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Frauke Petry in Pforzheim

Dank der Merkelschen Politik und der linksgrünen Verblödungsseuche befindet sich Deutschland nicht nur in akuter Schieflage, sondern schlichtweg am Rande des Wahnsinns: Undenkbar, dass sich früher politische Spitzenkräfte (sofern man heute überhaupt noch davon sprechen kann) für die Einführung von Kinderehen, den Personenschutz und die Liebhätschelung von syrischen Bombenlegern, der Verharmlosung von verheerenden Anschlägen, sowie den sexuellen Übergriffen gegenüber Frauen und Minderjährigen von Seiten der „Traumatisierten“ positiv ausgesprochen hätte. Doch das rot-blaue Medi-Kit in Gestalt der AfD ist längst am Wirken.

(Von PI-Pforzheim)

Mit der bevorstehenden Bundestagswahl im Herbst 2017 soll ein weiteres Kapitel aufgeschlagen werden, um die Landeszertreter aus dem Lager von Stasi-Merkel und ihrer neokommunistischen Politposse ein für alle mal in die Schranken zu verweisen.

Im Rahmen des bundesdeutschen Wahlkampfauftaktes gab sich die Parteisprecherin Dr. Frauke Petry am gestrigen Freitagabend die Ehre, im bis in den letzten Winkel besetzten Pforzheimer Kongresszentrum aufzutreten: „Brauchen wir eine neue Politik?“ lautete der Titel des zirka einstündigen Vortrags, der sich nicht nur mit der desolaten Lage unseres einstmals so großartigen Landes, sondern auch mit Lösungsansätzen zu verschiedenen Thematiken beschäftigte. „Unter Merkel verspielt Deutschland alles – wirtschaftlich wie sozial“, brachte Petry den national-suizidalen Trip auf den Punkt, auf dem wir uns derzeit und mit einer absoluten Höchstgeschwindigkeit befinden. Petry forderte dabei ein klares Bekenntnis zur deutschen Geschichte, zur deutschen Kultur und zur deutschen Sprache: Ohne falsche Rücksichtnahme auf andere, und schon gar nicht auf den Islam! So wären das Grundgesetz und die Scharia in keinster Weise miteinander kompatibel, Kinderehen seien rigoros abzulehnen, wenngleich die Dunkelziffer weitaus höher ist, als der erste Blick zunächst vermuten lässt. Generell sollten Migranten weder Sonderrechte noch Extrawürste eingeräumt werden, sondern immer das Wohl und das Interesse des deutschen Staatsbürgers an erster Stelle stehen.

Weder am Euro noch am rot-grünen Bildungsplan lies die Parteivorsitzende ein gutes Haar, um mit dem Satz „Dumme lassen sich eben leichter regieren“ nochmals zu unterstreichen, was das unheilvolle Zusammenspiel aus linksgrüner Politik, Medien und Wirtschaft mit unserem Land geplant hat. Petry forderte einen „fundierten Unterricht im klassischen dreigeteilten Schulsystem anstatt unerträglicher Gendersoße bereits ab dem frühesten Kindesalter.“ Der Euro gehöre konsequent abgeschafft und die Rückkehr zu einer eigenen Währung eingeleitet, genauso wie eine radikale Reformation des öffentlich-rechtlichen Rundfunksystems. Dass es innerhalb so kurzer Zeit noch viele weitere relevante wie brisante Themen zu erörtern gab, verstand sich innerhalb des Vortrages ganz von selbst. Trotzdem machte Petry innerhalb von 60 Minuten nur zu offenkundig deutlich, dass Deutschland in seiner jetzigen Verfassung das genaue Gegenteil eines zukunftsfähigen Landes ist. Bereits jetzt schon wäre Deutschland im internationale Patente-Ranking auf Platz sieben abgerutscht, pro Jahr würde über 15 Milliarden Euro für Kriegseinsätze verschleudert, Dank des Zerfalls der Infrastruktur, des einstmals funktionalen Bildungssystems und der zunehmenden Verarmung wäre das Abdriften auf Zweite-Welt-Niveau allzu offensichtlich und allgegenwärtig.

Markus Frohnmaier, Sprecher der Jungen Alternative in Baden-Württemberg und Frauke Petrys Pressesprecher betonte, „die jetzige Bundesregierung könne zwischen 60 Geschlechtern unterscheiden, aber wohl nicht zwischen Flüchtlingen und Terroristen!“ Mit einem Zuwachs von 400.000 Straftaten alleine im vergangenen Jahr könne von Fachkräften oder kultureller Bereicherung keine Rede mehr sein! Vor allem der Islam dürfe kein Milderungsgrund sein, um bestialische Verbrechen anhand des ethnisch-kulturellen Hintergrundes zu rechtfertigen, beziehungsweise diese mit sozialpädagogischem Sonderurlaub anstatt dem vollem Strafmaß und einer konsequenter Abschiebung zu versehen. Genau dies will die AfD jedoch bewirken, wobei Frohnmeier mehrere parteiliche Inhalte zur sinnvollen Handhabe von ausländischen Straftätern nennt:

• Opfer- statt Täterschutz!
• das Mindeststrafmaß bei Sexualdelikten deutlich anheben
• kein Ermessensspielraum bei der Abschiebung krimineller Ausländer

Einen hervorragenden Eindruck machte auch der Bundestagskandidat für Pforzheim und den Enzkreis, Waldemar Birkle: als Russland-deutscher Aussiedler selbst stets um Integration bemüht, verglich das Mitglied im kommunalen Stadtrat die derzeitige Politik von Merkel und Co. mit einem miesen, gefakten Fußballspiel, bei dem beide Teams auf nur ein Tor spielen, die Schiedsrichter blind oder bestochen sind und sich nur ein kleiner Teil des Publikums – nämlich der in rot-blau – dagegen wehrt. Die deutschen Medien hätten ihre Konsumenten in einen Zustand der Massenhypnose versetzt, während Kriminalität en Masse nach Deutschland importiert würde, wobei sich sowohl die Importeure selbst als auch diejenigen, die tatenlos dabei zusehen, der Mittäterschaft schuldig machen, so Birkle.

Kreissprecher Alfred Bamberger erinnerte noch einmal an das stets und höchst erfolgreiche Abschneiden der AfD in Pforzheim, wobei der Stadtteil Buckenberg einen Spitzenwert von 46 Prozent zur letzten Landtagswahl erreichen konnte. Selbstverständlich wolle man diese Erfolge wiederholen, um Pforzheim auch in Zukunft zu einer Hochburg der Alternativen zu machen. „Unsere Politik ist eine klare Ansage des Volkes“, so Bamberger wortwörtlich.

Draußen vor dem Kongresszentrum hatte sich ein erbärmliches Häufchen an linken Idioten versammelt und geglaubt, dieser geballten Ladung an Kompetenz, Fachwissen und gesundem Patriotismus entgegen treten zu können. Mit dem unscheinbaren wie schlichtweg wertlosen Flugblatt „Ein offener Brief an die AfD-Wähler“, der von einem gewissen Stephan Hebel (anscheinend Gastautor der Stuttgarter „Kontext: Wochenzeitung“) verfasst wurde, sollten auf eine fast schon rührend-naive Weise alle Pforzheimer „Wutbürger“, „Besorgtbürger“ und „Reichsbürger“ davor bewahrt werden, ihr nächstes Kreuz bei den Alternativen zu machen. Auch diese würden angeblich keine plausiblen Lösungsansätze bieten, was die Umverteilung von Arm und Reich durch ein gerechteres Steuersystem, die deutsche Bürokratie und den Flüchtlingen als vermeintliche Sündenböcke dafür betrifft.

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Video: Kabarettist Uwe Steimle im „Riverboat“

geschrieben von PI am in Politisch Inkorrekt,Video | 158 Kommentare

Am Freitag Abend war der Kabarettist Uwe Steimle, über den PI schon mal berichtet [1] hat, zu Gast in der vom MDR aus Leipzig ausgestrahlten Riverboat-Sendung [2]. Der beherzte Auftritt des Parodisten war nicht nur für viele der Zuschauer im Studio, sondern auch zu Hause vor dem Fernseher ein Erlebnis der ganz besonderen Art. Allein die Gesichter und Reaktionen der Moderatoren und restlichen Talkgäste nach seinen Äußerungen sind es wert, hier in diesem Forum erwähnt zu werden. (Spürnase: Siglinde)

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Jakarta: Das Wort vom Freitag

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Video | 76 Kommentare

jakarta [3]Islam, die so genannte Friedensreligion, die voller Toleranz und Liebe ist, so Aiman Mazyek, diesen Islam kann man besonders gut freitags, nach den Gebeten in der Moschee beobachten. Er zeigt dann dort seine hässliche Fratze am besten, wo er einen Anlass für die permanent benötigte Empörung finden kann, die ein einigendes Band für die Gläubigen dieser „Religion“ darstellt. Steht dann noch eine ausreichende Stärke an Manpower zur Verfügung, kann sich der Mob austoben. Gestern bekamen sie in Jakarta, in Indonesien, die Gelegenheit. Auslöser der Gewalt war, dass ein christlicher Gouverneur behauptete, Muslime könnten auch christliche Politiker wählen, in diesem Falle ihn.

Weil er damit einem muslimischen Hetzer widersprochen hatte, der dies vorher ausgeschlossen hatte, beging er in den Augen der Muslime (ja: „der“ Muslime, siehe die Anzahl im zitierten Artikel) „Gotteslästerung“.

Deshalb forderten die Gläubigen zuerst eine gerichtliche Bestrafung dieser Ungeheuerlichkeit. Und weil dies nicht schnell genug ging, also unmittelbar schon während der Demo, schritten die ganz Eifrigen zur Selbstjustiz über und drückten ihr Beleidigtsein mit Gewalttätigkeiten [4] aus:

Zehntausende Muslime haben am Freitag in Jakarta zunächst friedlich gegen den christlichen Gouverneur der indonesischen Hauptstadt protestiert und Ermittlungen wegen Gotteslästerung gegen ihn gefordert.

Am Abend schlug die Kundgebung in Gewalt um. Demonstranten setzten vor dem Präsidentenpalast Polizeifahrzeuge in Brand, wie ein AFP-Reporter berichtete. Auf beiden Seite gab es Verletzte. […]

Nach Angaben der Polizei waren nach den Freitagsgebeten rund 50.000 Menschen auf die Straßen geströmt, viele von ihnen trugen weiße islamische Gewänder. Sie forderten die Festnahme von Gouverneur Basuki Tjahaja Purnama und eine Verurteilung nach den strengen Blasphemie-Gesetzen des Landes.

Dem chinesischstämmigen Christen Purnama, der unter dem Namen Ahok besser bekannt ist, werden islamfeindliche Äußerungen vorgeworfen.

Er hatte im September angedeutet, dass einige muslimische Theologen mit der Interpretation eines Koranverses falsch lägen, wonach Muslime keine Nicht-Muslime wählen dürften. Der Gouverneur will sich im Februar wiederwählen lassen. Viele der protestierenden Muslime sehen nun ihre heilige Schrift beleidigt.

Aus Furcht vor gewaltsamen Auseinandersetzungen waren 18.000 Beamte im Einsatz, außerdem flogen Hubschrauber über Jakarta. Ähnliche Demonstrationen gab es in anderen indonesischen Städten.

Festzuhalten bleibt für uns, dass bereits der Aufruf, einen christlichen Politiker zu wählen, für Muslime Gotteslästerung bedeuten kann,

dass die Anzahl der Protestierer zeigt, dass sie keine Minderheit, sondern die Mehrheit der Muslime darstellen, und dass ihre gewalttätigen Exzesse nach Gebet und Predigt in der Moschee erfolgen, dort mithin kein Frieden, sondern das Gegenteil gepredigt wird.

Und da stellt sich in Deutschland der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime auf eine Kanzel in einer evangelischen Kirche [5] und behauptet, er in persona sei der wahre Islam und nicht die zahllosen hasszerfressenen Primitiven, wie sie sich in Indonesien gestern ausgetobt haben.

Vielleicht sollten die Gläubigen mal den Link dieses Artikels an ihre Kirchengemeinde schicken und nachfragen, welchen Islam der örtliche Pfarrer für den wahren Islam hält, den personifizierten aka Aiman Mazyek oder den Common-Sense-Islam aus Indonesien. Oder was er als Ursachen für die unterschiedliche Ausprägung ansieht. Antworten der Pfarrer würden wir gerne veröffentlichen, so sie denn überhaupt kommen.

Videos der Szenerie:

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Julian Assange über die Hillary Clinton-Emails

geschrieben von PI am in USA,Video,Wahlen | 64 Kommentare

Der Mitbegründer von Wikileaks, Julian Assange, hat unmittelbar vor den US-Wahlen Russia Today ein exklusives Interview (mit deutscher Übersetzung) gegeben. Laut Assange werden Hillary Clinton und die Terrormiliz IS aus der gleichen Quelle finanziert. Donald Trump sei ein Sieg bei den US-Wahlen nicht gestattet. (Quelle: RT Deutsch [6])

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Radio Gong: Würzburg würde Trump wählen!

geschrieben von PI am in USA,Wahlen | 60 Kommentare

umfrage_gong„Trump bekäme in Deutschland nur 5 Prozent“ [7], so titelte vor zwei Tagen die BILD-Zeitung groß aufgemacht und berief sich dabei auf eine Umfrage des … ja, unsere Leser ahnen es schon, …Forsa-Instituts von SPD-Mitglied Manfred Güllner. Doch wie sieht die Realität ohne güllnersche Manipulation und Trickserei aus? In der Studentenstadt Würzburg haben die Macher von Radio Gong [8] ihre Zuhörer gefragt, wen sie als neuen Präsidenten sehen wollen. Und das Umfrageergebnis (Stand: Samstag, 18:15 Uhr) ist eindeutig: Die Mehrheit würde Donald Trump wählen!

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Tagesthemen kritisieren Kanzlerin!

geschrieben von PI am in Altmedien | 88 Kommentare

Es kommt nur äußerst selten vor in den deutschen Leidmedien, dass in einem Kommentar die deutsche Kanzlerin Angela Merkel kritisiert wird. Und doch geschah es diesen Mittwoch in den Tagesthemen, wo Georg Restle der Kanzlerette vorwarf, Erdogan auf seinem Weg in die Diktatur nicht aufgehalten zu haben und ihr gar Glaubwürdigkeit absprach. Wörtlich sagte Restle am Ende seines Kommentars: [9]

(Von Sarah Goldmann)

Die Türkei, sie ist nicht mehr auf dem Weg in eine Diktatur. Sie ist da schon so gut wie angekommen. Und niemand wird sie dabei aufhalten, schon gar nicht die Kanzlerin.

Schließlich war auch sie es, die der türkischen Regierung mit dem Flüchtlingsdeal eine Blankovollmacht gegeben hat. Sie war es, die sich im Fall Böhmermann an die Seite von Präsident Erdogan gestellt hat. Sie war es, die wochenlang geschwiegen hat, als in der Türkei die Menschenrechte mit Füßen getreten wurden.

Und dies alles, um die Türkei als Bündnispartner bloß nicht zu verlieren und einen Deal nicht zu gefährden, der Europa die Flüchtlinge vom Hals hält. Der Preis dafür sind die Menschenrechte in der Türkei, die Pressefreiheit, die Meinungsfreiheit, die Rechtstaatlichkeit. Und nicht zu vergessen: Die Glaubwürdigkeit dieser Kanzlerin und ihrer Regierung.

Kritik an der Kanzlerin in einem Tagesthemen-Kommentar, das ist so völlig ungewohnt, dass es dem Focus [10] sogar einen eigenen Artikel wert war, um darüber zu berichten. Auch wir von PI begrüßen den für ARD-Verhältnisse ungewöhnlich deutlichen Ton und den Mut, sogar die deutsche Regierung zu kritisieren. Und die Analyse von Restle ist – intellektuell gesehen – für ARD-Verhältnisse geradezu revolutionär.

Eine Schwalbe macht aber noch keinen Sommer, und die ARD wird sich jetzt ein Jahr lang oder länger auf diesen Alibi-Kommentar als Beweis ihrer politischen Unabhängigkeit berufen. Trotz der ungewohnt klaren und sachlichen Gedankengänge, die zeigen, dass die Fernsehleute bei den Tagesthemen noch nicht komplett verblödet sind, muss man anmerken, dass der Kommentar nur vor dem Hintergrund bisheriger Kritiklosigkeit Beifall verdient. Unter den Blinden ist der Einäugige König.

Restle äußert seine Kritik an der Kanzlerin nicht nur wegen des inhaltlichen Zusammenhanges mit der Türkei, sondern er kann (!) sie auch nur so äußern, weil eben momentan Kritik an der Türkei in der tagesaktuellen politischen Agenda der Bundesregierung „erlaubt“ ist. Dass er sich nicht traut, Merkel mit Namen zu nennen, ist da noch der kleinste Hinweis auf eine immer noch vorhandene Scheu das Tabu anzusprechen, die Merkel zu kritisieren, so als wäre sie der Herrgott persönlich.

Nein, Restles Kommentar (oder ein weiterer, späterer) müsste inhaltlich noch mehr hergeben. Denn die in der Türkei kritisierten Zustände unterscheiden sich ja nicht prinzipiell, sondern nur graduell von unseren: So verlieren auch in Deutschland Menschen ihre Jobs oder bekommen sie nicht, weil sie auf einer Pegida-Demo mitliefen oder ein falsches Profil geliked haben. Beispiele sind der jetzt entlassene Lehrer in Berlin, der den Gesinnungsanforderungen der Schule nicht entsprach [11] oder der Anwärter für einen Justizministerposten [12] in Mecklenburg-Vorpommern. Nicolaus Fest ist nur einer der Journalisten, die wegen ihrer Meinung und kritischen Einstellung gegenüber dem Islam und / oder gegenüber Merkel ihren Job verloren haben.

Und auch bei uns gibt es einen zu der Ideologie von Merkel „geplanten Umbau Deutschlands in einen Staat, der den Allmachtphantasien unserer Kanzlerin entspricht“. „Ein Staat, in dem Menschenrechte nur noch für diejenigen gelten, die sich dieser Staatsideologie unterordnen.“ Der Unterschied zur Türkei besteht nur im ungleich größeren Ausmaß des Unrechts dort, bei uns befinden sich diese Zustände in den Anfängen, im Aufbau:

Die jüngsten Festnahmen von regierungskritischen Journalisten: Sie sind ja nur ein weiterer trauriger Höhepunkt einer monatelangen staatlichen Hetzjagd auf die gesamte Opposition im Land. Zehntausende Journalisten, Wissenschaftler, Lehrer und Richter haben ihre Jobs verloren, wurden verfolgt und inhaftiert – und das alles unter dem Vorwand, Terroristen oder Putschisten zu bekämpfen.

Dabei geht es um etwas ganz anderes: Es geht um den von langer Hand geplanten Umbau der Türkei in einen Staat, der den Allmachtphantasien seines Präsidenten entspricht. Ein Staat, in dem Menschenrechte nur noch für diejenigen gelten, die sich dieser Staatsideologie unterordnen. Und wo bald jedem die Todesstrafe drohen könnte, der vom Machtapparat des Präsidenten zum Staatsfeind erklärt wird.

Die Todesstrafe gibt es immerhin noch nicht bei uns, wenngleich die Antifa-Faschisten, zum Teil ja offiziell gefördert und in formellen und informellen Kontakten zu linken Parteien stehend, keine Scheu haben, sie anzudrohen und auch umzusetzen.

Da wartet also noch viel Arbeit auf eine unabhängige Presse, die diesen Namen wirklich verdient, die wirklich Vierte Gewalt im Staate sein will. Im Moment sind das andere, bei aller Bescheidenheit, die keine Scheu haben zu berichten und Missstände offen anzusprechen und die zuweilen sogar den „Staatlichen“ auf die Sprünge helfen. In dem Sinne: Weiter so, ARD, weiter so Herr Restle. Für den Anfang war das nicht so schlecht.

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Berlin: Rot-Rot-Grün-Gaga! Kommission soll Bleibegründe für möglichst alle finden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Linksfaschismus | 200 Kommentare

lageso1 [13]Das künftige Berliner IdiotenDreierbündnis von SPD, Linken und Grünen hat sich schon bei den Koalitionsverhandlungen darauf geeinigt künftig so gut wie keine Invasoren mehr abzuschieben. Wenn es auch von Gesetzes wegen gegeben wäre und ein Abschiebebescheid vorliegt will man alles daran setzen einen Grund zu finden, möglichst jeden Gast der Kanzlerin behalten zu können. Auch schlechte klimatische Verhältnisse im Heimatland sollen ein Grund sein warum nicht abgeschoben wird [14].

Dafür braucht Berlin mehr Wohnungen. Großunterkünfte sollen geschlossen werden. Es soll eine eigene Kommission eingerichtet werden, die Gründe findet, warum ein abzuschiebender Eindringling mindestens als Geduldeter bleiben kann. Abschiebungen aus Krankenhäusern und Schulen sollen verboten sein, Familien dürfen nicht getrennt werden. Die Grünen-Verhandlungsführerin Bettina Jarasch nennt das, das „Erweitern der Spielräume für eine humanitäre Politik“. Wir nennen das schlicht, das Legalisieren von Unrecht.

Es ist zu erwarten, dass ab nun alle Asylbetrüger nach Berlin wollen, in die Stadt wo der Irrsinn Politik macht und das Ende Deutschlands wohl bereits beschlossene Sache ist. (lsg)

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Wendt: Özoguz gehört sofort rausgeworfen!

geschrieben von PI am in Deutschland,Dhimmitude,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 219 Kommentare

rainer_wendt [15]Islam-U-Boot und Integrationsbeauftragte Aydan Özoguz (SPD, [16] kl. Foto) will die Kinderehe wegen der „sozialen Sicherheit“ nicht pauschal verbieten. „Ein pauschales Verbot von Ehen von Minderjährigen ist zwar vielleicht gut gemeint, kann aber im Einzelfall junge Frauen ins soziale Abseits drängen“, so die Schwester der radikalen Moslems [17] Yavuz und Gürhan Özoguz. Auch verlören diese Mädchen Unterhalts- und Erbansprüche, argumentiert die Moslemin für die Legitimation alter Männer sich Kinder um den Preis des Unterhalts auch in Deutschland kaufen zu können. Das grenzt beinahe schon an staatliche Zuhälterei. Solange der Freier Ehemann für das Missbrauchsopfer aufkommt, muss es schließlich der Staat nicht. Rainer Wendt, Bundesvorsitzender der Deutschen Polizeigewerkschaft ist entsetzt: „Ich bin außer mir! Was hier passiert, ist doch unfassbar! Die Frau gehört sofort rausgeworfen“, so Wendt.

(Von L.S.Gabriel)

Wendt ist ob dieser Aufweichung deutschen Rechts und auch unserer gesellschaftlichen Standards zugunsten islamischer Kinderschänder geradezu aufgebracht und sagt:

„Frau Özoguz ist nicht länger tragbar. Wie kann man auch nur auf die Idee kommen, Ehen mit Kindern zu legalisieren? Da kann es doch bei uns keine Ausnahme geben. Solche Ehen gehören ausnahmslos verboten und aufgelöst. Hier geht es um Grundsätze unserer Gesellschaft, da können wir auch keine Ehen mit Minderjährigen und Zwangsehen, die im Ausland geschlossen wurden, dulden!“

Özoguz hat da wohl aus familiärem Hintergrund ganz andere Ansichten. Im Islam ist es ehrenvoll dem Kinderschänder Mohammed nachzueifern. Minderjährige sexuell zu missbrauchen, zu vergewaltigen und zu schwängern ist da völlig normal. Aydan Özoguz ist ein gutes Beispiel für den Grundsatz, man kann das Dorf zwar verlassen, aber das Dorf verlässt einen nie. Und untragbar ist diese Frau schon lange. Aber nicht nur sie gehört sofort rausgeworfen.

Sie ist nämlich mit ihrer islamgerechten Lösung des Problems Kinderehen bei Migranten, Invasoren und sonstiger Bereicherungen ganz auf Linie mit ihrem Parteikollegen Bundesjustizminister Heiko Maas, der auch gerne „Ausnahmeregelungen für Einzelfälle [18] zugunsten des Kindeswohls“ hätte, um die Ehe mit Minderjährigen zu legalisieren, und Innenminister Thomas de Maizière (CDU), der den Staat zum Zuhälter machen will, indem er 1.000 Euro kassiert [19], für jede Kinderehe, die ein Imam gesetzeswidrig schließt.

Fazit: Die Bundesregierung verkauft unter dem Vorwand der Integration Kinder an Pädophile. Von solchen Zuständen träumen die Grünen seit Jahrzehnten.

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Wabern: „Wir sind Somalier, wir zahlen nicht“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Migrantengewalt | 160 Kommentare

wabern [20]Ein Bistro-Betreiber im Hessischen Wabern wurde am Mittwoch Opfer einer Gruppe des Typs „schutzsuchende Südländer“. Acht Bier und zwei Wodka konsumierten die fünf „dunkelkhäutigen Männer“. Als es ans Bezahlen ging, erklärten sie: „Wir sind Somalier, wir zahlen nicht.“ Zwei standen auf und verließen das Lokal, den drei anderen erteilte der sich unterlegen und bedroht fühlende Wirt Hausverbot, ohne sein Geld zu bekommen [21]. Die Zechpreller wurden aggressiv, verließen dann aber das Lokal.

Kurze Zeit später kamen wohl zwei der Männer zurück und zertrümmerten mit Eisenstangen die Fenster des Lokals. Wirt Selami Albayrak (Foto) sagt, er hatte Todesangst. Die Polizei ließ sich Zeit. Als sie endlich eintraf, waren die Täter geflüchtet. Albayrak erhielt den Rat: Er könne ja einen Sicherheitsdienst einstellen [22]. Das kann der 58-Jährige sich nicht leisten und kann nur hoffen, dass man ihm nächstes Mal nicht den Schädel einschlägt.

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