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Merkel hat gar keine andere Wahl

merkrot [1]Bekanntlich möchte Angela Merkel wieder kandidieren. Bei Anne Will machte sie mit großen Augen auf Klein-Mädchen, das sich gefragt habe, „ob sie die Kraft habe“, die „Stunden über Stunden“ mit sich „gerungen“ habe. Schlau wie sie ist, hat sie mit dieser rührseligen Show die naive Anne Will genauso übertölpelt wie den Großteil des Publikums. Dabei hat Merkel doch gar keine andere Wahl. Sie muss wieder antreten. Was soll sie denn sonst tun? Verzichten? Auch die CDU hat keine andere Wahl als die Kröte zu schlucken. Spielen wir es doch einmal durch.

(Von M. Sattler)

Nehmen wir einmal an, Merkel hätte nach ihrem angeblich „stundenlangen Ringen“ die Entscheidung getroffen, nicht erneut zu kandidieren. Sie wäre dann vor die Kameras getreten und hätte bei Anne Will mit denselben Kulleraugen erklärt, dass es „nach vielen Jahren der Verantwortung und des Dienstes an Deutschland“ beschlossen habe, „sich nun ihrem Familienleben“ zu widmen, auf das sich „ihr Mann schon sehr freue“. Das wäre in etwa der sprachliche Stil, den wir von ihr gewohnt sind. Für die Presse wäre es ein Leichtes, die Story den Leuten zu verkaufen. Und vielleicht würden viele Leute diese Story sogar glauben.

Dennoch würde es nach einem solchen Verzicht keine zwei Tage dauern, bis auch die ersten Zweifel auftauchen würden. Angesichts der durchaus verbreiteten Merkel-muss-weg-Stimmung würde ein wie immer begründeter Verzicht Merkels in jedem Fall als Eingeständnis eigener Fehler gewertet werden. Selbst bislang willige Merkel-Mitläufer würden anfangen, sich die Augen zu reiben und kritische Fragen zu stellen: Wenn Merkel doch so makellos war, warum tritt sie dann ab? War sie vielleicht doch nicht die größte Führerin aller Zeiten? Zugleich würde die Hemmschwelle, Kritik an Merkel nicht nur zu denken, sondern auch zu äußern, zumindest nachträglich sinken. Mit der Zeit würde vermutlich eine „Ja, aber“-Stimmung salonfähig: Ja, sie war gut, aber. Dieses „aber“ wäre der politische Super-GAU für die Priesterkaste der politischen Korrektheit in Politik, Kirche und Presse, die Merkels Massenansiedlung von Millionen Afrikanern seit Jahr und Tag als politische Glanzleistung zelebriert: Die künstlich angefachte Jubelstimmung über die sogenannten „Flüchtlinge“, ohnehin nur noch mit Müh und Not aufrechterhalten, würde über Nacht in sich zusammenbrechen. Im schlimmsten Fall könnte sich der ganze politische Wind in Deutschland drehen und das derzeitige Establishment ebenfalls hinwegfegen. Denn wenn Merkel sogar an sich selber zweifelt, wie können dann ihre Speichellecker diese fragwürdige Politik noch auf den Schild heben? Kurz: Ein Verzicht Merkels auf die Kandidatur wäre für die gesamte tonangebende Klasse in Deutschland, die mit Mann und Maus auf Merkel eingeschworen ist, ein einziges Desaster. Selbst wenn sie einen Verzicht gewollt hätte – was nicht anzunehmen ist –, hätte man sie mit allen Mitteln wieder an den Start geprügelt.

Allerdings sollte niemand davon ausgehen, dass Merkel das Erbe ihrer eigenen Politik oder gar das Schicksal ihrer Speichellecker irgendwie am Herzen liegt. Solche Überlegungen, was aus dem gigantischen Scherbenhaufen wird, den sie hinterlässt, und wohin die Karawane ihrer Bücklinge nach ihrem Abgang weiterzieht, sind nicht Merkels Thema. Was nach ihrem Abtritt mit den sogenannten „Flüchtlingen“ passiert, ob man diese Typen dahin zurückschickt, wo sie hingehören, oder nicht, was aus dem Euro wird, den sie mit Billionensummen kaputt gerettet hat, was aus der angeschlagenen EU werden wird, in der sie zwischen Nord und Süd, Ost und West nichts als Zwietracht gesät hat, was aus dem Rekordhoch an Staatsschulden und Hartz-IV-Empfängern wird, das sie ihren Nachfolgern vererbt – das ist Merkel alles egal. Merkel hat sich nie für Inhalte interessiert. Merkel ging es immer nur um die Ausbalancierung von Macht. Und zwar stets zu eigenen Gunsten.

Entscheidender in ihrem angeblich „stundenlangen Ringen“ dürfte für Merkel daher die Frage gewesen sein, wie es mit ihr selbst nach ihrem Abgang weitergeht. Denn: Spätestens beim kommenden Parteitag in Essen hätte die CDU einen neuen Kanzlerkandidaten aufbieten müssen. Stellen wir uns einmal vor, man hätte sich dort auf eine Persona wie Ursula von der Leyen, Armin Laschet oder irgendeine andere Lusche geeinigt. Wie würden diese neuen Kandidaten im nächsten Jahr wohl ihren Wahlkampf führen? Würden sie vor die Leute treten und sagen: „Wir sind die Nachfolger von Frau Merkel, die hat eine ganz tolle Politik gemacht, wir werden diese tolle Politik deshalb genauso weiterführen?“ Wäre ein solcher Ansatz tatsächlich ein Erfolgsrezept für 2017? Oder würden sie nicht wahrscheinlicher sagen: „Wir stehen zwar loyal zu unserer Vorgängerin, aber wir würden vieles doch anders machen, nicht alles unter Merkel war in dieser Form richtig.“ Das wäre ehrlicher, damit könnte man punkten. Also: Wer immer auf Merkel folgt, der wird dazu neigen, sich von ihr abzugrenzen, erst dezent und dann vermutlich immer deutlicher. Und da liegt der Hase im Pfeffer. Dieses Abgrenzen kann für Merkel zum unkontrollierten Selbstläufer werden. Merkel hat zu viele Leichen im Keller. Sie hat zu viele tickende Zeitbomben hinterlassen. Diese Zeitbomben werden eine nach der anderen hochgehen – und jedes Mal wird ihr Nachfolger es sich leicht machen und mit dem Finger auf sie zeigen: Ich war’s nicht, das ist alles Merkels Schuld. Merkel ist und bleibt eine Scheinriesin – im Rückblick wird sie ein leichtes Opfer sein.

Machtpolitisch betrachtet, kann es sich Merkel deshalb auf keinen Fall erlauben, die Kontrolle über die Kommunikation zu ihrer Kanzlerschaft und die von ihr hinterlassenen Zeitbomben zu verlieren. Sie weiß genau: Eines Tages wird ihre eigene Partei sowieso über sie herfallen und sie zerreißen, um selbst zu überleben. Das wird sie zwar nicht ganz verhindern können, aber sie kann es hinauszögern, indem sie weiterhin die Fäden in der Hand hält – solange, bis entweder die CDU erodiert und es keine Rolle mehr spielt, wie die Reste dieser dann bedeutungslosen Partei mit der Erinnerung an ihre Kanzlerschaft umgehen. Oder bis die Deutschen aufgrund des ethnischen Umbaus insgesamt politisch belanglos geworden sind und die Erinnerung an Merkels Kanzlerschaft von der Siegern der Geschichte, den Landnehmern aus Afrika, Arabien und der Türkei, in wenigstens geheuchelten Ehren bewahrt wird.

Aber beide Voraussetzungen sind derzeit noch nicht gegeben. Merkel hat die Schlacht noch nicht gewonnen. Zum jetzigen Zeitpunkt zu verzichten und das Feld einem anderen aus der CDU zu überlassen, den sie selbst nicht mehr kontrollieren kann – das kann sie sich bei ihrer Bilanz nicht leisten.

Und auch die CDU – oder besser der irrlichternde Haufen, der sich heute noch so nennt – kann es sich nicht leisten, Merkels Kandidatur in Frage zu stellen. Merkel vom Thron stürzen, nachdem man sie auf dem letzten Parteitag im Dezember 2015 – als zeitgleich 20.000 Mann pro Tag aus aller Herren Länder über die Grenze zogen – zehn Minuten lang beklatscht hat? Das wäre das Eingeständnis der eigenen Beklopptheit – auch dafür ist die Zeit noch nicht reif: Noch steckt die CDU mitten in der eigenen Merkelschen Vergangenheit. Diese schwer angeschlagene [2], von Merkel komplett entwurzelte CDU hat also ebenfalls keine Wahl. Sie muss wohl oder übel noch einmal mit dieser längst ranzigen Frau antreten, will sie nicht ihre eigene Glaubwürdigkeit beschädigen. Mitgehangen, mitgefangen.

Merkel hat also nicht mit sich „gerungen“, sondern ganz rational kalkuliert. Merkel hat gar keine andere Wahl: Sie muss nochmal antreten, will sie nicht dabei zusehen, wie ihre eigene Partei ihr Denkmal nach und nach in Stücke schlägt. Und sie hat sicher auch nicht „Stunden über Stunden“ nachgedacht, um zu der einfachen Schlussfolgerung zu kommen, dass dem Klatschmännchen-Verein CDU nichts anderes übrig bleiben würde, als die Kröte zu schlucken. Merkel ist eine Hexe, aber eins muss man ihr lassen: Sie ist eine raffinierte Hexe.

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Stadt Köln sperrt Webseite der Ratsopposition

geschrieben von PI am in Diskriminierung,Kampf gegen Rechts™ | 71 Kommentare

internetsperre_prokoeln [3]Die meisten der rund 17.000 Mitarbeiter der Stadt Köln verfügen über einen dienstlichen Zugang zum Internet. Dieser Internetzugang darf und soll von den Mitarbeitern auch zur Information über das politische Geschehen genutzt werden. Die Seiten von regionalen und überregionalen Medien oder Parteien werden deshalb nicht vom zentralen Filtersystem des städtischen Intranetzes geblockt. Schließlich sollen die Kölner Beschäftigten des öffentlichen Dienstes über politische Entwicklungen im Bilde bleiben – insbesondere natürlich über jene in der Kölner Kommunalpolitik. Aber lieber nicht über alle? Denn wie PI jetzt aus Kreisen der Kölner Stadtverwaltung „durchgestochen“ wurde, sperrt der städtische Internetfilter seit neuestem ausgerechnet den Zugriff auf die Internetseite [4] der mit zwei Mandaten im Stadtrat vertretenen Bürgerbewegung Pro Köln.

In den vergangenen Jahren gab es in Köln bereits viele Verstöße von Seiten der Stadt gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz, wenn es um unliebsame Oppositionsgruppen wie Pro Köln oder seit 2014 auch der AfD [5] ging. Kein Wunder eigentlich, wenn man bedenkt, dass leitende Funktionen in der Kölner Verwaltung seit Jahrzehnten nach dem richtigen Parteibuch statt der fachlichen Qualifikation vergeben werden. Der legendäre Klüngelfilz zwischen etablierter Politik und Stadtverwaltung ist in Köln deshalb seit langem ein offenes Geheimnis. Und unter der „parteilosen“, aber schwarz-grün unterstützten neuen Oberbürgermeisterin Armlängen-Henriette Reker wurde es sogar noch schlimmer.

Trotzdem sind derart offensichtliche Diskriminierungen und Rechtsbrüche selten. Arbeitet man ansonsten doch lieber im Graubereich des nicht Nachweisbaren und im „Ermessensspielraum“ der Verwaltung. So ist die Empörung über diese neuerliche Schweinerei selbst in den Reihen der Verwaltungsmitarbeiter zu spüren. Denn natürlich informieren sich gerade viele städtische Bedienstete unterhalb der Führungsebene auch regelmäßig auf den Seiten der Ratsopposition. Wissen sie doch aus erster Hand, was alles schief läuft in Köln und welche Klüngelcliquen sich die Stadt zur Beute gemacht haben. Sollen sie gerade deshalb nicht zuviel von der nonkonformen Opposition erfahren?

» Kontakt: oberbuergermeisterin@stadt-koeln.de [6]

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Heidelberg: CDU-Mann fordert Merkels Rücktritt

geschrieben von PI am in Zivilcourage | 222 Kommentare

Für jede Partei wäre es ungewöhnlich und für die CDU war es bislang undenkbar: Auf einer Regionalversammlung in Heidelberg forderte ein CDU-Mitglied, Rechtsanwalt Ulrich Sauer aus Karlsruhe, in Anwesenheit von Parteichefin Angela Merkel deren Rücktritt als Bundeskanzlerin. Und nicht nur das, er wagte gar zu behaupten, dass die von ihr ins Land geholten „Schutzbedürftigen“ durchaus andere Bedürfnisse mitbringen als jenes nach Schutz…

Der FOCUS berichtet: [7]

Gut eine Woche vor dem Bundesparteitag der CDU hat Angela Merkel bei der Parteibasis um Unterstützung geworben. Die Parteivorsitzende und Bundeskanzlerin erntete bei einer Regionalkonferenz in Heidelberg nicht nur Applaus, sondern auch scharfe Kritik.

Deutlich wurde CDU-Mitglied Ulrich Sauer aus Karlsruhe. Der Rechtsanwalt forderte unverblümt: „Frau Bundeskanzlerin, treten Sie zurück.“ Mit einer auf der ganzen Welt einmaligen „Laissez-faire-Flüchtlingspolitik“ habe Merkel den Deutschen eine schwere Hypothek aufgebürdet.

Sauer erntete „Pfui“-Rufe aus dem Publikum als er behauptete, die ins Land gelassenen jungen Männer hätten keine Schutzbedürfnisse, aber sehr wohl andere Bedürfnisse. Damit spielte das CDU-Mitglied offenbar auf die sexuellen Übergriffe aus der Kölner Silvesternacht an.

Merkel selbst reagierte gelassen und rief das Publikum mit einer beschwichtigenden Handbewegung zur Ruhe auf.

Neben Merkel sitzt zu diesem Zeitpunkt der baden-württembergische Innenminister Thomas Strobl, der ihr gerade eben erst alle AfD-Positionen zur Flüchtlingspolitik [8] für ihren Wahlkampf anempfohlen hatte. Geniale Schachzüge [9] von Lügnern und Heuchlern oder ein denkbar schlechter Auftakt für Merkels erneute Kanzler-Kandidatur?

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Wien: Maria-Theresien-Denkmal „geburkart“

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Patriotismus,Zivilcourage | 86 Kommentare

15192597_1032093243568670_3787877616729817657_n [10]Die Identitäre Bewegung Österreich hat wieder subversiv zugeschlagen. Dazu wurde nachfolgender Text auf deren Internet-Seite [11] veröffentlicht:

In der Nacht vom 28. auf den 29. November verhüllten Aktivisten der Identitären Bewegung das mehr als 20 Meter hohe Maria-Theresien-Denkmal zwischen Natur- und Kunsthistorischen Museum mit einer gigantischen Burka.

Nach dem Vorbild des Verhüllungskünstlers Christo hingen sie der österreichischen Herrscherin den Schleier um. Zu ihren Füßen wurde ein Schild mit dem Schriftzug „Islamisierung – nein Danke!“ angebracht.

Die Aktivisten rechtfertigen ihre Aktion als Protest gegen die Islamisierung Österreichs und für die Meinungsfreiheit in unserem Land.

„Wenn die Politiker die Islamisierung verschweigen, müssen wir umso deutlicher auf sie aufmerksam machen! Jeden Tag wird unser Land ein Stück mehr islamisiert. In muslimischen Kindergärten wird zum Dschihad gegen Ungläubige aufgerufen, Einzeltäter verüben unter „Allahu Akbar!“ Schreien Attentate in Österreich.

Währenddessen machen uns staatlich legitimierte Islamexperten weis, dass das alles nichts mit dem Islam zu tun hat und die Islamisierung nicht stattfindet. Wer es wagt, diese Tatsache doch anzusprechen, fällt unter Extremismusverdacht und landet im schlimmsten Fall sogar vor Gericht: Alleine 2017 soll es statistisch gesehen fast jedem Tag zu einem Prozess wegen sogenannten „Hasspostings“ kommen.

Wir Identitäre sagen: „Schluss mit dieser Verschleierung der Realität! Die Wahrheit muss auch in Österreich zumutbar sein! Daher fordern wir eine Remigration aller Illegalen und jener Muslime, die unsere Gesellschaftsordnung ablehnen. Darüber hinaus muss die politische Verfolgung jener Menschen aufhören, die sich Sorgen um Österreichs Zukunft machen und die Tatsache der Islamisierung unseres Landes ansprechen.

In Österreich muss endlich eine Leitkultur etabliert werden, damit unser Land auch in 100 Jahren noch das Land bleibt, in dem die Österreicher leben. Unsere Werte und unsere Kultur müssen in der österreichischen Verfassung verankert werden, damit islamische Umtriebe hier keine Zukunft haben!“

Weitere Bilder der Aktion gibt es auf der IBÖ-Facebook-Seite [12]. Identitäre Mode, Poster, Bücher, Anstecker und Aufkleber (auch mit Pi-Motiven) werden bei Phalanx Europa [13] angeboten.

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Patriotischer Widerstand in Berlin: 100. Bärgida

geschrieben von byzanz am in Patriotismus,PEGIDA,Video | 57 Kommentare

Am vergangenen Samstag feierten rund 150 Berliner Patrioten ihre hundertste Bärgida-Veranstaltung. Der über vier Kilometer lange Spaziergang vom Washingtonplatz zum Brandenburger Tor führte durch große und belebte Straßen der Innenstadt, so daß viele Menschen auf den patriotischen Widerstand aufmerksam wurden. Insgesamt lief die Jubiläums-Bärgida über fünf Stunden, was aber durch die gehaltvollen Reden, eingespielte Musik zwischen den Wortbeiträgen und den spannenden Spaziergang sehr kurzweilig erschien. Lediglich die kalte Witterung machte den Patrioten, die auch aus Hamburg, Hannover, Nürnberg, München und dem Brandenburger Umland angereist waren, etwas zu schaffen. Besonders originell war der Auftritt von „Donald Trump“ vor dem Brandenburger Tor.

(Von Michael Stürzenberger)

Die Abendkulisse vor dem Brandenburger Tor hatte etwas Magisches und unterstrich den feierlichen Charakter dieser gelungenen Veranstaltung. Es ist eine große Leistung des Organisationsteams rund um Mario und Karl, die seit zwei Jahren Woche für Woche den Protest auf die Straße bringen und damit den Widerstand in der Hauptstadt lebendig halten.

 

 

Gerade an dem Ort, in dem die Regierung gefährlich gegen das deutsche Volk herumfuhrwerkt und die Abgeordneten im Bundestag ihren Mangel an gesundem Menschenverstand absitzen, ist es wichtig, den Protest deutlich zu artikulieren.

Die Plakate waren deutlich und aussagekräftig:

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Dieser Ausblick auf eine wahrhaft düstere Zukunft ist keinesfalls übertrieben:

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Dem setzten die Bärgida-Spaziergänger nach dem Vorbild von Donald Trump einen gesunden Patriotismus entgegen:

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Die Raute des Grauens muss weg,

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ebenso der undemokratische EU-Moloch,

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damit Deutschland wieder eine positive Zukunft vor sich hat.

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Neben der unfähigsten Person auf dem Kanzlersessel seit Bestehen der Bundesrepublik war Justizminister Heiko Maas mit seinen Zensurmaßnahmen gegen die Meinungsfreiheit Ziel des Protestes:

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Die Mistgabel ist das treffende Symbol, wie mit dieser Kaste umzugehen ist, die unser Land mit ihrer völlig unverantwortlichen Politik der scheunentoroffenen Grenzen einer existentiellen Bedrohung aussetzt:

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Organisationsleiter Mario trug in seiner Eröffnungsrede unter anderem einen Artikel von dem Internetblog „Conservo“ vor, in dem der Rassismus gegen das eigene Volk thematisiert wurde:

Elke ging besonders auf die Journalisten des „selbstgerechten Mediengeschmeißes“ ein, die zwar vorgeben, „gegen Hetze und Ausgrenzung“ zu sein, dabei aber selber die größten Hetzlappen seien:

Der Amerikaner Sam, der schon seit 28 Jahren in Deutschland lebt, griff vor allem die „arbeitsscheuen linken Kinder“ der Gegendemonstration an:

Beate, die zwei Tage zuvor erst von der PI-Reise aus Israel zurückgekehrt war, berichtete von ihren dortigen Erlebnissen mit arabischen Moslems:

Das Grüppchen linksverdrehter Gegendemonstranten wirkte wie ein Ausflug des örtlichen Kindergartens. Die Krakeeler skandierten „Nie wieder Deutschland“ und „Deutschland ist scheiße“. Was hält diese Anti-Patrioten und Deutschlandhasser eigentlich davon ab, in das sozialistische Paradies Nordkorea auszuwandern?

Dann führten die Patrioten einen langen Spaziergang durch, der unter anderem über die Prachtstraße Unter den Linden und durch die belebte Gegend rund um den Potsdamer Platz führte. Am Straßenrand stand ein Plakat von Herbert Frahm alias Willy Brandt, der mit der heutigen Politik seiner SPD vermutlich auch nicht einverstanden wäre. Die vielen Mistgabeln in dem Demonstrationszug sendeten eine unmissverständliche Botschaft:

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Über vier Kilometer ging der abwechslungsreiche und stimmungsvolle Spaziergang.

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Bärgida produzierte ein Video des Spaziergangs und unterlegte es mit passender Musik:

Nach dem Spaziergang versammelten sich die Patrioten vor dem Brandenburger Tor:

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Dort gratulierte ich den Berliner Patrioten, die mit ihrer Ausdauer und ihrer Hartnäckigkeit ihren Teil dazu beigetragen haben, dass sich der Wind so langsam in Deutschland dreht. Außerdem ging ich auf die brandgefährlichen Befehle des Korans ein, die für die untragbaren Zustände in Zusammenhang mit der Islamisierung Deutschlands, die sich durch die Flutung unseres Landes mit Millionen Moslems weiter verschärft hat, mitverantwortlich sind:

Auch „Donald Trump“ richtete ein Grußwort an die Bärgida-Spaziergänger:

Weitere Fotos der 100. Bärgida:

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In den Reichstag müssen ab Herbst des nächsten Jahres Politiker mit gesundem Menschenverstand Einzug halten:

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Die Raute des Grauens darf spätestens ab dann nicht weiter im Kanzleramt herumfuhrwerken:

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(Fotos: Nick & Michael Stürzenberger; Kamera: Hermann Teutonicus; Schnitt und Hochladen: Thomas Müller)

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Wahl 2017: Altparteien entdecken Thema Rente

geschrieben von PI am in Wahlen | 105 Kommentare

rentner_wahl [33]Pünktlich zur Bundestagswahl 2017 entdecken die Altparteien die Wählerinteressen und damit das Thema Rente, das es ansonsten nur durch Verschlimmbesserungen in die hohe Politik schafft. Ein Reförmchen hier, ein Reförmchen da und dazwischen die Hartz-Regeln unter Rot-Grün, welche Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die Renten haben. Auch wenn einige Genossen mittlerweile auftreten, als hätten sie mit dem Kabinett Schröder nie etwas zu tun gehabt.

(Von Nadine Hoffmann*)

Stolz verkündete Arbeitsministerin Nahles (selbst nicht gerade die Expertin für Arbeit in der freien Wirtschaft) vor einigen Tagen, dass bis 2045 das Rentenniveau nicht unter 46% fallen werde [34]. Sie hätte das Niveau ja auch weiter sinken lassen können, so der Tenor, wenn das mal kein lupenreiner Zynismus ist. Ein weiteres Absenken wäre vor der besagten Bundestagswahl vermutlich schlecht angekommen, weswegen das Jahr 2045 herhalten muss. Nun kämen die meisten Rentner mit 46% klar, wenn sie ein Gehalt so hoch wie das von Andrea Nahles aufweisen könnten, welche ihrerseits für ihre Pension nichts zurücklegen oder abgeben muss. Und nicht wenige Bürger würden sich freuen, hätte man ihnen nicht die Studienjahre als angerechnete Beitragsjahre gestrichen. Oder würde nicht eine Zwangsverrentung bei Hartz-Bezug drohen. Jedenfalls ist Altersarmut nichts, was urplötzlich vom Himmel gefallen ist. Auch wenn die verantwortlichen Parteien der letzten Jahre und Jahrzehnte sich so verhalten.

An die Ursachen hat sich schließlich keine der jetzt lautstark für sich werbenden Altparteien gewagt, wahrscheinlich, weil es dann die letzten Stammwähler verprellt hätte oder man tatsächlich mal handeln müsste statt im Bundestag zu phrasieren: Das Mitfinanzieren der Rente durch Einzahlungen von Beamten, die Entbürokratisierung der Arbeitsagenturen und das Vereinfachen des Arbeitslosengeld II-Systems. Ersteres hätte die Grünen wohl einen Großteil ihrer Wählerschaft gekostet. Zu diesen Veränderungen gab es genug Zeit und etliche Gelegenheiten, die Altpolitik erhöhte sich jedoch lieber die Diäten und erfand Verdienstmöglichkeiten für die Versicherungsgesellschaft in Form der gewissen privaten Altersvorsorge. Manch Obergenosse ist sogar der Meinung, dass man mit 600€ Rente doch nicht so schlecht dran sei [35]. Nichts von dem, was tatsächlich helfen würde und was wir als AfD in unserem Grundsatzprogramm erarbeitet haben, wurde altpolitisch angedacht, geschweige denn umgesetzt.

Auch die Linken reden viel über Rente, wenn Wahlen anstehen. Wie sie die von ihnen forcierte Masseneinwanderung, welche zu Lohn-Dumping führt, die Agenturen alles andere als verschlankt und die Sozialkassen zusätzlich belastet, aber mit ihrer Selbstvermarktung in Einklang bringen wollen, hat leider noch kein Pressevertreter öffentlich gefragt. Daher bleibt es dabei: Das Thema Rente beschäftigt die Altparteien nur zu Wahlkampfzeiten [36].

(*Im Original auf afd-thueringen.de [37] erschienen)

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Martin Sellner zerlegt „Nazi-Keule“ gegen Hofer

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Österreich | 104 Kommentare

Immer wenn Multikultis keine Argumente haben, kommen sie mit der Nazi- und Schuldkultkeule. Mit diesem Video [38] hat van der Bellens Team aber klar eine Grenze überschritten. Sie zerren eine 89-Jährige vor die Kamera und stellen einen direkten Vergleich zwischen Hofer und dem Holocaust her. Der österreichische IB-Gründer Martin Sellner [39] zerlegt das „Frau Gertrude“-Video wie gewohnt argumentativ perfekt.

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Ohio: Somalier rast in Menge und sticht um sich

geschrieben von PI am in Islam,Migrantengewalt,USA | 111 Kommentare

abdulEin 18-jähriger Somalier hat auf dem Campus der Ohio State University im Nordosten der USA den Behörden zufolge erst mit einem Auto Passanten angefahren und ist dann mit einem Messer auf sie losgegangen. Nach Angaben der Polizei fuhr Abdul Razak Ali Artan (Foto l.), der als sogenannter „Flüchtling“ in die USA einreiste [40], am Montagvormittag (Ortszeit) erst in eine Menschenmenge, stieg dann aus dem Auto und begann, mit einem Schlachtermesser auf die Fußgänger einzustechen. Ein Polizist der Universität sei „in weniger als einer Minute“ vor Ort gewesen, sagte der Beamte Craig Stone. Er habe den Angreifer erschossen. Den Angaben zufolge gab es neun Verletzte, einer von ihnen wurde schwer verwundet. Der Sender NBC News zitierte einen Vertreter der Sicherheitskräfte mit den Worten, der streng gläubige Moslem [41] sei an der Universität eingeschrieben gewesen. (GC)

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Gütersloh: Moslem-Schüler verprügeln Lehrer

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Hassreligion | 101 Kommentare

Der Bericht über den Hilfeschrei einer Lehrerin aus dem Kreis Herford, die uns von gewalttätigen Schülern und Eltern berichtet hat, hat Dutzende Lehrer aus OWL dazu bewegt, auch über ihre Gewalterfahrungen zu sprechen. Aus Angst vor weiteren Angriffen von Schülern und Eltern und Repressalien durch die Schulleitung bei einer Veröffentlichung, bitten die Lehrer um Anonymisierung. Sie hoffen mit einer Veröffentlichung trotzdem darauf, dass das Thema Gewalt gegen Lehrer nicht länger als privates Problem abgetan wird.

Die Lehrerin Angelika Krumme (alle Namen von der Redaktion geändert) arbeitet seit 20 Jahren an einer Grundschule in Bielefeld. Krumme ist gläubige Jüdin und hat zunehmende Probleme mit Schülern, die sie aufgrund ihrer Religion bedrohen. „Ich habe es anfangs nicht glauben können, aber antisemitische Beschimpfungen sind in meinem Beruf zum Problem geworden.“ Die 55-Jährige fühlt sich mit dem Problem alleine gelassen. „Die Schulleitung hat Angst vor sinkenden Anmeldezahlen und redet das Problem klein.“

[…]

Angst spielt nach Angaben des Pädagogen Dietmar Oppermann auch in seinem Kollegium an einem Gymnasium im Kreis Gütersloh eine große Rolle. „Im Sportunterricht wurde ich nach einer Unterrichtsstunde von drei Oberstufenschülern umringt, bespuckt und ins Gesicht geschlagen“, sagt der 47-Jährige. Zuvor habe es eine verbale Auseinandersetzung mit muslimischen Schülerinnen über die Teilnahme am Sportunterricht gegeben. „Nach der Attacke drohten sie mir mit weiteren Schlägen außerhalb der Schule, wenn ich ihre muslimische Mitschülerinnen weiterhin zum Mitmachen animieren würde.“

(Der komplette Artikel kann bei der „Neuen Westfälischen [42]“ nachgelesen werden)

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