Leipzig. Ein 19-Jähriger ist am Mittwochabend mit einer Bierflasche attackiert worden und brach kurz darauf schwer verletzt am Bayrischen Bahnhof zusammen. Wie die Polizei mitteilte, hätten die Angreifer ihr Opfer gegen 20 Uhr in der Straße des 18. Oktober nach einer Zigarette gefragt. Als der 19-Jährige sagte, dass er keine hätte, entwickelte sich ein Streit. Zuerst schrien die fünf Männer den Heranwachsenden an, danach attackierten sie ihn mit Fäusten. Einer der Männer zerbrach anschließend eine Flasche und stach damit auf den Bauch des 19-Jährigen ein. Diesem gelang es noch in Richtung des Bayrischen Bahnhofs zu flüchten, wo er aufgrund seiner Verletzungen zusammenbrach. Schwer verletzt musste er im Krankenhaus behandelt werden. Von den fünf Angreifern fehlt bislang jede Spur. Wie die Polizei mitteilte, sollen die Täter arabisch gesprochen haben. Nun wird wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Berlin – Steglitz: In der Nacht von Dienstag zu Mittwoch griffen acht unbekannte Personen zwei junge Männer in einer S-Bahn gewalttätig an. Die beiden Opfer retteten sich an der nächsten Haltestelle aus der Bahn, während die Täter unerkannt ihre Fahrt in Richtung Oranienburg fortsetzten. Dienstagnacht gegen 23:50 Uhr begaben sich zwei junge Männer im Alter von 20 Jahren gemeinsam mit ihrer Begleiterin am S-Bahnhof Botanischer Garten in eine S-Bahn der Linie 1. Im Zug gingen sie an einer achtköpfigen Personengruppe vorbei, die sich gerade fotografierte. Durch das Vorbeigehen der jungen Männer und ihrer Begleiterin, fühlten sich die unbekannten Personen offenbar derart gestört, dass es zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen den Männern kam. Die Unbekannten provozierten die 20-Jährigen zunächst mit einzelnen Schlägen. Als sich die Opfer zur Wehr setzten, entstand eine Schlägerei. Während ein Mann aus der Personengruppe einen der 20-Jährigen in den Schwitzkasten nahm, schlugen mehrere Täter gemeinschaftlich auf ihn ein. Auch das zweite Opfer bekam von mehreren Tätern Schläge ins Gesicht. Am S-Bahnhof Steglitz konnten sich die 20-jährigen Männer schließlich aus der Bahn retten und den Angreifern entkommen. Beide trugen sichtbare Verletzungen davon. Die unbekannten Schläger fuhren mit der Bahn weiter in Richtung Oranienburg. Laut den Angaben der Opfer und dessen Begleiterin waren die Unbekannten ca. 17 – 18 Jahre alt und hatten ein südländisches Erscheinungsbild.

Freiburg: Die Polizei in Müllheim bittet um Zeugenhinweise zu einem Vorfall, welcher sich am Montag, 12. September im Hebelpark in Müllheim ereignet hatte. Ein 67-jähriger Mann war gegen 10.30 Uhr im Hebelpark zu Fuß unterwegs, als sich ihm ein unbekannter Mann schnellen Schrittes näherte. Als sich der Fremde auf gleicher Höhe befand, holte dieser aus und schlug den 67-Jährigen unvermittelt mit der Faust in das Gesicht. Das Opfer ging laut eigenen Angaben sofort zu Boden und war kurze Zeit bewusstlos. Der Mann zog sich durch den massiven Faustschlag schwerere Verletzungen am Kopf zu und musste ärztlich behandelt werden. Die Polizei in Müllheim fahndet derzeit nach dem männlichen Täter, welcher zwischen 30 und 35 Jahre alt und ca. 186 cm groß sein soll. Der Unbekannte war augenscheinlich südländischer Herkunft und hatte einen kräftigen, athletischen Körperbau.

Rupperswill: Am vergangenen Samstagabend kam es laut Medienberichten in einem Zug im Schweizer Rupperswil (Kanton Aargau) zu einem handfesten Streit zwischen vier betrunkenen Eritreern und einem dreifachen Familienvater. Die Asylwerber pöbelten Passagiere an und schütteten Bier aus, begannen sogar mit Abfall zu werfen. Da reichte es Juan Bertolotti, der auf dem Heimweg von der Arbeit war. Er wies die Störenfriede zurecht, worauf es zum Streit kam. Zwei der Eritreer wurden handgreiflich, einer drohte mit einer Bierflasche. Der Vierte griff ihn von hinten an und biss ihn in den Oberarm. Seine Bisswunde ließ Bertolotti später im Kantonsspital in Aargau untersuchen. Eine Infektion wurde bei Juan Bertolotti bislang nicht festgestellt werden.

Falkensee: Ein 15-Jähriger, der in Begleitung einer Mitschülerin (15) war, ist am Dienstagnachmittag durch mehrere Personen vor einer Schule in der Kantstraße abgefangen worden. Einer der Unbekannten drohte dem 15-Jährigen mit Schlägen. Des Weiteren soll seine Begleiterin von einer weiteren Person geschubst worden sein. Ein Lehrer ging jedoch sofort dazwischen und verwies die fünfköpfige Gruppe vom Ort. Die Unbekannten, etwa 18 bis 19 Jahre alt mit südländischem Äußeren, fuhren dann mit einem Pkw davon.

Melle: Nach Mitteilung der Polizei ereignete sich die Schlägerei gegen 23 Uhr im Grönenbergpark an der Friedrich-Ludwig-Jahn-Straße. Dort kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen verschiedener Nationalität. Dabei wurden drei junge Männer durch Schläge und Messerstiche verletzt. Die drei Jugendlichen hielten sich demnach gegen 23 Uhr im Bereich der sogenannten Hochzeitsallee auf, als sie plötzlich von fünf mit dunklen Tüchern und Kapuzen vermummten Männern angegriffen wurden. Sie sollen arabisch gesprochen haben. Bei der mehrere Minuten dauernden Prügelei wurden die drei Opfer massiv mit Fäusten geschlagen, zwei der Jugendlichen sogar mit einem Messer am Rücken und am Oberarm verletzt, berichtet die Polizei weiter.

Bautzen: An der Haltestelle am Kornmarkt waren am späten Dienstagabend mehrere Deutsche und Asylbewerber aneinander geraten. Worum es bei dem Streit genau ging, konnte die Polizei noch nicht sagen. Einer der Asylbewerber griff einen 32-Jährigen aus der Region Bautzen mit einer Flasche an und verletzte ihn an Rücken und Hals. Das Opfer kam schwer verletzt ins Krankenhaus. In den vergangenen Wochen kam es immer wieder zu lautstarken Auseinandersetzungen zwischen Asylbewerbern und Bautznern. Beide Gruppen versammeln sich am Abend rund um den Kornmarkt und trinken reichlich Alkohol. Erst am Montag waren 30 Menschen miteinander in Streit geraten und waren aufeinander los gegangen.

Borken: Am Dienstagabend kam es gegen 22:15 Uhr an der Ahauser Straße in Höhe der Coesfelder Straße zu einer besonders brutalen Körperverletzung. Nach Zeugenaussagen sei der 21-jährige Velener mit seinem Fahrrad auf dem Radweg der Ahauser Straße von Borken aus kommend in Richtung Volksbank gefahren. Auf der Holzbrücke, welche dort über die „Aa“ führt, seien dem Velener zwei Radfahrer entgegengekommen. Aus bislang nicht bekannten Gründen hätte einer der beiden Unbekannten den Velener plötzlich mit Faustschlägen angegriffen. Dieser habe sich zunächst noch wehren können, sei dann jedoch zu Boden gestürzt. Als er versucht habe wieder aufzustehen, habe der unbekannte Täter diesem mehrfach gegen den Kopf getreten. Der Velener wurde durch den Angriff schwer verletzt und befindet sich derzeit im Krankenhaus. Durch einen weiteren Zeugen wurden der Tatverdächtige sowie sein Begleiter wie folgt beschrieben: Täter: männlich, ca. 27 – 28 Jahre alt, ca. 1,80 m groß, athletisch, Vollbart, dunkle Hautfarbe, dunkle kurze Haare, trug blaues T-Shirt und eine braune Umhängetasche.

„Flüchtlinge“ aus dem Urlaubsland Marokko bereichern Bielefeld:

Bielefeld: Es ist schon lange kein Geheimnis mehr in der Stadt: Nach der aufwendigen Umgestaltung ist der Kesselbrink zum Treff- und Sammelpunkt von Drogenhändlern, Dieben, Hehlern und Sextätern geworden. Auf dem zentralen Platz zwischen Polizei- und Telekom-Hochhaus sowie Volksbank-Baustelle haben seit langem kriminelle Banden aus Nordafrika das Sagen. Selbst die Polizei Bielefeld, die lange dazu geschwiegen hatte, räumt Probleme mit der Zuwandererklientel inzwischen ganz offen ein. »Es gibt vermehrt Diebstähle und Körperverletzungsdelikte zwischen verschiedenen Gruppen«, sagte Polizeisprecher Michael Kötter am Montag und kündigte eine Reihe von Razzien in der Innenstadt an. Aktuell sorgen vor allem jugendliche und junge erwachsene Männer aus Marokko auf dem Kesselbrink und rund um den Jahnplatz bis in das Neue Bahnhofsviertel hinein für negative Schlagzeilen, bestätigt die Polizei. Betroffene berichten von dreisten Diebstählen, bei denen sich der Täter in voller Fahrt auf Gepäckträger schwingt und das radelnde Opfer nach Beute abtastet. (Den kompletten Artikel gibt es beim Westfalen-Blatt).

Auch nett:
Rotenburg: 91-Jähriger in eigener Wohnung überfallen -Schwitschen. Drei noch unbekannte Täter haben am Sonntagabend einen 91-jährigen Mann in seiner Wohnung in der Kurzen Straße überfallen und ausgeraubt. Gegen 17 Uhr klingelte es an der Wohnungstür des Senioren. Als der Mann öffnete, stürmten die Unbekannten auf ihn zu und stießen ihn zu Boden. Die Täter durchsuchten den wehrlosen Mann und fanden in seiner Hosentasche eine Geldbörse. Anschließend durchstöberten die Fremden auch die an der Garderobe hängenden Jacken. Mit dem schwarzen Portemonnaie, in dem sich mehrere hundert Euro befanden, verließen die Täter die Wohnung durch die noch offen stehende Eingangstür. Zeugen haben zur gleichen Zeit in Tatortnähe drei tatverdächtige Männer beobachtet. Sie seien auf Fahrrädern in der Kurzen Straße aus Richtung Große Straße unterwegs gewesen. Bei den Verdächtigen dürfte es sich um Südländer handeln. Einer von ihnen sei dunkelhäutig gewesen.

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39 KOMMENTARE

  1. „Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch, ich sag‘ euch eins, ich freu‘ mich drauf (…)“
    (Katrin Göhring-Eckardt, EKD/GRÜNE)

    „Das sind genau die Menschen, die wir brauchen!“ (Dieter Zetsche, Daimler AG)

  2. Neues aus der Volksrepublik Marburg:

    Marburg:

    Erst Zigarette geklaut, dann Nase gebrochen

    Vermutlich gibt es viele Passanten und Zeugen eines Vorfalls am gestrigen Montagabend an den zur Zeit gut besuchten Lahnterrassen am Erlenring. Leider sind diese der Polizei bislang genauso wenig bekannt wie die Komplizen eines in Marburg wohnenden 16-Jährigen, der dort für Ärger sorgte. Gegen 21.45 Uhr klaute er unvermittelt einer sich an den Terrassen aufhaltenden Frau eine Zigarette, woraufhin er sich verbal mit einem ihrer männlichen Begleiter zu seinem Fehlverhalten auseinandersetzte. Offenbar noch nicht zufrieden mit dem Ergebnis dieser Auseinandersetzung kam er nach dem Motto „dann hol ich meine großen Brüder“ nur 15 Minuten später zurück – dieses Mal in Begleitung von etwa 15 weiteren Personen. Reden wollte der 16-jährige Dieb jetzt nicht mehr. Stattdessen schlug die Gruppe auf seinen 19-jährigen „Kontrahenten“ von zuvor ein. Dabei nutzte der 16-Jährige auch seine Tasche als Waffe und schleuderte sie dem 19-Jährigen ins Gesicht. Vermutlich befand sich ein schwerer Gegenstand in dieser Tasche, wodurch dem 19-jährigen das Nasenbein gebrochen wurde. Freunde kamen dem 19-Jährigen zu Hilfe, woraufhin die Angreifer in Richtung Kino flüchteten. Der 16-Jährige konnte durch die Polizei bei den Fahndungsmaßnahmen im Stadtgebiet aufgegriffen werden, zu seinen Begleitern hat er sich noch nicht äußern wollen. Die Polizei in Marburg, Tel. 06421-4060, bittet um Hinweise auf die Angreifen. Der 16-Jährige wurde im Anschluss an die erkennungsdienstliche Behandlung wieder entlassen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3428639

  3. Wenn jemand mit einer abgebrochenen Flasche auf den Bauch eines anderen zielt, erkennt man die Hemmschwelle desjenigen. Es ist keine vorhanden.

    Deutschland 2016

    Wehrt Euch, Deutsche.

  4. Ebenfalls geschah in der Volksrepublik Marburg:

    Hilfesuchender wird geschlagen

    Marburg: Drei Jugendliche stritten sich verbal am frühen Sonntagmorgen auf dem Fußweg zur Wilhelm-Röpke-Straße. Hilfesuchend hielt einer der Jugendlichen gegen 02.15 Uhr ein vorbeifahrendes Auto an. Die Situation eskalierte jedoch aus unbekannter Ursache, so dass die zwei Autoinsassen schließlich auf die drei Jugendlichen einschlugen und sich erst aus dem Staub machten, als ein weiteres Auto anhielt. Zeugen werden gebeten, sich mit der Polizeistation Marburg, Tel. 06421-4060, in Verbindung zu setzen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/3428639

  5. #2 lorbas (16. Sep 2016 07:37)

    Wenn Einwanderer sich „wehren“ bekommen sie Unterstützung von vielen. Wenn ein Deutscher sich verteidigt bekommt er Ärger mit deutschen Behörden.

  6. Vor dem Hintergrund dieser täglichen … mittlerweile völlig normalen Gewalt muss man sich den Satz von Merkel: „Noch nie ging es uns so gut wie jetzt!“ neu überdenken.

    Wie sieht das nach Merkel erst aus, wenn´s Deutschland schlecht geht?

    Die linksgrünen Rotfaschisten muss man die Frage stellen: „Na? Bunt und weltoffen genug?“

  7. Und die Merkel wird am Morgen PI lesen und schon ist der Tag für sie gerettet.
    Denn sie ist ihrem Ziel, Deutschland zu vernichten wieder einen großen Schritt weiter gekommen.

  8. Ich wünsche den Opfern eine schnelle Besserung.
    Lasst euch nicht einschüchtern, lasst euch nicht unterkriegen.
    Gründet Gruppen, schliess euch zusammen und holt euch die Strassen zurück!

    Das Deutschland existiert nicht mehr, in dem man sich auf die Justiz verlassen kann.

  9. Der NACHSCUB rollt – dank „Asyl“ – sehr zügig:

    LEIPZIG – der moderne Invasor kommt mit dem Flugzeug…

    Bereits in den späten Abendstunden des 13. September 2016 stellte die Bundespolizei am Flughafen Leipzig/Halle fünf afghanische Staatsangehörige fest, die sich mit japanischen Reisedokumenten auswiesen. Sie kamen aus Rhodos und wollten in die Bundesrepublik Deutschland einreisen.

    Die Reisedokumente der vermeintlichen Japaner waren verfälscht. Zudem waren die Personen im Alter von 1, 11, 24, 32 und 44 Jahren der japanischen Sprache nicht mächtig.

    Sie wurden wegen Urkundenfälschung und versuchter unerlaubte Ein-reise angezeigt.

    Die Personen äußerten ein Schutzersuchen und wurden mit einer An-laufbescheinigung zur Zentralen Ausländerbehörde Leipzig entlassen.

    Rückfragen bitte an:

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/74165/3429685

  10. Selbst schuld
    Warum provoziert dieser Nazi diese armen traumatisierten Flüchtlinge?
    Kein Wunder wenn die sich wehren

    So, oder ähnlich immer wieder bei den Kommentaren der TAZ etc zu lesen

  11. Langsam kommt die totale Überfremdung. In „kleine“ Dingen äußert sich der alltägliche Kleinterror, der alltägliche Psychokrieg gegen die Deutschen:

    Berlin – 100% sichere, glaubwürdige Aussage im Freundeskreis:
    07.09.2016 tagsüber
    Am zum Invasorenheim umfunktionierten Flughafengebäude Tempelhof am Eingang in Höhe der U-Bahn Paradestraße.
    Ein männlicher Invasor (ca 45) schlägt auf offener Straße eine/seine (?) Frau zusammen. Einfach mal so. Später dann Polizei. Anwohner sind maximal entnervt und in höchster Alarmbereitschaft.

    Zeugenaussage 1 (hartgeld) irgendwo in Deutschland:

    Alles kann zum Wurfgegenstand werden:

    Meine Frau war heute mit unserem BMW Cabrio unterwegs. Höchstwahrscheinlich konnten die beiden zugewanderten Afrikaner es nicht ertragen dass eine blonde Frau mit so einem Auto unterwegs ist und haben mit einem Apfel oder ähnlichem nach ihr geworfen. Sie hat es darauf belassen denen den Mittelfinger zu zeigen und ist weiter gefahren, was sicher besser war, da dies eine abgelegene Straße war und sie allein gewesen wäre…

    Man könnte meinen dass die sich schon in ihrem neuen Kalifat glauben wo sie sich alles rauslassen können…
    PS: zum Glück sieht man am Auto nichts, da ein Gang zur Polizei eh nix bringen würde…

    Zeugenaussage 2 (hartgeld) irgendwo in Deutschland:

    An der Haltestelle:

    Ich hatte gerade ein Erlebnis, das mir im Halse stecken geblieben ist. Nach einem Waldspaziergang saß ich an der Haltestelle, es kamen 3 Bereicherer plus Kind und verwandelten den stillen kleinen Ort im Nu akustisch in den Nahen Osten. Ich habe ihnen gesagt, daß sie gefälligst nicht so rumschreien sollen. Einer, ein sehr junger Mann, fixierte mich mit dem Blick. Ich wiederholte meine Aufforderung, der Blick wich nicht. Ich habe erwidert und auch „gewonnen“, aber die ganze Art des Austauschs zeigte mir, daß diese Leute nicht das geringste Unrechtsbewußtsein haben. Die sind allen Ernstes beleidigt, wenn man sie hier nicht haben will.

  12. Egal, ob alter oder junger Mann, man muß mittlerweile Angst haben, daß man von Besatzungssoldaten getötet wird, wenn man sich im öffentlichen Raum bewegt. Die Truppen der Blockparteien werden immer herrischer.

    Die Politiker, die uns das angetan haben müssen alle weg vom Futtertrog.

    Wir brauchen Politiker, die uns schützen und die uns nützen.

  13. Schon schlimm wenn man darauf hinweisen muß, es wäre schön wenn es einen Ajntifa Brüllaffen getroffen hätte!

    Immerhin muß der Junge wieder in die Schule gehen, dorthin wo er aufgehetzt wird und der Lehrer ein Problem haben dürfte einer sicher verängstigten Klasse die doch eigentliche Gutmütigkeit der gleichaltrigen Flüchtlinge anzupreisen!

    Lehrer: Schon möglich das es PEGIDA gewesen ist was der Auslöser für die Dresche gewesen ist !

  14. Leider muss man zu Kenntnis nehmen, dass alles in einem riesengroßen Chaos enden wird. Und dieses Chaos ist gewollt. Und wer profitiert von diesem Chaos, denkt nach? Schutz von Merkel und Konsorten braucht der deutsche Souverän nicht zu erwarten. Die Wahrheit ist, wir haben es mit einer „faschistischen Diktatur“ zu tun. Im Gegenteil, der deutsche Souverän sollte sich schleunigst einen neuen „Schutzpartner“ suchen, denn der Gesellschaftsvertrag wurde einseitig aufgelöst. Die Mehrheit weis es nur noch nicht.

  15. #7 Christ&Kapitalist

    100 % Zustimmung ! Und außerdem noch Polizei und Justiz raushalten. Denn die Polizei führt diese Bereicherer -wenn überhaupt- der Justiz zu und diese attestiert grundsätzlich ein Trauma und fällt ein kultursensibles Urteil. So wie fast immer…Und wer bleibt dann auf der Strecke? Richtig, die lästigen Deutschen. Hat alles keinen Sinn mehr ! Man muß sich in diesem Land selbst wehren.

  16. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gewalt-in-zuegen-bahn-will-zugbegleiter-mit-pfefferspray-ausstatten-a-1112561.html

    Also über Jahre hinweg gibt es eine durchschnittliche Anzahl von Übergriffen auf Bahnpersonal. Und seit letztem Jahr (Beginn Asylflut im Sommer) steigt die Anzahl um 28%.
    Nun werden wir in einigen Monaten die Zahlen von 2016 bekommen. Die Bahn-manager haben sie schon. Vermutlich hat sich die Zahl der Übergriffe verdoppelt. Daher beginnt man nun gegenzusteuern.

    Übrigens geht es auch Polizei, feuerwehr, Rettungskräften, Sozialamtmitarbeitern, kurz allen, die staatliche Autorität präsentieren sollen genauso.
    Aber es werden nur die Symptome bekämpft, also noch mehr Sicherheitsdienst, mehr Polizei, mehr Waffen, anstelle an die Ursachen zu gehen:
    Wer gegen gegen Regeln verstößt wird in gewahrsam genommen und spätestens bei 2ten Mal bleibt das Subjekt bis zur Abschiebung in Gewahrsam.

  17. #8 Union Jack (16. Sep 2016 07:56)
    OT – EILMELDUNG

    PEDIGA-Aufritt wg. Bedrohungslage abgesagt.

    Angeblich ist das Leben „eine leitende Person von PEGIDA“ bedroht worden.

    http://www.bild.de/video/clip/politik-inland/pegida-pk-39393836.bild.html

    Für mich stellt es sich so dar: Die Elite will Pegida verhindern, ausschalten, lahm legen.

    Wenn eine Person des Orga-Teams bedroht ist, reicht es aus, dass diese Person der Veranstaltung fern bleibt.

    Dazu muss NICHT die ganze Veranstaltung mit „KEINEN Fakten“ abgesagt werden.

    Himmel hilf, es wird immer schlimmer

  18. #9 Union Jack (16. Sep 2016 07:56)

    Habe nachgeforscht, das Video bei BILD ist vom März, also nichts aktuelles.

    Verwirrend, weil BILD keine Daten dazu liefert, von wann das Video ist.

  19. Tja, Froinde, LEGIDA steht mittlerweile mit ein paar Hanseln da bei den Demos.

    Leipzig bestraft sich selbst.

  20. Fast immer sind es junge deutsche [weiße] Männer, die angegriffen und schwer verletzt bis ermordet werden.

    Das ist die Strategie des KRieges mit anderen Mitteln, ohne Kriegserklärung die vermeintlichen ungläubigen Männer einzeln umzubringen.

    FAlls man überhaupt eines Verbrechers habhaft wird, kommt er mit lächerlichen Strafen davon.

    Die Justiz mordet mit.

  21. 16.9.2016
    ASCHAFFENBURG. Am Freitagvormittag ist ein Fußgänger von einem unbekannten Radfahrer durch einen Messerstich schwer verletzt worden. Die Hintergründe der Tat sind momentan noch unbekannt, der Täter ist flüchtig. Die Aschaffenburger Polizei fahndet mit einem Großaufgebot nach dem Mann. Die Sachbearbeitung übernahm die Kriminalpolizei.

    Gegen 08:30 Uhr teilte der Fußgänger über den Notruf der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Unterfranken mit, dass er von einem an ihm vorbeifahrenden Radfahrer in der Glattbacher Überfahrt auf den Rücken geschlagen wurde und jetzt starke Schmerzen hat. Der Radfahrer flüchtete in Richtung Elisenstraße. Mit Eintreffen von Polizei und Rettungsdienst konnte festgestellt werden, dass im Rücken des Mannes ein Messer steckte. Er kam schwerverletzt in ein Krankenhaus.

    Die Aschaffenburger Polizei fahndet mit einem Großaufgebot, mit Unterstützung durch den Polizeihubschrauber, nach dem flüchtigen Täter.

    Von dem Radfahrer liegt folgende Beschreibung vor:

    Männlich
    Ca. 20 Jahre alt
    Kräftige, pummelige Figur
    Dunklere Hautfarbe, kurze dunkle Haare
    Dunkelblauer Pullover, dunkle Hose, schwarzer Rucksack mit hellen oder grauen Applikationen
    Fuhr auf einem alten, schrottreifen, Damenfahrrad mit silbernen Fahrradkorb
    Laut Zeugenangaben stürzte der Täter nach dem Angriff. Er könnte an den Knien verletzt sein und seine Hose könnte beschädigt sein. https://www.polizei.bayern.de/muenchen/news/presse/aktuell/index.html/248089

  22. Langsam glaube ich wirklich: Merkel ist die Rache der Honeckers an Westdeutschland! Eine fundamental-christliche möchtegern Märtyrerin und stasiausgebildete DDR Schläferin, die jetzt zum finalen Schlag gegen die deutsche Geschichte und die Deutschen ausholt..

  23. Die deutschen Bonzen führen Krieg gegen ihr eigenes Volk, und die kriminellen Ausländer sind ihre Söldner.

  24. Kulturelle Negerbereicherung durch Merkels bunte Gäste:

    +++ 12.36 Uhr: Radfahrer stößt Fußgänger Messer in den Rücken +++

    Ein unbekannter Radfahrer hat in Aschaffenburg im Vorbeifahren einem Fußgänger ein Messer in den Rücken gerammt. Der 33-Jährige sei schwer verletzt in ein Krankenhaus gekommen, teilte das unterfränkische Polizeipräsidium in Würzburg mit. Bislang gebe es keine Erkenntnisse, dass sich Opfer und Täter kannten, sagte ein Polizeisprecher.

    Der Fußgänger hatte nach der Tat selbst den Notruf gewählt. Anscheinend war ihm überhaupt nicht klar, dass auf ihn eingestochen worden war. Er sagte dem Beamten in der Einsatzzentrale, dass ein Radler ihm „auf den Rücken geschlagen“ habe und er nun starke Schmerzen habe. Als eine Polizeistreife und der Rettungsdienst an den Tatort kamen, entdeckten die Helfer, dass im Rücken des Mannes ein Messer steckte.

    Die Polizei fahndete mit einem Hubschrauber nach dem flüchtigen Täter. Er wird als etwa 20 Jahre alter Mann mit kräftiger Figur, dunkler Hautfarbe und dunklen Haaren beschrieben.

    http://www.stern.de/panorama/weltgeschehen/news–aschaffenburg–radfahrer-stoesst-fussgaenger-messer-in-den-ruecken-7060080.html

  25. Könnte man die zahlreichen Meldungen zur Ausländer- und Flüchtlingskriminalität, die hier bei PI veröffentlicht werden, nicht in einer Datenbank zusammenfassen und gesondert unter einer eigenen Rubrik verlinken?

    Das würde es erleichtern, den Überblick zu behalten. Außerdem hätte der Leser dann eine Anlaufstelle, um sich gezielt zu informieren.

  26. VORBILD MOHAMMED, DER GRAUSAME RÄUBERHAUPTMANN

    Kloran 33;21 Ihr habt im Propheten ein schönes Vorbild für den wahren Gläubigen, der Allahs Huld und die Belohnung des Jenseits anstrebt und Allahs häufig gedenkt.
    (Azhar Islaminstitut Kairo)

    „SCHLACHT VON BADR“

    Abschlachten(!) von Mekkanern, die zur Verteidigung ihrer Karawanen herbeikamen

    Datum: 17. März (Ramadan) 623 n. Chr.

    (Anm.: Wird jedes Ramadanende mit dem „Zuckerfest“ gefeiert: drei Tage lang, wie einst Mohammed u. seine mörderischen Räuber.)

    Ort: Am Brunnen von Badr

    Opfer: 70 Kaufleute vom Quraysh-Stamm aus Mekka, die kamen, um die Angegriffenen zu verteidigen

    Die Handelsware, die von dieser Karawane mitgeführt wurde, war mehr als 50.000 Gold-Dinare wert. Mohammed trommelte alle Kriminellen aus Medina zusammen und ging mit 300 Männern daran, die Karawane zu überfallen…

    Mohammed war zufrieden beim Anblick seiner ermordeten Opfer…
    http://www.eaec-de.org/Islam6.html

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