drogenszene_fftDas von einheimischen Politikern sowie den konformistischen lokalen Medien offiziell verbreitete, gewünschte und wahrscheinlich sogar für realistisch gewähnte Bild von Frankfurt am Main ist das einer dynamischen, internationalen, liberalen und von kritischem Geist beseelte Finanz- und Kulturmetropole mitten in Deutschland und Europa. In dieser hessischen Idylle gibt es, das sagt der derzeitige Oberbürgermeister gebetsmühlenhaft in jeder seiner Reden, „keinen Platz für Antisemitismus und Rassismus!“. Und selbstverständlich, auch das ist wieder und wieder zu hören, leben am Main alle möglichen Ethnien, Rassen und Religionen „friedlich zusammen“.

(Von Wolfgang Hübner, Stadtverordneter von 2001 bis Oktober 2016)

Wahrscheinlich muss jemand in Frankfurt früher mal länger gelebt haben, um nach der Rückkehr in die einstige Heimat mit schmerzlicher Intensität zu erfahren, wie sehr das offiziell gehegte Bild Frankfurts von der ernüchternden Wirklichkeit in der Stadt abweicht. Davon legt ein Leserbrief in der FAZ vom 2. November 2016 Zeugnis ab, dessen angesehene Verfasserin den Verantwortlichen im Römer sehr zu grübeln geben sollte, soweit bei letzteren überhaupt noch eine Bereitschaft zur Beschäftigung mit den unschönen Realitäten vorhanden ist. Das darf allerdings aus meiner langjährigen intimen Kenntnis der handelnden Figuren und Strukturen füglich bezweifelt werden.

Was schreibt also die jetzt in Berlin lebende Leserin? „Ob in den Mainanlagen, auf der Zeil, an der Haupt- und Konstablerwache, überall das gleiche Bild von herumlungernden Gruppen junger arabischsprechender Männer, die einen erwartungsvoll taxierend bedrängen. Man fühlt sich nicht mehr sicher.“ Die Leserin war „aus Berlin zur diesjährigen Buchmesse in meine ehemalige Lieblingsstadt Frankfurt am Main, in der ich 22 Jahre gewohnt habe, gereist.“ Dort nun erlebt sie als hochgebildete und weitgereiste Dame einen Schock: „Das ist nicht mehr meine elegante, weltoffene, kulturell beflissene Stadt mit Flair, sondern eine beinahe panurbane No-go-Area!“. Sie fragt: „Was gedenken die Stadtoberen zu tun, um dieses verheerende Image zu verbessern?“ und warnt: „Es ist kurz vor zwölf, dann kippt die Innenstadt vollends.“

Ist das nur der sehr subjektive Eindruck einer älteren Frau, die während der Buchmesse einen falschen Eindruck  von Frankfurt gewonnen haben mag? Die Leserin glaubt das nicht, denn in ihrem ehemaligen Wohnort „konnte ich – wie alle anderen Besucher und Einheimischen, mit denen ich mich unterhalten habe – nur den allerschlimmsten Eindruck von den Zuständen bestätigen, die dort, aber nicht nur dort herrschen!“

Nun ist es an der Zeit, die Identität dieser empörten FAZ-Leserin zu lüften: Es ist die renommierte Literaturwissenschaftlerin, Publizistin und Übersetzerin Dr. Elvira Grözinger. Sie ist in vielen jüdischen  Organisationen aktiv und war einst die persönliche Referentin von Ignatz Bubis in Frankfurt. Dr. Grözinger ist also nicht irgendwer und gewiss nicht rassistischer Neigungen verdächtig. Aber sie bestätigt das, was viele Menschen in dieser Stadt tagtäglich erleben.

Denn erst vor wenigen Tagen hat mir eine verzweifelte Bürgerin aus dem Westen der Stadt folgendes mitgeteilt: „Wir in Höchst/ Sossenheim bekommen das besonders zu spüren: Diese perspektivlosen Jugendlichen lungern im Höchster Stadtpark herum und belästigen Frauen mit einem der wenigen Worte, die sie wohl im Deutschen kennen: FICKEN! […] Wir fühlen uns von Politik und Ordnungshütern im Stich gelassen. Unsere Männer greifen zu Knüppeln, weil sie nicht tatenlos mit ansehen wollen, wie uns Frauen mitgespielt wird. Und da wundert man sich, warum Fremdenhass entsteht. Auch das ist höchst ignorant und zynisch…. Aber jedwede Kritik wurde tot geschwiegen, wie in einer Zensur.“

Soviel ist sicher: Was Frau Dr. Grözinger und die aus guten Gründen besser ungenannt bleibende Bürgerin anprangern und beklagen, wird den linkssozialdemokratischen Oberbürgermeister Frankfurts so wenig kümmern wie den selbstverliebten CDU-Bürgermeister, der sich gerade dafür ausgesprochen hat, Angela Merkel möge wieder für ihr Amt kandidieren. Frankfurt verkommt, verdreckt, verroht und wird, entwickelt sich in absehbarer Zeit keine machtvolle Gegenbewegung, eine einzige große „panurbane No-go-Area“ werden. Aus der vielgerühmten „sozialen Stadt“ können dann nur diejenigen flüchten, die genug Geld haben: Eine europäische Metropole mit Perspektive.

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145 KOMMENTARE

  1. (Von Wolfgang Hübner, Stadtverordneter von 2001 bis Oktober 2016)

    Danke !

    Frankfurt ist und bleibt „bunt.“

    Frankfurt/Main: Grünen-Abgeordnete fordert Deutsche zum Auswandern auf

    Am 5. November fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt. Frankfurt-Hausen hat 6.500 Einwohner. Und immerhin 1.074 erwachsene und wahlberechtigte Einwohner hatten vor der Versammlung eine Petition an die Stadt unterschrieben und sich gegen den Bau der dritten Moschee in Frankfurt-Hausen ausgesprochen. Was dann passierte, hat uns ein Leser wissen lassen, wir zitieren nachfolgend seine Nachricht:

    »Mittendrin kam dann – und jetzt kommt DER RICHTIGE SKANDAL! – von den Grünen das Ausschussmitglied Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg dran. Und die, die brachte den Saal total zum kochen und zwar sagte sie bezogen auf den Moscheebau ›Wir sind hier eine solche Stadionatmosphäre nicht gewohnt und wissen sie was, wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das brach einen totalen Tumult los, den die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung wahrscheinlich noch nie erlebt hatte. Wildes Herumgebrülle, Bürger die mit erhobener Faust dem Podium drohten und im wilden Zick-Zack die Sitzung verliessen. Als Knaller hatte dann einer der Bürger den grossen Lichtschalter des Saales gefunden und machte mit den laut gerufenen Worten ›Und der letzte macht das Licht aus!‹ schlicht das Saal-Licht ganz aus.

    Da saßen dann alle in einem heillosen und lautstarken Tumult im absoluten Dunkeln. Es gab von irgendwoher Rufe nach der Polizei und die Vorsitzende rief immer wieder ›Macht doch das Licht an, macht doch das Licht an‹.

    Nachdem das Licht teilweise wieder angeschaltet war, wurde die Sitzung von der Vorsitzenden vorläufig abgebrochen und wahrscheinlich irgendwann fortgeführt, aber ohne die Mehrheit der Bürger, die vorher den Saal nach dem ›Wandert doch aus!‹-Ruf vom Ausschusspodium verlassen hatten.

    Wer immer das liest muss es weiter in die Welt tragen: Die (Grüne) Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg rief den deutschen Bürgern die gegen den Moscheebau sind zu: ›Wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das muss in die Welt hinaus. Das ist das skandalöseste, was ich jemals von einer Vertreterin des ›Volkes‹ gehört habe!«

    Der Grünen-Abgeordneten Nargess Eskandari-Grünberg passierte offenkundig kein einmaliger Ausrutscher. Sie wurde auch im Lokalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Lokalteil der Frankfurter Neuen Presse mit den Worten zitiert, Frankfurt habe derzeit einen Ausländeranteil von 40 Prozent. Und wem diese Entwicklung nicht gefalle, der solle doch bitte wegziehen.

    Frau Nargess Eskandari-Grünberg wurde in Teheran, der Hauptstadt der Islamischen Republik Iran, in einer muslimischen Familie geboren. Sie lebt seit 1986 in der Bundesrepublik Deutschland und studierte in Frankfurt am Main Psychologie. Frau Eskandari ist Stadtverordnete der Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Immigration und Integration in Frankfurt am Main.

    Die Dame tritt seit Jahren schon offen dafür ein, Deutsche in deutschen Städten zu Minderheiten zu machen. Dazu einige Zitate von ihr:

    Redebeitrag zur Stadtverordnetenversammlung vom 17.07.2003, »Förderung von Integrationsmaßnahmen«:

    »Unsere Aufgabe im Integrationsbereich ist es, die Konflikte auszuhalten und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen,

    Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft.

    Wir GRÜNEN lehnen jegliche Integrationspolitik, die sich als Angleichung der Zuwanderer an die Vorgaben der Mehrheitsgesellschaft versteht, ab.«

    Rede auf den Interkulturellen Wochen in Offenbach, Herbst 2003:

    »In Städten wie Offenbach und Frankfurt habe sich gezeigt, ›je mehr Migranten in einer Stadt leben, desto friedlicher funktioniert das Zusammenleben‹.«

    Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne)

    1985 flüchtete Eskandari als Verfolgte des islamischen Regimes aus dem Iran nach Deutschland und lebt seitdem in Frankfurt. Sie studierte Psychologie und wurde promoviert. Als Psychotherapeutin hat sie eine eigene Praxis und leitet für das Deutsche Rote Kreuz die Beratungsstelle für ältere Migrantinnen und Migranten HIWA!.[1]

    Sie ist verheiratet mit Kurt Grünberg.

    Noch Fragen?

  2. „Denn erst vor wenigen Tagen hat mir eine verzweifelte Bürgerin aus dem Westen der Stadt folgendes mitgeteilt“

    Hätte er mal lieber gefragt, wenn die „verzweifelte Bürgerin“ in den letzten Jahrzehnten gewählt hat, wahrscheinlich hätte er dann „Ursache beschwert sich über eigene (Wahl)Wirkung“ zu hören bekommen.

  3. Der Konsumraum befindet sich direkt im Frankfurter Bahnhofsviertel und wird von DrogengebraucherInnen genutzt, die sich in einer akuten Suchtphase und in äußerst schlechtem gesundheitlichem Zustand befinden. Sie können hier ihre mitgebrachten illegalen Substanzen unter hygienischen Bedingungen konsumieren.

    Dort kann man auch seinen im Bahnhofsviertel gekauften Döner mit Spezialsoße unter ärztlicher Aufsicht verzehren.

  4. .
    Frankfurt heute
    ist Deutschland morgen.
    Nur daß dann Krankfurt schon
    wieder zweidrei Schritte
    weiter sein dürfte.
    Und Neukölln
    ist dann auch
    überall.
    Die Weisheit
    unsrer proagressiven
    Politikerinnenundpolitiker ist
    grenzenlos und geradezu
    erdrückend.

    Deutschland
    ist für alle da – und das
    so lange, bis nichts mehr
    von Deutschland
    übrig ist.
    .

  5. Priester wird von muslimischen Kinder mit Steinen beworfen:

    Christian priest pelted with stones by children shouting ‚Allahu Akhbar‘

    The Ethiopian vicar was visiting the town of Raunheim on the outskirts of Frankfurt when the pre-teens started throwing stones at him.

    Dressed in traditional priest’s gear and wearing a cross around his neck, the 47-year-old was walking to the Russian Orthodox chapel in Frankfurter Straße with a local priest, who wished to remain anonymous, when he was attacked.

    The three children, aged between 10 and 12-years-old, shouted “Allahu Akhbar” as they threw the stones, the other priest who was visiting from a nearby church said.

    http://www.express.co.uk/news/world/726659/Christian-priest-Germany-stones-children-Allahu-Akhbar

  6. Die Chefin der „Christdemokratin“ drückte ihre Massenansiedlungspolitik es so aus:„(UNSER) Ziel ist es, aus illegaler Migration wo immer möglich, legale Migration (nach Deutschland) zu machen.“

    Kauder so: „Angela Merkel und ICH werden UNSERE Flüchtlingspolitik (Massenansiedlungspolitik)
    nicht ändern. WIR müssen den Leuten sagen, WIR wollen dieses Europa (den EU-Zentralstaat) stark halten, weil es UNS nicht zuletzt den unseren Frieden (der eigenen Herrschaft) sichert.“

    http://www.heimatforum.de

  7. Der bis vorgestern Stadtverordnete Wolfgang Hübner möge uns doch bitte mal erklären, was die türkische Fahne vor dem Römer zu suchen hat. Rechts die rot-weiße Frankfurt-Fahne, in der Mitte Schwarzrotgold, links Türkenrot – wozu, weshalb?

  8. Mist, nochmal:

    Der bis vorgestern Stadtverordnete Wolfgang Hübner möge uns doch bitte mal erklären, was die türkische Fahne vor dem Römer zu suchen hat. Rechts die rot-weiße Frankfurt-Fahne, in der Mitte Schwarzrotgold, links Türkenrot – wozu, weshalb?

  9. Frankfurt ist eine „bunte“ Multikulti-Mülldeponie. In Frankfurt-Höchst gleicht Kabul, Bagdad oder Timbuktu.

    So sehen bald ALLE deutschen Städte aus!

  10. Je mehr schwanzgesteuerte Horden und wildfremde kriminelle Nichtsnutze die Deutschen drangsalieren, berauben, halb und ganz tot schlagen und die Mädchen und Frauen vergewaltigen, desto mehr werden die Deutschen dafür büßen und bezahlen müssen.
    Die Urteilssprechung der deutschen Willkürjustiz wird täglich absurder.
    Sollte sich ein Deutscher tatsächlich einmal in Notwehr gegen ausländische Hasstaten und Blutrünstigkeiten zur Wehr setzen, so wird ihm dieses zustehende Recht des Selbstschutzes abgesprochen.
    Motivation und Tathergang werden verdreht und in einem staatspädagogischen Schauprozess die ganze Härte des Gesetztes angewendet, während die wirklichen Täter mit immer mehr Nachsich rechnen knnen.
    Das deutsche Volk wird somit von zwei Fronten vergewaltigt, deklassiert und seiner Würde beraubt.
    Kommt es eines Tages doch zu einer wehrhaften Erhebung und einem, mit dem Mut des Verzweifelten geführten blutigen Verteidigungskampfes, steht für die deutschrassistische Pöbelherrschaft der Schuldige schon heute fest.

  11. OT

    Es war einmal ein Ferienhof

    Erna und Johann Brenner vermieteten ihre Hammerschmiede in Rechenberg ans Landratsamt.

    In Spitzenzeiten seien es 70 Flüchtlinge gewesen, betont sie, 20 davon auf Besuch. Es habe immer geheißen, „wir brauchen das noch und das noch – und ich Dackel habe es auch noch gemacht“, sagt Erna Brenner. „Wir haben nicht mehr aus dem Haus gekonnt.“ Johann Brenner fährt sich mit der Hand durchs Gesicht, unzählige Arbeitsstunden hat er schon investiert, wer weiß, was ihn noch erwartet. „Ich habe so die Schnauze voll“, sagt er. Und seine Frau fügt hinzu: „Ich kann nicht mehr.“

    http://www.swp.de/crailsheim/lokales/landkreis_schwaebisch_hall/es-war-einmal-ein-ferienhof-13904154.html

  12. Ich bin neu hier und mit Interesse lese ich PI. Mir wird jedoch auch bei manchen Kommentaren ein Problem deutlich.
    Viele Kritiker sollten sich beschränken auf die Kritik an der Politik, was einige aber machen, sie stellen sich über das Leben und das mißfällt mir.
    Kein Mensch ist wegen seiner Hautfarbe Rasse oder Herkunft schlechter als ein anderer.
    Von „Kuffnucken lese ich und Negern“ usw., das stösst mich ab und lässt auch politische Kritik nicht mehr zu. Sie geht nämlich dann unter in Dummheit.

    Kritisiert diese naive dumme Politik in Deutschland, die immer die grössten Nachteile an der Demokratie der Gesellschaft oder Moral bringt, wegen Stellung in der EU oder politischen Machterhalt Lobbyistenvorteile und Sozialabbau usw. Aber, kritisiert nicht das Leben an sich. In unseren Adern fließt das gleiche Blut. Schreibt von der dummen Politik, kritisiert sie und das System, kritisiert das nicht getrennt wird zwischen Wirtschaftsflüchtlingen oder echter Not bei Menschen,kritisiert das sie absichtlich keine Obergrenze machen, aber bitte nicht das ganze Leben und jede Humanität in Frage stellen.
    Das wollte ich euch heute schreiben, weil es wesentlich ist.
    Ja, und ich bin bei der AfD.

  13. Aber das Wort „No-go-area“, das muss doch nicht sein. Sagt doch wenigstens „rechtsfreier Raum“, das ist kaum länger, und mit etwas Anstrengung findet man bestimmt noch kürzere Formulierungen.
    „Risikozone“? „Angstraum“?

  14. Das kenne ich noch aus
    TANTE HANNELOREs (KRAFT, SPD) MULTI – KULTI – SAU-
    STALL RUHRGEBIET:
    Am Ende regiert DAS NACKTE CHAOS.
    Das BEREICHERER – Gesocks schmeißt den Müll
    einfach aus dem Fenster, der dann von deutschen
    Ein – Euro – Jobbern weggetragen wird.
    Guckst du hier, de Misere.

  15. Gestern seit langem mal wieder am Hbf vorbeigefahren, außer Drogis, und sonstigen Asozialen konnte ich nichts Normales entdecken.
    Ekelhaft!

  16. #19 vogelfreigeist (02. Nov 2016 12:42)

    „Kommt es eines Tages doch zu einer wehrhaften Erhebung und einem, mit dem Mut des Verzweifelten geführten blutigen Verteidigungskampfes, steht für die deutschrassistische Pöbelherrschaft der Schuldige schon heute fest.“

    glauben sie noch daran? mir fällt es mittlerweile sehr schwer.

  17. (Von Wolfgang Hübner, Stadtverordneter von 2001 bis Oktober 2016)

    Danke !

    Frankfurt ist und bleibt „bunt.“

    Frankfurt/Main: Grünen-Abgeordnete fordert Deutsche zum Auswandern auf

    Am 5. November fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt. Frankfurt-Hausen hat 6.500 Einwohner. Und immerhin 1.074 erwachsene und wahlberechtigte Einwohner hatten vor der Versammlung eine Petition an die Stadt unterschrieben und sich gegen den Bau der dritten Moschee in Frankfurt-Hausen ausgesprochen. Was dann passierte, hat uns ein Leser wissen lassen, wir zitieren nachfolgend seine Nachricht:

    »Mittendrin kam dann – und jetzt kommt DER RICHTIGE SKANDAL! – von den Grünen das Ausschussmitglied Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg dran. Und die, die brachte den Saal total zum kochen und zwar sagte sie bezogen auf den Moscheebau ›Wir sind hier eine solche Stadionatmosphäre nicht gewohnt und wissen sie was, wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das brach einen totalen Tumult los, den die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung wahrscheinlich noch nie erlebt hatte. Wildes Herumgebrülle, Bürger die mit erhobener Faust dem Podium drohten und im wilden Zick-Zack die Sitzung verliessen. Als Knaller hatte dann einer der Bürger den grossen Lichtschalter des Saales gefunden und machte mit den laut gerufenen Worten ›Und der letzte macht das Licht aus!‹ schlicht das Saal-Licht ganz aus.

    Da saßen dann alle in einem heillosen und lautstarken Tumult im absoluten Dunkeln. Es gab von irgendwoher Rufe nach der Polizei und die Vorsitzende rief immer wieder ›Macht doch das Licht an, macht doch das Licht an‹.

    Nachdem das Licht teilweise wieder angeschaltet war, wurde die Sitzung von der Vorsitzenden vorläufig abgebrochen und wahrscheinlich irgendwann fortgeführt, aber ohne die Mehrheit der Bürger, die vorher den Saal nach dem ›Wandert doch aus!‹-Ruf vom Ausschusspodium verlassen hatten.

    Wer immer das liest muss es weiter in die Welt tragen: Die (Grüne) Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg rief den deutschen Bürgern die gegen den Moscheebau sind zu: ›Wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das muss in die Welt hinaus. Das ist das skandalöseste, was ich jemals von einer Vertreterin des ›Volkes‹ gehört habe!«

    Der Grünen-Abgeordneten Nargess Eskandari-Grünberg passierte offenkundig kein einmaliger Ausrutscher. Sie wurde auch im Lokalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Lokalteil der Frankfurter Neuen Presse mit den Worten zitiert, Frankfurt habe derzeit einen Ausländeranteil von 40 Prozent. Und wem diese Entwicklung nicht gefalle, der solle doch bitte wegziehen.

    Frau Nargess Eskandari-Grünberg wurde in Teheran, der Hauptstadt der Islamischen Republik Iran, in einer muslimischen Familie geboren. Sie lebt seit 1986 in der Bundesrepublik Deutschland und studierte in Frankfurt am Main Psychologie. Frau Eskandari ist Stadtverordnete der Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Immigration und Integration in Frankfurt am Main.

    Die Dame tritt seit Jahren schon offen dafür ein, Deutsche in deutschen Städten zu Minderheiten zu machen. Dazu einige Zitate von ihr:

    Redebeitrag zur Stadtverordnetenversammlung vom 17.07.2003, »Förderung von Integrationsmaßnahmen«:

    »Unsere Aufgabe im Integrationsbereich ist es, die Konflikte auszuhalten und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen,

    Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft.

    Wir GRÜNEN lehnen jegliche Integrationspolitik, die sich als Angleichung der Zuwanderer an die Vorgaben der Mehrheitsgesellschaft versteht, ab.«

    Rede auf den Interkulturellen Wochen in Offenbach, Herbst 2003:

    »In Städten wie Offenbach und Frankfurt habe sich gezeigt, ›je mehr Migranten in einer Stadt leben, desto friedlicher funktioniert das Zusammenleben‹.«

    Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne)

    1985 flüchtete Eskandari als Verfolgte des islamischen Regimes aus dem Iran nach Deutschland und lebt seitdem in Frankfurt. Sie studierte Psychologie und wurde promoviert. Als Psychotherapeutin hat sie eine eigene Praxis und leitet für das Deutsche Rote Kreuz die Beratungsstelle für ältere Migrantinnen und Migranten HIWA!.[1]

    Sie ist verheiratet mit Kurt Grünberg.

    Noch Fragen?
    ——————————————

    so eine miese Trulla … sag mir das mal ins Gesicht .. . hau ab nach Teheran !!!!!

  18. Als Oberbürgermeister mit geistiger Querschnittslähmung hat er dazu vergessen zu sagen „und wenn sie nicht gestorben sind, so lebten sie noch heut“, so werden von einem solchen Lügner alle Bürger am Nasenring hintennach gezogen und wahrscheinlich grinst er auch so wie diese Merkel.

  19. Das ist nicht mehr meine elegante, weltoffene, kulturell beflissene Stadt mit Flair, sondern eine beinahe panurbane No-go-Area!

    Herzlich willkommen in Frankfurt-Amman!

  20. @#19 vogelfreigeist,ichwürde in soeinem Fall einfach abdrücken und ruhig weitergehen, weil es war ja nur ein €inzelfall!

  21. Das Bild, was Deutschland abliefert, zeigt sich in Frankfurt sofort.

    Schon in der Flughafen-Bahnstation wühlen Rentner nach Flaschen. Auf zum Hauptbahnhof.

    Dort- Kriminalitätsschock. In afrikanischen oder asiatischen Metropolen fühlt man sich sicherer als in FFM HBF. Man wird sofort angesprochen, auf dem Weg in die untere Ebene, sofort bedrängt. Abgecheckt.

    Ausländer (Touristen) picken die Täter sich bevorzugt raus, auch das sieht man sofort.
    Ausrauben und Betrügen von Ausländern ist in Deutschland aber dann erlaubt, wenn die Täter politisch bevorzugt werden.

  22. Ffm? Geschäftlich nur beim Arbeitskollegen im Hochtaunus pennen.
    Ffm-Höchst fand ich früher ganz nett aber das ist inzwischen auch eine ’no-go-Aerea‘.

  23. In dieser hessischen Idylle gibt es, das sagt der derzeitige Oberbürgermeister gebetsmühlenhaft in jeder seiner Reden, „keinen Platz für Antisemitismus und Rassismus!“. Und selbstverständlich, auch das ist wieder und wieder zu hören, leben am Main alle möglichen Ethnien, Rassen und Religionen „friedlich zusammen“.

    Hahahaha! Erinnert ihr euch noch an die Riesenmesserei in Frankfurt vor ein paar Tagen? Wie bereits bei PI im Kommentarbereich ganz richtig analysiert, war es ein kurdisch-türkisches Gemetzel:

    Der blutige Messer-Angriff an der Hauptwache war eine Auseinandersetzung zwischen Kurden, die türkische Jugendliche angriffen. Samstag war türkischer Nationalfeiertag, sechs junge Türken in der Stadt unterwegs. Einer von ihnen trug einen Pulli mit der türkischen Fahne.

    Der Rest hinter Paywall bei Bild, es reicht aber vollkommen. RAUS mit diesen tollwütigen Völkern, die in Deutschland ihre Kriege weiterführen.

    http://www.bild.de/bild-plus/regional/frankfurt/frankfurt-am-main/boxtalent-wollte-schlichten-niedergestochen-48539892,view=conversionToLogin.bild.html

    —————–

    #15 Heta (02. Nov 2016 12:41)

    was die türkische Fahne vor dem Römer zu suchen hat. Rechts die rot-weiße Frankfurt-Fahne, in der Mitte Schwarzrotgold, links Türkenrot – wozu, weshalb?

    Kann es sein – das Pullover-Gemessere hat mich darauf gebracht -, daß die Stadtverwaltung tatsächlich zum türkischen Nationalfeiertag geflaggt hatte? Wenn ja: Erbärmlich.

  24. Hallo liebe Gemeinde kleine Episode letzte Woche fand
    ich ein interessantes Video im Internet verschickte
    dieses per cc an 12 Bekannte Querbeet also Patrioten
    linksliberale Sozis,Grüne usw nämlich dieses.Text sollte
    wichtig sein.

    https://www.youtube.com/watch?v=2RY5UeOfOic

    Es dauerte nicht sehr lange und Ich bekam ein Feedback man bezog sich auf die Moslems.
    Aber nur von der Einen Fraktion von Nazischwein bis
    empathielos war alles dabei der Betreiber muss das sofort vom Netz nehmen bis hin zur Zensur.Ich konnte
    unsere liebe Gutmenschenfraktion aber auch wieder sehr schnell beruhigen da der Interpret nun nicht gerade zum patriotischen Sektor konvertiert ist und Er dieses Lied ja anlässlich des NSU Prozesses geschrieben hat seit der Aufklärung ist es jetzt natürlich ein ganz tolles Lied und die Gutmenschen
    hören es sich Minimum zweimal am Tag an.Tja zweideutige Texte aber im richtigen Kontext stimmt unsere Welt ja wieder und Ich hatte mal wieder ein lustiges Beispiel wie Heuchler so ticken.

  25. #22 Gerd0815 (02. Nov 2016 12:45)

    Ich bin neu hier und mit Interesse lese ich PI. Mir wird jedoch auch bei manchen Kommentaren ein Problem deutlich.
    Viele Kritiker sollten sich beschränken auf die Kritik an der Politik, was einige aber machen, sie stellen sich über das Leben und das mißfällt mir.
    Kein Mensch ist wegen seiner Hautfarbe Rasse oder Herkunft schlechter als ein anderer.
    Von „Kuffnucken lese ich und Negern“ usw., das stösst mich ab und lässt auch politische Kritik nicht mehr zu. Sie geht nämlich dann unter in Dummheit.

    Sei gegrüßt in unserem Kreis!

    Du hast sicher recht, dass manche Beiträge von der Wortwahl grenzwertig sind. Manches wird sicher auch schon vor Erscheinen gelöscht.
    Allerdings heißt der blog „politically INCORRECT“, was ja schon gewisse „Verstöße“ voraussetzt. „Neger“ wäre nicht mein Stil, aber die meisten Teilnehmer hier benutzen es wohl im provokativen Sinne, ähnlich wie wenn jemand ausdrücklich „NEGERKÜSSE“ im Geschäft wünscht….
    „Kuffnucken“ ist m. W. vom eher „Linken“ Walter Moers („Kleines Arschloch“ etc.) erstmals benutzt oder sogar erfunden worden und dient als Ersatzbezeichnung für „Kanacken“. Also eigentlich eine ganz elegante und „politisch korrekte“ Lösung.

    Im übrigen würde selbst ein verbales Wohlverhalten der Teilnehmer auf diesem blog die veröffentlichte Meinung nicht hindern, PI trotzdem als „böse“ zu kennzeichnen.

  26. #10 eo (02. Nov 2016 12:38)
    .
    Frankfurt heute
    ist Deutschland morgen.
    Nur daß dann Krankfurt schon
    wieder zweidrei Schritte
    weiter sein dürfte.
    Und Neukölln
    ist dann auch
    überall.
    Die Weisheit
    unsrer proagressiven
    Politikerinnenundpolitiker ist
    grenzenlos und geradezu
    erdrückend.

    Deutschland
    ist für alle da – und das
    so lange, bis nichts mehr
    von Deutschland
    übrig ist.
    .

    Und wir wissen, wem wir diesen SAUSTALL zu ver-
    danken haben:
    Von dem ROTROTGRÜNEN GESOCKS einmal abgesehen:
    Es sind Figuren, wie KLÖCKNER und SEEHOFER,
    die es ermöglichen.
    Aber HERRSCHAFTEN,
    es wird längst in ECHTZEIT aufgearbeitet.
    Guckst du hier, KLÖCKNER!
    DEIN KLATSCHORGASMUS BEIM MERKEL – PARTEITAG
    IST LÄNGST EIN INTERNET – KLASSIKER.

  27. In jeder Stadt,und jedem noch so kleinem Dorf,lungern die von Merkel&Wirtschaft hergelockten Fachkräfteneger,den ganzen Tag herum.

  28. ich verachte die meisten deutschen, denn sie sind feiglinge, ja-sager u. weichgespülte.
    es lohnt sich nicht für sie zu kämpfen.

  29. Ja. Ich nenne es eh nur noch Krankfurt am Schwein. Selbst im Nordend-West lebe ich mittlerweile nur noch ungern.

  30. Gerd0815

    Das Wort Neger habe ich schon vor 30 Jahren bei Tom Saywer gelesen und lasse ich mir nicht verbieten, auch wenn Bücher umgeschrieben werden. Und für mich sind es weiterhin Kufnucken und Ölaugen von denen 90% hier nix zu suchen haben . Das Einzige was die wollen ist fickificki und moneymoney. Und ja, ich drücke es deutlicher aus als Herr Höcke: die meisten halte ich für hohl wie Brot und sollen von mir aus hin wo der Pfeffer wächst . Und die liebe AFD wird uns auch nicht mehr retten.

  31. #30 Hennes (02. Nov 2016 13:00)
    (Von Wolfgang Hübner, Stadtverordneter von 2001 bis Oktober 2016)

    Danke !

    Frankfurt ist und bleibt „bunt.“

    Frankfurt/Main: Grünen-Abgeordnete fordert Deutsche zum Auswandern auf

    Am 5. November fand in Frankfurt eine Anhörung zu einem geplanten Moscheebau im Stadtteil Hausen statt. Frankfurt-Hausen hat 6.500 Einwohner. Und immerhin 1.074 erwachsene und wahlberechtigte Einwohner hatten vor der Versammlung eine Petition an die Stadt unterschrieben und sich gegen den Bau der dritten Moschee in Frankfurt-Hausen ausgesprochen. Was dann passierte, hat uns ein Leser wissen lassen, wir zitieren nachfolgend seine Nachricht:

    »Mittendrin kam dann – und jetzt kommt DER RICHTIGE SKANDAL! – von den Grünen das Ausschussmitglied Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg dran. Und die, die brachte den Saal total zum kochen und zwar sagte sie bezogen auf den Moscheebau ›Wir sind hier eine solche Stadionatmosphäre nicht gewohnt und wissen sie was, wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das brach einen totalen Tumult los, den die Frankfurter Stadtverordnetenversammlung wahrscheinlich noch nie erlebt hatte. Wildes Herumgebrülle, Bürger die mit erhobener Faust dem Podium drohten und im wilden Zick-Zack die Sitzung verliessen. Als Knaller hatte dann einer der Bürger den grossen Lichtschalter des Saales gefunden und machte mit den laut gerufenen Worten ›Und der letzte macht das Licht aus!‹ schlicht das Saal-Licht ganz aus.

    Da saßen dann alle in einem heillosen und lautstarken Tumult im absoluten Dunkeln. Es gab von irgendwoher Rufe nach der Polizei und die Vorsitzende rief immer wieder ›Macht doch das Licht an, macht doch das Licht an‹.

    Nachdem das Licht teilweise wieder angeschaltet war, wurde die Sitzung von der Vorsitzenden vorläufig abgebrochen und wahrscheinlich irgendwann fortgeführt, aber ohne die Mehrheit der Bürger, die vorher den Saal nach dem ›Wandert doch aus!‹-Ruf vom Ausschusspodium verlassen hatten.

    Wer immer das liest muss es weiter in die Welt tragen: Die (Grüne) Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg rief den deutschen Bürgern die gegen den Moscheebau sind zu: ›Wenn es ihnen nicht passt, DANN WANDERN SIE AUS!‹

    Das muss in die Welt hinaus. Das ist das skandalöseste, was ich jemals von einer Vertreterin des ›Volkes‹ gehört habe!«

    Der Grünen-Abgeordneten Nargess Eskandari-Grünberg passierte offenkundig kein einmaliger Ausrutscher. Sie wurde auch im Lokalteil der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und im Lokalteil der Frankfurter Neuen Presse mit den Worten zitiert, Frankfurt habe derzeit einen Ausländeranteil von 40 Prozent. Und wem diese Entwicklung nicht gefalle, der solle doch bitte wegziehen.

    Frau Nargess Eskandari-Grünberg wurde in Teheran, der Hauptstadt der Islamischen Republik Iran, in einer muslimischen Familie geboren. Sie lebt seit 1986 in der Bundesrepublik Deutschland und studierte in Frankfurt am Main Psychologie. Frau Eskandari ist Stadtverordnete der Grünen und Vorsitzende des Ausschusses für Immigration und Integration in Frankfurt am Main.

    Die Dame tritt seit Jahren schon offen dafür ein, Deutsche in deutschen Städten zu Minderheiten zu machen. Dazu einige Zitate von ihr:

    Redebeitrag zur Stadtverordnetenversammlung vom 17.07.2003, »Förderung von Integrationsmaßnahmen«:

    »Unsere Aufgabe im Integrationsbereich ist es, die Konflikte auszuhalten und ihnen nicht aus dem Weg zu gehen,

    Integration ist nicht die Aufgabe der Zuwanderer, sondern die Aufgabe der Mehrheitsgesellschaft.

    Wir GRÜNEN lehnen jegliche Integrationspolitik, die sich als Angleichung der Zuwanderer an die Vorgaben der Mehrheitsgesellschaft versteht, ab.«

    Rede auf den Interkulturellen Wochen in Offenbach, Herbst 2003:

    »In Städten wie Offenbach und Frankfurt habe sich gezeigt, ›je mehr Migranten in einer Stadt leben, desto friedlicher funktioniert das Zusammenleben‹.«

    Frau Dr. Nargess Eskandari-Grünberg (Grüne)

    1985 flüchtete Eskandari als Verfolgte des islamischen Regimes aus dem Iran nach Deutschland und lebt seitdem in Frankfurt. Sie studierte Psychologie und wurde promoviert. Als Psychotherapeutin hat sie eine eigene Praxis und leitet für das Deutsche Rote Kreuz die Beratungsstelle für ältere Migrantinnen und Migranten HIWA!.[1]

    Sie ist verheiratet mit Kurt Grünberg.

    Noch Fragen?
    ——————————————

    so eine miese Trulla … sag mir das mal ins Gesicht .. . hau ab nach Teheran !!!!!

    WIR WERDEN DER TRULLA UND IHREN „DEUTSCHEN“
    FREUNDEN schon beibringen, daß ab jetzt
    DER SCHWANZ NICHT MEHR MIT DEM HUND WACKELT.

  32. Gestern Abend wieder auf eine Gruppe schwarzer Dealer gestoßen, wovon es hier im Kiez geschätzte 80-100 gibt. Deren Masche: passant langsam schlendernd den Weg versperren und dann „weed?“ flüstern. Den einen renne ich fast um, woraufhin sie aggressiv werden.

    Auf Pseudoenglisch etwa: „Wir erwischen dich noch! Wir holen dich!“

    Die kennen mich alle schon und denken, ich wäre (Zivil-)Polizist.

    Rufe dann auf der Wache an und bitte darum, dass sie doch mal bei Gelegenheit da an der Ecke mit einem Bus vorbeifahren, denn dann sind die Dealer für eine halbe Stunde verschwunden.

    Auch zwei Stunden später war keine Streife zu sehen. Prima! Vielen Dank auch! Ich muss dann wohl mit einer Stichschutzweste an dieser Ecke vorbei.

  33. OT

    Sexuelle Belästigungen am Wöhrder See – Tatverdächtiger ermittelt

    Nürnberg (ots) – Seit 2015 belästigte ein bisher unbekannter Täter im unmittelbaren Bereich des Wöhrder Sees in Nürnberg zahlreiche Frauen in sexueller Weise. Nach umfangreichen und intensiv geführten Ermittlungen unter Federführung der PI Nürnberg-Ost gelang es nun der Kripo Nürnberg in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Nürnberg-Fürth, einen dringend Tatverdächtigen zu ermitteln und vorläufig festzunehmen.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6013/3472471

    🙂

    Bundespolizei bringt Fahrkartenbetrüger hinter Gitter Mit Haftbefehl gesucht

    Gießen/Wetzlar (ots) – Ein mit Haftbefehl gesuchter Mann ging der Bundespolizei in Gießen gestern Abend ins Netz. Ein 26-jähriger Asylbewerber aus dem Lahn-Dill-Kreis fiel bei einer Fahrkartenkontrolle im Zug, kurz nach der Abfahrt in Gießen Richtung Wetzlar, auf.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/63990/3472464

  34. Die Ausführungen des ehemaligen Stadtverordneten Wolfgang Hübner, als auch die der Leserbriefschreiberin, die 22 Jahre in Frankfurt lebte, zeigen exemplarisch das bereits vom Bielefelder Forscher Wilhelm Heitmeyer verortete Symptom des „verrohenden Bürgertums“, das einher geht mit einer
    „Vereisung des sozialen Klimas“, welches wiederum auf das Syndrom der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit
    zurück geht.
    Kurz : das ist Hate-Speech und gehört in die Anetta Kahane/Maas Toleranzlager .

    Und überhaupt: die überall herumlungernden männlichen Fremdkörper im öffentlichen Raum (Parks), deren Gemeinsamkeit es ist, dass sie Moslems sind, niemals Arbeit haben und immer Sozialhilfe, weder Lesen noch Schreiben können, und es auch nicht versuchen und deren
    deutscher Wortschatz sich auf ein verbindliches „Ficken“ erstreckt,
    sind doch Geschenke von den grünen SPDU/SED-Göttern.

    (*jubel, jubel*)

    „Wir kriegen jetzt plötzlich No-Go-Areas geschenkt.“

    (*noch mal jubel*) Katrin Göring-Eckardt

  35. Zum Mord aufgerufen: Imam in Winterthurer Moschee festgenommen

    Winterthur – Wegen mutmaßlicher Anstachelung zum Mord an moderaten Muslimen hat die Schweizer Polizei am Mittwoch einen Imam und drei weitere Personen aus dem Umfeld einer Moschee in Winterthur festgenommen.

    http://www.merkur.de/politik/zum-mord-aufgerufen-imam-in-winterthurer-moschee-festgenommen-zr-6927893.html

    In der Schweiz funktioniert das. Und in Deutschland?

    https://www.youtube.com/watch?v=EN2kK90WXsc&feature=youtu.be&t=714

    Nicht

  36. #15 Heta

    Frag mal nach im OB-Büro, der persönliche Referent heißt Özgödötz (oder so) Akman, türkischer Volkszugehörigkeit. Er ist als nächster Kulturdezernent im Gespräch.

  37. Bald werden für die Restdeutschen Reservate eingerichtet,wo sie dann sich besaufend dahinvegetieren können.Dass Frankfurt versifft ist,ist doch eh bundesweit bekannt.

  38. #51 Babieca (02. Nov 2016 13:25)
    Überraschung!/Nicht:

    33% mehr geplant als in Juni verabschiedet.

    Bisher hat allein der Bund für 2016 rund acht Milliarden Euro zur Bewältigung der Flüchtlingskrise veranschlagt. Unterstellt sind dabei für das nächste Jahr rund 800.000 Flüchtlinge. Schäuble nutzt auch ein einmaliges Finanzpolster von 6,1 Milliarden Euro aus den Haushaltsüberschüssen vor allem aus diesem Jahr.

    https://www.tagesschau.de/inland/haushalt-bundestag-105.html

  39. „Diese perspektivlosen Jugendlichen“ haben bessere Perspektiven als viele Europaer sie haben. Dies basert auf positiver Diskriminierung.

    Die flinken Trojaner nutzten diese Perspektiven bestens, die zu primitiven koennen selbst dies nicht. Aber sie sind nuetzliches Fussvolk im Krieg gegen die Reste europaeischer Bevoelkerung.

  40. @ #4 lorbas (02. Nov 2016 12:32)
    (Von Wolfgang Hübner, Stadtverordneter von 2001 bis Oktober 2016)

    Danke !

    Frankfurt ist und bleibt „bunt.“

    Frankfurt/Main: Grünen-Abgeordnete fordert Deutsche zum Auswandern auf
    ——————————
    Psychotherapeutische Gemeinschaftspraxis
    Dr. phil. Dipl.-Psych. Eskandari-Grünberg, Dipl.-Psych. Mortazavi-Ravari
    Liebigstraße 8a
    DE – 60323 Frankfurt am Main
    Kontaktdaten
    Tel: 069-97097235
    Fax: 069-97097239

    *//www.fr-online.de/frankfurt/integrationsdezernentin-nargess-eskandari-gruenberg-geht,1472798,34494262.html

  41. #47 wolaufensie (02. Nov 2016 13:24)
    Die Ausführungen des ehemaligen Stadtverordneten Wolfgang Hübner, als auch die der Leserbriefschreiberin, die 22 Jahre in Frankfurt lebte, zeigen exemplarisch das bereits vom Bielefelder Forscher Wilhelm Heitmeyer verortete Symptom des „verrohenden Bürgertums“, das einher geht mit einer
    „Vereisung des sozialen Klimas“, welches wiederum auf das Syndrom der Gruppenbezogenen Menschenfeindlichkeit
    zurück geht.
    Kurz : das ist Hate-Speech und gehört in die Anetta Kahane/Maas Toleranzlager .

    Und überhaupt: die überall herumlungernden männlichen Fremdkörper im öffentlichen Raum (Parks), deren Gemeinsamkeit es ist, dass sie Moslems sind, niemals Arbeit haben und immer Sozialhilfe, weder Lesen noch Schreiben können, und es auch nicht versuchen und deren
    deutscher Wortschatz sich auf ein verbindliches „Ficken“ erstreckt,
    sind doch Geschenke von den grünen SPDU/SED-Göttern.

    (*jubel, jubel*)
    „Wir kriegen jetzt plötzlich No-Go-Areas geschenkt.“
    (*noch mal jubel*) Katrin Göring-Eckardt

    Ja,
    und der ganze SAUSTALL hat auch einen Namen:
    MULTIKULTI JACOB AUGSTEIN GIOVANNI DI LORENZO
    HORST SEEHOFER JULIA KLÖCKNER
    DER GANZE MAINSTREAM – ABSCHAUM EBEN.

  42. #55 Aussteiger (02. Nov 2016 13:30)
    Bald werden für die Restdeutschen Reservate eingerichtet,wo sie dann sich besaufend dahinvegetieren können.


    Das sollte aktiv von den Resten der Bevoelkerung mit europaeischen Werten gestaltet werden!

    Die selektive Gesetzgebung die in der Praxis schon herrscht und an deren Formalisierung man derzeit arbeitet, sollte als Grundlage fuer das aktive Etablieren solcher Zonen (als gegenstueck der no-go-Zonen) hergenommen werden. Jetzt.

    Die Zeit laeuft naemlich davon. Die verbliebenen Mischzonen werden in windeseile ebenfalls zu no-go-Zonen.

  43. @#22 Gerd0815, sie vergessen die Evolution, welche den Weißen mittels des natürlichen Prozesses von Mutation geschaffen hat und dass diese Weißgeborenen von den schwarzen Mitbrüdern aus dem Paradies Afrika verjagd wurden. So sie es schafften entkamen sie über die Landbrücken nach dem kalten lebensfeindlichen Norden, wo wiederum Mutation diesen Weißen das Talent für Intelligenz beigesteuert hat um das Überleben hier zu meistern und damit Zivilisation zu entwickeln.
    Nicht alle gleich, mein lieber!
    Der Schwarze lebte im Paradies und hatte alles war er zum Überleben brauchte, mit den Genen seiner Vorfahren, von den Affen.
    Der Weiße machte den Norden zu seiner neuen Heimat.

  44. In Hamburg versuchen Lügenpresse & Justiz die Tat zu relativieren aber – Lob (!) – BILD bleibt dran:
    http://www.bild.de/ratgeber/recht/arzt/fuer-ermittlungen-alster-mord-duerfen-aerzte-schweigepflicht-brechen-48549668.bild.html

    Das Opfer ist wohl ein Russe, der nachts knutschend an der Alster saß mit seiner Freundin. Das habe ich auch früher so gehalten 😉
    …Ein Russe…dumm gelaufen für den Hamburger Jutizsenator feat. Lügenpresse…
    Die lassen sich nichts gefallen.

  45. OT

    #61 Traudl (02. Nov 2016 13:34)

    97 Bewohner in diesem Münchner Haus gemeldet!!? Dann weiß man auch schon aus welchen Ethnien sich diese Bewohner zusammensetzen, gelle?

    Ja, hatte gleich heute morgen so eine Idee, als ich Bilder von dem Haus sah und „Problemviertel in der Nähe des Münchner Hauptbahnhofs“ hörte. Und siehe da: In dem Haus lebte ein komplettes rumänisches Zigeunerdorf:

    Ein Bewohner des Hauses aus Rumänien sagt: „Es ist schrecklich. Die Familie kommt aus dem selben Ort in Rumänien wie wir alle hier. Es ist Sascha mit seinen beiden Töchtern, 9 und 14 Jahre alt. Ihre Mutter ist gerade nach Rumänien gefahren.“

    http://www.bild.de/regional/muenchen/brand/drei-menschen-sterben-bei-wohnugnsbrand-in-muenchen-48563296.bild.html

  46. Bunter geht’s nimmer, denn inzwischen wimmelt es in Pfaffenhofen nur so von Negern …

    http://pfaffenhofen-today.de/lesen–kurzp02112016a%5B32298%5D.html

    „Pfaffenhofen ist bunt“
    (ty) „Das Aktionsbündnis „Pfaffenhofen ist bunt“ stellt sich am Sonntag, 6. November, während der Dult in der Kreisstadt vor. Pfaffenhofener haben sich zu einem losen Bündnis zusammengeschlossen, „um den öffentlichen Raum nicht den Demagogen und Hasspredigern zu überlassen“, betont Monika Schratt. Die Grünen-Politikerin ist als frühere Dritte Bürgermeisterin von Pfaffenhofen bekannt und fungiert als Sprecherin des Bündnisses. Am Sonntag steht das Bündnis für Gespräche und Diskussionen bereit. Es gibt Info-Material und Warnwesten mit der Stickerei „Pfaffenhofen ist bunt“. Der Stand steht am Rathaus und ist ab spätestens 12 Uhr besetzt.“

  47. Dieses Thema hat man im interreligiösen DALÜG in Altdorf bei Nürnberg zum gestrigen Reformationstag natürlich ausgeklammert. An diesem Beispiel wird die Verlogenheit sowohl der Amtskirchen als auch von unseren Medien und Politikern zum Thema deutlich!

    Da treffen sich die Steigbügelhalter aus der Kirche (Kirchenvertreter, Medien-Journalisten und Politiker) mit dem Zentralrat der Muslime und schwelgen von der neuen Weltreligion „Wir glauben alle an den einen Gott“! Weltfremd, völlig abgehoben und blenden die Realität beflissen aus.

    Nämlich daß mit der islamischen Zuwanderung nicht nur islamische gottesfürchtige Mohammedanbeter kommen, sondern auch die islamischen Soldaten, minderbemittelten islamisch geprägten Dschihadisten in großer Anzahl. Die Stadtteile unserer gewachsenen Städte in kürzester Zeit zu No-Go-Areas werden lassen. Dieser Trend muss so schnell wie möglich gestoppt werden. Wenn es die Polizei nicht mehr schafft muß die Bevölkerung bald das Thema in die Hand nehmen.

  48. #57 fiskegrateng (02. Nov 2016 13:30)
    „Diese perspektivlosen Jugendlichen“ haben bessere Perspektiven als viele Europaer sie haben. Dies basert auf positiver Diskriminierung.

    Vor allem haben sie die Perspektive, daß
    der doofe, deutsche Vati, der immer noch den
    Wecker auf halb sechs stellt, diesen Abschaum
    bis zum letzten Tage durch schleppen muß.
    Und natürlich seine Nachfahren.
    Zeit genug hat er ja. ich habe
    Zwei Kinder sind eigentlich die Lizenz für
    ein Leben ohne Arbeit.
    Und den Jobcenter – Mitarbeiter möchte ich sehen,
    der hier „SANKTIONEN“ verhängt.
    Für solche Scherze hat man ja den Einheimischen
    BUNDESTROTTEL.
    WEHE EUCH!
    (GEMEINT SIND: SEEHOFER, KLÖCKNER.)
    Ihr seid die wirklichen SCHURKEN.

  49. Vergleichbares findet man in vielen Städten wie in meinem Hannover
    Etliche Bereiche in der Innenstadt betrete ich nicht mehr oder nur noch wenn es nicht anders geht. Ich kenne mehrere die so handeln
    Das hat zur Folge das die Geschäfte dort weniger Kunden haben, was gerade für die hochwertigen Geschäfte problematisch ist.
    Bislang hab ich mich geweigert bei Amazon und Co. zu kaufen
    Das hat sich grundlegend geändert
    Ich habe immer weniger Lust in die Stadt zu fahren und kaufe lieber in den umliegenden Outlet Centern oder bestelle im
    Netz

  50. Frankfurt am Main ist ja mittlerweile in seiner Struktur vergleichbar mit einem Gewerbegebiet. Es gibt einen Haufen von Bürotürmen und dazwischen wohnen die Reste der Gesellschaft. Damit will ich keinen Einwohner dieser Stadt schlecht machen – aber wer sich gelegentlich in diesem Moloch aufhält kann nachvollziehen, was ich meine. Wenn ich einen Termin dort habe, komme ich fast immer mit der Bahn. Der Weg vom Bahnhof bis zu den Bürotürmen wird von den meisten Leuten mit dem Taxi überwunden. Ich gehe zu Fuß und freue mich, dass ich mal wieder die Kosten einer Reise nach Sudan oder Mali gespart habe und trotzdem das gleich Flair geniessen kann.

  51. 15. September 2015: Frau Dr. Angela Merkel: „Und wenn wir jetzt anfangen müssen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein un-freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mein Land.“

    Zitat leicht abgeändert. Dem ist jedoch nichts mehr hinzuzufügen.

  52. Vorsicht Leute vor Voreingenommenheit Ausgrenzung Hass Rassenwahn. Mit Kommentaren wie „Neger lummern herum oder alle sind Drogendealer“ – da wird doch jede Kritik von Dummheit verdeckt. Sie wird kraftlos und geht unter !
    Jeder Mensch ist erst einmal ein Leben, nicht eines davon ist besser oder schlechter. Was sollen sie denn machen ausser „herumlungern“ und ihre Zeit zu verbringen ? Nicht jeder der Cinti oder Roma ist ein Dieb und nicht jeder aus Afrika ein Drogendealer.
    Macht doch nicht die Fehler die man euch als Falle stellt, ihr verwirkt doch dabei jede Glaubwürdigkeit und sogar eueren demokratischen Anspruch.
    Ich betone noch einmal, kritisiert diese dumme Politik aber grenzt keinen Menschen aus. Jeder hat das Recht auf Leben. Hass schaukelt sich auch hoch und wie das endet wissen wir aus der Geschichte.
    Was mir auch sehr mißfällt und mich darüber hinaus noch sehr verwundert, was mich ursprünglich auch auf diesen Block gebracht hat, es ist die Stellung der jüdischen Mitbürger in Deutschland und generell zur Problematik der Zuwanderung aus islamischen Ländern. Es fehlt mir jede Kritik an dieser unserer Kanzlerin.

    Hier sollte schon lange geeignet das Wort erhoben werden und vor kommenden drohenden Konflikten auch geeignet und mit Nachdruck auch gewarnt werden. Nichts jedoch, was an Scheinheiligkeit eigentlich gar nicht schlimmer sein kann.

    Das alles rechtfertigt aber nicht einen Hass aufkommen zu lassen, einen Hass gegen schon alle Zuwanderer. Da wird der Döner beschimpft und schon jeder Türke, alle über einen Kamm geschert.

    Leute so geht das nicht, ihr verwirkt jeden Anspruch zur Wahrheit und Moral und spielt der Politik in ihrem Wahn sogar noch zu !

    Denkt mal darüber nach.

  53. Mit dem Trugbild orientaler Religionen wurde die Welt überschwemmt, weil es gar zu phantastisch ist einen solch behaupteten Gott zu kennen und ihm zugehorchen.
    Derweilen gibt es keinen dieser Götter wie diese Orientalen da behaupten und noch dazu dass ein solcher Gott von sich gefördert hätte man möge ohn anbeten. Es gibt keinen dieser Fantasiegebilde namens, Jachweh/Lieber Gott/Allah, es sind Orientalische Lügen, dazu all diese fantastischen STories – alles Erfindungen von orientalen Lügnern, welche viel später von Schriftkundigen aufgeschrieben und uns präsentiert wurden.
    Dagegen gibt es diese von der Wissenschaft aufgezeigten Naturgesetze, welche allein bestimmend sind für unser Sein.

  54. Kurze Frage zum Text: Warum ist jemand, bloß weil „nicht irgendwer“ und jüdisch, „gewiss nicht rassistischer Neigungen verdächtig“?

  55. #71 Gerd0815 (02. Nov 2016 13:50)

    Ein schöner Text von ihnen. Auch politisch sehr korrekt. Richtig ist, dass man niemand beschimpfen soll – hab ich auch nicht in einem einzigen meiner Kommentare. Allerdings sollte man auch mal schlicht und einfach seine Meinung sagen können. Dass dieses von einigen Nitforisten vielleicht etwas drastisch ausgedrückt wird, ja, das mag sein. Aber zumindest werden mal die Meinungen der Beteiligten geäußert und gehört. Das ist eine sehr wertvolle Sache …

  56. Es ist schon erschreckend, wenn man sich bezüglich Migration mal westdeutsche Städte im Vergleich zu ostdeutschen Städten (außer Berlin) anschaut.
    Im Westen wurden aufgrund jahrzehntelanger Massenmigration schon ganze Stadtviertel aufgegeben, weil dort muslimische Parallelgesellschaften existieren und religiös motivierte Gewalt zur Tagesordnung gehört.

    Der Osten ist hingegen dank der Bevölkerung mit über 50% Atheisten auch heute noch flächendeckend Deutsch im Sinne der eigenen kulturellen Vergangenheit. Da leben bspw. zwar auch viele Russen und Polen, aber die sind integriert und leben vor allem nach christlichen/katholischen Werten bzw. sind ebenfalls Atheisten, haben mit dem Islam jedenfalls nichts zu tun.

    Immer größer werdende Teile Westdeutschlands stehen für mich mittlerweile als mahnendes Beispiel für total gescheitertes Multikulti.
    Vermutlich gibt es sogar schon eine neue unsichtbare religiöse und teils auch kulturelle Trennlinie entlang der alten deutsch-deutschen Grenze. Würde gern mal in die Kristallkugel schauen, wie Deutschland in 20 Jahren aussieht.
    Ich ahne da nichts Gutes.

  57. #22 Gerd0815 (02. Nov 2016 12:45)

    Ich bin neu hier und mit Interesse lese ich PI. Mir wird jedoch auch bei manchen Kommentaren ein Problem deutlich.
    ……sie stellen sich über das Leben und das mißfällt mir.
    Kein Mensch ist wegen seiner Hautfarbe Rasse oder Herkunft schlechter als ein anderer.
    _________

    OOOHHHH, gut aufgepasst in der Schule! Alle Menschen sind gleich, Color is only skin deep,etc…….
    Klasse! Gehirnwäsche gelungen! Mag im Einzelfall so stimmen, aber es gibt sehr wohl einen Unterschied zwischen den Ethnien, das abzustreiten wäre absurd.
    Ein Blick auf das von jedem Volk geschaffene natürliche Umfeld und die Errungenschaften (oder das Fehlen dieser) genügt eigentlich (kleine Anmerkung, ohne Kolonisation wäre Kannibalismus in Afika heute noch gang und gäbe).
    Frage ist, was ist „gut“ und was ist „schlecht“? Ich habe da meine Meinung gebildet, aber natürlich alles eine Frage der Persönlichkeit!

  58. @Gerd0815:
    Nicht jeder hat ein Recht auf Leben in Deutschland.

    Hier sind Einige unterwegs, welche keinen Hass auf Zuwanderer haben, jedoch Leute, welche Muslime/Islamisten kritisch sehen weil das nicht zu unserer christlich-jüdischen Kultur passt.

    Ich bin mit einer Latina liiert, vorher eine Asiatin, eine Ukrainerin und akzeptiere deren Mentalität und die akzeptieren meine Lebensweise.
    Wenn ich als „blonder Hans“ mit meiner katholischen Milchkaffebraut durch die Stadt marschiere haben viele ein Problem weil das nicht in ihr besch* Weltbild passt (ja, darunter sind auch Deutsche!) aber wir lachen einfach drüber.

  59. @Gerd 0815: „Nicht jeder der Cinti oder Roma ist ein Dieb und nicht jeder aus Afrika ein Drogendealer.“

    Sicherlich nicht, aber eben ein überproportional hoher Teil. In London kam vor wenigen Jahren heraus, dass die Schwarzen, deren Anteil an der Bevölkerung Londons damals 12 % betrug, etwa für 50% aller Straßenüberfälle und Verbrechen mit Messern verantwortlich sind, für knapp 70% aller Straftaten im Zusammenhang mit Schusswaffen, und immerhin noch für 30% aller sexuellen Übergriffe (die Pakistaner sind darin noch gar nicht enthalten).

    http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/crime/7856787/Violent-inner-city-crime-the-figures-and-a-question-of-race.html

    http://www.telegraph.co.uk/news/uknews/crime/7856787/Violent-inner-city-crime-the-figures-and-a-question-of-race.html

    Heute etwa findet man hierzu wieder folgendes hübsche Bild

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-3896880/Shocking-footage-shows-knife-fight-outside-London-Sainsbury-s.html

    oder, in Frankreich, auch das hier:

    http://www.dailymail.co.uk/news/article-3896774/Migrant-battle-streets-Paris-Large-gangs-men-armed-makeshift-clubs-fight-Calais-Jungle-camp-destroyed.html

    Der Zuzug von Massen von jungen, ungebildeten Männern wird einfach zu einer massiven Verschlechterung der Sicherheitslage führen.

  60. @ #61 Traudl (02. Nov 2016 13:34)
    97 Bewohner in diesem Münchner Haus gemeldet!!? Dann weiß man auch schon aus welchen Ethnien sich diese Bewohner zusammensetzen, gelle?
    ———————

    Hier sind Bilder:
    *//www.tz.de/muenchen/stadt/feuer-an-dachauer-strasse-warum-mussten-hier-drei-menschen-sterben-6927868.html

  61. das kann ich nur bestätigen. Frankfurt ist fertig. Angefangen hat alles in Frankfurt Höchst. Dort ist die Innenstadt vollkommen in islamischer Hand und verkommt.
    Als alter Sachsenhäuser(ein Teil von Frankfurt) Bub kann ich nur sagen. Die Stadt ist mittlerweile so verkommen die das Stadtparlament.
    Ich wohne nicht mehr in Frankfurt war aber vor kurzem in ALT Sachsenhausen. Eine Schande was aus dem Apfelweinviertel gemacht wurde. Eine Islamische Bar (Schicha Bude) neben der anderen. Einfach nur furchtbar. Das die alle eine Konzession bekommen, fraglich. Mit dem Ursprung hat das nicht mehr zu tun. Kommt noch der Treck, der überall liegt und Gestank dazu, so könnte man denken man wäre sonst wo aber nicht in Deutschland.
    Touristen die ich dort getroffen hatte, sie waren mit eine Buchführer unterwegs (Mein schönes Frankfurt am Main), fragten mich wo den das Apfelweinviertel ist, sie standen mitten darin. Selbst die Bilder stimmten nicht mehr weil es die gemütlichen Apfelweinkneipen nicht mehr gibt. Ich war wohl auch das letzte mal dort weil antun, antun muss man sich das nicht mehr. Armes Deutschland ! Armes Frankfurt am Main !

  62. #71 Gerd0815

    Jeder Mensch ist erst einmal ein Leben, nicht eines davon ist besser oder schlechter. Was sollen sie denn machen ausser „herumlungern“ und ihre Zeit zu verbringen !

    Richtig! Sie können ja nicht anders als herumzulungern…

    … oder zu foltern:

    http://www.fuldaerzeitung.de/regional/kinzigtal/grausame-details-nach-totungsdelikt-in-schluchtern-opfer-kam-ohne-ohren-und-augenlider-ins-krankenhaus-DJ5784324

    Sprachen lernen, kostenlos Museen besuchen, mal in eine Ausstellung, ins kostenlose Theater, Bibliotheken, kostenlos ins Kino, Kultur des Landes versuchen zu verstehen, … all das sind offenbar jedoch keine Alternativen zum Herumlungern.

  63. #22 Gerd0815 (02. Nov 2016 12:45)

    Der Begriff „Neger“ ist völlig wertfrei. Kommt vom lateinischen „nigrum“ für „schwarz“.
    Die SchwarzenAfro-Amerikaner sprechen sich übrigens gerne mal mit dem Wort „Nigger“ an. Ist das bekannt?

    Ich habe als Kind das Lied „Zehn kleine Negerlein“ gelernt.
    Auch der „Negerkuss“ war bei uns Kindern beliebt.
    Was ist daran rassistisch?

    Der Begriff „Kuffnucken“ bezieht sich auf keine Rasse, sondern auf die zivilisationsresistenten Anhänger des mohammedanischen Satanskultes – egal, woher die kommen.
    Man könnte auch „Paselacken“ oder „Lampuken“ sagen.
    😉

    P.S. Meine Frau kommt aus dem westpazifischen Raum. In ihrer alten Heimat werden öfters mal Christen entführt und einen Kopf kürzer gemacht.

  64. Es gibt keinen pauschalen Fremdenhass, aber man hat gewalt genug davon von illegal eingereisten Asybetrügern, die von unbserem Steuergeld leben, sich auch noch dumm anmachen zu lassen. Man die Nase voll von verbalen und tätlichen Übergriffen und darf nicht erwarten, dass man diesem asozialen Klientel mit Tolerenz begegnet. Toleranz ist für diese Spacken ein absolut unbekannter Begriff, vielleicht gibt es dies im arabischen Raum überhaupt nicht. Wer so in einem fremden Land auftritt, wie diese Assi-Horden, der möchte nicht akzeptiert werden, denn so verhalten sich EROBERER und BESATZER, aber niemals FLÜCHTLINGE!
    Warum sollte man solche Gestalten, die sich so verhalten mögen? Da müsste man schon ganz besonders verblödet sein und keinerlei gesunden Menschenverstand besitzen, wenn Kriminelle und Betrüger mag. Man muss nur endlich einmal auch dazu fähig sein, zu unterscheiden und nicht all die vielen Asylbetrüger als das bennen was sie sind und nicht das Mäntelchen „Flüchtling“ über alle ujnd jeden hängen und diese mit einem Heiligenschein versehen, verliehen von Scheinheiligen.

  65. Nachtrag: wie meine Freunde wissen, ist es mir vollkommen egal, wie jemand aussieht oder woher er kommt. Ich lasse es mir aber nicht verbieten, ein A-Loch ein A-Loch zu nennen, nur weil er einer Minderheit angehört. Da diskriminiere ich überhaupt nicht.

    Nun ist aber die A-Loch-Dichte™ bei manchen Kulturen signifikant höher. Kann ich auch nichts für.

  66. Möchte-Islamgewalt-kritiker Rainer Wendt sagte vorhin im TV, dass es keine No-Go-Areas gibt.

    Was für ein Penner!!

  67. Heute gibt es wahrscheinlich in jeder Westdeutschen Großstadt und in Berlin No-Go-Area a la Frankfurt.

    Es ist eben ein großer Irrtum anzunehmen, dass die Welt bunter wird durch Mulitkulti.
    Sie wird dreckiger, krimineller, entsolidarisiert sich und am Ende steht dann ein No-Go-Viertel, das vom Ordnungsamt gar nicht mehr, von der Polizei nur noch selten und im Notfall betreten und von der verschreckten Ur-Einwohnerschaft gemieden wird.

    Diese Entwicklung hat sich rasant beschleunigt mit dem ungehemmten Zuzug von Migranten.

    Multikulti ist der Tod einer gesunden Gesellschaft.

    In Frankfurt, Köln, Duisburg, Berlin..überall in Deutschland.

    Ich stimme zu:
    #71 Gerd0815 (02. Nov 2016 13:50)
    Vorsicht Leute vor Voreingenommenheit Ausgrenzung Hass Rassenwahn.

    Die Ausländer sind nicht das Problem. Das Problem sind die Eliten. (Um mal Gauck nicht ganz korrekt zu zitieren). Wer ungehemmten Zuzug zuläßt, gefährdet Deutschland.
    Und wer zuläßt, das sich die Zugezogenen hier wie die Axt im Walde bewegen, der gibt Deutschland auf.

    Es geht folglich nicht in erster Linie darum, die illegalen Einwanderer loszuwerden. Mit denen wird Deutschland schon fertig – da habe ich keine Bedenken.

    Es geht darum, die Eliten, die uns verraten haben, loszuwerden. Je schneller, desto besser.

    Wenn wir Merkel, Gabriel, Gauck und Co. los sind, dann habe ich keine Bedenken zu sagen:

    Wir schaffen das!

  68. #28aenderung
    „Kommt es eines Tages doch zu einer wehrhaften Erhebung und einem, mit dem Mut des Verzweifelten geführten blutigen Verteidigungskampfes, steht für die deutschrassistische Pöbelherrschaft der Schuldige schon heute fest.“
    ————————————–
    „glauben sie noch daran? mir fällt es mittlerweile sehr schwer.“
    ——————————————-
    Nicht wirklich. Dazu hat man den Deutschen jahrzehntelang den gesunden Selbstbehauptungs- und erhaltungstrieb und den aufrechten Gang ausgetrieben. Der eingeimpfte Schuldkomplex tut sein übriges.
    Ich hege jedoch die Hoffnung, daß sich durch ein Übermaß an erdulteter Demütigung und Provokation ein nur noch kümmerlich vorhandenes Selbstbewußtsein wiederbeleben lässt und die Erkenntnis erwecken, daß man ein Recht hat, dieses zu verteidigen.

  69. Als Frankfurter kann ich guten Gewissens folgende „Reisewarnung“ geben. Die folgenden Areale sind nach Einbruch der Dunkelheit in Frankfurt unbedingt zu meiden!

    – GESAMTE ZEIL
    – BOCKENHEIMER WARTE
    – ALLE S BAHN STATIONEN
    – SACHSENHAUSEN SÜD
    – HAINER WEG
    – GOETHETURM
    – FRANKFURTER BERG
    – HAUPTBAHNHOF UND BAHNHOFSVIERTEL
    – B EBENE HAUPTBAHNHOF (BEWAFFNETE DEALER!!)
    – TAUNUSANLAGE
    – GALLUSVIERTEL
    – HANAUER LANDSTRASSE
    – MAINUFER
    – FECHENHEIM
    – NORDWESTSTADT

    Sicher ist es noch in den Randgebieten Zeilsheim, Bergen Enkheim, Schwalheim, Riedberg.

  70. #75Gerd0815
    „Das alles rechtfertigt aber nicht einen Hass aufkommen zu lassen, einen Hass gegen schon alle Zuwanderer. Da wird der Döner beschimpft und schon jeder Türke, alle über einen Kamm geschert.

    Leute so geht das nicht, ihr verwirkt jeden Anspruch zur Wahrheit und Moral und spielt der Politik in ihrem Wahn sogar noch zu !

    Denkt mal darüber nach.“
    ——————————————–
    Sie argumentieren genauso pauschisierend, wie die unsere Volkspädagogen der linken herrschenden Politclique, wenn Sie unterstellen, Kritik und mitunter Schimpfkanonaden gegenüber der Vielzahl von kulturinkompatiblen und kriminellen Wildfremden wären gleichbedeutend mit der generellen Aburteilung jedes Ausländers.
    Ich muß Ihnen in Ihren moralischen Vorbehalten widersprechen.
    Der Hass geht nicht von denjenigen aus, die von der linken Meinungs- und Deutungswarte als Hassende gebrandmarkt werden.
    Es ist zudem auch ein großer Teil der angeblichen Flüchtlinge, die schon mit dem Hass auf uns weiße Deutsche unser Land betreten. Die täglichen Übergriffe bestätigen dies.
    Da gibt es nichts zu beschönigen und zu verharmlosen.
    Legen Sie den linkspopulistischen, politisch-korrekten Begriffsbaukasten beiseite, der Sie nur dazu verpflichtet, schuldbewußte Nabelschau zu betreiben.
    Wenn Sie den naiven und nichtsagenden Standpunkt eines Buntmenschen vertreten, alle Menschen wären gleich, liegen Sie nicht nur falsch, sondern befinden sich auch auf der falschen Plattform.
    Erkenne die Grenzen der Barmherzigkeit und den gerechten Zorn.

  71. #58 Falkenhorst (02. Nov 2016 13:33)

    #51 Babieca (02. Nov 2016 13:25)
    OT

    Flüchtlinge kosten Bund 2,55 Milliarden mehr als geplant

    pro Monat oder pro Jahr?
    ================================
    wahrscheinlich pro woche

  72. Daß Wolfgang Hübner aus Altersgründen freiwillig den Römer räumt, hat einen Vorteil: Für ihn rückt Mathias Mund nach, der Ehemann der tapferen Heidi Mund. Die Beiden wurden vergangenes Jahr wegen ihrer friedlichen Kundgebungen von den Parteien im damaligen Römer schwer angefeindet und terrorisiert, von der Feldmann-Stasi mit einem gefährlichen Steinhagel bedacht, bei dem es auch Verletzte gab, wir erinnern uns. Die Eheleute wurden im „toleranten“ Frankfurt am Main privat und beruflich fertiggemacht. Heute geht es ihnen besser. Es ist den faschistoiden Regierungsparteien zu gönnen, daß sie Mathias Mund jetzt täglich in die Augen sehen müssen.

  73. Und die F A Z , der Frankfurt ganz besonders am Herz liegen sollte, drückt sich feige vor allen Negativberichten (Realberichten) über Frankfurt!!

  74. #88 Mainstream-is-overrated

    Vernünftige Ausländer kommen leider nicht mehr nach Deutschland oder sind längst am Koffen packen.

    Es kommt fast nur noch der asoziale Bodensatz fremder islamischer Völker denen in deren Heimat keiner eine Träne nachweint.

    Deutschland verkommt zu einem perversen Scharia-Kalifat.

  75. #22 Gerd0815 (02. Nov 2016 12:45)

    Schwafel nicht rum Junge, oder bist du von der Sprach-Überwachungspolizei?

    Und das hier: ->
    „Kritisiert diese naive dumme Politik in Deutschland“

    sagt mir:

    Du meinst also Politiker sind dumm und naiv und alles wäre nur ein Zufall, der nur aufgrund dummer und naiver Politiker geschieht?

    Geh weiter pennen!

  76. #99 jeanette (02. Nov 2016 14:52)

    „Und die F A Z , der Frankfurt ganz besonders am Herz liegen sollte, drückt sich feige vor allen Negativberichten (Realberichten) über Frankfurt!!“

    Ist auch richtig so.
    Die in aller Regel völlig übertriebenen Darstellungen würden ohnehin nur von Rechtspopulisten für ihre Hasspropaganda genutzt.

    Gerade in Hinblick auf die seltenen Einzelfälle, wenn geflüchtete Afrikaner ihren Frust über alltäglich erlittenen Rassismus durch Gewalt ausdrücken, sollte auf Negertivberichte verzichtetet werden, das treibt rechten Parteien nur Stimmen zu.

  77. Wenn sie ihr deutsches Frankfurt nochmal sehen will, soll sie einfach in die Stadtteile mit den größten Anteilen von Wählern der Grünen gehen. Da sieht man dann genau 0 „Bereicherung“, 95% ist deutsch und die 5% sind zu 99% aus christlichen Ländern. Also nix mit Multi-Kulti. Multi-Kulti ist ein marxistischer Kampfbegriff um die Seele dieses Landes zu vergiften.

  78. „Wieso gehen in Dresden die Menschen auf die Straße, die haben doch kaum Ausländer?“

    Eben darum!
    Die Sachsen, die sind helle…

  79. Ein schon wegen möglicher Nähe zur rechtsextremen Szene unangenehm aufgefallener (er ist nicht Mitglied bei B90) Unternehmer kann jetzt mit einer Anzeige rechnen: Der Dachpappenfabrikant und Kohlenhändler en gros bot Flüchtlingen aus Somalia und Gambia Stellen in seinem Betrieb an. „Menschenverachtend, diese unglücklichen Menschen derart zu verhöhnen“ meinte dazu eine Spitzenpolitikerin.

  80. Gerade vor ein paar Minuten hörte ich Ähnliches von Berlin.

    Eine Freundin, die ihren Sohn und dessen Familie in Berlin besucht hat, sagte, Berlin sei eine Kloake.

  81. Ja, in der Tat; man macht sich so seine Gedanken, auch über Deutschland in absehbarer Zukunft.
    Fest steht jedoch, daß es in dieser Politischen Konstellation nur noch in eine Richtung, nämlich in den Untergang geht.
    Und das Hauptproblem ist hierbei auch, Rainer Wendt hin oder her, das die innere Sicherheit durch eine kastrierte, im Personal ausgedünnte und in Ihrer Handlungsweise beschnittene Polizei keine innere Sicherheit mehr geben wird. Ein Organ der Exekutive ist nicht mehr für das eigene Volk da-ein Verfassungsbruch und nicht der einzige. Der Bürger muß wohl auf seine eigene Art darauf reagieren.

    Ja, Ja man macht sich so seine Gedanken. Diese Gedanken drehen sich um einen Gegenstand, der in ein Schulterholster passt und bumm macht. Es sind keine friedlichen Gedanken zur bevorstehenden Weihnachtszeit,
    wahrlich nicht !!

  82. @ Gerd0815 (12:45 Uhr) – Herzlich willkommen!
    @ johann (13.14 Uhr)
    @ Beany (13.19 Uhr)

    Zur Verwendung des Wortes „Neger“ in der deutschen Sprache sowie zu einer bei Mark Twain vorkommenden noch schlimmeren Vokabel schlachte ich mal wieder ein paar ältere Beiträge von mir aus.

    1.

    Die ganze Heuchelei, Falschheit und Verlogenheit der Politischen Korrektheit wird anhand der von ihr gewissermaßen „von hinten durch die kalte Küche“ durchgedrückten Sprachregelungen deutlich. Ich möchte dies am Beispiel des Wortes „Neger“ demonstrieren: Bis etwa Anfang der 80er Jahre war dieses Wort eine absolut wertneutrale, keineswegs diskriminierende Bezeichnung für Menschen, die selbst oder deren Vorfahren vom afrikanischen Kontinent (vorwiegend südlich der Sahara) stammten. Ich selber wurde als Kind von meiner Mutter (selbstverständlich keine Rassistin, zumindest nicht mehr als der Durchschnitt der deutschen Bevölkerung) in den fünfziger Jahren darauf hingewiesen, dieses Wort zu benutzen – “Schwarzer” sei dagegen beleidigend und abwertend!! In deutschsprachigen Druckwerken (Fachliteratur sowie schöngeistige Literatur), darunter auch in unseren Schulbüchern, wurde dieser Begriff ganz selbstverständlich verwendet, ebenso in kommunistischen Materialien in deutscher Sprache aus der DDR, der UdSSR, der Volksrepublik China (die sich nach dem Bruch mit der Sowjetunion Anfang der 60er Jahre besonders um die Völker Asiens, Afrikas und Lateinamerikas bemühte) und anderen blutrot regierten Ländern. Ich besitze eine Schallplatte aus der DDR, die wohl aus den 1960er Jahren stammt und ein Lied enthält, in dem die damals praktizierte Diskriminierung der Schwarzen in den Südstaaten der USA angeprangert wird. Der Titel lautet, wenn ich mich recht entsinne: „Ein Neger erzählt“.

    Wann „Neger“ zum Unwort wurde – das kann ich nicht genau sagen; ich vermute, es war irgendwann in den 1980er Jahren. Wie ich schon sagte, geschah die Angelegenheit klammheimlich; d.h.: eines (un)schönen Tages wurden diejenigen, die dieses Wort ahnungslos und ohne böse Hintergedanken nach wie vor verwendeten, als „Rassisten“, „Rechte“, „Reaktionäre“ abgestempelt, ohne dass sie wußten, wie ihnen geschah. Ich erinnere mich, dass die Mutter eines Freundes (damals schon weit in den Siebzigern) mich irgendwann in den 90er Jahren anrief und mich ganz entsetzt fragte, ob es wahr sei, dass man das Wort „Neger“ nicht mehr verwenden dürfe – sie sei vorhin von einer Gesprächspartnerin regelrecht zusammengestaucht worden: was ihr denn einfalle, ob sie nicht wisse, dass… und so weiter.

    2. (VORSICHT! Sarkasmus!)

    (…) So etwa ist es unungänglich, aus sämtlichen Büchern – vor allem Kinderbüchern – diejenigen Stellen herauszusäubern, die als rassistisch aufgefasst werden könnten (was die Ausmerzung unliebsamer Literatur angeht, so haben wir Deutsche ja besondere Erfahrung). Hervorheben möchte ich in diesem Zusammenhang vor allem

    – Mark Twain: in seinem „Huckleberry Finn“-Roman kommt doch tatsächlich ein ganz, ganz übles Wort vor. Es hat sechs Buchstaben, fängt mit N an, hat zwei „g“ in der Mitte und wird als Bezeichnung für stark pigmentierte Menschen benutzt. (Dass dieses Wort bei M.T. lediglich die damals in den US-amerikanischen Südstaaten gängige Bezeichnung für schwarzhäutige Menschen darstellt und von diesen selbst benutzt wurde, sollte kein Hinderungsgrund sein, das Buch auf den Index zu setzen, ebensowenig wie die Tatsache, dass die jugendlichen Hauptpersonen in dem Roman trotz unterschiedlicher Hautfarbe dicke Freunde sind und sich gegenseitig aus der Patsche helfen (…)

  83. #105 diskutant23

    Genau. Sie haben das richtig erkannt. Schatzsuchende alle in die Wohngebiete der Grünen und ihrer Hauptwählerschichten, damit könnte ich leben.

    Und bitte auch ins „30%-für-die-Grünen“-Ländle Baden-Württemberg!

  84. #97 dievollewahrheit (02. Nov 2016 14:25)

    Sicher ist es noch in den Randgebieten Zeilsheim, Bergen Enkheim, Schwalheim, Riedberg.

    Schwalheim? Kenne ich nicht, meinst wohl Schwanheim.

    Am sichersten ist wahrscheinlich der Lerchesberg.

  85. Gerd0815
    ich verachte die meisten deutschen, denn sie sind feiglinge, ja-sager u. weichgespülte.
    es lohnt sich nicht für sie zu kämpfen.

    Das Wort Neger habe ich schon vor 30 Jahren bei Tom Saywer gelesen und lasse ich mir nicht verbieten, auch wenn Bücher umgeschrieben werden. Und für mich sind es weiterhin Kufnucken und Ölaugen von denen 90% hier nix zu suchen haben . Das Einzige was die wollen ist fickificki und moneymoney. Und ja, ich drücke es deutlicher aus als Herr Höcke: die meisten halte ich für hohl wie Brot und sollen von mir aus hin wo der Pfeffer wächst . Und die liebe AFD wird uns auch nicht mehr retten.

    Bin auch AfDler habe aber keine Hoffnung.

  86. Frankfurt am Main ist schon seit längerem die Drogenhauptstadt Deutschlands, hat eine hohe Kriminalität – Multi-Kulti in seiner höchsten Ausprägung.Diese Probleme haben sich noch verschlimmert. Die Hochhäuser täuschen etwas Tolles vor. Doch es ist nur Schein. Frankfurt ist auch die Heimat der Linksökoextremistin Jutta Ditfurt, ein ausgeprägtes Examplar der linken Deutschlandhasser.

  87. #111 Bernart (02. Nov 2016 15:41)

    – Neger –

    Ja, eines Tages wacht man auf und die Welt steht hysterisch Kopf. Es ist so, als ob man plötzlich retrospektiv das Wort „Hund“ aus der deutschen Sprache, allen Büchern und jeglichem Gebrauch streicht und durch „Canus“ ersetzt, weil sich deutsche PC-Leute ausgedacht haben, daß das Wort „Hund“ Moslems/Islam beleidigt. Mal wieder Spiegel:

    https://www.google.de/search?q=spiegel+negerfrage&oq=spiegel+negerfrage&aqs=chrome

  88. Die Kulturmetropole Frankfurt ist zu einem molochalen Sündenbabylon verkommen.

    Warte nur ein Weilchen—dann sind die Deutschen in der Minderzahl—und dann geht’s rund.
    Die Klappmesser sind bereits gewetzt und die Macheten geschärft. Viele Deutsche werden bluten, bis sich niemand mehr aus dem Haus traut. Brände und Plünderungen folgen Vergewaltigungen und Morden.
    Ist das die Apokalypse?

  89. #23 Gerd0815 (02. Nov 2016 12:45)

    Herzlich Willkommen!

    Viele Vorposter haben schon alles Wesentliche geschrieben. Lassen Sie sich nicht abschrecken. Mein Senf dazu: Viele hier sind tolerant und weichherzig. Aber gleichzeitig auch welterfahren, lebenserfahren, realistisch und es leid, mit ideologisch verlangter freundlicher Indifferenz mörderischen Menschen gegenüberzutreten.

    Genau deshalb wirkt das hier sprachlich auf (Neu)Leser manchmal wie ein Einsiedlerkrebs im Schneckenhaus: Knallharte Schale und wüste Scheren. Darin steckt aber ein weicher Kern, der sich vor gefräßigen „Mitgeschöpfen“ schützt.

  90. Bin gespannt, wann die Investoren und Firmen verschwinden, weil es dort in FF/M so schön „bunt und sicher“ ist. Die werden dann sicher nach Dresden gehen, weil dort noch einigermaßen Ordnung herrscht. Anders, als die Schwachmaten von Links/Grün glauben…denn Dresden ist sicher und ordentlich, genau, was Investoren brauchen.
    (Ordnung und Sicherheit ist aber voll Nazi und Rächts, weshalb im Grünlinken Welten die Investoren wegbleiben und die Wirtschaft stirbt)

    Ironie off.

  91. Schon vor einiger Zeit hatte ich die Empfehlung ausgesprochen Immobilien in den Zentren zu verkaufen und im Speckgürtel zu kaufen.

    White Flight ist der Trend der Zukunft.

  92. #87 Mainstream-is-overrated (02. Nov 2016 14:06)

    #71 Gerd0815

    Jeder Mensch ist erst einmal ein Leben, nicht eines davon ist besser oder schlechter. Was sollen sie denn machen ausser „herumlungern“ und ihre Zeit zu verbringen !

    Richtig! Sie können ja nicht anders als herumzulungern…

    … oder zu foltern:

    http://www.fuldaerzeitung.de/regional/kinzigtal/grausame-details-nach-totungsdelikt-in-schluchtern-opfer-kam-ohne-ohren-und-augenlider-ins-krankenhaus-DJ5784324

    Sprachen lernen, kostenlos Museen besuchen, mal in eine Ausstellung, ins kostenlose Theater, Bibliotheken, kostenlos ins Kino, Kultur des Landes versuchen zu verstehen, … all das sind offenbar jedoch keine Alternativen zum Herumlungern.
    ———————————————–

    Ganz Verwegene könnten sogar ein Ehrenamt übernehmen und so dem Land das sie aufgenommen hat und ernährt, etwas zurückgeben!!!

  93. Kritisiert diese naive dumme Politik in Deutschland (…) Ja, und ich bin bei der AfD.

    Ja. Bloß gut, dass die AfD zwar Gesinnungsprüfungen bei der Mitgliederaufnahme macht, aber keine Intelligenztests.

  94. #117 Babieca (02. Nov 2016 16:42)
    Es ist so, als ob man plötzlich retrospektiv das Wort „Hund“ aus der deutschen Sprache, allen Büchern und jeglichem Gebrauch streicht und durch „Canus“ ersetzt,
    —————————————-

    CanIs!!! Canis canis = der Haushund. Zur Strafe schreibst Du das jetzt 100 mal auf Eure örtliche Moschee!

  95. #123 lieschen m (02. Nov 2016 17:55)

    CanIs!!! Canis canis = der Haushund. Zur Strafe schreibst Du das jetzt 100 mal auf Eure örtliche Moschee!

    Jawollja! Ach du Scheibenhonig! Wie peinlich – eine Taste wurstfingerig danebengehauen – u neben i – und jetzt das. Also verdient wegen Schlamperei:

    Canis, canis, canis……………

  96. #23 Gerd0815   (02. Nov 2016 12:45)
    Wenn ich einen richtig entspannten und ausgeglichenen Tag habe, habe ich ähnliche Gedankengänge wie Sie. Jedenfalls war das bis vor kurzem so. Also vielleicht bis vor etwa einem Jahr. Heute gehe ich bei uns zur Haustür raus, betrete also die reale Welt, und dann ist Schluss mit Toleranz. In unmittelbarer Nähe steht eine Invasorenhalle mit etwa 1000 bis 1500 Personen. Gegenüber werden im Moment, der noch bis 2018 andauert, gut 1000 Wohnungen gebaut. Sicher nicht alle für die Invasoren, jedoch wäre dieses Projekt vor der Riesenflüchtlingswelle nicht mit solch einem Einsatz vorangetrieben worden. Da bin ich mir sicher.
    Mir tut es im Herzen weh, wenn ich sehe, wie ehrlos zur Zeit mit unserem deutschen Heimatland umgegangen wird. Ich wähle selbstverständlich AfD, aber so richtig kann ich an eine politische Lösung nicht mehr glauben. Ich kann nicht mal mit Bestimmtheit sagen, ob ich sie mir überhaupt wünsche. Zu groß sind die Probleme.
    Bei diesen wirklichen Massen an Muselmanen, die sich auch noch so unflätig uns allen gegenüber benehmen, will ich nicht warten, bis mir der Kopf abgeschlagen wird und ich meine beiden Frauen zu Hause nicht mehr schützen kann.
    Aber wenn Sie sich schon hier auf der Seite befinden, sind sie ja auf dem Weg in die Realität.
    Deswegen – Kampf um Deutschland entweder mit Ihnen oder ohne Sie! Aber wenn ohne Sie, dann gehen Sie wenigstens zur Seite!

  97. #23 Gerd0815

    Kein Mensch ist wegen seiner Hautfarbe Rasse oder Herkunft schlechter als ein anderer.
    Von „Kuffnucken lese ich und Negern“ usw., das stösst mich ab und lässt auch politische Kritik nicht mehr zu. Sie geht nämlich dann unter in Dummheit.

    Dann will ich es dir gerne erklären. Ich verwende den Begriff „Kuffnucken“ nämlich regelmässig. Er beschreibt denjenigen Anteil an Ausländern – übrigens gleich welcher Hautfarbe – der sich als Gast nicht zu benehmen weiß. Ebenso wie man mit „Nazi“ eine bestimmte Auswahl von meist weißen Leuten bezeichnet, die sich auch nicht zu benehmen wissen. Gegen diese ebenfalls abschätzige Bezeichnung hat ja auch niemand was, der sonst bei „Neger“ – lateinisch gebildet für „Schwarzer“ – in Schnappatmung verfällt.

  98. @#76 Gerd0815 (02. Nov 2016 13:50)
    **********************************************

    …Dann kommen Sie mal nach NEUKÖLLN!
    Wenn Sie dort den:“Abschaum der Menschheit“sehen,und nur noch 1% Deutsche sichtbar sind,dann sind „Sie“vielleicht geheilt vom“Gutmenschentum & Rosarote Brille Blick!!!“ ;-(((

  99. @#126 Kreuzritter20 (02. Nov 2016 18:08)
    *********************************************
    Danke werter „Leidensgenosse“;sehr gut beschriben! (DAumen hoch!) 😉

  100. Also 1993 (!) konnte Spiegel TV (!!) noch (z. B. bei 0:40) von den „örtlichen Negerkindern“ (!!!) berichten.

    https://youtu.be/Tk77SuDCf1s

    Zur gleichen Zeit erläuterte mir meine mit einem US-Neger verheiratete Nachbarin betreffend ihre beiden Mischlingssöhne, die kilometerweit neben ihrem Fahrrad herrennen konnten: „Es ist halt doch eine andere Rasse!“

    Die Umerziehung begann später, vermutlich mit den „Lichterketten“. Damals müssen die Linken erkannt haben, welches Pferd gut zieht: Wenn man den Deutschen einredet, es gebe einen nennenswerten Rassismus im Land und sie seien „verantwortlich“.

  101. Es gibt viele Menschen die das genau so wollen. Absolute Realitätsverweigerer die gleichzeitig aus diesen verlorenen Städten wegziehen oder von der eigenen „multikulturellen Kompetenz“ bzw. dem Hass auf die eigene Kultur so besoffen sind dass sie jegliche Auswüchse der Überfremdung gerne hinnehmen. Der deutsche Dhimmi ist einer der noch stolz drauf ist und auf solche Deutsche die sich nicht abschaffen lassen wollen mit Verachtung hinabblickt.

  102. #9 Trikolore (02. Nov 2016 12:35)

    @1 Freya-
    Richtig, ich z.B. verstehe nicht was da steht! Weil in englisch.
    ————————-
    Eine exakte Darstellung der Situation in Deutschland vom 21. Februar 2016, stand und steht SO niemals in den MSM oder würde nie bei den ÖRs so schonungslos dargestellt.

    DIE wissen genau, was sie uns antun und
    DIE wissen was Sache ist – SEHR ERHELLEND ? … z.B.:

    ? Die deutsche Gesellschaft ist angesichts wachsender rücksichtsloser Gewalt und Verbrechen völlig machtlos. Das deutsche Polizei- und Strafjustizsystem als großen Witz zu bezeichnen, wäre unfair gegenüber großen Witzen.

  103. #122 Canis Lupus

    Wollte ich eigentlich auch noch anführen.

    Mit dem Mythos, dass sie nicht arbeiten dürfen, muss übrigens auch mal Schluss sein. Nach Monaten gibt es in aller Regel eine Erlaubnis, selbst für Geduldete. Wie wir unsere Behörden kennen, wahrscheinlich sofort.

  104. Die Frauen haben recht.
    Und abends 20 Uhr wird die Tagesschau eingeschlaltet, das Wicküler aus dem Keller geholt und ab geht die Filzlatschenrevolution.

  105. Leute so geht das nicht, ihr verwirkt jeden Anspruch zur Wahrheit und Moral und spielt der Politik in ihrem Wahn sogar noch zu !

    @Gerd0815: Sie haben wohl den Schuß noch nicht gehört?! Ersparen sie uns bitte ihre „Maßregelungen“.
    Achja, nur um sie zu ärgern: Neger, Zigeuner, Kuffnucke.

  106. Ich kann Frau Grözinger aus eigener Erfahrung leider Recht geben: Die Innenstadt gehört ab Ladenschluß bis auf die Kneipenszene/ die kulturellen Viertel nicht mehr den Deutschen oder den Europäern sondern afroarabisch/türkischen Jugendlichen, die zu einem erheblichen Teil keiner geregelten/legalen Arbeit nachgehen dürften. Man fühlt sich in der Tat nicht sicher, erst recht nicht „heimisch“ – die verbliebenen Deutschen gehen nach Geschäftsschluß zurück in ihre Viertel. Viele der teuren Innenstadtwohnungen sind von Singles bewohnt – oder als Spekulationsobjekte/Zweitwohnungen oft leer oder ebenfalls an Singles kurzzeitvermietet. Der Mehrzahl der Deutschen ist`s leider noch einerlei: man meidet strikt öffentliche Verkehrsmittel am späten Abend oder nimmt die Verwandlung schulterzuckend hin – wie lange noch? Was ist nur die Mehrzahl von uns Deutschen für ein träger, gleichgültiger und feiger Haufen? – Das erschüttert mich genauso sehr wie die zunehmend katastrophalen und kriminellen Umstände – ein Stadt mit zur Zeit leider sehr wenig positiver Perspektive.

  107. OT – aber passt irgendwie zum Thema 🙂

    Heute morgen um 10.30 Uhr gab es im TV bei BR „Wildes Deutschland“ eine Tierdoku. Habe ich zwar nicht gesehen aber in meiner TV-Zeitung gibt es zur Sendung eine längere Info.

    Ich musste beim Lesen der Info so lachen. Ich dachte erst, es gehe um die zu uns ins Land strömenden „Fachkräfte“. Habe das Gröbste mal abgetippt:

    Die Rede ist vom Wildschwein. Die dunklen Borstenträger, die im Rottenverband durch die Landschaft rumpeln, sind längst weitaus mehr als ein Teil der Wald-WG mit niedlich gestreiftem Nachwuchs im Gefolge. Wildschweine haben die Gabe, sich auch bei widrigen Bedingungen zu vermehren. Sie warten nicht, bis sich ein geeigneter Lebensraum für ihre ungebremst wachsende Population ergibt – sie besetzen einfach den, der da ist.

    In Deutschland geht die Zahl in die Millionen, bei einer durchschnittlichen Vermehrungsrate von 260 Prozent pro Jahr. Längst haben viele der Schwarzröcke die Wälder verlassen, verwüsten Felder und patrouillieren durch Städte. Doch Sus scrofa und seine Verwandten sind längst eine globales Phänomen geworden. Und zwar auch dort, wo Wildschweine eigentlich nie oder seit jahrhunderten schon nicht mehr ansässig waren.

    (Quelle: tv14, Ausgabe 22/16, Seiten 17 und 18)

  108. #15 Freya- (02. Nov 2016 12:41)
    PARIS
    FOTOS!!!
    http://www.dailymail.co.uk/news/article-3896774/Migrant-battle-streets-Paris-Large-gangs-men-armed-makeshift-clubs-fight-Calais-Jungle-camp-destroyed.html?ito=social-twitter_mailonline
    ______________________________________________

    Video:

    https://www.youtube.com/watch?v=gfFs6EZ4x50

    Mod: Hinweis – Dieses Video, das dailymail auch heute Vormittag noch im Artikel als vermeintlich neu drin hatte (mittlerweile dürfte es denen jemand gesagt haben), ist ein 1/2 Jahr alt und stammt nicht von der aktuellen Folklore 😉 : http://www.pi-news.net/2016/04/kriegshandlungen-illegaler-mitten-in-paris/

  109. #129 T-800   (02. Nov 2016 18:37)
    Tja, eben „Leidensgenosse“ aus Berlin. Und mir reicht das schon (#126), obwohl ich nicht mal in Neukölln oder Kreuzberg wohne.
    Und wenn ich aus dem Fenster auf die Baukräne gegenüber schaue – da passen alle aus unserer Straße ran!

  110. #141 Kreuzritter20 (02. Nov 2016 21:55)

    #129 T-800 (02. Nov 2016 18:37)
    Tja, eben „Leidensgenosse“ aus Berlin. Und mir reicht das schon (#126), obwohl ich nicht mal in Neukölln oder Kreuzberg wohne.
    Und wenn ich aus dem Fenster auf die Baukräne gegenüber schaue – da passen alle aus unserer Straße ran!
    ************************************************
    …Dann sehen wir uns hoffentlich Samstag auf der :“Merkel muss weg-Demo!“ 😉
    Machs jut Nachbar!:-)

  111. Berlin: Terrorverdächtiger festgenommen
    „Das LKA hat einen Terrorverdächtigen in Berlin festgenommen. Er stehe im Verdacht, Mitglied einer ausländischen terroristischen Vereinigung zu sein, teilte die Polizei mit.
    Der nach eigenen Angaben 27-jährige Syrer wurde in einer Wohnung im Stadtteil Schöneberg gefasst. Er ist seit 2015 in Deutschland. „Es wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und wir warten nun ab, was die Durchsuchung der Wohnung ergibt“, so die Polizeisprecherin gegenüber FOCUS Online. Die Ermittlungen hat die Bundesanwaltschaft übernommen.“ http://www.focus.de/politik/deutschland/27-jaehriger-mann-lka-nimmt-terrorverdaechtigen-in-berlin-fest_id_6149389.html

  112. #140 Suppenkasper (02. Nov 2016 21:55)
    Video:
    https://www.youtube.com/watch?v=gfFs6EZ4x50

    Mod: Hinweis – Dieses Video, das dailymail auch heute Vormittag noch im Artikel als vermeintlich neu drin hatte (mittlerweile dürfte es denen jemand gesagt haben), ist ein 1/2 Jahr alt und stammt nicht von der aktuellen Folklore ? : http://www.pi-news.net/2016/04/kriegshandlungen-illegaler-mitten-in-paris/
    _______________________________________________

    Oh, Entschuldigung! Die Video-Unterschrift las sich so, als sei es aktuell… :/
    Danke für den Hinweis, lieber Modi 🙂

  113. @Titel …“. Und selbstverständlich, auch das ist wieder und wieder zu hören, leben am Main alle möglichen Ethnien, Rassen und Religionen „friedlich zusammen“.
    —–

    Ja genauso kann man es beobachten in: Syrien, Libanon, Türkei, europäischer Balkan, Sowietunion, China, Somalia, Nigeria, Packistan, Affgahnistan, Indonesien, Südafrika, China und wo auch immer, wo sich Ethnien und Religionen auf engem Raum bewegen … speziell Toitschland hat nicht nur eine Geschichte die 12 Jahre, 9 Monate und 8 Tage lang war, wir hattten auch den 30-jährigem Krieg in dem sich ‚Religionen‘ gegenüber standen und sich nicht scheuten 50 – 60% des eigenen Volkes in ihrem Namen zu massakrieren … WIR wissen was Religionskonflikte und ethnische Konflikte bedeuten und WIR wissen, das man sie besser vermeidet, am besten dadurch, das es erst keine ‚bunten‘ Zustände eintreten …

  114. Wenn sie aus Berlin kommt, sollte sie das bunte nicht überraschen.
    Berlin war vor vielen Jahren schon so.

  115. Na super, nur weiter so…!
    Was aus unserer schönen hess. Metropole FaM geworden ist, da können wir uns selbst auf die Schultern klopfen und uns dazu beglückwünschen!! Das links-grün-rot-versiffte FaM muss erst noch mehr ‚kulturell bereichert‘ werden, dann erst klappt’s wohl auch mit dem richtig Wählen (AfD)!! Sorry, aber wir Deutsche sind irgendwo auch ein dummes blödes Drecksvolk, was es nicht besser verdient hat! Ein Volk, was sich selbst der größte Feind ist, hat keine Rechte mehr, sich als Volk zu betitulieren!! Wir haben die Scheiße all die Jahre gewählt und jetzt ist die Kacke am dampfen! Lea-Sophi und Jan-Torben im Rotweingürtel von Frankfurt-Nord-West-End, die immer noch so schön multikulti-links wählen, wachen jetzt bald auf!!! Das ist auch gut so!! Kleiner Tipp, zieht aus Frankfurt weg – am besten in den dicksten Vogelsberg, wo es noch einiger Maßen Kuffnucken-frei ist!!

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