes bestimmte:

    „Mit sofortiger Wirkung haben alle türkischen Frauen das Recht, sich zu kleiden, wie sie wollen, aber alle Prostituierten müssen eine Burka tragen.“
    Am nächsten Tag sah in der Türkei niemand mehr eine Frau mit Burka. Dieses Gesetz ist noch in Kraft.

    Für Strand-Prostituierte ist es dann der Burkini.

    Das Kopftuch wäre dann für?

  56. Man vergleiche dies mal mit „meiner“ lokalen Hetz- und Lügenpresse von heute. Die „Märkische Oderzeitung“ (MOZ), deren Mittwochsausgabe ich heuer durchblättern konnte, feierte eine ausländische Firma, diese würde weltweit begehrte Burkinis herstellen (glaube die kamen aus Australien).

    Ach ja, um die 200. Geburt wurde gefeiert, keine Ahnung welche Entbindungsstation es war, jedenfalls war Nr.200 ein Negerlein, mit Negermami. Kahane hat sicherlich gefeiert, da der „Osten“ jetzt weniger monochromatisch ist.
    http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1509783

  57. Mal wieder ne kleine Zustandsbeschreibung der Duisburger Innenstadt gegen 17. Uhr:

    Kopftuchmädels, schwarzhaarige Männer, schwarzhaarige Männer mit Handy in der Hand und Kabel im Ohr, Balkanesen, Orientalen, schlecht Deutsch Sprechende,
    düster Dreinblickende, lauthals telefonierende Neger,
    Türken-Machos, Araber-Machos, tätowierte Traumatisierte, untätowierte aber lauthals sich unterhaltende Dunkelhaarige, Abfalleimer-Durchsuchende-Arme, Arbeitslose, Hartzer, Fettleibige, Hamburger-in-sich-Reinstopfende, Afgahnen, Kosver Albaner, Drogenabhängige, Froh-hier-zu-Seiende, Fotos-Machende-Dunkelpikmentierte,

    und meine Wenigkeit.

    Hinterher war ein Bierchen fällig zum Runterkommen.

    Duisburg ist leider keine deutsche Stadt mehr.

  58. #32 Frenchie

    Danke für die Info! Warum am Ärmelkanal, fragst Du? Weil es da anscheinend auch zunehmend schwarze, mobile Frauengefängnisse gibt, ob als Burka oder als Burkini.

    Wenn alle Welt am Strand leicht bekleidet ist und so ein stoffbewindeltes Etwas auftaucht, das ist schon sehr „verstörend“ (neuestes Modewort der Gutmenschen).

  59. Auch in Aachen,Schumacherstrasse nähe Ibis Hotel,da sehen sie schwarz!!!Unglaublich.

  60. Und diesen schwarzen Müllsack gleich in ihre Heimat abschieben, dort kann sie im Müllsack stinken, soviel sie will!

  61. #21 schutzengel (24. Aug 2016 18:58)

    Du fühlst dich wie in einem Land, wo du niemals Urlaub machen würdest…doch es ist dein Land, deine Heimat. So fühle ich mich auch. Guter Beitrag!

  62. @ #95 alles-so-schoen-bunt-hier (24. Aug 2016 21:37)
    #32 Frenchie

    Wenn alle Welt am Strand leicht bekleidet ist und so ein stoffbewindeltes Etwas auftaucht, das ist schon sehr
    ——————–

    dann ist das gem. atatürks gesetz wohl eine Prostituierte.

  63. In Saudi-Arabien darf man keinen Minirock tragen und in Europa keinen Burkini.
    Andere Länder, andere Sitten!
    Gut so!!!

  64. #90 hydrochlorid (24. Aug 2016 21:14)

    Mustafa Kemal Atatürk, der Gründer der modernen Türkei (1923 – 1938) setzte der Burka in der Türkei definitiv ein Ende mit einem einfachen Gesetz, das folgendes bestimmte:

    „Mit sofortiger Wirkung haben alle türkischen Frauen das Recht, sich zu kleiden, wie sie wollen, aber alle Prostituierten müssen eine Burka tragen.“
    Am nächsten Tag sah in der Türkei niemand mehr eine Frau mit Burka. Dieses Gesetz ist noch in Kraft.

    Es gibt auch Prostituierte mit Kopftuch:

    Algerie Vs Maroc 0 – 4 Live 2011

    https://www.youtube.com/watch?v=EAr2FE9M4Ag

    (Nicht vom Titel täuschen lassen, der ist nur zur Tarnung. ;-))

  65. Nizza: Polizei zwingt Frau Burkini auszuziehen

    ********************************************
    Zur Nachahmung empfohlen in Europa!

  66. #103 Wilma Sagen (24. Aug 2016 22:52)
    Nizza: Polizei zwingt Frau Burkini auszuziehen

    ********************************************
    Zur Nachahmung empfohlen in Europa!
    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Na… bei Islam-Mutti Merkel möchte ich mir den Anblick ersparen…

  67. Beim Focus finde ich zum Thema sowas hier:

    16:11 Uhr

    Und die hübschen Bengels?

    von Gerd Geber

    Bei uns in der Nachbarschaft wohnt ein junger Orientale. Der sieht nach Ansicht eines anderen Nachbarn, seines Zeichens kohlrabenschwarz und „stockschwul“, obersuperschnuckelig aus, so daß er sich kaum halten kann. Was empfiehlt der Islamexperte und Integrationsbeauftragte? Sollten wir dem schnuckeligen Orientalen sicherheitshalber zum Vollschleier raten?

    Mainstreampresse ist stets (auch) das, was der Leser daraus macht.

  68. „Mit sofortiger Wirkung haben alle türkischen Frauen das Recht, sich zu kleiden, wie sie wollen, aber alle Prostituierten müssen eine Burka tragen.“

    ————
    Könnte man für Deutschland leicht abwandeln, alle deutschen Frauen haben das Recht sich zu kleiden, wie sie wollen, aber Volksverräterinen und Gutmenschen müssen einen Hosenanzug tragen!

  69. Die spinnen, die Franzosen. Fummeln (wie andere) an Symptomen herum, ohne das eigentliche Problem zu thematisieren.

  70. Nachdem anscheinend nur besonders Hässliche mit einer Vorliebe zu dieser Verhüllung zu finden sind bin ich dann doch für eine totale Verhüllung auch im und unter Wasser bzw im Eis oder darunter oder Weltall oder sonstwo nicht uneinverstanden …

  71. War die Frau, die hier gezwungen wurde, ihre Kleidung auszuziehen, überhaupt Moslemin? Für mich steht das nicht fest.

  72. OH WEH, DA WERDEN DIE „ISLAMISCHEN FACHKRÄFTE“ IN FRANKREICH ABER VOLL ABGEHEN, UND IHRE „ERLERNTEN FÄHIGKEITEN“ AUF DEN STRAßEN „MULTIKULTURELL“ DEMONSTRIEREN.

  73. #48 nicht die mama (24. Aug 2016 19:24)
    Mal sehen, was hierbei rauskommt.

    Arabische Touristinnen randalieren in Bank in Österreich
    ————————————————————————

    Nanu, das ist doch nur „normales“ arabisches Verhalten!

    Keine Köpfe getreten?

  74. #115 Ned Flanders (25. Aug 2016 08:08)

    Da jubeln die Herzen der freiheitsliebenden Buerger! Der Staat bestimmt per Gesetz ueber die Kleidung der Buerger.

    Bemerkenswerte Entwicklung!

    +++

    stell dich nicht blöd… darfst du im T-Shirt mit Hakenkreuz oder SS Symbolen rumlaufen…? na siehst du

    es gibt keine freizügige libertinaere „Gleichberechtigung“ im Sinne einer Narrenfreiheit.. Grenzen MÜSSEN gesetzt werden!

    und diese sollen durch die nüchterne Mehrheit festgelegt werden!

  75. Ich habe ohne den Verdacht, jedwede Diskussion zum Islam in Deutschland, dient ohnehin nur Zweck Deutschland in ein islamisches Land zu verwandeln. Jede Kritik ist nur diesem Zweck geschuldet

Comments are closed.