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Fröhliche Weihnachten?

Kann man nach diesem Jahr überhaupt „Fröhliche Weihnachten“ wünschen? Muss es nicht wie blanker Hohn in den Ohren der zahlreichen Opfer und Hinterbliebenen dieses blutigen und gewalttätigen Jahres klingen? Dieses Jahr begann mit brutalen Sexattacken, die nach zahllosen ähnlichen Delikten [1] im Sexualmord an Maria L. [2] gipfelten. Dazu kamen vielfach Kindsmissbrauch, Ehrenmord, Raub, Einbruch, eine Frau wurde an einem Strick um den Hals hinter einem Auto hergeschleift [3], usw. und dann noch der ganz „normale“ Islamterror für den Dschihad: Brüssel [4], München [5], Nizza [6], Würzburg [7], Reutlingen [8], Ansbach [9], Saint-Etienne-du-Rouvray [10], wo ein Priester geköpft wurde und zu guter Letzt Berlin [11] – und diese blutige Liste ist längst nicht vollständig. Haben wir Grund fröhlich zu sein oder gar ein Fest zu feiern an Weihnachten 2016, wo die christlichen Messen unter Polizeischutz [12] stattfinden werden?

(Von L.S.Gabriel)

Orientierten wir uns an den Teddybärenwerfern und Realitätsverweigerern, den Kleinredern und Beschwichtigern dann ist ja eigentlich nichts passiert, das nicht jederzeit und immer passieren könnte und schließlich darf man sich nicht verunsichern und ängstigen lassen, sonst hätten die Täter gewonnen, hörten wir oft dieser Tage. Diese seltsam anonymisierte Täter- und Gefährdermasse, die selbstverständlich nichts mit dem Islam und noch weniger mit den sogenannten „Flüchtlingen“ zu tun hat, auf deren Konto fast all der Horror geht, den das 2016 so geschundene Deutschland zu erleiden hatte. Der Terror hat schon gewonnen, mit jedem Toten, mit jedem vom Islam Geschändeten hat er einen Sieg davon getragen.

Wir feiern heute die Geburt eines Kindes. Würden wir je aufhören die Geburtstage unsere Kinder zu feiern? In schlimmsten Kriegszeiten dachten kaum je Eltern daran, sich ein kleines, vielleicht leises Fest zum Geburtstag ihrer Kinder zu verbieten. Weihnachten ist ein Geburtstagsfest für alle Christen, auch in Zeiten in denen jeder, der sehen kann und will sich wohl wenig Illusionen mehr macht, dass das Leid von 2016 sich im kommenden Jahr nicht fortsetzen und verstärken wird. Auch wenn es wenig zu Hoffen aber real viel zu Fürchten gibt, sollten wir Weihnachten feiern. Nicht realitätsfern, wie jene, die dieser Tage auf Weihnachtsmärkten, ausgesucht von der Lügenpresse, interviewt wurden und erklärten, sie hätten keine Angst, und überhaupt dächten sie nicht daran, sich anders zu verhalten als früher, es sei sicher in Deutschland. Punkt.

Nein, Deutschland ist nicht länger ein sicherer Ort. Wir sollten wach sein und wir werden uns anders verhalten. Die von Lückenpresse und dem Establishment vorgegeben infantile totale „Fürchtet Euch nicht“-Realitätsverweigerung in Bezug auf Merkels Gäste ist fatal, genau das ist es was dem Islam in die Hände spielt. Das Kuschen und Wegsehen, das Verharmlosen und sinnlose Kerzenanzünden, das Zelebrieren einer verlogenen Einheit mit der angeblichen „friedlichen Mehrheit“ der Eindringlinge – all das ist es womit diese Gesellschaft sich die Narrenkappe verdient und was dafür sorgt, dass es noch sehr viel mehr Opfer geben wird. Man möchte diesen, den eigenen Genozid beklatschenden Dummköpfen entgegen schreien: Hört endlich auf zu gedenken und fangt an zu denken und danach zu handeln.

Jesus, dessen Geburt wir heute feiern, steht für die Wahrheit und das Leben – nicht fürs Verdrängen, Tod und Leid. Wir sollten ehrlich sein, nichts ist mehr wie es war, Deutschland und Europa haben den Frieden verloren – nicht einfach so, er wurde uns genommen, von verantwortungslosen Politikern, allen voran Angela Merkel, die als Blutkanzlerin in die Geschichte eingehen wird.

Trotzdem sollten wir Weihnachten feiern, mit Zimtsternen, Bratäpfeln, Tannenbaum, Eierpunsch und Geschenken, wer mag mit Kitsch oder auch schlicht. Dieses Fest ist Teil unserer Traditionen, unserer Werte, ein Fest für die Familie und für das Kind in uns – aber immer wachsam und mit gesunder Furcht vor dem was ab jetzt auf uns lauert, immer und überall. Denn mittlerweile geht es um mehr als um den Erhalt dessen was uns lieb und wert ist, es geht um unser Überleben.

In diesem Sinne, liebe Leser wünschen wir Ihnen auch in diesen unfassbar heillosen Tagen ein schönes Weihnachtsfest mit allem was für Sie persönlich dazu gehört.

Herzlichst, Ihr PI-Team


Die Weihnachtsgeschichte

In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinus Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazareth in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids.

Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort ankamen, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war.

In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: „Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt.“

Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: „Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.“

Als die Engel die Hirten verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: „Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ!“ So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in einer Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. (Aus dem Evangelium nach Lukas 2,1-20)

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Frank Wahlig (SWR): Der Typ ist ein Drecksack!

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Dschihad,Hassreligion,Islam,Islamisierung Deutschlands | 144 Kommentare

[13]Der Hauptstadtkorrespondent des Südwestrundfunks (SWR), Frank Wahlig (Fotocollage rechts oben), bezeichnet den Islam-Attentäter von Berlin als „Drecksack“, und nicht nur ihn, sondern auch „mitsamt seiner mörderischen Ideologie“. Er spricht es offen an, dass die Salafisten „ein anderes Land“ wollen, aber „das sollen sie nicht bekommen“. So sollten die Islam-Fundamentalisten „Verachtung und Ausgrenzung erfahren“. Wahlig benennt auch das böse „I“-Wort, das bisher immer sorgsam aus der Terror-Diskussion geklammert wird, und verurteilt es scharf, dass der Koran von Salafisten und anderen radikalen Moslems für „wichtiger als das Grundgesetz“ des Landes gehalten werde, das sie aufgenommen habe und versorge.

(Von Michael Stürzenberger)

Wie gut es doch tut, wenn einem Journalisten der Mainstream-Medien endlich einmal der politisch korrekte Kragen platzt und er angesichts des „religiös“ motivierten Horrors nicht mehr anders kann, als die Dinge endlich beim Namen zu nennen. Hier die besten Passagen aus Wahligs Kommentar:

„Der Typ ist ein Drecksack. Nicht nur Täter, sondern Drecksack, mitsamt seiner mörderischen Ideologie. Da wollen Salafisten ein anderes Land. Das sollen sie nicht bekommen. Sie sollen Verachtung und Ausgrenzung erfahren. Salafisten, radikaler Islam – alle, die ein Buch des siebten Jahrhunderts für wichtiger als das Grundgesetz des Landes halten, das sie aufgenommen hat und versorgt.“

Die Raute des Grauens bekommt auch ihr Fett weg:

Bundeskanzlerin Angela Merkel findet es „widerwärtig“, sollte ein Flüchtling die Tat begangen haben. Widerwärtig ist vielleicht ein verschimmeltes Stück Weißbrot. Hier wären Meinung und Haltung gefordert. Das Benennen der Gegner der Freiheit – gerade von der Kanzlerin. Der Drecksack ist Terrorist, kein Flüchtling. Man kann wohl feststellen, dass die Politik der Grenzenlosigkeit Männer in das Land mit seiner Willkommenskultur ließ, die etwas anderes als Schutz suchten.

In seinem flammenden Artikel [14] nimmt Wahlig auch Pöbel-Ralle von der SPD aufs Korn, der nach dem Berliner Attentat nichts Besseres zu tun hatte, als „Rechtspopulisten“ zu kritisieren. Wahlig formuliert in seinen Sätzen endlich einmal Selbstbewusstsein, Wehrhaftigkeit und Stolz auf unser Land und unsere Werte, die es zu verteidigen gilt. Das wäre eine Weihnachtsansprache, statt des üblich belanglosen Geschwätzes des Bundesgaucklers!

Am vergangenen Mittwoch fand Gernot Tegetmeyer, der Teamleiter von Pegida Nürnberg, bei der Kundgebung vor dem Rathaus in Fürth ebenfalls klare Worte. Er sagte „Genug ist genug“, denn unsere Geduld sei angesichts dutzender Terror-Anschläge und unzähliger Verbrechen im Namen des Islams zu Ende. Wenn Europa in einer Flut von Anschlägen unterzugehen drohe, werde es ganz andere Antworten von den Europäern geben:

1400 Jahre islamischer Dschihad, hunderte grausame Eroberungskriege, 57 unterworfene Länder, geschätzte 270 Millionen Opfer und 29.972 Islamterror-Anschläge alleine seit 9/11 sind wirklich mehr als genug. Hier das Video des Augenblicks, in dem der Todes-LKW des Moslems Anis Amri wie ein schwarzer Sensenmann in den Weihnachtsmarkt rast:

In diesem Video schwört Amri dem Islamischen Staat die Treue, verpflichtet sich, am Dschihad gegen „die Feinde Allahs“ teilzunehmen und kündigt an, dass die Ungläubigen „wie Schweine geschlachtet“ werden:

Die Übersetzung laut dailymail [15]:

„Alles Lob gebührt Allah, und er sendet Segen und Frieden auf seinen Propheten Mohamed.

Ich bin hier, gelobe, dem Kalifen Abu Bakr Al-Baghdadi zu gehorchen, was auch immer er mir befiehlt, auch wenn es zu meiner Abneigung wäre, und weiter zu tun, es sei denn, mir wird befohlen, etwas zu tun, von dem ich sicher weiß, dass es im Islam verboten ist.

Ich gelobe auch, für den Islam zu arbeiten, um zu herrschen, zu urteilen und nach seinen Regeln beurteilt zu werden und hart zu arbeiten, bis der Islamische Staat gut etabliert und gegründet ist. Schließlich verspreche ich, mich aktiv am Dschihad gegen die Feinde Allahs zu beteiligen, so viel ich kann.

Und zu jenen Ungläubigen, die die Moslems jeden Tag bombardieren, schwöre ich, dass wir sie jagen und sie wie Schweine für das töten, was Sie mit diesen Moslems tun. Hast Du gedacht, dass das, was Du ihnen antust, ungestraft sein wird?

Es gibt Massen von Moslems auf der ganzen Welt, die bereit sind, die Moslems zu rächen, die sie töten, und sie werden gerächt werden, denn wir sind stark und entschlossen, den Preis für ihre Handlungen gegen sie zu zahlen.

Und ich fordere meine moslemischen Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt auf, am Dschihad teilzunehmen und für die Dominanz dieser Religion zu kämpfen, so viel wie jeder von Euch kann. Wenn Du Deinen Brüdern nicht an den Frontlinien beitreten kannst, dann kämpfe für den Islam in Deinen Ländern. Und wenn sie in Europa leben, dann kämpfen sie gegen diese Schweine, jeder zu seinen eigenen Fähigkeiten. Möge Allah uns Erfolg in diesem Kampf geben. “

Ich verpflichte mich Allah und gelobe, so viel Blut zu vergießen, wie es für den Islam nötig ist. Ich bete für Allah, um mir den Weg zu ebnen, jene Ungläubigen zu töten, die den Islam und die Moslems bekämpfen.“

Nun, für den Drecksack Amri ist der Dschihad vorbei:

[16]

Die Europäer dürften noch nicht so dermaßen von der linksgestörten Vertuschungspropaganda von Medien und Politikern gehirngewaschen sein, als dass sie sich den Islamterror auf Dauer gefallen lassen. Irgendwann wird die Masse der Bürger erkennen, woher die Gefahr kommt. Und dann werden die Karten ganz neu gemischt..

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Markus Somm: Es sind Merkels Tote

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Islamischer Staat,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 133 Kommentare

Wann immer Politiker schwerwiegende Fehler begehen, so könnte man sagen, dann gibt es Tote in Berlin. Das gilt seit dem Ersten Weltkrieg, und das war diese Woche erneut der Fall, als ein Täter, mutmasslich ein tunesischer Asylterrorist, mit einem Lastwagen in eine Menge fuhr und dabei zwölf Menschen tötete und viele mehr schwer verletzte. Rasch sprachen Kritiker von der rechten Partei Alternative für Deutschland (AfD) von «Merkels Toten», was besonders die Journalisten sogleich als überzogene Verunglimpfung zurückwiesen, ohne dass Merkel sich auch nur eine Sekunde zu wehren brauchte. So haben Politiker die Presse gern. Dabei ist es einfach wahr: Es sind Merkels Tote. (Fortsetzung in der Basler [17] Zeitung!)

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Siehe, ich verkündige euch große Freude

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 80 Kommentare

[18]Mit der Weihnachtsgeschichte aus dem Evangelium nach Lukas (2,1 – 20) und mitsamt eines folgenschweren Selfies der A. Merkel instrumentalisierte das Hamburger Abendblatt an Heiligabend 2015 die sogenannte „Flüchtlingswelle“, um den Bürgern diese lebendigen „Geschenke“ („Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt“, Katrin Göring-Eckardt, Fraktionsvorsitzende der Grünen ) anzupreisen. “Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde…“ So beginnt die Weihnachtsgeschichte, und hiermit erdreistete sich das Hamburger Abendblatt, die historische Fehlleistung der Bundeskanzlerin Deutschlands zu unterstützen. Bis nach Afghanistan tönte die Botschaft, die eine beispiellose Invasion von jungen Männern aus islamischen Ländern in Gang setzte.

(Von Alster)

Eine Volkszählung ist eine gesetzlich angeordnete Erhebung statistischer Bevölkerungsdaten, wobei die Bürger bei der herkömmlichen Methode der Zählung per Fragebogen zur Auskunft verpflichtet sind. Gerade hier hat Merkel Recht und Verfassung gebrochen. „Siehe, ich verkündige euch große Freude“ titelte dieser Hofberichterstatter, als „Geschichte des Tages“ und die Geschichten des Jahres mit der Botschaft für alle: “Fürchtet euch nicht!“ Welch ein Hohn! Wir mussten über das Jahr bis heute erleben, wie abertausende Islam-Jünger unkontrolliert hereinströmten und bis dato entsetzliches islamisch fundiertes Leid in Europa und besonders in Deutschland verbreitet haben.

Es verging in diesem Jahr kein Tag, an dem PI nicht über islamisch begründete Gewalttaten an „Menschen, die schon länger hier leben“ und sogar wirkliche christliche Flüchtlinge berichten musste. Und der Kreis hat sich bei der Mainstream-Presse mit ihren geheuchelten Titeln wie „Fürchtet euch nicht!“ nun nach dem Berliner Attentat auf dem Weihnachtsmarkt geschlossen:

[19]

Heute, an Heiligabend 2016, titelt das Hamburger Abendblatt: [20]

Es begab sich in der Freien und Hansestadt: Für alle, die zum Fest zurück nach Hamburg kommen, erzählen wir, was sich hier im zu Ende gehenden Jahr verändert hat…

Auch die intensivste Suche ergab: Über die wesentlichen Veränderungen konnte man leider nichts finden. Welche „Frohe Botschaft“ werden die Leitmedien, so sie noch vorhanden sind, in den nächsten Jahren verkünden? Wer wird sich für unsere christlichen Traditionen einsetzen?

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NRW: Türkenmob greift Unfall-Einsatzkräfte an

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Islam,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 168 Kommentare

[22]Ein hochaggressiver und zu allem bereiter Mob von etwa 40- bis 50 „Anwohnern“ hat am vergangenen Mittwoch in der NRW-Stadt Velbert zahlreiche Retter, Einsatzkräfte der Polizei und nicht zu zuletzt die Unfallverursacher in „unvorhersehbarer Weise“ bedroht und attackiert [23]. Nach einem unglücklichen Zusammenstoß auf regennasser Fahrbahn mit Personenschaden gegen 19 Uhr, bei dem zwei in dunkle Kleidung gewandete ältere türkische Damen während des Versuchs, unvermittelt die Straße zu überqueren, von einem PKW erfasst wurden, geriet die Situation vor Ort aufgrund der sofort herbeigeeilten, emotional aufgestachelten und offenbar zu allem bereiten Angehörigen der Opfer derart außer Kontrolle, dass mehrere Streifenwagenbesatzungen ihre liebe Not hatten, die aufgebrachten Türkischstämmigen von ihren Lynchabsichten gegenüber den Unfallverursachern und Rettern (!) abzuhalten.

(Von Cantaloop)

Sie reagierten sich deshalb an umstehenden Fahrzeugen mit Eisenstangen und Fußtritten ab. Die gleichsam angegriffenen Rettungskräfte konnten dadurch über einen längeren Zeitraum nicht helfend eingreifen – und mussten ebenfalls vor den wütenden „Männern“ geschützt werden. Auch für die Krankenhäuser, in die die Unfallopfer im Alter von 69 und 71 Jahren anschließend verbracht wurden, wurde die höchste Sicherheitsstufe angeordnet. Eine absolute Ausnahmesituation, die es laut Aussage des polizeilichen Einsatzleiters vor Ort in dieser Form im gesamten Kreis Mettmann niemals zuvor gab.

Für Leser abseits des Mainstream-Journalismus indes ist dies mittlerweile ein vollkommen normaler und nahezu alltäglicher Vorgang, wenn bei einem Verkehrsunfall „heißblütige Südländer“ involviert sind. Als wäre so ein Unglück für alle Beteiligten nicht schon schlimm genug, so kann ein solches, vor allem, wenn es sich bei den Verletzten um Moslems handeln sollte, sehr rasch zum lebensgefährlichen Alptraum werden.

Dieser Ausdruck eines gnadenlosen Hasses und eines allgegenwärtigen, tief sitzenden Misstrauens gegenüber den von ihnen als „Ungläubige“ angesehenen „schon-länger-hier-Lebenden“, ist kennzeichnend für die abgeschotteten türkisch-moslemischen Lebenswelten im schon seit Jahrzehnten rot regierten NRW. Eine Selbstkontrolle oder gar Empathie gegenüber seinen Mitmenschen ist dort in weiten Teilen unbekannt. Man hat die zumeist streng islamisch geprägten Gegengesellschaften schon lange nicht mehr unter Kontrolle und es ist offenbar nur noch eine Frage der Zeit, bis im Straßenverkehr die ersten wirklichen Lynchopfer zu beklagen sein werden, so wie es im Übrigen auch in den meisten Herkunftsländern dieser Protagonisten längst Usus ist.

Die Wut ist groß, die Hemmschwelle zur Gewalt gering und die Anzahl der vor Ort herumlungernden zornigen jungen Männer beträchtlich. Man sollte sich als „Nicht-Moslem“ deshalb in den stark expansiven Bezirken mit einem hohen Anteil von „Moscheegängern“ vorsehen und besser mit allem rechnen, falls man solche Orte durchfahren muss.

Derartige Vorfälle können jedoch nur auf der Grundlage einer vollkommen ohnmächtigen und wirkungslosen Politik gedeihen, die lieber weg- als hinschaut, wenn es um signifikant gefährliche Entwicklungen inner– und außerhalb der sozialen Brennpunkte von NRW-Großstädten geht. In Bayern sind solche Ereignisse deshalb auch weitestgehend unbekannt.

Darüber hinaus gilt es gemäß linker Logik stets zu berücksichtigen; ein krimineller Migrant darf nicht so ohne weiteres als kriminell bezeichnet werden, weil er eben ein Migrant ist. Er ist vielmehr immer das Opfer – ganz gleich, wie sich die Ausgangslage auch darstellt. So sieht die derzeitige Konsenslinie in zahlreichen von Sozialdemokraten und Grünen gemeinsam regierten Bundesländern nun einmal aus. Wer es dennoch macht und Tatsachen auch als solche benennt, wird vom linksgeprägten Politestablishment und dessen willfährigen Medienschergen unmittelbar angegriffen.

Eine perfide Methode der Diskriminierung. Nur eben mit umgekehrten Vorzeichen und verkörpert durch eine Art von „Privilegien-Rassismus“ gegenüber der „Stammbevölkerung“. Als Folgeerscheinung daraus wird der Status von Immigranten und insbesondere der von Moslems in die Nähe von Unangreifbarkeit fast schon in Richtung einer Art von „Verehrung“ gerückt, dem die Genannten jedoch in keinster Weise gerecht werden.

Eine ideologisch aufgeladene Scheinwelt, die uns zur Unterordnung zwingen will – und der wir nicht mit Empirie begegnen dürfen. Somit besteht derzeit keine Möglichkeit dem entgegenzusteuern. Und das Unheil nimmt seinen Lauf.

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Wie auf der Titanic

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Islamisierung Deutschlands,Terrorismus | 116 Kommentare

[24][…] Irgendwie habe ich den Eindruck, die Regierung hat sich beim Regieren auf ein „Lass es einfach laufen…” zurückgezogen und kümmert sich nur noch darum, jedem auf’s Maul zu hauen. Plötzlich gilt nicht mehr der als Terrorist, der Bomben zündet oder Leute niederwalzt, sondern der Kritik äußert [25]. Es ist, als hätte man die Zügel, die Regierungsfähigkeit, schon lange verloren und würde nur noch drauf hoffen, dass es sich möglichst lange nicht rumspricht.

(Von Hadmut Danisch)

Marokko meint, man habe Deutschland schon zweimal vor Anis Amri gewarnt [26]. Anscheinend läuft bei der Bundesregierung aber auch nur noch der Anrufbeantworter. Keiner mehr da. Nur die Gehaltszahlungen laufen weiter.

Diesen Eindruck, den ich schon lange habe, scheinen auch andere zu haben. Die WELT schreibt gerade [27] vom Fatalismus, der sich über das Land legt. Man regt sich nicht mehr auf. Man sitzt nur noch mit einer Tüte Kartoffelchips auf dem Sofa und schaut lustvoll zu, wie sich das eigene Land selbst auflöst.

Man hat jede Hoffnung fahren lassen und erwartet nur noch, dass der eigene Untergang wenigstens unterhaltsam wird. Wie Titanic, wenn man noch Musikwünsche bei der Kapelle abgeben kann.


(Den kompletten Artikel von Hadmut Danisch gibt es hier [28])

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Weihnachten im befreiten Aleppo

geschrieben von byzanz am in Christentum,Islam,Russland,Syrien | 83 Kommentare

[29]Der syrische Präsident Baschar al-Assad hat bekanntlich [30] mit Hilfe des russischen Präsidenten Vladimir Putin Aleppo von den Dschihad-Kämpfern der Islam-Terror-Banden Al-Nusra und Islamischer Staat sowie ihrer vielen moslemischen Sympathisanten befreit. Jetzt können Christen dort unter dem Schutz des modern eingestellten Alawiten Assad endlich Weihnachten feiern, ohne von islamischen Fundamentalisten drangsaliert, verfolgt und getötet zu werden.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf dem Blog „Freie Zeiten“ ist zu lesen:

Die Bewohner Aleppos in Syrien feiern ein großes Weihnachtsfest, nachdem die vom Westen unterstützten islamistischen Rebellen aus der Stadt vertrieben wurden. Auf Videos in den sozialen Netzwerken sieht man die Freude der Christen, die zum ersten Mal seit vielen Jahren öffentlich die Geburt Jesu feiern können.

Das arabische Nachrichtenmagazin Al-Masdar News berichtet, dass auch Muslime an den Weihnachtsfeierlichkeiten teilnehmen und sich zusammen mit den Christen freuen, nachdem die Islamisten aus Aleppo vertrieben wurden. „Diese gemeinsame Feier symbolisiert den Sieg über die radikal-islamistischen Kräfte“, schreibt die Zeitung.

In den Straßen werden syrische und russische Flaggen geschwenkt. Auch Flaggen der schiitischen Hisbollah-Miliz sind zu sehen. Eine Blaskapelle begleitet den feierlichen Akt rund um den riesigen Weihnachtsbaum.

Die Mainstream-Medien des Westens wollen hingegen weiterhin im Einklang mit Islam-Kollaborateuren in der Politik wie Merkel & Co. stur Assad und Putin als die Schuldigen in dem Konflikt und als Kriegsverbrecher hinstellen. Dies macht deutlich, wie massiv uns diese praktisch gleichgeschalteten Medien belügen. Bei „Freie Zeiten“ ist der treffende Kommentar eines Youtube-Nutzers dokumentiert:

„Was für ein Witz. Die Massenmedien erzählen uns, dass Russland böse, Assad ein brutaler Schlächter und Hisbollah eine Terrororganisation ist. Wenn sie so böse sind, was zum Teufel sind dann die syrischen Rebellen und die amerikanische Regierung?“

Jeder, der die fundamental-moslemischen Gegner Assads unterstützte, betrieb eine verbrecherische Politik. Putin hingegen schafft ein stabilisiertes und sicheres Syrien. In dem Artikel von „Freie Zeiten“ [31] ist auch folgendes Video der Weihnachtsfeier in Aleppo zu sehen:

Wo Assad in Syrien die Kontrolle hat, sind Christen und modern eingestellte Moslems sicher. Auf dieser Landkarte sind die Zonen zu sehen, die von den verschiedenen Gruppierungen kontrolliert werden:

[32]

Es wird klar, dass weite Teile Syriens sichere Regionen sind. Da fragt man sich, welche Syrer da eigentlich nach Deutschland „geflohen“ sind. Die Gegner Assads sind fundamentale und radikale Moslems. Wenn sie sich in Deutschland festsetzen, werden sie unser Land islamisch unterwandern. Welche Gesinnung sie haben, zeigten sei bei dieser Massen-Demonstration am vergangenen Samstag in Dortmund. Sie skandierten lautstark „Allahu Akbar“ und schwenkten die Fahnen der Anti-Assad-Koalition:

Der Rest der Syrer, die den ca. 4500 Kilometer weiten Weg nach Deutschland durch mehr als ein halbes Dutzend sichere Länder genommen haben, dürften allesamt reine Wirtschaftsmigranten und Glücksritter sein. Eigentlich müssten jetzt alle syrischen „Flüchtlinge“ aus Deutschland in ihre Heimat zurückgeführt werden.

Die Propaganda der Medien und die Einladung von Merkel & Co. haben eine wahre Völkerwanderung ausgelöst. Wie dreist dabei gelogen wird, hat vor kurzem die unabhängige kanadische Journalistin Eva Bartlett auf der Pressekonferenz „Gegen Propaganda und Regimechange in Syrien“ in den Vereinten Nationen beschrieben (PI berichtete vor zehn Tagen) [30]. Auf die Frage des norwegischen Journalisten Christopher Ronneberg vom Aftenposten, wie sie es wagen könnte, den Mainstream-Medien vorzuwerfen, über die reale Lage in Syrien zu lügen, klärte sie auf [33], wie diese Nachrichten zustande kämen. Viele Medien beriefen sich auf die Meldungen der sogenannten „Syrischen Beobachtungsstelle [34] für Menschenrechte“, die aber nur aus einem einzigen Moslem besteht, der vom englischen Coventry aus Anti-Assad-Propaganda liefert:

[35]

Dieser Osama Suleiman war früher ein engagierter Aktivist gegen Assad. Man muss ihm nur in die Augen sehen, um zu erkennen, wie viel „Ehrlichkeit“ in diesem Mann steckt. Beim Fälschen von Nachrichten braucht er nicht einmal ein schlechtes Gewissen zu haben, denn seine „Religion“ erlaubt ihm ausdrücklich das Tricksen, Täuschen und Lügen, wenn es der Verbreitung des Islams dient.

In folgendem Interview von RT spricht Vladimir Putin über die Stabilisierung Syriens, damit ihm nicht das Schicksal Libyens, des Irak und vieler anderer islamischer Staaten der Region droht:

Nach der Befreiung von Aleppo hat Assad einer christlichen Reporterin von RT die Lage in Syrien umfassend beschrieben (PI berichtete) [36]. Die Informationen aus diesen Interviews stehen in krassem Gegensatz zur Mainstream-Propaganda. Es ist wichtig, jede Meldung über Syrien mit anderen Quellen gegenzuchecken.

Der Syrien-Konflikt wird von ähnlichen Medienlügen begleitet wie der Kosovo-Krieg Ende der 90er Jahre. In beiden Fällen ging es darum, fundamentale Moslems zu unterstützen. Wie viel Unrecht den Gegnern dieses aggressiven Islams durch westliche Medien widerfahren kann, kennt Israel zur Genüge. So werden beispielsweise die Märchen von Pallywood dort kritiklos weiterverbreitet.

Ab 20. Januar werden die USA unter ihrem 45. Präsidenten Donald Trump den Kampf gegen den fundamentalen Islam unterstützen. Für die sichere und weitgehend islamfreie Zukunft Syriens ist es ein Segen, dass Obamas Regierungszeit dem Ende zugeht, denn er unterstützte ganz bewusst die Islamterrorbanden, um Assad stürzen zu können. Die Zeiten der Islam-Kollaboration dürften auch hierzulande bald vorbei sein, wenn Merkel im September fällt.

Natürlich ist Assad nicht kritiklos zu sehen. Seine Einstellung zu Israel und sein Bündnis mit dem schiitischen Iran sind äußerst besorgniserregend. Aber es besteht die Chance, dass die wohl kommende Zusammenarbeit von Trump mit Putin in Syrien Assad dazu bringen, seine Haltung insbesondere zu Israel zu überdenken.

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Planten Kosovaren Anschlag auf das Centro?

geschrieben von PI am in Terrorismus | 79 Kommentare

Gestern gegen 00.45 Uhr nahmen Spezialeinheiten in Duisburg zwei verdächtige Männer in Gewahrsam. Die 28- und 31-jährigen im Kosovo geborenen Brüder [37] stehen im Verdacht, möglicherweise einen Anschlag auf das Centro in Oberhausen vorbereitet zu haben. Derzeit wird mit Hochdruck ermittelt, wie weit die Vorbereitungen vorangeschritten waren und ob weitere Personen daran beteiligt sind. Nach einem entsprechenden Hinweis aus Sicherheitskreisen zog die Einsatzleitung in Essen bereits am Vorabend (Donnerstag, 22. Dezember gegen 18 Uhr) zusätzliche Polizeikräfte im Bereich des Centro O und des angrenzenden Weihnachtsmarktes zusammen. In ziviler Kleidung und in Uniform kontrollierten sie im Umfeld, deutlich sichtbar für Besucher und Kunden. Die Essener Polizei ermittelt nun die genauen Hintergründe. (Die Kosovaren bleiben bis 24. Dezember [38] im Polizeigewahrsam)

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