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Firma baut Grenzbarriere gegen Flüchtlinge

schwerte_flu [1]Schwerte. Abgesägte Stahlprofile und Nato-Sicherheitsdraht mit rasiermesserscharfen Klingen: Mit einem Zaun, wie aus einem Kriegsgebiet, schottet sich eine Firma in Schwerte-Ost gegen eine benachbarte Flüchtlingsunterkunft ab – weil deren Bewohner für einen besseren Handy-Empfang das Grundstück betreten haben.

[…] Rolf Siegel, seit 2015 einer von zwei Geschäftsführern der alteingesessenen Stahlfirma Hesse, habe zuerst ja versucht, in Gesprächen mit den Bewohnern und den zuständigen städtischen Sozialarbeitern das Betreten des Nachbargrundstückes zu verbieten.

So erzählen es die Arbeitskreis-Helfer, die ihre Schützlinge auch davor gewarnt haben, das fremde Grundstück zu betreten. All das hat offenbar nichts genutzt. Den Worten folgten Taten – über Kreuz aufgestellte Stahlstreben und meterlang abgerollter Stacheldraht wurden vor ein paar Tagen angebracht. Das martialische Bauwerk sperrt einen Carport und eine Garage ab, die bisher ohnehin nur vom städtischen Grundstück her befahren werden konnten.
Stadt wollte Zaun bauen

Jutta Pentling sagt, Vertreter der Stadt hätten sofort versucht mit Rolf Siegel darüber zu sprechen, ob nicht die Stadt auf eigene Kosten einen Zaun anbringen solle – das Gespräch darüber sei aber von Siegel abgelehnt worden. Die Stadt werde das Stacheldrahtbauwerk so jedenfalls nicht hinnehmen, sagt Pentling. Die Bewohner des städtischen Wohnheimes, Männer aus Syrien, dem Irak, Iran und Afghanistan, sind fassungslos. Dass jemand ihnen Stacheldraht vor die Füße legt, können sie nicht verstehen.

Rolf Siegel teilte der Redaktion lediglich mit, er spreche „grundsätzlich nicht mit Journalisten“.

(Gut gemacht, Herr Siegel! Der ganze Artikel hier [2])

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#1 Kommentar von jeanette am 20. Oktober 2016 00000010 07:29 147694854207Do, 20 Okt 2016 07:29:02 +0200

Richtig so! Endlich greift mal jemand durch gegen die unzumutbaren Zustände, gegen diese hemmungslosen Leute, die keine Distanz kennen.

Wenn das hier so weitergeht dann wird bald jedes Grundstück so aussehen!

#2 Kommentar von ThomasEausF am 20. Oktober 2016 00000010 07:29 147694859707Do, 20 Okt 2016 07:29:57 +0200

Die Flüchtlingen kennen doch sowas von Zuhause und sind froh, daß zusätzlich nicht noch geprügelt und scharf geschossen wird – im Prinzip finden die das okay.
Zuhause würden die sich auch nicht beschweren – Gründe s.o. Aber weil die wissen, wie lachs alles bei uns gehandhabt wird, wenn man ein armer Flüchtling ist, wollen sie auch noch Kaviar obendrauf.

#3 Kommentar von FrankfurterSchueler am 20. Oktober 2016 00000010 07:30 147694865007Do, 20 Okt 2016 07:30:50 +0200

Wer zahlt die Handygebühren in alle Welt??????????
Vielleicht auch der mittelständische Stacheldrahtverleger mit seinen Steuern!!!!!!!!!

#4 Kommentar von ThomasEausF am 20. Oktober 2016 00000010 07:33 147694879307Do, 20 Okt 2016 07:33:13 +0200

Die Stadt hätte doch nur ein Gummiband gespannt. Deshalb hat sich der Unternehmer für etwas solideres entschieden, was zusätzlich eine klare Botschaft transportiert.

Eigentlich ist der Zaun nur ein Stopschild, wie es in Afghanistan an jeder Ecke steht.

#5 Kommentar von fluechtling.net am 20. Oktober 2016 00000010 07:38 147694913607Do, 20 Okt 2016 07:38:56 +0200

>>Jutta Pentling sagt, Vertreter der Stadt hätten sofort versucht mit Rolf Siegel darüber zu sprechen, ob nicht die Stadt auf eigene Kosten einen Zaun anbringen solle –

Der wäre wohl nicht gut genug und würde zu lange dauern. Allerdings würde die Stadt den wohl selber reparieren.

Eigentlich ist die Stadt ja für die Bewohner verantwortlich die sie dort hinsetzt, oder?

>> das Gespräch darüber sei aber von Siegel abgelehnt worden. Die Stadt werde das Stacheldrahtbauwerk so jedenfalls nicht hinnehmen, sagt Pentling.

Aber die Bewohner müssen Eindringlinge und Vergewaltiger hinnehmen!!?

>> Die Bewohner des städtischen Wohnheimes, Männer aus Syrien, dem Irak, Iran und Afghanistan, sind fassungslos. Dass jemand ihnen Stacheldraht vor die Füße legt, können sie nicht verstehen.

Die verstehen so was sicher. Schliesslich haben die zu Hause Minenfelder. Und wissen genau dass sie ohne Stacheldraht eben weiter eindringen

Schliesslich haben Sie ja Übung im illegalen Grenzübertritt

>>Rolf Siegel teilte der Redaktion lediglich mit, er spreche „grundsätzlich nicht mit Journalisten“.

Da hat der gute Mann recht, nicht mit Lügenpresse zu sprechen

#6 Kommentar von Christ&Kapitalist am 20. Oktober 2016 00000010 07:39 147694917307Do, 20 Okt 2016 07:39:33 +0200

Zieht man keine Zäune um das Land, entstehen folglich Zäune im Land.

Wenn Deutschland die Fehler der letzten Jahre nicht korrigieren kann, wird es darauf hinauslaufen, dass Deutschland aussehen wird wie aktuell Südamerika. Die wohlhabenden Deutschen ziehen Zäune um ihre Wohnquartiere, die Polizei ist mehr oder weniger nur noch in diesen Quartieren unterwegs, da die Rechtstaatlichkeit nur noch hier herrscht, denn jenseits des Zauns sind Slums, voll von Negern; ist man weiss und nicht reich hat man jeden Tag um sein Leben zu kämpfen, weisse Frauen gewöhnen sich an die Vergewaltigungen, es gehört zu leben jenseits des Zauns.¨

Jedes Volk ist seines Schicksals Schmid, noch sind die Eisen heiss und formbar, doch sie kühlen von Tag zu Tag etwas ab…

#7 Kommentar von LEUKOZYT am 20. Oktober 2016 00000010 07:40 147694920107Do, 20 Okt 2016 07:40:01 +0200

„Mit einem Zaun, wie aus einem Kriegsgebiet,“

In Sch.-Holst. reagiert die Sharia-Partei mit Steuergeldern auf die Folgen ihres Versagens:

„Mit einem neuen Förderprogramm in Höhe von 1,6 Millionen Euro unterstützt Schleswig-Holstein den Einbau von Einbruchschutzmaßnahmen in Privathäusern.

[12]

„Wir geben den Eigentümern von selbst genutztem Wohnraum ein wichtiges Instrument an die Hand, um sich vor Einbrechern zu schützen“, sagte Innenminister Stefan Studt (SPD)“

Mieter von einbruchgefaehrdetem Wohnraum gehen bei der ehem Arbeiterpartei leer aus

#8 Kommentar von Ionit am 20. Oktober 2016 00000010 07:40 147694925907Do, 20 Okt 2016 07:40:59 +0200

Da wird bestimmt bald die Antifa aufmarschieren und mit örtlichen Linken-Politikern eine „Demonstration für Buntheit“ abhalten.

#9 Kommentar von jeanette am 20. Oktober 2016 00000010 07:41 147694926207Do, 20 Okt 2016 07:41:02 +0200

Für Leute, die MEIN und DEIN nicht unterscheiden können/wollen hilft -wie man sieht- nur Stacheldraht! Da gibt es dann keine „Missverständnisse“ mehr!

#10 Kommentar von Marie-Belen am 20. Oktober 2016 00000010 07:43 147694939407Do, 20 Okt 2016 07:43:14 +0200

So sieht es in Südafrika aus.

Gestern waren 109 745 Besucher bei PI.

#11 Kommentar von Eurabier am 20. Oktober 2016 00000010 07:45 147694954107Do, 20 Okt 2016 07:45:41 +0200

Wollen diese schutzsuchenden „Menschen mit Fluchterfahrung“ gar nicht in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden?

Heute kotzte der öffentlich-brechtliche Reschke-Lügenfunk, dass bislang nur 791 schutzsuchende Menschen mit Fluchterfahrung Anträge auf Eineurojobs gestellt hätten, die Schundesregierung der CDUracellhasInnen jedoch unser Steuergeld für 100.000 dieser Integrationsagebote bereitgestellt habe!

791 von 100.000 sind 0.8 Promille, dafür würde man außerhalb der Schundesregierung die Lizenz verlieren…

#12 Kommentar von FrankfurterSchueler am 20. Oktober 2016 00000010 07:48 147694968907Do, 20 Okt 2016 07:48:09 +0200

Man(n) kann der Firma nur raten, zieht um nach Ungarn, dort werdet ihr mit offenen Armen und geschlossenen Grenzen empfangen.

#13 Kommentar von neuheide am 20. Oktober 2016 00000010 07:51 147694990807Do, 20 Okt 2016 07:51:48 +0200

da sich die volksvertreter weigern die aussengrenzen zu schützen.
(was das billigste und einfachste wäre)
was gleichbedeutend mit völligem staatsversagen ist.

müssen die grenzen von jedem eigenem bundesbürger gezogen werden,auch der schutz ist mittlerweile zur privatsache geworden.

afrikanische zustände,das mitten in europa.

#14 Kommentar von alles-so-schoen-bunt-hier am 20. Oktober 2016 00000010 07:53 147695003807Do, 20 Okt 2016 07:53:58 +0200

Wenn er einen – übrigens leicht zu überwindenden, aber eben gefahrenträchtigen – Zaun baut und sein Eigentum schützt, kriegt der gute Mann Ärger. Wenn Invasoren seine Eigentum unrechtmäßig betreten, kümmert das niemanden. So ist das heutzutage…

#15 Kommentar von sauer11mann am 20. Oktober 2016 00000010 07:56 147695016607Do, 20 Okt 2016 07:56:06 +0200

dat die dat dürfen.

#16 Kommentar von annadomini am 20. Oktober 2016 00000010 07:59 147695035707Do, 20 Okt 2016 07:59:17 +0200

EXTREM NEGATIVE Erfahrungen mit der Hilfe für deutsche Jugendliche

Wir haben seit ein paar Wochen den Kumpel eines unserer Söhne aufgenommen. Er ist obdachlos und was hier mit ihm passierte, ist teilweise unfassbar.

Kurzer Abriss: Er hatte eine absolut schlimme Kindheit mit Heimaufenthalt etc. pp. Die Mutter ist nur der Bezeichnung nach Mutter. Mit grad mal 18 stand er im Frühjahr auf der Straße. Er kam dann bei seiner Schwester unter, die allerdings Drogen nimmt, weshalb er dort weg wollte. Am Ende hat ihn die Drogenschwester rausgeworfen. Er stand auf der Straße. Im Frühjahr hat er auch wegen des Rausschmisses seine Lehre abgebrochen – ja, selbst schuld, aber jung und naiv – und ohne jeglichen Halt.
Er war also auf der Straße, schlief mal hier und mal da. Kleidungsmäßig hat er eine Hose, 3 Shirts, weder Jacke noch warme Schuhe. Keinen Pullover, es ist ein Elend und unfassbar, dass es sowas gibt.

Als ich erfuhr, was Sache ist, hab ich mich erkundigt – das Jugendamt ist zuständig, bis er 21 ist. Ergo da angerufen und die Sache geschildert nebst Einschreiben etc.pp. Nach 3 Wochen gab es endlich einen Termin. Das Jugendamt hilft teilweise bei den Ämtern, aber es reicht nicht an Hilfe.

Weil er obdachlos war und die Post vom Arbeitsamt nicht erhalten konnte, hat er seine Handynummer mitgeteilt – er kann angerufen werden für Termine, hat aber kein Telefon-Guthaben, weil keinen Knopf in der Tasche. Das Amt schickte ihm stattdessen trotz Wissen über seine Obdachlosigkeit Post an seinen ehemaligen Wohnort, die er nicht erhielt, weil er ja auf der Straße war – und seine Mutter seine Post nicht weiterleitete bzw. ihn nicht verständigte.
Drum hat das Arbeitsamt ihm die Hilfe teils voll gestrichen. So war er obdachlos, hatte keinen Cent und lebte vom Gutwill seiner Mitmenschen.
Seiner Mutter ist er scheißegal.

Ich habe jetzt für ihn Anträge gestellt auf Erstausstattung – wir haben uns um eine Wohnung gekümmert, die das Amt zum Glück übernimmt. Auf Kaution für seine Wohnung und auf Geld für Kleidung, der Junge hat eine Jacke von uns, sonst würde er erfrieren. Das Amt müsste bei Obdachlosigkeit eigentlich für Kleidung zahlen, doch das hängt von der Sachbearbeiterin ab. Und die hat augenscheinlich Zeit, vielleicht bis der Winter vorbei ist.

Wir helfen ihm natürlich, aber wären wir nicht, er würde verhungert in einem Pappkarton unter der Brücke liegen.
Sein Konto hat er überzogen, weil er ja irgendwas essen musste – nun hat die Bank ihm das Konto gesperrt, weil überzogen – so kommt er nicht mal an die paar Kröten vom Amt ran.

Er ist ein ganz toller Bursche. Liebenswert und gutherzig. Wir helfen ihm auch bei Bewerbungen etc., er will auf die Füße kommen und wir sind für ihn da.
NUR wie kann es sein, dass ein deutscher Teenager auf der Straße landet, während die fremde und häufig betrügerisch veranlagte Asylflut vorn und hinten gepampert wird? Ich habe eine Wut in mir!!!!!

#17 Kommentar von brontosaurus am 20. Oktober 2016 00000010 08:02 147695052708Do, 20 Okt 2016 08:02:07 +0200

Hätten die römischen Legionäre damals schon über NATO – Draht verfügt um den LIMES, um den HADRIANWALL etc. damit zu bewehren, die Geschichte wäre wohl anders geschrieben worden?
Denn die tapferen Grenzvereidiger hatten seinerzeit gegen die ununterbrochen angreifenden Herden-und Steppenvölker, Barbaren, Vandalen und Schlimmere nur ihr Schild, Schwert und den Wurfspiess.
Letztendlich siegte die Übermacht der sich exorbitant vermehrenden Völkerwanderer.
Da der aufgrund der Vielweiberei erzeugte Bevölkerungsüberschuss nicht im eigenem Lander ernährt werden kann und wegen der Vielweiberei stetiger Frauenmangel herrscht begeben sich die überzähligen Kriegersöhne auf den Kriegspfad
um durch Überfälle auf die sesshaften Nachbarstämme Frauen und Raubgut zu erbeuten.
Laut unserer gutmenschlichen Nutzidioten ist Diebstahl, Raub, Vergewaltigung und Landnahme schließlich ein Menschenrecht?
No Nation, No Border?

#18 Kommentar von Demokratie statt Merkel am 20. Oktober 2016 00000010 08:07 147695083908Do, 20 Okt 2016 08:07:19 +0200

Um den Zaun werden viele Menschen den Metallbetrieb beneiden.

Und den lokalen Politikern ist doch nur peinlich, welche Zustände sie für die eigene Bevölkerung geschaffen haben.

Das sollen die Betroffenen damit ausbaden, dass sie keine Schutzzäune aufstellen dürfen.

#19 Kommentar von lorbas am 20. Oktober 2016 00000010 08:09 147695097008Do, 20 Okt 2016 08:09:30 +0200

#10 Eurabier (20. Okt 2016 07:45)

Wollen diese schutzsuchenden „Menschen mit Fluchterfahrung“ gar nicht in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden?

Heute kotzte der öffentlich-brechtliche Reschke-Lügenfunk, dass bislang nur 791 schutzsuchende Menschen mit Fluchterfahrung Anträge auf Eineurojobs gestellt hätten, die Schundesregierung der CDUracellhasInnen jedoch unser Steuergeld für 100.000 dieser Integrationsagebote bereitgestellt habe!

791 von 100.000 sind 0.8 Promille, dafür würde man außerhalb der Schundesregierung die Lizenz verlieren…

Was für ein von Hass und Verblendung gegenüber Menschen mit Fluchterfahrung geschriebener Kommentar, der einfach die Realität ausblendet.
Die restlichen 99.208 Menschen mit Fluchtfahrung, benötigen keinen Eineurojob, da sie in Festanstellung einen Arbeitsplatz, bedingt durch ihre hohe Qualifikation, bekommen haben. Viele arbeiten als Ingenieure, Techniker, Ärzte in Deutschland und tragen ihren Teil zum Wohlstand von diesem Land bei.

Ganz bittere Ironie aus.

#20 Kommentar von Taranaka am 20. Oktober 2016 00000010 08:09 147695099608Do, 20 Okt 2016 08:09:56 +0200

Da kommen bei mir Erinnerungen hoch. Meine Schwägerin wohnt schon sehr lange in Brasilien, und da schottet jeder, wirklich jeder, sein Eigentum auf diese Art und Weise ab.

Wenn er sich leisten kann, wohnt er in sogenannten “ condomínios fechados “ oder in „condominios verticales “ d.h. abgeschirmten Wohnvierteln oder in abgeschirmten Hochhäusern, wobei die meisten Brasilianer das letzte vorziehen. Kann ich verstehen, denn bei einer Schießerei vor dem Haus fliegen die Kugeln selten bis zum 20. Stockwerk. Ein guter Freund von mir wohnt im 28. Stochkwerk in einer 400 qm Wohnung in Recife und fühlt sich da sehr sicher.

Die meisten wohnen aber hinter 3m hohen Mauern, oben mit Stacheldraht und eingegossenen Scherben auf der Mauerkrone, dazu vor jedem Fenster und Tür Gitter.

SO MÖCHTE ICH HIER NICHT LEBEN MÜSSEN.

#21 Kommentar von norbert.gehrig am 20. Oktober 2016 00000010 08:12 147695116508Do, 20 Okt 2016 08:12:45 +0200

Dieser Zaun ist nicht nur ineffektiv, er gefährdet Hunde und Katzen, Kinder.

Keine Bauordnung der BRD genehmigt einen solchen Zaun.

Aber recht hat er . Neben meiner Wohnung wird auch gerade ein Hotel für 50 syrische Männer hergerichtet. Bin schon auf Wohnungssuche- Denn die UNO hat beschlossen, das aus Deutschland Afrika wird.
Binnen der nächsten 50 Jahren soll die Weiße Bevölkerung ausgetauscht werden. Steht so auf der Webside der UNO.

Also machen können wir da nichts mehr. Die Sache ist durch. Die Flutung mit Muslimen dient nur der Zerstörung unserer Europäischen Kultur. Am Tag X wird die Regierung die physische Vernichtung der Muslime anordnen, europaweit, und alle machen mit und werden anschließend glücklich in der Diktatur leben.

#22 Kommentar von Das deutsche Volk ist noch lange nicht am Ende am 20. Oktober 2016 00000010 08:13 147695121908Do, 20 Okt 2016 08:13:39 +0200

Rolf Siegel teilte der Redaktion lediglich mit, er spreche „grundsätzlich nicht mit Journalisten“.
—————————-

Gefällt mir.

#23 Kommentar von JJ am 20. Oktober 2016 00000010 08:14 147695125708Do, 20 Okt 2016 08:14:17 +0200

Im Prinzip richtig, aber viel zu niedrig!
Da hüpfen die noch drüber!
Stromschnur drüber spannen, wie auf ner Weide!

Die brauchen kein fremdes WLAN zu benutzen, um ihre verkommene Sippe auch noch her zu lotsen!
Wenn die linken Zecken was zu mosern haben: SCHAFFT EUCH UND EUREN BUNTLERN SELBER WLAN AN, dann lernt ihr die Preise kennen!

#24 Kommentar von eule54 am 20. Oktober 2016 00000010 08:15 147695133108Do, 20 Okt 2016 08:15:31 +0200

OT
Nun wohl leider doch:

[13]

#25 Kommentar von FrankfurterSchueler am 20. Oktober 2016 00000010 08:15 147695134608Do, 20 Okt 2016 08:15:46 +0200

Die Bewohner des städtischen Wohnheimes, Männer aus Syrien, dem Irak, Iran und Afghanistan, sind fassungslos. Dass jemand ihnen Stacheldraht vor die Füße legt, können sie nicht verstehen.

Da errichtet ein Eigentümer auf seinem Grundstück einen Zaun. Das ist in diesem Land noch nicht verboten. Es gibt Vorschriften, wie ein Zaun auszusehen habe.

#26 Kommentar von Werner Bernshausen am 20. Oktober 2016 00000010 08:16 147695137608Do, 20 Okt 2016 08:16:16 +0200

Durch Merkels Aufgeben der Landesgrenzen wird automatisch das eigene Grundstück zur „Außengrenze“.So einfach ist das. Alles richtig gemacht, Grundstücksbesitzer. Jetzt wäre noch zu klären, ob an der neuen Außengrenze auch geschossen werden darf, wie es das GG vorsieht.

#27 Kommentar von lorbas am 20. Oktober 2016 00000010 08:19 147695158608Do, 20 Okt 2016 08:19:46 +0200

#17 norbert.gehrig (20. Okt 2016 08:12)

Guten Morgen Nobby.

🙂

Dieser Zaun ist nicht nur ineffektiv, er gefährdet Hunde und Katzen, Kinder.

Hunde und Katzen wirst du in der Nähe einer solchen Unterkunft kaum finden.
Tip(p): Natürlicher Instinkt.

Binnen der nächsten 50 Jahren soll die Weiße Bevölkerung ausgetauscht werden. Steht so auf der Webside der UNO.

Quelle?

Neben meiner Wohnung wird auch gerade ein Hotel für 50 syrische Männer hergerichtet. Bin schon auf Wohnungssuche-

Geschäftsidee: Mach daneben einen Laden auf, aus dem man in alle Welt telefonieren kann und wo es spezielle Produkte gibt, die dieses Herrschaften benötigen.

#28 Kommentar von lorbas am 20. Oktober 2016 00000010 08:22 147695177808Do, 20 Okt 2016 08:22:58 +0200

In Longerich bei Köln „freut“ man sich über eine wixxende Fachkraft. (mit Bild)

[14]

#29 Kommentar von RRoland am 20. Oktober 2016 00000010 08:23 147695178208Do, 20 Okt 2016 08:23:02 +0200

Ich höre immer wieder „Flüchtlinge“. Es sind höchstens „angebliche Flüchtlinge“, denn ob sie wirklich Flüchtlinge sind, ergibt sich erst aus dem Anerkennungsverfahren!

#30 Kommentar von RechtsGut am 20. Oktober 2016 00000010 08:26 147695196008Do, 20 Okt 2016 08:26:00 +0200

Hahahaha, ja klar, die Stadt bot an, einen Zaun zu bauen. Und der Mann war dann nicht gesprächsbereit.

Wers glaubt…

Gut gemacht, dieser Zaun zeigt Wirkung. Darum geht es!

Rechnung für den Zaun an die Merkel-Junta. Die muss zahlen. Die Merkel-Junta ist umfassend an so etwas schuld, trägt -in meinen Augen- die Verantwortung für all das. Und die Morde. Und die Vergewaltigungen. Und die Gewalttaten.

#merkelmussweg

#31 Kommentar von eule54 am 20. Oktober 2016 00000010 08:27 147695207408Do, 20 Okt 2016 08:27:54 +0200

OT
Türkische Armee tötet große Anzahl Kurden in Syrien!
Ob die Zonenwachtel jetzt zu einem Gipfeltreffen mit Hollande und Co. einlädt?
Und Steinmeier dazu wieder dämlich schwätzen wird?

[15]

#32 Kommentar von Eurabier am 20. Oktober 2016 00000010 08:28 147695210708Do, 20 Okt 2016 08:28:27 +0200

#6 LEUKOZYT (20. Okt 2016 07:40)

„Mit einem Zaun, wie aus einem Kriegsgebiet,“

In Sch.-Holst. reagiert die Sharia-Partei mit Steuergeldern auf die Folgen ihres Versagens:

„Mit einem neuen Förderprogramm in Höhe von 1,6 Millionen Euro unterstützt Schleswig-Holstein den Einbau von Einbruchschutzmaßnahmen in Privathäusern.

[12]

„Wir geben den Eigentümern von selbst genutztem Wohnraum ein wichtiges Instrument an die Hand, um sich vor Einbrechern zu schützen“, sagte Innenminister Stefan Studt (SPD)“

Schaffe ein Probläm, das es ohne Dich nicht geben würde und biete Dich als die Lösung an, das macht Dich unersetzlich!

#33 Kommentar von Eurabier am 20. Oktober 2016 00000010 08:29 147695219508Do, 20 Okt 2016 08:29:55 +0200

#15 lorbas (20. Okt 2016 08:09)

Und 99.028 SPD-Wähler haben freiwillig ihren Job zur Verfügung gestellt!

Das ist mal Solidarität von Volk zu Völker!

#34 Kommentar von Mautpreller am 20. Oktober 2016 00000010 08:30 147695223808Do, 20 Okt 2016 08:30:38 +0200

Wenn ich die Bayer Chemie,
den Chemiepark Marl,
das Zentrallager eines Discounters und so weiter Betrete
habe ich eine Sicherheits Unterweisung erhalten!

Warum?
Unfallgefahr und damit einhergehende Schabensersatz Ansprüche
Wenn ich bei meinem Auto den Schlüssel stecken lasse Zahlt die Versicherung nicht.
Außerdem Respektiere ich Fremdes Eigentum und in meinem Garten hat sich auch keiner aufzuhalten egal Wehr…

#35 Kommentar von BadReligion2.0 am 20. Oktober 2016 00000010 08:32 147695233608Do, 20 Okt 2016 08:32:16 +0200

Ich habe Herrn Siegel gerade eine Aufmunterungs E-mail geschrieben ….

Da kommen noch harte Zeiten auf Ihn und sein Unternehmen zu ….. wir sollten das genau verfolgen!

#36 Kommentar von Apusapus am 20. Oktober 2016 00000010 08:33 147695240108Do, 20 Okt 2016 08:33:21 +0200

#6 LEUKOZYT ,

kürzlich kam ein Berater für Sicherheitstechnik an unsere Haustür. Ich sah mir die Konzepte an (verflucht kostspielig) und wies darauf hin, dass so eine Sicherung nur für normale Zeiten Schutz bietet, nicht aber für die süd-afrikanische Verhältnisse, denen wir näher kommen.

Er verdutzt: „Das höre ich hier in Ihrer Gegend ständig!“. Ich: “ Naja die Leute nutzen das Internet“.

Seine Mitarbeiterin hat bei allem was ich sagte immer nur still mit dem Kopf genickt.

Westen – bürgerliche Umgebung!Es ist viel weiter rum als man denkt.

Eröffne ich ein Gespräch vorsichtig mit: „Also ich bin ja irgendwie gegen zu viel Veränderung“, dann bekomme ich regelmäßig viele gruppenbezogene Vorurteile zu hören. Wenn ich dann sage, dass man inzwischen ziemlich aufpassen muss, was man im Netz so schreibt – Zustimmung.

Es wird ja bereit offiziell herumgemosert, dass die Deutschen über 35, sich dem Fratzenbuch entziehen.Gut so.

#37 Kommentar von hydrochlorid am 20. Oktober 2016 00000010 08:34 147695249708Do, 20 Okt 2016 08:34:57 +0200

Was werden wir doch von den Medien, der Politik und den Behörden belogen und verarscht:

Es gibt faktisch KEINE Flüchtlinge über den Landweg.

Hätten sie die Genfer Flüchtlingskonventionen und das Asylgesetz gelesen UND verstanden, dann könnten sie ganz leicht erkennen, das es eben KEINE Flüchtlinge sind, sondern illegale Eindringlinge.

Sehr viele von denen haben bereits durch Taten nachgewiesen, das sie kriminell sind.

Auch einer der Terroristen, die in Paris über 150 Menschen eiskalt ermordet haben, ist auf diese Weise in Europa eingedrungen.

Die illegale Einreise ist eine schwere Straftat. Warum leisten soviele Beihilfe zum strafbaren illegalen Aufenthalt?

Sämtliche Handlungen in Bezug auf die illegal Eingedrungenen, also Sachleistungen, Geldleistungen, Unterkunftsbeschaffungen etc. stellen einen eklatanten Rechtsbruch dar.

Die Medien leisten mit ihre Art der Berichterstattung vorsätzlich Beihilfe dazu.

„Asylhelfer“, also Beihilfe zum illegalen Aufenthalt, in Schwerte:

Jutta Pentling
Rathaus I
Rathausstr. 31
58239 Schwerte
Raum: 303
Telefon: 0 23 04 / 104-240

Arbeitskreis Asyl Schwerte
Goethestraße 22
58239 Schwerte
Telefon: 0159/04355072

Hans-Bernd Marks, Torsten Kiesheyer

Die FreiwilligenZentrum Schwerte e.V. „Die Börse“
Goethestr.22
58239 Schwerte
(im Pfarrheim St. Marien)

Telefon: 02304 – 257 094

„Gemeinsam für das Wohl von Flüchtlingen: Michael Strauch (Caritas), Hans-Bernd Marks, Torsten Kiesheyer, Laura Stresemann (Diakonie), Dagmar Höke (v.l.).“
*//blickwinkel-schwerte.de/arbeitskreis-asyl-die-arbeit-ruht-jetzt-auf-sechs-schultern/

#38 Kommentar von Eurabier am 20. Oktober 2016 00000010 08:36 147695257608Do, 20 Okt 2016 08:36:16 +0200

#28 Apusapus (20. Okt 2016 08:33)

Westen – bürgerliche Umgebung!Es ist viel weiter rum als man denkt.

Hierzu Peter Scholl-Latour:

Wer halb Kalkutta aufnimmt hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!

#39 Kommentar von Eurabier am 20. Oktober 2016 00000010 08:37 147695266008Do, 20 Okt 2016 08:37:40 +0200

#29 hydrochlorid (20. Okt 2016 08:34)

„Gemeinsam für das Wohl von Flüchtlingen: Michael Strauch (Scharitas),

#40 Kommentar von spencer am 20. Oktober 2016 00000010 08:41 147695288308Do, 20 Okt 2016 08:41:23 +0200

Das sind keine Flüchtlinge, das sind Migranten. Flüchtling ist man so lange, bis Sicherheit erreicht ist. Reist man aber gezielt weiter, wird aus der Flucht Migration.

#41 Kommentar von juergen1 am 20. Oktober 2016 00000010 08:43 147695299808Do, 20 Okt 2016 08:43:18 +0200

Ich bin auch entsetzt,und zwar über due Stadtvverwaltung.Respekt vor Herrn Siegel.Ein Mann der Tat.

#42 Kommentar von Birgit am 20. Oktober 2016 00000010 08:43 147695301308Do, 20 Okt 2016 08:43:33 +0200

Eine „Sprache ohne Worte“, die diese Leute wohl am besten verstehen!
„Klartext“ sozusagen!

#43 Kommentar von Alucard am 20. Oktober 2016 00000010 08:44 147695307608Do, 20 Okt 2016 08:44:36 +0200

[…]Nach den bisherigen Ermittlungen, die im Kern von der Staatsanwaltschaft bestätigt werden, handelt es sich bei dem mutmaßlichen Täter um einen der Polizei und Justiz bekannten 25-jährigen Deutsch-Libanesen.

Bei einer Hausdurchsuchung am Dienstag in der Liegnitzer Straße im Altländer Viertel in Stade wurde er nicht angetroffen, es wurden aber zahlreiche Beweismaterialen sichergestellt. Der Mann soll in den Libanon geflüchtet sein und wird jetzt per internationalem Haftbefehl gesucht. Allerdings gibt es mit dem Libanon kein Abkommen für eine Auslieferung nach Deutschland.

Der Deutsch-Libanese saß seit 23. Januar in Untersuchungshaft. Nach der Urteilsverkündung wurde vom Landgericht der Haftbefehl aufgehoben, bis zur Rechtskraft des Urteils kam der Mann in Freiheit, 21 Tage später überfiel er das Ehepaar in Bützfleth. Offenbar brauchte er Geld für die vorbereitete Flucht – und beging dabei einen Raubmord.

[16]

#44 Kommentar von Ost-West Fale am 20. Oktober 2016 00000010 08:45 147695310908Do, 20 Okt 2016 08:45:09 +0200

Mit dem Zaun wird er wohl nicht durchkommen

Innerhalb eines im Zusammenhang bebauten Ortsteils ist der Eigentümer eines Grundstücks auf Verlangen des Eigentümers des Nachbargrundstücks verpflichtet, sein Grundstück an der gemeinsamen Grenze ortsüblich einzufriedigen (§ 32 Abs. 1 NachbG NW). „Ortsüblich“ ist eine Einfriedung, wenn sie im betroffenen Ortsteil oder in einer geschlossenen Siedlung häufiger vorkommt.
Ist eine ortsübliche Einfriedung nicht feststellbar, gilt oft ein Maschendrahtzaun mit einer Höhe von 1,20 Metern als ortsüblich.

1,20 m hoher Maschendrahtzaun halten die Wlan-Kandidaten aber wohl nicht ab das Grundstück zu betreten.

#45 Kommentar von hydrochlorid am 20. Oktober 2016 00000010 08:45 147695313508Do, 20 Okt 2016 08:45:35 +0200

Es ist UNSER Land und WIR bestimmen hier in unserem Land.

Wenn die sich nicht benehmen können, illegal im Land sind sie ausserdem, haben sie hier überhaupt nichts zu suchen.

Die Illegalen sollen Abstand halten, die illegalen haben auf der Strasse und in unseren Parks überhaupt nichts verloren.

Wo wir feiern, haben die Illegalen überhaupt nicht zu sein. Wo wir sitzen, haben die Illegalen einen sehr großen Abstand zu halten. Wo wir laufen, haben die Illegalen nichts zu suchen.

Wir müssen uns endlich auf unser WIR besinnen, darauf, das Deutschland uns, also dem Volk, gehört.

Der illegale Eindringling muß Angst haben, Einheimische anzugreifen. Nur so wird er sie in Ruhe lassen.

Wir haben das Recht zur Notwehr, §32 StGB.
Wir haben das Recht, ein Tierabwehrspray dabei zu haben. Wir haben das Recht, in Gruppen unterwegs zu sein.

Wir sind nicht verpflichtet, anschließend zu warten bis Polizei kommt. Auch sind wir nicht verpflichtet irgendwelche Angaben ohne Anwalt zu machen.

Auch gilt der Grundsatz: Eigenschutz geht vor. Das gilt selbst für Rettungskräfte.

Menschenrechtskonvention:
Artikel 3 (Recht auf Leben und Freiheit)
Jeder hat das Recht auf Leben, Freiheit und Sicherheit der Person.

#46 Kommentar von brontosaurus am 20. Oktober 2016 00000010 08:45 147695314308Do, 20 Okt 2016 08:45:43 +0200

Was erdreistet sich dieser „Kapitalist“?
Will er etwa bei der Erarbeitung der Steuergelder für die ASÜLMAFIA ungestört sein?
Hat er etwa etwas zu verbergen?
Ein Fall für die ASÜLSTASI!
Da ist bestimmt noch mehr rauszuholen?

#47 Kommentar von Esper Media Analysis am 20. Oktober 2016 00000010 08:50 147695340708Do, 20 Okt 2016 08:50:07 +0200

Ein Bote (v. althochdt.: boto bieten) ist der Überbringer einer Botschaft auf Veranlassung eines Senders an einen Empfänger.

[17]

#48 Kommentar von Eurabier am 20. Oktober 2016 00000010 08:50 147695343608Do, 20 Okt 2016 08:50:36 +0200

#34 Alucard (20. Okt 2016 08:44)

Ein Versagen der 68er-Blutjustiz:

Mutmaßlicher Haupttäter saß bis August in Untersuchungshaft

Dieser 25-jährige mutmaßliche Räuber stand am 17. August vor dem Landgericht in Stade – auch wegen eines Raubüberfalls. Das Landgericht hatte ihn und einen Mittäter wegen besonders schweren Raubes zu drei beziehungsweise dreieinhalb Jahren Haftstrafen verurteilt (das TAGEBLATT berichtete). Sie sollen einen Mann im September 2014 in dessen Wohnung aufgesucht und aufgefordert haben, ihnen Drogen zu verkaufen. Weil das Opfer sich weigerte, sollen sie ihn mit einem Elektroschocker bedroht und in den Würgegriff genommen haben. Die Beute: 1100 Euro und eine kleine Menge Cannabis.

Der Deutsch-Libanese saß seit 23. Januar in Untersuchungshaft. Nach der Urteilsverkündung wurde vom Landgericht der Haftbefehl aufgehoben, bis zur Rechtskraft des Urteils kam der Mann in Freiheit, 21 Tage später überfiel er das Ehepaar in Bützfleth. Offenbar brauchte er Geld für die vorbereitete Flucht – und beging dabei einen Raubmord.

#49 Kommentar von schrottmacher am 20. Oktober 2016 00000010 08:51 147695349608Do, 20 Okt 2016 08:51:36 +0200

So ein Zaun ist allenfalls ein Provisorium. der Endzustand ist dann in der Regel eine stabile Mauer mit einbetonierten Glasscherben.

Das ist Realität in fast allen Ländern auf der Welt, die eben ihre Grenzen nicht wirksam schließen und überwachen können und wo der Staat eben nicht für Sicherheit sorgen kann (oder will).

Diejenigen, die es sich leisten können, kaufen sich dann ihre Sicherheit selbst, indem sie sich vom Rest vom Land abschotten.

#50 Kommentar von Apusapus am 20. Oktober 2016 00000010 08:55 147695375408Do, 20 Okt 2016 08:55:54 +0200

#17 norbert.gehrig

also ich bin ja aus Menschlichkeit gegen den Familiennachzug. Bald haben wir hier syrische Verhältnisse und dann sitzen die hier in der Fremde fest mit all ihren Kindern und keiner wird sie ziehen lassen, weil die Grenzen dicht gemacht werden und die Soros Leute die Rückreise nicht organisieren werden.

Es ist einfach unverantwortlich Frauen und Kinder in potenzielle NWO Kriegsgebiete umzusiedeln.Ich setze da voll auf die „Prognose“ 2020 der CIA. Die müssen es wissen, weil sie es ja mit planen.

Früher war ich immer entsetzt beim Anblick der fremden Kleinen, heute spüre ich Mitleid, weil sie hier keine Zukunft haben werden.

Sprachkurse erübrigen sich und die Sprachgrenze wird sich als gesund erweisen. Auch die Kirchenfredis werden die in einer Krisensituation nicht mehr überspringen können und so furchtbar enge sind sie mit den Zugängen dann doch nicht, obwohl sie das noch glauben wollen.

#51 Kommentar von Eugen vom Michelsberg am 20. Oktober 2016 00000010 08:55 147695375708Do, 20 Okt 2016 08:55:57 +0200

#20 lorbas (20. Okt 2016 08:19)

#17 norbert.gehrig (20. Okt 2016 08:12)

Guten Morgen Nobby.

🙂

Dieser Zaun ist nicht nur ineffektiv, er gefährdet Hunde und Katzen, Kinder.

Hunde und Katzen wirst du in der Nähe einer solchen Unterkunft kaum finden.
Tip(p): Natürlicher Instinkt.

Binnen der nächsten 50 Jahren soll die Weiße Bevölkerung ausgetauscht werden. Steht so auf der Webside der UNO.

Quelle?

Z.B. hier:

[18]

#52 Kommentar von brontosaurus am 20. Oktober 2016 00000010 08:56 147695377908Do, 20 Okt 2016 08:56:19 +0200

Hat der Unternehmer schon Beihilfen aus dem Hausverbarrikadierungs-& Antzudringungsfonds beantragt?
Im Mittelalter waren alle Kirchen, Dörfer und Städte durch Wälle, Türme, Stadtmauern, Stachelhecken, Wassergräben etc. geschützt.
Noch heute kann man an ehem. „Wehrkirchen“ die Schießscharten bewundern.
Warum wurden Dörfe in unzugängliche Sümpfe verlegt, Burgen auf beschwerlichste Weise auf Bergen errichtet oder in der Ebene mit tiefen Wassergräben umgeben.
Während damals die marodierenden Banden auf entschlossenen Widerstand stiessen und bei Gefangennahme mit der finalen Strafe rechnen mussten, können sich heute die Raubtäter HARTZ 4 umsorgt frei bewegen und die hart arbeitenden Bürger sind leichte Beute!
Wenn sie sich nicht in ihren Wohnungen verbarrikadieren

#53 Kommentar von Moralist am 20. Oktober 2016 00000010 08:56 147695378808Do, 20 Okt 2016 08:56:28 +0200

BRAVO!

Dasselbe Verhalten wünsche ich mir von füherenden AfD Politikern… anstatt mit FEINDLICH gesonnenen „Journalisten“ ein „Hintergrundgespräch“ zu führen an dessen folgen jeder Deutsche sofort denkt sobald er den Fußballspieler Boateng sieht…

#54 Kommentar von hydrochlorid am 20. Oktober 2016 00000010 08:57 147695386908Do, 20 Okt 2016 08:57:49 +0200

„Die Stadt hat Anfang des Jahres das Gebäude, in dem früher ein Getränkediscount war, gekauft und als Wohnheim umgebaut. Die Wohnungen im Obergeschoss sind vermietet. In der Binnerheide 27 leben gut zwei Dutzend Asylbewerber.“

Verstoß gegen die Bauordnung, das ist Gewerbegebiet.

Es sind auch keine „Asylbewerber“, es sind Asylbetrüger und illegale Eindringlinge.


§ 30 Offensichtlich unbegründete Asylanträge
(2) Ein Asylantrag ist insbesondere offensichtlich unbegründet, wenn nach den Umständen des Einzelfalles offensichtlich ist, dass sich der Ausländer nur aus wirtschaftlichen Gründen oder um einer allgemeinen Notsituation zu entgehen, im Bundesgebiet aufhält.

(3) Ein Asylantrag ist als offensichtlich unbegründet abzulehnen, wenn
2. der Ausländer im Asylverfahren über seine Identität oder Staatsangehörigkeit täuscht oder diese Angaben verweigert,
3. er unter Angabe anderer Personalien einen weiteren Asylantrag oder ein weiteres Asylbegehren anhängig gemacht hat

#55 Kommentar von Wikinger70 am 20. Oktober 2016 00000010 09:07 147695446109Do, 20 Okt 2016 09:07:41 +0200

Die auf dem Foto könnten auch ne Grindcore-Band sein.

#56 Kommentar von Libero1 am 20. Oktober 2016 00000010 09:07 147695447109Do, 20 Okt 2016 09:07:51 +0200

Die österr. „Krone“ schreibt mal wieder Klartext (wofür in Bunt- und Blödland D der Schreiber sofort entlassen würde):

Integrationsversuche bei Kopfabschneidern sinnlos

Immerhin wird darin [in einer Jugendstudie] nicht weniger behauptet, als dass jeder vierte in Wien ansässige moslemische Jugendliche uns Christen in einem „Heiligen Krieg“ ganz gern das Kopferl absäbeln würde.

[19]

Und die Linksrotzgrünen Fundis kämpfen gegen ganz andere „Probleme“:

Trotz ständiger Finanzkrise leistet sich Wiens Frauen- und Personalstadträtin Sandra Frauenberger (SPÖ) weiter ihre „Werbewatchgroup“.

Gegen die nette Werbe- Comic- Familie (mit Papa, Mama, vier Kindern und Hund, siehe Bild unten) der Firma „Rama“ wurde kürzlich ermittelt, weil sie „zu klischeehaft“ sei.

Vier nicht ausländische Kinder? Noch dazu mit (nur) einer Ehefrau? In Wien? Du meine Güte!

Und noch ein „Hilfeschrei“:

Tschetschenen erscheinen nicht bei AMS-Kursen

Viele der Jugendlichen haben demnach keine Lust aufs Arbeiten.

„Hier werden Millionen verpulvert“, so eine Arbeitsvermittlerin.

[20]

#57 Kommentar von ujott am 20. Oktober 2016 00000010 09:19 147695518009Do, 20 Okt 2016 09:19:40 +0200

#29
hydroclorid

Vielen Dank. Ich hoffe, viele nutzen Ihre Hinweise für recht faktenreiche Mitteilungen.

Ob es rechtlich einwandtfrei ist, einen solchen
„Zaun“ zu errichten, mag ich nicht zu beurteilen, vielleicht hat hier jemand mehr Zeit, das herauszufinden.
Die Aussage eines solchen „Schutzwalls“ ist schon delikat.

Der Artikel zu diem Vorfall ist mal wieder
typisch , den armen Herrschaften aus dem Flüchtilantenland darf man doch nicht den Kontakt zu ihren „Familien“ verweigern, da muß man doch Verständnis für haben, daß sie sich einen besseren Empfang wünschen, die armen, vor Hunger und Entbehrugen gezeichneten neuen Siedler.

Näheres zu ihren Aufenthalten auf fremden Eigentum ist noch nicht berichtet worden.
Sie stehen da gewiß nicht nur rum und halten ihre teuren Handies in die Luft,schließlich muß man während dessen auch fürs leibliche Wohl sorgen als auch für Unterhaltung.
Das kann sich jetzt jeder selber mal im Koppe ausmalen.
Und ein Blick in die Firma lohnte sich dann auch mal zwischendurch, man könnte darinnen
ja etwas „Buntmetallenes“ entdecken auf kulturoriginelle Weise, versteht sich.

Dem Firmeninhaber sollte man aufmunternde mails zusenden.

#58 Kommentar von RDX am 20. Oktober 2016 00000010 09:27 147695563209Do, 20 Okt 2016 09:27:12 +0200

Bald werden wir auch „Gated Communities“ benötigen, wo wir uns hinter Stacheldraht und Elektrozäunen vor den Invasoren schützen. Wir werden uns wie die weißen in Südafrika fühlen. Ärmere Leute werden sich hingegen nicht schützen können und werden den Invasoren hilflos ausgeliefert sein.

#59 Kommentar von Jakobus am 20. Oktober 2016 00000010 09:42 147695656109Do, 20 Okt 2016 09:42:41 +0200

Ist der Bundesgauckler schon nach Schwerte geeilt und „tief betroffen“, dass es Dunkeldeutschland™auch im Westen gibt?

#60 Kommentar von soises am 20. Oktober 2016 00000010 09:47 147695682609Do, 20 Okt 2016 09:47:06 +0200

Die Firma hat einen schweren Fehler begangen, der Zaun hätten nicht um die Firma, sondern um die Eindringlings-Stätte, ohne Schlupfloch gebaut werden müssen.

#61 Kommentar von Polarkreistiger am 20. Oktober 2016 00000010 09:48 147695692309Do, 20 Okt 2016 09:48:43 +0200

Wo ich die Wörter Allensbach-Stiftung und FAZ gelesen habe,war mir die befohlene Diskreditierung von oben direkt klar!
[21]

#62 Kommentar von Apusapus am 20. Oktober 2016 00000010 09:49 147695699309Do, 20 Okt 2016 09:49:53 +0200

#44 RDX ,

tja, der Philanthrop Mark Zuckerberg, der Millionen Dollars einsetzt um für mehr Vielfalt in den USA zu sorgen, schützt seine Anwesen durch Mauern und einen eigenen Sicherheitsdienst.Wie der gute Soros wohnt wissen wir nicht so genau aber dass die sich außerhalb der aktuellen und zukünftigen NWO Kriegsgebiete Land und Sicherheit kaufen und Privatarmeen unterhalten können, wissen wir.

Nach Süd Afrika zu schauen ist wirklich wichtig. Die „Regenbogenrepublik“ mit all ihren Rassengesetzen implodiert, die Weißen werden gejagt und wie wir sehen, kommt nix davon in die Medien, höchstens sporadisch mal, im Zusammenhang mit weißer Schuld – „die haben es nicht besser verdient“. Wir Weißen sind halt alle Schweine, es liegt in unseren Genen – ein Blick in den Spiegel genügt ja.Und wir lesen es ja sogar hier in den unterschiedlichsten Variationen.

Und weil die Evolution einfach nicht wollte, dass wir verschwinden, müssen andere, Wissende und mächtige Leute ihr helfen und dabei viel Geld locker machen.

#63 Kommentar von alte Frau am 20. Oktober 2016 00000010 09:53 147695718709Do, 20 Okt 2016 09:53:07 +0200

Unerwünschtes Betreten fremden Gelädes ist Hausfriedensbruch und gehört bestraft. Wenn das nicht passiert, muss man sich schützen. Und was ist da besser geeignet als ein Zaun? Ich wüsste was aber ich schweige lieber ….
Und die dussligen Asylbetrügernannys regen sich noch auf. Sollen sie doch die illegalen zu sich nach Hause nehmen, dann würden sie aber schnell wach werden.

#64 Kommentar von Pablo am 20. Oktober 2016 00000010 09:53 147695720009Do, 20 Okt 2016 09:53:20 +0200

Wenn sich Jemand unberechtigterweise auf einem Grundstück aufhält ist das Hausfriedensbruch, und wenn die Behörden, wie immer, die Samthandschuhe anziehen muß man eben selbst tätig werden !
Falls der Zaun „rechtswidrig“ sein sollte, tut`s auch ein freilaufender Rottweiler oder ein Schäferhund…..
Ich hätte die Invasoren mit der Axt von meinem Hof gejagt !

#65 Kommentar von Apusapus am 20. Oktober 2016 00000010 09:53 147695723609Do, 20 Okt 2016 09:53:56 +0200

#48 Polarkreistiger,

klar ist die AfD die Partei der Abgehängten. Wenn sie ausdrücklich die Partei der plus- Bürger und Zukunftsdeutschen wäre, hieße sie CDUSPDFDPGrünRotZentralratGewerkschaftFußballbund oder würde sich Kirche nennen.

#66 Kommentar von Lepanto2014 am 20. Oktober 2016 00000010 09:56 147695739009Do, 20 Okt 2016 09:56:30 +0200

Sichere Grenzen – sichere Firma.
Kein Grenzzaun ist illegal!

#67 Kommentar von bolgida am 20. Oktober 2016 00000010 09:56 147695741109Do, 20 Okt 2016 09:56:51 +0200

#20 lorbas (20. Okt 2016 08:19)

#17 norbert.gehrig (20. Okt 2016 08:12)

Guten Morgen Nobby.

🙂

Dieser Zaun ist nicht nur ineffektiv, er gefährdet Hunde und Katzen, Kinder.

Hunde und Katzen wirst du in der Nähe einer solchen Unterkunft kaum finden.
Tip(p): Natürlicher Instinkt.

Binnen der nächsten 50 Jahren soll die Weiße Bevölkerung ausgetauscht werden. Steht so auf der Webside der UNO.

Quelle?

Hier nochmal der offizielle Link der UN:

[22]

Wenn man sich nur mal die wortwörtliche Übersetzung von „Replacement“ anschaut, werden die Deutschen mit „Bestandserhaltungsmigration“ mal wieder voll verarscht!

Replacement = Ersatz, Austausch, Ablösung, Erneuerung, Nachfolger, Auswechslung!!!

#68 Kommentar von seegurke am 20. Oktober 2016 00000010 10:02 147695772810Do, 20 Okt 2016 10:02:08 +0200

Falls der Mann den Zaun wieder abbauen muß(wegen „ortsüblich“ und so),würde ich an seiner Stelle hinter dem ortsüblichen Maschendrahtzaun einige kuschelige Rottweiler plazieren.Tolle Hunde!
Aber es ist immer so,die Neubürger dürfen alles und der Deutsche hat ruhig zu sein.Sonst :böser Rechter.

#69 Kommentar von alles-so-schoen-bunt-hier am 20. Oktober 2016 00000010 10:09 147695815210Do, 20 Okt 2016 10:09:12 +0200

Hutis gegen Tutsis, wie in Ruanda – jetzt auch bei uns, aber alle gegen die Deutschen.

#70 Kommentar von Biloxi am 20. Oktober 2016 00000010 10:10 147695824510Do, 20 Okt 2016 10:10:45 +0200

Bundesweit Empörung über Barriere in Schwerte

Schwerte (dpa) – Die fremdenfeindliche Grenzbarriere, den eine Stahlfirma in Schwerte zur Abwehr von Flüchtlingen errichtet hat, löste bundesweit Abscheu und Empörung aus. „Barrieren sind keine Lösung“, sagte die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt, „wir müssen uns den Flüchtlingen öffnen, nicht uns vor ihnen verschließen.“ Ihr Fraktionskollege Volker Beck sprach von einer „Menschenverachtung, die mich fassungslos macht“.

Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, sagte: „Gegen diese Barbarei auf dem Rücken der Schwächsten muß die Zivilgesellschaft ein deutliches Zeichen setzen. “ Sie rief den Schwerter Lebensmitteleinzelhandel dazu auf, Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern dieser „Schandfirma“ ab sofort keine Lebensmittel mehr zu verkaufen. „Hunger und Elend, denen diese Flüchtlinge entflohen sind, soll dieser menschliche Abschaum am eigenen Leib verspüren“, so Kipping weiter. (dpa(sa/ti/re)
[23]„rung-,1472596,34714578.html

#71 Kommentar von chalko am 20. Oktober 2016 00000010 10:10 147695825110Do, 20 Okt 2016 10:10:51 +0200

Das Bundeskriminalamt (BKA) habe im laufenden Jahr 797 Straftaten gegen Flüchtlingsheime registriert, berichteten die Zeitungen der Funke Mediengruppe in ihren Mittwochausgaben.

Für 740 Delikte sind laut dem BKA „rechtsmotivierte Täter“ verantwortlich. Bei 57 Delikten kann eine politische Motivation noch nicht sicher ausgeschlossen werden.

Den Berichten zufolge gab es im Einzelnen 320 Fälle von Sachbeschädigung, bei 180 Delikten verteilten die Täter rechtsextreme oder fremdenfeindliche Propaganda, bei 137 Straftaten wendeten die Angreifer sogar Gewalt an.
Zahl der Angriffe in den vergangenen Jahren stark gestiegen

Demnach gab es laut dem BKA im laufenden Jahr 61 Brandstiftungen und zehn Vergehen gegen das Sprengstoffgesetz. In vier Fällen explodierte der Sprengstoff in oder an der Flüchtlingsunterkunft.

——–
Es muss doch frustrierend für das rot-grüne-schwarze Pack sein, wenn von den ganzen 800 sogenannten „rechten“ Straftaten fast nur vier Chinaböller übrig bleiben oder die meisten Brandstiftungen sich als isslamische Selbstentzündungen heraus stellen.

#72 Kommentar von chalko am 20. Oktober 2016 00000010 10:14 147695847410Do, 20 Okt 2016 10:14:34 +0200

bei 137 Straftaten wendeten die Angreifer sogar Gewalt an.
Zahl der Angriffe in den vergangenen Jahren stark gestiegen
—————-
sicher wird der Schuss des Polizisten gegen den Macheten-Mann auch in die Kategorie „rechte“ Straftat fallen !

#73 Kommentar von Heisenberg73 am 20. Oktober 2016 00000010 10:16 147695856710Do, 20 Okt 2016 10:16:07 +0200

Rolf Siegel sollte den Zaun der Stadt in Rechnung stellen, die haben die Horden immerhin hergeholt.

Und ja, nicht mit der Lügenpresse zu sprechen ist völig richtig.

#74 Kommentar von Biloxi am 20. Oktober 2016 00000010 10:19 147695876710Do, 20 Okt 2016 10:19:27 +0200

Paßt mal wieder: Dieser Klassiker von 1982:

„Die Reichen werden Todeszäune ziehen“

Eine radikale Neuorientierung der Bonner Ausländerpolitik fordert der langjährige hannoversche Oberstadtdirektor, Städtetagpräside und NDR-Intendant Martin Neuffer. Der linke Sozialdemokrat plädiert dafür, die Einwanderung von Türken in die Bundesrepublik „scharf“ zu drosseln und auch das Asylrecht „drastisch“ auf Europäer zu beschränken.
[24]

#75 Kommentar von Apusapus am 20. Oktober 2016 00000010 10:19 147695876910Do, 20 Okt 2016 10:19:29 +0200

#60 Biloxi ,

das sagen Leute, die sich nicht schämen, zu ihrem eigenen Schutz Scharfschützen auf Dächer zu setzen!

#76 Kommentar von hydrochlorid am 20. Oktober 2016 00000010 10:24 147695908610Do, 20 Okt 2016 10:24:46 +0200

Ausgerechnet Katja Kipping von den Linken sollte den Mund nicht zu voll nehmen;

Die illegale Schleuserei

Von den Linken unterstützt:

23. SEPTEMBER 2016
Praktische Solidarität über Grenzen hinweg.
„An der notwendigen Seenotrettung ist auch die unabhängige Hilfsorganisation „Cadus“ beteiligt. Sie war zunächst in der Ägäis aktiv und hilft nun u.a. mit „Sea Watch“ vor der libyschen und ägyptischen Küste, die Route über das zentrale Mittelmeer für Flüchtlinge sicherer zu machen….
Zu Gast ist Sebastian Jünemann, Initiator und Projektkoordinator von Cadus.“

Veranstaltet vom Bürgerbüro Martina Renner und dem Jugendbüro RedRoXX
Quelle:
*//www.redroxx.de/nc/start/aktuelles/detail/zurueck/aktuelles-2/artikel/praktische-solidaritaet-ueber-grenzen-hinweg/

Täglich 5.000 illegale Eindringlinge vor Libyen von Schlauchbooten aufgesammelt und entgegen den Vorschriften des internationalen Seerechts direkt nach Italien verbracht.

Das sind 150.000 jeden Monat.

#77 Kommentar von Apusapus am 20. Oktober 2016 00000010 10:26 147695919610Do, 20 Okt 2016 10:26:36 +0200

#73 Biloxi (20. Okt 2016 10:19)

Paßt mal wieder: Dieser Klassiker von 1982:

„Die Reichen werden Todeszäune ziehen““

Ja, die Reichen dürfen Todeszäune ziehen und sich Privatarmeen halten!

Ist auch immer schön zu hören, dass die sich schützen müssen weil sie so prominent sind und soooo viel Kohle haben.

Wird einer Rentnerin die gesamte Rente geraubt, geht es schließlich nur um ein paar Mücken. Was soll da das Gejammer.

#78 Kommentar von Islam go home am 20. Oktober 2016 00000010 10:28 147695933410Do, 20 Okt 2016 10:28:54 +0200

Super, Herr Siegel! Auch ich hätte früher entscheiden sollen, den Medien keine Interviews mehr zu geben, dann hätten Bernd Kastner von der Süddeutschen Zeitverschwendung und Tobias Petzler von der SAntifa keine Entstellungen meiner Aussagen, mit denen sie mir im Wahlkampf Schaden wollten, veröffentlichen können.

#79 Kommentar von ketzerhammer am 20. Oktober 2016 00000010 10:30 147695941510Do, 20 Okt 2016 10:30:15 +0200

Kein Zaun ist illegal!

#80 Kommentar von 18_1968 am 20. Oktober 2016 00000010 10:31 147695949910Do, 20 Okt 2016 10:31:39 +0200

Der Zaun mag gewöhnungsbedürftig sein, mancher mag ihn als Fremdkörper ablehnen, aber hat man ihn erst einmal kennengelernt und ist bereit zur Überwindung provinzieller Vorurteile, hat ihn näher betrachtet, vielleicht mal länger vor ihm gestanden, wird man auch seine schönen Seiten erleben, von dieser unkonventionellen Bauart lernen und am Ende feststellen, daß Zäune neuartiger Konstruktion unsere Jägerzaunlandschaft bunter machen und eine Bereicherung für uns alle sind.

#81 Kommentar von Hihetetlen am 20. Oktober 2016 00000010 10:33 147695958210Do, 20 Okt 2016 10:33:02 +0200

Sehr gut Herr Siegel!
Und ich bin mir sicher, daß Sie selbst auch wissen wie viele Bürger dieses Landes hinter Ihnen stehen. Es sind viel mehr als die wenigen, aber lauten, die in der ersten Reihe stehen.

Machen Sie doch daraus eine neue Geschäftsidee.
Auch hier bin ich mir sicher, die Nachfrage wird Ihre Erwartung weit übertreffen. Noch trauen sich viele nicht, aber die Zeit wird kommen. Es bedarf nur ein paar Vorbilder, wie Ihnen.
Allerdings würde ich mich nicht wundern, wenn über Nacht unsere Volksverräter mit einem Gesetzt kommen, Goebbels Maas du alter Pöbel, bist du schon aktiv?

#82 Kommentar von HoffHoff am 20. Oktober 2016 00000010 10:33 147695961410Do, 20 Okt 2016 10:33:34 +0200

Das muß man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen, was die Merkel aus diesem Land macht.
Jetzt brauchen die Leute schon Nato-Draht.

Ja Merkel, DU schaffst DAS!

#83 Kommentar von hydrochlorid am 20. Oktober 2016 00000010 10:35 147695974110Do, 20 Okt 2016 10:35:41 +0200

Schwerte (dpa) – Die fremdenfeindliche Grenzbarriere, den eine Stahlfirma in Schwerte zur Abwehr von Flüchtlingen errichtet hat, löste bundesweit Abscheu und Empörung aus. „Barrieren sind keine Lösung“, sagte die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt, „wir müssen uns den Flüchtlingen öffnen, nicht uns vor ihnen verschließen.“ Ihr Fraktionskollege Volker Beck sprach von einer „Menschenverachtung, die mich fassungslos macht“.

Der Zaun (Grenzbarriere) um das Münchner Oktoberfest, der von der Stadt München gebaut wurde
war also „Menschenverachtung“?

#84 Kommentar von fiskegrateng am 20. Oktober 2016 00000010 10:35 147695975310Do, 20 Okt 2016 10:35:53 +0200

Weil sie ihre auessere Grenze aufgab, existiert die Gesellschaft nicht mehr.

Die Grenzen verlaufen daher zwischen Resten der Gesellschaft und den invasiven Gruppen.
Dieser Typ Invasoren kann leider nur mit roher Gewalt gestoppt werden.

#85 Kommentar von Apusapus am 20. Oktober 2016 00000010 10:36 147695981210Do, 20 Okt 2016 10:36:52 +0200

Biloxi (20. Okt 2016 10:19)

LOL, reingefallen. Satire und Wirklichkeit kann ich nicht mehr zu unterscheiden.Bei der NSU Sache / Peggy dachte ich zuerst, es sei Satire.

Schön, dass der Entzug von Nahrung reingenommen wurde – es sind so viele Kommiverbrechen im Gedächtnisloch verschwunden.Gefällt mir richtig gut.

#86 Kommentar von RDX am 20. Oktober 2016 00000010 10:50 147696064910Do, 20 Okt 2016 10:50:49 +0200

#65 Apusapus

So ist die Doppelmoral. Unsere Politiker werden sich in Zukunft noch mehr abschirmen. Ausbaden darf es die Bevölkerung. Wir dürfen nicht darauf hoffen, dass die Politiker den Alltag mit den Migranten erleben müssen.
Hillary Clinton ist auch ein gutes Beispiel. Sie will die Bürger entwaffnen, aber selber schützt sie sich mit schwer bewaffneten Sicherheitskräften.
In Brüssel schützen sich die EU-Politiker auch mit immer besseren Sicherheitsdiensten, damit sie das bereicherte Brüssel nicht spüren.

#87 Kommentar von Eugen von Savoyen am 20. Oktober 2016 00000010 10:57 147696104210Do, 20 Okt 2016 10:57:22 +0200

Was auch sehr gut funktioniert, ist ein über dem Boden gespanntes Stahlseil, an dem dann die Leine der Wachhunde mittels Karabinerhaken eingehängt wird.
Wobei man natürlich auch Zeit, liebe und Fürsorge für die Hunde braucht.

Aber viele Hunderassen wollen und brauchen eine Aufgabe, damit sie körperlich und geistig ausgelastet sind. Und Grundstücke gegen Ficki-Fickis sichern, macht denen durchaus Spaß.

#88 Kommentar von Tolkewitzer am 20. Oktober 2016 00000010 10:58 147696108910Do, 20 Okt 2016 10:58:09 +0200

Am Sonntag habe ich eine Frau, die am Rande der Pegida-Demo ein Schild hoch hielt „Vielfalt statt Einfalt“ gefragt, ob sie zu Hause ihre Wohnungstür abgeschlossen habe und als sie das bejate, fragte ich bloß, warum?

Vielfalt kann es nur durch Abgrenzung geben, niemals durch Vermischung!
Aber das hat sie offenbar nicht verstanden. Einfalt eben!

Mein Freund sagte mir, wenn er über den Theaterplatz schaut, ist das die wahre Vielfalt, während die verlausten und einfarbig gekleideten Schreikinder wirklich die Einfalt darstellten.

Aber die Dame war schon weg mit ihrem Schild und ging anderen auf den Geist mit ihrer dümmlichen „Botschaft“.

#89 Kommentar von Standardposter77 am 20. Oktober 2016 00000010 11:03 147696141411Do, 20 Okt 2016 11:03:34 +0200

Lass die doch telefonieren.
In Wien erkletterte ein junger Mann das Dach der Strassenbahn, üm besseren Empfang zu haben.

#90 Kommentar von lorbas am 20. Oktober 2016 00000010 11:08 147696168411Do, 20 Okt 2016 11:08:04 +0200

#16 annadomini (20. Okt 2016 07:59)

EXTREM NEGATIVE Erfahrungen mit der Hilfe für deutsche Jugendliche

Wir haben seit ein paar Wochen den Kumpel eines unserer Söhne aufgenommen. Er ist obdachlos und was hier mit ihm passierte, ist teilweise unfassbar.

Kurzer Abriss: Er hatte eine absolut schlimme Kindheit mit Heimaufenthalt etc. pp. Die Mutter ist nur der Bezeichnung nach Mutter. Mit grad mal 18 stand er im Frühjahr auf der Straße. Er kam dann bei seiner Schwester unter, die allerdings Drogen nimmt, weshalb er dort weg wollte. Am Ende hat ihn die Drogenschwester rausgeworfen. Er stand auf der Straße. Im Frühjahr hat er auch wegen des Rausschmisses seine Lehre abgebrochen – ja, selbst schuld, aber jung und naiv – und ohne jeglichen Halt.
Er war also auf der Straße, schlief mal hier und mal da. Kleidungsmäßig hat er eine Hose, 3 Shirts, weder Jacke noch warme Schuhe. Keinen Pullover, es ist ein Elend und unfassbar, dass es sowas gibt.

Als ich erfuhr, was Sache ist, hab ich mich erkundigt – das Jugendamt ist zuständig, bis er 21 ist. Ergo da angerufen und die Sache geschildert nebst Einschreiben etc.pp. Nach 3 Wochen gab es endlich einen Termin. Das Jugendamt hilft teilweise bei den Ämtern, aber es reicht nicht an Hilfe.

Weil er obdachlos war und die Post vom Arbeitsamt nicht erhalten konnte, hat er seine Handynummer mitgeteilt – er kann angerufen werden für Termine, hat aber kein Telefon-Guthaben, weil keinen Knopf in der Tasche. Das Amt schickte ihm stattdessen trotz Wissen über seine Obdachlosigkeit Post an seinen ehemaligen Wohnort, die er nicht erhielt, weil er ja auf der Straße war – und seine Mutter seine Post nicht weiterleitete bzw. ihn nicht verständigte.
Drum hat das Arbeitsamt ihm die Hilfe teils voll gestrichen. So war er obdachlos, hatte keinen Cent und lebte vom Gutwill seiner Mitmenschen.
Seiner Mutter ist er scheißegal.

Ich habe jetzt für ihn Anträge gestellt auf Erstausstattung – wir haben uns um eine Wohnung gekümmert, die das Amt zum Glück übernimmt. Auf Kaution für seine Wohnung und auf Geld für Kleidung, der Junge hat eine Jacke von uns, sonst würde er erfrieren. Das Amt müsste bei Obdachlosigkeit eigentlich für Kleidung zahlen, doch das hängt von der Sachbearbeiterin ab. Und die hat augenscheinlich Zeit, vielleicht bis der Winter vorbei ist.

Wir helfen ihm natürlich, aber wären wir nicht, er würde verhungert in einem Pappkarton unter der Brücke liegen.
Sein Konto hat er überzogen, weil er ja irgendwas essen musste – nun hat die Bank ihm das Konto gesperrt, weil überzogen – so kommt er nicht mal an die paar Kröten vom Amt ran.

Er ist ein ganz toller Bursche. Liebenswert und gutherzig. Wir helfen ihm auch bei Bewerbungen etc., er will auf die Füße kommen und wir sind für ihn da.
NUR wie kann es sein, dass ein deutscher Teenager auf der Straße landet, während die fremde und häufig betrügerisch veranlagte Asylflut vorn und hinten gepampert wird? Ich habe eine Wut in mir!!!!!

Erst einmal DANKE für euer Engagement !

An dem Verhalten sieht man sehr deutlich wer „wichtig“ ist und Leistungen erhält und wer anscheinend egal ist.

Nachfolgend ein Beispiel aus Österreich:

[25]

Ein an einer Aufnahmestelle in Salzburg tätiger Soldat erzählt, dass es mit Obdachlosen Probleme gebe: Sie versuchen, an das für die Flüchtlinge vorgesehene Essen zu gelangen. Die Vorfälle zeigen, wie tief Europa gesunken ist.
Das Magazin Focus berichtet unter dem Titel „Soldat berichtet: Man merkt einen Unterschied zwischen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen‘“, dass die Versorgung der Flüchtlinge in der Tiefgarage des Salzburger Hauptbahnhofs ohne größere Probleme vonstatten gehe. Der Soldat unterscheidet erstaunlich genau zwischen dem guten Verhalten von Syrien-Flüchtlingen und dem angeblich unverfrorenen Benehmen von „Wirtschaftsflüchtlingen“. Woher der namentlich nicht genannte Soldat wissen will, wer ein „Wirtschaftsflüchtling“ ist, ist unklar.
Doch die bemerkenswerteste Aussage findet sich am Ende des Textes. Hier heißt es:
Ansonsten gäbe es jedoch keine größeren Schwierigkeiten in der Tiefgarage des Bahnhofs – zumindest nicht mit den Flüchtlingen. „Größere Probleme hatten wir hier mit den Obdachlosen“, sagt der Soldat, der erst seit wenigen Monaten beim Bundesheer ist. Schon mehrmals habe die Polizei eingreifen müssen, weil die Obdachlosen versucht haben sollen, sich in die Essensausgabe des Flüchtlingscamps zu schleichen, um Essen zu stehlen. Dabei sei es zu „Reibereien“ gekommen.

Die Begebenheit als solche und die herablassende Art, mit der über das vermeintliche „Unrecht“ berichtet wird, sagen einiges darüber aus, wie tief das reiche Europa gesunken ist.

#91 Kommentar von lorbas am 20. Oktober 2016 00000010 11:08 147696173011Do, 20 Okt 2016 11:08:50 +0200

#16 annadomini (20. Okt 2016 07:59)

EXTREM NEGATIVE Erfahrungen mit der Hilfe für deutsche Jugendliche…

… Ich habe eine Wut in mir!!!!!

Erst einmal DANKE für euer Engagement !

An dem Verhalten sieht man sehr deutlich wer „wichtig“ ist und Leistungen erhält und wer anscheinend egal ist.

Nachfolgend ein Beispiel aus Österreich:

[25]

Ein an einer Aufnahmestelle in Salzburg tätiger Soldat erzählt, dass es mit Obdachlosen Probleme gebe: Sie versuchen, an das für die Flüchtlinge vorgesehene Essen zu gelangen. Die Vorfälle zeigen, wie tief Europa gesunken ist.
Das Magazin Focus berichtet unter dem Titel „Soldat berichtet: Man merkt einen Unterschied zwischen Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlingen‘“, dass die Versorgung der Flüchtlinge in der Tiefgarage des Salzburger Hauptbahnhofs ohne größere Probleme vonstatten gehe. Der Soldat unterscheidet erstaunlich genau zwischen dem guten Verhalten von Syrien-Flüchtlingen und dem angeblich unverfrorenen Benehmen von „Wirtschaftsflüchtlingen“. Woher der namentlich nicht genannte Soldat wissen will, wer ein „Wirtschaftsflüchtling“ ist, ist unklar.
Doch die bemerkenswerteste Aussage findet sich am Ende des Textes. Hier heißt es:
Ansonsten gäbe es jedoch keine größeren Schwierigkeiten in der Tiefgarage des Bahnhofs – zumindest nicht mit den Flüchtlingen. „Größere Probleme hatten wir hier mit den Obdachlosen“, sagt der Soldat, der erst seit wenigen Monaten beim Bundesheer ist. Schon mehrmals habe die Polizei eingreifen müssen, weil die Obdachlosen versucht haben sollen, sich in die Essensausgabe des Flüchtlingscamps zu schleichen, um Essen zu stehlen. Dabei sei es zu „Reibereien“ gekommen.

Die Begebenheit als solche und die herablassende Art, mit der über das vermeintliche „Unrecht“ berichtet wird, sagen einiges darüber aus, wie tief das reiche Europa gesunken ist.

#92 Kommentar von Kutte1895 am 20. Oktober 2016 00000010 11:09 147696178911Do, 20 Okt 2016 11:09:49 +0200

Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten …

[26]

#93 Kommentar von misop am 20. Oktober 2016 00000010 11:21 147696251011Do, 20 Okt 2016 11:21:50 +0200

„Wir prüfen, was wir tun dürfen und tun müssen“. Zunächst mal soll Flatterband die Geflüchteten davor schützen, dem Grenzbauwerk zu nahe zu kommen.“

*kopftisch*

#94 Kommentar von Don Andres am 20. Oktober 2016 00000010 11:22 147696257611Do, 20 Okt 2016 11:22:56 +0200

@ #77 Apusapus (20. Okt 2016 10:19)

„Das sagen Leute, die sich nicht schämen, zu ihrem eigenen Schutz Scharfschützen auf Dächer zu setzen!“

Klasse!

Don Andres

#95 Kommentar von Heinz Ketchup am 20. Oktober 2016 00000010 11:33 147696321811Do, 20 Okt 2016 11:33:38 +0200

Dieser Zaun auf dem Bild soll „Flüchtlinge“ aufhalten???
Das ich nicht lache, die Neger überwinden doch ganz andere Hindernisse wenn ich nur an die spanischen Exklaven in Nordafrika denke oder den „Affen“ in Wien welcher die Straßenbahn enterte!

Da fällt mir noch eine Geschichte während des Balkankrieges ein. In einer Nachbarstadt waren neben einem Getränkemarkt, getrennt durch einen Zaun, Flüchtlinge einquartiert. Dieser Zaun hinderte die Flüchtlinge aber nicht über den Zaun auf das Gelände des Marktes zu klettern um Leergut zu stehlen und es später (selbstverständlich gegen Bezahlung) zurückzubringen.
Der Inhaber des Marktes konnte den Diebstahl nur damit beenden, weil er auf dem Zaun Nato-Stacheldraht anbringen ließ.
:mrgreen:

#96 Kommentar von Klartext am 20. Oktober 2016 00000010 11:48 147696412711Do, 20 Okt 2016 11:48:47 +0200

Die Bewohner des städtischen Wohnheimes, Männer aus Syrien, dem Irak, Iran und Afghanistan, sind fassungslos.

Sicher ist in diesen Ländern die ungefragte Mitnutzung von Nachbars Eigentum üblich? Ist ja auch egal, denn Frau Merkel hat doch eingeladen.

#97 Kommentar von chevrolet am 20. Oktober 2016 00000010 12:11 147696548312Do, 20 Okt 2016 12:11:23 +0200

Einfach großartig, diese Aktion. Zur Nachahmung dringend empfohlen.

Bemerkenswert der Satz, dass die sogenannten Flüchtlinge aka moslemische Landnehmer „fassungslos“ reagierten. Das freilich kann man verstehen. Sie sind ja gewohnt dass man ihnen einen roten Teppich auslegt und die Deutschen sie mit Sänften darüber tragen.

#98 Kommentar von ikke am 20. Oktober 2016 00000010 12:14 147696565212Do, 20 Okt 2016 12:14:12 +0200

Sollten doch noch welche übersteigen, ein paar Schäferhunde an Laufleine, ein Schild in Deutsch, welches darauf hinweist und auch dieses Problem ist gelöst.

#99 Kommentar von dwarsdryver am 20. Oktober 2016 00000010 12:26 147696638112Do, 20 Okt 2016 12:26:21 +0200

#57 Wikinger70

…auf dem photo könnte auch ne Grindcore-Band sein…

—-

Jau! Die „Filthy Christians“ aus Schweden!

#100 Kommentar von Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch am 20. Oktober 2016 00000010 12:29 147696654412Do, 20 Okt 2016 12:29:04 +0200

So ist es richtig, man muss dem Gesocks, dass Angela Merkel CDU und SPD uns überall in die Wohnviertel gesetzt haben mit harter Hand begegnen und denen ganz klar die Grenzen aufzeigen.

Noch wichtiger ist es jedoch denen klar zu machen, dass sie hier in Deutschland keine Zukunft haben werden. Den mit Merkels politischer Karriere wird auch deren Karriere als Schmarotzer hier in Deutschland beendet sein, sofern wir das Rot-Rot-Grüne Kommunisten Bündnis genau so beseitigen können wie Merkel, denn wenn Rot-Rot-Grün tatsächlich eine Machtoption bekommen sollte, dann wird Deutschland bis zum Exodus im illegalen Asylanten und Schmarotzern zugeschissen.

#101 Kommentar von Metaspawn am 20. Oktober 2016 00000010 12:50 147696781412Do, 20 Okt 2016 12:50:14 +0200

Dies ist der zentrale Satz: „Die Stadt werde das Stacheldrahtbauwerk so jedenfalls nicht hinnehmen, sagt Pentling.“

Die sich verteidigenden Opfer werden zu Tätern gemacht und sei es gem. der Bauordnung. Die Stadt, die Stadt, die hat immer Recht.

#102 Kommentar von FanvonMichaelStürzenberger am 20. Oktober 2016 00000010 12:51 147696786712Do, 20 Okt 2016 12:51:07 +0200

#16 annadomini (20. Okt 2016 07:59)
EXTREM NEGATIVE Erfahrungen mit der Hilfe für deutsche Jugendliche

Wir haben seit ein paar Wochen den Kumpel eines unserer Söhne aufgenommen. Er ist obdachlos und was hier mit ihm passierte, ist teilweise unfassbar.

Kurzer Abriss: Er hatte eine absolut schlimme Kindheit mit Heimaufenthalt etc. pp. Die Mutter ist nur der Bezeichnung nach Mutter. Mit grad mal 18 stand er im Frühjahr auf der Straße. Er kam dann bei seiner Schwester unter, die allerdings Drogen nimmt, weshalb er dort weg wollte. Am Ende hat ihn die Drogenschwester rausgeworfen. Er stand auf der Straße. Im Frühjahr hat er auch wegen des Rausschmisses seine Lehre abgebrochen – ja, selbst schuld, aber jung und naiv – und ohne jeglichen Halt.
Er war also auf der Straße, schlief mal hier und mal da. Kleidungsmäßig hat er eine Hose, 3 Shirts, weder Jacke noch warme Schuhe. Keinen Pullover, es ist ein Elend und unfassbar, dass es sowas gibt.

Als ich erfuhr, was Sache ist, hab ich mich erkundigt – das Jugendamt ist zuständig, bis er 21 ist. Ergo da angerufen und die Sache geschildert nebst Einschreiben etc.pp. Nach 3 Wochen gab es endlich einen Termin. Das Jugendamt hilft teilweise bei den Ämtern, aber es reicht nicht an Hilfe.

Weil er obdachlos war und die Post vom Arbeitsamt nicht erhalten konnte, hat er seine Handynummer mitgeteilt – er kann angerufen werden für Termine, hat aber kein Telefon-Guthaben, weil keinen Knopf in der Tasche. Das Amt schickte ihm stattdessen trotz Wissen über seine Obdachlosigkeit Post an seinen ehemaligen Wohnort, die er nicht erhielt, weil er ja auf der Straße war – und seine Mutter seine Post nicht weiterleitete bzw. ihn nicht verständigte.
Drum hat das Arbeitsamt ihm die Hilfe teils voll gestrichen. So war er obdachlos, hatte keinen Cent und lebte vom Gutwill seiner Mitmenschen.
Seiner Mutter ist er scheißegal.

Ich habe jetzt für ihn Anträge gestellt auf Erstausstattung – wir haben uns um eine Wohnung gekümmert, die das Amt zum Glück übernimmt. Auf Kaution für seine Wohnung und auf Geld für Kleidung, der Junge hat eine Jacke von uns, sonst würde er erfrieren. Das Amt müsste bei Obdachlosigkeit eigentlich für Kleidung zahlen, doch das hängt von der Sachbearbeiterin ab. Und die hat augenscheinlich Zeit, vielleicht bis der Winter vorbei ist.

Wir helfen ihm natürlich, aber wären wir nicht, er würde verhungert in einem Pappkarton unter der Brücke liegen.
Sein Konto hat er überzogen, weil er ja irgendwas essen musste – nun hat die Bank ihm das Konto gesperrt, weil überzogen – so kommt er nicht mal an die paar Kröten vom Amt ran.

Er ist ein ganz toller Bursche. Liebenswert und gutherzig. Wir helfen ihm auch bei Bewerbungen etc., er will auf die Füße kommen und wir sind für ihn da.
NUR wie kann es sein, dass ein deutscher Teenager auf der Straße landet, während die fremde und häufig betrügerisch veranlagte Asylflut vorn und hinten gepampert wird? Ich habe eine Wut in mir!!!!!
********************
Ich weine vor WUT!!
ABER: Hier auf pi-news will keiner begreifen, WARUM es in diesem Land ist WIE ES IST!
Die gehen mit den Deutschen SO UM, weil dies völkerrechtlich abgedeckt ist.
Die BRiD ist KEIN Staat, die wurde am 03. Oktober 1990 von Genscher bei der UN ausgetragen.
Es gab auch KEINE „Wiedervereinigung“, da VOR der Wiedervereinigung das GG Art. 23 „Geltungsbereich“ von den AMIS aufgehoben wurde.
Die BRiD ist eine Treuhandgesellschaft, eine eingetragene NGO = Nicht Regierungsorganisation.
KEIN STAAT = KEIN STAATSVOLK, KEIN GELTUNGSBEREICH = KEIN STAATSGEBIET..folglich STAATENLOS!
Jeder Neger, jeder Dahergelaufene ist eben NICHT STAATENLOS, selbst wenn die ihre Pässe wegwerfen, bekommen die die verwaltungstechnische StAG (Staatsangehörigkeit) mit denen die immer noch viel mehr Rechte haben, wie eben jeder NICHT NACHGEWIESENE Deutsche = Staatenlose!!
Versteht DAS DOCH ENDLICH!!
Hier ist die Seite von uns, in welcher wir ALLE Fakten aufgeführt haben, um die Menschen aufzuklären!In welcher wir den Weg zum Erreichen unserer Staatsangehörigkeit schildern!
[27]

Bitte pi, klärt doch endlich die Menschen über diese Lügen auf, dass die BRD ein „Staat“ wäre.
Alle GERICHTE, ÄMTER, POLIZEI…ALLES sind bei [28] als FIRMEN registriert und FIRMEN haben keinerlei hoheitliche Rechte!EDEKA, MC DONALDS, KAUFLAND hätten dann genauso viel Rechte..
PS.: Vielleicht werde ich jetzt endgültig gesperrt, aber DAS war es mir dann wert…

#103 Kommentar von buntstift am 20. Oktober 2016 00000010 12:54 147696804712Do, 20 Okt 2016 12:54:07 +0200

Die Bunten sind fassungslos. Sind sie sich keiner Schuld bewusst, ist es nicht ein fremdes Grundstück, es ist ihr Grundstück. Sie kamen als Invasoren und nehmen sich, was ihnen gefällt und passt.

#104 Kommentar von Jaques NL am 20. Oktober 2016 00000010 13:08 147696888001Do, 20 Okt 2016 13:08:00 +0200

#16 annadomini

so war es früher auch schon, in den 80er und 90er Jahren.
Deutsche mit sozialen problemen wurden im Stich gelassen, für Immigranten sorgte sich der Staat und deren Organisationen. Wie z.B meine Grosseltern verstarben hatte mein Onkel deren Hausha;t aufgelöst, das rote Kreuz holte alles ab und eine Immigrantenfamilie bekam somit eine komplett eingerichtet Wohnung.

Das schlimme ist das jetzt z.Zt alles noch extremer wird, die Sozialämter damals bekamen stehts Druck von oben so wenig wie möglich „zu geben“ am besten mit billigen Lügen abweisen (ihnen steht gar nichts zu, ich darf ihnen kein Geld geben) wenn jemand um Hilfe frug, aber jetzt wo es diese Immigrantenflut gibt sprudelt das Geld wie Wasser, aber nur für eine bestimme Gruppe hilfebedürftiger Menschen. Hier auf pi konnte man oft nachlesen das es Städte gab wo diese menschen sogar in neu gebaute Häuser einquartiert wurde.
Das ist echt ein Hammer.

Ich zog Anfang der 90er nach Holland, hier genau die gleiche Scheisse.
Holladn ist zwar besser organisiert für hilfebedürftige Menschen, „aber“ es findet auch hier eine ungeheurliche Ungleichbehandlung statt.

Im aktuellen Studentenblatt meinenes Wohnortes ist gerade ein Bericht was denn aus den Asylanten geworden istfür die vor einem Jahr hier in einem Waldstück auf einer riesigen Lichtung eine zeitliches Lager eingerichtet wurde. Man belichtet drei personen aus.
Einer davon kam aus Eritrea, vor einem Jahr wohnte er noch dort, jetzt wurde er umgesiedelt und bekam von der Wooningbouwvereeniging“ ein Haus zugeweisen in Amsterdam. man sah die Fotos, an nichts mangelt es ihm, jetzt will er seine Familie hinzu holen.

Du musst mal in Holland versuchen, auch wenn du einen Job und Spargeld hast, in Amsterdam eine Wohnung zu finden, absolut unmöglich, man muss minimal 20 Jahre registriert sein bei der Wooningbouw.
Ein Haus bekommen für Einzelpersonen geht schonmal gar nicht. Zwei mal hintereinander 6 richtige im Lotto gewinnen wäre eher möglich.

Aber ein Flüchtling aus Eritrea bekam es sofort geregelt. Der Typ kann nicht einmal die Sprache, kennt den Behördengang nicht. Diese linken Drecksorganisationen regeln alles für diese Typen.

Kann einfach nicht wahr sein und man erkante auch an dem beschriebenen Bericht in dem Blatt das dies nicht einmal zur Kenntniss genommen wurde, man tat so als ob das normal wäre. man konnte daraus lesen das sie sich richtig für ihn freuten.

#105 Kommentar von Marcus Junge am 20. Oktober 2016 00000010 13:22 147696977201Do, 20 Okt 2016 13:22:52 +0200

„Dass jemand ihnen Stacheldraht vor die Füße legt, können sie nicht verstehen.“

Natürlich können die das nicht verstehen, denn sie sprechen ja kein Deutsch und in deren Heimat würden sie einfach erschossen, wenn sie auf fremde Grundstücke laufen.

#106 Kommentar von Hennes am 20. Oktober 2016 00000010 13:25 147696993201Do, 20 Okt 2016 13:25:32 +0200

richtig so Herr Siegel …

Daumen hoch für diese Aktion !!!

#107 Kommentar von Hennes am 20. Oktober 2016 00000010 13:28 147697013901Do, 20 Okt 2016 13:28:59 +0200

stand your ground !!!!

#108 Kommentar von ridgleylisp am 20. Oktober 2016 00000010 13:32 147697037701Do, 20 Okt 2016 13:32:57 +0200

BRAVO, der Mann! Im MERKEL-Deutschland muss sich jeder selbst helfen!

Das heißt auch: Sich BEWAFFNEN! Denn die Behörden helfen nicht mehr! Und was nützt die Polizei wenn sie zu spät kommt und man schon tot ist?

#109 Kommentar von Spezialkraft am 20. Oktober 2016 00000010 13:42 147697093401Do, 20 Okt 2016 13:42:14 +0200

Zieht man keine Zäune um das Land, entstehen folglich Zäune im Land.

Siehe Oktoberfest …

#110 Kommentar von neuheide am 20. Oktober 2016 00000010 13:44 147697105601Do, 20 Okt 2016 13:44:16 +0200

..damit die „flüchtinge“ mit ihren familienangehörigen in der heimat in verbindung beleiben können…

häääähhhh???

betreten sie ein fremdes grundstück um besseren wlan empfang zu haben?

sorry bis jetzt wurde uns eingetrichtert das diese wesen vor,hunger,terror,lebensbedrohlichen umständen geflohen sind und nur das nötigste sprich smartphone mitnehmen konnten und die familie schweren herzens zurückliessen.

jetzt erfahren wir ungewollt,dass in der zerbombten nahost/afrikahölle das wlan besser funktioniert als bei uns!?!

diese volksbetrüger/hetzer sind schlimmer als alle asylanten dieser welt.

der mainstream begeht offene volksfeindlichkeit aus niedersten beweggründen.

sie gehören allesamt in den knast.

#111 Kommentar von RosenResli am 20. Oktober 2016 00000010 13:57 147697187401Do, 20 Okt 2016 13:57:54 +0200

Kunstwerk und Mahnmal zugleich!

#112 Kommentar von ThomasEausF am 20. Oktober 2016 00000010 14:18 147697311702Do, 20 Okt 2016 14:18:37 +0200

#86 hydrochlorid (20. Okt 2016 10:35)
Schwerte (dpa) – Die fremdenfeindliche Grenzbarriere, den eine Stahlfirma in Schwerte zur Abwehr von Flüchtlingen errichtet hat, löste bundesweit Abscheu und Empörung aus. „Barrieren sind keine Lösung“, sagte die Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt, „wir müssen uns den Flüchtlingen öffnen, nicht uns vor ihnen verschließen.“ Ihr Fraktionskollege Volker Beck sprach von einer „Menschenverachtung, die mich fassungslos macht“.
Der Zaun (Grenzbarriere) um das Münchner Oktoberfest, der von der Stadt München gebaut wurde
war also „Menschenverachtung“?
————–
Lassen die etwa jeden Spinner in den Bundestag rein?

Nein, tun sie nicht – aber vielleicht sind ja schon genug drinnen. Den Eindruck bekommt man durch diese Wortmeldungen.

#113 Kommentar von Wilma Sagen am 20. Oktober 2016 00000010 14:42 147697453002Do, 20 Okt 2016 14:42:10 +0200

„… Rolf Siegel, seit 2015 einer von zwei Geschäftsführern der alteingesessenen Stahlfirma Hesse, habe zuerst ja versucht, in Gesprächen mit den Bewohnern und den zuständigen städtischen Sozialarbeitern das Betreten des Nachbargrundstückes zu verbieten…“
*******************************************

Gespräche mit den „Bewohnern“ geführt?
Wie ht er das wohl bewerkstelligt?
Auf Suhaeli,Arabisch, Bambara, Songhai-Jerma, Manding, Soninké oder Ful?

Der Mann hat verantwortungsvoll und vorausschauend gehandelt.
Nur ist die Einfriedung ein bißchen zu flach angebracht, ließe sich aber sicher nachbearbeiten…
Prim**** können schnell rennen und sehr hoch springen!
(Kannste bei Sportwttkämpfen sehen ;-))

Und Hut ab!!! Er spricht“grundsätzlich nicht mit Journalisten“!

#114 Kommentar von Werdecker am 20. Oktober 2016 00000010 14:54 147697529502Do, 20 Okt 2016 14:54:55 +0200

Irgendwann werden Selbstschussanlagen und Minen erforderlich sein.

#115 Kommentar von Puseratze am 20. Oktober 2016 00000010 15:08 147697611903Do, 20 Okt 2016 15:08:39 +0200

#107 FanvonMichaelStürzenberger
?
Ich verstehe auch nicht warum…
Bist du zufällig bei VK?

#116 Kommentar von Synkope am 20. Oktober 2016 00000010 15:09 147697614003Do, 20 Okt 2016 15:09:00 +0200

Die alternativlose und allein selig machende Staatsverratsvorsitzende hat in ihrem ewig gültigen Plan als Vorraussetzung für lebenslanges geharze diese Aufnahmebedingungen festgelegt:
– Grenzen nicht beachten, also Grenzen illegal überschreiten.
– Anweisung von Polizei nicht beachten.
– Eigentum nicht respektieren.
– es gilt das eigene Gesetz (Scharia), nicht das von Deutschland.

Woher sollen nun unsere ehren-harzer verstehen, dass trotz bestandener Aufnahmeprüfung auf einmal alles anders sein soll?
Natürlich muß jetzt Stadtverwaltung und alle Bessermenschen gegen die minderwertigen Bürger kämpfen, die obigen göttlichen Plan in Frage stellen.

#117 Kommentar von Synkope am 20. Oktober 2016 00000010 15:11 147697627003Do, 20 Okt 2016 15:11:10 +0200

#116 RosenResli
Kunstwerk und Mahnmal zugleich!

🙂
Gut ausgedrückt!
Der steuerzahlende Bürger und Unternehmer hat ein Zeichen gesetzt gegen Deutschlandhasser, Illegale und MohammedFaschisten!

#118 Kommentar von yps am 20. Oktober 2016 00000010 15:13 147697638003Do, 20 Okt 2016 15:13:00 +0200

Wenn ich bedenke, daß unseren neuen Brüder locker über 4m hohe Zäune turnen, dann hat sich der arme Kollege vom Zaunbau aber ganz schön was vorgenommen!
Vielleicht reicht eine Schweinekopfwedelanlage auch…
Oder eine Schweineblutselbstspritzanlage… Technisch alles sehr „spannend“ :O)

#119 Kommentar von Zallaqa am 20. Oktober 2016 00000010 15:26 147697721103Do, 20 Okt 2016 15:26:51 +0200

Nicht Barriere gegen Flüchtlinge sondern Zaun zur Verteidigung von Eigentum und Arbeitsbereitschaft. Rechte, die eigentlich Behörden schützen sollten. Es gibt nicht nur Pflichten der Bürger sondern auch Pflichten des Staates.

Dass die Stadt zwar nichts gegen Übertritte ihrer Schlepperware unternimmt aber die Eigeninitiative und Selbsthilfe unterbinden will ist typisch für autokratische Regime.

#120 Kommentar von yps am 20. Oktober 2016 00000010 16:38 147698151504Do, 20 Okt 2016 16:38:35 +0200

#117 ThomasEausF (20. Okt 2016 14:18)
#86 hydrochlorid (20. Okt 2016 10:35)
Schwerte (dpa) – Die fremdenfeindliche Grenzbarriere….
Lassen die etwa jeden Spinner in den Bundestag rein?

Nein, tun sie nicht – aber vielleicht sind ja schon genug drinnen. Den Eindruck bekommt man durch diese Wortmeldungen.

Natürlich lassen die nicht jeden rein! Da muß man sich ernsthaft für disqualifizieren!
Wer z.B. Berlin in unter 5 Minuten auf der Karte findet braucht sich keine Hoffnung zu machen!
Wer seine Selfies ohne Marihuana im Hintergrund macht… ist raus!
Wer im Lebenslauf weniger als 80% Falschangaben einpflegt… raus!
Länger als 3 Wochen nicht bei Drogenkonsum fotografiert worden? Raus!
Grundkenntnisse der deutschen Gesetzte? Raus!
Wähler und Steuerzahler noch nie angepöbelt, beleidigt oder als Problem erkannt? Raus!
Und so geht das weiter… Hatte mich selber schon mal da beworben… Nachdem ich den Fragebogen aber selbständig richtigrum gedreht hatte war ich auch schon raus! Ganz gemeine Falle!

#121 Kommentar von Unlinks am 20. Oktober 2016 00000010 17:09 147698336805Do, 20 Okt 2016 17:09:28 +0200

So einfach ist das ? Also Leute , BITTE ich weiss es ist für manche Leute ein grosses Opfer , für mich eher klein aber lasst und das Handynetz Deutschlandweit abschalten und schon verlieren die „Flüchtlinge“ ihr Interesse.
ALternativ Handystörsender an öffentlichen Plätzen.

#122 Kommentar von lieschen m am 20. Oktober 2016 00000010 17:22 147698415105Do, 20 Okt 2016 17:22:31 +0200

Hoffentlich hat er seinen Metallzaun nicht nur so hingestellt, sondern einzementiert. Ein Fest für die Schrotthändler-Zunft.

#123 Kommentar von lieschen m am 20. Oktober 2016 00000010 17:24 147698425705Do, 20 Okt 2016 17:24:17 +0200

Ich denke es gibt schon Bauauflagen, was ich ins freie stellen darf, wegen der Optik und so. Bin mir aber nicht sicher.

#124 Kommentar von Koeter am 20. Oktober 2016 00000010 17:28 147698452505Do, 20 Okt 2016 17:28:45 +0200

Gut gemacht! Hoffentlich klappt es mit dem Großauftrag!!

#125 Kommentar von Elijah am 20. Oktober 2016 00000010 17:31 147698469805Do, 20 Okt 2016 17:31:38 +0200

Die beste Sicherungsmaßnahme? Ein fertig geladenes MG3.

#126 Kommentar von FanvonMichaelStürzenberger am 20. Oktober 2016 00000010 17:36 147698500205Do, 20 Okt 2016 17:36:42 +0200

#120 Puseratze (20. Okt 2016 15:08)
#107 FanvonMichaelStürzenberger
?
Ich verstehe auch nicht warum…
Bist du zufällig bei VK?
***********************
Nein, ich bin nicht bei VK.
Ich habs doch aber erklärt, warum es ist wie es ist.

#127 Kommentar von nickes am 20. Oktober 2016 00000010 19:39 147699234507Do, 20 Okt 2016 19:39:05 +0200

#73 Biloxi (20. Okt 2016 10:10)
„Bundesweit Empörung über Barriere in Schwerte“

Hehe, das war ja überhaupt der Grund, der mich dem Reichspropagandaministerium entfremdete. Die Hysterie. Diese unerträgliche schrille Hysterie. Ich mein, selbst wenn man diesen Stacheldrahtverhau jetzt architektonisch-ästhetisch für suboptimal hält: was für ein völlig überzogenes Gekreisch. Weibergekreisch. Ständig dieses Weibergekreisch. Ich kann es einfach nicht mehr hören. Ich will mir das nicht mehr antun.

#128 Kommentar von Aktiver Patriot am 20. Oktober 2016 00000010 19:42 147699253307Do, 20 Okt 2016 19:42:13 +0200

Nachts mit der Armbrust noch Wache schieben…

#129 Kommentar von Naddel2 am 20. Oktober 2016 00000010 21:05 147699755609Do, 20 Okt 2016 21:05:56 +0200

BILD nutzt PI-News jetzt als Geschichten-Quelle.

[29]

Und schreibt sie gutmenschlich um.

SPRINGER hat eine Menge Blut an den Händen.
Werbekunden von SPRINGER vermeiden, weil abseits jeglicher Moral.

#130 Kommentar von GD am 20. Oktober 2016 00000010 21:32 147699912809Do, 20 Okt 2016 21:32:08 +0200

„Rolf Siegel teilte der Redaktion lediglich mit, er spreche „grundsätzlich nicht mit Journalisten“.

Guter Mann, weiter so. Genau so und nicht anders muss man mit diesem Journaille-Drecksvolk umgehen. „Wir reden nicht mit der Lügenpresse“, das müsste eiserne Regel des deutschen Widerstandes werden quer durch alle Fraktionen.

#131 Kommentar von Wilma Sagen am 20. Oktober 2016 00000010 21:33 147699919609Do, 20 Okt 2016 21:33:16 +0200

#128 lieschen m (20. Okt 2016 17:24)

Ich denke es gibt schon Bauauflagen, was ich ins freie stellen darf, wegen der Optik und so. Bin mir aber nicht sicher.

******************************************
Selbstverständlich gibt es für jeden Schei* Auflagen :-(.
Mußten ja schon für den kleinsten Flüssiggastank eine Baugenehmigung einholen (Berlin.
Und wenn de ´n Werbe-Schild am Zaun errichten willst:
Geht auch nicht ohne bürokratische Hürden.
Ist eben typisch deutsch! Aber nur für Deutsche!

#132 Kommentar von Sunny am 20. Oktober 2016 00000010 21:40 147699964509Do, 20 Okt 2016 21:40:45 +0200

Ach Gottchen, wie groß doch die Empörung der Gutmenschen ist, wenn ihre Lieblinge nicht mehr auf fremdes Eigentum dürfen.. Sollen die Empörten, doch ihre eigene Grundstücke, besser noch Wohnzimmer, Schlafzimmer zur Verfügung stellen, damit ihre Schätzchen ungehindert surfen können.. Meine Güte, sollte einer von euch Sozial – Deppen aus Schwerte das hier lesen, dann lasst euch gesagt sein.. Ihr seid nur noch bekloppt…

#133 Kommentar von Unsicherheitsfaktor am 20. Oktober 2016 00000010 21:46 147700001909Do, 20 Okt 2016 21:46:59 +0200

Wenn ich mir den Bildausschnitt oben links anschaue, dann fallen mir unwillkürlich diese Zeilen von Peter Rühmkorf ein:

… Länder, für die der Kolonialismus
noch die einzige aufgeklärte Weltminute war.

Ob Rühmkorf dabei an Afrika gedacht hat? Wir wissen es nicht.

#134 Kommentar von Unsicherheitsfaktor am 20. Oktober 2016 00000010 21:47 147700005709Do, 20 Okt 2016 21:47:37 +0200

Korrektur: oben rechts natürlich.

#135 Kommentar von V8 am 20. Oktober 2016 00000010 22:05 147700112110Do, 20 Okt 2016 22:05:21 +0200

Ich kann den Geschäftsführer verstehen, da auf seine Hinweise seitens der Kommune nicht reagiert wurde. Was hätte er sonst machen sollen? Weiterhin diese untragbaren Zustände akzeptieren?

Selbst ist der Mann!

#136 Kommentar von Sunny am 20. Oktober 2016 00000010 22:18 147700192310Do, 20 Okt 2016 22:18:43 +0200

Schön aber, das sich erst heute Abend Focus meldet mit diesem Artikel… Die Schreiberdeppen stellen es natürlich als Skandal hin, die -bis jetzt erst 3 Leserkommentare- zielen auf was anderes hin…

Meine Güte, Systempresse, ihr werdet von Tag zu Tag peinlicher

#137 Kommentar von Rheinlaenderin am 20. Oktober 2016 00000010 23:10 147700502711Do, 20 Okt 2016 23:10:27 +0200

BRAVO! Herr Siegel.

Da das vorherige Winken mit dem sogenannten Zaunpfahl nichts gebracht hat, muss man es eben mit Natodraht versuchen. Hoffentlich findet die Aktion Nachahmer.

#138 Kommentar von Karl Brenner am 21. Oktober 2016 00000010 03:05 147701915803Fr, 21 Okt 2016 03:05:58 +0200

Wenn man sich das Bild so anschaut, dann könnte man meinen, dass das wichtigste was man in Deutschland jetzt braucht sind mehr Maschinengewehre.

#139 Kommentar von AKMA am 21. Oktober 2016 00000010 08:04 147703709508Fr, 21 Okt 2016 08:04:55 +0200

Wer die Grenzen nicht schützt, muß damit rechnen, daß es die Bürger für ihr Grundstück selber machen. Und? Ich sehe da keinen Skandal.

#140 Kommentar von constabler am 21. Oktober 2016 00000010 12:53 147705438412Fr, 21 Okt 2016 12:53:04 +0200

Wenn man bedenkt, wieviele winterfeste Lendenschurze die Stadt aus dem Flatterband für Obdachlose hätte schneidern lassen können. Und wie gut verschimmelte Matratzen mit nackter Haut gesundheitlich bei jenen harmonieren. Allerdings ist es schon vorgekommen, dass ein ungutmenschlicher Amtsarzt bei ähnlich gelagerten paradiesischen Zuständen in Obdachlosenhotels während der Kontrolle diese nicht mitveranworten wollte, und die vollständige Abnahme daraufhin verweigerte.

#141 Kommentar von hummel am 21. Oktober 2016 00000010 17:15 147707012005Fr, 21 Okt 2016 17:15:20 +0200

Wie mich das freut!

Deutschland fängt an, sich zu wehren!