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Video: Alice Weidel (AfD) bei Maischberger

Man sollte meinen, in einem Land, das (noch) die rechtlich verbriefte Freiheit der Meinung und Presse genießt würden Talksendungen sich dieser Tage überschlagen zum „Gastmord“ an einer jungen Deutschen und die Frage aufwerfen, wie schützen wir uns und unsere Kinder vor den Auswirkungen des Retter- und Glorifizierungs-Wahns einer offensichtlich geisteskranken Kanzlerin? Nicht bei uns, denn hier steht die Presse im Vasallendienst des Regimes. Deshalb befinden sich auch heute Abend um 23.15 Uhr bei Maischberger [1] nicht die von Vergewaltigung, Mord und Todschlag bedrohten Bürger im Zentrum des ARD-Talks, sondern völlig irrer Weise die nun aus Angst von den bösen Deutschen von Ausgrenzung und Abschiebung bedrohten „Flüchtlinge“. Aber gerade deshalb sollten möglichst viele Zuschauer sich einschalten, um diesen Fokus etwas zurechtzurücken.

(Von L.S.Gabriel)

Seit Tagen wird aus allen Kanälen penetrant vor einem sich nun aufbauenden „Generalverdacht“ gegenüber „Schutzsuchenden“ gewarnt. Politiker, Geschwätzwissenschaftler, Vertreter der Dressurmedien und Gutmenschen meinen das denkende „Pack“ mahnen und sogar warnen zu müssen [2]. Dabei ist der Generalverdacht im Grunde nur das, was man dieser Gesellschaft in offenbar suizidaler Absicht seit Jahrzehnten versucht abzutrainieren. Der „Generalverdacht“ gegenüber einer ganzen Gruppe ist nichts anderes als die gesunde Angst vor Dingen, die wir bereits aus Erfahrung als Gefahr identifiziert haben, oder auch die sinnvoller Weise und von der Natur mitgegebene Angst vor dem Fremden.

Stattdessen wird ein wahrer Eiertanz um die sich nun möglicherweise ausgegrenzt fühlenden Eindringlinge – das Fremde – gemacht. In der Sendungsbeschreibung lesen wir daher auch symptomatisch für diese kranke Entwicklung:

Angst vor Flüchtlingen: Ablehnen, ausgrenzen, abschieben?

Der Mord an einer Freiburger Studentin hat viele erschüttert: Als Tatverdächtiger wurde ein 17-jähriger Flüchtling verhaftet. Die meisten Politiker reagierten besonnen und warnten davor, geflohene Menschen unter einen Generalverdacht zu stellen. Trotzdem scheint diese Tat sich auf tragische Weise in eine politisch verhärtete Debatte zu fügen. Wie soll der Staat die Ausreise krimineller Ausländer, vor allem aber abgewiesener Asylbewerber durchsetzen? Die CDU will auf ihrem Parteitag eine Verschärfung der Abschiebepraxis beschließen. Wird aus der Willkommens- jetzt eine Abschiedskultur?

Ja, ganz genau das sollte es werden, eine „Verabschiede- und Ausweisungs-Kultur“. Denn was eine Gesellschaft und ihr Vorankommen schwächt, ja voraussichtlich vernichten wird ist wie eine Krankheit und gehört genau so behandelt.

Vermutlich die einzige, die heute Abend für das Überleben unserer Gesellschaft und vor allem der Menschen, die sie ausmacht eintreten wird ist Alice Weidel von der AfD, die nicht vor Generalverdacht, sondern vor weiteren Übergriffen und Verbrechen warnt und für eine konsequente Abschiebepraxis eintritt.

Weitere Gäste sind:

• Gesine Schwan (SPD), No-Border-Träumerin mit Marge Simpson-Frisur, Sprachpolizistin [3] und pathologische Realitätsverweigerin
• Ranga Yogeshwar (ARD-Moderator), den der Tod einer jungen Deutschen offenbar weniger schockt als die „unsolidarische Grundhaltung“ gegenüber „Flüchtlingen“
• Boris Palmer, Grüner Tübinger Oberbürgermeister, der zwar ab und an heraus tritt aus der grünen Multikulti-Bereicherungs-Blase, im Grunde aber schon zur Parteilinie steht
• Paul Ziemiak, Vorsitzender der Jungen Union, der offenbar, zumindest in Vorwahlzeiten, AfD-Argumenten zur Abschiebepraxis und der Invasion nahe kommt

Wir freuen uns auf Alice Weidel und ihre scharfe Rhetorik, gegen die wohl sogar Dauerunterbrecherin und Volkserzieherin Maischberger schlechte Karten haben wird.

Video der Sendung:

» Kontakt zur Redaktion: maischberger@wdr.de [4]
» Facebook [5] und Twitter [6]

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Katholische Jugend wirbt gemeinsam mit DITIB

geschrieben von PI am in Dhimmitude,DiaLÜG,Evangelische Kirche,Islamisierung Deutschlands,Katholische Kirche | 230 Kommentare

kath-jugend-und-ditib-dez-166-kopie-3-kopie [7]Vertreter der Kirchen in Deutschland überholen sich wechselseitig immer wieder mit den absurdesten Statements und Aktionen. Ein aktueller Propagandavorstoß ist auf großflächigen Plakaten im studentischen Tübingen (um zu testen was schon geht?) angebracht wurden. Dort ist zu lesen „Christen glauben an Allah“, „Alle Muslime glauben an Jesus“, „Barmherzigkeit und Nächstenliebe sind im Islam und Christentum gemeinsame Werte“, „Mein Kopf ist bedeckt, mein Verstand nicht“.

Diese „christlich“-muslimische Plakataktion wird offiziell von den regionalen Ablegern des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend und des Landesjugendverbandes der türkischen DITIB verantwortet.

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DITIB: radikal-islamisch und radikal-nationalistisch

Es scheint tatsächlich so zu sein, dass entscheidende Vertreter aus Kirche und Gesellschaft durch das Lächeln und den feuchten Händedruck ihres Gegenübers jegliche Vorsicht oder sogar bekannte Unvereinbarkeiten total ignorieren können. Anders ist es nicht zu erklären, dass gemeinsame Sache mit einem radikal islamischen Verband [9] gemacht wird, der inzwischen sogar vom Verfassungsschutz beobachtet [10] wird, weil er offen gegen Juden und Christen [11] hetzt.

In einem Interview mit dem SWR [12] spricht sich mittlerweile sogar eine örtliche Vertreterin der SPD gegen die Kooperation von katholischer Jugend mit dem radikal-islamischen Religionsverband aus. DITIB ist der verlängerte Arm Erdogans in Deutschland, der türkische Präsident ist oberster Dienstherr der DITIB. Die DITIB und ihre Imame werden aus der Türkei bezahlt. Auch hat die Diyanet, die oberste Religionsbehörde der Türkei, der die DITIB unterstellt ist, ein wachsames Ohr und Auge auf alles, was in den Moscheen gesagt und gepredigt wird. Was mit Abweichlern Erdogans islamisch-nationalistischer Politik geschieht, konnte jeder anhand der Massenverhaftungen [13] der letzten Monate und Wochen verfolgen. Wenn man jetzt noch bedenkt, dass sich sogar die offen terroristisch agierende Antifa gegen DITIB stellt, dann muss man sich fragen, wie weit links die katholische Jugend inzwischen steht und inwieweit Marx mit seinem Spruch „Religion ist Opium fürs Volk“ doch recht gehabt hat. Wer solch irrige Aktionen wie die in Tübingen startet, dessen Verstand muss ziemlich vernebelt sein.

Über die Bedeutung von Worten

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Wer nur mit der Übersetzung eines Wortes argumentiert, wie es auf den Plakaten gemacht wird, führt die Menschen bewusst oder unbewusst in die Irre. Natürlich bedeutet rein sprachlich gesehen das Wort „Allah“ Gott. Inhaltlich und im Kontext mit dem Islam unterscheidet sich seine Bedeutung doch radikal. So definiert ein Christ das Wort Gott (Dreieiniger Gott-Vater, Sohn und Heiliger Geist) anders als ein Moslem. Auch ist Jesus im Islam eine Figur, ein Prophet unter vielen und hat nicht die göttliche, heilsbringende Dimension wie im Christentum. Ein Christ glaubt an Christus, ein Moslem nicht. Wer nur auf der sprachlichen Ebene argumentiert, der dürfte dann auch konsequenter Weise behaupten: „Alle Christen und Muslime glauben an Manitu“. Absurd? Nach Logik der katholischen Jungend nicht. Schließlich heißt Manitu für die Indianer auch nichts anderes als „Gott“. Die Definition und nicht die bloße Übersetzung bestimmen die Bedeutung, die sich hinter Wörtern verstecken. Kurz: Die Definition erklärt die Bedeutung! Zu schwierig? Dann solltet ihr euch, liebe Katholiken, tatsächlich allein aufs Dienen beschränken und das Denken und das Sprechen anderen überlassen. Nicht dass die Vertreter der katholischen Jugend in Zukunft neben der Beschimpfung als „Besser“- und „Gutmenschen“ zusätzlich noch als „Dummmenschen“ bezeichnet werden.

Islamische Heuchler

Da die Vertreter der Muslime genau wissen, was in ihrem Koran steht, kann man deren Tun nur als Heuchelei und bewusste Täuschung bezeichnen, die im Islam als Taqiyya [15] (Lügen wenn es der Sache dient) auch ausdrücklich erlaubt ist.

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Barmherzigkeit und Nächstenliebe gilt im Islam nur denen, die sich nach Allahs Willen ausrichten. Wer Ungläubiger ist, wird sogar noch nach seinem Tod als Frevler bezeichnet (Sure 9, V. 84). Muslime sollen sich lt. Koran um Andersgläubige nicht kümmern (Sure 5, 105). Muslime sollen soziale Interaktionen mit Ungläubigen vermeiden und keine Freundschaft mit ihnen pflegen (Sure 5,51; 4,89). Ungläubige sind keine menschlichen Wesen. Gewalt ihnen gegenüber ist ein legitimes Mittel (Sure 8,55-60). Ebenso ist es lt. Koran verboten an Jesus zu glauben (Sure 5, v. 17/18). Für Muslime gilt dies als Todsünde. Insofern ist die Behauptung, Muslime glaubten an Jesus, schlicht falsch.

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Viele muslimische Mädchen haben nicht die Entscheidungsfreiheit hinsichtlich des Tragens eines Kopftuchs.

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Es ist kein Geheimnis, dass von Familien und der muslimischen Gemeinschaft immer wieder Druck auf junge Mädchen und Frauen ausgeübt wird, sich zu bedecken oder zu verhüllen. Sicher gibt es auch Frauen, die freiwillig das Kopftuch anziehen, was aber auch zur Folge hat, dass diese in der Regel nicht nur in der Kopftuchfrage islamische Verhaltensweisen und Normen einfordern, die Arbeitgeber an ihren Angestellten eben nicht schätzen. Anzuführen sind hier die körperliche Leistungseinschränkung über einen ganzen Monat jedes Jahr im Ramadan und andere Extrawürste hinsichtlich islamischer Feiertage, Speisevorschriften, Unterbrechungen der Arbeitszeiten für die fünf täglichen Pflichtgebete und die Forderung damit einhergehender Gebetsräume etc.. Unter diesen Umständen ist es nur allzu verständlich, dass Arbeitgeber potentielle Mitarbeiter mit weniger „komplizierten“ Weltanschauungen zum Bewerbungsgespräch einladen.

Zusammenwachsen 2016

Hinter der Aktion als Koordinator steht ZUSAMMENWACHSEN 2016 [20] aus dem Haus der Katholischen Jugend, deren räumliche Nähe zu einer direkt in der Nachbarschaft befindlichen DITIB-Moschee ihre Wirkung nicht verfehlt zu haben scheint. Nach dem, was auf den Plakaten propagiert wird, ist das Motto „zusammenwachsen“ als Versuch zu verstehen, Islam und Christentum zu vereinen.

jugendhaus [21]

Die Verantwortliche für ZUSAMMENWACHSEN 2016 ist die Bildungsreferentin Franziska Weisshar. Ihre Ambitionen sind mit Sicherheit nicht nur regional. Sie leitet die Fachstelle Globales Lernen + Weltkirchlicher Friedensdienst (WFD) im Bund der Deutschen Katholischen Jugend.

Erreichbar ist sie hier:

weissharBund der Deutschen Katholischen Jugend
Franziska Weisshar (l.)
Antoniusstraße 3
73249 Wernau
Telefon: 071533001102
fweisshar@bdkj.info [22]

Ein weiterer Verantwortlicher für die Plakataktion ist:

wahl_bBenjamin Wahl (l.)
Diözesanleiter BDKJ/BJA
Antoniusstraße 3
73249 Wernau
Telefon: 07153/3001-136
bwahl@bdkj.info [23]

Tübingen nur ein Testlauf?

Es ist immer die Frage zu stellen, inwieweit die Planungen gehen sollten, wenn nicht nur regional, sondern darüber hinaus Aktionen wie diese finanziell unterstützt wurden. Hinter der Aktion stehen auch überregionale Förderer aus dem evangelisch, evangelikalen Bereich wie die Jugend-Stiftung Baden-Württemberg [24] und die katholische Hilfsorganisation „Aktion Hoffnung“ [25], die sich vornehmlich aus Kleiderspenden finanziert.

Keiner der aufgeführten Organisationen und Kirchenvertreter scheint inhaltlich Probleme mit der Aktion und dem Kooperationspartner zu haben. Die Jugendstiftung Baden-Württemberg – Stiftung zur Förderung der Jugend in Baden-Württemberg unter Leitung des Vorstandsvorsitzenden:

huehnerbeinPfarrer Hartmut Hühnerbein (l.)
Evang. Jugendstiftung Baden-Württemberg
(gegründet vom Christlichen Jugenddorfwerk Deutschland e.V.)
Schlossstraße 23
74372 Sersheim
Tel.: 0 70 42 / 83 17 – 0

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Fakten zum Islam, die jeder kennen sollte

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 86 Kommentare

Zwischen den Extremen des integrationswilligen, liberalen Zuwanderers und dem rückständigen Triebtäter gibt es tausende Abstufungen. Jeder hat eine andere Vorstellung von Muslimen und nur selten sind diese halbwegs fundiert. Um dieser Situation entgegenzuwirken, fand im Jahr 2013 eine großangelegte Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes Pew Research statt. Eine Erweiterung der Studie wurde in diesem April, unter fast vollständiger Ignoranz der Öffentlichkeit und der Medien, veröffentlicht. Auf dem gesamten Erdball wurden zigtausend Muslime zu bestimmten Schwerpunkten befragt. Die Antworten waren erschreckend und zementieren das negative Bild des Islams. (Fortsetzung auf blauenarzisse.de [26])

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Gewöhnung an die Masseneinwanderung?

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas | 129 Kommentare

massenimmi [27]„Ihr müsst, Ihr müsst mir helfen!“ – So flehte Angela Merkel in ihrer langen Rede am CDU-Parteitag die Delegierten an und meinte damit vor allem, dass man sie weiter bei ihrer von der Mehrheit Europas die längste Zeit als schlecht empfundenen Migrationspolitik unterstützen solle. So geschah es und sie wurde wiedergewählt. Offenbar auch von jenen in der CDU, die Merkels Haltung in der Migrationsfrage ablehnten. Das war natürlich zu erwarten, denn Parteisoldaten tun, was man von ihnen verlangt.

(Von Dr. Marcus Franz, Wien)

„Wer kein Nazi ist, der wählt Van der Bellen“ – so lautete, verdichtet formuliert, der wirksamste Wahl-Aufruf in Österreich, der letztlich den wie Merkel sehr migrationsfreundlichen Alexander Van der Bellen in das Amt des Bundespräsidenten hievte. Dieses Ergebnis war nicht so klar zu erwarten wie das oben zitierte, die Stimmung dürfte erst in den letzten Wochen vor der Wahl gedreht haben.

Die beiden Wahlresultate sind natürlich nur bedingt zu vergleichen, denn Merkels Wiederwahl war eine parteiinterne und die Präsidentenwahl war eine, in der ein „Bundespräsident für alle Österreicher“ gekürt wurde. Beide Wahlergebnisse sind aber Zeichen, dass sich eine gewisse Gewöhnung eingeschlichen hat: Man beginnt, sich mit der illegalen Migration abzufinden. Zumindest hat sich eine Ermüdung ob des Dauerthemas breitgemacht und da und dort ist sogar Resignation zu bemerken. „Was willst Du machen, es ist eh nicht zu ändern“ – diesen Satz hört man gar nicht so selten.

Wir treten damit zweifellos in die gefährlichste Phase der nachhaltig und transformierend wirkenden Völkerwanderung ein – denn sie wird damit zur Normalität. Obwohl die beginnende Zerrüttung der Staatsstrukturen amtlich ist, obwohl täglich Gesetze gebrochen werden und der Rechtsstaat damit ausgehöhlt wird und obwohl das gesamte Migrationsmanagement nicht gut funktioniert, weil die Mehrzahl der illegal nach Deutschland wie nach Österreich eingedrungenen Fremden nicht rückführbar ist und vermutlich hierbleiben wird, scheinen sich die Bürger an die Situation gewöhnt zu haben.

Dieser Befund ist letztlich mehr als dramatisch. Wenn die Gewöhnung an ein Unrecht oder an eine für den Staat negative Situation eingetreten ist und der Widerstand dagegen schwindet, wird dieses Unrecht nur noch ein Makel und irgendwann wird der Makel dann zu einem nur noch dunklen und üblen Einsprengsel im Alltag – obwohl das Unrecht in seiner Wirkmächtigkeit und in seinen Langzeitfolgen völlig gleich bleibt.

Die rechtliche und faktische Situation ist ja nach wie vor eindeutig: Wir haben massenweise illegale Migranten im Land und die Eindringlinge kommen weiterhin in großer Zahl. Der Andrang ist zwar geringer als im Annus horribilis 2015, aber es ist keine Rede davon, dass er aufhören wird und wir wissen, dass in Afrika und im Orient Millionen Leute den Willen haben, nach Europa zu kommen.

Und wir wissen auch, dass ein Großteil dieser Migranten keine Flüchtlinge sind, sondern dass sie in die ohnehin schon stark belasteten europäischen Sozialsysteme einwandern wollen. Und wir wissen, dass die autochthone Bevölkerung dafür bezahlen muss. Effekte dieser durch die Migration entstandenen Finanzkrise sind vor allem im Gesundheitssystem schon bemerkbar, hier beginnen die Rationierungen nicht mehr nur im Hintergrund zu wirken, sondern sind für die Patienten bereits spürbar.

Doch der Gewöhnungseffekt hat möglicherweise auch etwas Gutes an sich, denn jetzt könnte der große Moment der Sachpolitik kommen. Wenn die hochgegangenen Emotionen bei der größten politischen Krise unserer Zeit dem Verdruss und einer achselzuckenden Resignation weichen, könnten sich der Staat und seine Verantwortungsträger in nüchterner und formaljuristisch richtiger Art endlich ihrer Pflichten besinnen und die Problematik einer fundamentalen Lösung zuführen.

Aber natürlich darf man nicht vergessen, dass gerade die linksideologisch ausgerichteten Parteien wie die Sozialdemokraten, Grüne und Teile der Christdemokraten (in der ÖVP wie in der CDU) die Migration für grundsätzlich gut befinden, weil sie sich zukünftige Wähler von ihr erhoffen.

Es wird also weiterhin klar vernehmbare Mahnungen brauchen und viel Geduld und Ausdauer bei den Kritikern der Europa in höchstem Maße gefährdenden Massenmigration. Die migrationskritischen politischen Parteien müssen ihre Sachargumente, die rechtsstaatlichen Begründungen und die kulturellen Argumente unverdrossen und mit Bestimmtheit in die politische Debatte einbringen. Politik ist das Bohren von harten Brettern, sagte Max Weber einst. Und die Migrationskrise ist das härteste Brett der letzten 70 Jahre.

(Im Original erschienen auf thedailyfranz.at [28])

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Kiel: Afrikaner zündet Frau auf offener Straße an

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™ | 298 Kommentare

01Am Mittwochmorgen spielten sich am Gehweg vor einer Klinik in Kronshagen (Schleswig-Holstein) grausame Szenen ab. Ein 41-jähriger Afrikaner übergoss seine von ihm getrennte 38-jährige Ehefrau mit Benzin und zündete sie an. Das Opfer rannte weg und riss sich die brennenden Kleider vom Leib. Daraufhin zündete der Täter sie ein zweites Mal an. Die Frau soll währenddessen immer wieder „meine Kinder, meine Kinder“ geschrien haben. Passanten eilten mit Decken und Feuerlöschern zu Hilfe. Die Schwerverletzte wurde in eine Spezialklinik gebracht [29]. „Die Frau hat lichterloh gebrannt“, so Zeugen und ein Polizeisprecher: „Man konnte nicht mehr erkennen, ob es sich um eine Frau oder einen Mann handelt.“ Der Afrikaner wurde unweit des Tatortes verhaftet. Das Wichtigste für uns ist nun aber bestimmt, keine Generalverdächtigungen gegen die reiche Kultur der Afrikaner aufkommen zu lassen.

Update: Die Frau erlag um 17.30 Uhr in einer Lübecker Spezialklinik ihren schweren Verletzungen.

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Ausländer tritt 26-Jährige Treppe hinunter

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt,Video | 275 Kommentare

Seit Dienstag ist ein Video einer Überwachungskamera [30] öffentlich, das bereits am 27. Oktober am U-Bahnhof Herrmannstraße in Berlin entstand. Zu sehen ist, wie eine Ausländer-Gang eine Frau brutal attackiert. Einer der jungen Männer folgt ihr, als sie die Treppe zum Bahnsteig der U8 hinunter gehen will und versetzt ihr unvermittelt einen Tritt in den Rücken. Die Frau fällt vorne über, stürzt die Treppe hinunter und kommt mit dem Gesicht am Bahnsteig auf. Obwohl die Tat bereits vor sechs Wochen geschah, wurde bis heute keine Öffentlichkeitsfahndung eingeleitet, die Staatsanwaltschaft prüft noch, heißt es [31]. Vermutlich muss unsere Toleranzjustiz noch abwägen, ob man den Merkel-Gästen eine Strafverfolgung zumuten kann oder ob das Opfer das auch so einfach „auszuhalten“ hat. Frei nach Gauck 2012: [32] „Sorge bereitet uns auch die Gewalt in U-Bahnhöfen oder auf Straßen, wo Menschen auch deshalb angegriffen werden, weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

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BILD: Islam und Vergewaltigungen

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Islam,Islamisierung Deutschlands,Vergewaltigung | 154 Kommentare

a1 [33]Die Medien torkeln angesichts der brutalen Vergewaltigungswelle, die unser Land erschüttert und die in dem barbarischen Vergewaltigungsmord von Maria in Freiburg ihren derzeitigen Höhepunkt erreicht hat, zwischen Beschwichtigungs- und Beruhigungsparolen sowie knallhartem Verschweigen (ARD-Tagesschau [34]) hin und her. Es gebe schließlich auch deutsche Vergewaltiger und Mörder, nicht alle Flüchtlinge wären so, man dürfe jetzt keine Verallgemeinerungen vornehmen etc.pp. Aber ausgerechnet die BILD, die die unterirdischen Verharmlosungskommentare ihres Kolumnisten Michael Wolfssohn [35] und des stellvertretenden Bild am Sonntag-Chefredakteurs Tom Drechsler veröffentlichte [36], stellt jetzt einen Zusammenhang zwischen den massenhaft in unser Land eingedrungenen „Flüchtlingen“ aus islamischen Ländern und den beinahe täglich stattfindenden Vergewaltigungen her. (Das Titelfoto zeigt von links nach rechts: Vergewaltiger und Fast-Mörder von Bochum, Vergewaltigungsmörder von Freiburg, Phantombilder zu Vergewaltigungen in Schwarzenbek und Tübingen)

(Von Michael Stürzenberger)

Zunächst bringt die BILD Fakten zu den rasant steigenden Vergewaltigungsfällen:

Die Zahlen: 2015 wurden in Deutschland insgesamt 46.000 Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung begangen (u.a. Vergewaltigung und Nötigung) – davon 1567 von Asylsuchenden. Im ersten Halbjahr 2016 waren es bereits 1683 Fälle. Zur Einordnung: Zwischen Januar 2015 und Juni 2016 haben 1,314 Millionen Menschen in Deutschland Schutz gesucht. Die meisten von ihnen kamen aus Syrien, Afghanistan und Irak – Länder mit einer muslimischen Mehrheit.

„Muslimische Mehrheit“ – das lässt aufhorchen. Wagt die BILD es etwa jetzt doch, den bisher quasi unter Naturschutz stehenden Islam in die Diskussion zu bringen? Zunächst zitiert man hierzu den ärztlichen Direktor der Klinik für Kinder und Jugendpsychiatrie am Klinikum in Stuttgart:

„Wenn junge Männer aus Ländern kommen, in denen Frauen unterdrückt werden, bei uns sehen, wie offen unsere Gesellschaft ist, zerreißt es sie fast. Sie kommen mit dieser Diskrepanz nicht zurecht.

Zu Hause wurde ihnen ein Frauenbild beigebracht, das es hier nicht gibt. Die Frau darf vor der Ehe nicht angerührt werden. Sie sind mit repressiver Sexualmoral aufgewachsen, also einer Sittenlehre, die den Genuss der Sexualität vor der Ehe verbietet. Und hier sind sie umgeben von selbstbewussten Frauen, die sich nicht verhüllen und verschleiern.“

Wir kommen der Sache näher, denn zu Hause wurde ihnen das Frauenbild des Islams eingetrichtert. Folgerichtig lässt die BILD jetzt Islamforscher und Muslim Professor Bassam Tibi zu Wort kommen:

„Deutsche Frauen schlafen mit Männern, ohne mit ihnen verheiratet zu sein, sie verhalten sich in ihren Augen wie Prostituierte – deshalb sind sie Freiwild und man ‚darf‘ vergewaltigen.“

Für Tibi ist dieses Problem nicht lösbar: „Es wird zu weiteren Vergewaltigungen wie im Fall ‚Maria‘ kommen.“

Halleluja. Hoffentlich trägt dieser BILD-Artikel [37] dazu bei, die öffentliche Diskussion so langsam an die Wurzel des Problems zu führen: DEN ISLAM. Der Bayernkurier hat bereits am 9. August aufgezeigt [38], welch islamisch-archaische Einstellungen beispielsweise Afghanen haben:

Eine Umfrage des Washingtoner Pew Research Institutes zufolge wollen 99 Prozent der afghanischen Muslime das grausame islamische Scharia-Recht als offizielles Gesetz sehen. 81 Prozent dieser afghanischen Scharia-Muslime befürworten Amputationsstrafen und 79 Prozent die Todesstrafe für Religionsabtrünnige. 84 Prozent befürworten die Steinigung von Ehebrechern. Dazu kommt etwa bei den afghanischen und pakistanischen Paschtunen ein archaisches paschtunisches Stammesgesetz, in dem es vor allem um Ehre, Blutrache und Tod geht. Das erläuterte Ende Juli der Schweizer Afghanistan-Experte Albert A. Stahel in der Basler Zeitung: Paschtunische Wertvorstellungen sind mit denen des Westens praktisch unvereinbar.

Etablierte Politiker fahren jetzt die Vertuschungspropaganda hoch und intensivieren die Drohungen gegenüber Kritikern des Asyl-Irrsinns und der Islamisierung. Die Justiz als williger Vollzugsgehilfe versucht alles, kritische Stimmen mit drakonischen Strafen zum Schweigen zu bringen. So werde ich beispielsweise von der Staatsanwaltschaft Duisburg am 22. März des nächsten Jahres vor das Amtsgericht gezerrt, da ich in meiner Rede bei Pegida Duisburg am 3.8.2015 angeblich Asylbewerber „verunglimpft“ hätte, indem ich auf massive Vergewaltigungsfälle hinwies und darin ein pauschales Problem des Islams aufgezeigt habe. In diesem PI-Artikel [39], in dem ich über eine Vergewaltigung in Essen durch einen Balkan-„Flüchtling“ berichtete, ist meine Rede zu sehen.

Obwohl ich dem Amtsgericht eine 22-seitige Abhandlung der Fakten zuschickte, die den klaren Zusammenhang zwischen der theoretischen Grundlage des Islams und dem repressiven Verhalten von Moslems gegenüber Frauen bis hin zu Vergewaltigungen zuschickte, will man mich dort nun öffentlich kreuzigen. Nach dem Motto: „Bestrafe einen, erziehe hundert“. Aber auch diesen Prozess werde ich kerzengerade durchstehen und durch alle Instanzen, wenn nötig bis hin zum Bundesverfassungsgericht, gehen. Irgendwann werden sich die Fakten und die Wahrheit durchsetzen. Aber bis dahin müssen angesichts der Blindheit von Politik und Justiz wohl noch viele unschuldige Frauen wie Maria sterben.

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„Vernunft“ und „Menschlichkeit“?

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 126 Kommentare

aleppo_kinder [40]Die Regierungsparteien bedienen sich in ihrer Eigenwerbung des Vernunftbegriffes. Allen voran die SPD, die sich, wie Hillary Clinton im US-Wahlkampf, auf die Schützenhilfe [41] der meisten Schauspieler, der meisten etablierten Stars und Sternchen verlassen kann. Merkels offene Grenzen gelten zudem als besonders „menschlich“. Warum hier auch sehr viel Heuchelei und Unvernunft im Spiel ist, kann man an einem einzelnen aktuellen Satz von Angela Merkel verdeutlichen.

(Von Selberdenker)

Der Satz wurde schon in einem anderen PI-Artikel [42] angeführt, ein einziger, propagandistisch durchkonstruierter Satz der Kanzlerin, anhand dem aber die schräge Propaganda und die Gefährlichkeit merkelscher Politik besonders gut veranschaulicht werden kann. Er wird deshalb hier erneut zitiert:

„Wenn jemand aus Aleppo geflohen ist, und sie sehen jeden Abend die Bilder in Aleppo, und sie wissen, was da los ist, dann heisst das nicht, dass dieser Mensch nicht gerne in Aleppo gelebt hat und vielleicht auch gerne wieder in Aleppo leben möchte, aber es ist im Augenblick, das sieht man ja, nicht ganz einfach möglich, und ich muss ihnen sagen, ich schlaf den Abend auch bedrückt ein, weil ich gerne als Politikerin nicht möchte, dass die Menschen alle nach Deutschland kommen, aber dass dort 250.000 Menschen sind, die keinen Arzt haben, kein Medikament haben, wo gar nichts ist und wir stehen machtlos davor und sehen uns an, wie die Bomben fallen, das ist schon bedrückend, nicht nur für sie, sondern auch für mich, das will ich ganz deutlich sagen.“

Kampfbegriff „Aleppo“

Gleich viermal der Begriff „Aleppo“. Warum? „Aleppo“ ist nicht nur eine umkämpfte Stadt, „Aleppo“ ist als ein neues Totschlagswort entdeckt worden, ein Wort wie „Holocaust“. Wer „Aleppo“ sagt, wer „Holocaust“ sagt, hat immer automatisch Recht. Man horcht andächtig auf. Ein „aber“ ist hier unzulässig, ja, menschlich abgrundtief verwerflich. „Aleppo“ bedeutet, dass wir unsere Grenzen weiter aufhalten müssen – für alle. Das ist nicht logisch, nein – aber es wirkt offenbar sehr gut bei den aufgezogenen, braven deutschen Klatschhasen. Es gab andere zerstörte Städte auf der Welt, in anderen Konflikten, mit vergleichbarem Leid. Warum hat man deren Bevölkerungen nicht alle auch so selbstverständlich nach Deutschland eingeladen?

Merkel lässt die Deutschen zahlen

Merkel deutet nun an, doch eigentlich auch nicht zu wollen, dass alle nach Deutschland kommen. Das ist Heuchelei, denn sie hätte Grenzsicherung schon vor zwei Jahren durchsetzen können, durchsetzen müssen! Sie hat Ungarn sogar dafür verurteilt, dass sie ihre Grenzen sichern. Sie wollte andere osteuropäischen Staaten durch EU-Strafzahlungen dazu zwingen, die von ihr persönlich provozierte Flüchtlingswelle mit aufzufangen. Merkel hätte auf die Einrichtung gesicherter Hilfseinrichtungen vor Ort hinwirken können, schon als sich das Problem angedeutet hat. Dazu später mehr.

Sie hat es unterlassen. Merkel hat sich dagegen für Selfies mit Flüchtlingsmännern entschieden. Die Botschaft: Deutschlands Herrscherin lädt nach Deutschland ein, sie lässt die Deutschen dafür zahlen. Sie sind gekommen. Merkel reagiert, nach all den Übergriffen, nach all den Toten, bis heute NICHT. Keinerlei Einsicht. Keinerlei Kurswechsel. Merkel lässt die Deutschen weiter zahlen – auf vielen Ebenen – nicht nur mit Milliarden ihrer Steuergelder.

Merkel baut in ihren Satz die theoretische Option ein, dass einige der nach Deutschland Geflüchteten doch irgendwann eventuell wieder nach Hause – nach „Aleppo“ – möchten – natürlich nur freiwillig. Gleichzitig redet sie von „Integration“ all der Araber- und Afrikanermänner und fordert, dass wir sie als „Chance für Deutschland“ begreifen sollen. Was denn nun, Merkel?

Es ist nur eine taktische Beruhigungspille. Zunächst kommen die Meisten gar nicht nicht aus Aleppo – sie kommen noch nicht mal aus Syrien. Massen an gesunden Männern kommen aus afrikanischen Ländern, in denen wir Urlaub machen. Die wirklich Armen und Schwachen haben zudem nicht die Möglichkeit, Deutschland zu erreichen. Die wirklich Armen und Kranken sterben weiterhin, können Merkels gefährliche Pilgerreise erst gar nicht antreten. Wer hilft denen?

Gerade den wirklich Armen und Bedürftigen hätte vor Ort mit ca. 50.000.000.000 Euro [43], die bislang für Merkels Wahnsinn veranschlagt wurden, wesentlich sinnvoller und effektiver geholfen werden können: Schwer bewachte, gut organisierte internationale Flüchtlingscamps in der Fluchtregion oder dem angrenzenden Ausland. 50.000.000.000 Euro sind da schon ein guter Anfang. Nebenbei hätte es weniger geschändete oder tote Europäer, weniger gespaltene europäische Gesellschaften gegeben und man hätte tatsächlich wesentlich mehr Menschen und auch den bedürftigeren Menschen helfen können.

Hinzu kommt noch, dass die Sogwirkung „Schlaraffenland Deutschland“ abgeschwächt und somit tausende Glücksritter weniger aufgebrochen – weniger Menschen auf dem Weg umgekommen wären. Die vorgeschobene „Menschlichkeit“ kann in Merkels Politik – im Ergebnis – nicht erkannt werden. Offene Grenzen, offene deutsche Sozialkassen locken auch Beutesucher an. Bewachte Flüchtlingscamps in Krisengebieten werden eher nur von den wirklichen Flüchtlingen angesteuert.

Merkel „schläft am Abend als Politikerin bedrückt ein“

Zunächst verwundert es, dass Merkel überhaupt schlafen kann. Merkel ist bedrückt wegen den Bomben. Die bedrücken nicht nur die Menschen, über denen sie fallen, die Bomben bedrücken sogar Merkel, das sagt sie uns „ganz deutlich“. Es muß wohl an der Bombensorte liegen, eine Sorte, die besonders bedrückend ist. Die Bomben auf Saddam Hussein oder auf Muammar al-Gaddafi und ihre Städte waren nämlich wesentlich weniger bedrückend.

Diese Frau, diese Regierung, ihre übersättigten Klatschhasen und deren Politik sind gefährlich irrational – nicht vernünftig! Merkel vergeudet im großen Stile unser Geld, das, sinnvoller und verantwortungsvoller eingesetzt, wesentlich mehr Gutes bewirken und zusätzlich noch nachhaltigen Schaden abwenden könnte.

(Foto oben: Gestellte Propaganda oder Wirklichkeit? Männer tragen vor den Augen eines professionellen Fotografen Babys durch die zerstörten Straßén von Aleppo)

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Die Angst der Eurokraten vor dem Machtverlust

geschrieben von PI am in EUdSSR | 89 Kommentare

[44]Lange hielt der Glückstaumel der üblich-verdächtigen Linksgrünen und der altpolitischen Postenbesetzer über das Ergebnis der Bundespräsidentenwahl in Österreich nicht an. Denn der Ausgang des Verfassungsreferendums [45] in Italien folgte auf die österreichische Abstimmung und ist nicht gerade nach dem „edlen“ Geschmack der Bürokraten und EU-Ideologen. Eben noch über einen „großen Vorsprung“ von um die 5% des ehemaligen Grünen Van der Bellen gejubelt, kurz darauf schon mit der tatsächlich deutlichen Mehrheit von fast 60% gegen die Renzi-Verfassungsänderung (u.a. zu Lasten der Kommunenautonomie) konfrontiert. Das Leben ist halt eine Achterbahn, auch für die „besseren Menschen“ und die fürstlich vom Steuerzahler alimentierten Karrieristen und Parteisoldaten.

(Von Nadine Hoffmann)

Überhaupt kennzeichnen die Politspitzen und Funktionäre der Europäischen Union diese politische Vereinigung immer mehr dadurch, dass sie vor Wahlen und Volksabstimmungen und damit vor der Demokratie an sich das große Flattern kriegen und apokalyptische Bilder an die Wand malen, im Falle ein Land erdreistet sich, gegen die Pläne der Großvisionäre in Brüssel zu stimmen. Da werden biblische Untergangsszenarien herauf beschworen, das Scheitern Europas wird angedroht. Der durch die Presse bis zur Unkenntlichkeit abgekaute Begriff „Populismus“ wird mindestens sechsmal in einem Satz verwendet, damit auch jeder weiß, wer die „Guten“ und wer die Populisten (Bürgernahen) sind. Das denkende Publikum fragt sich dabei spielerisch, ob eine gewaltige Sintflut den Kontinent einfach hinweg spült oder Europa im Atlantik versinkt oder auf welche Weise unser Kontinent untergeht, sollte es die EU nicht mehr geben. Jedenfalls befällt den moralisch bankrotten Politadel in Deutschland und die in Brüssel geparkten Talente das Muffensausen, steht mal wieder eine dieser nervigen Wahlen an. Was natürlich zur Erkenntnis führt: Wenn die überbezahlten Granden und die nationalen Altparteienpolitiker vor demokratischen Instrumenten bangen, aus Angst vor dem Arbeitsplatz- und Machtverlust, kann es um die EU nicht ganz so gut bestellt sein wie man dem geneigten Zuschauer per medialer Dauerberieselung weismachen will. Trotz dieses regelmäßigen Salbaderns der Altpolitik und ihrer höfischen Presseschaffenden von der Gefährlichkeit, wenn das Volk eigene Interessen einfordert – das politisch-korrekte Damoklesschwert stets über den Köpfen der Bürger schwingend – wollen immer mehr Menschen von ihrem Recht auf Meinungsfreiheit Gebrauch machen und ihre Zukunft selbst bestimmen.

Zugegeben, Deutschland unterscheidet sich ein wenig von Italien, Großbritannien oder Frankreich, was daran liegt, dass bei uns keine Volksentscheide auf Bundesebene möglich und von den „Vorzeigedemokraten“ auch nicht vorgesehen sind. Uns ist die repräsentative Demokratie erlaubt. Wobei beispielsweise die letzten Landtagswahlen schon gezeigt haben, dass bürgerfeindliche Politik früher oder später abgewählt wird. Auch bei uns. Es wird daher im Hinblick auf die Wahlen im kommenden Jahr in Deutschland und zum Beispiel Frankreich nicht gemütlicher für die Altparteien und ihre Claqueure. Aber so ist das nun mal in einer Demokratie, wenn gegen die Bürger regiert wird, da werden die bürgerfremden Verantwortungslosen dafür abgestraft, trotz Internetzensur, medialer Meinungsmache und politkorrekter Ideologie der noch herrschenden Funktionäre und Politakteure. Falls Ihnen also 2017 wieder Märchen vom Scheitern Europas (immerhin ein Kontinent) erzählt werden, sollte ein europäischer Trump gewinnen und Sie unweigerlich an die Verschiebung der Eurasischen Platte denken, dann geht es in Wirklichkeit um die Angst der Eurokraten und der deutschen Pseudoelite vor dem Bedeutungsverlust.

(Im Original erschienen am 5.12. auf afd-thueringen.de [46] unter dem Titel „EU ist, wenn Politfunktionäre vor demokratischen Abstimmungen zittern“)

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Ratloser Wolffsohn schwingt Nazikeule

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Mord,Rapefugees,Vergewaltigung | 268 Kommentare

bilds-bester-mann-verschlissen [47]Schon die „BILD am Sonntag“ hatte einen unterirdischen [36] Kommentar zu dem Sexualmord an Maria L. abgeliefert. Ausgerechnet der normalerweise [48] über jeden Zweifel erhabene, zuweilen sogar politisch inkorrekte [49], „Bild“-Kolumnist Michael Wolffsohn übertrifft jetzt noch das Relativierungs-Geschreibsel des stellv. BamS-Chefs Tom Drechsler. Er sieht es als abgemacht an, dass das deutsche Mördervolk Übergriffe von Einwanderern nicht nur im geschichtlichen Kontext, sondern auch im Vergleich zur eigenen – angeblich gestiegenen – Kriminalitätsrate zu relativieren hat.

Der erste Satz in Wolffsohns Kommentar [50] hat es schon in sich:

Flüchtlingspolitisch ist der schlimmstmögliche Fall eingetreten.

Merke: Es ist nicht frauenpolitisch der schlimmste Fall eingetreten. Es ist nicht familienpolitisch der schlimmste Fall eingetreten. Es ist nicht sicherheitspolitisch der schlimmste Fall eingetreten.

Die MUFL-Industrie von Freiburg wird von Wolffsohn ausdrücklich gelobt. An ihr kann der Sexualmord folglich nicht gelegen haben. Viel wahrscheinlicher wäre seinen Ausführungen zufolge ein Sexualmord in Berlin gewesen:

Großherzig wurde er im Schwarzwald von einer Familie aufgenommen. Das menschenunwürdige Chaos wie seinerzeit am Berliner „Lageso“ dürfte ihm deshalb zumindest weitgehend ebenso erspart geblieben sein wie das monatelange Massenvegetieren in Turnhallen oder anderen Massen-Notunterkünften. Individuelle Zuwendung hat er hier erfahren. Genau das also hat er bekommen, was Fachleute immer wieder empfehlen, um der Vereinsamung, Verunsicherung oder gewaltfördernder Enttäuschung der Neuankömmlinge vorzubeugen, nämlich Menschlichkeit durch Menschlichkeit.

Weil alles nicht nur menschlich, sondern gleich doppelt menschlich durch Menschlichkeit war, kam das Grauen in Freiburg aus heiterem Himmel. Eine Vorprägung des Afghanen wird noch nicht einmal ansatzweise aufgezeigt. Wolffsohn hätte an dieser Stelle zum Beispiel erwähnen können, dass in Afghanistan noch nach Stammesgesetzen gelebt wird, die die Frauen dem Besitzstand des Mannes zurechnen. Dass die Mädchen früh zwangsvermählt werden und nicht zur Schule gehen. Oder dass vergewaltigte Frauen als unrein gelten, von Mobs gefoltert werden, um sie aus der Gemeinschaft zu tilgen. Dass sich die Umgangsformen mit Frauen also durchaus von denen in Europa unterscheiden. Er deutet dies noch nicht einmal an.

Weil Wolffsohn den Täterhintergrund aus kulturrelativistischen Gründen ausblendet, bleibt ihm nur, den Afghanen rhetorisch zu depersonalisieren: das Urböse und die Unmenschlichkeit werden bemüht. Es kam über ihn. Er brachte es nicht schon mit. Es befiel ihn ausgerechnet in der Idylle Freiburgs, dieser großherzigen und menschlichen Stadt:

Nun hat selbst der gute, ja, der beste Wille die urböse Tat offenbar nicht verhindert: Der junge Afghane steht im dringenden Verdacht, die deutsche Medizinstudentin Maria L. erst vergewaltigt und dann ermordet zu haben. Das würde bedeuten: Der Menschlichkeit folgte Unmenschlichkeit.

Nach der Depersonalisierung des Täters, der im weiteren Verlauf keinerlei Rolle mehr spielt – genausowenig wie das Opfer -, kommt Wolffsohn zu seinem eigentlichen Anliegen. Er dramatugiert um das ausgeblendete Verbrechen herum ein Rollenspiel. Wer eine Abwehrhaltung gegen den Sexualmörder einnimmt, erhält in diesem Rollenspiel negative Attribute:

Die rastlosen Hetzer sehen sich bestätigt: „Wir haben’s euch gleich gesagt“, trompeten sie jetzt und auch nach den Terroranschlägen von Ansbach und Würzburg in diesem Sommer.

Auf der bösen Seite wird nicht geredet, nicht geschrieben, sondern „trompetet“, also zur Jagd geblasen. So wie laut Frau Maischberger auf Demonstrationen grundsätzlich „marschiert“ wird.

Was sollen die Gutmenschen nun tun? Wie sollen sie sich verhalten? Sie sollen sich „ratlos“ geben:

Wer Menschlichkeit will, ist nicht nur schockiert, sondern zunächst ratlos. Jedenfalls Millionen Deutsche, die mit offenem Herzen und offenem Kopf für offene Türen sorgten und Flüchtlinge willkommen hießen. Diejenigen also, die, wie Kanzlerin Merkel oder millionenfach BILD (auch ich mit meinen Mitteln) für Toleranz und Hilfsbereitschaft, ganz einfach: für Menschlichkeit geworben und eine weltweit vorbildliche Willkommenskultur geschaffen hatten. Wir sind ratlos.

Offenherzig, offenköpfig, offentürig, tolerant, hilfsbereit, menschlich, vorbildlich, willkommenheißend. Und nun ratlos. Wer ratlos ist, hat recht, lautet die überraschende Auflösung:

Wer hat Recht? Die Hetzer oder wir, die Menschlichen? Wir! Wir haben Recht.

Früher hieß es, irren sei menschlich. Es hieß aber nie, wer auf einem Irrweg sei, habe recht. Wenn Sie also das nächste mal an einer Kreuzung stehen und ratlos wegen der Vorfahrt sind, können Sie sich auf das Wolffsohn’sche Paradoxon berufen: Wer ratlos ist, hat recht. Das Recht ist auch mit den Dummen:

Auch wenn auf unserer Seite zu viele liebdumme Sprücheklopfer offenkundig vorhandene Probleme mit Sirup übergießen.

Sie reden erst und denken dann – aus dem Bauch heraus. Sie verharmlosen. Dadurch stacheln sie ungewollt die Hetzer, Schläger, Brandstifter und Mörder zu Untaten an. Alteingesessene ebenso wie Neuankömmlinge.

Wer ist mit „sie“ gemeint? Wolffsohn hüpft zwischen den Personalpronomen hin und her. Seine liebdumme Sirupfraktion stiftet Mörder zu Untaten an, kann man dort lesen. So viel Einsicht hätte man Wolffsohn nach dem Vorspann gar nicht mehr zugetraut.

Vermutlich hat er es anders gemeint. Er schiebt die von ihm als „Hetzer“ titulierten Kritiker der Einwanderungspolitik rüber in die Ecke der Schläger, Brandstifter und Mörder. Sie sind Outlaws, will er uns sagen. Wer kritisiert, dass der afghanische Sexualmörder nicht an seiner illegalen Einreise gehindert wurde, vertritt eine hetzerische Meinung.

Nach dem billigen Hütchenspieler-Trick mit den Ratlosen, die im Recht sind und den Rastlosen, die zu den Outlaws gehören, geht es jetzt weiter mit einer Gutmenschen-Litanei, die sich hervorragend für den Gebrauch in den Amtskirchen eignet:

gutmenschen-litanei-bildzeitung [51]

Sprechverbote und Denkvorschriften. Der afghanische Mörder wird durch die friedliebende Mehrheit der talibanisierten Afghanen homöopathisch verdünnt und die friedlebende Mehrheit der Deutschen durch eine angeblich steigende Zahl Krimineller relativiert. Wir, die wir selber so viele Kriminelle unter uns haben, wollen daher gerne weiter mit fremdländischen Vergewaltigern und Mördern zusammenleben – niemals aber mit Hetzern.

Die Partie „Herkunftsdeutsche“ gegen „Flüchtlinge“ steht jetzt da, wo Wolffsohn sie mit seiner schrägen Beweisführung haben will – bei 1:1.

Jetzt gilt es, die Deutschen weiter herunterzuziehen, weit unter das Niveau sexualmordender Afghanen:

Nach dem Sieg über Hitler-Deutschland sprach fast die ganze zivilisierte Welt von den Verbrechen DER Deutschen. DIE Deutschen seien „Ein Volk von Millionen-Mördern“, sagten weltweit viele Menschen. Manche wollten aus dem Industriestaat Deutschland ein Agrarland machen, es also durch dauerhafte Armut bestrafen.

Mit der Masseneinwanderung von Jungmännern – dazu noch aus archaischen Kulturen – sind Sexualdelikte vorprogrammiert. Dies schlägt sich in „Einzelfällen“ und Massenphänomenen nieder. Diese frauenfeindliche Politik ist durch nichts zu relativieren.

Es siegte jedoch die Menschlichkeit auch gegenüber DEN Deutschen, weil es vor allem in den USA genug Menschen gab, die sagten: „Es gibt solche Deutsche und andere Deutsche, Mörder und Unschuldige.“ Sie halfen DEN Deutschen, wieder auf die Beine zu kommen. Auf Dauer lohnt Menschlichkeit. Trotz Unmenschlichkeit. Gerade DIE Deutschen sollten daran denken.

Ende der Durchsage von Professor Wolffsohn. Quintessenz:

Beim Stichwort „afghanischer Sexualmörder“ sollen wir an das Gute in den Stammesgesellschaften der Afghanen denken.

Bei Stichwort „vergewaltigte und getötete Maria“ soll man an das deutsche Mördervolk denken.

Unseren Wohlstand müssen wir uns nicht durch Arbeit, sondern durch eine ratlose bis freigiebige Haltung gegenüber illegalen Einwanderern und deren sexuelle Begierden täglich neu verdienen.

Und vor allem: Wer sich trotzig Sorgen um die Sicherheit seiner Töchter macht, ist ein Nazi!

» Kontakt: info@bild.de [52]

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Den Haag: Kein Bargeld mehr für Asylbetrüger

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 95 Kommentare

asyl976-20110621-18 [53]Abgewiesene Asylbewerber haben in den Niederlanden keinen Anspruch auf eine staatliche Grundversorgung. Der Staat dürfe Sozialleistungen an die Bereitschaft koppeln, die eigene Abschiebung zu unterstützen, entschied das höchste Verwaltungsgericht des Landes in Den Haag. Die konservative Regierung hatte zuvor die Unterbringung von illegalen Migranten stark eingeschränkt. Nach der neuen Regelung „Bett, Bad und Brot“ können sie lediglich noch in einigen zentralen Heimen befristet einen Schlafplatz und eine Mahlzeit bekommen – und auch nur, wenn sie an ihrer Ausreise mitarbeiten. Nach Schätzungen von Hilfsorganisationen leben Zehntausende Menschen illegal in den Niederlanden (Auszug aus einem Artikel von Spiegel-online [54]).

Nachfolgend ein „buntes“ und „weltoffenes“ Nachrichten-Potpourri:

Marokko möchte seine Talente nicht zurückhaben

35 von ihnen leben mittlerweile im Bamberger Osten unweit der Pödeldorfer Straße. Viele von ihnen belasten das Verhältnis aller anderen Flüchtlinge zu ihren deutschen Nachbarn, aber auch der Flüchtlinge untereinander. Es ist ja nicht so, dass nur beklaute Ladenbesitzer und Eigentümer von aufgebrochenen Autos betroffen wären. Auch in der Einrichtung mit derzeit 1100 Bewohnern gehören Polizeieinsätze zur Tagesordnung. Warum sind es in erster Linie Marokkaner, die so massiv auffallen? Ursula Redler, die auch Stadträtin der Bamberger Allianz ist, kennt die Probleme aus nächster Nähe und nimmt kein Blatt vor den Mund: Die Marokkaner hätten wenig bis nichts zu verlieren, sagt sie. Die Verweigerung von Sachmitteln werde achselzuckend akzeptiert. Und: „Marokkaner müssen keine Abschiebung befürchten, weil es zwischen Deutschland und Marokko kein Rückführungsabkommen gibt.“ (infranken.de [55])

Senegal möchte seine Fachkräfte auch nicht zurückhaben

Brisant ist die Angelegenheit indes auch für die politisch Verantwortlichen in Senegal. Schon deshalb, weil der dortige Staatspräsident Macky Sall pathetisch versichert hat, die Republik Senegal lehne es ab, dass „ihre Söhne ins Land zurückgeschickt werden“. Die geplante Sammelanhörung in Bayern fand in zahlreichen senegalesischen Medien ihren Niederschlag. „Mehr als 3000 Senegalesen aufgefordert, am Flughafen München einzutreffen, um das Land zu verlassen“, lautete eine der Schlagzeilen. In einer anderen stand in großen Lettern, es gebe zwischen den Regierungen Senegals und der Bundesrepublik Deutschland „ein Abkommen“. Und dieses ermögliche letztlich Abschiebungen im großen Stil. Die Regierung Senegals handele damit „gegen ihre eigenen Staatsbürger“. Das wurde umgehend dementiert von Sory Kaba, dem vom Staatspräsidenten eingesetzten „Direktor für Auslands-Senegalesen“. „Die deutschen Behörden“, so polterte dieser, hätten „nicht das Recht“, sich über seine Kompetenzen hinwegzusetzen. Sprich: Sie hätten nicht Senegalesen zu einer Sammelanhörung unter Beteiligung der senegalesischen Botschaft einladen dürfen, „ohne die Botschaft einzubinden“. Kenner der Zustände in Senegal rätseln nun darüber, wie ernst diese Äußerungen einzuschätzen sind. Die Exil-Gemeinde der Senegalesen sei eine politische Kraft, da sie viel Geld in die Heimat schicke. „Kollaboration bei Abschiebungen ist da schlecht angesehen“, hieß es (Süddeutsche Zeitung [56]).

Griechischer Geheimdienst: Türkei wird 3000 „Flüchtlinge“ pro Tag schicken

Greek intelligence has disclosed that the Turkish government plans to allow 3,000 migrants to leave their shores every day to head for Greece. The detailed plans, disclosed to Greek newspaper Proto Thema, come following Turkish President Recep Tayyip Erdo?an’s threat to flood the continent with migrants if the nation’s accession negotiations to the European Union (EU) were halted (Breitbart.com [57]).

Erdogan: Wenn Öffnung zur Erpressung wird

Erstaunlich schnell ist die öffentliche Diskussion über die Drohung hinweggegangen, die der Präsident der Türkei am 25.11.2016 ausgesprochen hat. Erdogan sagte, direkt an die Europäische Union gewandt: „Hören Sie mir zu. Wenn Sie noch weiter gehen, werden die Grenzen geöffnet, merken Sie sich das!“ Das ist nicht irgendeine rhetorische Polterei, sondern eine reale Erpressung. Erdogan droht mit einem Übergriff auf europäisches Territorium. Er droht nicht direkt mit türkischen Truppen und Panzern, sondern mit einer Grenzöffnung – für eine Migrationswelle, die die Türkei als Tor nach Europa benutzt. Für den Machthaber am Bosporus wird die Migrationswelle zum Mittel, um Europa gefügig zu machen. Wenn ein Diktator, der für sein Land eine weltpolitische Hegemonierolle anstrebt, mit einer Politik der offenen Grenze drohen kann, sollte das nachdenklich stimmen. Wurden nicht „offene Grenzen“ als Inbegriff der Humanität und als oberstes Prinzip für eine Weltordnung der Zukunft gepriesen? (Tichys Einblick [58]).

Rassistischer Vorfall von Mohammedaner-Mädchen frei erfunden

Der Vorwurf wiegt schwer: Ein Straßenbahnfahrer soll sich im Köpenicker Ortsteil Friedrichshagen angeblich geweigert haben, eine 14-Jährige zu befördern, weil sie ein Kopftuch trug – ein Fall, der Schlagzeilen machte. Doch der Vorwurf, der geeignet ist, einen Menschen beruflich zu ruinieren, stimmt wohl nicht. Am Mittwoch hatte die Polizei in ihrer Pressemitteilung folgendes gemeldet: Eine 14-Jährige habe angegeben, sie sei am Dienstag an der Bölschestraße in eine Straßenbahn gestiegen. Der Fahrer soll sie per Lautsprecher aufgefordert haben, wieder auszusteigen, da niemand von ihm befördert werde, der ein Kopftuch trägt. Die Jugendliche habe von keinem der anderen Fahrgäste Unterstützung erhalten und sei daraufhin „verunsichert ausgestiegen“. Anschließend teilte sie den Vorfall einer Erwachsenen mit, die bei der Polizei Anzeige erstattete. Der Staatsschutz übernahm die Ermittlungen, dem Straßenbahnfahrer drohten scharfe Konsequenzen – von der Abmahnung bis zum Rauswurf.
Inzwischen meldete sich eine Zeugin auf Facebook: Das Mädchen habe in der Tramlinie 60 mit ihrer Freundin Döner gegessen, schreibt sie. Der Bahnfahrer habe mehrfach gefordert, dass draußen gegessen wird. Daraufhin habe die Freundin ihren Döner weggepackt. „Sie hat allerdings weiter gegessen und sich nicht mal im Ansatz für die Worte des Bahnfahrers interessiert. Nachdem er sich drei Mal wiederholt hatte, meinte er, dass das Mädchen mit dem weißen Kopftuch doch bitte aussteigen solle und ihren Döner dort essen solle. Mehr war nicht.“ Die Zeugin meldete sich mittlerweile auch bei der Polizei. Nach Angaben von BVG-Sprecherin Petra Reetz deckt sich diese Darstellung mit den ausgewerteten Videoaufnahmen aus der Straßenbahn. Diese zeigen, wie die beiden Mädchen mehrmals nach oben in Richtung der Lautsprecher schauen. Laut Reetz sagte der Fahrer: „Das Mädchen mit dem weißen Kopftuch möchte doch bitte seinen Döner draußen essen.“ Der Mann hat lediglich die Beförderungsbestimmungen der BVG durchgesetzt
( Berliner Zeitung [59]).

Mohammedaner-Terrorist wollte Kinder vergiften

Junge Salafisten verübten einen Anschlag auf einen Sikh-Tempel im deutschen Essen bei dem drei Menschen schwer verletzt wurden. Die beiden wurden zu Haftstrafen verurteilt. Doch nun kam in einem Berufungsprozess gegen Ö. heraus, dass dieser weitere schrecklichere Attentate plante, berichtet „bild.de“. Ein Brief, den Ö. zu seinem Anführer Yusuf T. schmuggeln wollte, zeigte den bloßen Horror. Mohammed fragte Yusuf: „Darf man gezielt auch Kinder töten?“ In den weiteren Zeilen beschreibt er seinen Terrorplan. Der Islamist wollte sich als Eismann ausgeben und vergiftetes Eis an Kinder verkaufen. „Dürfte ich nach Scharia das Eis mit Arsen oder Warfarin würzen oder besser Strychnin, um damit Kinder zu töten?“, fragt er. Warfarin ist ein Blutverdünner. Doch damit war sein grausamer Plan noch nicht zu Ende. Er wollte nach dem Verteilen des Gifteises ein Selbstmordattentat in einem Kindergarten machen und sich mit dem Eiswagen in die Luft sprengen. Neben den brutalen Worten zeichnete er zudem ein Bild von einem Wagen, der in ein Gebäude rast. Am Ende erkundigt sich Terrorist auch noch, ob er die Mädchen der Gegner des Propheten Mohammed vergewaltigen darf (oe24 [60]).

USA: Islam-Konvertit wollte hunderte Menschen erschiessen

Justin Sullivan plotted to kill hundreds of people in North Carolina and Virginia on behalf of the Islamic State and wanted a silencer for a gun. So he had one built from a flashlight and delivered to the Morganton, N.C., house he shared with his parents. When his parents asked what he planned to do with it, he tried to have them killed. The person he offered to pay to kill his parents and who sent him the silencer was an undercover FBI employee. Sullivan, 20, admitted his plot on Tuesday, pleading guilty in federal court in North Carolina to attempting to commit acts of terrorism (Washington Post [61]).

Mohammedaner lehnt bei Kindsgeburt männlichen Arzt ab

Wien: Wüste Szenen haben sich jüngst im Wiener Wilhelminenspital abgespielt. Auf der Gynäkologie lag eine muslimische Patientin in den Wehen, ihr Mann verwehrte dem behandelnden Arzt aber den Zutritt zum Raum – und das nur, weil er männlich ist. „Kein Mann darf hinein, nur eine Frau“, wetterte er. Übrigens: Der Mediziner selbst ist ebenfalls Muslim. Als der zuständige Assistenzarzt vergangene Woche auf der Geburtenstation nach dem Rechten sehen wollte, wurde ihm von dem werdenden Vater der Weg in den Kreißsaal versperrt. „Kein Mann darf hinein, nur eine Frau“, sagte er nach krone.at-Infos zum Arzt. Daraufhin übernahm eine Hebamme die Geburt, wie sonst auch üblich. Alles verlief gut. Später kehrte der Mediziner zur Nachuntersuchung zurück – als zuständiger Arzt muss er zumindest dabei anwesend sein – und wieder wehrte sich der Mann vehement. Der Vater nahm den Mediziner, der selbst Muslim ist, zur Seite: „Du bist ein schlechter Mensch, so was darf man nicht, in meiner Religion steht geschrieben, dass das verboten ist!“ Dann: „In welche Moschee gehst du? Frag deinen Imam, er wird es dir bestätigen, dass ich recht habe. Würdest du deine Mutter von männlichen Ärzten behandeln lassen?“ Darauf entgegnete der Arzt: „Ja, das ist schon öfter passiert.“ Um die Situation zu entschärfen, fügte er hinzu: „Wir sind alle gute Menschen.“ Dann verließ er das Behandlungszimmer (krone.at [62]).

Mohammedanische „Schutzsuchende“ mobben Christen

Pater Andreas Knapp arbeitet in Leipzig mit Flüchtlingen aller Religionen. Doch immer wieder stößt er auf Probleme, die gerade christliche Flüchtlinge aus dem Nahen Osten hier haben – aufgrund von Mobbing durch muslimische Mitflüchtlinge (Deutschlandradio Kultur [63]).

Eine Hundertschaft für einen Kriminellen

Aachen: Dass eine Einsatzhundertschaft der Polizei hunderte Einsatz(über)stunden investieren muss, um in der Aachener Uniklinik die gewaltsame Befreiung eines Kriminellen zu verhindern, können viele Bürger vermutlich kaum nachvollziehen – und stellen deshalb die Frage nach der Verhältnismäßigkeit. Polizei und Staatsanwaltschaft dürften mit dem Ergebnis des Großeinsatzes am Montag dagegen wohl verhältnismäßig zufrieden sein. Schließlich konnte man mit der massiven Präsenz – vor der Notaufnahme standen Augenzeugen zufolge Polizisten mit Maschinenpistolen – verhindern, dass ein gerade festgenommener 22-jähriger deutscher Staatsbürger, der Mitglied eines albanischen Familienclans sein soll, von seinen Verwandten in der Klinik wieder befreit wird (Aachener Zeitung [64]).

Urlaubsland-„Flüchtling“ möchte mehr Geld

Leipzig – Ein Asylbewerber aus Marokko hat im Bürgeramt Leipzig-Grünau für einen Einsatz von Polizei und Feuerwehr gesorgt. Es gab sechs Verletzte. Abdellah A. (29) hatte am Dienstagnachmittag einen Termin bei einer für Sozialleistungen zuständigen Sachbearbeiterin (21). Da er glaubte, zu wenig Geld für seinen Lebensunterhalt erhalten zu haben, führte der Nordafrikaner zunächst eine leidenschaftliche Diskussion mit der Stadtbediensteten. Als die Frau auf seine Argumente nicht einging, zog Abdellah A. plötzlich eine Flasche mit Reizgas aus der Jacke und griff damit die Sachbearbeiterin an. Anschließend rannte er aus dem Bürgeramt (Tag24.de [65]).

Wegen Zwangsehen: Immer mehr Frauen in Deutschland wollen vor ihren Familien fliehen

Seit 2013 setzt sich die Münchner Hilfsorganisation „Imma“ mit ihrer Fachstelle „Wüstenrose“ gegen die Zwangsverheiratung von jungen Frauen und Mädchen ein. Seither werden die Betroffenen vor allem in Beratungsgesprächen unterstützt. Ihre Zahl hat sich von 2013 bis 2015 verdoppelt, wie Geschäftsführerin Sabine Wieninger im Gespräch mit FOCUS Online erzählt: „Zwischen 2013 und 2015 ist die Zahl der von uns betreuten Fälle von 95 auf 187 pro Jahr gestiegen. Es handelt sich mehrheitlich um Frauen zwischen 18 und 25 Jahren, die unsere Hilfe suchen. Sie stammen meist aus Afghanistan, der Türkei und dem Irak.“ ( Focus-online [66]).

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