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Bayern: Von Gott zu Allah und „Burkindl“

burkindl [1]Die Tracht hat in Bayern Tradition. Sie ist nicht nur ein Merkmal der Zugehörigkeit zu Volksgruppen und ehemals auch Berufsständen, das Dirndl, die Lederhose und der Janker sind auch Ausdruck einer Lebensart. Die Bayerische Tracht steht ebenso für vollbusige Offenheit, wie für Schützenvereine, Volksfeste und Bauernhandwerk. Ganz im Gegensatz zur islamischen Kleiderordnung, die bei Frauen schlicht die Unterwerfung unter eine ihnen feindliche Ideologie und ihren moslemischen Besitzer zeigen soll. Immer öfter tappen auch Menschen nichtislamischen Hintergrunds in die Taqiyyafalle.

Manche vollziehen ihre Metamorphose vom freien denkenden Menschen zum hirntoten Islamsklaven schnell und ganzheitlich – am besten zu sehen bei Frauen, die dann plötzlich totalverschleiert herumlaufen. Andere machen auf Islam light und versuchen Altgewohntes in ihr islamisches Gefängnis zu übernehmen. Dann entstehen Auswüchse wie das Burkindl (Foto oben).

Die oben abgebildete 63-jährige Oberpfälzerin Renate Hermann fand laut BILD [2] ausgerechnet bei einem Besuch im vom Islam wie kaum ein anderes Land bedrohten Israel zu Allah. Die ehemalige Pfarrgemeinderätin, deren Niqab tragende Tochter bezeichnenderweise seit fünf Jahren einem Moslem gehört mit einem Moslem verheiratet, schwärmt etwas einfältig:

„Die Gebetsrufe von den Minaretten der Moscheen im Heiligen Land haben mich berührt wie nichts zuvor. Das war ein ganz besonders spiritueller Moment. Wenn man den Koran liest, geht das ans Herz. [..] Ich glaube, dass dieses Buch von Gott herabgesandt wurde.“

Derart berauscht vom Hassgesang der Turmplärrer konvertierten Renate und Ehemann Günter (65) und tauschten das heimische Gotteshaus gegen eine in der Nähe befindliche islamische Landnahmeeinheit, wo sie weiter indoktriniert werden konnte und alsbald den „Wunsch“ verspürte, ein Kopftuch zu tragen.

Sie und ihr nunmehr moslemischer Besitzer verzichten auch gerne auf Weißwurst und Bier, nur auf ihr Dirndl wollte Renate nicht verzichten und so entstand das Burkindl. Was natürlich von der Namensgebung her ebenso falsch ist, wie der Satz von BILD-Redakteurin Madlen Schäfer:

Nach ihrer Rückkehr in die Oberpfalz setzt sie sich intensiv mit der Bibel und dem Koran auseinander, studiert wissenschaftliche Wälzer über beide Gottesbücher.

Was die frischgebackene Schariabraut Renate da um den Kopf gebunden hat, hat nichts mit einer Burka zu tun, sondern ist ein Hijab [3] und Allah ist mitnichten „Gott“, sondern nur einer von vielen Götzen des arabischen Stammes, dem auch die Familie des Psyochpathen Propheten Mohammed angehörte.

Das sind aber Details, mit denen sich vom Islam geblendete Menschen nicht herumschlagen, denn ab nun steht Allah über allem und der Koran über unseren Gesetzen. Renate ist nun, da sie zu den Rechtgläubigen gehört, auch schon sofort enttäuscht von den Kuffar: „Das Schlimme ist, dass der Islam mit den Terroristen in Verbindung gebracht wird. Aber was die machen, ist nicht im Sinne des Islam“, beklagt sie sich. Einige der Freunde, der nunmehr islamischen Familie haben sich abgewandt. Mittlerweile wird Renate Hermann auch auf der Straße angefeindet und bespuckt. Die 36-jährige Tochter traut sich mit ihrer Vollverscheierung nicht mehr allein aus dem Haus [4]. Mutter Renate hat aber noch eine Botschaft für die Ungläubigen: „Vor uns Muslimen muss man keine Angst haben.“

Das sollte sie einmal mit den Hinterbliebenen der unzähligen Toten, der rund 29.000 Islamanschläge [5] seit dem 11. September 2001 [6] diskutieren.

Und ansonsten empfehlen wir, Renate möge doch bitte ihre neue ideologische Ausrichtung ganz konsequent in ortsüblicher Verhüllung in einem der 57 islamischen Länder ausleben und nicht die dem Schariakostüm diametral gegenüberstehende bayerische weibliche Tracht dem islamischen Todes- und Unterdrückerkult entsprechend modifizieren. (lsg)

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Adieu, Detlef Hartlap: Wir werden Deine sinnfreien Hasskommentare vermissen

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 59 Kommentare

hartlap [7]Der Provinz-Schreiberling und Chefredakteur von „prisma [8]“, Detlef Hartlap (Foto), hat die Altersgrenze erreicht und verlässt das sinkende Schiff. „prisma“ ist laut eigenen Aussagen Deutschlands drittstärkstes Printmedium. 4,5 Millionen Exemplare der Treppenlift-, Billigreisen-, Potenzstörungs- und Fernseh-Beilage liegen nach Verlagsangaben jede Woche “in West und Ost” diversen Tageszeitungen bei, laut IVW-Zählung vom dritten Quartal 2010 waren es 4,2 Millionen [9]. Ende August erhält die „prisma“-Chefredaktion [10] nach 24 Jahren einen neuen Vordenker.

(Von Verena B., Bonn)

Der Ostfriesland-Kenner und bekennende Sympathisant der kommunistischen Antifa-Kämpfer gegen Rechts, Detlef Hartlap-Papperlapapp, der mit 66 Jahren aus der Redaktion ausscheidet, übergibt das linke Ruder an Florian Blaschke (36). Hartlap wird sich dann voll und ganz seiner Familie und seiner Leidenschaft fürs Schreiben (Kochrezepte, sinnfreie und überflüssige Kolumnen wie „Tisch für Zwei“, getreu dem Motto: Schuster, bleib bei deinen Leisten“) widmen.

Blaschke studierte Kunstgeschichte und Germanistik in Bonn und begann seine journalistische Karriere im Feuilleton des „Bonner General-Anzeigers“. Er volontierte bei der „Leipziger Volkszeitung“ und trieb beim Nachrichtenportal „news.de“ in Leipzig den Auf- und Ausbau voran, unter anderem als Ressortleiter Medien und Chef vom Dienst. Später steuerte er die Social Media-Aktivitäten und baute die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei der Kölner result GmbH / 3C Dialog auf, bis März 2013 war er Pressesprecher des LehmbruckMuseums in Duisburg. Zu „prisma“ wechselt er von „t3n“, einem Magazin für die Digitalbranche in Hannover, wo er seit dreieinhalb Jahren die Onlineredaktion leitet [11].

„Florian Blaschke ist unser absoluter Wunschkandidat [Anmerkung: da er von Politik keine Ahnung hat und daher ebenso unprofessionelle Kommentare wie Hartlap schreiben kann]. Er wird das Fernsehmagazin evolutionär modernisieren und digital durchstarten, durch eine intensivierte Verzahnung der Angebote eine neue Einheit schaffen und unsere Leser und Anzeigenkunden mit neuen Ideen überraschen“, ist „prisma“-Geschäftsführerin Christina Esser überzeugt…“

In seinem Abgesang (Nr. 36 vom 10. September) „Adieu“ schreibt der Systembückling Detlef weise Sätze, die ans Herz gehen und zuversichtlich stimmen:

[..] Alles ändert sich. Dies ist meine letzte Kolumne an dieser Stelle, der Ruhestand ruft. Ich bedanke mich bei treuen Lesern und sage Adieu. Über den „Tisch für zwei“ (bald auch in Buchform) bleibe ich Ihnen aber noch erhalten. Sollte es Leser geben, die sich je über meine Zeilen geärgert haben (kaum vorstellbar!), bitte ich hiermit um Vergebung. Detlef Hartlap

Wir vergeben Dir, Detlef, denn wir sind keine Unmenschen, und im Übrigen weißt Du ja: Lügen haben kurze Beine, denn weder Du noch Dein Nachfolger noch sonst jemand aus der Verschweige- und Lügenpresse wird das „Pack“ auf ewig volksverdummend indoktrinieren können, denn das Volk ist zum Glück nicht so blöd, wie Ihr alle denkt und hofft.

Seit besagtem PI-Artikel sah sich Herr Hartlap übrigens außerstande, weitere Hasskommentare über die AfD und PEGIDA abzusondern, wozu zahlreiche Informationen von Lesern aus Bonn und anderen Städten beigetragen haben könnten. Späte Einsicht? Man weiß es nicht. Es soll bekanntlich inzwischen ja sogar Grüne Fahnenpisser und Linke von der Mauermörderpartei geben, die der AfD beigetreten sind und auf Pegidas reden und mitgehen. Vielleicht gehört Hartlap inzwischen auch längst dazu nach der Devise: Links reden und schreiben, aber rechts wählen! Ja, alles ändert sich, nichts bleibt, wie es ist, und dazu gehört auch der längst fällige, eindeutige, fühlbare „Ruck nach Rechts“: Rechts vor Links, Rechts hat Vorfahrt und Allah samt Koran gehören in die Tonne!

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Talk im Hangar-7: „Gute Linke – böse Rechte“

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Political Correctness,Rechte,Österreich | 69 Kommentare

Herrscht nur noch ein Kampf zwischen guten linken Moralaposteln und bösen rechten Populisten? Der politische Schlagabtausch wird immer härter. Österreich ist drei Wochen vor der Wiederholung der Hofburg-Wahl zerrissen wie nie zuvor. Die gesellschaftliche Mitte zerbröselt. Sachliche Debatten finden kaum Gehör. Der Ton wird rauer: Wer Merkels Mantra „Wir schaffen das!“ ablehnt, wird als Nazi diffamiert; wer für die Willkommenskultur eintritt, gilt als „links-linker Gutmensch“.

Ist eine ehrliche, faire und glaubwürdige Debatte nicht mehr möglich? Können unliebsame Wahrheiten noch ausgesprochen werden? Sind die Linken wirklich so gut, die Rechten wirklich so böse? Und was darf man in Zeiten politischer Korrektheit noch sagen? Diesen Fragen ging der letzte „Talk im Hangar-7“ vom 8.9. [12] nach – hier das Video der Sendung.

Gäste:

– Thomas Glavinic, Schriftsteller
– Sibylle Hamann, Journalistin
– Alois Schober, Politikberater und Wahlkampfmanager
– Werner Tomanek, Strafverteidiger
– Wolfgang Caspart, Psychologe und rechtskonservativer Denker

Moderation:

– Michael Fleischhacker

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9/11 – Obama will keine Klagen gegen Saudis

geschrieben von PI am in 9/11,Obama,Saudi-Arabien | 99 Kommentare

[13]Noch-US-Präsident Barack Obama treibt die Sorge um, amerikanische Landsleute könnten sein geliebtes Saudi-Arabien verklagen. Bekanntermaßen waren 15 der 19 Terroristen vom 11. September saudische Staatsbürger. Darüber hinaus bildet die saudische Variante des Islam, der Wahhabismus, den ideologischen Unterbau für jede Schweinerei, die im Namen des Islam gegen „Ungläubige“ geschieht. Exemplarisch zeigt der Fall des Bloggers Saif Badawi, welcher Ungeist in dem Lande herrscht.

Der Spiegel [14] berichtete 2013:

„Der Rechtsgelehrte Abd al-Rahman al-Barrak erließ im März 2012 ein Rechtsgutachten, in dem er Badawi zu einem Ungläubigen erklärte, „der angeklagt und verurteilt werden muss, wie er es verdient“. Badawi habe Muslime, Christen, Juden und Atheisten als gleichwertig bezeichnet – das dürfe nicht ohne Konsequenzen bleiben, forderte Barrak.“

Darüber hinaus tauchte im April 2016 der konkrete Verdacht einer aktiven Mitwirkung der Saudis an den Anschlägen vom 11. September auf; doch Obama versuchte sofort die Veröffentlichung entsprechender Unterlagen zu verhindern, wie der FOCUS berichtete. [15]

Es gab und gibt also genügend Anhaltspunkte, den islam-faschistischen Staat zu verdächtigen, am Massenmord in New York beteiligt gewesen zu sein. Angehörige der Opfer unternahmen deshalb den Versuch, Saudi-Arabien bzw. dessen Herrscherfamilie aus dem Königshaus zu verklagen. Bislang war dies in den USA jedoch nicht möglich, und erst jetzt besteht die Chance, dass die Klagen zugelassen werden könnten. Die ZEIT schreibt: [16]

Der Kongress hat ein Gesetz verabschiedet, das US-Bürgern Klagen gegen die saudische Königsfamilie erlaubt. Präsident Barack Obama könnte sich noch dagegen stellen.

Das US-Repräsentantenhaus hat ein umstrittenes Gesetz verabschiedet, das Angehörigen von Opfern der Terroranschläge vom 11. September 2001 erlaubt, die Regierung Saudi-Arabiens zu verklagen. Die Kongresskammer billigte den Gesetzentwurf, nachdem der Senat bereits im Mai zugestimmt hatte.

Mit der Verabschiedung stellt sich der Kongress kurz vor dem 15. Jahrestag der Anschläge vom 11. September 2001 gegen Präsident Barack Obama. Das Weiße Haus hatte signalisiert, dass Obama sein Veto gegen die Maßnahme einlegen werde.

Über die Gründe, warum sich Obama hier gegen seine Landsleute stellt, schweigt sich die ZEIT aus. Zwei Sätze, deren erster keinen Sinn ergibt, bilden die spärliche Begründung der Qualitätszeitung:

Hintergrund sind Bedenken, dass mit dem Gesetz US-Bürger im Ausland rechtlichen Risiken ausgesetzt sein könnten. Wenn 9/11-Hinterbliebene gegen die Saudis vor Gericht ziehen könnten, dann könnte im Gegenzug ein anderes Land die USA verklagen, warnte die US-Regierung.

Was sind denn „rechtliche Risiken“ im Ausland? Dass US-Bürger verklagt werden? Dann müssten sie auch Verfehlungen begangen haben und eben dafür geradestehen. Oder ist gemeint, dass sie verstärkt ins Visier von Terroristen geraten könnten, wenn ja, in welchem Land? Und wie wäre dann dieses offensichtliche Appeasement für die Innen- und Außenpolitik der USA zu werten? Das sind alles unbeantwortete Fragen, weil unangenehme Aspekte bezüglich eines edlen Schwarzen, der für seine Hautfarbe den Friedensnobelpreis erhielt und wegen seines Aussehens im deutschen Mediendschungel nach wie vor bejubelt wird, kritische Nachfragen unerwünscht.

So wie man hierzulande nicht seinen sklavischen Diener vor den Saudi-Faschisten thematisierte (Foto oben), will man eben auch nicht wissen, welche Geisteshaltung dahinter steht, dass er sich schützend vor die Islam-Diktatur stellt und nicht vor seine Landsleute, die ihn demokratisch gewählt haben.

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München: Linksradikale attackieren Journalist

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus,Rote SA,Video | 126 Kommentare

a1 [17]Seit vergangenen Mittwoch haben „Flüchtlinge“ in München wieder ein Protestcamp am Sendlinger Tor aufgebaut. Die ungefähr 40 Demonstranten, hauptsächlich Schwarzafrikaner, wollen ein „Bleiberecht für alle“ erstreiken. Wie im Juni 2013 am Rindermarkt und im November 2014 an gleicher Stelle, als der Trupp am Ende in Hungerstreik ging und einige auf Bäume kletterten. Als Rettungswagen schließlich zahlreiche Notfälle in Krankenhäuser fahren mussten, löste die Polizei mit 500 Beamten [18] das Camp auf. Linke leisten dieses Jahr erneut ideologisch-organisatorische Hilfe und greifen Journalisten, die nicht ihrem schmalen linksgestörten Gesinnungskorridor entsprechen, körperlich an.

(Von Michael Stürzenberger)

Am gestrigen Samstag ging ich zum Sendlinger Tor und wollte mir ein Bild von den Forderungen der dortigen „Flüchtlinge“ machen. Die Veranstaltung ist beim Münchner Kreisverwaltungsreferat angemeldet und hat eine einwöchige Genehmigung bis kommenden Mittwoch.

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Unmittelbar nachdem ich das erste Motiv abgelichtet hatte, stellte sich mir ein Schwarzafrikaner in den Weg und behauptete, ich dürfe hier nicht fotografieren:

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Selbst nachdem ich ihn über das Presserecht aufgeklärt und ihm meinen Ausweis gezeigt hatte, zeigte er weiterhin sein Missfallen über meine journalistische Arbeit und versuchte auf mich einzureden. Ein anderer spannte seinen Schirm vor mir auf, um das Fotografieren zu verhindern:

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Dem Sprecher der „Flüchtlinge, der sich dem Münchner Merkur als „Muhammad“ [22], dem Focus als „Qasim“ [23] und der Süddeutschen als „Adeel Ahmed aus Pakistan [24]“ vorgestellt hatte, bot ich ein Video-Interview an, damit er die Forderungen der „Flüchtlinge“ darstellen und plausibel erklären könne. Nach kurzer Rücksprache mit den Linken lehnte er dies aber ab. „Muhammad/Qasim/Adeel Ahmed“ (im Bild unten rechts) war bei den Protesten 2013 und 2014 in München ebenfalls mit von der Partie und kletterte auch auf einen Baum [25], um seine Forderungen durchzusetzen.

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Eine Dame, die wohl Sprecherin der Linken vor Ort ist (im Bild unten rechts), wollte mir das Fotografieren ebenfalls verbieten. PI bezeichnete sie als „rechten Scheiß-Blog“:

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Als ich den Infotisch fotografierte, an dem Linke und „Flüchtlinge“ von der Organisation „Refugees Struggle“ Informationsmaterial ausgelegt hatten, störte mich dabei ein Linker:

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Mittlerweile trafen immer mehr Linke und Linksextreme ein, die wohl herbeitelefoniert worden waren. Die Stimmung wurde aggressiver, obwohl ich ganz ruhig feststellte, dass ich hier als Journalist nur meine Arbeit machen und von der Kundgebung berichten möchte. Die bisher vier anwesenden Polizisten der vor Ort zur Sicherheit geparkten zwei Streifenwagen wiesen die Linken auch wiederholt darauf hin, dass es mein im Artikel 5 grundgesetzlich verbrieftes Recht im Rahmen der Pressefreiheit ist, über eine öffentliche Veranstaltung zu berichten.

Als sich die Polizisten nach der umfangreichen Belehrung zurückzogen, tauchte plötzlich ein halbes Dutzend aggressiver Linksradikaler mit Sonnenbrillen auf, die meinen Kameramann und mich von dem Infotisch etwa zehn Meter bis über die Trambahnschienen hinwegdrängten und auf die Kamera einschlugen, wobei diese beschädigt wurde. Einer sagte:

„Stell Dich hier auf die Gleise und warte, dann kommt Dein Schicksal“

Die gesamte Entwicklung vom Beginn des Fotografierens an bis zur Eskalation ist in diesem Video dokumentiert:

Die Polizisten, die sich an diesem Tag absolut vorbildlich verhielten, schritten unverzüglich ein und schützten uns vor der aggressiven linken Horde. Hierzu wurden weitere Polizisten herbeigerufen, so dass letztlich insgesamt acht Beamte im Einsatz waren:

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Die Polizisten nahmen die Personalien der Linksextremisten auf, da Strafanzeigen wegen Nötigung und Sachbeschädigung gestellt werden.

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Mittlerweile war auch Marcus Buschmüller (Bild unten im roten Kreis) aufgetaucht, der in den Jahren 1986-1990 mehrfach wegen versuchter Gefangenenbefreiung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte, Beleidigung und Mitführung von CS-Gas bei einer Demo verurteilt wurde [31]. Dies „qualifizierte“ ihn dafür, dass er jetzt von Zuschüssen der linksverdrehten Stadt München lebt.

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Buschmüller arbeitet bei der „Fachinformationsstelle Rechtsextremismus in München“, die über ihren Trägerverein „Feierwerk“ vom Sozialreferat der Stadt München jährlich 75.900 Euro Unterstützung [33] erhält (Stand 2011). Er schoss fleißig Fotos von meinem Kameramann und mir:

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Der Rädelsführer der Attacke (Bild unten im blauen Shirt und mit Sonnenbrille), der uns am heftigsten bedrängt, angeschnauzt, beleidigt und auf die Kamera geschlagen hatte, lieferte sich mittlerweile auch einen verbalen Disput mit den Polizeibeamten:

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Eine der Linken hatte auf ihrer Jeansjacke „acab“ stehen, das „all cops are bastards – Alle Polizisten sind Bastarde“ bedeutet.

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Als ich einen Polizisten fragte, ob dies nicht justitiabel sei, meinte er „mittlerweile nicht mehr“. Auch die Justiz ist eben durch den „Marsch durch die Institutionen“ jetzt fast völlig auf links gedreht.

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Ein Plakat der Kundgebung fordert die Entfernung der Mauern der Festung Europa:

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Die „Flüchtlinge“ wollen „alle bleiben“,

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fordern „Keine Disikriminierung(Schreiben will gelernt sein), ein uneingeschränktes „Refugees welcome“

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und wenden sich gegen „rechte Hetze“ sowie „rassistische Gesetze“:

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Fragt sich nur, wann sie wieder auf Bäume klettern.

a7 [42]

Noch eine Anmerkung: Ich bin seit über 30 Jahren Journalist mit gültigem Presseausweis. Viele Jahre bezog ich ihn von der Gewerkschaft verdi, bevor mir diese den Ausweis Ende 2012 nach einem völlig unberechtigten Rauswurf aus einer verdi-Veranstaltung entzog [43], als ich aufgrund Denunziationen von Linksextremen vor Beginn des Vortrags im Gewerkschaftshaus aufgefordert wurde, den Raum zu verlassen.

Da ich zuvor stumm dagesessen hatte und ich keinerlei „Provokation“ oder sonstiges Fehlverhalten begangen hatte, sah ich überhaupt nicht ein, warum hier das Recht auf Pressefreiheit gebrochen werden sollte. Da holten die Gewerkschaftler die Polizei und ließen mich unter dem Vorwand der Anwendung des „Hausrechtes“ rauswerfen [44], was die sehr freundlichen Polizisten aber als höfliches Hinausbegleiten gestalteten. Hier zeigte sich einmal mehr antidemokratisches und grundgesetzmissachtendes Verhalten, wie wir es von Linken gewohnt sind. Aber es gibt ja noch objektive Organisationen, die einen Presseausweis ausstellen und nicht linksgestört sind.

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Wir werden weiter beobachten, wie sich die Situation am „Flüchtlings“-Protest-Camp am Mittwoch entwickelt, wenn die Genehmigung ausläuft und die Invasoren normalerweise wieder in ihre zugewiesenen Unterkünfte zurückkehren müssen. Bei der Toleranz des Münchner Kreisverwaltungsreferates kann aber davon ausgegangen werden, dass die Frist verlängert wird, bis es wieder zu einem Hungerstreik, Baumklettern und letztlicher Räumung durch einen polizeilichen Großeinsatz kommen wird.

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(Kamera: CRZ Israel; Fotos: Michael Stürzenberger)

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Menschenschleuser Diether Dehm (Linke)

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 186 Kommentare

dehm_schmuggler [46]Dieter Dehm von den Linken steht in mehrfacher Hinsicht über dem Gesetz – erstens als Linker per se, zweitens als Linker moralisch und drittens als Bundestagsabgeordneter, der Immunität genießt. So rechtlich abgesichert wollte er jetzt – sozusagen als Teil der parlamentarischen Opposition – der Kanzlerin zeigen, wie man durch persönlichen Einsatz den Plan übererfüllen kann und noch mehr Menschen nach Deutschland schleppen kann.

Deswegen nahm er einen „Halbwaisen aus Afrika“ mit nach Deutschland, nachdem er ihm in seinem Ferienhaus am Lago Maggiore ein paar Tage „Schutz geboten“ hatte, wie der Focus schreibt: [47]

Dehm nahm laut „Bild am Sonntag“ den jungen Mann zunächst ein paar Tage in seinem Ferienhaus am Lago Maggiore auf und brachte ihn dann im Auto über die Schweiz nach Deutschland, wo er ihn an Flüchtlingshelfer übergab. Dem Bericht zufolge hatte eine Flüchtlingshelferin, die mit Dehms Kindern befreundet ist, den Politiker um Hilfe gebeten, nachdem der Mann aus Italien nicht wegkam.

„Ja, ich habe einen jungen Halbwaisen aus Afrika von Italien aus über die Grenze nach Deutschland zu seinem Vater gebracht“, sagte Dehm der Zeitung. „Die Grenzbeamten haben ihn nicht registriert.“ Auf die Frage, ob er glaube, illegal gehandelt zu haben, habe Dehm geantwortet: „Ich bin mit mir im Reinen.“

Wir wünschen uns, Dehm bleibt das auch, wenn er aus eigener Tasche seinen „afrikanischen Halbwaisen“ unterstützen muss. Sollte es noch einen Rest an Gerechtigkeit in dieser Republik geben, so würde man ihm – nach Aufhebung der Immunität und einer Verurteilung wegen Menschenhandels – alle Kosten auferlegen, die den deutschen arbeitenden Steuerzahlern durch sein Menschengeschenk entstanden sind und noch entstehen werden.

Der Vater des „Halbwaisen“ wird sich jedenfalls über die zusätzlichen Einnahmen aus dem Kindergeld freuen. Ob er sich vorher nach seinem afrikanischen Sohn gesehnt hat, steht dahin. Über Bemühungen des Papas, seinen Sohn in Italien aufzusuchen und sich dort um ihn zu kümmern, ist nichts bekannt.

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9/11: 15 Jahre danach ist alles viel schlimmer

geschrieben von PI am in 9/11,Dschihad,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus,USA,Video | 258 Kommentare

twintowers [48]Heute vor 15 Jahren, am 11. September 2001, tötete der Islam mit einem Schlag knapp 3.000 Menschen. Mohammed Atta und seine Todesschwadron zeigten nicht nur den USA ihre Verwundbarkeit, sondern führte auch der ganzen Welt die Entschlossenheit des Islam vor Augen, zu vernichten, was sich nicht beherrschen lassen will. Unmittelbar nach 9/11 war die weltweite Wut und Entschlossenheit groß, sich nicht vom Islam vereinnahmen und schon gar nicht bekämpfen und besiegen zu lassen. Heute, mehr als 29.000 islamische Terrorattacken [49] und unzählige Tote später, ist der westliche Krieg gegen diesen brutalen Feind zu einem paradoxen Kampf der Staatsmächte und Regierungen gegen die eigenen Bevölkerungen, vor dem Hintergrund immer absurderer Bestrebungen, den Gegner integrieren zu wollen, geworden.

(Von L.S.Gabriel)

Der ursprüngliche „Krieg gegen den Terror“ begann am 4. Oktober 2001, als zum ersten Mal in der Geschichte der NATO-Bündnisfall beschlossen wurde. Die USA starteten am 7. Oktober 2001 die Operation Enduring Freedom mit dem Einmarsch in Afghanistan.

Europa zog 2003 mit der sogenannten „Koalition der Willigen“, darunter u.a. Großbritannien, Italien, Spanien, Portugal, Dänemark und Norwegen, mit und brachte sich damit selbst in den Focus des Terrors, der nicht auf sich warten ließ.  Am Morgen des 11. März 2004 detonierten in Madrid insgesamt zehn Sprengstoffpakete in mehreren vollbesetzten Zügen und töteten 191 Menschen.

Im morgendlichen Londoner Berufsverkehr des 7. Juli 2005 sprengten sich vier Rucksackbomber in die Luft. In drei U-Bahnzügen und einem Bus fanden 56 Menschen den Tod, mehr als 700 wurden zum Teil schwer verletzt. Der damalige Premierminister Tony Blair legte danach viel Wert darauf, den Terror der britischen Gesellschaft unterzujubeln. „Homegrown“, also im Land gewachsener Terror, war das immer wieder von der Presse verwendete Wort. Denn drei der vier islamischen Mörder waren in Großbritannien geboren worden – dass alle Migrationshintergrund hatten, wurde weniger groß aufgemacht. Und Blair tat, was wir bis heute erleben: er machte die Moslems weltweit zu einer „friedlichen Mehrheit“ von Mitopfern. Europa war jedenfalls nun auch mitten in der islamischen Terrorwelt angekommen.

Gleichzeitig begann in den USA eine in der Geschichte des Landes noch nie dagewesene Einschränkung der Bürgerrechte. Der „Patriot Act I“ (Provide Appropriate Tools Required to Intercept and Obstruct Terrorism), ein Antiterrorgesetz, gab den Behörden u.a. schnelleren Zugriff auf Bankdaten, den elektronischen Schriftverkehr, Einsicht in medizinische Daten und das Recht, Telefongespräche abzuhören. Gefiltert wird nach Schlüsselbegriffen [50]. Worte wie Virus, Schwein oder Flughafen reichen schon aus, um in das Raster zu geraten. Zusätzlich wurde für eine eher trügerische Sicherheit vor Bedrohungen aller Art 2002 das U.S. Department of Homeland Security [51] (DHS) gegründet.

Deutschland installierte ab 1. Mai 2004 das „Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe“ (BBK). Diese Behörde ist im Ernstfall zuständig für Krisenmanagement, Notfallvorsorge, kritische Infrastrukturen, Notfallplanung, Zivilschutz und gesundheitlichen Bevölkerungsschutz. Auch der Europäische Haftbefehl, der EU-Vertrag von Lissabon, eine europäische Beistandspflicht bei Terrorangriffen, sind Folgen des islamischen Terrors. Die Vorratsdatenspeicherung wurde ebenfalls unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung erdacht.

Fast alle inneren Sicherheitsmaßnahmen, die seit dem 11. September 2001 in Europa ersonnen und umgesetzt wurden, schränken in erster Linie den Bürger ein. Wie sie gegen den Terror wirken, sahen wir in jüngster Zeit u.a. hier:

• 7. Januar 2015: Anschlag auf Satirezeitschrift Charlie Hebdo in Paris [52]
• 14. Februar 2015: Schusswaffenanschlag auf ein Kulturzentrum [53] in Kopenhagen
• 13. November 2015: Anschlagsserie in Paris [54]
• 3. März 2016: 15-Jährige sticht in Hannover Polizisten in den Hals [55]
• 22. März 2016: Anschlagsserie in Brüssel [56]
• 21. April 2016: Moslems sprengen Sikh-Tempel [57]
• 14. Juli 2016: in Nizza rast ein Dschihadist in eine Menschenmenge [58]
• 18. Juli 2016: Axtattentat in Würzburg [59] in einem Zug
• 22. Juli 2016: Schusswaffenanschlag in München [60]
• 25. Juli 2016: Rucksackbomber in Ansbach [61]
• 26. Juli 2016: in Saint-Étienne-du-Rouvray (Frankreich) köpfen zwei Moslems einen Priester [62]

Der 11. September ist schon lange in Europa angekommen. Aber nicht nur mit Bomben und Messern drangsaliert uns der Islam. Auch die moslemische Inbesitznahme (Vergewaltigung) von Frauen und Kindern ist im Grunde islamischer Terror und allgegenwärtig bei uns. [63]

Wie sieht die Strategie gegen diesen Krieg im Inneren aus? Es gibt keine. Alles was geschieht, macht die Zustände schlimmer, gibt dem Islam noch mehr Raum.

Der völlig irre Ansatz, dieses ideologische, stetig wachsende Pilzgeflecht könnte reformiert und integriert werden, ist, als würde man ein Krebsgeschwür durch gutes Zureden behandeln wollen. Die effektivste Behandlung ist aber, es komplett zu entfernen und danach dafür zu sorgen, dass es keinen Nährboden mehr bekommt. Stattdessen weichen wir zurück und sind heute an einem Punkt angelangt, wo man mit staatlichen Repressalien zu rechnen hat, wenn man die täglichen Geschehnisse beim Namen nennt.

Bereits 2010 trat in allen EU-Staaten der „Rahmenbeschluss zur Bekämpfung [64] von Rassismus und Fremdenfeindlichkeit“ in Kraft. Dabei handelt es sich de facto um ein mit Freiheitsstrafe bedrohtes Sprechverbot zugunsten der Islamisierung.

Die Flutung Europas mit Moslems im Zuge der inszenierten „Flüchtlings“krise, hat die Situation noch einmal verschärft und führt zu einem noch rasanteren Voranschreiten des Islams und zum erzwungenen Rückzug unserer Gesellschaft. Statt den Kampf gegen diese Vernichtungsideologie auch im Inneren zu führen, plärrt heute der Muezzin mancherorts über unsere Dächer und beansprucht mit jedem Ton das damit hörbar erreichte Gebiet für den Islam. Wir haben Islamunterricht an den Schulen, Halallebensmittel, moslemische Blut- und Tierquälerfeste, Schariatracht und Bückbetveranstaltungen in unseren Straßen und jede Menge „psychisch Gestörte“, die mit Macheten oder sonstigen Mordwerkzeugen auf uns losgehen. Statt mehr Sicherheit vor Anschlägen, haben wir nur die Sicherheit, dass diese uns immer und überall treffen können. Wer sich offen wehrt, wird an den Pranger gestellt, es droht die Vernichtung seiner Existenz. Aus dem anfänglichen Willen, den Kampf gegen den islamischen Terror zu führen, wurde eine Wegbereitung für den Totalitarismus, die Unterdrückung und Zersetzung der Völker und der westlichen Welt.

Haben wir noch eine Chance? Lohnt es sich noch zu kämpfen? Der Gegner hat viele Verbündete aus den eigenen Reihen, darum sind die Chancen schlecht. Aber ein Kampf ist erst vorbei, wenn der Letzte das Schlachtfeld verlässt. Die Opfer des 11. September scheinen immer mehr zu verblassen, alles dreht sich mehr denn je um die Täter. Wir dürfen sie und auch alle nach ihnen Getöteten aber niemals vergessen. Sie sind eine Landmarke im 1.400 Jahre andauernden Krieg gegen den Islam. Das Ziel muss sein, den 11. September 2001 irgendwann als den Anfang vom Ende des Islams zu sehen.

Wir werden niemals vergessen:

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