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Giga-Umvolker Soros will Europa plündern

giga-umvolker-soros-stiftet-merkel-an [1]Der milliardenschwere, greise, aber hyperaktive Global-Player George Soros (im Bild rechts neben der heiligen Mutter Angela) meldet sich immer dann zu Wort, wenn es irgendwo etwas abzustauben gibt. Gerne wickelt er seine destruktiven Ratschläge wohlwollend in humanitäres Menschenrechtsgeplapper ein, was bei naiven, kinderlosen Pfarrerstöchtern die Phantasie anregt (PI berichtete [2]). Im vorliegenden Fall geht es um die Verramschung der Reste des europäischen Kontinents, der durch den EU-Sozialismus und unsere steuergeldverprassende Klima-, Euro- und Flüchtlingskanzlerin zum interessanten Beutestück global agierender Kapitalisten wird.

Euro-Dauerkrise, Energieverteuerung, Islaminvasion, eine hohe Jugendarbeitslosikeit sowie eine Zunahme prekärer Arbeitsverhältnisse in weiten Teilen Europas sorgen für Zukunftsängste und eine entsprechende Zurückhaltung bei der Zahl der Geburten. Damit ist unser Kontinent aus Soros Sicht schlachtreif.

Soros legt das Geld seiner superreichen asiatischen, arabischen und amerikanischen Investoren stets so an, dass sie nicht nur ihr Vermögen vermehren, sondern auch ihren Einfluss. Reiche Asiaten wünschen sich beispielsweise eine größere Zahl unproduktiver Afrikaner und Araber in Europa, weil die produktiveren Europäer bereits zur Genüge mit Smartphones und Flachbildschirmen abgesättigt sind.

Reiche Araber wünschen sich nichts lieber als dass deutsche Unternehmen in den Bankrott getrieben werden, damit sie dann bei uns mangels eigener Produktionsstätten und Ingenieure die Reste aufkaufen können. Sie sorgen dann dafür, dass sie über unsere Automobilindustrie weiter Erdöl absetzen können. Und reiche Amerikaner lieben es, die europäische Konkurrenz auszuschalten, siehe VW und Deutsche Bank. Für sie alle hat Soros die Resterampe Europa eröffnet. Europa soll vollends in der „Globalisierung“ aufgehen.

Dummerweise gibt es noch Gegenwehr. Die bösen europäischen Populisten sind auf dem Vormarsch. Da nächstes Jahr nicht nur in Frankreich, sondern auch in Deutschland Wahlen stattfinden, wird der globale Strippenzieher jetzt hyperaktiv. Es ist ein Wettlauf mit der Zeit. Wer wird ihn gewinnen? Sind die Europäer zur Selbstaufopferung bereit? Oder zücken sie nächstes Jahr die rote Karte?

Soros wirbt in der WELT [3] dafür, jetzt am Wahlvolk vorbei Fakten zu schaffen. Die Schleusen Europas sollen „geordnet“ geöffnet werden, um hier noch mehr Moslems und Afrikaner anzusiedeln. Das sei angesichts der Demographie ein lohnendes Geschäft. Wir sollen die groß angelegte Umvolkung teuer bezahlen. Mit Schecks nach Afrika [4] und planwirtschaftlicher rundumsorglos Umvolkungsindustrie.

Soros einziges Argument: es würde sich lohnen. Ja, für ihn und seine Investoren! Billiger kriegt er die Filetstücke der Industrienationen nie wieder auf dem Silbertablett serviert.

Soros Wunschzettel:

Erstens muss die EU eine beträchtliche Anzahl von Flüchtlingen direkt aus den Frontstaaten aufnehmen, und zwar auf sichere und geordnete Weise.

Mit „Frontstaaten“ meint Soros die im frühmittelalterlichen Islamsumpf steckengebliebenen arabisch-afrikanisch-asiatischen Staaten, die in Sachen Bildung, Forschung, Industrie und Wirtschaft nichts auf die Kette kriegen und ihre Öldevisen (sofern vorhanden) in Waffen tauschen, um wenigstens ihrer Religion Geltung zu verschaffen.

Damit die Europäer nichts Übles wittern, müssen Vorkehrungen getroffen werden:

Zweitens muss die EU die Kontrolle über ihre Grenzen zurückgewinnen. Es gibt kaum etwas, das die Öffentlichkeit stärker verprellt und ängstigt als Szenen des Chaos.

Die gigantischen Zahlungen, die Soros für „Migrationspolitik“ fordert, werden den Europäern als Vorsorge gegen eine weitere Überrennung ihres Kontinents schmackhaft gemacht:

Drittens muss die EU ausreichende finanzielle Mittel auftun, um eine umfassende Migrationspolitik zu finanzieren. Laut Schätzungen werden hierzu für eine Anzahl von Jahren mindestens 30 Milliarden Euro jährlich benötigt.

Damit niemand in nationale Alleingänge abdriften kann, muss die EUdSSR die Oberhoheit über die Grenzen und das Asylgeschehen an sich reißen. Dann kann die „Umsiedlung“ beginnen:

Viertens muss die EU gemeinsame Mechanismen zum Schutz der Grenzen, zur Entscheidung von Asylanträgen und zur Umsiedlung von Flüchtlingen entwickeln. Ein einheitliches europäisches Asylverfahren würde die Anreize für den Asyltourismus abbauen und wieder Vertrauen zwischen den Mitgliedstaaten herstellen.

Damit das bildungsferne Islamprekariat sich noch intensiver ins noch funktionierende Wirtschaftszentrum Europas – also vorzugsweise nach Deutschland – bewegt, will Soros das Dublinabkommen und Artikel 16a(2)GG [5] außer Kraft gesetzt sehen:

Fünftens bedarf es eines freiwilligen Abstimmungsmechanismus für die Umsiedlung der Flüchtlinge. Die EU kann die Mitgliedstaaten nicht zwingen, Flüchtlinge zu akzeptieren, die sie nicht wollen, und sie kann die Flüchtlinge nicht zwingen, an Orte zu gehen, wo sie unerwünscht sind.

Für seine „große Lösung“ fordert Soros jede Menge Knete. Die Europäer sollen die Endlösung ihres Kontinents selbst bezahlen:

Sechstens muss die EU Länder, die Flüchtlinge aufnehmen, deutlich stärker unterstützen, und sie muss in ihrem Ansatz gegenüber Afrika großzügiger sein. Statt Entwicklungshilfegelder so einzusetzen, dass sie ihren eigenen Bedürfnissen zugutekommen, sollte die EU eine echte „große Lösung“ anbieten, die sich auf die Bedürfnisse der Empfängerländer konzentriert.

„Die letzte Säule“ für den Friedhof der Europäer ist die ultimative Fortsetzung der merkelschen Willkommenskultur:

Die letzte Säule ist die langfristige Schaffung eines einladenden Umfeldes für Wirtschaftsmigranten. Angesichts der alternden Bevölkerung in Europa überwiegen die mit der Migration verbundenen Vorteile die Kosten der Integration der Migranten deutlich.

Was eine Lüge und längst widerlegt ist! Siehe ZEW-Studie S. 43 [6]: Aus den Ergebnissen des Basisszenarios folgt, dass es für die Aufnahmegesellschaft unter dem Gesichtspunkt der Wirkung auf die öffentlichen Finanzen lohnend wäre, sich gegen Zuwanderung abzuschotten.

All dies ist unverzichtbar, um die Ängste der Öffentlichkeit zu beruhigen, die chaotischen Ströme der Asylsuchenden abzubauen, sicherzustellen, dass die Neuankömmlinge vollständig integriert werden, für beide Seiten vorteilhafte Beziehungen zu Ländern im Mittleren Osten und in Afrika aufzubauen und Europas internationalen humanitären Verpflichtungen nachzukommen.

Außer Europa hat anscheinend niemand „internationale humanitäre Verpflichtungen“. Die Afghanen und Afrikaner können sich weiter rücksichtslos fortpflanzen. Die Amis können sich weiter mit ihren Milliardenforderungen an deutsche Unternehmen beschäftigen und ab und zu mal eine Bombe abwerfen, wo neue Flüchtlingsströme kreiiert werden sollen. Die Chinesen wollen hauptsächlich ihren Plastikkram verkaufen. Und die Saudis dienen der Menschheit, indem sie die Hadsch nach Mekka ausrichten. Alles in Butter. Wir Europäer schaffen das! Wir retten die ganze Welt. Stets zu Diensten, Herr Soros!

Die Flüchtlingskrise ist nicht die einzige Krise, der Europa sich stellen muss, aber sie ist die dringlichste. Und wenn in der Flüchtlingsfrage wesentliche Fortschritte erzielt werden könnten, würde dies dazu führen, dass sich die anderen Probleme leichter bewältigen lassen.

Netter Erpressungsversuch. Soros spielt auf die Eurokrise an. Aber der Euro ist längst eine Mumie. Eine Mumie wie Soros. Eine Mumie wie die Globalisierung. Eine Mumie wie „no borders“. In zwölf Monaten ist das Spiel aus!

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Sexy Burka

geschrieben von PI am in Frauen,Islam,Satire | 53 Kommentare

sexy_burka [7]Da hätte selbst der gute alte Mohammed noch große Augen und rote Ohren gekriegt, obwohl er ja von der alten Kaufmannswitwe bis hinunter zur neunjährigen Aisha nichts ausgelassen hat, was es an schönen und verführerischen Frauen gibt. Auch eine schicke Jüdin, der er vorher den Ehemann hatte zu Tode foltern lassen, zählte zu seinen „Eroberungen“, eine frühe Form interkulturellen Austausches sozusagen. Mo wusste, wie’s geht.

Später wollte der stark unter Eifersucht leidende Mo nicht, dass irgendein anderer Mann irgendeine seiner vielen Frauen zu Gesicht bekommt und deswegen dachte er sich Allahs Message aus, dass Frauen ihre Reize verhüllen sollen (Mo und die anderen Männer mussten das nicht, warum auch immer). Die Burka war geboren.

Was Mo noch nicht wissen konnte, war, wie scharf Frauen gerade in modernen leicht verhüllenden Klamotten aussehen können, Strapsen gab es ja noch nicht zu seiner Zeit.

Der beste Beweis ist die bis vor kurzem noch bei Amazon angebotene Sexy-Burka (Foto oben), bei der das Gesicht fromm verhüllt ist (halal), ganz wie Allah (bzw. Mo) es wollte.

Die sexy Burka ist sehr aufreizend, gerade im hippen Schwarz, das heutzutage bei muslimischen Frauen jeden Alters angesagt ist. Wahrscheinlich hätten Mos Weiber das Teil sogar zu Hause tragen müssen, wenn sie vor ihm in der Küche Ordnung machten oder sich bücken mussten beim Wischen des Bodens.

Frauen könnten, ganz nebenbei bemerkt, mit dieser sehr bequemen und sexy Burka sogar im Crazy Horse die Beine schwingen, ohne dass irgendein Gast ihr Gesicht sehen könnte. Er würde sich nur auf das Wesentliche konzentrieren, auf den künstlerisch dargebotenen Tanz. Sexy Burkas hätten also eine ähnlich integrierende Funktion wie der Burkini beim Baden.

Leider hat Mohammed das alles nicht mehr erlebt, er wäre sicher begeistert gewesen. Dafür können seine Anhänger heute das genießen, was ihrem Chef verwehrt blieb, da das scharfe Teil bei Amazon und bald sicher auch neben der Fleischtheke im Halal-Supermarkt angeboten wird. Die Nachfrage soll riesig sein. Bei Amazon ist sexy Burka leider im Moment vergriffen, was große Proteste unter den muslimischen Männern ausgelöst hat, wie die Huffington Post berichtet [8]. Die Seite mit dem Angebot musste zeitweise entfernt werden.

Macht nichts, Nachschub ist in Arbeit, auch Extramodelle für die vielen muslimischen Transen, die Interesse an dem Burner haben oder für den moslemischen Schwulenverband, der das Set mit Peitsche aus Rindsleder (halal) als interessantes Sextoy seinen vielen Mitgliedern empfehlen und gerne zugänglich machen würde. Wir wünschen dem Erfolgsmodell jedenfalls alles Gute und den muslimischen (und nichtmuslimischen!) Männern „viel Spaß“ mit der neuen Erfindung.

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Kassel: Kita kultursensibel ohne Weihnachten

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 148 Kommentare

kita [9]Es ist zwar noch ein paar Tage hin bis Weihnachten, aber schon bald werden die heimischen Konsumtempel aufrüsten und mit den ersten Bäckereien wird die Zimt- und Mandelzeit eingeleitet werden. Die einzigen, die davon nicht genug bekommen können sind die Kinder. Bis zum großen Ereignis wird sich die Freude in Aufregung steigern und eigentlich ist das auch in der hektischsten Zeit des Jahres eines der wenigen Dinge, die noch echt sind. In Deutschland ist es Tradition, dass unsere christlichen Feste auch in den Kindertagesstätten und Schulen, zumindest im kleinen Rahmen, Beachtung finden. Leider wird diese Kultur- und Wertebildung immer öfter dem moslemischen, plusdeutschen Nachwuchs geopfert, so auch in der Sara-Nussbaum-Kita in Kassel.

(Von L.S.Gabriel)

Schon seit einigen Jahren findet in der Kasseler Multikulti-Kita Weihnachten nicht mehr statt. Aufgrund von Elternbeschwerden hat die HNA nachgefragt [10] und erfuhr, dass die Erzieherinnen der steuerzahlerfinanzierten Einrichtung „mit Verweis auf die unterschiedlichen Kulturen“ auf christliche Rituale verzichten würden, dies geschehe in Absprache mit der Kita-Leitung und entspreche nicht der Linie der Stadt Kassel, wie diese angibt.

Man würde in dieser Traditionsabschaffer-Einrichtung zwar zumindest noch „Weihnachtliches“ backen und basteln (was immer damit gemeint ist), aber es gebe kein christliches Weihnachtsfest. Moslems feiern schließlich kein Weihnachten. Die Kasseler Kita hat mit einer Mehrheit an nichtchristlichen Kindern die Umvolkung schon beinahe abgeschlossen. Die Eltern der deutschen Kinder haben trotz Beschwerde einfach Pech, ebenso wie ihre Kleinen. Dafür aber wird darauf geachtet, dass die Kinder der Islaminvasion nicht mit Kuffar-Speisen kontaminiert werden.

Die Erzieherinnen müssen Augenmerk darauf legen, dass die Kleinen sich nicht so sehr anfreunden und wie normale Kinder eventuell ihre Brote tauschen. Und selbstverständlich erfolgt die Integration der deutschen „Unreinen“ in die Gesellschaft der Rechtgläubigen auch beim Mittagstisch, dort wird nämlich konsequent kein Schweinefleisch angeboten.

Weihnachten ist eines unserer Kulturgüter, wer damit nicht leben kann, sollte dahin zurückkehren, wo es das nicht gibt. Schaffen wir demnächst auch die vier Jahreszeiten ab, weil es die in Afrika so nicht gibt?

Die Kinder der Sara-Nussbaum-Kita in Kassel lernen: Deutsche Kultur und Tradition ist minderwertig und die deutschen Kartoffel haben sich gefälligst anzupassen. Was Hänschen lernt, braucht man Hans später nicht einprügeln.

Halal-Essen, Halal-Feste, Koran, Moschee, Kopftuch – in der oder leicht abgewandelter Reihenfolge passiert umgekehrte Integration. Eine Islamisierung findet nicht statt.

Kontakt:

Städtische Kindertagesstätte
Sara-Nussbaum-Haus
Untere Königsstraße 82
34117 Kassel
Tel.: 0561-779114
E-Mail: kita.sara-nussbaum@stadt-kassel.de [11]

Leiter [12]: Joachim Struppert
E-Mail: joachim.struppert@kassel.de [13]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Dresden: Mehr FDJ-Anhänger als „Nazis“

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lügenpresse | 77 Kommentare

fdjler [14]Die Bigotterie unserer politischen Klasse wie auch die ihrer medialen Wurmfortsätze kommt darin zum Ausdruck, dass sie sich über das Aussprechen der Wahrheit („Volksverräter“) am 3.10. echauffierten, während sie es problemlos hinnehmen – oder sogar dazu aufrufen – unliebsamen Demos und Meinungsäußerungen mit „Nazi“ zu übertiteln und durch Lärm und Blockaden zu verhindern. Respekt verlangen sie für sich selbst in ihrem selbstherrlichem Narzissmus à la Claudia Roth [15], nie aber für andere. Das ist die eine Form der Verlogenheit.

Die zweite zeigt sich darin, dass sich Politiker und Medien sogar bei ein- und derselben Veranstaltung, am 3.10. in Dresden, nur auf das Verhalten von Pegida oder der AfD konzentrierten, dort mit der Lupe nach möglichen Verfehlungen („mangelnder Respekt“) suchten und sich erfreut auf jedes vermeintliche Fundstück stürzten. Nur allzu gerne hätten sie einen Hitlergruß oder die übliche verdächtige Kleidung ausgemacht. Doch die gab es nicht, man war enttäuscht.

Gleichzeitig traten aber – gut sichtbar – die Anhänger des DDR-Stalinismus auf, knapp 20 Blauhemden in den originalen FDJ-Hemden (Foto oben). Niemand störte sich daran und beinahe wäre es nicht bekannt geworden, hätten sich nicht wenige Medien wie BILD oder die Dresdner Neuen Nachrichten [16] der Sache angenommen.

BILD berichtet [17] über den Vorgang und über denjenigen, der den Mut hatte, ihn zur Anzeige zu bringen:

Dresden/Berlin – Den 20 FDJ-Anhängern, die am Sonntag bei einer Demo am Rande der Einheitsfeier in Dresden in den Blauhemden der früheren DDR-Jugendorganisation auftraten, droht juristischer Ärger!

Der Direktor der Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen, Hubertus Knabe, erstattete nach eigenen Angaben Strafanzeige gegen unbekannt bei der Staatsanwaltschaft Dresden.

Die Demonstranten hätten gegen das Versammlungsrecht verstoßen. Das uniformierte Auftreten stelle einen schwerwiegenden Verstoß dar. Es sei „in Deutschland verboten, öffentlich oder in einer Versammlung Uniformen, Uniformteile oder gleichartige Kleidungsstücke als Ausdruck einer gemeinsamen politischen Gesinnung zu tragen“.

Während die rechtspopulistischen Proteste bundesweit Aufsehen erregt hätten, sei der Aufmarsch von uniformierten Anhängern der FDJ weitgehend unbeachtet geblieben, sagte Knabe. „Bei Rechtsbrüchen muss die Staatsanwaltschaft jedoch aktiv werden, egal aus welchem politischen Spektrum diese kommen.“

Gleiches gilt auch für unsere „Qualitätsmedien“, die so etwas nicht gerne veröffentlichen, bestätigt es doch nicht ihr vorgegebenes und vorgestelltes Weltbild einer „Gefahr von Rechts“. Unsere zwangsfinanzierten Medien würden eher ein vermeintlich braunstichiges Hemd im Fernsehen [18] bemerken, thematisieren, kritisieren, sich darüber aufregen und sich dafür entschuldigen, bevor sie über 20 Neo-Stalinisten in ihren FDJ-Blauhemden berichten, selbst wenn sie ihnen vor der Nase herumtanzen würden.

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Ist Nicolaus Fest der deutsche Geert Wilders?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Islamaufklärung,Zivilcourage | 150 Kommentare

fest_wilders [19]Herzlichen Glückwunsch, AfD! Mit Nicolaus Fest ist nun die notwendige intellektuelle Verstärkung eingetroffen, die für den alles entscheidenden Bundestagswahlkampf im nächsten Jahr so dringend benötigt wird. Mit ihm als Leitfigur der neuen Widerstandsbewegung an der Spitze der AfD könnte die von den Blockparteien besetzte Festung „Bundestag“ endgültig zum Einsturz bringen.

(Von Thomas Böhm)

Nicolaus Fest ist sicherlich nicht der erste Islamkritiker, der den linken Gesinnungsterror am eigenen Leib zu spüren bekommen hat, aber er ist einer der prominentesten und er würde das islamkritische Alleinstellungsmerkmal der AfD noch verbessern.

Sein „Seitenwechsel“ ist mehr als ein Zeichen, es ist ein Signal, dass das politische Pendel endlich mal wieder, nach Jahrzehnten des Verharrens am linken Ufer der Republik, in die andere Richtung schwingt – wenn man überhaupt die ausgeleierte Verortung von links und rechts noch verwenden will.

Es ist ein logischer, konsequenter aber auch mutiger Schritt, den der Journalist da gewagt hat. Die Brücken hinter ihm sind nun endgültig zusammengestürzt. Das sieht man an solchen Bemerkungen wie die seines ehemaligen Kollegen Ulf Poschardt, der schreibt, er hätte ihn gemocht – was ja nur bedeuten kann, dass er ihn nun nicht mehr mag. Wahrscheinlich aus politischen Gründen, was uns zeigt, wie ideologisch zerfressen die Linken in unserem Land mittlerweile sind, dass sie Freundschaften nur noch unter politisch Gleichgesinnten pflegen.

Nicolaus Fest hat einen großen Vorteil, den die AfD nutzen sollte. Er kennt sich in der Mainstream-Landschaft so gut aus wie kaum ein anderer „Abtrünniger“ – und das nicht nur in den unteren und mittleren Etagen.

Er weiß also, wie die medialen Handpuppen der Kaiserin Angela funktionieren, kennt die Leichen in ihren Kellern, ihre Strategien und Befehle, weiß um ihre Feigheit und Abhängigkeiten, kann entsprechend mit ihnen spielen und sie entlarven. An ihm werden sich die Systemschreiber die Zähne ausbeißen, versprochen.

Auch weil er sich im Gegensatz zu Kollegen wie Augstein, Prantl, Bommarius, Posener und Poschardt, die alle mit einem rotlackierten Brett vor dem Kopf durch die Medienlandschaft wandeln, geistig weiterentwickelt hat und die Realität in Deutschland anhand der Nachrichtenlage noch richtig interpretieren kann.

Intellektuell ist er den meisten Journalisten sowieso haushoch überlegen, denn er hat ein paar Bücher gelesen, kennt sich bestens mit dem Nationalsozialismus und seiner vielleicht sogar religiösen Variante, mit dem Islam aus.

Mit diesem Wissen im Hinterkopf hat er denn auch gleich klare Kante gezeigt und sich konsequenterweise dafür ausgesprochen, die Moscheen in Deutschland zu schließen, die, wie wir alle wissen, als Brutstätten einer fundamentalistischen Ideologie missbraucht und gerne auch zu Terrorzellen umgebaut werden können.

Das ist natürlich auch gezielte Provokation, die hervorragend funktioniert, wie man es bei Kleingeistern wie Alan Posener sieht, der sofort in Schnappatmung verfällt und schreibt: [20]

Fest kann die Abschaffung der Religionsfreiheit fordern und darüber hinaus die Abschaffung der Weltanschauungsfreiheit für jeden, der nicht auf dem Boden der freiheitlich-femokratischen Grundordnung steht, und das auch noch mit Verweis auf einen italienischen Kommunisten, ja Stalinisten.

Natürlich ist das unpolitisch, natürlich kann das so nicht – noch nicht – im Programm einer demokratischen Partei stehen – aber radikale Gedanken sind anziehend, gerade für Intellektuelle. Vor einem halben Jahrhundert waren Marx und Lenin der Stoff, aus dem die Salongespräche waren. Nun stehe der Geist rechts, sagt Fest. Und da mag er recht haben.

Was man im Haus der Bundespressekonferenz erblickte, war wohl die Zukunft der AfD. Nicht kleinbürgerlich und verdruckst rechts, sondern urban und offen rechtsradikal…

Nicolaus Fest als offen rechtsradikal zu bezeichnen, ist genauso lächerlich, wie Alan Posener einen klugen und sympathischen Menschen zu nennen und wann begreift Posener endlich, dass es hier überhaupt nicht um Religionsfreiheit, sondern nur um Freiheit geht!

Der AfD-Neuzugang hat genau das auf der voll gepackten Tasche, was der AfD bislang gefehlt hat und das sie im Bundestagswahlkampf noch weiter nach vorne bringen wird – und er ist beileibe nicht allein auf weiter Flur. Noch etwas im Hintergrund „lauern“ weitere kluge Köpfe wie Michael Klonovsky und Günther Lachmann (möge er mir verzeihen) die ebenfalls strategisch geschickt positioniert werden müssten, damit sie sich im Sinne der neuen Volkspartei entsprechend entfalten können.

Der Sprung aus dem braun-grünen Sumpf des linken Establishments könnte Nachahmer ermutigen, vielleicht sogar Wolfgang Bosbach aus der CDU und Thilo Sarrazin aus der SPD in die Arme der AfD treiben.

Das hätte die gewünschte Sogwirkung, auch wenn man damit viele Wendehälse (z.B. Journalisten) in Kauf nehmen müsste, die ihre linken Felle davonschwimmen sehen, die aber dann letztendlich für veränderte Mehrheitsverhältnisse sorgen würden.

Kommen wir noch einmal auf den armen, ständig überforderten Alan Posener zurück, der behauptet:

Er (Nicolaus Fest, A.d.R.) redet auch nicht von 15 oder 20 Prozent, sondern von der „absoluten Mehrheit“ für die AfD im Bundestag. Natürlich ist das verstiegen und irgendwie lächerlich. Aber im Haus der Bundespressekonferenz lacht niemand außer Fest…

Wieder nur eine Provokation? Die „Zeit“ hatte kürzlich [21] über einen, der genauso wie Nicolaus Fest gegenüber dem Islam klare Kante zeigte, eine interessante Meldung für uns:

Die Partei des niederländischen Rechtspopulisten Geert Wilders zieht mit der Forderung nach Schließung aller Moscheen und nach einem Verbot des Korans in die Parlamentswahl 2017. Der Chef der Partei PVV veröffentlichte über den Kurznachrichtendienst Twitter ein einseitiges Wahlprogramm, in dessen Zentrum eine „Ent-Islamisierung“ der Niederlande steht. Aktuellen Umfragen zufolge könnte die PVV bei der Wahl stärkste Kraft werden…

Geht doch. Wenn jetzt nur noch die Großkopferten in der AfD die Gelegenheit beim Schopfe packen, Eitelkeiten, Konkurrenzgehabe und Postenschacherei beiseite zu legen, könnte Nicolaus Fest der deutsche Geert Wilders werden.

Dann aber wirklich: Herzlichen Glückwunsch, AfD!

(Im Original erschienen auf journalistenwatch.com [22])


PI-Beiträge zum Thema:

» Nicolaus Fest tritt in Berliner AfD ein [23]
» Nicolaus Fest: Warum [24] ich mich zur AfD bekenne
» Nicolaus Fest: Moscheen schließen [25]

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Eine Insiderin über die deutsche Flüchtlingslüge

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 82 Kommentare

[26]Kennen Sie noch Katja Schneidt? Nein? Kein Problem: Das war die mutige Frau, die Til Schweiger im vergangenen Jahr ordentlich die Leviten las, als der Schauspieler eine unsägliche und moralisch fragwürdige Flüchtlingspropaganda betrieb. Bei Facebook ging ihr Schweiger-Verriss durch die Decke. Schneidt schrieb 2015 auch den Bestseller „Gefangen in Deutschland“ [27] über ihre Beziehung mit einem Türken, der sie brutal behandelte. Ein schonungsloser Aufschrei, der die Welt der Gutmenschen durcheinander wirbelte und deren Vorstellungen des konfliktfreien Miteinanders unter der erschlagenden Realität begrub.

Nun hat Schneidt nachgelegt. Und wie. Aus erster Hand weiß sie zu berichten, wie übel die Asyl-Lage in Deutschland wirklich ist, denn sie erlebt jeden Tag die Realität der Erstaufnahmestellen! Also jene Realität, die uns „die“ Medien vorenthalten wollen. Dabei ist Schneidt keine „Rechte“, sie will ehrlich helfen. Bei Behördengängen, in Deutschkursen. Sie will den Asylanten zeigen, wie Deutschland ist und wie man hier lebt.

Doch nach aufreibenden Erlebnissen jeder nur denkbarer und nicht denkbarer Art zieht sie nun eine mehr als verheerende Bilanz. Während Merkel und ihr loyal ergebener Apparat in wohligen, sicheren und geschützten Bonzensiedlungen von einer bunten Republik träumen, sagt Schneidt Nein: „Wir schaffen es eben nicht, all diese Menschen zu integrieren.“

Warum? Das zeigt Schneidt in „Wir schaffen es nicht“ [28] kenntnisreich auf. Man darf hoffen, dass dieser unvergleichliche Einblick in die tagtäglich erlebbare Welt des Asylwahns weite Verbreitung findet. Besser als jedes Flugblatt und jedes aufklärende Gespräch!

Bestellinformation:

» Katja Schneidt: Wir schaffen es nicht: [28] Eine Flüchtlingshelferin erklärt, warum die Flüchtlingskrise Deutschland überfordert (17,99 €)

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SPD-Jäger nennt NRW-Landtag „hirnfreie Zone“

geschrieben von PI am in Kriminalität,Politik,Polizei | 91 Kommentare

kraftjaeger [29]Entlarvende Landtagsdebatte in NRW am Donnerstag: SPD-Innenminister Ralf Jäger (r.) spricht von einer „faktenfreien No-Brain-Area“ [30] im Landtag. Zeigt Hannelore Krafts Skandalminister etwa Selbstkritik? Die beiden haben scheinbar die Lage nicht mehr im Griff, wie sich schon zu Jahresbeginn in Köln offenbarte. Das fällt auch den „Oppositionsparteien“ CDU und FDP auf, die um Posten bangen, weil die AfD in acht Monaten zweistellig in den Landtag einziehen könnte.

Die scheinheilige CDU, die alles ins Land lässt, was zwei Beine hat, stellte eine Kleine Anfrage [31]. Von einem „Unbekannten“ ist da die Rede, der zuletzt in Dortmund einen Mob gegen zwei Polizisten aufhetzte, obwohl im Polizeibericht drei Mal die Rede von einem Rumänen [32] ist. Rumänien und seine nach Deutschland migrierenden Zigeuner gehören aber zur EU, sind demnach ausgewiesene Fachkräfte, damit sakrosankt und daher in Kleinen Anfragen zu anonymisieren.

nachts-in-marxloh [33]
Typische Szene nachts in Duisburg

Zigeunersippen, Libanesenclans, türkische Nationalisten – alles, was im Ausländer-Milieu Rang und Namen hat, testet derzeit aus, wie weit man gehen kann. Die konkrete Frage lautet: wieviel Polizei kommt innerhalb welcher Zeit, wenn wir mit einem kaum zu identifizierenden Rudel zwei Streifenpolizisten angreifen [34]? Jedem normal denkenden Menschen ist klar, worauf das hinausläuft. Es wird der Tag kommen, an dem rein zufällig in Duisburg, Essen, Dortmund, Erkrath, Köln und diversen anderen NRW-Städten gleichzeitig die Hütte brennt. Also der Tag, an dem Ralf und Hannelore die NRW-Air-Force-One besteigen, um aus sicherer Entfernung bei Uschi Bundeswehr anzufordern.

Während die Blondinen miteinander telefonieren, machen sich die Einbrecherbanden auf den Weg, weil sie nun garantiert straffrei Beute machen können. Von dem Gewusel werden auch die Rapefugees hellwach und schnappen sich die von Einbrechern aufgeschreckten Jungfrauen, während deren unbewaffnete Väter und Brüder nach der Polizei und der Feuerwehr schreien. Kurzum: Köln wird nichts gegen das sein, was die logische Folge von dem ist, was jetzt schon passiert.

Der Kölner Stadtanzeiger [35] berichtet von Jägers Reaktion auf die Kleine Anfrage:

Gibt es rechtsfreie Angst-Räume in nordrhein-westfälischen Armutsvierteln? […]

Das Fazit des Ministers: „In Teilen hat diese undifferenzierte Debatte den Eindruck einer faktenfreien No-Brain-Area (zu deutsch: Kein-Hirn-Gebiet) bei mir hinterlassen.“  […]

Für Innenminister Jäger „eine ungeheuerliche Behauptung“, die durch nichts belegt sei. „Rechtsfreie Räume existieren nicht in Nordrhein-Westfalen.“ […]

„Es gibt aber keine Bereiche in Nordrhein-Westfalen, die die Polizei meidet, kein Quartier, in dem sie das Gewaltmonopol anderen überlässt.“ Es gebe Probleme, aber es gebe keine Stadtteile, die von ausländischen Familienclans oder kriminellen Banden regiert würden.

Aus Jägers Sicht reine Panikmache, die verunsicherte Wähler Populisten wie der AfD in die Arme treibt.

Er wisse, dass das Angstgefühl der Bevölkerung nur bedingt durch Zahlen und Statisten zu beeinflussen sei, räumt Jäger ein. Er versucht es dennoch: Tatsächlich seien Straftaten gegen das Leben, Gewaltkriminalität, aber auch Körperverletzungen und Handtaschenraub in NRW seit 2010 rückläufig.

Speziell in Dortmund sei die Straßenkriminalität in diesem Jahr um 40 Prozent und die Gewaltkriminalität um 20 Prozent zurückgegangen. Landesweit würden bis 2023 jährlich 2000 neue Polizisten eingestellt.

Polizei allein könne die vielfältigen Probleme, die sich in einigen Stadtteilen zweifellos ballten, aber nicht lösen. Dazu zählten der Armutszuzug aus Bulgarien und Rumänien, „ohne Begleitmaßnahmen für die Länder“, mangelhafte Integration bildungsferner Milieus, die immer weiter auseinanderklaffende Schere zwischen Arm und Reich ebenso wie Skrupellosigkeit von Geschäftemachern. „Die letzten Bruchbuden werden für teures Geld verkauft.“

Ein Armutsproblem also. Aber nicht doch. Deutschland ist reich! Und da NRW am bevölkerungsreichsten ist, schwimmt NRW in Geld. Hannelore, bitte die Schleusen für die üblichen Projekte öffnen!

landtag-nrw [36]

Am meisten brachte ein FDP-Mann den Innenminister auf die Palme:

„Wir sind auf dem Weg zum risikolosen Verbrechen“, warnt der FDP-Abgeordnete Marc Lürbke. Immer häufiger gelänge es Kriminellen, im Pulk der Identifizierung und Strafverfolgung zu entgehen. Dies belegten die Silvesternacht und die Hogesa-Krawalle in Köln ebenso wie Rockerbanden, die ihr Unwesen trieben, und auch zunehmende Angriffe auf Sanitäter und Feuerwehrleute. […]

„Nordrhein-Westfalen ist in den letzten Jahren brutaler, unsicherer und radikaler geworden.“ Jetzt müsse die „No-Go-Area wieder zur „To-Go-Area“ werden.

Dass die FDP im Düsseldorfer Landtag sitzt, beruhigt ungemein. NRW-to-go mit Sahnehäubchen demnächst bei Mövenpick. Wir können wieder überall spazieren gehen. Hier das Video der NRW-Populisten [37].

Und hier ein Beitrag von Mr. Braindrain aus dem Jahr 2012, da die SPD die Antwort ihres Ministers leider noch nicht hochgeladen hat. Schon damals Gehirnnekrose im fortgeschrittenen Stadium:

Auch der WDR musste sich des unschönen Themas annehmen: Video [38] und Bestandsaufnahme [39].

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Nicolaus Fest: Moscheen schließen

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Video | 203 Kommentare

Der frühere stellvertretende Chefredakteur der „Bild am Sonntag“, Nicolaus Fest, ist – wie PI bereits hier [23] und hier [24] berichtete – in die AfD eingetreten. Bei der Pressekonferenz am Donnerstag Mittag in Berlin bezeichnete er den Islam als eine dem National-Sozialismus und dem Stalinismus ähnlich totalitäre Ideologie, die nicht mit dem Grundgesetz vereinbar ist. Das „öffentliche Ausüben“ dieser Ideologie müsse man verhindern. Als ein Journalist nachfragte, ob dies auch bedeute, dass sämtliche Moscheen geschlossen werden sollten, bejahte dies Fest.

(Von Michael Stürzenberger)

Die WELT berichtet [20]:

[…] Denn es gehe um nichts weniger als den Kampf gegen einen Totalitarismus, der mit dem Nationalsozialismus und dem Kommunismus vergleichbar sei: gegen den Islam. Das hätten auch Linke wie der Schweizer Publizist Frank A. Meyer und der Mitbegründer der „tageszeitung“ Max Thomas Mehr festgestellt, doch auf der Linken habe der Kampf für die Freiheit keine Heimat mehr.

Intellektuelle und Bürger wie er, Nicolaus Fest, müssten darum die AfD wählen. Das sage er auch im Sinne seines Großvaters, der zum bürgerlichen Widerstand gegen Hitler gehörte, und dem sein Vater mit dem Buch „Ich nicht!“ ein Denkmal gesetzt hat. Das Projekt der Freiheit und der Aufklärung sei nur noch bei der AfD lebendig.

In der Berliner Morgenpost ist zu lesen [40]:

Der Publizist Nicolaus Fest hat bei seiner offiziellen Vorstellung als neues Parteimitglied der Berliner AfD für Aufregung gesorgt. Er halte den Islam weniger für eine Religion, sondern für „eine totalitäre Bewegung, die mehr dem Stalinismus oder dem Nationalsozialismus ähnelt“, sagte Fest am Donnerstag vor Journalisten. Das „öffentliche Ausüben“ dieser Ideologie müsse man verhindern.

Die Nachfrage, ob dies bedeute, dass sämtliche Moscheen geschlossen werden sollten, bejahte Fest und verglich die Religion, der in Deutschland mehr als vier Millionen Menschen angehören, ein weiteres Mal mit dem Nationalsozialismus: „Genauso wie ich Hakenkreuze oder andere Symbole der Nazis nicht im öffentlichen Raum sehen will, möchte ich keine Symbole hier sehen, die für eine andere totalitäre Ideologie stehen“, sagte Fest. Die Religionsfreiheit werde durch seine Forderung nicht verletzt. Der Islam sei keine Religion, sondern eine totalitäre Ideologie.

Nicolaus Fest verkündete in Raum 4 der Bundespressekonferenz außerdem, dass er mit der AfD die Freiheit verteidigen will. Hier ein weiterer Ausschnitt der bemerkenswerten PK:

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M. Klonovsky zum Begriff „Lumpenproletariat“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 80 Kommentare

Frauke Petry hat schon wieder „Jehova“ gesagt. Diesmal nichts mit „völkisch“ und so, es handelte sich vielmehr um einen Terminus von der anderen politischen Seite (nicht nur Allah besitzt 99 Namen, Jehova hat bekanntlich auch einige.) Genaugenommen prophezeite die AfD-Vorsitzende in einer Rede zum Tag der Deutschen Einheit in Stuttgart [siehe Video oben] handfeste Auseinandersetzungen zwischen der einheimischen Unterschicht und dem eingewanderten „Lumpenproletariat der afro-arabischen Welt“.

Wobei das für manche Gebiete längst eher eine Zustandsbeschreibung denn eine Prognose ist. Böse Zustandsbeschreibungen mag man in Deutschland nicht. Hier wird alles solange vom einlullenden Gebrabbel der Wohlmeinenden zugedeckt, bis… – na den Satz bekommen Sie selber zu Ende.

Nun also „Lumpenproletariat“. Baden-Württembergs Innenminister und CDU-Vorsitzender Thomas Strobl fand die Äußerung „widerlich“ und „abscheulich“. Der Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion, Andreas Stoch, steigerte auf „menschenverachtend“: „Einmal mehr zeigt die AfD ihre hässliche Fratze.“ Zeigt irgendwer auch eine schöne Fratze? Die designierte SPD-Landesvorsitzende Leni Breymaier sprach: „Die üble Hetze von Frau Petry hat zumindest sprachlich das nächste Niveau erreicht.“ Das immerhin müssen die Genossen noch ein bisschen üben. Hat etwa kein Grüner was gesagt? Doch, der Cem Özdemir. War aber exakt auf derselben Linie. Die Linke wiederum sitzt nicht im Stuttgarter Landtag. Die hätten immerhin wissen können, woher der Begriff kommt.

Er stammt nämlich von Karl Marx. Man wird ja wohl noch die Klassiker zitieren dürfen, oder? Gut, der Begriff „Menschenkehricht“ stammt auch von Karl Marx, aber den hat er nur in seiner Korrespondenz verwendet. Mit „Lumpenproletariat“ meinte er etwas ziemlich Konkretes. Zum ersten Mal gebrauchten Marx und Engels das Wort in der „Deutschen Ideologie“, wo sie – auf recht unangemessene Weise – über Max Stirner herzogen. Ich muss das jetzt aus Wikipedia zitieren, weil ich 1990 beim großen Aufräumen meine Marx-Engels-Werkausgabe Band für Band dem Recycling-Kreislauf überantwortet habe. Später kaufte ich mir verschämt die vierbändige, von Iring Fetscher herausgegebene Fischer-Studienausgabe, denn ganz ohne Marx will man ja auch nicht dastehen, doch dort ist die „Deutsche Ideologie“ nicht drin. Marx und Engels sprechen im Sankt Max-Kapitel von „einer Kollektion von Lumpen, die in jedem Zeitalter existiert haben“. Im „18. Brumaire des Louis Bonaparte“ wird Marx konkreter; zum Lumpenproletariat gehören „verkommene und abenteuerliche Ableger der Bourgeoisie, Vagabunden, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, entlaufene Galeerensklaven, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter, Lastträger, Literaten, Orgeldreher, Lumpensammler, Scherenschleifer, Kesselflicker, Bettler“ usw. usf. Vom echten Proletariat unterschied sich das Lumpenproletariat laut Marx dadurch, dass es kein Klassenbewusstsein besaß, dass es in seiner Zusammensetzung zu heterogen und sich seiner Interessen eigentlich gar nicht bewusst war.

Sie sehen also: Frauke Petrys Formulierung vom afro-arabischen Lumpenproletariat ist gar nicht so falsch gewählt, durch die beiden Attribute lädt sich der Begriff mit großer weiter Welt auf, er wird also noch weit bunter als in Marxens auf das Frankreich des Jahres 1851 beschränkter bösartiger Analyse. Was hier so massenhaft wie ungebeten ins Land strömt, ist überwiegend halb- oder kernanalphabetisches Lumpenproletariat mit überwiegend afro-arabischen Pedigree: „Vagabunden, entlassene Soldaten, entlassene Zuchthaussträflinge, Gauner, Gaukler, Tagediebe, Taschendiebe, Taschenspieler, Spieler, Zuhälter, Bordellhalter, Lastträger, Lumpensammler, Bettler“ etc. pp. Nein, Literaten und Orgeldreher sind eher nicht dabei. Keine weiteren Fragen, Euer Ehren.

Es gibt hierzulande übrigens auch ein „völkisches Lumpenproletariat“. Aber dieses Fass soll der Stegner aufmachen.

(Im Original erschienen auf Michael Klonovskys Acta Diurna [41])

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Rechte Parallelgesellschaft sucht Konfrontation

geschrieben von byzanz am in Altmedien,PEGIDA,Video | 143 Kommentare

dresden [42]Die patriotischen Proteste am Einheitsfeiertag in Dresden haben die politisch korrekte Landschaft offenbar nachhaltig erschüttert. Welt/n24 sieht eine „Radikalkonfrontation“ der „rechten Parallelgesellschaft“ mit der sogenannten „Mehrheitsgesellschaft“. Wo die Mehrheiten aber in Wahrheit liegen, zeigen aktuelle Umfragen, in denen um die 70 % der Meinung sind, dass der Islam nicht zu Deutschland gehöre. Die „fremdenfeindliche Fundamentalopposition“ um Pegida habe zum ersten Mal einen Staatsakt mit ihrer Präsenz überschattet und suche „nicht das Gespräch mit den Mächtigen“. Auch hier ist es genau umgekehrt: Wer verweigert denn seit zwei Jahren, offen über die Fakten zu diskutieren, die Pegida Woche für Woche präsentiert?

(Von Michael Stürzenberger)

Redakteur Marcel Leubecher scheint sich seinerseits in einem Paralleluniversum zu befinden, denn er versucht Pegida jetzt zusätzlich zu den ohnehin fehlerhaften Attributen wie „rassistisch“ und „fremdenfeindlich“ auch noch eine neue Verbindung zum vermeintlichen „Rechtsradikalismus“ anzudichten:

Der Vergleich zum Beginn der Straßenproteste in Dresden lohnt: Vor zwei Jahren war trotz aller rassistischen und fremdenfeindlichen Äußerungen immer noch eine Distanzierung von rechtsradikalen, antidemokratischen und nationalsozialistischen Gruppen festes Element der Reden.

Nun wählten die Pegida-Anführer Lutz Bachmann und Siegfried Däbritz keine abgrenzenden Worte mehr. Offensichtlich rechtsradikale Teilnehmer erregten keinerlei Anstoß – weder im Publikum noch bei den Organisatoren.

Offensichtlich spürt die politkorrekte Presse die wachsende Macht, die vom bürgerlichen Protest rund um Pegida & Co ausgeht, und so muss mal wieder die abgewetzte Nazi-Keule herhalten. Fakt ist, dass weder bei den Organisatoren noch bei den Rednern derartige Strömungen festzustellen sind. Ob sich bei den mindestens 5000 Spaziergängern möglicherweise der ein oder andere National-Sozialist untermischte, ist eine unbewiesene Mutmaßung und würde ohnehin in der Größenordnung völlig belanglos sein. Zudem ist der National-Sozialismus eine Ausgeburt aus dem linksextremen Spektrum. Pegida Dresden ist und bleibt bürgerlich-konservativ. Immerhin versucht sich Journalist Leubecher mit der Rede von Götz Kubitschek inhaltlich auseinanderzusetzen:

Kubitschek, der im regen Austausch mit nationalistischen AfD-Kreisen um den thüringischen Landeschef Björn Höcke steht, sieht „ein Volk, das in sich uneinig ist“.

„Keine Seite“ könne „den Erfolg der anderen Seite einfach so hinnehmen“, weil sich eine „existenzielle Zukunftsfrage“ stelle: „Werden wir Deutsche in der nächsten, übernächsten und allen folgenden Generationen noch das entscheidende Staatsvolk in Deutschland sein oder nicht?“

Kubitscheks tiefgängige Rede hat PI am Mittwoch noch einmal in einer s/w-Fassung [43] veröffentlicht. Aus meinem Beitrag zitierte Leubecher ebenfalls:

Auch der zweite bekannte Redner, Michel Stürzenberger, der am Dresdener Einheitstag den primär islamfeindlichen Flügel der rechten Szene abdeckte, folgte dieser Dialogverneinung: „Wir sind nicht rechtsextrem, wir haben extrem recht!“, schrie der Gründer der Partei Die Freiheit, den rund 5000 Versammelten zu. „Wir haben die Realität erkannt und kennen die harten Fakten!“

Die Realität, das ist für Stürzenberger die „Flutung“ des Landes mit „Hunderttausenden Moslems“, in deren „Kopf der Koranchip“ ticke, der „Gewalt zur Durchsetzung ihrer faschistischen Ziele“ nach sich ziehe.

Dass Stürzenberger sich über das „schöne Konzert an der Semperoper für die Raute des Grauens“ freute, goutierte die Menge mit ihrem schaurigen Ruf aus dem Wortarsenal des Nationalsozialismus: „Volksverräter, Volksverräter, Volksverräter…“. (..)

Am Tag der Deutschen Einheit konnte man dann sogar Zeuge werden, wie von der Bühne der sogenannten Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes die abendländischste aller Institutionen, der Papst höchstselbst, böse beschimpft wurde, weil der sich erlaubt hatte zu sagen, der Krieg des Islamischen Staats sei nicht religiöser Natur.

Stürzenberger rief: „Der erzählt so einen Mist, während Hunderttausende Christen in den islamischen Ländern diskriminiert und getötet werden, Schimpf und Schande über diesen Papst!“ Aus der Menge grollte es: „Abschieben, abschieben, abschieben …“

Hier der komplette Artikel [44] von Welt/n24. In meiner Rede beschäftigte ich mich auch noch ausführlich mit linksradikalen, anti-patriotischen und menschenverachtenden Elementen, die den Tag der Deutschen Einheit zum „Desaster“ machen wollten und über den Dresdner Bürgern am liebsten wieder einen Bombenhagel sehen würden. Außerdem mit Moslems, die seit 1997 unseren Einheitsfeiertag gekapert haben:

Pegida Dresden wirkt..

(Kamera: Beate Wenzel)

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90-Jährige vergewaltigt #Merkel-Herbst

geschrieben von PI am in Rapefugees | 99 Kommentare

verg90 [45]Düsseldorf: Schreckliches Verbrechen am Wochenende in der Düsseldorfer Altstadt: Eine 90-Jährige Frau wurde am Sonntagmorgen überfallen – und sexuell missbraucht! Die Seniorin war gegen 11 Uhr an der Ecke Liefergasse/Lambertusstraße zu Fuß unterwegs, wurde vom Sex-Täter in einen eigentlich versperrten schmalen Häuserdurchgang gedrängt und dort festgehalten. Noch während er von der Frau Bargeld forderte, verging er sich an ihr. Nach der Tat flüchtete er in Richtung Ratinger Straße. Ein Zeuge sah, wie der Mann weg rannte. Das Opfer kam verletzt ins Krankenhaus, konnte am Montag entlassen werden. Nach BILD-Informationen ist die Frau 90 Jahre alt.

Die Polizei gab zuvor bekannt, dass es sich bei dem Opfer um eine „über 80-Jährige“ handelt. Sie soll am Dienstag von der Polizei vernommen werden. Die Polizei fahndet mit einem Phantombild [Foto oben] nach dem Täter und sucht Zeugen. Der Unbekannte ist etwa 20 bis 25 Jahre alt. Er ist schlank und hat eine südländische Erscheinung [46]. (Die Qualitätszeitungen Express [47] und die Westdeutsche Zeitung [48] verschweigen übrigens den Fachkräfte-Hintergrund)


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [49]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [50] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [51] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst

Wien: Eine 39-Jährige ist Freitagabend in einem Park in Wien-Favoriten vergewaltigt worden. Nach dem Täter wird gesucht, die Polizei setzt dabei auch auf die Auswertung der DNA-Spuren, die der Mann hinterlassen hat. Das Opfer wurde in ein Gebüsch gezerrt, missbraucht, geschlagen und mit seinem eigenen Schal gewürgt, berichtete Polizeisprecher Christoph Pölzl. Die Frau war mit ihrem Hund die Parkanlage Löwygrube in der Nähe des Otto-Geissler-Platzes am Laaer Berg, einem Erholungsgebiet am Südrand Wiens, entlanggegangen, als sie gegen 20.15 Uhr angegriffen wurde. Der Täter habe die 39-Jährige „an den Haaren gepackt“ und weggezerrt. Als sie zu schreien versuchte, „schlug der Mann mehrmals mit der Faust auf die Frau ein und würgte sie mit ihrem Schal“, schilderte Pölzl. Er habe „Sex, Sex“ gefordert. Das Opfer erlitt unter anderem Würgemale und Hämatome. Die Frau musste in einem Spital versorgt werden, befand sich am Samstag aber nicht mehr im Krankenhaus.Dass sie ihren Hund dabei hatte, hat den Mann nicht abgeschreckt. Das Tier kam seiner Besitzerin leider nicht zu Hilfe: „Der Labrador ist weggelaufen, als die Frau ins Gebüsch gezerrt wurde. Polizisten haben ihn später auf einem Parkplatz in der Nähe gefunden und eingefangen“, sagte der Sprecher. Nachdem der Mann von ihr abgelassen hatte und geflüchtet war, suchte die 39-Jährige bei zwei anderen Parkbesuchern Hilfe, die 50 bis 100 Meter weiter auf einer Bank saßen, von der Tat selbst allerdings nichts mitbekommen hatten. Sie bat, sich das Handy borgen zu dürfen, um die Polizei zu rufen. Später machten die Ermittler einen weiteren Zeugen ausfindig, der einen Mann, auf den die Täterbeschreibung passt, mit einem Fahrrad hatte flüchten sehen. Der Gesuchte wurde als etwa 1,80 Meter groß, rund 40 Jahre alt und schwarzhaarig geschildert. Er soll gebrochen Englisch [52] gesprochen haben und zum Tatzeitpunkt mit schwarzer Hose, schwarzem T-Shirt mit weißen Streifen und schwarzer Lederjacke bekleidet gewesen sein. Hinweise, auch vertraulich, nimmt das Landeskriminalamt Wien – Außenstelle Süd, unter der Telefonnummer 0131310-57800 entgegen.

Lambrecht: Mit einem Faustschlag ins Gesicht hat sich eine Frau am Freitagnachmittag gegen eine versuchte sexuelle Nötigung eines Mannes gewehrt. Nach Angaben der Polizei war die junge Frau mit ihrem kleinen Kind vom Einkaufen zu Fuß zu den Großeltern unterwegs, als der Mann sie ansprach und ihr Bargeld für sexuelle Handlungen anbot. Nachdem die Frau dies heftig verneint hatte, packte er sie am Arm und wollte sie offenbar von der Straße wegzerren. Die Frau schlug ihm daraufhin ins Gesicht und der Mann entfernte sich zügig. Der Mann soll etwas 23 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und schlank gewesen sein. Er soll laut Polizei gebrochenes deutsch gesprochen und ein arabisches Erscheinungsbild [53] gehabt haben.

Hochsauerland: Im Hochsauerland mehren sich seit einiger Zeit die angezeigten Belästigungsfälle junger Mädchen [54]. Darauf hat die Polizei jetzt reagiert und einige grundsätzliche „Verhaltenstipps“ für Mädchen und Frauen in derartigen Situationen herausgegeben. Sie lauten wie folgt:

– Kreuzen Sie bei vermuteter Verfolgung die Straße in einem 90-Grad-Winkel.
– Halten Sie nach beleuchteten Hauseingängen Ausschau, gehen Sie zielstrebig auf ein Gebäude zu und läuten.
– Gehen Sie immer in die Richtung, wo Menschen sind.
– Steuern Sie nicht Ihre eigene Wohnung an, wenn Sie hierbei abgelegene Örtlichkeiten passieren müssen.
– Sprechen Sie Frauen an, die ebenfalls alleine in Ihre Richtung gehen und setzen Sie ihren Weg gemeinsam fort.
– Sollte die Bedrohung und Verfolgung konkret werden, rufen Sie laut um Hilfe. Sprechen Sie mögliche andere Personen direkt an: „Sie, mit dem Polo-Hemd, helfen Sie mir.“
– Appellieren Sie laut und deutlich an umstehende Personen.

Den Ausschlag für den Verhaltenskatalog gab vor 14 Tagen die Belästigung einer 12jährigen Schülerin nachmittags auf der Straße in Meschede. Ein ca. 15- bis 17jähriger dunkelhäutiger Jugendlicher stellte dem Mädchen bis zur Turnhalle nach, sprach sie im stark gebrochenen Deutsch ständig (erfolglos) an. Als sie nach ca. zwei Stunden wieder aus der Turnhalle kam, wartete der Junge draußen auf sie. Er drängte sich ihr erneut auf, versuchte, ein Foto zu machen, ignorierte ihre immer heftigere Abwehr und versuchte, die 12Jährige zu umarmen – dies schaffte er schließlich und küsste sie. Erst als sich die junge Schülerin körperlich wehrte und ein weiteres Mädchen hinzukam, rannte der Junge weg.

Am vergangenen Sonntagnachmittag wurden 3 Mädchen in der Mescheder Fußgängerzone von 3 jungen Zuwanderern aus Syrien und Irak belästigt. Die Polizei konnte die Jugendlichen ermitteln. Die 14- und 15-Jährigen Mädchen saßen an der Ruhrbrücke. Als sich eine Gruppe von jungen Zuwanderungen näherte, suchte ein 16 Jähriger die körperliche Nähe der Mädchen und kam ihnen sehr nah. Es kam zu keinem körperlichen Kontakt. Zwei weitere Zuwanderer (12, 16) beleidigten die Mädchen und machten anzügliche Bemerkungen. Als die Schülerinnen mit der Polizei drohten und weggingen, wurden sie beschimpft. Im Rahmen der Fahndung konnte die Gruppe durch die Polizei angetroffen werden. Aufgrund fehlender Ausweisdokumente wurden zwei Jugendliche zur Polizeiwache gebracht. Nach Klärung der Personalien wurden sie durch die Eltern abgeholt.

Einige Tage zuvor belästigte ein Mann in Winterberg ein 16jähriges Mädchen und grapschte sie an: Er hatte der 16Jährigen bereits im Zug nachgestellt, setzte sich dann am Winterberger Bahnhof zu dem jungen Mädchen in eine Bushaltestelle, wurde immer aufdringlicher, grabschte sie an. Unmittelbar darauf kam zum Glück der Bus, und das Mädchen flüchtete sich hinein. Dieser Täter ist der Beschreibung nach vermutlich Deutscher, etwa 1,85 Meter groß; braune Haare und Augen, große Nase und Dreitagebart.

Der letzte aktuelle Fall passierte am Donnerstagabend in Arnsberg: Gegen 18:30 Uhr kam es vor einem Jugendheim zu einer Schlägerei, nachdem zuvor ein betrunkener 15-jähriger Afghane ein 15-jähriges Mädchen aus Arnsberg belästigt hatte, versucht hatte, sie zu küssen. Als zwei Freundinnen dem Mädchen helfen wollten, wurde sie von anderen Zuwanderern abgehalten und beschimpft. Die 3 Mädchen verständigten daraufhin ihre Freunde, die kurze Zeit später mit einem Baseballschläger aufkreuzten. Es kam zur Schlägerei zwischen den Flüchtlingen und den drei 17-bis 20 jährigen Freunden. Bei der Auseinandersetzung wurde ein 17-jähriger Arnsberger leichtverletzt. Eine Mitarbeiterin eines Jugendheims wurde ebenfalls leicht verletzt. Der Baseballschläger wurde durch die Polizei sichergestellt. Die Gruppe von 5 Zuwanderern konnte im Rahmen der Fahndung angetroffen werden, wurde nach erfolgter Personalienfeststellung entlassen.

Hof: Weil er zwei Jugendliche am Mittwochabend sexuell bedrängte, sitzt ein 21 Jahre alter Mann seit Donnerstag in Untersuchungshaft. Der Mann und ein Begleiter trafen am Mittwoch, gegen 18.30 Uhr, in der Rauschenbachstraße auf zwei 14 Jahre alten Mädchen. Nachdem sich die Vier zunächst unterhielten, bedrängte der 21-Jährige unvermittelt beide Jugendliche. Beide Mädchen wehrten sich schließlich und verständigten die Polizei. Der Täter ergriff unterdessen die Flucht. Im Rahmen der sofort eingeleiteten Fahndung konnten Hofer Polizisten bereits kurze Zeit später den Tatverdächtigen in einer Asylbewerberunterkunft [55] in Hof ermitteln und festnehmen. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft Hof erging am Donnerstag Untersuchungshaftbefehl gegen den Täter, bevor er anschließend in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde.

Wittenberg: Am Samstag soll sich in der Lutherstadt Wittenberg in einem Gebäude einer Wohngruppe in der Dobschützstraße eine Sexualstraftat ereignet haben. „Die betroffene 14-jährige Bewohnerin der Wohngruppe zeigte am Dienstag der Polizei an, dass sie am Samstag durch einen jugendlichen Mitbewohner der Wohngruppe zu sexuellen Handlungen genötigt worden sein soll“, erklärten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwochmittag in einer gemeinsamen Pressemitteilung. „Nach dem derzeitigen Ermittlungsstand kannten sich die Beteiligten bereits im Vorfeld aus der Wohngruppe. Zu Gewaltanwendungen soll es nicht gekommen sein. Die Ermittlungen werden durch das Polizeirevier Wittenberg geführt und dauern an. Auf Grund der Schutzwürdigkeit der Verfahrensbeteiligten können gegenwärtig keine weiteren Informationen veröffentlicht werden“, heißt es dort weiter. Nach Recherchen der Mitteldeutschen Zeitung soll es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 16-jährigen Marokkaner [56] handeln, der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling in Deutschland ist. Dieser soll nach Auskunft der Betreibergesellschaft der Wohngruppe aber aktuell nicht mehr in der Einrichtung in der Dobschützstraße wohnen. „Es gibt den Verdacht, dass ein ehemaliger Bewohner einer unserer Einrichtungen im Landkreis Wittenberg sexuell übergriffig gegen eine derzeitige Bewohnerin unserer Einrichtung geworden sein soll. Bei dem Mädchen handelt es sich nicht um eine unbegleitete Minderjährige“, erklärte eine Sprecherin der Gesellschaft. Alle erforderlichen Schritte seien eingeleitet worden. Ansonsten verwies die Sprecherin auf die laufenden Ermittlungen der Polizei. Insgesamt hat der Betreiber 126 stationäre Plätze für die Betreuung von Jugendlichen im Landkreis Wittenberg, davon würden ständig sieben bis zehn von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen genutzt. Die Kreisverwaltung, die mit ihrem Jugendamt unter anderem für die Unterbringung minderjähriger Flüchtlinge zuständig ist, winkt ab: „Nach polizeilichen Ermittlungen hat sich der Sachverhalt nicht bestätigt“, erklärt Kreissprecher Ronald Gauert. Woher diese Erkenntnis stammt, bleibt unklar. Die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Ost bleibt – mit Gauerts Auskunft konfrontiert – bei ihrer Pressemitteilung.

Wien: Ein angeblicher Vergewaltigungsversuch ist Thema Nummer eins an Stammtischen in Wiener Neudorf im niederösterreichischen Bezirk Mödling. Eine 17-Jährige soll von einem im selben Haus wohnenden Asylwerber [57] in den Keller gelockt und bedrängt worden sein – und das nicht zum ersten Mal. Dass der Verdächtige nicht in U-Haft sitzt, sorgt für Empörung. Tatort Reisenbauer-Ring: In der großen Wohnhausanlage in Wiener Neudorf soll ein Syrer (29) ein Mädchen in den Keller gelockt haben. „Der Mann hat die Jugendliche offenbar zum wiederholten Mal sexuell bedrängt“, sagt FPÖ-Gemeinderat Robert Stania. „Dank der raschen Reaktion unserer Polizei wurde der mutmaßliche Täter gleich nach Anzeige der Mutter verhaftet“, so Stania. Und weiter: „Brisant ist, dass der Asylwerber offenbar bereits davor von der Polizei vom Spielplatz weggewiesen worden war.“ Die Erleichterung über den schnellen Fahndungserfolg währte nicht lange: „Trotz dringenden Tatverdachts ist der Mann enthaftet worden“, so Stania am Mittwoch – „ein Skandal“, auch wenn die Unschuldsvermutung gelte. Das 17-jährige Opfer und dessen Familie leben in Angst, denn der Syrer war im selben Haus – angeblich in der Wohnung eines SP-Politikers – untergebracht. Zwar ist derzeit ein Betretungsverbot aufrecht, aber: „Der Mietervertrag gehört sofort gelöst“, fordert Stania.

Templin: In Templin ist offenbar schon wieder ein junges Mädchen Opfer eines Übergriffs zwei junger Männer geworden. Laut Polizei hat sich die Tat bereits am Montag ereignet. Sie war von den Eltern des Mädchens allerdings erst am Dienstag bei der Polizei angezeigt worden. Den Schilderungen der Betroffenen zufolge war die 13-Jährige mit zwei Freundinnen am Montag gegen 18 Uhr an der Kurmeile mit dem Fahrrad unterwegs. Dort begegneten dem Trio zwei Männer. Als sie auf gleicher Höhe waren, soll einer der beiden Männer das junge Mädchen unsittlich am Oberkörper berührt haben. So wie sich der Fall darstellte, reagierten die Mädchen abweisend und gaben den beiden Männer zu verstehen, dass sie zur Polizei gehen werden. Die Ankündigung beeindruckte die Männer offenbar wenig, denn sie antworteten mit beleidigenden Gesten, berichtete Stefan Möhwald von der Polizeipressestelle. Die Polizei hat inzwischen zwei Tatverdächtige ausfindig gemacht. Es handelt sich um zwei Afghanen im Alter von 18 und 25 Jahren [58]. Der Fall geht nun an die Staatsanwaltschaft.

Tübingen: Das Polizeirevier Tübingen bittet unter Telefon 07071/972-8660 nach Hinweisen zu einem Sittenstrolch, der am Donnerstagabend in der Platanenallee sein Unwesen getrieben hat. Zwei 52 und 54 Jahre alten Frauen wurden kurz nach 18 Uhr zwischen dem Silcherdenkmal und dem Wildermuthdenkmal von einem Mann beobachtet, der sein Geschlechtsteil entblößt hatte und onanierte. Eine sofort eingeleitete Fahndung verlief negativ. Der dunkelhäutige Mann [59] ist etwa 30 bis 40 Jahre alt, 180 bis 185 cm groß und hat eine kräftige Statur sowie dunkle, kurze Haare. Der Gesuchte war dunkel bekleidet.

Potsdam: Am Donnerstag sind in Potsdam eine 14-Jährige von einem unbekannten Mann sexuell belästigt und eine 58-jährige Frau von einem Exhibitionisten bedrängt und betatscht worden. Nun werden die mutmaßlichen Täter mit Personenbeschreibungen gesucht. Die 14-Jährige war am Donnerstag gegen 15 Uhr in Bornstedt in der Potsdamer Straße von einem Unbekannten belästigt worden. Die Schülerin war mit dem Fahrrad auf dem Heimweg, als der Mann unvermittelt vor ihr Rad lief und sie unsittlich am Oberkörper berührte.Nun werden Zeugen des Vorfalls gebeten, sich bei der Polizei zu melden. Außerdem gibt es eine Beschreibung des gesuchten Mannes:– etwa 40 Jahre alt – 1,75 Meter groß – braune Haare – braune Kapuzenjacke mit weißen Karostreifen – braune Umhängetasche – sprach kein Deutsch. [60]

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