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Video: Illner – Wer gehört zu Deutschland?

Heute um 22.15 Uhr lädt Maybrit Illner im ZDF [1] wieder zur Quasselrunde ein. Der Trailer und die Gästeliste verraten schon, wen das ehemalige SED-Mitglied (von 1986 bis 1989) mit geschürzten Lippen und ausgefahrenem Zeigefinger unterbrechen wird und wen nicht. Eingeladen ist u.a. Anas Modamani, der syrische „Flüchtling“, dessen Selfie mit Kanzlerin Angela Merkel 2015 um die Welt ging und Tausende zur „Flucht“ ermunterte.

(Von Alster)

Unter dem Trailer heißt es:

Deutschland wird Deutschland bleiben, mit allem, was uns lieb und teuer ist“ – ein Jahr nach ihrem „Wir schaffen das!“ klingt Bundeskanzlerin Angela Merkel deutlich defensiver… Und wird Deutschland am Ende wirklich Deutschland bleiben, mit allem was uns lieb und teuer ist?

Wird wohl ein Gast wahrheitsgemäß berichten, was uns Liebes und Teures schon abhanden gekommen ist? Wird es wieder Wahlpropaganda gegen die AfD geben?

Die übrige Gästeliste:

Aydan Özoguz (SPD), Staatsministerin für Integration, stellvertretende SPD-Bundesvorsitzende
Paul Ziemiak (CDU), Vorsitzender Junge Union
Christian Pundt, Bürgermeister Hatten, Niedersachsen, parteilos
Khola Maryam Hübsch Ahmadiyya-Gemeinde Frankfurt
Güner Yasemin Balci, Autorin

Damit es nicht so dröge wird, können wir uns zwischenzeitlich „Polit-Talks“ ansehen, wie sie bei anhaltender Islamisierung in einigen Jahren auch bei uns ablaufen werden:

» Email: maybrit-illner@zdf.de [2]
» Chat, Twitter, Facebook, Youtube, Forum [3]

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BPE informierte in Minden über den Islam

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung | 58 Kommentare

bpe_info [4]Es ist schon ein Erlebnis, eine Info-Veranstaltung von Pax Europa mitzumachen und über den Islam und seine Ziele zu informieren. Da die Islamisierung Deutschlands mit Hilfe der Politik, der Medien, Kirchen usw. schwungvoll voranschreitet und die Informationslücken über den Islam weiterhin gravierend groß sind, hat Pax Europa am Samstag, dem 27.8.2016, in Minden (NRW) einen Info-Stand durchgeführt.

(Erlebnisbericht eines BPE-Mitglieds)

Der von der Stadt genehmigte und zugewiesene Standplatz in der Fußgängerzone am Rathaus war eigentlich optimal, das Wetter gut, wenn auch etwas heiß. Leider gingen viele Passanten vorüber. Warum eigentlich? An der Brisanz des Themas kann es nicht liegen. Seitdem unsere Kanzlerin das Land mit Moslems flutet, seit den massenhaften Übergriffen auf Frauen zu Silvester und danach, seit den Anschlägen von Würzburg, München, Reutlingen und Ansbach im Juli, müßte eigentlich dem Letzten klargeworden sein, wohin die Reise geht. Oder hat man einfach schon zuviel Angst? Könnte es sein, daß man nicht beobachtet werden will, wenn man islamkritisches Material mitnimmt? Oder einfach: Laßt mich in Ruhe mit dem Islam, die Sache ist mir zu heiß! Was auch immer.

Aber es waren nicht wenige Besucher am Stand, sie waren dankbar für die dargebotenen Infos, nahmen Flyer [5] usw. mit. Es gab gute und zum Teil intensive Gespräche. „Gut, daß ihr das hier macht“, war zu hören, „eigentlich müßte ich hier auch stehen.“ Wie zu erwarten, waren auch Moslems unter den Besuchern. Nachdem uns offenbar ein DITIB-Vorauskommando eine Weile beäugt hatte, kam dann auch der DITIB-Vorsitzende selbst vorbei. Natürlich stimmte seiner Meinung nach alles nicht, was wir Pax Europa-Leute im Gespräch vorbrachten. Die Türkei ist demnach ein demokratisches Land, obwohl zigtausende Erdogan-Gegner jetzt die Gefängnisse bevölkern. Lachhaft seine scheinbar kritische Haltung zu Erdogan, wonach dieser ein A….loch sei. Taqiyya läßt grüßen. Schließlich ist gerade die DITIB eine türkische Regierungsorganisation und Erdogan unterstellt. Ein lokaler DITIB- Vorsitzender empfängt seine Anweisungen eben aus Ankara, kaum glaubhaft, daß er seinen Chef so tituliert.

Die Gespräche drehten sich immer wieder auch um das Verhältnis von Islam und Christentum. Islam ist natürlich Frieden, klar, auch wenn es in Wirklichkeit Unterwerfung bedeutet. Christen haben die Kreuzzüge geführt, und was für ein Elend hat der „Christ“ Hitler über die Welt gebracht! Die weltweit 270 Millionen Toten der islamischen Dschihads seit dem Beginn dieser Eroberungs- und Unterwerfungsideologie waren den muslimischen Besuchern natürlich unbekannt. Daß Mohammed Kritiker hat hinrichten lassen, einen jüdischen Stamm in Medina liquidiert hat, etwa 60 Kriege gegen Juden, Christen und andere Ungläubige geführt und Jesus dagegen keinen einzigen Krieg gegen seine Gegner geführt hat, war den Muslimen scheinbar auch neu. Daß jeder Moslem aufgrund seines Glaubens von Allah in die Hölle geworfen wird, und Allah den einen oder anderen vielleicht wieder herausnimmt, hörte man nicht so gern. Aber Koran-Sure 19,70ff ist deutlich. Daß das bei Jesus völlig anders ist, haben sie vielleicht zum ersten Mal gehört.

Muslime sind über ihren eigenen Glauben denkbar schlecht informiert. Brachten die „ungläubigen“ Pax-Europa-Leute unangenehme Fakten aus dem Islam (Mohammeds Kinder-Ehe, seine Mordaufträge gegen Kritiker usw.), hörte man entweder nicht hin oder war wahlweise entrüstet oder beleidigt. Oder man lenkte auf anderes ab. Sachorientierte Gespräche sind kaum möglich.

Die sind allerdings auch bei deutschen hirngewaschenen linken Antifa-Leuten nicht möglich. Diese waren zu rund einem Dutzend angerückt. Es war eine Antifa-Reisetruppe von auswärts, demnach vom Staat bezahlt. Betreut wurden die ziemlich jugendlichen Teilnehmer, geschätztes Alter um die 20, von einem in die Jahre gekommenen Alt-68er, der die Gruppe wie ein Politkommissar führte.

Alles Islamkritische ist „rechts“ und „rassistisch“ usw. Na, das kennen wir ja. Auf Sachkenntnisse befragt (Wann ist der Islam denn entstanden? Kennt ihr die judenfeindlichen Koranstellen? und anderes), kamen null Antworten. Man hat den Eindruck, daß die Köpfe nicht nur hohl an Fachwissen sind, sondern daß dort sogar ein Vakuum besteht. Hauptsache aber „Kampf gegen rechts“, was immer das sein mag. Doch wenigstens haben sie nicht randaliert und waren nicht gesichtsverschleiert. Das hat sicher mit der Anwesenheit der Polizei zu tun, die zweimal vorbeigeschaut und uns ihres Beistandes versichert hat, sollte es zu Tätlichkeiten kommen. Den Beamten sei an dieser Stelle ausdrücklich Dank ausgesprochen.

Nur wenige Schritte neben unserem Stand hatte eine Mennonitengemeinde aus Minden einen Stand aufgebaut. Es ging ihnen um Verbreitung des christlichen Glaubens, sie verteilten Info-Schriften und CD’s. Jemand von uns befand, daß sie doch eigentlich unsere Verbündeten im Kampf gegen die Islamisierung seien. Tatsächlich gab es kurze Gespräche und einen Austausch von Info-Material, mehr aber auch nicht. Mal sehen, vielleicht wird es in Zukunft etwas mit dem gemeinsamen Kampf.


(Weitere Berichte vom BPE-Infostand in Minden hier [6])

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„Flüchtlinge“ holen Geld doppelt ab

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 128 Kommentare

Yellowcard [7]Ein Asylbewerber kassiert sein Taschengeld (140 Euro je Monat sind vorgesehen) in der Münchner Bayernkaserne und wenige Tage darauf die gleiche Summe gleich noch einmal in der Erstaufnahme-Einrichtung am Fürstenfeldbrucker Fliegerhorst. Eine in Italien gemeldete Asylbewerberin pendelt regelmäßig nach Bruck, um dank ihres zweiten Asylantrags hierzulande Leistungen abzuholen – sie kassiert ebenfalls doppelt. Ein mutmaßlicher Senegalese, der dieser Tage aufgegriffen wurde, hatte sogar Ausweise über drei verschiedene Identitäten bei sich – er könnte sein Taschengeld also dreimal kassieren. Erst gestern – Mittwoch ist im Fliegerhorst in der Regel der Tag der Geldausgabe – kamen drei weitere Fälle dazu.

Im Zentrum der Betrügereien und Betrugsversuche steht die sogenannte Yellow Card. Das ist ein Ausweispapier mit Angaben zur Person, zur Unterkunft, zum erfolgten Gesundheitscheck und Angaben zum Anhörungstermin beim Bundesamt. Vor allem ist die Yellow Card quasi ein Heimausweis, eine Art Berechtigungskarte für den Zutritt zur jeweiligen Erstaufnahme-Einrichtung – im Brucker Fall also zum Fliegerhorst, wie ein Sprecher des Brucker Landratsamts erklärt. Dort leben aktuell 1200 Flüchtlinge. Die Yellow Card gilt als Notausweis bis zur Weiterleitung eines Flüchtlings in die Zuständigkeit einer Kommune respektive des Landkreises. Wird der Asylbewerber einem Landkreis zugeteilt, wird die gelbe Karte eingezogen und durch die Aufenthaltsgestattung (das ist ein rot-grünes Faltblatt) ersetzt. Einige warten auf diese Weiterleitung allerdings monatelang in der Erstaufnahmeeinrichtung.

Offenbar kursieren – möglicherweise aufgrund von Zweitausstellungen oder privater Weitergaben – wesentlich mehr solcher Yellow Cards, als es korrekt wäre. So kommt es zu den Unregelmäßigkeiten, die manchmal bei der Geldausgabe im Fliegerhorst auffallen, öfter aber bei Routine-Kontrollen, wie ein Sprecher der Fürstenfeldbrucker Polizei erklärt. Auf den Yellow Cards sind zwar Fotos der jeweiligen Flüchtlinge abgedruckt. Für Westeuropäer seien gerade dunkelhäutige Menschen aus Schwarzafrika aber oftmals schwer zu unterscheiden. Dazu kommt die schlechte Qualität der Fotos.

Der komplette Artikel über die Zustände im Beute-Land-BRD kann beim Münchner Merkur [8] gelesen werden.

Es geht auch noch dreister [9]:

Bei der Kontrolle eines Fernbusses konnten die Lindauer Schleierfahnder einen Asylbetrug aufdecken. Hier fiel ihnen eine 39-jährige Nigerianerin auf, die laut Computerauskunft vor einem Jahr Asyl für sich und ihre beiden 6 und 11 Jahre alten Kinder in Deutschland beantragt hat. Die weiteren Ermittlungen ergaben, daß sie seit mehr als zehn Jahre in Italien wohnhaft ist. Von den mitgeführten Barmitteln konnte ein mittlerer dreistelliger Betrag für das zuständige Sozialamt einbehalten werden. (Polizeiinspektion Fahndung Lindau)

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Rüdesheim: Syrer zündet Ehefrau an

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™ | 108 Kommentare

feuer_ruedesheimIn einer Illegalenunterkunft in Rüdesheim (Rheingau-Taunus-Kreis) vollzog ein Gast der Kanzlerin nach moslemischer Art die Scheidung von seinem getrennt lebenden Eigentum. Am Donnerstagmorgen kam der dreifache Vater zum Wohnhaus, in dem seine Familie lebte, übergoss die Ehefrau mit Brandbeschleuniger und zündete sie an. Der wegen häuslicher Gewalt bereits polizeibekannte 45-Jährige fing dabei selber Feuer und kam in den Flammen, die auch auf das Gebäude übergriffen, um. Die Frau wurde schwer verletzt mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht, wo sie auf Staatskosten medizinisch betreut wird. Sollte sie überleben, kann sie dann vermutlich auch nicht mehr abgeschoben werden und wird dem Steuerzahler wohl, samt ihren Kindern noch lange auf der Tasche liegen. Laut Polizeibericht [10] wurden zwei weitere Personen verletzt. Das Gebäude ist nun unbewohnbar.

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Erfurt: Wiebke Muhsal mit Niqab im Landtag

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Islamisierung Deutschlands,Video,Widerstand | 134 Kommentare

Die AfD-Abgeordnete Wiebke Muhsal gab am Donnerstag, während einer Debatte im Thüringer Landtag, eine Vorstellung der Welt, wie wir sie nicht wollen. Sie betrat vollverschleiert im Niqab den Plenarsaal, was ihr nicht nur lautstarken Protest aus Reihen der islamaffinen Dummfraktionen, sondern auch einen Ordnungsruf des Landtagspräsidenten Christian Carius (CDU) einbrachte. Muhsal erklärte [11] dazu, der Niqab und die Burka mache Frauen gesichtslos. Das Verbot der Vollverschleierung sei der richtige Weg, diese Entwicklung zu beenden und unsere freiheitliche Grundordnung zu schützen. Der Grüne Dirk Adams nennt Muhsals Aktion „unterirdisch [12]„. Die SPD wirft ihr „Missbrauch“ des Landtags vor. Nein, es ist unterirdischer Missbrauch eines ganzen Volkes, Deutschland mit unsere Gesellschaft, Kultur und Art zu Leben verachtenden moslemischen Gewalthorden zu fluten. (lsg)

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Zehn Südländer prügeln Mann ins Krankenhaus

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 106 Kommentare

merkelsommer [13]Wolfenbüttel: Ein 23-jähriger Mann ist in Wolfenbüttel, Gärtnerwinkel, offenbar ohne ersichtlichen Grund von 8-10 unbekannten Männern zusammengeschlagen worden. Zunächst sei das alkoholisierte Opfer von drei unbekannten Personen vom Kreisel Rosenwall, Neuer Weg, Kleine Breite bis zum Gärtnerwinkel begleitet worden. Plötzlich seien weitere unbekannte Männer erschienen und dann hätten alle grundlos auf ihn eingeschlagen und auch getreten. Bei dieser Auseinandersetzung ist zudem die Seitenscheibe eines in der Straße Gärtnerwinkel geparkten Autos zerstört worden. Anschließend seien die Täter in unbekannte Richtung geflüchtet. Der 23-Jährige wurde vom Rettungsdienst vor Ort medizinisch versorgt und in das städtische Klinikum gebracht. Die Täter können nicht näher beschrieben werden, es soll sich um Südländer [14] gehandelt haben.

Nachfolgend weitere grundlose Gewalttaten, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation wohl bundesweit mit dem üblichen Rassismus-Gedöns in den Schlagzeilen wären und seitens der Politik thematisiert würden:

Bad Homburg: In der Nacht zum Samstag, 27.08.2016, wurde ein 35-jähriger Mann in Bad Homburg von einer unbekannten Personengruppe niedergeschlagen. Der Mann befand sich gegen 02:00 Uhr zusammen mit einem Begleiter zu Fuß auf der Louisenstraße, als er an der Bushaltestelle Kurhaus auf eine Gruppe, bestehend aus drei bis fünf Personen, traf. Im Vorbeigehen wurde der Geschädigte provoziert, worauf dieser versuchte die zumeist Jugendlichen zur Rede zu stellen. Nach einer kurzen verbalen Auseinandersetzung wollte der 35-Jährige seinen Weg fortsetzen. Er wurde jedoch von den Tätern eingeholt, mit Schlägen zu Boden gebracht und getreten. Bei dem Vorfall zog sich der Mann Kopfverletzungen zu und musste zur Erstversorgung in ein Krankenhaus transportiert werden. Die Schläger werden von dem Geschädigten und Zeugen zwar als „ Südländer [15]“ beschrieben, allerdings fehlen derzeit weitere verbindliche Informationen.

Rhede: Am Montagmorgen gegen 5:30 Uhr wurde ein 28-jähriger Bocholter von drei unbekannten Tätern angegangen, nachdem man zuvor in Streit geraten war. Einer der unbekannten Täter schlug dem Bocholter derart ins Gesicht, dass er bewusstlos zu Boden fiel. Zeugen eilten herbei und versorgten den Geschädigten, der dadurch wieder zu Bewusstsein kam. Der Geschädigte wollte nicht ins Krankenhaus gebracht werden. Der Täter hatte sich mittlerweile mit seinen Mitstreitern in unbekannter Richtung entfernt. Beschreibung der Täter: 16-20 Jahre, südländisches Erscheinungsbild [16], dunkel gekleidet.

Fürstenwalde: In den Nachmittagsstunden des 27.08.2016 hielten sich fünf Kinder, im Alter von 9 bis 12 Jahren, auf einer Sportanlage in der Theodor-Fontane-Schule auf. Zu ihnen kamen zwei unbekannte Jugendliche. Einer der Beiden trat einem 12-Jährigen an die Wade und hielt ihn fest. Anschließend fuhr er mit dem Rad eines 11-Jährigen aus der Gruppe los. Er konnte eingeholt werden und das Fahrrad verblieb in der Gruppe. Die beiden Unbekannten beleidigten verbal die Kinder und entfernten sich. Die Mutter eines der Kinder informierte die Polizei. Von den beiden Unbekannten liegen Personenbeschreibungen vor. Der Unbekannte, der den Jungen trat war ca. 180 cm groß von kräftiger Statur und hat kurze, schwarze Haare. Er trug grau-schwarze Jeans, ein blaues T-Shirt und rote Sportschuhe. Der zweite Jugendliche war ungefähr 170 cm groß, ist schlank und hat ohrenlange, schwarze lockige Haare. Er war mit einer grauen Jeans, einem weißem T-Shirt und schwarzen Sportschuhen bekleidet. Beide sprachen Deutsch mit Akzent [17].

Basel: Heute morgen gegen 04.00 Uhr wurde in der Amerbachstrasse, zwischen Klybeckstrasse und Müllheimerstrasse, ein 44-jähriger Mann Opfer eines Angriffs. Er wurde dabei verletzt. Eine Anwohnerin hatte der Polizei gemeldet, dass beim Afrika Restaurant Woldu mehrere Unbekannte auf einen Einzelnen mit Flaschen und Fäusten einschlagen. Das Opfer sei verletzt und liege beim Durchgang zum Restaurant. Es musste in der Folge durch die Sanität der Rettung Basel-Stadt in die Notfallstation eingewiesen werden. Noch während der Behandlung des 44-Jährigen, meldete sich ein verletzter 21-Jähriger Mann in der Notfallstation. Der 21-Jährige erklärte, dass er zur gleichen Zeit im Restaurant gewesen und dort durch mehrere Unbekannte angegriffen worden sei. Im Verlauf der nachfolgenden Fahndung konnten drei dringend an der Tat beteiligte Verdächtige, zwei 21-jährige Eritreer und ein 22-jähriger Äthiopier [18] kontrolliert und festgenommen werden. Diese werden dem Zwangsmassnahmengericht zugeführt. Gesucht werden die weiteren Täter. Noch gibt es keine Signalemente. Der Tathergang und Grund des Angriffs sind noch nicht geklärt und Gegenstand der Ermittlungen der Kriminalpolizei der Staatsanwaltschaft.

Weitere brutale Übergriffe der letzen Tage durch „Schutzsuchende“ oder andere „Fachkräfte“ haben wir in dem Artikel „Flüchtlinge versuchen Pizzeria zu stürmen“ dokumentiert.

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Hautkrebs-Spezialisten loben Burkini

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Political Correctness | 154 Kommentare

garbe_k [19]FOCUS Online hat mal wieder [20] einen Artikel produziert, bei dem man sich an den Kopf faßt: Der politisch höchst umstrittene Burkini ist aus Sicht von Ärzten eine wirksame Methode zur Vorbeugung von Hautkrebs. Da die Wirkung von Sonnenschutzmitteln einer Studie zufolge begrenzt sei, wäre entsprechende Kleidung der beste Schutz, sagte der Präsident der Europäischen Vereinigung der Dermato-Onkologen, Claus Garbe [Foto l.], am Mittwoch in Wien. „Eine denkbare Variante ist der Burkini.“ Der Burkini sei ursprünglich von einer Australierin entwickelt worden. In Australien ist die Gefahr, an Hautkrebs zu erkranken, besonders hoch. 50 Prozent der Burkinis würden von Nicht-Musliminnen gekauft, meinte Garbe.

PI-Kommentar:

Falls einem der Burkini zu eng ist: Eine andere Möglichkeit, sich zu schützen, ist, das ganze Leben in einem klassischen Luftschutzkeller ohne Fenster zu verbringen, da kommt garantiert keine UV-Strahlung hin. Vitamin-D-Mangel? Rachitis? Geschenkt! Die ganze Freiluftbad-Bewegung des 19. Jahrhunderts, als mit Cuxhaven & Co. die ersten Seebäder gegründet wurden, muss furchtbar geirrt haben… (BB)

Kontakt:

Universität Tübingen
Hautklinik
Prof. Dr. med. Claus Garbe
Liebermeisterstraße 25
D-72076 Tübingen
Tel. 07071/29-87110
Fax: 07071/29-5187
Email: claus.garbe@med.uni-tuebingen.de [21]

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Schwarzbuch über die Merkel-Regierung

geschrieben von PI am in Buch-Tipp | 67 Kommentare

geplanter_untergang [22]In Kürze erscheint im Lichtschlag-Verlag unter dem Titel „Geplanter Untergang“ eine umfangreiche Dokumentation und Analyse der gemeinsamen Anstrengung von Bundeskanzlerin Merkel und sämtlichen derzeitigen Bundesministern der Koalition aus Union und SPD, Deutschland in seiner bisherigen Gestalt abzuschaffen. Der Autor Ralf Nienaber untersucht in dem 300 Seiten umfassenden, aus seriösen Quellen schöpfenden Buch jeden Bundesminister, zeigt woher diese beruflich und politisch kommen und wie jeder einzelne davon an der geplanten Zerstörung der staatlichen Heimat der Deutschen beteiligt ist.

(Von Andreas Fichte)

„Geplanter Untergang“ kann als Schwarzbuch des Wirkens der Merkel-Regierung bezeichnet werden. Denn erstmals wird in konzentrierter Form aufgezeigt, dass an diesem für das deutsche Volk unheilvollen Zerstörungswerk nicht nur die Bundeskanzlerin, sondern das gesamte Berliner Kabinett aktiven Anteil hat. Zwar lässt der 49-jährige Autor, der Politik, Geschichte und Wirtschaftsgeschichte studiert hat, Unternehmer im nördlichen Ruhrgebiet und aktives AfD-Mitglied ist, keinen Zweifel an der Hauptverantwortlichkeit von Angela Merkel an der Umvolkung und der Abschaffung des freiheitlich-demokratischen Rechtsstaats in Deutschland. Doch erfährt der Leser nun auch gut belegt, zudem spannend und abwechslungsreich geschrieben, welche Bundesminister, aus welchen Gründen und mit welchen Folgen Merkel dabei unterstützen.

» Das Buch kann bei Amazon [23] oder im Buchhandel vorbestellt werden unter: ISBN-Nr. 978-3-939562-55-9 fürs Buch, 304 Seiten, 18,90 Euro, ISBN-Nr. 978-3-939562-56-6 fürs E-Book, 7,49 Euro.

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Die Doppelmoral des Anti-AfD-Wahlkampfs

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 198 Kommentare

meuthen_presse [24]Das Establishment tut mal wieder empört. Der AfD-Vorsitzende Jörg Meuthen (Foto) hat erklärt, daß sich seine Partei „vernünftigen Vorschlägen“ der NPD in Mecklenburg-Vorpommern nicht von vornherein verschließen werde. Der AfD-Spitzenkandidat für die Landtagswahl, Leif-Erik Holm, verkündete, gegebenenfalls auch Anträge extremistischer Parteien wie der NPD und der Linkspartei im Landtag mitzutragen: „Wir stimmen in der Sache ab, ohne Ansehen der Partei, die den Antrag einbringt. Das ist das Entscheidende.“ Für sachorientierte Menschen klingt das rational, für ideologiegetriebene anscheinend aber nicht. Die Ankündigung hat unter Politikern der gegnerischen Parteien eine „Welle der Entrüstung“ [25] ausgelöst, die – ganz was Neues – aus einer Litanei an Nazi-Vorwürfen besteht.

(Von Falko Baumgartner)

Welches Problem haben die Altparteien mit Sachpolitik? Wenn ein Vorschlag der Sache dienlich ist, ist es unerheblich, von wem er stammt. Bei vielen Sachfragen, die ein Parlament beschäftigt, geht es nicht um die moralischen Primärkategorien gut oder böse, sondern nur um richtig oder falsch. Sollen wir unsere Autobahnen sprengen, weil einige von den Nationalsozialisten errichtet wurden? Sollen wir unsere Kitas schließen, weil sie von der SED eingeführt wurden? Wie stellen sich die etablierten Parteien die parlamentarische Nichtzusammenarbeit vor? Wenn die NPD im Schweriner Landtag eine Resolution einreicht, daß die Erde eine Kugel sei, werden die Altparteien dafür stimmen, sie sei eine Scheibe?

Daß die AfD sich dem „Schweriner Weg“ der „demokratischen“ (Eigenbezeichnung) Parteien verweigert, ist vollkommen richtig. Wenn diese könnten, würden sie auch der AfD sofort dieselbe Sonderbehandlung zukommen lassen. Sie tun es bereits jetzt schon, wie der Versuch beweist, den Verfassungsschutz gegen die Partei zu instrumentalisieren. Warum sollte die AfD also die auf ihren eigenen Vorteil zugeschnittenen politischen Spielregeln der Altparteien akzeptieren?

Diese strotzen doch nur so von der üblichen Doppelmoral. Betrachten wir die „entrüsteten“ Kritiker im einzelnen: SPD-Familienministerin Manuela Schwesig, die hübsche Radikale, fabuliert von einer „braunen Koalition“, während ihr Ministerium mit üppigen Zuwendungen aus Steuergeldern linksextreme Organisationen wie die von der Stasi-Spitzelin Anetta Kahane geführte Amadeu Antonio Stiftung finanziert. Grünen-Chef Cem Özdemir, der die AfD als ein „Sammelbecken mit offen Rechtsradikalen“ diffamiert, scheint die Geschichte seiner eigenen Partei ganz vergessen zu haben. Bekanntlich waren an der Gründung der grünen Partei zahlreiche Maoisten (K-Gruppen), Pädophile und auch mehrere Altnazis führend beteiligt. Peter Ritter (Die Linke) hat die Chuzpe, die Ankündigung der AfD als „demokratiefeindlich und verfassungsgefährdend“ zu bezeichnen. Offensichtlich ist ihm entfallen, daß der Bundesverfassungsschutz die kommunistischen Unterplattformen der Linkspartei – anders als  die AfD – als genau das einschätzt. SPD-Fraktionschef Norbert Nieszery stößt in ein ähnliches Horn. Selbst hat seine Partei aber alle Gesetzes-, Vertrags- und Verfassungsbrüche der Regierung Merkel unterstützt, darunter auch den hunderttausendfachen Bruch von Art. 16a (2) [26] in der selbstverantworteten Asylkrise. Nicht weniger bigott verhält sich der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB), der kein Problem hat mit Antifa, MLPD und Hammer & Sichel-Fahnen schwenkenden Kommunisten zusammen zu demonstrieren, wie man bei Gegenveranstaltungen zur Pegida Duisburg beobachten kann.

Das Kartell der Linksparteien im Bundestag hat sich seinen eigenen, linkslastigen Wertekosmos geschaffen, in dem es glaubt, den politischen Konkurrenten moralische Vorschriften aufzwingen zu können. Die AfD tut gut daran, völlig unbeeindruckt von der Nazikeule ihrem eigenen Kompass zu folgen. Natürlich ist die NPD kein Partner, mit dem man politisch verkehren kann. Aber das schließt eine punktuelle, strikt sachbezogene Zusammenarbeit zum Wohle des Landes und seiner Bürger nicht aus. Wenn die Altparteien die NPD dagegen wie politische Untermenschen behandeln, die niemals in der Lage sein werden, auch nur einen erörternswerten Vorschlag zu unterbreiten, zeigt das, wie sehr pure Ideologie mittlerweile die Politik dominiert. Das ganze Szenario ist ohnehin eher theoretischer Natur, da die NPD vermutlich laut aktuellen Umfragen nicht mehr in den Landtag einziehen wird. Wichtig ist aber, daß sich die AfD die Bedingungen ihrer politischen Arbeit nicht von außen diktieren läßt, sondern ihrem Ruf als Alternative zum alten Politikbetrieb gerecht wird.

Dazu gehört, den Spieß umzudrehen und endlich die unverhohlene Zusammenarbeit der „demokratischen“ Parteien mit der Partei der Zweiten Deutschen Diktatur zu thematisieren. Der sogenannte „Kampf gegen Rechts“ – schon im Namen eine ungeheure Pauschalisierung, Stereotypisierung und Diffamierung alles Rechtsdemokratischen – hat die Linkspartei im Kreise der etablierten Parteien salon- und hoffähig gemacht. Hier gilt es, die öffentliche Aufmerksamkeit für die deutsch-, demokratie- und wohlstandsfeindliche Politik der Neo-Kommunisten wieder zu sensibilisieren. Gerade im Osten, wo die AfD dabei ist, ihr den Rang als Protestpartei und Systemalternative abzulaufen, hat sich die Linkspartei als verwundbar erwiesen. Bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt hat sie ein ganzes Drittel ihrer Stimmen eingebüßt. Auch in Mecklenburg-Vorpommern muß sie mit Verlusten rechnen. Für viele Ostwähler ist der patriotische Ansatz der AfD attraktiver als der autophobe Internationalismus der Neo-SED. Wenn die AfD nun auch konsequent die soziale Komponente patriotischer Politik herausstellt, nämlich den Schutz des deutschen Sozialstaats vor ausländischer Vorteilsnahme und Ausbeutung, kann sie die Arbeiter und kleinen Angestellten der Linkspartei dauerhaft für sich gewinnen.

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EU-Fährdienst bringt 6500 Invasoren in 24 Std.

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Völkermord | 151 Kommentare

A-handout-picture-released-by-the-Italia [27]Die BZ [28] schreibt: Das Kommandozentrum habe 40 Rettungseinsätze koordiniert und sei tausenden Schutzsuchenden vor Libyen zur Hilfe gekommen, erklärte die Küstenwache im Internetdienst Twitter. Damit war es einer der intensivsten Rettungstage der vergangenen Jahre. An den Einsätzen war demnach eine Reihe von Schiffen der Küstenwache und der italienischen Marine beteiligt. Auch die EU-Marinemission „Sophia” zum Kampf gegen Schlepper, die EU-Grenzschutzagentur Frontex und humanitäre Organisationen halfen bei der Rettung der Flüchtlinge. Derzeit wagen wegen des Sommerwetters von Afrika aus wieder mehr Schutzsuchende in der Hoffnung auf ein besseres Leben in Europa die gefährliche Überfahrt über das Mittelmeer.

Während die deutsche „Qualitätspresse“, sofern sie überhaupt noch über die täglich anlandenden Jung-Männer-Horden berichtet, die um die halbe Welt durch zig friedliche Länder zu uns reisen, immer noch als „Schutzsuchende“ und ähnliches betitelt, kommen die Glücksritter z.B. in einem Artikel in der englischen Daily Mail [29] selber zu Wort. Dort geben die „Flüchtlinge“ offen und frei zu, aus rein wirtschaftlichen Gründen „auf der Flucht“ zu sein. Der von der EU eingerichtete Fährdienst [30] für Wirtschaftsimmigranten kommt ihnen da sehr gelegen. Im Übrigen kurbelt die „Seenotrettung“ der EU die Völkerwanderung Richtung Europa so richtig mit an [31]. Denn es spricht sich herum, dass dank der Militärschiffe die Wahrscheinlichkeit steigt, die Überfahrt zu überleben. Die Schleuser reiben sich die Hände.

Diese Invasion wird niemals enden. Bis zum Jahr 2100 wird sich die Bevölkerung Afrikas aufgrund einer völlig verantwortungslosen und selbstverschuldeten Bevölkerungsexplosion auf 4,4 Milliarden von heute an nahezu vervierfachen [32]. Laut Umfragen möchten sich 38 Prozent der Afrikaner in Europa ansiedeln [33], sodass sich die Europäer auf über eine Milliarde neuer Mitbürger alleine aus Afrika freuen dürfen.

Europäer stellen weltweit schon jetzt eine ethnische Minderheit [34] dar. Sie werden eher kurz- als langfristig auch zu Minderheiten in ihren eigenen Ländern und dann als Völker aus der Geschichte ausradiert. In diesem Zusammenhang verweisen wir wie stets auf den PI-Artikel „Was ist ein Völkermord gemäß UN-Defintion?“ [35].

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Vergewaltigungen bei Mühlhäuser Stadtkirmes

geschrieben von PI am in Rapefugees | 86 Kommentare

[36]Mühlhausen: Die Mühlhäuser Stadtkirmes [Foto] wird überschattet von mehreren Übergriffen auf Frauen. Die erste Tat, offenbar eine Vergewaltigung, habe sich in der Nacht von Samstag zu Sonntag ereignet. Kurz vor 4 Uhr soll dabei eine Frau aus Ungarn von drei Männern aus Eritrea [37]vergewaltigt worden sein. Die mutmaßlichen Täter seien sehr schnell gefasst worden, da das Opfer bei seiner Befragung einen Eritreer erkannte, der zuvor schon von der Polizei kontrolliert wurde. Das habe sie beobachtet und konnte das zur Aussage bringen. Nach Informationen der uhz konnten so die drei mutmaßlichen Täter vorläufig festgenommen werden. Sie befinden sich bereits in Untersuchungshaft.

Zu einer ähnlichen Tat soll es in der zurückliegenden Nacht gekommen sein. Hier wurde kurz vor 1 Uhr eine 39 Jahre alte Frau vermutlich sexuell bedrängt und wahrscheinlich ebenfalls vergewaltigt. An der Tat sollen vier Männer beteiligt sein, ein weiterer soll der Frau zu Hilfe geeilt sein. Er, ein weiterer Deutscher und drei Eritreer befinden sich derzeit in polizeilichem Gewahrsam in Mühlhausen. Nach ersten Ermittlungen hatten sowohl das mutmaßliche Opfer, das bislang keine Angaben zum Tathergang habe machen können, als auch die mutmaßlichen Täter reichlich Alkohol zu sich genommen.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [38]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [39] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [40] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Dresden: Gestern Nachmittag hat ein unbekannter Fahrradfahrer vor drei Mädchen im Alter von elf Jahren an seinem entblößten Geschlechtsteil manipuliert. Der Vorfall ereignete sich auf der Magdeburger Straße in Höhe der Eissporthalle. Zeit: 29.08.2016, 17.10 Uhr Ort:Dresden-Südvorstadt. Ein weiteres elfjähriges Mädchen ist auf der Uhlandstraße von einem Unbekannten belästigt worden. Der Mann sprach das Kind an und berührte sie kurz darauf unsittlich. Beide Täter wurden von südländischem Aussehen [41] beschrieben.

Burgstädt: Am Montagabend wurde eine 14-Jährige in Burgstädt von einem Unbekannten belästigt. Das Mädchen war gegen 22 Uhr im Bereich der Ludwig-Böttger-Straße/ Kurt-Mauersberger-Straße unterwegs, als sie der Unbekannte in fremder Sprache anredete und unsittlich berührte. Er war ihr zuvor schon in der Ludwig-Böttger-Straße entgegen gekommen. Die Jugendliche wehrte sich dagegen und rannte davon. Anschließend vertraute sie sich einer Bekannten an, die dann die Polizei informierte. Der Unbekannte soll zwischen 25 und 30 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und athletisch sein. Er hatte kurzes dunkles Haar und einen dunklen Teint [42].

Clüversborstel: Die Ermittler des Zentralen Kriminaldienstes der Rotenburger Polizei fahnden derzeit nach einem unbekannten Täter, der am Dienstagabend an der Straße Auf dem Rübenkamp eine 52-jährige Clüversborstelerin attackiert hat. Die Frau war gegen 21 Uhr mit ihrem Hund unterwegs, als sie unvermittelt von einem ihr unbekannten Radfahrer von hinten angegriffen wurde. Der Fremde habe ihr möglicherweise mit dem Fuß in den Rücken getreten und sie dabei zu Fall gebracht. Was der Täter von der Frau wollte, ist noch unklar. Die Frau leistete heftige Gegenwehr und konnte sich von dem Widersacher befreien. Den unbekannten Radfahrer beschreibt sie als ungefähr 170 cm großen, schlanken bis hageren Mann mit schwarzer Hautfarbe [43]. Er dürfte ungefähr 30 Jahre alt sein. Er wirkte sehr ungepflegt und trug einen lückenhaften Bart. Der Fremde war mit einem alten Damenrad unterwegs, an dem sich auffallend viele Tragetaschen befanden.

Rendsburg: Die Polizei in Rendsburg bittet um Zeugenhinweise nach der Belästigung einer jungen Frau (18) im Park am Obereiderhafen. Die junge Frau war am Donnerstag, 25.08.2016, gegen 22.50 h zu Fuß in Richtung Obereiderhafen unterwegs und kam dort mit einem ihr unbekannten Mann gesprächsweise in Kontakt. Gemeinsam setzte man sich auf eine Parkbank. Im Verlaufe des Gespräches fing der Unbekannte an, die junge Frau sexuell zu bedrängen. Als Passanten hinzukamen, konnte sie um Hilfe rufen. Während sich die Passanten um die völlig verstörte Frau kümmerten, konnte sich der Mann entfernen. Die Fahndung nach dem Täter verlief negativ. Der Mann kann wie folgt beschrieben werden: Ca. 30 – 40 Jahre alt, ca. 180 cm groß und schlank, kurze, dunkle Haare, 3-Tage-Bart, dunkler Teint [44], Raucher. Zur Tatzeit trug er ein blaues Poloshirt , dunkle Jeans und schwarze Schuhe. Er sprach mit ausländischem Akzent.

St. Georg: Selbstjustiz in St. Georg: Ein 20-jähriger Somalier hat angeblich eine Frau begrapscht – aber nicht mit deren Ehemann und den Söhnen gerechnet. Die fackelten nicht lange, sollen den Täter zu Boden gerissen, geschlagen und getreten haben. Donnerstag, 23.44 Uhr, Nähe Hansaplatz. Beamte einer Polizeistreife beobachten in der Baumeisterstraße, wie drei Personen hinter einem Mann her sind. Die drei Verfolger, ein 43-jähriger Mann und seine 14- und 17-jährigen Söhne, reißen das „Opfer“ schließlich zu Boden. Die Polizei greift ein, versucht die Männer zu trennen und droht mit dem Einsatz von Pfefferspray. Mitten in dem Tumult fällt der mutmaßliche Grapscher aber plötzlich in Ohnmacht. Ein Krankenwagen muss gerufen werden. Als die MOPO nachfragt, was eigentlich los war, erhebt der 43-jährige Mann schwere Beschuldigungen. K. erzählt: „Meine Ehefrau wurde plötzlich von dem Mann am Hintern und am Busen begrapscht. Ich habe ihn dann ausgeknockt! Meine Söhne, die zufällig in der Nähe waren, kamen dann dazu. Die haben aber nichts getan, da meine Frau dazwischen ging!“ Der am Boden liegende Somalier soll K. aber noch mehrmals in den Fuß gebissen haben. K. und seine Söhne müssen sich wegen gefährlicher Körperverletzung verantworten, der Somalier [45] wegen sexueller Belästigung und Körperverletzung.

Leipzig: Eine 27-Jährige ist am frühen Donnerstagmorgen von zwei Männern überfallen und ausgeraubt worden. Wie die Polizei mitteilte, geschah der Vorfall im Park am Stephanieplatz im Leipziger Stadtteil Reudnitz. Die zwei Männer hatten die Frau angesprochen, unsittlich berührt und bedrängt. Als sie sich gegen den Übergriff wehrte, stieß ihr einer der beiden Männer mit dem Kopf ins Gesicht und entriss ihr die Handtasche. Anschließend flüchteten die beiden Männer. Die Frau blieb einige Zeit in einem nahe gelegenen Gebüsch versteckt, ehe sie in einem benachbarten Büro die Polizei rief. Nach Angaben der Polizei beschrieb sie den Täter als ca. 1,80 groß, vermutlich arabischer Herkunft [46], muskulös, mit schwarzen Haaren, einem Undercut und das längere Haar zu einem Zopf gebunden. Getragen habe der etwa 30-Jährige eine Jeans und ein T-Shirt mit Aufdruck. Die Polizei ermittelt nun wegen Raub.

Gomaringen: Das Mädchen war gegen 22.40 Uhr zu Fuß von der Bushaltestelle Friedhof in Richtung Haydnstraße unterwegs. In der Eugen-Bolz-Straße fasste der Unbekannte der Jugendlichen an den Po und forderte das Mädchen auf, mit ihm mitzugehen. Dabei hielt der Mann das Mädchen fest, das sich mit einem beherzten Schlag aus dem Griff befreien und flüchten konnte. Die Polizei fahndete sofort nach dem unbekannten Mann, der zuvor mit seinem Opfer eventuell in der Linie 111 von Reutlingen nach Gomaringen gefahren war. Bislang war die Fahndung erfolglos. Der Mann ist über fünfzig Jahre alt, dick und etwa 1,80 Meter groß. Er trug einen Vollbart, hatte nach Polizeiangaben ein ungepflegtes Äußeres und roch nach Alkohol. Er sprach gebrochen Deutsch [47] und war bekleidet mit einer blauen Hose, einer schwarzen Jacke und einer rot-grünen Schildmütze mit einem Schriftzug vorne.

Dresden: Hat der Sextäter aus dem Leipzig-Zug weitere Frauen belästigt? Die Bundespolizei ermittelt gegen einen Mann mittleren Alters, der am Dienstagabend in einem Zug, der aus Leipzig kam, eine 29-Jährige belästigt hat. Die Beamten nehmen an, dass der Mann für wenigstens zwei ähnliche Taten verantwortlich ist. Der jüngste Fall datiert vom Donnerstag. An einem Asia-Imbiss im Hauptbahnhof hat ein Mann eine bislang unbekannte Frau gegen deren Willen an der Brust berührt. Die Frau verließ das Lokal daraufhin in unbekannte Richtung. Der Täter hat dunkle Haut [48] und sprach bei der Tat am Dienstagabend gebrochen Englisch. Zum Alter des Verdächtigen machten die Ermittler keine genaueren Angaben.

Freiburg: Ihringen – Bereits am 24. August 2016, gegen 16:20 Uhr, sah sich eine Radfahrerin, die von Breisach nach Ihringen unterwegs war, auf Höhe des Winklerbergsees plötzlich einem Exhibitionisten gegenüber. Ein zirka 40 Jahre alter Mann, vermutlich Ausländer [49], mit dunklen Haaren, der etwa 1,70 Meter bis 1,80 Meter groß und mit dunkler Hose und dunklem T-Shirt bekleidet war, trat mit entblößtem Glied aus dem Gebüsch, als die Frau die Stelle passierte. Als die später verständigte Polizei in dem Bereich fahndete, war der Mann natürlich längst verschwunden.

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