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Lügenpresse besucht Finca Bayano in Panama

Von STEFAN MUDRY | Leider ist mir der Fehler unterlaufen, ein NDR-Team auf der Finca Bayano drehen zu lassen. Es war mir klar, dass diese Leute “von der anderen Seite” kommen und mir und dem Thema “auswandern” nicht freundlich gesonnen sind, aber ich dachte mir, es würden vielleicht ein paar “nette” Leute auf das Projekt Finca Bayano [1] aufmerksam.

Birgit Wärnke vom NDR ist für dieses Video – vor allem den Text [2] – verantwortlich. Sie hat mich im Mai dieses Jahres angeschrieben, um mich zu fragen, ob ich an einer NDR-Reportage interessiert wäre. Es würde ein Kurzfilm gedreht, der noch nicht einmal zu einer schlechten Zeit, so gegen 22 Uhr, beim NDR gezeigt würde. Ich lehnte zuerst ab, weil für mich klar war, dass es sich beim NDR um ein Lügenmedium handelt. Nachdem sie mich ein weiteres Mal anschrieb und mir versicherte, dass der Bericht neutral sein würde, ließ ich mich breitschlagen.

Birgit kam mit Michel Abdollahi und einem Kameraman. Sie waren drei Tage hier und die Stimmung war gut. Zum Video: Abdollahi kam in Panama an und gleich der erste Text: Der Flughafen ist eine Bruchbude. Da hätte ich ihn doch gerne gefragt, wie es mit dem Flughafen in Berlin nun aussieht – ob er vor dem Crash noch eröffnet wird. Da wäre es vielleicht doch besser gewesen, die Panameños hätten BER gebaut. Panamas einziger internationaler Flughafen, Tocumen, ist ausgesprochen modern und die panamaische Fluggesellschaft COPA ist die beste in Amerika.

Bis zur Minute 7:00 kommen von Abdollahi nur absolut schwachsinnige Texte, bis er schließlich sagt: wunderschön hier! Danach geht es aber weiter im negativen Ton. Nichts wird positiv dargestellt und meine Antworten werden aus dem Zusammenhang gerissen. Abdollahi ist schockiert, dass ich möglicherweise der AFD meine Stimme geben würde. Ich lese im Gelben Forum und PI-News. Schrecklich! Besonders, da es sich laut NDR um eine „Seite von Verschwörungstheoretikern“ (bei Minute 20:00) handelt.

Weiter geht’s: Panama gilt als unvollständige Demokratie und schließlich erwartet er, dass die “sieben apokalyptischen Reiter” vorbeiziehen… Ab Minute 15:30 wird erwähnt, wie ich meine Angestellten zu dem hier üblichen Lohn ausbeute. Keine Rede davon, dass ich der einzige Arbeitgeber bin, der etwas Geld ins Dorf bringt. Dass Baugrundstücke auf der Finca Bayano anders aussehen als in Elmshorn, müsste eigentlich klar sein und dass der dünne Kaffee ein Vorgeschmack auf das Exil ist, muss nicht kommentiert werden. Schließlich werden die Einheimischen aufs Korn genommen: zahnlos und arm. Und immer wieder werden meine Antworten aus dem Zusammenhang gerissen.

Dass mir Abdollahi ab Minute 24:37 erlaubt, ihm zu sagen, dass er für die Lügenpresse – bzw. für ein Lügenmedium – arbeitet, ist ja immerhin etwas und schließlich bin ich auch noch PEGIDA in Panama. Danach kommen Texte wie: kein Strom, kein Wasser, nichts zu essen… Dass auf dem Land der Strom mal ausfällt, ist hier nichts Besonderes; es passiert dann aber auch nichts Schlimmes. Lassen wir doch mal in Berlin-Kreuzberg oder Duisburg nachts den Strom ausfallen…

Dass ein Wasserrohr bricht, kommt in den “besten Familien” vor, aber wie Abdollahi bei drei vollen Kühlschränken und tonnenweise Maniok, Bananen und Ananas behaupten kann, dass es nichts zu essen gibt, ist mir bis heute unklar. Die Kühlschränke müssen voll sein, vor allem die Kühltruhe, denn die nächsten Supermärkte sind 40 Kilometer entfernt. Und wenn das öffentliche Stromnetz ausfällt, machen wir einen unserer Generatoren an.

Schließlich kommt Abdollahi zurück nach Europa, wo alles viel besser ist. Das ist in vielerlei Hinsicht auch wahr. Allen Interessenten sage ich, dass das Bildungssystem und das Gesundheitssystem – heute – besser sind als in Panama. Das war gegen Ende des zweiten Weltkriegs nicht so und wird nach einem Crash in Europa auch nicht mehr so sein. Auch wenn sich die Bedingungen in Panama nach einem Zusammenbruch Europas verschlechtern sollten, so wird es bestimmt angenehmer sein, hier zu leben und zu überleben; auch ohne das Croissant vom Bäcker nebenan und alle anderen Dinge, die Abdollahi vermisst.

Am Ende nimmt Abdollahi Martin aus der Schweiz aufs Korn. In der Schweiz ist alles schön, in Panama ist alles schlecht. Wie konnte Martin nur auf die Idee kommen, auf der Finca Bayano ein Grundstück zu kaufen. Wie konnte er nur auf die Idee kommen, etwas zu tun, was viele vor ihm getan haben: rechtzeitig auszuwandern. Wer in den frühen Dreißigern des letzten Jahrhunderts auswanderte, starb eines natürlichen Todes. Die Pessimisten gingen nach Südamerika – die Optimisten ins KZ. Möglicherweise werden sich die Kreaturen vom NDR bald die Finger nach einem Plätzchen wie der Finca Bayano lecken. Hat mich Abdollahi im Video doch wirklich gefragt, ob ich ihm ein Grundstück verkaufen würde… Er kann mich ja noch einmal fragen!

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Lengsfeld: Merkel will jetzt Afrika beglücken

geschrieben von PI am in Afrika,Volksverräter | 163 Kommentare

merkel_cartoon [3][…] In den letzten Tagen hat die Kanzlerin klar gemacht, dass mit ihrer Lernfähigkeit nicht zu rechnen ist. Im Gegenteil. Sie offenbart einen fatalen Hang zum Größenwahn. Vor zwei Tagen hat sie in Vorbereitung auf ihre Afrika-Reise, die am Sonntag beginnt, ein Interview gegeben [4], das alle alarmieren und zum sofortigen Nachdenken bewegen sollte, was für eine Frau in unserem Land die Richtlinien der Politik bestimmt.

„Wenn ich als deutsche Bundeskanzlerin dafür sorgen will, dass es uns Deutschen gut geht, dass die Europäische Union zusammenhält, muss ich mich auch darum kümmern, dass es in Europas Nachbarschaft so zugeht, dass Menschen dort Heimat auch als Heimat empfinden können. Konkret heißt das in unserer Zeit, dass wir uns in neuer Weise mit Afrika befassen müssen.“

Dieser Satz ist der reinste Irrsinn. Nicht sie, als Bundeskanzlerin, hat dafür zu sorgen, dass es den Deutschen gut geht. Das tun die Deutschen von ganz allein. (Den ganzen Beitrag gibt es bei vera-lengsfeld.de [5] / Karikatur: Bernd Zeller [6])

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Video: Martin Sellner zerlegt Heribert Prantl

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 69 Kommentare

(Das Video von Martin Sellner kann hier auf Facebook geteilt werden [7])

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Moslemterror in Jerusalem: 2 Tote, 8 Verletzte

geschrieben von PI am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Israel,Judenhass,Video | 53 Kommentare

jerusalem_terrorattacke [8]Israel ist uns in der Terrorabwehr mit Sicherheit um einiges überlegen, dennoch wird auch dort offenbar ein zu humaner Umgang mit Straf- und Gewalttätern praktiziert, was wohl daran liegen mag, dass gebildete Menschen zur Mäßigung auch in der Täterverfolgung neigen. Dass das dort wie hier eine Schwachstelle und ein grober Fehler ist, zeigt ein Terroranschlag am Sonntagvormittag in Jerusalem. Der Terrorist Misbah Abu Sbeih (kl. Foto) befand sich, trotz einer Verurteilung wegen des Angriffs auf einen israelischen Polizisten im Jahr 2013, auf freiem Fuß und hätte sich eigentlich zum Zeitpunkt der Tat im israelischen Gefängnis in Ramle zum Antritt seiner viermonatigen Haftstrafe melden sollen. Stattdessen setze er sich in ein Auto und eröffnete das Feuer auf Passanten.

(Von L.S.Gabriel)

Gegen 10.15 Uhr am Sonntagvormittag hatte der 39-jährige Terrorist aus dem Ost-Jerusalemer Stadtteil Silwan, der überwiegend von Palästinensern bewohnt ist, in der Nähe des Bahnhofes an der Polizeizentrale aus einem fahrenden Auto heraus mehrere Schüsse [9] in die Menschenmenge gefeuert. Dabei traf er die 60-jährige Levana Malihi tödlich, das zweite Opfer ist Yosef Kirma, ein frisch verheirateter 29-jähriger Polizist:

jerusalem [10]

Insgesamt acht weitere Personen [11] wurden zum Teil schwer verletzt.

Hier ein Video vom Zeitpunkt als die Schüsse fielen:

Der Moslem wurde im anschließenden Feuergefecht von einem Spezialkommando der Polizei erschossen.

misbah_abu_sbeih [12]

Die Terrororganisation Hamas bekannte sich zu dem Anschlag, lobte den Attentäter als „heroisch“ und „mutig“ und rief dazu auf, es ihm als „natürliche Reaktion auf die Besatzung“ gleich zu tun. Wie üblich wurden auch nach diesem Anschlag im Palästinensergebiet, zur Bekundung der Freude über die toten Israelis, an die Autofahrer Süßigkeiten verteilt:

gaza [13]

Sbeih war als Hamas-Anhänger und Aktivist gegen Israel bekannt. Er hatte in diesem Zusammenhang bereits eine Haftstrafe verbüßt. Auf Facebook schrieb er u. a. „Wir opfern unsere Kinder für Al-Aksa“. Gemeint ist die Moschee auf dem Jerusalemer Tempelberg, wo man ihm wegen der Terrorgefahr den Zutritt verwehrte und er beim Versuch dahin zu gelangen allein in den vergangenen zwei Wochen mehrmals festgenommen worden war.

Dennoch befand sich die tickende Zeitbombe auf freiem Fuß. Dreist hatte Sbeih am Abend vor dem Attentat der palästinensischen Nachrichtenagentur „Ma‘an“ ein Interview gegeben, wo er beteuerte seine Haftstrafe anzutreten.

Es zeigt sich, dass auch das terrorgeplagte Israel sich immer noch viel zu human gegenüber den moslemischen Blutbadern (polit. korrekt. „Rechtgläubige“) verhält. Die Gefahr in der sich die deutsche und europäische Bevölkerung befindet, wo in Bezug auf die islamische Bedrohung noch um ein Vieles leichtsinniger und blauäugiger agiert wird, ist gar nicht abschätzbar und wird wohl noch unzählige Opfer fordern.

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Hurrikan Matthew versagt, Florida nicht ersoffen

geschrieben von kewil am in Idioten,Klimaschwindel | 130 Kommentare

matthew [14]Als der Hurrikan Matthew noch über der Karibik blies und ein paar hundert Menschen in den Slums von Haiti durch anschwellende Bäche, stürzende Palmen, herumfliegende Holzlatten, fortwirbelnde Wellblechhütten und anderen Müll getötet wurden, hegten die regierenden Klimaschwindler hierzulande schon die schönsten Hoffnungen, der stärkste Sturm seit Adam und Eva werde ganz Florida ersäufen. Je mehr Tote, desto besser für den grünen Klima-Spielplan in allen Parteien (außer AfD) und den ganzen Medien! Jetzt konnte man dem dummen Volk mit der CO2-Keule wieder eins überziehen. Leider folgte Matthew nicht den Vorgaben der Klimaschwindler und segelte an Florida vorbei, streifte noch ein wenig die Carolinas und machte sich wie jeder Wirbelsturm nach Europa auf, wo er nächste Woche noch ein wenig regnen wird! Die Enttäuschung ist riesig!

Bemerkungen:

Den Wahrheitsgehalt dieser Zeilen kann jeder selbst ergugeln, aber wer lesen, sehen und hören kann, kennt die Begierden der Grünen in Presse, Politik und NGOs. Sie nehmen gerne viele Leichen in Kauf, um ihre dumme Propaganda zu „beweisen“.

Dass in Haiti die meisten Leute durch herum- und herunterfliegendes Zeugs sterben mußten, ist unstreitig. Weiter als zu ein paar Wellblechhütten hat es in diesem unfähigen Land trotz unserer langjährigen Erdbebenhilfe nicht gelangt. Weiß der Teufel, wohin die Kohle verschwunden ist. Wäre Haiti näher bei uns, hätte Mutti sicher schon ihren nicht vorhandenen Unterrock ausgebreitet!

Auch jetzt werben die GEZ-Lügenmedien mit herzergreifenden und teilweise gestelltem Gejammer wieder um Spendenmillionen für Haiti. Und auch dieses Mal wird außer ein paar Wellblechhütten nichts gebaut werden.

Jetzt will schon unser durchgeknallter Bundesrat Benzin- und Dieselfahrzeuge ab 2030 abschaffen. In der EUdSSR regieren dazu noch ein paar weitere dumme Weibsbilder wie die Lesbe Hendricks, die unseren Autofirmen den Garaus machen möchten!

Falls wieder ein paar Analphabeten posten, dieses Thema habe mit PI nichts zu tun, denen empfehle ich unser Logo. PI heißt immer noch Politisch Inkorrekt, und zwar auf allen Gebieten und nicht etwa eindimensional „Islam, Islam“!

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Viktor Orbán fleischgewordene EU-AfD

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,EUdSSR,Siedlungspolitik | 88 Kommentare

orban_eu [15]Das ungarische Referendum wirkt für Europas Rechtspopulisten wie eine gigantische Werbekampagne und ist aus ihrer Sicht schon darum ein großer Erfolg. Ob Le Pen in Frankreich oder Wilders in Holland – sie sehen sich durch das Ungarnvotum von 98 Prozent massiv bestärkt, ihr Unterstützer-Milieu wird weiter mobilisiert. Der Wortführer der europafeindlichen britischen Partei Ukip, Nigel Farage, frohlockte mit Blick auf die Abstimmung der Ungarn von einem “überwältigenden Ergebnis”. Er forderte Bundeskanzlerin Angela Merkel auf, die Ablehnung der EU-Flüchtlingsquoten endlich zur Kenntnis zu nehmen.

Doch Orbán weiß nicht nur die Rechtspopulisten auf seiner Seite. Auch ganze Staaten wie Polen, Tschechien und die Slowakei lehnen das Brüsseler Quotensystem strikt ab. Andere Länder wie Dänemark, Frankreich oder Spanien leisten passiven Widerstand. Selbst Österreich neigt zusehends zu Orbán. (Tja, mein lieber Weimer, auch wenn es Ihnen nicht paßt, [16]Orban und die AfD haben eben die Wahrheit auf ihrer Seite, und nicht die dumme Kanzlerin, die gerade in Afrika wieder Mist daherredet und Milliarden verschleudert, dass noch mehr „Flüchtlinge“ kommen!)

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Der fehlende Flüchtling

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islam,Political Correctness,Terrorismus | 223 Kommentare

albakr_j [17]Über den vor einem Jahr als Flüchtling nach Deutschland eingereisten bekennenden Muslim Jaber Albakr (Foto), der in Chemnitz den nächsten Terroranschlag für Deutschland vorbereiten wollte (PI berichtete) [18], sind in kurzer Zeit recht viele Einzelheiten bekannt, wie man zum Beispiel im Focus nachlesen kann:

(Von Sarah Goldmann)

Hauptverdächtiger [für den geplanten Sprengstoffanschlag, Anm PI] ist der Syrer Jaber Albakr, geboren am 10. Januar 1994 in Sasa, einem Ort südlich von Damaskus. Er wurde vom Verfassungsschutz beobachtet, zu ihm lagen „Erkenntnisse“ vor.

Der Hinweis auf die später vom Spezialeinsatzkommando gestürmte Wohnung kam am Freitag vom Bundesamt für Verfassungsschutz. Der 22-Jährige soll sich in der Wohnung aufgehalten und einen Bombenanschlag vorbereitet haben.

Mieter der Wohnung ist eine „Kontaktperson“ des Flüchtigen, er soll allein dort gemeldet sein. Als sie gestürmt wurde, war sie leer.

Wenn Ihnen der einleitende Satz vor dem Zitat etwas komisch vorkam, mag es daran liegen, dass zwar momentan viele Einzelheiten über Albakr bekannt sind, aber ausgerechnet die nicht, wie er nach Deutschland gekommen ist. Insofern gehören richtigerweise noch zwei „mutmaßlich“ vor „als Flüchtling“ und „bekennenden Muslim“, die wegen des kleinen Sprachexperiments eben noch ausgeblieben sind. Warum werden diese Informationen nicht in den Medien thematisiert, und thematisieren kann ja auch heißen, ihre Wahrscheinlichkeit abzuwägen?

Am Samstag um 15:17 Uhr war es dem Sprecher des Landeskriminalamtes (!), Tom Bernhardt, nicht möglich zu sagen, ob der mutmaßliche Attentäter als Flüchtling in unser Land kam [19]:

„Wir wollen ihn so schnell wie möglich finden.“ Noch sei unklar, ob der Gesuchte als Flüchtling nach Deutschland gekommen sei. Beim Verfassungsschutz hätten jedoch „Erkenntnisse“ zu ihm vorgelegen.

Die Tagesthemen [20] formulierten es am Samstagabend ähnlich (ab Minute 1:37):

„Vor einem Jahr kam er aus Syrien nach Deutschland, ob als Flüchtling, ist noch offen.“

Und heute erklärt der Focus [21], dass die Behörden diese Information nicht bekannt geben. Warum eigentlich nicht?

Ob Jaber Albakr als Flüchtling nach Deutschland kam, wo er lebte und wie lange er in Chemnitz war, geben die Behörden bisher nicht bekannt.
Es ist offen, ob der Verdächtige bewaffnet ist und Sprengstoff dabei hat und wenn ja, wie viel.

Also, warum wird diese Information nicht weitergegeben? Hat man ihn still einreisen und gewähren lassen, um ihn zu beobachten? Und – hat Albakr in dieser Zeit keine Sozialhilfe und Unterkunft abgegriffen, also die ganzen Flüchtlingsvergünstigungen, die ihm ja durchaus hätten nützlich sein können?

Entweder war es doch so oder er lebte anonym und wurde so beobachtet. Dies wäre aber vermutlich nicht nur weniger ergiebig für den (mutmaßlich) bekennenden Muslim gewesen. Jedwede Unterstützung durch den deutschen Staat, die über jeden hergelaufenen Lumpen wie ein Füllhorn ausgeschüttet wird, hätte auch er gut gebrauchen können. Daneben wäre es aber doch wohl auch riskanter gewesen, unregistriert zu leben, anstatt mit einer Scheinexistenz – als Flüchtling unter einem erfundenen Namen. Als Flüchtling. Warum sagt man nicht, was doch höchst wahrscheinlich ist? Um die „wahren“ Flüchtlinge (des „wahren“ Islam) nicht zu diskreditieren, also um ein weiteres Mal wie so oft, die gewünschte bunte Wirklichkeit an die Stelle der blutroten Realität zu setzen?

Minister Maas, sozusagen Mediator zwischen Merkel und Volk, Presse und Justiz, hat vor einem Jahr die Marschrichtung in Bezug auf Flüchtlinge und Terrorismus vorgegeben. Und die hieß: ‚Kein Zusammenhang zwischen Terrorismus und dem deutschen Flüchtlingswesen‘. Im ARD-Morgenmagazin [22] äußerte er sich am 16.11.2015 wie folgt:

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) wies darauf hin, die IS-Anschläge nicht fälschlich in Verbindung mit dem Zuzug von Flüchtlingen zu bringen. „Es gibt keine Verbindung, keine einzig nachweisbare Verbindung zwischen dem Terrorismus und den Flüchtlingen, außer vielleicht eine: nämlich dass die Flüchtlinge vor den gleichen Leuten in Syrien flüchten, die verantwortlich sind für die Anschläge in Paris. Und deshalb ist das, glaube ich, auch völlig unverantwortlich, eine Verbindung herzustellen, ohne jeden Beweis. Dass wir eine große Herausforderung zu bewältigen haben, was den Zustrom von Flüchtlingen angeht, ist klar. Aber das wussten wir auch schon vorher.“

Es ist alles andere als unwahrscheinlich, dass nicht nur die Medien, sondern auch die Ermittlungsbehörden den Flüchtlings-Traum von Maas bis Merkel als Dienstauftrag verstehen und ihn (per Schere im Kopf) auch ohne direkte Anweisung umsetzen. Die braucht man auch nicht mehr, wurde und wird sie doch mittlerweile täglich und tausendfach wiederholt als Narrativ vom bunten, weltoffenen und toleranten Deutschland. Wer da nicht mittut, gerät schnell an den Pranger. Das will keiner und deswegen gehören „Flüchtlinge“ ab sofort zu den tabuisierten Wörtern, wenn es um negative Zusammenhänge wie Terrorismus geht, so wie es bereits mit dem Wort „Islam“ der Fall ist. Der fehlende Flüchtling im vorliegenden Fall ist das Ergebnis einer politkorrekten Erziehung, der nicht nur die Medien, sondern auch die Justizbehörden unterworfen sind.

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China lässt Türken nicht ins Land

geschrieben von PI am in Türkei,Völkermord | 66 Kommentare

[23][…] Ursache könnten die Spannungen zwischen China und der Türkei über die Uiguren sein. Verwiesen wird auf die chinesische Verärgerung über die Praxis türkischer Botschaften, geflüchteten Uiguren Pass-Ersatzdokumente zur Weiterreise in die Türkei auszustellen, wo sie richtige Pässe bekämen.

[…] „Aufgrund der ethnischen und religiösen Verbundenheit versteht sich die Türkei als Beschützer der Turkvölker, insbesondere der Uiguren“, erklärt Moritz Rudolf vom China-Institut Merics in Berlin. 2009 nannte Recep Tayyip Erdogan, damals noch Ministerpräsident, das Vorgehen in Xinjiang gegen Uiguren „eine Art Genozid“, was China empört als Einmischung zurückwies.

(Auszug aus einem Artikel des Handelsblatts [24])


Sehr interessant ist hier die Aussage Erdogans. Seit Jahrzehnten wird Deutschland gezwungen, die arbeitslose türkische Überbevölkerung aufzunehmen. Aufgrund der seitens der Türkei eingesetzten Migrationswaffe gegen Europa wird in naher Zukunft wahrscheinlich auch noch die Visa-frei Einreise für Türken erfolgen, was einen weiteren Zuzug von Millionen von Türken zur Folge haben wird. Ist diese Flutung Deutschlands mit Türken auch „eine Art Genozid“, oder doch wieder nur „Vielfalt“ und „kulturelle Bereicherung“, wie die bereits in Deutschland stationierten türkischen Imperialisten-Organisationen a la Ditib gebetsmühlenartig hinausposaunen? (Hintergrundinformationen bzgl. der angeführten „Migrationswaffe“ usw. gibt es hier [25]).

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Afrikaner verprügelt grundlos Passanten

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 129 Kommentare

Braunschweig: Mit Hilfe von Zeugen konnten Polizisten am Donnerstagabend einen 27-Jährigen nach einer Sachbeschädigung an einem auf dem Löwenwall geparkten Auto stellen. Der Beschuldigte soll den Außenspiegel abgetreten und eine Beule in der Tür verursacht haben. Ein 64-jähriger Jogger und weitere Zeugen verfolgten den Schwarzafrikaner [26] bis zur Museumsstraße und informierten während dessen die Polizei. Als die Funkstreife eintraf hatte der Tatverdächtige gerade einem völlig unbeteiligtem Passanten (33) einen Faustschlag ins Gesicht versetzt. Wie sich herausstellte war der Mann bereits am Nachmittag auffällig geworden, als er auf dem Schlossvorplatz offenbar grundlos einem 59-Jährigen mehrere Schläge ins Gesicht versetzt und ihm dadurch eine blutende Platzwunde beigebracht hatte.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.


Mannheim: Über ein Jahr lang wurde nach ihm gefahndet, Polizei und Staatsanwaltschaft ermittelten auf Hochtouren, doch der Mann, der im Juni 2015 vor dem Dorint-Hotel einen 68-Jährigen niedergeschlagen hat, blieb ein Unbekannter. Nun hat offensichtlich die ZDF-Sendung „Aktenzeichen XY . . . ungelöst“ dazu geführt, dass sich dieser Mann selbst bei der Kripo stellte. Heute wurde er dem Haftrichter vorgeführt und gegen Auflagen auf freien Fuß gesetzt. Der Vorwurf lautet: Körperverletzung mit Todesfolge.Bei dem nun dringend Verdächtigen handelt es sich um einen 27-Jährigen, der im Mannheimer Norden lebt. Er ist deutscher Staatsbürger mit türkischen Wurzeln [27]. Dass er gestern Nachmittag bei den Mannheimer Ermittlern an die Tür klopfte, ist – nach derzeitigem Stand – tatsächlich nur auf die Ausstrahlung von „Aktenzeichen XY . . . ungelöst“ zurückzuführen. Bei der Sendung war der Angriff, an dessen Folgen das 68-jährige Opfer gestorben war, in einem Filmbeitrag beschrieben worden. Demnach trafen Täter und Opfer am Morgen des 2. Juni 2015 zufällig auf dem Gehweg vor dem Dorint-Hotel aufeinander. Im Getümmel anreisender Gäste war es, so wird es im Beitrag dargestellt, wegen eines Zusammenstoßes zu einem Streit gekommen, woraufhin der Täter dem 68-Jährigen einen Faustschlag ins Gesicht verpasste und dann Richtung Wasserturm flüchtete. Durch den Schlag stürzte der Angegriffene und fiel auf den Hinterkopf. Er starb kurze Zeit später an den Folgen der Verletzungen.

Hamm-Bockum-Hövel: Von drei Männern zusammengeschlagen und verletzt wurde ein 18-Jähriger am Mittwoch, 5. Oktober, auf der Oswaldstraße unweit des Hallohparks. Gegen 22.05 Uhr traf der Hammer auf die drei Unbekannten. Ohne erkennbaren Grund schlugen und traten die Täter auf ihr Opfer ein. Anschließend entfernten sich die Schläger in unbekannte Richtung. Die Gesuchten sahen südländisch [28] aus.

Mannheim: Mehrere Personen gerieten in der Nacht zum Freitag kurz vor 2 Uhr in der Beilstraße derart in Streit, dass mehrere Streifenwagenbesatzungen des Reviers Mannheim-Innenstadt ausrücken mussten. Vor Ort stellte sich heraus, dass eine 5-köpfige Personengruppe von einer Geburtstagsfeier in der Böckstraße in Richtung Innenstadt unterwegs war und auf zwei bislang nicht ermittelte Männer stieß. Nach einer anfangs lockeren Unterhaltung wurde einer der Männer jedoch handgreiflich, der zweite verschwand und kam kurz darauf mit rund 10 weiteren Personen zurück. Zwei 22-Jährige der Gruppe wurden von den Männern derart traktiert, dass sie nach der Erstversorgung in einem Krankenhaus medizinisch weiterversorgt werden mussten. Zwei Zeugen versuchten die Kontrahenten allesamt zwar zu trennen, schafften es aber nicht. Bei Eintreffen der Polizei waren lediglich die beiden Geschädigten wie auch die Zeugen noch vor Ort. Eine Fahndung nach den unbekannten Schlägern verlief ohne Erfolg. Die beiden Unbekannten werden wie folgt beschrieben: 1. Ca. 25 Jahre alt, 180 cm groß, langer Bart, kurze Haare; trug olivgrüne „Hilfiger“-Jacke mit Pelz, evtl. Türke. 2. Ca. 25 Jahre alt, 180 cm groß, schwarze Jeans, schwarze Jacke, evtl. Türke [29].

Kaiserslautern: Ein Unbekannter hat am Mittwoch auf dem Pfaffplatz einer Mutter und ihrem drei Monate alten Baby große Angst eingejagt. Die 20-Jährige war gegen 12.30 Uhr mit dem Kinderwagen auf dem Pfaffplatz im Bereich des Parkplatzes unterwegs gewesen. Wie die Frau der Polizei schilderte, sei sie dort von einem jungen Mann auf einem Fahrrad umkreist und angeschrien worden. Plötzlich habe der Radfahrer mit einem Gegenstand mehrmals in die Luft geschossen, so die 20-Jährige. Der Unbekannte sei dann auf dem Drahtesel in Richtung Kaufland davongefahren. Die verängstigte Frau flüchtete sich in einen Imbiss. Der verständigten Polizei beschrieb sie den Mann. Demnach habe er dunkle Hautfarbe [30]und war mit einem roten Kapuzenpulli bekleidet gewesen. Polizeistreifen suchten vergebens die Umgebung nach dem Mann ab.

DIES UND DAS AUS DER BUNTEN REPUBLIK:

„Ich darf das. Ihr habt mich eingeladen“

Berlin: Die Polizei Brandenburg ermittelt gegen einen
17 Jahre alten Somalier
, weil er einen Streifenwagen beschädigt und Klinikpersonal beleidigt uns bespuckt haben soll. Vorausgegangen war dem Vorfall ein Streit in einer Berliner S-Bahn. Der Somalier war in der Nacht zu Dienstag mit der Linie S5 unterwegs und hörte dabei laut Musik über sein Handy. Dadurch fühlten sich andere Fahrgäste gestört. Als ein 39 Jahre alter Berliner den jungen Mann aufforderte, die Musik leiser zu machen, wurde er von dem Afrikaner ausgelacht. Wie die Bundespolizei auf Anfrage der JF bestätigte, rief er dabei laut Zeugen: „Ich darf das. Ihr habt mich eingeladen.“ Der 39jährige schlug ihm daraufhin mit der flachen Hand gegen die Schulter. Alarmierte Bundespolizisten leiteten ein Strafverfahren wegen Körperverletzung gegen den Berliner ein. Da der Somalier über Schmerzen in der Schulter klagte, wurde er in ein Krankenhaus gebracht. Dort verlor er nach Angaben Bundespolizei die Beherrschung und beschimpfte und bespuckte das Krankenhauspersonal. Zudem beschädigte der bereits wegen anderer Straftaten bekannte Afrikaner, der in einer Brandenburger Flüchtlingsunterkunft bei Strausberg untergebracht ist, ein Streifenfahrzeug Polizei.

Stinkefinger-Fachkraft:

Freiburg: Einen 17-jährigen,tunesischen Jugendlichen kontrollierten Beamte der Bundespolizei am frühen Sonntagmorgen gegen 03:25 Uhr am Freiburger Hauptbahnhof. Dabei wurde festgestellt, dass es sich um einen minderjährigen Asylbewerber [31] handelt, der im Fahndungssystem als vermisst ausgeschrieben war. Ferner suchte ihn auch die Freiburger Justiz wegen Erschleichen von Leistungen. Nach Beendigung der Kontrollmaßnahmen wollte die Streifenbesatzung mit dem Dienstfahrzeug wegfahren. Der Jugendliche schlug dabei mit beiden Fäusten auf das Dienstfahrzeug ein, öffnete die hintere Schiebetüre und zeigte den Beamten mit beiden Händen den Stinkefinger nach dem Motto „ihr könnt mir gar nichts“. Eine weitere Anzeige wegen Beleidigung ist nun die Folge.

Arbeitsloser Fachkraft wird der „Lohn“ verweigert:

Leipzig: Schrecksekunden im Leipziger Jobcenter: Ein Mann (49), der eine Waffe und ein Messer bei sich trug, drohte im Arbeitsamt mit einem Bombenanschlag! Ein Wachmann sah am Donnerstagmittag, wie ein Jordanier [32] vor dem Gebäude in der Georg-Schumann-Straße eine Pistole durchlud, sich in seinen Hosenbund steckte und hineinging. Als der Security-Mitarbeiter den Mann rausschmeißen wollte, begann er zu diskutieren. Er war wütend über verweigerte Auszahlungen und wolle diese notfalls auch anders einfordern. Der Wachmann konnte den 49-Jährigen schließlich nach draußen bringen, wo sogleich die alarmierte Polizei eintraf. Ohne Widerstand ließ sich er sich festnehmen. Die Beamten stellten schließlich eine Schreckschusswaffe, Magazine sowie Munition und ein Messer sicher. Die Polizei nahm die Ermittlungen gegen ihn auf und brachte ihn wieder nach Hause. Im Arbeitsamt hat er natürlich Hausverbot.

Wieder ein Einzelfall:

Weil am Rhein: Bei einer Kontrolle am Grenzübergang Weil-Ost stellten Bundespolizisten am gestrigen Vormittag zwei eritreische Staatsbürger fest, die angeblich auf dem Weg in ein Restaurant in der Weiler Innenstadt waren. Während der 31-Jährige Fahrer sich mit gültigen Schweizer Asyldokumenten auswies, konnte sein jüngerer Beifahrer keine Grenzübertrittspapiere vorlegen. Lebensmittel, diverse Kleidungsstücke und Hygieneartikel im Gepäck des 17-Jährigen ließen auf einen nicht nur kurzfristigen Aufenthalt in Deutschland schließen. Eine eingehende Befragung des Fahrers förderte zu Tage, dass es sich bei dem jungen Eritreer um den Cousin des 31-Jährigen handelte, der bereits in Italien und in der Schweiz einen Asylantrag gestellt hat [33]. In der Schweiz war er zudem unter verschiedenen Personalien bereits registriert worden. Gegenüber der Bundespolizei äußerte der 17-Jährige nun erneut ein Schutzersuchen und wurde an das zuständige Jugendamt überstellt. Beide müssen nun mit einer Strafanzeige rechnen. Gegen den 31-jährigen Eritreer hat die Bundespolizei ein Ermittlungsverfahren wegen der Beihilfe zur unerlaubten Einreise eingeleitet.

Tunesier hat bereits mehrere Abschiebungen „versäumt“:

Kamenz: Am Donnerstag fasste das Polizeirevier in Kamenz gleich zwei mit Haftbefehl gesuchte Personen. Am Vormittag konnte ein 31-Jähriger, nach dem die Polizei gefahndet hatte, in Ottendorf-Okrilla gestellt werden. In Kamenz fassten die Beamten einen 29-jährigen Tunesier, der bereits mehrere Abschiebungen versäumt hatte [34]. Beide Männer wurden an eine Justizvollzugsanstalt übergeben.

Orientalische Lebensfreude:

Berlin: In zwei Fällen von Übergriffen auf einen Syrer und einen Flüchtling in Berlin-Neukölln ermittelt der Staatsschutz. Der 27 Jahre alte Syrer wurde am Freitagnachmittag in der Sonnenallee von einer Gruppe ins Gesicht geschlagen und mit Füßen gegen den Kopf getreten. Wie die Polizei mitteilte, hatten die Angreifer zunächst mit Rufen das Herkunftsland des Mannes geschmäht. Nach dessen Angaben sahen die Angreifer arabisch aus [35]. Mit blutenden Verletzungen im Gesicht brachte ein Passant den Mann auf eine Wache. Die Polizei suchte die Gegend erfolglos nach den Schlägern ab.

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Vergleich: AK 7.10.1989 / Lügenpresse 3.10.16

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 123 Kommentare

Auf Facebook [36] fanden wir diesen interessanten Video-Mitschnitt der Berichterstattung der Aktuellen Kamera zum 40. Jahrestag der DDR am 7. Oktober 1989 und der Berichte von ARD und ZDF zur 26. Feier des Tags der Deutschen Einheit am 3. Oktober 2016. Der Vergleich zeigt, dass die Fernsehnachrichten damals wie heute mit genau den gleichen subtilen Mitteln arbeiteten – unter anderem mit O-Tönen von ausgewählten Personen, die die Propaganda der Machtelite unterstützen -, um die Proteste aus dem Volk zu diskreditieren.

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Hatune Dogan: Europa hat Wölfe reingelassen

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 80 Kommentare

hatune [37]Die 46-jährige syrisch-orthodoxe Ordensschwester aus der Türkei, Hatune Dogan (Foto), die im Irak und Syrien intensive Hilfe für verfolgte Minderheiten leistet, warnte bei einem Vortrag in Deutschland, dass im Zuge der Flüchtlingsinvasion „Wölfe“ nach Europa kämen. Ein Moslem, der den Koran lebe, könne für uns nicht normal sein. Dort werde in 79 Versen zum Töten von Ungläubigen aufgerufen und deswegen müsse Europa bei den Flüchtlingen genauer hinsehen. Als „Schafe“ bezeichnet sie die verfolgten christlichen und jesidischen Minderheiten in den muslimisch dominierten Ländern, die nicht genug Geld hätten, um sich die Flucht zu erkaufen.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Kronenzeitung berichtet [38]:

Bei einem Vortrag in Deutschland kritisierte Schwester Hatune besonders das Frauenbild in den vom Islam geprägten Ländern: „Frauen haben dort keinen Wert. Sie sind nur da für die Lust des Mannes, und das erst recht, wenn sie Ungläubige sind.“ Seit Jahrhunderten würden an Frauen Gräueltaten im Namen Allahs begangen werden, zitiert „Baden Online“ die Schwester, die von zerschnittenen Gesichtern oder von Wunden an Schamlippen und Brüsten erzählt.

Nicht nur deswegen lassen sich Islam und Demokratie für Schwester Hatune nicht vereinbaren: „Ich glaube nicht, dass jemand, der den Koran wirklich lebt, normal sein kann für uns“, sagte sie. „Das ist unmöglich. Allein in 79 Versen wird zum Töten von Ungläubigen aufgerufen. Wenn Sie so etwas lesen, können Sie nicht neutral sein.“ Deswegen müsse Europa bei den Flüchtlingen „genauer hinsehen.“ (..)

Die Ursache von Vertreibung und Gewalt sieht sie ganz klar „in den Quellen des Islams“: „206 Verse des Koran sind gegen Andersgläubige gerichtet.“

Der evangelischen Nachrichtenagentur idea teilte sie mit [39]:

Wie Dogan ferner sagte, sei der Koran mit dem demokratischen Rechtsstaat nicht vereinbar. Als Gründe nannte Dogan die vom Koran geforderte Gleichsetzung von politischer und religiöser Ordnung und den Anspruch, der Islam müsse die Welt beherrschen. Ohne eine umfassende Reform der islamischen Theologie, die dann anschließend weltweit von allen führenden muslimischen Schriftgelehrten vertreten werde, könne es keinen Frieden geben.

Schwester Hatune, die 2010 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde, kennt sich mit dem Islam bestens aus. In München gab sie der Bürgerbewegung Pax Europa im März 2011 nach einem Vortrag ein hervorragendes Video-Interview [40], in dem sie kein Blatt vor dem Mund nahm, ebenso im Gespräch [41] mit Wilfried Puhl-Schmidt im September 2010. Über die Hatune Foundation [42] kann man die Arbeit der mutigen Schwester unterstützen.

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