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Wohin mit der Wut?

brand [1]In Chios werfen die griechischen Inselbewohner Brandsätze auf die Zelte eingeschleuster arabischer Abenteurer und Vagabunden (Amtsdeutsch: „Flüchtlinge“). Erstaunlicherweise richtet sich die Wut der Griechen gegen die Kolonisation ihrer Insel immer noch gegen die Nutznießer – statt gegen die verantwortlichen Politiker, die sich weiterhin starrköpfig weigern, die Ägäis endlich mit militärischer Gewalt gegen Schleuserbanden zu sperren. Glauben die Bewohner von Chios tatsächlich, sie könnten an diesem Starrsinn etwas ändern, wenn sich ihre Wut gegen die Symptome richtet? Oder anders gefragt: Warum werfen die Griechen keine Brandsätze auf Rathäuser – obwohl doch sonnenklar ist, dass die arabischen Kolonisten in ihren Zelten nicht die Wurzel des Problems sind? Eine Analyse zum Wutverhalten der griechischen Inselbewohner.

(Von Achim)

Es soll hier nicht darum gehen, aus deutscher Sicht das Verhalten der Griechen in Chios zu beurteilen. Die Propagandapresse wird schon dafür sorgen, die Griechen auf Chios zu verdammenswerten Rassisten, geradezu Teufeln in Menschengestalt zu erklären. Stellen wir deshalb lieber eine andere Frage, die die Propagandapresse nicht stellen wird: Wie sollen die Menschen dort eigentlich reagieren? Völlig machtlos müssen sie zusehen, wie ihre Insel zur politischen Schutthalde eines schmutzigen Deals zwischen Erdogan und der größten Kanzlerin aller Zeiten wird, wie ihre Insel im Zuge einer apokalyptischen Völkerwanderung vor ihren Augen jeden Tag mit Hunderten von arabischen Vagabunden zugeschwemmt wird – ohne dass sie sich dagegen wehren können.

Natürlich sitzt der Groll der Inselbewohner tief. Entschieden wurde über ihre Köpfe hinweg in Ankara, Brüssel, Berlin und Athen. Was sollen sie also tun? Gute Miene zum bösen Spiel machen? Mit den Händen im Schoß zusehen, wie man von Berlin, Brüssel und Athen aus ihre Insel zu einer Art arabischer Kolonie umbaut? Abwarten und Tee trinken, während man ihnen den eigenen Boden Stück für Stück unter den Füßen wegzieht?

Vermutlich haben die Griechen auf Chios schon alles Mögliche versucht. Sie haben vermutlich seit Monaten mit den Politikern geredet, sie haben friedlich gegen die Zustände protestiert, sie haben jede Menge braver und gesitteter Demonstrationen hinter sich. Das Ergebnis all dieser Bemühungen ist – das hätten wir Deutsche ihnen schon vorher sagen können – gleich Null. Also, wie weiter?

Natürlich ist es aus der Ferne leicht zu sagen: Die Griechen auf Chios sollten lieber gegen die Rathäuser ziehen, statt gegen die Zelte der Araber, und endlich die eigenen politischen Banditen aus den Amtsstuben jagen. Denn warum soll so ein griechischer Beamter irgendetwas Konkretes tun, wenn er – mit oder ohne Völkerwanderung – stets gemütlich auf seinem Sessel herumhocken kann?

Von Deutschland aus scheint es also leicht, den Griechen zu raten, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen, wenn die griechischen Politiker sich weigern, aktiv zu werden. Sollen sich die Griechen doch endlich wie echte Männer selbst an ihre Küsten stellen und jedem Schiff, das es wagt, der Küste zu nahe zu kommen, mit allereinfachster Deutlichkeit vermitteln, dass jeder Meter weiter Richtung Küstennähe nicht gestattet wird – schon bald wäre der Spuk nämlich vorbei, sobald die Schlepper ihren zahlenden Kunden die Anlandung nicht mehr garantieren können. Es liegt doch nahe: Wenn der Staat sich weigert, die Grenzen eines Landes mit geeigneten Mitteln zu schützen, weil er korrupt ist oder in der Hand politischer Verbrecher, dann müssen die Menschen die Grenzen ihres Landes eben selber schützen – das gebietet schlicht und einfach die selbstverständliche staatsbürgerliche Verantwortung jedes einzelnen Bürgers.

Aber wir Deutschen haben gut reden. Warum die Griechen von Chios nicht längst Gewehr bei Fuß an den Küsten ihrer Inseln stehen – wir wissen es nicht, und von hier aus in Deutschland lassen sich die Hintergründe dafür auch nicht leicht beurteilen. Dass sich die Wut der Griechen noch immer gegen die arabischen Herumtreiber richtet, die auf ihrer Insel campieren, statt – wie man erwarten würde – gegen die Täter in den Amtsstuben, lässt aber zumindest den Schluss zu, dass die Bewohner von Chios immer noch Hoffnung haben, dass die politisch Verantwortlich ernsthaft an einer Beendigung dieser Völkerwanderung arbeiten. Als Deutsche wissen wir aus jahrzehntelanger Erfahrung natürlich, dass eine solche Hoffnung vergeblich ist – aber in Griechenland ist das Phänomen einer staatlich geförderten Masseneinreise von Leuten aus dem Orient noch relativ neu.

Wut gegen die Zelte der arabischen Kolonisten – und nicht gegen die Rathäuser – zeigt also: Die Menschen in Chios haben noch Vertrauen in ihre Politiker. Sie glauben ihnen noch. Sie denken, die Politiker würden reagieren, wenn man ein Zeichen setzt, einen Hilferuf – denn genau das sind ja die brennenden Zelte der Vagabunden: Hilferufe an die Politik. Die Menschen in Chios glauben immer noch, dass solche Hilferufe gehört werden, dass sie etwas bewirken und dass die Politiker die Problematik tatsächlich ernst nehmen, wenn sich die Wut der Menschen gegen diejenigen Personenkreise richtet, die von der Politik am meisten profitieren: arabische Herumtreiber, Glücksritter und Abenteurer, zu denen sich in homöopathischer Dosierung vielleicht tatsächlich ein paar echte Flüchtlinge aus den von der internationalen Gemeinschaft gut betreuten UNO-Lagern in Jordanien in der Türkei gesellen.

Solange die Rathäuser in Chios also noch nicht brennen, sondern nur die Zelte der Symptome, haben die Bürger von Chios weiterhin Vertrauen in ihre Politiker. Für die Bürger auf Chios – und uns selbst – können wir nur hoffen, dass sie sich darin nicht täuschen.

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Der Intellektuellen-Idiot

geschrieben von kewil am in Idioten | 90 Kommentare

students_trumpIm Laufe der Geschichte hat sich der Intellektuellen-Idiot regelmässig geirrt: über den Stalinismus, den Maoismus, gentechnisch veränderte Organismen, den Irak, Libyen, Syrien, die Lobotomie, Städteplanung, kohlenhydratarme Diäten, Fitnessgeräte, Behaviorismus, Transfettsäuren, Freudianismus, die Portfolio-Theorie, die lineare Regression, die Gausssche Verteilung, dynamisch-stochastische Gleichgewichtsmodelle, den sozialen Wohnungsbau, das selbstsüchtige Gen, Bernie Madoff (vor dessen Sündenfall) und p-Werte. Aber er ist sich gewiss, dass seine derzeitige Sicht der Dinge richtig ist. (Auszug aus diesem Artikel [2]der NZZ!)

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Eilt: Identitäre besetzen Bundesgeschäftsstelle von Bündnis 90/Die Grünen in Berlin

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Patriotismus,Zivilcourage | 175 Kommentare

identi_gruene [3]Heute Nachmittag gegen 15 Uhr haben Aktivisten der Identitären Bewegung [4] die Balkone der Partei „Die Grünen“ in Berlin besetzt. Mit einem Banner unter dem Leitspruch „Ihr habt unsere Frauen längst vergessen“ wiesen die Aktivisten auf den Widerspruch der grünen Multikultis hin, dass ihr vorgeblicher Einsatz für Frauenrechte sich mit den Folgen von Multikulti und der Masseneinwanderung nicht vereinen lässt und prangern ihre Heuchelei an.

Auf der Facebook-Seite der Identitären heißt es zur Aktion:

Die Kölner Silvesternacht ist für uns noch nicht vergessen! Die täglichen sexuellen Übergriffe werden von uns nicht als Normalzustand hingenommen. Die Grünen, und mit ihnen ein ganzes Milieu an Multikultis, haben ihr Engagement für Frauenrechte dem multikulturellen Gesellschaftsexperiment geopfert. Jetzt ist es an der Zeit ihnen klar zu machen, dass sie Heuchler sind und ungeeignet, die Stimme der Frauen in diesem Land zu repräsentieren.

Es muss klar sein, dass die Masseneinwanderung aus vorrangig islamischen Kulturkreisen auch ein völlig anderes Verständnis von Frauenrechten mit sich bringt. Wir fordern endlich eine offene und angstfreie Debatte über die Folgen von Masseneinwanderung und Multikulti und über die künftige Sicherheitsgewährleistung in unserem Land. Solange der Staat nicht in der Lage ist, seine Grenzen und die Bevölkerung zu schützen, werden wir weiterhin mahnende Appelle und aussagekräftige Aktionen gegen seine ideologischen Träger richten.

id2 [5]

Hier ein Video der Aktion:

Auf der Facebook-Seite der Identitären [6] gibt es weitere Bilder.

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Wo ist die Armee Wenck?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 143 Kommentare

merkel_wenck [7]Natürlich darf man Frau Merkel mit Herrn Hitler vergleichen, warum denn nicht? Um es nochmal allen, auch Frau Roth, Frau Kipping, Herrn Maas klar zu machen: Ja, das sind unterschiedliche Menschen. Schon alleine biologisch gesehen ist vermutlich die eine Person eine Frau und vermutlich war die andere Person ein Mann. Und nun auch noch einmal für die ganz Schlauen wie Frau Kraft, Frau Göring-Eckart, Herrn Gabriel oder die Herren von der Deutschen Bank und natürlich das Kindermädchen von Axel C. Springer und die Sekretärin von Reinhard Mohn: Ja es gibt auch noch andere Unterschiede. Ach was, wer hätte das gedacht!

(Von „Inspektor Voß“)

Warum schreibe ich das? Weil ich immer noch dem Versuch der Aufklärung anhänge, so unnütz er sich leider in den letzten 100 Jahren erwiesen hat? Ich weiß es nicht. Vermutlich ist in diesem Land nichts mehr zu retten. Das Schlimme ist nicht, dass die Politikerinnen und Politiker und Unternehmer korrupt oder amoralisch sind, dass sie machtgierig oder vielleicht drogen- und sexsüchtig sind. Es ist nicht furchtbar, dass sie Heuchler und Lügner par excellence sind. Es ist nicht mal wirklich schlimm, dass sie alle so extrem feige sind. Wirklich schlimm ist, dass sie so furchtbar dumm sind.

Vergleich Merkel/Hitler statthaft

Und warum vergleiche ich Frau Merkel mit Herrn Hitler und nicht mit anderen nachweisbar irren Diktatoren, die gute Beispiele von Realitätsverlust wären? Zum Beispiel Gaddafi, der seinen Verfolgern am Ende seine goldene Pistole anbot, bevor sie ihn massakrierten und der zwei Wochen vorher mit wahrscheinlich Milliarden Dollar hätte ins Exil gehen können? Ganz einfach, weil es für einen kleinen Artikel für die AfD näher liegt und für Deutsche schlicht viel verständlicher ist, als ein weit hergeholter Vergleich zu anderen historischen oder gegenwärtigen Diktatoren.

Die Person des Herrn Hitler ist mit dem Versuch der Vernichtung der europäischen Juden verbunden, das ist richtig, aber nicht alles. Die Person von Frau Merkel ist nicht mit dem Versuch der Vernichtung der europäischen Juden verbunden, das ist richtig, aber nicht alles.

Und auch in dieser Beziehung ist der Vergleich natürlich trotzdem statthaft, nur kommt man eben zum Ergebnis, dass diese Personen hier wenig Gemeinsames haben, zumindest, was ihre bewußten Ziele betrifft. Nicht jedoch, was das Ergebnis ihrer Politik betrifft, da könnte die dusslige Merkel am Ende noch eloquenter sein als Herr Hitler.

Aber ich vergleiche natürlich, weil sie offensichtlich viel Gemeinsames haben. Und diese Gemeinsamkeiten sind hier von Bedeutung. Man könnte leider sagen, von herausragender Bedeutung.

Beide Personen waren bzw. sind noch Kanzler Deutschlands. Beide haben eine grundsätzlich negative Beziehung zur parlamentarischen Demokratie. Sie sind der Auffassung, dass Demokratie etwas für Weicheier, Schwächlinge, Feiglinge ist, eine Spielerei, die sie solange nutzen, wie sie es leider müssen. Die wirklichen Entscheidungen werden nicht in der Schwatzbude des Parlaments getroffen, sondern vom einsamen Genius. Allein der “feste Glaube” Merkels oder der “fanatische Wille” Hitlers sind für beide Kanzler entscheidend. Und dafür setzen sie einfach die Verfassung, die Gesetze oder Vereinbarungen außer Kraft, so wie es ihnen in dem Augenblick beliebt. Sie meinen, dass sie überhaupt Niemandem verantwortlich sind für ihre politischen Taten, außer ihrem eigenen Gewissen, und das ist selbstverständlich rein und steht auch niemanden an, außer ihnen selbst zu beurteilen.

Bis zum bitteren Ende…

Beide Personen haben mit dem genialen Geschick von Diktatoren alle fähigen und machtvollen Gegner und auch Partner ins Abseits manövriert und sich nur noch mit unfähigen Speichelleckern umgeben, die zu keiner eigenen Auffassung fähig sind oder wenn sie das sind, auf jeden Fall zu keiner selbstbewußten Tat.

Beide sind der Auffassung, dass ihr persönliches Scheitern identisch ist mit dem Scheitern Deutschlands. Wenn “Ich” scheitere, dann geht Deutschland mit Recht unter. Und beide sind bereit, dieses “Spiel” bis zum bitteren Ende durchzuspielen.

Hitler hatte keinen Spaß an der Vernichtung der Juden, es war seine tiefe Überzeugung, damit etwas Notwendiges für das Überleben des deutschen Volkes zu tun. Selbstverständlich hat Hitler nicht aus Lust und Laune Krieg geführt, sondern weil es seine tiefe Überzeugung war, dass dieser Krieg notwendig ist für das Gedeihen Deutschlands.

Natürlich gab es für Herrn Hitler in den Jahren seiner Herrschaft Alternativen zur Vernichtung der Juden, natürlich gab es in den Jahren des Krieges Alternativen zum Verlust eines Großteils des deutschen Territoriums und der Zerstörung eines großen Teils des ganzen Landes, des Fallens von hunderttausenden Soldaten und Offizieren, des Tötens von hunderttausenden Frauen, Kindern und alten Männern. Aber er hatte keine begrenzten Ziele. Am deutschen, an seinem Wesen solle die Welt genesen. Und deshalb war für ihn seine eigene Politik alternativlos.

Für Merkel sieht das nicht nur nicht viel anders aus, sondern es ist im Kern identisch. An ihrem Wesen soll die Welt genesen. Hier ist die fatale für jeden sichtbare Identität mit Hitler geradezu ins Auge springend. Und deshalb ist für sie ihre eigene Politik alternativlos.

Ignorieren aller politischen Realitäten

Es ist übrigens ein Irrtum, wenn man meint, dass der Hitler von 1945 der gleiche war wie 1933 und so ist es auch bei Merkel. Hitler hat die ersten Jahre seiner Herrschaft sehr wohl eine an den Realitäten orientierte Politik gemacht. Man muss auch diese Politik der ersten Jahre nicht gutheißen, aber es gab politische Realitäten, mit denen er operierte und auf die er reagierte. Er verfolgte zunächst begrenzte Ziele. D.h. er konnte zurück, wenn der Widerstand der ihm entgegengebracht wurde, es verlangte – z.B. die Olympischen Spiele 1936. Dies war sicher nach dem misslungenen Russlandfeldzug vorbei. Seit dieser Zeit gab es nur noch seinen Willen und Realpolitik spielte keine Rolle mehr, schon gar nicht andere Völker und deren Interessen oder gar das eigene Volk und seine Interessen.

So ist es auch bei Merkel. Sie hat zu Beginn ihrer Kanzlerschaft eine an den Realitäten orientierte Politik betrieben. Auch die musste man ja nicht gutheißen. Aber die Möglichkeit des Ausschaltens aller Rivalen, die Möglichkeit, unabhängig von den offiziellen Machtorganen immer den eigenen Willen durchzusetzen, hat sie dazu gebracht, sich selbst zum Diktator des Landes zu erheben und alle anderen nur als Spielbälle ihres genialen Willens zu betrachten. Das offensichtliche Scheitern der EU und der Währungsunion unter ihrer Dominanz hat sie dazu gebracht, den Versuch zu machen, alle politischen Realitäten zu ignorieren. Jetzt stören die Realitäten nur noch. Die Interessen anderer stören nur die eigenen Kreise, das eigene Volk ist nur lästig. Nun hat sie keine begrenzten Ziele mehr, deshalb kann sie auch nicht aufhören. Konkrete Ziele und Interessen kann sie gar nicht formulieren. Sie kann nur immer die pastoral-sozialistische Erlösungsideologie predigen. Deshalb zieht jeder den Kürzeren, wenn er versucht, konkrete Fragen zu stellen.

Pastoral-sozialistische Erlösungsideologie

1. Die “Rettung” der Banken. Wer hier mit Argumenten kam, die möglicherweise gegen eine Rettung mit Milliarden von Steuergeldern sprachen, wurde natürlich mit dem unbeweisbaren Worten der “Systemrelevanz” niedergemacht. Es ging nie um Finanzen oder Wirtschaft. Kein Mensch wäre in der Lage, diesen Begriff der Systemrelevanz zu konkretisieren. Dagegen ist die Hegelsche Spekulation von sehr konkretem Wahrheitsgehalt, wenn man weiß, wovon man spricht.

2. Die “Bewahrung” Griechenlands vor der Staatspleite hat bei Frau Merkel keinen diskutablen Hintergrund, hier können keine Argumente wirtschaftlichen, monetären oder sozialen Inhaltes ausgetauscht werden. Es geht um das Prinzip “Ich”, Pastorentochter von Gottes Gnaden, lasse Griechenland nicht aus dem Euro und es ist egal, was immer das kostet, egal, ob das für die Griechen bedeutet, nie selbstbestimmt wirtschaften und leben zu können. Egal, ob das für die deutschen Steuerzahler bedeutet, ohne Ende für die Griechen mitzuarbeiten.

3. Der “Ausstieg” aus der Kernenergie lief nach dem gleichen Muster ab. Egal, was an Argumenten jahrzehntelang ausgetauscht wurde, sie entscheidet aus dem Bauch ihrer Ideologie heraus, die Kernenergie wird in Deutschland abgeschafft. Wieder egal, wieviele Milliarden das kostet und mit welchem Nutzen. Bei der Kernenergie ist die Absurdität, wie bei allen anderen Vorgängen, wo Frau Merkel jemals eingegriffen hat, besonders deutlich. Hier wird auch mit rein ideologisch-moralischen Begriffen fern von jeder Realität operiert. Die fortschrittlichste und sicherste Technologie zur Nutzung der Kernenergie wird per Federstrich abgeschafft und gleichzeitig bleiben die maroden Kernkraftwerke in den Nachbarländern Deutschlands bestehen. Das einzige Argument war: Deutschland geht voran, die anderen folgen. Und selbstverständlich ist das nicht eingetreten und selbstverständlich wußte das jeder denkende Mensch vorher.

4. Die “Flüchtlingskrise” ist der Gipfelpunkt des unheiligen Irrationalismus von Frau Merkel. Erst zu feige und wahrscheinlich auch zu dumm, gegenüber den USA, England und Frankreich eine begründete andere Auffassung zum “arabischen Frühling” zu vertreten und dann in völliger Realitätsverkennung alle Armen und Beladenen einladen, nach Deutschland zu kommen. Es ist egal, was das kostet. Die Milliarden sind ja da. Egal, wie perspektivlos deren Zukunft in Deutschland sein wird, egal wie perspektivlos Merkel die Zukunft für die Deutschen in diesem Land macht. Sie denkt die Sachen vom Ende her. Es gab sicher nach Herrn Hitler keinen deutschen Kanzler, der weniger in der Lage war, irgendetwas zu denken als Frau Merkel, geschweige denn vom Ende her. Es ist wie bei Herrn Hitler, das Gegenteil von dem, was draufsteht. Nicht moralisch ist das Handeln von Frau Merkel, sondern im höchst-denkbaren Grad amoralisch. Wenn es wirklich um die Verzweifelten und die Beladenen, die Verfolgten und Kranken gehen würde, dann müssten wir DIESE holen. Denn die, die kommen, sind das zum allergrößten Teil nicht. Wir müssten alle Fluglinien und alle Kreuzfahrtschiffe losschicken, um diese armen Menschen aus Afrika, aus Latein- und Mittelamerika, auch aus Asien und den arabischen Ländern zu holen. Wieviele denn? Ich meine mit 600 Millionen unmittelbar Gefährdeter hätte man vielleicht eine Zahl, die stimmen könnte. Wir reden jetzt nicht von den weiteren 4 Milliarden, denen es im Vergleich zu vielen Deutschen grausam schlecht geht. Na, Frau Merkel, wo bleibt ihre Moral?

Vollkommener Realitätsverlust

Und spätestens hier ist auch Herr Hitler nun vollkommen präsent. Nicht nur der der fanatische Wille, sondern der vollkommene Realitätsverlust sind hier offensichtlich Ursache der Verblendung. Deshalb: Wo ist die Armee Wenck? Da schwadronierte Hitler noch vom Endsieg durch die Armee Wenck, als die Russen 15 km vor Berlin standen.

Diese Merkelsche Flüchtlingspolitik wird Deutschland vernichten und Europa gleich mit. Ein Land, das seine äußeren Grenzen nicht schützt, ist vielleicht ein geographisches Gebiet, aber ganz sicher kein Staat. Ein Land, das seinen Bürgern keine innere Sicherheit bietet kann, ist vielleicht noch ein Staat, aber sicher kein funktionierender.

Diese Einwanderer kommen seltsamerweise aus Ländern, in denen dies alles nicht funktioniert. Warum? In Afrika gibt es, nachdem die Kolonialmächte 50 Jahre abgeschüttelt sind, kein einziges Land, das gut regiert ist und seiner Bevölkerung auch nur annähernd Sicherheit und Wohlstand bieten kann. Warum ist das so? Was werden diese Millionen Menschen hier machen? Warum sollen sie hier auf einmal anders sein als in ihrer afrikanischen Heimat? Warum gibt es nicht eine funktionierende Demokratie in den muslimischen arabischen Staaten? Wenn in 30 Jahren die Muslime die Mehrheit in Deutschland haben, warum sollten sie mit den Juden und Christen anders umgehen, als sie es jetzt in den Ländern tun, in denen sie die Mehrheit haben? Warum sollte es in Deutschland dann anders aussehen, als es jetzt in Syrien, Tunesien, Marokko oder Ägypten aussieht?

Verfassung außer Kraft gesetzt und Gesetze gebrochen

Interessant ist, dass die wichtigsten Dinge, die diese echte Staatskrise mit sich bringt, gar nicht diskutiert werden. Wie ist es möglich, dass eine Kanzlerin und eine Regierung einfach die Verfassung außer Kraft setzen kann, dass Gesetze gebrochen werden, das internationale Vereinbarungen einfach nicht eingehalten werden?

Der Gesinnungsterror und die Medien, die ihn täglich verbreiten, sorgen dafür, dass fast jeder kritische Gedanke erstickt wird. Zur Freiheit, eben auch zur Pressefreiheit, gehört ein wenig mehr, als die Tatsache, dass ich für einen Artikel nicht ins KZ komme. Und genauso ist es mit dem Parlament. Dass es im Bundestag nicht einen einzigen Abgeordneten gibt, der den Mut und die Courage hat, vor den laufenden Kameras aufzustehen und im Plenum dieser Regierung zu sagen, dass sie nackt ist und zwar ohne Gefahr für Leben und Gesundheit seiner Person und seiner Familie, ist eine absolute Schande für Deutschland.

Frau Merkel, es gibt zu Ihnen und Ihrer verlogenen, dummen und extrem destruktiven Politik und Person wie zu Herrn Hitler natürlich Alternativen.

Es wäre wünschenswert, wenn Deutschland endlich einmal die Kraft aus sich selbst heraus finden würde, sich von einer solchen Diktatur zu befreien.

Bin ich rechtsradikal oder gar ein Nazi?

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Schämt euch! Die ISIS-Opfer von Würzburg!

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 147 Kommentare

Nahezu unbemerkt von der Öffentlichkeit sind in dieser Woche die letzten Opfer des islamischen Attentats von Würzburg wieder nach Hongkong gereist. Eine kleine Gruppe Chinesen, unscheinbar, auf dem Flughafen München. Leider hat kein deutscher Politiker in den vier Monaten seit dem Attentat am 18. Juli 2016 die Zeit gefunden, die Familie zu besuchen und das Mitgefühl jenes Landes auszudrücken, in dem die Familie heimtückisch von einem mohammedanischen Attentäter während einer Bahnfahrt überfallen wurde. Es gab keine Selfies und kein Bedauern, dass man sie nicht habe schützen können… (Auszug aus einem Achse-Artikel; [8] nur Barbara Stamm, CSU, sei eine halbe Stunde im Krankenhaus gewesen!)

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4285 Euro im Monat für Afghanen-Familie

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands | 280 Kommentare

a1b [9]Der 35-jährige Abdul Rahim K. ist mit Frau und fünf Kindern als Asylbewerber aus Afghanistan nach Deutschland gekommen. Er wurde anerkannt und erhält nun monatlich 4285,- Euro. Laut Focus sei dies aber nur „die halbe Wahrheit“, denn ihm blieben cash „nur“ 1700 Euro übrig, wie der Afghane mitteile. Von dem üppigen Gesamt-Sozialbatzen werden Miete, Heizung und weitere Nebenkosten der siebenköpfigen Afghanen-Familie bestritten, die auf Kosten des deutschen Steuerzahlers in Sachsen-Anhalt lebt.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Focus berichtet, dass der Asylant nach der Veröffentlichung seines Sozialhilfebescheides nun „Angst“ hat:

Mit seiner Frau und seinen fünf Kindern flüchtete ein Familienvater aus Afghanistan vor den Taliban nach Deutschland. Doch auch in Sachsen-Anhalt angekommen, findet die Flüchtlingsfamilie keine Ruhe.

Der Grund: Die Kopie eines an sie adressierten Hartz-IV-Bescheids tauchte vor Tagen im Internet auf. Er soll zeigen, dass die Familie monatlich 4280 Euro staatliche Hilfe bezieht. Auch der Name samt Geburtsdaten und Adresse der Familie sind auf dem Leistungsbescheid zu sehen. Der Familienvater lebt nun in Angst, vermutlich vor Anfeindungen, wie die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtet.

Den Geburtsdaten ist zu entnehmen (den Nachnamen hat PI geschwärzt), dass sich die afghanische Familie in Deutschland weiter vermehrt. Im Mai ist ein Kind hinzugekommen, und das könnte jetzt munter so weitergehen, denn unser Sozialstaat finanziert das ja alles üppig. Der Focus schreibt weiter:

Tatsächlich soll es sich um eine Kopie des Originalbescheids handeln. Das habe der 35-Jährige bestätigt, der vor seiner Flucht als Polizist in Afghanistan arbeitete. Allerdings streite er vehement ab, dass seine Familie die volle Summe bezieht.

Der „MZ“ sagte er: „Wir bekommen 1700 Euro für uns alle zusammen, für sieben Personen.“ Diese Summe, so die Vermutung, bleibt von der Sozialleistung nach Verrechnung aller Abzüge übrig – als eine Art Nettobetrag, der dem Regelsatz entspricht. Das geht aus den veröffentlichten Bildern des Bescheids allerdings nicht hervor. Sie zeigen offenbar nur den Brutto-Betrag.

Bei allen sechs Familienmitgliedern handelt es sich um anerkannte Flüchtlinge. Deshalb haben sie in Deutschland Anspruch auf Arbeitslosengeld II und beziehen keine Leistungen nach dem sogenannten Asylbewerberleistungsgesetz.

Momentan dürfte der Afghane also exakt das Gleiche wie ein deutscher Arbeitsloser mit Frau und fünf Kindern erhalten, der nach zig Jahren harter Arbeit erwerbslos wurde. Diese Ungerechtigkeit ist auf ein Urteil des Bundesverfassungsgerichtes im Juli 2012 zurückzuführen. Der Spiegel meldete damals [10]:

Die staatlichen Hilfen für Asylbewerber müssen ungefähr auf das Niveau von Sozialhilfe und Hartz IV erhöht werden. Dies entschied das Bundesverfassungsgericht in einem am Mittwoch in Karlsruhe verkündeten Urteil. Demnach reichen die bisherigen Leistungen für Asylbewerber nicht zur Sicherung eines menschenwürdigen Existenzminimums aus.

Nun muss der Gesetzgeber die Höhe der Zuwendungen unverzüglich neu berechnen, entschieden die Richter. Bis dahin gilt jedoch eine Übergangsregelung, nach der die meisten der rund 130.000 Asylbewerber und Flüchtlinge ab sofort und zum Teil rückwirkend Leistungen erhalten, die sich an den Sozialleistungen für Deutsche orientierten.

Der Bundesrat setzte dieses Urteil des Bundesverfassungsgerichtes mit Wirkung vom 1.1.2015 [11] in Kraft. Dies dürfte einen erheblichen Teil zur Sogwirkung auf Menschenmassen in Afrika und im Nahen Osten beigetragen haben, unverzüglich ihre Koffer zu packen und ins Schlaraffenland Deutschland zu kommen.

Der Druck im Kessel wächst, wie die bisher 350 Kommentare unter dem Focus-Artikel [12] zeigen. Aus dem Bericht der Mitteldeutschen Zeitung [13] geht nicht hervor, ob sich der „Polizist aus Afghanistan“ um Arbeit bemüht, damit er seine Familie baldmöglichst selber ernähren kann. Man erfährt nur, dass Abdul Rahim K. behauptet, von den Taliban verfolgt worden zu sein. Die Story hat offensichtlich gereicht, um in die Hängematte des deutschen Sozialsystems zu kommen.

Nun kommt möglicherweise auch noch Mietwucher ins Spiel: Der Focus berichtet heute in einem anderen Artikel, dass die 90-qm-Wohnung für Abdul K. und seine siebenköpfige Familie 2240 Euro kostet. Das bedeutet einen Quadratmeterpreis von rund 25 Euro, üblich seien im Saalekreis aber nur vier bis fünf Euro. Das Geld in die Taschen stopft sich laut Focus:

Vermieter von Abduls Wohnung soll die „BIH GmbH“ sein. Eine Firma zur Betreuungs- und Integrationshilfe, die derzeit 1000 Asylbewerber unterbringe. Der Geschäftsführer begründete gegenüber der „Bild“ die hohe Kaltmiete damit, dass es sich um „eine Pauschale“ für die Unterbringung sowie Beratung und Betreuung der Flüchtlinge handle. Zudem werde bei der Höhe der Miete die „Anzahl der verursachten Schäden durch Flüchtlinge“ berücksichtigt.

Die Flüchtlingsfamilie selbst fühle sich allerdings nicht betreut. Zu dem Vermieter habe sie seit dem Einzug in die Wohnung keinen Kontakt mehr gehabt. Die zuständigen Behörden seien der Meinung, dass die Mieter der Unterkunft „zu hoch“ und „überzogen“ ist. Deshalb werde nach „normalen Wohnraum“ für die Familie gesucht.

Mit hoher Wahrscheinlichkeit handelt es sich in diesem Fall [14]um die gleiche Familie. In dem Bild-Artikel ist sie zu sehen [15], und die Frau trägt natürlich ein Kopftuch. Zur historischen Dokumentation, falls das in einigen Jahrzehnten keiner mehr glauben kann, der vollständige Bescheid des „Job“-Centers:

a5 [16]

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Englische Polizei wirbt mit IS-Zeigefinger für „Monat gegen die Islamophobie“

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Großbritannien,Islamisierung Europas,Political Correctness,Polizei | 105 Kommentare

britain_is [17]Wie wird sich die Hamburger Polizei verhalten, wenn die AfD heute, am 19. November 2016, um 14:30 Uhr eine angemeldete Demonstration zur Sicherheitslage [18] veranstaltet? Wie lautet die Anordnung von oben? Wie üblich haben die Antifa-Faschisten in ihrer Hochburg zu spontanen Gegenprotesten aufgerufen. „AfD umscheppern“ twittern sie, und vor einem Jahr hat die Polizei mit rund 600 Kräften im Einsatz sie daran nicht gehindert. Nicht nur bundesweit wird das Grundrecht nach Artikel 8 GG immer weniger durch die Polizei gewährleistet. Europaweit verhält sich die Polizei zunehmend EU-konform politisch korrekt. In England steht PC anscheinend eher für Politically Correct als für Police Constable.

(Von Alster)

Die Polizei in Bedfordshire in England unterstützt jährlich im November eine monatliche Kampagne der Organisation „Muslim Engagement and Development“ (Mend) gegen die sogenannte Islamophobie, den „Islamophobia Awareness Month“. Dieses Jahr warb die Polizei mit dem Finger-Logo des IS: „We are joining the Campaign to raise awareness of Islamophobia and encourage victims to report such abuse“ (Wir treten der Kampagne bei, um das Bewusstsein für die Islamfeindlichkeit zu stärken und die Opfer zu ermutigen, einen solchen Missbrauch zu melden) schrieben sie dazu.

[19]

Das Logo zur Polizei-Werbung wurde von der als extremistisch eingestuften islamischen Organisation „Mend“ produziert. Erst nachdem viele freundliche Bürger die Polizei darauf hingewiesen haben, dass ihr Logo die Geste der IS-Dschihadisten zeige, hat die Bedfordshire Polizei ihre Twitter-Beiträge über „Islamophobia Awareness Month“ gelöscht, wie die britische Daily Mail berichtet [20].

Tommy Robinson, der in der vergangenen Woche in Israel war und dort ein interessantes Gespräch mit dem aramäischen Priester Gabrief Naddaf führte (sehenswertes Video davon hier) [21], twitterte der Bedfordshire-Polizei: „History will judge [22] you as Collaborators against your own people“ (Die Geschichte wird über Sie als Kollaborateure gegen Ihre eigenen Leute urteilen!).

Bleibt die Frage: Gegen wen wird sich die Hamburger Polizei wohl heute stellen – gegen friedliche Demonstranten der AfD oder gegen die „Nie wieder Deutschland“-Fraktion der Alt-Parteien?

» Video: AfD Demo am 31.10.2015 in Hamburg [23]

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Video: FPÖ-Symposium mit Vaclav Klaus in Wien

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik,Video,Österreich | 33 Kommentare

Das „FPÖ-Bildungsinstitut“ und der „Liberale Klub“ hatten am Freitag gemeinsam zu einer Zusammenkunft im Wiener Kursalon Hübner geladen, wo der ehemalige tschechische Präsident Vaclav Klaus zum Thema “Massenmigration nach Europa” referierte. Klaus ließ deutlich seine Unterstützung Norbert Hofers bei der Wahl zum Österreichischen Bundespräsidenten erkennen, der ebenso wie FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache über die aktuelle Invasionspolitik und deren “negativen Konsequenzen für die Zukunft der Gesellschaft” sprachen. Klaus warnte in seiner Rede, in Bezug auf die Zuwanderung in Europa, vor der Gefahr eines Krieges, kritisierte, dass sogar das freie Denken unterdrückt würde und schloss auch einen „CZEXIT“ nicht aus. Das Publikum war begeistert, die Systempresse schäumt [24].

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Til Schweigers PR-Aktionen in eigener Sache

geschrieben von PI am in Linksfaschismus,Lumpen | 167 Kommentare

[25]Vor wenigen Tagen startete Til Schweiger seine vorerst letzte PR-Aktion für unbeachtete deutsche Künstler, indem er eine Kita für Flüchtlingskinder in Osnabrück [26] eröffnete. Schweiger präsentierte sich dort als talentierter Geldsammler, der mit dem Geld fremder Menschen (400.000 Euro von der „Schweiger-Foundation“) das Kita-Projekt anschob. Der niedersächsische Innenminister Boris Pistorius klebte sich an den Schweiger, damit auch er etwas vom Glanz abbekommt, und ließ sich das weitere 500.000 Euro (Steuergelder aus Niedersachsen) kosten. Das war, wie gesagt, vor ein paar Tagen in Osnabrück, für die Kleinen.

Für die großen Flüchtlinge brauchte es auch so eine Art Kita, und zwar einen Fitnessraum. Den errichtete Schweiger (mit dem Geld fremder Leute) schon im Februar dieses Jahres, denn der hatte absolute Priorität. Schweiger hatte das den Osnabrückern schon früher, im Herbst 2015 erklärt, warum sie unbedingt einen Fitnessraum für ihre Flüchtlinge bräuchten und warum er ihnen das (mit Stiftungs-Geld) großzügig bezahlen würde. Pistorius war auch damals wieder dabei und wackelte zustimmend mit seinem Kopf hin und her (ab Minute 2:18 im NDR-Video) [27], als Schweiger Sinn und Nutzen von Fitnessräumen für Flüchtlinge erklärte:

Wenn man sich so’n Lager anguckt und sieht, welche Möglichkeiten die Menschen da haben, die im völlig Ungewissen einfach nur warten, nicht arbeiten dürfen, warten, ob sie anerkannt werden oder nicht, dass es da zu Aggressionen kommt, das würde ich … ich würd mal gern 100 oder 1000 Deutsche auf kleinem Raum zusammensperrn, die keine religiösen Unterschiede haben, sondern einfach alles Christen sind. Die würden sich die Rübe einhauen.

Soweit der Schweiger in seinem sozialpsychologischen Exkurs letztes Jahr. Man darf nun von einem Til Schweiger nicht allzu viel erwarten, in seinem Beruf nicht, als Psychologe nicht und erst recht nicht, was geschichtliche Kenntnisse betrifft. Hätte er sie, so wüsste er, dass sich die deutschen Flüchtlinge aus Ostpreußen oder Schlesien in Ermangelung eines Fitnessraumes nicht „die Rübe einhauten“, wie es nach Tils Theorie der Fall gewesen sein müsste. Selbst als sie in der späteren Bundesrepublik oder der DDR landeten, und unter erbärmlichsten engen Verhältnissen leben mussten, waren sie nicht aggressiv gegeneinander. Massenschlägereien, in deren Folge die damals spärlichen Einrichtungen der Unterkünfte zerschlagen wurden, gab es nicht.

Auch eine andere Gruppe von deutschen Flüchtlingen, unsere deutschen Juden, benahmen sich nicht wie die Säue, obwohl sie über keinen Fitnessraum verfügten und unter viel erbärmlicheren Verhältnissen leben mussten, als die gehätschelten und mit Taschengeld und anderen Vergünstigungen gepamperten „Flüchtlinge“ im Jahr 2015/16.

Beispielhaft für die jüdischen Flüchtlinge – und zur Schande für das Lumpenproletariat, das sich zum Teil in Deutschland eingefunden hat – kann man die Flüchtlingsgemeinschaft der Juden in Schanghai [28] nach 1937 anführen. Ihr Leben war extrem beengt, aber sie gingen dank einer überragenden Kultur völlig anders damit um, als Schweigers Schützlinge in Deutschland, und natürlich auch ohne Fitnessraum:

Die große Zahl der Einwanderer traf die japanischen Behörden unvorbereitet. Daher trafen die Ankommenden auf desaströse Lebensbedingungen: 10 Menschen lebten in einem Raum, ständiges Hungerleiden, katastrophale hygienische Verhältnisse, sowie kaum Gelegenheit, den eigenen Lebensunterhalt mit Arbeit zu bestreiten. Teilweise traf dies auch auf die einheimischen Chinesen zu.

Die schon länger in Shanghai beheimatete Gruppe von Juden, die sogenannten „Baghdadi“, und später das American Jewish Joint Distribution Committee (JDC), versuchten, diese Verhältnisse zu verbessern. Trotz Sprachbarrieren, schlimmer Armut und grassierenden Epidemien waren die Geflüchteten in der Lage, ein eigenes funktionierendes Gemeinwesen aufzubauen: Schulen wurden eingerichtet, Zeitungen verlegt und sogar Theaterspiele, Kabaretts und Sportwettkämpfe veranstaltet.

So sieht Kultur aus und so sehen Menschen mit Kultur aus. Und wer das nicht hinbekommt oder sich ganz anders verhält, reicht nicht an Deutsche bzw. an deutsche Juden heran, die zu schätzen wussten, wenn ihnen in der Not ein Dach über dem Kopf zur Verfügung stand oder Essen und Trinken. Von keinem einzigen ist überliefert, dass er wegen eines fehlenden Fitnessraumes mit Eisenstangen oder anderen Schlagwerkzeugen gegen andere Flüchtlinge vorgegangen wäre. Das allerdings versteht ein Til Schweiger nicht, ein Boris Pistorius versteht es auch nicht so richtig und der Rest der mitlesenden deutschen Linken überlegt jetzt gerade angestrengt, aber ohne Erfolg.

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„Trump-Sieg ist eine welthistorische Wende“

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Trump | 71 Kommentare

Die stellvertretende Bundesvorsitzende und EU-Abgeordnete der AfD, Beatrix von Storch, spricht im RT Deutsch-Interview [29] über den künftigen US-Präsidenten Donald Trump als große Chance für Europa. Sie bekennt sich dabei klar zum Ausgleich mit Russland und einer versöhnlichen Politik zwischen Moskau und Washington. „Das ist eine Sensation, eine welthistorische Wende“, so von Storch im Video.

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