Der abseits des Stadtgebiets von Mönchengladbach gelegene Ortsteil Rheindahlen verfügt über eine eigene Infrastruktur, damit die Bevölkerung nicht benachteiligt ist. Seit 40 Jahren wird dort vom Steuerzahler ein städtisches Hallenbad unterhalten, damit für den Schwimmunterricht keine langen Busreisen notwendig sind und die Bevölkerung ortsnah Sport treiben und Erholung finden kann.
Das Bad wurde vor drei Jahren komplett saniert. Andere randständige Stadtteile wie etwa Neuwerk (drei Grundschulen, eine Hauptschule, eine Gesamtschule) mussten ihr Stadtteilbad aufgeben, da die Sanierungsgelder nicht für alle Bäder reichten. Diese Schulen müssen die Kinder aufwändig zum Schwimmen in die Stadtmitte karren.
Neben dem Schulsport sollen städtische Bäder auch der Allgemeinheit für den Freizeitsport zur Verfügung stehen. Schließlich möchte der Steuerzahler, der das alles finanziert, vielleicht auch mal am Sonntag Nachmittag ins Schwimmbad gehen. Im aufwändig sanierten Rheindahlener Bad werden allerdings sonntags die Vorhänge zugezogen. Der Betreiber fühlt sich mehr der Scharia als der Allgemeinheit verpflichtet.
Auf der Webseite der Stadt Mönchengladbach kann man über das Hallenbad Rheindahlen erfahren, dass der „Mönchengladbacher Schwimmverein 1901 e.V.“ das öffentliche Schwimmen im Rheindahlener Bad sicherstellen soll:
Öffnungszeiten für das Hallenbad findet man weder auf der Bäder-Webseite der Stadt, noch beim besagten Betreiberverein.
Man muss schon gezielt suchen, um die Öffnungszeiten zu finden. Anlässlich der Wiedereröffnung des Schwimmbads schrieb die Westdeutsche Zeitung im September 2013:
Auch laut Rheinischer Post vom September 2013 sollte das Hallenbad sonntags für die Allgemeinheit zur Verfügung stehen, was ja wohl auch das Mindeste für ein aus öffentlichen Mitteln finanziertes Schwimmbad ist. Insbesondere deswegen, weil die Stadt Mönchengladbach zahlreiche Bäder schließen ließ, um einige wenige Bäder sanieren zu können. Mit den sanierten Bädern sollte dann sowohl der Bedarf an Schulsport, Vereinssport und öffentlichen Schwimmzeiten abgedeckt werden. Das Hallenbad Rheindahlen gilt innerhalb dieses Konzepts als „hoch frequentiert„, schrieb die Rheinische Post im September 2013:
Die Sanierung des fast 40 Jahre alten Hallenbades umfasste neue Dachflächen und Glasfassaden, Wärmedämmung, Lüftung, Elektrik, Böden- und Wandbeläge sowie eine Erneuerung des Duschbereichs. Kostenpunkt der Maßnahmen: rund vier Millionen Euro.
Doch bei aller Freude über die Wiedereröffnung des hoch frequentierten Bades gibt es auch einen Wermutstropfen. Da von ursprünglich elf Bädern fünf aufgegeben wurden, müssen die sechs verbliebenen einem hohen Bedarf gerecht werden. „Die Schulen können jeweils bis 12.30 Uhr rein und am Nachmittag sind offene Ganztagsschulen dran. Wir versuchen, das gerecht zu verteilen, aber das klappt nicht immer so, wie die Schulen das wollen“, sagt Wolfgang Mertens, der für die Verteilung der Schwimmzeiten zuständig ist. Ab 18 Uhr seien die Vereine dran. Die haben ein eigenes Gremium gebildet, das die Zeiten verteilt.
Auch der neue Betreiber, der am 1. Oktober 2013 das Schwimmbad übernahm, kommt zu Wort. Er beklagt sich erst einmal über die vielen Bäderschließungen und die damit gesunkenen Möglichkeiten für den Vereinssport, um dann der Öffentlichkeit mitzuteilen, dass sie an zwei Wochentagen nicht in Rheindahlen schwimmen kann. Immerhin steht der Sonntag da noch im Programm:
Rudolf-D. Brügge [kleines Foto oben], Geschäftsführer des MSV01, der im Namen der Stadt das Hallenbad Rheindahlen betreiben wird, kennt das Problem. „Der Nachteil durch die Badschließungen ist, dass die Nutzungszeiten für Vereine geschrumpft sind. Das zog mühsame Gespräche nach sich.“ Die Nutzungszeit reiche für die Vereine gerade einmal, um ihre Angebote abzudecken. „Freiräume, um neue Dinge zu entwickeln, fehlen aber“, sagt Brügge. Auch die Öffentlichkeit muss Einschränkungen hinnehmen: Das Bad hat für sie dienstags, donnerstags, samstags und sonntags geöffnet. „Zwei Tage wurden gestrichen. Man kann nicht mehr jederzeit schwimmen kommen. Jeder muss Tribut zahlen.“
Mittlerweile ist offenbar auch der Sonntag als Badetag weggefallen. Während der Betreiber-Verein keinerlei Angaben zu den öffentlichen Schwimmzeiten macht, geben die Deutsche Stadtseiten an, dass das Hallenbad sonntags geschlossen ist und man samstags schon um 14 Uhr aus dem Wasser muss. Insgesamt steht der Öffentlichkeit demnach das Schwimmbad nur noch an 28 Stunden pro Woche zur Verfügung:
Die Rheinische Post hat mittlerweile herausgefunden, was sonntags zur besten Familien-Badezeit in dem Hallenbad in Rheindahlen los ist:
Sonntags werden für zwei Stunden am Rheindahlener Hallenbad die Vorhänge zugezogen und ausschließlich weibliches Personal eingesetzt.
Dem geübten PI-Leser reicht schon dieser eine Satz, um sich vorstellen, was dann in der Schwimmhalle abgeht:
Für dieses Angebot hat der Mönchengladbacher Schwimmverein 1901, der das Rheindahlener Hallenbad betreibt, noch nie Werbung machen müssen. Dass Frauen dort sonntags zwischen 15.15 und 17.15 Uhr garantiert ungestört von männlichen Blicken schwimmen gehen können, hat sich per Mundpropaganda schnell verbreitet – und zwar vor allem bei muslimischen Frauen. Bis zu 160 Frauen und Kinder unter neun Jahren waren es zuletzt. „Das hat zu einem erheblichen Sicherheitsproblem geführt, weil einige der Frauen nicht schwimmen können“, sagt Rudolf D. Brügge, Geschäftsführer des Schwimmvereins. Und darum wird die Teilnehmerzahl beim Frauen-Schwimmen ab kommenden Sonntag begrenzt – auf 90 Badegäste.
Die Propaganda, die zur Masseninvasion auf das 25-Meter-Becken in Rheindahlen führte, reicht bis ins 25 Kilometer entfernte Düsseldorf:
Eintrittskarten können die Frauen, die zum Teil sogar aus Düsseldorf anreisen, bis zu drei Wochen im Voraus erwerben. „Rund 90 Prozent der Besucherinnen sind Muslimas“, schätzt Brügge. Das liegt auch daran, dass man durch das Zuziehen der Vorhänge ohne großen Aufwand dafür sorgen kann, dass während der zwei Stunden niemand von außen einen Blick ins Bad werfen kann. „In der Bäder-Landschaft sind solche Angebote im Moment ein großes Thema. Viele Schwimmbäder eignen sich dafür aber nicht“, weiß Rolf Heithausen, Bäderleiter der NEW. Als das Sozialamt nach einem solchen Angebot fahndete, kam man daher schnell auf Rheindahlen.
Das Sozialamt fahndete nach einem öffentlichen Schwimmbad, das man von der Öffentlichkeit abriegeln kann? Interessant.
Interessant auch, wie tief sich Schwimmbadbetreiber Rudolf Brügge schon in die Materie eingearbeitet hat:
Und so verwandelt sich das Hallenbad seit Ende 2015 einmal pro Woche für zwei Stunden von der Sportstätte zum trubeligen Badetempel. Brügge: „Viele der Frauen kommen, um sich in einem geschützten Raum auszutauschen.“ Für den Schwimmverein bedeutete das Angebot einen Lernprozess. Dass während des Ramadan deutlich weniger Frauen kommen, wissen die Verantwortlichen inzwischen. „Sie haben Sorge, versehentlich Wasser zu schlucken“, erklärt Brügge. Genau so hat der Verein gelernt, dass manche Nicht-Schwimmerin ins Wasser springt – und erst danach merkt, wie tief es ist.
In dem Schwimmbad scheint es ja ziemlich turbulent zuzugehen. In den anderen städtischen Bädern sieht man keine Frauen ins Wasser springen. Sie benutzen die normalen Einstiege und ziehen dann ruhig ihre Bahnen.
Dass das Bad heimelig und übersichtlich ist, sorgt wohl zusätzlich dafür, das viele auch von weit her kommen. Theoretisch wäre es auch denkbar, das Zeitfenster für das erfolgreiche Frauen-Schwimmen auszuweiten – das allerdings ist schwierig, weil man dann den öffentlichen Betrieb einschränken müsste, der gerade am Sonntag ebenfalls gut angenommen wird.
Hier gibt der Betreiber zu, dass das Mulima-Baden nichts mit dem öffentlichen Betrieb zu hat, den er eigentich sicherstellen soll, damit sein Verein in der Halle trainieren darf. Außerdem spricht er vom Sonntag, wo aber das Hallenbad laut Internetauskunft gar nicht mehr geöffnet hat. Merkwürdig ist auch, dass der Mönchengladbacher Schwimmverein 1901 e.V., der auf seiner Webseite gar nichts über das ihm zur Verfügung gestellte Hallenbad berichtet, seine Geschäftsstelle gar nicht in Rheindahlen hat, sondern in einem typischen Ausländerviertel auf der Erzberger Straße im Stadtzentrum.
Die anderen Tage kommen wegen Schul- und Vereinsschwimmen ohnehin nicht infrage. Rudolf Brügge überlegt, aus der Gruppe der muslimischen Frauen, die regelmäßig kommen, Helfer zu rekrutieren.
Helfer für was? Wie sage ich meiner Schwester auf türkisch / arabisch / Farsi / Pashtun, dass sie nicht ins tiefe Wasser springen soll?
Beschwerden wegen des zeitweilig verhängten Bades habe es wohl auch wegen der eher abgeschiedenen Lage bislang keine gegeben.
Keine Sorge, die Beschwerden treffen jetzt ein.
Die eine oder andere Frage, ob das wirklich sein müsse, schon. Roland Klug ist einer derjenigen, der das Angebot nicht richtig findet. Der frühere Rektor der Wickrather Grundschule sagt: „Ich habe mich mein Leben lang für die Gleichberechtigung eingesetzt, auch in der Gewerkschaft. Ich finde dieses Signal der Abgrenzung nicht richtig.“ Als Lehrer sei er früher bei den muslimischen Eltern auf ein hohes Maß an Toleranz getroffen. Gerade wenn es um gemeinsamen Religionsunterricht ging, seien die Eltern entspannt gewesen. Im Laufe der Jahre sei die Abgrenzung aber immer größer geworden. „Wir brauchen Integration und keine geschlossenen Vorhänge“, findet Klug. Das wecke falsche Assoziationen, als müsse etwas verborgen werden. „Von so etwas profitieren am Ende nur die rechten Typen.“ Darum ärgert er sich, dass das Angebot für Muslimas nirgends öffentlich kommuniziert worden sei.
Da irrt der Lehrer. Neben der moslemischen Mundpropaganda gibt es nämlich einen katholischen Verein, der auf einer offiziell anmutenden Asyl-Webseite seit Juni 2015 Propaganda für das geschlechtsgetrennte Schwimmen betreibt. Auch diesem Verein kann man ein paar freundliche Worte zu seinem öffentlichkeitsfeindlichen „Angebot“ zukommen lassen.
Kontakt:
Scharia-Hallenbadbetreiber:
Mönchengladbacher Schwimmverein 1901 e. V.
Geschäftsführer Rudolf Brügge
Erzberger Straße 10
D-41061 Mönchengladbach
Telefon: 02161 / 48 25 87
Fax: 02161 / 40 76 033
E-mail: msv-gs@t-online.de
Propaganda für Geschlechtertrennung:
SKM – Katholischer Verein für soziale Dienste in Rheydt e. V.
Waisenhausstr. 22
41236 Mönchengladbach-Rheydt
Telefon: 02166/130 97 0
Telefax: 02166/130 97 18
E-Mail: info@skm-ry.de
Städtischer Klüngel:
Sozialamt Mönchengladbach
Aachener Str. 2
41061 Mönchengladbach
Tel. 02161-25-0
Fax 02161-252579
E-Mail: post@moenchengladbach.de
Ich kann mir nicht vorstellen, dass es organisatorisch möglich ist, diese mehrere Hundert Islamistinnen genau in dieses Zeitfenster zwischen 15.15 Uhr und 17.15 Uhr zu quetschen. Die werden vorher schon das Schwimmbad blockieren und sicher dann auch bis zur Schließung.
Ungläubige, die das alles bezahlen, werden sicher Sonntags gar nicht mehr ins Schwimmbad kommen können.
Nach Schließung vielleicht, um deren Dreck noch wegzuräumen.
Nicht zu vergessen sind ja auch die muslimischen Jugendlichen und Männer, die ja auch schon die arbeitende Bevölkerung und deren Kinder in den Bädern drangsalieren und belästigen.
Die Schleier und Vorhänge zu erreichten Standards des Westens werden sukzessive wieder zugezogen – und keinen interessiert es. Die Kultur des Mohammedanertums hat weiten Raum in arabischen Wüsten, aber nicht bei uns.
wir jammern und jammern – schon 2015 war klar dass wir die Opferlämmer werden/sind , ein Originalkommentar :
#?441 Wenn die Opfer 1. Dezember 2015 – 12:59 +?2
in Paris Waffen gehabt hätten, wären nicht so viel Leute gestorben.
Wenn ein böser eine Waffe hat, wie kqnn sich dann ein guter ohne Waffe wehren?
Es hat den Anschein, als ob die Regierung es gerne hat, wenn ihr Volk wehrlos abgeschlachtet wird. Schon heute gibt es mehr muslimische ‚Freiheitskämpfer‘ als Soldaten/Polizisten in Deutschland. Wenn der Aufruf zum Krieg kommt, haben wir keine CHance. Gute Nacht Deutschland, Frau Merkel und Konsorten wir sehen uns wieder….und dann wird abgerechnet. Volks und Menschenverachter, das ist unsere Regierung.
…und wer Lust hat den ganzen Irrsinn der Menschheit zu sehen – der schaue mal auf
wir jammern und jammern – schon 2015 war klar dass wir die Opferlämmer werden/sind , ein Originalkommentar :
#?441 Wenn die Opfer 1. Dezember 2015 – 12:59 +?2
in Paris Waffen gehabt hätten, wären nicht so viel Leute gestorben.
Wenn ein böser eine Waffe hat, wie kqnn sich dann ein guter ohne Waffe wehren?
Es hat den Anschein, als ob die Regierung es gerne hat, wenn ihr Volk wehrlos abgeschlachtet wird. Schon heute gibt es mehr muslimische ‚Freiheitskämpfer‘ als Soldaten/Polizisten in Deutschland. Wenn der Aufruf zum Krieg kommt, haben wir keine CHance. Gute Nacht Deutschland, Frau Merkel und Konsorten wir sehen uns wieder….und dann wird abgerechnet. Volks und Menschenverachter, das ist unsere Regierung.
…und wer Lust hat den ganzen Irrsinn der Menschheit zu sehen – der schaue mal auf
https://www.flightradar24.com/47.93,9.1/7
—- was dort gelb ist sind die Flieger die um den Globus lreisen zu Hunderttausenden – erst wenn man sieht wie unkontrollierbar die Globalisierung ist dann vesteht man auch warum in Syrien über Jahre hinweg Waffen und Munition für Alle zur Verfügung stehen …..
thats a failed world !!!!!
—
Habe Ähnliches letztes Jahr hier erlebt. Das kleine Hallenbad, fußläufig erreichbar, wurde plötzlich mit einer Großfamilie Schwarzer geflutet, die wirklich das ganze Hallenbad einnahmen und einen unglaublichen Lärm veranstalteten, als wenn ihnen das Bad gehören würde. Die Frauen belagerten mit den Kleinkindern das ganze Kinderbecken, saßen im Wasser und quatschten und lachten laut und die größeren Jungs sprangen eifrig von der Seite in das Becken, vor die Nase der Schwimmenden.
Der Bademeister schaute dem Treiben von seiner Kabine aus zu.
Meine Freundin und ich sind gegangen, da am Beckenrand auch einige Araber saßen, die einfach nur die Schwimmenden ansahen.
Meinen Badeanzug habe ich seitdem nicht mehr gebraucht.
Die Rückzugsräume werden kleiner.
Ausgerechnet Rheindahlen.
Wer jetzt sagt, das ist Mönchengladbach, das ist ohnehin versifft, hat die bekannte Salafistenszene usw, der schaue sich mal genauer um !
Rheindahlen liegt nicht nur, wie im Text erwähnt, etwas außerhalb von Mönchengladbach, sondern weitab.
Man fährt einige Zeit von Mönchengladbach nach Rheindahlen, zuletzt einige Kilometer über die nahezu unbesiedelte Stadtwaldstraße durch Felder und Natur bis man irgendwann rechts abbiegt und in einem typischen Niederrheinischen Dörfchen, nämlich Rheindahlen ankommt.
Saubere Straßen, saubere Häuser, freundliche Menschen und kleine, einheimische Geschäfte prägen das Dorfbild.
Ich war zuletzt vor drei Jahren dort, und fühlte mich in der Zeit um 30 Jahre zurückversetzt, was nicht negativ gemeint ist.
Daß ausgerechnet dort jetzt ein „Frauenbadetag“ eingerichtet wurde, ist eine Bombe, die man den Rheindahlenern mal plastisch vor Augen halten müßte.
Da kann man den Betroffenen nur dringend raten, den Trägerverein abzumahnen und soweit erforderlich, eine einstweilige Verfügung auf Unterlassung reinzuwürgen!
Klick oben links…
Natürlich sind diese Extrawürste für nicht schwimmfähige Muslima ein wichtiger Schritt zur Integration….Immer schön getrennt von den Einheimischen und von ihren Gepflogenheiten.
Ekelpack, das sowas unterstützt!
#3 rama (13. Sep 2016 08:53)
Wir besuchen nur noch sporadisch teure Heilbäder; da sind meist ältere Leute.
Deswegen sind diese noch von den Invasoren verschont.
Wir haben uns in Deutschland eine Infrastruktur geschaffen, die wir mit unseren Steuergeldern erhalten, aber von der wir verdrängt werden.
Es ist eine Schande!
Wird nach den zwei Stunden wenigstens das Wasser gewechselt?
Wozu ein extra Frauenschwimmen?
Hat es das früher schon gegeben?
Kann mich nicht erinnern.
Deshalb: Die Förderer dieser Methoden unter Druck setzen, mit Anschreiben und Mails.
Am besten hundertfach.
wann gibt es endlich männerbadetage? nicht jeder mann möchte die halbnackten frauenkörper sehen. fragt sich jemand warum das Schamgefühl der männer nicht schützend wert ist.
noch was: in italien fordert der ungebetene gast schon hundefrei strassen!
…und hier eine Bombe – getarnt als Buch
Frau Dr. Dr. Merkel – bitte lesen und dann raus aus unserem Deutschland
Buch geschrieben
13.09.2016, 08:21
Seit 1999 arbeitet die deutsche Autorin Katja Schneidt ehrenamtlich in der Flüchtlingshilfe. Im Laufe ihrer Arbeit hat sie aber erlebt, wie wehrlos der Staat gegenüber jenen ist, die Gastfreundschaft mit einem Selbstbedienungsladen verwechseln. Ihr Enttäuschung über die Erwartungshaltung vieler Flüchtlinge und die schlechte Integrationspolitik Deutschlands hat sie in ihrem soeben erschienen Buch „Wir schaffen es nicht“ dokumentiert, in dem sie eine ernüchternde Bilanz zieht und der deutschen Kanzlerin widerspricht: „Nein, Frau Merkel, wir schaffen es nicht“, so ihr Tenor.
Die ethnisch-kulturelle Verdrängung ist keine Phantasie, sondern im Alltag spürbar. Viele Völker haben das schon erlebt – nur können sie nicht mehr davon erzählen.
Lieber Autor, danke für den Artikel. Allerdings finde ich den Ausdruck „Muslima“ für weibliche Anhängerinnen des Wüstengottes unangebracht. Das ist purer Biosprech. Nenne sie doch einfach „Mohammedana“ oder „Islamista“. Die Christa, die Buddhista oder Judista werden es dir danken!
Hallenbäder sind so konstruiert, dass sie große Fenster nach Süden haben, um Sonnenwärme einzufangen. Wenn man diese großen Fenster verhängt, steigen die Beheizungskosten für Hallenbäder .
So erweist sich das Deutsche ulturen, etwas ist, das vernichtet werden muß damit der Islam nicht mehr beleidigt werden kann. Und deren Gläubigen Mitglieder nicht mehr Morden müssen.
Sehr geehrter Herr Brügge,
dafür bei dem erbärmlichen Schauspiel mit zu machen, ein Geschlechter-Apartheidssystem in Deutschland einzuführen sollten Sie sich schämen!
Wie vertrottelt sind wir Deutschen eigentlich inzwischen, dass wir uns teure Bäder leisten, die dann ausgerechnet am Familientag Sonntag geschlossen bleiben – und schlimmer noch dann einer Parallelgesellschaft zur hochsubventionierten Nutzung bereitgestellt werden?! Wer mit unseren Sitten und Gebräuchen nicht klarkommt, findet über 50 muslimische Staaten in der Welt, wo er die seinen ausleben kann…
Schreiben Sie es sich hinter die Ohren: Frauen mit Kopftuch und Burkini sind die Kehrseite ihrer sexuell aggressiv auftretenden Brüder, die unsere (und Ihre) Schwestern und Töchter belästigen, weil sie glauben, dass nur „Schleiereulen“ eine „Ehre“ haben… Sie und ihr Verein tragen massive Mitverantwortung dafür, dass sich dieses Weltbild bei uns festsetzen kann und unsere Frauen und Mädchen ihre Bewegungsfreiheit immer mehr verlieren (und für Schlimmeres)!
Man dachte immer, Deutschland würde einmal an seinem Militarismus zugrunde gehen. Falsch gedacht. Den Sargdeckel werden Gutmenschen wie Sie schließen!
Mit traurigen Grüßen
Also, ganz ehrlich, finde ich das jetzt nicht so das Problem, dass Frauen unter sich schwimmen wollen. Ich bin absolut sicher, dass das auch autochthonen Frauen hier so geht. Auch nicht jeder deutsche oder integrierte kulturnahe ausländische Mann – alewitische Türken, Italiener, Franzosen, Amerikaner, Engländer sind der Hit. Ich schwamm schon immer lieber nur am Frauenbadetag, den es ja schon länger gibt.
Das hat auch damit zu tun, dass viele Männer ihre Bahnen ziehen.. ist ja soweit auch in Ordnung, aber einen über den Haufen schwimmen … sie sind einfach kräftiger.
Und ausserdem, in diesen leider schlechten Zeiten, ist es doch von Vorteil, wenn für alle Frauen Frauenbadetage, mit Betonung auf alle !!! gibt. Dann muss man sich auch nicht vor den angeblichen Flüchtlingen fürchten, die ja wirklich massiv auftreten. Vor allem werden die ja nicht wirklich bestraft.
Im übrigen wird auch meine Heimatstadt mit jedem Tag schwärzer.
Im übrigen können Deutsche auch gegen Verdrängung angehen, indem sich Frauen endlich wieder darauf einlassen, Konder haben zu wollen, und die Männer ebenfalls und nicht nur einem hedonistischen Lebensstil folgen zu wollen.
Die Stabilität, die ausländische Menschen, die hierher kommen, kommt eben auch daher, auch wenn das hier die wenigsten hören wollen, dass die Rollen klar verteilt sind. Männer und Frauen haben ihre jeweils klaren Aufgaben und ordnen sich dem unter.
Das kann auch ohne Gewalt geschehen.
Und im übrigen würde ich gerne so manch einer Frau hier, egal welchen Alters, die oft Hosen anhaben, so nach dem Motto: Arsch frißt Hose, oder Röcke die bis unter die Brust gehen … eine Burka überwerfen.
Wie würdelos, sich so billig anzuziehen.
Warum wohl ziehen sich Prostituierte so an ?
Sie müssen sich so anziehen, sonst würden sie kein Geschäft machen.
Ebenso werden Tätowierungen missbraucht. Tätowierungen waren in sogenannten „Naturvölkern“ eine hohe Auszeichnung, für die man viele Risiken auf sich genommen hat, sich angestrengt hat u.U. bis zum Tod. Man gehörte dann zu den Erwachsenen.
In Europa war das schon immer auch ein Kennzeichnen, für Seeleute und auch Knastbrüder. Sie wollten, dass man weiss, mit wem man es zu tun hat.
Aber heutzutage meint man sich alles kaufen zu können.
Nicht zu fassen!Der Steuerzahler muß bezahlen,darf das Bad jedoch kaum nutzen.Müssen die Muselfrauen Eintritt zahlen,oder wird das auch von der Algemeinheit finanziert?
Daß an den Sonntagen dort kaum deutsche Frauen schwimmen gehen kann man sich vorstellen.Jeder,der diese Landplagen im Schwimmbad schon einmal erleben durfte,wird sich das nicht antun.
Invasoren in allen Bereichen des öffentlichen Lebens nehmen einem die Freude in der Freizeit.Zum Kotzen!
Sendlinger-Tor Platz: Mann besprüht Flüchtlingslager mit Wasser
Ein Mann hat in München das Nachtlager von demonstrierenden Flüchtlingen offenbar mutwillig mit Wasser besprüht. In einem Mini-Traktor mit Sprühkran fuhr der mutmaßliche Gärtner dort vorbei, wo die Isomatten und Decken der Flüchtlinge lagen.
http://www.focus.de/politik/deutschland/muenchen-sendlinger-tor-platz-mann-besprueht-fluechtlingslager-mit-wasser_id_5930414.html
Wir werden es noch erleben, das wir in Reservaten leben werden wie die Indios in Amerika. Bei diesem Landraub bleibt das Schicksal wohl nicht erspart. Aber kämpfen solange es geht.
Halb OT, hat aber auch mit Wasser zu tun 😉
http://www.focus.de/politik/deutschland/muenchen-sendlinger-tor-platz-mann-besprueht-fluechtlingslager-mit-wasser_id_5930414.html
Andere Länder,andere Sitten!
So sagt der Volksmund,
Nur bei uns in Germonny läuft das anders!
Deutsche handeln gegen ihre Interessen wenn sie dem Treiben der
Moslem Tatenlos zuschauen.
Denn sie verachten uns und zeigen null Respekt!
Einen wissenswerten Aspekt erörtert dieser Artikel nicht: Wird für das Moslemsweiberbadezeitfenster eigentlich das Wasser ausgetauscht? Gewöhnlich wollen die Moslemsweiber ja nicht in „christlich verseuchtem“ Wasser baden.
+++ Suche 28 Zimmerwohnung, Miete und Nebenkosten egal +++
Stadt Montabaur schießt den Vogel ab! Verwaltungsmitarbeiter und Ehrenamtliche bemühen sich um eine 28-Zimmerwohnung für einen Syrer mit 4 Ehefrauen plus 23 Kindern. „Der Fall sei aber eine Ausnahme“ beteuerte die Zeitung.
Das Ganze dürfte dann so bei ca. 20 000 € Netto Kaltmiete plus geschätzte 6500€ Nebenkosten plus 5,9% Maklergebühren vom Steuerzahler liegen.
P.S. „Der 16-Jährige Sohn macht immer wieder Probleme und bedrohte die Mitarbeiter der Verwaltung bereits körperlich… Ist das nicht schön?
BRD = Burka Republik Deutschelan. Dank Merkel und Co!
Maas will verurteilte Homosexuelle rehabilitieren
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2016-09/heiko-maas-homosexualitaet-gesetzesentwurf-rehabilitation
Im letzten Sommer waren wir bei uns im Schwimmbad, es war gerappelt voll min. 70% Neubürger bzw. Deutsche-Südländer. Von unserem Liegeplatz konnte man zufällig das halbe Bad überblicken. Dabei ist mir einiges aufgefallen.
1.) obwohl das Bad überwiegend mit Neubürgern usw. gefüllt war, sind fast ausschließlich nur Deutsche zu den Toilettenräumen gegangen. Welche Toiletten benutzen die anderen ? Ein Blick ins trübe, extrem nach Chlor stinkende Wasser reicht aus.
2.) Grundsätzlich haben sich nur Deutsche vor dem Sprung ins. Wasser abgeduscht.
3.) Es kam ständig zu Ärger zwischen Deutschen Mädchen und Südländern.
4.) Obwohl der Sprungturm geschlossen war sprangen dort immer wieder die Sprösslinge unserer Bereichernden Mitbürger herunter.
5.) Die Polizei und. Krankenwagen waren auch da wegen Schlägerei.
Ein Deutscher ca. 15 Jahre alter Junge musste ärztlich versorgt werden nachdem Ali mit seinen Bruders und Kumpels ihm etwas von ihrer Ehre zeigten.
6.) Beim verlassen des Bades war im Eingangsbereich gerade die Polizei und einige Südländer in verbaler Auseinandersetzung, es ging wohl um Diebstahl.
ZuHause angekommen habe ich erstmal eine halbe Stunde geduscht und mich danach immer noch angeekelt gefühlt. Und ich bin keines falls zart beseidet. Ich habe „Gas-Wasser-Scheiße“ gelernt und Jahrelang in diesem Beruf gearbeitet.
Wir haben für uns entschieden das wir dieses Bad nicht mehr betreten, geschweige denn in dieser Dreckigen Gülle schwimmen gehen.
Denn ich kann mir nicht vorstellen das es zufällig an nur diesem Tag so dort zu geht. Das gleiche gilt übrigens auch für andere Bäder welche sich als Südländer und Islamzentren etablieren.
Abgesehen davon, sehe ich nicht ein Eintritt zu zahlen während viele andere, fast ausschließlich Südländer, hinten über den Zaun klettern.
Apropos „christlich verseuchtes“ Schwimmbadwasser: Wollen mir im Supermarkt Moslemsverkäufer Artikel herunterreichen, lehne ich in Anspielung ihrer Einstellung zu uns Christen neuerdings stets ab: „Das ist dann ja moslemisch verseucht!“ Die schauen daraufhin jedes Mal wie´n Auto. 😉
Und wieder ist ein Scheibchen der Islamisierungs-Wurst abgeschnitten.
So geht es weiter, bis von unserem Deutschland wie wir es mal kannten nichts mehr übrig ist.
Bei uns im Dorf,
haben die Steuerknechte sich zu einem Förderverein zusammen geschlossen um das Freibad zu Retten die Grundschule zu erhalten,
alles ungläubige die das für die Zukunft ihres unwürdigen Nachwuchs machen! Nutznießer sind die uns über alles verachteten Moslem die sichseit einigen Jahren Explosionsartig hier breit machen…
Wer ist in Keinem Förderverein, macht keinen Handschlag bei
Arbeitseinsätzen
Richtig !
Wird Deutschen haben es nicht besser Verdient…
Vorhänge zu? Warum färbt man nicht einfach das Wasser schwarz und die Schleiereulen tauchen? Dann sieht sie doch auch niemand.
OT: Der Widerstand gegen die bunte und vielfältige Scharia-Bereicherung durch Asylbetrüger wächst:
MünchenSendlinger-Tor Platz: Mann besprüht Flüchtlingslager mit Wasser
http://www.focus.de/politik/deutschland/muenchen-sendlinger-tor-platz-mann-besprueht-fluechtlingslager-mit-wasser_id_5930414.html
Der Islam legt sich wie Mehltau über das Land. Er wird alles ersticken und vereinnahmen, wenn nichts unternommen wird.
Ja klar, es gibt keine Islamisierung. Wer das Gegenteil behauptet kann nur ein böser Nazi sein!
Was ich übrigens nicht nachvollziehen kann ist, dass selbst hier die super-polit-korrekte Bezeichnung „Muslima“ verwendet wird. Warum nutzt man nicht einfach die bisher übliche Bezeichnung „Moslemin“?
Mein Post hat einen anderen Aspekt eines anderen Themas.
Leider Herr PEGIDABachmann, (ich weiß, dass Sie hier mitlesen) ist Ihre Ankündigung von gestern (12.09.2016), dass Sie und PEGIDA am 03. Oktober eine Demo stattfinden lassen wollen, alles andere als sinnvoll.
Denn, Sie wissen das, es findet gleichzeitig eine Demo von „Festung Europa“ statt.
SIE WAREN EINER DER MITBEGRÜNDER DIESER EUROPÄISCHEN „PEGIDA“.
Ich und die anderen um mich herum (auf dem Wiener Platz) waren doch einigermaßen
verwundert.
WIR PEGIDA’s, Deutsche und Europäer und Bachmann und Festerling und AfD und Identitäre und
einprozent.de und zahlreiche andere Bürgerbewegungen haben die gleichen
Prinzipien im gegen die Diktatur einer gelernten Agitations- und Propaganda-Spezialistin
aus der vorherigen Diktatur im Osten Deutschlands und gegen die Islamisierung Deutschlands und
Europas. Die Rednerin hat ein bewegendes eindrucksvolles Bild des Kalifats (NRW) gezeichnet.
Dieses Kalifat findet man aber nicht nur dort, sondern nur 200 km nördlich Dresdens.
Und ich lebe in Berlin, habe Augen, habe Ohren, habe einen Mund, der aktiv wird, wenn es
MICH und vielleicht einige andere PEGIDA’s verwundert, dass der ZUSAMMENHALT aller
ANTIMERKELianer wieder einmal verneint wird.
Die Demokratiegegner der „Einheits“parteien HABEN sich verbündet und sind dadurch
stark, aber auch zutiefst antidemokratisch.
WIR, die DIKTATURGEGNER M Ü S S E N VERBÜNDET AGIEREN.
Nicht jeder Gruppe seine Suppe, sprich NICHT JEDEM MERKELGEGNER SEINE DEMO,
SONDERN KRAFT SCHÖPFEN AUS EINER GULASCHKANONE (Kanone als Sinnbild, liebe
Schlapphüte). Und wenn man an der Gulaschkanone teilhaben will, muss man über
den örtlichen TELLERRAND hinwegsehen.
Ich bin seit Dezember 2014 sehr oft nach Dresden gefahren, habe die Hochs und Tiefs
miterlebt. Und für mich war gestern am 12.09.2016 ein Tief.
Es darf nicht sein, sich zurückzulehnen und Dresden als Zentrum des Widerstandes
„festzulegen“ und gleichzeitig alle(s) Andere nicht wahrnehmen zu wollen / können.
Schade ist der falsche Ausdruck, besser, riesige Enttäuschung.
Warum ich nicht per FB poste ? G E S P E R R T Gelöscht.
Frank Martin Viktor aus Berlin
Besonders Frauen mit Kopftuch drücken folgendes aus:
1. Der Koran bestimmt ihr Leben.
2. Der Koran ruft zur Verachtung von Christen und Juden auf. (schlimmer als Schweine und Hunde, nehmt keine Juden und Christen zu Freunden)
3. Der Koran ruft zum Töten von Christen und Juden auf.
Auf Grund dessen kann ich erkennen, dass jede Kopfwindelfrau mich verachtet, denn das kann sie heimlich tun (Taquiya) und sie würde mich töten, wenn es ihr möglich wäre.
Ein voller Bauch geht nicht auf die Straße und selbst denken ist viel zu anstrengend. Eine Weltregierung nimmt ihnen das ab, so bleibt mehr Zeit für Konsum und falls sich doch noch einer am Kopf kratzen sollte kümmert sich die Religion darum, der denkt sicher kein zweites mal nach.
NEULICH AUF DEM ELTERNABEND DER kl 2a.
punkt 8 Weihnahtsausflug mit überraschung unter einem geschmückten Baum.
Anwesend waren wie fast immer nur Christliche Eltern. Eine von ihnen gab zu bedenken, doch aus Rücksicht gegenüber der Muslime (2 Kinder der Klasse sind Gläubige Muslime) sollte man dieses Jahr doch auf den Weihnachtsbaum verzichten.
Eine andere Mutter gab zu bedenken, dass die Muslime sowieso nicht an solchen Veranstaltungen teilnehmen würden, ob nun mit -oder ohne Baum. („Die sind eh nie dabei!“)
Zu meinem Erstaunen wurde die Position des Weihnachtsbaumverzichts von allen Seiten befürwortet! (Ich war leider sofort gelähmt und sprachlos -und fassungslos!)
Ich frage mich, ob in einem Muslimischen Land; aus Rücksicht auf 2 Christen in der Schulklasse, das Ramadanfest ausfallen würde -und das wegen der Befürortung der Muslimischen Mehrheit?? Ich weiß die Antwort: AUF KEINEN FALL!! Allein ein solcher Vorschlag käme einer Gotteslästerung gleich -und hätte vermutlich dramatische Folgen……
Heute Scharia-Badetag für rechtgläubige Mohammed-Anbeterinnen und morgen kommt dann der Ausschluß der nach dem Koran minderwertigen und unreinen Ungläubigen aus dem Hallenbad.
Alluha Kackbar!
Islam ist einfach nur scheiße!
🙂
#30 KDL (13. Sep 2016 09:38)
Das ist ein Zeichen für den Gewohnheitseffekt, quasi Islamisierung durch die Hintertür.
Ständig hört und liest man aus Gutmenschenmündern und -Federn das Wort Muslima, bis man es schließlich unbedacht selbst gebraucht. Passierte mir auch manchmal, bis ich mir schwor, darauf streng zu achten.
Ursprünglich wollte ich nur noch das althergebrachte Wort Mohammedanerin benutzen. Aber das ist so lästig lang zu schreiben. Darum benutze ich das ebenso zutreffende Wort Moslemin bzw. männlich Moslem.
In vielen Bereichen des Lebens wird man so leise indoktriniert, ohne es zu merken und erst recht, ohne es zu wollen. Man muß schon sehr bewußt auch auf solche Kleinigkeiten achten.
Wieso können die Muslime sich nicht eigene Bäder bauen statt dieser Hassreaktoren?
Merkels Gäste in bunter Dschihad-Vorbereitungen:
Razzia gegen Terrorverdächtige in Flüchtlingsheimen
https://www.welt.de/politik/deutschland/article158095446/Razzia-gegen-Terrorverdaechtige-in-Fluechtlingsheimen.html
Wie wärs mit Sontags um 6-8Uhr Ferkel und Wasserschweine schwimmen .. danach können die Müllsäcke ruhig kommen. Ne mal im Ernst, wer zum Teufel schwimmt denn überhaupt noch in so einer verkeimten und verseuchten Brackbrühe..Wer die Hygiene bei Muselsdroids kennt, der kommt nicht mal in die Nähe dieses Reaktorbeckens. Abreißen die Scheisse und gut ist!
Und so geht es ab im Damenbad, wenn die Muslimas auftauchen.
„Du Nazi-Schlampe“: Im Lorettobad gibt es Spannungen zwischen Stammkundinnen und Musliminnen. Selbst die Polizei musste schon kommen. Der Betreiber will im kommenden Jahr reagieren.
Im Damenbad des Freiburger Lorettobads… zwischen den Badegästen (Symbolbild). | Foto: Rita Eggstein
Im Damenbad des Freiburger Lorettobads gibt es immer wieder Streitereien zwischen den Badegästen (Symbolbild). Foto: Rita Eggstein
Die einen suchen Ruhe, die anderen kommen mit vielen Kindern. Die einen sonnen sich oben ohne, die anderen sind froh, dass sie ohne Burkini baden gehen können. Ins Damenbad des Lorettobads kommen Alteingesessene und seit einiger Zeit auch viele Musliminnen. Auch weil das Bad klein ist, sind die Spannungen zwischen beiden Gruppen mitunter groß. Nächstes Jahr will die Regio Bäder GmbH reagieren.
Auf der Liegewiese nimmt eine muslimische Mutter mit ihren fünf Kindern Platz. Kopftuch und Gewand sind schnell abgelegt. Und während ihre beiden Jüngsten zum Planschbecken wackeln, erzählt die 32-jährige Freiburgerin, dass sie sehr froh sei, dass es das Bad gebe. Sie könne ja sonst nirgendwo im Bikini baden gehen. Allerdings sei das Bad zu klein und ja, manchmal komme es zu Nervereien, vor allem mit den älteren Damen. „Die sagen, dass wir unsere Kinder nicht im Griff hätten.“ Ihren Namen will sie nicht nennen.
Freibäder nur für Frauen gibt es sonst nirgendwo in Deutschland
Immer öfters kommt es im Damenbad zu Streitereien. Vor allem an heißen Tagen. Und wenn es kracht, dann häufig zwischen den alteingesessenen Damenbadgängerinnen und Musliminnen, die mitunter 200 Kilometer und mehr zurücklegen, um mit ihren Kindern einen Tag im Freibad verbringen zu können. Viele kommen aus Frankreich.
Freibäder nur für Frauen gibt es sonst nirgendwo in Deutschland. Und das „Fraueli“ in Basel verbietet seit dieser Saison Kinder und weite Burkinis.
Auch dort kam es immer wieder zu Tumulten, etwa weil Musliminnen das männliche Personal nicht akzeptierten oder Stammgäste sich daran störten, dass in normalen Kleidern gebadet wurde.
Schwierig. So schwierig, dass auch ins Freiburger Damenbad schon mehrmals die Polizei kommen musste. Bademeister Günter Maier will zu alledem nichts sagen. Er verweist auf seinen Chef, Oliver Heintz, den Geschäftsleiter der Regio Bäder GmbH. „Wir werden uns für das kommende Jahr Maßnahmen überlegen“, so Heintz.
Welche, könne er noch nicht sagen. Er berichtet auch, dass sich die Situation seit 2015 zugespitzt habe. Aus Banalitäten, wie etwa der Aufforderung, nicht in normalen Kleidern ins Wasser zu gehen, werden heute schnell endlose Diskussionen. Dazu Heintz: „Unser Personal kann nicht ewig diskutieren, es muss die Sicherheit im Bad gewährleisten.“
Mit der Temperatur erhitzen sich die Gemüter
Vor allem an heißen Tagen lädt sich die Stimmung auf. Jeder kämpfe dann um seine Bedürfnisse, so Nathalie Deufel, die seit drei, vier Jahren regelmäßig ins Damenbad kommt. So ein Bad, sagt Heinz, spiegele die Gesellschaft wieder. Und die habe sich in den letzten Jahren verändert. „Wir wollen, dass das ein Bad für alle Interessensgruppen bleibt.“ Aufreger kursieren viele – einige erzählen die Stammgäste, andere erreichen Heintz oder die Mitglieder des Fördervereins Freunde des Lorettobades.
„Du Nazi-Schlampe“ habe eine Muslimin mal zu ihr gesagt, berichtet eine ältere Dame, die nicht namentlich genannt werden will. Eine andere Geschichte, die Heintz zugetragen wurde, ist die einer muslimischen Mutter, die ihr Kind auf der Liegewiese „Kacka“ machen ließ. „Kann doch der Bademeister wegmachen“, soll sie zu einer Frau gesagt haben, die sie ermahnte, den Haufen wegzumachen.
„Manche junge Frauen sind rebellisch“, so Erika Reger, die schon seit Jahrzehnten ins „Lollo“ kommt. Darunter leide der Charakter des Damenbades. Trotzdem sagt Reger: „Leben und leben lassen.“ Es gebe auch viele nette Musliminnen. Mit einer korrespondiere sie auch über WhatsApp. Wer als erstes ins Bad komme, ordere der anderen gleich eine Liege mit. Auch das gibt es im Damenbad.
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/streit-an-heissen-tagen-im-freiburger-damenbad–126579911.html
#34 Wotan Niemand (13. Sep 2016 09:46)
Einfach aufstehen und sagen:
Wir wollen keinen Weihnachtsbaum, wir
wollen ein Hackebeil aus dem Baumarkt.
Und wenn dann einer sagt, das geht
doch aber gar nicht, dann ist sie /er
IS-lamfeindlich und zutiefst Nazi !
Liebe pi-news Moderation, warum bei mir ?
#31 fmvf (13. Sep 2016 09:39) Your comment is awaiting moderation.
MOD: Keine Ahnung
Danke PI für die Aufklärung!
Diese Hintergrundinformationen bekommt man in der Systempresse kaum noch zu lesen.
Warum haben die Leute so viel Angst vor den Islam, die Behörden machen es einem doch so leicht, wenn man das genauso wie diese nutzen kann. So zum Beispiel braucht man heute nicht mal einen Waffenschein, der auch noch Teuer ist, hatte damals dafür einen bundbedruckten Schein geben müssen wo eine 50 drauf stand. So braucht man sich doch nur ein Nachthemd mit Sehschlitz kaufen, da siet keine Polizist das man daruter eine Kalaschnikow trägt und dieser Polizist sorgt dann auch noch das man unbehelligt zum Aktionsort kommt. Und da meint man immer noch das es keinen positiven Vortschritt gibt.
Warum ist dieser Tag am Sonntag. Moslemfrauen haben doch auch unter der Woche genügend Zeit zum Schwimmen.
#43 RDX (13. Sep 2016 09:59)
+++Warum ist dieser Tag am Sonntag. Moslemfrauen haben doch auch unter der Woche genügend Zeit zum Schwimmen.
—–
Weil Sonntag der allgemeine christliche Ruhetag ist. Das Vorgehen gleicht dem Tag der ‚offenen Moschee‘ der ausgerechnet am 3. Oktober statt findet, dem Tag der Deutschen Einheit. Es geht um Besetzung von Symbolen und deren Umdeutung. Samstag kommt nicht in Frage, der ist den frommen Juden heilig und Freitag geht auch nicht, weil der den frommen Mohammedanern heilig ist. So gesehen bleibt ja nur der Sonntag, weil der den Christen inzwischen mehrheitlich Scheixxegal ist.
OT Interessantes aus dem Burgenland, Schulbücher neuerdings auch auf Farsi und Arabisch. Auch interessant: es wurde darüber im Rahmen der Wettervorhersage berichtet http://tvthek.orf.at/program/Wetter-Burgenland/8094958/Wetter-Burgenland/13675997
Trotzdem sagt Reger: „Leben und leben lassen.“ Es gebe auch viele nette Musliminnen.
http://www.badische-zeitung.de/freiburg/streit-an-heissen-tagen-im-freiburger-damenbad–126579911.html
(#39 Elijah)
Boah! Dazu fällt einem nichts mehr ein.
II
Mit einer korrespondiere sie auch über WhatsApp. Wer als erstes ins Bad komme, ordere der anderen gleich eine Liege mit. Auch das gibt es im Damenbad.
Ja, toll! Und das soll jetzt ein Beispiel sein wofür? Für „nette Musliminnen“? Für gelingende „Integration“? – Ein Land, das massenhaft Unterschichten aus einem völlig fremden Kulturkreis importiert, die ununterbrochen Ärger machen und dazu auch noch irrsinnige Kosten verursachen, ist vollkommen verrückt. Was für ein Wahnsinn alles.
Ist das alles bitter.
Erst wird die Assimilation als Ziel abgelehnt, weil das ja Völkermord ist und nun reicht es nicht einmal mehr für die Integration.
Deutschland ist am Ende – dem Halbmond sei Dank. Die 68er haben das wertefundament ausgehöhlt und untergraben, auf dem Deutschland stand. Den Rest haben Konsum, Genußsucht und Egoismus besorgt.
Bin aktuell mit meiner Frau an der Grenze.
Hier scheint die Sonne, aber sämtliches Licht wird von schwarzer Haut absorbiert.
Das Gesülze in den Medien ses Schwulen Kuffnuckenpalmwedlers ist eher ein Blick in die Zukünft von Angela Honecker: „Es ist halt schwer, einen Neger zu finden, der mir frische Luft zufächert“.
Es ist davon auszugehen, dass Erichs Zögling ebenfalls in ein kuffnuckenfreies Sterbedomzil abwandert.
Wer es der Kanzlerin gleichtun möcte, wende sich entweder direkt an sie oder quäle senen Browser
mit
http://paraguay-immobilien.info/
Je mehr Opfa mit der kinderlosen Verbrecherin dort kuffnuckenfrei irgendwann ableben dürfen, desto besser für die Zukunft Deutschands.
Es werden dann z.B. Wahlversprechen schriftlich fixiert. Bei Abweichungen nach oben oder unten werden dann umgehend Volksgerichtshöfe installiert, damit postklimakterischer Wildwuchs grundsätzlich ausgeschlossen bleibt. Derzeit treibt eine nicht mehr tropfende alte Frau ihr Unwesen, welches ihr offensichtlich Spaß macht. In einem virtuellen Ganzkörpercondom, auf Unversehrtheit mit Namen „Immunität“, um volkes Wille abschmettern zu können.
Möge dieser weibliche Teufel erst im September 2017 diese juristische Gummihaut verlassen.
Dann ist er 63 und verdammt dicht an der Hölle.
Ein Daemon, der Jus und Chriti in guten Zeiten zwecks Argumenten vereint, möge auch den Weisen seines Vaters folgen.
Liebe Frau Merkel, ich kann noch auf Ihr Grab pinkeln…
OT:
Ich kenne zwei junge türkische Frauen noch aus der Kindergartenzeit meines Sohnes.
Eine begrüßte mich letztens im Supermarkt.
Schwarzes Kopftuch, schwarze weite Hose und ein schwarzes weites Oberteil.
Ich fragte sie, was sie jetzt so macht.
Sie erzählte , dass sie seit dem 1.8. eine Ausbildung begonnen hat.
Wo?
Im schönsten, nobelsten und teuersten Cafe der Stadt.
Ich war platt.
Wieso stellen die so eine Gruseltante ein?
Welcher Gast möchte von diesem schwarzen Etwas bedient werden?
Was soll das?
Keine Gelder, keine Bildung, keine Gesundheitsversorgung, keine Infrastruktur irgendeiner Form der Allgemeinheit mehr in diese muslimischen no-go-Zonen! Die sollen sich alleine um sich kuemmern.
Wie anderen muessen darueber nachdenken, wie wir unsere eigenen islam-freien, nicht-rassistischen Zonen struktutieren koennen.
Muslime haben ueberall in unseren Laendern ihre eigenen Gebiete und zersetzen zusaetzlich die gesamte Gesellschaft. Ueberall muss man sich ihnen unterordnen, es gibt keinen Ort mehr, wo wie anderen uns selbst sein koennen. Das muss aufhoeren.
ich kann mich da nur anschließen. Die Bezeichnung „Moslem“ oder „Muslim“ vermeide ich grundsätzlich. Die wörtliche Bedeutung ist „der sich (Gott) Unterwerfende“. Diesen Status billige ich den Anhängern des Islam aber nicht zu – worunter immer diese sich unterwerfen, Gott ist es nicht. „Muslima“ anstelle von „Muslimin“ ist noch schlechter; hier wird gleich noch die arabische Grammatik mit übernommen. „Mohammedaner“ bzw. „Mohammedanerin“ ist dagegen nicht nur die traditionelle deutschsprachige Bezeichnung, sondern auch faktisch korrekter: Ein Anhänger der Lehre des Mohammed. Das diese Bezeichnung inzwischen von manchen Mohammedanern und von politkorrekten Linken als beleidigend eingestuft wird, ist in meinen Augen ein Bonus.
OT,-
Terror – Razzien in norddeutschen Asylheimen,
drei Asylanten festgenommen.
Innenminister de Maizière gibt ab 12.30 Uhr auf NTV und N-24 eine Pressekonferenz zum Fall,
Das ist ganz einfach.
So ist man gewöhnt, dass Schwarzbekleidete
herumschwirren und wenn dann eine unter
ihrem Totenhemd die Bombe zündet, als letztes bruchstückartig zu erkennen, dass man doch
besser vorher das Totenhemd nicht zugelassen
hätte.
#7 Orient
Gute Anregung, die Einheimischen klagen ganz grundsätzlich viel zu wenig gegen offene Benachteiligung (bei der Jobvergabe, Wohnung etc.) – obwohl sie in der Bunten Republik inzwischen allen Grund dafür hätten.
#54 notar959
Das ist gut möglich!
Das sind dieselben Leute, die ständig das Wort „Integration“ im Munde führen. Die Maßnahmen für diese so genannte Integration, die sie dann ergreifen, sind allerdings Maßnahmen der Segregation, was genau das Gegenteil darstellt.
Und ich bin fest davon überzeugt, dass all diese Gutmenschen-Heuchler sich dieser Tatsache überhaupt nicht bewusst sind.
Das kommt davon, wenn man statt das eigene Gehirn zu gebrauchen, ideologisch durchtränkte Phrasen übernimmt. Die Devise, die wir unseren Kindern von frühester Jugend an, beibringen sollten, lautet: Denken statt Nachplappern!
@Eliah: genauso, wie die im Lorettobad beschriebenen „Frauenbadetage“ erlebe auch ich diese zunehmend, obwohl weit weg wohnend von Freiburg. Früher eine sehr angenehme Einrichtung so ein Frauenbadetag, wo man sich sicher vor irgendwelchen (meist auch da schon muslimischen) männlichen Gaffern und Grabschern wusste, haben sich heute nun auch ihre Weiber die „Frauenbadetage“ erobert, um alle nicht-muslimischen Frauen voller Verachtung aus ihren letzten Rückzugsräumen zu vertreiben. Wir Kartoffelschlampen können uns ja dann wieder zu den Gemischtbadezeiten blicken lassen, denn da sind wir gern gesehen, um uns von ihren widerlichen Kerlen dann endgültig den Rest geben zu lassen.
Wann wird uns eigentlich auch noch der Frauensaunatag weggenommen, weil man plötzlich meint, Klamotten inclusive Burkini gehören aus Gleichberechtigungsgründen dringend in die Sauna und damit die Moslemweiber samt Gören auch?!?
Na ja, ich hab das Becken hier noch jeden Tag im Schnitt ne halbe Sunde für mich alleine. 10-15 Minuten ist es eng und man muß Brust schwimmen, Dann kann man 45 Minuten durchziehen.
Neger (sehr selten, aber sehr kultiviert) und Türken die da sind sind sehr bisher sehr angenehme Menschen. Nur einmal hab ich ja gesehen wie ein paar halbwüchsige Türken sich nicht zurecht weisen lassen wollten nicht von der Seite rein zu springen. Aber das hätte sich schon managen lassen.
Das es Frauen gibt, die lieber schwimmen wenn nur Frauen im Bad sind kann ich noch nachvollziehen. Aber dass im Schwimmbad Vorhänge deshalb geschlossen werden und kein männliches Personal anwesend sein darf ist ein Unding. Sowas nennt sich dann Integration? Ich hätte nix dagegen wenn das Volk wieder in ihre Heimatländer geht, dort sollen die dann leben wie es ihnen gefällt. Hier hat man sich anzupassen oder sich zu verpissen.
Dass die Muslimas so gerne ins Bad gehen. Wahrscheinlich um dem tristen Alltag zu entkommen.
Artet das noch in Apartheid aus? Für Einheimische natürlich.
#27 Nane
Entschuldigung, woher haben Sie diese Information? Beziehungsweise kann man die irgendwo im Internet finden? Ich wohne im Großraum Montabaur… deshalb interessiert mich das. Danke vielmals!
#23 Union Jack (13. Sep 2016 09:19)
#24 Bier_und_Schweinefleisch (13. Sep 2016 09:19)
#35 Wolfenstein (13. Sep 2016 09:36)
Nanu – wo steht der obligatorische Hinweis „Der MAASschutz ermittelt“ ?
ich finde das gut, das können sich zukünftige Terroristinnen ungehindert austauschen ohne abgehört zu werden 🙂 Da herrscht dann eine Bombenstimmung am Sonntag nachmittags
Es ist einfach nur noch widerlich in diesem Land!
Daß das Schwimmen eine Tradition in deren Herkunftsländern hat, kann man kaum annehmen. Dagegen spricht auch die geschilderte Überraschung der Nichtschwimmerinnen darüber, daß man unter Wasser nicht atmen kann.
Vielmehr haben diese „Frauen“ auf diese Weise einen besonders demonstrativen Weg gefunden, unsere Freiräume zu beschlagnahmen, so wie an den übrigen Tagen deren männliche Brut die Schwimmbäder zu Schlachtfeldern gemacht hat. Gerade die Frauen haben es mit ihrer Methode geschafft, daß dies sogar offiziell unterstützt wird und sich die Dummländer selbst irgendwelche „guten Gründe“ einreden, warum dies so sein soll. Die Idiokratie ist wie immer gern behilflich bei der Invasion.
Also, was mich jetzt schon neugierig machen würde: Wenn die Vorhänge zugezogen und die „Muslimas“ „unter sich“ sind: Machen die dann ialamisches FKK-Baden oder wie?
Oder ziehen die trotzdem noch ihre dreckigen Straßenmäntel an?
Was ist mit muslimischen Lesbierinnen?
Erlaubt, ja/nein? Oder auch gesteinigt?
Ein einfacher Vorschlag es gibt mehr als genug sanierungsbeduerftige Schwimmbaeder. Sollen die Musels eins zum ortsueblichen Preis kaufen und auf eigene Kosten sanieren. Aber auch wirklich auf eigene Kosten und nicht auf Kosten des Deutschen Steuerzahlers der schon mehr als genug zur Kasse gebeten wird. Dann sind diese Leute unter sich und werden von uns Unglaeubigen nicht belaestigt. Wobei Ich mich frage warum ein Extra Tag nur fuer die Kopfwindeltraegerinnen?Viele lehnen aus religioesen Gruenden das schwimmen oder baden als unrein ab.
#47 Elijah
Hallo Elijah,
am einfachsten wäre es, wenn man das Damenbad im Lorettobad zum Bad für Männlein und Weiblein umfunktionieren würde. In der heutigen Zeit ist ein „Damenband“ sowieso ein Anachronismus. Gäbe es ein reines „Herrenbad“ wären bestimmte schon alle Gleichstellungs- und Antidiskriminierungs-Genderdamen auf die Barrikaden gegangen wegen dieser eklatanten Vorzugsbehandlung der Männer.
Wenn es um die Ruhe (gerade für ältere Leute) in diesem Bad gehen sollte, könnte man auch ein Bad für Damen und Herren z. B. 50+ einrichten. Dann würde es dort bestimmt ruhiger und gesittet zugehen und das Bad wäre für die Museldamen nicht mehr attraktiv.
HABE GERADE GETRÄUMT:
DEUTSCHE BESUCHER_INNEN SCHNEIDEN DIE GADINEN AB!
(Dies ist kein Aufruf zur Sachbeschädigung, sondern nur Erzählung meines Traumes. Wer kann ihn deuten? Brauche ich eine neue Brille oder Weltsicht? Habe ich latente Spannergene in mir? Möchte ich gerne Frauen beschneiden oder Männer kastrieren? Fühle ich mich, im Leben, zu kurz gekommen?)
😛
Das dies überhaupt bei Funkes Lügenblatt veröffentlicht wurde: http://www.derwesten.de/staedte/essen/warum-ich-mich-vom-grugabad-verabschiedet-habe-id12189203.html
@52 Giftzwerg (13. Sep 2016 09:59)
Teuer ist,….. bundbedruckten…… da siet keine Polizist….. das man daruter eine Kalaschnikow trägt und dieser Polizist sorgt dann auch noch das man unbehelligt zum Aktionsort kommt……. Vortschritt gibt.
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Bist du Legastheniker oder nicht muttersprachlich deutsch?
Wenn beides nicht zutrifft, würde ich an deiner Stelle deinen Deutschlehrer notfalls aus dem Grab ausbudeln und nachträglich erschießen. 🙂
ausbuddeln
Wie dumm sind die Deutschen vor allem die, die in den Behörden wie in diesem Mönchengladbacher Sozialamt sitzen. Das schlimme daran, alle machen mit, keine wehrt sich. Das ist echt der Hammer.
Sicher baden die Damen mit Kind und Kegel kostenfrei.
Sendlinger-Tor Platz: Mann besprüht Flüchtlingslager mit Wasser
Da hatten die ja noch Glück, ich hätte
Schweinegülle genommen.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Wasseraustausch stattfindet, nachdem die Museldamen mit ihren stinkenden Müllsäcken das Wasser verlassen haben.
Ich, als aktiver Schwimmer würde dieses Bad nicht mehr nutzen!
Elende, feige ISLAMSCHLEIMEREI mal wieder!
In meiner Kindheit gab es eine Mädchen- und eine Knabenschule. In der Kirche waren die Geschlechter getrennt und für Frauen war ein Hut beim Kirchbesuch obligatorisch, wohl auch um mit besonderen Kreationen seinen Sozialstatus zu dokumentieren. In meiner Gymnasialzeit war ich in einem christkatholischen Schülerheim kaserniert. Es gab natürlich auch ein hauseigenes Schwimmbad, natürlich ohne böse Mädchen. Das Volksbad war strengstens verboten und wurde heimlich von 200%-igen („Schupos“) ausspioniert. Zuwiderhandlungen wurden mit Ohrfeigen und Ausgangssperren bestraft.
In der Zwischenzeit hat sich so ziemlich alles geändert. Jetzt aber versucht man durch die Hintertüre die mittelalterlichen Fledermäuse zu reaktivieren, Frau Merkel und Mohammed sei Dank!
Zur Entspannung haben die Kopftuchmonster ja ihren Hamâm, wo sie ohne die lüsternen Blicke der Schweinfleischfresser ihre Hüllen fallen lassen können. Inwieweit es überhaupt für Wüstentöchter notwendig ist, wie die Kuffar schwimmen zu lernen, das ist mir nicht nachvollziehbar. Wahrscheinlich wollen sie uns mit ihren Darmkeimen bereichern.
Inschallah!
#24 Bier_und_Schweinefleisch (13. Sep 2016 09:19)
Wir werden es noch erleben, das wir in Reservaten leben werden wie die Indios in Amerika. Bei diesem Landraub bleibt das Schicksal wohl nicht erspart. Aber kämpfen solange es geht.
Halb OT, hat aber auch mit Wasser zu tun ?
http://www.focus.de/politik/deutschland/muenchen-sendlinger-tor-platz-mann-besprueht-fluechtlingslager-mit-wasser_id_5930414.html
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So, so ein Gärtner. Das war aber Glück.
Normalerweise kommen Landwirte und düngen Felder, damit es wachsen kann mit Gülle:
http://www.20min.ch/diashow/100280/100280-rKt2_J2vvwPLvVg6vmtfIA.jpg
Das wäre angemessen gewesen!
Lasst uns unsere Feinde düngen, damit sie wachsen können, aber dalli-dalli!
H.R
…wer Sarkasmus findet, darf ihn behalten!
@ #92 cuchullain (13. Sep 2016 17:43)
Das Mittelalter war viel besser, also ganz anders:
http://www.vianostra.at/scriptorium/kultur/irrtuemer-legenden.htm
Bekanntl. kritierten Protestanten nicht zuviel kath. Frömmigkeit, sondern das kath.-sinnl. „Lotterleben“.
Eben bis ab der frühen Neuzeit die Protestandten, z.B. Lutheraner, Calvinisten, Puritaner, Viktorianer, Heilsarmee u. Pietisten kamen. Da zogen die Katholen zeitgeistig nach, predigten ebenfalls Verklemmtheit u. malten im Vatikan den Renaissance-Nackedeis (an den Wänden) „Unterhosen“ drüber.
OT
Badekultur im Mittelalter:
…Für das gesellschaftliche Ansehen eines Menschen war ein gepflegtes und sauberes Auftreten bereits damals außerordentlich wichtig. Das galt gleichermaßen für den Körper, die Kleidung und das traute Heim. Der Mythos vom „dreckigen Mittelalter“ lässt sich also keineswegs bestätigen…
https://dasmittelalterderblog.com/category/irrtumer-des-mittelalters/
…- und erst danach merkt, dass sie nicht schwimmen kann.
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