- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Akif Pirinçci: Der freieste Mensch

asylirrsinn [1]In der Quintessenz der westlichen Philosophie, des säkularen Staatsgedankens und des modernen Moralgerüsts, deren Ursprünge in der griechischen Antike wurzeln und die ihre Akzeptanz (zumindest ideell) mit dem Durchbruch der Aufklärung hier in Europa erfuhren, steht der freie Mensch. Es ist ein Individuum frei von religiösen, konventionellen, weltanschaulichen, geschlechtsspezifischen, oktroyierten moralischen, erst recht politischen, insbesondere jedoch materiellen Zwängen. Solange es dabei die Rechte anderer nicht beschneidet, ist es nur sich selbst Rechenschaft schuldig. Sogar von der Natur darf es mit Ausnahme von Krankheit und Tod nicht fremdbestimmt werden.

Bei Karl Marx wird der Gedanke des freien Individuums um den Begriff der „Entfremdung“ noch erweitert und auf den Bereich der Arbeit übertragen, wonach der Mensch durch die nur an Profit orientierte Produktion von seinem Produkt wie auch von sich selbst entfremdet wird, also selbst eine bestimmte Arbeitsweise seine freiheitlichen Rechte einschränkt und somit abgeschafft gehöre. In einem übertragenen sowie kulturellen Sinne ist der freie Mensch die fleischgewordene Antithese zu dem Bibelzitat aus dem Buche Genesis: „Verflucht sei der Erdboden um deinetwillen. Unter Mühsal sollst du dich von ihm ernähren alle Tage deines Lebens. Dornen und Disteln soll er dir wachsen lassen. Das Kraut des Feldes mußt du essen. Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen, bis du zum Erdboden zurückkehrest, von dem du genommen bist.“

Wie gesagt handelt es sich bei dem freien Menschen um ein Ideal, das selbst in der heutigen Moderne nur rudimentär verwirklicht worden ist und wegen entgegengesetzter menschlicher Interessen und der „Umstände“ vielleicht auch niemals zur Gänze Wirklichkeit werden wird. Am nächsten kommt diesem Ideal der Millionär oder der Milliardär nahe, der keiner Tätigkeit mehr nachgeht und mittels seines immensen Vermögens sich in jeder Beziehung bar materieller Not, einer gesellschaftlichen Konvention oder staatlichem Druck selbstverwirklichen kann.

Die Mehrheit der Menschen in der westlichen Welt jedoch unterliegt trotz riesiger Fortschritte in dieser Sache weiterhin vielfältigen Zwängen, die ihn zu einem Unfreien machen. Das betrifft nicht allein die Arbeit zum Broterwerb, die in den meisten Fällen eine ungeliebte ist, sondern oft auch das Private. Ein Mann, der sich entschließt, sich von Frau und Kindern zu trennen, um einem aufregenden Eigen- und Sexleben zu frönen, ist dennoch von der weiteren Alimentierung für diese nicht entbunden, im Gegenteil, er kann dadurch noch ärmer werden, als er es in der Familie je gewesen wäre. Eine Frau, die es vorzieht, kinderlos zu bleiben, und lieber all ihre Energien in die Arbeit steckt, muß über Steuern dennoch für die Kinder anderer zahlen, so daß sie wiederum an materieller Freiheit einbüßt. Ein Mann, der Frauen verachtet und darin Erfüllung findet, frauenverachtende Sexualpraktiken mit Nutten zu vollziehen, muß dies trotzdem in Absprache und mit der Erlaubnis der Nutte tun, was ihm übrigens um ein Vielfaches einer gewöhnlichen „Nummer“ kostet. Selbst ein handelsüblicher Hartz-IV-Empfänger muß regelmäßig zu Terminen beim Jobcenter antreten und nachweisen, daß er sich um Arbeit bemüht, weil ihm sonst empfindliche Kürzungen der Hilfsleistungen drohen, bei jungen Menschen diese sogar gänzlich eingestellt werden können. Und dann gibt es da noch den Asket, der mindestens einmal im Jahr durch die Medien geistert, weil er sich nur frei fühlt, wenn er ohne Arbeit, ohne Geld und ohne materiellem Wohlstand, ja sogar ohne eine feste Bleibe lebt und dankbar ist, wenn er von ein paar hingeworfenen Brosamen der Gesellschaft existieren kann. Dazu sei allerdings gesagt, daß auch Brosamen erst einmal erarbeitet werden müssen, sei es auch das Eingipsen eines gebrochenen Beines, welches ein mit viel Geld ausgebildeter Spezialist vielleicht aus freien Stücken bewerkstelligen mag.

Das Schlaraffenland, in dem jeder nach seiner Fasson selig und satt wird und frei über das irdische Gefängnis schwebt, ohne dafür einen Preis wie auch immer gearteter Art zu zahlen scheint es selbst in der aufgeklärten Moderne nicht zu geben. Auch in der Jetztzeit zieht jede Freiheitsbestrebung sowohl existenzieller als auch weltanschaulicher Manier im Gegenzug eine neue „Mühsal“ nach sich, die dieses Im-Schweiße-deines-Angesichtes-Ding Realität werden läßt, ebenfalls im kulturellen und emotionalen Sinne.

Wie man es macht, man macht es verkehrt, möchte man da denken. Allerdings sah ich heute jemanden an der Ampel, der das oben beschriebene Freiheitsideal bei sich zur Vollendung gebracht hatte; er war der freieste Mensch! Ich kannte ihn nicht und werde ihm vermutlich nie wieder begegnen. Und was ich nun über ihn sage, beruht auf Spekulation. Eine Spekulation jener Art jedoch, die auf Fakten gestützt ist, auch auf Fakten derer, die dem Sachverhalt positiv gegenüberstehen, also der Mainstreammedien.

Er war nach seinem Aussehen nach eindeutig als ein arabischer „Flüchtling“ zu identifizieren. Neben ihm seine Familie, bestehend aus seiner halb verschleierten jungen Frau, selbstredend schwanger, drei Töchtern im Kleinkindalter und einem geistig behinderten Sohn im Rollstuhl, im Ganzen also 7 Menschen. Ihnen allen (dem Embryo konnte man es nicht ansehen) stand die Doofheit ins Gesicht geschrieben. Vermutlich sind sie samt und sonders Analphabeten, unserer Landessprache, mit absoluter Sicherheit auch ihrer eigenen nicht wirklich mächtig. Selbst wenn die gesunden Kinder hier auf die Schule gehen und intensive Förderung durch diesen Mega-Wohlfahrtsstaat erfahren, sagt uns die Empirie über die bereits hier geborenen Moslems, Menschen aus dem Nahen und Mittleren Osten und dem ostasiatischen Raum, daß sie nie und nimmer die in sie gesteckten Investitionen wieder wettmachen und am Ende der Mühe zu Netto-Steuerzahlern mutieren. Im Gegenteil mit ihrem Halb-Wissen, das weder zum Geldverdienen noch zum Steuerzahlen taugt, werden sie die bald erhaltene Staatsbürgerschaft nur dazu nutzen, um den Wohlfahrtsstaat zu Ungunsten des Wirtsvolkes noch mehr aufzublähen.

Der behinderte Junge ist ganz klar die Folge einer Verwandtschaftsheirat, also ein Inzestopfer. Er wird diesem Staat bis zu seinem Lebensende das Zehnfache seiner Geschwister kosten, denn hierzulande wird um die Gehandicapten auf höchstem medizinischem Niveau gekümmert, egal welcher Hautfarbe und ob solvent oder nicht.

Was hat das mit der Freiheit des Individuums zu tun? Ganz simpel, dieser Vater an der Ampel ist zunächst die wichtigste Sorge eines jedes Vaters auf dem Planeten los, nämlich die materielle Versorgung seiner Familie aus eigener Kraft. Er kann so viele Kinder zeugen, wie er lustig ist, er kann sogar noch zwanzig andere behinderte Kinder in die Welt setzen, monetär haftet stets sein „Gastland“. Eine prägende Erfahrung und Freiheit Nummer 1.

Er hat ein ambivalentes Verhältnis zu Frauen. Eigentlich verachtet er sie, betrachtet sie als Hundeartige, die man nach Lust und Laune abrichten und treten kann, oft aus Überdruß, den er religiös verbrämt. Dennoch ist die Angelegenheit nicht so einfach für ihn. Er muß ständig an Muschis denken, schon gar wenn er hier alle naselang die weltweit begehrenswertesten Frauen nordischer Rasse so ganz unverschleiert sieht. Er wichst auch ständig auf sie und stellt sich dabei vor, wie sie ihm gefügig sind. Doch immerhin besitzt er ja sein eigenes Fickvieh, das er jede Nacht mit dem gleichen Drang besucht wie das Klo. Selbstverständlich hat die sexuelle Anziehungskraft zu ihr wie bei jeder Ehe inzwischen längst arg nachgelassen. Deshalb überlegt er, ob er sich nicht was Frisches aus der Heimat kaufen soll, vielleicht 13 oder 14 Jahre alt, wegen der engen Löcher. Für den Unterhalt der Neuen würden eh die Nazis aufkommen – ein Begriff, den ihm der Betreuer der Familie Holger beigebracht hat und den man einfach raushauen soll, wenn den eigenen Forderungen nicht sofort nachgegeben wird. Anderseits findet er die Sache, die die alten Nazis mit diesen Drecksjuden gemacht haben, ganz prima. Doch warum sich mit nur einer Neuen begnügen? So wie er die Stimmung in diesem Land mittlerweile einschätzt, würden sie ihm sogar fünf neue Jung-Muschis bezahlen, andere Kultur und so. Und nicht nur das, sie würden ihm um dies zu bewerkstelligen sogar einen Urlaub in der total gefährlichen Heimat spendieren und die Brautgelder obendrein. Wenn er die ganzen Weiber irgendwann überdrüssig wäre, könnte er sie ja einfach aus dem Haus jagen, und für die finanziellen Folgen dieses „Männerrechts“ müßten wiederum Hitlers Kinder aufkommen.

Allerdings würde er viel lieber die 20-jährige blonde Jennifer in den Arsch ficken, eine freiwillige Helferin, die viermal in der Woche vorbeikommt, um seinen Töchtern Deutsch beizubringen. In letzter Zeit umschlich ihm der Gedanke, ob er sie vielleicht im Flur abpassen und kurzerhand vergewaltigen soll. Doch das ist seltsamerweise sogar in diesem Wunderland verboten. Anderseits, so hat er von Landsleuten gehört, könnte man im Fall der Fälle mit geschickten, ebenfalls vom Nazi-Volk bezahlten Anwälten etwas drehen. Freiheit Nummer 2: Entfesselte Sexualität (für den Mann), und das völlig gratis.

In seiner Heimat hat er in einem winzigen Drecksloch gewohnt, in dem es nicht einmal fließend Wasser gab und wo man in einem Verschlag in einen Eimer scheißen mußte. Hier lebt er mit seiner Familie in einer kleinen Wohnung, die ihm die Stadt zur Verfügung gestellt hat. Aber nur vorübergehend. Er weiß, daß gerade für „Flüchtlinge“, insbesondere für die mit Familien neue Wohnungen mit allem Komfort gebaut werden. Er steht schon auf der Warteliste. Was ihn allerdings wenig zufriedenstellt, denn eigentlich geht er davon aus, daß ihm ein ganzes Haus mit einem hübschen Garten zusteht. Er hat solche Familienhäuser schon gesehen, Doppelhaushälfte nennen die sich, alles schick und modern. Er versteht nicht, wieso nicht alle Deutschen so luxuriös wohnen, wo doch der Staat so viel Geld besitzt, daß er sogar einem wie ihm eine Wohnung bauen kann. Jedenfalls wird er seinen Plan mit dem eigenen Haus nicht aufgeben und die Institutionen, die Leute wie ihn betütteln, und die zuständigen Ämter so lange triezen und ihnen auf den Sack gehen, bis er sein Ziel erreicht hat. Spätestens nach der zweiten Braut, die er sich aus der Heimat holen und natürlich sofort dick machen wird, müßte es klappen. Eines der elementarsten Freiheiten des Menschen, nämlich der Sorge enthoben zu sein, kein Dach über dem Kopf zu haben, ist die Nummer 3 auf der Freiheitsliste.

Er hat sich nie Gedanken darüber gemacht, warum es hierzulande im Gegensatz zu seiner Heimat alles so perfekt funktioniert, weshalb die Einheimischen im Vergleich zu seinen Landsleuten um Klassen wohlhabender sind und wieso sie sich nicht bei jedem Furz gegenseitig an die Kehle springen. In der Heimat dachte er, daß die Juden, die USA oder allgemein der Westen heimlich ihren nicht vorhandenen Reichtum und den „Frieden“ klauen würden; geheime Machenschaften hinter dem Rücken der Moslems halt. Er konnte aber in Deutschland nirgendswo sehen, wie das kostbare Nichts, das man den Moslems gestohlen hat, abgeladen und verwertet wird. Selbstverständlich ist er herkunftsbedingt die Verschwörungstheorie in Person, doch allmählich kommen ihm Zweifel. Mittlerweile geht er davon aus, daß es am Wetter liegt.

Ständig wird in diesem Land von Arbeit gesprochen, wo er doch glasklar erkennt, daß er sämtliche Süßigkeiten des Lebens auch ohne Arbeit erhält. Auch Holger geht ihm mit dieser Arbeitsscheiße immer wieder auf die Nerven. Um an Arbeit zu gelangen müsse er erst einmal Deutsch lernen, impft er ihm immer wieder ein. Derselbe Holger hat ihm allerdings auch verklickert, welch doofe Zukunft ihn erwarten würde, wenn er die Sprache seines Gastlandes so gut beherrschte wie ein Germanistikprofessor. Denn dann würde er sich in Nichts mehr von einem stinknormalen deutschen oder ausländischen Hartz-IV-Empfänger unterscheiden, der vom Jobcenter ständig mit irgendwelchen Fortbildungsangeboten und Forderungen nach Jobsuche gegängelt und gepiesackt wird. Außer ein Loch in die Erde graben kann er eh nix. Und selbst wenn er tatsächlich eine Hilfsarbeit ergatterte, würde er sich dadurch finanziell nur verschlechtern. Bestenfalls liefe es auf ein Plus-Minus-Null-Geschäft hinaus – nur mit Arbeit obendrein. Na danke!Abgesehen davon, daß er eh keinen Bock hat, eine der wohl schwierigsten Sprachen der Welt zu erlernen, wo doch der Dolmetscher stets in Rufweite wartet. Tja, und dann wäre es ganz schnell Schluß mit dem Traum von der Zweit- und Drittfrau und der Doppelhaushälfte – und mit Sicherheit auch mit den Besuchen von Jennifer.

Denn exakt sein sakrosankter Flüchtlingsstatus, die um ihn strahlende Aura von Flucht und Vertreibung und nicht zuletzt seine völlige Inkompetenz, für sein Leben und das seiner Familie selber verantwortlich zu sein, sind es ja gerade, weshalb er besser behandelt wird, als eine verschissene deutsche Oma mit kümmerlicher Rente oder deutsche Kinder, deren Eltern Knechtsarbeit verrichten müssen, wo eh nix rumkommt. Er hat somit den paradiesischen Zustand der höchsten und 4. Freiheit erlangt, ein Leben ohne Arbeit, schon gar nicht einer „entfremdeten“. An die Kosten für die medizinische Versorgung usw. denkt er schon gar nicht mehr, er glaubt, die Ärzteschaft beitreibt das ganze als Hobby.

Dieser Mann an der Ampel ist der freieste Mensch und auf dem Weg zu einer deutschen Mittelschichtexistenz mit allen dazu gehörigen Annehmlichkeiten und Freuden. Unterwegs dahin wird er geschützt von Gesetzen, Organisationen, ihm wohl gesonnenen Medien und politischen Parteien, gut meinenden Idioten und but not least einer anbefohlenen Stimmung im Lande, die jeden Kritiker dieser ultimativen Umsonst-Freiheit mit der Todesstrafe des gesellschaftlichen Ausschlusses bestraft. Und wenn er sein Ziel erreicht hat, will er sich ein neues Ziel setzen, nämlich Millionär zu werden. Er wird es sicher schaffen. Irgendwie. Wobei, wie gesagt, das alles Spekulation ist.


(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [2])

Like

Berliner Polizei protestiert!

geschrieben von kewil am in Politik,Polizei | 111 Kommentare

polizei_berlinDie Berliner Polizei wird kaputtgespart. Das ist inzwischen allgemein bekannt. Wie es aber in der Behörde tatsächlich zugeht, wissen nur diejenigen, die dort arbeiten. Mitglieder der Gewerkschaft der Polizei haben jetzt in einem Brandbrief an den Polizeipräsidenten die Missstände aufgelistet. Der Leser möge selbst die Frage beantworten, ob die Berliner Polizei so den Herausforderungen gerecht werden kann… (Fortsetzung hier [3]!)

Like

Zensur von PI & JouWatch bei McDonalds

geschrieben von byzanz am in Meinungsfreiheit,PI,Political Correctness,Zensur | 217 Kommentare

titel-a [4]In jedem McDonalds-Restaurant kann man mit einem kostenlosen WLAN-Hotspot der Telekom drei Stunden lang kostenlos surfen. Wer allerdings PI oder Journalistenwatch dort lesen möchte, bekommt den Hinweis, dass die Seite gesperrt ist. Der Grund: Angeblicher Verstoß gegen die Leitlinien des „Jugendschutzes“. Ich habe heute Mittag diesbezüglich mit den Pressestellen von Telekom und McDonalds telefoniert. Dort hatte man von diesem unglaublichen Vorgang keine Kenntnis und ich wurde gebeten, meine Anfrage schriftlich einzusenden. Dies habe ich umgehend erledigt und warte jetzt gespannt auf die Antwort.

(Von Michael Stürzenberger)

Diese Einblendung bekommt man zu sehen:

An die Pressestellen von McDonalds in München und Telekom in Bonn richtete ich diese Anfrage:

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie soeben telefonisch besprochen, meine Anfrage noch einmal schriftlich:

Wenn man bei McDonalds den kostenlosen WLAN-Hotspot aufruft, der von der Telekom bereitgestellt wird, sind die Seiten Politically Incorrect (blue-wonder.org) und Journalistenwatch (www.journalistenwatch.com) mit dem Hinweis auf Verstoß gegen die Leitlinien des Jugendschutzes gesperrt.

Mich würde nun interessieren, wer für die Sperrung verantwortlich zeichnet und aus welchen Gründen diese beiden journalistischen Seiten hinsichtlich Jugendschutz sperrungsbedürftig erscheinen.

Da ich an einem Artikel über das Thema arbeite, wäre eine Antwort bis 18 Uhr heute Abend hilfreich.

Mit freundlichen Grüßen und herzlichem Dank für die Bearbeitung,

Michael Stürzenberger
Journalist

PI bleibt in jedem Fall an der Sache dran. Es riecht nach politkorrekter Zensur..

Like

Hamburg: Bewährung für Vergewaltigung!

geschrieben von byzanz am in Justiz,Kolonisation Deutschlands,Migrantengewalt | 228 Kommentare

v-b [6]Anfang des Jahres vergewaltigten im Hamburger Stadtteil Harburg vier serbische Migranten eine 14-jährige. Dabei führten sie dem bedauernswerten Opfer auch eine Flasche und eine Taschenlampe ein. Danach schleiften sie das halbnackte Mädchen bei Eiseskälte in einen Hinterhof und ließen es dort wie Müll liegen. Im Gerichtssaal feixten die Kriminellen und ließen sich von ihren zahlreichen serbischen Familienangehörigen feiern. Da drei der Vergewaltiger zwischen 14 und 17 Jahre alt sind, gab ihnen der Kuschelrichter Bewährungsstrafen. Nur der 21-jährige Bosko P. muss für vier Jahre hinter Gitter. Der serbische Familienclan bejubelte die Urteile.

(Von Michael Stürzenberger)

Über den wohl extrem linksverdrehten 68er-Richter, der dieses unfassbar milde Urteil fällte und damit dem vergewaltigten Mädchen im Nachhinein noch Schaden zufügt, berichtet Harburg Aktuell:

Laut Richter hatten die Täter die 14-Jährige wie ein Objekt behandelt und wie Müll abgeladen. Trotzdem sei das Urteil, das nach Worten des Richters „Teile der Öffentlichkeit als zu milde“ empfinden werden, gerechtfertigt. Das Gericht habe sich aber daran zu halten, was „erzieherisch geboten“ sei.

Dieses Skandal-Urteil dürften nicht nur „Teile“, sondern wohl die absolute Mehrheit der Öffentlichkeit als unfassbar milde empfinden. Erzieherisch wäre strenger Knast mit äußerst autoritärer Behandlung geboten, um diesen serbischen Rotzlöffeln beizubringen, wie sie sich hier in Deutschland zu verhalten haben, damit sie nicht wieder wie Tiere über ein 14-jähriges Mädchen herfallen. Immerhin protestiert [7] der innenpolitische Sprecher der CDU in Hamburg:

Die CDU hat sich nach dem Urteil zu Wort gemeldet. „Wieder einmal lässt Hamburgs Justiz eine unfassbare Milde walten. Die unerträglich ausgelassene Stimmung der Vergewaltiger vor Gericht lässt nicht darauf schließen, dass schon die Verurteilung Warnung genug ist. Genau dies ist aber Voraussetzung für eine Aussetzung der Vollstreckung der Strafe zur Bewährung“, meint der Innenpolitische Sprecher, Dennis Gladiator. „Wie auch in zahlreichen Prozessen gegen gefasste Einbrecher entwertet die Justiz hier die gute Arbeit der Polizei und trägt der Schwere der Tat und ihrer Folgen für die Opfer in keiner Weise Rechnung. Die Bewährungsstrafen sind vor dem Hintergrund der Schwere der Tat und des unerträglichen Verhaltens der Täter vor Gericht unfassbar.“

Der NDR meldet [8], dass das Opfer nach dieser brutalen Misshandlung verschwunden ist:

Für das missbrauchte Mädchen sind die Folgen der Tat schlimm. Die 14-Jährige ist aus der Jugendwohnung ausgezogen, in der sie zum Zeitpunkt der Tat wohnte. Wie NDR 90,3 berichtete ist unbekannt, wo sie heute lebt.

In diesem Land muss der kompromisslose Opfer- vor Täterschutz unbedingt wieder zum konsequenten Rechtsprinzip werden. Die Kuschel-Urteile für brutale jugendliche Kriminelle sind unverzüglich abzustellen und in empfindliche Haftstrafen umzuwandeln. Die realitätsferne linke Traumtänzer-Pädagogik ist angesichts von verbrecherischen jugendlichen Migrantenhorden, die in unseren Städten ihr Unwesen treiben, endgültig gescheitert.

Like

Die Lumpenpresse contra Donald Trump

geschrieben von kewil am in Libyen,Lügenpresse,USA | 183 Kommentare

img_20161021_114139 [9]Die deutsche Presse ist keine Lügenpresse mehr, der Ausdruck ist viel zu schwach, nein, es ist eine einseitige, billige und primitive Lumpenpresse. Wer die absolut verlogenen Beiträge der Medien im letzten Jahr gegen Donald Trump anguckt, dem kann es nur noch schlecht werden. Schon die Überschriften reichen. Am Kandidaten ist noch der letzte Hosenknopf ein Übel, während die mit Botox und Tabletten vollgestopfte Hillary am Atomknopf herbeigesehnt wird. Voller krankhaftem Ehrgeiz und Minderwertigkeitskomplexen sind wir mit diesem Weib eher im Dritten Weltkrieg und über dem Jordan, als die Journaille noch Oh schreiben kann.

Nehmen wir mal das dritte Fernsehduell vorgestern, da lesen wir in der deutschen Lumpenpresse:

Trump ist eine Axt an der Demokratie (Tagesspiegel), Trump bricht mit der amerikanischen Demokratie (Tagesspiegel), Trumps schwerer Tabubruch (Süddeutsche), Das finale Versagen eines Rechthabers (Welt), Trump – der Bananenrepublikaner (Tagesschau), Hillary Clinton – Donald Trump: Die Erfolgreiche und das Biest (ZEIT), Amerika reagiert fassunglos (Stern), Warum Trump der unfähigste Kandidat seit 100 Jahren ist (Berliner Morgenpost)!

Und so weiter. Es ging darum, dass Trump irgendeinen Satz gesagt hatte, er wolle erst das Wahlergebnis sehen (‘I’ll wait and see what the results are’). Da schrien sie schon den Untergang der Demokratie herbei Unerhört! Unerhört?

Hier sagte der einstige Vize Al Gore anno 2000 dasselbe [10]! Und hier sagte Al Gore vor einer Woche noch, dass er 2000 gewonnen habe, und Hillary nickt dazu [11]! Hier sagte Hillary anno 2000, Präsident Bush sei nicht gewählt worden [12]! 2015 sagte Kerry, Bush habe 2004 die Wahl manipuliert [13]! Und so weiter! Hat das irgendeinen dieser Lügenjournalisten aufgeregt. 70 Prozent der Amerikaner fürchten, dass die Wahl manipuliert werden [14] könnte.

Warum hämmert die bekloppte Jounaille nur immer auf Trump ein? Kein Mensch in Amerika liest den Spiegel oder die FAZ. Ihre mit Schaum vor dem Mund geschriebenen Lügenartikel sind rundherum sinnlos. Oder meinen sie mit Trump Le Pen, die FPÖ oder die AfD und Dunkeldeutschland? Sollen die jeden Tag verprügelt werden?

Ist in den USA (hoffentlich Trump) gewählt, dann kommt zum Beispiel wieder der „Kriegsverbrecher“ Putin dran, der die islamische Mörderbande in Aleppo bombardiert. Gleichzeitig schießt der oberste Kriegsverbrecher-Schreier Hollande militärisch in Libyen herum [15], Aber das ist wohl segensreiche Entwicklungshilfe?

Wenn man sich dieses deutsche Presse-Debakel während der US-Wahlen anguckt, dann wird einem Angst und Bange, wenn man an die Bundestagswahl im nächsten Jahr denkt. Da wird die Journaille dann engdgültig wahnsinnig. Der einzige Trost sind die verläßlich sinkenden Auflagen der Lumpenjournaille in jedem Quartal!  Siehe unten!


P.S.: Der Focus veröffentlicht zumindest einen etwas ausgewogeneren Gastbeitrag zu Trump, verwechselt allerdings peinlicherweise im Artikellink Weltwoche-Chef Roger Köppel mit RTL-Moderator Peter Kloeppel: http://www.focus.de/politik/experten/gastbeitrag-von-peter-kloeppel-warum-trumps-wahl-das-geringere-uebel-sein-koennte_id_6059556.html [16]

Like

Wien: Allahu Akbar! Ich bring Euch alle um!

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Österreich | 100 Kommentare

polizeiWieder ein Fall von scheinbar akuter Geisteskrankheit beschäftigte am Mittwochabend ein Großaufgebot der Wiener Polizei [17]. In einem Einkaufszentrum im bis unters letzte Dach bereicherten 10. Wiener Gemeindebezirk wollte eine 31-jährge Islamfachkraft ihr konsumiertes Mineralwasser nicht bezahlen. Die Unerhörtheit Geld von ihm zu verlangen führte offenbar beim Anhänger der „Friedensreligion“ zu einer Art „Blitzradikalisierung“. Der Moslem begann zu randalieren und zu toben, laut Zeugenaussagen habe er auch mit einem Messer hantiert, und schrie mehrmals: „Allahu Akbar“, drohte dem Personal und den Gästen: „Ich bringe Euch alle um. Ich zünde alles an und Euch auch!“ Auch das Eintreffen der Spezialeinheit der Polizei beeindruckte den Tobenden wenig. Den Beamten gelang es schlussendlich doch ihm Handschellen anzulegen. Wegen gefährlicher Drohung wurde der Allah-Krieger vorerst festgenommen.

Like

Asylerpressertruppe in Nürnberg angekommen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Video | 177 Kommentare

Das Video oben stammt nicht aus der afrikanischen Steppe, sondern wurde in Deutschland aufgenommen. Es zeigt die rund 100 Asylbetrüger und ihre linksradikalen Unterstützer zum Gesetzesbruch, die bis vor rund zwei Wochen am Sendlinger Tor in München kampfkampierten (PI berichtete hier [18], hier [19] und hier [20]), auf ihrem Marsch nach Nürnberg zum Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), um dort ihre erpresserischen Maßnahmen fortzusetzen. Sie zogen lärmend im afrikanischen Singsang und zeitweise linke Kampfparolen plärrend durchs Land. Einigen der Anwohner betroffener Gemeinden rann wohl beim Einmarsch der Horde der kalte Schauer über den Rücken.

Am Mittwochabend erreichte der Kampftross sein Ziel [21] und nahm Stellung vor dem BAMF in Nürnberg. Sie fordern bedingungsloses Bleiberecht – also Deutschland hat zu kuschen, nicht weiter nachzufragen und sie aufzunehmen – Aufhebung der Residenzpflicht, Arbeitsrecht für alle und den Stopp jedweder Abschiebungen.

Bei den Asylforderern handelt es sich in der Hauptsache um Nigerianer, Senegalesen und Gambier, einige kommen aus Pakistan, dem Iran oder Afghanistan. Die meisten von ihnen haben einen geduldeten Status, das heißt, sie wären eigentlich ausreisepflichtig, die Abschiebung wurde aber ausgesetzt. Dieser Status dient de facto nur dazu, dass während das Asylverfahren weiter verschleppt wird der Ausreisepflichtige sich dadurch, dass er der Anweisung das Land zu verlassen nicht nachkommt nicht strafbar macht. Hier gibt der Gesetzgeber dem Rechtsbrecher gewissermaßen ein Ruhekissen zur Weiterführung des Rechtsbruches.

Am Samstag wollen die Eindringlinge wieder in München demonstrieren. Es wird sich zeigen, wie lange die Behörden sich diesmal von einer Gruppe derartiger Verbrechern (wer illegal in ein Land eindringt macht sich einer schweren Straftat schuldig und ist damit per Definition ein Verbrecher) auf der Nase herum tanzen lassen will. Berlin und Hamburg haben ja schon gezeigt, dass aufgrund des Unwillens und der Unfähigkeit der zuständigen Politiker aus derartigen Protesten eine Dauereinrichtung werden kann. (lsg)

Hier noch ein Video dieser Veranstaltung:

Like

100. BärGiDa Abendspaziergang

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration,PEGIDA,Video,Widerstand | 37 Kommentare

2.BärGiDa Aufmacher [22]BärGiDa wird am Sonnabend, den 26. November ein weiteres Jubiläum begehen. Zum 100. Mal werden die Mitglieder und Anhänger unter dem Motto „Berliner Patrioten gegen die Islamisierung des Abendlandes“ einen Abendspaziergang durch die Straßen Berlins machen. „Die Aufrechten“, wie sie inzwischen von vielen Patrioten im ganzen Land und ihren Freunden in Prag bezeichnet werden, konnten sich im November 2014 bei ihrem ersten Orga-Treffen noch nicht vorstellen, dass die am 5. Januar 2015 gestarteten Abendspaziergänge ihnen so viel Ausdauer und Beharrlichkeit abverlangen würden, wenn sie die Verhältnisse im Land zum Positiven verändern wollten. Die „Mischpoke“, das „Pack und die „Nazis“, wie sie von der verkommenen Medien- und Politikerclique diffamierend bezeichnet werden, bringen seither aber unverdrossen jeden Montag friedlich demonstrierend den Widerstand auf die Straße.

(Von BärGiDa)

Viele aktive Spaziergänger, viele aufmerksame Anwohner der Demostrecken, zufällige Passanten, Gleichgesinnte und stille Bewunderer konnten sich während der bis heute fast 100 Abendspaziergänge vom demokratischen Engagement der Demoteilnehmer und der Notwendigkeit des Protestes gegen die gegenwärtige, deutschfeindliche Politik überzeugen. Dieses Engagement wird sich auch nicht ändern, solange die Verhältnisse im Land so sind, wie sie sind.

BäGiDa wird weiterhin auf die Straße gehen, wie man im tausendfach verteilten Flyer lesen kann, für

• ein Asylrecht entsprechend des Grundgesetzes Artikel 16a
• die Anerkennung des Flüchtlingsstatus nach der Genfer Konvention für Flüchtlinge
• die Einhaltung bestehender Gesetze und Verträge zum Nutzen wirklich verfolgter Menschen
• die konsequente und schnelle Abschiebung, wenn keine Asyl- oder Flüchtlingsgründe bestehen
• die Wiederherstellung von Recht und Gesetz im eigenen Land
• die Bewahrung der eigenen deutschen Identität auf der Basis europäischer Kultur und nationaler, regionaler und lokaler Traditionen
• eine gesunde, sich selbst tragende soziale Marktwirtschaft, die wieder dem Menschen dient und nicht umgekehrt
• ein souveränes Deutschland, das in Frieden und Freiheit mit seinen Nachbarn lebt
• direkte Demokratie durch mehr Bürgerbegehren und Bürgerentscheide nach Schweizer Vorbild
• eine stabile nationale Währung
• ein Europa souveräner Nationen
• freie und unabhängige Medien
• die Einhaltung der ursprünglichen Verträge zur EU-Währung
• eine solidarische Gesellschaft
• die Geschlechtergerechtigkeit und sexuelle Selbstbestimmung

Und wird sich weiterhin wehren, gegen

missbräuchliche Ansprüche des Islams
Missbrauch des Asyl- und Flüchtlingsrechts
• Masseneinwanderung
• 2-Klassen-Strafrecht für Deutsche und Nicht-Deutsche
• Akzeptanz von Scharia oder Teile davon als Paralleljustiz
• eine EU-Diktatur und einem von Brüssel regierten Superstaat
Plünderung der Vermögen zur Rettung bankrotter Staaten
• Freihandelsabkommen wie TTIP, CETA oder TISA, welche alle bisher bewährten Standards untergraben
Genderwahn und Frühsexualisierung der Kinder
• systematische Reduzierung von Bürgerrechten
• Angriffe auf die Privatsphäre durch zunehmende Totalüberwachung
• die bereits offen diskutierte Abschaffung des Bargelds

Der Flyer kann hier runtergeladen [23] und ausgedruckt werden.

BärGiDa wird bis heute von der Presse entweder totgeschwiegen oder systematisch diffamiert. Eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Argumenten, Forderungen und Fakten wird gemieden wie die Pest.

Alle etablierten Parteien lassen sich unter Missachtung des Artikels 3 Absatz 3 des Grundgesetzes von „Aktionsbündnissen“ in ihrem Kampf um die politische Herrschaft von der sogenannten „Anti“Fa unterstützen. Eine rote SA in den Fußstapfen ihrer nationalsozialistischen Brüder im Geiste. Sie erfüllen damit den Straftatbestand des Paragraphen 130 Volksverhetzung des Strafgesetzbuches. Unter dem Motto „Kampf gegen Rechts“ bekämpfen die Volksverräter im Nadelstreif mit Hilfe dieser militanten Faschisten auf kriminelle Weise alles, was nicht ihrer politischen Agenda entspricht.

In vielen Reden der BärGiDa auf dem Berliner Washingtonplatz, bei den diversen Zwischen- oder Abschlusskundgebungen wurde deshalb schon darauf hingewiesen, einen Generalstreik nach Artikel 20 Absatz 4 als letzte demokratische Möglichkeit vorzubereiten und zu initiieren, um die Umvolkung und damit den Untergang ganz Europas zu stoppen. Das sind wir nicht nur unseren Eltern und Großeltern, sondern auch unseren Kindern und Enkeln schuldig. Der Generalstreik ist inzwischen überreif!

Der Aufruf zum Jubiläumsabendspaziergang lautet deshalb:

Stoppt die Zerstörung Europas. Stoppt die Zerstörung unserer Heimat!
Kommt aus dem ganzen Land, kommt zu Tausenden zum 100. Abendspaziergang am 26. November nach Berlin. Vielleicht wird an diesem Tag Geschichte geschrieben…
Treffpunkt um 14 Uhr am Hauptbahnhof auf dem Washingtonplatz, Abschlusskundgebung vor dem Brandenburger Tor!

» Treffpunkt: 14 Uhr am Hauptbahnhof auf dem Washingtonplatz
» Abschlusskundgebung: vor dem Brandenburger Tor


Promovideo


Weiterführende Links:
» Veranstaltungsseite auf Facebook [24]
» Vereinsseite auf Facebook [25]
» Facebookseite zum Generalstreik [26]
» Vereinsseite auf VK [27]
» Veranstaltungsseite auf BärGiDa.net [28]

Like

Lügenpresse verliert weiter an Auflage

geschrieben von kewil am in Altmedien,Lügenpresse | 153 Kommentare

zeitungenDie großen überregionalen Tages- und Wochenzeitungen haben allesamt Käufer verloren. Laut der neuesten Quartalszahlen der IVW büßten vor allem Springers Bild und Welt, sowie die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung Abos und Einzelkäufer ein: jeweils mehr als 10%. Relativ glimpflich davon kamen das Handelsblatt und Die Zeit, Aufsteiger gibt es nur unter den kleinen Wochenzeitungen… (Tja, die von der Presse gehätschelten, hochqualifizierten Asyl-Analphabeten lesen mangels Deutsch immer noch keine Lückenblätter, und immer mehr Einheimische mit eigenem Verstand haben von der Lügenpresse längst die [29] Schnauze voll!)

Like