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Video: Anne Will – Angst um die Weltordnung

Neue Besen kehren gut, heißt es im Volksmund. Deshalb bedient man sich, wenn es sich dabei um politische Gegner handelt, gerne so lange wie möglich der alten, auch wenn sie längst schon nichts mehr taugen und den Dreck nur noch von einer Ecke in die andere schieben oder gleichmäßig verteilen. Wie weit Donald Trumps angekündigter Kehraus gehen wird, werden wir in den kommenden Jahren erst sehen. Doch die Angst der Etablierten vor Macht- und Vorteilsverlust ist groß. Die Demos der linksbunten Idioten [1] am Tag nach Trumps Angelobung sind wohl erst der Anfang und vermutlich auch der harmlosere Teil dessen was uns noch erwartet wenn die politischen Angstbeisser beginnen Gas zu geben. „Trump im Amt – Verändert das die Weltordnung?“, titelt der Will-Talk für heute um 21.45 Uhr [2] in der ARD deshalb.

(Von L.S.Gabriel)

„America first“, war eine der Generalaussagen Donald Trumps bei seiner Rede zum Amtsantritt [3]. Ein Patriot steht zu seinem Land. Man stelle sich vor, ein deutscher Politiker würde so etwas auf unser Land bezogen sagen. Er würde vermutlich nicht nur medial dem linken Lynchmob zum Opfer fallen. Patriotismus ist in Deutschland mittlerweile zum Verbrechen an den zu Werten erhobenen linken Auswüchsen deklariert worden. Dagegen steht „Deutschland verrecke“ oder „Nie wieder Deutschland“ als Symbol für Multikulturalismus, Feindesliebe und nationalen Selbstmord. Trump aber macht allen Patrioten auch bei uns wieder Mut und das schmeckt den Verrätern an der eigenen Kultur und alten Werten gar nicht. Auch und besonders eine der Stammwurzeln unseres derzeitigen Verfalls, die EUdSSR mit Sitz in Brüssel spürt den Wind, der ihr aus den USA nun entgegen bläst und die Kapos müssen aufrüsten.

In der Sendungsbeschreibung zu Anne Will heißt es:

Mit seiner Vereidigung ist Donald Trump 45. Präsident der Vereinigten Staaten. Wird seine Präsidentschaft die bisherige Weltordnung verändern? Inwieweit können EU und NATO noch auf den Partner USA setzen? Mit Sorge reagieren deutsche Entscheider in Politik und Wirtschaft auch auf Trumps Credo „America first“. Doch wem würde Trump mit einer Politik der Abschottung wirklich schaden?

Ja, wem würde/wird Trump wohl schaden? Allen voran denen, die bisher schwer daran gearbeitet haben alles Nationale und Konservative zu vernichten.

Die Gäste heute Abend sind:

Ursula Ursula von der Leyen [4] (CDU), strategielose Bundesministerin der Verteidigung, die seit Jahren daran arbeitet, die Bundeswehr zu einem waffenlosen, bunten, verweichlichten Trüppchen zu machen und sie so der Lächerlichkeit der Weltöffentlichkeit preiszugeben.
Günter Verheugen (SPD), ehemaliger EU-Erweiterungskommissar, Türkeikriecher [5] und Schuldkultbeförderer [6]
Dieter Kempf, Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie e. V. (BDI)
Michael Wolffsohn, Historiker und Publizist, der auch hin und wieder etwas Richtiges sagt [7]
Ralph Freund, Vizepräsident „Republicans Overseas Germany“; Die Organisation gehört nicht zur Partei der Republikaner, sondern ist ein vor 15 Jahren gegründeter Verein für alle US-Amerikaner [8], die in Deutschland leben und den Republikanern nahe stehen. Der Verein versuchte u.a. auch bei uns die wahlberechtigten Amerikaner zur Wahl Trumps zu mobilisieren.

Video der Sendung:

» Forum [9]
» mail@annewill.de [10]

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Bischof Trelle „entsetzt“ über Trump

geschrieben von PI am in Dhimmitude,Katholische Kirche,Trump | 166 Kommentare

[11]Die deutschen Kirchen beeilen sich, mal wieder, dem Zeitgeist hinterher zu rennen. Und der sagt aktuell, dass Donald Trump ganz böse ist. Trump sei ein Hassprediger, so die Anweisung von oben (Steinmeier). Folgerichtig stimmten die deutschen Kirchenoberen fröhlich mit ein, gibt es doch nicht oft die Gelegenheit, seinen Hass auf andere, Missliebige, „Böse“, ungeniert auszuleben und dabei noch das Gefühl zu haben, etwas Gutes zu tun. In der veröffentlichten Meinung ist er der Ungerechte schlechthin, etwa das, was man zu Jesu Zeiten den Zöllnern zuschrieb. Leute zum Hassen [12] und Draufhaun:

Die Bischöfe Ralf Meister und Norbert Trelle haben mit Enttäuschung und Entsetzen auf die Antrittsrede des neuen US-Präsidenten Donald Trump reagiert. Der hannoversche Landesbischof Meister sagte am Sonnabend in Hannover, man brauche Versöhner und keine Spalter. „Im Zeitalter der Globalisierung brauchen wir Politiker, die die weltweiten wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Verflechtungen als Chance begreifen.“ Er hoffe sehr, dass der neue Präsident diese Aufgabe in seinem Amt wahrnehmen werde. […]

Noch deutlicher äußerte sich Hildesheims Bischof Norbert Trelle. Von der ersten Rede des US-Präsidenten zeigte er sich nach eigenem Bekunden „betroffen und entsetzt“. Vor allem die Botschaft „America first“ mache ihm Sorgen, so der Bischof am Wochenende in Verden. Zugleich rief Trelle dazu auf, die Stimme gegen den Populismus zu erheben und Haltung zu zeigen. Politiker müssten Anwalt der globalen Menschheit sein und dürften nicht Mauern und Wälle errichten: „In dieser Welt überleben wir nur in Gemeinsamkeit.“

Den Meister kann man einfach beiseite lassen, seine Sprechblasen ergeben keinen Sinn, es sei denn, er glaubt, dass Trump die internationale Arbeitsteilung aufheben und keine Verträge mehr mit dem Ausland eingehen will. Kindlich naiv oder geistig verwirrt – immerhin gehorsam in seinen Äußerungen.

Der zweite Pharisäer verdient da schon etwas mehr Beachtung, wenn er seine Kritik am „American first“ ansetzt. Was ist denn daran eigentlich so schlimm, dass Trelle das plötzlich kritisiert?

Alle Politiker aller Länder haben immer zuerst das Wohl des eigenen Landes im Auge, denn dafür sind sie gewählt, selbst Despoten stellen dieses Prinzip nicht grundsätzlich in Abrede. Das eigene Volk und die eigene Volkswirtschaft zuerst zu unterstützen, ist die erste Aufgabe jedes Politikers – ausgenommen Angela Merkel, die genau das Gegenteil macht.

In Großbritannien gab es die Aktion „Buy British“, in Polen war ein paar Jahre „Teraz Polska“ (Jetzt Polen) das Motto. Hat Trelle sich damals bei den verantwortlichen Politikern in Polen beschwert, dass damit „Mauern und Wälle“ aufgebaut würden? War er „entsetzt“, „enttäuscht“, “betroffen“, so wie jetzt? Hat er seinerzeit seine polnischen katholischen Glaubensbrüder entsprechend ermahnt und – wie jetzt den Trump – zurechtgewiesen?

Die meisten Fragen sind rhetorisch, auch wenn man sie den Heuchlern ruhig vorlegen sollte. Trelle glaubt sich altruistisch, wenn er anderen mehr dient als den eigenen Leuten und hat nicht verstanden, dass mit dem Jesus-Wort, andere zu lieben, wie sich selbst, auch eine Liebe zu den eigenen Leuten, zu sich selbst die Voraussetzung für die Nächsten-Liebe ist.

Und noch ein Bibelwort für den Bischof: „An den Früchten sollt ihr sie erkennen!“ Trelle forderte neben der Akzeptanz von hohen Minaretten [13] und einer Bereicherung durch den Islam [14] auch mehr Gastfreundschaft für Roma. [15]

Hier wäre es an der Zeit, einmal Zwischenbilanz zu ziehen und Hochwürden neben den oben aufgeworfenen Fragen diejenige zu stellen, wie viele Roma er denn mittlerweile in seinem Anwesen aufgenommen hat.

Kontakt:

Bistum Hildesheim
Bischof Norbert Trelle
Domhof 25
31134 Hildesheim
Tel. (05121) 307-130
Fax (05121) 307-150
bischofshaus@bistum-hildesheim.de [16]

Die besten Ausreden werden wir gerne hier auf PI veröffentlichen.

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Islamaufklärung: Kreuzigen im Namen Allahs

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Scharia | 35 Kommentare

Wenn in den Medien über das Abschlachten von Christen durch IS-Muslime berichtet wird, muss man darunter mit Sicherheit auch die gerade in den letzten Monaten erfolgten Kreuzigungen vieler Christen verstehen. Gerne bezeichnet man die Täter als blutrünstige Terroristen. Allerdings können sie sich auf ihren Gott Allah berufen, der in Sure 5, Vers 33 den Auftrag erteilt, Unruhestifter und Gegner Allahs zu kreuzigen, ihre Hände und Füße kreuzweise abzuhacken oder auch beides. (Fortsetzung auf derprophet.info [17])

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Women’s March – Linksbunte gegen Trump

geschrieben von PI am in Frauen,Idioten,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,USA | 229 Kommentare

[18]Einen Tag nach der offiziellen Amtseinführung Donald Trumps zum 45. Präsidenten der USA formierten sich die linken Verrückten, um gegen ihn zu demonstrieren. Unter dem Titel „Women’s March [19]“ versammelten sich aber nicht nur linksbunte Gutmenschinnen, die offenbar nicht genug bekommen können von Bereicherungen aller Art und ihrem Drang die 68er darin noch zu überrunden, die Männer zu Luschen zu degradieren, sondern natürlich auch Gruppen aus dem kompletten anderen linken Verblödungsspektrum der Bevölkerung, also auch jede Menge „Frauenversteher“, Schwule und andere Bunte des biologischen männlichen Geschlechts.

(Von L.S.Gabriel)

Allein in Washington sollen sich nach Medienangaben rund 500.000 Menschen versammelt und bunte Luftballons hoch- und blöde Sprüche abgelassen haben. Die alternde Popdiva Madonna rief gar zur Revolution auf [20], fabulierte hysterisch etwas von einer neuen Tyrannei gegen Frauen und erklärte, dass sie nach der Wahl Donald Trumps daran gedacht hätte, am liebsten das Weisse Haus in die Luft sprengen zu wollen. Dafür droht ihr nun wohl ein Verfahren. Neben Madonna traten noch andere Künstlerinnen, wie Miley Cyrus, Natalie Portman und die nur noch durch Silikonkleber zusammengehaltenen Sängerin Cher auf.

Auch in anderen Städten der USA kam es zu ähnlichen bunten Ausfällen der Vernunft, aber auch in Berlin versammelte sich der linke Mob vor der US-Botschaft, um gegen Trump zu krakeelen. Dort wurde, um die Dämlichkeit zur Spitze zu treiben, auch noch der moslemische Kampfruf Allahu Akbar geplärrt.

Völlig absurd wurde aller Orts um die nun durch Trump angeblich gefährdeten Rechte der Frauen zum Kampf geblasen. Die Gleichberechtigung und Diversity und alle anderen bunten Rechte stünden nun auf dem Spiel. Frauenrechte sind Menschenrechte und auch die wären nun in Gefahr, konnte man auf den Plakaten lesen.

Wo sind diese Kämpfer- und -Innen eigentlich, wenn der Islam tagtäglich Frauen unterdrückt, schändet, misshandelt, tötet und Kinder missbraucht? Wo sind sie, die 500.000 und mehr, die halbnackt für ihre Freiheit zur Freizügigkeit und zum Leben selbst protestieren? Sie sind nicht da, sie treten nicht an gegen die importierte und festgeschriebene Frauenfeindlichkeit des Islams, die sie in der Tat gefährdet. Dafür sind sie nicht nur zu feige, sondern auch zu dumm. Dann lieber schon gegen den Mann auf die Straße gehen, der sagt, gegen den eigentlichen Feind der Frauen vorgehen zu wollen. Wenn das Hirn mit Buntheit zugekleistert ist, verhindert das ganz klar jegliches Denkvermögen.

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Moslemin (14) erfindet rassistischen Überfall

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 172 Kommentare

[23]Wien: Derzeit sorgt die dramatische Geschichte einer 14-Jährigen im Web für Aufregung: Die junge Muslima hatte behauptet, dass sie in der S-Bahn-Station Krottenbachstraße in Wien-Döbling von einer Frau angegriffen und sogar auf die Gleise gestoßen worden sei. Die vermeintliche Attacke wurde auch bei der Polizei angezeigt. Doch nun stellte sich heraus, dass alles wohl nur erfunden gewesen sein dürfte. Doch dann die dramatische Wendung: Wie Steirer gegenüber krone.at schilderte [24], wurde das Material aus der Stations-Videoüberwachung mittlerweile ausgewertet: „In der Zeit, in der es zu dem Vorfall gekommen sein soll, ist nichts auf den Aufzeichnungen zu erkennen.“

Man sehe die Beschuldigte, ebenso das vermeintliche Opfer. Aber nichts geschehe, beide würden einfach in einen Zug steigen.Die 14-Jährige dürfte den Übergriff also aus bisher unbekannten Gründen erfunden haben. Was das Mädchen dazu bewogen hat, ist noch Gegenstand von Ermittlungen. Man werde sie noch einmal dazu befragen, so Steirer. Im Netz reagierten die User empört: „Mit solchen Verleumdungen sollte man nicht spaßen“, schrieb ein aufgebrachter Mann. „Wohl ins eigene Fleisch geschnitten“, kommentierte ein anderer User den Aufreger-Fall.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Berlin: Knapp drei Wochen nach einem Brandanschlag auf einen schlafenden Obdachlosen meldet die Polizei erneut einen brutalen Übergriff in einem U-Bahnhof. Wieder passierte es in Kreuzberg, wieder soll es sich bei den Tätern um Jugendliche handeln. Wie eine Polizeisprecherin am Sonnabend mitteilte, wurden in der Nacht zuvor zwei Männer im U-Bahnhof Kottbusser Tor aus einer Gruppe heraus angegriffen und verletzt. Eines der Opfer stießen die Angreifer sogar ins Gleisbett. Der Betroffene konnte glücklicherweise vor Eintreffen des nächsten Zuges aus eigener Kraft wieder herausklettern. Nach den bisherigen Ermittlungen und Zeugenaussagen warteten gegen Mitternacht zwei 26 und 27 Jahre alte Männer gemeinsam mit einer 22-jährigen Freundin auf dem Bahnsteig der U8 auf den Zug in Richtung Hermannplatz. Plötzlich kam ein Jugendlicher aus einer Gruppe von fünf bis zehn Personen auf den 26-Jährigen zu, zog ihm seine Mütze vom Kopf und warf sie ins Gleisbett. Als der Attackierte den Angreifer frage, was das soll, schlug der ihm ins Gesicht, gleichzeitig kam ein zweiter Jugendlicher aus der Gruppe dazu und stieß ihn unvermittelt in das Gleisbett. Danach griffen weitere Jugendliche aus der Gruppe in das Geschehen ein, jetzt wurde auch der 27-Jährige von drei bis vier Männern angegriffen, geschlagen und getreten. Anschließend flüchtete die Tätergruppe, in ersten Zeugenaussagen als „ südländisch [25]“ beschrieben, mit dem nächsten Zug der Linie U8 in Richtung Hermannplatz. Die verletzten Männer kamen zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus.

Landau: Am Donnerstagabend gegen 19:15 Uhr, wurde eine Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen in der Bismarckstraße gemeldet. Beim Eintreffen der Polizei hatten sich die Beteiligten zu Fuß in Richtung Marienkirche entfernt. Während der Fahndung wurde gemeldet, dass eine Person aus der Gruppe, ein 18-jähriger somalischer Staatsangehöriger [26], auf die Motorhaube eines geparkten Autos gesprungen wäre. Eine halbe Stunde später trat der junge Mann erneut in Erscheinung. In der Martin-Luther-Straße stieß er eine 73-Jährige Fußgängerin zu Boden und rannte davon. Die Dame wurde durch den Sturz verletzt und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Auf seiner Flucht in Richtung Königstraße trat er einer 59-Jährigen beim Vorbeirennen ans Schienbein. Der Tatverdächtige konnte schließlich in der Ostbahnstraße entdeckt und festgenommen werden. Ein Alkoholtest ergab einen Wert von 2,1 Promille. Den Mann erwartet eine Strafanzeige wegen Körperverletzung und Sachbeschädigung.

Schüttorf: Am frühen Sonntagmorgen ist es an der Diskothek Index zu einer Körperverletzung gekommen. Ein 19-jähriger Nordhorner wurde dabei verletzt. Gegen kurz nach 4 Uhr wollte der junge Mann gemeinsam mit seiner Freundin mit dem Bus zurück nach Hause fahren. Sie stiegen ein und unterhielten sich kurz mit dem Busfahrer. Der 19-jährige nahm wenig später zwei Stromschläge in seinem Nacken wahr. Direkt im Anschluss wurde er geschubst und stürzte auf den Busfahrer. Drei bislang unbekannte Täter schlugen auf ihn ein und flüchteten danach zu Fuß in Richtung Nordring. Das Opfer erlitt eine stark blutende Platzwunde an der rechten Augenbraue. Warum es zu dieser Attacke kam, ist bislang vollkommen unklar. Ebenfalls unklar ist, mit welcher Art von Gegenstand dem Mann die Stromschläge zugefügt wurden. Die drei Täter waren von südländischer Herkunft [27]. Sie sprachen sowohl deutsch, als auch eine weitere, dem Opfer unbekannte Sprache.

Solingen: Eine 23-Jährige ist am zurückliegenden Wochenende Opfer eines brutalen Angriffs geworden. Wie eine Sprecherin der Polizei gestern auf Anfrage bestätigte, wurde die junge Frau am frühen Samstagmorgen gegen 4 Uhr vor einer Kneipe an der Hauptstraße von vier Männern sowie einer Frau attackiert. Offenbar war es zuvor bereits in der Gaststätte zu verbalen Auseinandersetzungen gekommen. Als die Frau die Kneipe verließ, gingen die Unbekannten auf die 23-Jährige los, schlugen sie und traten, als das Opfer schon am Boden lag, weiter auf sie ein. Die Polizei sucht jetzt Zeugen, die Angaben zur Tat beziehungsweise zu den Tätern machen können. Diese sollen alle im Alter zwischen 20 sowie 25 Jahren sein. Ihr Aussehen wird als südländisch beschrieben [28].

Menden: Am 07.01.2017, gegen 04:00 Uhr, wurde ein junger Mann von drei Unbekannten angegangen und nicht unerheblich verletzt. Der 21 jährige war im Bereich des Neumarktes unterwegs, als er plötzlich und augenscheinlich ohne Grund von drei Tätern getreten, geschubst und geschlagen wurde. Täterbeschreibung: Alle drei ca. 18-20 Jahre alt, dunkelhäutig [29] 1.Person: ca. 190 cm. Haare dunkel und kurz geschnitten. 2. Person: ca. 160 bis 165 groß, Mützenträger, schwarze Jacke, Jeans 3. Person: keine Angaben möglich. Im Vorfeld waren die Täter offensichtlich im Bereich der „Mühle“ schon unterwegs und pöbelten dort Passanten an.

„Sonstiges“ aus der bunten, weltoffenen BRD:

Schwarzwald-Baar-Kreis: Im Regionalzug zwischen Villingen und Neustadt und weiter in einem Anschlusszug nach Freiburg sind, wie erst am Mittwoch bekannt gegeben wurde, am Samstag offenbar mehrere Reisende durch eine Gruppe Asylbewerber [30] belästigt worden. Dies teilte am Mittwoch die Bundespolizei Weil am Rhein mit. Der Zugbegleiter des RE17236 von Neustadt nach Freiburg hatte gegen 19 Uhr die Bundespolizei verständigt, da mehrere betrunkene Männer augenscheinlich nordafrikanischer Herkunft versucht hätten, ihre Hände in die Jackentaschen von anderen Fahrgästen zu stecken, informierte die Bundespolizei. Nach weiteren Zeugenaussagen sei zudem das Kleinkind einer Reisenden von einem der Männer auf die Stirn geküsst worden.

Schwerin: Fliegende Fäuste, wilde Tritte und Stangen als Waffen: Am Donnerstag Nachmittag kam es am Lobedanzgang in der Nähe des Schlosspark-Centers zu einer wilden Massenschlägerei mit rund 30 Beteiligten. Nach Eintreffen der Polizei am Ort des Geschehens fanden die Beamten nur noch zehn Beteiligte arabischer Herkunft [31] vor. Ob es sich bei den jungen Männern um Opfer oder Täter handelte, stand nach Polizeiangaben zunächst noch nicht fest. Nach Feststellung der Personalien wurden sieben Männer zur Vernehmung mit auf die Wache genommen. Augenzeugenberichten zufolge soll die Auseinandersetzung gegen 15.30 Uhr begonnen haben. „Im Verlauf der Schlägerei ist ein Beteiligter nach einem Schlag gegen seinen Kopf zu Boden gegangen“, sagte Polizeisprecher Steffen Salow. Nach der notärztlichen Versorgung vor Ort sei der Mann anschließend ins Krankenhaus gebracht worden, insgesamt habe es drei Verletzte gegeben. „Ersten Erkenntnissen nach waren etliche Beteiligte nicht aus Schwerin, sondern sind in Hagenow und Umgebung gemeldet“, erklärte Salow. Ob sich die Schläger im Vorfeld zu einem Treffen verabredet hatten oder sich die Schlägerei spontan aus einer hitzigen Diskussion ergeben hatte, sei unklar. „Es ist beides denkbar. Aufgrund der mitgebrachten Stangen und Latten deutet aktuell aber einiges auf ein geplantes Treffen hin“, so der Polizeisprecher.

Obergünzburg: Bereits am Sonntag, den 08.01.2017, gegen 01.30 Uhr, wurde ein 16-jähriger Asylbewerber durch drei Personen körperlich angegangen und dabei durch ein Messer leicht verletzt.Nach Angaben des Jugendlichen wurde er zunächst auf Höhe eines Verbrauchermarktes in der Straße Unterer Markt von drei männlichen Personen angesprochen. Einer dieser Personen beleidigte ihn dann auf Türkisch und schlug ihm ins Gesicht sowie gegen den Oberkörper. Im weiteren Verlauf wurde er dann festgehalten und mit einem Messer am Oberschenkel verletzt. Anschließend konnte er sich losreißen und unter weiteren Beleidigungen flüchten.Ohne die Polizei zu verständigen ließ er seine Schnittwunde in einem Krankenhaus ambulant versorgen.Erst einige Tage später meldete der Geschädigte auf Anraten eines Verantwortlichen der Gemeinschaftsunterkunft den Vorfall bei der Polizei in Kaufbeuren. Die bisherigen Ermittlungen lassen noch keinen Schluss auf das Tatmotiv zu. In diesem Zusammenhang sucht die Polizei nach drei männlichen Personen im Alter von 20 bis 21 Jahren. Einer trug einen schwarzen Kapuzenpullover, soll ca. 190 cm groß sein, schwarze Haare und einen muskulösen Oberkörper sowie teilweise türkisch gesprochen [32] haben.

Lehnitz: Eine größere Personengruppe hat am Dienstagabend gegen 19 Uhr versucht, in ein Haus des Asylbewerberheimes in Lehnitz einzudringen. Das gab die Polizei nach umfangreichen Ermittlungen am Mittwochnachmittag bekannt. Sieben Funkwagen der Polizeiinspektion Oberhavel wurden daraufhin nach Lehnitz beordert. Die Beamten hatten Maschinenpistolen dabei. Später mussten noch zwei Gruppen der Oranienburger Bereitschaftspolizei zur Unterstützung nachgeordert werden. Vor Ort stellten die Beamten fest, dass insgesamt 16 Personen aus Leipzig (Sachsen) beziehungsweise dem Burgenlandkreis (Sachsen-Anhalt), die mit vier Fahrzeugen angereist waren, in das Haus eingedrungen waren. Dort kam es zu gewalttätigen Auseinandersetzungen mit einer noch unbekannten Anzahl von Heimbewohnern. Dabei wurden mindestens drei Insassen leicht verletzt und in die Krankenhäuser nach Oranienburg und Hennigsdorf gebracht. Bei den Verletzungen handelt es sich um einen Nasenbeinbruch, der offenbar auf einen Faustschlag zurückzuführen ist, eine oberflächliche Messerschnittverletzung im Gesicht sowie einen Schock. Geschädigt wurden zwei 31-jährige Männer und eine 47-jährige Frau. Zu den Motiven für das widerrechtliche Eindringen konnte bislang ermittelt werden, dass zwei dort untergebrachte kurdische Frauen, eine Mutter und deren 25-jährige Tochter, die anscheinend mit einigen Angreifern verwandt [33] sind, diese „zu Hilfe gerufen“ hatten, weil sie angeblich von anderen Heimbewohnern belästigt wurden. Nachdem die Mitarbeiter des Wachschutzes der Personengruppe den Zugang zum Heim verweigert hatten, öffneten die Frauen – vom Wachschutz offenbar unbemerkt – andere Türen und ließen die Personen ein.

Bietigheim-Bissingen: Nach den Schüssen vor einer Gaststätte in Bietigheim-Bissingen (Landkreis Ludwigsburg) vor knapp einer Woche haben Spezialkräfte der Polizei zwei Männer festgenommen. Als Grund für die Auseinandersetzung vermuten die Ermittler den Konflikt zwischen türkisch-nationalistischen und kurdischen Gruppierungen [34] im Südwesten, wie sie am Donnerstag mitteilten. Mehr als 50 Polizisten waren am Donnerstagmorgen im Einsatz und durchsuchten drei Wohnungen. Dabei wurden eine Schreckschusswaffe, Stichwaffen und Handys sichergestellt. Gegen die zwei Männer, 21 und 24 Jahre alt, wurde Haftbefehl erlassen. Die Schüsse waren am Freitagabend vergangener Woche im Verlauf einer Auseinandersetzung zwischen zwei Gruppen vor der Gaststätte gefallen. Sie hatten niemanden verletzt, jedoch einige geparkte Autos beschädigt. Was genau die Rolle der zwei jetzt Festgenommenen bei der Auseinandersetzung war, wurde nicht mitgeteilt.

Sigmaringen: Aber an anderen Stellen in der Stadt ächzen Ehrenamtliche – jüngst vor allem bei der Feuerwehr. Sie musste nach Angaben des Bürgermeisters kürzlich innerhalb von 18 Stunden sechs Mal wegen Brandalarms in der Erstaufnahme ausrücken – „ weil Brandmelder von alkoholisierten Asylbewerbern ausgelöst wurden [35]“, sagt Schärer. Ein Feuerwehreinsatz musste laut Polizei sogar abgebrochen werden, weil den Einsatzkräften 200 aggressive Bewohner gegenüberstanden. „Wenn die Leute lesen, dass die Flüchtlinge undankbar sind und sich flegelhaft verhalten, steigt die Ablehnung, das ist menschlich.“

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Berufsverbrecher nach 21 Jahren abgeschoben

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 163 Kommentare

Er dealte, attackierte Passanten und Polizisten mit dem Messer, schlug Konkurrenten zusammen, saß jahrelang im Gefängnis und dennoch durfte Mustafa Ö. weiterhin in der Rheinmetropole bleiben, obwohl er längst hätte ausreisen müssen. Die Gefahrenanalyse für die Zielperson zeigte eine hohe Risikostufe: Der Mann schien hochgradig aggressiv zu sein. Die Kriminalakte über Mustafa Ö., 42, türkischer Staatsbürger, wies Dutzende Einträge wegen Drogenhandels bis hin zum versuchten Totschlag auf. Nach FOCUS-Informationen machte der Dealer seit 21 Jahren durch seine Rauschgift- und Gewaltexzesse von sich reden.

[Am 17. Januar] stürmte dann ein Spezialeinsatzkommando der Kölner Polizei seine Wohnung im Stadtteil Neuehrenfeld und nahm ihn fest. Kurz nach acht Uhr am Morgen wurde der Berufskriminelle in einen Flieger gesetzt und in seine türkische Heimat abgeschoben. Die Causa des Mustafa Ö. dokumentiert nach FOCUS-Recherchen einmal mehr den hilflosen Umgang der hiesigen Behörden mit ausländischen Serientätern. Wie im Fall des Berliner Attentäters Anis Amri mussten die staatlichen Stellen auch bei dem 42-jährigen Türken offenbar jahrelang tatenlos zusehen, wie er seine kriminelle Karriere vorantrieb, ohne ihn abzuschieben zu können.

(Die ganze Erfolgsgeschichte kann bei Focus-online [36] nachgelesen werden)

Interessant wäre hier zu erfahren, warum die Abschiebung der Fachkraft in die Türkei geklappt hat. Bei anderen Berufskriminellen wie den sogenannten „Mardin-Kurden“, die ebenfalls türkische Staatsbürger sind, erklärte die Türkei einfacherweise die Reisepässe für ungültig [37], so dass diese inzwischen ganze deutsche Stadtviertel terrorisieren:

Dabei handelt es sich laut Polizeibericht vor allem um „Mardin-Kurden“, im Polizeijargon auch „Schein-Libanesen“ genannt, die zwischen 1975 und 1990 aus der Türkei ins Ruhrgebiet kamen. Dem Staat gelang es nie, sie abzuschieben, obwohl ihre Asylanträge regelmäßig abgelehnt wurden. Die Abschiebungen scheiterten, so steht es in dem Polizeibericht, an für ungültig erklärten Reisepässen.

Im Juli 2016 hatte die Türkei einem deutschen Flugzeug mit 40 abzuschiebenden türkischen Kriminellen keine Landeerlaubnis erteilt [38], so dass diese weiterhin Deutschland mit ihrer Anwesenheit „bereichern“.

Eine weitere interessante Zahl zum Thema Abschiebungen möchten wir unseren Lesern nicht vorenthalten:

Im vergangenen Jahr hat Deutschland fast 4000 Flüchtlinge wieder in andere Länder zurückgeschickt, wo jetzt über deren Asylantrag entschieden wird. Das berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ unter Berufung auf Zahlen aus dem Bundesinnenministerium. Die meisten Asylbewerber aus Deutschland zurück nahmen demnach Italien mit 916 und Polen mit 884.

Zeitgleich jedoch nahm Deutschland selbst mehr als 12.000 Asylbewerber aus anderen Staaten zurück. Das sind dreimal so viele wie Deutschland in andere Länder zurückschickte. Laut Ministerium nahm Deutschland die meisten dieser 12.000 Flüchtlinge wieder zurück, weil sie hierzulande bereits einen Asylantrag gestellt hatten, aber das Verfahren anschließend nicht abwarteten und in andere Länder weiterzogen. Zudem übernehme Deutschland Antragssteller, deren Ehepartner oder Kinder in der Bundesrepublik entweder Asyl begehren oder denen bereits Schutz gewährt wird. (Auszug aus einem Artikel von Focus-online [39])

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In eigener Sache: PI ist wieder online

geschrieben von PI am in PI | 47 Kommentare

Liebe Leser, PI war seit gestern (Samstag) Abend ca. 22 Uhr leider nicht erreichbar. Wir haben die technischen Störungen jetzt wieder behoben und bitten die Nicht-Erreichbarkeit zu entschuldigen. Ihr PI-Team.

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