Chemnitz: Was passierte in der Nacht von Freitag auf Samstag wirklich in der Asylunterkunft im Ortsteil Helbersdorf? Ein 17-jähriger Bewohner war auf einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes losgegangen, verletzte diesen lebensgefährlich. Der Grund? Angeblich ein gestohlenes Handy. Als die Beamten gegen 0.15 Uhr am Samstag in der Friedrich-Hähnel-Straße eintrafen, hatten einige Sicherheitsmitarbeiter den 17-Jährigen Asylbewerber schon wieder unter Kontrolle gebracht. Vorher hatte er aber einen Wachmann lebensgefährlich attackiert. Wie und mit welchem Gegenstand, dazu schweigt die Polizei immer noch. Auslöser des brutalen Ausrasters ist nach ersten Erkenntnissen ein gestohlenes Smartphone. Der verletzte 45-Jährige Wachmann wurde umgehend in ein nahe liegendes Krankenhaus gebracht. Der 17-Jährige wurde am Sonntagvormittag dem Ermittlungsrichter überführt, der ihn sofort in die JVA steckte.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Pforzheim: Zeugen zu einem Vorfall am Sonntag gegen 05.45 Uhr vor einem Lokal am Bahnhofplatz sucht die Polizei. Ein 24-Jähriger gab an, vor dem Lokal grundlos von drei Männern angegriffen worden zu sein. Er wäre mit Schlägen und Tritten traktiert worden. Nach den ersten Feststellungen der Polizei erlitt der junge Mann eine Platzwunde am Auge. Die Angreifer wurden als ca. 25 Jahre alt, ca.175 – 180 cm groß mit südländischem Aussehen beschrieben.

Halle: In einem Lokal in der Hallorenstraße ist ein Mann mit drei Anderen in Streit geraten. Einer der Unbekannten schlug ihm mit einem Billardqueue auf den Kopf, wodurch der 39-Jährige eine Platzwunde erlitt. Eine medizinische Versorgung verweigerte er. Die drei Unbekannten mit südländischem Aussehen konnten nicht mehr festgestellt werden.

Jülich: Am Samstagmorgen gegen 09.30 Uhr beobachtete ein vorbeikommender Zeuge, wie mehrere junge Männer einen älteren Mann am Walramplatz anpöbelten. Der 17-jährige entschloss sich dem älteren Mann zu helfen, wurde jedoch gleich von den Männern aufs Korn genommen und selbst angepöbelt und letztlich sogar von einem der Männer mit der Faust ins Gesicht geschlagen. Die anderen Männer kamen dazu, schlugen und traten ihn und sein Rad zu Boden. Selbst auf dem Boden liegend, schlugen die Tatverdächtigen auf ihn ein, wobei er auch einen Tritt mit dem Schuh gegen den Kopf abbekam. Er wurde im Gesicht verletzt und trug Prellungen davon und wird einen Arzt aufsuchen. Als der junge Mann auf dem Boden liegend sein Handy verlor, wurde ihm dies gestohlen und die Täter flüchteten. Ein weiterer 26-jähriger Zeuge, der mit dem Auto anhielt und den Vorfall beobachtet hatte, stellte den flüchtenden Täter mit dem gestohlenen Handy zur Rede. Er wurde jedoch von den anderen Täter bedroht, sich nicht einzumischen. Als er zu seinem Pkw zurückkehrte, war sein Handy wie ein weiterer Zeuge angab, von Zweien der Tätergruppe aus dem offen gebliebenen Wagen entwendet worden. Wer kann weitergehende Angaben zu den vier Tatverdächtigen machen, die als 20 – 30 Jahre, gebrochen Deutsch sprechend, einer mit blauen Jacke, ein weiterer mit roter Jacke sowie der andere mit umgedrehter Basecap beschrieben werden. Der anfänglich angepöbelte Mann wird gebeten sich bei der Polizei zu melden.

Bienenbüttel: Ein 15-Jähriger wurde am 24.10.16, gegen 12.50 Uhr, von vier anderen Jugendlichen in der Uelzener Straße verprügelt. U.a. wurde dem 15-Jährigen dabei auch ins Gesicht getreten. Anschließend entfernten sich die vier Tatverdächtigen. Durch die eingesetzten Polizeibeamten konnten im Zuge der weiteren Ermittlungen die Personalien von zwei der Tatverdächtigen ermittelt werden. Es handelt sich um einen 14-Jährigen und einen 16-Jährigen. Beide stammen aus Syrien. Die Polizei leitete ein Strafverfahren wegen Gefährlicher Körperverletzung ein. Hintergrund der Tat könnten nach bisherigen Erkenntnissen vorherige Streitigkeiten in der Schule sein.

Uelzen: Vor einer neu eröffneten Discothek in der Dieterichsstraße ist es in der Nacht zu Samstag gegen 00.00 Uhr zu einer Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gekommen.
Drei Südländer seien nicht in die Discothek gelassen worden und hätten daraufhin angefangen auf der Straße zu randalieren. Hier gerieten sie in Streit mit zwei weiteren Personen, was in einer körperlichen Auseinandersetzung endete. Die Polizei hat ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.

Nochmal Uelzen: Am Samstagabend, gegen 17.30 Uhr wird der Polizei eine Schlägerei am ZOB am Bahnhof in Uelzen gemeldet. Es soll eine Auseinandersetzung zwischen insgesamt vier Personen gegeben haben, wobei eine der Personen flüchtig sei. Vor Ort trifft die Polizei auf die zum Teil alkoholisierten Opfer. Eine 44 jährige Frau sei von einem Marokkaner mit einer Bierflasche in den Bauch geschlagen worden. Danach habe der Marokkaner die Flasche auf die hinzueilenden Zeugen geworfen und sei geflüchtet. Im Rahmen der Fahndung konnte der Marokkaner in der St.-Viti.-Straße festgestellt und kontrolliert werden. Bei ihm wurde eine Atemalkoholkonzentration von 1,63 Promille festgestellt.

Innsbruck: Messer-Attacke: Marokkaner attackiert Tirolerin – Ein 25-Jähriger ist in der Nacht auf Sonntag in Innsbruck mit einem Messer auf eine 18-jährige Tirolerin losgegangen. Wie die Polizei berichtete, bedrängte der Mann die junge Frau zunächst, attackierte sie dann mit Faustschlägen und zückte schließlich auch noch ein Messer. Passanten konnten den Marokkaner jedoch noch rechtzeitig von der Tirolerin abhalten. Ein Begleiter der jungen Frau wurde dabei an der Hand verletzt. Der 25-Jährige wurde festgenommen und in die Justizanstalt Innsbruck eingeliefert.

VERSCHIEDENES AUS DER „BUNTEN REPUBLIK“

Gunnar Heinsohn: Warum Syrer nie mehr Deutschland verlassen werden

Während Berlin Hunderttausende von Syrern nur ein paar Jahre mit deutschen Steuermilliarden versorgen will, um sie dann zu repatriieren, legt Damaskus offen, wie es genau diese Absicht verhindern wird. Wer da zurückgeführt werden solle, sei eigentlich gar kein Syrer und wer dennoch die Heimreise versuche, werde als Staatsfeind umgebracht.Warum kann Assad auf seine Landsleute in Deutschland und den Umverteilungsländern so generös verzichten? Was versteht Berlin nicht, wenn es als kurzfristiges „Überlaufbecken“ fungieren will – so Herfried Münkler in der „Zeit“ vom 20. Februar 2016 –, bis die Flüchtlinge wieder in Homs oder Aleppo sind? (Auszug aus einem Artikel von welt-online).

Kriminalität im ÖPNV stark gestiegen – Angaben zur Täterherkunft findet die Polizei aber zu zeitaufwändig

Leipzig: Die Polizei führt die schnelle Zunahme der Kriminalität maßgeblich auf den rasanten Bevölkerungsanstieg der Stadt Leipzig zurück, der zwangsläufig auch ein Mehr an Kriminalität nach sich ziehe. Welche Nationalität die Täter haben, können nicht gesagt werden. Dafür müsste jeder einzelne Vorgang noch einmal geprüft werden, heißt es in der Pressestelle der Polizei. Dies übersteige die personell-zeitliche Kapazität. Zudem sei nicht jede Straftat mit Täterangaben hinterlegt, da zum Teil gegen Unbekannt ermittelt wird.

„Schutzsuchende“ prügeln sich mit Einheimischen

Weil am Rhein: Ein Freundschaftsspiel einer einheimischen Fußballmannschaft und eines örtlichen Teams aus Asylbewerbern in Weil am Rhein (Kreis Lörrach) ist am Sonntag in einer Massenschlägerei geendet. Die Polizei musste die Kontrahenten mit einem Großaufgebot auf Distanz halten, wie sie am Montag mitteilte. Es gab mehrere Verletzte. Grund war den Angaben zufolge Ärger über eine Schiedsrichterentscheidung. Weil der Unparteiische angeblich unberechtigt einen Eckball gegeben hatte, kam es zum Streit und zu Prügeleien, an denen sich laut Polizei zeitweise bis zu 30 Spieler und Zuschauer beteiligten. Das Spiel wurde abgebrochen.

„Schutzsuchender“ sucht „Schutz“ in Italien und Deutschland

Lindau: Ordnungsgemäß ausgewiesen mit Reisepass und italienischen Aufenthaltstitel als Asylbewerber schien der Reise nach München nichts im Wege zu stehen.Kommissar Computer entlarvte ihn jedoch mit einer zweiten Identität in Deutschland, ebenfalls als Asylbewerber mit entsprechenden Sozialleistungen. Deutsche Dokumente und Belege fanden sich schnell im durchsuchten Reisegepäck.Mit seinem Unrecht konfrontiert, entschied er sich schließlich für ein weiteres Leben in Italien. Nach Aufnahme eines Asylverzichts und Sicherstellung der deutschen Dokumente durfte er umgehend die Rückreise nach Mailand antreten. Ein Strafverfahren wegen Betrugs wurde eingeleitet.

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100 KOMMENTARE

  1. Viel schlimmer als die Millionen von kriminellen, gewalttätigen oder gar dschihadistischen Asyl-Schmarotzer ist die extrem verzerrte und extrem einseitige Berichterstattung unserer „Qualitätsmedien“!

    Da werden zur Zeit dutzende von Einheimischen von Asylanten ermordet, hunderte von einheimischen Frauen vergewaltigt und tausende überfallen und beraubt und unsere Lügenpresse klammert das aus ideologischen Gründen einfach aus.

    Wenn berichtet wird, dann nur verschleiert oder nur in der lokalen Presse, wo man es so oder so nicht verschweigen kann. Aber der sonst so ritualisierte Empörungs-Orgasmus unserer rotgrünen Spinner bleibt absolut aus. Die Realität könnte doch das rotgrüne Weltbild beschädigen.

  2. Ich hätte den Beitrag aufmerksamer lesen sollen und nicht nur schnell überfliegen.
    Im ersten geschilderten Fall habe ich anstatt JVA MVA gelesen.

  3. Da sag noch mal einer die Schutzsuchenden können sich nicht anpassen.
    An dem geschilderten Beispiel das es bei dem Fußballspiel wegen einer Nichtigkeit zu einer Massenschlägerei kommt, sieht man wie schnell die Integration geht.
    Die haben innerhalb 1 Jahres, wenn überhaupt, das Verhalten angenommen wofür die Türken 50 Jahre brauchte und die dritte Generation erst in der Lage ist.

  4. Eines wundert mich jeden Tag. Wenn man das liest, so fragt man sich, in welcher Passivität die Deutschen doch im Moment so versinken. Wie ein angeschlagener Boxer oder ein aus dem Revier verjagter Kater taumeln sie durch die Gegend. Sie scheinen nicht zu verstehen, dass dies alles ihre Gesundheit, ihr Geld und die Zukunft ihrer Kinder bedeutet. Die Anzahl der Comments ist gering, die Hälfte drückt nur Hoffnungslosigkeit oder Zynismus aus.

  5. #5 Republikfluechtling (26. Okt 2016 08:09)

    Bier, Busen, Bild, Bundesliga….

    Solange diese voer „B“ noch funktionieren!

  6. Leipzig: Die Polizei führt die schnelle Zunahme der Kriminalität maßgeblich auf den rasanten Bevölkerungsanstieg der Stadt Leipzig zurück, der zwangsläufig auch ein Mehr an Kriminalität nach sich ziehe. Welche Nationalität die Täter haben, könne nicht gesagt werden.

    Also der „Wir bekommen Menschen geschenkt“-Effekt (K. Göring-Eckhardt).

  7. OT

    ALLTAG IM MERKEL-HERBST; kleiner Ausschnitt:

    Jugendliche Langfinger ohne Ethnie klauen wie die Raben, …auch noch auf der Polizeiwache weiter;

    Man lese stets zwischen den Zeilen, der eine mit „Wohnsitz“ in Verl(sprich aus: Ferl; Krs. GT),

    der andere in Dortmund:
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3465310

    Bad Lippspringe
    „Junge Männer“ berauben körperl. u. geistig behinderten 60-Jährigen…
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/3465527
    Diese „jungen Männer“ sind der Abschaum des Abschaums!

  8. Der normale Bürger bekam gestern Abend wieder eine ordentliche,politisch korrekte Gehirnwäsche durch die öffentlich-rechtlichen Irrenanstalten.
    Die hier oben aufgelisteten Einzelfälle wird er nicht erfahren.

  9. #4 Anita Steiner

    Evangelischer Pfarrer verteidigt „Allahu Akbar“ bei Schulgottesdienst

    Islam gehört zu Deutschland – Schüler müssen „Allahu akbar“ vortragen

    Mann sind diese Schüler, Lehrer und Pfaffen abgrundtief blöde. Laut islamischem Recht ist derjenige zum Islam konvertiert oder beigetreten, der das o. g. Glaubensbekenntnis vor mindestens zwei muslimischen Zeugen (und die waren ja unter den anderen Schülern mit Sicherheit anwesend) ausspricht. Und nach Ansicht vieler Imame und Islamgelehrten sind die Zeugen keine Bedingung, sondern dienen nur der Bestätigung:

    http://islamfatwa.de/aqidah-tauhid/15-aqida-fundament-der-religion/1697-konvertierung-zum-islam-ist-auch-ohne-zeugen-gueltig

    Wenn diese konvertierten Schüler jetzt leugnen, dass sie zum Islam übergetreten sind oder den Übertritt wieder rückgängig machen wollen, sind sie vom islamischen Glauben abgefallen und müssen deshalb nach islamischem Recht getötet werden.

  10. Münster
    „Südländischer“ Unfallflüchtiger, mit Fahrrad, bedroht Mann mit Messer – Zeugen gesucht
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3461721

    Bocholt
    Haßmails
    Am frühen Dienstagmorgen (25.10.) durchsuchten Polizeibeamte aus Münster und Borken die Wohnung eines 46 jährigen Bocholters. Er steht im Verdacht, Hassmails an den Bürgermeister und den Kämmerer der Stadt Bocholt sowie an den Bocholter SPD Vorsitzenden verfasst zu haben.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3465048

  11. Was sollen diese Naturburschen im totorganisierten Verbotsstaat DE schon anstellen den ganzen Tag. Arbeiten dürfen sie nicht, nicht dass sie das wirklich wollten. Schlägereien anzetteln ist offensichtlich die einzige Weiterbildungsmaßnahme, die sie kennen.

  12. Die Uhrzeit scheint jetzt auch keine Rolle mehr zu spielen. Es wird rund um die Uhr geliefert. Danke für diesen Service Frau Merkel.

  13. „Eine 44 jährige Frau sei von einem Marokkaner mit einer Bierflasche in den Bauch geschlagen worden. Danach habe der Marokkaner die Flasche auf die hinzueilenden Zeugen geworfen und sei geflüchtet. Im Rahmen der Fahndung konnte der Marokkaner in der St.-Viti.-Straße festgestellt und kontrolliert werden. Bei ihm wurde eine Atemalkoholkonzentration von 1,63 Promille festgestellt.“

    1,63 Promille; so ungefähr lautete auch der Befund von Käßmann.
    Und die wurde letztlich als neue Bundespräsidentin gehandelt.

    Da wird man halt mal „emotional“ und handelt aus dem Bauch heraus.
    Das tut Käßmann doch dauernd.
    Oder kann sich hier jemand an eine logisch durchdachte Äußerung dieser Frau erinnern?

  14. Während Berlin Hunderttausende von Syrern nur ein paar Jahre mit deutschen Steuermilliarden versorgen will, um sie dann zu repatriieren, legt Damaskus offen, wie es genau diese Absicht verhindern wird. Wer da zurückgeführt werden solle, sei eigentlich gar kein Syrer und wer dennoch die Heimreise versuche, werde als Staatsfeind umgebracht. (…)

    Was die Europäer nie begreifen werden, begreifen können oder begreifen wollen, ist dass wir nicht die Aufnehmen, die vom Islamische Staat fliehen.

    Wir nehmen praktisch nur junge Sunnitische Männer auf, bzw. die Regierungsgegner von Assad. Wir nehmen die auf, die in Syrien verfolgt werden, weil sie ihre christlichen und Jesidischen Nachbaren verraten, oder sogar selber getötet haben. Wir investieren Milliarden, um den Menschen zu helfen die Hass streuen.

    Nur ein geringer Teil besteht aus Frauen, Kinder und Gebrechlichen des jesidischen bzw. christliche Glaubens.

    Eine Bekannte von mir ist Libanesin und sie sagt oft, die Leute würden völlig anders wählen, wenn sie verstehen würden was in Arabisch alles so in den öffentlichen Verkehrsmittel besprochen wird.
    Da wird über das Kuffar-Frauen Fi**en bis zum Kuffar töten geredet, als wäre es das normalste der Welt (was es für die auch ist).

  15. Ich sehe jeden Tag wie wir Europäer verarscht werden. Bin derzeit in einer Region, die von der UNO wohl als eine der ärmsten der Welt bezeichnet wird. Am Morgen im Café. Alles Einheimische. Ungefähr 20 Leute. Laden nicht wirklich gehoben, einfache Bretterbude mit kleinen Holzstühlchen. Kaffee kostet um die 2cent/Tasse. Trotzdem, von den ungefähr 20 Leuten hatten 13 ein Iphone, davon 2 Iphone 7. Um mir ein I7 zu kaufen, muss ich fast ein ganzes Jahr sparen. Und die Leute hier erzählen mir, sie sind so arm, dass sie sich nichts zu essen kaufen können. Aber 1500 Dollar für ein I7 geht doch…

  16. Karlsruhe

    Versuchtes Tötungsdelikt: Mann niedergestochen – Tatverdächtige verhaftet

    …Festnahme von zwei Tatverdächtigen im Alter von 19 und 21 Jahren und eines in ihrer Begleitung befindlichen 16 Jahre alten Mädchens.

    Die beiden Beschuldigten, aber auch das Opfer sind bei der Polizei keine Unbekannten. Ihre Nationalität konnte am Dienstagabend nicht mehr geklärt werden.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Versuchtes-Toetungsdelikt-Mann-niedergestochen-Tatverdaechtige-verhaftet-_arid,1129943.html

  17. Mehrere Mädchen sind in einem Schwimmbad in Mariendorf Opfer von sexuellen Übergriffen durch Jungen geworden. Wie die Polizei am Dienstag bestätigte, ereigneten sich die Taten am Montagmorgen im Kombibad Mariendorf am Ankogelweg.

    Wie der Vater von drei der betroffenen Mädchen gegenüber der Berliner Morgenpost berichtete, hatte er seine neun, elf und 14 Jahre alten Töchter sowie eine gleichaltrige Freundin des ältesten Mädchens morgens gegen 9 Uhr zu dem Bad gebracht. Die Kinder wollten den Geburtstag der 14-Jährigen feiern. Beim Schwimmen seien die Mädchen von sieben Jungen bedrängt und regelrecht eingekesselt worden.
    Der älteste Junge war 14, die anderen sieben bis elf Jahre alt

    „Fünf der Jungen fassten die Mädchen an Brüste und Po“, schilderte der Vater das Geschehen. Die Opfer seien auch in den Schwimmerbereich verfolgt worden. Schließlich sei es aber seiner elfjährigen Tochter gelungen, sich zu befreien, zum Bademeister zu laufen und um Hilfe zu bitten. Wenig später war die Polizei am Ort.

    Wie eine Sprecherin der Polizei mitteilte, wird gegen die Tatverdächtigen wegen Beleidigung auf sexueller Grundlage ermittelt. Bei den Jungen handelt es sich um einen 14-Jährigen sowie sechs Kinder im Alter von sieben bis elf Jahren. „Die Tatverdächtigen sollen den Mädchen hinterhergeschwommen und sie angefasst haben“, teilte die Polizei weiter mit. Sechs der Jungen sind demnach Syrer, bei einem Kind ist die Staatsangehörigkeit nicht geklärt.

    http://www.morgenpost.de/berlin/article208495673/Jungen-kesseln-Maedchen-in-Bad-ein-fassen-an-Brueste-und-Po.html

  18. #23 lorbas (26. Okt 2016 08:38)

    SED-Bezirkschef RameLOW arbeitet noch an einer Pressemitteliung, wonach er dem Hausmeister AfD-Sympathie nachweisen wird…

  19. +++ EINZELFALL +++

    Somalischer Asylbewerber droht Wachmann mit Messer abzustechen

    Am 24.10.2016 um 14:48 Uhr wurde die Polizei informiert, dass ein 20-jähriger somalischer Asylbewerber droht, einen Wachmann in der Gemeinschaftsunterkunft in der Bergstraße in Schmölln mit einem Messer abzustechen.

    Vor Ort wurde die Situation unter Kontrolle gebracht. Der Somalier wurde in einem Extraraum separiert und das Messer sichergestellt. In den weiteren Ermittlungen stellte sich heraus, dass der Asylbewerber, der Konsument von Betäubungsmitteln ist, die Neonröhre in seinem Zimmer mit Folie abgedunkelt hatte. Auf Grund von elektrischen Störungen hatte der Hausmeister daraufhin den Strom abgeschaltet.

    Dies reichte dem Asylbewerber, um in der Küche ein Messer zu holen und zu drohen, dem Hausmeister die Kehle durchzuschneiden. Die weiteren Ermittlungen werden durch die Kriminalpolizeistation Altenburg geführt.

    http://www.focus.de/regional/thueringen/schmoelln-polizei-somalischer-asylbewerber-droht-wachmann-mit-messer-abzustechen_id_6113939.html

  20. #1 Wolfenstein (26. Okt 2016 07:42)

    Viel schlimmer als die Millionen von kriminellen, gewalttätigen oder gar dschihadistischen Asyl-Schmarotzer ist die extrem verzerrte und extrem einseitige Berichterstattung unserer „Qualitätsmedien“!

    Genau!
    Seit einiger Zeit stößt man verstärkt auf die Sprachschöpfung „Hasskriminalität“ – „Hass“ als solcher bald strafbar?
    Das „Hass-Delikt“ kann dann je nach Gutdünken von Richter und Staatsanwalt zu empfindlichen Strafen führen – natürlich nur Hass auf „Migranten“, versteht sich, Hass auf Einheimische ist verständlich und tolerabel!

    Schöne neue Welt…

  21. #26 Eurabier (26. Okt 2016 08:41)

    #23 lorbas (26. Okt 2016 08:38)

    Der/Die/Das Hausmeister*/_Innen hat eine Elktrofachkraft*/_Innen bei der „Arbeit“ gestört. Konsequenzen durch die dringend benötigte Elktrofachkraft*/_Innen sind die logische Folge.

    In der Asylantenunterkunft in der Bergstraße in Schmölln kam es zu einem Zwischenfall. Ein Flüchtling aus Somalia, der unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln gestanden haben soll, hatte an der Beleuchtung in seinem Zimmer manipuliert.

    Hierdurch kam es zu einer Störung im Stromsystem der Anlage, worauf hin der Hausmeister die Sicherung heraus drehte. Hierdurch sah sich der verärgerte Asylbewerber veranlasst, flugs in die Küche zu rennen. Mit einem Messer bewaffnet kam der Schutzsuchende zurück.

    In der Folge wollte er dem Hausmeister die Kehle durchschneiden. Die herbeigerufene Polizei konnte die Situation deeskalieren. Hierzu wurde der Flüchtling in einem Extraraum separiert. Die Ermittlungen gegen den 20-jährigen Somalier dauern an.

    http://www.shortnews.de/id/1213348/schmoelln-asylant-wollte-hausmeister-in-fluechtlingsheim-die-kehle-aufschlitzen#

  22. #31 Religion_ist_ein_Gendefekt (26. Okt 2016 08:49)

    Das machte Sozialist Blair in Umma Kingdhim auch!

  23. #5 Republikfluechtling

    Eines wundert mich jeden Tag. Wenn man das liest, so fragt man sich, in welcher Passivität die Deutschen doch im Moment so versinken.

    Die sitzen bestimmt auch alle zu Hause und wundern sich.
    Und solange wird sich auch nichts ändern, egal ob sich jetzt einer zu Hause wundert oder 10 Millionen sich zu Hause wundern.

    Man kann nicht erwarten, dass andere für einen aufstehen auch wenn es so bequemer ist.

  24. Ein kleines OT, damit der Tag süßer beginnt: Erdrutschsieg für Trump bei „Early Voting“ in Florida! Noch vor zwei Tagen schrieben unsere Zeitungen, Clinton würde dies wohl gewinnen. „Early voting“ ist unserer briefwahl vergleichbar, wird aber zumindest in einigen Staaten schon vorab ausgezählt. Florida ist ein wichtiger „Swing State“, der bei den letzten beiden Wahlen an Obama ging. Es ist das erste mal überhaupt, daß hier ein Republikaner im „Early Voting“ führt.

  25. Heute morgen im „MoMa“ mal wieder ein Paradebeispiel der Psychologie.
    Ein Bericht über den Zaun zw. den USA und Mexico. Rührselig werden uns Menschen gezeigt, die durch den Zaun getrennt sind, ihre Finger durch diesen stecken um sie zu berühren. „Gleich geht es bestimmt um Trump“, war mein Gedanke, da der Sender versucht eine emotionale Bindung aufzubauen um dann, zack, den Hammer zu ziehen. Es kam wie es kommen musste.

    N24 und NTV könnte sich den Kommentar zum Bericht Trump/Clinton eigtl. komplett ersparen. Diesen Sendern mache ich den Vorschlag bei Einblendung von Trump, den Song „Spiel mir das Lied vom Tod“ einzuspielen und bei der Clinton den Song von „Loveboat“.
    Damit wüsste auch jeder was sie uns verklickern wollen.

  26. #21 Fredegundis

    In Berlin gab es letztes Jahr etwa 40.000 Taschendiebstähle und die geklauten, geraubten Smartphones müssen ja irgendwo landen.

    In einer gerechten Welt würde man die Seriennummern der Geräte aller Invasoren schon beim Grenzübertritt prüfen.

  27. Man kann es auch einfacher oder direkter beschreiben:
    Diese muselmanischen Primitivlinge können nur vögeln
    und sich unendlich vermehren. Zu mehr reicht ihr Ge-
    hirn nicht.
    Nur: was macht Islam, wenn alles den Affengott Allah
    anbetet und kein Ungläubiger mehr vorhanden, umge-
    bracht und ausgeraubt werden kann???

    Wovon wollen sie dann leben? Dann müßten sie ja arbei-
    ten, könnten keinen mehr ausrauben und betrügen.

    Das wäre dann spätestens der Untergang des Islam!

    HOFFENTLICH!!!!!

  28. Da bleibt einem die Spucke weg:

    „Wusste nicht, dass es verboten ist“

    Brutale Vergewaltigungen seiner Ehefrau, schwere Misshandlungen seines eigenen Kindes und massiver Widerstand gegen Polizeibeamte, die Berliner Staatsanwaltschaft hat einiges an Vorwürfen gegen Abdul A. aufgelistet.

    Abdul A. kam mit seiner Frau und drei kleinen Kindern im vergangenen Jahr als Flüchtling aus Syrien über die Balkanroute nach Deutschland und landete schließlich in Berlin. Bis zu seiner Festnahme im April dieses Jahres lebte er mit Frau und Kindern in einem Zimmer eines zur Flüchtlingseinrichtung umfunktionierten ehemaligen Hotels in Schöneberg.

    Viermal hat der Syrer nach Darstellung der Anklage seine Frau mit Gewalt zu sexuellen Handlungen gezwungen. Weigerte sich die 25-Jährige, soll er sie brutal geschlagen und dabei mit Faustschlägen schwer verletzt haben.
    Was der Vertreter der Staatsanwaltschaft dabei an Einzelheiten zu den Geschehnissen vortrug, ist nicht mehr schilderbar.

    http://www.morgenpost.de/berlin/article208491993/Zum-Sex-gezwungen-Wusste-nicht-dass-es-verboten-ist.html

  29. #24 Eurabier

    Fast jeder zweite Deutsche (47 Prozent) hat in den vergangenen Monaten mindestens einmal Kontakt zu Flüchtlingen gehabt und mit ihnen gesprochen.

    „Weed?“

    „How much?“

    „8 Euro.“

    „5?“

    „7.“

    „Okay.“

  30. 3.400 „bedauerliche“ Einzelfälle?
    Kriminalität in Asylheimen explodiert!I

    n Chemnitz wurde am Wochenende nach Auseinandersetzungen um einen Handydiebstahl ein Wachmann von einem minderjährigen Asylbewerber lebensgefährlich verletzt. Dass derartiges Sozialverhalten von Asylbewerbern in sächsischen Asylheimen kein Einzelfall ist, bringt eine Kleine Anfrage der AfD-Fraktion (Drs. 6/6556) ans Licht. In den letzten eineinhalb Jahren gab es allein in Asylheimen 3407 schwere Straftaten, davon 20 gegen das Leben, 1449 Fälle wegen Körperverletzung, 783 Straftaten gegen die öffentliche Ordnung und Sachbeschädigung, 204 Diebstähle und 28 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung.
    http://afd-fraktion-sachsen.de/presse/pressemitteilungen/id-3-400-bedauerliche-einzelfaelle-kriminalitaet-in-asylheimen-explodiert.html

  31. #35 Dr. T (26. Okt 2016 08:56)

    Was die Wahlen in den USA Betrifft werden wir sowieso total verarscht!

    Gestern Gelesen auf der Facebook Seite der Republikanischen Partei (die nebenbei gemäss europäischen Medienberichten nicht hinter Trump steht):

    „Der Vorsitzende des Wahlkomitees von Hillary Clinton leitete 467’500$ an die Frau des FBI Agenten, der die Ermittlungen an der E-Mail Affäre Clintons leitet.“

    Quelle: Wall Street Journal

  32. Wer kann weitergehende Angaben zu den vier Tatverdächtigen machen, die als 20 – 30 Jahre, gebrochen Deutsch sprechend

    Ich bevorzuge die treffendere Formulierung erbrochen Deutsch sprechend.

  33. Zu dem Fall „Lindau/Italien“(2x Asyl, 2x Sozialleistungen) „mit einer zweiten Identität in Deutschland, ebenfalls als Asylbewerber mit entsprechenden Sozialleistungen“.

    Warum schicken sich die EU Länder die Mehrfach-Asylbetrüger gegenseitig zu, diesmal von D nach Italien? (Noch öfter von I nach D.)
    Warum werden die nicht in gemeinsamer Aktion aus der EU angeschoben?

  34. Was wirklich passiert, das erfahren wir von der herkömmlichen Presse ohnehin nicht.

    BILD berichtet heute von einem MESSERMANN in Bremen, der 4 Leute niedergestochen hat, die Nationalität wird verschwiegen! –

    Dass er psychisch gestört ist verraten sie uns, das kann man ohnehin annehmen. Dazu braucht man keine Bildzeitung!

    Die Leute interessiert: WAR ES WIEDER EIN FLÜCHTLING??? Oder war es ein TÜRKE???

    Wo stammte der Verrückte her???

    Das ZDF ist sogar so unverschämt, berichtete nach Mitternacht über eine FREMDENSTUDIE, wobei angeblich N U R FÜNF AUSLÄNDISCHE SEXTÄTER letztes Jahr straffällig wurden!!!

    Die meinen wohl, dass nur FÜNF TÄTER gefangen wurden! Die SILVESTERTÄTER, die Tausende von Frauen vergewaltigten und sexuell missbrauchten, die werden in dieser Studie EINFACH AUSGESPART!!!

    Sie wurden ja nicht gefangen! Dann zählen sie nicht mit! Wer nicht gefangen wird, der existiert auch nicht als Täter. So einfach ist das!

  35. #22 Union Jack (26. Okt 2016 08:36)

    1.) Die beiden Beschuldigten (…) sind bei der Polizei keine Unbekannten.
    2.) Ihre Nationalität konnte am Dienstagabend nicht mehr geklärt werden.

    Spielst du mal wieder „Finde den Fehler“?

    Dann hier meine Lösung.

    Satz 2 muss lauten:
    Ihre Nationalität konnte bis Dienstagabend erfolgreich als nicht tatrelevant interpretiert werden.

  36. Wenn wir davon ausgehen, dass alle Messerstecher psychisch krank sind, (so wie die Bildzeitung den Messermann von Bremen nennt) dann können wir gleich die Gefängnisse abbauen, nur noch Sanatorien für die armen Kranken einrichten!!!

    Man bestimmt dazu: DAS IST EIN AMOKLAUF! Basta!

    Ob es sich um einen TERRORISTEN handelt, der mit seinem low IQ die Forderung alle Ungläubigen zu töten, wörtlich genommen hat, das müssen wir erst wieder auf Umwegen herausfinden!!

    DIE BILDZEITUNG wird dabei ganz sicher nicht behilflich sein wie man sieht!!!

  37. #48 Babieca (26. Okt 2016 09:40)

    So, wieder eine Ahnung bestätigt: Der 14jährige, der in Berlin den Gruselclown gemessert hat (der sich als sein Kumpel herausstellte) heiß – tata – Machmud K.

    Na, wer hätte das gedacht, ein Bereicherer. Nun bin ich aber schon ein Stück weit traurig und irgendwo auch betroffen!!!

  38. #24 Eurabier (26. Okt 2016 08:40)

    Jeder Fünfte hat bereits etwas mit Flüchtlingen unternommen

    Ich hoffe, es waren so überaus nützliche Aktionen wie

    – mit ihm Schlittenfahren
    – ihm zeigen, was eine Harke ist
    – ihm zeigen, wo Bartel den Most holt
    – ihm beim Packen helfen

    :))

  39. Gütersloh
    Räuberische FACHKRAFT aus NIGERIA
    33-Jähriger bedroht nach Diebstahl zwei Mitarbeiter eines Einkaufsmarktes mit abgeschlagener BIER-FLASCHE; am Sa. 15.10.2016…

    Am Mo. 10.10.2016 hatte derselbe NEGER die Mitarbeiter der Sparkasse (am Rathaus) mit einer HOLZ-LATTE bedroht, weil er kein Geld von seinem leeren Konto bekam…
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3461162

    Bad Lippspringe
    „JUNGE MÄNNER“, ohne Ethnie, berauben körperl. u. geistig behinderten 60-Jährigen…
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/3465527

    Bad Lippspringe
    WETTBÜRO am Marktplatz. Einbrecher mit Bild, Typ MERKEL-GAST für Merkel-Selfie:
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/3461664

    Paderborn-Schloß Neuhaus
    Taschendiebin u. Kontoabräumerin mit Bild, Typ ZIGEUNERIN:
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/55625/3460612

    Warendorf
    39-jähriger GEORGIER in Untersuchungshaft „FAMILIENDRAMA“ in einer Flüchtlingsunterkunft – Eltern durch Messerstiche schwer verletzt
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3464524

    Münster
    Ethnienloser Mann verletzte seine Geschiedene tödlich. „Beziehungstat“ Typ EHRENMORD?
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3465813

    Rheine
    Sachbeschädigung an „Flüchtlings“wohnung eines Syrers. STAATSSCHUTZ ermittelt:
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3463336

    Münster
    Hinterhältiges Räuberduo aus „SÜDLAND“
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3460999

    Münster
    „Südländischer“ UNFALL-FLÜCHTIGER, mit Fahrrad, bedroht Mann mit Messer – Zeugen gesucht
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3461721

    Fachkräfte aus dem MAGHREB
    Zwei NAFRI, beide von Beruf Langfinger, in Disko…
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11187/3457177

    Gütersloh
    TÜRKISCHE FACHKRÄFTE spucken Mädchen u. Frauen an
    Massive Beleidigungen auf sexueller Basis im Linienbus 71
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3464329

  40. Völkerverbindende Kraft des Sports:

    Weil am Rhein: Ein Freundschaftsspiel einer einheimischen Fußballmannschaft und eines örtlichen Teams aus Asylbewerbern in Weil am Rhein (Kreis Lörrach) ist am Sonntag in einer Massenschlägerei geendet.

    Oder, wie Loriot alias Herr Mosbach sagt:

    „Spielen, richtig verstanden, ist etwas Wunderschönes. Es kann auch gerade für junge Menschen eine gute charakterliche Schulung sein.“
    https://www.youtube.com/watch?v=eEa5CnLLPNw&lc=479nTH_K343RIs9penZDl0at3J_JBLyY57tB8chNCng (ab 0:41)

  41. Mit dieser täglichen Auflistung bedauerlicher Einzelfälle, gerade noch von #59 Maria-Bernhardine sehr schön (bzw. erschreckend) ergänzt, zeigen PI und seine Leser ein weiteres Mal, wo sie zu verorten sind: In der „Parallelgesellschaft der Hysterie“:

    Einerseits sollen die Folgen der Migrationswelle für Deutschland vernebelt werden. „Zurück zur Normalität“ titelte passenderweise ein beispielhafter Beitrag in der FAZ von der ansonsten eher stillen Florentine Fritzen im September 2016. Der Grundtenor lautet, dass mittlerweile alles wieder unter Kontrolle sei, sich das Leben in Deutschland nicht spürbar geändert hätte und deswegen im Grunde doch eigentlich gar nichts passiert sei.

    Anstatt Anhaltspunkte für diese Interpretation der Realität zu präsentieren, bedient man sich lieber der Verleumdung und Denunziation, um denjenigen, die vielleicht noch Probleme mit der Akzeptanz dieser Version der Geschichte haben, klarzumachen, dass sie damit schon zu weit abseits vom gesellschaftlichen Strom schwimmen würden. So verortete der Chefredakteur für digitale Medien bei der FAZ die Leser von Tichy’s Einblick kürzlich in der „Parallelgesellschaft der Hysterie“.
    http://www.tichyseinblick.de/meinungen/wir-schreiben-geschichte-wie-sie-uns-gefaellt/

  42. #2 Alter Templer (26. Okt 2016 07:50)
    Ich hätte den Beitrag aufmerksamer lesen sollen und nicht nur schnell überfliegen.
    Im ersten geschilderten Fall habe ich anstatt JVA MVA gelesen
    #####################################################
    MVA?
    AAAAH, MOHAMMEDANER VERABSCHIEDUNGS ANLAGE!!
    Cool!
    H.R

  43. Ein 17-jähriger Bewohner war auf einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes losgegangen, verletzte diesen lebensgefährlich.
    +++++++++++++++++++++++++
    Was ist das denn für ein Sicherheitsdienst-Mitarbeiter, der sich fast umbringen läßt anstatt die Gewalt abzuwehren?

  44. #58 Babieca (26. Okt 2016 10:11)

    Hallo Babieca

    Melde mich so halb zurück. Bin gestern den Spitalfuzziz ab dem Karren gesprungen. Hatte bis zu 7 weisse Göttter um mein Bett rum, alle wollten mich „retten“ Mit was weiss der Teufel.

    Ich hoffe, Tolkewitzer liest mich auch. Er wird nächstens ein perswönliches e-mail von mir bekommen.

    Sorry fürs OT

  45. #7 Eurabier (26. Okt 2016 08:11)
    #5 Republikfluechtling (26. Okt 2016 08:09)

    Bier, Busen, Bild, Bundesliga….

    Solange diese voer „B“ noch funktionieren!
    ####################################################
    Es gibt noch mehr Worte mit „B“!
    Burka zum Beispiel!
    H.R


  46. – ihm zeigen, was eine Harke ist
    – ihm zeigen, wo Bartel den Most holt
    #58 Babieca (26. Okt 2016 10:11)

    – ihm zeigen, wo es langgeht:

    „Da vorn hinter der Tankstelle links abbiegen und dann immer Richtung Südosten.“

    Bzw., für Besucher aus dem Maghreb-Raum:
    „Immer Richtung Südsüdwest.“

  47. @ #44 Wolfgang1973 (26. Okt 2016 09:13)

    Kloran 4;34 Und jene von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet/(irgendwelche) Frauen sich auflehnen/Die Frauen, bei denen ihr fürchtet, sie könnten im Umgang unerträglich werden (…) schlagt sie. Wenn sie euch (daraufhin wieder) gehorchen/Haben sie sich gefügt, so dürft ihr nicht ungerecht sein. Allah ist erhaben, mächtig und groß.
    (Ahmadiyya, Paret, Azhar)

    DEUTSCHLAND, KADI(Arab.: Richter)
    Alt: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht.
    Neu: Urteile nach ausländ. Recht, ggf. Scharia

  48. #34 Eurabier (26. Okt 2016 08:46)
    Na also:

    Islamische Gruppenvergewaltigung und Hogesa:

    http://www.ksta.de/koeln/silvesternacht-in-koeln-hat-die-polizei-die-fehler-von-der-hogesa-demo-wiederholt–24973804

    Silvesternacht in Köln Hat die Polizei die Fehler von der Hogesa-Demo wiederholt? –
    ###################################################
    Alles Quatsch! Silvester ist doch gut gelaufen:
    Kein VW-Bulli umgekippt, kein Pozilei-Beamter durch den Einsatz von e.i.g.e.n.e.m Reizgas verletzt.
    Alles super gelaufen!
    H.R

  49. #63 martin67 (26. Okt 2016 10:42)
    Ein 17-jähriger Bewohner war auf einen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes losgegangen, verletzte diesen lebensgefährlich.
    +++++++++++++++++++++++++
    Was ist das denn für ein Sicherheitsdienst-Mitarbeiter, der sich fast umbringen läßt anstatt die Gewalt abzuwehren?
    #####################################################
    In allen Schulungen hat man der Sicherheitsfachkraft immer wieder versichert, dass die Gefahr stets von RÄÄÄÄCHTS ausgeht und die „Edlen Wilden“ aus Kuffnuckistan und Gross-Elendistan, vor den bösen Nazi-Horden abgeschirmt werden müssen. Diese Schutzsuchenden seien ungefährlich und deshalb ist der Sicherheitsjob so gut bezahlt wie der eines Topp-Managers bei den Deutschen Hartz-Werken.
    H.R
    So ein Schei§§ aber auch. Klassisch belogen worden der Sicherheitsmitarbeiter. Na, nun ist er ja in sicherheit – im Klinikum!
    H.R

  50. #66 Tritt-Ihn (26. Okt 2016 10:51)
    Bremen

    Messerstecher war arbeitsloser Italiener mit psychischen Problemen.

    http://www.bild.de/regional/bremen/amoklauf/hier-fasst-das-sek-den-messer-schreck-48452180.bild.html

    Diese tägliche Messer-Folklore ist eine richtige Plage geworden.
    Früher gab es doch so was nicht in dem Außmaß, oder ?
    ###################################################
    Arbeitsloser „Italiener“???
    Hier noch ein arbeitsloser „Italiener“:
    http://images.google.de/imgres?imgurl=https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/44/Balotelli_wears_the_2014_Italy_Home_Kit_02_(cropped).jpg&imgrefurl=https://de.wikipedia.org/wiki/Mario_Balotelli&h=647&w=738&tbnid=gVhW5aUs43GQ4M:&tbnh=175&tbnw=200&docid=ZhADLMr_elrUmM&itg=1&usg=__dVDqoi6_j1BFQy92jNqzM9bdhYQ=&sa=X&ved=0ahUKEwja__jpjvjPAhWPJSwKHfjACYsQ_B0IdjAK Ein Prachtexemplar.
    H.R

  51. @ #62 martin67 (26. Okt 2016 10:42)

    Möchte zu gerne erleben, wie Sie – heldenhaftes Großmaul u. Widerständler – stets die Oberhand behielten u. auch nicht, wenn Schwert im Nacken, zum Islam konvertierten.

  52. Die ticken voellig anders als wir. Wenn bei uns einer mal so agiert, dann weil er Defizite irgendeiner Form hat. Diese dagegen sind einfach normalerweise so.

    Die haben nicht das, was uns andere zu weniger gewaltbereiten und kooperativen Menschen macht.
    Wenn man sie dazu bekommt, sich wie wir zu benehmen, ist das nur „Dressur“/ Einwirkung.
    Ohne Einwirkung werden sie stets wieder „sie selbst“ sein. Und ihr zahlreicher Nachwuchs wahrscheinlich ebenfalls, wie bereits bekannt auf jeden Fall ueber mindestens 3 Generationen.

    Bei Individuen aus dem Sub-Sahara-Raum gibt es wesentliche genetische Unterschiede, deren Relevanz fuer Verhalten jedoch nicht untersucht ist.
    Bei anderen Unkulturen, wie islamisch gepraegten, sollte man intensiv untersuchen, welche Unterschiede es dort gibt und welche Rolle moeglicherweise genomisches imprinting spielt.
    Es MUSS Gruende dafuer geben, dass schon Kinder aus diesen „Kulturen“, die hier aufwachsen, bereits Kopftreter und Vergewaltiger sind.

    Diese Masseneinwanderung der „Wilden“ stellt laut die Frage nach Unterschieden zwischen Menschen. Entweder findet man Antworten und Loesungen oder man geht unter.

  53. AACHEN – kleiner Ausschnitt:

    Aachen u. Umgebung sind weit fortgeschritten islamisiert.

    Unterleibskonvertitin Hildegard u. ihr Syrer Ahmad Mazyek haben 7 Söhne produziert. Haus- u. Hofmoschee ist die vom Verfassungsschuitz beobachtete Bilal Moschee, Islamisches Zentrum Aachen e.V.

    U.a. massenweise islamische Syrer sind im Aachener Raum angesiedelt, Großfamilien. Die örtl. Lügenpresse sammelt, macht Druck, wird vorstellig bei Ordnungsämtern u. Bürgermeistern, verbreitet den Mazyek-Dialüg zwischen den Religionen, feiert Mazyek-Jubiläen usw.

    Der erste regelmäßige Adhan(Muezzin-Ruf) ertönt seit 1985 im Aachener Raum für türkische Besatzer:

    „Nach einer erfolgreichen Klage im Jahr 1985 war die Dürener Fatih-Moschee(Eroberer-Moschee, benannt nach türk. Christenschlächter u. Byzanzbesetzer Sultan Mehmet II.) die erste in der Bundesrepublik, in(aus!) der ein Muezzin zum Gebet auffordern konnte. Dies darf dort fünfmal täglich erfolgen.“
    https://de.wikipedia.org/wiki/Islam_in_Deutschland#Muezzinrufe
    DÜREN (an der Rur), Frühgeschichte
    https://de.wikipedia.org/wiki/D%C3%BCren#Vor-_und_Fr.C3.BChgeschichte

    Vor o.g. Hintergrund berichtet die Aachener Polizeipresse politkorrekt:

    Ethnienloser „Verwirrter leistete erheblichen Widerstand
    23.10.2016 – 02:23

    Aachen (ots) – Ein offensichtlich verwirrter 31jähriger Mann, der zunächst im AACHENER DOM(S. auch Karl d. Gr.) einige Stühle umwarf und im Anschluss daran noch außerhalb des Domes Passanten massiv beleidigte, leistete erheblichen Widerstand, als er von Polizeibeamten zu den Vorfällen befragt und überprüft werden sollte. Hierbei trugen ein Beamter sowie eine Beamtin leichte Verletzungen davon, blieben jedoch dienstfähig. Des Weiteren wurde ein Funkstreifenwagen massiv beschädigt. Neben einer Delle auf der Motorhaube riss der Mann den kompletten Schalthebel aus der Mittelkonsole. Der Streifenwagen war dadurch nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden…“
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/3463124

    Der entwischte aggressive Beinahe-Räuber auf dem Rad ist ein gepflegter DEUTSCHER u. das wird auch breit ausgeschlachtet. Der Anzeiger ist allerdings ethnienlos:
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/3462677

    „West- u. südeuropäische“ Handy-Räuber;
    wären es Orientalen oder Afrikaner, lief es sicherl. noch unter Diebstahl u. nicht Raub. Denn das 17-jährige Opfer wurde „nur“ festgehlaten, nicht verprügelt.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/3462482

    Vermutl. bärtiger Nafri, niederl. Akzent, raubt rot-schwarzen 3er-BMW (eines Türken?)
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/3461684

    Kontrolleinsatz der Aachener Polizei – Im Fokus standen die Bekämpfung der Straßenkriminalität und der Eigentumsdelikte
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/3460450

    Raubüberfall in einem Jugendheim – zwei Täter flüchten unerkannt mit ihrer Beute – deutschsprechend mit Akzent
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/3459933

    Fließend deutschsprechender Räuber mit Messer, südländisches Aussehen, Boxernase u. -frisur, schwarze Haare:
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/3459248

    Ethnienloser „Schläger u. Dieb“, also Räuber!
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/3458271

    „Notruf aus einem Aachener Krankenhaus. Ein Patient(ethnienlos) randalierte nach einer Handoperation.

    Als die Polizei eintraf, war der Mann bereits außer Rand und Band. Er schlug um sich, beleidigte das Pflegepersonal und die Beamten und drohte zum Schluss, gar aus dem Fenster zu springen.

    Mit viel Kraftaufwand und mit Unterstützung herbeigerufener Kollegen, gelang es, dem Mann Handschellen anzulegen. Schmerzempfinden hatte der 24-jährige Patient offenbar nicht(logisch nach Hand-OP)…“

    „Nur wenige Stunden später, um 2 Uhr am Samstagmorgen, der Einsatz in der Innenstadt: Drohende Schlägerei bei einer Geburtstagsfeier! Hauptdarsteller hierbei ein 25-jähriger (ethnienloser) Mann aus Aachen. Der Gast hatte … sich mit den meisten der anwesenden weiblichen Gäste überworfen…“

    „Am frühen Sonntagmorgen dann der Einsatz in der Pontstraße, Ecke Kreuzherrenstraße. Hier hatten sich zwei Gruppierungen, offenbar türkischer und deutscher Herkunft – jedenfalls keine Rocker – in die Haare bekommen und aus nicht bekannten Gründen bereits wüst geschlagen…“

    Wer Streit ausgelöst, wer von den Festgenommen Türken erfahren wir nicht.

    Polizisten wurden auch verletzt.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11559/3457953

  54. Sollte sich die Explosion bei BASF als Terroranschlag erweisen? Wenn ja, würden wir es erfahren?

    Schnitt in Rohrleitung festgestellt
    26.10.2016
    Ludwigshafen (ots) – Gemeinsame Presseerklärung von Staatsanwaltschaft Frankenthal/Pfalz und Polizeipräsidium Rheinpfalz

    Im Rahmen intensiver Ermittlungen im engeren Tatortbereich konnte ein Einschnitt an einer Rohrleitung festgestellt werden. Dieser wurde offensichtlich mit einer Trennscheibe vorgenommen.

    An einer benachbarten Leitung waren zu diesem Zeitpunkt Wartungsarbeiten im Gange, bei denen ein Winkelschleifer zum Einsatz kam. Die angeschnittene Rohrleitung war von diesen Arbeiten ausgenommen. In dieser floss brennbares Raffinat.

    Die Ermittlungsteams und Gutachter konzentrieren sich nun auf den Ablauf der Wartungsarbeiten und die davor stattgefundenen Sicherheitsmaßnahmen. Die Klärung der Zusammenhänge zwischen dem Schnitt und der Explosion erfordert weitere umfangreiche Ermittlungen.

    Um den betreffenden Leitungsabschnitt sicherstellen zu können, müssen umfangreiche Vorbereitungsmaßnahmen, insbesondere zur Gewährleistung der umfassenden Sicherheit, getroffen werden.

    Die technischen Vorarbeiten, bei denen unter anderem die Leitungen gereinigt werden müssen, werden von der BASF in enger Abstimmung mit den Genehmigungsbehörden durchgeführt. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117696/3466048

  55. OT, aber aktuell. Das Thema hatten wir gerade…

    Fachkraft für „Onanieren in der Öffentlichkeit“ in Berliner S-Bahn tätig

    Nicht Johannes Bauer, Dieter Bräsig oder Hans Wurst, sondern EIN MANN, pozileibekannt und alkoholisiert, war der Täter.
    Die Frau hat gut reagiert. Hätte ich ebenso getan.
    Zudem hätte ich ihm noch eine nette Sprühdusche auf seinen Bleistift und sonst wo hin verpaßt und wenn er ruppig geworden wäre, wäre mein Kubutan-Kuli ganz böse dort, wo es wehtut gelandet.
    So geht Abwehr, Mädels!

    http://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article208491013/Mann-onaniert-in-S-Bahn-Frau-zieht-Notbremse.html
    Sexuelle Belästigung
    Mann onaniert in S-Bahn, Frau zieht Notbremse

    Mit heruntergelassener Hose stieg ein 36-Jähriger am Bahnhof Gehrenseestraße in eine S-Bahn und belästigte eine Frau sexuell.
    25.10.2016, 11:28
    Berliner S-Bahn
    Bundespolizisten haben am Montagabend am S-Bahnhof Springpfuhl einen Mann festgenommen, der zuvor eine Frau in der Bahn sexuell belästigt hatte. Der 36-Jährige war am S-Bahnhof Gehrenseestraße mit heruntergelassener Hose in ein Abteil eingestiegen, hatte sich vor eine 54-jährige Frau gestellt und zu masturbieren begonnen.

    Die Frau aus Neu-Hohenschönhausen alarmierte sofort die Polizei und zog die Notbremse. Als der Triebfahrzeugführer den Grund für das Betätigen der Notbremse überprüfen wollte, sah auch er den onanierenden 36-Jährigen.

    Beamte nahmen den polizeibekannten Mann, der stark alkoholisiert war, fest und leiteten ein Ermittlungsverfahren wegen exhibitionistischer Handlungen gegen den 36-Jährigen ein.

  56. Ein Freundschaftsspiel einer einheimischen Fußballmannschaft und eines örtlichen Teams aus Asylbewerbern in Weil am Rhein (Kreis Lörrach) ist am Sonntag in einer Massenschlägerei geendet.
    Ein Freundschaftsspiel war es nicht, sondern ein normales Ligaspiel.
    Freiburg (ots) – Weil am Rhein: Berichtigung zur Pressemitteilung “ Tumultartige Szenen bei Fußballspiel“
    Bei dem genannten Fußballmatch handelte es sich nicht um ein Freundschaftsspiel, sondern um eine offizielle Partie der Kreisliga C, Staffel 1, Bezirk Hochrhein.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3464372
    Spiel zwischen der TJZ Weil und der Asylbewerbermannschaft des FV Tumringen.Die TJZ Weil ist eine Türkenmannschaft.

  57. Hier noch ein Beitrag aus Schmölln…
    Genau,dort wo man einem angeblichen Selbstmörder zum Springen aufforderte,was nicht stimmte,machte die Presse einen Riesenradau.
    Als ein Wachmann mit dem Leben bedroht wurde,sahen die Lügenmedien mal wieder geflissentlich weg,passt ja auch nicht in die heile Welt der Invasoren; und dem Dumm Michel muß weiter eine Schmierenkomödie vorgespielt werden,von wegen
    „Alles im Griff auf dem sinkenden Schiff“…

    http://www.shortnews.de/id/1213348/schmoelln-asylant-wollte-hausmeister-in-fluechtlingsheim-die-kehle-aufschlitzen#

  58. OT

    #64 Simbo (26. Okt 2016 10:47)

    Grüß dich! Das klingt ja sehr bedenklich – wie schön, daß du dem Sensenmann von der Schippe gesprungen bist. Weiter gute Besserung und herzliche Grüße in die Schweiz!

  59. Angela hat strenge Richtlinien erlassen, welche Qualifikation ihre Einwanderer haben müssen um in das ewige HarzerParadies zu gelangen. Dazu gehört:
    – Den Anweisungen der Polizei ist NICHT Folge zu leisten
    – Grenzen sind zu mißachten
    – Gesetze können nach belieben mißachtet werden (Dublin, Asyl, …)
    – strategische Lügen sind gefordert („Paß verloren“, „ich bin Syrer“, „ich werde verfolgt“, „ich bin Homo“, …)
    – das (Steuer)Eigentum der lebensunwerten Kufar können sie sich beliebig nehmen.

    Jetzt wird von diesen Fachkräften erwartet, dass sie genau diese Qualifikationen brach liegen lassen.
    Das ist voll Nazi und rassistisch!
    Polizei und Wachmann sollen sich umgehend bei diesen Fachkräften entschuldigen und sie sollen jeder 10.000€ Schadensersatz für diese Verleumdung und rassistischen Angriff bezahlen!
    :mrgreen:

  60. In Chemnitz Ebersdorf in der zentralen Erstaufnahmestelle benehmen sich diese sogenannten Asylanten wie die Kriminellen. In der Zufahrtsstraße zum Heim stehen Einfamilienhäuser, Autos von Anwohnern werden regelmäßig beschädigt(vorige Woche 7 demolierte Autos in einer Nacht), Einbrüche in die Gärten der Anwohner, zerschlagene Bierflaschen in den Gärten, zerstörte Zäune,überall pinkeln sie besoffen hin, stehen unter Drogen usw. Polizeieinsätze täglich und die Regionalzeitung Freie Presse schreibt KEIN Wort darüber und auch im Regionalfernsehen kommt nichts darüber! DANKE Angela Merkel !!!

  61. Weil am Rhein: Ein Freundschaftsspiel einer einheimischen Fußballmannschaft und eines örtlichen Teams aus Asylbewerbern in Weil am Rhein (Kreis Lörrach) ist am Sonntag in einer Massenschlägerei geendet.

    Dies ist die „einheimische“ Fußballmannschaft aus Weil am Rhein: http://www.fupa.net/teams/tjz-weil-231954.html
    Der letzte verbliebene Einheimische ist der Trainer. Man beachte auch das Vereinswappen.

  62. Die einzige Sprache, die kriminelle aliens verstehen,

    ist leider die Sprache der Gewalt, wie sie es aus ihren Herkunftsländern kennen.

    Die Polizei braucht DRINGEND Gummigeschosse, Taser, Blendgranaten uvm. Auch der Gummifinke muß wieder vermehrt kreisen.
    Dazu müssen in D dringend wieder Zuchthäuser mit Arbeitszwang her.

  63. Diese Worte sind an alle gerichtet, dehnen es an nichts mangelt.
    Besagte Schwarzfüße kommen in dieses Land und wollen am Reichtum teilhaben.
    Ficken, Fernsehen, Flaschenbier sind nur das Mindeste, was der deutsche Staat
    für diese Brut zu Verfügung stellt. Aber diese Horden wollen mehr. Mehr als
    nur Teilhabe auf 140 Euro-Taschengeld-Basis. Das ist auch der Satz, mit dem die meisten Deutschen leben müssen. Um jedoch ans „große“ Geld zu kommen, reicht es nicht aus,
    arme Leute zu überfallen. Und jetzt kommt ihr Gutmenschen aus den reichen Vororten ins Spiel. Der Tag eurer Erweckung steht unmittelbar bevor, wenn besagte Schwarzfüße, eurer Brut die ersten Drogen verscherbelt, die Highend- Handys raubt und euch naiven Schlaffies
    die erste muselmanische Faust aufs ungläubige Auge drückt. Dann dürfen die Bürger, die jetzt besorgt sind und als Nazis verunglimpft werden eure Suppe auslöffeln und wieder für Recht und Ordnung sorgen, indem die Bundeswehr mit ihren „rechten Proleten“ dieses Land von allem Dreck befreit, das ihr aus göttlicher Nächstenliebe ins Land gewinkt habt

  64. Jetzt ist die Katze aus dem Sack: Der Messerstecher von Bremen war „Italiener“.

    http://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-stadtreport_artikel,-Angreifer-soll-in-die-Psychiatrie-kommen-_arid,1483452.html

    Nachdem erst die Rede von einem „29jährigen Mann“ war und dann von einem „gebürtigen Bremer“, weiß man nun offenbar, um wen es sich handelt, wie aus obigem Artikel hervorgeht. Zumindest hat der Gewaltverbrecher laut WK die italienische Staatsangehörigkeit. In unseren Zeiten kann das freilich auch alles mögliche heißen…

  65. Düsseldorf –
    Oma (82) in eigener Wohnung gemessert.
    Nachbarn retteten ihr das Leben.

    Apothekerin Helena F. (Name geändert): „Es war wie bei Hitchcock. Die arme Frau war blutüberströmt.
    (…)
    Mittlerweile liegt Marija P. im Krankenhaus und ist außer Lebensgefahr. Warum der Unbekannte auf die Frau einstach, ist noch unklar.
    Die Polizei geht allerdings von einem Raubüberfall aus. Hätten die Nachbarn den Täter nicht durch Hämmern an der Tür vertrieben, wäre sie vermutlich nicht mehr am leben.

    – Quelle: http://www.express.de/24974590 ©2016

    http://www.express.de/duesseldorf/brutaler-ueberfall-raeuber-verletzte-oma-marija-schwer-24974590

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/3465418

    Wer das wohl wieder war?….
    Ein Unbekannter. Hmmm….
    Oma Marija hat ihn doch gesehen?

  66. Kulturbereicherungen aus Südbaden die letzten 3-4 Tagen:

    Offenburg
    Großaufgebot an Polizei schlichtet Streit unter reisenden Familien

    Rund zwei Dutzend Mitglieder der reisenden Familien, die sich derzeit nahe der Messe Offenburg niedergelassen haben, sind am Dienstagabend in heftigen Streit geraten. 16 Streifenwagenbesatzungen sorgen für Ruhe.

    Mehrere osteuropäische Familienangehörige, die seit einigen Tagen in Albersbösch lagerten und in den Wohngebieten der Bettelei nachgingen (BZ vom 26. Oktober), sind am Dienstagabend gegen 18.45 Uhr aus unbekannten Gründen untereinander in heftige Streitigkeiten geraten. Wie das Polizeipräsidium mitteilte richteten sich die Aggressionen der zum Teil erheblich alkoholisierten etwa 25 Erwachsenen rasch gegen die zum Schlichten einschreitenden Polizeibeamten. Zu körperlichen Attacken kam es aber nicht. Zur Unterstützung forderten die Offenburger Polizisten weitere Kollegen an, die mit Streifenfahrzeugen aus Kehl, Achern, Lahr und von der Bundespolizei anrücken mussten. Insgesamt 16 Streifenwagen waren vor Ort – eine Vorsichtsmaßnahme für den Fall, dass die Lage eskaliert.

    Die Personalien der Beteiligten wurden festgestellt, die Gemüter beruhigt, zu strafbaren Handlungen war es vermutlich noch nicht gekommen.

    Erst am Montag hatten die reisenden Familien die Polizei beschäftigt. Nachdem Männer, Frauen und Kinder im Stadtteil Albersbösch Passanten um Geld anbettelten, gingen bei der Polizei mehrere Anrufe ein. Die Sorge der Anwohner galt dabei laut Polizei weniger der Bettelei als der Befürchtung, dass die aus Rumänien stammenden Familien das Umfeld auskundschafteten um möglicherweise Diebstähle zu begehen. Die Polizei erteilte einen Platzverweis.

    Nach dem Vorfall am Dienstagabend gibt es laut Polizei inzwischen Anzeichen dafür, dass die reisenden Familien Offenburg verlassen und weiterziehen. Derzeit haben sie sich im Bereich einer Brücke nahe dem Messegelände niedergelassen. Laut Polizei ist das kein Problem, das es sich bei den reisenden Familien um Europäer handle, für die die Freizügigkeit gilt.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/grossaufgebot-an-polizei-schlichtet-streit-unter-reisenden-familien

    Raub in einer Gemeinschaftsunterkunft

    MÜLLHEIM (BZ). Weil einer dem anderen das Smartphone wegnahm, ist es am Montag, 24. Oktober, gegen 20.15 Uhr in einer Gemeinschaftsunterkunft in Müllheim zum Streit gekommen. Drei Männer im Alter von 20, 27 und 32 Jahren hielten sich gemeinsam in einem Zimmer in der Eisenbahnstraße auf. Aus bislang ungeklärten Gründen gerieten der 32-jährige algerische Staatsangehörige und der 20-jährige Mann aus dem Irak aneinander. Der 32-Jährige entwendete während des Streits das Smartphone des jüngeren Mannes und soll ihm zudem mit einem Messer gedroht haben. Bei der Auseinandersetzung wurde keiner der Kontrahenten verletzt. Die Polizei ermittelt nun gegen den 32-jährigen Mann.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/raub-in-einer-gemeinschaftsunterkunft

    Waldshut- Tiengen:
    Sexueller Übergriff auf Jungen in Asylbewerberunterkunft

    Einen sexuellen Übergriff auf einen achtjährigen Jungen hat es laut Polizei in der Asylbewerberunterkunft an der Tiengener Badstraße gegeben. Der mutmaßliche Täter wurde festgenommen.

    Am Montagabend sei der Polizei um 21.34 Uhr gemeldet worden, dass es in der Asylbewerberunterkunft an der Badstraße in Tiengen zu einem größeren Auflauf der Bewohner gekommen sei. Beim Eintreffen der Polizei wurde bekannt, dass ein 62 Jahre alter Mann einen acht Jahre alten Jungen in die Dusche gezogen und dort an ihm sexuelle Handlungen vorgenommen haben soll. Zeugen hatten die Tat bemerkt und kamen dem Jungen zu Hilfe. Der Tatverdächtige wurde laut Polizei von den Zeugen und dem Sicherheitsdienst bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Der Tatverdächtige wurde festgenommen, gegen ihn wurde Haftbefehl beantragt. Der Junge wurde zur Untersuchung in eine Kinderklinik gebracht.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/sexueller-uebergriff-auf-jungen-in-asylbewerberunterkunft

    Vorfall in Freiburg
    Zwei Frauen wurden auf Stühlinger Kirchplatz durch Männergruppe sexuell belästigt

    Erneuter Zwischenfall auf dem Stühlinger Kirchplatz: Eine Gruppe von Männern aus Gambia soll dort laut Polizei am Montagabend zwei Frauen sexuell belästigt haben. Die drei Haupttatverdächtigen wurden festgenommen.

    Zwei junge Frauen im Alter von 21 und 29 Jahren hatten am Montag gegen 19.30 Uhr der Polizei gemeldet, dass sie soeben im Bereich des Stühlinger Kirchplatzes von einer Gruppe belästigt wurden. Neben Beleidigungen sexueller Natur sei es zum Anfassen der Frauen in unterschiedlicher Form gekommen.

    Ein vorbeikommender Radfahrer mischte sich ein. Dadurch konnten die beiden Opfer flüchten. Die beiden Frauen rannten zur nahe gelegenen Dienststelle der Bundespolizei in der Wentzingerstraße, wo sie in Sicherheit waren. Im Rahmen der unmittelbar vorgenommenen Kontrollaktion durch hinzugezogene Polizeistreifen mit Unterstützung der Bundespolizei konnten die drei Haupttatverdächtigen festgenommen werden. Hierbei handelt es sich um drei polizeilich bekannte gambische Staatsangehörige im Alter von 18, 19 und 20 Jahren. Die Ermittlungen dauern an.

    Der junge Radfahrer, der geholfen hat, sowie weitere Zeugen, die die Tat wahrgenommen haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei unter 0761-8825777 in Verbindung zu setzen.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/zwei-frauen-wurden-auf-stuehlinger-kirchplatz-durch-maennergruppe-sexuell-belaestigt

    19-Jähriger verletzt und bestohlen
    Raubdelikt am Lörracher Schädelberg

    Ein junger Mann wurde am Montagnachmittag am Schädelberg geschlagen, mit einem Messer verletzt und bestohlen. Die Polizei sucht Zeugen.

    LÖRRACH (BZ). Ein noch unbekannter Täter hat am Montagnachmittag kurz vor 15 Uhr auf einem Wanderweg am Schädelberg einen 19 Jahre alten Spaziergänger beraubt.

    Der Täter stand nach Darstellung der Polizei bei einer Bank an einer Weggabelung des Sonnenbadwegs und sprach den Spaziergänger an. Als dieser stehenblieb, forderte der unbekannte Mann die Armbanduhr und Geld. Als sich das Opfer weigerte, erhielt er von dem Täter einen Faustschlag ins Gesicht, so die Polizei weiter. Beim anschließenden Gerangel zog der Täter ein Messer und verletzte sein Opfer oberflächlich im Brustbereich. Hierauf händigte der Überfallene seinem Gegner den Geldbeutel mit einem geringen Bargeldbetrag und seine Armbanduhr aus. Der Täter flüchtete anschließend zu Fuß in Richtung Lörrach.

    Bei dem Täter soll es sich um einen etwa 25 bis 30 Jahre alten Mann handeln. Er dürfte circa 1,85 m groß sein und von schlanker Statur. Er hatte schwarze, kurze Haare, die seitlich rasiert waren, das Haupthaar war mit Haargel nach hinten gelegt, der Mann hatte einen Dreitagebart. Er wird vom Opfer als südländischer Typ beschrieben, der deutsch mit ausländischem, nicht näher bestimmbarem Akzent sprach. Bekleidet war der Täter mit einer dicken Stoffjacke, ähnlich einer Motorradjacke, schwarzen Schuhen und hellgrauen oder hellblauen Jeans.

    Zeugen, denen dieser Mann am Montagnachmittag aufgefallen ist oder die Hinweise zu seiner Identität geben können, werden gebeten, sich mit dem Kriminalkommissariat Lörrach unter der Telefonnummer 07621 – 1760 in Verbindung zu setzen.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/raubdelikt-am-loerracher-schaedelberg

  67. Hier Teil 2:

    Freiburg:
    Einigung im Prozess
    Haftstrafe für Mann, der in Freiburg und Müllheim Kinder belästigt hat

    Im Prozess um sexuelle Nötigung und Anfassen von Kindern haben Anklage und Verteidigung eine Verständigung erzielt. Der Täter bekommt eine Haftstraße, die Kinder müssen nicht aussagen.

    Im Prozess um die sexuelle Nötigung sowie das Ansprechen und Anfassen von Kindern hat der Angeklagte am Montag ein Geständnis abgelegt. Das erspart den Opfern eine Aussage vor Gericht. Den Täter erwartet eine Haftstrafe.

    Mindestens acht Mal hatte der Mann kleine Mädchen bedrängt

    Der Fall hatte Wellen geschlagen. Der 29 Jahre alte Mohammad S., der im Januar aus der syrischen Hauptstadt Damaskus nach Deutschland gekommen war, hatte im März und April in acht Fällen kleine Mädchen bedrängt, angefasst und teils an der Hand von Spielplätzen weggeführt. In einem Fall am 22. April dieses Jahres, dem letzten Fall vor der Verhaftung, kam es auf der Straße in Herdern zur sexuellen Nötigung einer Neunjährigen.

    Mohammad S. sitzt seither in Untersuchungshaft. Am Montagmorgen wurde der schmächtige Mann in Handschellen in den Gerichtssaal geführt. Dort hat der 29-Jährige zum Auftakt des Prozesses vor der Strafkammer des Landgerichtes ein Geständnis abgelegt und um die Möglichkeit zu einer Therapie gebeten. „Ich bedauere sehr, was passiert ist“, erklärte er.

    Mindestens zwei Jahre und drei Monate Haft

    Das Geständnis ermöglicht eine Verständigung, so wie dies auch die Strafprozessordnung vorsieht. Staatsanwältin Nikola Nowak forderte einen „Strafkorridor“ mit einer Gesamtstrafe zwischen zwei Jahren und drei Monaten bis zu zwei Jahren und neun Monaten. Dem stimmte der Angeklagte über eine Erklärung zu, die von seiner Verteidigerin Eva Kanngießer vorgelesen wurde. Damit, so erklärte es der Vorsitzende Richter Stefan Bürgelin, werde den Opfern die Aussage vor Gericht erspart. Mohammad S. wiederum erwartet damit auf jeden Fall eine Haftstrafe ohne Bewährung.

    Dem 29-jährigen Syrer waren unter anderem sexuelle Nötigung und das Entziehen von Kindern vorgeworfen. Opfer in den aufgelisteten acht Fällen waren immer Mädchen im Alter von acht bis elf Jahren. Mohammad S. hatte seine Opfer einmal in einem Bastelgeschäft in der Freiburger Altstadt gefunden, in drei Fällen tagsüber auf gut besuchten Spielplätzen in Herdern, an der Straße in Herdern und im Flüchtlingswohnheim in Müllheim. Vier Fälle waren angeklagt worden – in den übrigen vier Fällen, in denen es um das Ansprechen, Bedrängen und Wegführen von Kindern ging, sei die Grenze zur Strafbarkeit noch nicht überschritten gewesen, so die Staatsanwältin.

    Eine aufmerksame Mutter hatte den Täter fotografiert

    Es war großes Glück, dass bei allen Fällen die Eltern in der Nähe waren und noch rechtzeitig eingreifen konnten. Der Angeklagte ließ dann stets auch sofort von den Kindern ab.

    Beim heftigsten Fall am 22. April hatte der Täter das Mädchen, das vor seinem Haus spielte, laut Anklage ein Stück auf der Straße mit sich gezogen, sie dann gegen die Motorhaube eines Autos gedrückt, sich auf sie gelegt und über der Kleidung „beischlafähnliche Bewegungen“ ausgeführt. Der Vater hörte das weinende Mädchen und eilte zum Tatort. Der Täter flüchtete, wurde am nächsten Tag nach einer öffentlichen Fahndung gefasst. Die Polizei hatte dabei ein Foto veröffentlicht, das zehn Tage zuvor die Mutter eines der angegangenen Kinder hatte aufnehmen können.

    Ein 11-jähriges Mädchen aus Syrien litt besonders unter dem Täter

    Einen Anklagepunkt ließ die Staatsanwältin im Zuge der Verständigung mit der Verteidigung am Montag fallen. Der Beschuldigte hatte mehrfach einem elfjährigen Mädchen aus Syrien nachgestellt, das in der Flüchtlingsunterkunft in Müllheim lebte. Er verfolgte das Kind auf dem Schulweg, fasste es am Arm und sagte, dass er es entführen und heiraten wolle. Das eingeschüchterte Mädchen hatte Angst, suchte Schutz bei seinen Lehrerinnen, konnte diesen jedoch mangels Sprachkenntnissen ihr Problem nicht richtig schildern. Der Angeklagte suchte sie am Abend des Ostersonntags sogar in ihrem Flüchtlingswohnheim auf. Dort alarmierte dann der Vater die Polizei, die einen Platzverweis aussprach.

    Der Prozess wird am Freitag fortgesetzt. Dann wird auch ein Sachverständiger im Gerichtssaal mit dabei sein. Zwei Opfer sind als Nebenkläger vor Gericht vertreten. Richter Bürgelin kündigte für Freitag auch das Urteil an.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/haftstrafe-fuer-mann-der-in-freiburg-und-muellheim-kinder-belaestigt-hat

    Freiburg:
    Grünwälderstraße
    Grabscher in der Bar: Platzverweis durch die Polizei

    Ein Grabscher ist am Sonntagfrüh von der Polizei aus einer Bar an der Grünwälderstraße gewiesen worden. Der betrunkene 22-Jährige hatte weibliche Gäste belästigt.

    Wie die Polizei mitteilt haben sich in der Nacht zum Sonntag, 23. Oktober, mehrere weibliche Gäste einer Bar an der Grünwälderstraße in der Freiburger Innenstadt über einen Grabscher beschwert. Ein Türsteher warf den Mann raus und rief, als dieser immer renitenter auftrat, die Polizei. Bis zum Eintreffen der Streife fixierte er den 22-jährigen Gambier.

    Die Beamten des Polizeireviers Freiburg-Nord sprachen dem deutlich alkoholisierten 22-Jährigen einen Platzverweis aus, dem dieser nur sehr widerwillig nachkam. Bis auf eine junge Frau trafen die Beamten zum Zeitpunkt der Aufnahme des Geschehens keine weiteren Geschädigten an der Örtlichkeit mehr an.

    Der junge Mann wird sich wegen Körperverletzung und Beleidigung auf sexueller Grundlage verantworten müssen.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/grabscher-in-der-bar-platzverweis-durch-die-polizei

    Freiburg:
    Gescheiterter Überfall
    Männer bestellen Pizza – und erwarten den Pizzaboten mit einem Schlagstock

    Zwei Männer sind am Freitag mit dem Versuch gescheitert, einen Pizzaboten auszurauben. Sie bedrohten den 39-Jährigen mit einem Schlagstock und forderten Geld. Der Mann wehrte sich, die Täter flüchteten.

    Wie die Polizei am Montag mitteilt, bestellte ein Mann am Freitag, 21. Oktober, gegen 20.30 Uhr über ein Mobiltelefon Essen in die Turnseestraße im Freiburger Stadtteil Wiehre.

    Als der 39-jährige Pizzalieferant an der angegebenen Adresse eintraf, erwarteten ihn zwei Männer. Sie bedrohten den Pizzaboten mit einem Teleskopschlagstock und forderten die Herausgabe von Bargeld. Der 39-Jährige wehrte sich, worauf die beiden Täter von ihm abließen und ohne Beute in Richtung Alter Wiehrebahnhof flüchteten.

    Die Täter werden wie folgt beschrieben:

    Erster Täter und Wortführer: Etwa 1,65 Meter groß, etwas kräftig, 20 bis 22 Jahre alt. Er trug eine dunkle Jacke und dunkle Jeans. Er hatte den Pullover bis über die Nase hochgezogen, trug eine dunkle Mütze und führte einen ausziehbaren schwarzen Teleskopschlagstock mit sich.

    Zweiter Täter: Etwa 1,85 Meter groß, schlank, etwa 20 bis 22 Jahre alt, eventuell auch älter. Dunkelhäutig. Er war dunkel bekleidet, hatte den Pullover bis über die Nase hochgezogen und trug ebenfalls eine dunkle Mütze.

    Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, sich rund um die Uhr unter 0761/882-5777 zu melden.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/maenner-bestellen-pizza-und-erwarten-den-pizzaboten-mit-einem-schlagstock

    Freiburg:
    Innenstadt
    Polizei sucht drei Männer nach Handyraub auf der Eisenbahnstraße

    Ein 19-Jähriger ist am frühen Sonntagmorgen auf der Eisenbahnstraße beraubt worden. Die Polizei sucht drei Männer.

    Der 19-Jährige ging am Sonntag, 23. Oktober, gegen 5 Uhr morgens auf der Eisenbahnstraße in der Freiburger Innenstadt. Drei Männer schlugen ihm auf den Kopf und raubten sein Handy und die Geldbörse. Anschließend flüchteten sie in Richtung Hauptbahnhof.

    Die Täter werden wie folgt beschrieben:

    Erster Täter: Etwa 1,65 Meter groß, südländisches Aussehen. Er trug einen weißen Kapuzenpulli mit unbekanntem Motiv auf Brusthöhe.

    Zweiter Täter: Ebenfalls südländisches Aussehen, er trug einen grauen Mantel.

    Vom dritten Täter ist nur bekannt, dass er dunkel gekleidet war.

    Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, sich unter 0761/882-5777 zu melden.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/polizei-sucht-drei-maenner-nach-handyraub-auf-der-eisenbahnstrasse

    Freiburg:
    Kaiser-Joseph-Straße
    Mann will einem Passanten das Handy aus der Hand reißen – und scheitert

    Zwischenfall in der Nacht in der Kaiser-Joseph-Straße in Freiburg: In der Fußgängerzone wollte ein Mann einem Passanten sein Handy klauen. Es kam zu einem Gerangel. Der Raub scheiterte.

    In der Nacht von Freitag auf Samstag kam es gegen halb zwei im Bereich des Starbucks und des Modegeschäftes „Madonna“ in der Kaiser-Joseph-Straße in Freiburg zu einem versuchten Raub. Ein bislang unbekannter Täter versuchte dem Geschädigten dessen Handy mit erheblichem Kraftaufwand zu entreißen. Dies gelang nicht. Es kam zu einem Gerangel. In der Folge ergriff der Täter zunächst ein Glas, schleuderte es vor dem Geschädigten auf den Boden und warf eine Bierbank in dessen Richtung. Im Anschluss flüchtete er ohne Beute.

    So sah der Täter aus

    Der Täter wird von der Polizei wie folgt beschrieben: schwarzafrikanisches Erscheinungsbild, ca. 18-20 Jahre alt, ca. 175 cm groß, schlank bis kräftig, wirkte durchtrainiert, kurzes, schwarzes Haar, braune Augen, keine Brille, kantiger Haarschnitt, trug vermutlich Jeanshose, dunkelblauer Wollpulli mit Reißverschluss im Brustbereich und Kapuze, helles T-Shirt. Er führte ein altes Samsung-Galaxy-Handy mit sich und sprach gebrochen Deutsch.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/mann-will-einem-passanten-das-handy-aus-der-hand-reissen-und-scheitert

  68. All diese Verbrechen sind nur Hilfeschreine
    Man muß diese Menschen mit seiner Liebe „umarmen“
    Dann wird alles gut.

    Außerdem sind die ja nicht so schlimm wie die „anderen“ von den „Rechten“.

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