Gießen: Ein 47 – Jähriger, der einer anderen Person am frühen Dienstagmorgen in der Bahnhofstraße helfen wollte, ist selbst Opfer einer Straftat geworden. Die Polizei sucht dringen Zeugen, die Hinweise zu der Tätergruppe geben können. Zunächst hatte ein erster Zeuge gegen 01.35 Uhr die Polizei verständigt und mitgeteilt, dass in der Bahnhofstraße gerade eine Schlägerei stattfinden würde. Es stellte sich heraus, dass aus einer Gruppe von etwa acht Personen ein 47 – Jähriger, der im Bereich des „Mathematikums“ mit einem Bekannten unterwegs war und gegen eine Wand urinierte, angegriffen wurde. Die Personen stießen den Mann zu Boden und traten auf ihn ein.

Genau zu diesem Zeitpunkt fuhr ein Taxi daran vorbei. Der Taxifahrer blieb stehen und alle Insassen stiegen aus, um der Person, die auf dem Boden lag, zu helfen. Unter den beiden Mitfahrern im Taxi befand sich auch ein weiterer 47 – Jähriger. Nachdem die drei Personen dazwischen gingen und den Angriff beendeten, wurde der Helfer aus dieser achtköpfigen Gruppe heraus mit einem Messer angegriffen. Der 47-Jährige erlitt eine Stichverletzung im Bauchbereich. Nach dem Vorfall rannten alle Personen in die Liebigstraße und warteten vor einem Hotel auf die Polizei. Offenbar trat einer der Angreifer, die in Richtung Bahnhof flüchteten, auch gegen das Taxi des Zeugen. Der 47-Jährige Helfer wurde in ein Krankenhaus gebracht. Es wurde vermutlich nicht schwerer verletzt. Die zweite geschädigte Person erlitt Prellungen und musste zunächst nicht weiter behandelt werden. Die Gießener Polizei sucht dringend Zeugen, die Hinweise zu dieser Gruppe, die sich in der Nacht zum Dienstag am Bahnhof und in der Bahnhofstraße aufhielt, geben können. Dabei soll es sich möglicherweise um Nordafrikaner handeln. Einer der gesuchten Personen soll auffallend lange schwarze Haare haben.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Künzell/Bachrain: Ein 50-jähriger Mann aus Künzell wurde am frühen Mittwochmorgen (23.11), gegen 04:50 Uhr, zum Opfer eines Überfalls im Ronsbachweg. Nach seinen Angaben hielt plötzlich ein dunkler oder schwarzer Audi A6 oder A8 neben ihm an. Drei vermummte Mäner stiegen aus und schlugen unvermittelt mehrmals mit Baseballschlägern auf den Geschädigten ein. Dabei verletzten sie ihn so schwer, dass er in das Klinikum Fulda eingeliefert werden musste. Bevor sie wieder davonfuhren, sollen sich die Täter in einer ausländischen Sprache verständigt haben.

Wilhelmshaven: Am Montagmittag, 21.11.2016, alarmierte ein Zeuge die Polizei, weil es im Totenweg zu einer gefährlichen Körperverletzung zwischen zwei Personen gekommen sein soll. Der Täter sei in Richtung Bismarckstraße flüchtig. Nach ersten Erkenntnissen soll ein Streit zwischen zwei Männern eskaliert sein. Ein aufmerksamer Zeuge habe im Totenweg/Kirchreihe Geschrei gehört und gesehen, wie eine männliche Person auf dem Gehweg liegende Person getreten hätte. Danach sei der Täter Richtung Bismarckstraße gelaufen. Der südländisch, kräftig aussehende Täter soll ca. 35 Jahre und 185 cm groß gewesen sein und zur Tatzeit eine helle Jacke, eine dunkle Hose und dunkle Turnschuhe getragen haben. Bei dem Opfer handelt es sich um einen 57-Jährigen, der durch die Tritte verletzt und ärztlich behandelt werden musste.

Plauen: Auf der Liebknechtstraße wurde ein 21-Jähriger in der Nacht zum Dienstag, gegen 0:20 Uhr von einer unbekannten Person ausländischer Abstammung geschlagen. Danach entfernte sich der Täter stadteinwärts. Der Geschädigte musste sich in ambulante Behandlung begeben.Der Tatverdächtige ist etwa 170 bis 180 Zentimeter groß, hat dunkles – an den Seiten kurz rasiertes – Haar und war mit einer dunklen Hose sowie hellen Jacke bekleidet.

Holzkirchen: Am Dienstag, den 15.11.2016 gegen 13 Uhr, kam es in der Marienpassage in Holzkirchen zu einer Gewalttat durch einen pakistanischen Staatsangehörigen. Der seit kurzem in der Traglufthalle Holzkirchen untergebrachte zirka 40-jähriger Mann machte seinem Ärger über die Verlegung in die Traglufthalle Holzkirchen durch lautes Schimpfen und Schreien in der Nähe des Rathauses Luft. Als er auf seinem Weg in Richtung Bahnhof in der Marienpassage auf eine 20-jährige Holzkirchnerin traf, schlug er ihr unvermittelt zweimal mit der Hand auf den Kopf. Der jungen Frau wurde neben einem gehörigen Schrecken durch die Schläge schwarz vor Augen und sie klagte bei der polizeilichen Aufnahme über starke Kopfschmerzen. Sie ließ sich anschließend ärztlich behandeln. Weil die Frau verängstigt um Hilfe schrie, wurde eine 54-jährige Angestellte aus Holzkirchen auf sie aufmerksam. Die Dame war gerade am Marktplatz aus einem Bus gestiegen und hörte die Schreie der jungen Frau. Sie eilte ihr zu Hilfe. Als sie bei dem Pakistani angekommen war, holte dieser weit aus und schlug ihr mit der flachen Hand ebenfalls ins Gesicht. Durch die Wucht des Schlages ging die Frau zu Boden. Sie erlitt dabei eine starke Rötung der Gesichtshälfte. Durch den Aufprall auf dem Boden prellte sich die Frau beide Handballen. Weitere herbeieilende Passanten konnten weitere Übergriffe verhindern und den Täter in die Flucht schlagen. Dank einer vorhandenen Täterbeschreibung konnte der Mann binnen weniger Minuten von Zivilkräften der Polizeiinspektion Holzkirchen noch in Tatortnähe festgenommen werden. Bei seiner Überprüfung wurde festgestellt, dass der Mann polizeilich gesucht wurde. Der Täter wurde wegen einer zu vollstreckenden Freiheitsstrafe noch am gleichen Tag in eine Justizvollzugsanstalt verbracht.

Innsbruck: Türken schlagen Frauen bewusstlos. Während die beiden jungen Männer gerade aus dem Taxi ausgestiegen waren, äußerte sich ein unbekannter Passant auf der Straße mit „Scheiß Ausländer“ in Richtung der Beiden. Da unmittelbar nach dem Aussteigen der Genannten mehrere Damen dieses Taxifahrzeug benützen und einsteigen wollten, nahmen die Beiden an, dass sie von diesen beleidigt wurden. Daraufhin gingen die Männer grundlos mit mehreren Faustschlägen gegen drei der weiblichen Lokalgäste vor. Diese wurden im Gesichtsbereich attackiert und gingen sofort zu Boden. Zwei Frauen wurden durch die heftigen Faustschläge am Kopf bewusstlos, stürzten zu Boden und wurden unbestimmten Grades verletzt. Die dritte Frau wurde ebenfalls attackiert und erlitt eine leichte Verletzung. Alle drei Frauen wurden mit angeforderten Rettungsfahrzeugen in die Unfallambulanz des LKH Innsbruck verbracht.

Düsseldorf: In einem Restaurant zwischen der Ost- und der Pionierstraße hat ein mittlerweile identifizierter Täter (50) einem 34-Jährigen mehrfach in die Beine geschossen. Das Opfer wurde schwer verletzt und befindet sich in ärztlicher Behandlung, Lebensgefahr bestand nicht. Nach dem flüchtigen Täter wird bundesweit gefahndet! Die beiden Männer waren gegen 21 Uhr in Streit geraten, in dessen Verlauf die Schüsse fielen. Der Täter flüchtete in Richtung Pionierstraße, wo er in einem Blumenkübel die Waffe entsorgte. Die scharfe Pistole der Marke Sig Sauer, Kaliber 9 Millimeter, wurde sichergestellt und wird nun kriminaltechnisch untersucht. Beim Täter handelt es sich um einen 50-jährigen Düsseldorfer mit türkischer Staatsangehörigkeit, der bereits wegen Drogen- und Gewaltdelikten polizeibekannt ist. Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft beurteilt die Tat aktuell als gefährliche Körperverletzung, die Hintergründe waren zunächst unklar.

Weinheim: Am Montag kam es aus bislang unbekannter Ursache gegen 14 Uhr in der Mierendorffstraße zu Streitigkeiten. Nach bisherigem Kenntnisstand waren ein 16-Jähriger und ein bislang unbekannter Besucher beteiligt. Im Verlauf der Auseinandersetzung griff der unbekannte Täter zu einem Messer und stach dem jungen Mann damit in den Oberkörper, bevor er aus der Wohnung flüchtete. Der Verletzte wurde vor Ort von einer Rettungswagenbesatzung versorgt und in ein Krankenhaus gebracht. Über die Schwere der Verletzungen ist bislang noch nichts bekannt. Die Beamten des Kriminalkommissariats Mannheim haben die Ermittlungen aufgenommen. Der geflüchtete Täter wird wie folgt beschrieben: Circa 18 bis 20 Jahre alt, etwa 1,85 m groß, kurze, schwarze Haare, südländisches Aussehen, dunkel gekleidet.

Königs-Wusterhausen: Seit Samstagmorgen laufen die Ermittlungen der Kriminalpolizei zu einer Körperverletzung, die der Polizei am Freitag um 23:00 Uhr gemeldet worden war. Aus einer Personengruppe heraus hatte am Fontaneplatz ein 18-jähriger Syrer einen 20-jährigen Deutschen nach einem zunächst verbalen Streit offenbar ins Gesicht geschlagen.

Limburg: In der Nacht zum Sonntag wurde ein 25-jähriger Mann aus Altendiez in einer Diskothek in der Elzer Straße in Staffel durch eine Flasche verletzt. Der Mann hielt sich am Samstag zwischen 03.00 Uhr und 04.00 Uhr in der Diskothek auf, als er von einem unbekannten Mann mit einer Flasche auf den Kopf geschlagen wurde. Durch den Angriff wurde der Mann schwer verletzt und musste stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden. Der Angreifer konnte von dem Geschädigten beschrieben werden. Er soll ca. 35 Jahre alt und 1,90 cm groß gewesen sein und habe ein dunkles Oberteil getragen. Des Weiteren wäre die Person korpulent gewesen, habe schwarze Haare mit grauen Strähnen und ein südländisches Aussehen gehabt.

Wermelskirchen: Am Dienstagabend sind ein 17-Jähriger und ein 16-Jähriger auf der Straße Eich von einer Personengruppe angegangen und leicht verletzt worden. Gestern Abend (15.11.) waren die Wermelskirchener mit einem Freund an der Eich verabredet. In Höhe des Kreisverkehrs, so gibt der 17-Jährige später an, seien ihnen sechs unbekannte Männer entgegen gekommen. Sie murmelten etwas Unverständliches und griffen den 17-Jährigen mit Faustschlägen an. Sein 16-jähriger Bruder kam ihm zur Hilfe. Als dieser den Notruf wählen wollte, schlug einer der Angreifer das Handy aus der Hand. Weitere Zeugen riefen die Polizei. Die Schläger ließen ab und gingen in Richtung der Straße Schwanen. Die südländisch wirkenden Männer sollen circa 20-25 Jahre alt gewesen sein. Allesamt waren Bartträger oder hatten mindestens einen Dreitagebart. Einer der Täter war auffällig korpulent, die anderen von normaler Statur. Der ganze Vorfall spielte sich gegen 20.00 Uhr auf offener Straße am Kreisverkehr Jörgensgasse/ Eich ab.

Braunschweig: Gegen 01.00 h – 19.11.16 – wurden zwei junge Salzgitteraner – 18 und 20 Jahre alt -, beide erheblich unter Alkoholeinfluss stehend, auf dem Rathausvorplatz von einer Gruppe von bis zu 5 männlichen Personen zunächst verbal, anschließend tätlich angegriffen, der 20- Jährige wurde dabei seines in Gürteltasche mitgeführten Schweizer Offiziermessers verlustig. Der Ältere erlitt leichte Verletzung an der Unterlippe, ohne dass ärztliche Versorgung notwendig wurde. Die Täter wurden beschrieben als ’südländisch, 25 bis 30 Jahre alt, dunkle, gegelte Haare, Bartträger, Lederjacken tragend, untereinander Türkisch sprechend‚.

Karlsruhe: Zwei 16 und 17 Jahre alte Jugendliche haben am Mittwoch gegen 22.20 Uhr einen Mann am Albtalbahnhof angegriffen. Von Zeugen konnte zunächst eine lautstarke Auseinandersetzung zwischen drei Personen beobachtet werden. Im Lauf des Streites wurde der 48-Jährige dann mit Steinen und Flaschen beworfen. Anschließend gingen die Jugendlichen mit Fäusten auf den Mann los. Durch den Angriff stürzte er auf den Boden und wurde dort von beiden Angreifern getreten. Der 48-Jährige wehrte sich daraufhin und verletzte den 17-Jährigen im Gesicht. Als die Zeugen dazwischen gingen entfernten sich die Jugendlichen. Sie konnten in Tatortnähe festgenommen werden. Sowohl der 17-jährige Tunesier als auch der 16-jährige Algerier standen unter Alkoholeinwirkung.

Weiden: Eine 54-jährige Weidenerin ging am Montag, 7. November, gegen 22.30 Uhr mit ihrem Hund in der Pfannenstielgasse in Weiden spazieren, als sie von einem unbekannten Mann in einer ihr unbekannten Sprache angesprochen wurde. Dabei habe sich der Mann auf eine ihr unangenehme Weise auch angenähert. Als die Dame daraufhin verbal energisch auftrat und ihr Missfallen kundtat, wurde sie von dem Unbekannten ins Gesicht bespuckt. Der Täter wurde als schlank und rund 1,65 Meter groß beschrieben, sein scheinbares Alter wurde auf 20 Jahre beziffert. Auffällig sei seine annähernd nicht vorhandene bzw. ungepflegte untere Zahnreihe gewesen.

München ist „bunt“…

Am Sonntag, 20.11.2016, kurz vor 20.30 Uhr, kam es vor einem Schnellrestaurant am Münchner Stachus (Karlsplatz) zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen mehreren ausländischen jungen Männern. Im Zuge dieser Auseinandersetzung wurden zwei afghanische Staatsangehörige (17 und 19 Jahre) mittels eines unbekannten Gegenstands im Oberkörperbereich schwer verletzt. Im Laufe der Nacht wurden im Krankenhaus bei dem 17-Jährigen lebensbedrohliche Verletzungen festgestellt. Vor Ort konnte durch die polizeilichen Einsatzkräfte ein 17-jähriger Syrer vorläufig festgenommen werden. Dieser räumt ein, einen der beiden Männer verletzt zu haben. Aufgrund des Verletzungsbildes übernahm die Mordkommission München die weiteren Ermittlungen. Derzeit befinden sich die beiden Verletzten außer Lebensgefahr. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sowie die Tatbeteiligungen und genauen Tatörtlichkeiten bedürfen noch umfangreicher Ermittlungen. (Pi fragt: Wo bleiben die Lichterketten und flammenden Aufrufe gegen „rechts“? Schließlich wurde ein „Flüchtling“ lebensgefährlich verletzt.)

Bremen: Kriminelle Asylbetrüger dürfen bleiben

24 „ unbegleitete minderjährige Ausländer“ wollte Innensenator Mäurer (SPD) abschieben. Doch die Staaten Marokko und Algerien weigerten sich, die Jugendlichen wieder aufzunehmen! Das geht aus einer Bürgerschafts-Anfrage der Partei „Bürger in Wut“ hervor. Sprecher Jan Timke: „Hier wird das Abkommen gebrochen, das Bundesinnenminister de Maizière mit den Mahgreb-Staaten geschlossen hat. Bremen muss jetzt Druck in Berlin machen, damit nachgebessert wird.“ Die Teens sind polizeibekannt wegen Raubstraftaten. Eine Sprecherin des Innensenats: „Wir hoffen, dass weitere Gespräche auf höchster Ebene uns helfen, diese hochkriminellen jungen Ausländer wieder los zu werden.“ (Kleiner Tip an die AfD: Macht doch mal Demos vor den Botschaften der Asi-Staaten, und thematisiert dies solange bis sich jeder Deutsche überlegt, in diesen deutsch-feindlichen Ländern Urlaub zu machen. Nebenbei erhalten diese Länder alle Entwicklungshilfe in Millionenhöhe von uns).

80 Prozent kommen schon mal gar nicht zum Vorstellungsgespräch

Rötzer sieht die Probleme aber nicht in der Bürokratie, sondern vor allem bei den Flüchtlingen selbst. Unter ihnen seien durchaus tüchtige und anständige Mitarbeiter zu finden, sagte er. „Leider sind diese aber die Ausnahme.“ Die fünf Küchenhelfer aus Eritrea, Syrien und Pakistan, die aktuell bei ihm arbeiten, seien aus 240 Bewerbern ausgesucht. „80 Prozent kommen schon mal gar nicht zum Vorstellungsgespräch“, erzählt der 56-jährige Gastronom. Im nächsten Schritt würden manche nicht zum Probearbeiten erscheinen oder den Versuch nach wenigen Stunden abbrechen. „Die sind schon motiviert, aber sie haben oft eine andere Einstellung zur Arbeit“, bestätigt Monja Rohwer, Geschäftsführerin des Jobcenters Aruso, diese Erfahrungen. Die Sprache bleibe das größte Problem, erzählt sie. Dazu kämen auch kulturelle Hürden. Zum Beispiel müsse der eine oder andere Aruso-Kunde noch lernen, dass in Deutschland auch eine Frau zum Lebensunterhalt einer Familie beiträgt (Auszug aus einem Artikel des Merkur).

Multiple Persönlichkeit verhaftet

Kupfermühle: Gestern Mittag wurde im Rahmen der dänischen Grenzkontrollen ein Somalier, der ausweislos war, an die Bundespolizei übergeben. Zwecks Identitätsfestellung wurde der Mann mit zur Dienststelle genommen. Dort stellten die Beamten fest, dass der Somalier stark alkoholisiert war. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,87 Promille. Der Mann zeigte jedoch keine Ausfallerscheinungen. Nach der erkennungsdienstlichen Behandlung hatten die Bundespolizisten dann Klarheit: der 33-jährige Somalier war bereits hinreichend polizeilich bekannt, verfügte über 16 verschiedene Namen und hatte bereits im Oktober einen Asylantrag in Deutschland gestellt. Auch zwei Aufenthaltsermittlungen kamen heraus.

Syrischer Nackedei möchte Kinder beim Turnen zuschauen

Bestwig. Am Montag um 17.50 Uhr fand ein Kinderturnen in einer Sporthalle an der Mallinckrodtstraße statt. Hier störte ein benachbarter Zuwanderer aus Syrien den Turnbetrieb. Außerhalb der regulären Sport- und Übungszeiten ist es dem Mann gestattet die Duschen der Sporthalle zu nutzen. Trotz dieser Vereinbarung stand der Mann nahezu unbekleidet außerhalb der abgestimmten Zeiten in der Turnhalle. Trotz mehrfacher Aufforderung der Eltern verließ er nicht die Halle. Auch gegenüber der Polizei zeigte er sich uneinsichtig. Daraufhin wurde der Mann dem Polizeigewahrsam in Meschede zugeführt. Dieses konnte er am späten Abend, nach der letzten Sportstunde, wieder verlassen. Gegen den Mann wird nun wegen Hausfriedensbruch ermittelt.

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104 KOMMENTARE

  1. …Die Identität des Täters steht derzeit noch nicht fest… Aber man weiß, dass es sich um einen „DEUTSCHEN“ handelt.
    Hamburg (ots) – Tatzeit: 22.11.2016, 22:10 Uhr Tatort: Hamburg-Horn, Horner Landstraße

    Bei einer Auseinandersetzung in einer Shisha-Bar ist am Dienstagabend ein Mann schwer verletzt worden. Die weiteren Ermittlungen führt das Landeskriminalamt für die Region Mitte II (LKA 163). http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3491964

    Der 33-jährige Geschädigte hielt sich am Abend zum Fussballgucken in einer Shisha Bar auf. Nach derzeitigem Stand der Ermittlungen traf er in der Shisha-Bar auf einen, ihm bereits zuvor bekannten, 33-jährigen Deutschen.

    Es kam zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden Männern, in deren Verlauf der Tatverdächtige mit Fäusten auf den Geschädigten einschlug. Der Geschädigte konnte den Angriff abwehren und seinen Kontrahenten zu Boden bringen. Als sich der Geschädigte über dem Angreifer befand, erhielt er von einem unbekannten Täter einen Schlag auf den Hinterkopf und ging zu Boden. Offenbar wurde er in dieser Situation von dem Unbekannten mit einem Messer angegriffen und am Hinterkopf und an der Hand verletzt.

    Der Geschädigte flüchtete aus dem Lokal und begab sich zum Polizeikommissariat 42, wo er erstversorgt wurde. Anschließend wurde der Mann in ein Krankenhaus transportiert.

    Der Betreiber sowie weitere Gäste waren bei Eintreffen der Polizei in der Shisha-Bar dabei, Blutspuren aufzuwischen. Am Tatort wurden insgesamt 18 Personen angetroffen, deren Personalien festgestellt wurden. Im Rahmen der Fahndungsmaßnahmen mit insgesamt 17 Streifenwagen wurden mehrere Fahrzeuge und weitere Personen überprüft. Die Identität des Täters steht derzeit noch nicht fest. Die Ermittlungen dauern an. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3491964

  2. das muß man umgekehrt fragen

    was wäre wenn 8 deutsche einen ausländer geschlagen hätten ?

  3. 24.11.2016 – Junger Syrer mit verdächtigen Stoffen festgenommen

    Stuttgart (ots) – Wegen des Verdachts eines Vergehens der Vorbereitung einer schweren staatsgefährdenden Gewalttat wurde am 19. November 2016 ein 20-jähriger syrischer Flüchtling bei der versuchten Ausreise von Deutschland nach Dänemark vorläufig festgenommen. Der in einer Flüchtlingsunterkunft in Oberschwaben wohnhafte Beschuldigte soll sich Gegenstände oder Stoffe verschafft haben, die für die Herstellung von Waffen oder Spreng- und Brandvorrichtungen geeignet sind. Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen wurde das Zimmer des 20-Jährigen durchsucht. Der Beschuldigte wurde nach Vorführung beim Haftrichter in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Erkenntnisse, die für eine konkrete Gefährdung sprechen, liegen nicht vor. Derzeit laufen die Ermittlungen zu möglichen Hintergründen. Das LKA hat die weiteren Ermittlungen vom Polizeipräsidium Ulm übernommen. http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110980/3493107

  4. Unser täglich Kotz gib uns heute…

    Ich werde mich glaub immer fragen, was solche „Leute“ hier verloren haben und ich werde mich noch mehr fragen, wie das um Himmels Willen ein normaler Mensch gut finden oder sanktionieren kann.

    Die die denken, das müssen wir aushalten (damit meinen die ja uns, nicht sich selbst), gehören für diese Heuchelei und Lügerei gleich mit abgeschoben.

  5. Der ganz normale Krieg in unseren Städten!! Dutzendfach, täglich, werden Deutsche angegriffen, massakriert, in einer Dimension, die man nicht anders nennen kann als ethnische Kriegsführung, bewußt unterstützt oder zumindest nicht verhindert von den Bunten dieser Republik!!
    Bei bunt sehe ich rot!

  6. Grüß Gott,
    ach quatsch!
    Diese Derwische haben doch nur getanzt !
    Sie haben Breakdance aufgeführt,wobei die Betonung auf Break liegt….
    Wir sollten alle froh über diese Kultur der Menschengeschenke sein und außerdem öfter einen Reker Abstand halten beim Flöte spielen!
    Die große Parteivorsitzende und geliebte Führerin weiß schon was gut für uns ist ,schließlich kennt sie sich doch mit der Nukular Technik aus als Füßikerin!
    Heil Merkel!
    Ave Merkel, morituri te salutant.

  7. Wuppertal: Beraubt und verletzt
    „Ein 17-Jähriger wurde vergangene Nacht (24.11.) gegen 0.05 Uhr ausgeraubt. Der Jugendliche verließ an der Haltestelle Allensteiner Str den Bus Linie 624, als ihn 2 unbekannte Männer ansprachen. Die beiden stießen ihr Opfer zu Boden u schlugen auf es ein. Dann stahlen sie das Bargeld aus dem Portemonnaie u flüchten zu Fuß in Richtung Kreuzstr. Der Beraubte musste mit dem RTW zur ambulanten Behandlung ins Krankenhaus gebracht werden. Die Räuber waren ca. 20 Jahre alt u vermutlich osteuropäischer Herkunft. (…)“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/11811/3492214

    Saarbrücken: Gesuchter Tunesier in Haft
    „Gestern verhaftete eine gemeinsame Streife der Bupo u der französischen Grenzpolizei einen 33-jährigen Tunesier, in einem aus Paris kommenden ICE, auf der Strecke zwischen Saarbrücken u Kaiserslautern. Bei der Kontrolle gegen 11.15 Uhr stellten die Beamten fest, dass der Mann keine gültigen Ausweispapiere dabei hatte u unter anderen Personalien mit 2 Haftbefehlen gesucht wurde. Er wurde im Februar von der StA Frankenthal wegen unerlaubtem Aufenthalt im Bundesgebiet zu einer Geldstrafe von 300 Euro verurteilt. Da er die nicht zahlen konnte, brachten die Bundespolizisten den Mann ersatzweise für 30 Tage in die JVA. Außerdem muss der Tunesier, dessen Asylantrag abgelehnt wurde, wegen eines weiteren Haftbefehls mit einer Abschiebung durch die Ausländerbehörde rechnen.“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70139/3487281

  8. #12 Dan (24. Nov 2016 18:22)

    Hier eine kleine Motivation an alle die morgen wieder „Malochen“ dürfen.Das setzt bei mir wenigstens Adrenalin frei.

    https://www.youtube.com/watch?v=xOjdP5-lThI

    —————-

    Immer wieder der Hammer das vid.
    Letztens früh mal so um 8:00 Uhr in der Hamburger U-Bahn bewusst darauf geachtet, wer da um diese Zeit zur Arbeit fährt. 95% Bio-Deutsche ausgemacht. Noch Fragen?

  9. Wussten wir hier bei PI nicht schon immer, dass der Islam ein gravierendes Gewaltproblem hat?
    Diese Gewaltbereitschaft ist im Islam immanent. Oder wie wäre zu erklären, dass sogenannte „friedliche Moslems“ nicht auf die Barrikaden gehen, wenn Fundamentalisten, die sich auf dasselbe grüne Buch von dem falschen Propheten berufen, Terrorakte überall auf der Erde begehen? Widerstand seitens der Moslems gegen ihre kämpfenden Glaubensbrüder wird deshalb nicht möglich sein, weil sie sich alle auf dieselben satanischen Verse berufen. Da geht absolut gar nichts!

  10. 2017: Diskriminierung und Auslöschung

    der Deutschen als Staatsziel der BRD

    Die Strategie der kulturellen Öffnung der
    Merkel-Özoguz und die Folgen für die Wirtschaft.

    Mich interessieren die Folgen für das deutsche Volk mehr. Und wenn diese Strategiepapier 1 zu 1 umgesetzt, und bei antideutschen Merkel habe ich da keine Zweifel dran, dann kann haben Merkel-Özuguz 2017 ihr Ziel erreicht das deutsche Volk kulturell auszulöschen. Die Migranten haben sich dann unser Land zur Beute gemacht, und das deutsche Volk quasi rechtlos im eigenen Land gemacht. Selbst der, der nur noch für eine Begrenzung der Einwanderung ist kann dann schon wegen Volksverhetzung in den Knast, obwohl es dann ja offiziell gar kein deutsches Volk mehr gibt. Merkel muss das deutsche Volk abgrundtief hassen wenn sie zu so etwas fähig ist, von Türkin Özugus erwarte ihc ja gar nihcts anderes.

    Die kulturelle Auslöschung der Deutschen ist damit kaum noch aufzuhalten, diese korrupten und devoten C*DU-Abgeordneten werden im antideutschen Buntestag und Buntesrat keinen Widerstand leisten.
    hier die Analyse vom Arbeitgeberverband welche Folgen diese Gesetzesänderungen für die Wirtschaft hätten:

    http://www.deutscherarbeitgeberverband.de/aktuelles/2016/2016_11_21_dav_aktuelles_diskriminierung.html

  11. an dieser Stelle die Flüchtlings, Asylanten und Fremdländer – Kriminalitäts Landkarte Deutschlands ( “ Refugee Crime Map “ ) — klick — > http://www.refcrime.info/de/verbrechen/karte Alle Meldungen, Berichte und Informationen werden stets durch kollektives ergänzen auf den neusten Stand gehalten und aktualisiert, letzter Stand 24.11.2016, wer eine Körperverletzung, einen Einbruch, sexuelle Attacke, Raub, Betrug, illegale Einreise, Sachbeschädigung von Asylanten und Fremdländern melden will, hier der direkte Link zum Meldeblatt, machen sie mit, sagen sie es weiter — klick –> http://www.refcrime.info/de/verbrechen/einsenden ….aktuelle Meldungen hier –> *http://www.refcrime.info/de/verbrechen

  12. Also wenn das ein Bahnhofsklatscher war, der da nen Messer in die Rippen bekam, dann finde ich das in Ordnung.
    Mir ist das vollkommen egal, wenn die Refugees jetzt ihre Befürworter abschlachten. Wenn es unschuldigen Deutsche oder andere, die „hier schon länger leben“, trifft, dann wäre das natürlich sehr traurig.
    Darum müssen wir Deutschen etwas tun gegen die Bahnhofsklatscher und Islam-Verharmloser. Sonst werden am Ende noch alle Deutschen gehasst, nur weil wir von solchen Schwachmaten regiert werden.

  13. @ #6 Ratanero (24. Nov 2016 18:13)
    „24.11.2016 – Junger Syrer mit verdächtigen Stoffen festgenommen“

    bei der versuchten Ausreise von Deutschland nach Dänemark

    „Reisende soll man nicht aufhalten“ –
    Jetzt haben wir den Syrer-Salat am Arxsh

    „Syrischer Flüchtling soll Bombenbau geplant haben“
    http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-Politik-Nachrichten/Nachrichten-Politik-aus-der-Welt/Syrischer-Fluechtling-soll-Bombenbau-geplant-haben

    Vorschlag: ALLE f-heime und Gepaeckstuecke mit schwarzen Sprengstoffhunden durchsuchen,

    Der „generalverdacht gegen alle friedlichen Menschen die zu uns kommen“ (lt Grüne Khmer)
    muss aufhoeren oder sich bestaetigen.

  14. OT: Der Klimawandel schlägt gnadenlos zu. Heute erster Schnee in Tokio. Das gabs seit 50 Jahren nicht mehr. Grüne erkennen an diesem Ereignis einen ersten Erfolg ihrer Klimaschutzpolitik und wollen ihre Anstrengungen noch verstärken.

  15. Kulturfestival? Man darf gespannt sein…

    24.11.2016
    Hinrichtung am Schulzentrum Köln-Weiden: Frau wurde mit Kopfschuss getötet
    Es sah aus wie eine Hinrichtung: Eine junge Frau lag Donnerstag früh mit einem Kopfschuss auf dem Gehweg zwischen Sportplatz und Schulzentrum.
    Ein Sicherheitsmann machte morgens um 1.35 Uhr die schreckliche Entdeckung, als er eine Zigarette rauchen wollte.

    Die Tote lag auf dem Rücken, Blut war aus Mund und Ohren gelaufen. Der Täter hatte ihr aus nächster Nähe in den Kopf geschossen.
    Bis zum späten Nachmittag war die Identität der rund 20 Jahre alten Frau nicht abschließend geklärt.

    Auch ob sie in einer der naheliegenden Flüchtlingsunterkünfte untergebracht war, konnten die Ermittler bis zum Abend weder bestätigen noch dementieren.
    http://www.express.de/koeln/hinrichtung-am-schulzentrum–koeln-weiden–frau-wurde-mit-kopfschuss-getoetet-25159564

  16. #20 Haremhab (24. Nov 2016 18:35)
    Jeder Deutsche sollte ein Taschenmesser dabei haben.
    ————————————————————————

    Was, bitteschön, nützt ein Taschenmesser gegen 8 tollwütige Tiere?

  17. Bad Säckingen. Schlägerei unter Asylbewerbern
    24.11.2016 – 09:16

    Freiburg (ots) – Am Mittwochabend kam es in der Asylbewerberunterkunft in den Langfuhren zu zwei Einsätzen der Polizei, nachdem Meinungsverschiedenheiten zwischen syrischen und afghanischen Bewohnern handgreiflich ausgetragen wurden. Der erste Zwischenfall wurde um 19 Uhr gemeldet. Nach den Aussagen der Bewohner war es mehrmals zwischen zwei Dreiergruppen zu Rangeleien gekommen, bei der zwei Bewohner leicht verletzt wurden. Zwei Stunden später musste die Polizei erneut mit einem Großaufgebot an die Örtlichkeit ausrücken, diesmal waren zwanzig bis dreißig Personen an den Auseinandersetzungen beteiligt. Es hatten sich ca. 15 Personen zusammengeschlossen, um die Auseinandersetzung wieder aufzunehmen. Sie durchsuchten mehrere Räume, bis sie die von ihnen gesuchten Personen fanden. In diesem Raum kam es zu einer wüsten Schlägerei, bei der die Beteiligten alles, was sie in die Hände bekamen, gegen ihre Gegner einsetzten. Das Zimmer wurde total verwüstet, fünf Personen wurden verletzt und kamen mit dem Rettungsdienst in die Krankenhäuser Bad Säckingen und Waldshut. Zwei 17 und 29 Jahre alte Männer, die als die Hauptaggressoren identifiziert wurden, wurden von der Polizei in Gewahrsam genommen. Sie wurden erkennungsdienstlich behandelt und wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Gegen die Beteiligten Personen werden Strafverfahren wegen Körperverletzungsdelikten eingeleitet. Insgesamt waren zwölf Streifen der Polizei angefahren, allerdings war die Schlägerei bereits beim Eintreffen der Bad Säckinger Streifen beendet. Vor Ort waren auch ein Notarzt und drei Rettungsfahrzeuge, die sich um die Verletzten kümmerten.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3492278

  18. Als die Dame daraufhin verbal energisch auftrat und ihr Missfallen kundtat, wurde sie von dem Unbekannten ins Gesicht bespuckt. Der Täter wurde als schlank und rund 1,65 Meter groß beschrieben, sein scheinbares Alter wurde auf 20 Jahre beziffert. Auffällig sei seine annähernd nicht vorhandene bzw. ungepflegte untere Zahnreihe gewesen.

    Der Marokkaner und der Algerier, die mirakulöserweise ein Kind mit ihrer Jacke aufgefangen haben, sind auch solche Zahnruinen, die wohl deshalb in Europa – in diesem Fall Ö – rumlungern.

    Hier zur Betrachtung der Zahnspange (Klick auf Bild macht riesengroß);

    http://www.krone.at/oesterreich/helfer-zu-heldentat-nichts-besonderes-gemacht-fuenfjaehrige-gerettet-story-540736

  19. „die Menschen mit ihrer Freundlichkeit…“
    „sie sind ein Gewinn für Deutschland…“

    ihr doofen Deutschen kapiert
    das doch endlich,
    sonst müssen wir es noch mehr
    in euch hinein prügeln.

  20. #17 UP36 (24. Nov 2016 18:34)

    Bei bunt sehe ich rot!
    —————————————–
    Na, und ich sehe blau 🙂

  21. #37 LEUKOZYT
    #6 Ratanero

    Es sind so viele islamische Terrorzellen in Deutschland und der West-Eu eingesickert und aktiv (sicher mehrere 10000 Islam-Terroristen), die werden nie alle finden. Es wird bald knallen.

    Islamische Terroranschläge werden Merkel aber nicht zum Umdenken bringen, Merkel wird dann nur ihre antideutschen Pläne mit Deutschland nur noch schneller und radikaler umsetzen. Siehe: #31 BePe

  22. Progressive legen an Fahrt zu.

    „Mit den Realisten (tschechisch „realisté“) wolle er bei der Parlamentswahl im nächsten Jahr einen Stimmenanteil von rund 20 Prozent erreichen,“

    Der in Hamburg lebende Politologe Peter Robejsek gründet in Tschechien eine neue konservative Partei.
    Die Partei stehe für nationale Interessen, Sicherheit und die Bedeutung der Familie.

    http://www.kn-online.de/News/Aktuelle-Politik-Nachrichten/Nachrichten-Politik/Deutsch-tschechischer-Politologe-aus-Hamburg-gruendet-Partei

    „Wir wollen die kranke Politik heilen“, kündigte der scharfe Kritiker einer offenen Flüchtlingspolitik und der Europäischen Union an.“

  23. @ #21 Haremhab (24. Nov 2016 18:35)

    Jeder Deutsche sollte ein Taschenmesser dabei haben.

    ich schleppe schon die ganze Zeit Klingelglöckchen, Klebetattoos, Reizgas,
    Turnschuhe zum weglaufen neuerdings auch eine Blockflöte mit mir herum, und nun soll ausgerechnet ein Tranchiermesser ersatzweise ein Ausweidemesser für meine ganz persönliche Sicherheit sorgen

  24. Täglich wird’s grausamer. Mittlerweile halten die Besten der Guten schon Lichterketten für unbewohnte, abgebrannte Häuser ab.

    24.11.16 Lichterkette nach Brand von Flüchtlingsunterkunft

    Pfedelbach Ein Aktionsbündnis lädt ein, um am Samstag auf dem Marktplatz ein Zeichen für Menschlichkeit zu setzen. Die Polizei sucht weiter Zeugen des möglichen Brandanschlags.
    Nach dem mutmaßlichen Brandanschlag auf die geplante Flüchtlingsunterkunft in der Kirchgasse in der vergangenen Woche in Pfedelbach sind unter dem Motto „Pfedelbach leuchtet für Menschlichkeit“ alle Pfedelbacher eingeladen, bei einer Kundgebung und Menschenlichterkette am Samstag, 26. November, von 16 bis 18 Uhr auf dem Parkplatz in der Ortsmitte ein Zeichen zu setzen.

    Nach kurzen Ansprachen von Bürgermeister Torsten Kunkel, Vertretern der Kirchen, des Arbeitskreises Asyl und weiteren Vertretern aus der Gemeinde soll im Anschluss ab 16.30 Uhr eine große Menschenlichterkette in der Ortsmitte gebildet werden. Zu Beginn und am Ende der Lichterkette gegen 17.30 Uhr werden die Glocken läuten….http://www.stimme.de/hohenlohe/nachrichten/hloer/sonstige-Lichterkette-nach-Brand-von-Fluechtlingsunterkunft;art87694,3747899

  25. @ #43 Babieca (24. Nov 2016 18:55)
    „Hier zur Betrachtung de Zahnspange“

    Donnerstag, 24. November 2016, 15:19
    von user „hexenhut“

    „die dürften schon integriert sein, einer trägt bereits Zahnspange. für manchen erwachsenen Österreicher nicht leistbar.“

    Die freie, unbequeme Meinung MUSS weh tun –
    jedem Gutmenschen, immer, zunehmend.
    notfalls wie 1789 in Frankreich.

  26. Kein patriotisches Waffengesetz ist illegal. Ohne wäre es besser, aber Notwendigkeiten erfordern eine noch bessere Lösung.

  27. #52 Ratanero (24. Nov 2016 19:09)

    Menschenlichterkette

    Waaaas? Die wollen Menschen verbrennen? Wehret den Anfängen!

    ;))

  28. OT
    Anabel Schunke wurde für 30 Tage auf FB gesperrt.
    Sie hat eine Droh-email vom einem Anhänger des IS veröffentlicht und – jetzt kommts – sich über den Kopfabschneidenden Kuffnacken lustig gemacht.
    DAS geht ja ma‘ garnicht in Merkels Wohlfühl DDR, vormals BRD.

  29. Grade bei web.de gefunden:

    Kinderreich im Krisengebiet: 23-Jährige hat 11 Kinder

    Die Palästinenserin Nama ist gerade einmal 23 Jahre jung und hat bereits elf Kinder zur Welt gebracht. Mit 14 Jahren heiratete sie, daraufhin begann der Kindersegen. Doch die Familienplanung ist noch nicht beendet.

    Ich hoffe, daß Ihr das Video findet, Link abspeichern nicht möglich. Schaut Euch diese herrlichen Kinder an, welch Blick…

    Hoffentlich bleibt diese frucht- ähm furchtbare Gebärmaschine bloß dort, wo sie jetzt ist.

  30. Hirschberg: Messerangriff in Unterkunft
    „Am Dienstagmorgen, kurz nach 6 Uhr, gerieten 2 Männer nigerianischer Herkunft im Alter von 31 u 33 Jahren, die in der
    Anschlussunterkunft in der Galgenstr untergebracht sind, in Streit, worauf der 33-Jährige mit einem Messer verletzt wurde. Nach seiner notärztlichen Behandlung wurde er in eine Klinik eingeliefert. Über die Schwere der Verletzungen liegen derzeit noch keine Erkenntnisse vor. Der 31-jährige Tatverdächtige wurde festgenommen u wegen eines Hämatoms ambulant behandelt. Er befindet sich derzeit im PG. Auslöser der Auseinandersetzung könnte ein Streit am Montagabend gewesen sein, bei dem sich beide Kontrahenten aus bislang unbekannten Gründen prügelten.“ http://www.rnf.de/hirschberg-leutershausen-nigerianer-mit-messer-verletzt-landsmann-festgenommen-123333/

    Wien: 7138 Drogenkriminelle davon 1283 Nigerianer
    „Die neuesten Zahlen zu Wiens Suchtgiftkriminalität alarmieren: Bereits in den ersten 8 Monaten dieses Jahres registrierte die Polizei 8064 Straftaten. Was in der Statistik auffällt: Allein in diesen 240 Tagen waren bereits 1283 Nigerianer unter den Tatverdächtigen – im gesamten Vorjahr sind 1360 Nigerianer aufgeflogen.(…)“ http://www.krone.at/oesterreich/alarmierende-zahlen-7138-drogenkriminelle-in-wien-8064-straftaten-story-540685

  31. http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Neustadt/Nachrichten/Polizei-fahndet-mit-Phantombild-nach-Einbrecherin

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Angeblicher-Salafist-darf-nicht-mehr-am-Flughafen-arbeiten

    Weil der Verfassungsschutz an eine Radikalisierung von Ferdi D. glaubt, verlor er seine Arbeit im Sicherheitsbereich des Frankfurter Flughafens.

    Das Verwaltungsgericht entschied nun, dass die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr die Zuverlässigkeitsbescheinigung von Ferdi D. mit Recht zurückgenommen hat.

    .

    http://www.haz.de/Nachrichten/Wirtschaft/Deutschland-Welt/Angst-vor-Uebergriffen-DHL-Kuriere-stellen-Pakete-nicht-zu

    Gibt es in Berlin „No-Go-Areas“ für Paketzusteller?

    Aus Angst vor Übergriffen meiden Kuriere von DHL Express bestimmte Adressen in der Hauptstadt.

    „Im Vordergrund steht die Sicherheit der Kuriere und der uns übergebenen Sendungen“, erklärt DHL. Lokalpolitiker reagierten am Mittwoch empört auf die Übergriffe.

    Die CDU sprach sich gegen „No-Go-Areas“ aus. Ein Polizeisprecher sagte: „Es gibt keine rechtsfreien Räume. Die Polizei verfolgt jede Straftat konsequent.“

  32. @ Mod. ….. mein Kommentar

    #52 Waldorf und Statler (24. Nov 2016 19:08) steht unter

    Your comment is awaiting moderation.

    wird dieser noch frei gegeben

  33. http://www.spiegel.de/politik/ausland/syrischer-fluechtling-an-der-grenze-zu-daenemark-festgenommen-a-1122983.html

    Ein Flüchtling aus Oberschwaben steht im Verdacht, sich Material zum Bau von Sprengstoff besorgt zu haben.

    Damit wollte er offenbar über die Grenze zu Dänemark.

    …………………………………………

    http://www.tagesschau.de/inland/politik-rechtsruck-101.html
    „Die Mehrheit der Deutschen spricht sich für eine Wiederbelebung deutscher Werte und Traditionen aus.

    Doch es geht um mehr als das. Sie wollen ihre alten Ordnungen, ihre alte Dominanz im Raum zurück“, sagte damals die Koordinatorin der Studie, Madlen Preuß.

    Studie der Friedrich-Eber-Stiftung nahelegt. Darin stimmten 85 Prozent der Befragten folgender Aussage zu:

    „Verschiedene kulturelle Gruppen bereichern unsere Gesellschaft“. Das Ergebnis zeige, so die Forscher, wie ambivalent die Haltung vieler Bürger sei.

    Problematisch wird es dann, wenn Menschen sich abgrenzen, indem sie andere Menschen oder Gruppen abwerten oder diskriminieren.

    Ein solches Verhalten ist – allem Wunsch nach kultureller Vielfalt zum Trotz – in der deutschen Gesellschaft durchaus verbreitet:

    So stimmten in einer Umfrage der Universität Leipzig 36,2 Prozent der Befragten der Aussage zu, dass Ehen zwischen gleichgeschlechtlichen Paaren nicht erlaubt sein sollten.

    Mehr als jeder Zweite hätte nach eigenen Angaben Probleme damit, wenn Sinti und Roma in seiner Nähe wohnen. 41,4 Prozent wollen Muslimen die Zuwanderung nach Deutschland untersagen.

    Und die genannten Werte sind in den vergangenen Jahren gestiegen.

    Wie das Meinungsformungsinstitut Infratest dimap für den Mitteldeutschen Rundfunk ermittelte, würden in Sachsen 25 Prozent der Wähler für die AfD stimmen, wenn am kommenden Sonntag Landtagswahlen wären, in Thüringen 21 Prozent.

    Diese Menschen geben ihre Stimme einer Partei, deren Führung unter anderem das Schießen auf Flüchtlinge an der Grenze befürwortet.

    Im Grundsatzprogramm der Partei wird unter anderem die uneingeschränkte Inklusion behinderter Schüler infrage stellt, die Religionsfreiheit für Muslime einschränken möchte und das klassische Familienbild – Vater, Mutter, Kinder – propagiert.

    „Experten“ und „Wissenschaftler“ sehen in der AfD einen Anziehungspunkt für Homophobie, Antisemitismus und Fremdenhass.

    Jetze bin ich aber fertig.

  34. DAMIT DAS KLAR IST – MUTTI MACHT EINE GUTE ARBEIT, MAN SIEHT ES HIER AN DEN ZAHLREICHEN EINGESTELLTEN BILDERN.

    Also alles andere als eine Wiederwahl wäre ja wohl eine Unverschämtheit!!!

  35. #12 Metaspawn
    On Topic, lauter verwirrte Einzeltätet, die um Hilfe rufen.

    OT

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/kelheim-mann-wegen-macheten-angriff-auf-fluechtlinge-verurteilt-a-1122986.html

    Bist du Deutscher ganz klare Ansage, wobei ich aber klarstellen möchte, dass niemand, niemanden mit einer Machete anzugreifen hat.

    Deutscher, Machete, nix passiert.
    Staatsanwalt fordert 6 1/2
    Richter gibt 2 1/2

    weiter oben steht

    Düsseldorf: In einem Restaurant zwischen der Ost- und der Pionierstraße hat ein mittlerweile identifizierter Täter (50) einem 34-Jährigen mehrfach in die Beine geschossen. Das Opfer wurde schwer verletzt und befindet sich in ärztlicher Behandlung, Lebensgefahr bestand nicht. Nach dem flüchtigen Täter wird bundesweit gefahndet! Die beiden Männer waren gegen 21 Uhr in Streit geraten, in dessen Verlauf die Schüsse fielen. Der Täter flüchtete in Richtung Pionierstraße, wo er in einem Blumenkübel die Waffe entsorgte. Die scharfe Pistole der Marke Sig Sauer, Kaliber 9 Millimeter, wurde sichergestellt und wird nun kriminaltechnisch untersucht. Beim Täter handelt es sich um einen 50-jährigen Düsseldorfer mit türkischer Staatsangehörigkeit, der bereits wegen Drogen- und Gewaltdelikten polizeibekannt ist. Die Düsseldorfer Staatsanwaltschaft beurteilt die Tat aktuell als gefährliche Körperverletzung, die Hintergründe waren zunächst unklar.

    Türke, Knarre, dem Opfer mehrfach in die Beine geschossen. Wenn ein Knie getroffen wurde besteht eine gute Chance das das Opfer nie wieder vernünftig laufen kann.
    Staatsanwalt wird verm. 1 1/2 Jahre fordern
    Richter wird ihn verm. gegen Geldbusse (die nie bezahlt wird) laufen lassen.

    Was haben Deutsche nur verbrochen das unsere GrünRotLinks Elite uns so hasst? Verdammt nochmal das mit den Nazis ist 70+ Jahre her, es lebt fast niemand mehr der den Krieg überhaupt noch mitbekommen hat.

  36. #20 fiskegrateng

    Die können genauso versuchen, ein Zebra mit nem
    Elch zu paaren. Die passen genauso gut zusammen.

  37. Oh, was mir eben erst auffällt:

    Dem Deutschen wurde sofort Tötungsabsicht unterstellt.

    Dem Türken der seinem Opfer mehrmals in die Beine Schiesst lediglich schwere Körperverletzung.

    Unterschied: versuchter Totschlag kann 5 Jahre mehr bringen bei Höchststrafe… und zusätzliche Sicherheitsverwahrung.

  38. @ 66 kleiner_Onkel

    ‚Rumänischer Staatsbürger‘ … ‚polizeibekannt‘.
    Was hat der dann noch unter der Menschheit – speziell unserer Bevölkerung – verloren.

    Als ob nicht jeder Provinzidiot längst wüßte, daß mit ‚Rumänen und Bulgaren‘ vagabundierende Karusselbenutzer des Rotationszigeunertums gemeint sind.

    http://www.pi-news.net/2013/10/gabriele-z-morder-schwarzhaariger-bulgare/

    http://www.pi-news.net/2013/10/15-jahriger-bulgare-vergewaltigt-64-jahrige/

  39. Chur/CH: Schuldig aber in Freiheit
    „Fünf Eritreer haben letzten Februar am Churer Bahnhof eine Frau missbraucht. Drei von ihnen standen am 11. November vor den Schranken des Bezirksgericht Plessur in Chur. Jetzt stehen auch die Urteile fest.(…)“ http://www.suedostschweiz.ch/politik/2016-11-22/junge-eritreer-sind-schuldig

    Leserbrief:
    „In der SO vom 22.11.2016, unter dem Titel: „Junge Eritreer sind schuldig“, wurden nun die Urteile bekannt gegeben, die das Bezirksgericht Plessur gegen die eritreischen Asylbewerber ausgesprochen hat, die im Februar 2016 beim Bahnhof in Chur eine junge Frau sexuell missbraucht hatten.
    So, wie es im Urteil heisst, müssen die jungen Eritreer ihre Haftstrafen nicht absitzen, da sie nur bedingt und nicht unbedingt ausgesprochen wurden – das heisst, sie können weiterhin in Freiheit die hohen Lebensunterhalts- Wohnungs- und Integrationskosten in Anspruch nehmen, die ihnen von einem Staat bezahlt werden, in dem sie oder ihre Familie- sicher im Gegensatz zum Opfer -nie Steuern bezahlt haben und in dem sie zum Dank noch über Frauen herfallen können in ihrem Gastland, das sie aufnahm, weil sie in ihrem Herkunftsland – nach ihren eigenen Angaben – so schlecht behandelt werden, dass sie sich berechtigt sehen, Flüchtlingsrechte in Anspruch zu nehmen, obwohl sie wahrscheinlich einfach nur asylrechtmissbrauchende Wirtschaftsmigranten sind.(…)“ http://www.suedostschweiz.ch/leserbriefe/2016-11-23/junge-eritreer-sind-schuldig

  40. #51 luxemburger (24. Nov 2016 19:03)

    Wenn dieser Hass demnächst umschwenkt dann gnade denen Gott.

    So ist es, Luxemburger. Ich selber, total friedlich, würde mich mit Fäusten, Zähnen und Klauen wehren. Es geht nicht anders.

    Viel zu verlieren hat man in so einer Situation als Deutscher ja eh nichts.

  41. Arrangiert Euch mit dem, was Ihr bisher hier vorgefunden habt bzw. vorfindet. Es wird sich garnichts ändern. Nutzt die bisherigen Möglichkeiten, z.B. nette Menschen in Tschechien zu besuchen :-).
    Man muß sich mit der weltweiten Entwicklung arrangieren. Das heißt, die wenigen feinmechanischen Wunderwerke mehr zu schätzen lernen.
    Bisher bekannt gewordene Gesetztesüberschreitungen jedweder Art sind nur der Zensur und der Involvenz des Staates zuzuordnen. Warum der eigene Kirschbaum in 2017 übermäßig viele Früchte tragen wird, muß man niemanden én Tetail erklären.

  42. Tausend Dank für die Courage aller Insassen des Taxis ! So geht Germany !
    Ohne diese Hilfe hätten die ‚Fachkräfte dunkler Hautfarbe‘ den einzelnen deutschen 47 jährigen, – zu 8′ !!! , zu Tode gespielt,
    aus langer Merkel Laune.

    Leute, denkt nach – dann wählt eure Partei !

  43. „Asylhelfer“, also Beihilfe zum illegalen Aufenthalt, in Holzkirchen:

    Caritasverband
    der Erzdiözese München
    und Freising e.V.
    BEATE HASLINGER-NAß Kreisgeschäftsführung

    Holzkirchen hilft e.V.
    Marc Gerster
    Postfach 1404, 83604 Holzkirchen
    Telefon: 08024-4701738
    Gerster Marc u. Sabine
    Flachsfeldstr. 18, 83607 Holzkirchen
    Telefon: 08024-478733

    *//www.holzkirchen-hilft.de/Impressum/

    Senior Director Sales Retail D/A/CH & International Key Account Management
    LEDVANCE GmbH Garching, Deutschland
    *//de.linkedin.com/in/marc-gerster-77475346

    Musikgarten Holzkirchen
    Sabine Gerster
    Münchner Str. 29, 83607 Holzkirchen
    Telefon: 08024-478733
    *//www.musikgarten-holzkirchen.de/Impressum/

    Dr. Huber, 1. Vorsitzender
    Erni Pertold, 2. Vorsitzende
    Stefan Dillig, Schatzmeister
    Marc Gerster, Schriftführer
    Ingrid Huber, Beisitzerin
    Sybille von Löwis, Beisitzerin
    Weitere Beisitzer:
    Jutta Dillig, Holzkirchen
    Wolfgang Rackowitz, Holzkirchen

    hier alle mit Bild:
    *//www.holzkirchen-hilft.de/Ueber-uns/Vorstand/

    Wohncontainer an der Erich-Kästner-Straße
    Integrationsbeauftragte der Marktgemeinde: Maria Korell

  44. Was ausserdem verschwiegen wird:

    In Blaichach bei Kempten, keine 150 km von München entfernt, ist ein solcher illegaler Eindringling an offener TBC gestorben.

    Bevor er starb, besuchte er regelmäßig die örtliche Schule und war auch zusammen mit anderen untergebracht.

    möge jeder selbst gockeln, um sich über diese nette Krankheit schlau zu machen.

    *//www.allgaeuhit.de/Oberallgaeu-Blaichach-Offene-TBC-Junger-Fluechtling-stirbt-in-Blaichach-Ermittlungen-des-Gesundheitsamts-dauern-an-article10016634.html

  45. „Asylhelfer“, also Beihilfe zum illegalen Aufenthalt, in Bayern:

    Dirk Wonhöfer
    Leopoldstr. 6, 86157 Augsburg, Telefon: 0178-1979688

    Manuela Hollinger aus Möckenlohe, Monika Huber aus Aichach
    beide SozPäds im Landratsamt
    Telefon 08431/57-542 oder 57-543

    Weinzierl Matthias, Friedenstraße 10, 81671 München
    mobil: 0151-178 617 72, Telefon: 089-745 646 64

    Bayerischer Flüchtlingsrat
    Augsburger Str. 13, 80337 München
    Telefon: 089 – 76 22 34

    Elisabeth Stroh, Tel. 08161 – 68771
    Mittlerer Graben, 85354 Freising

    Michael Nausch, Gänsbrunnenweg 6
    85652 Pliening, Tel.: 08121-883176

    Christine Eder-Sieg, Gestütring 11, 85435 Erding, Telefon: 08122-187180

    Anne Wild, c/o neueformate, Friedrichstraße 33
    80801 München, 0175-7866351

    David Speier, Georgenstraße 101, 80798 München

    Angela Bauer, Thomas Nahmer
    von heilpädagogisch-psychotherapeutische Kinder- und Jugendhilfe e.V.
    Saarstr. 5, 80797 München
    Telefon: 089-28 89 07 0

    Gregor Tschung, Oettingenstraße 16, 80538 München

    Versammlungsleiter bei der Gründung am 17.1.15 in Augustenstraße 112, 80798 München
    von
    Kreative Hilfe für Flüchtlinge in München
    c/o Günther Gruchala, Neureutherstraße 25, 80799 München
    Telefon: 089-2720408 von 10 -16 Uhr und
    0176-45504844

    Sandra Moll, Am Bach 15, 87439 Kempten

    Marika Fischer
    Elke Weniger
    , Nicolaiplatz 13 | 04668 Grimma,
    Doris Ring, Markt 2, 04668 Grimma
    Franziska Litwinski, Tel. 0176/ 47363127

    Silke Clerkin, Lindenstr. 31, 85120 Hepberg

    Agnes Andrae, Johanna Böhm, Corinna Kostka, Nadine Kriebel, Mia Pulkkinen,
    Katrin Rackerseder, Sonja Schachtl, Hanna Smuda, Helen Vierkötter, Jana Weidhaase,
    Irmgard Deschler, Iris Ludwig

    alle Bayerischer Flüchtlingsrat, Augsburger Str. 13, 80337 München

    „Asylhelfer“, also Beihilfe zum illegalen Aufenthalt, in Landshut:

    Dr. Hannelore Omari, Gabriele Heinze, Agathe Schreieder, Angela Edler,
    Annelies Huber – Dipl. Soz. Päd. (FH)
    Veronika Glashauser – Dipl. Soz. Päd. (FH)
    Lydia Braun – DAZ-Lehrerin – Leitung Integrationskurse
    Elke Wiertellok – Ethnologin (MA) – Pädagogische Leitung Refugio-Projekt
    Paola Tullia Garofalo
    Zarah Nosrati
    Safiye Güler

    Selbstbehauptungskurs für Mädchen

    Im Alltag sind Mädchen immer wieder Konflikt-, Ärger- und Belästigungssituationen ausgesetzt. Das Spektrum reicht von Missachtung bis hin zu körperlichen Angriffen und Belästigungen.

    Trainerin: Irmgard Deschler, Mitarbeiterin und Vorstand bei Wildwasser München – Initiative gegen sexuellen Missbrauch e.V., Traumatherapeutin; langjähriger Erfahrung in der Arbeit mit Kindern.
    *//www.wildwasser-muenchen.de/schulprojekt-kursinhalte.html

    Wildwasser München e. V.
    Rosenheimerstraße 30, 81669 München
    Tel. 089-600 39 331

    Vorstand: Andrea Gollbach

    *//www.wildwasser-muenchen.de/kontakt.html

    Vorstände Förderverein Bayerischer Flüchtlingsrat:
    Irmgard Deschler, Iris Ludwig Rechtsanwältin München

    Antifa München:

    Die Kampftruppe der rotfaschistischen Demokratiefeinde trifft sich hier jeden Mittwoch:
    Kafe Marat
    Thalkirchnerstr. 102, 80337 München -Schlachthofviertel

    Trägerverein:
    Zeit Schlacht & Raum – Verein für Kultur im Schlachthof e. V.

    Telefon: 089-7460611
    Vorstände (Stand 15.4.2011):
    Andreas Morgenstern
    Elias Vögele
    Irmgard Deschler

    Irmgard Friederike Deschler
    Herzogstandstr. 26, 81539 München
    Telefon: 089-52389359
    Selbstbehauptung und Selbstverteidigung für Mädchen und Frauen; Handwerksarbeiten; Shiatsu-Behandlungen

    *//www.netzwerk-muenchen.de/i-deschler.htm

    Wildwasser Augsburg e.V.
    Fachberatungsstelle gegen sexualisierte Gewalt an Mädchen und Frauen
    Schießgrabenstr. 2, 86150 Augsburg
    Tel.: 0821-154444

    Vertretungsberechtigter Vorstand:
    Irmgard Deschler, Heike Gall-Alberth, Anke Lerche
    Geschäftsführung: Elisabeth Hauser

    Till Hofmann, Angela Bauer, Matthias Weinzierl
    von Bellevue di Monaco eG Gemeinnützige Sozialgenossenschaft
    Müllerstraße 2, 80469 München
    Telefon: 089-18930945

    Angela Bauer, Thomas Nahmer
    von heilpädagogisch-psychotherapeutische Kinder- und Jugendhilfe e.V.
    Saarstr. 5, 80797 München
    Telefon: 089-28 89 07 0


    Unter Mißachtung des wahren Inhalts der GFK und der Menschenrechte, unter Mißachtung von Art. 16a GG, §14 AufentHG und zahlreicher weitere geltender Gesetze wird auf Kosten des deutschen Steuerzahlers
    mitgeholfen, illegal ins Land Eingedrungene zu versorgen.
    Die illegale Einreise ist eine schwere Straftat nach §§ 95 ff. AufenthG).

  46. Merkel-Deutschland 2016

    Die Schuld dieser Tat hat Merkel zu verantworten …
    Merkel hat kriminelle und Totschläger in unser Land eingeladen …

    Leute wählt AfD!
    Die Einzige Alternative für Deutschland!

    Wir werden von nicht normalen Politikern regiert!
    Diese sich selbstüberschätzende, unfähige Kaste gehört
    abgewählt und dürfen nie mehr eine politische Verantworung haben.

  47. Uns hat man noch beigebracht, wie man sich im Partisanengebiet verhält und vor allem, wie man sich Partisanen gegenüber verhält.

    Es gab da zwei Wege. Den offiziellen und den, den uns Ausbilder, die noch in der Wehrmacht gedient hatten als den effizientesten schilderten.

    Hätte nie gedacht, sowas mal in Erwägung ziehen zu müssen.

    Aber das bunte Land ist ja auch nicht mehr Deutschland.

    Wahnsinn, was durch Dummheit, Korruption und Verbrechertum aus einem sicheren, gesunden und wohlhabenden Land werden kann.

  48. #WahrerSozialdemokrat
    Guten Abend, Sie bezeichnen den Islam als „hündische Religion“. Wirklich, mir ist wichtig, darauf etwas zu entgegnen. Tun Sie mir den Hunden nichts !Es sind kluge, soziale und sensible Tiere. Das verächtliche „hündisch“ hängt einfach mitz ihrer Art und keineswegs mit ihrem Charakter zusammen.Wölfe leben und jagen im Rudel, sie können nicht ohneeinander leben.Daher ist das Unterwerfungsverhalten im Konflikt ihnen angeboren, damit sie weiter Teil des Rudels sein und weiterleben können. Sie können nicht sagen „ich geh meiner Wege“, sie können einen Menschen, der sie mißhandelt, nicht verlassen.
    – Ich hatte meinen Hund über 20 Jahre und kann ein Loblied auf ihn singen. Und im Pisslam werden ausgerechnet diese feinfühligen Tiere als unrein abqualifiziert und haben viel, viel in islamischen oder ehemals islamischen Ländern auszustehen- wie Griechenland, Spanien, Bulgarien, Rumänien.-
    Ich gebe zu, das weicht vom Thema ab, aber zu „hündische Religion“ mußte ich etwas sagen. Danke.

  49. In der „WELT“ – online die ultimative und einzig politisch korrekte Wahrheit über Flüchtlinge:

    Flüchtlinge retten Deutschland vor der Rezession

    (https://www.welt.de/wirtschaft/article159728771/Fluechtlinge-retten-Deutschland-vor-der-Rezession.html)
    Warum dies so ist, wird später im Artikel klar:

    Denn ihre Versorgung ist der entscheidende Grund für den rasanten Anstieg bei den Staatsausgaben in der BIP-Berechnung der Statistiker.

    Also, liebe PI-ler: Der rasante Anstieg bei den Staatsausgaben zur Versorgung von Millionen von Migranten rettet Deutschland – und damit auch uns – vor Rezession und Elend und Arbeitslosigkeit.
    Ich bin fassungslos ob dieser Logik – das Land wird untergehen mit solchen Eliten.

  50. #95 Johannisbeersorbet (24. Nov 2016 22:05)

    Uns hat man noch beigebracht, wie man sich im Partisanengebiet verhält und vor allem, wie man sich Partisanen gegenüber verhält.

    Es gab da zwei Wege. Den offiziellen und den, den uns Ausbilder, die noch in der Wehrmacht gedient hatten als den effizientesten schilderten.

    Hätte nie gedacht, sowas mal in Erwägung ziehen zu müssen.

    Aber das bunte Land ist ja auch nicht mehr Deutschland.

    Wahnsinn, was durch Dummheit, Korruption und Verbrechertum aus einem sicheren, gesunden und wohlhabenden Land werden kann.

    *****************************************
    Ich bitte um eine Lektion bzw. Unterricht.
    Das Wissen wird vermutlich bald dringend nötig sein.

  51. #97 grigrion (24.Nov 2016 22:23)

    Hunde haben soziales Verhalten. Sie halten sich untereinander an die Regeln. Hunde zeigen ihre Dankbarkeit. Hunde lieben dich wie du bist.Hunde würden für dich ihr Leben riskieren, um dich bei einem Angriff zu verteidigen. Viele Hunde sind unglaublich intelligent. Meine Hunde haben mich bei schlechter Stimmung oft zu einem Lächeln gebracht.

    Den Moslem mit diesen Eigenschaften möchte ich sehen. Gruß Trinity

  52. Und wieder: Moslem tötet pensionierten Geistlichen!

    (Erinnert an den grauenhaften Mord in einer Kirche während der Morgenandacht!)
    Montferrier-sur-Lez „Ein bewaffneter Mann hat ein Seniorenheim für pensionierte Mönche in Frankreich überfallen und dabei einen Menschen getötet. Der vermummte Täter sei mit einer abgesägten Flinte und einem Messer in das Wohnheim im südfranzösischen Montferrier-sur-Lez eingedrungen, teilte die Präfektur mit. Sie sprach von einem „kriminellen Akt“. Zu den möglichen Motiven des Täters sagte sie zunächst nichts.
    Den Angaben zufolge waren Sondereinheiten der Polizei auf dem Gelände im Einsatz, um den Mann dingfest zu machen. In dem Heim leben rund 70 Mönche im Seniorenalter.“
    ( aus bild.de)

  53. Aserbaidschanisches oder kasachisches Merkelvolk
    als Ficklinge / Vergewaltiger auf gespendeten Fahrrädern von „Heidelberg sagt Ja zu Rapefugees“ unterwegs auf der Jagd nach Frauen:
    Heidelberg: Auf dem Fahrrad belästigt –
    – Am Mittwochabend wurde eine Radfahrerin in der Rohrbacher Straße von zwei bislang unbekannten Männern belästigt.
    Die 25-Jährige fuhr gegen 21.55 Uhr auf ihrem Fahrrad in Richtung Rohrbach, als einer der Unbekannten mit dem Fahrrad links neben sie fuhr und ihr mit der Hand über den Rücken bis zum Po strich.
    Nachdem die junge Frau den Mann aufgefordert hatte dies zu unterlassen und beschleunigte, erhöhte auch der Radler das Tempo und erfasste die verängstigte Frau an der Schulter. Zeitgleich fuhr der zweite Täter rechts neben sie und wollte sie ebenfalls zum Anhalten bringen.

    Als ein etwas größeres weißes Auto entgegenkam, ließen die beiden von ihr ab und flüchteten in unbekannte Richtung.
    Der links fahrende Täter soll größer als 170 cm und mit einem silbernen Fahrrad unterwegs gewesen sein. Die Täter unterhielten sich in einer ausländischen Sprache, vermutlich in Russisch und waren mit dunklen Jacken bekleidet.“
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/3492864

  54. Wenn ich mnir diese Liste so durchlese, wird mir speiübel.
    Hilflose Schafe, die wehrlos von Wolfsrudeln zerfetzt werden.
    Ihr seid das ‚Tätervolk‘, oder etwa nicht ?
    Also tut was.
    Auf die Gefahr, mich zu wiederholen:
    Es ist die heilige Pflicht, jedes Weißen Mannes – darunter auch Deutsche, die solche nicht nur Dank eines Reisepasses sind – sich gut genug in Schwung zu bringen, um es mit mindestens 3 oder 4 von denen aufnehmen zu können.
    Bereit sein, auf der Hut sein, die Augen offenhalten, 1985 ist vorbei und kommt so bald nicht wieder, es ist jetzt 2016 und ihr lebt in einer Afrikanisch-Magrebinisch-Levantinischen Kriegskolonie.
    Das Tragen irgendeiner Waffe – Feuerwaffen in Europa nahezu unmöglich zu erwerben, daher muß es also etwas anderes sein, am besten etwas, was nicht sofort als ‚Waffe‘ zu erkennen ist- wäre höchst empfehlenswert.
    KInder solltyen mindestens irgendeinen Selbstverteidigungskurs bzw. Kampfsportschule besuchen, Mädchen inbegriffen.
    Frauen können (sollten…) auch mitmachen, falls nicht total links versifft bzw. negerverliebt.

  55. Flüchtlinge retten Deutschland vor der Rezession ….

    Selten so gelacht!

    Das Geld was die „sogenannten Flüchtlingen“ uns Kosten und noch werden, darüber will keiner sprechen.

    Wenn mann schon solch eine Schwachsinn-Propaganda verbreitet, muss man auch fairerweise die tatsächlichen anderen Zahlen mit berücksichtigen und gegenüber stellen, und zwar im Verhältnis zum tatsächlichen Unkosten und Kostenvergleich …. da werden dann tatsächlich andere erschreckende Zahlen erscheinen, die ja irgendwann bezahlt werden müssen.

    Von wem wohl???

    Geld gibt man nur einmal aus, und es fällt auch nicht vom Himmel ….

    Gab es für diese Manipulation-Meldung den Auftrag von der Staatsregierung an die Lügen-Medien, diese Nachricht der Bevölkerung nach dem Sinn der Staatsregierung nahe zu bringen, damit sie in der rechtswidrigen Flutung von sogenannten Flüchtlingen. von Merkel, doch etwas positives sehen müssen ….

    Das scheint der angekündigte neue Wahlbeeinflussungsstil zu sein.

    Eine gemachte Lüge, mit einer noch schlimmeren Lüge zuzudecken.

    Das nennt man gelebte Demokratie, mit aufrechten Demokraten.

    Mir wird Übel!

  56. …bunt ist gescheitert. Zurück bleiben bei solchen Geschichten immer Menschen, die um keinen Preis mit solchen Nationalitäten in einem Land zusammen leben wollen. Zurück bleibt ein bis zur nächsten großen Wirtschaftskrise aufgeschobener Bürgerkrieg, der entweder – wenn er später kommt – uns in die Reservate – oder wenn er bald kommt – diese Menschen wieder zurück übers Mittelmeer zwingen wird…

  57. Gähn…

    … immer wieder die gleichen Meldungen und – fast ausnahmslos – immer wieder die gleichen Kommentare. Damit lockt man nun wirklich keinen Hund mehr hinter dem Ofen vor.

    Apropos Hunde – das sind sehr edle Tiere – mitunter von wesentlich edlerem Geblüt als ihre Besitzer oder das Gesocks, das wir hier in Massen ins Land lassen.

  58. #106 Wolfgang der Haessliche (25. Nov 2016 02:35)

    Was nutzt einem der schönste Kampfsport, wenn man lange Haare hat? In meinem Bekanntenkreis ist eine Frau, die Kampfsport betreibt, (brauner Gürtel), der habe ich ganz schnell gezeigt, wie wehrlos sie ist und wie leicht sie zu bändigen ist, wenn man die Haare erwischt!

    Lange Haare eignen sich auch wunderbar zum (Er)Würgen. Solange viele Frauen Matten bis zum Hintern haben, können sie sich Kampfsport sparen. Wenn ein Rudel angreift, einer wird die Mähne zu fassen bekommen, dann wars das!

    Warum haben die ganzen Schläger rappelkurze Haare? Nur aus diesem Grund! Obwohl, wenn ich die Linksversifften mit ihren langen Proletenhaaren sehe…. 🙂

  59. gefährliche Körperverletzung in einer Asylbewerberunterkunft in Forstwiesen: Weil am Mi. offensichtlich zwei afghanische Familien in Streit gerieten, wurde die Polizeiinspektion Ingolstadt gegen 14.30 Uhr zu Hilfe gerufen, um die handfeste Auseinandersetzung unter mehreren Asylbewerbern zu schlichten.

    Zwischen acht Personen aus Afghanistan kam es nach Angaben der Polizeiinspektion Ingolstadt zunächst zu einer verbalen Streitigkeit, in deren Verlauf einige der Personen aufeinander einschlugen.

    Eine 39-jährige Afghanin versuchte sogar, mit einem Messer ein Kleinkind zu verletzen

    http://www.donaukurier.de/lokales/ingolstadt/Forstwiesen-Kind-mit-Messer-angegriffen;art599,3294618

  60. Wenn es andersrum und nur halb so abartig gewesen wäre wäre das linke grölende Agitations-Pack auf die Strassen und vor die Kameras gerannt.

  61. Das, was da passiert ist entspricht eigentlich nicht dem Beuteschema, es sei denn, daß er ausgeraubt wurde.

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