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ARD-Tagesschau: Kein Bericht zum Mordfall Maria – es gilt „besonderer Täterschutz“

ard [1]Gestern Abend waren sogar die Systemmedien voll der Meldungen um die von einem Gast der Kanzlerin vergewaltigte und danach in einem Fluss in Baden-Württemberg ertrunkene 19-jährige Maria aus Freiburg (PI berichtete [2]). Wer allerdings dem Publikum diese brandheiße Story eisern vorenthielt war die „Tagesschau“ um 20 Uhr. Die ARD-Redaktion ist wohl in hündischer Ergebenheit dem Regime und der Political Correctness schon so weit abseits jeder journalistischen Intention, dass sie offenbar nicht einmal mehr in bewährter Lügenpresse-Manier – „der Mann“ oder „der Verdächtige“ wurde festgenommen – über derartige Fälle zu berichten in der Lage ist. Stattdessen 15 Minuten „Nachrichten“ und kein Wort über Maria und ihren Mörder, obwohl es schon Stunden davor eine ausführliche Pressekonferenz der Ermittler gegeben hatte, an der man eigentlich gar nicht vorbei konnte.

Etwas später am Abend gab es dann auf Facebook [3] eine Erklärung der Lückenredaktion des GEZ-Senders. Der Fall Maria habe nur „regionale Bedeutung“, die ARD berichte aber überregional, außerdem handle es sich bei dem Verdächtigen um einen 17-Jährigen, wo der besondere Schutz von Heranwachsenden zum Tragen käme, so der Lügensender in seiner kläglich-peinlichen Rechtfertigung.

ard_fb [4]

Grandios! Wenn also ein möglicher Bürgerkrieg demnächst seine Anfänge in Freiburg, Bautzen oder Hintereckstein nimmt, wird die „überregionale“ ARD sich einfach im Nachhinein rechtfertigen, dass das eben zu „regional“ gewesen sei.

Interessantes Detail am Rande ist aber, dass ganz offensichtlich unter dem Druck des Lügenpressevorwurfs nun das große gegenseitige Anpatzen beginnt. Zahlreiche Systemmedien haben das Vorgehen der ARD aufgegriffen, wie zum Beispiel die B.Z. [5] oder welt.de [6]. Wer diesmal selber einmal nicht zu den Verschweigern gehörte ereifern sich nun, dass die ARD sich verhielt wie immer und wie man selbst es sonst auch macht: Das Opfer missachten, den Täter verschleiern und wenn möglich die ganze Tat verschweigen. Nur, wenn ein Lügner auf einen anderen zeigt, macht ihn das nicht automatisch glaubhafter. (lsg)

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Hamburg: Kampfflieger schützen OSZE-Konferenz vor „pubertärem Krawall“

geschrieben von PI am in Rote SA | 71 Kommentare

jet [7]13.200 Polizisten sollen die OSZE-Außenminister-Tagung am 8. und 9. Dezember in Hamburg sichern. Um Angriffe aus der Luft zu verhindern, sind Kampfflieger der Bundeswehr [8] in Startbereitschaft. Für die Überwachung der Luftbeschränkungszone mit einem Durchmesser von 55 Kilometern stehen außerdem zehn Hubschrauber zur Verfügung. Auf Elbe, Alster und den Fleeten sind zudem 35 Polizeiboote im Einsatz. Rund um Messehallen und Rathaus gibt es von Mittwoch bis Freitag Sicherheitszonen. Zur Absperrung baut die Polizei eine 6,3 Kilometer lange Gitterlinie auf.

(Von Alster)

Bislang wurden fünf Demonstrationen mit jeweils 50 bis 200 Teilnehmern angemeldet. Da fragt sich der interessierte Bürger, welch mächtige Demonstranten da aufmarschieren werden. Nach der täglichen einheitlichen Berichterstattung zu urteilen, können es doch nur Populisten, Nationalisten oder Rassisten sein? Oder demonstriert die AfD?

In einem Leitartikel des Hamburger Abendblatts (Funke-Gruppe) versteht einer der Hofberichterstatter des linken Senats, Matthias Iken, die pubertären Krawallmacher/Rebell_innen der Subversion nicht, die schon eineinhalb Wochen vor dem OSZE-Gipfel einen Brandanschlag auf die Messehallen [9] verübt hatten. „In Zeiten, in denen die Welt aus den Fugen geraten scheint, in denen Nationalisten, Rassisten und Populisten erstmals seit Jahrzehnten gefestigte Demokratien erschüttern, sind Treffen wie diese doch besonders wichtig,“ meint er [10], „auch Autonome dürfen sich die Frage stellen, wem ihre Krawalle eigentlich nützen sollen. Cui bono? Vielleicht Radikalen wie Donald Trump, Autokraten wie Recep Tayyip Erdogan oder Wladimir Putin und anderen politischen Rechtsaußen. Allen anderen schaden sie.“

Die „Hurra, Hurra, die Messe brennt“ Pubertierenden, die mit einem neuerlichen Anschlag [11] auf die Messehallen auf sich aufmerksam machten, wollen auch am 7. und 8. Juli 2017 die G20-Konferenz in Hamburg bekämpfen. Dazu wollten die pubertierende „Interventionistische Linke“, das „Projekt Revolutionäre Perspektive“ und das Bündnis „Attac“ eine Anti-G20-Konferenz [12] in der Universität ausrichten; schließlich muss man ja die Angriffstaktik planen. Zunächst versuchte die Universität in letzter Minute, den Mietvertrag für die Konferenz zu kündigen, es gab sogar auf Antrag der AfD eine Debatte in der Bürgerschaft über das Thema.

Aber das linke Hamburg geht so: Der Allgemeine Studierenden Ausschuss (AStA) beantragte eine einstweilige Verfügung, das Amtsgericht Hamburg St.Georg [13] entschied, dass die G20-Aktionskonferenz stattfinden kann. „Wir blicken jetzt freudig auf die Ausrichtung dieser Konferenz“, sagte AStA-Vorstand Christoffer Bethmann. „Durch den Beschluss des Gerichtes kann der AStA sich nun zusammen mit der Studierendenschaft gestärkt und zuversichtlich weiter auf die Planungen der Proteste und Debatten zum Thema G20 sowie weitere für Studierende relevante Themen konzentrieren.“

Wie schwer es für nicht strammlinks Andersdenkende in Hamburg ist, ihre Meinung öffentlich kundzutun, zeigte die jüngste AfD-Kundgebung, bei der mit einer Schweigeminute des an der Alster ermordeten 16-jährigen Hamburger Victor E. gedacht wurde. „Die Opfer von Straftaten nicht vergessen – mehr Sicherheit für Hamburg. Polizei und Justiz müssen endlich durchgreifen“ lautete das Motto. Rund 100 Teilnehmer trauten sich zu der AfD-Kundgebung. Die Zahl der pubertären Gegendemonstranten schätzte die Polizei auf 1000 bis 1500. Sie selbst sei mit rund 1000 Kräften im Einsatz gewesen. Wie üblich hieß es weiter: „Während der Versammlung kam es zu kleineren Störungen durch das Zünden von Feuerwerkskörpern und Werfen von Wasserbomben durch Gegendemonstranten“, insgesamt sei alles friedlich verlaufen. Nicht erwähnt wird dabei, dass das kleine AfD-Grüppchen trotz massiver Polizei-Begleitung über eine lange Zeit nicht den Heimweg antreten konnte. Wenn sie gekonnt hätten, die linken Faschisten wären auf friedliche Bürger losgegangen. Am Kundgebungsort hatte das von öffentlicher Hand unterhaltene Schauspielhaus ein Anti-Nazi-Banner gehisst [14].

Im linken Hamburg kann/darf es keine linke Gewalt geben [15].

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Van der Bellen gewinnt Bundespräsidentenwahl

geschrieben von PI am in Wahlen,Österreich | 638 Kommentare

Nach monatelangem Pleiten- und Pannen-Gewurschtel dürfen die rund 6,4 Millionen wahlberechtigten Österreicher heute endlich einen neuen Bundespräsidenten wählen. Der erste Wahlgang am 24. April mündete in einer Stichwahl zwischen dem grünen Asyl- und EU-Lobbiysten Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer von der FPÖ. Bei der Stichwahl am 22. Mai gewann Van der Bellen knapp mit 50,3 zu 49,7 Prozent der Stimmen. Wegen Unregelmäßigkeiten wurde dieses Ergebnis aber aufgehoben. Dazwischen musste ein bereits angesetzter Termin verschoben werden, da die Wahlkarten fehlerhaft waren. Im letzten TV-Duell [16] der beiden punktete Hofer noch einmal, dennoch ist sein derzeit prognostizierter Vorsprung nur gering [17]. Doch haben uns die letzten Wochen gelehrt, dass man auf solch kolportierte Zahlen nicht allzu viel geben sollte. Erste Hochrechnungen gibt es kurz nach 17 Uhr.

» Liveticker [18] bei vienna.at
» Live broadcast bei oe24.at [19]
» Video: „Der Wegscheider“ [20] zur Österreich-Wahl

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Wer kassiert für Asyl-Klimbim in Sachsen?

geschrieben von kewil am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn | 208 Kommentare

geldflussDie AfD in Sachsen hat mit einer kleinen Anfrage im Landtag aufgedeckt, wie im Haushalt 2015/16 exakt 29.175.494,52 Euro für nichtsnutzigen, zusätzlichen Asylklimbim aller Art zum Fenster rausgeworfen wurden, und welche Abzocker davon profitierten. Das Schöne an der Liste ist die Aufzählung aller Vereine, NGOs und Absahner mit dem jeweiligen Projektnamen und der genauen Summe. Unbedingt die 27 Seiten herunter scrollen! [21] Manchem wird es vielleicht schlecht, andere können nur noch wüst lachen!

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Will Kaddor Reichstagsschriftzug verändern?

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit | 176 Kommentare

volke_kaddorDer Schriftzug „Dem Deutschen Volke“ ist vielen Linken und Islamvertretern seit jeher ein Dorn im Auge. Allein schon das Wort „Volk“ – igitt! Und so dürfen heute um 13 Uhr auf Phoenix [22] anlässlich des 100. Jahrestages der Anbringung des Schriftzuges am Reichstagsgebäude die übliche Linkskamarilla die Begriffe „Volk“, „Nationalismus“, „Migration“, „Integration“ und „Europäisierung“ diskutieren. Natürlich darf da eine nicht fehlen: Islam-U-Boot Lamya Kaddor, die bekanntlich in einer WDR-Talkshow im Mai 2016 [23] sagte: „Deutschsein bedeutet in Zukunft, einen Migrationshintergrund zu haben, das bedeutet Deutschsein in Zukunft, nicht autochthon blaue Augen und helle Haare, sondern ein Kopftuch zu tragen, dunkelhaarig zu sein oder wie auch immer zu sein, das bedeutet heute Deutschsein.“ Ob sie in der Phoenix-Sendung fordern wird, den Reichstagsschriftzug verändern zu lassen? Zuzutrauen wäre es ihr allemal! (Spürnase: Martinus)

» Kontakt: info@phoenix.de [24]

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FAZ: Christen weltweit am stärksten verfolgt

geschrieben von kewil am in Christenverfolgung,Hassreligion,Islam | 61 Kommentare

Stephan Löwenstein [25]Welches ist global die am stärksten verfolgte Gemeinschaft? Ganz klar seien das die Christen, sagt Lars Adaktusson, schwedischer Christdemokrat und Mitglied des Europaparlaments, kürzlich auf einer Tagung in Wien über „Christen in Bedrängnis“. Weit mehr als 100 Millionen Menschen in der Welt werden nach Schätzungen der Organisation „Open Doors“ verfolgt, weil sie sich religiös zu Jesus Christus bekennen. 2016 berichtete „Open Doors“ über die Zahl von 7100 um ihres Glaubens willen ermordeten Christen; das seien fast doppelt so viele wie im Vorjahr. Dabei seien Islamisten häufig die Verfolger der von ihnen als Ungläubige titulierten Christen (und religiöser Gemeinschaften)…

Kommentar: Dies berichtet Stephan Löwenstein auf zwei Seiten in der linken FAZ. [26] Auffällig am Text ist der dauernde Konjunktiv: seien, werde, hätte, dürften usw, soviele Konjunktive auf einem Haufen liest man selten. Autor Löwenstein, der in der FAZ auch Orbans Ungarn dauernd heruntermachen darf, will auf keinen Fall in der Moschee anecken! Dabei sind alle genannten Fakten leicht nachprüfbar und müssten einer seriösen Zeitung schon längst selbst aufgefallen sein! Interessant sind übrigens auch die Beispiele aus der EU am Schluss des Textes.

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BILD am Sonntag relativiert Mord an Maria L.

geschrieben von PI am in Lumpen | 596 Kommentare

bild-am-sonntag-drecksblatt [27]Neben der Lügen- und der Lückenpresse gibt es auch noch die Dreckspresse. Bestes Beispiel die „BILD am Sonntag“ mit einem Kommentar ihres stellvertrenden Chefredakteurs Tom Drechsler zum gewaltsamen Tod der 19-jährigen Maria L. Die Medizinstudentin ist in der Nacht zum 16. Oktober auf dem Heimweg von einer Studentenparty in Freiburg von einem angeblich minderjährigen [28] „Schutzsuchenden“ aus Afghanistan vergewaltigt und offenbar anschließend ertränkt worden (PI berichtete [2]).

Hier der unterirdische Bild-Kommentar [29] in voller Länge mit den BILD-typischen Hervorhebungen:

Maria aus Freiburg wurde nur 19 Jahre alt. Vergewaltigt, ermordet. Ein Flüchtling, 17 Jahre alt, sitzt in Haft. Er kam 2015 aus Afghanistan, er lebte bei einer deutschen Familie.

Die Staatsanwaltschaft hält ihn für dringend tatverdächtig.

In den sozialen Netzwerken ist das Urteil schon gefallen: Hätte Deutschland die Flüchtlinge nicht reingelassen, würde Maria noch leben.

Ich sage Ihnen etwas: Ich kann die Wut und ich kann diesen Satz verstehen.

Ja, wir haben inzwischen eine Million Flüchtlinge aufgenommen.

Ja, viele sind durch den Krieg, vor dem sie flohen, traumatisiert. Aber sie sind Menschen wie wir. Genauso ehrlich, genauso verlogen, genauso friedlich, genauso gewalttätig.

Die Tat von Freiburg macht wütend.

Das Richtige zu tun, kann nicht alles Schlimme verhindern, es kann in die Katastrophe führen.

Aber deshalb nicht das Richtige zu tun, wäre die wahre Katastrophe.

Angela Merkel hat recht.

Eine Gesellschaft, die dazu nicht fähig ist, ist verloren.

Ein vollkommen pietätloses Sonntagsblatt, das den Tod einer 19-jährigen Studentin zum Anlass nimmt, einem Haufen Illegaler einen Blankoscheck für Gewalt auszustellen, weil Gewalt bei uns angeblich etwas Normales ist, hat noch nicht mal was im Altpapier zu suchen. Dazu müsste man dieses Drecksblatt nämlich erst einmal bezahlen und anfassen.

In unserer Gesellschaft haben wir gelernt, was Gut und Böse ist. Genauso wie wir gelernt haben, was der Unterschied zwischen Wahrheit und Lüge ist. Wir haben gelernt, dass Gewalt keine Lösung ist. Und vor allen Dingen haben wir gelernt, Mädchen und Frauen zu achten, um ihre Gunst zu werben und ihren Willen zu respektieren. Die „BILD am Sonntag“ hat sich am 2. Adventssonntag des Jahres 2016 von dieser unserer Kultur verabschiedet.

Lieber opfert BILD ein zu Tode geschundenes Mädchen einer zur Polit-Ikone hochstilisierten Totalversagerin: Angela Merkel hat recht, auch wenn es in die Katastrophe führt.

Ihr seid nicht mehr ganz knusprig im Redaktions- und Oberstübchen. Drecksblatt!

Und was heißt eigentlich: „Hätte Deutschland die Flüchtlinge nicht reingelassen, würde Maria noch leben“?

Ihr müsst das, was die Leute in den sozialen Medien schreiben, wenigstens annähernd richtig wiedergeben. Da steht garantiert nicht, dass „Deutschland“ die Flüchtlinge hereingelassen hat. Mit Sicherheit steht dort, dass Merkel die Flüchtlinge hereingelassen hat.

Denn nicht „Deutschland“, sondern einzig und allein die Person Angela Merkel hat das grundgesetzwidrige Einströmen fremder Menschenmassen zu verantworten. 80 Prozent davon ohne jeden Identitätsnachweis, was gleichbedeutend damit ist, dass sie nie wieder abschiebbar sind. Noch nicht einmal Mörder und Sexualverbrecher.

Merkel ist es, die höchstpersönlich den Befehl erteilt hat, Artikel 16a Absatz (2) [30] außer Kraft zu setzen. Seit über einem Jahr lockt sie damit Hunderttausende an! Seit über einem Jahr leugnet sie eine Obergrenze für Asyl, obwohl diese für den illegalen Grenzübertritt aus unseren Nachbarländern längst feststeht. Sie beträgt: 0. In Worten: Null.

Vor allen Dingen junge Männer werden angelockt, weil sich Merkel mit ihnen posierend-animierend zeigt. Was sie immer noch nicht lassen kann, wie Merkels Haus- und Hofblatt gerne dokumentiert [31].

Alles, was aus ihrer Ignoranz gegenüber dem Grundgesetz, ihrem Posing und ihren Sprüchen resultiert, geht auf Merkels Konto.

Und jetzt will ich vielleicht noch mal deutlich machen, es liegt ja nicht in meiner Macht, es liegt überhaupt in der Macht keines Menschen aus Deutschland, wie viele zu uns kommen.

Wie viele kommen: geht auf keines Menschen Konto – außer auf Merkels Konto.

Wer kommt: geht auf keines Menschen Konto – außer auf Merkels Konto.

Was Merkels Gäste anstellen: geht auf keines Menschen Konto – außer auf Merkels Konto.

Seien es Ertrunkene, die von ihr animiert wurden, sich auf den Weg nach Deutschland zu machen oder seien es Ertränkte, die nach einer Vergewaltigung in den Fluss geworfen wurden – alles geht auf Merkels Konto.

So wie Aylan (3) durch Merkels Magnetismus tot am Meer lag, lag  Maria (19) durch Merkels Magnetismus tot an einem Fluss.

Aylans syrische Schlepper, die am Merkelsystem fleißig verdienten, hat BILD ungepixelt [32] gezeigt und ihnen 35 Jahre Knast gewünscht. Aber der afghanische Sexualmörder, der ist plötzlich einer von uns, in allem uns gleich. Der soll auf keinen Fall auf Merkels Konto gehen. Der soll als Kollektivschuld verbucht werden. Weil wir alle so sind.

Wie gesagt: ihr habt nicht mehr alle Tassen im Schrank. Eine Zeitung, die jeden Anstand verloren hat, die den Polit-Poker vor dem CDU-Parteitag über jede Pietät stellt und nebenbei noch das ganze Volk unter den Generalverdacht einer Mord- und Vergewaltigungskultur stellt, ist nicht ohne Grund längst am Absaufen [33].

Es war klar, dass dieser Fall auf Merkel zurückfällt. Es war klar, dass der Zeitpunkt der Polizeipressekonferenz so kurz vor dem CDU-Parteitag Merkel nicht passte. Und es war klar, dass BILD in gewohnter Manier für Merkel in die Bresche springt!

Kontakt:

Thomas Drechsler
Stellv. BamS-Chefredakteur
Tel.: 030-259176220
eMail: info@bild.de [34]

(Abgelegt unter Lumpen. Lügenpresse wäre zu nett.)

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