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Wir sollten die Gunst der Stunde nutzen!

[1]Wie der Fuchs im Hühnerstall – so darf man sich die derzeitige Aufregung der linksgrünen „Eliten“ im bunten deutschen Lande metaphorisch vorstellen. „The Trump(et)“ hat diejenigen nun richtig aufgemischt, die für sich alleine die Meinungsführerschaft beanspruchen, ihre angeblich edle und höherwertige Gesinnung stets wie eine Monstranz vor sich hertragen und deren hehre Ziele natürlich alles andere überschatten. Genau dort, wo die geheuchelte Empörung und die vorgegebene Besorgnis immer dann artikuliert wird, wenn ihre der Gesellschaft dreist abgetrotzten Privilegien in Gefahr zu sein scheinen.

(Von cantaloop)

In Deutschland wäre so etwas natürlich „undenkbar“ gewesen, tönt es jetzt besserwisserisch aus den Schreibstuben des politischen Feuilletons, weil nämlich scheinbar nur 4% der „Deutschen“ [2] hierzulande „einen Trump“ gewählt hätten. Denn die im Lande stark linksgeprägten Eliten und deren Nutznießer in allen Bereichen würden ohnehin, wenn sie die Wahl hätten, lieber einen frömmelnden Muslim, einen überzeugten Linksextremisten oder gar den Teufel selbst wählen, als einen soliden Konservativen – davon kann getrost ausgehen. Lieber würden sie mit Schall und Rauch untergehen, samt und sonders alles mit in den Abgrund reißen, als zuzugeben, dass ihre mit aller Macht erzwungenen Multikulti-Visionen letzten Endes doch scheitern werden. Sie werden den nachfolgenden Generationen eher „verbrannte Erde“ hinterlassen, statt den Dialog zu suchen.

Und genau das muss just zum jetzigen Zeitpunkt mit aller Energie verhindert werden. Trump hat allen Konservativen, Rechten und auch Liberalen in „good-old europe“ eine deutliche Steilvorlage geliefert, die nun zeitnah umgesetzt werden sollte. Noch bevor der schon fast sozialistisch geprägte deutsche Polit-Alltag (?bonjour tristesse!) wieder Einzug hält – und diese teuflische politische Korrektheit wieder alles wie Mehltau überzieht, jedwede Opposition erstickt, ein zielführendes Denken und Handeln maßgeblich erschwert, Merkels erneute Kanzlerschaft anberaumt, oder aber – noch weitaus schlimmer – Rot-Rot-Grün auf Bundesebene anstrebt und vorbereitet.

Jetzt muss etwas passieren, es sollte diese einmalige Aufbruchstimmung gut genutzt – und dem subversiv agierenden linksgrünen „Juste Milieu“ und deren Umtrieben endlich die Grenzen aufgezeigt werden. Auf solch eine Stärkung der „nichtlinken“ Kräfte im Land haben wir lange warten müssen. Nun gilt es, die Gunst der Stunde zu nutzen. Zeigen wir dieser aufgeblasenen und affektierten grünen Bourgeoisie endlich einmal, was wir von ihrer selbstgefälligen und belehrenden „Hochmoral“ halten, die aus unserer Heimat ein explosives Vielvölkergemisch gemacht hat, in der Gewalt, Vergewaltigung, Kriminalität und Unsicherheit ein so zentrales Problem geworden sind, wie niemals zuvor.

Überall sollten jetzt die Leistungsträger, Unternehmer, Rechts-Intellektuellen und natürlich auch alle Anderen, die von diesen infamen Multi-Kulti-Experimenten genug haben, heraustreten – sich solidarisieren und konsolidieren. Die gemeinsamen Werte und Traditionen wieder in den Vordergrund rücken, methodisch Rückschlüsse ziehen – und vor allem keine weiteren Zugeständnisse an den immer stärker werdenden politischen Islam mehr zulassen. Religion ist und bleibt Privatangelegenheit! Und Muslime beanspruchen, gemessen an ihrer Anzahl und ihrer Gesamt-Wertschöpfung im Lande, schon unverhältnismäßig viel Raum, sie dominieren heute schon ganze Stadtviertel und Lebensbereiche. Das steht in keiner Verhältnismäßigkeit mehr.

Jetzt hat die AfD die einmalige Chance, politisch Kapital aus der derzeit aufgewühlten Situation herauszuschlagen. Man sollte sie nach Kräften unterstützen, damit wieder eine gut ausbalancierte Demokratie zu allen Seiten entstehen kann, ein jeder im Rahmen seiner Möglichkeiten. Wie diese im Einzelnen aussehen, bleibt jedem selbst überlassen. Und wenn man nur Flyer verteilt – oder Texte weitergibt, teilt und informiert. Deshalb – tun wir etwas für unser Land und unsere Heimat. Niemals war der Zeitpunkt günstiger!

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Video: „Best of“-Donald Trump über Merkel

geschrieben von PI am in Video | 111 Kommentare

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Wer wird hier wen schaffen?

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Lügenpresse | 295 Kommentare

bild [3]Die Bild-Zeitung hat sich wohl geistig völlig mit der Merkelschen Doktrin des „Wir schaffen das“ gleichgeschaltet, so dass sie sich unter diesem Motto mit dem mächtigsten Mann der Welt anlegen will. Wen meinen die aber eigentlich mit „wir“? Der Absturz von knapp 4 Millionen verkaufter Zeitungen im Jahr 2010 auf aktuell noch 1,9 Millionen scheint dieser Postille noch nicht Warnung genug zu sein, dass sie längst nicht mehr die Volksmeinung widerspiegelt. Und was hat sie eigentlich inhaltlich gegen Donald Trump – er ist gegen illegale Migration, warnt vor der Islamisierung, kritisiert die widerrechtliche Asylantenflutung Deutschlands, will keinen Konflikt mit Rußland und hält zu Israel in der Auseinandersetzung mit dem radikalen Islam – wo steht Bild?

(Von Michael Stürzenberger)

Sie dröhnt auf acht Seiten aus vollen Rohren gegen den neuen US-Präsidenten. „Polit-Rüpel“ diffamieren sie ihn und meinen, dass er „mit Populismus und Pöbeleien“ ins Weiße Haus gekommen sei. Der immer leicht beschwingt wirkende Kolumnist Franz-Josef Wagner vergleicht ihn mit einem „Tier, kurz vor dem Angriff“ und würde ihm „nicht die Hand geben“. Gast-Kommentator Thomas Gottschalk nennt ihn einen „Polit-Rabauken“.

Finanzminister Wolfgang Schäuble schreibt in einem eigenen Artikel, dass der „demagogische Populismus“ nicht nur „ein Problem“ Amerikas sei, sondern auch Europas. „Meinungsblasen“ seien „abgekoppelt von der Wirklichkeit“. „Verschwörungstheorien“ und „Eliten-Verachtung“ ergäben einen „gefährlichen Mix“, „Vereinfachung“ habe eine „Untergrenze“. Mit solchen Aussagen rollt Schäuble immer weiter auf das Abstellgleis eines kommenden Polit-Rentners. Er ist ein verstaubtes Vehikel einer Epoche, deren Zeit abgelaufen ist. Auf der achten Seite ihres Trump-Bashings stellt die Bild doch allen Ernstes diese Frage:

bild-3 [4]

Diese Zeitung hat ganz offensichtlich noch nicht mitbekommen, dass sich der Wind bereits entscheidend gedreht hat. Ihre Nibelungentreue zum ausgeleierten merkelschen Durchhalte-Slogan „Wir schaffen das“ wird das mittlerweile linksdriftende Blatt ins Abseits katapultieren. Am 4. Dezember dürften die Österreicher den FPÖ-Mann Norbert Hofer zum Bundespräsidenten wählen, am 17. März hat Geert Wilders beste Chancen, die Parlamentswahlen in den Niederlanden zu gewinnen und am 23. April könnte Marine Le Pen Staatspräsidentin in Frankreich werden.

Gestern hat die Redaktion der Maischberger-Sendung bereits darüber spekuliert, dass in dem Sog des Trump-Triumphes theoretisch sogar eine Bundeskanzlerin Petry möglich wäre. Wer weiß, was bis zum Herbst des nächsten Jahres noch so alles passiert. Unmöglich ist seit der US-Wahl gar nichts mehr..

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Der Antifa-Republik läutet das Totenglöckchen

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus,USA,Wahlen | 149 Kommentare

[5]Nach dem Brexit [6] nun der Schock, der Donald Trump [7] heißt. Das sind die äußeren Ereignisse, die wie ein Feuerbeschleuniger das Merkel-System aus vorgeblich alternativloser Politik gegen das eigene Volk, faktisch gleichgeschalteten Massenmedien und staatlich geduldeten und subventionierten Antifa-Terror in Brand setzen. Zwar wird es im Musterland der „Politischen Korrektheit“, also in der Republik der Lüge und Doppelmoral, zu etlichen mal verzweifelten, mal aggressiven Löschversuchen all deren kommen, die viel oder sogar alles zu verlieren haben. Doch das wird wahrscheinlich schon auf mittlere, bestimmt aber auf längere Sicht nichts helfen: Der Wind der Geschichte weht den Profiteuren der Globalisierung gegen die Massen mit Macht in die Gesichter und Interessen.

(Von Wolfgang Hübner)

Wie wenig stabil das Merkel-System tatsächlich ist, wie groß die Angst in diesem waltet, ja die nackte Panik seine deutschen Propagandisten am Tag nach der historischen Wahl in den USA umtreibt, beweisen allein schon die Schlagzeilen und Kommentar-Überschriften [8] der meinungsbildenden Presse: BILD formuliert in gewohntem Größenwahn “Wir schaffen auch den!“, wobei die Schreiberlinge mit „Wir“ noch nicht einmal die seit gestern noch mehr mumifiziert wirkende Bundeskanzlerin vor Friede Springers Gnaden gemeint haben können.

Die etwas seriösere, aber hoffnungslos defizitäre Publikation des Springer-Konzerns, DIE WELT, meint auf der Titelseite „Alles ist möglich“, womit man bekanntlich nie ganz falsch liegt. Im Innenteil lässt jedoch die Zeitung ihre Edelfeder Richard Herzinger jammern: „Amerika, jetzt ohne universale Werte“. In der scheinliberalen SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG wird auf Seite 1 behauptet: „Trumps Triumph wühlt Europa auf“, was ja durchaus richtig ist, aber auch viele gute und weniger gute Gründe hat. Im Kommentarbereich der Münchner Zeitung spricht Chefredakteur Kurt Kister dann aber Klartext darüber, was ihn und seinesgleichen aufwühlt: „Trump, ein Elend“. Na, was denn sonst.

Die ZEIT, das Wochenblatt für die gebildeten Stände zwischen Flensburg und Konstanz, zeigt auf ihrer Titelseite eine sich vor Scham mit der US-Flagge verhüllende Freiheitsstatue und klagt in BILD-großen Lettern „OH MY GOD!“. Der Hardcore-Transatlantiker Josef Joffe orakelt dann düster: „Donald Trump wird seine Drohungen wahrmachen.“ Und Tröstet sich und die seinen gleich: „Die Verfassung aber steht ihm im Weg.“ Sein Kollege Bernd Ulrich schwört die gebildeten deutschen Stände schon mal auf den Endkampf und auch den Endsieg ein: “Warum Europa jetzt die westlichen Werte verteidigen muss – und das auch kann.“ Fragt sich nur, ob „Europa“ diesen Befehl aus Hamburg auch gehorsam befolgen wird.

In der FRANKFURTER ALLGEMEINEN, die sich bescheiden „Zeitung für Deutschland“ nennt, gehen für den wackersten aller Schreibtisch-Krieger gegen Putin und dessen russisches Reich des Bösen, also Berthold Kohler, am Tag nach Trumps Sieg alle Hoffnungen flöten: „Amerikas Abwendung von der Welt“. Denn ohne Frau Clintons Gewalt über Atomwaffen und Flugzeugträger wird sich der Kreml-Fürst wohl nicht unter die Knute des Mitherausgebers der FAZ bringen lassen. Auch Kohler klammert sich in einer großen Not an „Europa“, das nun „zusammenrücken“ müsse. Natürlich, aber das schreibt Kohler nicht gerne, unter deutschem Oberkommando.

Sein transatlantisch eingeschworener Kollege Klaus-Dieter Frankenberger kann es irgendwie noch gar nicht fassen: „Donald Trump hat es tatsächlich geschafft“. Aber Frankenberger hat auch eine Erklärung für diese demokratische Katastrophe: „Seinen Sieg verdankt er einer Revolte der Wähler“. Wir lernen: Wenn Wähler den oder die „Falschen“ wählen, dann „revoltieren“ sie also. Wenn Wähler jedoch den oder die „Richtigen“ wählen, dann haben sie einfach nur gewählt. Das ist das Verständnis von Demokratie in einer Republik, in der vermummte Linksfaschisten tagtäglich gegen öffentlich gebrandmarkte “Rechtspopulisten“ wie Trump mit Gewalt und Terror folgenlos vorgehen können.

Über all die langen, zutiefst frustrierten Gesichter und bösartigen Beiträge in ARD und ZDF muss an dieser Stelle nicht viel gesagt werden – einfach einschalten und „genießen“! Oder noch besser: Ausschalten. Am besten: Gar nicht einschalten! Denn dann erspart man sich all die verbitterten und empörten Systemmasken von Moderatoren/innen, die mit Schrecken daran denken, wie viele Male sie nun den Namen eines Mannes aussprechen müssen, dem sie in Deutschland bereits nach der ersten Talkshow-Teilnahme ein lebenslanges Auftrittsverbot erteilen würden.

Abschließend noch ein Blick auf die Politikerreaktionen aus den Berliner Wehrburgen für die Verteidigung der „gemeinsamen Werte“: Pastorentochter Merkel stellt tatsächlich Bedingungen (!!) für eine künftige Zusammenarbeit mit Präsident Trump, „nämlich auf der Basis dieser Werte“. Pastor Gauck schwadroniert von einer „großen Beunruhigung“ und sieht auf Deutschland und, natürlich, Europa „neue Herausforderungen“ zukommen. Im Klartext: Landsleute, der wird euch teuer zu stehen kommen, der Trump aus der Pfalz!

Der notorische Wahlverlierer Gabriel von der SPD ist ein noch größerer Freund von Klartext, er spricht ihn nämlich sogar aus: „Trump ist der Vorreiter einer neuen autoritären und chauvinistischen Internationalen“. Sein Parteifreund Steinmeier nimmt zwar ebenso opportunistisch wie feige am Tag danach nicht mehr das Wort „Hassprediger“ in den Mund, mault aber lustlos: „Nichts wird einfacher, vieles wird schwieriger“.

Womit der Außenminister des Merkel-Systems ausnahmsweise richtig liegt: Denn Deutschland hat bereits zweimal bei Zweifronten-Kriegen den Kürzeren gezogen. Jetzt ist die gefürchtete Situation wieder da: Putin-Russland im Osten, Trump-Amerika im Westen. Und England will mal wieder kein Bündnispartner für „europäische Werte“ in deutscher Version sein – wie 1914 und 1939. Bei den Franzosen droht Frau Le Pen, in der Ostmark die Herren Strache und Hofer, Polen ist auch schon verloren. Es wird höchste Zeit, in Berlin mal wieder einen Führungsbunker tief in den märkischen Sand zu graben….

(Karikatur: Wiedenroth [9])

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Trump, Mexiko & die nichtsnutzige Lügenpresse

geschrieben von kewil am in Lügenpresse,USA | 148 Kommentare

usmexborderfence_1 [10]Vor und nach der Präsidentenwahl kamen und kommen unsere grenzdebilen, total uninformierten Lügenmedien immer wieder auf Trumps Idee einer Mauer  zwischen den USA und Mexiko zurück, nennen sie total unmöglich und lächerlich und wissen offensichtlich nicht, dass es längst solche Mauern und Zäune gibt. Die Mexiko-US-Grenze ist rund 3000 km lang und auf 1000 km davon stehen seit Jahren von Kalifornien bis Texas Zäune aller Art, gestartet schon unter Clinton und Bush vor vielen Jahren! Keiner dieser nichtsnutzigen Journalistendeppen und teuren Auslandskorrespondenten weiß anscheinend etwas davon, dabei gibt es sogar in Wiki Fotos!

Die Journaille hätte also nicht einmal ihre Hintern aus den Redaktionssesseln hieven müssen, um das zu wissen und ihre Kunden wahrheitsgemäß und objektiv zu informieren. Die Grenzbefestigung fängt regelrecht im Pazifik zwischen San Diego und Tijuana an,

border-fence-extending

zieht sich durch ganz Kalifornien und Arizona über Neu Mexiko bis nach Texas durch Wüsten und Städte und Flüsse wie dem Rio Grande entlang. Es gibt auch mal Löcher, der Zaun wurde überklettert und untertunnelt, und er ist nicht fertig! Aber es gibt ihn, man sieht ihn oft von der Straße aus, und in Arizona campen die Snow Birds, die Winterurlauber, direkt daneben und brettern mit ihren Quads durch die Dünen. Und man kann den Zaun jederzeit weiterbauen. No problem!

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Es ist gerade nicht unsere Aufgabe, dem faulen Journalistenpack die Bilder zu liefern, wozu zahlt man eigentlich GEZ-Gebühren, und diese Vollpfosten kriegen Pensionen höher als die Bundeskanzlerin, aber wer mehr Bilder sehen will: einfach bei Google „Arizona Mexican Border“ [11]oder „Texas Mexican Border“ eingeben, und man wird viele Fotos sehen. Für unsere Journaille dagegen gilt weiterhin Pegida: Lügenpresse, halt die Fresse!

sanysidro

Wer übrigens nichts zu verbergen hat, kann ganz legal in die USA einreisen, wie das obige Foto zeigt. Das wird sich auch unter Trump nicht ändern, ihr Hysteriker!

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Vergewaltigungen: Heroldsberg, Köln, Calw

geschrieben von PI am in Rapefugees | 81 Kommentare

Heroldsberg: Die Polizei hat einen 25-jährigen Mann [12] gefasst, der eine Seniorin in ihrer Wohnung in Heroldsberg bei Nürnberg vergewaltigt haben soll. Der Fall hatte im Ort für Entsetzen gesorgt. Der Mann soll am Freitag an der Tür der Rentnerin geklingelt haben, sie in die Wohnung gedrängt und sich an ihr vergangen haben. Die Seniorin wurde dabei massiv körperlich angegangen. Mit am Tatort sichergestellten genetischen Spuren kamen die Ermittler dem Mann auf die Spur. Er war 2011 wegen eines Sexualdeliktes schon einmal zu einer mehrjährigen Jugendstrafe verurteilt worden. Der 25-Jährige war erst fünf Monate auf freiem Fuß. Er hat die Tat in einer ersten Vernehmung gestanden, es erging Haftbefehl.

Bei dem „25-Jährigen“ handelt es sich um einen Äthiopier [13]. Dies erfährt man allerdings nicht aus der „Qualitäts“presse, sondern von der AfD-Nürnberg, die selber bei der Polizei nachgefragt hat.


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [14]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2016 20 Prozent mehr Männer [15] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [16] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkel-Herbst

Köln: Am Freitagabend ist eine Fußgängerin (48) durch einen bislang Unbekannten nahe dem Westfriedhof im Kölner Ortsteil Bickendorf sexuell missbraucht worden. Die Kripo Köln sucht dringend Zeugen. Gegen 20.30 Uhr war die Frau allein auf einem Feldweg wenige Meter vom Mühlenweg / Ecke Westendstraße entfernt unterwegs, um ihren Hund auszuführen. Plötzlich wurde sie eigenen Angaben zufolge durch den Angreifer von hinten angegangen und zu Boden geworfen. Nachdem der Einzeltäter sich an der Geschädigten vergangen hatte, flüchtete er in Richtung Westendstraße. Der Unbekannte wird als sehr schlank, 1,70 – 1,75 Meter groß und schwarzhaarig [17] beschrieben. Zur Tatzeit trug er eine dunkle Jacke.

Kommentar PI: Anscheinend will die Kölner Polizei den Tatverdächtigen nicht finden oder warum lässt sie bei der ansonsten ausführlichen Personenbeschreibung das Haupterkennungsmerkmal der wahrscheinlichen Volkszugehörigkeit oder Ethnie weg? Eventuell sollten sich die deutschen BahnhofsklatscherInnen und TeddybärenwerferInnen ein Beispiel an ihren dänischen GenossInnen nehmen. Die haben freiwillig Sex mit den Fiki-Fiki-Fachkräften und verhindern somit eventuell die täglichen Übergriffe. Leider wurde jetzt deswegen ihre Chefin gefeuert, wie die englischsprachige Daily Mail [18] berichtet.

Calw: Durchsuchungen in Asylbewerberheimen Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens wegen des Verdachts der Vergewaltigung haben am Donnerstagmorgen 30 Beamte der Schutz- und Kriminalpolizei in den Asylbewerberunterkünften in Nagold und Wildberg Durchsuchungsmaßnahmen bei zehn Beschuldigten vollzogen. Die afghanischen Asylbewerber [19] stehen im Verdacht, einen 17-jährigen iranischen Asylbewerber mehrfach vergewaltigt und die Taten gefilmt zu haben. Die Staatsanwaltschaft Tübingen hat gegen sieben der Tatverdächtigen Haftbefehle beantragt.

Stuttgart-Mitte: Polizeibeamte haben in der Nacht zum Samstag (05.11.2016) einen 21 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, kurz zuvor eine 18-Jährige missbraucht zu haben. Zeugen beobachteten gegen 03.45 Uhr, wie der 21-Jährige in der Calwer Straße sexuelle Handlungen an der offensichtlich stark betrunkenen und widerstandsunfähigen Frau vornahm und alarmierten die Polizei. Nach kurzer Flucht nahmen die Beamten den Tatverdächtigen im Rahmen der Fahndung fest. Der 21-jährige Iraker [20] wurde mit Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter vorgeführt, der Haftbefehl erließ.

München: Eine Kauffrau (21) aus dem Landkreis Ebersberg ist in der Nacht zum Sonntag nur knapp einer Vergewaltigung entkommen. Die Frau wurde auf dem Weg zu ihrem Auto in der Haager Straße von einem Mann überfallartig angegriffen, gewürgt, mit dem Tode bedroht und halb ausgezogen. Zwei Münchner (20, 21), die in der Nähe in einem Auto saßen, hörten die Schreie der Frau und leuchteten den Ort aus – daraufhin ließ der Vergewaltiger von der 21-Jährigen ab und flüchtete. Die Kauffrau hatte Sonntagfrüh, gegen 3.20 Uhr, das Kunstpark-Gelände verlassen und wollte zu ihrem Auto gehen, das sie in einer Seitenstraße geparkt hatte. Auf dem Weg dorthin wurde sie plötzlich von dem Fremden zu Boden gerissen und massiv gewürgt. Der Mann drohte ihr, sie umzubringen, wenn sie schreien würde. Dann zog er ihr die Hose über das Gesäß. Doch die Schreie der jungen Frau waren bereits gehört worden. Eine 20-Jährige und ein 21-Jähriger, die in der Nähe auf einem Parkplatz in einem Auto saßen, beschlossen, nachzuschauen. Sie fuhren mit dem Auto in die Richtung, aus der sie die Schreie gehört hatten und leuchteten die Szenerie mit den Scheinwerfern aus. Daraufhin ließ der Vergewaltiger von seinem Opfer ab und flüchtete. „Die junge Frau wurde durch den Angriff am Hals und am Kopf verletzt. Sie hatte deutlich sichtbare Würgemale“, sagte Polizeisprecher Michael Riehlein. Täterbeschreibung: Männlich, dunkelhäutig [21], schwarze kurze Haare, trug ein weißes TShirt.

Bad König: Gemeinsame Pressemeldung der Staatsanwaltschaft Darmstadt und des Polizeipräsidiums Südhessen: Eine 17-jährige Schülerin hat sich am späten Donnerstagabend 27.10.2016 bei der Polizei gemeldet und geschilderte, dass ihr ein unbekannter Mann gefolgt ist. Auf dem Weg vom Bahnhof in Richtung Dekan-Groh-Straße habe der Unbekannte sie unsittlich am Bein berührt und ihr den Mund zugehalten. Die junge Frau konnte sich befreien und weglaufen. Der Täter flüchtete in Richtung einer Tankstelle in der Frankfurter Straße. Mit einem Phantombild des Täters wendet sich die Kriminalpolizei an die Öffentlichkeit, um Zeugen zu finden. Der Mann im mittleren Alter ist mindestens 1,80 Meter groß und sehr schlank. Er hat eine dunkle Gesichtsfarbe [22] und zur Tatzeit einen ungepflegten Bart getragen. Bekleidet war er mit einer dünnen Strickmütze, einer schwarzen Steppjacke sowie einer schwarzen Hose. Möglicherweise ist der Gesuchte Raucher.

Türkismühle:Am 28.08.16 gegen 20:39 Uhr kam es im Bahnhof Türkismühle zu einer sexuellen Nötigung und Beleidigung eines bislang unbekannten männlichen Täters zum Nachteil einer 38-jährigen Frau. Nachdem er die Frau zunächst nach dem Weg und Bus nach Oberthal fragte, drückte er das Opfer in der Unterführung gegen die Mauer, fasste ihr ihr ans Gesäß und versuchte sie zu küssen und an die Brust zu fassen. Nur durch energisches Ansprechen des Täters ließ dieser von der Frau ab und flüchtete. Am Bahnhof befand sich auch noch ein Mitarbeiter der Deutschen Bahn, der ggf. weitere Angaben machen könnte. Die Geschädigte beschreibt den Täter als freundlichen jungen Mann zwischen 20 und 25 Jahren mit südländischem Aussehen. Täterbeschreibung: ca. 170 cm groß, sehr schlanke, dünne Figur, sprach gebrochenes Deutsch, südländisches Aussehen, aus arabisch-sprachigem Raum [23], grobkariertes Hemd mit gelbem Farbanteil, gepflegtes Äußeres, länglich ovales, hageres Gesicht, kurze, dichte, schwarze, hochstehende Haare, dunkle Augen und Augenbrauen, rundliches Kinn; langer, dünner Hals.

Stuttgart/Ludwigsburg/Bietigheim-Bissingen: Eine bislang unbekannte männliche Person bedrängte am vergangenen Freitagnachmittag 28.10.2016 gegen 17:45 Uhr eine 18-Jährige in einer S-Bahn. Die Frau fuhr in einer S5 von Stuttgart-Zuffenhausen nach Bietigheim-Bissingen, als sich auf Höhe Ludwigsburg ein ihr unbekannter Mann neben sie setzte. Die Person sprach die 18-Jährige zunächst auf Englisch an, bevor sie das Opfer nach eigenen Angaben an der Oberschenkelinnenseite und im Intimbereich mehrfach berührte und schmerzhaft in die Kniekehle kniff. Als die 18-Jährige sich umsetzte, folgte ihr der Täter. Die mehrfache Aufforderung, die Handlungen zu unterlassen, habe er ignoriert. Beim Ausstieg am Bahnhof Bietigheim-Bissingen versuchte der Mann anschließend, die Frau festzuhalten. Sie riss sich los und floh in Richtung des dortigen Busbahnsteiges. Anschließend erstattete sie im Polizeirevier Bietigheim-Bissingen Strafanzeige. Der Täter wird als „klein“ und dunkelhäutig (afrikanisch) [24] beschrieben. Er soll schwarze, kurzgelockte Haare und einen blauen Arbeitsanorak getragen haben.

Nauheim: Vor den Augen einer Joggerin entblößte sich am Dienstagmorgen gegen 9.00 Uhr in der Feldgemarkung am Hegbachsee ein etwa 20-35 Jahre alter Mann und zeigte sich ihr anschließend in schamverletzender Weise. Der Unbekannte führte ein schwarzes Mountainbike mit sich. Er hat ein südländisches Erscheinungsbild und dunkle Haare. Der Mann trug eine schwarze Lederjacke, dunkelblaue Jeans und verhüllte sein Gesicht teilweise mit einem Tuch.

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Trump und das Entsetzen der deutschen „Eliten“

geschrieben von PI am in Deutschland,USA,Wahlen | 228 Kommentare

merkelstein [25]Donald Trump hat geschafft, was „neutrale Beobachter“ diesseits und jenseits des Atlantik für unmöglich hielten, er ist mit deutlicher Mehrheit der entscheidenden Wahlmänner zum nächsten Präsidenten der USA gewählt worden. Trump ist damit als politischem Neuling und kantigem Quereinsteiger der Einzug ins Weiße Haus geglückt. Er hat dem altpolitischen Establishment der Vereinigten Staaten (und Europas) durch seinen Erfolg bewiesen, dass die gut bezahlten Granden weitaus weniger fest in ihren Sesseln sitzen als sie in ihrer Arroganz annahmen und dass das altpolitische Diktat kein sakrosankter Zwang ist.

(Ein Kommentar zur Wahl von Nadine Hoffmann, AfD-Thüringen)

Mit Trump hat sich ein Kandidat durchgesetzt, der nicht dem Meinungskartell angehört und der einen authentischen Wahlkampf wider dem Zeitgeist gestaltete. Vermutlich hat ihn genau das zum Präsidenten werden lassen. Zum Sieger gegen eine Hillary Clinton, die für ein System steht, dessen die Menschen nicht nur in den Staaten überdrüssig sind, welches die Bürger ermüdet, auslaugt und um die Zukunft bringt.

Auch wenn es natürlich noch zu früh ist, irgendwelche politischen Ergebnisse zu bewerten, so lässt sich doch schon folgendes feststellen: Die Zeiten linksgrüner Meinungshoheit und medialer Scheinheiligkeit in Deutschland dürften vorbei sein. Nicht nur, weil die Trendforscher, Demoskopen und korrekten Politkommentatoren sich bis auf die Knochen blamiert haben, sondern auch da die politischen und medialen Eliten des Landes mehr als einen Dämpfer durch die US-Wahl bekommen haben. Sie haben eine Klatsche kassiert.

Das politische Berlin nebst anhängigem Pressebetrieb hat sich nämlich weit aus dem Fenster gelehnt und unverhohlen gehässig Trumps Wahlkampf kritisiert, ihn selber offen diffamiert. Entsprechend lang sind nun die Gesichter in den Schaltzentralen, in den linksgrünen Redaktionen und hinter den bequemen Schreibtischen der Moral-Bourgeoisie. Für die kommenden Auflagenzahlen vieler Presseverlage bedeutet das wohl ein weiteres dickes Minus. Wer objektiven Journalismus über Bord wirft, darf sich nicht über das Sinken der Titanic wundern.

Äquivalent ergeht es dem Politikzirkus. Außenminister Steinmeier hatte Trump als „Hassprediger“ [26] bezeichnet und nicht einmal den Anstand gehabt, dem siegreichen Kandidaten zu gratulieren [27]. Die Grünen beschwören gar den Weltuntergang herauf, meinen aber eher das eigene Verschwinden in der Bedeutungslosigkeit [28]. Eine Partei, die Gesetze und Moral beiseite wischt, um den Bürgern eine destruktive Multikulturalisierung aufzudrücken, hat freilich so ihre Probleme mit einem Donald Trump, der diesen Irrweg eine Amokfahrt der Gesellschaft nennt. Ähnlich hysterisch [29] äußerte sich der Linken-Fraktionschef Bartsch.

Überhaupt ist das nicht der Tag der selbsternannten Bessermenschen. Genderapologeten stehen Kopf, denn ausgerechnet ein „alter, weißer Mann“ ist der neue US-Präsident. Kreischende Feministinnen, die für Clinton Stimmung machten, nur damit eine Frau ins Weiße Haus einzieht, sehen, welch Wunder, die patriarchalische Weltverschwörung hinter diesem Wahlergebnis und sich wie immer als Opfer. Die Einwanderungslobby, der beste Handlanger der Globalisierung, tobt.

Und die Kanzlerin? Die presst sich ein „Congratulations“ durch die Lippen und guckt verkniffen. Sie hat aus ihrer Sympathie für Clinton ja ebenfalls keinen Hehl gemacht. Tja, so ist das in einer Demokratie, Frau Merkel, da werden auch mal Leute an die Macht gewählt, die sich weder linksgrünen Abschaffungsfantasien noch bornierten Presseschaffenden beugen.

Um nicht gänzlich wie abgewatscht zu wirken, plusterte sich Angela Merkel in ihrer Ansprache kurz auf und mahnte Donald Trump [30] zur Wahrung demokratischer Spielregeln. Als wäre es nicht gerade sie, die unsere Grundwerte (Rechtsstaat, Gleichberechtigung) durch ihre offene-Grenzen-Agenda täglich mit Füßen tritt und Deutschland zum Beispiel dafür macht, wie man ein Land durch Multikultifanatismus an die Wand fährt. Man könnte sogar sagen, dass Merkel, wie schon beim Brexit-Votum, ein kleines bisschen ihren erklärten Gegnern zum Sieg verholfen hat.

Die politischen und medialen Meinungsmacher reagierten also erwartungsgemäß, dennoch überaus komisch, wie schlechte Verlierer und trotzige Kinder. Als hätte man sie gerade bei der Lüge erwischt. Das „Entsetzen“ [31], das sie ob Trumps Erfolg formulieren, ist wahrscheinlich die Erkenntnis, wie peinlich sie sich gemacht haben und dass eine Abkehr vom zeitgeistigen Buntseinmüssen tatsächlich passieren kann. Bis dato waren sie ja, trotz aller Fakten, von ihrer eigenen Unfehlbarkeit bis über alle Maßen überzeugt. Nicht wegen ihres Könnens, sondern aufgrund ihrer Position. Jetzt folgte der große Gegenbeweis. Den Herrschern über die Deutungshoheit bleiben jetzt zwei Möglichkeiten, sie ergeben sich der Realität oder sie erhöhen die Drehzahl um ihre eigene Achse und katapultieren sich komplett aus der Wirklichkeit. Letzteres wird es wohl werden, sieht man ihre lächerlichen Erklärungsversuche und entgleisten Gesichtszüge.

„Lustig“ sind jedoch nicht nur „unsere“ Vorzeigemenschen, auch etliche US-„Intellektuelle“, Hollywoodstars und sonstige Sternchen haben vollmundig angekündigt [32], sie würden auswandern, wird Trump Präsident. Na dann ans Kofferpacken.

So hat der 9. November 2016 – übrigens auf den Tag genau 27 Jahre nach dem Mauerfall [33] – mehr als nur eine Dimension. Nicht nur ein erklärter Anti-System-Kandidat hat die Wahl zum 45. Präsidenten der USA gewonnen, nicht nur das weit verzweigte Machtgebäude der Clintons ist gefallen [34], nicht nur die voreingenommenen Wahlforscher haben unter den Augen der Welt versagt, auch die Krake der politischen Korrektheit hat einen Hieb und Linksgrün mächtigen Gegenwind erhalten.

Für die deutsche Altpolitik und Systempresse bedeutet das eine Zäsur. Ihr Weg der Ignoranz und Überheblichkeit ist beendet. Auf Deutschland bezogen hört daher vor allem die Zeit der linksgrünen Schönrederei und der selbstverliebten Scheinheiligkeit auf. Den „Eliten“ im Land war es bisher mehr oder weniger einfach möglich, den Bürgern Sand in die Augen zu streuen, was ihre eigene Machtstellung oder ihre angebliche moralische Überlegenheit betrifft. Mit einem Donald Trump auf der internationalen Bühne wird das nicht mehr möglich sein. Gegen ihn sehen unsere Politspitzen wie blasse Politikkarikaturen aus. An ihm beißen sich die durch die Altpolitik protegierten Tastaturhelden der linken und links gewordenen Medien die Zähne aus. Darüber hinaus wird Trumps Präsidentschaft offenbaren, welche Macht Merkel tatsächlich besitzt oder auch nicht. Vielleicht ist das sogar mal der Kanzlerin klar und es erklärt ihren kuriosen Auftritt.

Was auch immer Trump von seinen Ankündigungen politisch umsetzt, umsetzen kann oder will, das Signal hier und heute, das von seinem Erfolg ausgeht, leuchtet bis nach Deutschland.


(Im Original erschienen auf afd-thueringen.de [35])

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ZDF-Propaganda über Gewalt in Deutschland

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Lügenpresse,Video | 130 Kommentare

frontal [36]Das zweite zwangsgebührenfinanzierte deutsche Staatsfernsehen hat sich am Dienstag mal wieder eine Auszeichnung in der Kategorie „Lückenpresse“ verdient. Frontal 21 berichtete über zunehmende Gewalt in Deutschland, „vergaß“ dabei aber, die Hauptverursacher zu nennen: Migranten und Linksradikale. Die Staatsfunker erwähnten zwar, dass immer öfter Sanitäter Opfer von Attacken werden – und das geschieht fast ausschließlich durch Moslems – aber bei einer szenischen Darstellung wurde der Aggressivling als „Herr Müller“ bezeichnet. Fast durchgängig war die Botschaft, dass die Gewalt ausschließlich von „Rechts“-Extremisten ausgehe. Nur ein einziges Mal ließ Frontal durchblicken, dass das Anzünden von fast einem Dutzend Polizeifahrzeugen andere Urheber hatte, und da wurde dann der verharmlosende Begriff „Linksautonome“ verwendet.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Frontal-Propagandisten versuchen den braven GEZ-Zahler dermaßen dreist gehirnzuwaschen, dass sie sogar Aufnahmen von Überwachungskameras, auf denen das typische Kopftreten von Moslem-Migranten zu sehen ist, vermeintlichen „Fremdenfeinden“ unterschieben. Der knapp zwanzigminütige Propagandafilm trug den Titel „Die Verrohung der Republik“. Im Sendetext ist zu lesen:

Das politische Klima in Deutschland ist rau geworden: Da wünschen Pegida-Demonstranten Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und Vizekanzler Sigmar Gabriel (SPD) den Tod am Galgen.

Der eine Galgen, den ein Bürger bei Pegida ein einziges Mal inmitten von tausenden anderen zeigte, wird nun schon seit über einem Jahr als vermeintlich typisches Merkmal der montäglichen Spaziergänge dargestellt. Natürlich kein Wort davon, dass die linken Schützlinge des Rotfernsehens bei einer Anti-TTIP-Demo in Berlin eine blutige Guillotine mit dem Kopf von Sigmar Gabriel zeigten. Links darf das eben.

galgen [37]

Im Text der Frontal-Propagandisten geht es weiter:

Anderenorts werden Minister von einer aggressiven Menge mit „Hau ab“-Rufen verjagt. Tagtäglich werden Politiker hierzulande mittlerweile Opfer von Nötigung, Sachbeschädigung oder körperlichen Attacken. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Grünen-Fraktion im Bundestag hervor. So zählten die Ermittlungsbehörden seit Anfang des Jahres bereits 813 Straftaten gegen Amts- und Mandatsträger.

Im selben Zeitraum, bis zum 12. September 2016, waren es sogar 2.535 Straftaten gegen Polizisten. Aber auch Rettungskräfte werden immer häufiger Ziel von gewalttätigen Angriffen. Und die Fälle fremdenfeindlicher Übergriffe haben sich gegenüber dem Vorjahr fast verdoppelt. Was hat zu dieser Verrohung geführt?

Warum fragt man eigentlich nur die Grünen, wie ihre Politiker bedroht und attackiert werden, und nicht die AfD? Und wer greift eigentlich Polizisten an und diffamiert sie als „Bullenschweine“? Aber durch die linksverdrehte Staatsfunkerbrille gibt es eben fast ausschließlich nur Gewalt, die von „Rechts“ ausgeht. Linksradikale genießen beim GEZ-Funk ganz offensichtlich Artenschutz.

Dann zeigten die wahren Nachfolger der Aktuellen Kamera noch auf, dass in Deutschland vermehrt Waffen zum Selbstschutz gekauft werden und implizierten, dass dies aus Angst vor den bösen Nazi-Gewalttätern geschehe. Wieder kein Wort von der wahren Bedrohung, die durch die knapp eine Million „Flüchtlinge“ alleine des vergangenen Jahres aus kulturfeindlichen Islam-Regionen entstand.

In der Mediathek von Frontal ist diese tendenziöse Propaganda-Reportage [38] als Musterbeispiel indoktrinierendem Staatsfernsehens zu begutachten. Wer sich noch die einleitende Moderation der linken Frontfrau Ilka Brecht ansehen möchte, findet sie in der gesamten Frontal-Sendung [39] ab Minute 9:20. Bei Youtube ist das Machwerk auch schon aufgetaucht:

Der Rotfunk ist ganz stolz darauf, die geradezu unheimliche ominöse „rechte“ Gewalt in Deutschland aufgespürt zu haben:

Frontal 21 ist durch ein Land gereist, in dem Menschen immer öfter mit verbaler oder physischer Gewalt gegen Andersdenkende oder Fremde vorgehen – und auch nicht vor Politikern und Polizei Halt machen.

Gleich sieben GEZ-finanzierte Spürhunde wurden auf die Fata Morgana der bösen „Rechten“ gehetzt. Um keine Missverständnisse aufkommen zu lassen: Es gibt Gewalt von vermeintlichen „Rechts“-Extremisten, aber das sind meist National-Sozialisten, die eine Spielart des Linksextremismus sind. Und diese Gewalt ist bei weitem nicht so weit verbreitet wie die der International-Sozialisten. Die folgenden „Qualitätsjournalisten“ von DDR 2 sind dafür verantwortlich, dass die wahren hauptsächlichen Verursacher der zunehmenden Gewalt – Migranten, darunter mehrheitlich Moslems, und Linksradikale – geschützt wurden:

frontal-2 [40]

Unter der folgenden email-Adresse kann man sich über die völlig einseitige Berichterstattung von Frontal 21 beschweren:

» programmservice@zdf.de [41]

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Deutschland finanziert Ehrung von Terroristen

geschrieben von PI am in Islam,Judenhass | 60 Kommentare

khalaf [42]Undenkbar, dass heutzutage in Deutschland Schulen oder Straßen nach Nazigrößen benannt würden, selbst wenn sie nicht persönlich und unmittelbar am Morden und Hetzen teilgenommen hätten. Bekennende Vertreter des Regimes, echte Nazis, verdienen keine Ehre, keine Straße, die nach ihnen benannt wird und keine Schule. Etwas anders sieht das im Westjordanland aus, das von der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) verwaltet wird, angeführt vom Faschistenführer Mahmud Abbas. Dort gereicht es Mördern zu Ehren, wenn jüdisches Blut an ihren Händen klebt. Je mehr desto besser. Wer Juden ermordet hat, auch wenn es Kinder sind, wird dort besonders geehrt.

So wie etwa der Terrorist Salah Khalaf (auf dem Bild oben rechts). Die WELT berichtet [43]:

Er plante das Attentat auf die Olympischen Spiele in München 1972, dem elf israelische Sportler und Trainer zum Opfer fielen. Ein Jahr darauf spielte er beim Anschlag auf die US-Botschaft in Sudan, bei dem zwei US-Diplomaten und ein belgischer Gesandter starben, eine zentrale Rolle.

Im Gazastreifen wurden drei Schulen nach ihm benannt. Nun zog die von der Fatah kontrollierte Palästinensische Autonomiebehörde (PA) nach, und benannte eine Schule in der Stadt Tulkarem nach dem „großen Kämpfer unserer Nation“, wie der Distriktgouverneur bei der Grundsteinlegung erklärte. […]

Aber nicht nur Straßen werden nach Menschen benannt, die Israelis töteten, auch Sportturniere, wie der „Dalal Mughrabi“-Wettbewerb im Januar 2015. Er wurde zu Ehren der Frau gehalten, die das blutigste Attentat in Israels Geschichte verübte. Bei diesem starben 37 Menschen, darunter 12 Kinder.

Nun könnte man das als Deutscher still bedauern und den Israelis wünschen, sie mögen die Behörde zur Hölle schicken, die Folter und Mord gegenüber Juden zelebriert und besonders auszeichnet. Doch reicht das nicht aus. Deutschland finanziert die Mörder und Faschisten durch beträchtliche Geldsummen mit, die man in Deutschland auch gut gebrauchen könnte, zum Beispiel für den Schutz vor illegaler Einwanderung oder vor Kriminalität.

100 Millionen sind es etwa, [44] die Deutschland direkt oder indirekt über die EU jährlich in ein System fließen lässt, das – übertragen auf Deutschland – Adolf-Hitler-Plätze und Heinrich-Himmler-Straßen ausweisen würde. Unser Außenminister, den man in und aus aller Welt seine moralischen Kommentare absondern hört, könnte sich einen Bruchteil dieser Zeit auch einmal dafür reservieren, den Kampf gegen Nazis zu führen, gegen echte Nazis, und gegen die Regierungen, die sie noch tatkräftig unterstützen. Das wäre dann unter anderem die deutsche.

Kontakt zum Außenminister:

steinmAuswärtiges Amt
Frank-Walter Steinmeier (SPD)
11013 Berlin
Telefonzentrale (24-Stunden-Service): +49 30 1817 0
Bürgerservice: +49 30 1817 2000
frank-walter.steinmeier@bundestag.de [45]

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Betrunkene Asylanten attackieren Familie

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 92 Kommentare

Kremsmünster: Christian Sch. (43) drehte mit seiner Frau (33), den eigenen fünf Kindern, einem 15-jährigen Freund der Familie sowie weiteren Kindern zu Halloween gegen 20 Uhr eine Runde durch Kremsmünster. Beim Park Hofwiese hörten sie laute Musik aus einem Gebüsch und schauten nach. Daraufhin kam es zu einem Streit mit zwei betrunkenen jungen afghanischen Asylwerbern [46], die dort saßen. Der 15-jährige Afghane schlug Christian Sch. mit der flachen Hand ins Gesicht, dann prügelten sich die beiden. Währenddessen verpasste der 17-jährige Afghane dem 15-jährigen Kremsmünsterer einen Kinnhaken, sodass dieser eine Kieferprellung erlitt. Die 33-jährige Frau wollte in der Zwischenzeit ein Kind zu seiner Familie zurückbringen, wurde dabei aber ebenfalls von einem der Afghanen attackiert und so heftig an den Haaren gerissen, dass sie sich an der Halswirbelsäule verletzte. Ihr Mann schlug dem Angreifer daraufhin ins Gesicht. Die Asylwerber wurden nach der Rauferei ärztlich versorgt, ebenso die Frau.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Kassel: Bislang unbekannte Täter griffen am gestrigen Mittwochabend in der Brüder-Grimm-Straße in Vellmar einen 22-Jährigen mit Baseballschlägern an und verletzten ihn dadurch. Die Täter, bei denen es sich um sechs Personen gehandelt haben soll, waren möglicherweise mit einem silbernen Auto von der Größe eines Opel Zafiras unterwegs, von dessen Kennzeichen ein Zeuge die Buchstaben „KS-JK…“ abgelesen hatte. Die mit den weiteren Ermittlungen betrauten Beamten des Polizeireviers Nord sind nun auf der Suche nach weiteren Zeugen, die Hinweise auf die Täter oder das silberne Auto geben können. … Wie das Opfer beschrieb, soll es sich bei den Tätern um sechs Männer im Alter von 22 bis 25 Jahren mit südländischem Äußeren [47] gehandelt haben, die alle Basecaps trugen.

Wiesbaden: Ein unbekannter Täter schlug einem 31-Jährigen aus dem Rheingau-Taunus-Kreis in der Nacht zum Sonntag in Wiesbaden mit der Faust in das Gesicht. Anschließend flüchtete der Täter unerkannt. Das Opfer war mit einem Freund gegen 00:45 Uhr in der Moritzstraße in Richtung Hauptbahnhof unterwegs, als er eigenen Angaben zufolge völlig überraschend und grundlos von einem Fremden einen Schlag in das Gesicht bekommen habe. Dieser sei, ebenfalls mit einer männlichen Begleitung, dem Opfer entgegengekommen. Danach seien der Täter und dessen Begleiter weggerannt. Der Täter wird als 1,65 Meter – 1,70 Meter groß und schlank beschrieben. Er habe einen „leichten Vollbart“, schwarze, kurze Haare und eine weiße Oberbekleidung getragen. Der Begleiter sei von kräftiger Statur gewesen und habe dunkle Kleidung getragen. Beide Personen seien nach Angaben des Opfers von „ türkischer Herkunft [48]“ gewesen.

Weilrod: Bei einer Schlägerei an einer Schule im Weilroder Stadtteil Riedelbach sind gestern drei Schüler im Alter von 15 und 16 Jahren verletzt worden. Laut Polizei soll gegen 9.50 Uhr ein 15-Jähriger auf dem Schulhof eine Schülerin beleidigt und angegriffen haben. Nachdem mehrere Mitschüler dem Mädchen helfen wollten, wurden sie von dem Täter und seinen Begleitern geschlagen und verletzt. Ein 16-jähriger Junge musste mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht werden. Mehreren Lehrern gelang es schließlich, die Lage zu beruhigen. Der Haupttäter und einer seiner Begleiter, ein 15-jähriger Junge, erhielten ein Schulbetretungsverbot. Sie wurden im Anschluss der polizeilichen Maßnahmen an ihre Bezugsbetreuer einer Asylbewerberunterkunft [49] übergeben.

Rems-Murr-Kreis: Ein 33-jähriger Mann, der auf offener Straße mit einem Messer hantierte und auf Personen und Fahrzeuge zulief, löste am Dienstagvormittag einen Polizeieinsatz aus. Kurz nach 10 Uhr meldete eine Passantin, dass ein mit einem Messer bewaffneter Mann zu Fuß in Richtung Bahnhof unterwegs sei. Bei der Devizesstraße überquerte er die Fahrbahn und lief mit erhobenem Messer auf ein verkehrsbedingt stehendes Auto zu. Ohne die Autofahrerin konkret zu bedrohen, ging er weiter in Richtung eines stehenden Lkw. Dort soll er mit Stichbewegungen gegen das geschlossene Fahrzeug den Lkw-Fahrer bedroht haben. Anschließend rannte der Mann weiter in Richtung Innenstadt. Auf dem Weg dorthin soll er noch weitere Passanten mit Faustschlägen und Tritte gegen die Beine verletzt haben. Als der Tatverdächtig von einer Polizeistreife gesichtet und gestellt wurde, widersetzte er sich den Beamten, die den Angreifer zu Boden bringen und festnehmen mussten. Dabei wurden zwei Beamte leicht verletzt, die sich im Anschluss des Einsatzes zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus begeben mussten. Das Motiv des 33-jährigen afghanischen Staatsbürgers [50], der sich derzeit bei der Polizei in einer Arrestzelle mit dem Ziel zur Unterbringung in eine psychiatrische Klinik befindet, ist derzeit völlig unklar.

Ingolstadt: Am Sonntagmorgen gegen 04:20 Uhr kam es vor einer Diskothek in der Ingolstädter Theresienstraße zu einer körperlichen Auseinandersetzung. Dort entblößte zunächst ein 18-jähriger Marokkaner [51] seinen Oberkörper und zog dann seinen Gürtel aus seiner Hose. Mit diesem schlug er auf einen 31-jährigen Ingolstädter ein. Dieser erlitt dadurch Nasenbluten und zog sich vermutlich eine gebrochene Nase zu. Auch der Begleiter des Marokkaners, ein 24-jähriger Mann aus Eritrea, zog seinen Gürtel aus seiner Hose versuchte seinerseits, den 31-Jährigen zu schlagen. Weitere körperliche Übergriffe konnten jedoch durch Securitys unterbunden werden. Da sich die Angreifer auch durch die eingesetzten Beamten nicht beruhigen ließen und sich weiterhin aggressiv zeigten, wurden sie in Gewahrsam genommen. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab jeweils einen Wert von knapp unter einem Promille. Gegen sie wird nun wegen gefährlicher Körperverletzung ermittelt.

Hamm-Bockum-Hövel: Ein 36-Jähriger wurde am Freitag, 4. November, auf der Marinestraße von drei Unbekannten angegangen und hierbei leicht verletzt. Der Hammer geriet dort gegen 17.50 Uhr mit den Tatverdächtigen in Streit. Im weiteren Verlauf schlug einer von ihnen mit einer langen Stange auf den 36-Jährigen ein. Nach der Tat entfernten sich die Schläger in unbekannte Richtung. Sie sahen südländisch [52] aus und waren dunkel gekleidet. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten zur ambulanten Behandlung in ein Hammer Krankenhaus.

VERSCHIEDENES AUS DER „BUNTEN REPUBLIK“

265 Euro täglich für die Betreuung eines MUFL

Bis Ende August sind 328 minderjährige Flüchtlinge nach Dresden gekommen, bis Jahresende sollen es laut Kaufmann 408 werden. Bisher wurden nur für sieben Kinder Pflegefamilien gefunden. Die meisten hat die Stadt in Obhut genommen und untergebracht, in vielen Fällen ist eine besondere Betreuung durch das Jugendamt notwendig. Inobhutnahmen kosten beispielsweise rund 240 Euro pro Tag und Platz, andere Maßnahmen sogar gut 265 Euro [53].

Polizei enttarnt fast tausend minderjährige Asylbewerber als Erwachsene

Die österreichische Polizei und das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BFA) haben 951 angeblich minderjährige Asylbewerber als Erwachsene entlarvt. In medizinischen Tests sei das Alter der Männer festgestellt worden. 691 der nun für volljährig erklärten Personen stammten aus Afghanistan, 46 aus Somalia und 40 aus Pakistan, berichtet der Kurier. 2.200 Personen waren 2015 verdächtigt worden, ein falsches Alter angegeben zu haben. Bei rund der Hälfte der Überprüften habe sich der Verdacht bestätigt. „Es ist teilweise absurd. Uns sitzen gestandene Männer mit Vollbart und grau melierten Haaren gegenüber, die behaupten, 17 Jahre alt zu sein“, schilderte ein Polizeibeamter dem Blatt. Ermittelnde Beamte vermuten hinter der Taktik eine gezielte Ausnützung des Sozialstaates. (Auszug aus einem Artikel der JUNGEN FREIHEIT [54]).

Fiki-Fiki-Fachkräfte scheiterten an Strumpfhosen

Köln: Die Polizistin schilderte eindringlich ihre Erlebnisse. 50 Männer hätten die vier Frauen umzingelt und „ihnen die kurzen Kleider hochgezogen und an Gesäß und Busen gepackt“, wird die Polizistin zitiert. Die Täter hätten versucht, mit ihren Fingern in Scheide und Po der Frauen einzudringen. „Das ging aber letztendlich nicht, weil alle Frauen Strumpfhosen trugen [55].“

„Drogenhändler gehen gezielt Scheinehen ein“

Im Kampf gegen die zunehmende Drogenkriminalität in Frankfurt fordert der Polizeipräsident Gerhard Bereswill eine striktere Überprüfung von ausländischen Straftätern durch die Ausländerbehörde. Im Interview mit der Rhein-Main-Zeitung sagte Bereswill, es gebe Fälle, in denen marokkanische und algerische Drogenhändler versuchten, „mit Bulgarinnen und Rumäninnen Ehen einzugehen, um auf Dauer hierbleiben zu können. Durch die EU-Osterweiterung ist das möglich“. Die Frankfurter Drogenszene werde zu etwa 90 Prozent von Personen aus den Maghreb-Staaten [56] dominiert.

Syrer als Drogenfachkräfte

Seit Wochen ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft Landshut – jetzt haben sie zugeschlagen. Es geht um Drogenhandel im großen Stil. Am Freitag wurden schließlich sieben Verdächtige, vor allem syrischer Herkunft [57], in Landshut festgenommen. „Darüber hinaus konnten zahlreiche Betäubungsmittel, teilweise im Kilogrammbereich, sichergestellt werden, unter anderem Haschisch und Ecstasy“, heißt es in der Pressemitteilung der Polizei. Die Ermittlungsrichter erließen am Samstag Haftbefehl gegen alle sieben Festgenommenen.

„Südländer“ überfällt Kinder

Leun-Stockhausen: Am späten Dienstagnachmittag (01.11.2016) versuchte ein Unbekannter einer 13-jährigen Schülerin das Handy zu rauben. Zudem wurde bekannt, dass offensichtlich derselbe Täter am 14.10.2016 einem 10-jährigen Jungen ebenfalls das Handy gewaltsam abnehmen wollte. Die Schülerin war zwischen 17.15 Uhr und 17.30 Uhr in der Hauptstraße zu Fuß in Richtung der Treppen gegenüber der Bürgerschänke unterwegs. Dort stand ein Mann, der plötzlich ihren Arm ergriff und dabei laut „gib mir dein Handy“ rief. Die couragierte 13-Jährige trat nach dem Angreifer, riss sich los und rannte davon. Der Mann war etwa 35 Jahre alt und ca. 190 cm groß. Zur Tatzeit trug er eine schwarze Hose, schwarze Sneaker und eine schwarze Jacke, deren Kapuze er über den Kopf gezogen hatte. Er hatte eine braune Gesichtsfarbe [58] und sprach mit ausländischem Dialekt. Auffällig waren seine zusammengewachsenen Augenbrauen, eine sogenannte „Monobraue“.

„Schutzsuchende“ suchen „Schutz“ in Italien und Deutschland

Lindau: Am 02.11.2016, gegen Mitternacht erfolgte die Kontrolle eines Fernbusses auf der Route Frankfurt – Rom in Lindau. Bei der Überprüfung des Busses stellten die Beamten insgesamt 4 Straftaten fest. Der Datenabgleich bei 2 Männern aus Westafrika ergab, dass die beiden gleichzeitig in Deutschland und in Italien in einem Asylverfahren [59] gemeldet sind. Bei der Kontrolle ergaben sich Anhaltspunkte dafür, dass sowohl der 20-Jährige als auch der 29-Jährige zu Unrecht Leistungen von Deutschen Behörden bezogen haben. Gegen die beiden wird nun ein Strafverfahren wegen Betrug eingeleitet. Die zuständigen Asylbehörden in Deutschland und Italien werden vom Sachverhalt informiert. Im Anschluß an die polizeilichen Maßnahmen entschieden sich beide dafür nach Italien zurückzukehren. Im gleichen Bus befand sich ein 21-jähriger Ghanaischer Staatsangehöriger. Bei der Kontrolle wies er sich gegenüber der Polizei mit gefälschten Italienischen Reisedokumenten aus. Die Beamten bemerkten den Schwindel und verbrachten die Person zur genauen Überprüfung in die Dienststelle. Es stellte sich heraus, dass der junge Mann sowohl in Italien als auch in Deutschland Asylbewerber ist. Er muss sich nun wegen Urkundenfälschung und Sozialleistungsbetrug verantworten. Nach der Erkennungsdienstlichen Behandlung und Hinterlegung einer Sicherheitsleistung konnte er seine Reise nach Italien fortsetzen. (Polizeiinspektion Fahndung Lindau)

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