postfaktischDie Gesellschaft für Deutsche Sprache hat „postfaktisch“ zum Wort des Jahres gekürt. Damit wolle die Jury das Augenmerk auf einen „tiefgreifenden politischen Wandel“ richten. Diese Jury, die seit 1977 gesellschaftspolitisch relevante Begriffe auswählt, sieht dies offensichtlich auch als Instrument im politischen Meinungskampf. Indem man den immer größeren Einfluß bekommenden „Populisten“ den Faktenbezug abspricht, will man sie als Täuscher und Lügner darstellen, was eine geradezu dreiste Umkehrung der Realität bedeutet. Auf den Plätzen zwei und drei landeten „Brexit“ und „Silvesternacht“.

(Von Michael Stürzenberger)

Der Spiegel meldet:

Das Kunstwort „postfaktisch“, eine Übertragung des englischen Begriffes post truth, verweise darauf, dass in politischen und gesellschaftlichen Diskussionen heute zunehmend Emotionen wichtiger seien als Fakten. „Immer größere Bevölkerungsschichten sind in ihrem Widerwillen gegen „die da oben“ bereit, Tatsachen zu ignorieren und sogar offensichtliche Lügen bereitwillig zu akzeptieren“, heißt es in der Begründung der GfdS.

Das kann man wirklich nur noch bodenlos unverschämt nennen. Wer also nicht wie ein dressierter Lemming der vorgefertigten Einheitsmeinung hinterherdackelt, dass der Islam „zu Deutschland“ gehöre, die EU-Rettungspolitik maroder Staaten „alternativlos“ sei und die Masseninvasion von Moslems aus Afrika und Arabien als eine „humanitär unabdingbar notwendige Hilfe“ anzusehen wäre, wird als Ignorant von Tatsachen und als Lügner hingestellt. Die Süddeutsche Zeitung führt dies in ihrem Artikel deutlich aus:

Der Ausdruck füllt eine sprachliche Lücke, die wir bis vor kurzem gar nicht bemerkt haben. Er beschreibt einen Zustand, in dem subjektives Empfinden wichtiger ist als sachliche Argumente. Ja, in dem es vielen Menschen egal ist, ob man nun mit korrekten Fakten hantiert oder nicht. Es sind falsche Behauptungen, oft eingeleitet mit dem Satz „Man wird ja wohl noch sagen dürfen“. Wie es die Jury formuliert, komme es darauf an, „dass es in politischen und gesellschaftlichen Diskussionen heute zunehmend um Emotionen anstelle von Fakten geht. (…) Nicht der Anspruch auf Wahrheit, sondern das Aussprechen der „gefühlten Wahrheit“ führt im ‚postfaktischen Zeitalter‘ zum Erfolg.“ Fühlen statt Fakten sozusagen.

Nach der mittlerweile arg abgenutzten Nazikeule ist dies ein verzweifelter Versuch, gegen die wachsende politisch inkorrekte Bewegung von AfD, Pegida, PI & Co anzukämpfen. Indem man deren völlig stichhaltige Argumente als jenseits aller Fakten verortet, eben „postfaktisch“, will man die Andersdenkenden jenseits des starren linksideologisch blockierten Mainstreams allen Ernstes der Lüge bezichtigen. Eine neue Strategie, um den Vorwurf der „Lügenpresse“ umzudrehen und auf den Absender zu richten, der nicht etwa die Wahrheit, sondern eben nur die „gefühlte“ verkünde.

Nun, jede bedauernswerte Frau, die von einem Moslem hierzulande begrapscht oder vergewaltigt wird, kann diese Wahrheit der tatsächlich stattfindenden Islamisierung unseres ehemals relativ sicheren Landes auch noch hautnah fühlen, insofern stimmt der Begriff. Die Süddeutsche weiter:

Angesichts emotionaler Debatten, populistischer Äußerungen oder Lügen gilt es vielmehr, falsche Behauptungen als solche zu entlarven und Argumente in den Vordergrund zu rücken.

Auch wenn das vielen nicht recht sein mag, sollten diejenigen, die postfaktisch agieren, in Talkshows sitzen und ihre falschen Ansichten propagieren: Man sollte sie zur Rede stellen, worauf ihre Behauptungen basieren und wie genau sie gemeint sind. Viele entlarven sich von selbst. Tweets von Politikern wie Donald Trump oder Beppe Grillo sollten nicht für bare Münze genommen, sondern hinterfragt werden. Wenn Pegidisten ihre Lügen auf Demonstrationen verbreiten, sollten diese auf Gegenveranstaltungen entlarvt werden.

Dieser Strategiewechsel bietet gleichzeitig eine große Chance: Früher ging das politisch-mediale Establishment der sachlichen Diskussion aus dem Weg und hieb mit der „Rassismus“-, „Ausländerfeindlichkeits“- und „Nazi“-Keule auf die Vertreter unliebsamer Meinungen ein. Jetzt sucht man die Flucht nach vorne und will sich in den Ring des sachlichen Argumentationsaustausches begeben. Das eröffnet eine Spielwiese, die von den Faktenkundigen in den politisch inkorrekten Reihen als Steilvorlage hervorragend genutzt werden kann.

Denn wer hier seit Jahren beharrlich und jenseits der Realität täuscht, beschönigt, verdreht und lügt, dürfte jedem, der sich auch nur ansatzweise mit den Themen Islam, Asyl-Irrsinn und EU-Zentralismus beschäftigt, völlig klar sein. Wir können auf ein spannendes Degenkreuzen in den Talkshows des öffentlich-rechtlichen Dressurfernsehens und den linksverdrehten Printmedien gespannt sein.

Der Chefredakteur des Münchner Merkur, Georg Anastasiadis, hat zum Missbrauch des Begriffes einen recht guten Kommentar veröffentlicht:

Nicht jeder, der heute das Modewort „postfaktisch“ warnend im Munde führt, verfolgt damit lautere Absichten. Bisweilen verbirgt sich dahinter nur der Versuch, Andersdenkende zu stigmatisieren, etwa dieser Art: Wie konnten Millionen Amerikaner nur so blöde und/oder triebgesteuert sein, Trump zu wählen? Sogar von den Finanzmärkten hieß es, sie seien „postfaktisch“, weil Aktien nach Trumps Erfolg stiegen, statt wie verheißen in den Keller zu stürzen. „Postfaktisch“ ist eben beides: ein verführbares, sich von rationalen Argumenten abkoppelndes Denken. Aber auch ein arroganter Kampfbegriff, mit dem abgehobene Eliten legitimen Protest gegen ihre Politik als irgendwie irre denunzieren. Manchmal liegt die Wahrheit auch in der Mitte. So oder so: Wir sollten wachsam sein.

Die politisch Überkorrekten dieses Landes dürften dieser Auseinandersetzung auf Dauer nicht gewachsen sein. Und wenn sie noch so oft in einem Überzahlverhältnis von fünf zu eins antreten sollten – die Faktenlage ist völlig eindeutig. „Postfaktisch“ waren all die Jahre die Politiker und Journalisten, die sich an den Schalthebeln der Macht befanden und das Volk dreist hinters Licht zu führen versuchten. Ihre Zeit dürfte bald vorbei sein. Der Showdown für den argumentativen Endkampf ist eingeläutet.

Kontakt zur Gesellschaft für Deutsche Sprache:

» E-Mail: sekr@gfds.de

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162 KOMMENTARE

  1. …die Jury hat ernsthaft darüber nachgedacht, „Silvesternacht“ als Wort des Jahres zu wählen?!

    Meine Güte, man kommt ja schon chronische Schmerzen vom vielen Kopfschütteln.

    Mein Satz des Jahres ist: „Das ist nicht mehr mein Land.“

  2. Ein Beispiel: Postfaktisch ist z.B. das NSU-Märchen.

    Und hier die faktische Wahrheit dazu.

    NSU-Video stammt von Antifaschisten

    Ich kann nur jedem empfehlen dieses Video anzuschauen. Wer danach noch das NSU-Märchen glaubt, oder überhaupt dem Blockparteien-Staat BRD und den Mainstreammedien Glauben schenkt und vertraut dem ist nicht mehr zu helfen.

    Interview mit:

    ex-Verfassungsschutzpräsident Dr. Helmut Roewer:

    Das NSU-Märchen – Filmstory à la Hollywood

    https://www.youtube.com/watch?v=Fd1zx5GNYKc

    Ps.: Das ist vielleicht das beste Video was ich je bei Youtube angesehen habe.

    (An PI, macht da einen Artikel draus.)

  3. Wenn Pegidisten ihre Lügen auf Demonstrationen verbreiten, sollten diese auf Gegenveranstaltungen entlarvt werden.

    Na, dann müssen sich unsere Linken warm anziehen. Argumente waren nie deren Stärke.

  4. Der Überfall auf Deutschland wird bald jeden Haushalt/Bürger in irgendeiner negativen Art erreichen. Der tägliche Einzelfall wird zur Alltäglichkeit. Dann passiert genau das, was in der DDR damals passiert ist. Die Bürger fangen an zu vergleichen und das Problem zu erkennen. Der folgende Ablauf ist bekannt.

    Diesmal aber wird etwas anders werden: Ich werde all mein Engagement & Kraft in die Waagschale werfen, damit Kommunisten und Stasi-Schweine nie wieder irgendwo an die Macht kommen. Nie wieder!

  5. Das Wort geht vollkommen in Ordnung:

    beschreibt es doch genau die Art und Weise, in der seit 25 Jahren vorrangig Politik gemacht wird. Es wurde Zeit, das dies so benannt wird.

    Das ausgerechnet die Postfaktischen sich selbst so treffend beschreiben, zeigt deren ganze hochgradig kranke Verfasstheit! Hochmut kommt vor dem Fall!

  6. #5 pippo kurzstrumpf der erste

    Nein, es zeigt die hochgradig kriminelle Art und Weise wie hier BRD-Politik betrieben wird.

  7. Diese Verunglimfung des Wortes in der Beschreibung von SPON ist ja mal eine sagenhafte Frechheit, aber die Wahl ist trotzdem gut.

    Vielleicht bekommen das einige mit, googeln es und informieren sich warum es das Wort überhaupt gibt.

  8. Und das Video des Jahres und des Jahrhunderts ist, wo die Pergamon-Muttergoettin die Deutsche Fahne wegschmeisst!

  9. Es wird kein gleichberechtigtes Degenkreuzen geben.Weil man den angeblichen Populisten keine Möglichkeit geben will,die besseren Argumente an den Bürger zu bringen.Ganz im Gegenteil,so kurz vor der Bundestagswahl wird mit allen Mitteln erzogen,vertuscht und gelogen werden.

  10. Postfaktische Politik ist ein politisches Denken und Handeln, bei dem Fakten nicht im Mittelpunkt stehen. Die Wahrheit einer Aussage tritt hinter den Effekt der Aussage auf die eigene Klientel zurück.

    In einem demokratischen Diskurs wird – gemäß dem Ideal der Aufklärung – über die zu ziehenden Schlussfolgerungen aus belegbaren Fakten gestritten.

    In einem postfaktischen Diskurs wird hingegen gelogen, abgelenkt oder verwässert, ohne dass dies entscheidende Relevanz für das Zielpublikum hätte.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Postfaktische_Politik

    Politik der Horror – Raute eben!

  11. Wenn Pegidisten ihre Lügen auf Demonstrationen verbreiten, sollten diese auf Gegenveranstaltungen entlarvt werden.

    Mit Trillerpfeifen, machen die linken Bazillen doch schon. Und mehr als heiße Luft kommt aus den hohlen Birnen sowieso nicht.

  12. „einzelfall“
    so ziemlich das wort,der kampfbegriff,der deutschfeinde der das deutschland wie wir es kannten in die katastrophe treibt…

  13. Das ist schon komisch. Da wird ein Wort zum „Wort des Jahres“ ernannt, das es praktisch erst seit ca. vier Wochen gibt.

    Bei einer Umfrage im staatichen Staatsfernsehen hat es kaum jemand gekannt.

    Das Wort des Jahres ist eigentlich ein Politikum. Gerade wenn man die „Preisträger“ der letzten Jahre ansieht kann man erkennen, dass da nur wieder Andersdenkende diskriminiert werden sollen.

    🙂

  14. Ich finde das Wort prima, es umschreibt exakt die Bemühungen einer herrschenden politischen und wirtschaftlichen Elite eine Ideologie durchzusetzen durch propagandistische Mittel, durch werben, überreden, drohen, einschüchtern, durch Pseudowissenschaft, gedungene Experten, durch sinistre und unverhohlene Beeinflussung der Bildungssysteme, der Medien, der Verwaltungen, der spirituellen Institutionen einer Gesellschaft. In alle gesellschaftlichen Systeme träufelt die Lüge, der Neusprech, der Zwiedenk oder Doppeldenk, der Postfaktizismus. Ein ganz typischer Indikator für totalitäre oder ins totalitäre abgleitende politische Systeme. Ein sehr treffendes Wort haben sie da ausgewählt, gut gemacht.

  15. „Neu-Sprech“ – Orwell lässt grüßen!
    Die Gesellschaft wird systematisch gespalten:
    in „Populisten“ und rechtschaffene Bürger, die den ganzen Quatsch glauben und mitmachen.

  16. Es werden immer nur jene Worte zum „Wort des Jahres“, die dem System und Lügenmedien zum Weiterhetzen in den Kram passen.

  17. Jetzt einfach den Spieß rumdrehen.

    Kein Satz mehr über Merkel ohne den Ausdruck „postfaktisch“! Gerade die Politik der irren Kanzlerin ist so etwas von frei von Tatsachen. So ein Satz wie „Wir schaffen das“ ist doch ist das Paradebespiel von Tatsachenferne.

    Und Merkel selber ist postdemokratisch.

    Das bedeutet weit weg von Demokratie.

    🙂

  18. AUMIBÜ (ausländische Mitbürger)

    oder UMIFLÜ (unbegabter minderjähriger Flüchtling)

    wären doch auch schön gewesen, oder?

  19. „#4 pippo kurzstrumpf der erste (11. Dez 2016 17:15)
    Das Wort geht vollkommen in Ordnung:

    beschreibt es doch genau die Art und Weise, in der seit 25 Jahren vorrangig Politik gemacht wird. Es wurde Zeit, das dies so benannt wird.

    Das ausgerechnet die Postfaktischen sich selbst so treffend beschreiben, zeigt deren ganze hochgradig kranke Verfasstheit! Hochmut kommt vor dem Fall!“

    Sehr richtig. — Erstens verstehen nur wenige , was das Wort bedeuten soll und zweitens müssen wir nur oft genug Frau Merkels Politik als postfaktisch bezeichnen um die wahren Lügner zu bezeichnen. —

  20. die Meinungshoheit der MSM incl. der GEZ Sender wird man durch Internet, Facebook und Twitter m.E. nicht brechen können.
    Als einzige Alternative sehe ich eine Alternative im TV. Hier gibt es bereits den Sender Schweiz 5 mit Quer Denken TV von Friedrich M. Vogt von 21:30 für 1 h.
    Dieser Sender könnte sicher für alternative Nachrichten genutzt werden. Leider reagiert auch die AfD nicht auf diese Möglichkeit.

  21. „Postfaktisch“, das neue Totschlag-„Argument“ des linksgrünen Politik/Medienkartells gegen die Andersdenkenden. Nachdem die anderen Diffamierungen nicht mehr ziehen:
    Nazi, Rassist, Rechtspopulist, naja sparen wir uns das …

    Das Linksgrüne „Postfaktisch“ meint:
    Wir haben die Wahrheit, wir haben Recht, wir haben die Fakten … und ihr „Rechten aus dem Internet“ seid alle blöde und lügt.

    Wenn das mal so einfach wäre.

    Dem politischen Gegner ein Etikett aufzukleben ist einfach.

  22. #19 sophie 81 (11. Dez 2016 17:28)

    Viel spannender wird im Januar die Wahl des Unwortes 2016:

    Wer hat dazu Vorschläge?
    _____________________________________

    Mein persönliches Unwort (für alle Zeiten):

    FLÜCHTLING

  23. Das Wort passt schon. Allerdings für eine Regierung und Rot-Grüne, die sich um Fakten nichts scheren. Die nicht wahrhaben wollen, dass die massive Zuwanderung kulturfremder Individuen eine reale Bedrohung darstellt.

    Ansonsten gefällt mir die etwas obszöne Verballhornung „post-fuck Tisch“ … auf dem Tisch? hinterher am Tisch? …
    Denn nichts tötet mehr als Lächerlichkeit.

  24. Bedenken Sie bitte, daß speziell Marokko schon 2014/15

    Gefängnisse und Irrenanstalten entleert hat.

    Viele dieser Prachtexemplare dürften inzw. bei uns sein.

  25. „Wir haben es hier offensichtlich mit der Reaktion des politischen Establishments auf die „Lügenpresse-Diskussion“ zu tun: Das politische Establishment schlägt zurück.

    Im Kampf um die Meinungshoheit in Deutschland soll erreicht werden, dass die richtige Manipulation die Gehirne der deutschen benebelt. Entsprechend sei die Emotionalität, die die meisten Debatten in Deutschland auszeichnet, nicht ein Problem des politischen Establishments, sondern ein Problem der Bürger, die so dumm seien, dass sie sich nicht mehr an Fakten ausrichteten, sondern nur noch an Gefühlen. Fakten, so muss man der Stellungnahme des Vereins deutscher Sprache entnehmen, der nicht nur von der Kultusministerkonferenz finanziert wird, sondern auch direkt im Bundestag sitzt, so dass man sich schneller querschalten kann, Fakten sind das, was die da oben sagen.“
    https://sciencefiles.org/2016/12/10/postfaktische-fakenews-kontra-luegenpresse-das-politische-establishment-schlaegt-zurueck/

  26. Ja klar,
    POSTFAKTISCH.
    UND DANN MIT FLENNENDEN AFGHANISCHEN KINDERN
    POSIEREN UND BEI DEN DEUTSCHEN DOOFMUTTIS
    auf DIE TRÄNENDRÜSE DRÜCKEN.
    Ich kann mir nichts POSTFAKTISCHERES VORSTELLEN
    als der derzeitige DEUTSCHE GUTMENSCHEN – WAHN.
    Und hier noch mal zum zehntausenden Mal ein
    Politiker , welcher der POLITISCHEN GRUNDRECHTEN –
    ARTEN noch mächtig war:

    „Wenn die Zahl der Ausländer, die als Minderheit in einer Nation leben, eine bestimmte Grenze überschreitet, gibt es überall in der Welt Stimmungen des Fremdheitsgefühls und der Ablehnung, die sich dann bis zur Feindseligkeit steigern. Allzuviel Humanität ermordet die Humanität. Wenn jedoch eine Grenze überschritten ist, wird sich die Feindseligkeit auch auf jene erstrecken, die wir sogar gern bei uns haben möchten.“ – Neue Osnabrücker Zeitung vom 13. September 1980

    DAS SIN DIE FAKTEN, ihr DÄMLICHER UNGEPFLEGTEN
    SPON – NERDS.
    Euren dämlichen Salm haben wir schon längst
    abgehakt:

    POSTFAKTISCH
    AUS DER ZEIT GEFALLEN
    EWIG GESTRIG
    NICHT „MODERN“
    DIFFUSEN ÄNGSTE
    VON XENOPHOBEN AFFEKTEN GESCHÜTTELTE
    ALTE WEISSE ABGEHÄNGTE MÄNNER
    STAMMTISCH – TROTTEL
    RÄÄÄCHTS

    Kollegen,
    DAS IST VORBEI.

    Einer meiner Lieblingsphilosophen ist die
    Fußballtrainer – Legende ADI PREIßLER, mit
    seiner Universalthese WICHTIG IS‘ AUF’M PLATZ.
    Und die kommt jetzt GNADENLOS auf den PLATZ.
    VON JETZ AN REGIERT NUR NOCH DIE MACHT DES
    FAKTISCHEN.
    Wenn jemand VON GESTERN ist, dann seid es IHR.

  27. Was für eine rechtspopulistische Schande: auf ARD werden unsere moslimischen Schwestern und Brüder soeben mit christlichem Weihnachtsliedgut vorsätzlich provoziert!!

  28. ➡ . Eine großartige Zusammenfassung des aktuellen Irrsinns!

    Das „Postfaktische“ und seine hohe Lebenserwartung

    Von Alexander Meschnig.

    Nachdem ich ein paar Wochen im Ausland verbracht habe, bricht die Berichterstattung in Deutschland wieder mit geballter Wucht auf mich ein. Für hauptberufliche Satiriker bedeutet 2016 ein weiteres verlorenes Jahr. Da kommt die deutsche Bundeskanzlerin zum Schluss „man habe lernen müssen, dass es nötig sei, Europas Außengrenzen zu schützen, wenn man innerhalb Europas die Freizügigkeit wolle.“ Äußerst beruhigend, dass solche Einsichten nun bei den Regierenden angekommen sind, das konnte man tatsächlich bis gestern noch gar nicht wissen. Konsequenzen daraus, natürlich keine. Da empfiehlt dieselbe Merkel den Deutschen, inspiriert vom Tourismusgipfel in Berlin, doch mehr Urlaub in arabischen Ländern zu machen, also genau dort, von wo die sog. Schutzsuchenden angeblich fliehen. Da erkennt der deutsche Innenminister nach einer längeren berufsbedingten Amnesie, „wir haben die Bedeutung von Religion unterschätzt“, eine Erkenntnis die übrigens bis vor kurzem noch als islamophob galt.

    Da beklagt Lamya Kaddor, mediales Aushängeschild eines unbedeutenden islamischen Verbandes, zunehmenden (gähn) Rassismus in Deutschland, wird in den Leitmedien mit ihren Thesen hofiert, spricht von einer „Bringschuld der Deutschen“ und das überwiegend linksgrüne Studiopublikum klatscht glücklich ob dieser Forderung. Die Bilder „demonstrierender“ Kulaken in der Stalinzeit, die auf großen Plakaten ihre eigene Abschaffung fordern – allerdings auf weniger freiwilligen Basis – drängen sich unwillkürlich auf…

    http://www.achgut.com/artikel/das_postfaktische_und_seine_hohe_lebenserwartung

  29. Diese „Gesellschaft für Deutsche Sprache“ darf man gar nicht ernstnehmen, die sind genauso Teil des mittlerweile auf die Abschaffung unseres Landes und unserer Kultur fixierten Systems. Ein Blick auf die tollen „Leistungen“ dieser Gesellschaft in der Vergangenheit zeigt außerdem ganz klar, daß die gar nicht am Erhalt bzw. der Pflege unserer wunderschönen Sprache interessiert sind.

  30. „Schwarzafrikaner bedrängt Frau !
    Passanten kommen zur Hilfe.
    Täter flüchtet.“

    In Hesepe/Bramsche befindet sich eine schreckliche Erstaufnahmestelle.

    Die Deutschen dort sind seit 2015 ihres Lebens nicht mehr sicher.

    Wer mehr darüber wissen will, Google mal.

    P.S.: der Neger sieht aus wie ein Hirnchirurg aus Timbuktu, oder?

  31. #27 sophie 81   (11. Dez 2016 17:28)  
    Viel spannender wird im Januar die Wahl des Unwortes 2016:
    Wer hat dazu Vorschläge?

    Flüchtling
    Integration
    die Steigerung: gelungene Integration

    und mein absoluter Favorit……..der unangefochtene Dauerhit in den Charts ist, jetzt kommt’s:

    Deutsch-Türke

  32. DAS FLÜCHTLINGS GEDICHT……???

    Ein Flüchtling flieht in die Türkei,
    Kriegt einen Apfel und ein Ei.
    Da er das viel zu wenig fand,
    Floh er drauf nach Griechenland.
    Dort gab’s am Tag zwei Euro zehn,
    Auch davon lebt man nicht bequem.
    Drum flieht er mit den ganzen Horden
    Weiter schnell in Richtung Norden.
    Aber auch die Mazedonen
    Wollen ihn nicht recht entlohnen.
    Ob denn da wohl die Bulgaren
    Etwas großzügiger waren?
    Leider nicht; und die Rumänen
    Woll’n ihn auch nicht gern verwöhnen.
    Drum flieht er nach Ungarn weiter;
    Doch auch die sind geizig, leider!
    Nichts wie weg nach Österreich!
    Dort gibt’s hundert Euro gleich.
    Man kann als Flüchtling dort gut leben –
    Sollt‘ er da noch weiter streben?
    Doch erhält er guten Rat:
    Mehr noch gibt’s im deutschen Staat!
    Und in Deutschland wird sein Hoffen
    Noch bei weitem übertroffen:
    Essen, Trinken, Taschengeld,
    Um alles ist es gut bestellt.
    Die Monatskarte für den Bus
    Ist gratis, wie der Netzanschluss.
    Neue Zähne gibt’s für lau
    Auch noch für die Ehefrau.
    Deutschkurs, Traumatherapie,
    Und „Willkommen“! rufen sie.
    Die jungen Frau’n sind ganz beglückt
    Und hoffen, dass er gut bestückt.
    Im Gratis-Flirtkurs lernt er dann:
    Wie macht man die am besten an?
    Kinder, Vettern und Cousinen,
    Onkel, Tanten, Konkubinen,
    Mutti Merkel lädt sie ein,
    Sollen auch willkommen sein.
    „Familiennachzug“ wird’s genannt,
    Ist bald im Orient bekannt.
    In Strömen fließt das Kindergeld,
    Das Nächste kommt bald auf die Welt.
    In Schule und im Kindergarten
    Kann man die Neuen kaum erwarten.
    Deutsche gibt’s dort nur noch wenig,
    Da fühlt man sich gleich wie ein König!
    Und so sagt sich der Migrant:
    Hier ist das gelobte Land!
    Deutsches Geld und deutsche Frauen,
    Unverhüllt, schön anzuschauen,
    Was kann ich noch mehr begehren?
    Will hier leben, mich vermehren!
    Nein, wir werden euch nicht köpfen,
    Könnten euch ja sonst nicht schröpfen!
    Selbst die dummen Christenpfaffen
    Sammeln Geld für uns, die Affen!
    Ohne Arbeit gutes Leben,
    Wo könnt‘ es das sonst noch geben?
    Vom Amt kommt Miete und Hartz IV –
    Angela, ich danke dir!

  33. @ 31 Biloxi

    Vorsicht, den vernünftigen „Verein Deutsche Sprache“ nicht mit der systemkonformen und mit Steuergeldern gefütterten „Gesellschaft für Deutsche Sprache“ verwechseln!

  34. Wer „xenophob“ sagt statt „fremdenfeindlich“ will eigentlich gar nicht verstanden werden. Sonst könnten die Leute ja auf die Idee kommen, ihm für diese infame Unterstellung mal die Zähne zu bürstrm…

  35. Das Kunstwort „postfaktisch“, eine Übertragung des englischen Begriffes post truth, verweise darauf, dass in politischen und gesellschaftlichen Diskussionen heute zunehmend Emotionen wichtiger seien als Fakten. „Immer größere Bevölkerungsschichten sind in ihrem Widerwillen gegen „die da oben“ bereit, Tatsachen zu ignorieren und sogar offensichtliche Lügen bereitwillig zu akzeptieren“, heißt es in der Begründung der GfdS.

    Es war sofort klar, dass es hier nicht um Tatsachen ging, sondern dass die Ins-Spiel-Bringung des Begriffs des Postfaktischen einzig und allein ein Tool war, Kritiker als labile, emotionale, intellektuell minderbemittelte Personen zu diskreditieren und zu isolieren. Und natürlich wollen sowohl Politiker wie auch Journalisten mit dieser Trennung weiter an ihrem Selbstbild der „Elite“ schnitzen, wozu sich selbst Leute wie Sascha Lobo ausdrücklich rechnen (wobei ich persönlich mit „Elite“ immer besondere Fähigkeiten verbinden würde, also nicht einen reinen Machtaspekt).

    Interessant ist, wie sich in Politik und Medien die Taktiken verändern, und zwar gleichermaßen: erst hat man die Gegner beschimpft, um sie zu vernichten – hat sie damit aber erst groß gemacht. Dann hat man versucht, sie zu spalten (Wessis gegen Ossis, anlässlich des 3. Oktober), das hat aber auch nicht geklappt.

    Dann hat man behauptet, Gegner wären alles Abgehängte, Globalisierungsverlierer, geistiges und materielles Prekariat und alte, weiße Männer. Nachdem sich nun herumgesprochen hat, dass auch das nicht stimmt, versuchen nun Leute, die selbst Paradebeispiele für Echoblasen-Welten sind, nämlich Politiker und Journalisten, die sich fast ausschließlich bei Ihresgleichen informieren, weil sie mit der Lebenswirklichkeit der meisten Leute nicht mal ansatzweise was zu tun haben, den Menschen Faktenferne zu unterstellen.

    „Postfaktisch“ jedoch ist es vielmehr beispielsweise, wenn Angela Merkel sich zum x-ten Mal irgendwelche türkischen Einser-Abiturientinnen einlädt und das mit der Realität verwechselt. Oder die Duisburg besucht, dann aber nicht mal mit der Realität in Kontakt kommt, sondern nur mit handverlesenen Sozialarbeitern, Pfarrern usw., die dann sagen: Ja, es gebe ja Probleme, aber mit etwas gutem Willen blablabla – und einen Häuserblock weiter regiert der Libanon mit Friedensrichtern usw. usw.

    Im Grund geht es wieder mal darum, die breite Bevölkerung für dumm, labil und hinterwäldlerisch zu entwerten und sich selbst intellektuell zu erhöhen – das wird auch dieses Mal nach hinten losgehen.

  36. #47 DDuesenberg   (11. Dez 2016 17:39)  
    Vergewaltigung auf Hamburg St Pauli durch Marokkaner:

    Durch wen denn sonst?
    Ein Deutscher als Täter wäre……..festhalten, es kommt……postfaktisch.

  37. #17 Rentner (11. Dez 2016 17:28)

    die Meinungshoheit der MSM incl. der GEZ Sender wird man durch Internet, Facebook und Twitter m.E. nicht brechen können.
    Als einzige Alternative sehe ich eine Alternative im TV. Hier gibt es bereits den Sender Schweiz 5 mit Quer Denken TV von Friedrich M. Vogt von 21:30 für 1 h.
    Dieser Sender könnte sicher für alternative Nachrichten genutzt werden. Leider reagiert auch die AfD nicht auf diese Möglichkeit.
    ———————–

    Eine Meinungshoheit bei ÖR und MSM ist nicht mehr zu erkennen. Die stecken in einer absoluten Glaubwürdigkeitskrise.

    https://causa.tagesspiegel.de/gesellschaft/was-tun-gegen-die-glaubwuerdigkeitskrise-der-medien

    Das Vertrauen ist leicht verspielt und es wird sehr lange dauern, bis es wieder hergestellt ist.

  38. Die „Gesellschaft für deutsche Sprache“ ist in den letzten Jahren, vielleicht Jahrzehnten, nicht rühmlich aufgefallen, die deutsche Sprache betreffend.

    Diese war nämlich lange Zeit nicht nur die Sprache der Poesie, sondern vor allem aufgrund ihrer Präzision und Schärfe die Sprache der Wissenschaft.

    Vielleicht liegt der „Gesellschaft für deutsche Sprache“ mehr an Propaganda?

    Jedenfalls versteht sich diese „Gesellschaft“ explizit links. Und das seit sehr langer Zeit schon.

  39. Postfaktisch wurde als erstes von Frau A.Merkel in Deutschland publik gemacht.
    Mich wundert es demzufolge nicht, daß „postfaktisch“ zum Wort des Jahres gekürt wurde.
    Eine weitere devote Verbeugung vor „der mächtigsten Frau der Welt“
    Nach den 11minütigen Klatschorgien, jetzt die Verbeugung vor A.Merkels hochintelligenter Wortwahl.
    Mal schauen, was als Nächstes kommt, um Frau Merkel auf ihrem hoch erhobenen Thron zu hofieren..

  40. Naja, ich kann mich noch gut daran erinnern, dass vor der Weltöffentlichkeit von der amerikanischen Regierung dargestellt wurde, dass Saddam Hussein Chemiewaffen besitzt und deshalb gestoppt werden müsse.
    Dass der darauf folgende Irak Krieg den gesamten Nahen Osten durcheinander gewürfelt hat und die Flüchtlingswellen aus Syrien, Libyen etc. eine unmittelbare Folge ist – eben postfaktisch eine riesige, bewußte, durch den amerikanischen Staat erzeugte Lüge war. Dahinter bleiben andere postfaktische Ereignisse mit riesigem Abstand zurück.

  41. Ich möchte hier an ein Angebot von PI an das ZDF erinnern, nämlich einen Meinungsaustausch über das geschriebene Wort zu führen.

    http://www.pi-news.net/2016/06/ein-gespraechsangebot-an-dunja-hayali-zdf/

    Angedacht war eine abwechselnde Abfolge von Beiträgen beider Seiten zu einem kontroversen Thema auf PI.
    Selbstverständlich hätten wir die Beiträge des ZDF ungekürzt veröffentlicht, das ZDF durfte wählen, wer mit dem ersten von etwa drei Beiträgen anfangen soll.
    Faktischer als auf diese Weise geht es nicht, sie hätten alle ihrer Meinung nach falschen, unsachlichen Behauptungen (von PI) richtigstellen können.

    Darauf gingen sie natürlich nicht ein, denn es fehlten Ihnen so die Möglichkeiten, den Gesprächspartner in seinen Ausfühungen zu unterbrechen, ihn zu beschimpfen, vom Thema abzulenken, ein Übergewicht durch die Auswahl der Gesprächsteilnehmer zu schaffen, also alle die Tricks, die mir Fakten nichts zu tun haben, vielmehr mit Rechthaberei und Effekthascherei, mit ideologischer Verbohrtheit und Durchsetzung einer (vor und außerhalb von Fakten) (ein)gebildeten Realität, die den eigenen Wunschträumen entspringt.

    All das, was man in Talkshows so erfolgreich anwendet, kann man nicht in einer Auseinandersetzung nutzen, die über das geschriebene Wort geführt wird. Deshalb gehen sie, die wahren Postfaktischen, die über das subjektive Gefühl Bestimmten, auf solche Angebote nicht ein.

  42. Wer möchte kotzen?
    Am 3. Advent?
    JETZT DDR1 einschalten:
    Adventslieder aus einer gotischen Kirche.
    Es trommeln Neger!

  43. Na endlich wird das Thema mal hier behandelt.

    Genauso eine dreiste Lüge, wie die Weihnachtsansprache vom Bundesgauckler 2014. Die „Erklärung“ wird auch dieses Mal zum Bummerang. Sie lügen immer dreister und demontieren sich damit immer schneller. Gut so!

  44. Nachdem „alternativlos“ negativ belegt ist muss das neue totschlag Argument „postfaktisch“ her.

  45. #54 Das_Sanfte_Lamm (11. Dez 2016 17:42)

    #47 DDuesenberg (11. Dez 2016 17:39)

    Vergewaltigung auf Hamburg St Pauli durch Marokkaner:

    Durch wen denn sonst?
    Ein Deutscher als Täter wäre……..festhalten, es kommt……postfaktisch.

    Ein „Deutsch-Türke“(TM) als Täter wäre… ???

  46. Unwort des Jahres:

    „Angela Merkel“

    Ein Wort das man beim hören schon das Kotzen kriegt.

  47. Auf Platz 2 wählte die Jury Brexit. Das Ergebnis des Referendums über den Verbleib Großbritanniens in der EU, das am 23. Juni stattfand, war ein Triumph postfaktischer Politik. Mit zum Teil gezielten Fehlinformationen schürten die Befürworter des Austritts den Unmut in der Bevölkerung…

    Mit der altbekannten Zusammensetzung Silvesternacht (Platz 3) wurde 2016 eine neue, unerfreuliche Assoziation verbunden. Gemeint waren die sexuellen Übergriffe auf Frauen sowie andere Straftaten, die in der Nacht auf den 1. Januar 2016 in Köln und etlichen anderen Städten von Gruppen junger Männer aus dem nordafrikanischen und arabischen Raum verübt worden waren…

    Schmähkritik (Platz 4) nennt man eine kritische Äußerung, bei der nicht eine sachliche Auseinandersetzung, sondern die Diffamierung einer Person im Vordergrund steht. Die Grenzen des Erlaubten versuchte der Satiriker Jan Böhmermann durch ein beleidigendes Gedicht auf den türkischen Staatspräsidenten Erdo?an mit dem Titel Schmähkritik vor Augen zu führen…
    http://gfds.de/wort-des-jahres-2016/

  48. #64 lorbas (11. Dez 2016 17:49)

    das selbe wie eine Pferdekatz, in der Realität nicht vorkommend aber einige Märchenautoren denken sich da schöne Geschichten zu aus

  49. Und,
    werte Freunde,
    googlet heute mal den Namen MERKEL.
    Da kann sogar das fette Sozi – Ferkel
    NAHLES “ die Schwäche der Kanzlerin RIECHEN‘.
    Die rieche ich schon lange.
    Und was da sonst noch so alles steht.
    Was ich immer gesagt habe:
    WIR BRAUCHE KEINE 51% FÜR DIE AfD.
    WENNN DIE ERSTMAL REALISIEREN, DASS NOCH
    GENÜGEND UNVERSTRAHLTE DEUTSCHE UMTERWEGS
    SIND, DIE IHNEN DAS LEBEN ZUR HÖLLE MACHEN
    KÖNNEN, DANN KOLLABIEREN SIE.
    JETZT TRÄUMEN SIE SCHON SELBST DAVON,
    DASS DAS ZONENMONSTER ABDANKT.
    Jetzt einfach mal MERKEL googlen.
    AUCH DIE LÜGENPRESSE HAT DIE MERKEL – ELOGEN
    INZWISCHEN EINGESTELLT.
    UND HERRSCHAFTEN,
    SOLLTE DAS ZONEN – MONSTER IM NÄCHSTEN JAHR
    UM DIESE ZEIT IMMER NOCH DA SEIN,
    DANN GEHT DIE PARTY ERST RICHTIG LOS.
    GEGEN DAS VOLK ZU REGIEREN IST TÖDLICH.

  50. ACHTUNG!

    UNWORT DES JAHRES 2016 WIRD NOCH GESUCHT:

    :::Die Voraussetzung: das Interesse und die Mitwirkung der Bevölkerung

    Die sprachkritische Aktion basiert auf dem Interesse und auf der Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger. Jede und jeder kann zum 31.12. eines jeden Jahres schriftlich Unwortvorschläge an die Jury einreichen (bitte mit kurzer Begründung und Quellenangaben!). Die Jury „kreiert“ also keine Unwörter,
    sondern wählt nach gemeinsamer Diskussion begründet aus den aktuellen Einsendungen aus:::
    http://www.unwortdesjahres.net/

    http://www.unwortdesjahres.net/index.php?id=4

  51. Wisst ihr, was ich seltsam finde?

    Ständig wird der AFD unterstellt, sie würde mit ihren politischen Zielen in die Vergangenheit zurückkehren wollen.

    Aber das Millionen von Illegalen unser Land überfallen und ihre Kultur des Mittelalters hier leben, damit haben Kommunisten offenbar kein Problem.

  52. Bald wird man bei Vergewaltigungen noch die feindseligen Emotionen ganz verbieten, die Aversion, den Ekel und die Verstimmung bestrafen! Die Gefühlskälte, Hartherzigkeit und Lieblosigkeit, das mangelnde Mitgefühl für den notgeilen Idioten beklagen, die Seelenlosigkeit, die Ungerührtheit und Kälte gegenüber dem Vergewaltiger anprangern! Die Intoleranz und die Vorurteile gegenüber dem Rohling ankreiden!

    Die dummen Emotionen, die durch kaltblütige Verbrechen entstehen, die müssen weg!!!

    Über Negatives spricht man nicht!

    Bunt ist unser Land! Und wem das nicht gefällt dem steht es frei zu gehen……… (sich eine andere Heimat zu suchen)!

  53. #64 lorbas (11. Dez 2016 17:49)

    #54 Das_Sanfte_Lamm (11. Dez 2016 17:42)

    #47 DDuesenberg (11. Dez 2016 17:39)

    Vergewaltigung auf Hamburg St Pauli durch Marokkaner:

    Durch wen denn sonst?
    Ein Deutscher als Täter wäre……..festhalten, es kommt……postfaktisch.

    Ein „Deutsch-Türke“(TM) als Täter wäre… ???
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
    Der Morrokaner hat irgendwo das Wort postfaktisch gehört und postfickdisch verstanden. Kann ja mal passieren.
    Man hält den Wahnsinn kaum noch aus 🙁

  54. Mann oh Mann haben wir keine anderen Probleme. Ich küre hiermit das Unwort des Jahres 2016 – MERKEL !

  55. #49 krawattenmuffel (11. Dez 2016 17:41)

    Ja, offenbar hat ScienceFiles die Gesellschaft und den Verein durcheinandergbracht. Die ganze Zeit ist von der GfdS die Rede, nur einmal taucht unvermittelt und ganz offenbar irrtümlich, der Verein auf.

  56. War gerade zum Essen beim Bio-Chinesen. Läkker!
    Schlimmstes Wort: „Bio-Deutsche“.
    Auch ganz Übel, das Geschwätz von „Kultur“ („Kulturen“). Bin absolut allergisch gegen Joghurt.
    Ekelhafte Steigerung dann noch „Kulturschaffender“ oder „Künstler“.
    Auch nicht schlecht das vollschwuhle „Chance“.
    ADOLF (!) Tegtmeier (Jürgen von Manger) sprach es noch so schön „Schangse“ aus.

  57. #71 misop (11. Dez 2016 17:55)

    #64 lorbas (11. Dez 2016 17:49)

    das selbe wie eine Pferdekatz, in der Realität nicht vorkommend aber einige Märchenautoren denken sich da schöne Geschichten zu aus

    Unser MitUser Die_sanfte_Lämm_In ist bei der Bezeichnung „Deutsch-Türke“ besonders sensibel.

    Deswegen meine Anspielung und besondere Erwähnung.

    (Deutsch-Türken) Türkeistämmige in Deutschland sind Menschen mit deutscher, türkischer oder beiden Staatsbürgerschaften, die in Deutschland leben und die selbst oder deren Vorfahren früher dauerhaft in der Türkei lebten oder türkische Staatsbürger waren.

    Ergo sind das 100% Türken und sonst nichts.

  58. #78 Tritt-Ihn (11. Dez 2016 18:03)

    Ich halte von diesen 1% hoch, 1% runter Spielchen nicht viel.

    Die Grünen haben einen festen 10% Wählerstamm aus völlig Verpeilten, Gutmenschen, Ökos, Deutschlandhassern und Pädos.

    Da tut sich nicht viel.

  59. #84 Heisenberg73 (11. Dez 2016 18:06)
    Nicht zu vergessen die wachsende Gruppe der „plus“ Deutschen

  60. Oder das Fürwort „wir“. „WIR bekommen Möntschen geschenkt.“
    „WIR haben einen Fachkräftemangel.“

  61. ‚Ficki-Ficki‘ hat ihnen nicht gefallen ?
    Oder wie wär’s mit ‚Allah akhbar‘ ?
    Ach ja, sind ja zwei Worte……

  62. http://www.spiegel.de/spiegel/fluechtlinge-und-sexualitaet-selbstbefriedigung-am-fenster-ist-tabu-a-1125284.html

    Flüchtlinge und Sex „Sucht euch Mädels ab 16, besser noch 18“.

    Manche sehen in Flüchtlingen vor allem potenzielle Vergewaltiger.

    Ein Flirtkurs für junge Männer zeigt: Viele haben sehr große Scheu vor Frauen – und keinen blassen Schimmer von Sex.

    .

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/arabische-grossfamilie-in-berlin-kronzeugen-packen-aus-a-1125262.html

    Was dann passierte, beschreibt Ali H. später gegenüber Ermittlern des LKA:

    „Als wir in die Wohnung kamen, hat Jehad als Erstes die Beute auf den Tisch gelegt und gesagt ‚Papa wir haben das KaDeWe gemacht‘.“

    .

    http://www.bento.de/politik/cdu-debatte-um-doppelte-staatsbuergerschaft-was-deutsche-mit-zwei-paessen-dazu-sagen-1055888/#refsponi

  63. OT:

    BESTIALISCHES MASSAKER IN KAIRO

    MIND. 25 TOTE UND ÜBER 30 VERLETZTE BEI BOMBENANSCHLAG AUF CHRISTLICHE GOTTESDIENSTBESUCHER IN PETER UND PAUL KIRCHE IN KAIRO

    MOHAMMEDANER BEKENNEN SICH ZUM ANSCHLAG

  64. Mehmet hat wieder gemessert

    http://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/warum-sind-sechs-stiche-in-die-brust-kein-mordversuch

    Ist schon mal jemand auf den Gedanken gekommen, daß die ‚Kriminalstatistik‘ damit frisiert wird, daß heute viel weniger als früher verurteilt wird? Zudem viel geringer und milder? Ähnlich wie es bei den Arbeitslosenzahlen mit Geringverdienern und Aufstockern gescheiht, die aus der geschönten Statistik rausfallen? Die reine Logik spricht dafür.

  65. Herr Stürzenberger hat völlig Recht mit seiner Analyse:

    Alle Wahlen bislang wurden mehr oder weniger im Emotionsmodus von Sicherheit und Wohlstand durchgezogen.

    Jetzt, wo zum ersten Mal harte Argumente vorhanden sind, werden diese als rechtspopulistisch und postfaktisch diffamiert. Alleine, diese leicht durchschaubare Lügen-Rakete geht umso stärker nach hinten los, ein weiterer Meilenstein im NIedergang aller mittigen Parteien und ihren ideologischen Verkündern, der Lügen- und Lückenpresse. Von mir aus brauchen sie keines der reichlich kreuzenden Fettnäpfchen auslassen, das sich in den nächsten Monaten so anbieten wird.

    Frau Käßmann sagte in einem FAZ Interview am Wochenende, dass sie keine Blogs bzw. deren Lügen lese, stattdessen FAZ, Spiegel und SZ als die Wahrheit ansehe. Kein Wunder merkt der gesunde Menschenverstand an, dass Menschen in den Teufelskreis des Postfaktischen geraten.

  66. Und was wird das von den staatlich prämierten und absolut linientreuren Systemgermanisten und Literaturwissenschaftlern ausgewählte Unwort des Jahres?

    völkisch

    Die Wette gilt.

  67. „#48 schmibrn (11. Dez 2016 17:40)
    DAS FLÜCHTLINGS GEDICHT……???

    Ein Flüchtling flieht in die Türkei,….“

    Klasse, Schiller wäre neidisch. — Und leider ist auch alles wahr. — .

  68. @Zentralrat der Dunkeldeutschen: Ehrhafte Absicht mit vollster Unterstützung von mir; befürchte aber, dass wir fast zu spät sind. Erst jetzt wurde in Berlin ein Stasi Offizier in die Regierungsverantwortun gehievt; Kahane treibt schon länger ihr Unwesen, sowie viele, viele Stasi un IM’ler die unter uns in mehr oder weniger wichtigen Positionen arbeiten. Alleine die Antifa ist meiner Meinung nach, eine von Ex- Stasis gelenkte Organisation; die Logistik, die Organisation; kurz der gesamte Apparat MUSS eine zentrale Führung haben, anders kann es gar nicht sein. Vor allem: Wo die Antifa auftaucht, wird von Kapuzenpulli bekleideten Gestalten Fotografiert – wozu und was passiert mit den Bildern? Riecht voll nach Stasi, die haben das ähnlich gemacht, ruft euch mal Augnahmen vom Umsturz in der DDR 89 in Erinnerung: Das gleiche Schema!

  69. 2015 wählte man „Flüchtling“
    2016 wählt man „postfaktisch“
    .
    .

    Wann kommt denn endlich die „Lügenpresse“ dran? wird schon das zweite Jahr von Systemkritikern wie auch Systemmedien gleichermaßen benutzt.

    Mein Tip: ist der Verein Deutsche Sprache, der sich seit Jahren kritisch mit der Verdrängung und Vergewaltigung unserer Sprache beschäftigt -> http://www.vds-ev.de/index (Suchliste)

  70. Der Begriff des „Postfaktischen“ entbehrt (wie übrigens auch das mit derselben verleumderischen Intention geschaffene Kunstwort „Filterblase“) nicht einer gewissen Berechtigung; nur an seinen Adressaten muß, neben ein paar nicht ganz unwesentlichen Textänderungen, dringend noch gefeilt werden. Wollen wir also bei der Wahrheit bleiben, kann es nicht heißen:

    „Das Kunstwort ‚postfaktisch‘, eine Übertragung des englischen Begriffes post truth, verweise darauf, dass in politischen und gesellschaftlichen Diskussionen heute zunehmend Emotionen wichtiger seien als Fakten. ‚Immer größere Bevölkerungsschichten sind in ihrem Widerwillen gegen ‚die da oben‘ bereit, Tatsachen zu ignorieren und sogar offensichtliche Lügen bereitwillig zu akzeptieren‘ (…).“

    Sondern:

    „Das Kunstwort ‚postfaktisch‘, eine Übertragung des englischen Begriffes post truth, verweist darauf, daß in politischen Kreisen, Medienerzeugnissen, Vereinen und Parteien und den von dieser Seite aus vorgetragenen Diskursen heute zunehmend Emotionen wichtiger seien als Fakten. ‚Immer größere Kreise aus diesem Bereich sind in ihrem Widerwillen, ja Haß gegen die ihnen Widersprechenden aus dem Volke bereit, Tatsachen nicht nur zu ignorieren oder zu verschweigen, sondern künstlich hochgepushte Halbwahrheiten bis hin zu offensichtlichen Lügen nebst diversen Schauspielereien nicht nur bereitwillig zu akzeptieren, sondern auch gezielt, d. h. mit Vorsatz zu verbreiten‘.“

    So viel Zeit sollte schon noch sein dürfen.

  71. Für das Unwort des Jahres (Wahl wahrscheinlich im Januar) hätte ich einen Vorschlag

    Studierende

    Auch gegenüber ähnlich gelagertem Genderscheixxx wäre ich sehr aufgeschlossen.

  72. Es ist schon erstaunlich, wie blind unsere Medien für ihre eigene Propaganda sind.
    Das Postfaktische ist genau das, was in SPIEGEL, WELT, FAZ, Süddeutsche, ARD und ZDF etc. tagtäglich zu lesen und zu sehen sind.
    Dass sich die Lügner und professionellen Wahrheitsverdreher im Postfaktischen nicht wieder erkennen, dass zeigt, dass sie zutiefst postfaktisch sind, weil sie meinen, sie seien die Guten.
    Seid Ihr nicht, liebe Lügen-Journaille. Ihr seid es, die mit postfaktisch gemeint seid.
    Erkennt das!

  73. Der Besuch von Partymeilen, Kneipenvierteln, Weihnachstmärkten und Festen, wird für die heimische Frauenwelt immer mehr zum Spießrutenlaufen – überall lauern Merkels Gäste, oftmals ganze Männergruppen die auf der Jagd nach Ficki-Ficki sind.

    Selbst auf den Weihnachtsmärkten sind Merkels Gäste auf Sexjagd – nach jungen Mädchen –

    Berlin

    Streit nach sexueller Belästigung eskaliert.

    Vater schlägt zu!
    http://www.focus.de/regional/berlin/streit-in-berlin-eskaliert-jugendliche-belaestigen-maedchen-auf-weihnachtsmarkt-sexuell-vater-schlaegt-zu_id_6326049.html

    Das kommende wirft schon seine Schatten weit voraus, so hat dieses Wochenende schon wieder mal ein Nordafrikaner versucht eine junge Frau auf einem Kneipenklo auf der Partymeile in St. Pauli zu vergewaltigen.


    Merkels Vergewaltigungsfachkräfte lauern überall, der reinste Spießrutenlauf – Es gibt kein entrinnen!

  74. Ergänzung zu #107

    Es muss heißen,

    Das kommende Silvester wirft schon seine Schatten weit voraus,

  75. @ #48 schimbrn: Danke für das schöne Gedicht – ob man daraus wohl irgendwann eine deutsche Nationalhymne machen kann? Habe mich köstllch amüsiert – auch wenn es so zutreffend ist,dass man heulen könnte

  76. Der Begriff trifft eigentlich ins Schwarze, allerdings in Bezug auf die Lügen der Links-Medien und den ihnen angeschlossenen „meinungsbildenden“ Institutionen.

    2016 wurde gelogen wie kaum zuvor. All die gefakten Nachrichten über „Nazi-Taten“, die sich hinterher (nach Abschluss der Ermittlungen) doch ganz anders darstellten, als zuvor in den Hype-Medien beschrieben.

    Nachdem sich allerdings der rechtsextreme Brandanschlag auf geplante Flüchtlingsutnerkunft xy als banaler Versicherungsbetrug herausstellte, der rechtsextreme Mord an Flüchtling xy als Beziehungstat unter Landsleuten entpuppte etc., unterließen es die Qualitätsmedien, diese Vorgänge mit gleichem mediealen Aufwand richtigzustellen.

    Stattdessen wurde das postfaktische Märchen von nützlichen Fachkräften, Ärzten und Ingeneuren aus Syrien weitergesponnen, die unserer Wirtschaft dringend bruche und auf die aufgrund der Alterspyramide nicht verzichtet werden könne.

    Gewalttaten galt es möglichst nicht zu erwähnen, jedenfalls nicht die Täterherkunft, da das nichts zur Sache täte usw. Auch koste das alles nichts, niemand habe deswegen bisher Nachteile erlitten, hieß die von den gleichgeschalteten Medien unkritisch transportiete Losung der Politik.

    Und dann Trump erst, wie logen die Medien weltweit, dass er keine realistische Chance hätte, in Umfragen selbst am Wahltag praktisch unaufholbar verloren hatte und dass – sollte er gewinnen – die Börsen weltweit um mindestens 10 % einbrechen usw.

    Alles gelogen, alles „postfaktisch“ – aus politischen kalkül.

    Und dann sind sie noch so dreist, das „postfaktsich“ auf rechte Gruppierungen und Trump zu beziehen. Das ist der beste Beweis, dass sie sich endgültig von faktischen Realität verabschieded haben und in einer Art linker Traumwelt leben.

  77. Guten Abend Leute.
    Ich lese hier schon einige Zeit sehr intensiv mit 😉
    Manche Kommentare sind schon sehr erschreckend.
    Lasst Euch nicht wegen jeder „kleinigkeit“ runterziehen (und Nein, ich bin kein Links-Grün versifftes….). Es ist bald Weihnachten, denkt mal wieder an eure Familie, Freunde und auch an Leute die etwas weniger an Lebensfreude haben (Schlaganfall, Asthma, Krebs, Morbus Crohn….)
    Denkt doch mal wieder an Menschen die eure Hilfe brauchen (vielleicht in der Nachbarschaft).
    Es ist nicht alles schlecht was auf der Welt passiert(solange Frau Merkel nicht ihre Finger im Spiel hat)
    Ich selbst bin Atheist, habe meiner Kirche den Rücken gekehrt (so Gott will…lach)
    Mein erster Post, und dann doch so lang.
    Sorry, musste sein
    Grüßle

  78. Die Lügen der Staatsmedien sollen Fakten sein???
    Und die Fakten der Internetblogs sind postfaktisch???

    Das ist ja wohl Orwellsche Wortverdrehung, Big Merkel ist das Böse.

  79. Gerade auf ZDF (DDR2) MUFL-Propaganda ohne Ende, alles heile Welt, keine Probleme.

    Sind jetzt in Doischelan und gehe nie wieda zurück, weil je länger wir in Doischelan sind, desto schwieriger wird Rückkehr nach Syrien.

    ______________

    Da Frage ich mich warum warten wir so lange mit der Rückführung. Der Sieg der Regierungstruppen in Syrien steht unmittelbar bevor, dann heißt es zurück zum Wiederaufbau!

    Aber Dalli Dalli!

  80. Postfucktisch

    Postfickdisch

    What the fuck. Ich habe immer noch nicht kapiert, was postfaktisch bedeutet. Post.
    Ex post.
    Hinterher ist man immer schlauer.
    Emotionen statt Fakten?
    Anstatt?
    Statt post?
    Statt dessen danach?

    Häh?
    Habe wohl die falsche Filterblase

    :mrgreen:

  81. Die derzeitige „Gesellschaft für Deutsche Sprache“ ist Werkzeug der gegenwärtigen Regierung.

    Das Kunstwort „postfaktisch“, eine Übertragung des englischen Begriffes post truth, verweise darauf, dass in politischen und gesellschaftlichen Diskussionen heute zunehmend Emotionen wichtiger seien als Fakten.

    Richtig! Genau dieser Vorwurf wird jedoch ständig den Herrschenden gemacht! Emotionalisierung als Faktenersatz ist das Mittel der gegenwärtigen Regierung und ihrer Medien.
    Sie wählen auch hier die einfache und sehr beliebte Methode der Verdrehung der Argumente der Gegner.

    „Immer größere Bevölkerungsschichten sind in ihrem Widerwillen gegen „die da oben“ bereit, Tatsachen zu ignorieren und sogar offensichtliche Lügen bereitwillig zu akzeptieren“, heißt es in der Begründung der GfdS.

    Noch zu große Bevölkerungsschichten sind in ihrem Glauben an „die da oben“ bereit, Tatsachen zu ignorieren und sogar offensichtliche Lügen bereitwillig zu akzeptieren.

    So wird ein Schuh draus!

    Leider haben die Gegner die größeren und deshalb viel mächtigeren medialen Megaphone.

    SAPERE AUDE!

  82. Deutschkenntnisse sind weniger wichtig als Körpereinsatz, damit hat er sich Respekt verschafft! – Gerade auf ZDF in einer Reportage über MUFL –

    Das sagt doch wohl alles, was man wissen muss!

    Gilt wohl auch beim Rapen, in Bus und Bahn bzw. Fußgängerzonen oder auf der Kölner Domplatte!

  83. #99 Max Rockatansky

    Also so wie ich´s gelesen habe, soll der Typ nur Offiziersschüler gewesen sein. Angeblich beim Stasi-Wachregiment Felix Dzerschinsky. Das Wachregiment war wohl eine Einheit, die man heute als „Bereitschaftspolizei“ bezeichnen würde. Wenn große Anlässe für die Bonzen waren, dann haben die in FDJ-Hemden abgesichert.

    Das der Typ ein ekelhafter Kommunist war und noch ist, steht nicht zur Disposition. Dem kam damals aber einfach nur die Wende dazwischen, sonst wäre er wohl OM & Greifer bei der Stasi geworden. Ja, nun kann man die ja nicht alle um die Ecke schaffen. Man muss ja diesen Subkulturen auch eine Chance zum Leben lassen. Aber das sowas in die Politik kriecht, ist schon für viele Bürgerechtler und unser Volk bitter. Was Gauck dazu wohl saft? Der hat doch mal die Akten dieses Täters verwaltet.

  84. #85 Tritt-Ihn (11. Dez 2016 18:06)

    Berlin

    Streit nach sexueller Belästigung eskaliert.

    Vater schlägt zu!
    http://www.focus.de/regional/berlin/streit-in-berlin-eskaliert-jugendliche-belaestigen-maedchen-auf-weihnachtsmarkt-sexuell-vater-schlaegt-zu_id_6326049.html

    —————

    „Der Vater des Mädchens muss sich in einem Verfahren wegen Körperverletzung verantworten, seine Tochter wegen Beleidigung. Die Ermittlungen dauern an.“

    Wenn da auf der anderen Seite Migranten im Spiel waren, wird das eng für den Vater. Bewährung sehe ich dann kaum noch und die Tochter kommt sicher in eine Pflegefamilie.

  85. Ja es gibt keine Studenten mehr, ist nicht geschlechtsneutral und somit diskriminierend, sondern nur noch die „Studierenden“
    .
    .
    PS: was soll ich nun zu meiner Kleinen sagen, wenn ich am Wochenende Brötchen hole „Schatz ich geh jetzt zum „Backenden“ ..

  86. #53 Flammpanzer (11. Dez 2016 17:42)

    Postintelligent ….

    Schöne Wortschöpfung, die ich gerne in meinen Wortschatz aufnehmen werde, insbesondere, wenn es wieder mal um die selbst ernannte „Elite“ vom Schlage Sascha Lobo etc. geht.

  87. „postfaktisch“, ein Begriff der in keinem linken Bullshit-Bingo fehlt.

    aber freuen wir uns doch, „postfaktisch“, das Unwort des Jahres 2016

  88. Das Kunstwort „postfaktisch“, eine Übertragung des englischen Begriffes post truth, verweise darauf, dass in politischen und gesellschaftlichen Diskussionen heute zunehmend Emotionen wichtiger seien als Fakten.

    Jau, und weil unsere derzeitigen Politiker und Journalisten so faktenbesessen sind und ihnen jegliche Emotionalisierung TOOOOTAL fremd ist, werden am laufenden Meter Bilder von toten oder weinenden Kindern, mit oder ohne Mutti, zur besten Hauptsendezeit in die Wohnzimmer gekabelt.

  89. Als Beleg für das „Postfaktische“ muß immer wieder der „Fall Lisa“ herhalten:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fall_Lisa

    Das war tatsächlich mal eine falsche Geschichte. Aber an der ziehen sie sich jetzt hoch bis zum Geht-nicht-mehr. Das ist wie mit dem slapstickartig immer wiederkehrenden umgeworfenen Polizeibus bei der Kölner HOGESA-Demo am 26. Oktober 2014.

  90. #118 Weissensee   (11. Dez 2016 18:35)
     
    „Ja es gibt keine Studenten mehr, ist nicht geschlechtsneutral und somit diskriminierend, sondern nur noch die „Studierenden““

    **********************************************

    DER Studierende Hans Müller, DIE Studierende Gundula Meier.
    JEDES Wort dient der Unterscheidung (lat. discriminare).
    Das Kind – wird mit dieser Benennung aus der Gemeinschaft der Erwachsenen ausgegrenzt.

    DER Möntsch. Auch Frauen können möntschlich sein. (Manche jedenfalls).
    DIE Person. Auch Männer dürfen in einem Personenaufzug mitbefördert werden und auch einen Personenkraftwagen steuern.

    Früher hat man Geisteskranke festgebunden. Man sagt, wer sich ernsthaft auf das Wahnsystem eines Tobenden einläßt, läuft Gefahr, mit der Zeit selber zum Irren zu werden.

  91. Warum werden eigentlich solche Wörter wie:

    Asylbetrüger
    Sozialschmarotzer
    krimineller Araber etc.

    nie Wort des Jahres?

  92. Jugendwort des Jahres 2015
    2. Platz: „merkeln“ abgeleitet von Angela Merkels Regierungsstil, nichts tun, keine Entscheidung treffen
    Erklärung aus https://de.wikipedia.org/wiki/Wort_des_Jahres_(Deutschland)

    Satz des Jahres 2013
    „Das Internet ist für uns alle Neuland.“ Angela Merkel über ihr Gespräch mit Barack Obama im Zusammenhang mit der Überwachungs- und Spionageaffäre 2013

    Satz des Jahres 2015
    „Wir haben so vieles geschafft – wir schaffen das!“
    Bundeskanzlerin Angela Merkel am 31. August 2015 in Berlin bei ihrer Sommerpressekonferenz zur Flüchtlingssituation.

    Wie lange hält Deutschland diesen Niveaulimbo in diesem Amt noch aus?

  93. Mein Vorschlag für den Satz des Jahres 2016:

    „Schutzsuchender auf Heimaturlaub.“

    (Hinweis in den BAMF-Akten vieler Flüchtlinge)

  94. Die Wahl dieses Wortes könnte passender nicht sein, die politische Absicht dahinter ein klassisches Eigentor.
    #128 Religion_ist_ein_Gendefekt (11. Dez 2016 18:50)

    Das war schon beim „Unwort des Jahres“ 2014 so: LÜGENPRESSE. Dadurch wurde dieser schöne Begriff erst so richtig bekannt, hehe. Die „Unwörter“ sind noch hemmungslosere politische Agitation als die „Wörter des Jahres“, zum Beispiel:

    2015 Gutmensch
    2013 Sozialtourismus

    Siehe auch:
    https://zettelsraum.blogspot.de/2013/01/zettels-meckerecke-mibrauchte.html

  95. Man braucht nur die vielen Bonmots von Merkel in den Raum stellen, um zu erkennen, wer sich wahrlich um Fakten nicht kümmert:

    „Wir schaffen das – dann ist das nicht mein Land – Blockflötenspiel – wir haben doch nur den 15000 Flüchtlingen in Ungarn helfen wollen – wir müssen integrieren – alternativlos – wir brauchen Facharbeiter – Schutzsuchende – Menschen in Not – wir können die Grenzen nicht schließen – mit dem Türkei-Deal haben wir die Zahl der Flüchtlinge deutlich verringert – die Flüchtlinge sind wertvoller als Gold – wir haben (anscheinend nur die Deutschen, die anderen halten sich vornehm zurück)die Verpflichtung, diese (alle aus sicheren Drittstaaten stammenden) Flüchtlinge aufzunehmen – wir müssen die Fluchtursachen vor Ort bekämpfen (womit denn eigentlich) – wir müssen lernen, mit der Angst zu leben – man könnte diese Liste unendlich fortführen und würde immer zum gleichen Ergebnis kommen: Die Bevölkerung eines ganzen Landes wird (mal wieder) für eine politische Vision missbraucht und ausgebeutet, ohne tatsächlich stichhaltige Argumente zu liefern. Den Kritikern wirft man vor, sie würden populistisch einfache Lösungen anbieten, worin die bestehen wird allerdings nicht gesagt. Aber diverse Kritiker der politischen Elite bieten wenigstens Lösungsansätze, die von der GroKo aber bieten gar nichts, stellen ihr Handeln lediglich in einen überhöhten moralischen Kontext völlig losgelöst von gesetzlichen Regelungen.

  96. Danke, dass Ihr dieses Thema aufgegriffen habt!

    Habe heute bei Hadmut Danisch einen aufschlussreichen Artikel dazu gelesen. Worum es eigentlich geht:

    http://www.danisch.de/blog/2016/12/11/und-der-name-einer-dieser-panikattacken-lautet-postfaktisch/

    Er analysiert dazu einen soziologischen Zwischenruf von Michael Schetsche. Und der verrät eine ganze Menge über die Absichten. „Soziale Wirklichkeitskontrolle“ und „Wächter der Wirklichkeit“ kommt da vor.

    Hallo, das ist es! Die frechen Blogger und Twitterer und Facebooker haben jetzt ein Medium, an den Wächtern der konstruierten Wirklichkeit vorbei zu publizieren und einem Millionenpublikum ohne soziale Wirklichkeitskontrolle Dinge bekannt zu machen oder öffentlich Themen zu diskutieren, die die Mächtigen nicht diskutiert wissen möchten.

    Ich liebe das Internet und hoffe, dass all die dunklen Pläne der Zensur noch lange nicht Wirklichkeit werden!

  97. „Postfaktisch“ – na klar. Jenseits der Fakten findet man die Emotionen.

    Und damit sind wir abgehängten alten weissen Männer fein raus. UNS haben die Weiba seit Jahrzehnten bescheinigt, dass wir keinerlei Gefüüüühle hätten, sondern stattdessen immerzu mit Fakten und Logik um die Ecke kämen.

    Auch die Lieblingsformulierung des Ferkels („Ich habe das absolut sichere Gefüüüühl…“) passt in diesen Kontext. Abgesehen davon: was IST ein „sicheres Gefühl“? Hat das was mit „Fuzzy Logic“ zu tun?

    Neben den Weiban gibt es natürlich noch andere Verdächtige auf dem Gefühlsschauplatz: die „Jugendlichen“, die Moslems und die Neger.
    Auch wenn sich bei Letzteren die Gefüüüühle vor allem dadurch auszeichnen, dass sie meistens „verletzt“ sind…

  98. Die Nato fliegt ohne Transpondereinschaltung. Genau das wirft sie Rußland vor. Psychologisch: Projektion des schwachen Teils.

  99. Der Inbegriff des „Postfaktischen“ ist allerdings der Genderismus. Auf Grundlage dessen dir ein 20jähriges Mädel erklären kann, sie wäre in – postfaktischer – Wirklichkeit ein 12jähriger schwuler Junge. Und du musst das glauben.

    Faktencheck wäre, wenn man nachsehen würde, ob ihr denn mittlerweile ein Zipfel gewachsen ist. Das geht aber gar nicht – das dürfen nur die Fickilanten.

  100. #142 AtticusFinch (11. Dez 2016 19:34)

    „Wir haben sogar noch einen interessanteren Effekt: Der Ausschluss unerwünschter Informationen wirkt nicht nur nicht mehr, sondern fällt inzwischen sogar negativ auf den Ausschließenden zurück (Stichwort: Lügenpresse).

    Heißt: Das ganze Prinzip Presse funktioniert nicht mehr.“

    Toll, was sie da aufgegriffen haben und was Danisch zum Postfaktischen von sich gibt.

    Die Intention, die mit dem Begriff postfaktisch ausgedrückt werden soll, ist im Prinzip sehr einfach: Gewissen Bevölkerungsschichten wird das Denken abgesprochen (was eingentlich eine ungeheure Beleidigung darstellt) und die Intelligenten sitzen (wohl) alle im Bundestag oder in den Medien. Damit soll die Schere im Kopf zugunsten dieser sog. Eliten aktiviert werden. Ich werte das schon fast als Angriff auf die Demokratie und die Zensur von Nachrichten durch die Medien wird mE deren Sargnagel.

  101. Wir können auf ein spannendes Degenkreuzen in den Talkshows des öffentlich-rechtlichen Dressurfernsehens und den linksverdrehten Printmedien gespannt sein.

    Dieser Humor gefällt mir.

    Manche skurrilen Theorien scheinen mir extra gefördert zu werden, damit es die stigmatisierende Schublade gibt, wenn einer wirklich fragt.

    Im übrigen kommen mir die meisten Theorien bereits weniger bizarr vor als das, was wir täglich beobachten müssen.

    Wenn sich noch heute abend Ufos mit Verdummungsstrahlern am Nachthimmel zeigten – über jeder Siedlung eines – und Merkel und Steinmeier sich die Masken von den Echsengesichtern abnähmen oder wahlweise die Fäden an ihren Gliedern gekappt würden usw. … dann wäre ich sehr erleichtert. Dann hätte das alles eine Erklärung.

    So aber wie es jetzt ist, ist es schlimmer und verrückter als die wildesten Verschwörungstheorien.

  102. Bravo!

    Die Pseudofaktiker haben eine neue Keule bekommen.
    Die Postfaktische.
    Die anderen Keulen werden wohl so langsam morsch.

  103. #129 Biloxi (11. Dez 2016 18:41) 1/2 OT

    Ich selber hatte den „Fall Lisa“ eine Zeitlang verfolgt.

    Als Beleg für das „Postfaktische“ muß immer wieder der „Fall Lisa“ herhalten:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Fall_Lisa

    Das war tatsächlich mal eine falsche Geschichte.

    Nicht so ganz, da sich im Zuge der Ermittlungen herausstellte, daß es einen sexuellen Mißbrauch sehr wohl gegeben habe, wenn auch nicht durch „Flüchtlinge“, sondern durch zwei Türken, einer zu der Zeit 20-, der andere 22jährig, einige Zeit zuvor.

    Daß sich die Geschichte von der „Vergewaltigung“ in besagter Nacht, da L. abgängig war, so nicht bestätigte, hatte durchaus nichts mit einer „Fakes verbreitenden russischen Propaganda“ zu tun, wie von einschlägigen Stellen behauptet, sondern mit der Angst des Mädchens vor Konsequenzen. Dennoch ist hier von einer einschlägigen Straftat auszugehen, siehe oben.

    Daran, daß russische Stellen interveniert haben, da es sich um eine rußlanddeutsche Familie handelte, mag man vielleicht als eine Art „Ausnutzung einer Steilvorlage“ werten, ist aus meiner Sicht jedoch nichts so besonders Außergewöhnliches oder Verwerfliches.

    Sehr erhellend dazu ist auch die zum Artikel gehörende Diskussions-Seite.

  104. Jetzt mal ehrlich: Was soll dieser ganze Zirkus um ein Modewort? Das interessiert mich nicht die Bohne, welches „neue“ Wort diese Herrschaften der sogenannten „Gesellschaft für Deutsche Sprache“ diesmal wieder ausgesucht haben.
    Ignorieren!
    Es gibt wichtigeres.

  105. Die Kommentare der Journalisten sind wirklich symptomatisch für den degenerierten Zustand unserer Eliten.
    „Postfaktisch“ ist natürlich nicht aus dem Englischen übertragen, sondern aus dem Lateinischen:
    post = nach
    factum = PPP von facere (= machen)
    Die Unfähigkeit, Englisch von Latein zu unterscheiden, ist schon bedenklich.

    Ein emotionaler Diskurs wird darüberhinaus nur von den Eliten geführt, die alle ihre Argumente von Emotionen ableiten wie z.B. dem Mitleid mit irgendwelchen in Szene gesetzten syrischen Kindern, die nicht repräsentativ für die Mehrheit der Flüchtlinge sind.
    Mitleid, Nächstenliebe, pathologisches Schuldbewußtsein und eine aus dem Bauch stammende Ethik, die nicht rational abgeleitet wird, sind keine zulässigen Argumente in einem nüchternen und auf Vernunft basierenden Diskurs.

    Mangelnde Allgemeinbildung, Gefühlsduselei, willkürliche Ethik und selektive Anwendung rechtsstaatlicher Grundsätze sind das, was die Politiker und Journalisten von heute auszeichnet. Dies darf man dann meinetwegen auch gerne „postfaktisch“ nennen.
    Auf die demokratische (sog. „populistische“) Opposition, die i.d.R. mit nackten Zahlen und Logik argumentiert, findet der Begriff sicherlich keine Anwendung.
    Aber wie sollte das auch ein Journalist wissen, der den Begriff ja nicht einmal übersetzen kann, da er nicht weiß, aus welcher Sprache er kommt und in welchem Wörterbuch er dafür nachschauen müsste?

  106. Der primitive Steinzeit-Islam in Reinform:

    Nigeria: Zwei kleine Mädchen begehen Selbstmordattentat – ein Toter, 18 Verletzte

    Zwei kleine Mädchen haben sich am Sonntag auf einem belebten Markt in Nigerias nordöstlicher Stadt Maiduguri in die Luft gesprengt. Ein Augenzeuge berichtet, dass die beiden Kinder erst sieben oder acht Jahre alt waren. Noch ist unklar, wer hinter dem Attentat steckt, doch derartige Attacken gehen in Nigeria meist auf das Konto der Islamistengruppe Boko Haram.

    http://www.focus.de/politik/ausland/nigeria-zwei-kleine-maedchen-begehen-selbstmordattentat-ein-toter-18-verletzte_id_6326763.html

    Bald auch in Deutschland. Der postfaktischen Kanzlerin sei Dank!

    🙂

  107. Schon der Grüne und Straßenschläger Josef Martin Fischer beschwor die Nomative Kraft des Faktischen. Er empfahl bereits vor vielen Jahren in einer zur späten Stunde gesendeten Fernsehdiskussion die Überrumpelung der Staatsbürger, um eine Wandlung der Gesellschaft in seinem Sinne zu realisieren. Bestehende Ordnung und Gesetze dürften den Weg zum Besseren nicht behindern. Sie seien zu umgehen und den sich bildenden neuen Fakten anzupassen – siehe Einwanderungsland. Jetzt scheint wohl der Zeitpunkt gekommen um die Neue Faktenlage auszurufen. Ich bin aber der Meinung daß jetzt die Zeit gekommen ist, um diese Leute mit ihren Machenschaften zu konfrontieren.

    Ein guter und scharfsinniger Artikel übrigens.

  108. Merkel stellte sich vors Mikro und sagte: ‚Es heißt ja neuerdings, wir lebten in postfaktischen Zeiten. Das soll wohl heißen, die Menschen interessieren sich nicht mehr für Fakten, sie folgen allein den Gefühlen.‘“[
    ——
    Warum soll ich den Lügen einer Volksverräterin mehr glauben, als meinen Gefühl ?

  109. Guter Artikel.

    Postfaktisch steht in einer Reihe mit Postmoderne, Postkapitalismus, Post-Demokratie Postkommunismus etc.Wischiwaschi-Begriffe , die nichts aussagen und wir sollten nicht starr auf sie blicken wie auf eine Brillenschlange.Sie sind unnütz und untauglich.Inhaltlich leer und sagen mehr über die Benützer dieser Begriffe aus als über diesee Worte selbst.

    So ist es auch mit dem Begriff des POPULISMUS`. Keiner der Politiker und Intellektuellen weis genau was es bedeutet.Jeder versteht etwas anderes darunter und zeigt umso mehr, dass beide, Politiker und Intellekuelle, nicht den geringsten Schimmer davon besitzen.

    Denn es ist ein Begriff aus der Zeit des deutschen Feudlaismus Anfang des 18.Jhdt.
    Im POPULISMUS, eine ISMUS-Ideologie geht es hauptsächlich um das Ansehen, Prestige und um die Gunstgewährung der betroffenen Politiker und Intellektuellen.Davon sollten wir uns nicht kirre machen lassen.

  110. Postfaktisch ist ein Wort, das ich nicht verstehe, nicht verstehen will und nicht verstehen kann. Es sagt überhaupt nichts aus. Genauso wie Postmoderne.
    Fakten sind Fakten. Wenn sich etwas verändert werden neue Fakten geschaffen.
    Post faktisch müsste einen Zustand beschreiben, der nach den Fakten kommt. Also eine Reaktion. Wenn ich angegriffen werde ist das ein Fakt. Wenn ich zurückschlage und den anderen niederstrecke ist ein neuer Fakt geschaffen.
    Fakten = Realität = Gegenwart.

    Eine Naturkatastrophe ist ein Fakt. Niemand ist dafür verantwortlich.
    Unkontrollierte Zuwanderung ist ein Fakt, aber es gibt Menschen die das herbeigeführt haben und die dafür verantwortlich sind.
    In beiden Fällen wird eine Reaktion erfolgen.
    Wie diese ausfällt ist subjektiv und emotional.

    Es gibt immer nur Fakten. Nichts davor und nichts dahinter.

  111. Politik, MSM, die Kirchen und die Islamverbände, die EU und die UNO so leben in einer von ihnen selbst geschaffenen postfaktischen Welt.
    Die als „postmodern“ bezeichnete Zeit leitete und läutete die „postfaktische“ Zeit ein, in der sich keine Sau mehr an Fakten hält.
    Der Begriff „postfaktisch“ ist analog der Erfindung der Zwille in der Steinzeit zu sehen:
    https://www.youtube.com/watch?v=WRC1vHo28IY
    Ein Schuss der jetzt schon nach hinten losgegangen ist.

  112. Ähm… kleiner Nachtrag, weil es gerade zum Thema passt:
    …zum Thema „postfaktisch“ – obwohl ich Dummsprech eigentlich gar nicht mag: Gerade wird auf nIXNUTZ-tv die Perversion des postfakischen zelebriert! UNSERE politischen Vakuumpumpen unterstellen jetzt schon postfaktisch die Manipulation UNSERER anstehenden Wahl durch die pösen Russen – so wie postfaktisch bewiesen beim pösen Trump!
    Und irgendeine schwachköpfige Reporterin behauptet sogar, daß GERADE für die AfD hierdurch Vorteile entstehen!
    Ich gehe jetzt postfaktisch kotzen… melde mich dann wieder :O)

  113. Bunteste, vielfältigste und weltoffenste Kulturbereicherung in der Nähe von Freiburg:

    Mehrere Verletzte bei Massenschlägereien in Flüchtlingsunterkunft

    Bad Säckingen (dpa) – Flüchtlinge in einem Heim im Süden von Baden-Württemberg haben sich am Wochenende mehrere Massenschlägereien mit vielen Verletzten geliefert. Die Freiburger Polizei sprach am Sonntagabend von «tumultartigen Szenen» in Bad Säckingen an der Grenze zur Schweiz. Die Polizisten seien im Dauereinsatz gewesen, zeitweise mit den Besatzungen von elf Streifenwagen. Vier Menschen wurden festgenommen, einer schwer verletzt.

    http://www.pz-news.de/baden-wuerttemberg_artikel,-Mehrere-Verletzte-bei-Massenschlaegereien-in-Fluechtlingsunterkunft-_arid,1138456.html

    🙂

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