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Immobilien kaufen in der Bunten Republik?

haeuser_dreck [1]Moscheenkrater, Asylantenkrater, Slum- und Ghettobildung, Neosozialismus, Bürgerkrieg – ein Immobilienkauf ist heute riskanter als je zuvor in Deutschland seit 1945. Denn die niedrigen Zinsen sollten nicht darüber hinweg täuschen, dass die Umvolkung Deutschlands zu massiven Verwerfungen auf dem Immobilienmarkt führen wird. Hier sind die fünf wichtigsten Risiken, die es auf dem deutschen Immobilienmarkt früher nie gab, die in Zeiten der „Bunten Republik“ aber jeder Immobilienkäufer unbedingt im Kopf haben sollte.

(Von D. Schneider)

1. Risiko Moscheenkrater

Im Zuge der Islamisierung werden in Deutschland heute überall Moscheen gebaut – es geht darum, Präsenz zu zeigen und vollendete Tatsachen aus Beton zu schaffen. Wer eine Immobilie in der Nähe einer Moschee kauft, kann sein Geld auch gleich in die Toilette werfen. Von jeder Moschee wird nämlich in wenigen Jahren der Muezzin-Ruf erschallen. Eine Moschee ist nicht nur ein Symbol der Terrorreligion und insofern ein störender Anblick. Eine Moschee ist in erster Linie eine Lärmquelle – und die schallt über Hunderte von Metern. Schon heute spricht man in der Immobilienwirtschaft vom „Moscheenkrater“, da die Preise für Häuser und Wohnungen rings um eine Moschee kreisförmig sinken und diese Wertzerstörung mit der Nähe zur Moschee zunimmt. Dieser Effekt wird sich in Zukunft massiv verstärken, sobald die Brüllerei auf dem Minarett beginnt. Wir werden deshalb in wenigen Jahren folgenden Effekt beobachten: Deutsche werden im Umkreis von mehreren Hundert Metern um eine Moschee wegziehen und dort flächendeckend ihre Immobilien auf den Markt werfen. Folge: Die Immobilienpreise brechen ein, weil die nachrückenden Ausländer weniger Kaufkraft besitzen. Im Umkreis des Gebrülls werden die Preise vermutlich um durchschnittlich 40% zurückgehen. In vielen Gegenden wird dieser negative Preiseffekt sogar noch größer sein, da als Käufer in Moscheenähe nur Araber, Türken und sonstige islamische Ausländer in Frage kommen. Diese Leute sind im Durchschnitt besonders finanzschwach. Es gilt deshalb: Finger weg von Immobilien, in deren Nähe eine Moschee steht! Vor dem Hauskauf insbesondere in Gebieten, die von der Umvolkung schon heute stark betroffen sind (NRW!) unbedingt erkundigen, ob eine Moschee in Planung ist!

2. Risiko Asylantenkrater

Ähnlich wie beim „Moscheenkrater“ kann man heute auch vom „Asylantenkrater“ sprechen. Ein kreisförmig preisvernichtender Effekt für Immobilien ist an allen Standorten zu beobachten, an denen „Flüchtlinge“ in größeren Massen untergebracht sind (Negativeffekte Kriminalität, Belästigungen, Islam etc.). Wie bei Moscheen gilt auch bei Asylanten die Faustregel: Je näher am Epizentrum, desto stärker sinkt der Immobilienwert. Schlimmer noch ist die Auswirkung an Standorten, an denen ganze Asylkasernen („Flüchtlingsheime“) gebaut werden, da die Ansiedlung solcher Leute dann zum dauerhaften Faktum in der Wohngegend wird. Immobilien in der Nähe von Asylantenheimen werden aktuell mit etwa 10-20% Abschlag bewertet. Die langfristigen Aussichten solcher Gegenden sind negativ. Sobald die Asylanten an einem Standort heimisch geworden sind, ist davon auszugehen, dass sie dort über kurz oder lang ebenfalls eine Moschee haben wollen – mit den genannten Lärmeffekten. Die Gegend wird also aus Investorensicht zum Hochrisikogebiet mit völlig unsicherer Prognose. Es gilt deshalb: Finger weg von Immobilien in Asylantennähe. Sobald bekannt wird, dass ein Asylantenheim geplant oder im Bau geplant ist – keine Risiken eingehen, Immobilie sofort abstoßen!

3. Risiko Slum- und Ghettobildung

Nahezu alle „multikulturellen“ Stadtviertel in Deutschland sind Wertvernichter von Immobilien. Die Deutschen ziehen weg, die meist islamischen Ausländer haben kein Geld, keine Bildung und kennen oft keinerlei Zivilisation im engeren Wortsinn. Es beginnt ein Teufelskreislauf nach unten: Ausländeranteil steigt, die Schulqualität sinkt, die Kriminalität nimmt zu, der Staat weicht zurück, Banden übernehmen die Kontrolle, Gewalt, Vermüllung, Verwahrlosung, die Deutschen packen ihre Sachen oder werden weggemobbt. Ergebnis: die Immobilienpreise stürzen ab, noch mehr Ausländer ziehen nach, Ghettobildung. Marxloh ist überall. Für Immobilienkäufer heißt die allerwichtigste Frage deshalb heutzutage: Wieviele Ausländer wohnen schon in dem Viertel? Liegt der Anteil unter 10% bedeutet das: grünes Licht vor allem für Familien. Hier hat man noch sicher zwanzig Jahre Frieden, vermutlich kann man sogar noch Kinder großziehen, weil die Schulen in Ordnung sind. Liegt der Ausländeranteil über 30% oder gar über 50% sollte man einen großen Bogen um die Gegend machen. Hier sind die Preise entweder schon kaputt, oder sie brechen in den nächsten Jahren völlig weg.

4. Risiko: Neosozialismus

Durch den Massenzuzug armer, ungelernter Ausländer nimmt logischerweise die Armut in Deutschland zu. Außerdem ist der Euro ein brutaler Verarmungsmechanismus, dessen Auswirkungen in den nächsten Jahren immer stärker auch die Deutschen treffen wird. Die Illusion, man könne vor dem Euro durch Investition in angeblich „inflationssichere“ Immobilien fliehen, ist Unsinn. Diese Illusion vergisst den wichtigen Mitspieler Staat, der dafür sorgen wird, dass es keine Fluchtmöglichkeiten gibt. Der Staat wird versuchen, die Verarmung der Massen auszubremsen, aber nicht, indem er das Übel an der Wurzel anpackt, den Zuzug armer Ausländer verringert oder den Euro abschafft – denn beides sind seine Lieblingsprojekte. Der Staat wird vielmehr an Symptomen kurieren und zu sozialistischen Maßnahmen greifen. Konkret: Er wird Steuern erhöhen und immer mehr Immobilienkosten auf die Eigentümer abwälzen, damit die Mieten für die verarmte Masse bezahlbar bleiben. Wir sehen diesen Trend schon heute: Mietpreisbremse, Bestellerprinzip, die knallharte Parteilichkeit der Justiz zugunsten der Mieter. Dieser Trend zum Neosozialismus wird noch durch den gigantischen Geldbedarf verstärkt werden, der für die ethnische Umvolkung gebraucht wird. Der Staat will ja auch in Zukunft seinem liebsten Hobby nachgehen und ungelernte, unproduktive Ausländer in Deutschland ansiedeln, obwohl er sich dieses Hobby mit den höchsten Staatsschulen aller Zeiten gar nicht leisten kann. Die Kuh, die sich zur Finanzierung seines Hobbys am einfachsten melken lässt, sind wieder die Immobilienbesitzer, die mit ihrem Klotz Immobilie am Bein nicht weglaufen können. Schon jetzt wird überall die Grundsteuer angehoben, um Merkels seltsame „Flüchtlinge“ zu bezahlen. Diese Leute kosten uns Steuerzahler ja etwa 100 Millionen Euro – jeden Tag! Dieser Trend wird sich fortsetzen. Folge: Durch diesen Multikulti-Neosozialismus werden die schon heute hauchdünnen Renditen von Immobilieninvestitionen noch dünner werden. Ergebnis: Je schmäler die Renditen, desto weniger lohnt es sich, weiter zu investieren. Bausubstanz wird verfallen, ganz Stadtteile, die heute schon am kippen sind, werden endgültig den Bach runtergehen. Deshalb: Vor der Kaufentscheidung gut abwägen, ob man sein Geld nicht lieber in andere Anlageklassen stecken sollte, die vor staatlichen Machenschaften besser geschützt sind.

5. Risiko Bürgerkrieg und islamischer Staat in NRW

Die Sicherheitslage wird jedes Jahr schlimmer, auch dies ein Megatrend, der sich durch die Ansiedlung der arabischen Gewaltreligion weiter beschleunigen wird. Der Bürgerkrieg wird in jedem Fall kommen, es fragt sich nur, ob schon in zehn Jahren, in zwanzig oder in fünfzig – für Immobilienbesitzer ganz normale Planungszeiträume. Die Bilder aus dem Aleppo von heute sind die Bilder aus dem Köln und Düsseldorf von morgen. Es ist eine dumme Mär, zu glauben, Immobilien seien eine kriegssichere Investition. Das Hauptrisiko von Immobilien ist nämlich, dass sie immobil sind. Man kann sie nicht in den Koffer packen, wenn es knallt, wie seinerzeit Millionen von deutschen Immobilienbesitzern in Danzig, Breslau, Königsberg – alles teure Bestlagen – am eigenen Leib erlitten haben. Bei Brand oder Zerstörung durch Krieg zahlt die Versicherung übrigens nichts, da höhere Gewalt. Ein Totalverlust durch den Bürgerkrieg droht natürlich nicht überall. Kommt der Krieg, wird er sich wie in Syrien nur in Teilen Deutschlands abspielen. Im ethnisch chaotischen NRW ist die Wahrscheinlichkeit, mit seinem Immobilienkauf in einem Kriegsgebiet zu investieren, natürlich höher als im weitgehend islamfreien Mecklenburg. In NRW hängt obendrein über dem ganzen Immobilienbestand noch das Damoklesschwert eines zukünftigen islamischen Autonomiestaats. Denn was werden diese Leute fordern, wenn sie über 50% der Bevölkerung stellen? Na logisch, ihr eigenes Land, wie überall auf der Welt. Und sie werden es bekommen. Wer sich heute also in Köln, Bonn oder Essen sein Haus kaufen möchte (wer kauft denn noch in Essen?), sollte immer einpreisen, dass diese Städte (und damit auch die Aufenthaltsrechte, die Besteuerung, die Justiz etc,) eines Tages in islamischer Hand sein werden. Deshalb: In NRW ganz besonders genau hinschauen und nur kaufen, was sich auf jeden Fall auch wieder schnell verkaufen lässt – beste Rheinlagen zum Beispiel, weil dort auch reiche Türken gern wohnen, die ihre eigenen Landsleute in Ehrenfeld nicht mehr ertragen können. Zweitbeste Lagen sind in ganz NRW schon heute keine Option mehr – dann lieber sein Geld im hintersten Sachsen anlegen und auf die Binnenflucht der Deutschen nach Osten spekulieren, die hat nämlich schon begonnen.

(Foto oben: Häuser-Dächer in Duisburg-Marxloh)

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AfD profitiert von Kritik an ihren Positionen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 141 Kommentare

medien_afd [2]Vor den Berliner Senatswahlen zeichnet sich ein weiterer Erfolg der AfD ab. Die tonangebenden Medien sehen im Aufstieg der AfD zur „zweiten Kraft“ in Mecklenburg-Vorpommern eine derart schwerwiegende Niederlage für die CDU, daß sie das gesamte politische Gefüge der Bundesrepublik erschüttert. Diese zeigt eine aktuelle Analyse des Forschungsinstituts Media Tenor International. Diese Erfolgsmeldungen nutzen der AfD – trotz oder gerade wegen der heftigen Medienkritik an der Ausrichtung und den Positionen der Partei.

„Die Stilisierung der Flüchtlingswelle zu einer existenziellen Krise der Republik im September 2015 hat die AfD vor dem Untergang gerettet“, erklärt Dr. Christian Kolmer, Leiter Politikanalyse bei Media Tenor International. Dabei berichten die Medien nur zurückhaltend und kritisch über die Politikvorschläge der Partei – aber die Dauerberichterstattung über die Probleme der Integration und die terroristische Bedrohung hält den Alarmpegel der Bevölkerung konstant. Die internen Auseinandersetzungen in der Großen Koalition und der Union über den richtigen Kurs in der Integrationspolitik sind ebenfalls Wasser auf die Mühlen der AfD.

„In dieser Situation führt die öffentliche Kritik an der AfD sogar dazu, daß sich deren Anhänger bestärkt und motiviert fühlen“, erläutert Dr. Kolmer. „Denn die Selbstwahrnehmung als einzige ‚echte‘ Opposition in einem ‚gleichgeschalteten‘ Politik- und Mediensystem findet in der breiten Ablehnung in den Medien ihre Bestärkung.“ Für diese Untersuchung hat Media Tenor International alle 86.548 Berichte über die deutschen Parteien und ihre Vertreter in 22 tonangebenden TV-, Radio- und Printmedien zwischen dem 1. Januar 2015 und dem 14. September 2016 analysiert.

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Aschaffenburg: „Südländischer“ Fahrradfahrer rammt Fußgänger Messer in den Rücken

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bürgerkrieg,Deutschenfeindlichkeit,Dschihad,Einzelfall™ | 197 Kommentare

aschaffenburg [3]Am Freitag gegen 8.30 Uhr wurde einem 33-jährigen Aschaffenburger von einem vorbeifahrenden Radfahrer ein Messer in den Rücken gerammt. Der Mann verständigte noch selbst die Polizei, er habe einen heftigen Schlag auf den Rücken bekommen und starke Schmerzen. Die eintreffenden Rettungskräfte sahen, dass im Rücken des Mannes ein Messer steckte.

Der Schwerverletzte wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Ein Großaufgebot der Polizei fahndet nach dem, dem Opfer unbekannten Täter, der wie folgt beschrieben wird [4]: männlich, ca. 20 Jahre alt. kräftige, pummelige Figur, dunklere Hautfarbe, kurze dunkle Haare, dunkelblauer Pullover, dunkle Hose, schwarzer Rucksack mit hellen oder grauen Applikationen. Er fuhr auf einem alten, schrottreifen, Damenfahrrad mit silbernen Fahrradkorb.

Derartige Messerattacken sind seit Jahren aus Israel bekannt, wo Juden von Arabern im Vorbeigehen auf der Straße abgestochen werden. Der europäische Gazastreifen [5] verläuft nun mitten durch Deutschland.

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Österreich: Van der Bellen wird in Schulbuch bereits als neuer Präsident angegeben

geschrieben von PI am in Schule,Österreich | 71 Kommentare

bellen_schulbuchIn Österreich jagt bei der Präsidentschaftswahl eine „Panne“ die andere. Am 1. Juli erklärte der Verfassungsgerichtshof die am 22. Mai erfolgte Stichwahl zwischen dem grünen Alexander Van der Bellen (Foto) und Norbert Hofer (FPÖ) aufgrund von „Unregelmäßigkeiten“ für ungültig. Es wurde ein neuer Wahltermin für den 2. Oktober festgelegt. Am Montag verkündete das Innenministerium eine Verschiebung auf den 4. Dezember, da sich bei den neu gedruckten Wahlkarten die Verklebung der Kuverts löst und so die Stimmabgabe ungültig macht. Es kann also noch dauern, bis die Österreicher wissen, wer ihr neuer Präsident ist. Dennoch wird in einem Schulbuch für das Fach „Politische Bildung“ Van der Bellen als Präsident angegeben [6]. Man habe aktuell sein wollen, so der Verlag, der nun nach Bekanntwerden die Bücher zurücknehmen und ohne aktuelle Präsidentenliste neu drucken lassen will. Soviel zur schulischen „Politische Bildung“ in Österreich.

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Berlin: Müller nennt AfD-Wähler „Nazis“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Volksverräter,Wahlen | 321 Kommentare

michael-mueller-spd [7]In Berlin regiert derzeit die nackte Angst vor der AfD. Dementsprechend werden nun Geschütze der untersten Schublade ausgefahren. Michael Müller [8], Berlins Regierender Bürgermeister (SPD, Foto) steht dabei an vorderster Front. Seine sterbende Partei vor Augen und wohl in Ermangelung von Lösungen für seine in Kriminalität und linkem Terror versinkende Stadt tut er was sein Chef, Sigmar Gabriel [9] ihm seit Jahren vormacht, er beschimpft die Bürger dieses Landes [10], genauer gesagt die AfD-Wähler. 10 bis 14 Prozent für die AfD würden auf der ganzen Welt als ein Zeichen des Wiederaufstiegs der Nazis in Deutschland gewertet, schreibt er in einem Beitrag bei der taz. [11]

Die „völkischen Gedanken“ der AfD-Vorsitzenden Frauke Petry seien die Zutaten, aus denen ein braune Suppe gerührt werde. Und dann spannt er auch gleich noch einen direkten Bogen zu Hilter und Nazideutschland: Berlin habe sich „von der Hauptstadt Hitlers und Nazi-Deutschlands zum Leuchtturm der Freiheit, Toleranz, Vielfalt und des sozialen Zusammenhalts“, entwickelt, so Müller.

Berlin hat sich in einen verkommenen, gesetzlosen multikriminellen Moloch verwandelt. Würde Müller sich nur halb so sehr um seine Stadt und die darin wütenden afrikanischen Einwandererhorden und linken Straßenterroristen kümmern, wie er die AfD und ihre Wähler mit seinem offenbar schon pathologischen Hass verfolgt, könnte man Berlin vielleicht sogar irgendwann einmal wieder besuchen, ohne um sein Leben fürchten zu müssen. (lsg)

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Niederlande: Türken terrorisieren Einheimische

geschrieben von PI am in Bereicherung™ | 144 Kommentare

Eine Gruppe von gewalttätigen türkischen Migranten in den Niederlanden hat sich prahlenderweise dabei gefilmt, wie sie Einheimische terrorisieren. Die Gruppe attackiert in dem Video in Zaandam einen Radfahrer, legt sich mit Polizisten an und einer von ihnen springt sogar auf einem Polizeiwagen herum. Der Anführer der Gruppe, Ismail Ilgun, wurde laut Medienberichten gestern Früh verhaftet.

Ilgun sagt im Video: „Wer sind diese ganzen verdammten Rassisten? Ich bin ein Krieger Erdogans, ein Türke, der in den Niederlanden bleiben wird und mit Videos viel Geld verdienen wird, ohne dafür zu Arbeiten.“ Auch der niederländische Premierminister Mark Rutte reagierte auf die Zwischenfälle in Zaandam und erklärte, dass sie „der Abschaum der Erde seien und dass sie einen Abflug machen sollten.“

(Den kompletten Artikel gibt es bei deutsch.rt.com [12])

Hier ein weiteres Video der Türken-Bande:

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Michael Klonovsky über Bautzen: Würden Sie das tun, wenn Sie irgendwo Asyl suchten?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Widerstand | 192 Kommentare

bautzengewalt [13][…] Haben da etwa ein paar Eingeborenen Zivilcourage gegen rassistische Gewalt gezeigt? Ach was. „Rechte und Flüchtlinge gehen aufeinander los“, meldet Spiegel online. „Auch Beamte wurden attackiert.“ Und Bautzens Oberbürgermeister Alexander Ahrens äußerte sich „entsetzt und sehr besorgt“ [14]. Der Mann ist parteilos, aber seine Wahrnehmung ist so selektiv, dass ihn jede Blockpartei gewiss gern aufnähme. Zwar gebe es seit etwa zwei Wochen auf dem Kornmarkt ein Problem mit jugendlichen Flüchtlingen, „nun aber geht es um ein anderes Level“, sagte Ahrens. „Es kann nicht sein, dass Bautzen zum Spielplatz von gewaltbereiten Rechten wird.“ Dass seine Beamten von Ausländern mit Flaschen und Steinen beworfen werden, scheint anscheinend ein ihm vertrautes Level zu sein.

Das wirklich Interessante und zugleich Typische, ja Typologische an dieser Meldung ist, dass unsere Schutzsuchenden ohne mit der Zimper zu wucken Streit mit Einheimischen anzetteln (wenn dieser Terminus bei Menschen gestattet ist, die mit Zetteln und Thesen eher wenig anfangen können) und sogar Polizisten angreifen. Würden Sie das tun, wenn Sie irgendwo Asyl suchten? Woher mag diese Respektlosigkeit rühren? Südländische Heißblütigkeit? Archaischer Männerstolz? Juvenile Kolonistenarroganz? Religiös gespeiste Herrenmenschengfühle? Oder sind diese Radaubrüder mit der Kernkompetenz Herumlungern bloß dumpf und blöd, aber eben aggressiv gegen Fremde, sprich Eingeborene? Jedenfalls haben die schnell gemerkt, dass dieses Land ein alter fetter Speckkäfer ist, von dem keine Gefahr droht, und sich heuer bloß in der Stadt geirrt. Deswegen kämpft ja auch der Herr Bürgermeister samt assistierenden Pressstrolchen lieber „gegen rechts“, weil von dort die geringere Gefahr droht. Das Auftreten jungmännlicher Einwanderergruppen bzw. zuweilen auch -horden ist ja oft raumfordernd und aggressiv, sie benehmen sich ganz so, als sei dies ihr Land. Nochmals: Würden Sie das tun, wenn Sie in einem fremden Erdteil Zuflucht suchten? Nein. Dann sind Sie wahrscheinlich bloß degeneriert und taugen nicht zum Eroberer. – In jedem normalen Land fliegst du raus, wenn du einen Beamten mit Gegenständen bewirfst, in Deutschland stellten sich Politik, Medien und Gutmenschen auf deine Seite. Untypisch dürfte dagegen sein, dass Einheimische meinten, ihre Kommune verteidigen zu müssen. In den Städten des Westens hat man ihnen das längst erfolgreich abgewöhnt.


(Im Original auf Michael Klonovskys Acta Diurna [15])

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Eigentum, Eigenart, Autonomie? Fehlanzeige!

geschrieben von kewil am in Rote Socken,Sozialismus | 51 Kommentare

eigentumGibt es noch irgendwo richtiges Eigentum in diesem riesigen Sozialstaat namens Bundesrepublik? Eigen-tum im eigentlichen Sinn, verstanden als Eigenart, Autonomie, echter Individualismus, nicht als irgendeine juristische Norm. Keine freundlicherweise vom Staat gewährten Rechte, sondern abgeschottete Privaträume, in denen nur der Einzelne zählt und es der Allgemeinheit nicht einmal erlaubt sein sollte, vorsichtig um Eintritt zu bitten. Diese Form von Eigentum bekommt Seltenheitswert in Deutschland. Eigentum wird zunehmend Sache der Öffentlichkeit und somit der Gesellschaftspolitik. Die negativen Folgen dieser sozial-vorrangigen Weltsicht treten aktuell immer deutlicher hervor. So wird der Citoyen in allen Belangen für unmündig erklärt… (Lesenswerte Fortsetzung bei Novo [16]!)

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Autodschihad: Wir zahlen das!

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Dschihad,Islam,Islam-Kollaboration,Video,Volksverräter | 210 Kommentare

nizza_terror1 [17]86 Tote und etwa 300 Verletzte ist die Bilanz des Islamanschlages in Nizza am 14. Juli 2016 [18] – durchgeführt mit einem LKW, der in eine Menschenmenge raste. Neben Bombenanschlägen ist diese Art des moslemischen Terrors eine der wirksamsten. Nun sollte man denken, dass eine Regierung alles unternehmen würde, um die Möglichkeit solcher Massaker auf Null zu reduzieren. Normalerweise ja, aber wenn man, wie das Merkelregime, die eigene Bevölkerung möglichst dezimieren will, dann läuft das genau umgekehrt. So kommt der nächste „große Wurf“ der Kanzlerin, nach Genehmigung der Invasion. Die moslemischen Schlächter sollen schneller, leichter und auf Steuerzahlerkosten legalen Zugang zu LKWs bekommen. Merkel will ihren syrischen Gästen eine deutsche Kraftfahrerlizenz bezahlen.

Man fragt sich in der Tat, ist diese Frau dumm oder eiskalt berechnend darauf aus, dem Islam die Macht zu geben, Deutschland raschest zu übernehmen? Mit der Begründung den Invasoren Arbeit zu verschaffen will Merkel, dass möglichst viele der Eindringlinge ihre heimische Fahrerlaubnis (von der niemand weiß, ob sie nicht ebenso gefälscht ist wie der „syrische“ Pass) in eine deutsche umwandeln können. Diese Anerkennungsprozedur kostet pro Erlaubnis 500 Euro. Die hat der gewöhnliche Nachwuchsdschihadist aber nicht und deshalb soll der Staat (also der Steuerzahler) einspringen.

Bei rbb-Inforadio sagte Merkel [19]:

„Viele sind noch in den Integrationskursen oder warten darauf. Insofern glaube ich, dass wir da einen etwas längeren Atem haben müssen, aber jederzeit auch bereit sein müssen, praktikable Lösungen zu entwickeln. [..] Wir haben neulich im Kabinett diskutiert, dass das Umschreiben einer syrischen Fahrerlaubnis in eine deutsche 500 Euro kostet. Und natürlich hat ein Flüchtling nicht sofort 500 Euro. Also hilft da vielleicht ein Darlehensprogramm. Wenn man dann verdient, kann man diese 500 Euro zurückzahlen. Es werden überall Kraftfahrer gesucht.“

Ja, besonders der IS sucht Personen, die eine Lizenz für den Autodschihad haben. Künftig werden wir also nicht nur von dieser Regierung zur Schlachtbank geführt, wir dürfen die Mordwaffe auch noch selber bezahlen. Was für eine „praktikable Lösung“.  (lsg)

Die AfD hat ein satirisches Video zu diesem Thema gemacht:

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Leipzig: 19-Jähriger schwer verletzt

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 39 Kommentare

Leipzig. Ein 19-Jähriger ist am Mittwochabend mit einer Bierflasche attackiert worden und brach kurz darauf schwer verletzt am Bayrischen Bahnhof zusammen. Wie die Polizei mitteilte, hätten die Angreifer ihr Opfer gegen 20 Uhr in der Straße des 18. Oktober nach einer Zigarette gefragt. Als der 19-Jährige sagte, dass er keine hätte, entwickelte sich ein Streit. Zuerst schrien die fünf Männer den Heranwachsenden an, danach attackierten sie ihn mit Fäusten. Einer der Männer zerbrach anschließend eine Flasche und stach damit auf den Bauch des 19-Jährigen ein. Diesem gelang es noch in Richtung des Bayrischen Bahnhofs zu flüchten, wo er aufgrund seiner Verletzungen zusammenbrach. Schwer verletzt musste er im Krankenhaus behandelt werden. Von den fünf Angreifern fehlt bislang jede Spur. Wie die Polizei mitteilte, sollen die Täter arabisch gesprochen [20] haben. Nun wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Berlin – Steglitz: In der Nacht von Dienstag zu Mittwoch griffen acht unbekannte Personen zwei junge Männer in einer S-Bahn gewalttätig an. Die beiden Opfer retteten sich an der nächsten Haltestelle aus der Bahn, während die Täter unerkannt ihre Fahrt in Richtung Oranienburg fortsetzten. Dienstagnacht gegen 23:50 Uhr begaben sich zwei junge Männer im Alter von 20 Jahren gemeinsam mit ihrer Begleiterin am S-Bahnhof Botanischer Garten in eine S-Bahn der Linie 1. Im Zug gingen sie an einer achtköpfigen Personengruppe vorbei, die sich gerade fotografierte. Durch das Vorbeigehen der jungen Männer und ihrer Begleiterin, fühlten sich die unbekannten Personen offenbar derart gestört, dass es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den Männern kam. Die Unbekannten provozierten die 20-Jährigen zunächst mit einzelnen Schlägen. Als sich die Opfer zur Wehr setzten, entstand eine Schlägerei. Während ein Mann aus der Personengruppe einen der 20-Jährigen in den Schwitzkasten nahm, schlugen mehrere Täter gemeinschaftlich auf ihn ein. Auch das zweite Opfer bekam von mehreren Tätern Schläge ins Gesicht. Am S-Bahnhof Steglitz konnten sich die 20-jährigen Männer schließlich aus der Bahn retten und den Angreifern entkommen. Beide trugen sichtbare Verletzungen davon. Die unbekannten Schläger fuhren mit der Bahn weiter in Richtung Oranienburg. Laut den Angaben der Opfer und dessen Begleiterin waren die Unbekannten ca. 17 – 18 Jahre alt und hatten ein südländisches Erscheinungsbild [21].

Freiburg: Die Polizei in Müllheim bittet um Zeugenhinweise zu einem Vorfall, welcher sich am Montag, 12. September im Hebelpark in Müllheim ereignet hatte. Ein 67-jähriger Mann war gegen 10.30 Uhr im Hebelpark zu Fuß unterwegs, als sich ihm ein unbekannter Mann schnellen Schrittes näherte. Als sich der Fremde auf gleicher Höhe befand, holte dieser aus und schlug den 67-Jährigen unvermittelt mit der Faust in das Gesicht. Das Opfer ging laut eigenen Angaben sofort zu Boden und war kurze Zeit bewusstlos. Der Mann zog sich durch den massiven Faustschlag schwerere Verletzungen am Kopf zu und musste ärztlich behandelt werden. Die Polizei in Müllheim fahndet derzeit nach dem männlichen Täter, welcher zwischen 30 und 35 Jahre alt und ca. 186 cm groß sein soll. Der Unbekannte war augenscheinlich südländischer Herkunft [22] und hatte einen kräftigen, athletischen Körperbau.

Rupperswill: Am vergangenen Samstagabend kam es laut Medienberichten in einem Zug im Schweizer Rupperswil (Kanton Aargau) zu einem handfesten Streit zwischen vier betrunkenen Eritreern und einem dreifachen Familienvater. Die Asylwerber pöbelten Passagiere an und schütteten Bier aus, begannen sogar mit Abfall zu werfen [23]. Da reichte es Juan Bertolotti, der auf dem Heimweg von der Arbeit war. Er wies die Störenfriede zurecht, worauf es zum Streit kam. Zwei der Eritreer wurden handgreiflich, einer drohte mit einer Bierflasche. Der Vierte griff ihn von hinten an und biss ihn in den Oberarm. Seine Bisswunde ließ Bertolotti später im Kantonsspital in Aargau untersuchen. Eine Infektion wurde bei Juan Bertolotti bislang nicht festgestellt werden.

Falkensee: Ein 15-Jähriger, der in Begleitung einer Mitschülerin (15) war, ist am Dienstagnachmittag durch mehrere Personen vor einer Schule in der Kantstraße abgefangen worden. Einer der Unbekannten drohte dem 15-Jährigen mit Schlägen. Des Weiteren soll seine Begleiterin von einer weiteren Person geschubst worden sein. Ein Lehrer ging jedoch sofort dazwischen und verwies die fünfköpfige Gruppe vom Ort. Die Unbekannten, etwa 18 bis 19 Jahre alt mit südländischem Äußeren [24], fuhren dann mit einem Pkw davon.

Melle: Nach Mitteilung der Polizei ereignete sich die Schlägerei gegen 23 Uhr im Grönenbergpark an der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße. Dort kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen verschiedener Nationalität. Dabei wurden drei junge Männer durch Schläge und Messerstiche verletzt. Die drei Jugendlichen hielten sich demnach gegen 23 Uhr im Bereich der sogenannten Hochzeitsallee auf, als sie plötzlich von fünf mit dunklen Tüchern und Kapuzen vermummten Männern angegriffen wurden. Sie sollen arabisch gesprochen [25] haben. Bei der mehrere Minuten dauernden Prügelei wurden die drei Opfer massiv mit Fäusten geschlagen, zwei der Jugendlichen sogar mit einem Messer am Rücken und am Oberarm verletzt, berichtet die Polizei weiter.

Bautzen: An der Haltestelle am Kornmarkt waren am späten Dienstagabend mehrere Deutsche und Asylbewerber aneinander geraten. Worum es bei dem Streit genau ging, konnte die Polizei noch nicht sagen. Einer der Asylbewerber griff einen 32-Jährigen aus der Region Bautzen mit einer Flasche an und verletzte ihn an Rücken und Hals [26]. Das Opfer kam schwer verletzt ins Krankenhaus. In den vergangenen Wochen kam es immer wieder zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern und Bautznern. Beide Gruppen versammeln sich am Abend rund um den Kornmarkt und trinken reichlich Alkohol. Erst am Montag waren 30 Menschen miteinander in Streit geraten und waren aufeinander los gegangen.

Borken: Am Dienstagabend kam es gegen 22:15 Uhr an der Ahauser Straße in Höhe der Coesfelder Straße zu einer besonders brutalen Körperverletzung. Nach Zeugenaussagen sei der 21-jährige Velener mit seinem Fahrrad auf dem Radweg der Ahauser Straße von Borken aus kommend in Richtung Volksbank gefahren. Auf der Holzbrücke, welche dort über die „Aa“ führt, seien dem Velener zwei Radfahrer entgegengekommen. Aus bislang nicht bekannten Gründen hätte einer der beiden Unbekannten den Velener plötzlich mit Faustschlägen angegriffen. Dieser habe sich zunächst noch wehren können, sei dann jedoch zu Boden gestürzt. Als er versucht habe wieder aufzustehen, habe der unbekannte Täter diesem mehrfach gegen den Kopf getreten. Der Velener wurde durch den Angriff schwer verletzt und befindet sich derzeit im Krankenhaus. Durch einen weiteren Zeugen wurden der Tatverdächtige sowie sein Begleiter wie folgt beschrieben: Täter: männlich, ca. 27 – 28 Jahre alt, ca. 1,80 m groß, athletisch, Vollbart, dunkle Hautfarbe [27], dunkle kurze Haare, trug blaues T-Shirt und eine braune Umhängetasche.

„Flüchtlinge“ aus dem Urlaubsland Marokko bereichern Bielefeld:

Bielefeld: Es ist schon lange kein Geheimnis mehr in der Stadt: Nach der aufwendigen Umgestaltung ist der Kesselbrink zum Treff- und Sammelpunkt von Drogenhändlern, Dieben, Hehlern und Sextätern geworden. Auf dem zentralen Platz zwischen Polizei- und Telekom-Hochhaus sowie Volksbank-Baustelle haben seit langem kriminelle Banden aus Nordafrika das Sagen. Selbst die Polizei Bielefeld, die lange dazu geschwiegen hatte, räumt Probleme mit der Zuwandererklientel inzwischen ganz offen ein. »Es gibt vermehrt Diebstähle und Körperverletzungsdelikte zwischen verschiedenen Gruppen«, sagte Polizeisprecher Michael Kötter am Montag und kündigte eine Reihe von Razzien in der Innenstadt an. Aktuell sorgen vor allem jugendliche und junge erwachsene Männer aus Marokko auf dem Kesselbrink und rund um den Jahnplatz bis in das Neue Bahnhofsviertel hinein für negative Schlagzeilen, bestätigt die Polizei. Betroffene berichten von dreisten Diebstählen, bei denen sich der Täter in voller Fahrt auf Gepäckträger schwingt und das radelnde Opfer nach Beute abtastet. (Den kompletten Artikel gibt es beim Westfalen-Blatt [28]).

Auch nett:
Rotenburg: 91-Jähriger in eigener Wohnung überfallen -Schwitschen. Drei noch unbekannte Täter haben am Sonntagabend einen 91-jährigen Mann in seiner Wohnung in der Kurzen Straße überfallen und ausgeraubt. Gegen 17 Uhr klingelte es an der Wohnungstür des Senioren. Als der Mann öffnete, stürmten die Unbekannten auf ihn zu und stießen ihn zu Boden. Die Täter durchsuchten den wehrlosen Mann und fanden in seiner Hosentasche eine Geldbörse. Anschließend durchstöberten die Fremden auch die an der Garderobe hängenden Jacken. Mit dem schwarzen Portemonnaie, in dem sich mehrere hundert Euro befanden, verließen die Täter die Wohnung durch die noch offen stehende Eingangstür. Zeugen haben zur gleichen Zeit in Tatortnähe drei tatverdächtige Männer beobachtet. Sie seien auf Fahrrädern in der Kurzen Straße aus Richtung Große Straße unterwegs gewesen. Bei den Verdächtigen dürfte es sich um Südländer [29] handeln. Einer von ihnen sei dunkelhäutig gewesen.

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