fahnungRecklinghausen: Zwei bislang unbekannte Männer sprachen am 17. September 2016, gegen 2.10 Uhr, auf der Bahnhofstraße zwei 16- und 17-Jährige Castrop-Rauxeler an. Im weiteren Verlauf des Gesprächs schlugen beide Männer auf die Jugendlichen ein. Einer der Beiden forderte zunächst von 17-Jährigen und dann der Andere auch vom 16-Jährigen die Wertgegenstände. Aus Angst übergaben Beide ihre Geldbörsen und der 17-Jährige sein Handy.

Auf einer Videoaufzeichnung eines Linienbusses konnten die beiden Täter durch die Geschädigten wiedererkannt werden. Wer kann Angaben zu den auf den Fotos abgebildeten Personen machen?


Weitere Einzelfälle:

Düsseldorf: Im Prozess gegen einen selbst ernannten „Heiligen” wird am Donnerstag das Urteil des Landgerichts Düsseldorf erwartet. Der 30-Jährige Mohamed A. und sein Helfer sollen in Köln Frauen, die ihnen hörig waren, sexuell ausgebeutet haben. Er habe sich von ihnen als „Heiliger” oder „Gesandter” ansprechen lassen. Bis zu 18 Stunden täglich sollen die Frauen in diversen Bordellen angeschafft haben, um ihrem religiösen Heilsstifter die geforderten 1000 Euro pro Tag zu erwirtschaften. Die Staatsanwaltschaft hat 13 Jahre Haft für den selbst ernannten Guru und neun Jahre für seinen Helfer gefordert. Die beiden Männer sind angeklagt unter anderem wegen des Verdachts des schweren Menschenhandels, der Geiselnahme und der Vergewaltigung. Der Prozess hatte am 21. Juni begonnen.

Recklinghausen: Er soll eine Frau aus Recklinghausen sexuell bedrängt und brutal misshandelt haben. Deshalb hat das Essener Landgericht einen 32-jähriger Asylbewerber jetzt zu zwei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt. Der Mann selbst schwieg im Prozess bis zuletzt. Die Staatsanwaltschaft hatte den 32-jährigen Syrer eigentlich wegen Vergewaltigung angeklagt. Davon war am Ende jedoch keine Rede mehr. Fest steht dagegen: Der Angeklagte hatte die verheiratete – und ziemlich betrunkene – Frau mitten in der Nacht in einer Bar kennen gelernt. Die beiden fuhren mit einem Taxi zu seiner Marler Wohnung, dann ging es auch schon drunter und drüber. „Du bleibst“, soll der Angeklagte der Frau befohlen haben. Im Prozess war sogar von einem Würge-Angriff die Rede.  Am Ende war es der Frau jedoch gelungen, einen Notruf abzusetzen. Kurz darauf war dann auch schon die Polizei aufgetaucht.

Könnern: Bei dem Mann, der in Könnern in zwei Fällen Mädchen belästigt haben soll, handelt es sich um ein und den selben Tatverdächtigen. Das hat am Mittwoch Marco Kopitz, Sprecher des Polizeireviers in Bernburg, auf MZ-Nachfrage bestätigt. Es handele sich um einen 29-jährigen Asylbewerber aus dem westafrikanischen Niger, der momentan in einer Unterkunft in Bernburg untergebracht sei. Dem Flüchtling wird vorgeworfen, am Donnerstagabend vor einer Turnhalle der Ernst-Thälmann-Straße ein zwölfjähriges Mädchen angesprochen und nach 50 Euro gefragt zu haben. Er sprach Englisch und fasste laut ersten Polizeiermittlungen dem Kind dabei an den Arm, um es festzuhalten. Erst als weitere Kinder hinzukamen, habe er losgelassen. Als eine Sportkursleiterin den immer noch wartenden Mann zur Rede stellen wollte, sei sie beleidigt worden, ehe der Täter auf sein Fahrrad stieg und verschwand. Polizeibeamte stellten kurze Zeit später den 29-jährigen Tatverdächtigen auf dem Könneraner Bahnhof.

Alsdorf: Die Aachener Kriminalpolizei hat Ermittlungen gegen zwei junge Männer aufgenommen, die eine Frau am Mittelplatz bedrängt haben sollen. Nach Angaben der Polizei werden die 19- und 20-Jährigen aus Alsdorf und Herzogenrath beschuldigt, der Frau an den Po gefasst und ihr wenig später Rauschgift angeboten zu haben. Die Frau lehnte ab und ging zügig nach Hause und meldete sich bei der Polizei. Die fahndete daraufhin nach den Männern. Beide konnten noch an der Bushaltestelle Mittelplatz festgenommen werden. Bei dem 20-Jährigen, der sich nach Angaben der Polizei „mit unterschiedlichen Schriftstücken und unterschiedlichen Personalien“ auswies, fanden die Beamten Rauschgift im Schuh. Beide Männer wurden erkennungsdienstlich behandelt.

Holzkirchen: Weil ihm seine „Strafversetzung“ von einer Wohnung in Fischbachau in die Traglufthalle nach Holzkirchen (Moarhölzl) nicht gefiel, brannten einem Asylbewerber aus Pakistan am Dienstag die Sicherungen durch. Laut Polizeibericht schlug der Mann im Bereich der Holzkirchner Marienpassage (Ortszentrum) zwei Frauen nieder. Eine 54-jährige Holzkirchnerin war mutig einer 20-Jährigen zur Hilfe gekommen, die der Täter zuerst attackiert hatte. Die Holzkirchner Polizei machte den Pakistani noch am Dienstag dingfest. Dabei stellte sich heraus, dass der Asylbewerber wegen Betrugs per Haftbefehl gesucht wurde. Im Landkreis war der Pakistani, der laut Polizei 40 oder 42 Jahre alt ist, zunächst in einer Fischbachauer Wohnung untergebracht. Als er dort mit Alkohol-Problemen auffällig wurde, entschloss sich das Landratsamt zur Verlegung in die Traglufthalle nach Holzkirchen. „Wenn man so will: eine Art Strafversetzung“, erklärte Birger Nemitz, Pressesprecher des Landratsamtes, auf Anfrage. Entscheidend sei gewesen, dass es in der Traglufthalle einen ständig präsenten Sicherheitsdienst gibt. Am 10. November musste der Mann seine Koffer packen. Als die Polizei die Fingerabdrücke des Mannes in einer Datenbank abglich, stellte sich heraus, dass ein Haftbefehl gegen ihn vorlag. Nach Angaben von Landkreis-Sprecher Birger Nemitz hatte der Pakistani Sozialleistungen erschlichen, indem er sich offenbar unter mehreren Identitäten in Deutschland registrieren hatte lassen, erstmals vor zwei Jahren. Aufgeflogen war der Betrug im Raum Ulm (Baden-Württemberg). Allem Anschein nach hatte sich der Mann seiner Strafe entzogen und war unter neuer Identität in Bayern aufgetaucht. Noch am Dienstag wurde er ins Gefängnis nach Stadelheim gebracht, wo er eine 20-tägige Haft abzusitzen hat. Dass der Mann jemals nach Holzkirchen zurückkehrt, ist eher unwahrscheinlich. „Wir haben den Fall dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge BAMF gemeldet“, sagt Nemitz. Angesichts der aktuellen Ermittlungen wegen zweifacher Körperverletzung wird der Pakistani womöglich übergangslos in Abschiebehaft genommen.

Celle: Am Mittwochabend wurde eine 24-Jährige Opfer eines Raubüberfalls im Französischen Garten. Zwei unbekannte Männer forderten Bargeld, Handy und Zigaretten. Die junge Frau war gegen 20:30 Uhr, zu Fuß aus der Innenstadt in Richtung Parkpalette (Langensalzaplatz) unterwegs, um von dort mit dem Auto nach Hause zu fahren. Im Bereich des großen Teiches kamen ihr zwei Männer mit südländischen Aussehen entgegen, die sie unter Vorhalt eines Messers, in einen unbeleuchteten Seitenweg der Parkanlage drängten. Während einer der Männer der Frau ein Messer an den Hals hielt, forderte der andere die Herausgabe von Bargeld, Handy und Zigaretten. Nachdem die junge Frau die geforderten Sachen übergeben hatte, verschwanden die Männer ohne große Eile in Richtung Wehlstraße. Anschließend erschien das Opfer bei der Polizei und erstattete Anzeige. Parallel durchgeführte Fahndungsmaßnahmen verliefen erfolglos. Die Räuber konnten wie folgt beschrieben werden: 1. Täter bewaffnet mit einem Messer: südländischer Typ, 30 bis 35 Jahre alt, ca. 180 bis 185 cm groß, kräftige Figur, dunkle Augen, hellblaue Winterjacke mit Kapuze ohne Applikationen oder Aufschriften, dunkler Schal, Vermummung des Gesichtes bis unter die Nase, 2. Täter „Wortführer“: südländischer Typ, ca. 25 Jahre alt, ca. 170 cm groß, schlanke Statur, dunkle Augen, schmale Nase, Oberlippen- und Kinnbart, sprach akzentfreies Hochdeutsch, graue Winterjacke, ansonsten dunkel gekleidet.

Krefeld: Am gestrigen Mittwoch (16. November 2016) hat ein Mann versucht, eine Reiterin zu berauben. Die Frau konnte auf ihrem Pferd flüchten, stürzte aber und verletzte sich leicht. Der Täter verschwand ohne Beute. Gegen 15:00 Uhr ritt die 20-Jährige auf dem Rohrammerdyk im Bereich des Hülser Bruchs, als plötzlich ein Mann aus dem Gebüsch sprang. Der Täter forderte die Krefelderin unter Vorhalt eines Messers auf, ihm Geld auszuhändigen. Die Frau konnte auf ihrem Pferd fliehen, stürzte aber und verletzte sich dabei leicht. Das Pferd lief weiter und wurde von Zeugen festgehalten. Es blieb unverletzt. Der männliche Täter soll etwa 1,80 Meter groß, 28 bis 33 Jahre alt und von schlanker Statur sein. Er soll braune Augen haben, einen schwarzen Bart tragen, dunkleren Hauttyps sein und mit ausländischem Akzent gesprochen haben.

Tegernsee: In einer Sammelunterkunft für Asylbewerber in einer Tegernseer Turnhalle flogen in der Nacht auf den 8. Januar die Fetzen. Zwei Asylbewerber gerieten heftig in Streit. Am Ende packte einer der beiden Männer (42) einen schweren Pflasterstein in eine Plastiktüte und schleuderte ihn Richtung des Kopfes seines Widersachers (19). Zum Glück verfehlte der Stein sein Ziel. Doch für den 42-Jährigen hat der Angriff ein Nachspiel: Seit 16. Januar sitzt er in Stadelheim, seit gestern muss er sich vor dem Landgericht München II wegen versuchten Mordes verantworten. Er gestand die Tat. Ausführlich wurde der Lebenslauf des 42-Jährigen aus Sansibar (Tansania) beleuchtet. Er berichtete, dass er in Sansibar bei seiner Mutter aufwuchs. Die meiste Zeit habe er bei Nachbarn verbracht, weil die Mutter der Prostitution nachging – das glaubt er jedenfalls. Seinen Vater kennt er nicht. In der Schule sei er sehr schlecht gewesen, sein Lehrer habe ihn geschlagen und sexuell missbraucht. Mit 17 sei er von zu Hause weglaufen, weil seine Mutter herausgefunden habe, dass er homosexuell ist. Seitdem habe er nicht mehr mit seiner Mutter gesprochen. Schließlich sei er ins „Ghetto für Homosexuelle“ gegangen und habe angefangen, sich zu prostituieren. „Die Hoffnung auf ein besseres Leben“ führte ihn nach Kenia, Somalia und in weitere afrikanische Länder, bis er schließlich in Rumänien landete. „Das war ein sehr, sehr hartes Leben dort“, sagt er. Neun Jahre habe er als Stricher in Constata verbracht. Als er gesehen habe, dass sogar die Einheimischen nach Griechenland auswanderten, ging er auch dorthin. Doch auch dort musste er der Prostitution nachgehen, zeitweise hatte er auch Arbeit als Viehhirte. „Ich war auch immer viel auf Drogen.“ Im Oktober 2015 machte er sich schließlich wie viele Flüchtlinge über die Balkan-Route auf nach Deutschland. „Das machen viele. Dann schließt man sich dieser Gruppe an.“ Das Leben in der Unterkunft in Tegernsee schilderte er so: Er und die anderen Männer hätten Geld zusammen gelegt und Alkoholika gekauft, „um uns anzutrinken“. Einen Monat vor der Verhaftung habe er mit der Sprachenschule angefangen – vor Gericht sprach er Suaheli, das eine von nur drei Suaheli-Dolmetschern in Deutschland übersetzte. Er berichtete, dass er in der Unterkunft auch einen homosexuellen pakistanischen Freund gefunden habe. Am Tattag haben sich er und Mitbewohner wieder Alkoholika gekauft, vor allem Rotwein im Tetrapak. Die Berechnungen der Rechtsmedizin haben ergeben, dass der 42-Jährige an jenem Abend wohl zwei bis drei Liter Wein getrunken haben muss. Der Angeklagte berichtete, dass ihm der 19-Jährige an diesem Abend Wein gestohlen habe. Deshalb habe er ihn aufgefordert, ihm das Getränk zurückzugeben oder es zu bezahlen. Es kam zu Wortgefechten, bei denen sie sich auch beschimpft hätten. Schließlich habe er die Schuhe des jungen Mannes versteckt – und gesagt, dass er sie wieder bekomme, wenn er den Wein rausrücke. Erneut hätten sie sich beleidigt und schließlich auch gerangelt. Die Rauferei wurde allerdings durch den Sicherheitsdienst beendet. Der 42-Jährige gibt zu, dass er anschließend gegen zwei Uhr nachts draußen einen Granitstein, der etwa 1,3 Kilo wog, aus dem Pflaster zog und in eine Plastiktüte wickelte. Zurück vor der Unterkunft trat er aus Wut ein Fahrrad ein und riss einen Mülleimer aus Draht auseinander. In der Unterkunft selbst habe er dann die Tüte auf seinen Kontrahenten geschleudert. Er wisse aber nicht, ob er getroffen habe. „In diesem Moment war ich einfach nur ärgerlich auf ihn.“ Der Prozess dauert an.

Krefeld: Wieder ein Angriff auf Polizisten im Dienst! Das Ganze passierte am Mittwochnachmittag gegen 16.40 Uhr. Und das ausgerechnet in der von der NRW-Landesregierung ausgerufenen „Woche des Respekts“! Nachdem zwei Mitarbeiterinnen der Stadt Krefeld auf der Dreiköniginnenstraße ein Auto abschleppen lassen wollten, erschien plötzlich der Vater (41) der Halterin des Fahrzeuges und ging aggressiv auf die beiden Frauen zu. Die riefen die Polizei zur Hilfe. Da der Mann sich nicht beruhigen konnte, sollte er vorübergehend in Gewahrsam genommen werden. Dann eskalierte die Situation. Zunächst kamen die Halterin (19), zwei weitere Frauen (20 und 39) und ein Mann (21) hinzu. Sie wollten die Ingewahrsamnahme verhindern. Erst als weitere Polizisten zur Hilfe gerufen wurden, bekamen die Beamten die Situation in den Griff. Die 19-Jährige, die keinen festen Wohnsitz hat, wurde zunächst festgenommen, später wieder frei gelassen. Gegen die Beteiligten der Angreifer-Gruppe wird wegen Widerstands gegen Vollzugsbeamte ermittelt.

Kiel/Neumünster: In schleswig-holsteinischen Gefängnissen wächst als Folge der seit September greifenden Justizreform die Gewalt. In einem internen Vermerk, der den Kieler Nachrichten vorliegt, schildert eine Vollzugsleiterin der JVA Neumünster dramatische Zustände. So schrieb eine Vollzugsleiterin in einem Vermerk von Anfang November: „Nunmehr ist deutlich zu erkennen, dass die körperlichen Auseinandersetzungen unter Gefangenen zunehmen, aber auch die Brutalität sich verstärkt und gefährliche Gegenstände zur Hilfe genommen werden und Gefangene mit diesen verletzt werden.“ Die Reform sieht unter anderem vor, dass Häftlinge in der Regel nur noch von 20 bis 7 Uhr in ihren Zellen eingeschlossen sein sollen. Schwächere Häftlinge hätten nun keine Rückzugsmöglichkeiten mehr, heißt es in dem Papier, es komme vermehrt zu gezielten Übergriffen. Gefangene missachteten Anweisungen des Wachpersonals und müssten im gesamten unübersichtlichen Hafthaus gesucht werden, kritisiert die Vollzugsleiterin. Nach Informationen der Kieler Nachrichten wurde bei einer Schlägerei in Neumünster eine Abteilungsküche demoliert, in einem anderen Fall wurde wenige Tage später einem Häftling ein Brotmesser in den Hals gestochen. In der JVA Lübeck sei im November ein Mitarbeiter angegriffen worden. In Neumünster habe man als Konsequenz nun angeordnet, dass die Häftlinge sich nur noch in ihren jeweiligen Abteilungen aufhalten dürfen.

Eningen: Erheblicher Sachschaden ist nach einem Wasseraustritt in einem Zimmer in einer Flüchtlingsunterkunft am späten Dienstagabend entstanden. Kurz vor 23.30 Uhr wurden die Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei alarmiert, dass erhebliche Mengen Wasser aus einem Dachzimmer der Unterkunft austreten und in die darunter liegenden Räume laufen. Die Feuerwehr war rasch vor Ort und konnte durch Absperren des Hauptventils einen weiteren Wasseraustritt verhindern. Wie sich herausstellte, war ein Eckventil an einem Waschbecken im Zimmer herausgedreht worden. Hierdurch traten große Mengen Wasser aus, die sich im Zimmer verteilten und über die Treppe und durch die Wände in daneben und darunter liegende Räume ergossen. Mehrere Räume wurden dadurch unbewohnbar. Die Bewohner mussten in anderen Zimmern untergebracht werden. Bei den nachfolgenden polizeilichen Ermittlungen ergab sich der Verdacht, dass von einem Bewohner möglicherweise unsachgemäß versucht worden war, einen Schlauch an der Wasserleitung anzubringen und daher das Eckventil heraus geschraubt worden war. Die Ermittlungen dauern noch an. Der entstandene Sachschaden ist noch nicht genau bekannt, könnte sich aber auf mehrere zehntausend Euro summieren.

Freiburg: Zwei Frauen vergewaltigt und ermordet – DNA darf nicht auf ethnische Zugehörigkeit untersucht werden

Oldenburg: Zigfacher Missbrauch des polizeilichen Notrufs durch einen Asylbewerber mit Schlafstörungen.

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114 KOMMENTARE

  1. Und was passiert denen. Bei unseren weichgespülten Richtern. Drei Monate Gefängnis was für dieses Gesin…. nichts weiter als ein Erholungsurlaug ist.

  2. Hat ausser mir noch jemand das Gefühl, den Überblick über die Anzahl der täglichen, oder besser: fast schon stündlichen Bereicherungen mit viel Herzlichkeit, Lebensfreude und vielfältiger Kultur zu verlieren?

  3. Unsere Zukunft!
    Diese Facharbeiter werden zur Erarbeitung unserer Renten scharenweise ins Land geholt!

    Danke Merkel und Konsorten!

  4. #5 Wilma Sagen (17. Nov 2016 16:36)
    Unsere Zukunft!
    Diese Facharbeiter werden zur Erarbeitung unserer Renten scharenweise ins Land geholt!

    Danke Merkel und Konsorten!

    Das „Beste“ daran ist, dass die freiwillig nie wieder gehen werden.

  5. Diese Krieger aus Islamistan sehen doch alle gleich aus!

    Heute waren welche im 1-Euro-Laden. Die starrten auf mein Kruzifix(2,5×4,5cm-Kreuz mit Korpus Christi am Lederband) – zack u. weg waren sie!

    😛 Heute waren auch viele Neger u. Hijabis unterwegs. Ich sparte nicht mit undamenhaften Komplimenten in deutsch u. englisch.

  6. Es handelt sich eindeutig nicht um eine völkisch rassistische Straftat und trotzdem werden Fahndungsfotos vor der eindeutigen Überführung der Täter veröffentlicht.
    Weil die abgebildeten „Menschen“ nicht eindeutig als völkisch-rassistisch erkennbar sind, fordere ich ein strenges Vorgehen gegen diejenigen, die diese Fotos veröffentlicht haben.

  7. Lest euch das mal kurz durch!

    http://www.bild.de/regional/berlin/beleidigung/halbstarke-kassieren-schlaege-48798558.bild.html

    Mann wird von fünf Afghanen als Schwuchtel beschimpft und teilt aus.

    Ist mir in Berlin übrigens genau so schon passiert. Die bezeichnen alle als Schwuchtel, die keinen Islam-Bart tragen. In ein paar Jahren wird jeder standgerichtlich und scharia-konform geschlachtet, der anders aussieht.

    Und? Wo bleibt der Aufschrei derer, die überall Homophobie und Intoleranz wittern?

  8. Südliche Südländer aus dem ominösen südlichen Südland.

    Und wer das ominöse südliche Südland noch nicht auf einer Weltkarte entdeckt hat, der schaue nochmals genau nach. Das südliche Südland findet man ganz einfach zwischen Mittelerde und Kamasutra, südlich vom Nordland.

    🙂 🙂 🙂

  9. In jedem Land, aus dem diese islamischen Zellhaufen kommen, herrscht unter der hauchdünnen Tünche für Touristen übelstes Clan-, Faust- und Mackerrecht. Gewalt, Einschüchterung, Terror.

    Jetzt hjaben wir nicht nur ein, sondern alle 56 islamischen Länder im Land, Dazu noch 53 aus Afrika (Überlappungen vorhanden).

    Hier fallen Leute ein, die sadistische Freude an Terror, Gewalt, Einschüchterung und Angst haben. Die scheixxen auf Zivilisation!

    MOD: Bei „Zellhaufen“ kommst du automatisch in Moderation….

  10. „Heilige Zuhälter“ misshandelten Prostituierte wie Vieh. Der Name des Heiligen – Mohamed A. (30)

    Als das Strafmaß verkündet wird, verliert Mohamed A. (30) für einen Moment seine äußere Gelassenheit. Mit offenem Mund dreht sich der Mann im dunkelblauen Sakko weg und stützt sich an der Tischkante auf.

    Derweil starren ihn mehrere Frauen von den Zuschauerbänken an, einige von ihnen brechen in Tränen und Schluchzen aus. (Das werden wohl die Ehefauen der Schinder sein)

    Zehn Jahre Haft für den selbst ernannten Heiligen und Guru, acht Jahre für seinen Helfer Dennis B. (27) – das Düsseldorfer Landgericht verurteilt „die heiligen zwei“ am Donnerstag wegen schweren Menschenhandels, Zuhälterei, gefährlicher Körperverletzung und Betrugs.

    https://www.welt.de/regionales/nrw/article159564823/Heilige-Zuhaelter-misshandelten-Prostituierte-wie-Vieh.html

    Allah Kackbar

  11. #13 Mainstream-is-overrated (17. Nov 2016 16:50)

    Und? Wo bleibt der Aufschrei derer, die überall Homophobie und Intoleranz wittern?

    Solche alltäglichen rassistischen und homophonen Vorgänge von den Lieblingen der rotgrünen Gutmenschen-Deppen passen einfach nicht in das krude und primitive Weltbild der rotgrünen Multi-Kulti-Irren-Ideologie.

    🙂

  12. #14 Mainstream-is-overrated (17. Nov 2016 16:50)
    Der Skandal dabei ist der Begriff „Halbstarke“.

  13. Bundespräsident Joachim Gauck:

    „Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie
    schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“
    .

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    .

    „Jedem, der Angst verspürt, empfehle ich, wenn sich dazu irgendwie Gelegenheit bietet, einen Menschen, der zu uns geflohen ist, einfach mal persönlich kennenzulernen“.

    Angela Merkel

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Das rot/grüne Multi-Kulti-Kriminelle und Moslems-Terror-Hochburg NRW ist wohl das ekelhafteste und widerlichste Bundesland was es gibt.

    Aber scheinbar mögen das die NRWler wie

    die SPD und die Pädo-Grünen ihr Land und ihre

    Städte zerstören.

    Sie wählen meist SPD und Pädo-Grüne..

  14. KREFELD

    😛 ich hätte diesen fremdkulturellen Verbrecher (mit dem Pferd) zusammengeritten. Jedem kann ja mal versehentlich der Gaul durchgehen!

  15. Tja, wer „Refugees welcome“ brüllt und die unkontrollierte Einreise von Millionen jungen Männern verlangt, muss auch B sagen.

  16. http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Zuhaelter-hielt-Frauen-wie-Vieh

    Als das Strafmaß verkündet wird, verliert Mohamed A. (30) für einen Moment seine äußere Gelassenheit.

    Mit offenem Mund dreht sich der Mann im dunkelblauen Sakko weg und stützt sich an der Tischkante auf. Derweil starren ihn mehrere Frauen von den Zuschauerbänken an, einige von ihnen brechen in Tränen und Schluchzen aus. Zehn Jahre Haft für den selbst ernannten Heiligen und Guru, acht Jahre für seinen Helfer Dennis B. (27) – das Düsseldorfer Landgericht verurteilt „die heiligen Zwei“ am Donnerstag wegen schweren Menschenhandels, Zuhälterei, gefährlicher Körperverletzung und Betrugs.

    ..

    http://www.bild.de/bild-plus/politik/inland/fluechtlingskrise/kriminalitaet-in-deutschland-nimmt-zu-48780420,view=conversionToLogin.bild.html
    Was tun gegen die steigende Flüchtlingskriminalität: Im BILD-Interview erklärt Stephan Mayer, innenpolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag, warum der Staat kriminelle Flüchtlinge mit milden Urteilen nicht abschrecken kann.

    ..

    http://www.bild.de/regional/duesseldorf/krefeld/falschparker-attackieren-polizisten-in-krefeld-48799176.bild.html

    Und das ausgerechnet in der von der NRW-Landesregierung ausgerufenen ❗ „Woche des Respekts“! 🙂 🙂

  17. .. bei solchen Typen sollte man nicht darauf warten, dass islamhörige Richter*Innen sie wegen geringfügiges „Abziehen“ verurteilen! Ausserdem haben sie sich nur legitim ein Teil der Beute geholt, die ihnen Allah versprochen hat!

  18. #7 Maria-Bernhardine

    Das ist tatsächlich ein riesiges Problem, dass man „Dunkelhäutige“ bzw. „Schwarzafrikaner“ nur schwer unterscheiden kann. Wurde auch mal von einem Polizisten gefragt, wie denn der Täter aussah. Auf meine Antwort „halt so wie sie alle aussehen“ musste er lachen.

    [Obligatorisches: habe nichts gegen Schwarze – viele Jahre in den USA gelebt – nur muss man einfach mal versuchen, sich die Gesichter auf den Schlauchbootfotos einzuprägen um zu verstehen was ich meine.]

  19. https://www.welt.de/politik/deutschland/article159540659/Warum-schuetzt-Maas-eher-Maenner-als-Kinderbraeute.html

    Dass die Union den Justizminister bei dem Thema jetzt so „vor sich her treibt“, hat Brantners Meinung nach vor allem einen Grund:

    „Sie hat hier offensichtlich ein Thema gefunden, bei dem sie noch einmal populistisch zeigen kann, wie hart sie sich gegen den Islam positioniert.“ Hier gebe es durchaus Parallelen zur Verschärfung des Sexualstrafrechts, die auch erst durch die Ereignisse von Köln wirklich an Fahrt aufgenommen habe, meint Brantner.

    „Ohne den Islam-Bezug hätten CDU/CSU diese Position vermutlich nicht eingenommen.“

    ..

    http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/kinderehe-in-deutschland-die-zwangsheirat-von-irina-badavi-a-1121223.html

    Jahrelang wurde die Jesidin von ihrem Mann mitten in Deutschland missbraucht – bis ihr die Flucht gelang.
    Alle sieben Sekunden wird laut der Kinderschutzorganisation Save the Children irgendwo auf der Welt ein Mädchen unter 15 Jahren verheiratet.

    Laut Unicef leben weltweit mehr als 700 Millionen Mädchen und Frauen, die vor ihrem 18. Geburtstag vermählt wurden. Die Zahl der Kinderehen im Zuge der Flüchtlingskrise in Syrien steigt demnach noch weiter. Hilfsorganisationen berichten auch, dass Kinder vor oder auf der Flucht verheiratet werden, um sie vor Übergriffen zu schützen.

    Das Jesidentum schreibt in seinen mündlichen Überlieferungen ausschließlich Ehen unter Glaubensgenossen und nur innerhalb der drei Kasten der hierarchischen Gemeinschaft vor.

    Die Heiraten werden laut Badavi oft schon früh arrangiert – „damit die Frauen nicht auf dumme Gedanken kommen“. <<

    ..

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/selb-ladenbesitzer-wegen-asylanten-schild-verurteilt-a-1121737.html

    Der Angeklagte erhielt eine Verwarnung und muss 1800 Euro an zwei Kindergärten zahlen.

    Erfüllt der 54-Jährige die Auflage nicht, wird eine Strafe von 4950 Euro fällig.

  20. Kiel/Neumünster: In schleswig-holsteinischen Gefängnissen wächst als Folge der seit September greifenden Justizreform die Gewalt.

    🙁 Original Antifa-Forderung: „Öffnet die Knasttore, denn (auch) Mörder sind Opfer des Systems!“

  21. Gesucht werden zwei „Männer“. Das sollte ja wohl als Personenbeschreibung ausreichend sein. Praktiziert meine Lokalpresse jedenfalls so.

  22. #28 Maria-Bernhardine (17. Nov 2016 17:07)
    Ohne Scheixx
    Lasst sie endlich raus. Ein Ende mit Schrecken ist immerhin noch besser, als dieser alltägliche Schrecken ohne Ende.

  23. Eine Korrektur
    Habe Putin leider mit einen anderen KGB-Offizier verwechselt gehabt. Putin konnte also noch nicht in Berlin gewesen sein, als der Krieg zu ende war. Aber er wurde noch zu Stalins zeit ausgebildet und betreibt deshalb auch noch dessen politischen System.

  24. #3 Das_Sanfte_Lamm (17. Nov 2016 16:33)

    Hat ausser mir noch jemand das Gefühl, den Überblick über die Anzahl der täglichen, oder besser: fast schon stündlichen Bereicherungen mit viel Herzlichkeit, Lebensfreude und vielfältiger Kultur zu verlieren?
    ——————————————–
    Eben weil niemand mehr das Gefühl hat, den Überblick dieser barbarischen Taten mitten unter uns auch nur ansatzweise erahnen zu können, wird unseren Politiker-Clowns dieses Problem auf die Füße fallen – und das sehr bald. Ich freue mich schon auf den BT-Wahlkampf. Dann wird sich zeigen, dass sich das Wahlvolk nicht mehr so einfach mit Phrasen zufrieden geben wird. Hier sind endlich Taten erforderlich! Aber bitte sofort!

  25. Es wird in Zukunft schlimmer und schlimmer. Denn Merkel und Konsorten fluten Deutschland weiter mit Illegalen.

    ILLUSION GRENZSICHERUNG

    Mit Fernbus über die deutsche Grenze

    Es soll ja nicht wenige geben, Politiker, Journalisten und ganz normale Bürger, die davon überzeugt sind, die Flüchtlingskrise genannte Einwanderungskrise durch das Ticket Asyl sei angesichts der Quasi-Schließung der Balkanroute erledigt. Sie irren.

    http://www.tichyseinblick.de/meinungen/mit-fernbus-ueber-die-deutsche-grenze/

    Und es werden sehr viele direkt per Charterflug eingeflogen. Auch dieses Jahr werden es wohl wieder gut 1 Million illegale Siedler sein, da bin ich mir sicher. Und viele werden wohl gar nicht in die Statistik einfließen, da sie angeblich legal mit einem illegalen Siedler aus 2015 familienzusammengeführt werden.

  26. African-American B. Hussein Obama:
    „DEUTSCHE SOLLTEN MERKEL WERTSCHÄTZEN“
    Der Hussein ist geistig im Bermuda Dreieck unterwegs. Mit 3 Millionen kriminellen Illegalen in den USA gibt es 3 Millionenfach Pflichtverletzung eines „Präsidenten“. So was gehört abgewählt. Die täglichen Meldungen von der Inneren Front bei PI zeigen dass dasselbe hierzulande auch dringend geboten ist. http://www.zeit.de/politik/ausland/2016-11/us-praesident-barack-obama-angela-merkel-lob-berlin

  27. #16 Babieca (17. Nov 2016 16:53)
    In jedem Land, aus dem diese islamischen Zellhaufen kommen, herrscht unter der hauchdünnen Tünche für Touristen übelstes Clan-, Faust- und Mackerrecht. Gewalt, Einschüchterung, Terror.

    Jetzt hjaben wir nicht nur ein, sondern alle 56 islamischen Länder im Land, Dazu noch 53 aus Afrika (Überlappungen vorhanden).

    Hier fallen Leute ein, die sadistische Freude an Terror, Gewalt, Einschüchterung und Angst haben. Die scheixxen auf Zivilisation!

    MOD: Bei „Zellhaufen“ kommst du automatisch in Moderation….

    —————————————————-

    (: (: (:

  28. #3 Das_Sanfte_Lamm
    Hat ausser mir noch jemand das Gefühl, den Überblick über die Anzahl der täglichen, oder besser: fast schon stündlichen Bereicherungen mit viel Herzlichkeit, Lebensfreude und vielfältiger Kultur zu verlieren?
    ——————————–
    Ja, und das Gefühl wie in einem Krieg abzustumpfen.

  29. #29 Mainstream-is-overrated (17. Nov 2016 17:04)

    Das ist tatsächlich ein riesiges Problem, dass man „Dunkelhäutige“ bzw. „Schwarzafrikaner“ nur schwer unterscheiden kann.

    Was die allesamt ganz großartig finden und sich darüber vor Lachen auf die Schenkel hauen. Denn ein Gropßteil ihrer Identitätsverschleierungs- und Asylbetrugsindustrie ist wissentlich und feixend darauf aufgebaut, daß sie für uns alle gleich aussehen. Die sind darüber fröhlich und begeistert.

    Es wäre ihnen ein Graus, könnten wir uns individuell an sie erinnern.

  30. #16 Babieca

    MOD: Bei „Zellhaufen“ kommst du automatisch in Moderation….

    Schade, sehr schade. Geht denn „biomorphe Organisation“? Das spricht diesen organischen Substanzen ja auch das Mensch-Sein ab, erkennt allerdings ein Mindestmaß an Struktur an, wenn diese auch in den Genen liegt, also der Natur oder einem Schöpfergott geschuldet ist.

  31. #3 Das_Sanfte_Lamm (17. Nov 2016 16:33)
    „Hat ausser mir noch jemand das Gefühl, den Überblick über die Anzahl der täglichen, oder besser: fast schon stündlichen Bereicherungen mit viel Herzlichkeit, Lebensfreude und vielfältiger Kultur zu verlieren?“

    Ja, ich. Alles bekommen wir ja auch nicht mit.
    Was hier bei pi berichtet wird, ist ja auch
    nicht alles.
    Erschreckend, wie lethargisch selbst intelligente
    junge Menschen sind. Weiß ich aus Erfahrung.
    Wenn man gewisse Themen anspricht, kommt keine
    Reaktion. Gar keine.
    Es sind natürlich auch Weicheier, allen Pforz
    lang krank und absolut unsportlich, unwehrhaft.
    Hier denke ich immer, getreu dem Motto
    „Lernen durch Erfahrung“: Sie müssten vielleicht
    mal bereichert werden, um wach zu werden.
    Sonst wird das nix!!

  32. Freiburg: Zwei Frauen vergewaltigt und ermordet – DNA darf nicht auf ethnische Zugehörigkeit untersucht werden

    Man untersucht auch auf biologisches Geschlecht.

    Daher ist es unverstaendlich, warum nicht andere biologische Eigenschaften auch festgestellt werden.

    Man sollte es fordern.
    Dann wird sich zeigen, ob bestimmte Gruppen auffallen oder nicht. Ungeloeste Straftaten koennten dann auch Aussagekraft gewinnen, abgesehen von wahrscheinlich besserer Aufklaerungsquote.

  33. #3 Das_Sanfte_Lamm (17. Nov 2016 16:33)

    Hat ausser mir noch jemand das Gefühl, den Überblick über die Anzahl der täglichen, oder besser: fast schon stündlichen Bereicherungen mit viel Herzlichkeit, Lebensfreude und vielfältiger Kultur zu verlieren?

    Ja, ich. Vielleicht kann PI eine Ecke einrichten, in die wir die vielen Links der täglichen Bereicherungen reinstellen können.

  34. #3 Das_Sanfte_Lamm (17. Nov 2016 16:33)

    Hat ausser mir noch jemand das Gefühl, den Überblick über die Anzahl der täglichen, oder besser: fast schon stündlichen Bereicherungen mit viel Herzlichkeit, Lebensfreude und vielfältiger Kultur zu verlieren?

    Deshalb ist die bis zur Unkenntlichkeit umfrisierte Polizeistatistik von Länder- bis Bundesebene ja so lächerlich. Die, die Statistik, kommt mir immer vor wie ein Schwerverbrecher, der in einem Deal mit dem Staat samt neuer Papier-Identität auch gleich eine Gesichtsoperation erhalten hat, damit er unerkannt abtauchen kann.

  35. SPD / Pädo-Grüne und CDU stehen für Vergewaltigungen und Schändungen tausender deutscher Frauen und Mädchen.

    Das Vorhaben von Vollversager Jäger (SPD) ist wie nochmaliger Schlag in die Fresse aller dt. Opfer vom Köln-Pogrom.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Ralf Jäger :

    „Ich werde Silvester auf der Domplatte in Köln sein“

    Nach den Exzessen in der Silvesternacht auf der Kölner Domplatte stand auch Nordrhein-Westfalens Innenminister Ralf Jäger in der Kritik. Nun will der SPD-Politiker Präsenz in der Domstadt zeigen.

    Massenhafte Übergriffe auf Frauen und zahlreiche Diebstähle: Nach den Exzessen auf der Kölner Domplatte in der letzten Silvesternacht stand auch NRW-Innenminister Ralf Jäger in der Kritik. Nun plant der SPD-Politiker, zum kommenden Jahreswechsel selbst nach Köln zu kommen.

    „Ich werde am Silvesterabend in Köln auf der Domplatte sein“, kündigte Jäger am Montagabend in Düsseldorf an. Er werde dort nicht allein sein. Das Polizeiaufgebot werde „um ein Vielfaches“ größer sein als in der vergangenen Silvesternacht. Auch Spezialeinheiten wie ein mobiles Einsatzkommando würden in Köln bereitstehen.

    In der Domstadt sollen mehr als 1000 Polizisten neuerliche Übergriffe in der Silvesternacht verhindern. Das hatte der neue Kölner Polizeipräsident Jürgen Mathies bereits angekündigt. Im vergangenen Jahr waren nur rund 140 Beamte Teil der „besonderen Einsatzorganisation“ gewesen.

    https://www.welt.de/regionales/nrw/article159511122/Ich-werde-Silvester-auf-der-Domplatte-in-Koeln-sein.html

    http://www.rundschau-online.de/politik/nrw-innenminister-jaeger–ich-werde-am-silvesterabend-in-koeln-auf-der-domplatte-sein–25097696

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Durch SPD/Pädo-Grüne und CDU ist Köln Tag

    täglich und überall!

  36. @ #26 Mainstream-is-overrated (17. Nov 2016 17:04)

    Die sähen alle gleich aus, meinte ich augenzwinkernd.

    ++++++++++++++++

    @ Alle

    STREIT UM DIE BEUTE DEUTSCHLAND

    Diverse Muselmanen kämpfen um die Herrschaft im Kalifat* Almanya (gegeneinander):

    ARABER GEGEN AFGHANEN IN GÜTERSLOH

    „Gütersloh (CK) – Am Sonntagnachmittag (13.11., 16.00 Uhr) hielten sich drei junge Männer (15/15/17 Jahre) am ZOB in Gütersloh auf. Die Jugendlichen stammen ursprünglich aus Afghanistan,

    wohnen jedoch nun in Gütersloh bzw. Versmold.

    Während der Wartezeit auf ihren Bus traten sechs weitere Männer arabischer Herkunft an die jungen Zuwanderer heran und pöbelten sie zunächst an.

    Im Verlauf der nächsten etwa 30 Minuten steigerte sich dieses bis hin zu körperlichen Angriffen.

    Die drei Jugendlichen wurden von der Gruppe mehrfach geschlagen, wobei sie sich leicht verletzte. (WER SIE? WER VERLETZTE SICH?)

    Nach Angaben der jungen Männer hätten viele Passanten die Vorfälle beobachtet, seien jedoch weiter gegangen, ohne die Polizei zu rufen oder sonst zu helfen. (WER HILFT INVASOREN, WENN SIE SICH KLOPPEN? ICH NICHT!)

    Einige Schaulustige hätten Videos mit Smartphones gedreht. (KLOPPENDE INVASOREN, HI-HI-HI! – INTERESSANT!)
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3482829

    *Im Kalifat Al-Andalus war es damals auch so: Berber, Mauren, Sarazenen, Araber u. iberische Islam-Konvertiten kämpften dauernd um die Macht.

  37. …Vielleicht ein bischen „OT“…

    Wer will…wer will…wer hat noch nich?

    Der Urlaubs-Sparkalender 2017:

    Ein Märchen wie aus 1001 Nacht: Wer Luxus liebt, Service, dem fast keine Grenzen gesetzt sind sowie endlose Strände, der ist in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) genau richtig. Die Vielfalt an Luxushotels ist kaum zu überbieten – und im angenehm warmen Januar am ehesten für den Otto-Normalverbraucher bezahlbar.

    http://www.focus.de/reisen/service/spottpreise-bei-hoteluebernachtungen-expedia-hat-ermittelt-in-welchen-monaten-sie-wohin-reisen-sollten_id_6204377.html

  38. #52 RechtsGut (17. Nov 2016 17:33)

    Der hat alleine fünf Afghanen platt gemacht!

    Vier der Affgahnen sind minderjährig – wenn das mal nicht böse Folgen für den 18-Jährigen hat.

  39. Dieses feige Pack ist doch nur in der Gruppe mutig und wenn alleine, dann trauen die sich gerade noch an kleine Mädchen oder Omas Ü80, wobei sie selbst dabei noch häufig den kürzeren haben äh …ziehen.

  40. BIELEFELD

    :::Gegen 12:40 Uhr betrat der Dieb das Geschäft am Alter Markt und ließ sich von einer 51-jährigen Angestellten mehrere Rolex-Armbanduhren zeigen. Während der Mann eine der Uhren an sein Handgelenk hielt, klingelte es an der Eingangstür.

    Eine 58-jährige Mitarbeiterin öffnete die Tür, um dem vermeintlichen Kunden den Eintritt zu ermöglichen. Der Dieb griff sich eine weitere Uhr und rannte durch die offene Tür hinaus. Zusammen mit dem vor der Tür stehenden Mann flüchtete er…

    Die 51-jährige Angestellte verfolgte die Täter und rief laut um Hilfe…

    Zwei Bielefelder, 13 und 22 Jahre alt, nahmen die Verfolgung der flüchtenden Täter auf und hielten einen der Beiden auf dem Niederwall fest…

    Die Polizisten fanden bei dem Festgehaltenen Mann aus Italien…

    Der Flüchtige wird als Südländer, circa 25 bis 35 Jahre alt, ungefähr 180 cm groß, mit untersetzter Figur, rundem Gesicht, drei-Tage-Bart:::
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/3486591

  41. Also so was passiert hier im Kreis jeden Tag. Ist ja der größte Kreis Deutschlands. Mittlerweile ist es auch bis auf 500m an mich herangerückt. Aber wenn ich zum Schwimmen (in der Gegend gab es bisher 3 Überfälle) fahre, habe ich nie Geld dabei und ein Handy hab ich auch nicht mehr.

  42. Die Vorgehensweise genau wie vor 1400 Jahren.
    Was anderes können diese muselmanischen Räuber und selbsternannten Herrenmenschen auch nicht,
    wilde Primitivethnien eben.

  43. Wenn man die Primitiv-Visagen auf dem Photo sieht, kriegt man das arme Tier.

    Welche Frau würde sich mit sowas freiwillig einlassen und womöglich Nachkommen zeugen?

  44. #16 Babieca (17. Nov 2016 16:53)

    In jedem Land, aus dem diese islamischen Zellhaufen kommen, herrscht unter der hauchdünnen Tünche für Touristen übelstes Clan-, Faust- und Mackerrecht. Gewalt, Einschüchterung, Terror.
    ….
    MOD: Bei „Zellhaufen“ kommst du automatisch in Moderation….
    *******************************************
    Und bei ****Haufen auch

    Mod: Würden die Kommentatoren sich mehr an die PI-Policy halten, würde man PI wesentlich weniger angreifen. Also bitte.. Danke!

  45. 27.000 weitere Beglücker werden per Charter eingeflogen (offizielle zahl!), um die Quote von 2015!! zu erfüllen!!
    Welch ein geschenk für dieses Land und insbesondere für die Damenwelt!

  46. #59 Falkenhorst (17. Nov 2016 17:41)

    #52 RechtsGut (17. Nov 2016 17:33)

    Der hat alleine fünf Afghanen platt gemacht!

    Vier der Affgahnen sind minderjährig – wenn das mal nicht böse Folgen für den 18-Jährigen hat.

    in unserem scheiß staat ist das nur logisch, leider…

  47. BIELEFELD

    Türkischer Kokser tot nach Polizeieinsatz

    Er hatte seine Ex u. 2 jähr. Kind bedroht. Polente holte ihn aus der Wohnung.

    Er soll nach Angaben eines ebenfalls dort lebenden Türken gerufen haben: »Allah ist größer! Allah möge mich nicht von meinen Kindern trennen!«

    DIE KINDER GEHÖREN NÄMLICH IMMER DEM MUSELMANN!

    Der Randalierer, der eigentlich in die Psychiatrie gebracht werden sollte, erlitt einen Kreislaufzusammenbruch und wurde ins Franziskushospital gebracht. Dort starb er.

    Als Todesursache gab der Arzt Organversagen nach Kokainmissbrauch an…

    http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Lokales/Bielefeld/Bielefeld/2574318-Mann-stirbt-im-Krankenhaus-bisher-kein-Hinweis-auf-Schuld-der-Beamten-Tod-nach-Polizeieinsatz

    Ausrasten u. plötzlicher Tod ist typisch für Kokser. Ich gucke nämlich regelmäßig „Die Gerichtsmedizinerin Dr. G.“, Reality-Serie im TV.

    POLIZEI-PRÄSIDENTIN GIERE WINSELT:
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/3480082

  48. #56 RechtsGut (17. Nov 2016 17:33)

    GEILSTEN GESCHICHTE SEIT LANGEM!!!

    http://www.bild.de/regional/berlin/beleidigung/halbstarke-kassieren-schlaege-48798558.bild.html

    Der hat alleine fünf Afghanen platt gemacht!

    Ich schlage den für das Bundesverdienstkreuz vor!!!

    SUPER!t

    Die Gegend ist in türkischer Hand. Das Opfer war wahrscheinlich Türke und hat nicht lange gefackelt.

    Fünf halbstarke pöbelten Ali B. * an und kassierten dafür von dem 18-Jährigen ordentlich Haue und Genickschläge. B.Z. sprach mit dem schlagkräftigen Berliner über den Abend an der Potsdamer Straße.

    Wenn fünf Halbstarke mit einer Flasche auf einen losgehen, sollte man eigentlich die Beine Hand nehmen. Nicht so Ali B.* aus Mariendorf. Der 18-Jährige verteilte lieber Schellen in Bud-Spencer-Manier und spazierte einfach weiter, während seine Angreifer auf dem Bordstein ihre Wunden leckten.

    Mittwoch gegen 21.30 auf der Potsdamer Straße in Schöneberg: Ali B. steigt mit seiner Freundin und seinem Sohn (1) aus dem Auto, will seine Eltern besuchen. An der Ecke Kurfürstenstraße stehen fünf Jugendliche (14 bis 19), bepöbeln den Familienvater.

    „Die haben mich unvermittelt als Schwuchtel bezeichnet“, sagt er. Als Ali fragte, was los sein, gingen sie auf ihn los, fingen an ihn zu schubsen. Doch statt zu verschwinden, scheute der 18-Jährige die Konfrontation nicht. „Ich habe meine Jacke ausgezogen und meiner Frau gesagt, sie soll schnell zu meinen Eltern“, sagt Ali der B.Z.

    Sofort erfasst er die Situation, weiß, dass er nur eine Chance hat, wenn er schnell handelt. „Ich dachte mir, wenn ich die ersten drei schnell umhaue, habe ich noch genug Zeit für die anderen beiden. Der erste bekam meine Faust auf die Schläfe, da ging der Zweite schon mit einer abgebrochenen Flasche auf mich los. Den hab ich gepackt und hinterher geworfen.“

    Auch mit den verbliebenen Pöblern wurde Ali schnell fertig, erledigte sie mit Schellen und Tritten. Später ging er zu seiner Familie. Die Angreifer ließ er auf dem Bordstein zurück. Drei von ihnen wurde verletzt. Die Polizei ermittelt wegen wechselseitiger Körperverletzung.

    „Mir tut heute nur der Fuß weh, aber ich habe letzte Nacht trotzdem gut geschlafen“, sagt Ali am Tag nach der Schlägerei.

    Foto von Ali ist auch dabei.

    http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/berliner-erzaehlt-wie-er-die-fuenf-halbstarken-ausser-gefecht-setzte

    Fazit: Ali hat alles richtig gemacht. Daran sollte Mann sich ein Beispiel nehmen.

  49. @ Mainstream is overrated (17.04 Uhr)
    @ Babieca (17.22 Uhr)

    Dieser ganze Verschleierungs-Mechanismus bezieht sich ja nicht nur auf Kriterien wie „dunkelhäutig“.

    Die geballte Räffjutschie-wällkamm-Fraktion, inklusive Asylindustrie, hat größtes Interesse daran, dass die dumme Bevölkerung (auch „Pack“, „Pöbel“, Mischpoche“ genannt) auf keinen Fall hergeht und sich über die Herkunftsländer der armen, bemitleidenswerten Ankömmlinge näher informiert. (Dabei wäre dies heute, im Zeitalter des weltweiten Netzes, einfacher denn je.)

    Dass im Herkunftsland xy keine politische, ethische oder religiöse Verfolgung seitens der Regierung droht, dass im Staat NN kein mörderischer Bürgerkrieg tobt – solche unwichtigen Details sollten den Bürgern doch lieber nicht auf die Stulle geballert werden. Ansonsten könnte sich der eine oder die andere am Ende ketzerische Gedanken bezüglich der Rechtmäßigkeit des Aufenthalts allzu vieler „Gäste“ machen.

    Da blökt man lieber – wie die Schafe in Orwells „Animal Farm“ – ein paar dumpf-stumpfe Slogans von der Sorte „Kein Mensch ist illegal“…

  50. Korrektur (18.10 Uhr)

    In der ersten Zeile des zweiten längeren Absatzes muss es statt „ethische“ heißen:

    ethnische

  51. FAZ: Morde in Süddeutschland
    Warum sich viele Freiburger nicht mehr sicher fühlen in ihrer Stadt.
    Das liegt laut FAZ u.a. an Jugendlichen aus dem Schwarzwald. Sie kommen aus dem tiefen, dunklen Wald, aus abgelegenen, von der Zivilisation noch unberührten Seitentälern des Schwarzwaldes nach Freiburg. Mit ihren Mopeds und auf Traktoren stürmen sie die Stadt und verbreiten Angst und Schrecken. Sie feiern nächtliche Partys, trinken das Schwarzwälder Kirschwasser in rauhen Mengen und überfallen im Alkoholrausch scheinbar hin und wieder die hilflosen, einheimischen Frauen. Und wer dachte das wären schwarze Neger aus Afrika kann beruhigt sein. Die machen uns nichts, die suchen nur Schutz vor
    wilden Schwarzwäldern.

  52. Frage: Wer unter euch ist bewaffnet (wie auch immer), wer beherrscht irgendeine Form der Selbstverteidigung ?
    Ist notwendig,Frauen und Kinder inbegriffen.

  53. Weitere Einzelfall-Meldungen aus der Regionalpresse, die es nicht bis in die großen Qualitätsmedien geschafft haben:

    Junger Mann (17) in der Dingolfinger Innenstadt durch Messerattacke verletzt

    1. Täter: ca. 170 cm groß, Alter nicht bekannt, südländisches Aussehen

    2.Täter: ca. 170 cm groß, Alter nicht bekannt, südländisches Aussehen

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/isar/regionales/Junger-Mann-17-in-der-Dingolfinger-Innenstadt-durch-Messerattacke-verletzt;art1177,401758

    Brutale Attacke: Mann in der Straubinger Innenstadt schwer verletzt

    Das Opfer gab später gegenüber der Polizei auch an, gegen den Kopf getreten worden zu sein

    Ein weiterer Mann sah gerade noch zwei Männer weglaufen.

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/straubing/regionales/Brutale-Attacke-Mann-in-der-Straubinger-Innenstadt-schwer-verletzt-Kripo-bittet-um-Zeugenhinweise;art1169,403601

    Polizei-Großeinsatz im Asylbewerberheim: Geburtstagsfeier von Jugendlichen eskaliert völlig

    Prügel, Randale, versuchter Angriff auf Betreuer

    Sie verwüsteten die Einrichtung des Heims

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/straubing/regionales/Polizei-Grosseinsatz-im-Asylbewerberheim-Geburtstagsfeier-von-Jugendlichen-eskaliert-voellig;art1169,403687

  54. Wenn ich diese Bilder der Islam Eindringlinge sehe, die sich benehmen, als sei alles schon Eurabisch,

    denke ich an Ferdinand II von Aragon und Isabel I von Kastilien, die als katholische Herrscher das Volk hinter sich vereinten und in der historischen Rekonquesta in erbitterten Kaempfen die Mauren-Muslime von Nordafrika besiegten und aus dem Land waren,

    ihr Land wieder christlich vereinen konnten, zumindest bis die EU auch hier andere Ideen fuer deren Zukunft hat, es in eine Multikulti Kloake verwandeln will.

  55. #78 kitajima   (17. Nov 2016 18:13)  
    FAZ: Morde in Süddeutschland

    Und die größte Sauerei „.
    Durch eine eng gefasste Regelung in der Strafprozessordnung (§ 81g) ist die Verwertung von DNA-Spuren stark eingeschränkt – so dürfen Rückschlüsse auf eine ethnische Zugehörigkeit der Täter nicht gezogen werden“

    Klar, sonst könnte ja rauskommen, dass es Araber waren. 🙄

    Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Merkel abgesetzt werden muss.

  56. #52 vitrine (17. Nov 2016 17:27)
    #3 Das_Sanfte_Lamm (17. Nov 2016 16:33)
    Hat ausser mir noch jemand das Gefühl, den Überblick über die Anzahl der täglichen, oder besser: fast schon stündlichen Bereicherungen mit viel Herzlichkeit, Lebensfreude und vielfältiger Kultur zu verlieren?

    Ja, ich. Vielleicht kann PI eine Ecke einrichten, in die wir die vielen Links der täglichen Bereicherungen reinstellen können.
    ________________________________________________

    Hier gibts ne „Einzelfall-Map“
    https://www.facebook.com/XY-Einzelfall-1289544721071903/?ref=page_internal

  57. @ #56 RechtsGut (17. Nov 2016 17:33)

    TAGTÄGLICH KAMPF UM DIE BEUTE DEUTSCHLAND:

    WELCHE MUSELMANEN ERRINGEN DIE MACHT IM

    KALIFAT ALMANYA u. FÜR WIE LANGE?

    LAUT ÖZOGUZ MÜSSE TÄGL. NEU AUSGEHANDELT WERDEN

    Wenn sich Afghanen u. Türken* kloppen gibt´s gar keine Auszeichnung! Alle Beteiligten sofort abschieben inkl. angebl. Helden Ali!

  58. #79 Wolfgang der Haessliche (17. Nov 2016 18:16)

    Frage: Wer unter euch ist bewaffnet (wie auch immer), wer beherrscht irgendeine Form der Selbstverteidigung ?
    Ist notwendig,Frauen und Kinder inbegriffen.
    ……………………………………..

    Daheim bin ich fast immer bewaffnet. Draussen ist es leider nicht legal. Einen Waffenschein bekommen nur unsere „extrem gefährdeten“ *lach* Bundestagsabgeordneten, wie z.B. Claudia Fatima („Ich-kann-sogar-Börek“) Roth (Walther PPK).

  59. Himmel, Arsch und Zwirn…
    ICH WILL DAS DEUTSCHLAND VOR MERKEL ZURÜCK!

    Und ich hoffe, Soros fährt zur Hölle, falls er es nicht selbst ist..!

  60. Es gibt ein 100 prozentiges Mittel gegen den Terror der Straße:

    noch größerer Gegenterror!

    Die Treter, Schläger und Stecher haben eine Heidenangst vor körperlicher Gewalt, so absurd das auch klingt.
    In ihren Herkunftsländern gibt’s sofort was auf die Glocke und ab in eine Knastzelle mit 30 Mann. Dort gibt’s wieder was auf die Omme, wenn sie nicht gleich den Allerwertesten hinhalten müssen.
    Danach sind 95% „geheilt“.

  61. #79 Wolfgang der Haessliche (17. Nov 2016 18:16)

    Frage: Wer unter euch ist bewaffnet (wie auch immer), wer beherrscht irgendeine Form der Selbstverteidigung ?
    Ist notwendig,Frauen und Kinder inbegriffen.

    *******************************************

    Jede ordentliche, deutsche Hausfrau, die eine komplette Küche vorweisen kann ist be****net.
    Bis an die Zähne sogar!
    Gußeiserne Grillpfannen, Fleischlopfer, diverse Messer, Bratenspieße, Eispicker, Nudelholz, Reibekeule, div. Steinguttöpfe, etc..gehören zum Repertoire;-)

    Hoffentlich holen die mich jetzt nicht 🙁

  62. Schaut man sich die tägliche Liste der Migrantengewalt an (z.B. bei facebook–XY Einzelfall), stellt man fest, daß der Terror inzw. in Kleinstädten und Landgemeinden angekommen ist.
    Der deutsche Bourgeois wird noch sein blaues Wunder erleben!
    Landflucht ist nicht mehr…

  63. #78 kitajima (17. Nov 2016 18:13)

    Haha, dein Kommentar und die präzise dazu verlinkte Stelle in der FAZ sind köstlich. Alles gesagt, ohne es zu sagen:

    Die Ermittler verteilen derzeit in Freiburg englischsprachige und arabischsprachige Informationsblätter, weil sie möglichst alle Bürger erreichen wollen, die von dem Fall etwas mitbekommen haben könnten – denn Ausländer lesen in der Regel die „Badische Zeitung“ nicht.

    http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/morde-in-sueddeutschland-bei-aktenzeichen-xy-14530912.html?printPagedArticle=true#pageIndex_2

    Der Polizei ist vollkommen klar, was in Deutschland durch die arabisch-afrikanische Invasion läuft.

  64. Ba-Wü: Hochburg für Dealer aus Gambia
    „Gut zwei Drittel aller Bürger aus Gambia in Deutschland leben in Baden-Württemberg. Eine Folge: ihr Anteil an den Verdächtigen bei Drogendelikten ist innerhalb weniger Jahre um das 36-fache gestiegen.
    Ba-Wü ist zu einem Brennpunkt für Drogendelikte durch Einwanderer aus dem westafrikanischen Staat Gambia geworden. Innerhalb weniger Jahre hat sich ihr Anteil an den Tatverdächtigen massiv auf mehr als 8% erhöht. Bei einem Anteil an der Bevölkerung von lediglich 0,06 Prozent seien die fast ausschließlich männlichen Gambier bei Rauschgiftdelikten mithin „stark überrepräsentiert“. Das ergibt sich aus einer Antwort des Innenministeriums von Thomas Strobl (CDU) auf eine Anfrage der Landtags-FDP. Deren Fraktionschef Rülke nannte den „enormen Anstieg der Straftaten … erschreckend“. Für die Bürger sei es unbegreiflich, dass trotz einer sehr geringen Anerkennungsquote von derzeit 3,3% kaum einer der gambischen Staatsbürger das Land verlassen müsse.(…)“ http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.massiver-anstieg-bei-drogendelikten-land-ist-hochburg-fuer-dealer-aus-gambia.bb3208b4-8b1c-4990-aca6-384b76f763bf.html

  65. @ Suppenkasper (19.14 Uhr)

    Ich bin fest davon überzeugt, dass über 90% der „Räffjutschies wällkamm“-Kreischer Gambia nicht von Sambia unterscheiden können (geschweige denn auch nur einen der beiden Staaten „aus dem Stegreif“ auf der Karte zu zeigen imstande sind)!

  66. @ Suppenkaspar
    Das ist bei weitem untertrieben:
    Ich würde denken, etwa 95% der ‚Gambier‘ sind hier als Dealer eingeschleust und die Strukturen in ‚Gambia‘ oder sonst wo sind gut etabliert. Manchmal vergehen keine zwei Wochen von der Einreise bis zur Verhaftung.
    Es sind die ganz kleinen und kleineren Fische. Keiner von ihnen wird gezwunge, die darüber liegenden Strukturen offenzulegen.
    Für das Land ist das mit immensen Kosten verbunden:
    Gefängnis, Krankenbehandlung, Pflichtverteidiger, Schöffen, Dolmetscher, REvision, usw usw. jede Menge Amtsschimmel…sowie die von der Anstalt bezahlten und gedolmetschten Besuche des Freundeskreises Asyl..
    Viele kommen mit Krankheiten wie Tuberkulose, Hepatitis B, und es gab auch schon Fälle von Syphilis…
    just for starters…

  67. Aichach: Senegalese will nicht heim – Haft
    „Vor 3 Jahren wurde der Asylantrag eines heute 23-jährigen Senegalesen abgelehnt. Der Aufforderung, auszureisen, kam er nicht nach. Stattdessen lebt er seitdem ohne Ausweispapiere u geduldet in einer Asylunterkunft im Raum Aichach. In den vergangenen 2 Jahren versäumte er es 21 Mal, die Duldung beim Landratsamt rechtzeitig verlängern zu lassen. Wegen unerlaubten Aufenthalts ohne Genehmigung u ohne Pass musste sich der 23-Jährige am Dienstag am Amtsgericht vor dem Jugendschöffengericht verantworten. Das sah nur eine Möglichkeit, ihn zu einem gesetzestreuen Verhalten zu motivieren.(…)“
    weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine: http://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Abgelehnter-Asylbewerber-will-nicht-heim-Jetzt-muss-er-in-Haft-id39675587.html

    Bonn: Albanische Einbrecherbande gefasst
    „Ein besonderer Schlag gelang der Polizei gegen eine mit viel krimineller Energie ausgestattete Bande albanischer Einbrecher. Ein Aufgebot von 150 Beamten hatte nach viel Ermittlungsarbeit am 14.9. allein 4 Männer in der Flüchtlingsunterkunft in Muffendorf festgenommen. Darunter auch den mutmaßlichen, 41 Jahre alten Kopf der Bande, der laut Polizei bereits bei anderen Behörden in Erscheinung getreten war. Einen Mann nahm die Polizei in einer Flüchtlingsunterkunft in Wiehl fest. Zwei weitere Verdächtige befanden sich bereits in Abschiebhaft. Das erklärte der leitende Ermittler, KHK Lück, gestern auf einer Pressekonferenz. (…)“ http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/stadt-bonn/Die-T%C3%A4ter-kamen-nachts-%C3%BCber-gekippte-Fenster-article3407287.html

  68. @ Suppenkasper (19.37 Uhr)

    Folgende Sätze, die ich (unter meinem damaligen Decknamen „Moonie“) vor über einem Jahr schrieb, treffen auch für den zweiten Teil Ihrer Zuschrift zu:

    Schon wieder lese ich: Albaner. Wann spricht es sich endlich bis in den allerletzten Rindviehstall herum:

    In Albanien, Kosovo, Mazedonien und den anderen südosteuropäischen Staaten, in denen autochthone Albaner wohnen, findet keine politische, religiöse oder ethnische Verfolgung von seiten des Staates statt!

    Unsere dortigen Botschaften haben die dortige Bevölkerung in Form von Zeitungsanzeigen wiederholt darauf aufmerksam gemacht, dass es für Personen aus den besagten Ländern kein Asyl in der Bundesrepublik Deutschland gibt.

    Wieso treiben sich dennoch albanische „Flüchtlinge“, noch dazu hochgradig kriminelle Elemente, hierzulande herum??

    SHPORRUNI! (Verpisst euch!)

  69. #55 Maria-Bernhardine (17. Nov 2016 17:29)

    @ Alle

    STREIT UM DIE BEUTE DEUTSCHLAND

    Diverse Muselmanen kämpfen um die Herrschaft im Kalifat* Almanya (gegeneinander)

    Das bringt mich auf die Idee, daß man evtl. in diesem Ausnahmefall von Strafor lernen sollte.
    Also nicht auf Biegen und Brechen deeskalierend einwirken, wenn …
    😉

    Zum Thema Ähnlichkeit der Täter, was ja ins Auge springt:
    Das ist mir vor ca. 30 jahren schon mit einer jugendlichen Schlägerbande hier im Ort passiert; die Polizeibeamten konnten dann auch nichts ausrichten (hätten allerdings besser den restlichen Nachmittag jemanden in Zivil vor Ort positionieren sollen – aber naja, ich sag nur NRW…).

    Irgendwo las ich mal etwas von Farbgel, welches wohl schlecht zu entfernen ist, v.a. aus Kleidung. Weiß hier jemand genaueres?
    Das könnte doch immerhin eine nützliche Ergänzung zu Pfefferspray sein.

  70. Leipzig: Schwangere nach Überfall im Krankenhaus
    „Auf dem Heimweg ist ein Ehepaar in einem Mehrfamilienhaus in der Stuttgarter Allee überfallen worden. Der 25-Jährige u die schwangere 34-Jährige waren auf dem Weg von einer Bushaltestelle nach Hause, als 2 Männer sie gegen 2.15 Uhr nach Zigaretten fragten. Das Pärchen verneinte, setzte seinen Heimweg fort u bemerkte, dass die Männer sie verfolgten. Sie liefen schnell zur Haustür, doch die Männer gelangten mit ins Treppenhaus.
    Der 25-Jährige wurde anschließend von einem der Angreifer mit einem Messer bedroht u in den Fahrstuhl gedrückt. Der Täter griff ihm in die Tasche u raubte etwas Bargeld. Sein Komplize versuchte, das Handy aus der Jackentasche der Frau zu stehlen, diese hielt es jedoch fest. Daraufhin nahm er ihr die Handtasche ab. Anschließend flüchteten die Räuber in Richtung Straßenbahnhaltestelle. Das Pärchen blieb unverletzt. Da die 34-Jährige nach dem Überfall jedoch aufgelöst war, forderten hinzugerufene Polizisten einen RTW an. Dieser brachte die Frau in ein Krankenhaus.
    Einer der Täter wird als etwa 1,70-1,75 m groß u schlank beschrieben. Er sprach gebrochen Deutsch u hat ein südländisches Aussehen.(…) Auffällig sei das aggressive Auftreten des 25-30 Jahre alten Mannes gewesen. Sein Komplize ist etwa 20-25 Jahre alt, etwa 1,70 m groß u ebenfalls schlank. Er hatte dunkelbraune, halblange Haare, braune Augen u ebenfalls ein südländisches Aussehen. (…)Die Polizei sucht nun Hinweise,(…)“ http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Schwangere-muss-nach-Raubueberfall-in-Leipzig-Gruenau-ins-Krankenhaus

  71. Nachtrag: mit dem Suchbegriff „Farbgel-Spray“ wird man sofort fündig.

    Aber noch etwas anderes: bei Schlägereien oder Randale kümmert sich oft ein Haufen Menschen um das/die Opfer, während der/die Täter einfach abhauen. Würden nur 1-2 Zeugen mal die unauffällige Verfolgung aufnehmen, wären die Aufklärungschancen weit größer.

  72. 14 Mainstream-is-overrated   (17. Nov 2016 16:50)  
    Lest euch das mal kurz durch!
    http://www.bild.de/regional/berlin/beleidigung/halbstarke-kassieren-schlaege-48798558.bild.html
    Mann wird von fünf Afghanen als Schwuchtel beschimpft und teilt aus.
    Ist mir in Berlin übrigens genau so schon passiert. Die bezeichnen alle als Schwuchtel, die keinen Islam-Bart tragen. In ein paar Jahren wird jeder standgerichtlich und scharia-konform geschlachtet, der anders aussieht.
    Und? Wo bleibt der Aufschrei derer, die überall Homophobie und Intoleranz wittern?

    ———
    Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, das die „Mode“ drei Tagebart verstärkt bei jungen deutschen Männern zu sehen ist. Statt ihre Frauen und Freundinnen, Mütter und Tanten zu verteidigen und zu beschützen, lassen sich diese Feigling und Memmen lieber einen Zottelbart stehen, damit sie den Isslamisten auf den ersten Blick ähnlich sehen, genau so wie sich schwedische Mädchen die Haare schwarz färben um Vergewaltigungen zu entgehen.

  73. Ralf Jäger :
    „Ich werde Silvester auf der Domplatte in Köln sein“

    da diese menschen doch so herzlich sind, nicht krimineller als Deutsche – warum dann mit polizei und personenschützer?
    er könnte somit viel ungezwungener mit den bürgern in kontakt treten und von ihrer lebensfreude übermannt werden.
    Verstehe ich nicht….

  74. #15 Wolfenstein (17. Nov 2016 16:50)

    Südliche Südländer aus dem ominösen südlichen Südland.

    Und wer das ominöse südliche Südland noch nicht auf einer Weltkarte entdeckt hat, der schaue nochmals genau nach. Das südliche Südland findet man ganz einfach zwischen Mittelerde und Kamasutra, südlich vom Nordland.

    In der Hinsicht hat die Presse endlich eine 180° Wende gemacht.

    Es wird jetzt nicht nur von Südländern, sondern auch von Nordafrikanern geredet.

  75. Heute kam im WDR-TV ab 9.20 ein Interview mit dem VS-Chef von NRW.

    Da wurde unumwunden darüber gesprochen, dass unsere Hasser hierhergekommen sind, um uns umzubringen, mit einfachsten Mitteln. Mit Äxten, Messern usw.

    Anschließend war von „Angst-Räumen“ due Rede, Angsträume in unserem Vaterland, überall dort, wo es spätabends einsam und dunkel ist.

    So sieht Bereicherung aus.

  76. Herten: Fotofahndung nach EC-Karten-Betrügerin
    „Am 5.8., in der Zeit von 12-13 Uhr, entwendeten unbekannte Täter einer 65-jährigen Hertenerin beim Einkauf in der Kauflandfiliale auf der Kurt-Schumacher-Str die Geldbörse. Mit der darin befindlichen EC-Karte hob die auf dem Foto abgebildete Frau kurze Zeit später unberechtigt Bargeld ab. Wer kann Angaben zu der Frau machen? (…)“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/3486050

    Bottrop: Fotofahndung nach EC-Karten-Betrüger
    „Am 22.9., in der Zeit von 9-10 Uhr, entwendeten unbekannte Täter einer 78-jährigen Bottroperin beim Einkauf in der Lidl-Filiale an der Peterstr die Geldbörse. Mit der darin enthaltenen EC Karte hob der auf dem Foto abgebildete Mann an einem Geldautomaten unberechtigt Bargeld ab. Beim Betreten der Bank wurde der Mann videografiert. Wer kann Angaben zu dem abgebildeten Mann machen?(…)“ http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/42900/3486314

  77. HH: Eltern geben halbtotes Kind ab & flüchten
    „Sonntagabend erschienen in einer Hamburger Notfallpraxis ein Mann und seine Frau mit einem Mädchen (4), das lebensgefährliche Verletzungen hatte. Das Kind war nicht mehr ansprechbar. Doch noch während das Kind untersucht wurde, flüchteten die Eltern! Mit Notarzt u RTW wurde das Mädchen sofort ins Kinderkrankenhaus Altona gebracht. Not-OP! Die Ärzte stellten „erhebliche Hämatome und innere Verletzungen“ fest. Der erste Verdacht der Ärzte: Das Kind wurde über einen längeren Zeitraum misshandelt. Sie alarmierten die Polizei. Jetzt wird nach dem Paar gefahndet.
    Nach BILD-Informationen handelt es sich um eine bulgarische Familie, die in einer ehemaligen Jugendherberge gelebt hatte. Die Fahndung läuft.“ http://www.bild.de/regional/hamburg/koerperverletzung/eltern-geben-misshandeltes-kind-ab-48795344.bild.html

  78. frage mich immer, warum allah nicht mal son eself….zu mir schickt. gebe ihm allles, alles was ich habe. spätere reklamationenen können nicht anerkannt werden….bin psychisch krank, hatte ein schlechtes elternhaus, eine gewaltige kindheit, 3 mal sitzen geblieben, keinen schulabschluss, nix gelernt Roth war vorbild, keinen job, 3 mal geschieden, 9 kinder oder 13,….was soll mir passieren? nix zu holen….

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