Der linke deutsche Zerstörerflügel wird anscheinend täglich hilfloser. Jahrzehntelang ließ der Schlafmichel Politik und Systempresse nach belieben wüten, nun wacht er auf und es gibt Widerstand. In Deutschland gibt es AfD und Pegida, den Brexit musste das System verdauen und an Trump nagt es sicher noch lange. Wie zerrüttet das Verhältnis Realität und linke Wahrnehmung ist, zeigt einmal mehr die Sendungsbeschreibung zum Maischberger-Talk heute um 23 Uhr[1] (ARD) unter dem Titel „Wutbürger gegen Gutmenschen: Verliert die Demokratie?“.
Grundlage ist also die neue Auseinandersetzung zwischen dem Bürger, der sich nicht mehr gängeln und verheizen lassen möchte und dem System mit seinen Anhängern und Wasserträgern, das die Welt nicht mehr versteht. Zu lesen ist dazu:
Demonstranten pöbeln gegen die Kanzlerin. Ehrenamtliche Flüchtlingshelfer werden in den sozialen Medien als „naive Gutmenschen“ beschimpft. Spitzenpolitiker von SPD und Grünen warnen vor den „Hetzern und Rassisten“ der AfD und weigern sich sogar, vor Wahlen mit deren Vertretern zu diskutieren. Der AfD-Parteichef will weg von einem angeblich „versifften links-rot-grünen 68er-Deutschland“. Brexit-Befürworter und Donald Trump verbreiten Lügen statt Fakten – und haben Erfolg damit. Für viele Menschen hat die politische Kultur im Jahre 2016 einen Tiefpunkt erreicht. Reagieren sie zu überempfindlich? Bedroht diese Verrohung den gesellschaftlichen Zusammenhalt? Steht gar die Demokratie auf dem Spiel?
Das als tendenziös zu bezeichnen wäre eine Verniedlichung dieses Stürmer-Stils. Die Frage, ob diese neue politische Lage die Demokratie gefährdet, ist geradezu absurd. Denn gerade was jetzt stattfindet, ist Demokratie und nicht, wenn alle dem System huldigen. Diskutieren sollen das heute jedenfalls: Wolf von Lojewski (langjähriger Leiter der ARD-Studios in Washington und London), Wolfgang Bosbach (CDU), Richard David Precht (sog. Philosoph), Bettina Gaus („taz“-Journalistin) und der Journalist Claus Strunz. (lsg)
Russia Today-Reporterin Maria Finoshina im Gespräch mit dem syrischen Präsidenten Bashar Al-Assad zur Befreiung von Aleppo[5], die Rolle der Obama-Administration bei der jüngsten Offensive des IS auf Palmyra, westliche Doppelstandards, Medienmanipulationen sowie seine Vision eines zukünftigen Syriens.
Die Gefahr kommt aus dem Netz: Fake-News halten derzeit Deutschland in Atem. Doch was verbirgt sich eigentlich genau hinter dem englischen Begriff, der gerade durch alle Medien geistert? Und wie können Sie sich schützen? Der Postillon hat gewohnt seriös recherchiert und verrät Ihnen alles, was Sie jetzt über Fake-News wissen müssen. Hier klicken![6]
A3, A40, A52:[102] Zwei Türken mit eingezogenen Führerscheinen erwischt, ein Syrer mit gefälschtem Führerschein, ein illegaler Nigeraner nach Holland zurückgeschoben
A12[103] – Ukrainischer Schleuser mit vier Afganen erwischt
A93 Kiefersfelden:[104] Nigerianische Illegale erwischt und nach Österreich zurückgeschoben
21.20 Uhr Heidenrod:[112] Silvesterartige Sexattacke auf Verkäuferin (23) im Supermarkt
22.00 Uhr – Freiburg:[113] Mehrtägiges Polizeigroßaufgebot muss drei Massenschlägereien und Messerstecherei im Asylwohnheim schlichten – Rettungshubschrauber im Einsatz
03.45 Uhr – Hamburg:[125] Marokkanischer Sextäter überfällt 24-Jährige auf einer Club-Toilette – Der Rapefugee wurde vor 3 Wochen aus der Haft entlassen
Kein Anspruch auf Vollzähligkeit. Die bunte Alltagskriminalität kann man ohnehin kaum noch zählen (Einbrüche in Wohnungen / Firmen / Kitas, Leistungserschleichung, illegaler Grenzübertritt, Drogen verticken, Papiere fälschen, Pakete klauen, Großfamilienstreitigkeiten, Enkeltrick… undsoweiterundsobunt). Kalender zum Ausdrucken[172]. Fahndungsbilder[173] zum Ausdrucken.
[174]Aufmerksamen PI-Lesern entgeht nichts. Während unsere Behörden vermutlich noch im Nebel stochern, wurde PI auf Bildmaterial[175] in griechischen Zeitungsartikeln aufmerksam gemacht. Es geht um den afghanischen Sexualmörder Hussein Khavari, der die Studentin Maria L. († 19) auf dem Gewissen hat. Es ist noch nicht hundertprozentig sicher, ob der Klippentäter von Korfu und Hussein Khavari identisch sind. Der Stern hatte von[176] einem Kerzen-Tattoo berichtet. Der Klippentäter hat das Tattoo auf der rechten Oberkörperseite, Hussein Khavari auf der linken[177], wie man an den Bildern oben erkennen kann.
Weitere Bilder aus griechischen Medien. Der besagten jungen Frau, einer Geschichtsstudentin, wurde übel mitgespielt. Der Afghane hatte sie bereits ausgeraubt, als er sie mit Gewalt von dieser Klippe bzw. Mauer[178] stieß:
„Ihr Kinderlein kommet“ – ein weihnachtliches Flüchtlingsdrama in sechs Auftritten
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PI
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[183]1. Auftritt: Ein deutscher Entwicklungsminister. Als geistiger Nachfahre von Kaiser Wilhelm II („Am deutschen Wesen soll die Welt genesen“) hat sich Entwicklungsminister Gerd Müller („I Love you all“) auf den Weg in die Türkei gemacht, um ein dortiges Flüchtlingslager zu inspizieren. Das Lager mit Namen Nizip I wird vom Focus[184] als Vorzeige-Einrichtung der Türken beschrieben („5 Sterne“). Dort traf Müller auf Safa Abu Kaschif (Foto) und ihre Sippe, vor deren Augen der bescheidene Komfort keine Gnade fand. Nach Deutschland wollten sie, denn dort hält sich bereits die kleinere Schwester von Safa auf, die immer weint vor Sehnsucht nach dem Rest der Familie. Deswegen müssten sie alle nachkommen.
2. Auftritt: Rückschau, die kleine Schwester
Safis Bruder Hussein stand 2015 vor der Entscheidung, ob er erst einmal mit der gemeinsamen, damals sieben Jahre alten Schwester und einer minderjährigen Nichte nach Deutschland geht, Tochter eines Bruders und einer Schwester, so der Focus, also ohne seine Frau mit dem gemeinsamen eigenen Baby.
Die Reise mit den beiden Minderjährigen bot den Vorteil, dass er mit ihnen Ankerkinder dabei hatte und den restlichen Teil der Verwandtschaft später nachholen könnte, was bei Minderjährigen viel einfacher funktioniert. Es winkten Taschen- und Kindergeld für alle 30 Mitglieder der Familie. Er entschied sich für letzteres und überließ die eigene Frau mit dem Kleinkind sich selbst. Nachdem er sich nach Deutschland „durchgeschlagen“ hatte, bekam er erwartungsgemäß dort die Dienstleistung deutscher Anwälte, die ihm auf Kosten deutscher Steuerzahler das Asylrecht besorgten. Peu à peu wurden erste Mitglieder der Familie nachgeholt.
3. Auftritt: Safa trifft auf Entwicklungsminister Müller
Tränen kommen gut, wie sich schon bei dem weinenden Palästinensermädchen vor Merkel gezeigt hatte oder bei dem kleinen Syrer auf dem CDU-Parteitag. Safa, offensichtlich interessiert an deutscher Politik und gut unterrichtet, wer da gerade im Lager war, will den deutschen Minister sehen, kämpft mit den Tränen und geht schließlich zu Müller. „Gib alles, Safa!“ Safa enttäuscht nicht:
Safa Abu Kaschif (14), lange Bluse, grau gesprenkeltes Kopftuch, nimmt allen Mut zusammen und drängt sich neben den Minister. Ein Wortschwall bricht aus ihr heraus: „Meine kleine Schwester Hala, in Deutschland, Stade, mit meinem Bruder, Hala weint immer, sie vermisst unsere Mutter, schon über ein Jahr, niemand hilft.“
Müller ist beeindruckt und beauftragt einen Mitarbeiter der Botschaft, sich des Falles anzunehmen.
4. Auftritt: In einer tristen deutschen Wohnung
Zweckmäßig ist sie eingerichtet, die Wohnung, die sie von den Deutschen bekommen haben. Aber wer mag da Bilder an den kahlen Wänden aufhängen und sich wohlfühlen, wenn über die Hälfte der Familie noch in Syrien in der Türkei ist? 13 aus der Familie sind erst in Drochtersen bei Stade angekommen, alle haben Sehnsucht nach den restlichen 17.
5. Auftritt: Deutsche Steuerzahler
Die Bühne bleibt leer. Die Deutschen haben keine Zeit. Sie können an dem Theater nicht teilnehmen. Es ist mitten am Tag und sie müssen noch vier Stunden arbeiten, bis sie nach Hause können. Es wird einem nichts geschenkt.
6. Auftritt: Ein Blick in die Zukunft
Die Bürger von Drochtersen … müssen keine Sorge haben, dass die 30-köpfige Großfamilie ihnen lange auf der Tasche liegen wird, jedenfalls nicht direkt, nicht vor Ort, nicht alle. Hussein, Safas Bruder, plant wegzugehen, in eine größere Stadt. Zwar gibt es in Drochtersen, anders als im türkischen Lager Nizip I „Bäume und Kultur“, wie seine ältere Schwester lobend hervorhebt.
Hussein möchte aber gerne woanders hin, nach Buxtehude zum Beispiel. Ob man dort besser arbeiten kann, weiß er nicht und scheint nicht vordringlich zu sein. Aber es gibt dort arabisches Brot. Und auch Fleisch, das von grausam geschächteten Tieren stammt, so wie er es liebt.
Epilog, gehalten vor einem riesigen Porträt der Bundeskanzlerin:
„Wir haben Deutschland ausgewählt, weil Deutschland gesagt hat, es will, dass die Flüchtlinge kommen. Das ist schließlich etwas anderes, wenn mich jemand einlädt, als irgendwo hinzugehen, wo man mich vielleicht gar nicht will.“ (Hussein Abu Kaschif)
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byzanz
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[185]Der tägliche Einzelfall lässt grüßen: Im thüringischen Meiningen wurde in der Nacht zum Sonntag ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt. Wie die Polizei am Montag mitteilte, soll die Tat von einem 22-jährigen afghanischen „Flüchtling“ begangen worden sein. Besonders brisant ist, dass eine Polizeistreife die beiden noch kurz vor der Tat gegen 23 Uhr routinemäßig kontrolliert hatte. Der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) verschweigt seinen Lesern[186] politkorrekt, dass es ein Afghane war und beschreibt ihn lediglich als „Mann“. Bei „Thüringen24“[187] ist es ein „junger Mann“. Damit im Merkelschen Sinne bloß keine negative Stimmung gegenüber „Flüchtlingen“ im Land entsteht…
(Von Michael Stürzenberger)
„Südthüringen.de[145]“ hingegen übernimmt den Polizeibericht journalistisch korrekt und will seinen Lesern nicht in volkspädagogischer Dressur wichtige Informationen vorenthalten:
Wie sich herausstellte, hatten Polizisten gut eine Stunde zuvor zufällig die 14-Jährige und ihren männlichen Begleiter in der Leipziger Straße kontrolliert und deren Personalien festgehalten. Schnell sei klar gewesen, dass genau dieser Mann der mutmaßliche Vergewaltiger sein könnte. Er sei am Sonntag gegen 1 Uhr im Stadtgebiet vorläufig festgenommen worden.
Bei dem aus Afghanistan stammenden 22 Jahren alten Asylbewerber seien ebenfalls Beweismittel sichergestellt worden. In Anwesenheit eines Dolmetschers sei er am Sonntagmorgen als Beschuldigter vernommen worden. Im Ergebnis der Vernehmung wurde Haftbefehl beantragt, den am Vormittag ein Haftrichter verkündete.
Focus Online [188]kann man in diesem Fall ebenso nicht als Lückenpresse bezeichnen:
Der 22-jährige Afghane wurde kurz nach der Tat vorläufig festgenommen und im Beisein eines Dolmetschers vernommen. Die Staatsanwaltschaft Meinigen hat einen Haftbefehl gegen den Asylbewerber erlassen. Derzeit befindet sich der Mann in der JVA-Suhl-Goldlauter.
Auch die Thüringer Allgemeine[189] berichtet wahrheitsgemäß. Es wäre auch völlig unverantwortlich, nach dem Vergewaltigungsmord von Freiburg durch einen Afghanen weiter zu verschweigen, dass es sich hier keinesfalls um „Einzelfälle“, sondern ein strukturelles Problem des Islams handelt.
Wenn in einem Land wie Afghanistan 99% der Menschen das grausame islamische Scharia-Recht als offizielles Gesetz[190] befürworten, braucht man sich nicht zu wundern, dass Moslems von dort jetzt häufig bei uns als Vergewaltiger in Erscheinung treten. Von den fast 90.000 unbegleiteten minderjährigen Migranten, die 2015 in Europa einfielen, waren laut Statistischem Bundesamt 51 Prozent Afghanen. Viele von denen sind potentielle Zeitbomben, die jetzt vor sich hinticken.
Diese fundamental eingestellten Mohammedaner sehen unbekopftuchte und leicht bekleidete Frauen als Freiwild an, was ihnen von islamischen Rechtsgelehrten und Imamen auch bestätigt wird. Sie vergleichen solche Frauen mit rohem Fleisch, das man einer Katze hinwerfe[191]. Wenn die Katze dann das Fleisch fresse, sei es auch nicht die Schuld der Katze.
Zudem rangieren in den Augen dieser Mohammedaner Frauen, die vor der Ehe Geschlechtsverkehr mit Männern haben, auf der gleichen Stufe wie Prostituierte, wie es auch der Islamexperte Bassam Tibi am 7. Dezember in der Bild erklärte[192]. Wundert sich da noch irgendein klar denkender Mensch über die fast täglich auf uns hereinprasselnden Meldungen von sexuellen Übergriffen? Ganz abgesehen von den Fällen, die es nicht auf den öffentlichen Radar schaffen, da sie von den Behören unter den Teppich gekehrt werden. Jedes Mal vergewaltigt der Islam mit.
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PI
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[193]Wie sehr unsere „bunte und grenzenlose Gesellschaft“ das Leben der einzelnen Menschen inzwischen zum Negativen verändert hat, wird man beispielhaft in der Silvesternacht 2016 in Köln erleben können: Dort, wo früher unbeschwert gefeiert wurde, wird dieses Jahr von Polizei und Stadt Köln mit erheblichem Aufwand eine Hochsicherheitszone geschaffen: 1500 Landespolizisten, 300 Bundespolizisten, 350 städtische Mitarbeiter, 250 beauftragte private Sicherheitskräfte und über 400 Feuerwehrleute sollen in diesem Jahr Zustände wie beim Jahreswechsel 2015/2016 verhindern, als sexuelle Massenübergriffe und rechtsfreie Räume weltweit für Entsetzen sorgten. Mit über 1000 weiblichen Opfern und hunderten zumeist arabisch-moslemischen Tätern. Eine Wiederholung solcher Szenen wäre der Supergau für die politisch Verantwortlichen. Noch dazu, da in zwei Wochen mit einer riesigen Medienpräsenz in der Stadt zu rechnen ist.
(Gastbeitrag von Markus Wiener*)
Apropos Medien: Selbst bei ZDF oder RTL gab es in den letzten Tagen erstaunlich objektive Hintergrundreportagen zur Kölner Silvesternacht 2015. Anlässlich des bevorstehenden ersten Jahrestages dieses historischen Dammbruchs öffentlicher Sex- und Raubkriminalität konnte man tatsächlich Ansätze echter journalistischer Aufarbeitung der Ereignisse beobachten. Poliert die „Lügenpresse“ angesichts massiv schwindender Vertrauenswerte in der Bevölkerung da etwa an ihrem Image?
Doch zurück zu den konkreten Kölner Verhältnissen, wo immer noch Realitätsblindheit und das politische Münchhausen-Syndrom grassieren: Trotz des benötigten Massenaufgebots an Sicherheitskräften sprechen die lokalen Verantwortlichen tatsächlich von „fröhlichen und unbeschwerten Feiern“.
Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker, gerade erst von PI zum „Dhimmi des Jahres 2016“[195] auserkoren, setzt sogar noch einen drauf und lässt ausgerechnet am Ort der Massenübergriffe durch Flüchtlinge an wehrlosen Frauen einen Flüchtlingschor namens „Grenzenlos“[196] auftreten. Als hätte die „grenzenlose“ Dummheit der etablierten Politik nicht genau zu den schlimmen Ereignissen des Vorjahres geführt und als hätte die Politik der offenen Tür an unseren Außengrenzen nicht immer mehr Zäune, Polizei und Schutzbedarf innerhalb unseres Landes zur Folge. Ein schlechter Tausch, wie man auch anhand der Silvestervorkehrungen in Köln unschwer erkennen kann:
Rund um Dom und Hauptbahnhof gibt es in diesem Jahr einen Hochsicherheitsbereich („Schutzzone“) mit Einlasssperren, Böllerverbot und massivem Polizeiaufgebot. Wie bei Großdemonstrationen oder Risiko-Fußballspielen werden fünf speziell ausgerüstete Einsatzhundertschaften der NRW-Bereitschaftspolizei ihren Dienst tun. Verstärkt von 300 Bundespolizisten und knapp 1000 Beamten der Kölner Polizei, die unter anderem in 100 Dreierteams unter den Feiernden patrouillieren werden. Allein am Hauptbahnhof werden über 200 neue hochauflösende Kameras die Besucher auf Schritt und Tritt überwachen. Die Hohenzollernbrücke, von wo aus in der Vergangenheit viele Kölner gerne das Feuerwerk beobachtet hatten, wird für Fußgänger komplett gesperrt. Zur Kontrolle dieser und anderer Sperren sind praktisch alle städtischen Ordnungsamtsmitarbeiter zum Silvestereinsatz abkommandiert worden. Zusätzlich musste die Verwaltungsspitze sogar unter allen 17.000 städtischen Mitarbeitern um weitere Freiwillige werben und 250 private Sicherheitskräfte anheuern.
[197]
Insgesamt wird dieses Jahr also ein extremer Aufwand betrieben, der nicht nur Millionen Euro Steuergeld verschlingt und zehntausende Überstunden aufhäuft, sondern auch an der allgemeinen Sicherheitslage in Köln nichts ändert: Köln besteht nämlich nicht nur aus einer Schutzzone rund um den Hauptbahnhof und neben der Silvesternacht gibt es noch 364 weitere Tage und Nächte, in denen sich die Bürger sicher durch die Stadt bewegen können möchten.
Es ist deshalb absurd anzunehmen, dass mit einer Silvesternacht ohne schlimmere Vorkommnisse – so sie denn mit Herkulesaufwand erzwungen werden kann – Köln plötzlich wieder ein sicherer und unbeschwerter Ort sei. Das gleiche gilt natürlich für jede beliebige Stadt in Deutschland: Nur weil man besonders gefährdete Örtlichkeiten und Ereignisse mit außergewöhnlichen Kraftanstrengungen noch halbwegs absichern kann, sagt das nichts über die allgemeine Gefährdungslage aus. Denn diese ist im Zuge der Flüchtlingskrise eindeutig schlechter geworden. Nicht nur im Bereich der Alltagskriminalität, sondern eben auch bei Sexualdelikten oder dem islamischen Terrorismus.
Aus diesem Grund müssen erst grundlegende politische Weichenstellungen in der Asyl- und Zuwanderungspolitik vorgenommen werden, bevor sich auch dauerhaft die Sicherheitslage in Deutschland verbessern kann. Eine kurzfristige Mobilisierung der Staatsmacht, wie jetzt an Silvester in Köln, ist dagegen nur ein Symptom der Krise und nicht ihre Lösung.
*Der Politologe Markus Wiener ist Vorsitzender der Ratsgruppe PRO KÖLN im Kölner Stadtrat.
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kewil
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Brexit,EUdSSR,Großbritannien |
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[198]Nach dem Brexit glaubte man Hände reibend, eine Atommacht demütigen und ein Land mit Sitz im UNO-Sicherheitsrat ruinieren zu können. Flüchten aus London würden die Weltfirmen, zuerst die Großbanken und danach die Sahnestücke aus Pharmazie und Hochtechnologie. Bluten lassen werde man Albion. Bereuen würden die Engländer ihre Trennung von Martin Schulz und Angela Merkel.
Herumstoßen werde man die Insel, obwohl dort immer noch die schnellsten Interventionsstreitkräfte bereit stehen. Zum Frühstück verspeisen werde man das Mutterland der Weltsprache, deren Geheimdienste mit Neuseeland, Australien, Kanada und den USA zu den „Fünf Augen“ (Five Eyes) verbunden sind. Die gewährten Berlin nicht einmal dann Zutritt zu ihrem exklusiven Klub, als die Kanzlerin sich das als Entschädigung für ihr abgehörtes Handy ausbedingen wollte… (Fortsetzung bei Gunnar Heinsohn[199] auf der Achse!)
Russlands Präsident Putin befreit Aleppo in zwei Monaten von Obama & Co.
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kewil
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Bürgerkrieg,Lügenpresse,Syrien,Trump |
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[200]Putin hat jetzt die syrische Stadt Aleppo in knapp zwölf Monaten befreit, die von den USA und anderen westlichen Staaten mit Waffen und Geld gesponserten Terroristen der mörderischen „Opposition“ haben verloren. Es herrscht Waffenruhe, also das, was der verlogene Obama und der hinterhältige Westen angeblich immer wollten, wobei mit jeder islamischen Mörderbande, mit allen Terroristen und auch den Kopfabschneidern des IS hintenherum zusammengearbeitet wurde, Hauptsache es ging gegen Assad. Die Hunderttausende von Toten aus dem „arabischen Frühling“ gehen allein auf das Konto des Westens!
Es war der Westen und die kriegslüsterne NATO, die Gaddafi weggebombt hat, so dass Libyen heute ein failed state mit kriminellen Schlepperbanden ist, der uns mit Flüchtlingen überschwemmt, wobei Tausende im Mittelmeer ersaufen.
Und genauso sollte ganz Nordafrika und Nahost destabilisiert werden – zu welchem Zeck eigentlich? Für „Menschenrechte“ oder für die Auslöschung unserer funktionierenden Nationalstaaten und die Islamisierung Europas? Ägypten konnte sich vorläufig noch einmal in eine Militärdiktatur retten, und Syrien hat gerade ein bißchen Luft geschnappt.
Der Westen hat aber bereits angekündigt, dass die „Opposition“ jetzt nach dem Abzug aus Aleppo von anderen Regionen aus weiter mit Waffengewalt, Sprengstoff und Bomben das Assad-Regime angreifen soll. Von Entwaffnung ist nicht die Rede. Die Türkei wird auch in Zukunft syrisches Territorium klauen wollen, die Kurden genauso, und der Islamische Staat ist nicht besiegt. Alles mit dem Segen und der tätigen Mithilfe des Westens.
Und unsere linken Lumpenmedien in Gestalt von ARD, ZDF, FAZ, Spiegel, Zeit, Süddeutsche, Welt und Bild wissen nichts Besseres, als alle diese Lügen weiter zu verbreiten. Jedem Toten ist eine Faßbombe von Assad auf den Kopf gefallen, während die terroristische Opposition überall Friedenstauben gefüttert hat. Man kann sich nur noch erbrechen angesichts dieser plump verlogenen Propaganda!
Gottseidank regiert in fünf Wochen Donald Trump, und der Totalversager Obama ist weg vom Fenster! Wenn der Westen und Putin am gleichen Strick ziehen würden, wäre der syrische Bürgerkrieg längst beendet. Und Pegida hat recht: Lügenpresse halt die Fresse!
Passend dazu dieses Video einer Pressekonferenz in den Vereinten Nationen am 9.12.16 unter dem Motto „Gegen Propaganda und Regimechange in Syrien“, in der Eva Bartlett, eine unabhängige kanadische Journalistin, vom norwegischen Journalisten Christopher Ronneberg (Aftenposten) gefragt wird, wie sie es wagen könnte, den Mainstream-Medien vorzuwerfen, über die reale Lage in Syrien zu lügen. Ihre Antwort zerlegt in zwei Minuten die Mythen der selbsternannten Qualitätspresse. Die gesamte PK gibt es hier (ohne Übersetzung).[201]
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PI
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Dhimmitude,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™ |
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[202]In einem eher unprofessionell anmutenden Videointerview mit der Huffington Post[203] hat der SPD-Vizechef Ralf Stegner (Foto), besser bekannt als „Pöbel-Ralle“, einmal mehr zum Rundumschlag gegen Rechts ausgeholt. Allerdings erst, nachdem ihn Interviewer Jürgen Klöckner ausgiebig und mit Leidensbittermine ob der vielen Hassbotschaften gegen ihn bedauert hatte. Aber dafür beschäftigt Stegner Löschtrupp-Studenten, die den „Nazimüll“, wie er das nennt, von seiner Internetseite entfernen. In Talkshows müsse er sich ja ohnehin nun öfter mit diesen Rechtspopulisten wie Frauke Petry oder Beatrix von Storch auseinandersetzen, aber dem müsse man entgegentreten. Denen dürfe man nämlich nicht die Sorgen der Menschen überlassen, so Stegner.
Der zunehmende Erfolg der „Rechten“ ist eine Entwicklung, die ihm „international“ Sorge bereitet, denn auch Marine Le Pen in Frankreich, Geert Wilders in Holland und nicht zuletzt Donald Trump entsprechen nicht seinem Geschmack. Zumindest in Deutschland müsse man dafür sorgen, dass diese bösen Rechtspopulisten keinen Einfluss bekämen, nicht in Parlamenten oder irgendwo sonst. Da hat Donald Trump aber wohl noch einmal Glück gehabt, dass Pöbel-Ralle sich nicht auch ihn vorknöpfen will.
Zwischendurch liest Jürgen Klöckner immer wieder die Kommentare unter dem live gestreamten Video, dabei hängen beide wie zwei Teenager, die sich nackte Mädchen anschauen, mit dem Kopf vor dem Laptop. Klöckner deutet zwar an, dass es wohl einige sehr unfreundliche Kommentare gibt, lässt den Zuschauer aber an deren Inhalt nicht teilhaben. Als das schweigende Bildschirmgewische des Huffington Post-Reporters peinlich zu werden droht, poltert Stegner einfach weiter drauf los, dass in der Kritik nur die Dummheit des Rechtspopulismus zum Ausdruck käme. Die SPD werde dem aber Paroli bieten, denn Nationalismus bringe Unglück.
Als einer der Live-Kommentatoren fragt, ob Stegner bereit wäre, sein Gehalt dem Bundesdurchschnitt anzupassen, um soziale Gerechtigkeit glaubhaft zu vertreten, lässt er den Bürger wissen, dass er ihn für schwachsinnig hält. Schließlich seien Politiker in Deutschland nun wirklich nicht überbezahlt, so Stegner. Er antworte Rechten eben „rustikal“, kommentiert er sich selber weiter. Und worum sich die SPD im Übrigen auch verstärkt kümmern wird, sind Konzerne wie Google und Facebook, damit vom Regime oder nur der SPD Unerwünschtes dort auch prompt gelöscht würde, das macht dann Heiko Maas, der kleine Weltzensor.
Dass es eine Wiederholung der Kölner Rapefugee-Nacht geben werde, glaubt Stegner nicht, denn die Polizei hätte aus dieser Nacht gelernt. Das mag wohl sein, aber Personal und für solche Ereignisse entsprechende Ressourcen hat sie deshalb immer noch nicht, das kann er aber in seiner postfaktischen Welt nicht reflektieren. Dafür weiß er, dass die Bevölkerung nicht wegen täglicher Übergriffe verunsichert sei, nein, an der Verunsicherung sei die Union schuld, die, offenbar ebenfalls wie die rechte AfD, die Kölner Silvesternacht instrumentalisiert hätte. Außerdem beeinflusse Russland die Wahlen bei uns, wie es auch auf jene in den USA Einfluss genommen hätte. Und dann wären da noch die Fake-News, steigert er sich in eine regelrechte Paranoia und wünscht sich, dass alle Parteien dieses Thema betreffend an einem Strang ziehen würden, um so etwas zu unterbinden.
Unter Fake-News fällt für ihn offenbar auch jede Warnung vor Islamisierung und so diagnostiziert er[204]:
„Wer vor der Islamisierung Deutschlands warnt, braucht medizinischen Rat.“
Dann wagen wir auch eine Diagnose: Ralf Stegner scheint an so etwas wie politischem Tourette zu leiden. Ohne Sinn und Not bellt er Sätze in die Welt und ist dabei in seiner ganz eigenen SPD-Blase, in der es grenzenlose Toleranz und Buntheit gibt, gefangen.
Ihm als Patienten muss man daher schon fast nachsehen, dass Toleranz für ihn bedeutet, wenn Heiko Maas das Internet kontrolliert und „bunt“ bedeutet, dass es in unseren Straßen jede Menge in schwarze Textilsäcke gehüllte vollverschleierte Schariabräute gibt.