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Video: Illner mit Matthias Manthei (AfD)

Die CDU im Sinkflug und gleichzeitig die AfD im Aufwärtstrend, das bereitet nicht nur der CDU, sondern auch dem System immer mehr Sorgenfalten. Der Motor dieser Spirale wird vor allem von der Deutschland vernichtenden Invasionspolitik Angela Merkels angetrieben. Die Kanzlerin scheint ungerührt, sie ist im Recht, ihr Kurs alternativlos, basta. Wird sie das, auch gegen die Stimmen in den eigenen Reihen, durchhalten oder stolpert sie schon bald über ihre Arroganz und Machtgier?

In der Programmvorschau zur Maybrit Illner-Sendung [1] von heute (22.15 Uhr, ZDF) heißt es:

Wird die Kanzlerin für ihre Überzeugung kämpfen? Hält das die CDU/CSU aus? Steht der Koalitionspartner SPD zu den gemeinsamen Entscheidungen oder lässt er Merkel im Regen stehen? Muss Merkel weg, wie nicht nur die AfD unentwegt fordert, oder muss sie 2017 wieder antreten?

Gäste sind:

• Familienrichter Matthias Manthei (AfD-Landessprecher in MV, Foto oben r.), bekannt für einen gerechten, aber harten Kurs in der Rechtssprechung
• SPD-Blondchen und Asyllobbyistin Manuela Schwesig (Bundesfamilienministerin);
• Islamkriecher und Schäubleschwiegersohn Thomas Strobl (CDU), (Innen- und Migrationsminister in BW, stellv. CDU-Bundesvorsitzender);
Albrecht von Lucke, Publizist und Politologe
Gabor Steingart, Journalist und Herausgeber „Handelsblatt“

» Email: maybrit-illner@zdf.de [2]
» Chat, Twitter, Facebook, Youtube, Forum [3]

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NRW: Rapefugee vergewaltigt Geistigbehinderte

geschrieben von PI am in Rapefugees | 84 Kommentare

Troisdorf: Wegen Verdachts der Vergewaltigung hat die Bonner Staatsanwaltschaft am Dienstag (06.09.2016) Haftbefehl gegen einen 28-jährigen Zuwanderer aus Marokko [4] gestellt. Ihm wird der sexuelle Übergriff auf eine 27-jährige geistig behinderte Frau in einem Troisdorfer Hallenbad zur Last gelegt. Die Polizei geht ganz behutsam vor, da das Opfer unter Schock steht. Speziell geschulte Ermittlerinnen führen derzeit die Vernehmungen der 27-Jährigen durch. Das Opfer hatte das Troisdorfer Bad mit einer Gruppe am Montagabend (05.09.2016) besucht. Die sexuellen Übergriffe auf die geistig behinderte Frau sollen sich im Bereich einer Wasserrutsche zugetragen haben, wurden aber von Mitarbeitern des Schwimmbades bemerkt.

Die griffen sofort ein und stellten den 28-jährigen Marokkaner zur Rede. Dem gelang zunächst die Flucht in ein nahegelegenes Waldstück, eine Großfahndung wurde eingeleitet. Zivilermittler konnten den mutmaßlichen Täter später in seiner Wohnung im nahen Sankt Augustin festnehmen. Der Tatverdächtige wurde mehrere Stunden vom Haftrichter vernommen und gab sexuelle Handlungen zu, bestritt jedoch Gewalt angewendet zu haben. Sie seien einvernehmlich geschehen, sagte er aus. Der Untersuchungsrichter glaubte dieser Einlassung nicht und erließ Haftbefehl.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [7] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Mödling: Es herrscht Spannung auf den Straßen im niederösterreichischen Mödling. Erneut kam es gegen 23 Uhr zu einer Attacke auf eine Passantin im Stadtzentrum. Eine Gruppe von minderjährigen Flüchtlingen [8] belästigte die Frau, während sie mit ihrem Hund Gassi ging. Securitybeamte der Stadt beobachteten die Szene und vertrieben die Afghanen. Eine Woche vor dem Sicherheitsgipfel von Bürgermeister, Polizei und Hilfsorganisationen nach der Sexattacke auf eine Lokalbesucherin in Mödling ist von Beruhigung noch keine Rede. Bei einer nächtlichen Streife konnten Sicherheitsleute gerade noch rechtzeitig einen erneuten Angriff von mehreren unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen vereiteln. „Das ist eine Sauerei. Wenn es nicht anders geht, müssen wir trotz auch erfolgreicher Integrationsprojekte die sofortige Verlegung aller jungen Asylanten beantragen“, wettert Bürgermeister Hans Stefan Hintner. Vom Sicherheitsgipfel nächste Woche erwartet er Lösungen. Dem Vernehmen nach soll das Flüchtlingsheim aus der Stadt abgesiedelt werden. Ein Jurist betont: „Minderjährige Flüchtlinge, die nach dem Jugendschutzgesetz verbotenerweise aufgegriffen werden, sind den Organisationen zuzuschreiben. Die Aufsichtspflicht wird laut Gesetz an die jeweiligen Betreiber übertragen und muss eingehalten werden.“

Wiesloch/Rhein-Neckar-Kreis: Am Mittwochnachmittag verängstigte ein bislang unbekannter Mann am Bahnhof eine junge Frau, indem er sie anschrie und sexistisch beleidigte. Die 20 Jährige kam gegen 18.20 Uhr mit dem Zug von Heidelberg in Wiesloch an, wo auch der Unbekannte aus der Bahn ausstieg. In der Unterführung brüllte der Mann die Frau ohne ersichtlichen Grund mehrfach ,unter anderem mit den Worten „I will fuck your pussy, bitch, fuck you“, an. Dabei schlug er aggressiv mit der Hand gegen eine Wand und eine Glasscheibe. Anschließend verließ er mit zwei Freunden den Bahnhof. Der männliche Täter wurde wie folgt beschrieben: Ca. 180 cm – 190 cm groß, schwarze kurze krause Haare, dunkle Hautfarbe (westafrikanisches Erscheinungsbild) [9] schlanke Figur, kleiner Kopf.

Kamp-Lintfort: Am Donnerstagabend gegen 20.35 Uhr verließ eine 31-jährige Kamp-Lintforterin ihre Arbeitsstelle und machte sich auf den Heimweg. Die junge Frau ging die Markgrafenstraße entlang und bemerkte einen Unbekannten, der von hinten auf sie zu kam. Als der Mann die 31-Jährige packte, fing diese an zu schreien und versuchte, ihn von sich zu stoßen. Dies gelang ihr jedoch nicht, woraufhin der Unbekannte die Frau ins Gebüsch schubste, sie zu Fall brachte und sich auf sie setzte. Da die Kamp-Lintforterin durchweg um Hilfe rief, versuchte der Täter darüber hinaus, ihr den Mund zuzuhalten. Die Schreie der Frau hörte unter anderem ein 58-jähriger Kamp-Lintforter, der sich mit Freunden in einer Gaststätte an der Markgrafenstraße aufhielt. Sofort ging er den Schreien nach und sah im Gebüsch die junge Frau auf dem Boden liegen. Als der 58-Jährige sich näherte, ließ der Unbekannte von der Frau ab und lief über die Hardenberger Straße nach rechts auf die Kamperdickstraße und weiter in Richtung Rathaus. Der Kamp-Lintforter rannte hinter dem Flüchtigen her und es gelang ihm, den Tatverdächtigen an der Kleidung zu fassen zu bekommen. Dieser riss sich daraufhin so abrupt los, dass der Kamp-Lintforter ins Straucheln geriet und stürzte. Hierbei verletzte er sich und musste in einem Krankenhaus behandelt werden. Das 31-jähriges Opfer erlitt ebenfalls Verletzungen, die eine Behandlung im Krankenhaus erforderlich machten. Polizeibeamten gelang es, einen 22 Jahre alten Duisburger, der aus dem Kongo stammt [10] und seit seiner Kindheit in Deutschland lebt, noch in Höhe des Rathauses vorläufig festzunehmen. Der 22-Jährige hatte zuvor versucht, vor den herannahenden Streifenwagen zu flüchten.

Köthen:… Laut Sebastian Opitz, Pressesprecher der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost, ging am Montag gegen 16.30 Uhr ein Anruf bei der Polizei ein. Eine Frau erzählte, dass ihre Tochter von einem Mann angefasst worden sein soll. Er habe, gibt der Polizeisprecher die Worte der Anruferin wieder, versucht, die Tochter in ein Gebüsch zu ziehen. Vor Ort stellte die Polizei einen 19-jährigen Mann aus Benin [11]. Er muss sich nun verantworten. Aber nicht wegen Vergewaltigung. „Die Frau ist unsittlich berührt worden“, sagt Sebastian Opitz. Das Strafrecht spreche in einem solchen Fall von einer Beleidigung auf sexueller Grundlage.

Heidingsfeld: Jugendliche angegangen. Ein 16-jähriges Mädchen ist in der Nacht auf Mittwoch in der Heidingsfelder Gemeinschaftsunterkunft sexuell genötigt worden. Die Jugendliche hatte einen 36-jährigen Iraker [12] in einer Disco kennengelernt und auf dessen Zimmer in der Flüchtlingsunterkunft begleitet. Dort war es dann offenbar zu sexuellen Handlungen zwischen den beiden gekommen. Einem Zimmernachbarn des Mannes ist es zu verdanken, dass die Polizei gerufen wurde. Denn als das Mädchen begonnen hatte zu schreien, hatte er die Sicherheitskräfte verständigt. Der 36-Jährige wurde von der Polizei festgenommen und verbrachte die Nacht in der Arrestzelle. Allerdings waren die Voraussetzungen für einen Haftbefehl nicht gegeben und er musste wieder entlassen werden. Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei ermitteln trotzdem weiter wegen sexueller Nötigung.

Tübingen: Ein Sittenstrolch hat sich am späten Mittwochnachmittag auf der Neckarinsel in der Nähe des Silcher-Denkmals herumgetrieben. Drei Mädchen im Alter von 14 und 15 Jahren bemerkten kurz vor 17.30 Uhr den Mann, der sich in einem Gebüsch aufhielt und an seinem Glied manipulierte. Die Mädchen schrien den Sittenstrolch daraufhin an und meinten, dass sie die Polizei rufen werden. Daraufhin zog sich der Unbekannte an und fuhr auf seinem roten Mountainbike in Richtung Bahnhof davon. Eine Zeugin hatte das Rufen der Jugendlichen bemerkt und zwischenzeitlich die Polizei verständigt. Eine Fahndung mit mehreren Streifenwagen blieb erfolglos. Der Mann ist etwa 190 cm groß und dunkelhäutig [13].

Dallau: Wie erst jetzt bekannt wurde, trat bereits am vergangenen Samstag, 27. August, gegen 20.55 Uhr, in einer S-Bahn der Linie S1 von Osterburken in Richtung Mosbach ein Exhibitionist auf. Als ein 15-jähriges Mädchen zwischen Auerbach und Dallau aufstand, um in Dallau die S-Bahn zu verlassen, bemerkte sie, dass ein Mann, der nach dem Halt in Adelsheim-Nord schräg gegenüber Platz genommen hatte, seine kurze Hose heruntergelassen hatte und onanierte. Als sie zur Türe lief, folgte ihr der Mann wortlos und versuchte, sie aufzuhalten, indem er sie beim Aussteigen an ihrem Trägershirt anfasste. Während es dem Mädchen gelang, die S-Bahn zu verlassen, fuhr der Zug mit dem Täter in Richtung Mosbach weiter. Da sich in der S-Bahn noch weitere Fahrgäste aufhielten, sucht die zuständige Bundespolizei Heilbronn Zeugen, die Hinweise zu dem Mann geben können. Der als etwa 25 Jahre alter Mann mit südländischem Akzent [14] beschriebene Täter hatte kurze, gelockte, dunkle Haare und trug einen Dreitagebart.

Eschwege: Sexueller Missbrauch, Exhibitionismus und Erschleichung von Leistungen: Am Mittwochmorgen stand ein 26 Jahre alter Mann vor Gericht und wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Weil er von Anfang an geständig war wurde der 26-Jährige zu elf Monaten auf Bewährung verurteilt. Der Mann räumte von Beginn alle ihm vorgeworfenen Vergehen ein. Das Gericht folgte im Strafmaß dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Der aus Pakistan stammende Mann [15] hatte in einer Gemeinschaftsunterkunft in Eschwege ein vierjähriges Mädchen unsittlich berührt. Außerdem hatte er sich in einem Linienbus Sexfilme angeschaut und sein entblößtes Geschlechtsteil einer 16-jährigen Mitfahrerin präsentiert. Dreimal war er zudem ohne gültiges Ticket im Zug zwischen Fulda und Frankfurt unterwegs.

Fulda: Ein unbekannter dunkelhäutiger Mann [16] belästigte auf dem Weinfest am Samstag (27.8.), zwischen 01.00 Uhr und 01.30 Uhr, mindestens zwei Frauen. Er drängte sich unvermittelt an die erste Frau heran und küsste sie auf den Mund. Als diese schrie und ihn abwehrte wandte er sich von ihr ab, lief auf die nächste Frau zu, begrapschte diese und küsste die völlig überraschte Geschädigte ebenfalls auf den Mund. Als er auch diesmal abgewehrt wurde, ließ er von ihr ab und verschwand schließlich vom Festgelände, ohne dass seine Personalien festgehalten, oder die Polizei gerufen wurde.

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Cohn-Bendit soll Festrede zum 3. Oktober halten

geschrieben von PI am in Grüne | 163 Kommentare

cohn [17]Daniel Cohn-Bendit (Foto), ehemaliger Sprecher der Grünen für Haschkekse, Sexorgien und „Schmusen“ mit Kindergartenkindern sieht sich auf seine alten Tage zu Höherem berufen. Cohn-Bendit will zum Tag der Deutschen Einheit in der historischen Paulskirche von Frankfurt was Staatsmännisches sagen, doch davon sind nicht alle Parteien begeistert.

fr-online schreibt [18]:

Die Diskussion über den geplanten Auftritt des Europapolitikers Daniel Cohn-Bendit (Grüne) bei der Feierstunde zum Tag der deutschen Einheit hat sich am Wochenende zu einem heftigen Streit zwischen CDU und Grünen ausgewachsen. Der Fraktionschef der Grünen im Römer, Manuel Stock, ging den CDU-Fraktionsvorsitzenden Michael zu Löwenstein scharf an, weil Löwenstein in der FR von einer „pädophilen Vergangenheit Cohn-Bendits“ gesprochen hatte.

„Die Formulierung einer ,pädophilen Vergangenheit‘ von Dany Cohn-Bendit ist unter der Gürtellinie und ist nicht akzeptabel“, sagte Stock. Cohn-Bendit habe sich „hinlänglich und erschöpfend zu dem Thema geäußert, ihm vorgeworfene Verfehlungen glaubwürdig als haltlos zurückgewiesen und verbale Unschärfen zugestanden und sich dafür mehrfach entschuldigt“.

Davon, wie diese „verbalen Unschärfen“ aussehen, kann sich jeder selbst ein Bild machen, anhand einer Gesprächsrunde mit dem Schriftsteller Paul Guth [19] von 1982, in der der ehemalige Odenwaldschüler Cohn-Bendit seine Art zu leben und seine Auffassung von Pädagogik der Öffentlichkeit vorstellte. Dort zeigte er nicht nur durch seine verbalen Statements, was ihm Kinder wert sind. Die ganze Haltung des grünen Opas zeugt von Überheblichkeit und dem Wunsche, diejenigen lächerlich zu machen, die auch nur verhalten seinen Umgang mit Kindergartenkindern hinterfragen:

Cohn-Bendit: Es gibt Eifersucht, es gibt Treue; es gibt das Überholen davon.. Es gibt sehr wenige Orgien, Herr Guth. Sehr wenige. Desto besser! Oder desto schlimmer; oder schade. Ich weiß es nicht. Ich meine, dass mit den wenigen Orgien, die ich…

Milde Drogen, wir verteidigen das. Haschisch-Küchlein sind fantastisch! Ich habe heute Abend eis gegessen: fantastisch sag ich Ihnen! Ich fühle mich fit entspannt; es geht mir echt gut.

Jetzt arbeite ich mit kleinen Kindern, Paul Guth. Ach was sie mit mir nicht tun!

Paul Guth [?]: Was sind denn alternative Kindergärten?

Cohn-Bendit: Um 9 Uhr morgens gehe ich hin zu meinen acht kleinen Knirpsen zwischen 16 Monaten und zwei Jahren. Ich wasche ihnen den Popo ab, ich kitzle sie, sie kitzeln mich, wir schmusen uns.

Paul Guth: Das muss etwas für Sie sein, sie antasten … Ja, echt; vorausgesetzt, dass es nicht zu viel „Schmusen“ gibt.

Cohn-Bendit: Vorausgesetzt, dass es nicht zu viel „Schmusen“ gibt. Also bitte, Paul Guth, aber nein, das ist lächerlich.

Guth: Sie könnten Ihnen Ideen in den Kopf setzen, mit Ihrem Schmusen.

Frau aus der Zuhörerschaft: Aber warum ihnen keine Ideen in den Kopf setzen?

Cohn-Bendit: Zuerst setze ich ihnen keine Ideen in den Kopf. Wissen Sie. die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös. Bei den ganz Kleinen ist es etwas anderes, aber bei den Vier- bis Sechsjährigen. Wenn ein kleines 5-jähriges Mädchen beginnt, Sie auszuziehen. Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Es ist ein wahnsinnig erotisches Spiel.

Daniel Cohn-Bendit ist natürlich nicht der Einzige, der sich an früh sexualisierten Kindern begeistern kann. Erika Steinbach zählt weitere Grünen-Mitglieder auf, die ähnliche Auffassungen vertraten:

Bundestagsabgeordnete Erika Steinbach ging noch weiter: „Bis heute sitzen auch im Bundestag noch immer Grüne, die sich offensiv dafür eingesetzt haben, dass Kindesmissbrauch straffrei gestellt wird: Jürgen Trittin, Volker Beck, Renate Künast.“ Cohn-Bendit sei „als Schüler der Odenwaldschule durch pädophile, kriminelle Lehrer sozialisiert worden“ und habe sich „mehr als eindeutig in Richtung Straffreiheit für Kindesmissbrauch geäußert“.

Dabei ist es wohl auch geblieben, denn Cohn-Bendit hat sich – wie die anderen – nicht vom Bildungsplan in Baden-Württemberg distanziert, zum Beispiel, der den Jüngeren bereits den Umgang mit Sexspielzeug [20] näher bringen soll. Insofern hat er an einem anständigen traditionsreichen Ort deutscher Geschichte wie der Paulskirche nichts verloren und ist in einem Sex-Shop besser aufgehoben.

Trotzdem muss Cohn-Bendit am 3. Oktober nicht leer ausgehen. Die Muslime in Deutschland missbrauchen ja bekanntermaßen unseren Nationalfeiertag als Tag der offenen Tür für ihre Moscheen. Da könnte Cohn-Bendit ja alternativ hingehen und einen Vortrag halten. Wie wäre es denn zum Beispiel mit einem islamischen Thema [21]: „Wie Mann das Herz einer 6-Jährigen gewinnt“ oder „Der verschmuste Prophet. Szenen einer Ehe mit der 9-jährigen Aisha“.

Könnte sein, dass er dort auf eine dankbare aufgeschlossene und aufmerksame Zuhörerschaft trifft. Der Islam gilt als sehr tolerant und kinderlieb. Da sollten sich grüne und muslimische Weltanschauungen sicher schnell näher kommen und sich auf gemeinsame Wurzeln und Werte besinnen können.

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Soziologin will Integrationskurse für Deutsche

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus,Siedlungspolitik | 224 Kommentare

treibel [22]Für die Karlsruher Soziologin Annette Treibel (Foto) müssen Integrationskurse für alle [23] her. Denn es gäbe viel zu viele Einheimische, die in Bezug auf das „Einwanderungsland“ Deutschland teils erhebliche Defizite hätten. Diese unverbesserlichen und standhaften Deutschen würden sich ohne jede Not den aktuellen Veränderungen verschließen, doziert die Geschwätzwissenschaftlerin. Gleichzeitig entschuldigt sie, die durch die Invasion entstandene prekäre Sicherheitslage im Land: „Integration ist keine Kuschelveranstaltung. Konflikte gehören dazu, aber nicht auf diesem Erregungslevel der letzten Monate“, so Treibel und verordnet uns was wir zu denken haben: „Die gehören nicht dazu‘ gibt es nicht mehr“, sagt sie.

Treibel weiß auch, dass die Menschen nur Angst hätten die Macht im eigenen Land an die „neuen Deutschen“ zu verlieren. Und sie erklärt uns, was die Bürger veranlasst die AfD zu wählen. Nicht etwa weil die etablierten Parteien dieses Land gerade an die Wand fahren und uns mit der Flutung krimineller und wertefremder Horden eine epochale Bürde auflasten. Nein, laut Treibel beunruhigten die AfD-Funktionäre und –Wähler viel mehr jene Ausländer, die sich gut integriert hätten und nun zur Gesellschaft gehörten. Unbelehrbare Deutsche, die das noch nicht verinnerlicht haben und glaubwürdig weitertransportieren können sollen also in Umerziehungskurse.

Bei manchen sogenannten Wissenschaftler ist man unentschlossen: ist das einfache Dummheit oder nur ein auf der Annahme der mangelnden Intelligenz anderer begründeter ziemlich ungeschickter Versuch der Manipulation? So oder so, der eigentliche Skandal ist, dass solche Personen auf Kosten der Steuerzahler an unseren Hochschulen die nächsten Generationen verblöden und indoktrinieren dürfen. (lsg)

Annette Treibel ist Leiterin des Bereichs Soziologie im Institut für Transdisziplinäre Sozialwissenschaft an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe [24].

» E-Mail: treibel-illian@ph-karlsruhe.de [25]

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„Skandal“ – AfD umwirbt Russland-Deutsche

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 172 Kommentare

goll [26]Die AfD hat erneut für einen Skandal gesorgt. Kurz von den Berliner Landtagswahlen umwirbt sie „Russland-Deutsche“ auf Deutsch und Russisch und geht damit auf Stimmenfang. Das ist in jederlei Hinsicht inakzeptabel und gehört sich nicht. Wie kann man auf die Idee kommen, Wähler zu gewinnen, die entweder Spätaussiedler, „Halb-Deutsche“ oder „Halb-Russen“ sind? Eine skandalöse „Umarmung von rechts“. So die Message der Tagesthemen vom 5. September 2016 [27] um 22:15 Uhr.

(Von AlphaCentauri)

Der Bericht von ARD-Reporter Jo Goll ist durchsetzt von links-grüner Staatspropaganda. Nahezu jeder Satz eine Diskreditierung der AfD und des Wahlprogramms. Besonders amüsant: „Darunter versteht die AfD beispielsweise das klassische Familienbild Vater, Mutter, Kind“. Der Sprecher des Staatsfunks scheint offenkundig für andere Familienbilder einzustehen und die klassische, biologische und naturgegebene Art der Familie abzulehnen. Konkret: Adoption von Kindern durch Lesben und Schwule. Also, Mutter / Mutter oder Vater / Vater. Und nicht zu vergessen im Idealfall vier Eltern pro Kind [28] – sogenannte „soziale Eltern“.

Freilich vergisst der Sprecher, dass er seine Existenz einzig und allein seiner Mutter und seinem Vater verdankt und keiner Lesbe und keinem Schwulen.
Das stört nicht nur die Grünen und die SPD, sondern auch die Schwulen- und Lesbenverbände sowie die Gender-Lobby. Denn, Russland-Deutsche stehen nebst anderen Lebensansichten so gar nicht auf verrückte und unnatürliche Familienbilder.
Ein Dorn im Auge des Staatsfunks und der links-grünen Kamarilla.

Es geht jedoch unvermindert propagandistisch weiter. Der Tagesthemen-Bericht zeichnet das Bild von im Berliner Ghetto lebenden Menschen, die angeblich eine Parallelgesellschaft gebildet haben und praktisch keine Deutschen sind. Gleichzeitig wird jedoch verschwiegen, dass man als Bio-Deutscher keine Gewalt zu befürchten hat, wenn man durch Straßen geht, die viele Läden von Russen und Russland-Deutschen vorweisen. Schlimmer noch. Diese dummen deutsch-russischen „Ghetto-Menschen“ sprechen sogar fließendes und sauberes Deutsch. Anders als die Anhänger der Gewaltideologie Islam, die Deutsche und andere Nicht-Moslems in „ihren“ Straßen, milde ausgedrückt, als Störfaktor empfinden. Und vorallem: im Gegensatz zu Mohammedanern arbeitet die große Mehrheit und zahlt Steuern wie viele andere Mitbürger und Nicht-Moslems in diesem Land.

Man merkt, dass die AfD und der langsam wachwerdende deutsche Michel dem politischen und medialen Establishment den Angstschweiß auf die Stirn treibt. Nicht nur, dass die Pseudoumweltpartei „Die Grünen“ ihre wirren Ideen im Mecklenburg-Vorpommerschen Landtag nicht mehr einbringen und umsetzen kann. Mehr noch, viele sind seit der letzten Wahl arbeitslos und müssen nunmehr richtiger Arbeit nachgehen. Reale Existenzängste, mit denen viele Grüne, Sozialdemokraten, CDUler und Linke seit wenigen Tagen konfrontiert sind.

Daher verwundert es nicht, dass sich Panik breitmacht. Das politisch-mediale Merkel-System zittert den kommenden Landtagswahlen in Berlin entgegen. Denn auch hier kann man davon ausgehen, dass die AfD mit einer stattlichen Zahl von Abgeordneten in den Landtag einziehen wird, was wiederum bedeutet, dass viele Abgeordnete der Grünen, Linken, CDU, SPD und FDP ihren Platz werden räumen müssen. Düstere Zukunftsaussichten…

Folgerichtig muss gehandelt werden, damit ein Mecklenburg-Vorpommern 2.0 nicht binnen so kurzer Zeit erneut stattfindet. Insofern überrascht es nicht, dass der Wahlkampf der AfD durch den medialen Dreck gezogen wird. In Berlin gibt es schätzungsweise 140.000 bis 150.000 Russen und Russland-Deutsche, von denen sehr viele sich mit der AfD und dem Wahlprogramm der AfD identifizieren und damit aussichtsreiche Wähler sind. Aber das schmeckt dem linken Establishment nicht. Während der Kampf um russlanddeutsche Wählerstimmen seitens der AfD verpönt wird, ist es völlig in Ordnung, wenn Grüne und die SPD um die mohammedanische Wählergunst buhlen. Wir erinnern uns an die hamburgischen Bürgerschaftswahlen. [29]

Wahlplakate fast ausschließlich auf Arabisch oder Türkisch. Mediale Kritik? Fehlanzeige. Ernsthafte politische Auseinandersetzung mit dem Thema Islam? Fehlanzeige. Öffentliche Empörung? Fehlanzeige. Viel Schaumschlägerei, aber nichts Konkretes.

Wir sind gespannt, wie die kommenden Berliner Landtagswahlen ausfallen werden. Eines steht jedoch jetzt schon fest. Viele Politikdarsteller werden wie ihre Genossen in Mecklenburg-Vorpommern arbeitslos sein und nicht mehr vom Steuerzahler durchgefüttert werden.

Das Propaganda-Video wie auch die allgemeine politische und mediale Agitation des Staatsfunks hat dazu beigetragen, dass die AfD in Berlin mindestens einen Prozentpunkt dazugewonnen hat.

Wir bedanken uns und sagen: Weiter so!

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Erneute BPE-Flyeraktion in Germersheim

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung | 56 Kommentare

germ [30]Wie in vielen anderen Städten in Deutschland plant die türkisch-islamische Organisation DITIB im rheinland-pfälzischen Germersheim den Bau einer großen Moschee mit Kuppel, Minaretten und Muezzinruf. Am 16.7.2016 [31] informierten Mitglieder der Bürgerbewegung Pax Europa die Bürger in Germersheim mit einer Faltblatt-Verteilaktion über den aus Ankara gesteuerten Islamverband DITIB und die von ihm vertretene Ideologie, den sunnitischen Islam. Dabei wurden 10.000 Flyer [32] an die Haushalte in Germersheim verteilt.

In einer zweiten Aktion dieser Art ließen BPE-Mitlgieder am vergangenen Samstag allen Haushalten in Germersheim einen Infoflyer über die Aussagen muslimischer Autoritäten zukommen. „So denken muslimische Funktionäre über unsere westliche Kultur und Werte!“ [33], lautet der Titel des Flyers, den die BPE-Aktivisten ebenfalls in einer Auflagenstärke von 10.000 Exemplaren mit tatkräftiger Unterstützung von Bürgern aus Germersheim und Umgebung verteilten. Wie bei der ersten Infokampagne wandten sie sich zudem mit einem persönlichen Anschreiben [34] an alle Germersheimer Stadtratsabgeordneten [35].

Mit der Aktion will die BPE darüber aufklären, welches Verhältnis muslimische Gelehrte und Führer zur Demokratie und zu den Menschenrechten haben. Schließlich findet in der in Germersheim geplanten Moschee mit dem sunnitischen Islam eine in hohem Maße freiheitsfeindliche Ideologie mit all seinen totalitären, menschenrechtswidrigen und demokratiefeindlichen Inhalten Lehre und Verbreitung. Die BPE will die öffentliche Diskussion über den Islam und über den größten in Deutschland tätigen Islamverband DITIB vorantreiben. Die Bevölkerung soll animiert werden, Moscheebauprojekte kritisch zu hinterfragen und sich in die darüber erfolgende politische Debatte aktiv einzubringen. Dabei darf der Hauptschwerpunkt in der Argumentation jedoch nicht darin liegen, geplante Moscheebauvorhaben aus baurechtlichen Gründen zu unterbinden, sondern vielmehr darin, die Einrichtung einer politischen Stätte zu verhindern, in der verfassungsfeindliches Gedankengut gelehrt und die menschenrechtsfeindliche Scharia propagiert wird.

Unterstützen Sie die breite Aufklärung über die DITIB und die von ihr vertretene totalitäre Ideologie!

Jeder Bürger und politische Entscheidungsträger ist aufgefordert, sich ein solides Grundwissen über Wesen und Ziele des Islams anzueignen und daran mitzuwirken, menschenrechts- und grundgesetzwidrige Islamisierungsprozesse, die unsere Demokratie und freiheitliche Lebensweise existenziell bedrohen, zu stoppen. Die BPE versteht Islamkritik nicht nur als grundgesetzlich verbrieftes Bürgerrecht, sondern darüber hinaus als sittlich gebotene Bürgerpflicht eines jeden Menschenrechtlers und Demokraten. Die betriebene Beschönigungs- und Beschwichtigungspolitik im Umgang mit dem Islam einhergehend mit einer gezielten Desinformation der Bevölkerung muss endlich beendet werden. Es muss den vom Islam ausgehenden Gefahren für die Demokratie und die Menschenrechte klar ins Auge gesehen werden. Darauf müssen politische Reaktionen erfolgen. Dazu erforderlich ist eine breite, sachlich fundierte Aufklärung der Bevölkerung über den Islam, an der sich jeder Bürger – zum Beispiel durch das Verteilen von Infomaterial – beteiligen kann.

Weitere Infos zur BPE-Aktion hier… [36]

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DLRG: So viele Badetote wie lange nicht mehr

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 112 Kommentare

dlrgSeit Jahresbeginn sind in Deutschland mindestens 425 Menschen ertrunken, 46 mehr als in den ersten acht Monaten 2015. Das sei die höchste Zahl an Badetoten in diesem Zeitraum seit acht Jahren, teilte die Deutsche Lebensrettungs-Gesellschaft (DLRG) am Donnerstag im niedersächsischen Bad Nenndorf mit. Unfälle passierten meist in unbewachten Binnengewässern. Hier ertranken 349 Menschen. Demgegenüber sind die Küsten von Nord- und Ostsee den Lebensrettern zufolge relativ sicher, weil viele Badestellen von ausgebildeten Rettungsschwimmern bewacht werden. Im Meer starben bis Ende August 17 Menschen. Eine besondere Risikogruppe sind laut DLRG „Flüchtlinge“, von denen in diesem Jahr bereits 56 ertranken.

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Der Kommissar geht um

geschrieben von PI am in Islam,Kampf gegen Rechts™,UNO | 175 Kommentare

[37]Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Raad-Zaid-al-Hussein (Foto), ein jordanischer Prinz und Moslem, hat Anfang dieser Woche in einem offiziellen und globalen Rundumschlag gegen die sogenannten Rechtspopulisten [38] ausgeholt. Er hat dabei von Donald Trump über Viktor Orban und Marine Le Pen, von Geert Wilders bis hin zum österreichischen Präsidentschafts-Kandidaten Norbert Hofer alle diese Politiker und ihre Politik außerordentlich scharf kritisiert, weil er meinte, sie würden ihre nationalen Interessen über jene von Migranten stellen.

(Von Dr. Marcus Franz, Freier Abgeordneter zum Österr. Nationalrat)

Der Kommissar verglich die hier genannten Politiker sogar mit dem IS und warnte vor nationalen Agitatoren, die Halbwahrheiten, Lügen und Manipulationen verbreiten würden. Diese Politiker seien Demagogen und politische Fantasten. Der Holländer Geert Wilders nannte den Kommissar in einer ersten Reaktion einen Narren und schlug im Gegenzug vor, alle Moscheen in Holland zu schließen und die UNO abzuschaffen.

Eine pauschale Rüge an westlichen Politikern in diesem Ausmaß und von einem UN-Hochkommissar geäußert, hat es meines Wissens noch nie gegeben. Erstaunlicherweise waren die Reaktionen nach diesem Affront – bis auf jene von Wilders – recht leise bis nicht vorhanden.

Am meisten erstaunt aber, dass der Herr Kommissar die Europäer, die eine ungeheure Zahl an arabischen Migranten aufgenommen haben, so plötzlich und ohne akuten Anlass in einer für diplomatische Begriffe wüsten Art und Weise abkanzelt und dabei seine Agenda überschreitet – außer er hat eine andere, sogenannte Hidden Agenda. Grundsätzlich ist er jedoch völlig über das Ziel hinausgeschossen.

Wer sind wir Europäer, dass wir uns wie schlimme Schuljungen von dem Herrn Kommissar rügen lassen müssen? Selbst wenn er „nur“ selektiv die Politiker mit klaren nationalen Zielen anspricht, ist das eine grobe Überschreitung seiner Kompetenzen, die sich definitionsgemäß auf Menschenrechtsfragen beziehen. Noch dazu, wo in seiner Herkunftsregion die Menschenrechtssituation alles andere als geklärt ist und die Rechte dort nur fragwürdig gesichert sind. Europa hat da hingegen auf allen Ebenen vorbildliche Institutionen, Sicherheiten und Umgangsweisen.

Man darf dem Kommissar einige Fragen stellen. Zunächst sollte er Rede und Antwort stehen, was oder wer ihn berechtigt hat, sich derartig abfällig zu äußern. Danach muss man ihn fragen, warum er keine Kritik an den vielen reichen arabische Staaten übt, die in Hülle und Fülle Platz und Ressourcen für Migranten und Flüchtlinge haben. Seine Heimat Jordanien stellt zwar Lager bereit. Aber warum helfen die anderen muslimischen Araber nicht den muslimischen Arabern?

Warum geht der Herr Kommissar nicht hin und sieht zunächst einmal im Orient nach dem Rechten statt Europäer zu beflegeln? In Saudi-Arabien stehen 100.000e klimatisierte Zelte für Pilger bereit, die nur selten benutzt werden – warum fordert der Kommissar nicht seine arabischen Glaubensbrüder auf, etwas für die bedrohten Nachbarländer und deren notleidende Bürger zu tun? Warum lässt die UNO zuerst stillschweigend Millionen Muslime nach Europa marschieren und kritisiert danach jene europäischen Politiker, die sich zu Recht mit der riesigen Völkerwanderung nicht abfinden wollen? Was läuft hier?


marcus_franzMarcus Franz (* 6. März 1963 in Wien) ist ein österreichischer Mediziner, Politiker und Blogger (unverwandt.at [39]). Franz ist seit Oktober 2013 auf einem Mandat des Team Stronach Abgeordneter zum Nationalrat. Von Juni 2015 bis März 2016 gehörte er dem Parlamentsclub der ÖVP an. Aus diesem trat er etwas mehr als ein halbes Jahr später wieder aus, nachdem innerparteiliche Kritik an seinen Äußerungen zu Angela Merkel und deren Flüchtlingspolitik laut geworden war. Seit 1. März 2016 ist er parteifreier Abgeordneter.

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Uhl (CSU): Merkel ohne Kurskorrektur am Ende

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 180 Kommentare

uhl_merkel [40]Jener Vielparteienkoalition, den politischen Unterstützern der deutschen Flüchtlingspolitik, haben die Wähler Desinteresse am Bürgerwillen und Lieblosigkeit gegenüber Bürgersorgen attestiert. 56.000 Nichtwähler gingen aus Empörung über unkontrollierte Zuwanderung zur Wahl, 34.000 haben sich von Linken und SPD abgewandt, weil sie Verlustängste haben, 23.000 verließen die CDU, provoziert von „Wir schaffen das“ auch ein Jahr danach.

(Gastbeitrag von Hans-Peter Uhl [41] im Handelsblatt vom 7.9.)

Ihr Waterloo erlebte die selbsternannte linke Medienelite. Ihre Stigmatisierungsversuche der AfD-Protestwählerschaft lässt diese kalt. Der Wirkungsgrad der Talkshow-Gouvernanten ist äußerst begrenzt. Wir haben wirklich freie Wahlen. Eine Regierung, die an der Macht bleiben will, muss dem Wähler zurufen: „Wir haben verstanden. Wir korrigieren unseren Kurs.“

Es geht um mehr als um die Analyse von Wahlergebnissen. Stehen die Bundestagsparteien noch inmitten der politischen Meinungsbildung des Volkes, so wie es das Grundgesetz in seinem Artikel 21 für selbstverständlich hält? Oder gefährdet die Überdehnung dieses Mitwirkungsauftrages hin zu einem moralisch-elitären Führungsbewusstsein eine lebendige Demokratie?

Die Frankfurter Allgemeine Zeitung schreibt: „Einer der führenden CDU Leute bemerkt resigniert: Die Leute sagen uns nicht mehr die Wahrheit.“ Empfinden viele Wähler Parteien und Medien als neue Nomenklatura, der man besser schweigend begegnet?

Eine Entkoppelung der Parteien vom Bürgerwillen hätte für die Union eine wesentlich größere Dramatik als für die linken Parteien. Letztere gefallen sich ja traditionell in einer avantgardistischen Missachtung des Volkes. Die Worterfindung „Stammtischgerede“ steht für diesen herablassenden Blick und auch das Wort Populismus ist in einer Demokratie als Schimpfwort so abwegig wie es das Wort Royalismus in einer Monarchie wäre. Konservative aber wählen nicht zufällig den Slogan: „Näher am Menschen“. Und an Stammtischen ist noch jener demokratische Impetus lebendig, an den sich andere nur theoretisch in Abhandlungen über Marcuses Diskursgesellschaft herantasten können.

Helmut Markwort schrieb vor Jahren: „Am konservativsten ist immer das Volk“ und hinsichtlich rechtzeitiger Warnungen vor dem Zusammenhang von unkontrollierten Flüchtlingsströmen und Terrorismus: „Wer ausspricht, was sein kann, wird streng verfolgt“. Warum muss sich das neuerdings auch die Union sagen lassen, die doch lange als zuverlässiger Verbündeter gegen Bürgerferne angesehen wurde?

Hier stoßen wir auf den Umgang der Politik mit der Flüchtlingsproblematik. Dabei geht es nicht um die Frage, ob es in Mecklenburg-Vorpommern viele oder wenige Flüchtlinge gibt. Die Bürger erkennen sehr wohl das Grundsätzliche. Im Gegensatz zu Ideologen aus dem anderen politischen Spektrum kann sich die Union Folgendes nicht leisten: Bürger, die einen rechtstreuen, sicheren, funktionierenden und finanzierbaren Staat wollen, als unbarmherzige Flüchtlingsfeinde oder Rassisten zu bezeichnen. Unionsabgeordnete kennen in ihren Kirchengemeinden zu viele Menschen, die eine entgrenzte Politik ablehnen und zugleich jeden Monat erhebliche Beträge für Flüchtlinge spenden. Ausgrenzende oder auch nur moralisierende Belehrungen werden von diesen Bürgern als Ungezogenheit betrachtet.

Der Union wird es besonders verübelt, wenn sie den Schutz der notwendigen Staatlichkeit nicht mehr aus eigener Kraft leisten will, sondern diese Aufgabe verschämt an Nachbarstaaten und ferne Bündnispartner delegiert.

Die pauschale Parole „Wir schaffen das“ musste von Anfang an ins Leere laufen, weil die zu schaffende Aufgabe von der Mehrheit gar nicht gewollt wird. Schließlich wurden weder das Volk noch die Volksvertreter in die Entscheidung über die Grenzöffnung für eine Million Menschen eingebunden.

Wir müssen Demokratie ernst nehmen. Nationale Identität ist Voraussetzung für Demokratie. Nur dann kann eine Minderheit ertragen, von der Mehrheit überstimmt zu werden, weil sie nämlich der Mehrheit ähnlich genug ist. Insofern ist das Wort Leopold Rankes noch ganz modern: „Nationen sind Individualitäten.“ Ohne ein einigendes kulturelles Band wird sich Volksherrschaft nicht behaupten, sondern Oligarchien weichen müssen. Ja, auch die Idee der Globalisierung muss sich der Demokratie unterordnen.

Ich sehe in den Wählervoten der letzten Zeit auch Chancen. „Aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden, kann man Schönes bauen.“ Aus diesem Wort Goethes könnten die verunsicherten Parteien einen Auftrag ableiten. Dabei geht es nicht um ein geschickteres „Wording“ um mehr Wähler zu überreden, sondern um eine klare Kurskorrektur, nicht klammheimlich und verschämt, sondern offen und ehrlich, um zum Mehrheitswillen zurückzukehren.

Kontakt:

Dr. Hans-Peter Uhl, MdB
Wahlkreisbüro
Nymphenburger Str. 70
80335 München
Telefon: +49 (0) 89 – 13 93 89 91
Fax: +49 (0) 89 – 13 93 88 50
hans-peter.uhl.wk@bundestag.de [42]

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Vergewaltigungen in Köln und Flensburg

geschrieben von PI am in Rapefugees | 74 Kommentare

Köln: Zwei Unbekannte haben in der Nacht zu Samstag (3. September) in der Kölner Innenstadt eine Frau (25) vergewaltigt. Die Kölnerin verließ nach 4 Uhr morgens einen Club, um nach Hause zu fahren. Kurz bevor sie die S-Bahn Haltestelle Hansaring erreicht hatte, wurde sie von zwei Männern eingeholt. Unmittelbar darauf bedrängten die beiden die 25-Jährige und führten sie zu einer nahe gelegenen Grünfläche. Dort brachten die Täter die sich massiv wehrende Kölnerin zu Boden und vergewaltigten sie. Als eine Zeugin (62) gegen 6.15 Uhr mit ihrem Hund spazieren ging, traf sie auf die Überfallene, begleitete sie zur Haltestelle und überreichte ihr ihre Telefonnummer. Gegenüber der Polizei erklärte die 62-Jährige später, dass ihr unmittelbar vor dem Antreffen der jungen Frau zwei Männer begegnet waren, die der Beschreibung der Vergewaltiger entsprachen. Der erste Täter ist 20 bis 30 Jahre alt – zirka 180 cm groß – dunklerer Hauttyp, Südländer oder Nordafrikaner [43] – dunkle, wellige Haare, streng nach hinten zum Zopf gebunden. Sein Mittäter wird als dunkelhäutig und ebenfalls ungefähr 180 cm groß beschrieben.

Kropp (Kreis Schleswig-Flensburg): Die Mondscheinnacht ist das zentrale Volksfest der Gemeinde Kropp. In diesem Jahr aber liegt ein Schatten über der sonst so fröhlichen Veranstaltung – am frühen Sonntagmorgen wurde unweit des Trubels eine 30-jährige Frau vergewaltigt. Wie die Polizei erst am Dienstag bekanntgab, ereignete sich das Verbrechen am Sonntag zwischen 1.45 und 2.15 Uhr. Zuvor hatte es zwischen der Frau und dem mutmaßlichen Täter an der Bühne „Alter Viehmarkt“ Kontakt gegeben. Dann gingen die beiden in Richtung Kirche. „Nach Angaben der Geschädigten ist es dort zu einem gewalttätigen Übergriff gekommen“, heißt es in der Pressemitteilung. Der Verdächtige ist etwa 30 bis 40 Jahre alt, 1,60 bis 1,70 Meter groß, hat einen dunklen Teint [44], kurze, schwarze Locken und einen kurzen, dunklen Vollbart. Der Mann soll gebrochen deutsch sprechen.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [5]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [6] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [7] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelsommer

Geldern-Walbeck: Am Montag (29. August 2016) gegen 19.00 Uhr hielten sich zwei 7-jährige Mädchen an einem Fahrradständer vor einem Supermarkt an der Straße Küpperssteg auf. (Aus Richtung Hochstraße auf der linken Seite). Ein unbekannter Mann sprach die beiden Mädchen an und sagte, wenn sie mit ihm kommen, würde er ihnen einen Hund und eine Katze schenken. Eine Kundin des Marktes sagte zu dem Unbekannten, dass er die Kinder in Ruhe lassen solle. Der Mann ging dann zu einem blauen PKW. Der Unbekannte war ca. 50-55 Jahre alt und schlank. Er sprach gebrochen deutsch und hatte dunkle Flecken auf dem Handrücken und am Unterarm. Bevor der Mann zu den Mädchen ging, hatte er sich am Seitenfenster eines weißen PKW mit Klever Kennzeichen mit vier Männern unterhalten. Die vier Fahrzeuginsassen hatten ein südländisches Aussehen [45] und im Gespräch auf die Mädchen gezeigt.

Ratingen: Yvonne und Michael P. (vollständiger Name der Redaktion bekannt) sind immer noch geschockt. Die Eltern erzählen von einer Geschichte, die sich am vergangenen Freitagabend im Ratinger Angerbad zugetragen hat und mittlerweile ein Fall für die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft ist. Was war genau passiert? Die achtjährige Tochter stand zusammen mit ihrer neunjährigen Freundin unter dem Wasserpilz, als sich ein Unbekannter näherte. Der Mann soll die beiden Kinder im Intimbereich angefasst haben. Die Neunjährige, die als Hobby Karatesport betreibt, konnte sich nur schwer von ihm losreißen. Der Täter, so die Schilderung, muss sehr kräftig zugepackt haben. „Beide Kinder haben sich deutlich gewehrt“, erzählt Yvonne P., die selbst nicht im Schwimmbad war. Offenbar bemerkte den Vorfall niemand. Die Eltern gehen davon aus, dass der Mann seit längerer Zeit im Angerbad war und Kinder beobachtete. Die Großmutter der Neunjährigen und deren Mutter, die im Angerbad waren, reagierten schnell, als die Kinder die Geschichte vom Übergriff erzählten. Sie gingen zu den Schwimmmeistern, die sich zielgerichtet und professionell verhielten. Die informierte Polizei rückte mit vier Beamten an, die den Mann, einen 52-Jährigen aus dem Irak [46], schließlich festnahmen. Zuvor hatten sie den mutmaßlichen Täter aus dem Wasser geholt. Polizeisprecher Ulrich Löhe bestätigte auf Anfrage unserer Redaktion den Fall. Der Mann sitze mittlerweile in Untersuchungshaft, die Staatsanwaltschaft habe die Ermittlungen aufgenommen.

Gross-Zimmern: Der Einsatz von mehreren Polizeistreifen war am Montagabend auf der Groß-Zimmerner Kerb nötig, um eine Auseinandersetzung zwischen Kerbborschte und Flüchtlingen [47] zu schlichten. Angefangen haben soll der Streit nach laut Polizei bei der „After-Frühschoppe-Party“ auf dem Roten Platz. Gegen 23.10 Uhr soll einer der Flüchtlinge eine bislang unbekannte Frau unsittlich berührt haben, es folgte ein leichtes Gerangel unter den Männern. Auch ein Glas soll geworfen worden sein. Wie die Polizei weiter berichtet, soll eine Gruppe Flüchtlinge danach in Richtung ihrer Unterkunft weggerannt sein. Die Kerbborschte folgten ihnen. Dabei griff ein 18-jähriger Flüchtling einen vermeintlichen Verfolger an und schlug den 18-jährigen Groß-Zimmerner, der ebenfalls Kerbborschte-Kluft trug. Er sei allerdings nur zufällig zwischen die Fronten geraten und hatte mit der Auseinandersetzung auf der Party laut Polizei nichts zu tun. Es dürfte sich um eine Verwechslung gehandelt haben. an und schlug den 18-jährigen Groß-Zimmerner, der ebenfalls Kerbborschte-Kluft trug. Er sei allerdings nur zufällig zwischen die Fronten geraten und hatte mit der Auseinandersetzung auf der Party laut Polizei nichts zu tun. Es dürfte sich um eine Verwechslung gehandelt haben. Als die Mutter des Groß-Zimmerns ihrem Sohn zur Hilfe eilte, soll sie von dem Angreifer mit einem Messer bedroht worden sein. Gegen den 18-Jährigen wurde Anzeige wegen Körperverletzung und Bedrohung erstattet. Die Reibereien zwischen den Flüchtlingen und den Kerbborschte dauerte bis etwa 1 Uhr. Weil die meisten Betroffenen aber viel Alkohol getrunken hatten und wegen unterschiedlicher Sprachen sei die Klärung „äußerst schwierig“ gewesen, schreibt die Polizei abschließend. Die Ermittlungen dauern an.

Münster: Eine 21-jährige Frau ist am Dienstagabend (30.08.2016) beim Joggen von einem bislang unbekannten Täter angegriffen worden. Die Frau befand sich gegen 20.50 Uhr im Bereich des Freizeitzentrums auf dem Weg zwischen dem Tennisclub und der Straße „Stillgraben“ als sie plötzlich von dem Unbekannten von hinten gepackt und festgehalten wurde. Aufgrund der heftigen Gegenwehr der 21-Jährigen ließ der Mann schließlich von ihr ab und flüchtete. Der Unbekannte war der Joggerin bereits auf ihrer Laufstrecke nach Breitefeld aufgefallen, als er ihr mit einem Fahrrad entgegenkam. Auf ihrem Rückweg passierte sie den Mann erneut an einer Bank im Bereich des Parkplatzes. Nach der Tat alarmierte die 21-Jährige sofort die Polizei. Eine Fahndung nach dem Täter verlief ohne Erfolg. Er wird zwischen 25 und 30 Jahre alt und 1,75 bis 1,80 Meter groß mit südländischem Aussehen [48] beschrieben.

Mannheim-Innenstadt: Nachdem sich die Bedienung einer Szenekneipe in den Mannheimer S-Quadraten am Mittwochabend gegen 22.30 Uhr durch vier dunkelhäutige Gäste [49] belästigt fühlte, bat sie einen anderen Gast um Hilfe. Dieser sprach das Quartett an die Frau in Ruhe zu lassen, was aber unmittelbar schlagkräftig Argumente zur Folge hatte. Beim Eintreffen mehrerer Streifenwagen hatten sich sowohl die Schläger als auch der Geschädigte entfernt. Im Rahmen der Fahndung konnten zwei 25 und 31 Jahre alte Nigerianer in der Nähe festgenommen werden.

Dossenheim, Rhein-Neckar-Kreis: Am Dienstag um 19.30 Uhr wurde ein dreister Exhibitionist auf einem Feldweg in der Nähe von Dossenheim aktiv. Eine 23-jährige Radfahrerin betrachtete von einem Feldweg nahe der BAB Anschlussstelle Dossenheim Pferde auf einer Koppel, als sie von einem bislang Unbekannten in ein kurzes Gespräch verwickelt wurde, welcher ebenfalls mit einem Fahrrad unterwegs war. Nachdem die Geschädigte ein eingehendes Handygespräch entgegengenommen und beendet hatte, rief ihr der Unbekannte unvermittelt aus einem nahen Maisfeld etwas zu und trat mit heruntergelassenen Hosen, sich selbst an das entblößte Geschlechtsteil fassend, aus dem Feld. Als die junge Frau daraufhin umgehend wegradelte, folgte ihr der Mann noch eine kurze Strecke und rief ihr etwas nach. Die von ihr verständigten Beamten des Polizeireviers Heidelberg-Nord leiteten umgehend eine Sofortfahndung mit mehreren Streifenwagen ein, welche jedoch erfolglos verlief. Der Exhibitionist wird wie folgt beschrieben: Etwa Mitte 20, circa 1, 70 m bis 1, 75 m groß, braune, kurze Haare mit Geheimratsecken, Dreitagebart, braune Augen, südländischer Typ [50].

Linz: Der Angeklagte blieb bis zum Verhandlungsende dabei: „Ich bin unschuldig.“ Doch für den Linzer Richter Hermann Pichlmayr besteht kein Zweifel: Der Afghane hat sich vor den Augen einer Mutter und ihrer drei Kinder im Jänner im Linzer Parkbad selbst befriedigt. Das Urteil – drei Monate Haft – ist nicht rechtskräftig. Es war eine emotionale Verhandlung am Bezirksgericht Linz: 29-Jährige aus Afghanistan [51] redete viel und fuchtelte mit Fotos seiner Kinder herum, eine Antwort auf die Fragen des Richters oder gar ein Schuldeingeständnis blieb er aber schuldig. Deshalb musste eine Zehnjährige das unangenehme Erlebnis als Zeugin noch einmal schildern. Das Mädchen war sich auch am Dienstag sicher: „Das ist der Mann, den ich im Parkbad gesehen habe.“ Damals konnte der Asylwerber entwischen. Die Mutter (36) hatte zwar den Bademeister alarmiert. „Aber wenn ich’s nicht gesehen habe, kann ich ihn nicht rauswerfen“, argumentierte dieser als Zeuge – und handelte sich umgehend eine Rüge des Richters ein. Weggeschaut haben allerdings auch andere Badegäste. Doch am 24. Jänner entdeckte die Mutter den Täter wieder im Parkbad. Diesmal wurde vom Bademeister sofort die Polizei verständigt. „Es war mir wichtig, dass er zur Verantwortung gezogen wird.“ Dafür sorgte dann Richter Pichlmayr: „Ich habe keine Zweifel an den Aussagen der Mutter und des Mädchens. Eine unbedingte Strafe war nötig, weil der Angeklagte keine Schuldeinsicht hat.“

Essen: Gegen die zwei Männer, die am Wochenende in einem Essener Freibad ein zwölf und ein 13 Jahre altes Mädchen sexuell belästigt haben sollen, ist Haftbefehl erlassen worden. Es gehe um den Verdacht des sexuellen Missbrauchs von Minderjährigen, teilte die Polizei gestern mit. Bei den 20 und 24 Jahre alten Tatverdächtigen handele es sich um anerkannte Asylbewerber aus Syrien [52], berichtet die Staatsanwaltschaft Essen. Laut Staatsanwaltschaft hatten sich die Männer und die Mädchen ein oder zwei Tage zuvor im Gruga-Bad kennengelernt und gemeinsam Ball gespielt. Am Samstag sei es in einem Becken zu unerwünschten sexuellen Handlungen gekommen, sagt Oberstaatsanwältin Anette Milk. Laut eines Polizeisprechers seien die Beschuldigten „handgreiflich“ geworden. Es spreche aber nichts für eine versuchte Vergewaltigung.

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Hilfe! Mazyek will nicht mehr nach Meck-Pomm

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen,Lügenpresse,Wahlen | 272 Kommentare

mv_mazyek [53]Man könnte meinen, in Mecklenburg-Vorpommern seien am vergangenen Wochenende bewaffnete Truppen einmarschiert, die beabsichtigen, auf alles zu schießen, das sich nicht dazu bekennt, ein Nazi zu sein. Antidemokraten und die Lynchpresse haben beschlossen, die Bevölkerung Mecklenburg-Vorpommerns für ihr Wahlverhalten abzustrafen. Während die einen in den sozialen Netzwerken zum Boykott der Urlaubsregion aufrufen, liefern die anderen unterstützend die hysterischen Schlagzeilen dazu: „Tourismusbranche in Sorge nach AfD-Wahlerfolg“, titelt die WELT [54]; „Bleiben jetzt die Urlauber weg? ‚Reisewarnungen‘ nach AfD-Erfolg“, schreibt der Tagesspiegel [55] ähnlich wie die MOPO [56]: „Reisewarnung“ für Usedom. Wird der AfD-Erfolg die Urlauber vergraulen?“ Und man weiß auch schon von Prominenten, die nicht mehr im blauen „Nazi“-Land urlauben wollen.

(Von L.S.Gabriel)

Laut Tagesspiegel warnen Ökonomen, ausländische Investoren würden durch die AfD verschreckt werden. Und Tobias Woitendorf, Sprecher des Tourismusverbandes Mecklenburg-Vorpommern, kann zwar mit 11,7 Millionen Übernachtungen auf das beste Halbjahr der Tourismusgeschichte im Land zurückblicken, verbreitet aber nun Endzeitstimmung, weil ihm das Wahlergebnis nicht schmeckt: Nun sei eine Partei, die über den Schusswaffengebrauch gegen Flüchtlinge sinniert, zweitstärkste Kraft in einem Land, imaginiert er ein militantes Szenarium und kreiert einen nicht vorhandenen Zusammenhang zwischen Tourismus und Invasion durch Gewalthorden: „Gastfreundschaft und Vorbehalte gegen Fremde passen nicht zusammen“, so Woitendorf.

Beate-Carola Johannsen, Chefin eines lokalen Tourismusverbandes, kreidet Ralph Weber, Greifswalder Professor und Direktkandidat des örtlichen Wahlkreises Vorpommern-Greifswald III, an, dass er keine touristische Kompetenz habe. Nein, er ist Rechtswissenschaftler wie Erwin Sellering (SPD), der Ministerpräsident von Mecklenburg-Vorpommern. Darum geht es aber auch gar nicht, sondern nur um einen argument- und hilflosen Versuch, Ängste und Ressentiments zu schüren.

Aber auch prominente Antidemokraten machen nun ihrem Frust über den Wahlerfolg der ihnen verhassten AfD Luft und agieren wie trotzige Kinder, denen man Grenzen gesetzt hat.

Margot Käßmann, trinkfreudige Ex-Bischöfin [57] hat ein Haus in Mecklenburg Vorpommern und wünschte sich für das dünn besiedelte Land viel mehr bunte Zuwanderung. Die AfD passt da gar nicht in „ihr“ Urlaubsland [58].

Der deutsche Obermoslem Aiman Mazyek, Vorsitzender des Zentralrats [59] der Muslime, offenbart ebenfalls zum wiederholten Male sein ganz eigenes Demokratieverständnis, denn auch er kann nicht mit dem Votum eines Fünftels der Wähler Mecklenburg-Vorpommerns leben: „Vor kurzem haben wir noch einen Kurzurlaub in Müritz an der mecklenburgischen Seenplatte gemacht. Das dürfte auch bei uns vorerst das letzte Mal gewesen sein“, droht er und unterstellt [60] der AfD einmal mehr Rassismus.

Nicht die AfD schadet Mecklenburg-Vorpommern, sondern die antidemokratischen verbalen Brandstifter. In Wahrheit geht es nämlich weder der Lügenpresse, den linken Idioten, die via Twitter und Facebook zum Tourismusboykott aufrufen oder Leuten wie Mazyek darum, was in Mecklenburg-Vorpommern nun abgefrühstückt und erst einmal durch ist. Es geht um Panikmache und den verzweifelten Versuch, die Wähler wieder unter Kontrolle zu bekommen und das möglichst noch vor der Wahl in Berlin am 18. September. Schließlich ist das linkszerstörte Berlin so schön bunt und multikriminell, da sollte nicht womöglich wieder einmal Recht und Ordnung aufkeimen. Denn wo Mecklenburg-Vorpommern nun als Urlaubsland wegfällt, wollen Mazyek, Käßmann und die linke Hetzklientel vielleicht lieber bei den Dealern und Messerstechern im Görlitzer Park [61] Erholung suchen.

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