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Gelebter Islam in Syrien als Vorbild für Reform?

[1]Wie bekannt gibt es zwar die in der Scharia festgelegten Grundsätze des Islams. Allerdings werden diese nicht in jedem islamischen Land auch zur Gänze umgesetzt, also gelebt. So gibt es z.B. das Handabhacken als Bestrafung für Diebstahl (arab.: sariqa) in Saudi-Arabien, nicht aber in Tunesien.

(Von C.P.)

Im Gefolge der Kolonialherrschaft europäischer Staaten setzte sich in der Vergangenheit in manchen Ländern mit überwiegend muslimischer Bevölkerung eine Gesetzgebung durch, die meist nur noch dem – auch direkt im Koran abgehandelten – Familienrecht Raum gab, in den anderen Rechtsbereichen aber staatliches Recht nach europäischem Muster einführte. Dies wurde auch nach den Emanzipierungsbewegungen, die schließlich zur Unabhängigkeit jener Staaten führten, teils beibehalten. Dies wiederum kritisierten Fundamentalisten verschiedenster Couleur (z.B. die Muslimbrüder) als Abrücken vom – überkommenen klassischen – Islam hin zum Unglauben (kufr) durch Befolgung von Gesetzen, die von Menschen erstellt worden waren. Wo so geprägte Politiker auf dem Weg, den demokratische Muster bieten, in führende Amtspositionen gelangten, wurde versucht, der gesamten Scharia sukzessive wieder mehr Geltung durch neue Gesetze zu verschaffen (vgl. z.B. Ägypten unter Mursî oder die zunehmende Islamisierung der Türkei unter Erdogan).

Mit der Zunahme muslimischer Bevölkerungsanteile in europäischen Ländern der Gegenwart verlagert sich auch die Problematik der Kollision zwischen Grundsätzen europäischer Rechtssysteme und denen des Islams, der ja ein Gesamtpaket aus Glaubenslehre, Rechtssystem und politischer Konzeption darstellt, nach Europa. Nicht erst Bassam Tibi hat daher eine Reform des Islam gefordert, die in den Medien durch den hauptsächlich mit seiner Person verbundenen Begriff des Euro-Islam allgemein bekannt wurde. Kann es dergleichen aber je geben?

Ein Prinzip des Islams, das aus der Gesamtschau verschiedener Vorschriften folgt, ist, daß man sich durch Übertretung einer Vorschrift nicht unbedingt schon zum Ungläubigen, zum kâfîr, macht. Einmal müssen Straftaten wie z.B. der nicht dem Islamischen Recht entsprechende Sexualverkehr (der so vieles mehr als z.B. den Ehebruch umschließt), d.i.: zinâ‘, bis ins Einzelne durch die erforderlichen Zeugen nachgewiesen (oder eingestanden) sein. Wird eine Übertretung nicht anderen bekannt, werden sie nur vergeben, so besagen einige Hadîte, sofern man sie selbst gerade nicht bekannt bzw. öffentlich macht (z.B. Sammlung Buchârî Nr. 5721). Außerdem gilt als größtmögliche und damit nicht vergebbare Sünde der schirk, d.h. jemanden oder etwas höher oder gleich hoch zu achten als Allâh und seine Gebote (sofern jemand dies nicht bereut und damit sozusagen wieder in den „Schoß der umma“ zurückkehrt). Man kann also sündigen im Bewußtsein, eben ein sündiger Mensch zu sein, verwirkt damit aber nicht automatisch die Vergebung Allâhs, der ja schon im Koran als „barmherzig“ (rahmân) beschrieben wird, indem man eben bereut.

Dies erklärt allein schon, wie Muslime – noch dazu im nichtmuslimischen Ausland (für das teils andere Spielregeln gelten, s. taqiyya) – sich im Leben mit Nicht-Muslimen unauffällig verhalten können, ohne aber tatsächlich mit den Lehren des klassischen Islams für sich gebrochen (und damit z.B. dem Islam widersprechende Bestandteile europäischer Verfassungen sich tatsächlich zu eigen gemacht) zu haben. Andererseits würde sich ein Muslim, der sich tatsächlich als reformiert (in den MSM vielfach als „moderat“ wiedergegeben) betrachtet und dies öffentlich kundtäte, unter Umständen der Verfolgung als Apostat durch „fundamentale“ Muslime und damit der Tötung aussetzen.

Als „moderater“ Muslim zu erscheinen, ist also durchaus möglich, ohne einer zu sein. Andererseits gibt es Muslime in vielen Ländern, die den Islam in vielen Vorschriften nicht mehr zeitgemäß erachten und eine Reform unterstützen würden, wie z.B. Antony McCarthy, der US-Ankläger im Prozeß gegen die Attentäter des WTC-Bombenangriffs von 1993, zu bedenken gab.

Wie der syrische Präsident in etlichen seiner Interviews schon erwähnt hat, unterscheidet sich der in Syrien gelebte Islam sehr von jenem z.B. Saudi-Arabiens und etlicher Golfstaaten. Das liegt vor allem an der säkularen Ausrichtung Syriens, welche die mit großer Mehrheit wieder in die Regierung gewählte und ursprünglich von einem Christen mitbegründete Ba‘th-Partei garantierte. Als Reisender konnte man sich vor dem Krieg (2011) davon sattsam überzeugen. Gerade auch für Frauen dürfte Syrien damals das angenehmste und sicherste Reiseland mit muslimischer Mehrheitsbevölkerung gewesen sein. Doch auch die islamischen Gelehrten dort leben den Muslimen des Landes seit Jahrzehnten einen Islam vor, der manchen überraschen dürfte.

Nach außen hin wurde dies kürzlich wieder zu Weihnachten und Neujahr augenfällig, wobei Folgendes zu beachten ist: Vielen Lesern werden die Auswirkungen des Prinzips von „Loyalität und Lossagung“ (arab.: al-wala´ wal-bara a) geläufig sein, die im Groben besagen, man dürfe nichts, was Ungläubige (zu denen ja selbst Christen und Juden gehören) auch im Alltag ausmacht, nachahmen. Dazu gehört z.B. Blumen auf ein Grab zu bringen und zu trauern, jemandem zum Geburtstag zu gratulieren, eine Weihnachtsfeier zu besuchen, ja schon der Handschlag (vgl. Handschlagdebatte z.B. gegenüber dem Bundespräsidenten Gauck oder einer Lehrerin in Berlin bzw. Therwil) u.s.f.

Nun aber Glockengeläut der Kirchen der Großstadt [2] im befreiten Teil von Aleppo. Die Neujahrsmesse in der Kathedrale von Damaskus besuchten neben dem Großmuftî auch andere islamische Gelehrte (sog. ‘ulamâ‘). Am Ende gratulierte der Großmuftî dem christlich-orthodoxen Patriarchen Johannes X. Yâzidschî in der Kathedrale sogar persönlich zum Neuen Jahr mit Handschlag.

Auch Präsident Dr. al-Assad bezeichnet die Christen immer wieder als integralen und unverzichtbaren Bestandteil der syrischen Gesellschaft, die durch die Jahrhunderte hindurch schon immer mannigfaltig geprägt gewesen sei. Diese Linie des Präsidenten unterstützt seit Jahren der Großmuftî Dr. Ahmad Badr ad-Din Hassun, der zudem seit langem mit dem melkitisch-katholischen Patriarchen Gregorios III. Lahham eng befreundet ist (trotz Sure: 3, 28 u.a.). Der geschwisterliche Zusammenhalt der Syrer gleich welcher Religion oder Ethnie habe sich laut dem Präsidenten gerade angesichts des Takfîr-Terrorismus von IS und Co. – mit selber Grundlage wie der Wahhâbismus (z.B. in Saudi-Arabien) – während der nun fast sechs Kriegsjahre als äußerst wichtig im Widerstand dagegen erwiesen.

Daher ist es für ihn auch selbstverständlich, christliche Nonnen nicht nur während eines Besuches im Kloster mit Waisenhaus nahe Damaskus für ihr Tun zu würdigen, sondern sie herzlich mit dem freundschaftlichen Wangenkuß einschließlich Umarmung zu begrüßen. Man stelle sich das einmal von islamischen Würdenträgern aus gewissen anderen Staaten vor! Es verwundert daher nicht, daß die Terroristen in Syrien mit Geldern, Waffen, Söldnernachschub etc. kontinuierlich versorgenden Regierungen der Region allesamt dem klassischen Islam anhängen bzw. ihn wieder zu etablieren versuchen (neben Saudi-Arabien, der Türkei auch Qatar etc.) im Kampf gegen das säkulare Syrien.

Nun mag man zum Islam in Syrien eingestellt sein, wie man will, die Frage bleibt, ob bzw. wie eine Islam-Reform zu bewerkstelligen sei, die nicht nur – vielleicht auch bloß zeitweilig (und befristet etwa durch einen Regierungswechsel) – gelebt wird, sondern auch dauerhaft untermauert wäre. Eine (theoretische) Möglichkeit zeigt die Scharia selbst auf: sie konzipiert sich ja aus vier Bestandteilen (sog. usul al-fiqh): dem Koran, dem Vorbild Muhammads (dargelegt in den Hadîthen), dem (Gelehrten-)Konsens (idschma) und dem Analogieschluß. Der dritten „Wurzel“, wie es arabisch heißt, verdankt die Scharia sogar mehr Inhalte als üblicherweise bekannt. Würden sich demnach die führenden Islamgelehrten – einer zusammenhängenden Region würde schon genügen – darauf einigen können, z.B. an den Koran in textkritischer Methode heranzugehen bzw. gewisse Teile der Scharia als historisch bedingt und damit nicht zeitgemäß einzustufen, wäre die Chance zu einer Reform gegeben. Eine andere Frage ist, ob man darauf hoffen darf, das auch zu erleben.

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#1 Kommentar von Mark von Buch am 6. Januar 2017 00000001 16:42 148372095804Fr, 06 Jan 2017 16:42:38 +0200

Kann sein, daß diese faschistische Ideologie „reformiert“ wird. Von mir aus. Aber dort, wohin sie gehört. In der Wüste, weil ich nicht möchte, daß mein Deutschland eine Wüste wird. Auch keine „reformierte“!

#2 Kommentar von sauer11mann am 6. Januar 2017 00000001 16:45 148372114104Fr, 06 Jan 2017 16:45:41 +0200

ich verzichte auf
learning by doing,
oder so ähnlich
und warne Neugierige.

#3 Kommentar von der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod am 6. Januar 2017 00000001 16:47 148372127104Fr, 06 Jan 2017 16:47:51 +0200

Das Beispiel Jugoslawien dürfte doch eindrucksvoll genug gezeigt haben, wie lange das Experiment „gemäßigter Islam“ funktioniert.
Müssen wir nicht noch einmal ausprobieren.

#4 Kommentar von Marie-Belen am 6. Januar 2017 00000001 16:48 148372133804Fr, 06 Jan 2017 16:48:58 +0200

Was bleibt denn als ethische Essenz von einem reformierten Koran:

Zwei Buchdeckel mit fast leeren Seiten?

#5 Kommentar von Markus Sternberg am 6. Januar 2017 00000001 16:51 148372148104Fr, 06 Jan 2017 16:51:21 +0200

Da wo ein moderater Islam herrscht, Christen und andere Religionen Existenzrecht und Religionsfreiheit haben, sorgt immer ein säkulares Regime für diese Freiheiten.

Das war im Irak von Saddam Hussein so, und auch in Syrien hielt ein starker Präsident Assad den Islam in Schach.

Sobald man Mulimen Freiheit und Demokratie gibt, verursacht ein entfesselter Islam Grausamkeit.

Es gibt keinen moderaten Islam, sondern nur einen Islam, der durch einen starken Staat in Schach gehalten wird.

Peter Scholl-Latour hat das erkannt, er sagte, für Muslime gibt es nur zwei Staatsformen: Militärdiktatur oder Gottesstaat.

#6 Kommentar von Thorolf am 6. Januar 2017 00000001 16:51 148372148404Fr, 06 Jan 2017 16:51:24 +0200

… da fällt mir gerade ein – ist dieses Jahr nicht ein Luther Jahr??!! So eine, im Artikel ja auch angesprochene Reformation ist für den Islam ja wohl schon ziemlich was länger überfällig, stimmt’s …
Wobei diese Glaubensrichtung aber trotzdem auch dann ganz sicherlich immer noch nicht zu uns, zu Deutschland gehören wird – allen Unkenrufen zum Trotz!!!

#7 Kommentar von Verwirrter am 6. Januar 2017 00000001 16:51 148372150604Fr, 06 Jan 2017 16:51:46 +0200

Hier ein fünfminütiger Ausschnitt aus einer Rede von Brigitte Gabriel über die Unterwanderung des Weissen Hauses durch die muslimische Bruderschaft:

[12]

Brigitte Gabriel seit Jahren eine grosse Islamkritikerin:
[13]

#8 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 6. Januar 2017 00000001 16:52 148372157204Fr, 06 Jan 2017 16:52:52 +0200

Der Islam kam und kommt zu seiner wahren Entfaltung nach dem Ende von Tito im ehemaligen Jugoslawien (Bosnien), in Libyen nach Gaddafis Abgang und im Irak, nachdem man dort die Demokratie herbei bombte.
Nicht auszumalen, wenn man das Gleiche mit Assad getan hätte.

#9 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 6. Januar 2017 00000001 16:54 148372166204Fr, 06 Jan 2017 16:54:22 +0200

#4 Marie-Belen   (06. Jan 2017 16:48)  
Was bleibt denn als ethische Essenz von einem reformierten Koran:
Zwei Buchdeckel mit fast leeren Seiten?

Es gibt keinen liberalen und toleranten Islam.
Und es hat ihn auch noch nie gegeben.

#10 Kommentar von Wnn am 6. Januar 2017 00000001 16:55 148372173404Fr, 06 Jan 2017 16:55:34 +0200

Assad ist Alevit und damit einer Sekte angehörend, die den wahren Gläubigen (den Sunniten) ein Dorn im Auge ist. Er ist Diktator und weiß, dass es für den sunnitischen Islam nur eine Möglichkeit gibt: brutale Maßregelung, sonst geht mit diesen wahnhaften Faschisten gar nichts. Ich hoffe nur, dass er mit seinen dämlichen Brüdern vom Iran nicht Israel angreift. Aber er wird mit der Irrenanstalt Islam genug zu tun haben bzw. sich überhaupt an der Macht zu halten.

#11 Kommentar von Roadking am 6. Januar 2017 00000001 16:55 148372174504Fr, 06 Jan 2017 16:55:45 +0200

Reformierter Islam = „Ein bißchen schwanger“.

Diese faschistoide, invasive und zerstörerische Pseudo-Religion eines durchgeknallten Wüstenbewohners namens „Mohammel“ hat in zivilisierten, aufgeklärten Gesellschaften des 21. Jahrhundert absolut NICHTS verloren! Raus, Raus, Raus

Im Übrigen bin ich der Meinung, daß der Schwarze Stein des Aberglaubens zerstört werden muss.

#12 Kommentar von Haremhab am 6. Januar 2017 00000001 16:57 148372184704Fr, 06 Jan 2017 16:57:27 +0200

Herero und Nama verklagen Deutschland

[14]

#13 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 6. Januar 2017 00000001 16:57 148372186504Fr, 06 Jan 2017 16:57:45 +0200

#9 Wnn   (06. Jan 2017 16:55)  
Assad ist Alevit und damit einer Sekte angehörend, die den wahren Gläubigen (den Sunniten) ein Dorn im Auge ist. Er ist Diktator und weiß, dass es für den sunnitischen Islam nur eine Möglichkeit gibt: brutale Maßregelung, sonst geht mit diesen wahnhaften Faschisten gar nichts. Ich hoffe nur, dass er mit seinen dämlichen Brüdern vom Iran nicht Israel angreift. Aber er wird mit der Irrenanstalt Islam genug zu tun haben bzw. sich überhaupt an der Macht zu halten.

Welche sonstigen Optionen hat man denn sonst, den Islam in Schach zu halten, ausser wie es Tito, Gaddafi, Saddam oder eben Assad praktizier(t)en?

#14 Kommentar von Marie-Belen am 6. Januar 2017 00000001 17:00 148372200805Fr, 06 Jan 2017 17:00:08 +0200

#12 Haremhab (06. Jan 2017 16:57)

Und demnächst wird irgend ein „Obstbauer“ Eva wegen des Klauens eines Apfels im Paradiesgarten verklagen.

#15 Kommentar von Lepanto2014 am 6. Januar 2017 00000001 17:00 148372201405Fr, 06 Jan 2017 17:00:14 +0200

Die „Leitblanken“, die die Baath-Diktatur dem (sunnitischen) Islam eingezogen hat, dürften hier schwer umsetzbar sein – jedenfalls nicht, solange die Städte noch stehen.

#16 Kommentar von pippo kurzstrumpf der erste am 6. Januar 2017 00000001 17:02 148372213805Fr, 06 Jan 2017 17:02:18 +0200

Sicherlich ein Vorbild für Reform. In Saudi-Arabien, der Türkei, Iran, Irak, Nigeria usw.

Aber nicht in Europa.

Europa will und braucht GAR KEINEN Islam! Er gehört hier schlicht und einfach nicht hin. Und ist so oder so IMMER ein hochgradig gefährlicher zivilisatorischer Rückschritt.

ISLAM RAUS AUS EUROPA!!!

Davon abgesehen haben sich die „Moderaten“ bisher nie langfristig durchgesetzt. Früher oder später zeigt der Islam immer seine wahre hässliche Fratze.

Deshalb auch: KEINE EXPERIMENT AUF EUROPÄISCHEM BODEN!

#17 Kommentar von Lepanto2014 am 6. Januar 2017 00000001 17:03 148372220805Fr, 06 Jan 2017 17:03:28 +0200

#10 Wnn
Assad ist nicht Alevit, sondern Alawit – das ist eine schiitische Sekte, aber ebenfalls, wie die Aleviten, umgänglich.

#18 Kommentar von Haremhab am 6. Januar 2017 00000001 17:03 148372222105Fr, 06 Jan 2017 17:03:41 +0200

Herero und Nama verklagen wieder Deutschland

[15]

#19 Kommentar von Nomatterwhat am 6. Januar 2017 00000001 17:03 148372222705Fr, 06 Jan 2017 17:03:47 +0200

Ein Text, der so viele „Klammer auf“ und „Klammer zu“ beinhaltet, verhindert bei mir den Lesefluß und verursacht Augenkrebs.
Von daher mag der Text evtl. interessant und informativ sein, wird aber vermutlich aufgrund seiner formalen Unzulänglichkeiten keine große Leserschaft erzielen können.

Sorry, für meine ehrliche Einschätzung!

#20 Kommentar von yugoslawe am 6. Januar 2017 00000001 17:06 148372237505Fr, 06 Jan 2017 17:06:15 +0200

Nochmals zum mitlesen.

DER ISLAM GEHÖRT NICHT ZU DEUTSCHLAND !!!!!!!!!!

DER ISLAM GEHÖRT NICHT ZU DEUTSCHLAND !!!!!!!!!!

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#21 Kommentar von abendland am 6. Januar 2017 00000001 17:06 148372240205Fr, 06 Jan 2017 17:06:42 +0200

Auch in diesem Stream passend:

Festung Europa:
[16]

#22 Kommentar von froschy am 6. Januar 2017 00000001 17:07 148372244105Fr, 06 Jan 2017 17:07:21 +0200

Es gibt KEINEN gemäßigten Islam! Nur Mohammedaner die ihren Glauben nicht korrekt / ausreichend leben –> diese werden als „gemäßigte“ Muslime bezeichnet.

Aber Islam ist Islam und damit hat sich´s, wer was anders sagt beleidigt unsere Religion! Erdolf GroßKotz vom Bosporus.

Damit ist zum SchiSSlam alles gesagt. Und ich möchte auch keine „gemäßigten“ PopoHeber im Land haben, denn es liegt in der Natur der Sache, dass diese mehr werden, und wenn es ausreichend sind werden diese logischerweise irgendwann nicht mehr „moderat“ sein und „echte“ PopoHeber anziehen.

Ist so wie mit Krankheitserregern: Sofort das infizierte wegschneiden / isolieren, damit sich die Krankheit nicht ausbreitet, was anderes ist der HinternHebeFaschismus nicht.

Und homöopathische Dosen, quasi als Impfstoff, die haben wir bereits spätestens in den 70ern weit überschritten.

Es gäbe auch medizinische Lehrbücher in der man eine Beschreibung der SchiSSlamErkrankung nachlesen kann z.B. den KLOran, oder man lese von Karl May den „Mahdi“:
Dort wird eine fortgeschrittene Erkrankung ausführlich beschrieben: Indem der Begleiter des deutsche Abenteurers, ein PopoHeber, ganz klar erklärt was von Kufar zu halten ist und dass diese und warum zu töten sind.

#23 Kommentar von Aussteiger am 6. Januar 2017 00000001 17:08 148372253205Fr, 06 Jan 2017 17:08:52 +0200

Ist der Merkelstaat nicht auch schon ein Gottesstaat?

#24 Kommentar von fmvf am 6. Januar 2017 00000001 17:09 148372258005Fr, 06 Jan 2017 17:09:40 +0200

…So gibt es z.B. das Handabhacken als Bestrafung für Diebstahl (arab.: sariqa) in Saudi-Arabien, nicht aber in Tunesien…

Da diejenigen, die Diebstähle begehen, sich
in Germoney bis zu 14 mal „Sozialhilfe“ abfingern können, ist das Problem des Diebstahls in Tunesien gelöst. Es sind
keine Hände mehr abzuhacken, da diese
Diebeshände alle in Germoney sind und
hier das Sozialsystem bereichern.
Und wenn „Mann“ gerade Lust verspürt, nach
der heimischen Sharia zu handeln, lkw-t
„Mann“ eben mal ein paar Nichtkorankonforme und macht anschließend den abschließenden Europatrip.
Ist „Mann“ nun endlich bei seinen 72 fetten
Jungfrauen ? Oder muss Woelki beim Teufel
um Barmherzlichkeit bitten ?

#25 Kommentar von Wnn am 6. Januar 2017 00000001 17:11 148372266605Fr, 06 Jan 2017 17:11:06 +0200

#13 Das_Sanfte_Lamm (06. Jan 2017 16:57) Welche sonstigen Optionen hat man denn sonst, den Islam in Schach zu halten, ausser wie es Tito, Gaddafi, Saddam oder eben Assad praktizier(t)en?

Ich kenne keine sonstigen Möglichkeiten, außer darauf zu warten, dass sie sich in ihrer grenzenlosen Selbstüberschätzung selbst dezimieren. Aber das kann dauern. Putin, Assad und Trump, das sind schon gute Vorzeichen, um diesen widerlichen Terroristen-Feiglingen, Frauen- und Kinderschändern endlich die Stirn zu zeigen.

#26 Kommentar von Sir Wilfrid am 6. Januar 2017 00000001 17:12 148372275805Fr, 06 Jan 2017 17:12:38 +0200

Ein guter und interessanter Artikel. Allerdings wahrscheinlich „vergebliche Liebesmüh“. Denn eines müssen wir uns immer wieder klar machen: Jegliche Reform muss aus dem Islam, also von den Muslimen selbst, kommen, nicht von uns (als den ungläubigen Christen).

Alles, was wir dazu schreiben, ist in den Wind gesprochen bzw. weckt eher Widerwillen bei den Muslimen, ebenso, wie die Christen sich ja wohl auch kaum von den Muslimen vorgeben lassen würden, wie sie ihren Glauben zu verstehen und zu leben haben.

#27 Kommentar von fmvf am 6. Januar 2017 00000001 17:13 148372283605Fr, 06 Jan 2017 17:13:56 +0200

Seit NY 9/11 bis 04.01.2017 wurden durch
IS-lamistenterror weltweit Menschen aller
Rassen, Religionen, Atheisten bei
32.565 Attentaten insgesamt
207.577 Menschen auf das Grausamste ermordet.
www. thereligionofpeace. com

#28 Kommentar von katharer am 6. Januar 2017 00000001 17:14 148372288805Fr, 06 Jan 2017 17:14:48 +0200

Der in Syrien gelebte Islam funktionierte so weil er von Assad massiv unterdrückt wurde.
Jeder der aus dem Sekulärem Islam ausbrechen wollte und den politischen Islam leben wollte wurde unterdrückt, musste dieses heimlich tun oder wurde wegggesperrt und schlimmeres.
Wie der Islam in Syrien tatsächlich gelebt wurde sah man in den Teilen die vom Diktator Assad befreit wurden.
Sofort wurden Christen und und Drusen verfolgt und umgebracht.
Die anderen muslimischen Grupierungen haben sich gegenseitig umgebracht.
Der Islam ist nur in einer absoluten Unterdrückung friedlich oder wenn ausschließlich die eigene Glaubensrichtung an der Macht ist.
Sobald dem so nicht ist, wird er gewalttätig.
Überall auf der Welt

#29 Kommentar von Wnn am 6. Januar 2017 00000001 17:18 148372311405Fr, 06 Jan 2017 17:18:34 +0200

#17 Lepanto2014 (06. Jan 2017 17:03)
#10 Wnn
Assad ist nicht Alevit, sondern Alawit – das ist eine schiitische Sekte, aber ebenfalls, wie die Aleviten, umgänglich.

Danke für den Hinweis. In Wikipedia lese ich: „Da es sich bei den Alawiten um eine Geheimreligion handelt, sind Informationen nur spärlich.“

Sehr kompliziert, aber die Seelenwanderung dürfte diese Richtung nur schwer mit dem Islam kompatibel gestalten, wo man doch huren und saufen darf bis zum Umfallen mit den versprochenen Jungfrauen und Jünglingen. Ich versuche immer wieder mit einem Aleviten ins Gespräch zu kommen bzw. ihn zu fragen, was er denn glaube. Kein einziger vernünftiger Satz kam bislang über seine Lippen. Wirklich eine GEheimlehre, die jedes Gespräch über den eigenen Glauben strikt verbietet?!

#30 Kommentar von Lichterkette am 6. Januar 2017 00000001 17:18 148372312805Fr, 06 Jan 2017 17:18:48 +0200

Der Islam ist eine Religion, dessen Entstehungsmythos sich als falsch erwiesen hat. Von daher wage ich zu bezweifeln, dass der Aufwand einer Reformation sich überhaupt lohnt.

Das älteste bisher gefundene Koranfragment stammt aus der Zeit zwischen 422 und 599. Mohammed soll hingegen seine Offenbarungen ab 610 empfangen haben.

Der Koran war also vor Mohammed da.

Das besagte Koranfragment fand man im Dachstuhl einer Moschee in Sanaa, die als die älteste der Welt gilt und laut islamischer Überlieferung a) noch zu Lebezeiten des Propheten erbaut sein soll und b) Material einer vorher in Sanaa befindlichen und von Mohammedanern zerstörten Kathedrale beinhalten soll. Letzteres wurde durch eine deutsche Archäologin bestätigt.

Die besagte Kathededrale stand aber bis Mitte des 8. Jahrhunderts.

Das heißt, der Koran ist älter als gedacht und der Moscheebau (der den eigentlichen Beginn des Islam markiert), wesentlich jünger. Dazwischen liegen mindestens 200 Jahre.

Eine Reformation setzt voraus, dass man zunächst einmal die verlogene Entstehungsgeschichte klärt.

Bleibt man bei der Lüge, so gehört der Islam auf den Müllhaufen der Geschichte.

#31 Kommentar von Spreeathener am 6. Januar 2017 00000001 17:19 148372317605Fr, 06 Jan 2017 17:19:36 +0200

Ich traue dem Islam nicht über den Weg. Egal ob man ihn als moderat bezeichnet oder nicht. Der Islam kennt nur ein Ziel und das ist die Weltherrschaft. Und um die zu erreichen ist jedes Mittel recht. Der Islam kann nur durch einen starken Staat in Schach gehalten werden.

#32 Kommentar von Marie-Belen am 6. Januar 2017 00000001 17:20 148372323105Fr, 06 Jan 2017 17:20:31 +0200

Man muß sich einmal vor Augen führen, was dieser Islam den MÄNNERN alles bietet ohne daß sie einen Finger dafür krumm machen müssen.

Ihnen wird von klein auf eingebläut, daß sie als Mohammedaner per se die besseren Menschen sind, die die Kuffar bestehlen, berauben, ja töten sollen.

Das, was sich normalerweise ein Mann der nichtislamischen Gesellschaft erst einmal durch harte Arbeit und Leistung erarbeiten muß, nämlich eine Stellung in der Gesellschaft zu erreichen, auf die er dann zurecht stolz sein darf, das ist für den Durchschnitts-Mohammedaner nicht vorstellbar.

Das geht diesen „Männern“ vollkommen ab; sie haben keine Ehre im Leib, ihre Familien selbst ernähren zu können, nein, sie betteln und fordern frech Respäääkt.

#33 Kommentar von leichtzumerken am 6. Januar 2017 00000001 17:22 148372333905Fr, 06 Jan 2017 17:22:19 +0200

Die syrische Regierung besteht aus Atheisten, die sich nicht trauen, sich öffentlich vom Islam loszusagen.

Einen „moderaten“ Islam gibt es genauso wenig, wie einen moderaten Nationalsozialismus.

#34 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 6. Januar 2017 00000001 17:23 148372339905Fr, 06 Jan 2017 17:23:19 +0200

Während so einer Reform fließt Blut. Es gibt nichts, aber auch gar nichts, weder Gesetz noch Menschenrecht noch Moral, das uns als Außenstehende dazu verpflichten würde, persönliche Risiken auf uns zu nehmen, solange Moslems mit sich und ihrer Umwelt im Streit liegen. Ab nach Hause mit ihnen und die Grenzen hermetisch abriegeln. Alle vier Generationen kann man mal nachschauen, ob sie langsam Vernunft angenommen haben.

#35 Kommentar von kalter Zorn am 6. Januar 2017 00000001 17:23 148372342005Fr, 06 Jan 2017 17:23:40 +0200

OT – Nicht zu fassen!

[17]

#36 Kommentar von notar959 am 6. Januar 2017 00000001 17:23 148372343605Fr, 06 Jan 2017 17:23:56 +0200

Bei falschen Prämissen erhält man ein falsches Ergebnis.

Eine der schlimmsten unter ‚Westlern‘ verbreitete Falschannahmen ist, der Mohammedanismus aka Islam sei eine Religion.

Er ist es nicht.

#37 Kommentar von Marie-Belen am 6. Januar 2017 00000001 17:24 148372347505Fr, 06 Jan 2017 17:24:35 +0200

Zitat von Atatürk:

“Seit über fünf Jahrhunderten haben die Regeln und Theorien eines alten Araberscheichs und die unsinnigen Auslegungen von Generationen schmutziger und unwissender Pfaffen in der Türkei (bzw. Osmanisches Reich) sämtliche Einzelheiten des Zivil- und Strafrechts festgelegt.

Sie haben die Form der Verfassung, die geringsten Handlungen und Gesten im Leben eines jeden Bürgers festgesetzt, seine Nahrung, die Stunden für Wachen und Schlafen, den Schnitt seiner Kleidung, was er in der Schule lernt, seine Sitten und Gewohnheiten und selbst die intimsten Gedanken.

Der Islam die absurde Gotteslehre eines unmoralischen Beduinen (gemeint ist der islamische Prophet Mohammed), ist ein verwesender Kadaver, der unser Leben vergiftet. Er ist nichts anderes als eine entwürdigende und tote Sache.”

#38 Kommentar von MASLI am 6. Januar 2017 00000001 17:25 148372350005Fr, 06 Jan 2017 17:25:00 +0200

Warten wir mal, ob Ende Oktober jemand diese Thesen an die Tür der Wittenberger Moschee nagelt.

#39 Kommentar von Lepanto2014 am 6. Januar 2017 00000001 17:25 148372351105Fr, 06 Jan 2017 17:25:11 +0200

#28 Wnn
Die Alawiten haben das in Syrien zustande gebracht, wovon Gülen und Co nur träumen können: Sie haben den Staatsapparat, die Baath-Partei und vor allem das Militär komplett unterwandert, genießen aber die Unterstüzung aller anderen Minderheiten in Syrien (Drusen, Christen etc.).
Alle zusammen kommen auf etwa 40 % der Bevölkerung, dazu kommen noch ein paar sunnitische Verbündete, jedenfalls reicht es, um an der Macht zu bleiben.

#40 Kommentar von Spreeathener am 6. Januar 2017 00000001 17:26 148372361305Fr, 06 Jan 2017 17:26:53 +0200

Hier in Deutschland erleben wir zwei Arten von Muslims einmal die moderaten und die große Mehrheit der aggressiven. Der Islam gehört nicht zu Deutschland. Eine Religion die zu Mord,Krieg Betrug aufruft hat in unserer Gesellschaft nichts zu suchen

#41 Kommentar von froschy am 6. Januar 2017 00000001 17:26 148372361905Fr, 06 Jan 2017 17:26:59 +0200

@#27 katharer (06. Jan 2017 17:14)
„Der in Syrien gelebte Islam funktionierte so weil er von Assad massiv unterdrückt wurde.
Jeder der aus dem Sekulärem Islam ausbrechen wollte und den politischen Islam leben wollte wurde unterdrückt, musste dieses heimlich tun oder wurde wegggesperrt und schlimmeres.“
________________________________________________

Jep ganz Genau!

Habe selbst über 4 Jahre in der „Demokratie“ Tunesien gelebt. Dass dort für Schisma Verhältnisse einige funktioniert, liegt genau daran, dass allzuviel SchiSSlam geblockt ausgebremst wird.
Z.B. hatte Tunesien zu dieser Zeit, angeblich proportional zur Bevölkerung den zweit!!! größten Geheimdienst der Welt.

Ich arbeitete dort in der IT und hatte etwas Einblick: Die haben jedes Datenpacket drei mal umgedreht bevor sie´s ins „Inter“-Net ließen.

Von einem tunesischen Kollegen erfuhr ich, dass es häufiger vorkommt das Menschen mal eben verschwinden, nicht selten vom lokalen Ableger der Muslimbrüder.
Derselbe Kollege sagte auch er würde gerne aus dem Scheißverein austreten, (das Wort hat er von mir in anderem Zusammenhang gelernt hehe) aber er hat Angst abgemurkst zu werden! Und das in einer Zeit noch 2-3 Jahre VOR dem arabischen „Frühling“. Und er wollte seinen Vater nicht enttäuschen.

Genau als ich aus Nordafrika zurück kam, begann der arabische „Frühling“. Ich hatte zu der Zeit noch Kontakt zu einem Deutschen in Tunis, der hier auch mal kommentierte, wir haben uns beim Begriff „arabischer Frühling“ auf die Schenkel geklatscht.

Das ist genau so blödsinnig wie Eisblumen in der Wüste. Oder Kakteen in der Antarktis.

🙂

#42 Kommentar von BePe am 6. Januar 2017 00000001 17:27 148372363905Fr, 06 Jan 2017 17:27:19 +0200

Nein!!! Sondern,

Rückführungen der jungen Syrer und Aufbauhilfe sind das Thema.

Es ist völlig unnötig die Syrer zu integrieren, denn die Syrer können auch zurück, auch der Herr Bacho muss wieder gehen und seine Heimat aufbauen. So steht es in den UNO-Verträgen.

Und 1+X Millionen Asylbetrüger müssen ebenfalls wieder gehen.

Ost-Aleppo nach der Befreiung:

Aufräumarbeiten in vollem Gange –
Erste Fabriken eröffnen wieder

[18]

Nach Hause, Jungs, Aleppo braucht euch!

Dabei gäbe es viel zu berichten aus Aleppo. Viel Positives. Russische Spezialisten haben Tausende Minen und Sprengfallen entschärft, die die Terroristen nach ihrer Vertreibung zurückgelassen haben. Tonnenweise sind zurückgelassene Waffen und Munition aus amerikanischer und leider auch deutscher Produktion gesichert worden und wohl auch einige „Berater“ festgenommen, deren Heimat nicht Syrien ist. Berichte darüber in den Systemmedien? Fehlanzeige! Mit schwerem Gerät und in schwieriger Handarbeit wird der gröbste Schutt von den Straßen geräumt und die Infrastruktur – Wasser und Strom – ist weitgehend wiederhergestellt. Vor wenigen Tagen haben sogar einige Fabriken ihre Produktion wieder aufgenommen. Was Aleppo jetzt braucht, sind die „Fachkräfte“, die beim Wiederaufbau tatkräftig zulangen könnten, aber in Deutschland sitzen und nicht wissen, wie sie den Tag untätig rumbringen sollen.

Ab nach Syrien mit den jungen starken syrischen Männern, oder wollen diese Paschas erst zurück wenn ihre Kinder, Frauen und alten Eltern Syrien aufgebaut haben. Haben die syrischen Männer keine Ehre Herr Bacho?

[19]

Syrer kehren nach Aleppo zurück

Hunderte Familien aus Aleppo kehren derzeit aus den Flüchtlingslagern in Latakia in ihre Heimatstadt zurück. Obwohl die Bedingungen, Ernährung, medizinische Versorgung sowie Schulen für Kinder dort entsprechend gut waren, freuen sich die Syrer auf ein normales Leben in den „heimischen vier Wänden“.

[20]

#43 Kommentar von froschy am 6. Januar 2017 00000001 17:27 148372366405Fr, 06 Jan 2017 17:27:44 +0200

Schisma = SchiSSlam blöde Rechtschreibauto.

#44 Kommentar von leichtzumerken am 6. Januar 2017 00000001 17:37 148372427705Fr, 06 Jan 2017 17:37:57 +0200

Die Moslems verehren einen Kinderschänder, Vergewaltiger, Judenmörder, Volksverhetzer, Folterer, Bigamisten, Erpresser und Auftragsmörder namens Mohammed, sind aber „moderat“.

Wurde PI vom Islamrat übernommen, oder wie jetzt?

#45 Kommentar von ALI BABA und die 4 Zecken am 6. Januar 2017 00000001 17:39 148372436205Fr, 06 Jan 2017 17:39:22 +0200

Es gibt keinen Islam, genausowenig wie es das Christentum gibt.

Die Menschen machen diesen Scheiß zu dem, was er ist:

Zu einem Religiotenkult, mit Lizenz zum Diskriminieren.

#46 Kommentar von Flammpanzer am 6. Januar 2017 00000001 17:50 148372500405Fr, 06 Jan 2017 17:50:04 +0200

Einen Scheißdreck muss man ….

#47 Kommentar von Christ&Kapitalist am 6. Januar 2017 00000001 17:52 148372516905Fr, 06 Jan 2017 17:52:49 +0200

Wären die Moslems wie früher im Iran oder in der Türkei, würde es wohl kaum jemand stören, aber dann würden sie auch nicht hier schmarotzen weil es ihnen selber gut ginge!

#48 Kommentar von Bruder Tuck am 6. Januar 2017 00000001 17:57 148372544905Fr, 06 Jan 2017 17:57:29 +0200

[21]

HannoverGaza. Kurz nach 22 Uhr kam es zum Streit zwischen mehrere Personen aus dem südosteuropäischen Raum – vermutlich eine Familie. Der Streit brach in einer Wohnung in der Helmstedter Straße aus.
Es kam zu körperlichen Auseinandersetzungen, bei denen auch ein Messer benutzt wurden. Fünf Personen wurden verletzt, zum teil schwer. Sie mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Lebensgefahr besteht jedoch für keinen. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei sind die Hintergründe noch völlig unklar. Die Beteiligten schweigen.

[22]

..

[23]

War es Kalkül, ein Streit oder pure Dummheit? Bei einem schweren Brand in einer Flüchtlingsunterkunft bei Paderborn sind mehr als 50 Personen verletzt worden.
Offenbar hatten Bewohner selbst gezündelt.<<

#49 Kommentar von Totaliter Aliter am 6. Januar 2017 00000001 18:00 148372560906Fr, 06 Jan 2017 18:00:09 +0200

Guter Artikel, der die richtigen Ansätze zeigt – ohne dass ich dabei jetzt ins Detail gehen möchte.

Doch in den Kommentaren kommt wieder die ganze standardisierte Kennerschaft zum Zuge 😀

#50 Kommentar von Der boese Wolf am 6. Januar 2017 00000001 18:01 148372567306Fr, 06 Jan 2017 18:01:13 +0200

Hat man noch nicht genug Erfahrungen mit Islam?

#51 Kommentar von Der boese Wolf am 6. Januar 2017 00000001 18:05 148372594306Fr, 06 Jan 2017 18:05:43 +0200

#40 Spreeathener (06. Jan 2017 17:26)

Hier in Deutschland erleben wir zwei Arten von Muslims einmal die moderaten und die große Mehrheit der aggressiven.

Die „Moderaten“ sind de facto keine Moslems. Ich nenne sie mal Papiermoslems.

Die meisten davon sind kopftuchlose Frauen, die lieber heute als morgen aus dem barbarischen Islamgefängnis ausbrechen würden, es aus sozialen und vor Allem sicherheitsrelevanten Gründen aber offiziell nicht tun.

#52 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 6. Januar 2017 00000001 18:09 148372618806Fr, 06 Jan 2017 18:09:48 +0200

#3 der-Dativ-ist-dem-Genitiv-sein-Tod   (06. Jan 2017 16:47)  
Das Beispiel Jugoslawien dürfte doch eindrucksvoll genug gezeigt haben, wie lange das Experiment „gemäßigter Islam“ funktioniert.
Müssen wir nicht noch einmal ausprobieren.

Jau.
Und was hat man für uns die Moslems als Opfer inszeniert.

#53 Kommentar von sauer11mann am 6. Januar 2017 00000001 18:19 148372677506Fr, 06 Jan 2017 18:19:35 +0200

#23 Aussteiger

…ein Blockflötenstaat

#54 Kommentar von wago am 6. Januar 2017 00000001 18:30 148372744106Fr, 06 Jan 2017 18:30:41 +0200

Ich staune, dass auf PI so etwas verbreitet wird. Der „Islam“ der Herrschenden in Syrien ist total untypisch; Assad und viele seiner Gefolgsleute stammen aus der Minderheit der Alawiten, er persönlich ist wahrscheinlich Atheist, kann sich aus politischen Gründen aber nicht von „Islam“ distanzieren. Der EIGENTLICHE Islam in Syrien, das ist den Sunnismus des Islamischen Staates, der Al-Nusra-Front usw. Das sind die schwarzen Scheiereulen und ihre Männer, die man auf den Bildern aus Ost-Aleppo immer sah. Die Sunniten, die überwältigende Mehrheit im Islam, werden sich hüten, die Alawiten als Vorbild für eine Reform zu nehmen. Die Sunniten bekämpfen den Islam à la Assad auf Leben und Tod.

#55 Kommentar von Die Wehr am 6. Januar 2017 00000001 18:30 148372745206Fr, 06 Jan 2017 18:30:52 +0200

Der Islam muss ähnlich dem Nationalsozialismus verboten werden, beides kann man nicht reformieren bzw. abschwächen, da beide Mord- und Todesiseologien auf dem Prinzip des Herrenmenschen beruhen, was alles Schwächere oder Andersartige töten wird.

Der einzige Unterschied zwischen Islam und Nationalsozialismus ist der, dass das eine eine religiöse, das andere eine politische Strömung ist, und der Islam es blutiger mag, während der NS eher auf das schnelle Töten von Massen abgerichtet war.

#56 Kommentar von ridgleylisp am 6. Januar 2017 00000001 18:37 148372784806Fr, 06 Jan 2017 18:37:28 +0200

Der Islam braucht nur eine Reform, eine Art „Kapaunisierung“: Weg mit der verrückten „72 Jungfauen“- Klausel, die Philologen ja sowieso schon als unauthentisch bewiesen haben. Das würde den Selbstmordterror auf einen Schlag beseitigen – denn welcher Islamo-Macho würde sich noch für nur „72 Trauben“ in die Luft jagen?

#57 Kommentar von Inter am 6. Januar 2017 00000001 18:40 148372803706Fr, 06 Jan 2017 18:40:37 +0200

Dabei sollte nicht vergessen werden, dass der demokratisch-humanistische Sinneswandel in Europa und auch den USA Ergebnis einer langen Serie von Katastrophen mit Millionen von Opfern war sowie der schieren Unmöglichkeit, sich dieser Verantwortung und auch Schuld weiterhin zu entziehen. Wenn ich mir jetzt vorstelle, welche Opfer erforderlich sein werden, damit auch die islamische Welt diesen Schritt nachvollzieht, wird mir schlecht. Schwerer noch wiegt aber die Gewissheit, dass die politische Elite gewillt ist, dieses Opfer zu erbringen, auf unsere Kosten natürlich.

#58 Kommentar von Bruder Tuck am 6. Januar 2017 00000001 18:51 148372867206Fr, 06 Jan 2017 18:51:12 +0200

[24]

Nach dem Deutschlandtrend der ARD fühlen sich 73 Prozent der Bürger sicher, bei 26 Prozent überwiegt ein Gefühl der Unsicherheit.

Bei Anhängern aller Parteien hat eine Mehrheit das Gefühl der Sicherheit, einzig die Sympathisanten der AfD meinen zu zwei Dritteln, Deutschland sei unsicher.

Die Union und die AfD legten nach der Umfrage in der Wählergunst zu. Beide Parteien verbesserten sich um zwei Prozentpunkte – CDU/CSU auf 37 Prozent, die AfD auf 15 Prozent.

SPD (20 Prozent) und Grüne (neun Prozent) verloren dagegen zwei Punkte. Die anderen größeren Parteien wie Linke (neun Prozent) und FDP (fünf Prozent) blieben unverändert.

Eine Mehrheit der Deutschen rechnet im Wahljahr 2017 mit einem aggressiven Wahlkampf.

86 Prozent der Befragten befürchten, dass Stimmungen eine größere Rolle spielen werden als Fakten. 67 Prozent erwarten eine aggressive Stimmung; 46 Prozent glauben, dass die Kandidaten respektvoll miteinander umgehen werden.

#59 Kommentar von AtticusFinch am 6. Januar 2017 00000001 18:57 148372903506Fr, 06 Jan 2017 18:57:15 +0200

Militärregierungen, Diktatoren halten die fundamentalistischen Moslems in ihren Ländern in Schach. Wenn die starke (und oft grausame) Hand, wegfällt, besinnt sich ein großer Teil der moslemisch geprägten Gesellschaften auf ihre Fundamente – und voilà – aus ist es mit dem „gemäßigten“ Islam.

Der Fundamentalismus, die Unreformierbarkeit, die Rückwärtsgewandtheit sind unlösbar mit dem System „Islam“ verbunden. – Wie sah es in den 60er Jahren in Afghanistan, Iran, Ägypten usw. aus? – Und wie sieht es da heute aus, nachdem die Russen verjagt wurden, der Schah vertrieben wurde und Mubarak dem sog. Arabischen Frühling weichen musste?

#60 Kommentar von Blue02 am 6. Januar 2017 00000001 18:59 148372918406Fr, 06 Jan 2017 18:59:44 +0200

Einer der wenigen richtig schlechten Artikel auf pi news.

Die dargelegten Annahmen sind hypothetischer Natur. Insofern erübrigen sich Erwägungen darüber, m.E.

Ich möchte weder einen ideologischen Feminatsstaat wie – noch! – in Deutschland und Schweden.
Noch einen Scharia-Staat. Und dabei gedenke ich nicht zu differenzieren zwischen „gemäßigten“ und Hardcore-Muslimen.

#61 Kommentar von Blue02 am 6. Januar 2017 00000001 19:03 148372941907Fr, 06 Jan 2017 19:03:39 +0200

#61 AtticusFinch (06. Jan 2017 18:57)

Militärregierungen, Diktatoren halten die fundamentalistischen Moslems in ihren Ländern in Schach. Wenn die starke (und oft grausame) Hand, wegfällt, besinnt sich ein großer Teil der moslemisch geprägten Gesellschaften auf ihre Fundamente – und voilà – aus ist es mit dem „gemäßigten“ Islam.

Der Fundamentalismus, die Unreformierbarkeit, die Rückwärtsgewandtheit sind unlösbar mit dem System „Islam“ verbunden. – Wie sah es in den 60er Jahren in Afghanistan, Iran, Ägypten usw. aus? – Und wie sieht es da heute aus, nachdem die Russen verjagt wurden, der Schah vertrieben wurde und Mubarak dem sog. Arabischen Frühling weichen musste?

Ganz wichtige Punkte! Danke schön.

Das Ding ist: Der Fundi-Islam ist mitnichten neueren Datums. Wir bekamen nur vor 9/11 (oder früher: islamische Revolution im Iran) schlicht nichts von diesen Typen aus dem 7. Jahrhundert mit. Denn sie wurden von den damals amtierenden Regierungen im Zaum gehalten. Dass dies nicht länger gelang, ist sicherlich auch den fatalen weltpolitischen Aktivitäten der US-Amerikaner zu verdanken.

#62 Kommentar von fiskegrateng am 6. Januar 2017 00000001 19:07 148372966207Fr, 06 Jan 2017 19:07:42 +0200

Der Faschismus kann sicher auch reformiert werden. Oder man kann sich auch einfach von ihm abwenden. Welches Problem haben eigentlich die Muslime, die Probleme mit dem Islam haben?

#63 Kommentar von Blue02 am 6. Januar 2017 00000001 19:14 148373006407Fr, 06 Jan 2017 19:14:24 +0200

Was lese ich? In Syrien beginnen bereits die Wiederaufbau-Arbeiten?

Ich glaube leider NICHT, dass die „syrischen Flüchtlinge“ wieder zurück möchten. Daheim müsste man nämlich für sein Geld arbeiten. In Deutschland ist für die Jungs alles kostenfrei: Miete, Heizung, Versicherung. Vielleicht sogar die Zahnsanierung. Ich erinnere mich zumindest eines Falles, wo ein „Flüchtling“ wegen seiner Zähne nach Deutschland wollte. Sein 3-jähriger Sohn ertrank dabei – und wurde prompt von den Linksradikalen als „Mahnmal wider die Rechten“ installiert.
Ob sich „die Rechten“ auch ihre Zahnsanierung in Deutschland (wo sie „schon länger leben“) leisten können!?

Zu den tatsächlichen Syrern kommen dann die vermeintlichen Syrer, neben Afghanen vor allem die umstrittenen Nafris.

Herr Assad wird sich herzlich bedanken, den Menschenmüll, den die nordafrikanischen Staaten bei sich aussonderten, nunmehr in Syrien anzusiedeln. (Einen „syrischen Pass“ haben Sie nun wohl, von Deutschland ausgestellt : – ) )

Auch die ganzen Schwarzafrikaner: Alles Syrer. Aber klar doch.

#64 Kommentar von ZurueckZuNormal am 6. Januar 2017 00000001 19:16 148373019507Fr, 06 Jan 2017 19:16:35 +0200

Syrien unter Assad mag im Vergleich mit Saudi Arabien einige klicks besser sein.
Kein Beispiel fuer D und Europa./
Wir muessen konsiquent daran arbeiten, wieder abendlaendisch-christlich zu werden, EU und Merkel abschaffen,

die Muslime die durch falsche groesstenteils von linksliberalen verursachte Fehlentscheidungen, sich hier Millionenfach einnisten konnten, wieder ausschaffen – d.h. zurueck in ihre Ursprungslaender wo sie unter ihresgleichen endlich gluecklich werden koennen.

Natuerlich EU komplett schliessen, dafuer spaeter
eine EG aufbauen mit starken Nationalstaaten, jeder fuer seine Entscheidungen selbst verantwortlich,
stopp der Transfer und Schuldenunion, gilt sowohl auch fuer (Pleite) Laender als auch Banken.
Zurueckgebliebene Laender/Gesellschften muessen durch eigenen Fleiss und Massnahmen ihre Lage verbessern, den Lebensstandart deren Moeglichkeiten anpassen.
Daueralimentation bringt ausser staendig steigenden Anspruechen nichts, wie Griechenland zeigt eine totale Fehlstrategie Milliarden in ein Fass ohne Boden Jahr fuer Jahr zu versenken.
Bisher einmalig in der Geschichte, nur mit den der Flasche zugeneigten EU Groessen moeglich geworden, natuerlich Merkel, die konzeptionslos mit D Steuermilliarden um sich wirft.

EU und Merkel muessen weg, jeder Tag zaehlt.

#65 Kommentar von Volker Spielmann am 6. Januar 2017 00000001 19:29 148373099307Fr, 06 Jan 2017 19:29:53 +0200

Voltaire darf bei dieser Debatte natürlich nicht fehlen!

Bereits vor 300 Jahren hat Voltaire, im Namen der Aufklärung, den Stab über den Mohammedanismus gebrochen: „Doch daß ein Kamelhändler in seinem Nest Aufruhr entfacht, daß er (…) sich damit brüstet, in den Himmel entrückt worden zu sein und dort einen Teil jenes unverdaulichen Buches empfangen zu haben, (…) daß er, um diesem Werk Respekt zu verschaffen, sein Vaterland mit Feuer und Eisen überzieht, daß er Väter erwürgt, Töchter fortschleift, daß er den Geschlagenen die freie Wahl zwischen Tod und seinem Glauben lässt: Das ist nun mit Sicherheit etwas, daß kein Mensch entschuldigen kann, es sei denn, er ist als Türke auf die Welt gekommen, es sei denn, der Aberglaube hat bei ihm jedes natürliche Licht erstickt.“ – Weshalb erlaubt man einer Religion, die das erklärte Ziel hat, die Religionsfreiheit abzuschaffen und dies auch in allen Ländern tut, über die sie Macht gewonnen hat, von Afrika bis nach Südostasien hin, dies unter Berufung auf die Religionsfreiheit zu betreiben?

Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

#66 Kommentar von Markus Sternberg am 6. Januar 2017 00000001 19:29 148373099307Fr, 06 Jan 2017 19:29:53 +0200

Moslems brauchen eine harte Hand, das ist die einzige Sprache, die sie verstehen.
Es gibt keinen moderaten Islam, sondern nur einen Islam, der durch strenge Regime kleingehalten und erträglich gemacht wird.
Den Muslimen darf man keine Demokratie geben, sobald das passiert („arabischer Frühling“) kommen Moslembrüder und ähnliche Ratten aus ihren Löchern gekrochen und errichten den Gottesstaat.
Wenn Moslems wählen dürfen, wählen sie – aufgepeitscht in den Moscheen – Vertreter ihrer Haßreligion. Ägypten wurde glücklicherweise durch das Militärregime um As-Sisi gerettet, nachdem die Moslembrüder durch freie Wahlen an die Macht kamen.

#67 Kommentar von Tolkewitzer am 6. Januar 2017 00000001 19:33 148373121507Fr, 06 Jan 2017 19:33:35 +0200

#62 fiskegrateng (06. Jan 2017 19:07)

Der Faschismus kann sicher auch reformiert werden. Oder man kann sich auch einfach von ihm abwenden. Welches Problem haben eigentlich die Muslime, die Probleme mit dem Islam haben?

Warum sollte der Faschismus reformiert werden? Er war doch gut für die Faschisten.
Warum sollte der Islam reformiert werden?
Er ist doch gut für die Mohammedaner!

Reform würde lediglich bedeuten, daß er sich verstellt, bis er seine Ziele erreicht hat. Ansonsten müßte das alle Zeit gültige Wort Allahs in Frage gestellt werden.

Wer versucht, dem Islam Reformfähigkeit zu unterstellen, so wie sich die christliche Kirche an neue Erfordernisse anpassen kann, der hat keine Ahnung vom Islam.
Es gibt im Islam nur die Möglichkeit wie in Syrien, daß staatlicherseits Staat und Religion strikt getrennt werden. Man kann dort dann auch Teile der Sharia in die Gesetzgebung aufnehmen und ansonsten auch den anderen Religionen Rechte einräumen.
Aber das erfordert eine starke Hand.

In einem christlich geprägten Land ist dies jedoch umgekehrt nicht möglich. Hier muß man mit staatlicher Gewalt dem Islam strikte Grenzen auferlegen, wenn man eine streng weltliche Gesetzgebung erhalten will.
Dazu bedarf es allerdings Politiker mit Format und nicht so ein Putzlappengeschwader wie wir es haben.

#68 Kommentar von moeblierter_Herr am 6. Januar 2017 00000001 19:33 148373121507Fr, 06 Jan 2017 19:33:35 +0200

Ich habe dafür eine klare Begrifflichkeit:

es gibt Leute, die betreiben Islam als
Tradition
– also kein Schweinefleisch
essen, die Hadsch machen etcetera.
Die lassen sich aber vom Koran und
den Imamen nicht in ihr Denken und
Handeln reinpfuschen. Also wie eine
reine Volkstradition ohne Ideologie
als „Überbau“.
Das ist auch komplett okay so.
Für die ist der Koran ein historisches
Legendenbuch und Quelle von
arabischem Sing-Sang.

Aber es gibt eben auch die anderen,
die Islam als Theologie betreiben, d.h.
der Koran ist von Gott, ist in allem die
komplette Wahrheit und muss befolgt
werden.
Bei denen ist zwischen „Relgiösen“ und Jihadisten kein wirklicher Unterscied,
das sind alles Faschisten.
Aus JEDEM in diesem Sinn religiösen
Moslem kann ein Kopfabschneider und
Terrorist werden.

#69 Kommentar von Barnee am 6. Januar 2017 00000001 19:38 148373150707Fr, 06 Jan 2017 19:38:27 +0200

#51 Der boese Wolf (06. Jan 2017 18:05)

#40 Spreeathener (06. Jan 2017 17:26)

Hier in Deutschland erleben wir zwei Arten von Muslims einmal die moderaten und die große Mehrheit der aggressiven.

Die „Moderaten“ sind de facto keine Moslems. Ich nenne sie mal Papiermoslems.

Die meisten davon sind kopftuchlose Frauen, die lieber heute als morgen aus dem barbarischen Islamgefängnis ausbrechen würden, es aus sozialen und vor Allem sicherheitsrelevanten Gründen aber offiziell nicht tun.

Die meisten Deutschen einschließlich ihrer Politiker wissen sehr wenig über den Islam. Alleine der Gebrauch der neueren deutschen Wortschöpfungen Islamist oder Islamismus zeigt den Informationsdefizit auf. In einer groben Einteilung erkennt man in Syrien zwei Richtungen, die Alawiten, die unter Assad eine gut ausgebildeten Schicht angehören. Und die Sunniten, wenig oder kaum gebildet und am Salafismus näher dran, als wir uns vorstellen können. Frau Merkel hat die letzt genannte Gruppe bevorzugt. Und damit hat sie sich selbst und natürlich auch uns in die Sch**ße geritten. Denn aus dieser Schicht stammen die meisten syrischen Flüchtlinge.

#70 Kommentar von lorbas am 6. Januar 2017 00000001 19:40 148373164407Fr, 06 Jan 2017 19:40:44 +0200

OT

Brand in Flüchtlingsheim bei Paderborn
Fünf Festnahmen unter den Bewohnern– 30 Bewohner verletzt

Nach dem Brand mit zahlreichen Verletzten in einer Flüchtlingsunterkunft in Ostwestfalen sind fünf Bewohner festgenommen worden. Sie stünden im Verdacht, an Matratzen gezündelt zu haben, sagte ein Sprecher der Bielefelder Polizei am frühen Freitagmorgen.

Nach dem Brand in Hövelhof-Staumühle waren am Donnerstag 30 Bewohner ins Krankenhaus gebracht worden, einer von ihnen schwer verletzt.

Bei den ins Krankenhaus gebrachten Bewohnern bestehe Verdacht auf Rauchgasvergiftungen, sagte eine Sprecherin des Kreises Paderborn. Zudem wurden nach Angaben der Feuerwehr 24 Menschen vor Ort behandelt, die Polizei sprach von 27 Betreuten. Die Feuerwehr konnte die Flammen am Abend löschen.

„Das Gebäude ist nahezu komplett abgebrannt“

[25]

Wer bezahlt das alles?

#71 Kommentar von Tolkewitzer am 6. Januar 2017 00000001 19:40 148373164807Fr, 06 Jan 2017 19:40:48 +0200

#55 ridgleylisp (06. Jan 2017 18:37)

Der Islam braucht nur eine Reform, eine Art „Kapaunisierung“: Weg mit der verrückten „72 Jungfauen“- Klausel, die Philologen ja sowieso schon als unauthentisch bewiesen haben. Das würde den Selbstmordterror auf einen Schlag beseitigen – denn welcher Islamo-Macho würde sich noch für nur „72 Trauben“ in die Luft jagen?

Das wäre ein wenig zu kurz gedacht. Die 72 Weintrauben sind sicherlich nicht das primäre Ziel der Sprenggläubigen.
Vielmehr ist es die lebenslange Rente, die der Familie gezahlt wird und die wie es scheint recht gut dotiert ist. Wer sich in die Luft jagd, tut also seiner Familie etwas gutes und deshalb wird der „Nachwuchs“ nicht ausgehen.
Nicht zu vergessen, daß sich die jungen Männer als Freiheitskämpfer sehen und in der Erinnerung hoch geachtet sind.

#72 Kommentar von Tolkewitzer am 6. Januar 2017 00000001 19:47 148373207307Fr, 06 Jan 2017 19:47:53 +0200

#62 Barnee (06. Jan 2017 19:38)

Die meisten Deutschen einschließlich ihrer Politiker wissen sehr wenig über den Islam. Alleine der Gebrauch der neueren deutschen Wortschöpfungen Islamist oder Islamismus zeigt den Informationsdefizit auf. In einer groben Einteilung erkennt man in Syrien zwei Richtungen, die Alawiten, die unter Assad eine gut ausgebildeten Schicht angehören. Und die Sunniten, wenig oder kaum gebildet und am Salafismus näher dran, als wir uns vorstellen können. Frau Merkel hat die letzt genannte Gruppe bevorzugt. Und damit hat sie sich selbst und natürlich auch uns in die Sch**ße geritten. Denn aus dieser Schicht stammen die meisten syrischen Flüchtlinge.

Absolute Zustimmung!
Die meisten syrischen „Flüchtlinge“ sind Rebellen und IS-Kämpfer, die sich vor der Vergeltung durch das syrische Gesetz fürchten.
Das, obwohl Assad mehrfach gesagt und dies mit der Gründung eines Versöhnungsministeriums auch bereits umgesetzt hat, daß allen ehemaligen Gegnern die Hand gereicht wird, wenn sie sich wieder in den syrischen Staat integrieren und am Aufbau beteiligen wollen.
Im Prinzip spaltet die Merkel-Regierung nicht nur unser Land, sondern auch Syrien!

#73 Kommentar von RomaAeterna am 6. Januar 2017 00000001 20:07 148373325308Fr, 06 Jan 2017 20:07:33 +0200

Ein herrlich differenzierter Artikel. So mag ich PI und für solche Beiträge würde ich das Portal gerne mit meinen Freunden und Bekannten teilen. Weiter so!

#74 Kommentar von Nuada am 6. Januar 2017 00000001 20:19 148373398408Fr, 06 Jan 2017 20:19:44 +0200

#5 Markus Sternberg (06. Jan 2017 16:51):

Es gibt keinen moderaten Islam, sondern nur einen Islam, der durch einen starken Staat in Schach gehalten wird.

Und jetzt wissen wir auch, warum der Islam so dringend zu Deutschland/Europa gehören muss.

Das Ziel ist nicht eine Islamisierung (das findet in der Tat nicht statt). Das Ziel ist eine Verhinderung der Islamisierung.

Wenn Moslems vor Ort sind, dann sind die europäischen NWO-Regionen die nächsten hunderttausend Jahre dauerhaft damit beschäftigt, eine Islamisierung zu verhindern. Unterlegt mit regelmäßigen False-Flag-Terroranschlägen kann (mit der Zustimmung der vor Terror und Islamisierung verängstigten Bevölkerung) der totale Überwachungs- und Polizeistaat aufgebaut werden.

#75 Kommentar von Hajo42 am 6. Januar 2017 00000001 20:34 148373485908Fr, 06 Jan 2017 20:34:19 +0200

Es wird immer so getan, als gäbe es verschiedene Islam-Spielarten, beispielsweise einen „aufgeklärten oder Euro-Islam“. Das ist für mich nur das Werfen von Nebelkerzen, um von der einzigen und für ALLE Moslems verbindliche Quelle des Islam, dem KORAN abzulenken.

Im Gegensatz zur Bibel behauptete Mohammed, der letzte – Verzeihung allerletzte – Prophet, das jedes Wort des Islam von Allah persönlich gekommen sei.

Wenn dies zutreffen sollte – und 1.6 Millarden Moslems weltweit scheinen das zu glauben, ist eben ein Luther nicht möglich.Und damit bleiben die Anweisungen und Forderungen des Koran auf Dauer erhalten und für alle Gläubigen verbindlich.

Mit der Aufklärung, die zur Trennung von Kirche und Staat führte , sieht es etwas „kommoder“ aus, denn dies wurde in der Geschichte schon häufiger versucht bzw. praktiziert: Atatürk z.B. hat dies in der Türkei durchgesetzt, und heute versucht
Erdowahn, die „alte“ Ordnung wieder herzustellen.

Aber egal, in welcher Attitüde der Islam auftritt, er ist mit UNSEREM Wertekanon nicht kompatibel!

#76 Kommentar von aba am 6. Januar 2017 00000001 20:54 148373604008Fr, 06 Jan 2017 20:54:00 +0200

Handabhacken als Bestrafung für Diebstahl?
lol
In der DeutschenIslamischenRebuplik werden moslems mit der Lebenslangen Integration in das
Rund um Wohlfühlpaket des rot-grünen Verbrecherschutzprogrammes belohnt.

#77 Kommentar von lambda am 6. Januar 2017 00000001 20:57 148373625308Fr, 06 Jan 2017 20:57:33 +0200

#3 der Dativ

Was genau meinen Sie mit „Beispiel Yugoslawien“?

Was meinen Sie mit „eindrucksvoll gezeigt“?

Und mit „Experiment“?

Haben Sie es etwa schon ausprobiert?

Haben Sie etwa miterlebt, wie das Zusammenleben aller 3 Religionen vor dem Krieg in Bosnien und Kroatien funktioniert hat ?
Und warum es so war?

Ich weiß, Fragen über Fragen, aber ich fürchte, ich muss aufgeklärt werden..?

Bevor man auf die falsche Gedanken kommt:
Ich bin Christin, weiß über dem Islam mehr als mir lieb ist, verabscheue diese kranke Ideologie, die sich hier wieder (gewollt)auszubreiten versucht, habe aber sehr oft erlebt, dass Islam auch anders geht (ohne taqiyya). Alles eine Frage der Politik und des gesunden Menschenverstandes.

Und nein, Dativ, wir werden es hier nicht ausprobieren müssen. Mit den meisten mohamedanischen Alt- und Neubürgern hier würde das „Experiment“ nie funktionieren.

#78 Kommentar von sirius am 6. Januar 2017 00000001 21:25 148373792509Fr, 06 Jan 2017 21:25:25 +0200

Dort wo das Kulturstratum islamisch infiziert wurde ist nur eine säkulare Diktatur möglich oder der Islam herrscht direkt.

#79 Kommentar von lambda am 6. Januar 2017 00000001 21:29 148373814609Fr, 06 Jan 2017 21:29:06 +0200

Um der Genauigkeit Willen: Es sind eigentlich 2 Religionen, bei dem Christentum aber 2 Konfessionen, katholisch und orthodox.
Diese zwei Konfessionen werden aber, besonders nach dem Krieg, sehr unterschiedlich betrachtet, so dass es einem fast wie zwei unterschiedliche Religionen vorkommen könnte..;)

#80 Kommentar von ridgleylisp am 6. Januar 2017 00000001 21:34 148373849309Fr, 06 Jan 2017 21:34:53 +0200

Christliche Statuen in Ö geköpft – wer das wohl war?

[26]

#81 Kommentar von Synkope am 6. Januar 2017 00000001 21:55 148373974609Fr, 06 Jan 2017 21:55:46 +0200

#1 Mark von Buch   (06. Jan 2017 16:42)  
Kann sein, daß diese faschistische Ideologie „reformiert“ wird. Von mir aus. Aber dort, wohin sie gehört.

Ja, das ist sehr wichtig.
Wenn Muslime eine islamische Richtung hervor gebracht haben, die mit unserem Wertesystem kompatibel ist, und dies für 500 Jahre bewiesen haben, können sie wiederkommen.
Aber ich wette eine Kiste Bier, das wird etwas länger dauern, mindestens 1400000 Jahre oder so. Das sollen die erstmal in ihrer Wüste einüben und ausreichend unter Beweis stellen.
Bis dahin bitte unser Deutschland von dieser faschistischen Sekte verschonen!

#82 Kommentar von Synkope am 6. Januar 2017 00000001 22:09 148374055110Fr, 06 Jan 2017 22:09:11 +0200

#6 Thorolf Luther
Luther ist zurück zur Schrift: sola scriptura, sola gratia, sola fide.
(Alleine durch die Schrift, alleine durch Gnade, alleine durch Glauben).

Es gibt schon einen reformierten Islam, der zurück zu den Anfängen des Islams geht:
die SALAFISTEN!

#83 Kommentar von Schnellwienix am 6. Januar 2017 00000001 22:10 148374061310Fr, 06 Jan 2017 22:10:13 +0200

der o.g. Autor …. also das passt ja wie die Faust aufs Auge.

Passt voll zu ARD u. ZDF und würden die auch senden.
Na prima, säkulare Gesellschaft in Syrien kann auch gut in Deutschland funktionieren.

Paar fundamentale Islamisten, naja das macht doch nichts. Die paar dt. Terror-Tote sind doch garnix gegen die Anzahl an Deutschen die an Krankenhauskeimen verrecken od. im Straßenverkehr sterben.

Fazit: ICH WILL DIESE GANZE SCHEIßE nicht !
Ich will meine Heimat wieder zurück,
mein deutsches Vaterland zurück.

Ich will als Erinnerung an meine
Kindheit sehen, wie meine kommenden
Enkelkinder die gleiche Kultur
durchleben und nicht i.welche
Köpfungen von Haustieren im
Kindergarten sehen. basta !!!!!
Es ist unser Land und man verkauft es nicht !!

#84 Kommentar von Synkope am 6. Januar 2017 00000001 22:11 148374071110Fr, 06 Jan 2017 22:11:51 +0200

#0 Islams, der ja ein Gesamtpaket aus Glaubenslehre, Rechtssystem, politischer Konzeption …

und GeburtenDschihad, UnterwanderungDschihad, ZentralratDschihad, TerrorDschihad, …
darstellt.

#85 Kommentar von Synkope am 6. Januar 2017 00000001 22:18 148374110710Fr, 06 Jan 2017 22:18:27 +0200

Gemäßigter Islam?
Atatürk hat das auch versucht und ist absolut gescheitert.
Das Ergebnis von Atatürk seinem „gemäßigten“ Islam läuft heute frei herum und hört auf Erdowahn und 50% der Türken lieben diesen Islamisten.

Wer den Räuber, Vergewaltiger, Massenmörder, Terroristen und Islamisten Mohammed als Vorbild verehrt, wie soll der „gemäßigt“ und „reformiert“ sein (im Sinne von westlichen Vorstellungen)?

Bitte, Nägel mit Köpfen!

Die einzige vernünftige „Reform“ des Islams:
Distanzierung vom Terroristen Mohammed!

Den Menschen helfen, sich innerlich und äußerlich klar von diesem MultiKriminellen Islamisten Mohammed zu distanzieren!
Wenn die in Syrien so locker drauf sind, dann können die auch diesen letzten Schritt einer klaren Entscheidung gehen.
Warum nicht?
Was hindert sie daran?
Finden die den Terroristen Mohammed eigentlich doch gut?
Oder ist es Angst wegen der Apostasie?
Oder tief verwurzelte Gehirnwäsche?
Da haben Psychologen und Sozialarbeiter mal eine vernünftige Aufgaben, die Menschen von dieser Terror-Sekte zu befreien!
Ran an die Arbeit!

Die Menschen werden froh sein, aus dieser faschistischen Gehirnwäsche befreit zu sein!

#86 Kommentar von Synkope am 6. Januar 2017 00000001 22:21 148374128710Fr, 06 Jan 2017 22:21:27 +0200

#0: 2. Wurzel: dem Vorbild Muhammads

Dieser Mohammed war ein Straßenräuber, Vergewaltiger, Massenmörder, Terrorist, Salafist und Islamist.
Weil Mohammed das Herz vom Islam(ismus) ist (1. Säule, Schahada), kann eine Reform sich immer nur zum (Verhalten vom Terroristen) Mohammed hinbewegen, so wie die Salafisten es konsequenter Weise tun.
Wenn ein Muslim dies Verhalten von Mohammed kritisch in Frage stellt (Richtung westlichem Wertesysem), ist er kein Muslim mehr.
Wegen der Apostasie kann/darf/muß er von anderen Muslimen getötet werden.

Also, mit einer Reform im westlichen Sinne kann es NICHTS werden!
Es bleibt eine naive Utopie oder Taqiyya.

#87 Kommentar von Synkope am 6. Januar 2017 00000001 22:28 148374169910Fr, 06 Jan 2017 22:28:19 +0200

Wenn man den Islam ordentlich reformiert,
kann man das ja bei den Nazis gleich mit machen:

„Den Adolf finde ich klasse!
Alles, was er tat, ist vorbildlich!
Nur das mit den KZ war nicht ganz so gut ….
Aber das muß man im historischen Kontex sehen bluberbluber.
Vermutlich haber sich die Arier auch eher verteidigt, und das darf man doch wohl,
oder nicht?!
Überhaupt bin ich voll friedlich drauf und tue keiner Fliege etwas zu leide!“

Gut so?
Kann das funktionieren?
Also, nach meiner Meinung funktioniert bei Nazis nur eines:
Absolute innere und äußere Distanzierung vom A.H.

Und so ist es auch mit dem Faschisten Mohammed.

#88 Kommentar von Synkope am 6. Januar 2017 00000001 22:32 148374194510Fr, 06 Jan 2017 22:32:25 +0200

Wenn jemand die Schnapsidee hat, der Islam sei im Sinne des Westens reformierbar,
dann soll er/sie/es mal zum „Islamischen Staat“ gehen und es seinen Brüdern dort erklären, dass sie alle den Mohammed falsch verstanden haben.

Prost.

#89 Kommentar von Horst Tappert am 6. Januar 2017 00000001 23:00 148374364911Fr, 06 Jan 2017 23:00:49 +0200

Naja, Assad ist Alawit. Nur durch seine Macht konnte er das Land „unter Kontrolle“ halten.
Die Mehrheit dort, die Sunniten, haben von Anbeginn, keine Sekunde versäumt, Assad mit Terror zu stürzen um eine sunnitische-saudische Scharia-Monokultur-Diktatur zu installieren.

Sunniten (80% aller Moslems) sind völlig Frieden-Resistent. Dat wird nix. 😉

#90 Kommentar von Horst Tappert am 6. Januar 2017 00000001 23:10 148374420611Fr, 06 Jan 2017 23:10:06 +0200

Frage: Kann man Krebs „reformieren“? 😀

#91 Kommentar von Operation Walküre 2.0 am 7. Januar 2017 00000001 02:32 148375635002Sa, 07 Jan 2017 02:32:30 +0200

Schmeißt diese völlig enthemmten und triebgesteuerten Wilden mitsamt ihren linken Unterstützern endgültig raus! Dieser menschenunwürdige Müll würde sogar die gesamte Welt zerstören,nur damit niemand anderes an die Macht kommt! HÖRT ENDLICH AUF ZU GLAUBEN,ALLES WÜRDE SICH IRGENDWIE VON SELBST REGELN!

#92 Kommentar von ich_fasse_es_nicht am 7. Januar 2017 00000001 02:59 148375799802Sa, 07 Jan 2017 02:59:58 +0200

Bassam Tibi hat die Idee eines „Euro-Islam“
aufgegeben.

[27]

Und unabhängig davon: Der Islam kann „gerne“ versuchen,
sich zu reformieren …

ABER NICHT AUF EUROPÄISCHEM BODEN !

Wen die engl. Sprache nicht stört, kann sich
ja einmal diese beiden Videos ansehen:

[28]
[29]

#93 Kommentar von GrundGesetzWatch am 7. Januar 2017 00000001 03:07 148375846403Sa, 07 Jan 2017 03:07:44 +0200

@ den Autor C.P.

Danke für den sehr guten Beitrag