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Video: „Ihre Meinung“ mit Marcus Pretzell

„Macht Ihnen das Wahlergebnis Angst“, fragte die Moderatorin Bettina Böttinger in einem Trailer zur Sendung [1] „Ihre Meinung“ heute Abend um 20.10 Uhr im WDR und meint damit wohl, ob die Bürger nach Donald Trumps Sieg im selben Schockzustand seien wie ihresgleichen. Weiter heißt es in der Sendungsbeschreibung: Wird sich das auch bei den Wahlen im kommenden Jahr in NRW und im Bund bestätigen? Wird die AfD Wahlkampfstrategien von Trump übernehmen? Welche Lehren ziehen die etablierten Parteien aus dem Erfolg der Populisten? Mit diesen und anderen Fragen zum vorangestellten Thema „Die da oben, wir hier unten – Warum sind Trump, AfD und Co so erfolgreich?“ sollen sich etwa 100 Zuschauer und der AfD-Landesvorsitzende Marcus Pretzell, sowie der CDU-Landesvorsitzende Armin Laschet auseinandersetzen. Immerhin, die AfD darf zum Kampfthema „Rechtspopulisten“ mitreden.

» Die Sendung in der Mediathek [2]
» Mitdiskutieren: ihremeinung@wdr.de [3]
» Facebook [4]

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Lengsfeld: Ein Fehlgriff namens Steinmeier

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik | 114 Kommentare

steinmeierDas Amt des Bundespräsidenten müsste sofort ersatzlos abgeschafft werden. Das wäre die einzig richtige Schlussfolgerung aus dem würdelosen Gepoker der Parteien, das wir in den letzten Wochen miterleben mussten. Würdelos deshalb, weil es nicht darum ging, eine geeignete Persönlichkeit zu finden, sondern sich die vermeintlich beste Startposition und Machtoption für die nächsten Bundestagswahlen zu sichern. Als Sieger aus dem Polit-Poker ging Sigmar Gabriel hervor. Die SPD jubelt, als hätte sie die letzten Wahlen nicht krachend verloren. Sie sieht sich mitten im Umfragetief im Aufwind, weil es ihr gelang, einen Mann aufs Schild zu heben, der sich gerade als für das Amt völlig ungeeignet erwiesen hat. (Weiterlesen bei vera-lengsfeld.d [5]e)

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Höcke und Muhsal in Ilmenau

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD) | 69 Kommentare

Heute um 19 Uhr lädt die AfD-Thüringen [6] in Ilmenau zu einem öffentlichen Vortrag und Bürgerdialog mit Fraktionschef Björn Höcke und Wiebke Muhsal ein. Thematisiert werden vor allem die katastrophalen Zustände in den Schulen und die dafür verantwortliche derzeitige Bildungspolitik. Die linken Straßenterroristen haben schon zur Randale aufgerufen. Refugee-Welcome-Depp „Giga-Pohl“ schreibt [7]: „Wir dürfen ihnen weder die Sääle, noch die Straßen überlassen. Das ist unsre Stadt. Kommt, haltet mit uns Banner & Plakate vor der Festhalle. Geht rein. Besetzt die Plätze. Versucht mit Zwischenbemerkungen zum denken anzuregen.“ Nicht nur die mangelhafte Rechtschreibung zeigt, die linke Demoindustrie beschäftigt in der Hauptsache Menschen mit geistigem Förderschwerpunkt, die nur selten eine Schule von innen gesehen haben. PI wird den Livestream hier einbinden. Update: Es scheint ernsthafte technische Probleme mit dem Livestream zu geben. Wir reichen ein eventuelles Video nach.

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Großmannssucht von Altpolitik & Systempresse

geschrieben von PI am in Deutschland | 56 Kommentare

Exportrekordhalter und Fußballweltmeister war gestern. Jetzt glänzt Deutschland mit einer anderen Sorte von Warengut, mit Arroganz zum Fremdschämen. Und diesen Verkaufsschlager produzieren „ausgerechnet“ die, die den deutschen Bürgern gebetsmühlenartig Demut abverlangen: Die Altparteien und ihre willigen Handlanger der Mainstreammedien. Von Union bis Linke, ob Merkel, Gabriel, Trittin, Kipping oder Roth, eine anwidernde Arroganz wird seit dem Ausgang der US-Wahl unverblümt in die Welt getragen. Fast schon rasend und mit Schaum vor dem Mund wüten gerade die verbal, die von sich behaupten, die besseren Menschen zu sein. Sie demaskieren sich, zum einen. Zum anderen präsentieren sie unser Land unwürdig und unangemessen.

(Von Nadine Hoffmann*)

Aktuelles Beispiel: Kübelweise Häme und Spott schütten sie über Trump oder Putin aus, zwei direkt gewählte Präsidenten nebenbei, während der diplomatische Ausfall Steinmeier als kommender Bundespräsident und dabei nicht vom Volk gewähltes Staatsoberhaupt in den linksgrünen Himmel gelobt wird. Das nennen die Meinungsdiktatoren dann musterdemokratisch. Nicht nur das. In der scheinelitären Welt der politisch und medial Mächtigen Deutschlands hält man den eigenen Dünkel für so großartig, dass die Welt daran ein Beispiel nehmen sollte. Der erhobene Zeigefinger wird zur Standardbotschaft, die selbstgefällige Benimmregeln an andere Nationen richtet. Seht her ihr Völker, wie „gut“ wir Herrschenden doch sind, ist wohl die unausgesprochene Parole der Altparteienpharisäer.

Die Peitsche der politischen Korrektheit knallt auf jeden nieder, der durch anderes Denken und Tun den Irrsinn der eitlen Elite infrage stellt. Das bekommen nicht mehr nur deutsche Bürger zu spüren, auch politische Schwergewichte im Ausland. Journalistische Erfüllungsgehilfen schreiben zur Unterstützung der global gewordenen Hetzjagd anmaßende Pamphlete in Serie, in denen Trumps Anhänger als degeneriert und Merkels Claqueure als überragend abgebildet werden. Als ob das irgendwen außer dem eigenen Verleger imponieren würde. Ein klarer Fall von Selbstüberschätzung.

Altpolitische Postenbesetzer und schreibende Rabulisten fühlen sich auf diese Weise als Vorzeigedemokraten, in Wirklichkeit führen sie nur ihre Ideologie und ihre Käuflichkeit vor. Sie merken es lediglich nicht. Welche Verlogenheit. Diese scheinheiligen Heuchler sind zwar gerade dabei, das gesellschaftliche Leben und das kulturelle Erbe Deutschlands und Europas durch ihren Multikultiwahn zu zerstören, aber wie sie sich dabei pseudohumanistisch in Szene setzen können, das haben sie gelernt und darauf bilden sie sich etwas ein. Nichts strahlt schöner als der Schein ist hier Charakteristikum. Wahrscheinlich sind diese Selbstvermarkter von allen irgendwie betroffenen Personen am meisten von ihrer bühnenreifen Darstellung verzückt. Eine Art Selbststimulanz scheint da der Antrieb zu sein. Wer sich nicht blenden lässt hingegen weiß es: In Wahrheit brillieren sie nicht mit einer klugen Agenda, sondern sie profilieren sich auf den Rücken der Bürger und verkaufen ihre Verachtung den Deutschen gegenüber als Staatsdoktrin. Welches Licht auf Deutschland fällt, interessiert sie ebenso wenig wie die Konsequenzen für die Bürger.

Diesen selbstzerstörerischen Weg à la Merkeldeutschland wollen andere Länder verständlicherweise nicht gehen. Die Entscheidungen der letzten Monate haben es gezeigt. Deutschland wird durch seine „Verantwortungsträger“ immer mehr zum Geisterfahrer, der die anderen „Verkehrsteilnehmer“ bei Zuwiderhandlung abqualifiziert, wie im berühmten Witz.

Vor allem Russland, die USA, Großbritannien und andere „Abweichlinge“ werden durch Altparteien und Presseschaffende deshalb diffamiert. Diplomatie geht anders. Jedes Land, dessen Bürger es wagen, der von Merkel und den linken Nervensägen vorgegebenen Marschrichtung gen Untergang abtrünnig zu werden, wird durch Deutschlands Polit- und Pressemacht beleidigt und verbal verletzt. Diese Herablassungen sind die neue Form von Absolutheitsanspruch, der anderen übergestülpt werden soll. Er lässt sich nur besser als vermeintlich höherwertig bewerben. Genau die, die die deutschen Bürger kleinhalten wollen, sind es, die sich in politisch-korrektem Imperialismus üben. Sie exportieren Arroganz, und das ist nichts weiter als Hegemonialstreben.

Es spricht Bände, dass die selbsternannten Guten sich auf diese Weise aufführen. Auch sagt es viel über die wahren Absichten der linksideologischen Akteure aus: Ihnen geht es um Macht. Was mitunter versteckt war, tritt nun offen zu Tage. Die sogenannte Elite des Landes zeigt sich als besonders doppelmoralisch und primitiv, das macht sie „außergewöhnlich“, mehr nicht. Niveaulos wäre ein euphemistischer Ausdruck für das Treiben dieser Meinungsmacher in den letzten Tagen. Man nehme nur mal die diversen Artikel über Donald Trump oder Steinmeiers Weigerung diesem zu gratulieren (bei Erdogan verhält sich der deutsche Oberdiplomat übrigens ganz kleinlaut). So verhalten sich Personen, die machtversessenen Menschen sind, die mangels geistiger Reife und aufgrund fehlender menschlicher Kompetenz um sich schlagen, wenn ihre Felle davon schwimmen. Weil sie Angst vor dem Bedeutungsverlust haben, sie sind die Getriebenen, nicht die anderen, denen sie das vorwerfen. Sie regieren und lenken Deutschland damit in die Isolation und ziehen mit ihrer Einbildung unser aller Ansehen in den Schmutz. Auch das ist ihnen egal, wie das bei Egomanen eben so ist. Wir dürfen uns von ihrem Gekreische nicht beeindrucken lassen. Die Bürger der anderen Länder tun es ja auch nicht. Die bisherigen Diskursbeherrscher haben die Deutungshoheit verloren und bekommen diese auch nicht durch arrogantes Auftreten und lautstarke Publikumsbeschimpfung zurück. Je abfälliger sie agieren, desto weniger Einfluss haben sie: Mit ihrer Überheblichkeit entblößen sie sich schließlich selbst.

(Im Original erschienen auf afd-thueringen.de [8])

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Recklinghausen: Brutale Straßenräuber gesucht

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Kriminalität,Migrantengewalt | 114 Kommentare

fahnung [9]Recklinghausen: Zwei bislang unbekannte Männer sprachen am 17. September 2016, gegen 2.10 Uhr, auf der Bahnhofstraße zwei 16- und 17-Jährige Castrop-Rauxeler an. Im weiteren Verlauf des Gesprächs schlugen beide Männer auf die Jugendlichen ein [10]. Einer der Beiden forderte zunächst von 17-Jährigen und dann der Andere auch vom 16-Jährigen die Wertgegenstände. Aus Angst übergaben Beide ihre Geldbörsen und der 17-Jährige sein Handy.

Auf einer Videoaufzeichnung eines Linienbusses konnten die beiden Täter durch die Geschädigten wiedererkannt werden. Wer kann Angaben zu den auf den Fotos abgebildeten Personen machen?


Weitere Einzelfälle:

Düsseldorf: Im Prozess gegen einen selbst ernannten „Heiligen” wird am Donnerstag das Urteil des Landgerichts Düsseldorf erwartet. Der 30-Jährige Mohamed A. [11] und sein Helfer sollen in Köln Frauen, die ihnen hörig waren, sexuell ausgebeutet haben. Er habe sich von ihnen als „Heiliger” oder „Gesandter” ansprechen lassen. Bis zu 18 Stunden täglich sollen die Frauen in diversen Bordellen angeschafft haben, um ihrem religiösen Heilsstifter die geforderten 1000 Euro pro Tag zu erwirtschaften. Die Staatsanwaltschaft hat 13 Jahre Haft für den selbst ernannten Guru und neun Jahre für seinen Helfer gefordert. Die beiden Männer sind angeklagt unter anderem wegen des Verdachts des schweren Menschenhandels, der Geiselnahme und der Vergewaltigung. Der Prozess hatte am 21. Juni begonnen.

Recklinghausen: Er soll eine Frau aus Recklinghausen sexuell bedrängt und brutal misshandelt haben. Deshalb hat das Essener Landgericht einen 32-jähriger Asylbewerber [12] jetzt zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Der Mann selbst schwieg im Prozess bis zuletzt. Die Staatsanwaltschaft hatte den 32-jährigen Syrer eigentlich wegen Vergewaltigung angeklagt. Davon war am Ende jedoch keine Rede mehr. Fest steht dagegen: Der Angeklagte hatte die verheiratete – und ziemlich betrunkene – Frau mitten in der Nacht in einer Bar kennen gelernt. Die beiden fuhren mit einem Taxi zu seiner Marler Wohnung, dann ging es auch schon drunter und drüber. „Du bleibst“, soll der Angeklagte der Frau befohlen haben. Im Prozess war sogar von einem Würge-Angriff die Rede.  Am Ende war es der Frau jedoch gelungen, einen Notruf abzusetzen. Kurz darauf war dann auch schon die Polizei aufgetaucht.

Könnern: Bei dem Mann, der in Könnern in zwei Fällen Mädchen belästigt haben soll, handelt es sich um ein und den selben Tatverdächtigen. Das hat am Mittwoch Marco Kopitz, Sprecher des Polizeireviers in Bernburg, auf MZ-Nachfrage bestätigt. Es handele sich um einen 29-jährigen Asylbewerber aus dem westafrikanischen Niger [13], der momentan in einer Unterkunft in Bernburg untergebracht sei. Dem Flüchtling wird vorgeworfen, am Donnerstagabend vor einer Turnhalle der Ernst-Thälmann-Straße ein zwölfjähriges Mädchen angesprochen und nach 50 Euro gefragt zu haben. Er sprach Englisch und fasste laut ersten Polizeiermittlungen dem Kind dabei an den Arm, um es festzuhalten. Erst als weitere Kinder hinzukamen, habe er losgelassen. Als eine Sportkursleiterin den immer noch wartenden Mann zur Rede stellen wollte, sei sie beleidigt worden, ehe der Täter auf sein Fahrrad stieg und verschwand. Polizeibeamte stellten kurze Zeit später den 29-jährigen Tatverdächtigen auf dem Könneraner Bahnhof.

Alsdorf: Die Aachener Kriminalpolizei hat Ermittlungen gegen zwei junge Männer aufgenommen, die eine Frau am Mittelplatz bedrängt haben sollen. Nach Angaben der Polizei werden die 19- und 20-Jährigen aus Alsdorf und Herzogenrath beschuldigt, der Frau an den Po gefasst und ihr wenig später Rauschgift angeboten zu haben. Die Frau lehnte ab und ging zügig nach Hause und meldete sich bei der Polizei. Die fahndete daraufhin nach den Männern. Beide konnten noch an der Bushaltestelle Mittelplatz festgenommen werden. Bei dem 20-Jährigen, der sich nach Angaben der Polizei „mit unterschiedlichen Schriftstücken und unterschiedlichen Personalien“ [14] auswies, fanden die Beamten Rauschgift im Schuh. Beide Männer wurden erkennungsdienstlich behandelt.

Holzkirchen: Weil ihm seine „Strafversetzung“ von einer Wohnung in Fischbachau in die Traglufthalle nach Holzkirchen (Moarhölzl) nicht gefiel, brannten einem Asylbewerber aus Pakistan [15] am Dienstag die Sicherungen durch. Laut Polizeibericht schlug der Mann im Bereich der Holzkirchner Marienpassage (Ortszentrum) zwei Frauen nieder. Eine 54-jährige Holzkirchnerin war mutig einer 20-Jährigen zur Hilfe gekommen, die der Täter zuerst attackiert hatte. Die Holzkirchner Polizei machte den Pakistani noch am Dienstag dingfest. Dabei stellte sich heraus, dass der Asylbewerber wegen Betrugs per Haftbefehl gesucht wurde. Im Landkreis war der Pakistani, der laut Polizei 40 oder 42 Jahre alt ist, zunächst in einer Fischbachauer Wohnung untergebracht. Als er dort mit Alkohol-Problemen auffällig wurde, entschloss sich das Landratsamt zur Verlegung in die Traglufthalle nach Holzkirchen. „Wenn man so will: eine Art Strafversetzung“, erklärte Birger Nemitz, Pressesprecher des Landratsamtes, auf Anfrage. Entscheidend sei gewesen, dass es in der Traglufthalle einen ständig präsenten Sicherheitsdienst gibt. Am 10. November musste der Mann seine Koffer packen. Als die Polizei die Fingerabdrücke des Mannes in einer Datenbank abglich, stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Nach Angaben von Landkreis-Sprecher Birger Nemitz hatte der Pakistani Sozialleistungen erschlichen, indem er sich offenbar unter mehreren Identitäten in Deutschland registrieren hatte lassen, erstmals vor zwei Jahren. Aufgeflogen war der Betrug im Raum Ulm (Baden-Württemberg). Allem Anschein nach hatte sich der Mann seiner Strafe entzogen und war unter neuer Identität in Bayern aufgetaucht. Noch am Dienstag wurde er ins Gefängnis nach Stadelheim gebracht, wo er eine 20-tägige Haft abzusitzen hat. Dass der Mann jemals nach Holzkirchen zurückkehrt, ist eher unwahrscheinlich. „Wir haben den Fall dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge BAMF gemeldet“, sagt Nemitz. Angesichts der aktuellen Ermittlungen wegen zweifacher Körperverletzung wird der Pakistani womöglich übergangslos in Abschiebehaft genommen.

Celle: Am Mittwochabend wurde eine 24-Jährige Opfer eines Raubüberfalls im Französischen Garten. Zwei unbekannte Männer forderten Bargeld, Handy und Zigaretten. Die junge Frau war gegen 20:30 Uhr, zu Fuß aus der Innenstadt in Richtung Parkpalette (Langensalzaplatz) unterwegs, um von dort mit dem Auto nach Hause zu fahren. Im Bereich des großen Teiches kamen ihr zwei Männer mit südländischen Aussehen [16] entgegen, die sie unter Vorhalt eines Messers, in einen unbeleuchteten Seitenweg der Parkanlage drängten. Während einer der Männer der Frau ein Messer an den Hals hielt, forderte der andere die Herausgabe von Bargeld, Handy und Zigaretten. Nachdem die junge Frau die geforderten Sachen übergeben hatte, verschwanden die Männer ohne große Eile in Richtung Wehlstraße. Anschließend erschien das Opfer bei der Polizei und erstattete Anzeige. Parallel durchgeführte Fahndungsmaßnahmen verliefen erfolglos. Die Räuber konnten wie folgt beschrieben werden: 1. Täter bewaffnet mit einem Messer: südländischer Typ, 30 bis 35 Jahre alt, ca. 180 bis 185 cm groß, kräftige Figur, dunkle Augen, hellblaue Winterjacke mit Kapuze ohne Applikationen oder Aufschriften, dunkler Schal, Vermummung des Gesichtes bis unter die Nase, 2. Täter „Wortführer“: südländischer Typ, ca. 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlanke Statur, dunkle Augen, schmale Nase, Oberlippen- und Kinnbart, sprach akzentfreies Hochdeutsch, graue Winterjacke, ansonsten dunkel gekleidet.

Krefeld: Am gestrigen Mittwoch (16. November 2016) hat ein Mann versucht, eine Reiterin zu berauben. Die Frau konnte auf ihrem Pferd flüchten, stürzte aber und verletzte sich leicht. Der Täter verschwand ohne Beute. Gegen 15:00 Uhr ritt die 20-Jährige auf dem Rohrammerdyk im Bereich des Hülser Bruchs, als plötzlich ein Mann aus dem Gebüsch sprang. Der Täter forderte die Krefelderin unter Vorhalt eines Messers auf, ihm Geld auszuhändigen. Die Frau konnte auf ihrem Pferd fliehen, stürzte aber und verletzte sich dabei leicht. Das Pferd lief weiter und wurde von Zeugen festgehalten. Es blieb unverletzt. Der männliche Täter soll etwa 1,80 Meter groß, 28 bis 33 Jahre alt und von schlanker Statur sein. Er soll braune Augen haben, einen schwarzen Bart tragen, dunkleren Hauttyps sein und mit ausländischem Akzent gesprochen [17] haben.

Tegernsee: In einer Sammelunterkunft für Asylbewerber in einer Tegernseer Turnhalle flogen in der Nacht auf den 8. Januar die Fetzen. Zwei Asylbewerber gerieten heftig in Streit. Am Ende packte einer der beiden Männer (42) einen schweren Pflasterstein in eine Plastiktüte und schleuderte ihn Richtung des Kopfes seines Widersachers (19). Zum Glück verfehlte der Stein sein Ziel. Doch für den 42-Jährigen hat der Angriff ein Nachspiel: Seit 16. Januar sitzt er in Stadelheim, seit gestern muss er sich vor dem Landgericht München II wegen versuchten Mordes verantworten. Er gestand die Tat. Ausführlich wurde der Lebenslauf des 42-Jährigen aus Sansibar (Tansania) [18] beleuchtet. Er berichtete, dass er in Sansibar bei seiner Mutter aufwuchs. Die meiste Zeit habe er bei Nachbarn verbracht, weil die Mutter der Prostitution nachging – das glaubt er jedenfalls. Seinen Vater kennt er nicht. In der Schule sei er sehr schlecht gewesen, sein Lehrer habe ihn geschlagen und sexuell missbraucht. Mit 17 sei er von zu Hause weglaufen, weil seine Mutter herausgefunden habe, dass er homosexuell ist. Seitdem habe er nicht mehr mit seiner Mutter gesprochen. Schließlich sei er ins „Ghetto für Homosexuelle“ gegangen und habe angefangen, sich zu prostituieren. „Die Hoffnung auf ein besseres Leben“ führte ihn nach Kenia, Somalia und in weitere afrikanische Länder, bis er schließlich in Rumänien landete. „Das war ein sehr, sehr hartes Leben dort“, sagt er. Neun Jahre habe er als Stricher in Constata verbracht. Als er gesehen habe, dass sogar die Einheimischen nach Griechenland auswanderten, ging er auch dorthin. Doch auch dort musste er der Prostitution nachgehen, zeitweise hatte er auch Arbeit als Viehhirte. „Ich war auch immer viel auf Drogen.“ Im Oktober 2015 machte er sich schließlich wie viele Flüchtlinge über die Balkan-Route auf nach Deutschland. „Das machen viele. Dann schließt man sich dieser Gruppe an.“ Das Leben in der Unterkunft in Tegernsee schilderte er so: Er und die anderen Männer hätten Geld zusammen gelegt und Alkoholika gekauft, „um uns anzutrinken“. Einen Monat vor der Verhaftung habe er mit der Sprachenschule angefangen – vor Gericht sprach er Suaheli, das eine von nur drei Suaheli-Dolmetschern in Deutschland übersetzte. Er berichtete, dass er in der Unterkunft auch einen homosexuellen pakistanischen Freund gefunden habe. Am Tattag haben sich er und Mitbewohner wieder Alkoholika gekauft, vor allem Rotwein im Tetrapak. Die Berechnungen der Rechtsmedizin haben ergeben, dass der 42-Jährige an jenem Abend wohl zwei bis drei Liter Wein getrunken haben muss. Der Angeklagte berichtete, dass ihm der 19-Jährige an diesem Abend Wein gestohlen habe. Deshalb habe er ihn aufgefordert, ihm das Getränk zurückzugeben oder es zu bezahlen. Es kam zu Wortgefechten, bei denen sie sich auch beschimpft hätten. Schließlich habe er die Schuhe des jungen Mannes versteckt – und gesagt, dass er sie wieder bekomme, wenn er den Wein rausrücke. Erneut hätten sie sich beleidigt und schließlich auch gerangelt. Die Rauferei wurde allerdings durch den Sicherheitsdienst beendet. Der 42-Jährige gibt zu, dass er anschließend gegen zwei Uhr nachts draußen einen Granitstein, der etwa 1,3 Kilo wog, aus dem Pflaster zog und in eine Plastiktüte wickelte. Zurück vor der Unterkunft trat er aus Wut ein Fahrrad ein und riss einen Mülleimer aus Draht auseinander. In der Unterkunft selbst habe er dann die Tüte auf seinen Kontrahenten geschleudert. Er wisse aber nicht, ob er getroffen habe. „In diesem Moment war ich einfach nur ärgerlich auf ihn.“ Der Prozess dauert an.

Krefeld: Wieder ein Angriff auf Polizisten im Dienst! Das Ganze passierte am Mittwochnachmittag gegen 16.40 Uhr. Und das ausgerechnet in der von der NRW-Landesregierung ausgerufenen „Woche des Respekts“! Nachdem zwei Mitarbeiterinnen der Stadt Krefeld auf der Dreiköniginnenstraße ein Auto abschleppen lassen wollten, erschien plötzlich der Vater (41) der Halterin des Fahrzeuges und ging aggressiv auf die beiden Frauen zu. Die riefen die Polizei zur Hilfe. Da der Mann sich nicht beruhigen konnte, sollte er vorübergehend in Gewahrsam genommen werden. Dann eskalierte die Situation. Zunächst kamen die Halterin (19), zwei weitere Frauen (20 und 39) und ein Mann (21) hinzu. Sie wollten die Ingewahrsamnahme verhindern. Erst als weitere Polizisten zur Hilfe gerufen wurden, bekamen die Beamten die Situation in den Griff. Die 19-Jährige, die keinen festen Wohnsitz hat [19], wurde zunächst festgenommen, später wieder frei gelassen. Gegen die Beteiligten der Angreifer-Gruppe wird wegen Widerstands gegen Vollzugsbeamte ermittelt.

Kiel/Neumünster: In schleswig-holsteinischen Gefängnissen [20] wächst als Folge der seit September greifenden Justizreform die Gewalt. In einem internen Vermerk, der den Kieler Nachrichten vorliegt, schildert eine Vollzugsleiterin der JVA Neumünster dramatische Zustände. So schrieb eine Vollzugsleiterin in einem Vermerk von Anfang November: „Nunmehr ist deutlich zu erkennen, dass die körperlichen Auseinandersetzungen unter Gefangenen zunehmen, aber auch die Brutalität sich verstärkt und gefährliche Gegenstände zur Hilfe genommen werden und Gefangene mit diesen verletzt werden.“ Die Reform sieht unter anderem vor, dass Häftlinge in der Regel nur noch von 20 bis 7 Uhr in ihren Zellen eingeschlossen sein sollen. Schwächere Häftlinge hätten nun keine Rückzugsmöglichkeiten mehr, heißt es in dem Papier, es komme vermehrt zu gezielten Übergriffen. Gefangene missachteten Anweisungen des Wachpersonals und müssten im gesamten unübersichtlichen Hafthaus gesucht werden, kritisiert die Vollzugsleiterin. Nach Informationen der Kieler Nachrichten wurde bei einer Schlägerei in Neumünster eine Abteilungsküche demoliert, in einem anderen Fall wurde wenige Tage später einem Häftling ein Brotmesser in den Hals gestochen. In der JVA Lübeck sei im November ein Mitarbeiter angegriffen worden. In Neumünster habe man als Konsequenz nun angeordnet, dass die Häftlinge sich nur noch in ihren jeweiligen Abteilungen aufhalten dürfen.

Eningen: Erheblicher Sachschaden ist nach einem Wasseraustritt in einem Zimmer in einer Flüchtlingsunterkunft am späten Dienstagabend entstanden. Kurz vor 23.30 Uhr wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei alarmiert, dass erhebliche Mengen Wasser aus einem Dachzimmer der Unterkunft austreten und in die darunter liegenden Räume laufen. Die Feuerwehr war rasch vor Ort und konnte durch Absperren des Hauptventils einen weiteren Wasseraustritt verhindern. Wie sich herausstellte, war ein Eckventil an einem Waschbecken im Zimmer herausgedreht worden. Hierdurch traten große Mengen Wasser aus, die sich im Zimmer verteilten und über die Treppe und durch die Wände in daneben und darunter liegende Räume ergossen. Mehrere Räume wurden dadurch unbewohnbar. Die Bewohner mussten in anderen Zimmern untergebracht werden. Bei den nachfolgenden polizeilichen Ermittlungen ergab sich der Verdacht, dass von einem Bewohner [21] möglicherweise unsachgemäß versucht worden war, einen Schlauch an der Wasserleitung anzubringen und daher das Eckventil heraus geschraubt worden war. Die Ermittlungen dauern noch an. Der entstandene Sachschaden ist noch nicht genau bekannt, könnte sich aber auf mehrere zehntausend Euro summieren.

Freiburg: Zwei Frauen vergewaltigt und ermordet – DNA darf nicht auf ethnische Zugehörigkeit [22] untersucht werden

Oldenburg: Zigfacher Missbrauch des polizeilichen Notrufs durch einen Asylbewerber [23] mit Schlafstörungen.

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Bayern: OB feuert Nikolaus wegen „IB-Like“

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit | 146 Kommentare

nikolaus_zollner [24]Die SPD-Bürgermeisterin Marianne Zollner (Foto) der Bayerischen Kreisstadt Mühldorf am Inn ist offenbar eine willfährige Gehilfin des Maas/Kahane-Zensurministeriums. Peter Mück gibt seit 30 Jahren den städtischen Nikolaus am Mühldorfer Christkindlmarkt, gilt dort als Institution. Vor kurzem gab es in der Stadt eine Aktion der Identitären Bewegung (IB). Als Protest gegen Justizminister Heiko Maas [25] und sein Relativieren und Dulden von Kindesmissbrauch durch Kinderehen [26] wurden vor dem Kindergarten Plakate mit der Aufschrift „Kinderehe = Kindesmissbrauch – das Maas ist voll” angebracht. Peter Mück hatte einen Facebook-Eintrag darüber mit einem „Like“ markiert, geteilt und mit dem Kommentar „Gut gemacht Jungs“, versehen. Das meldeten angeblich „besorgte Eltern“ Gesinnungsmeisterin Zollner, die prompt reagierte, ihrem Auftrag über die Meinung der Bürger zu richten nachkam und Mück feuerte.

(Von L.S.Gabriel)

„Ich kann als Vertreterin der Stadt nicht verantworten, jemanden als Nikolaus zu beauftragen, der eine Nähe zur Identitären Bewegung hat. Einen Nikolaus, der sich anscheinend für so eine menschenverachtende und ausländerfeindliche Bewegung engagiert, kann ich als Bürgermeisterin der Stadt Mühldorf nicht vertreten“, wird Zollner zitiert [27].

Da half es auch nichts, dass der Nikolaus klarstellte, dass er sich mit seinem Statement nur gegen Kindesmissbrauch positionieren wollte. Aber genau von der Aussage „Kinderehe = Kindesmissbrauch“ hätte er sich in einem Gespräch mit der SPD-Meinungswächterin distanzieren sollen. Was er nicht tat. Dahinter stehe er nämlich, so Mück, der in dem Zusammenhang auch klar machte, dass er das Nikolausgewand „niemals für irgendwelche politische Aussagen missbrauchen“ würde. Was er ja auch nicht getan hatte.

Die Familie Mück ist seit Jahrzehnten in der Stadt vor allem beim Hochhalten der Weihnachtstradition sehr engagiert. Schon Peter Mücks Vater gab ab 1958 für rund 20 Jahre den Nikolaus [28] im Kindergarten und auf dem Christkindlmarkt. Auch beim Adventsingen war die Familie stets mit dabei. Mück kann gar nicht glauben was da geschieht und ist fassungslos: „Bei Kinderehe oder Kindesmissbrauch gibt es keine zwei Wahrheiten“, so Mück, der auch jetzt noch vor allem an die Kinder und ihr Recht auf eine unpolitisierte und schöne Vorweihnachtszeit denkt. Weswegen er schweren Herzens eine Rückkehr ausschließt. Auch weil er wohl weiß, dass es eine Hetzjagd geben würde: „Nachdem ich nun schon teilweise vorverurteilt wurde, sehe ich da keine Chance mehr. Ich will es den Engerln und allen anderen Kindern ersparen, dass mir jemand beim Süßigkeiten verteilen am Mühldorfer Christkindlmarkt hinterher ruft: Da ist er ja der Nazi-Nikolaus“, so Mück resignierend.

Es ist schon beachtlich, wie ganz offensichtlich Verstand und Reflektion durch der linke Meinungsterror ersetzt wurde. Gerade der Nikolaus, der als Schutzpatron der Kinder gilt, darf sich gemäß der links-pädophilen Doktrin zur Buntheit nicht zu eben diesem Schutz bekennen, sondern wird dafür als Faschist und Menschenverachter gebrandmarkt. Marianne Zollner sollte allein schon wegen Minderleistung im Denken zurücktreten.

Kontakt:

Erste Bürgermeisterin Marianne Zollner
Stadtplatz 21, 84453 Mühldorf a. Inn
Tel: 08631 / 612 101
Fax: 08631 / 612 109
E-Mail: buergermeisterin@muehldorf.de [29]

» Marianne Zollner auf Facebook [30]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

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Paul Weston: Der kriegerische Genozid der Linken gegen Deutschland

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Widerstand | 132 Kommentare

Paul Weston, Liberty GB [31]Angela Merkel hat einen islamischen Blitzkrieg gegen das Vaterland gestartet. Ihre vollbärtigen Sturmtruppen fallen in das Land ein, erfüllt mit Hass gegen Juden und gegen alle diejenigen, die nicht glauben, dass ihre Religion die größte ist und dass ihr allein die überlegene Vorherrschaft zusteht. Bald werden sie an den Außenbezirken Berlins eingetroffen sein, vergewaltigend und mordend, während sie ihr gnadenloses Voranschreiten auf den Reichstag richten, in der Absicht, das voranzubringen, was einst Lebensraum genannt wurde, was heute aber das Kalifat genannt wird.

(Von Paul Weston, Liberty GB*)

Die schlauen radikalen linken Hardliner und ihre dümmlichen nützlichen Verbündeten, die liberalen Gutmenschen, verhöhnen solche Vorahnungen als ‚hysterisch‘. Die radikale Linke weiß natürlich in Wirklichkeit, dass das wahr ist, aber sie wollen nicht, dass wir wissen, dass das wahr ist. Und die vertrottelten Gutmenschen haben Wahrheit und Realität schon vor langer Zeit zugunsten vertrauensseliger Leichtgläubigkeit und Phantasie verworfen.

2015 hat Deutschland über eine Million Migranten importiert. Für 2016 wird von derselben Zahl ausgegangen. Die deutsche Regierung geht davon aus, dass bis 2020 um die 3-4 Millionen Migranten nach Deutschland eingereist sein werden. Und hier ist eine erschreckende Tatsache: 75 Prozent sind junge muslimische Männer im Alter von 20 bis 35, die ihre Frauen aus ihren Herkunftsländern nachholen werden. Einige (und wer weiß wie viele?) werden vier Ehefrauen bringen, mit denen sie bis zu 20 Kinder haben könnten. Und das alles — Wohnen, medizinische Versorgung, Ausbildung — wird von den einheimischen deutschen Menschen bezahlt, die genau betrachtet, ihr Land in den Bankrott treiben, damit sie ihre eigene Vernichtung betreiben können. Für folgendes Video möchte ich den Lesern empfehlen, einige Minuten zu verwenden:

Um 2020 werden die jungen deutschen Männer im eigenen Land zahlenmäßig weniger sein als die jungen muslimischen Männer. Falls sich das so fortsetzt, werden sie in einer weiteren Generation zu einer winzigen Minderheit werden. Manche deutsche Politiker denken, dass dies eine prima Sache ist.

Daher wird Deutschland weiterhin die Tore für die islamischen Flutwelle offenhalten, obwohl deutsche Politiker und Demographen die Tatsache zugeben, dass die jungen einheimischen Deutschen in sehr naher Zukunft eine Minderheit sein werden, und trotz der Tatsache, dass islamische Migranten bereits etliche terroristische Angriffe in Deutschland ausgeführt haben.

Wen lässt Deutschland denn nun in das Land? Ingenieure oder zukünftige Wohlfahrtsempfänger?

Die deutsche Bundesagentur für Arbeit meldet, dass 81 Prozent der Migranten von 2015 völlig ungelernt waren, nur 8% hatten allenfalls rudimentäre Vorkenntnisse einer akademischen Qualifizierung, und beinahe eine halbe Million würden zu Wohlfahrtsempfängern werden.

Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet [32], dass die deutsche Regierung 2020 für Migranten 94 Milliarden Euro ausgeben wird.

Aber Deutschland ist ein sozialistisches Land, das den muslimischen Migranten-Familien hohe Geldsummen zahlt. Und je mehr Kinder sie haben, desto mehr Geld erhalten sie. Auf der Internetseite Gates of Vienna [33] findet sich ein erstaunliches Video mit Transkript, das diese Geldzahlungen für eine muslimische Familie mit fünf Kindern untersucht. Sie erhalten in Form verschiedener Zuwendungen pro Monat 7000,- Euro. Das entspricht einem Bruttolohn von 11.000,- Euro für eine arbeitende Familie, was ganz klar jenseits der Möglichkeiten der normalen einheimischen deutschen Familien liegt.

Es scheint unvermeidbar, dass Deutschlands Wirtschaft in kurzer Zeit total zusammenbrechen wird. Und was ist mit den sozialen, gesellschaftlichen Auswirkungen?

Die Liste der muslimischen Verbrechen gegen die einheimischen Deutschen [34], und die politische Kapitulation vor dem Islam ist schier endlos, aber das Gatestone-Institut [35] liefert einen guten Überblick [36] über die Ereignisse. Das Bundeskriminalamt meldet: Während der ersten sechs Monate des Jahres 2016 haben Migranten 142.500 Verbrechen verübt. Die Forderung nach Kinderehen wird als legal [37] möglich eingestuft.

Mitglieder der Partei Alternative für Deutschland (AfD) – der einzigen glaubhaften politischen Partei in Deutschland, die sich gegen die islamische Horror-Show und gegen den Verrat durch die politische Linke ausspricht – waren bereits 800 Angriffen ausgesetzt, einschließlich körperlicher Angriffe und Brandbomben. Die AfD vermutet, dass die kriminellen Täter staatlicherseits finanziert werden, was letztlich auf Angela Merkel zurück verweist.

Deutsche Schulkinder wurden dazu gebracht, islamische Gebete aufzusagen. Deutsche Eltern wurden zu einer Geldstrafe von 300 Euro verurteilt, weil sie sich weigerten, ihrem Sohn (Anm. im Rahmen des Schulunterrichts) zu erlauben, in eine Moschee zu gehen. Vier islamische Terroranschläge [38] innerhalb einer Woche im Juli 2016: Würzburg, München, Reutlingen, Ansbach.

Hunderte deutscher Dschihadisten sind bereits nach Deutschland zurückgekehrt, nachdem sie in Syrien und Irak für ISIS gekämpft haben. Hunderte mehr werden noch zurückkehren. Eine kleine Gruppe der islamischen Migranten beschwert sich wegen der extremen Lehre in den deutschen Moscheen; Deutschland sei ideologisch viel extremer als die islamischen Länder, aus denen sie geflohen sind. Wenn man alles zusammen betrachtet, entsteht der Eindruck, dass Deutschland als Volk und Kultur innerhalb von zehn, maximal 20 Jahren völlig zerstört sein wird.

In ganz Deutschland, einem Land mit einen der strengsten Waffengesetze in Europa, schießt die Nachfrage nach nicht-tödlichen Verteidigungswaffen bis zu 600% in die Höhe, das wären Pfefferspray, Gaspistolen, Signalpistolen, Elektroschocker und Abwehrmittel gegen wilde Tiere. Deutsche bewerben sich auch in Rekordzahlen um Waffenscheine.

Mittlerweile versuchen die deutschen Behörden das Ausmaß ihres Verrats vor dem deutschen Volk zu verbergen. Es gibt Beschränkungen bezüglich der Information, die Journalisten in ihren Berichten verwenden dürfen. Der Ethikcode des deutschen Presserates gilt auch für die deutsche Polizei, die die Informationen, die sie an die Medien weitergibt, oft einer Zensur unterwirft. Die Polizei soll keine Information über die Hautfarbe, Religion, Nationalität oder nationale oder ethnische Zugehörigkeit eines Verdächtigen an die Medien oder die Öffentlichkeit weitergeben. Jedoch gleichzeitig drängen die selben deutschen Behörden darauf, so viele ‚rechte‘ rassistische Verbrechen wie irgend möglich im Polizeibericht auftauchen zu lassen, was einschließt, dass nicht wenige durch betrügerische Abänderung [39] dort landen.

Man braucht kein Genie zu sein, um zu merken, dass Deutschland schon lange vor 2025 zerstört werden wird — wenn sich nichts ändert. Und man braucht kein Genie zu sein, um zu merken, dass diese rassische und kulturelle Verwüstung, die sich per UN-Definition als Genozid qualifiziert, von der Linken ausgeführt wird.

Die Geschichte Deutschlands eröffnet die Möglichkeit von Angriffen durch die Linken, die diesen Vorteil nutzen, indem sie all jene als Nazis beschimpfen, die möchten, dass Deutschland als Volk und Kultur überlebt.

Aber wenn genügend Deutsche aufwachen und das demographische Desaster begreifen, das in Verbindung mit der hasserfüllten Aggression ihrer hauseigenen Verräterklasse geschieht, in Verbindung mit einer rasch anwachsenden islamischen jugendlichen Mehrheit, dann müssten sie doch sicherlich dagegen aufstehen? Wenn sie erkennen, dass es um Widerstand um das bloße Überleben geht.

Die tragische Ironie ist die, dass deutsche linke Politiker bereit sind, ihre nächsten Mitmenschen zu opfern, wegen der Schuld der Großväter. Bei den Sünden der Deutschen des zweiten Weltkriegs geht es nicht so sehr um die konventionelle Kriegsführung — auch wenn das expansionistische Deutschland den Krieg angefangen hat, sondern um deren mörderische Verfolgung der Juden.

Aber wenn die Deutschen durch Muslime ersetzt worden sind, wer wollte dann in Deutschland noch ein Jude sein? Haben diese idiotischen Linken über diesen ungeheuren Punkt niemals nachgedacht?

Ende September 2017 wird es Wahlen geben. Die einzige Partei, die in der Lage wäre, Deutschlands Zerstörung aufzuhalten, ist die AfD. Aber ungeachtet deren zunehmender Beliebtheit werden sie nicht gewinnen. Das bedeutet, sie werden bis 2022 warten müssen, bis sie sich ernsthaft um die Regierungsmacht bewerben können. Aber irgendwie scheint mir das Jahr 2022 zu spät zu sein, um Deutschland durch demokratische Mittel zu retten.

Deutschland durchlebt eine linke Revolution, mit der Intention, die Menschen und die Kultur Deutschlands zu zerstören. Wenn die einheimischen Deutschen 2025, geschweige denn 2050 bestehen möchten, dann ist es Zeit für eine Gegenrevolution. Ich meine natürlich keine wirkliche, leibhaftige, gewalttätige Gegenrevolution, was erst einmal nur die Aufmerksamkeit derer auf sich ziehen würde, die gleich europäische Haftbefehle herausgeben. Aber ich meine, das Planen und Entwickeln von Strukturen, den Aufbau einer Basis, die in der nahen Zukunft eine Gegen-Revolution ermöglichen könnte, falls eine solche eine unumgängliche Notwendigkeit sein sollte. Diese Gegenrevolution würde sich nicht gegen den Islam richten, sondern gegen Verräter auf der Linken. Da die Linke aktiv, triumphierend und wissentlich Genozid gegen die einheimischen Deutschen begeht, müssten diese heute Widerstand organisieren oder morgen umkommen oder die Flucht ergreifen. Diese zwei krassen Wahlmöglichkeiten sind die einzig verfügbaren Optionen für die einheimischen Deutschen. In wenigen Jahren wird es zu spät sein, Widerstand zu leisten.

(*Im Original erschienen am 4. November 2016 auf libertygb.org.uk [40] / Übersetzung: Renate)

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Widerstand oder Hühnerhaufen?

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Widerstand | 238 Kommentare

widerstand_merkel [41]Die politische Opposition in Deutschland gegen das Unrecht der Umvolkung ist nach wie vor nur bedingt ernst zu nehmen. Zwar gibt es mit der AfD inzwischen eine kleine Partei, die die Forderungen der Opposition nach Rückkehr zur Rechtsstaatlichkeit und einem Ende der Siedlungspolitik in Parlamenten vertritt. Aber diese Partei ist völlig machtlos, weil der Opposition in Deutschland insgesamt immer noch jede Ernsthaftigkeit fehlt. Es fehlt an Strategie, es fehlt an Organisation und Struktur, es fehlt an selbstbewusster eigener Sprache, es fehlt an sichtbarer Symbolik, es fehlt an verbindenden Ritualen und gemeinsamen Feiertagen, es fehlt an Mannhaftigkeit, Verlässlichkeit, Spontanität und Einsatzwillen. Kurz: Es fehlt an allem, was eine ernstzunehmende politische Bewegung ausmacht. Ein selbstkritischer Beitrag in zwei Teilen.

(Von M. Sattler)

1. Keine Strategie

Die Grünen hatten immer eine klare Strategie zur Macht: zunächst über viele harmlose Nebenthemen wie den Eisbärschutz eine breite Basis aufbauen, überall engagiert sein, Vernetzung schaffen und diese Vernetzung dann für ein konzertiertes Vorgehen in allen gesellschaftlichen Einflussbereichen zugleich – Politik, Presse, Kirchen, Universitäten – zum Einsatz für die Hauptthemen (Umvolkung, Bunte Republik etc.) zu instrumentalisieren. Taktisch wurde diese Strategie immer begleitet von zivilem Ungehorsam und einer aggressiven Vorgehensweise gegen bestehende Rechtsnormen, zur Not im Schulterschluss mit dem gewalttätigen Schwarzen Block.

Ohne diese klare Strategie – Dominanz der eigenen Themen in der öffentlichen Debatte durch Einsatz einer breiten, höchst aktiven Basis, oft im Zusammenspiel mit der gewalttätigen Krawallbruderschaft, und zugleich Durchdringung der gesellschaftlichen Elite – hätten es die Grünen in ihrer eigentlichen Schwächeposition als ex-kommunistische 10%-Partei in der Grauzone zur Verfassungsfeindlichkeit nie geschafft, allen anderen Parteien ihr verschrobenes Programm aufzuzwingen und die von ihnen gewünschte „andere Republik“ tatsächlich durchzusetzen.

Auch die ausländischen Islamfaschisten – ursprünglich machtlose Gastarbeiter – hatten immer eine klare Strategie, um ihre Landnahme zu erreichen: Einbürgerung als erster Schritt, dann Andocken an die Machtstrukturen der Eingeborenen, Aufbau einer breiten Basis über die Infrastruktur der Moscheen als organisatorischen Kristallisationspunkten, all dies ebenfalls begleitet von glaubwürdiger Demonstration der eigenen Gewaltfähigkeit, da man sonst ja in der Politik nicht ernst genommen wird.

Wie sieht es demgegenüber bei der AfD aus? Mit 15% in den Umfragen hat die AfD heute mehr Unterstützung in der Bevölkerung als es die Grünen je hatten, von den Islamfaschisten ganz zu schweigen. Dennoch ist die AfD völlig machtlos. Wo also ist die Strategie, der klare Weg, der 10-Punkte-Plan, der dann Schritt für Schritt umgesetzt und systematisch abgearbeitet wird, um aus einer scheinbaren Schwächeposition heraus tatsächlich an die Macht zu kommen? Wo ist die Zeitschiene, welche Meilensteine wollen bis wann erreicht sein? Wieviel Geld braucht man dafür, wie ist dieses Geld zu beschaffen? Alles Fragestellungen, mit denen sich ähnlich die Kader der Linksgrünen schon seit 1968 und die Islamfaschisten aus der Gastarbeiterszene spätestens seit den 70er Jahren intensiv beschäftigen – während ein systematischer, organisierter Weg zur Macht bei der konservativen Opposition der Gegenwart immer noch nicht erkennbar ist. Wo ein Wille zur Macht ist, ist auch ein Weg – fehlt es etwa noch am Willen?

2. Keine Organisationsstruktur

Auch wenn die Opposition gegen das Unrecht der Umvolkung jetzt mit 20 Jahren Verspätung endlich eine eigene Partei hat – die Basis ist immer noch zu schmal. Es fehlt weiterhin die breite, engmaschige Organisationsstruktur, die oppositionelle Aktions- und Kontaktgruppe in jeder einzelnen Stadt und in jedem noch so kleinen Dorf. Sowohl die linksgrünen Kulturrevolutionäre als auch die Islamfaschisten können heute in jedem beliebigen Ort Deutschlands eigene Basisgruppen aktivieren, die jederzeit in der Lage sind, sich in die Lokalpolitik einzumischen und die Machtinhaber unter Druck zu setzen. Jeder CDU-Bürgermeister kriecht zu Kreuze, wenn ihm ein grüner Krötenschützer oder türkischer Islamfaschist mit Neigungen zur Kinderehe vor dem Rathaus mit Protesten droht. Welche Meinung die 55% CDU-Wähler des Bürgermeisters haben, spielt im wahren Leben gar keine Rolle, weil die 55% CDU-Wähler im Gegensatz zu den 10% Grünen und 1% Islamfaschisten nie damit drohen werden, vor dem Rathaus des Bürgermeisters Krawall zu schlagen – nach diesen Spielregeln funktioniert seit Jahrzehnten die gelebte, aktive Politik in der Bundesrepublik.

Einflusslos wird daher jede Partei bleiben, die nicht in jedem Winkel des Landes aktivierbare Organisationen unterhält. Die AfD wird selbst bei 40% Stimmenanteil noch machtloser sein als die Islamfaschisten mit 1%, wenn es ihr nicht gelingt, in jeder Stadt und jedem noch so kleinen Dorf durch verschiedenste Neben– und Unterorganisationen Aktionsfähigkeit und Präsenz zu zeigen.

Umso mehr fragt man sich beim Spaziergang am Samstag Vormittag durch die Innenstadt, vorbei an den vielen Ständen der linksgrünen Grüppchen, der Unterschriftensammler für Krötenschutz, Islam und Mietpreisbremse: Wo sind die Stände der Grüppchen der politischen Opposition? Wo sind die Unterschriftensammler für die Abschaffung der GEZ? Wo sind die Unterschriftensammler für „Wahlen und Abstimmungen“? Für eine ideologiefreie Schulbildung? Für den Deuxit? Für eine Respektierung des Artikels 16 GG, wonach niemand Asyl in Deutschland erhalten darf, der aus einem EU-Land einreist? Für ein Ende der Schuldenpolitik? Für die Privatisierung des Staatsfernsehens? Für Rentensicherheit, statt Milliarden an arabische Vagabunden zu verschenken? Gegen die PKW-Maut? Weit und breit nichts zu sehen. Besteht die Opposition nur aus organisationsfaulen Einzelgängern? Sind wir alles Menschenfeinde, die keine Freude daran haben, sich mit anderen zusammenzutun, um die gemeinsamen Themen voranzubringen? Und was macht die Opposition eigentlich am Samstag vormittag? Feiert sie da ihr freies Wochenende, während der Feind in der Innenstadt fleißig für seine Themen Werbung macht?

» Morgen: Widerstand oder Eiertanz?

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Salzgitter: Rudelbildung nach Parkverstoß

geschrieben von PI am in Kriminalität,Migrantengewalt,Vergewaltigung | 58 Kommentare

stadtstreife-salzgitter [42]Salzgitter: Am Dienstagnachmittag wurde ein 25-jähriger Polizeibeamter bei einem Einsatz auf der Chemnitzer Straße mit einem Faustschlag zu Boden gebracht und verletzt. Er wurde im Klinikum ambulant behandelt und konnte anschließend wieder entlassen werden.

Der 25-Jährige Beamte war mit einer Kollegin in der Chemnitzer Straße, um einen Parkverstoß zu ahnden. Der 20-jährige Halter erschien dann in Begleitung eines 26-Jährigen. Der Halter wurde von dem Polizeibeamten aufgefordert wegzufahren. In dem Moment mischte sich der 26-Jährige ein. Schreiend beleidigte er den Beamten. Als die Personalien des 26-Jährigen festgestellt werden sollten, verweigerte er die Angaben und wollte sich entfernen. Er wurde am Weggehen gehindert und festgehalten. Zwischenzeitlich hatte sich eine Menschentraube gebildet [43] und mehrere Personen versuchten verbal den Einsatz der Beamten zu stören. Sie solidarisierten sich mit dem Falschparker. Zur Unterstützung waren insgesamt 8 Streifenwagen einsetzt worden. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.


Weitere Einzelfälle:

Heroldsberg: Ein besonders abscheuliches Verbrechen schockt derzeit ganz Deutschland. Eine Pensionistin aus Heroldsberg wurde Opfer eines Horror-Sex-Verbrechens – in ihrem eigenen Haus. Kurz nach 7:00 Uhr klingelte es plötzlich vor der Tür der betagten Dame. Nichts ahnend öffnete sie ihrem Peiniger die Tür. Das wurde der Frau zum Verhängnis. Der Mann überfiel die Pensionistin und vergewaltigte sie. Polizeisprecher Michael Konrad gegenüber der BILD-Zeitung: „Als die Frau die Tür wieder schließen wollte, drängte der Unbekannte sich in die Wohnung. Anschließend kam es zu einem gewaltsamen sexuellen Übergriff. Die Frau wird aktuell in einem Krankenhaus medizinisch versorgt.“ Das Opfer wurde bei dem brutalen Übergriff schwer verletzt.  Laut Polizei soll es sich um einen südländisch aussehenden [44], dunkel gekleideten Mann zwischen 35-50 Jahren handeln. Die Polizei fahndet momentan auf Hochtouren gegen den Verdächtigen –  bisher jedoch ohne Erfolg.

Lippe: In der Nacht vom 31. Oktober auf den 1. November (Allerheiligen) fand in der Lipperlandhalle an der Bunsenstraße eine „ABI-Feier“ statt, die von zahlreichen Personen, meist jungen Erwachsenen, besucht wurde. Gegen 4 Uhr stand eine kleine Gruppe auf dem Gehweg vor der Halle. Dieser Gruppe näherte sich eine zweite Gruppe junger Männer. Aus dieser Gruppe heraus sprach ein bislang Unbekannter einen 18-jährigen Lemgoer an und ging anschließend direkt auf diesen los. Der Unbekannte schlug dem 18-Jährigen ins Gesicht und trat dann auf den am Boden liegenden ein. Einem dem jungen Mann zur Hilfe eilenden Zeugen ereilte das gleiche Schicksal. Der 18-Jährige erlitt durch den Angriff eine schwerwiegende Augenverletzung. Die Gruppe des Schlägers entfernte sich dann in Richtung Innenstadt. Der Täter ist zirka 1,80 m groß, hat kurze schwarze Haare und ist südländischer Herkunft [45]. Zur Tatzeit trug er einen „6-Tage-Bart“, eine Jeans sowie ein farbiges Hemd. Angehörige des Opfers haben erklärt, dass sie für Hinweise, die zur Ergreifung des Täters führen, eine Belohnung von insgesamt 1.000 Euro zahlen.

Freiburg: Ein Trio hat zwei Jugendliche am Samstagabend im Colombipark ausgeraubt. Bei dem Angriff wurde laut Polizei ein 17-Jähriger schwer verletzt. Die Ermittler vermuten Drogengeschäfte als Auslöser der Tat. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 23 Uhr. Opfer sollen ein 17 und ein 18 Jahre alter Jugendlicher gewesen sein. Der jüngere soll so schwer verletzt worden sein, dass er stationär in einer Klinik behandelt werden muss. Geraubt wurden Geld und Handys. Die drei Täter sollen um die 20 Jahre alt sein. Einer ist etwa 1,90 Meter groß, schlank und hat braune, nicht über die Ohren reichende gegelte Haare, ein schmales Gesicht mit Drei-Tage-Bart. Er trug blaue Jeans, eine weiß-rot-blaue Jacke mit glattem Stoff und zog zeitweise eine Kapuze über den Kopf. Der zweite Täter soll 1,75 bis 1,80 Meter groß sein und längliches Gesicht, etwas breitere Lippen und ebenfalls einen Drei-Tage-Bart haben. Er trug falsch herum eine schwarze Baseballkappe mit gebogenem Schild, eine braune Lederjacke, eine dunkle Hose, rote Schuhe sowie einen Ring im linken Ohr. Beide sprachen schlechtes Deutsch [46]. Der dritte Mann soll 165 Meter klein und kräftig. Er hat schwarze, kurze nach oben gelegte Haare; sein Gesicht läuft zum Kinn hin schmal zu. Sein Aussehen wird als südländisch bezeichnet [46]. Er trug eine schwarze Bomberjacke mit „NASA“-Logo und schwarzer Kapuze.

Bergisch Gladbach: Gestern ist einem 14-Jährigen ein Handy auf dem Weg nach Hause geraubt worden. Nachdem er mehrmals geschlagen wurde, wehrte er sich und konnte flüchten. Am Montagmittag (14.11.) gegen 13.30 Uhr sprach ein unbekannter Mann den Bergisch Gladbacher mit seinem gleichaltrigen Schulfreund auf der Dellbrücker Straße an. In Höhe der Schmidt-Blegge-Straße forderte der etwa 20 Jahre alte Mann den 14-Jährigen auf, sein Smartphone zu übergeben. Er schlug dem Jungen dabei ins Gesicht. Der eingeschüchterte Schüler übergab sein Handy, ohne es zu entsperren. Aus dem Nichts heraus wehrte sich der 14-Jährige mit einem Schlag und nutze die Situation zur Flucht. Er klingelte bei Anwohnern und rief von dort aus seine Mutter an. Der Räuber soll circa 20-25 Jahre alt und 180 cm groß sein. Bekleidet war er mit einem Trainingsanzug und „ausgetretenen“ Schuhen. Der ausländisch wirkende Mann [47] soll akzentfreies deutsch gesprochen haben.

phantombild [48]Lörrach: Bei einem bewaffneten Raubüberfall auf einem Wanderweg am Schädelberg in Lörrach wurde ein junger Mann geschlagen, mit einem Messer verletzt und ausgeraubt. Gegen 15 Uhr am Montagnachmittag des 24. Oktober 2016 lauerte der Mann von „südländischem Typ“ [49] an der Weggabelung des Sonnenbadwegs auf sein Opfer. Er sprach den 19-Jährigen an, worauf dieser stehen blieb. Sogleich forderte der Fremde den jungen Mann auf, Uhr und Geldbeutel herauszurücken. Doch das Opfer weigerte sich, dies zu tun. Da schlug der Fremde zu, mit der Faust ins Gesicht des 19-Jährigen. „Beim anschließenden Gerangel zog der Täter ein Messer und verletzte sein Opfer oberflächlich im Brustbereich“, berichtete die Polizei Freiburg vom weiteren Verlauf der Tat. Eingeschüchtert händigte der Verletzte seine geforderten Habseligkeiten dem Räuber aus. Der Täter flüchtete anschließend zu Fuß mit der Beute, einer Maserati-Uhr und dem Geldbeutel des Opfers in Richtung Lörrach.

Wetzlar: Nachdem ein Pärchen einen 30-Jährigen in der Wetzlarer Altstadt traktierte, bitten die Ermittler der Wetzlarer Polizei um Mithilfe. Der aus dem Westerwaldkreis stammende Mann besuchte in der Nacht von Samstag (12.11.2016) auf Sonntag (13.11.2016) in Wetzlar einen Geburtstag und ging über die Pariser Gasse nach Hause. Mittlerweile war es etwa 00.50 Uhr, als er in Höhe des Altenzentrums auf ein sich streitendes Pärchen traf. Die Frau saß bei geschlossenen Türen und Fenstern im Auto, der Mann stand davor und schrie die Frau an. Er forderte die Unbekannte mehrfach lautstark auf den Wagen zu entriegeln. Das Opfer sprach den Mann an und wurde von diesem sogleich weggestoßen. Sofort schlug der Unbekannte auf den 30-Jährigen ein. Plötzlich stand auch die Frau bei den beiden und half ihrem Bekannten. Beide schlugen und traten auf das Opfer ein. Als er zu Boden ging, schlug und trat das Pärchen weiter auf ihn ein. Plötzlich hörten beide auf, gingen zum Wagen und fuhren gemeinsam davon. Das Opfer trug eine gebrochene Nase, mehrere Platzwunden und ein Schädel-Hirn-Trauma davon. Eine Angestellte des Altenzentrums rief einen Krankenwagen, der ihn ins Wetzlarer Klinikum transportierte. Die beiden Angreifer kann er wie folgt beschreiben: Die Frau war ca. 170 cm groß und schlank. Sie hatte wasserstoffblonde schulterlange Haare und helle Augen. Sie stammt offensichtlich aus Deutschland. Sie sprach Deutsch ohne Dialekt. Der Mann war ca. 180 bis 185 cm groß, Ende dreißig bis Anfang vierzig Jahre alt und ebenfalls von schlanker Statur. Er hatte eine dunkle Hautfarbe, nach Einschätzung des Opfers stammt er aus Nordafrika [50]. Der Unbekannte sprach Deutsch mit ausländischem Akzent. Das Pärchen benutzte einen dunklen Pkw mit LDK-Zulassung.

Limburg-Staffel: Elzer Straße, Samstag, 12.11.2016, 03.00 Uhr bis 04.00 Uhr. In der Nacht zum Sonntag wurde ein 25-jähriger Mann aus Altendiez in einer Diskothek in der Elzer Straße in Staffel durch eine Flasche verletzt. Der Mann hielt sich am Samstag zwischen 03.00 Uhr und 04.00 Uhr in der Diskothek auf, als er von einem unbekannten Mann mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen wurde. Durch den Angriff wurde der Mann schwer verletzt und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Der Angreifer konnte von dem Geschädigten beschrieben werden. Er soll ca. 35 Jahre alt und 1,90 cm groß gewesen sein und habe ein dunkles Oberteil getragen. Des Weiteren wäre die Person korpulent gewesen, habe schwarze Haare mit grauen Strähnen und ein südländisches Aussehen [51] gehabt.

Hamm-Bockum-Hövel: Ein 36-Jähriger wurde am Freitag, 4. November, auf der Marinestraße von drei Unbekannten angegangen und hierbei leicht verletzt. Der Hammer geriet dort gegen 17.50 Uhr mit den Tatverdächtigen in Streit. Im weiteren Verlauf schlug einer von ihnen mit einer langen Stange auf den 36-Jährigen ein. Nach der Tat entfernten sich die Schläger in unbekannte Richtung. Sie sahen südländisch aus [52] und waren dunkel gekleidet. Ein Rettungswagen brachte den Verletzten zur ambulanten Behandlung in ein Hammer Krankenhaus.

Dortmund: Zwei unbekannte Täter haben am gestrigen Tag (15.11.) einen Dortmunder mit einem Messer bedroht und ausgeraubt. Gegen 16 Uhr befand sich der 18-Jährige in der Fußgängerunterführung zwischen der Hörder Bahnhofstraße und der Anton-Kayser-Straße. Plötzlich sprachen ihn zwei Männer an und drängten ihn an die Wand der Unterführung. Einer der beiden hielt ein Messer in der Hand und drohte ihn „abzustechen“. Dann schlug er dem Opfer unvermittelt ins Gesicht. Die beiden unbekannten Räuber erbeuteten einen Bluetooth-Lautsprecher und ein Handy. Sie flüchteten in Richtung Hörder Bahnhofstraße. Der erste Täter mit dem Messer wird als circa 170 cm groß, dünn und ungefähr 20 Jahre alt beschrieben. Er war dunkel gekleidet und hatte leicht gelockte, schwarze Haare. Das Messer hatte eine dunkle Klinge und war circa 10 bis 15 cm lang. Nach Angaben des Opfers hatte er ein südländisches Aussehen [53]. Der zweite Täter wird als circa 180 cm groß, dünn und etwa 20 Jahre alt beschrieben. Er hatte eine helle Haut und war mit einem hellgrauen Kapuzenpullover bekleidet. Darunter trug er eine Kappe.

Wermelskirchen: Ein 17-jähriger und ein 16-jähriger Wermelskirchener sind am Dienstagabend auf Eich von einer Personengruppe angegangen und verletzt worden. Nach Angaben der Polizei waren die Jugendlichen mit einem Freund an der Eich verabredet. In Höhe des Kreisverkehrs Eich/Jörgensgasse, so gab der 17-Jährige gegenüber der Polizei an, seien ihnen gegen 20 Uhr sechs unbekannte Männer entgegengekommen. Sie murmelten etwas Unverständliches und griffen den 17-Jährigen mit Faustschlägen an, teilte die Polizei mit. Sein 16-jähriger Bruder kam dem Jugendlichen zur Hilfe. Als dieser den Notruf wählen wollte, schlug ihm einer der Angreifer das Handy aus der Hand. Weitere Zeugen, die die Schlägerei mitbekommen hatten, verständigten die Polizei. Die Schläger ließen von den Jugendlichen ab und gingen in Richtung Schwanen. Die südländisch wirkenden Männer [54] sollen laut Polizei 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein. Alle waren Bartträger oder hatten mindestens einen Dreitagebart. Einer der Täter war auffällig korpulent, die anderen von normaler Statur.

kripo [55]Bad König: Die Kripo sucht nach einem Mann, der eine junge Frau in Bad König unsittlich berührt haben soll. Jetzt haben die Ermittler ein Phantombild herausgegeben. Eine 17-jährige Schülerin hat sich am späten Donnerstagabend (27.10.) bei der Polizei gemeldet und geschilderte, dass ihr ein unbekannter Mann gefolgt ist. Auf dem Weg vom Bahnhof in Richtung Dekan-Groh-Straße habe der Unbekannte sie unsittlich am Bein berührt und ihr den Mund zugehalten. Die junge Frau konnte sich befreien und weglaufen. Der Täter flüchtete in Richtung einer Tankstelle in der Frankfurter Straße. Der Mann im mittleren Alter ist mindestens 1,80 Meter groß und sehr schlank. Er hat eine dunkle Gesichtsfarbe [56] und zur Tatzeit einen ungepflegten Bart getragen. Bekleidet war er mit einer dünnen Strickmütze, einer schwarzen Steppjacke sowie einer schwarzen Hose. Möglicherweise ist der Gesuchte Raucher.

Schwarzach: Nachdem ein zunächst Unbekannter am Dienstagvormittag im Bereich einer Flüchtlingsunterkunft in Schwarzach eine 18-jährige Frau unsittlich berührt hatte, konnte die Polizei zwischenzeitlich einen Tatverdächtigen ermitteln. Nach ersten Erkenntnissen der ermittelnden Beamten des Polizeipostens Aglasterhausen handelt es sich bei dem Mann und einen 19-jährigen Bewohner der Sammelunterkunft [57]. Diesen erwartet nun eine Strafanzeige. Ob der Tatverdächtige auch für einen zurückliegenden, ähnlichen Fall als Täter in Frage kommt, ist nicht bekannt.

Aalen: Eine 20-jährige Frau wurde am Montagabend im Stadtgarten bedroht, sie händigte den zwei Tätern einige Euro Bargeld aus. Die Frau war im Bereich des Remsufers zu Fuß unterwegs, als sie gegen 22.40 Uhr von zwei Männern angesprochen wurde. Die beiden forderten, unter Vorhalt eines Messers, die Herausgabe von Bargeld. Als sie einige Euro erhalten hatten, flüchteten sie in Richtung Congress-?Centrum. Die alarmierte Polizei fahndete bislang erfolglos. Die beiden Täter wurden auf ein Alter zwischen 17 und 24 Jahre und eine Größe um die 1,70 Meter geschätzt. Beide hatten dunkle Haare und eine normale, unauffällige Statur. Beide waren dunkel gekleidet, sprachen deutsch mit ausländischem Akzent und werden als südländisch aussehend beschrieben [58].

Hamburg: Tatzeit: 15.11.2016, 23:55 Uhr Tatort: Hamburg-St. Pauli, Talstraße. Ein 38-jähriger Türke [59] ist gestern bei dem Versuch ein Wettbüro zu überfallen vorläufig festgenommen und dem Haftrichter zugeführt worden. Der Beschuldigte betrat das Wettbüro, bedrohte den 34-jährigen Angestellten mit einem Messer und forderte Bargeld. Ein Zeuge, der ebenfalls mit dem Messer bedroht wurde, wurde vom Täter aufgefordert, sich zu entfernen. Alarmierte Polizeibeamte des Polizeikommissariats 15 konnten den 38-Jährigen noch im Eingangsbereich des Wettbüros antreffen und vorläufig festnehmen. Die Tatwaffe wurde sichergestellt.

Winnenden: Nachdem er am Montag aus der Haft entlassen worden war, begab sich ein 38-jähriger Mann gegen 15 Uhr zu einem Asylbewerberwohnheim [60] in der Albertviller Straße. Offensichtlich leider auf Umwegen, den der Mann erschien dort stark alkoholisiert. Wie sich später herausstellte, bedrohte der 38-Jährige mit über zwei Promille dortiges Personal. Das Problem lag auch darin, dass in dem Wohnheim, indem der Mann früher untergebracht war, kurzfristig für ihn kein Zimmer zur Verfügung stand. Die Polizei wurde alarmiert, nachdem die Betreuer mit einem Bürostuhl bedroht worden waren und ein dortiger Bewohner ins Gesicht geschlagen wurde. Der Alkoholisierte wurde zunächst in Polizeigewahrsam genommen und später zum Eigenschutz in eine psychiatrische Klinik verbracht.

Varel: Zu einem dreisten Diebstahl ist es am vergangenen Freitagabend gekommen. Wie die Polizei am Montag mitteilte, wurde eine 78-jährige Frau von mehreren Martinssängerinnen in ihrer Wohnung bestohlen. Nachdem diese gegen 18 Uhr von der Seniorin ins Haus gelassen worden war, bemerkte sie das Fehlen diverser Wertgegenstände und Bankkarten. Die mutmaßlichen schlanken, südländisch aussehenden Täterinnen [61] sollen dunkelhaarig, zwischen 18 und 25 Jahre und zwischen 1,65 und 1,70 Meter groß gewesen sein.

Stuttgart-Zuffenhausen: Polizeibeamte haben am Sonntag (13.11.2016) zwei 37 und 41 Jahre alte Männer in einem Garten im Gewann Hummelsbrunnen vorläufig festgenommen, die zuvor offenbar eine Ziege betäubt und geschächtet haben. Eine Spaziergängerin hörte gegen 13.00 Uhr Ziegenschreie aus dem Schrebergarten [62]. Als sie nachschaute, sah sie eine Ziege, der offenbar der Hals aufgeschnitten worden war und alarmierte die Polizei. Ermittlungen ergaben, dass die Ziege offenbar für ein Familienfest mit einem Hammer geschlagen und geschächtet wurde. Die Beamten beschlagnahmten auf Anordnung der Amtsveterinärin vier weitere in dem Garten lebende Ziegen, die offenbar nicht artgerecht gehalten wurden. Auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Stuttgart beschlagnahmten die Beamten auch den Tierkadaver, um ihn untersuchen zu lassen.

Düsseldorf: Um Rettungskräfte oder Amtsträger vor Attacken zu schützen, fordert NRW-Ministerpräsidentin Kraft [63] härtere Strafen – und eine Gesetzesänderung. NRW-Ministerpräsidentin Hannelore Kraft (SPD) will Polizisten, Rettungskräfte und Amtsträger besser gegen Attacken in ihren Einsätzen schützen. Ihr Kabinett habe eine Bundesratsinitiative zur Änderung des Strafgesetzbuches beschlossen, sagte Kraft am Mittwoch in Düsseldorf. Man müsse die Gerichte in die Lage versetzen, den bestehenden Strafrahmen bei Angriffen gegen Menschen, die in Notlagen Hilfe leisten oder sich als Ehrenamtliche in sozialen Projekten engagieren, deutlich besser ausnutzen zu können. Mit Gesetzänderung sollen Landesbedienste leichter Schmerzensgeld erhalten. Jedes Verhalten, das eine gemeinwohlgefährdende Haltung erkennen lasse, müsse zu einer höheren Bestrafung des Täters führen, betonte Kraft weiter. Sie sei zuversichtlich, dass sich in der Länderkammer eine Mehrheit für den Vorstoß findet. Das Strafrahmen selbst etwa bei Körperverletzungen müsse nicht verschärft werden.

haeftling [64]Luxemburg: Aus dem «Centre hospitalier de Luxembourg» ist am Montagnachmittag ein Häftling der Strafanstalt Schrassig geflohen. Der Mann hatte trotz Handschellen nach einer Untersuchung im Krankenhaus die Flucht ergriffen. Die Polizei leitete eine Fahndung mittels Helikopter ein, auch die Diensthundestaffel rückte aus. Laut Polizei handelt es sich bei dem Häftling um einen Mann Mitte 20, der rund 180 Zentimeter groß ist, «südländisch» [65] aussieht und schwarz gekleidet war. «Seine Hände sind ihm noch mit Handschellen vor dem Körper angebunden», so die Behörde. Der Häftling türmte gegen 15 Uhr während des Abtransports durch Justizbeamte aus der Klinik. Wofür der Mann in Schrassig einsaß, ist derzeit nicht bekannt. Die Polizei rief dazu auf, niemanden in der Gegend rund um das CHL mitzunehmen.

Ulm: Vier Kosovo-Albaner [66] richten Schaden von 65.000 Euro in Gaststätten an

Stuttgart: Ladendetektiv nimmt renitenten Syrer [67] fest

Recklinghausen: Spielhallen-Angestellte schlägt einen ausländischen Räuber [68] in die Flucht

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Berliner Koalitionsvertrag steht – R2G auch als Modell für 2017 auf Bundesebene?

geschrieben von PI am in Grüne,Linksfaschismus | 102 Kommentare

r2g [69]Wie man der Tagespresse entnehmen kann [70], sind sich die Protagonisten des linken „Establishments“ unserer Hauptstadt endlich einig geworden – und präsentieren sichtlich stolz eine Präambel sowie einzelne Informationen zu ihrem „Werk“. Diese verheißen, wie man es schon vermutet hatte, für Zuwanderer und insbesondere für Muslime sehr viel Gutes, für alle anderen ist es eher durchwachsen – und bedeutet nicht selten höhere Kosten, zusätzliche „Regularien“ und vor allem eines – Verwirrung.

(Von cantaloop)

So soll die grüne „Politologin“ Ramona Pop [71] allen Ernstes das Ressort „Wirtschaft“ übernehmen, der neu angedachte Wissenschaftssenator und derzeit amtierende Bürgermeister Michael Müller [72] verfügt als gelernter Drucker nicht einmal über ein Abitur und der Bezirks-Proporz bleibt ebenfalls unberücksichtigt. So bringt man wahrhaft Chaos in die Ordnung. Ein weiterer Sieg der politischen Korrektheit und des Parteienklüngels über den gesunden Menschenverstand. Es fehlt nur noch eine Abordnung des Miri-Clans als Beraterteam für Justizfragen. Da erübrigt sich wirklich jede weitere Nachfrage zur Postenbesetzung – Ideologie geht in Berlin eben vor Kompetenz. Und erst, wenn alle Genossen mit guten Ämtern versorgt sind, fragt man nach Aufgaben und Befähigungen. Eine skurril anmutende Linksaußen–Allianz von Amateuren, Blendern und Abgehängten [73]. Nichts Neues demnach aus der Hauptstadt des Grauens.

Wieder einmal dominierten die besonders aggressiven Hauptstadt-Grünen dieses würdelose Postengeschacher. Mit zu viel Macht aufgeladene Freaks und Fanatiker, die so derart von sich selbst und ihrer Hypermoral berauscht sind, dass sie vor Selbstbewusstsein fast platzen. Wer ihre Genossen in 2017 auf Bundesebene wählt, bekommt mal eine sehr reale Rocky-Horror-Picture-Show. Eine Verbots- und Regulierungsorgie sondergleichen wird die erste unmittelbare Konsequenz daraus sein – egal ob sie jetzt in einer R2G-Koalition oder als Junior-Partner der zwischenzeitlich linkstransformierten Union in Regierungsverantwortung treten. Denn oftmals wurden ihnen einzelne Themenfelder überlassen, die für die „Volksparteien“ nicht von besonderem Interesse sind. Und dieser Umstand wird genutzt. So entstand beispielsweise auch das neu angedachte Fahrverbot für Oldtimer-Fahrzeuge [74] in Umweltzonen.

Der Siegeszug dieser Anti-Deutschen und deren Gefolgschaft wird noch so lange weitergehen, wie die allgemeine Politikverdrossenheit anhält – die einst so aufrechten Konservativen, Rechten und Liberalen in ihrer offensichtlichen Schockstarre gefangen sind – und nichts anders mehr zu tun pflegen, als sich immer weiter zurückzuziehen, ihre Positionen zu relativieren und immer mehr nachzugeben, bis sie schlussendlich mit dem Rücken zur Wand stehen.

Spätestens dann werden sie sich demütig „unterordnen“ müssen. Unter die längst vorbereiteten Agenden und linken Dogmen der Mittelstands-Schröpfer, Islam-Hofierer und Nihilisten – kurzum, unter das Diktum derer, die sich eine komplette Umgestaltung jenes Deutschlands, das wir kennen und schätzen, auf die Fahnen geschrieben haben. Politisch korrekt konditioniert und auf „Gender“ getrimmt laufen die angestammten Bio-Deutschen treudoof in ihren eigenen Untergang. Fast ohne Widerstand lassen sie sich nahezu fast alles wegnehmen, was ihnen dereinst viel bedeutet hat, opfern Sicherheit, Geborgenheit und nicht zuletzt den mühsam erarbeiteten Wohlstand auf dem Altar des Multikulturalismus – sehr zu Gunsten des politischen Islam und von hundertausenden, angeblich „Schutz“ suchenden Neubürgern, größenteils des mittleren Ostens und Afrikas entstammend, von denen sich hierzulande nicht wenige zum Dank wie die Axt im Walde aufführen.

Flankiert von einer ihnen stets wohlgesonnenen Presse, sonnen sich die eitlen und fettgefressenen „Eliten“ der ehemaligen Öko-Partei in ihrem eigenen zweifelhaften Glanz. Auf ihren Parteitagen feiern sie sich selbst wie Heilsbringer [75] – nach außen hin wirken sie jedoch eher wie eine Sekte, in der man als einfaches Mitglied, außer der Parteiführung jubelnd zuzustimmen, keine anderen Optionen hat. Was sie wiederum mit einer einst bürgerlichen Volkspartei mit dem berühmten „C“ im Namen eint, deren Führungskader sich anlässlich von Partei-Zusammenkünften ebenfalls zu minutenlangen Beifallsbekundungen hinreißen ließen; die Gesichtszüge der Welt entrückt – und der eigenen Unfehlbarkeit sicher. Die sich von tumben Affirmationen („weiter so – wir schaffen das“) beeindrucken lassen – und ansonsten den Blick auf die „Futtertröge“ gerichtet halten, die sie keinesfalls verlieren wollen.

Die Zeit für einen grundsätzlichen Paradigmenwechsel ist mehr als gekommen…

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