Nach dem fulminanten Erfolg seines kontroversen Buchs „Umvolkung“ hat Akif Pirinçci schon wieder nachgelegt. Die Textsammlung „Akif auf Achse“ umfasst alle Artikel, die er 2012 und 2013 auf dem Politblog „Achse des Guten“ veröffentlicht hat – und mehr! Ellen Kositza, Kulturredakteurin der Zeitschrift „Sezession“, hat das Buch gelesen und stellt es im oberen Video vor.

Wir alle erinnern uns noch an den bestialischen Mord am 20-jährigen Jonny K. in Berlin, und wie das Opfer nach der Tat von den MiHiGru-Tätern und ihren Sympathisanten im Internet verhöhnt wurde. Unter dem Eindruck des lächerlichen Prozesses gegen die Mörder vom Alexanderplatz schrieb Pirinçci Ende März 2013 seinen Artikel „Immer Ärger mit Jonny“: eine messerscharfe Anklage gegen die feigen Mörder und das verkommene Justizsystem, das Menschenfeinde wie sie mit Bewährungsstrafen davonkommen lässt.

Alles nachvollziehbar – doch hatte man bei der „Achse des Guten“ zuviel Angst, um den Text zu veröffentlichen. Erst kurz zuvor hatte Pirinçci mit dem Aufsatz „Das Schlachten hat begonnen“ für viel Aufsehen und ein negatives Presseecho gesorgt; Teile der „Achse“-Mannschaft wollte offenbar lieber ihre Ruhe haben. Nun, JETZT gibt es „Immer Ärger mit Jonny“ zu lesen! Zusammen mit drei weiteren zuvor unveröffentlichten Artikeln rundet er die Textsammlung stimmig ab und macht „Akif auf Achse“ zu einem Pflichtkauf für Pirinçci-Fans.

Bestellinformationen:

» Akif Pirinçci: Akif auf Achse. Das Schlachten hat begonnen und andere Texte, Schnellroda 2016. 232 S., 14 € – hier bestellen.
» Akif Pirinçci: Umvolkung. Wie die Deutschen still und leise ausgetauscht werden, Schnellroda 2016. 160 S., 14 € – hier bestellen.

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26 KOMMENTARE

  1. Kann man so was nicht in elektronischer Form haben? Amazon USA sollte eigentlich nicht im Pirincci Boycott sein

    Ich kann es mir nicht leisten Bücher in ferne Länder zu bestellen und auf Reisen herumzutragen

    Würde es gerne lesen.

    Auch audiobooks sind extrem bequem. Die kann Pirrinci selber vorlesen und dann vermarkten. Audible USA oder sonst was

    Schade

  2. Stimmt, jeder Text ein Volltreffer.

    Alles, was wir uns nie getraut haben zu sagen: Pirincci spricht es laut aus.

    „Aber das Allerletzte, was ein vom Staat bis auf die Knochen ausgebeutetes Volk braucht, sind noch Staatskünstler und Oberabkassierter beim Fernsehen, Film, Theater und bei der Oper, die einem zeigen wollen, wo es im Leben langgeht, vor allem, was die richtige Gesinnung ist.“ (S. 60)

    Schade nur, dass Halali und Co. dieses Buch nicht lesen.

    Der Vernichtungswille, die Brutalität und der Rassismus gegen Einheimische, durch türksich-islamische Nationalisten z.B., aber auch durch jeden Mohammedaner, der einfach an den Koran glaubt, ist immens. Pircincci sagt es laut. Und er skizziert das schleichende, unbewusste Gift Islam, das uns alle langsam zersetzt und zerbröselt.

  3. Knallrechts – bäh Links – ui

    Wie gescheit Kostiza das Prinzip des Gleichgewichts des Schreckens übernimmt. So geht Politik.

  4. #2 Wnn (08. Aug 2016 12:07)

    Stimmt, jeder Text ein Volltreffer.

    Alles, was wir uns nie getraut haben zu sagen: Pirincci spricht es laut aus. “

    Wie, was, Sie wagen es nicht den staatlichen Kultur und TV Lehrbetrieb zu kritisieren? Sicher wird so was bereits als Vorstufe des Terrorismus, als Schritt in die Radikalisierung gewertet, gleichwohl ist es noch kein Entlassungsgrund.

  5. @Apasupus: Knallrechts – bäh Links – ich knüpfe mal an:

    Wie sehr sich doch Knallrechts und bäh Links ähneln: Die einen wollen nur Deutsche, die anderen auch. Hier passt das Gedicht mit dem rinks und lechts. Das war schon sehr spitzzüngig von ihr. Patrioten wollen seltsamerweise weder nur das eine noch nur dasselbe. Patrioten wollen Buntheit in der Welt, klar erkennbare Farben und dazu viele Nuancen, einen echten Regenbogen. Die anderen wollen nur braun – auf die eine oder andere Weise. Die Regenbogenfahne gehört nicht in die Hände der Linken.

    Lustig war auch die Buntheit im Kreißsaal (am Samstag): Alle bunten erzählten, wie furchtbar sich Moslems benehmen und wie sehr die Frauen der Moslems unterdrückt werden, da waren sich die Ärzte, mit denen wir uns unterhielten, und Hebammen einig (unsere Kinderärztin dort ist eine Asiatin, eine Polin, die anderen Hebammen teils ebenfalls nicht von Geburt deutsch). Es ist hochinteressant, zu beobachten, wie Linke denken – rennen Extremisten hinterher und lassen sich steuern und verfallen in genau das, was sie behaupten, zu bekämpfen.

  6. Hier der Song, der Ellen so nervt:

    Ist meine Hand eine Faust machst Du sie wieder auf
    und legst die Deine in meine.
    Du flüsterst Sätze mit Bedacht durch all den Lärm
    als ob sie mein Sextant und Kompass wär’n.

    Applaus, Applaus
    Für Deine Worte.
    Mein Herz geht auf,
    Wenn Du lachst!
    Applaus, Applaus,
    Für Deine Art mich zu begeistern.
    Hör niemals damit auf!
    Ich wünsch‘ mir so sehr,
    Du hörst niemals damit auf.

    Ist meine Erde eine Scheibe, machst Du sie wieder rund.
    Zeigst mir auf leise Art und Weise was Weitsicht heißt.
    Will ich mal wieder mit dem Kopf durch die Wand
    Legst Du mir Helm und Hammer in die Hand.

    Applaus, Applaus …
    (nochmal Refrain wie oben – und dann nochmal)

    https://www.youtube.com/watch?v=GSfpDlN8Fyg

  7. #5 Iche ,

    Ihre Vorstellung von Deutschland ist offensichtlich die eines funktionierenden Brasilien.Das gibst’s nicht. Sehen Sie sich die USA an. Seit dort die Einwanderungsgesetze in den 60ern geändert wurden, sind die Einkommen kontinuierlich nach unten gegangen und Weiße sind zum Punchingball all der bunten Minderheiten gemacht worden, die zusammen bald die Mehrheit stellen werden.Klar, alle sind Amerikaner aber außer den Weißen, die das nicht dürfen, haben all die bunten Minderheiten ihre völkischen Organisationen, Sprecher und Anrechte. Das pluralistische Modell geht schlicht und ergreifend immer auf unsere Kosten.

    Nennen sie mir ein Beispiel für eine ehemals weiße Nation, in der die Meinungsfreiheit nicht eingeschränkt wurde und die nicht auf dem Weg in den Polizeistaat ist. Möglicherweise habe ich ja eine unvollständige Weltkarte und kenne dieses glückliche Land einfach noch nicht.

    Weshalb soll man einen 100 prozentigen Türken nicht Türke nennen. Bezeichnen wir ihn als Deutschen, leugnen wir nicht nur seine, sondern auch unsere Identität.Das seit dem Jahr 2000 geltende Gesetz macht ihn zum Teil der bundesrepublikanischen Bevölkerung. Vor dem Jahr 2000 war die Bundesrepublik braun und unpatriotisch.

  8. #4 Apusapus

    Ja Pirincci ist Klasse. Und fast jeder Text von ihm ist lesenswert. Aber selbst er als Schriftsteller verfügt nicht über so viel Phantasie sich einen Asylfall wie diesen auszudenken:

    Der Brüller des Jahres!!!

    Deutschland im totalen Asylwahn.

    Chinese unterschreibt Diebstahlanzeige,

    beantragt aber stattdessen Asyl !!!

    Der Chinese war aber nur auf Urlaub in Deutschland, jetzt wurde er in eine Asylunterkunft gesperrt, und erst nach 1 Woche haben ihn die Asylwahnsinnigen wieder freigelassen!

    Was hier in Deutschland abläuft kann man nur noch mit einer kollektiven Massenpsychose erklären die große Teile des deutschen Volkes heimsucht.

    Wer wettet gegen mich: ich wette 100 Euro, dass er von einem Refugee beklaut wurde, wer wettet dagegen?

    http://www.focus.de/regional/nordrhein-westfalen/urlaub-endet-in-fluechtlingsheim-chinese-unterschreibt-statt-diebstahlanzeige-asylantrag_id_5802044.html

  9. Musik für intellektuelle Kastraten

    #6 Biloxi (08. Aug 2016 13:20)

    Hier der Song, der Ellen so nervt:

    Ist meine Hand eine Faust machst Du sie wieder auf
    und legst die Deine in meine.

    Tja, das Weib, wenn es da und körperlich willig, wirkt auf den Mann befriedend. Teilweise bis in die Einschläferung. Das wirkt nicht auf jede Frau attraktiv. Wo die eine Frau sich ein Schoßhündchen dressiert, hätte die nächste lieber den Stier gehabt. 🙂

    Ich kenne da ein ekelhafteres Beispiel an Musik. Als ich das einmal hörte, war ich zutiefst befremdet. Es stammt von einer Schlagergruppe namens „Revolver“ und heißt „Ich lass für dich das Licht an.“ Danach dachte ich, die Band hätte sich besser „Rosa“, „Verlöschen“, „Suizid“ oder „Geisteskrank“ benannt.

    Eines haben alle diese pc-Musikbeispiele gemeinsam: Sie inkriminieren das Männliche.

    Ich fände es naheliegend, eine eigene Genre-Bezeichnung dafür einzuführen, gemäß den modischen Anglizismen etwa „Noises of devotion“ oder „Slavery music“.

  10. PS:
    Es gibt Musikgruppen, noch tiefere Schamgefühle auszulösen vermögen, wie wär‘ mit

    Pur 🙂
    Oder Xavier Naidoo? 🙂

    Man könnte das Genre auch einfach Wimmer- oder Jammer-Musik nennen.

    Gerad fällt mir noch ein Jammer-Song ein: „Revolverheld“: „Spinner“. Beim ersten Akkord: automatischer Senderwechsel.

    (Die größten Weicheier benennen sich anscheinend nach ballistischem Stahl – klingt schwer nach psychischer Kompensation).

  11. Wie man sieht: Kein Mensch hat Lust auf Videokritiken, die FAZ hat ihre auch wieder abgeschafft. Nebenbei: Ist der kleine Akif tatsächlich so dick geworden?

  12. Nach dem Fall der Mauer und der Eingliederung der ehemaligen DDR Bürger gelangte ein „erschreckend weißer“ Landesteil in das bundesrepublikanische System. Diese Problematik, die in ihrer ganzen Schärfe an den Protesten der Ostdeutschen gegen die Zuweisung von Flüchtlingen deutlich wurde, wurde auch in US think tanks intensiv diskutiert. Wie, so fragte man sich, lässt sich die „überkommene“ Selbstwahrnehmung der Deutschen als Deutsche so verändern, dass sie jeden Einwanderer umgehend als wünschenswerte Bereicherung und Teil des deutschen Volkes akzeptieren.

    Rückblickend dürfte es nicht schwer fallen, die Kampagnen, Projekte und allgemein kostspieligen Aktivitäten aufzufinden, die aufgewandt wurden, eine extreme neue Sichtweise auf die Interpretation von Zugehörigkeit in den Mainstream zu überführen.

    Bei der Änderung des Staatsbürgerrechts holperte es noch.Da galt das noch als irgendwie links.Aber es wurde durchgezogen und anschließend befand sich jeder Kritiker im braunen Bereich, außerhalb des Diskurs Rahmens.Wir sind nun schon so weit, dass es als unpatriotisch gilt, das natürlichste von der Welt auszusprechen, die Tatsache, dass ein Ortswechsel keine Trans­sub­s­tan­ti­a­ti­on zur Folge hat.

    Heute sind wir natürlich noch wesentlich weiter. Heute ist auch das Geschlecht eine bloße Konstruktion und die entsprechenden Gesetzesänderungen und Kampagnen werden dafür sorgen, dass in wenigen Jahren hier bei PI kein Mensch die offenkundige Tatsache der Freiheit täglich das Geschlecht ändern zu können anzweifeln wird, wenn er (oder sagen wir dann es)nicht als knallrechts bezeichnet werden möchte.

    Es ist immer mal gut,darüber nachzudenken, wann und wie man eigentlich dazu gekommen ist, eine der herrschenden Sichtweisen zu übernehmen.Waren es eigene Überlegungen,evolutionäre Zwangsläufigkeiten in der Menscheitsentwicklung oder Manipulationen.

    Wer Pirincci mag, sieht ihn gern als Deutschen, wer Black Lives Matter agieren sehen möchte, freut sich über jeden neuen deutschen Afrikaner , wer die Löhne senken will, ist von der EU/ globalen Freizügigkeit begeistert, wer den Clash of Civilisazions in Europa produzieren möchte, für den können nie genug Refugees kommen. In dem bunten Angebot scheint für jeden was drin zu sein.Und genau so war die Sache für uns von Anfang an angelegt.

  13. #8 BePe,

    Puh!

    #10 Blue02 (08. Aug 2016 14:35)

    „Man könnte das Genre auch einfach Wimmer- oder Jammer-Musik nennen.“

    Wimmermucke für uns und Gangsta Rap für die Bunten.

    Heavy Metal wurde nebenbei in einer (ich glaube britischen ) Studie als rassistisch entlarvt. Es sammeln sich zu viele Weiße bei den Konzerten.Brrrr

  14. Man könnte das Genre auch einfach Wimmer- oder Jammer-Musik nennen.
    #10 Blue02 (08. Aug 2016 14:35)

    Und entsprechend ärmlich und langweilig ist das auch alles musikalisch, klingt alles gleich. Aber ich gestehe, ich kenne auch zu wenig davon. Das wenige, das ich kenne, was man also unvermeidlicherweise mal irgendwo zu hören gezwungen ist, reicht mir. Vor allem ist das alles ohne Witz, dieses „Applaus, Applaus“ zum Beispiel, nervtötend betulich. Deutsch im schlechteren Sinne des Begriffs.

    Das einzige, das unsereinen in den letzten Jahren mal aufhorchen ließ:

    Peter Fox – Haus am See
    https://www.youtube.com/watch?v=hhs4Mc0bVU0

    Aber nichts ist so individuell verschieden wie der Musikgeschmack. Um so beglückender, wenn man dann mal jemanden trifft, der einen ähnlichen hat oder gar den gleichen. Als musikalisches Kind der 60er anglo-amerikanischen Popmusik ist man sowieso verdorben für alle Zeiten Alles, was danach kam, war nämlich schlechter. Das ist aber, natürlich, nur mein Geschmack.

  15. Wie man sieht: Kein Mensch hat Lust auf Videokritiken
    #11 Heta (08. Aug 2016 14:36)

    Was soll man auch dazu sagen? Wir wissen ja, was wir an Akif haben, wir kennen und wir lieben ihn. Gerade hat er ja wieder ein Glanzstück abgeliefert (die dumme, freche Chebli-Schnute).

  16. Und Ellen kommt auch drin vor:

    Ein aus der Zeit gefallener Liederabend, irgendwo zwischen Fackelappell und Weihnachtssingen. Kubitschek und Kositza lauschen. Strenge Miene zum andächtigen Spiel.

  17. @#2 Wnn

    „Der Vernichtungswille, die Brutalität und der Rassismus gegen Einheimische, durch türksich-islamische Nationalisten z.B., aber auch durch jeden Mohammedaner, der einfach an den Koran glaubt, ist immens.“

    Da ist was dran – gefährlicher allerdings ist meiner Meinung nach der Vernichtungswille des linksgrün-versifften Gutmenschentums, die durch ihren Marsch durch die Institutionen nun am Ziel sind und am Heben sitzen. Die sind meiner Meinung nach viel brutaler und gefährlicher.

  18. @#19 Biloxi

    Wow, es wird immer noch gegen Neofolk gewettert?

    Die Besinnung auf Tradition, Freundschaft und Treue muß einigen Leuten wirklich gegen den Strich gehen. Ich war vor etwa 15 Jahren auf einigen Neofolk-Konzerten. Wer darin was „Rechtes“ gesehen hat, hätte auch in der SED-Zeitung „Neues Deutschland“ rechte Tendenzen erkannt.

    Die erwähnten „Forseti“ gibt es seit über 10 Jahren nicht mehr, weil der Sänger, Komponist und Texter (Andreas Ritter – ich kannte ihn damals leider nur oberflächlich) schwere gesundheitliche Probleme hat.

    Auch damals wurden Leute auf dem WGT zusammengeschlagen, weil sie T-Shirts von Neofolk-Bands trugen. Soviel Toleranz darf dann doch nicht sein, daß jemand (wie Forseti) Goethe und Hölderlin vertont.

    Die Autoren haben sich einigermaßen bemüht, die Nationalsozialismus-Ferne der Musik darzustellen, aber immer klingt der Unterton mit, daß es sich um böse Rechte handelt, die diese Musik hören oder mißbrauchen. Sie halten sich die ganze Zeit im Vagen und in Analogien und giften unaufhörlich daraus, denn sie haben nichts greifbares. Widerlich, dieser Schreibstil und vermutlich auch der Charakter der Autoren.

    Wie immer fände ich es schade, wenn verdiente Schriftsteller, Künstler und Propagandisten des Volkes der Vergessenheit anfallen. Die Autoren des Beitrags heißen laut Autorenangabe: Fabian Peltsch und Ralf Niemczyk

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