- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Hasselfeldt begrüßt Merkel-Kanzlerkandidatur

[1]Die Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Gerda Hasselfeldt (l.), hat sich trotz des „Streits“ um die Flüchtlingspolitik für Merkel als Kanzlerkandidatin der Union ausgesprochen [2]. „Wenn Angela Merkel bereit ist, erneut als Bundeskanzlerin zu kandidieren, hat sie meine volle Unterstützung“, sagte sie. Ähnlich äußerte sich der ehemalige CSU-Vorsitzende Erwin Huber. Wir veröffentlichen dazu nachfolgend einen Offenen Brief von Dr. Hans Penner an das Duracell-Häschen aus Bayern.

Sehr geehrte Frau Hasselfeldt, die Politiker sind in der Bevölkerung deshalb so unbeliebt, weil sie eine Förderung des Wohles des deutschen Volkes nicht erkennen lassen. Hinzu kommt, daß die Politiker meist über keine oder keine ausreichenden Sachkenntnisse verfügen.

Sie begrüßen eine erneute Kandidatur von Frau Merkel, ohne darüber nachzudenken, was das bedeutet. Ich erwähne hier nur drei Gebiete, auf denen Frau Merkel Deutschland zugrunde richtet:

1. Die Behauptung von Frau Merkel, der Islam würde zu Deutschland gehören, ist Geschichtsklitterung. Der Islam ist mit unserem Grundgesetz nicht vereinbar,

– weil er die UN-Menschenrechtecharta bekämpft,
– weil er für die Beanspruchung der Religionsfreiheit die Todesstrafe fordert,
– weil er die Trennung von Staat und Religion verbietet,
– weil er Körperstrafen und die Anwendung von Gewalt zur Ausbreitung seiner Ideologie fordert.

2. Trotz ihres angeblichen Physikstudiums kennt Frau Merkel den 1. Hauptsatz der Thermodynamik nicht, wonach Energie nicht erneuert werden kann. Frau Merkel weiß nicht, daß die Klimasensitivität des Kohlendioxids unter 1°C liegt und ihr „Zwei-Grad-Ziel“ deshalb absurd ist. Die „Energiewende“ dient der Ausplünderung der Bevölkerung und verschlechtert durch unnötige drastische Erhöhung der Stromkosten den Wirtschaftsstandort Deutschland. Hunderttausende von Haushalten können ihre Stromrechnungen nicht mehr bezahlen.

3. Frau Merkel weiß nicht, daß Griechenland durch Betrug die EU-Mitgliedschaft erreicht hat. Durch ihre Euro-Politik plündert Frau Merkel nicht nur die deutsche, sondern auch die griechische Bevölkerung aus. Auf einer Lindauer Nobelpreisträger-Tagung haben sämtliche Nationalökonomen die Euro-Politik der Frau Merkel als falsch bezeichnet.

Das sind Zusammenhänge, die Sie eigentlich verstehen sollten, weil Sie Volkswirtschaft studiert haben. Ich bemühe mich um eine Verbreitung dieses Schreibens.

Mit besorgten Grüßen

Hans Penner


» Kontakt: gerda.hasselfeldt@bundestag.de [3]

Like

Hans Heckel: Merkels Verachtung

geschrieben von PI am in Islam,Volksverräter | 145 Kommentare

merkel_block [4]Kanzlerin Merkel rät den Deutschen, die „Sorgen vor dem Islam“ haben, sich zur Weihnachtszeit wieder verstärkt dem christlichen Liedgut zuzuwenden und die Blockflöte zur Hand zu nehmen [5], denn sonst ginge uns „ein Stück Heimat verloren“. Die Empfehlung strotzt vor einer bemerkenswerten Naivität, die allerdings im Falle der intelligenten CDU-Chefin bloß vorgetäuscht ist.

Unlängst hatte Merkel Bürgern mit Sorgen vor dem Islam geraten, einfach öfter in die Kirche zu gehen. Der Autor Henryk M. Broder konterte damals: Das hätten die syrischen Christen auch getan. Heute seien viele von ihnen tot. Was die Kanzlerin als Antwort auf die Ausbreitung eines zunehmend aggressiven politischen Islam vorschlägt, ist eine bewusste Ablenkung der Deutschen von der wahren Herausforderung, vor die sie – insbesondere durch Merkels Politik selbst – gestellt werden.

Mit ihren Verweisen auf Kirchgänge und Weihnachtslieder gaukelt Merkel einen friedlichen, religiös-kulturellen Wettbewerb vor, dem mit Glaubensstärke und der Betonung der eigenen Wurzeln allein begegnet werden könne.

Dem politischen Islam aber geht es nicht um einen spirituellen Wettbewerb oder gar um „kulturelle Bereicherung“. Dem politischen Islam geht es um politische Macht. Er will nicht Seelen und Herzen gewinnen, sondern Raum, in welchem er die Macht ausübt und alle Abweichler verfolgen und ausmerzen kann.

(Fortsetzung in der Preußischen Allgemeinen [6] / Karikatur: Wiedenroth)

Like

Rendsburg: Bußgeld für Eltern, weil Sohn nicht am Moscheebesuch teilnahm

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands | 223 Kommentare

[7]In Rendsburg sind die Eltern eines Siebtklässlers mit einem Ordnungsgeld von zweimal 150 Euro belegt worden, weil ihr Sohn nicht an einem Moscheebesuch teilnehmen [8] sollte. Aus weltanschaulichen Gründen lehnten es die Eltern ab, dass ihr Sohn im Juni des Jahres den Besuch mitmachte. Zusätzlich machten sie damals Sicherheitsbedenken geltend, wie der NDR berichtet:

Weil Eltern ihren Sohn bei einem Schulausflug in eine Moschee zu Hause ließen, könnten sie nun vor Gericht kommen.

Bereits im Juni hatte eine siebte Klasse des Gymnasium Kronwerk in Rendsburg im Rahmen des Erdkundeunterrichts die benachbarte Moschee besucht. Der Vater eines 13-Jährigen teilte der Lehrerin schriftlich mit, dass sein Sohn bei der Veranstaltung nicht dabei sein sollte.

Nach Angaben von Jurist Alexander Heumann [9] geschah das „aus weltanschaulichen Gründen und Sorge um ihr Kind“. Alexander Heumann ist nach eigenen Angaben Fachanwalt für Familienrecht und vertritt die Eltern. In seiner Verteidigerschrift, die er im Internet veröffentlicht hat, zitiert er die Eltern mit einem Schreiben, in dem sie betonen, sie sorgten sich auch um die Sicherheit für Leib und Leben ihres Kindes. „Seit Jahren hören wir Berichte über religiös motivierte Gewalt im Zusammenhang mit islamischen Menschen“, heißt es darin weiter.

Als der 13-Jährige am Tag der Exkursion tatsächlich nicht erschien, schaltete Schulleiterin Renate Fritzsche das Ordnungsamt ein. Das verhängte einen Bußgeldbescheid: Vater und Mutter des Schülers wurden aufgefordert, jeweils 150 Euro zu zahlen. Die Eltern legten Widerspruch dagegen ein und holten Rechtsanwalt Heumann ins Boot. Jetzt prüft die Staatsanwaltschaft Itzehoe den Fall.

Dieser Fall sorgt für Empörung, und selbst die durch die NDR-Zensur gefilterten Kommentare beim NDR kritisieren in ihrer Mehrheit das Vorgehen der Schulleitung, zu Recht.

Zu fragen wäre zum Beispiel, ob mit gleicher Härte und gleicher Entschlossenheit auch wirkliche Schulschwänzer bzw. deren nachlässige Eltern bestraft werden, wenn ihr Kind einmal unentschuldigt fehlt. Werden die gleich behandelt und 150 Euro nach einem unentschuldigten Fehlen verhängt?  Oder soll hier wohl doch eher ein unbotmäßiger Verweigerer des Gessler-Grußes [10] exemplarisch bestraft werden?

Was ist mit der Bekenntnisfreiheit? Das so genannte Kruzifixurteil von 1995 [11] bestimmte, dass Kreuze aus bayerischen Klassenzimmern abzunehmen seien, hier Auszüge aus der Begründung:

– Das christliche Kreuz ist kein lediglich kulturelles Symbol und kein überreligiöses Symbol für Humanität oder Barmherzigkeit. Es ist das Symbol einer bestimmten Religion.
– Art. 4GG schützt davor, dass der Bürger in einem staatlich geschaffenen Pflichtraum (Schulpflicht) dem Einfluss eines bestimmten Glaubens ausgesetzt wird, ohne sich diesem entziehen zu können.
– Auch für Personen im Sonderrechtsverhältnis wie etwa Schüler gilt das Grundrecht der Religionsfreiheit uneingeschränkt.
– Bei Kindern unter 14 Jahren, die sich nicht auf die Religionsfreiheit berufen können (vgl. § 5 RelKErzG), wird durch das „Kreuz in der Schule“ die Freiheit der Eltern verletzt, ihre Kinder im Sinne einer bestimmten Weltanschauung zu erziehen (Art. 6 Abs. 2 GG – Erziehungsfreiheit).
– Die Religionsfreiheit der Schüler und das Erziehungsrecht der Eltern untereinander ist zu einem „schonenden Ausgleich“ nach den Grundsätzen praktischer Konkordanz zu bringen.

Man ersetze hier „Kreuz“ durch „Moschee“ und „Kreuz in der Schule“ gegen „Schule in der Moschee“ und man erhält ein maßgeschneidertes Urteil für den Rendsburger Schüler und seine tapferen Eltern.

Warum durfte der Schüler nicht die baulichen Elemente der Moschee oder einzelne Besonderheiten wie Geschlechtertrennung alternativ anhand eines Arbeitsblattes in der Schule erarbeiten? Sollten hier vielleicht „alle Sinne angesprochen“ werden, sollten „Einstellungen“ geschaffen werden, positive Einstellungen einer Religion gegenüber, die man blauäugig als friedlich, realistischerweise und aus guten Gründen aber auch als intolerant und unfriedlich ansehen kann?

Der Schüler bzw. seine Eltern mussten mit einer religiösen Einflussnahme rechnen, da mit Sicherheit ein Imam oder andere gläubige Muslime durch die Moschee führten. Vielleicht mussten sogar die Schuhe vor dem Betreten ausgezogen werden, was nicht auf den Schmutz von der Straße zurückzuführen ist, sondern auf religiöse Vorschriften, an denen damit zwangsweise teilgenommen werden musste.

Wenn  Muslime auf Geheiß Allahs nur mit Socken in ihren heiligen Ort gehen dürfen, soll ihnen das unbenommen sein, nur sollte niemand gezwungen werden, an so einem Quatsch auch noch teilnehmen zu müssen.

Insgesamt haben hier die Muslime mit der Schulleiterin Frau Fritzsche eine willfährige Bundesgenossin gefunden, die in ihrem Sinne, ganz ohne Aufforderung und im vorauseilenden Gehorsam, einen weiteren Schritt bei der Islamisierung Rendsburgs [12] und der Gängelung freier Menschen mitgegangen ist.

Nach dem Marsch durch die Institutionen haben nun die Pädagogen ihren Marsch durch die Köpfe der Kinder begonnen, ohne Rücksicht, diesmal mit der Staatsmacht im Rücken und mit einem vermeintlich edlen Ziel vor Augen. Andernorts ist man schon die nächsten Schritte [13] gegangen.

Kontakt:

kronwerkGymnasium Kronwerk
Schulleiterin: Renate Fritzsche (l.)
Eckernförder Str. 58 b-d
24768 Rendsburg
Tel.: 04331/78 25 11
schulleitung@gymnasium-kronwerk.de [14]

Like

Alice Schwarzer: Neue Erkenntnisse zur Kölner Silvesternacht – Totales Polizeiversagen

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Demographie,Islam,Kriminalität,Polizei | 147 Kommentare

Auch die Kölner Polizei hat die sexuelle Gewalt nicht ernst genommen. Das belegt jetzt ein alarmierendes rechtspsychologisches Gutachten. Die Frauen hatten Todesängste – aber wurden von der Polizei wieder weggeschickt. Die Gewalt ist eskaliert, weil sie nicht am Anfang gestoppt wurde… (Weiter bei EMMA [15]!)

» Siehe auch MM-News: So vertuschte die Polizei die Übergriffe [16]

Like

Germersheim: DITIB-Moscheebau gestoppt

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),BPE,Islam,Islamaufklärung,Moscheebau,Video | 87 Kommentare

ditib-2 [17]Die Stadt Germersheim hat mit einem Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht die Bauarbeiten an der DITIB-Moschee gestoppt. Als Grund wurde angegeben, dass die Baugenehmigung rechtswidrig erteilt worden sei. Das zweistöckige Gebäude könne zeitlich uneingeschränkt von mehr als 600 Personen gleichzeitig genutzt werden, was sich nicht mit einem Wohngebiet vertrage. Dies verstoße gegen das Gebot der Rücksichtnahme. Damit stellt sich die Stadt gegen den Landkreis Germersheim, der die Baugenehmigung im Frühsommer erteilt hatte. Nicht erst zum Spatenstich am 1. Oktober hatte sich intensiver Bürgerprotest gegen diese islamisch-türkische Machtdemonstration geregt.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) organisiert in Germersheim seit Juli eine intensive Aufklärungsarbeit [18] über die DITIB und den Islam. Die Bürgerinitiative „Germersheim sagt nein zum DITIB-Moschee-Neubau“ ist seit August auf der Straße und bei Facebook aktiv [19]. Die AfD, die bei den Landtagswahlen im März in Germersheim mit 18,5% das drittbeste Ergebnis in Rheinland-Pfalz erreichte, schloss sich dem Bürgerprotest an.

afd [20]

Der Unmut der einheimischen Bevölkerung über die Islamisierung und Überfremdung scheint im Landkreis Germersheim zu wachsen, der übrigens den höchsten Ausländeranteil [21] in Rheinland-Pfalz zu verzeichnen hat. Der umfangreiche Protest der Bürger hat nun bei den verantwortlichen Politikern der Stadt Wirkung gezeigt, wie der SWR berichtet:

Die Stadt Germersheim will mit einem Eilantrag vor dem Verwaltungsgericht in Neustadt die Baugenehmigung kippen, die der Landkreis Germersheim erteilt hatte.

Der Antrag wird laut Gericht damit begründet, dass die Baugenehmigung rechtswidrig erteilt worden sei. Die geplante Moschee sei demnach „nicht gebietsverträglich und verstoße gegen das Gebot der Rücksichtnahme“. Ein Sprecher der Stadt sagte, laut Baugenehmigung könne das zweistöckige Gebäude zeitlich uneingeschränkt von mehr als 600 Personen gleichzeitig genutzt werden. Dies vertrage sich nicht mit einem Wohngebiet.

Das Verwaltungsgericht reagierte auf den Eilantrag der Stadt und bat den Verband, die Bauarbeiten ruhen zu lassen, bis über den Eilantrag entschieden ist. Wann das sein wird, sei noch nicht absehbar.

Der SWR sendete eine sechseinhalbminütige TV-Reportage [22] über den gestoppten Moscheebau, in der auch der Protest der BPE und der AfD dargestellt ist. Die BPE hatte Politiker und Medien mit Aufklärungsbriefen wachgerüttelt sowie den Bürgern mit Flyern die Gefährlichkeit der DITIB und des Islams aufgezeigt.

Die geplante Moschee soll an dem zentralen Kreisverkehr in Germersheim gebaut werden und würde damit eine Visitenkarte für die Stadt abgeben, was eine ganz gezielte türkisch-islamische Landnahme bedeutet:

germersheim [23]

Die Rheinpfalz berichtet über die Dimensionen [24] des Korankraftwerks, das mit zwei fünfzehn Meter hohen Minaretten und zwei Kuppeln ausgerüstet werden soll:

RHEINPFALZ-Informationen zufolge soll das Bauwerk aus zwei Rechtecken bestehen. Das größere mit einer Länge von 42 mal 18 Metern soll sich wie die abgerissenen Werkstattgebäude entlang der Baugrenze der Josef-Probst-Straße erstrecken. Von diesem Gebäude abgehend soll es einen weiteren, ebenfalls rechteckigen Gebäudeteil geben, der rund 25 mal 20 Meter messen soll – der große Gebetsraum der Männer. Er soll nach Mekka ausgerichtet sein und etwa 488 Quadratmeter messen.

Gekrönt sein soll er von einer Kuppel mit einem Durchmesser von zirka 12 Metern. Der Gebetsraum der Frauen soll im Hauptteil des Gebäudes, oberhalb des Gebetsraumes der Männer sein und rund 250 Quadratmeter groß sein. Auch soll er eine etwas kleinere Kuppel (6 Meter Durchmesser) haben. Die Höhe der kleinen Kuppel soll 6 Meter zählen, die große Kuppel soll bei 15,39 Meter enden.

Das ist auch die maximal zulässige Bauhöhe wie der Baudezernent der Stadt Germersheim, Norbert König, auf Anfrage sagt. Höher dürfen auch die beiden Minarette nicht sein, die am Ende des Hauptgebäudes, an dessen Ecken, in den Himmel ragen sollen. Darunter soll sich die etwa 90 Quadratmeter große Teestube befinden. Gäste dieser Lokalität sollen dabei ein Blick durch große Fenster auf den Kreisverkehr möglich sein.

Städtebaulich wird das Gebäude am großen Kreisel sicherlich ein Blickfang sein und als neue Visitenkarte der Stadt Besucher, die aus Süden anreisen, begrüßen. Ein Aufenthaltsraum der Frauen, der zirka 119 Quadratmeter groß sein soll, schließt sich seitlich an deren Gebetsraum im Obergeschoss an.

In dem folgenden Video ist die Demonstration der Germersheimer Bürger gegen den DITIB-Moscheebau am 1. Oktober zu sehen, an der sich die BPE und die AfD beteiligten. Alle anderen Parteien waren ebenfalls eingeladen, sagten aber ihre Teilnahme ab oder erschienen einfach nicht:

Mit dem Thema „Kirchturm und Minarett – Islam in Rheinland-Pfalz“ diskutierten am gestrigen Montag in Germersheim die rheinland-pfälzische Integrationsministerin Anne Spiegel (Bündnis90/Die Grünen) und die Landtagsabgeordneten Barbara Schleicher-Rothmund (SPD), Christian Baldauf (CDU) und Uwe Junge (AfD) auf dem Podium und mit dem Publikum. Dazu waren als Interviewpartner ein Vertreter von Ditib und Kommunalpolitiker eingeladen. SWR4 Rheinland-Pfalz übertrug live von 19 bis 21 Uhr.

Das leuchtende Beispiel Germersheim zeigt, dass intensiver Bürgerprotest sehr wohl Erfolg haben kann.

Like

„Scheideweg in Geschichte unserer Zivilisation“

geschrieben von PI am in USA,Wahlen | 148 Kommentare

In einer seiner Reden vor der mit großer Spannung erwarteten US-Wahl am 8. November hat der republikanische Präsidentschaftskandidat Donald Trump vor einem Sieg von Hillary Clinton gewarnt. „Hier geht es nicht nur um eine Wahl für vier Jahre. Dies ist ein Scheideweg in der Geschichte unserer Zivilisation, wo wir, das Volk, entscheiden, ob wir die Kontrolle über unsere Regierung zurück erlangen.“ Weitere Trump-Zitate im Video oben mit deutschen Untertiteln.

Like

Von Lemmingen und Ratten

geschrieben von PI am in Deutschland | 65 Kommentare

lemminge [25]Jeder hat schon davon gehört. Lemminge sollen sich, wenn der Populationsdruck wächst, zu Scharen zusammenschließen und blind ihrem Anführer folgend über Klippen ins Meer stürzen. Lemminge leben eigentlich in den arktischen Tundren Skandinaviens und Russlands, aber es gibt auch eine Population von ca. 80.000.000 Individuen in Zentraleuropa. Von eben diesen handelt meine Geschichte.

(Autor: Ein unbekannter Leser)

Die Lemminge lebten lange Zeit unbehelligt in ihrer großen Gemeinschaft. Sie spielten, fraßen und schliefen und es gab keinerlei Anlass, ihre kleinen Gehirne mit irgendwelchen Gedanken zu belasten. Das taten bestenfalls ihre Anführer. So hofften sie…

Natürlich wurde ihre Harmonie gelegentlich auch gestört. Immer wieder mal fielen Ratten in eine Kolonie ein, fraßen das Futter weg, besetzten die Baue und bissen die Lemminge und töteten sogar einige von ihnen. Das störte aber nicht weiter, die Lemminganführer beruhigten und schließlich hatte man ja damit zu leben gelernt.

Eines Tages, man hatte sich an das Vorhandensein der Ratten eigentlich längst gewöhnt, fiel einigen Lemmingen, die größere Gehirne hatten als ihre Artgenossen, auf, dass die Zahl der Ratten ständig stieg. Nicht weil sie sich so schnell vermehrten, nein, es waren neue Exemplare, die über das Lemmingland herfielen wie die Heuschrecken… es waren Wanderratten.

Sie wandten sich besorgt an ihre Anführer und wurden wiederum schnell beruhigt. “Es sind schließlich Nagetiere wie wir. Sie suchen nur Schutz und Nahrung. Stellen wir ihnen doch Baue und Futter zur Verfügung und laden sie ein zu bleiben. Sie werden uns dann bestimmt sehr gewogen und nützlich sein“, sprach ihre oberste Anführerin. Ja, seit einigen Jahren hatte ein älteres Weibchen das Sagen im Lemmingland.

Schnell waren die Lemminge wieder beruhigt und gingen ihrem gewohnten Leben nach. Schließlich hatten sie ja Anführer, die für sie das Denken übernahmen und die mussten es ja wissen.

Die Ratten jedoch nutzten die Hilfsbereitschaft der Lemminge aus. Immer mehr von ihnen strömten ins Land. Sie lungerten herum, stahlen Vorräte, verletzten oder töteten Lemminge nur so zum Spaß und vergingen sich an den Lemmingweibchen.

Selbst den Lemmingen mit den kleineren Gehirnen wurde es jetzt zu viel. Sie forderten ihre Anführer auf, dem bunten Treiben ein Ende zu bereiten.

Aber diese wiegelten ab und einer von ihnen riet sogar dazu, sich doch freiwillig mit den Ratten zu paaren. Das brächte frisches Blut in die Kolonie und es könne eine ganz neue Art entstehen… Lemmingratten!

Das Verhalten der Ratten müsse man akzeptieren, schließlich sei das eben ihre Lebensweise. Sie wüssten es nun mal nicht besser und würden sich schon nach und nach an das Lemmingleben anpassen.

„Wir schaffen das!“, betonte die oberste Anführerin zum wiederholten Male.

Doch es kam anders, als die Anführer es prophezeit hatten…

Als die Zahl der Ratten immer weiter stieg und das Leben immer unerträglicher für die Lemminge wurde, hatte anscheinend auch die Anführerin ein Einsehen. „Wir müssen unsere Kolonie aufgeben und anderswo eine neue gründen. Nur so können wir überleben. Lasst uns alle fliehen. Wir schaffen das! Mir nach!!!“, rief sie ihre Artgenossen auf und rannte los.

Die ganze Kolonie setzte sich in Bewegung und stürmte blindlings hinterher. Sogar die mit den größeren Gehirnen. Was blieb ihnen anderes übrig, wenn sie blieben, erwartete sie nur Tod und Verderben. Sie aber wollten leben!

Die oberste Anführerin war schon ein Stück voraus, fast nicht mehr zu sehen und so rannten die Lemminge noch etwas schneller. Als sie über eine kleine Anhöhe setzten war da plötzlich nichts mehr… nur Tiefe, Klippen und tosende Gischt. Alle 80.000.000 Lemminge stürzten ins Meer und ertranken. Nicht ganz alle.

Eine von ihnen war kurz vorher links abgebogen. Vielleicht war sie jetzt auf dem Weg nach Paraguay…


(Anmerkung: Natürlich ist mir bewusst, dass der Massenexodus und der kollektive Selbstmord der Lemminge in den Tundren nur eine Legende ist. Aber gilt das auch für die zentraleuropäische Unterart?)

Like

BILD unterstellt All-Springer „Nazi-Lob“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 141 Kommentare

baumgartner [26]Die BILD kann es einfach nicht lassen: Obwohl das Boulevard-Blatt laut neuesten IVW-Zahlen wieder erdrutschartige Auflagenverluste [27] hinnehmen musste (binnen Jahresfrist 250.000 Käufer und rund eine Million Leser verloren!), weicht sie immer noch nicht von ihrem desaströsen Lügenpresse-Kurs ab. Heutiges Beispiel: Ein Artikel über den österreichischen All-Springer Felix Baumgartner, der laut BILD einen „Nazi“ gelobt haben soll.

Nun weiß man, dass die BILD solche reißerischen Titel im Aufmacher immer gerne benutzt, um ihre Leser zum Weiterklicken zu locken. Und wer sich dann den ganzen Artikel [28] über den „tiefen Fall des Felix Baumgartner“ anschaut und nach dem bösen „Nazi“ sucht, stößt relativ weit hinten auf diese Passage:

[…] Auf seiner Facebook-Webseite lobte er Martin Sellner (27), Chef der rechtsextremen „Identitären Bewegung“ in Österreich. Dieser war als Gast bei „Talk im Hangar 7“ auf Servus TV eingeladen. Thema der Sendung: „Wie gefährlich sind unsere Muslime“. Baumgartner lobte, dass sich der Sender diesen als „ERSTES Medium europaweit“ ins Hauptabendprogramm eingeladen hatte. Dies sei ein „HISTORISCHER TAG“ in der deutschsprachigen TV Geschichte!“ […] „Martin Sellner hat mich in dieser Sendung MEHR überzeugt, als die meisten Politiker zusammen in den vergangenen Jahren. Ein junger, intelligenter Gesprächspartner, der durch Eloquenz, Höflichkeit und mit guten Argumenten besticht – vom Rechtsradikalen KEINE Spur!“

Womit Baumgartner natürlich Recht hat. Wer die Servus TV-Sendung mit dem eloquenten – ups, sorry BILD: bösen Neo-Nazi! – Martin Sellner noch nicht gesehen hat, kann dies hier nachholen. Und wir freuen uns derweil auf die nächsten IVW-Quartalszahlen…

Kontakt:

» info@bild.de [29]

Like

„Schutzsuchender“ attackiert Wachmann

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 100 Kommentare

Chemnitz: Was passierte in der Nacht von Freitag auf Samstag wirklich in der Asylunterkunft im Ortsteil Helbersdorf? Ein 17-jähriger Bewohner [30] war auf einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes losgegangen, verletzte diesen lebensgefährlich. Der Grund? Angeblich ein gestohlenes Handy. Als die Beamten gegen 0.15 Uhr am Samstag in der Friedrich-Hähnel-Straße eintrafen, hatten einige Sicherheitsmitarbeiter den 17-Jährigen Asylbewerber schon wieder unter Kontrolle gebracht. Vorher hatte er aber einen Wachmann lebensgefährlich attackiert. Wie und mit welchem Gegenstand, dazu schweigt die Polizei immer noch. Auslöser des brutalen Ausrasters ist nach ersten Erkenntnissen ein gestohlenes Smartphone. Der verletzte 45-Jährige Wachmann wurde umgehend in ein nahe liegendes Krankenhaus gebracht. Der 17-Jährige wurde am Sonntagvormittag dem Ermittlungsrichter überführt, der ihn sofort in die JVA steckte.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Pforzheim: Zeugen zu einem Vorfall am Sonntag gegen 05.45 Uhr vor einem Lokal am Bahnhofplatz sucht die Polizei. Ein 24-Jähriger gab an, vor dem Lokal grundlos von drei Männern angegriffen worden zu sein. Er wäre mit Schlägen und Tritten traktiert worden. Nach den ersten Feststellungen der Polizei erlitt der junge Mann eine Platzwunde am Auge. Die Angreifer wurden als ca. 25 Jahre alt, ca.175 – 180 cm groß mit südländischem Aussehen [31] beschrieben.

Halle: In einem Lokal in der Hallorenstraße ist ein Mann mit drei Anderen in Streit geraten. Einer der Unbekannten schlug ihm mit einem Billardqueue auf den Kopf, wodurch der 39-Jährige eine Platzwunde erlitt. Eine medizinische Versorgung verweigerte er. Die drei Unbekannten mit südländischem Aussehen [32] konnten nicht mehr festgestellt werden.

Jülich: Am Samstagmorgen gegen 09.30 Uhr beobachtete ein vorbeikommender Zeuge, wie mehrere junge Männer einen älteren Mann am Walramplatz anpöbelten. Der 17-jährige entschloss sich dem älteren Mann zu helfen, wurde jedoch gleich von den Männern aufs Korn genommen und selbst angepöbelt und letztlich sogar von einem der Männer mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die anderen Männer kamen dazu, schlugen und traten ihn und sein Rad zu Boden. Selbst auf dem Boden liegend, schlugen die Tatverdächtigen auf ihn ein, wobei er auch einen Tritt mit dem Schuh gegen den Kopf abbekam. Er wurde im Gesicht verletzt und trug Prellungen davon und wird einen Arzt aufsuchen. Als der junge Mann auf dem Boden liegend sein Handy verlor, wurde ihm dies gestohlen und die Täter flüchteten. Ein weiterer 26-jähriger Zeuge, der mit dem Auto anhielt und den Vorfall beobachtet hatte, stellte den flüchtenden Täter mit dem gestohlenen Handy zur Rede. Er wurde jedoch von den anderen Täter bedroht, sich nicht einzumischen. Als er zu seinem Pkw zurückkehrte, war sein Handy wie ein weiterer Zeuge angab, von Zweien der Tätergruppe aus dem offen gebliebenen Wagen entwendet worden. Wer kann weitergehende Angaben zu den vier Tatverdächtigen machen, die als 20 – 30 Jahre, gebrochen Deutsch sprechend [33], einer mit blauen Jacke, ein weiterer mit roter Jacke sowie der andere mit umgedrehter Basecap beschrieben werden. Der anfänglich angepöbelte Mann wird gebeten sich bei der Polizei zu melden.

Bienenbüttel: Ein 15-Jähriger wurde am 24.10.16, gegen 12.50 Uhr, von vier anderen Jugendlichen in der Uelzener Straße verprügelt. U.a. wurde dem 15-Jährigen dabei auch ins Gesicht getreten. Anschließend entfernten sich die vier Tatverdächtigen. Durch die eingesetzten Polizeibeamten konnten im Zuge der weiteren Ermittlungen die Personalien von zwei der Tatverdächtigen ermittelt werden. Es handelt sich um einen 14-Jährigen und einen 16-Jährigen. Beide stammen aus Syrien [34]. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen Gefährlicher Körperverletzung ein. Hintergrund der Tat könnten nach bisherigen Erkenntnissen vorherige Streitigkeiten in der Schule sein.

Uelzen: Vor einer neu eröffneten Discothek in der Dieterichsstraße ist es in der Nacht zu Samstag gegen 00.00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen.
Drei Südländer [35] seien nicht in die Discothek gelassen worden und hätten daraufhin angefangen auf der Straße zu randalieren. Hier gerieten sie in Streit mit zwei weiteren Personen, was in einer körperlichen Auseinandersetzung endete. Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Nochmal Uelzen: Am Samstagabend, gegen 17.30 Uhr wird der Polizei eine Schlägerei am ZOB am Bahnhof in Uelzen gemeldet. Es soll eine Auseinandersetzung zwischen insgesamt vier Personen gegeben haben, wobei eine der Personen flüchtig sei. Vor Ort trifft die Polizei auf die zum Teil alkoholisierten Opfer. Eine 44 jährige Frau sei von einem Marokkaner [35] mit einer Bierflasche in den Bauch geschlagen worden. Danach habe der Marokkaner die Flasche auf die hinzueilenden Zeugen geworfen und sei geflüchtet. Im Rahmen der Fahndung konnte der Marokkaner in der St.-Viti.-Straße festgestellt und kontrolliert werden. Bei ihm wurde eine Atemalkoholkonzentration von 1,63 Promille festgestellt.

Innsbruck: Messer-Attacke: Marokkaner [36] attackiert Tirolerin – Ein 25-Jähriger ist in der Nacht auf Sonntag in Innsbruck mit einem Messer auf eine 18-jährige Tirolerin losgegangen. Wie die Polizei berichtete, bedrängte der Mann die junge Frau zunächst, attackierte sie dann mit Faustschlägen und zückte schließlich auch noch ein Messer. Passanten konnten den Marokkaner jedoch noch rechtzeitig von der Tirolerin abhalten. Ein Begleiter der jungen Frau wurde dabei an der Hand verletzt. Der 25-Jährige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert.

VERSCHIEDENES AUS DER „BUNTEN REPUBLIK“

Gunnar Heinsohn: Warum Syrer nie mehr Deutschland verlassen werden

Während Berlin Hunderttausende von Syrern nur ein paar Jahre mit deutschen Steuermilliarden versorgen will, um sie dann zu repatriieren, legt Damaskus offen, wie es genau diese Absicht verhindern wird. Wer da zurückgeführt werden solle, sei eigentlich gar kein Syrer und wer dennoch die Heimreise versuche, werde als Staatsfeind umgebracht.Warum kann Assad auf seine Landsleute in Deutschland und den Umverteilungsländern so generös verzichten? Was versteht Berlin nicht, wenn es als kurzfristiges „Überlaufbecken“ fungieren will – so Herfried Münkler in der „Zeit“ vom 20. Februar 2016 –, bis die Flüchtlinge wieder in Homs oder Aleppo sind? (Auszug aus einem Artikel von welt-online [37]).

Kriminalität im ÖPNV stark gestiegen – Angaben zur Täterherkunft findet die Polizei aber zu zeitaufwändig

Leipzig: Die Polizei führt die schnelle Zunahme der Kriminalität maßgeblich auf den rasanten Bevölkerungsanstieg der Stadt Leipzig zurück, der zwangsläufig auch ein Mehr an Kriminalität nach sich ziehe. Welche Nationalität die Täter haben, können nicht gesagt werden [38]. Dafür müsste jeder einzelne Vorgang noch einmal geprüft werden, heißt es in der Pressestelle der Polizei. Dies übersteige die personell-zeitliche Kapazität. Zudem sei nicht jede Straftat mit Täterangaben hinterlegt, da zum Teil gegen Unbekannt ermittelt wird.

„Schutzsuchende“ prügeln sich mit Einheimischen

Weil am Rhein: Ein Freundschaftsspiel einer einheimischen Fußballmannschaft und eines örtlichen Teams aus Asylbewerbern [39] in Weil am Rhein (Kreis Lörrach) ist am Sonntag in einer Massenschlägerei geendet. Die Polizei musste die Kontrahenten mit einem Großaufgebot auf Distanz halten, wie sie am Montag mitteilte. Es gab mehrere Verletzte. Grund war den Angaben zufolge Ärger über eine Schiedsrichterentscheidung. Weil der Unparteiische angeblich unberechtigt einen Eckball gegeben hatte, kam es zum Streit und zu Prügeleien, an denen sich laut Polizei zeitweise bis zu 30 Spieler und Zuschauer beteiligten. Das Spiel wurde abgebrochen.

„Schutzsuchender“ sucht „Schutz“ in Italien und Deutschland

Lindau: Ordnungsgemäß ausgewiesen mit Reisepass und italienischen Aufenthaltstitel als Asylbewerber schien der Reise nach München nichts im Wege zu stehen.Kommissar Computer entlarvte ihn jedoch mit einer zweiten Identität in Deutschland [40], ebenfalls als Asylbewerber mit entsprechenden Sozialleistungen. Deutsche Dokumente und Belege fanden sich schnell im durchsuchten Reisegepäck.Mit seinem Unrecht konfrontiert, entschied er sich schließlich für ein weiteres Leben in Italien. Nach Aufnahme eines Asylverzichts und Sicherstellung der deutschen Dokumente durfte er umgehend die Rückreise nach Mailand antreten. Ein Strafverfahren wegen Betrugs wurde eingeleitet.

Like