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Köln: Islamkritische Konferenz abgesagt

[1]Dass Köln ein schwieriges Pflaster für nonkonforme politische Veranstaltungen ist, wissen PI-Leser nicht erst seit dem im Stein- und Medienhagel untergegangenen internationalen Anti-Islamisierungskongress der Bürgerbewegung PRO KÖLN im Jahr 2008. Trotz einer etwas verbesserten politischen Großwetterlage erwischte es nun eine hochkarätig besetzte Konferenz „gegen Islamisierung und Fremdherrschaft“ des COMPACT-Magazins: Nach Interventionen der selbstverliebten Kölner „Kultur“- und Klüngelmafia kündigte der Betreiber der Sartory-Säle am Wochenende kurzfristig den lange existierenden Vertrag für die Ende Oktober angesetzte Großveranstaltung mit prominenten Referenten wie Oskar Freysinger (SVP) und identitären Politikern aus ganz Europa.

Freudig erregt vermeldete am Wochenende das Flaggschiff der DuMont-Lügenpresse, der Kölner Stadtanzeiger [2], diesen Erfolg der linken
Meinungsdiktatur:

Vertrag gekündigt: Sartory-Säle verhindern Kongress der Rechtspopulisten

Im Internet wurde am Freitag noch kräftig auf die Werbetrommel geschlagen: Zu pathetischer Hintergrundmusik wurde gegen den „Hauptfeind Merkel“ und den „Angriff auf Europa“ das „Recht zum Widerstand“ proklamiert und für den 29. Oktober zur „Konferenz für Souveränität“ nach Köln eingeladen. Vertreter von rechtspopulistischen und rechtsextremen Parteien aus Europa sollen als Redner auftreten. Doch der Saal, in dem das Ganze stattfinden sollte, wurde den Organisatoren genommen. Die Sartory-Säle haben den Mietvertrag unter Berufung auf eine Klausel im Vertragstext gekündigt: Das Ansehen des Unternehmens würde durch die Versammlung Schaden nehmen.

Zuvor hatte sich der Saalvermieter Marcus Sartory noch mit der linkslinken „Arsch huh“-Vereinigung getroffen, um stattdessen eine „alternative Konzertveranstaltung“ ins Auge zu fassen. Also eine weitere Möglichkeit für die in „Arsch huh“ organisierten abgehalfterten Kölschbarden, ihre infantilen Liedchen unter dem Beifall der örtlichen Medien abzusondern und kostenlose PR in eigener Sache zu machen.

Nach kurzer Bedenkzeit kündigte das COMPACT-Magazin daraufhin am Dienstag an, die „5. Souveränitskonferenz“ schweren Herzens absagen [3] zu müssen. Gegen den Vertragsbruch des Betreibers der Sartory-Säle will COMPACT aber auf jeden Fall rechtlich vorgehen und auf Schadensersatz in fünfstelliger Höhe klagen.

Alle, die von solchen totalitären Methoden nur noch angewidert sind, sollten das vielleicht auch bedenken, wenn sie in Köln eine Veranstaltung, Hochzeit oder sonstige Festivität planen. Denn es gibt in Köln zum Glück vielfache Alternativen zur „kölschen Event-Location Sartory-Säle“ …

Kontakt:

Sartory Säle GmbH & Co. KG [4]
50670 Köln
Friesenstrasse 44-48
Telefon 0221 – 13 48 13
Telefax 0221 – 13 64 13
E-Mail: info@sartory.de [5]

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Asylbetrüger werden nicht abgeschoben

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit | 97 Kommentare

abschiebungAnders als häufig behauptet, können nur die wenigsten der insgesamt 549.000 abgelehnten Asylbewerber in Deutschland abgeschoben werden. Fast jeder zweite von ihnen hat nämlich bereits ein unbefristetes Aufenthaltsrecht. Sie sind also nicht mehr nur geduldet, sondern dürfen dauerhaft bleiben und bei ausreichender Integration auch etwa acht Jahre nach Einreise deutsche Staatsbürger werden. (Auszug aus einem Artikel von welt.de [6]). Die AfD weist darauf hin, dass im ersten Halbjahr 2016 nur 6 Prozent der in Deutschland lebenden Asylbetrüger [7] auch abgeschoben wurden.

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Dresden: Explosion vor Moschee

geschrieben von PI am in Extremismus,Islam,Kriminalität | 377 Kommentare

dd_moschee [8]In der Nacht auf Dienstag detonierten in Dresden zwei selbstgebastelte Sprengsätze. Einer auf der Freiterrasse am Congress Center Dresden an der Devrientstraße, wo durch die Hitzeentwicklung eine Seite eines Glasquaders splitterte und einer vor dem Eingang zur Moschee an der Hühndorfer Straße (Foto), wo laut Polizeibericht [9] der Explosionsdruck die Eingangstür nach innen wölbte. Um die Tür herum entstanden Verrußungen. Verletzt wurde in beiden Fällen niemand. Auch wenn die Stimmung im Land aufgrund einer deutschlandfeindlichen Politik zunehmend aggressiver wird, so sind solche Taten mit Sicherheit dumm, kontraproduktiv und nicht gerechtfertigt. Die Empörung darüber und die Mutmaßungen über Täter und Motive sollte man dann aber doch auch im Vergleich zu ähnlichen Taten gegen christliche Kirchen und Angriffe auf regimepolitisch ungeliebte Gegner sehen.

(Von L.S.Gabriel)

Laut Polizeipräsident Horst Kretzschmar, geht man, auch wenn bislang kein Bekennerschreiben vorliege, derzeit von einem „fremdenfeindlichen Motiv“ aus. Und man sehe eine Verbindung zu den Feierlichkeiten anlässlich des Tages der deutschen Einheit am kommenden Wochenende, so der Polizeichef.

Im Polizeibericht heißt es weiter:

Noch in der Nacht stimmte Dresdens Polizeipräsident den Schutz islamischer Einrichtungen in Dresden mit dem türkischen Generalkonsul ab. Ab sofort werden die beiden Dresdner Moscheen an der Hühndorfer Straße und der Marschnerstraße Einsatzkräfte bewacht. Das islamische Zentrum am Flügelweg wird zusätzlich intensiv bestreift.

Polizeipräsident Horst Kretzschmar: „Die Ereignisse haben natürlich Auswirkungen auf unsere laufenden Einsatzvorbereitungen. Ab sofort arbeiten wir im Krisenmodus! So werden wir in einem ersten Schritt weitere Objekte hinsichtlich ihrer Gefährdung neu bewerten und gegebenenfalls weitere Objektschutzmaßnahmen treffen.“

Die Polizei bewacht ab nun die Dresdner Moscheen. Weitere Ermittlungen werden vom operativen Abwehrzentrum für extremistische Straftaten übernommen.

Auch die politischen Reaktionen ließen nicht auf sich warten. Sachsens Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU) sieht die „Religionsfreiheit“ in Gefahr [10]:

„Dies ist nicht nur ein Anschlag auf die Religionsfreiheit und die Werte einer aufgeklärten Gesellschaft, sondern hier wurde auch bewusst der Tod von den in der Moschee lebenden Menschen in Kauf genommen.“

Volker Beck, grüner religionspolitischer Sprecher begibt sich ebenfalls in den Kampfmodus um den Islam denn: „Wer Gotteshäuser anzündet, schreckt auch nicht davor zurück, Menschen zu töten“, es gehe nun darum sich mit den in Deutschland lebenden Moslems zu solidarisieren und die Religionsfreiheit zu verteidigen, so Beck.

Bundesinnenminister Thomas de Maizière (CDU) verurteilte die Anschläge während des Festaktes zum zehnjährigen [11] Bestehen der Deutschen Islamkonferenz, findet sie „empörend“ und klagt über die zunehmende Aggressivität gegenüber Moslems.

Immer wieder stellen die Medien die Detonation am Kongresszentrum, wo ein Dekoquader abgesplittert wurde, mit den am Samstag dort stattfindenden Feierlichkeiten anlässlich des Tags der Deutschen Einheit in Zusammenhang.

congress01 [12]

Auch weil Bundespräsident Joachim Gauck und Kanzlerin Angela Merkel in Dresden erwartet würden. Darüber dass es aber die Antifa es ist, die dazu aufruft diese Feierlichkeiten zu sabotieren, wird nicht berichtet.

antifa [13]

Ebenso fehlt auch die Empörungswelle über linksradikale Angriffe [14] auf Mitglieder und Parteifunktionäre der AfD, deren Veranstaltungen regelmäßig gewalttätig gestört werden, wo es immer öfter zu tätlichen Übergriffen gegen Personen [15] kommt und sogar mit dem „Beseitigen“ von Menschen [16] gedroht wird.

Erst gar nicht in Betracht gezogen wird, dass sich der Islam auch untereinander bekriegt. Von der Möglichkeit, einer Tat unter islamischen verfeindeten Gruppierungen oder der persönlicher Gründe gegen den Imam des Korantempels wird gar nicht erst ausgegangen.

Gleichzeitig sollte man an die vielen Anschläge auf christliche Kirchen, in den vergangen Jahren erinnern. Besonders an den in Garbsen, wo 2013 die Willehadikirche [17] von Migranten komplett abgefackelt wurde. Vor einigen Wochen wurde die Eingangstür der Salvatorkirche in Gera [18] angezündet. Im Oktober 2014 wurde ein Brandanschlag auf ein Gotteshaus der Kopten in Lichtenberg [19] verübt. Im Juli 2016 zerstörte ein Afghane mit der Begründung „Weil ich Moslem bin!“ die Einrichtung der Versöhnungskirche im Hamburger [20] Stadtteil Eilbek. Diese Liste könnte man noch lange [21] fortsetzen.

Wie viele christliche Kirchen in Deutschland werden von der Polizei bewacht? Und wo bleibt die Empörung über die islamische Christenverfolgung in Deutschland? Derart hysterisches Gegacker in Presse und Politik gibt es nicht wenn es um Christen und Deutsche geht. Es sieht so aus als wäre ausgerechnet der Islam, der keine Religion, sondern eine gewalttätige ganzheitliche politische Ideologie mit Herrschaftsanspruch ist, hier die einzige zu schützende „Religion“ und seine gegen alle „Ungläubigen“ Kämpfenden, die wahren zu Schützenden in Deutschland.

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Merkel: Geld nach Afrika, Afrikaner nach Europa

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Volksverräter | 215 Kommentare

merkel [22]Es sieht so aus, als würde Angela Merkel (Foto) angesichts der zunehmend schwindenden Wählergunst und ihrer möglichen Abwahl nun noch einmal richtig Gas geben, um die Vernichtung Deutschlands voranzutreiben, bevor man ihr das Ruder aus der Hand nehmen kann. Anlässlich des Tourismusgipfels in Berlin [23] versprach sie, Deutschland werde seine Ausgaben für die Entwicklungshilfe in afrikanischen Staaten erhöhen, denn es sei wichtig „afrikanischen Ländern Perspektiven zu geben“. Gleichzeitig müsse man die illegale Migration stoppen. Nein, sie meint nicht die Grenzen schließen, sondern es gelte legale Wege für die afrikanische Invasion nach Europa zu finden, um die Risiken für die Reisenden zu mindern. Es soll also auch nicht einer der uns „geschenkten Menschen [24]“ unterwegs womöglich verloren gehen.

(Von L.S.Gabriel)

Sie möchte auch mit Ägypten und Tunesien ähnlich faule Deals wie mit der Türkei eingehen, um illegal Eingereiste zurückschicken zu können. Das hört sich gut an? Wieder nein, denn gleichzeitig sollen natürlich auch da wieder andere aufgenommen werden. Also, Mohammedanerkarussell wie mit der Türkei: Wir schicken Ali zurück und bekommen dafür Mohammed, oder wieder Ali, der jetzt eben einen neuen Pass hat.

Außerdem sagte sie zu, Deutschland würde im Rahmen des Umsiedlungsprogramms für 160.000 „Geflohene“, pro Monat mehrere hundert Invasoren aus Italien und Griechenland aufnehmen. Deutschland muss also wieder den Musterschüler geben, während andere Staaten nicht daran denken, diesen Irrsinn umzusetzen. Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico erklärte die verbindliche Quote am Montag als gescheitert, berichtet Reuters [25].

Es besteht wohl kein Zweifel mehr daran, Deutschland, wie wir es kennen, soll zerstört werden. Damit haben Merkel und die Antifa nun endgültig den Schulterschluss geschafft. Diese twittert anlässlich der Feierlichkeiten zum 3. Oktober:

antifa_tweet [26]

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Türkischer Vergewaltiger: „Er war wie ein Tier“

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Schweiz,Vergewaltigung | 199 Kommentare

rapperswil [27]Im schweizerischen Uznach begann am Donnerstag der Prozess gegen einen türkischen Vergewaltiger, der sich auf Facebook an zehn Teenager im Alter von 13-17 Jahren heranmachte und sie dann bei Treffen sexuell misshandelte. Eine 16-jährige Jungfrau vergewaltigte er brutal sowohl in Vagina als auch Anus. Sie schilderte: „Er war wie ein Tier“. Vor Gericht meinte der Türke, es sei doch normal, dass man Sex habe, wenn man sich näher gekommen sei. Getroffen hat er die bedauernswerten Mädchen immer am Bahnhof in Rapperswil (Foto) und nahm sie dann in seinem Auto mit.

(Von Michael Stürzenberger)

Das damals 16-jährige Opfer schilderte vor Gericht, wie der Türke über sie herfiel. Blick berichtet:

Einen Monat nach ihrem 16. Geburtstag verabredeten sie sich am Bahnhof Rapperswil SG, wo der Angeklagte sie mit seinem Auto abholte. Die beiden fuhren zu einem Parkplatz am See. «Zuerst haben wir geredet, später haben wir uns auch geküsst. Aber mehr wollte ich nicht», sagte das Opfer.

Als der Mann im Auto zudringlich wurde und begann, ihr die Kleider auszuziehen, habe sie ihn vergeblich abzuwehren versucht. Sie habe geschrien, doch er habe sie auf den flachgelegten Beifahrersitz gedrückt und sei gegen ihren Willen in ihre Vagina eingedrungen. Nach einigen Minuten sei alles vorbei gewesen. «Ich stand unter Schock, doch er hat so getan, als ob das alles ganz normal wäre», sagte die junge Frau.

Nachdem der Gemeinde-Sicherheitsdienst das Auto kontrolliert hatte, fuhr der Angeklagte mit dem Mädchen zu einem andern Parkplatz in Eschenbach. «Er war plötzlich wie ein Tier», schilderte die junge Frau unter Tränen. Der Angeklagte habe sie gepackt, auf den Rücken gedreht und mit Gewalt zu Anal-Verkehr gezwungen.

Für den Türken ein ganz normales Verhalten:

Der Angeklagte zeigte sich bei der Befragung vor Gericht unschuldig. Er habe das Mädchen gern gehabt. «Für mich ist es normal, dass man Sex hat, wenn man sich näher gekommen ist.» Er habe gewusst, dass die 16-Jährige noch Jungfrau war und habe sie nicht geschlagen. Er sei aus Versehen in ihre Vagina eingedrungen.

Hier zeigt sich wieder einmal, was der Islam mit seiner Einstellung zu „minderwertigen“ Frauen aus Männern machen kann. Wer sich noch über sich täglich wiederholende Vergewaltigungen von Moslems wundert, hat sich noch nie mit der Religion des Friedens™ beschäftigt. Der ganze schockierende Bericht [28] bei Blick.

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Sozialstunden für Handschlagverweigerer

geschrieben von PI am in Islam-Apartheid,Schweiz | 91 Kommentare

Schüler verweigert Handschlag [29]Während in Deutschland vermutlich Claudia Roth zusammen mit Katrin Göring-Eckardt eine Menschenkettenbildung aus Solidarität für Frauen-Verächter gleicher Couleur angeführt hätten, zeigt man in der Schweiz bei Integrationsverweigerern noch Rückgrat: Die zwei Moslems (Foto), die sich geweigert hatten, ihrer Lehrerin die Hand zu geben, haben damit mittlerweile nicht nur ihre Einbürgerung [30] verspielt, sondern nun auch Sozialstunden aufgebrummt bekommen.

20min.ch berichtet [31]:

Die Verweigerung des Handschlags mit der Lehrerin durch zwei muslimische Schüler in Therwil soll mit Sozialeinsätzen sanktioniert werden. Der Schulrat hat eine Beschwerde der Eltern gegen diese Disziplinarmaßnahme abgewiesen, wie die Baselbieter Bildungsdirektion mitteilte.

Dabei wird in der Schweiz gleich Nägel mit Köpfen gemacht und direkt ein abhelfendes Gesetz nachgelegt:

Damit werde das Recht der Lehrpersonen bestätigt, den an manchen Schulen üblichen Handschlag einzufordern. (…) Gschwind stellt zudem eine Gesetzesvorlage in Aussicht, welche die Frage klarstellen soll. Der Entwurf soll im November in die Vernehmlassung gehen. Schulleitungen sollen einschlägige Vorfälle künftig auch dem Amt für Migration melden können. Gschwind wolle gleiche Regeln für alle und dabei auch den Handschlag durchsetzen.

(…) Das kantonale Bildungsgesetz sieht für solche Fälle Sanktionen vor von Ermahnungen an Erziehungsberechtigte bis hin zu Bussen bis 5000 Franken.

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„Flüchtlinge“ prügeln mit Latten auf Ungarn ein

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 77 Kommentare

Gammertingen: Wie erst am Freitag bekannt wurde, haben sich zwei größere Ausländergruppen in der Nacht auf Dienstag bei einer Gaststätte in der Sigmaringer Straße in Gammertingen eine Schlägerei geliefert. Es handelt sich um eine Gruppe von Flüchtlingen [32] und eine zweite Gruppe ungarischer Staatsbürger. Laut Hinweisen aus der Bevölkerung und Recherchen der SZ hat sich folgendes zugetragen: Die Streitereien gingen kurz vor Mitternacht in der Gaststätte los und verlagerten sich dann nach draußen. Zwischendurch forderten die Flüchtlinge offenbar Verstärkung an. Als diese eintraf, wollten die etwa zehn Ungarn mit Autos flüchten. Einigen gelang die Flucht, doch ein Auto hatte Startschwierigkeiten. Die Flüchtlingsgruppe war inzwischen auf etwa 20 Personen angewachsen und hatte sich mit Baseballschlägern und Latten ausgerüstet. Die Männer demolierten das Auto, schlugen die Scheiben ein und verletzten zwei der drei Insassen schwer.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.


Frankfurt/Oder: Das Landgericht Frankfurt (Oder) hat ein muslimisches Elternpaar [33] nach Attacken auf seine Tochter und deren Freund zu Geldstrafen verurteilt. Wie eine Justizsprecherin am Freitag mitteilte, muss die Mutter 1800 Euro und der Vater 1500 Euro zahlen. Nach Ansicht des Gerichts haben sie sich der versuchten Nötigung und versuchter gefährlicher Körperverletzung strafbar gemacht. Laut Anklage sollen beide Eltern im Mai 2014 in Fürstenwalde ihre Tochter und deren Freund mit dem Tod bedroht haben, weil sie ihre Beziehung zu dem weder arabischen noch muslimischen Mann ablehnten. Es kam zu Handgreiflichkeiten, bei denen der Vater mit einem Kantholz auf den Freund der Tochter losging. Das Mädchen soll gewürgt worden sein. Eine Verabredung zu einem Tötungsverbrechen ließ sich vor Gericht nicht nachweisen, so die Sprecherin. Das junge Paar lebt seit dem Vorfall in einem Zeugenschutzprogramm.

Ingolstadt: Samstagfrüh wurde der Polizeiinspektion Ingolstadt eine Schlägerei mit mehreren beteiligten Personen vor einer Ingolstädter Diskothek mitgeteilt. Ein 24-jähriger Ingolstädter gab gegenüber den eintreffenden Beamten an, dass er zusammen mit seinen Freunden den Nachtclub besuchte hatte. Als sein Bekannter von von rund 15 südländisch aussehenden Menschen [34] im Alter zwischen 20 und 30 Jahren angegangen wurde, versuchte er die Auseinandersetzung zu schlichten. Dazu legte er zuvor seine Armbanduhr, das Mobiltelefon, sowie seine Geldbörse auf einen Tisch im Außenbereich des Nachtclubs ab. Als er zur Hilfe eilte, verpasste ihm laut Polizei ein bislang unbekannter Täter einen Faustschlag gegen den Kopf. Im weiteren Verlauf wurde er an den Schultern gepackt und in den Freibereich gezogen. Dort wurde er am Boden liegend von mehreren Personen der Gruppe getreten. Durch die Schläge verlor der Geschädigte kurzzeitig das Bewusstsein und musste im Nachhinein feststellen, dass die oben genannten Gegenstände zwischenzeitlich entwendet wurden.

Hamm: Unbekannte griffen am Samstagmorgen im RE 1 zwischen Hamm und Dortmund.einen 56-jährigen Mann aus Mönchengladbach an. Die Bundespolizei sucht nun Zeugen der Tat. Gegen 03:20 Uhr besuchte der 56-Jährige die Zugtoilette im RE 1 (Hamm – Dortmund). Als er das WC wieder verließ und zu seinem Sitzplatz zurückkehren wollte, sollen vier Männer ihn bedrängt haben. Nach Angaben des Mönchengladbachers hätten ihn zwei Männer festgehalten, mindestens eine weitere Person hätte dann auf ihn eingeschlagen. Weil er sich losreißen konnte und durch den Zug flüchtete, blieb der 56-Jährige ohne größere Verletzungen. Die Täter hätten anschließend den Zug, beim Halt in Kamen, verlassen. In Dortmund stellte das Opfer Strafanzeige bei der Bundespolizei. Nach Angaben des Opfers soll es sich bei den Tätern um Nordafrikaner [35] gehandelt haben.

Darmstadt: Im Bereich der Schepp Allee ist am Sonntagabend (25.09.) ein Streit unter Kindern eskaliert. Am Abend meldeten sich Zeugen bei den Beamten und teilten mit, dass gegen 19.30 Uhr drei südländisch aussehende Jungen auf einen 10-Jähjrigen eingeschlagen und -getreten hätten. Dem Übergriff sei ein verbaler Streit vorausgegangen. Das Kind musste wegen Kopf- und Gesichtsverletzungen ärztlich versorgt werden. Ein Täter war etwa 12 bis 14 Jahre alt, circa 1,70 Jahre alt und hatte einen dunkleren Hautteint [36]. Er war mit einem weißen T-Shirt bekleidet. Auffallend wären seine eingegipste oder verbundene Hand sowie sein Fahrrad mit einem goldenen Hinterrad gewesen. Seine beiden Komplizen waren circa 11 bis 12-jährig. Einer trug ein Trikot des FC Bayern München, der andere war ebenfalls mit einem Fahrrad unterwegs.

Salzgitter-Lebenstedt: Pöbeleien auf dem Bauernmarkt endeten in Platzverweise Salzgitter-Lebenstedt, In den Blumentriften, 24.09.2016, 19.30 Uhr Am Samstagabend wurden mehrere Gäste des Bauernmarktes in Lebenstedt von einer Gruppe Nordafrikanern [37] angepöbelt. Nach der verbalen Auseinandersetzung erhielten diese von eingesetzten Beamten Platzverweise für den Innenstadtbereich, denen sie auch nachkamen. Bisher ergab sich keine strafrechtliche Relevanz.

Limburg: Am Freitag, den 23.09.2016, gg. 22.10 h, kam es zwischen drei Personen auf dem Parkplatz der Werkstatt in Limburg zu einem Streit, der dahingehend eskalierte, dass die beiden 17 Jahre alten aus Afghanistan und Syrien stammenden Asylbewerber [38] auf einen 34 Jahre alten Mann aus dem Raum Waldbrunn einschlugen. Der Geschädigte aus Waldbrunn wurde leicht verletzt.

München: Um 2 Uhr soll ein 21-jähriger Türke [39] einem 36-Jährigem aus Ingolstadt am Hauptbahnhof mehrmals mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Außerdem hatte er versucht mit Kopfstößen zu treffen, was durch eine herbeieilende Bundespolizeistreife verhindert werden konnte.

Zürich: Rund eine Viertelstunde später wurden Passanten beim Landesmuseum von einem Mann zunächst verbal belästigt. In der Folge warf der Mann Steine gegen die Passanten und verletzte dabei eine 18-jährige Frau am Kopf. Weiter schlug er einem Kollegen der jungen Frau ins Gesicht. Die in der Zwischenzeit alarmierte Stadtpolizei konnte den Angreifer, einen 20-jährigen Eritreer [40], noch an Ort und Stelle verhaften.

Übermotivierte Drogenverkaufs-Fachkräfte:

München: Nachdem drei junge Männer am S-Bahnhof Feldkirchen ein Angebot Drogen zu kaufen ablehnten, wurden die vermeintlichen Dealer aggressiv. Es wurde handgreiflich: Wilde Szenen spielten sich Sonntagmorgen, gegen 1.30 Uhr, am S-Bahnhaltepunkt Feldkirchen ab. Drei junge Männer wollten keine Drogen kaufen, da sind die vermeintlichen Dealer offenbar aggressiv geworden und haben die uninteressierten Kunden tätlich angegriffen. Einer der Täter soll sogar mit einem Fahrrad nach einem seiner Opfer geworfen haben. Die Angegriffenen mussten ärztlich behandelt werden. Die unbekannten Täter, bei denen es sich laut Zeugenaussagen um Schwarzafrikaner [41] handeln soll, sind flüchtig. Die drei 18-, 21- und 22-jährigen Deutschen wollten nach einer Betriebsfeier in Feldkirchen noch mit der S-Bahn in die Münchner Innenstadt. Am S-Bahnsteig in Feldkirchen haben ihnen laut eigener Aussagen zwei bislang unbekannte Männer Drogen angeboten. Als sie abgelehnt hätten, sei es zum Streit gekommen, in dessen Verlauf die vermutlichen Dealer aggressiv geworden seien, erzählten die drei jungen Männer. Sie seien dann zunächst in die Unterführung geflüchtet. Dort habe einer der Afrikaner dem 21-Jährigen zuerst mit der Faust ins Gesicht geschlagen und anschließend ein Fahrrad von oben auf ihn geworfen. Hierbei trug das vermutliche Opfer Schwellungen und Schürfwunden an der Nase und unter dem rechten Auge davon. Der 21-Jährige wurde später noch zur weiteren Untersuchung vom alarmierten Rettungswagen in ein Münchner Krankenhaus gebracht. Zeitgleich habe der zweite Unbekannte den 22-Jährigen gegen eine Wand geschubst, wobei er sich offensichtlich Schürfwunden im Rippenbereich zuzog. Weiter soll es dann auf dem Bahnhofsvorplatz gegangen sein. Hier sei auch der 18-Jährige von den Aggressoren angegriffen und mit der Faust ins Gesicht geschlagen worden. Der jüngste der Angegriffenen steckte dies aber wohl gut weg. Bei ihm waren vor Ort keine Verletzungen ersichtlich. Nach Aussagen von Zeugen, die die Auseinandersetzung beobachtet hatten, flüchteten die Täter in Richtung Ortsmitte.

Temperamentvolle Mitbürger:

Düren: Am 24.09.2016, 09.38 Uhr wurde ein 23-jähriger Fahrzeugführer in der Einbahnstraße Am Pletzerturm überprüft, da er entgegen der Fahrtrichtung hineingefahren war. Der Aufforderung sich auszuweisen kam er nicht nach und wollte sich der Überprüfung entziehen. Dabei reagierte er verbal aggressiv und respektlos gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten/innen. Hinzu kamen nun Verwandte der türkischen Hochzeitsgesellschaft [42], die mit ihrem Verhalten weitergehend lauter schreiend, ignorant, respektlos auftraten und zudem Schläge androhten. Ein 35-jähriger Mann aus Düren, der die polizeilichen Maßnahmen störte, musste durch unterstützende Streifenteams in Gewahrsam genommen werden. Als der Streifenwagen wegfahren wollte, erschienen vier Männer mit einem schwarzen Pkw BMW, die zu der Familie der beiden Betroffenen gehörten. Einer der Männer kam auf den Streifenwagen zu und sprang mit beiden Füßen auf die Motorhaube, um dann mit seinem Körpergewicht in die Windschutzscheibe zu treten. Die Windschutzscheibe zersprang. Der Täter und die anderen Männer flüchteten mit dem Pkw zur Hohenzollernstraße. Der flüchtende Täter konnte bei der Fahndung in einem Hinterhof der Hohenzollernstraße gestellt werden. Alle drei Familienmitglieder wurden nach einer Identitätsfeststellung entlassen. Die Beamten/innen und Betroffenen wurden nicht verletzt. Der beschädigte Streifenwagen war danach nicht mehr einsatzbereit und musste abgeschleppt werden. Gegen die Betroffenen wurden Strafverfahren wegen Widerstand, gemeinschädlicher Sachbeschädigung und versuchter Körperverletzung erstattet.

Früh übt sich:

Wien: Ein Wiener (37) forderte in Wien-Brigittenau einen erst 10-jährigen Buben auf, nicht im Stiegenhaus zu rauchen. Der Knirps holte zwei Freunde (14, 17), das junge Duo verprügelte den Erwachsenen. Die Buben wurden kurz darauf festgenommen. Ein Mieter (37) in der Leystraße 115 (Brigittenau) ärgerte sich, weil er einen 10-jährigen Buben öfters im Stiegenhaus rauchen sah. Als der Wiener Dienstagabend mit seiner Freundin nach Hause kam, traf er den Knirps zufällig im Hof, stellte ihn zur Rede und forderte ihn auf, nicht mehr im Haus zu qualmen. Doch der Kleine ließ sich nicht einschüchtern und holte zwei Freunde. Ein Staatenloser (14) und ein Tschetschene (17) [43] attackierten den Mann noch auf der Straße. Die Freundin musste mitansehen, wie die zwei jungen Schläger dem Opfer ins Gesicht traten. Nach dem Angriff flüchteten die Burschen, wurden aber festgenommen. Die Polizei fand zwei Messer bei ihnen. Der Wiener musste verletzt ins Spital.

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