Mit großem Aufwand sollte das Image der Kölner Silvesternacht wieder aufgehübscht werden. Die Hoffnung der politisch Veantwortlichen: Diesmal würden die Kölner wieder feiern wie eh und je, die arabischen und afrikanischen Störer aber durch ein hohes Polizeiaufgebot abgeschreckt werden. Das Gegenteil war der Fall. Auch die Lichtinstallation eines Künstlers, der Auftritt von Schlagersänger Krautmacher und einem Jugendchor, dessen Darbietung hörbar durch die Integration neuer Solisten litt, die zwar nicht singen konnten, dafür aber wie erwünscht nicht weißer Hautfarbe waren, sowie die Auftritte regimetreuer Prominenter wie der Oberbürgermeisterin Reker („eine Armlänge Abstand“) und des Kardinals Beliebig Woelki, brachten die Kölner nicht dazu, den Silvesterabend der peinlichen Multikultishow zu opfern. (Weiter bei Quotenqueen)

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195 KOMMENTARE

  1. Die Polizei spricht von ruhigem sicherem feiern auf und um die Domplatte?
    Hallo?! 1500 Polizisten!
    Und dennoch Übergriffe und Pöbeleien?
    Da können diese CDU, SPD, Linken und Grünen lang heile wollt vorgaukeln. Dass ist ein Armutszeugnis!

  2. Aufgehübscht ist das richtige Wort dafür. Wenn man sich überlegt, 1000 Einwanderer aus Nordafrika islamischer Prägung in Schach zu halten […] und dann sagen, es ging alles friedlich ab! Das ist Verhönung !! Wir brauchen nicht tausende Polizisten auf unseren Weihnachtsmärkten und Kulturplätzen um in Freiheit und ohne Sorgen feiern zu können, sonder tausende Polizisten an unseren Aussengrenzen und die Anwendung unserer Gesetzte. Aber die hat ja das Merkel-System außer Kraft gesetzt. Das ist so unglaublich!!! Wut im Bauch 🙁

    Begrabschungs-Opfer in Österreich dürfen sich auch dieses Jahr bei Frau Merkel bedanken:

    Frauen in Innsbruck belästigt
    Sexuelle Übergriffe gab es auch im Zuge der Silvesterfeier in Innsbruck. Bei den Opfern handelt es sich um Frauen aus Deutschland, Rumänien und Italien, die von fünf bis sechs „ausländisch aussehenden Männern“ zunächst angetanzt worden seien, so die Exekutive via Aussendung am Neujahrstag. Danach seien die Frauen teils massiv bedrängt, im Intimbereich berührt sowie geküsst worden. – Quelle: Krone.at

  3. Habe gerade Anabel Schunkes Artikel zum Thema gelesen. Hier zur Ergänzung:

    „Für das Hochsicherheits-Silvester auf der Domplatte in diesem Jahr ist jedenfalls anderes geplant. So wird zunächst um 17.15 Uhr der Chor „Grenzenlos“ (ja, der heißt wirklich so!) verstärkt durch Höhner-Frontmann Henning Krautmacher „eine musikalische Einladung an alle aussprechen, den Silvesterabend fröhlich und sicher in Köln gemeinsam zu feiern“, heißt es auf der offiziellen Homepage der Stadt Köln. Der Chor wird aus Mitgliedern des Jugendchors St. Stephan und der Gruppe „Lucky Kids“ gemeinsam mit jungen Flüchtlingen im Alter von 14 bis 25 Jahren gebildet. In Englisch, Deutsch, Kölsch und den Muttersprachen der Flüchtlinge wollen sie „ein klares Zeichen für ein harmonisches Miteinander setzen“ heißt es weiter. Und: „Alle Kölner und Kölner-Besucher sind herzlich eingeladen mitzusingen.“

    Die Reste der Bürgergesellschaft werden verstaatlicht

    Wem jetzt noch nicht vor Rührung oder Übelkeit die Tränen in die Augen geschossen sind, auf den wartet jedoch noch ein ganz anderes, spezielles Highlight. So wird Phillip Geist, „renommierter Berliner Lichtkünstler“, mit Einbruch der Dunkelheit seine „multimediale Lichtinstallation Timedrift Cologne, begleitet von „Ambient-Klängen“ starten. Die Projektion würde dabei auch auf Wortvorschläge von Kölnern zugreifen, die Geist bei ihnen eingeholt hat, die auf dem Boden der Domplatte, des Roncalli-Platzes und auf die Fassaden des Römisch-Germanischen Museums und des Domforums projiziert werden sollen. Die Lichtinszenierung setze bewusst nicht den Kölner Dom in den Mittelpunkt, sondern die Fläche und die Menschen, die sich auf ihr bewegen. „Sie werden selbst zur Leinwand und zum Teil der Inszenierung.“

    Was den Leuten da mehr oder weniger freiwillig auf die eigene menschliche Körperleinwand projiziert wird, verrät der renommierte Berliner Lichtkünstler sodann auch in einer gestrigen Sendung des Deutschlandfunks (28.12.: 18.28 Uhr). Neben catchy Begriffen wie „Weltfrieden“, der vermutlich von Miss Amerika eingesendet wurde, werden dort auch so herzerwärmende Slogans wie „Flüchtlinge sind Schützlinge“ erscheinen, so Phillip Geist. Wer gedacht hat, die Opfer der Kölner Silvesternacht seien über das Jahr verteilt von Politik und Medien schon genug verhöhnt worden, wird hier also erneut eines Besseren belehrt. Es geht eben immer noch eine Schippe drauf im Kampf um die Erhaltung der multikulturellen Geiselhaft.“

    http://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/die-nacht-der-ohnmacht-und-ihre-lehren/

  4. …Gleichzeitig konnte man darauf warten, dass erste Journalisten die Polizei wegen „Rassismus“ angreifen würden, denn in Deutschland ist es üblich, dass Polizisten so tun, als ob sie nicht wüssten, von wem Straftaten zu erwarten seien und von wem eher nicht. Für gewöhnlich hat zu gelten: Die deutsche Oma mit Rollator ist genauso verdächtig wie der arabische Clanchef im Luxusmercedes oder der nigerianische Drogendealer im Park. Und tatsächlich: Den Anfang macht dieses Mal ntv, mit einem „kritischen Bericht“ zur erfolgreichen Polizeiarbeit. taz, Spiegel und Co werden sicher bald nachziehen – sobald sie ihren Rausch ausgeschlafen haben.

    Ich weiß zwar nicht, wer oder was Quotenqueen ist, aber er oder sie haben prophetische Gaben 😀

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/silvester-kontrollen-in-koeln-was-bitteschoen-ist-ein-nafri-a-1128172.html

    Ist wirklich erstaunlich, wie hartnäckig sich die Gutmenschen dümmer stellen, als sie sind. Kaum ist die Silvesternacht ohne schwere Zwischenfälle vorbei, die Polizei die neuralgischen Punkte in Hochsicherheitszonen verwandelt hat, kommen die Gut- und Bessermenschen wieder aus ihren Löchern gekrochen…

  5. Meinen Glückwunsch liebe Kölner!
    Boykottiert die Kölner Läden und Kneipen, Discos und Bars so lange, bis es den Betreibern zu blöd wird und sie AfD wählen.
    Euer Geld könnt ihr woanders sinnvoller ausgeben.

  6. Irgendwie erinnert mich die diesjährige Kölner Neujahrsnacht an den Besuch der Staatsratsvorsitzenden in Duisburg-Marxloh.

  7. Auf BR3 haben sie gerade in der Rundschau um 16Uhr verkündet: MUSLIME helfen beim aufräumen der Sylvesternacht.

    Jetzt sind es keine F.-Linge mehr, sondern schon Muslime, die man uns verkaufen will.

    Und noch einer- die Polizei Nürnberg nennt die Täter jetzt:
    …einen 20-jährigen Mann aus dem Mittleren Osten fest, nachdem dieser eine Passantin unsittlich berührt hatte…nicht mehr Nafris – war wohl voll Natsie.

    https://www.polizei.bayern.de/mittelfranken/news/presse/aktuell/index.html/253967

  8. PS: Das große Polizeiaufgebot zeigt, wie bereitwillig unsere Politiker es zulassen den Terror und islam geprägte Verhaltensweisen an uns heran zu lassen! Noch mehr Wut im Bauch 🙁 🙁 Das nenne ich VOLKSVERRAT! Zerstörung unseres Zusammenlebens von Innen.

  9. Köln und Kölner Polizei haben sich weltweit bis auf die Knochen blamiert.
    Vergewaltigungen durch Flüchtlinge mit einen Chor aus Flüchtlingen zu verharmlosen, ist auch nicht gerade eine Glanzleistung.

  10. #3 Inyourface (01. Jan 2017 16:39)

    Hallo?! 1500 Polizisten!
    Und dennoch Übergriffe und Pöbeleien?
    —————————–

    Kann mal jemand erklären, was Polizisten mit MP machen sollten?

    Etwa in die Menge feuern?

  11. Hahaha ….

    Anders als von den Planern der multikulturellen Beschwichtigungsshow erwartet kamen nämlich statt der begeisterten weltoffenen Kölner_Innen doch 1.000 teilweise polizeibekannte Intensivtäter arabischer und afrikanischer Herkunft am Ort ihrer letztjährigen Straftaten zusammen, weitere 300 wurden am Deutzer Bahnhof festgesetzt.

    …. ohne dass wir es jemals mitbekommen werden (weil sie es ja nicht anzeigen werden „um keinen Generalverdacht gegen Flüchtlinge aufkommen zu lassen“), hoffe ich, dass die Bereicherer beim Beklauen der vor Ort anwesenden Gutmenschen maximal erfolgreich waren! Das hoffe ich wirklich!

  12. Gratulation an die Kölner Bürger und Bürgerinnen die sich nicht für dumm verkaufen lassen. Aber angeblich sind wir ja auch ein so sicheres Land doch die Realität spricht eine deutlich andere Sprache

  13. Dass die Nafrimeute es zweimal hintereinander am gleichen Ort versucht, spricht nicht für strategisches Know How.

  14. Flüchtlinge sind Schützlinge????
    Ich kann so viel Schwachsinn kaum glauben.
    Flüchtlinge sind Lüstlinge trifft es wohl besser.

  15. „Dass die Nafrimeute es zweimal hintereinander am gleichen Ort versucht, spricht nicht für strategisches Know How.“

    Inzuchtsdegenerierte Kuffnuckenintelligenz eben.

  16. Also mit anderen Worten waren die „Bunten“ und „Gutmenschen“ fast unter sich und die Party (wie zu erwarten) ein Flop. Menschenleere Silvesterparty mit 1500 Polizisten, die 1000 „fahndungsrelevanten“ Personen in Schach hielten und selbst so war es nicht so richtig sicher.

  17. Man lässt unkontrolliert Massen ins Land und erzählt die Märchen von dringend benötigten Fachkräften oder vom ach so edlen und Schutz bedürftigen Flüchtling. Macht bestimmt einen riesigen Spaß inmitten von schwerbewaffneten Polizisten Silvester zu feiern

  18. es wurde nach hautfarben an zwei ausgängen getrennt??? Dann sind also auch die weissen Tschetschenen,Bosnier oder Albaner (weisse europäische moslems) zu den deutschen Studentenparties weitergelotst worden,lach. Eine kuriose Idee der Polizei,aber besser als nix!

  19. Du wurdest kulturell bereichert, wenn schwerbewaffnete Staatsbedienstete Dich vor den Bereicherern schützen müssen…

  20. … weitgehend leere Domplatte???
    NEIN , DAS IST DIE MEHRHEIT VON „HELLDEUTSCHLAND“!!!!

  21. Es ist soweit !
    Pünktlich zum Beginn des neuen Jahres, wird der Verkauf der BILD bei uns im Krankenhaus mangels Nachfrage eingestellt !!!
    Gratulation.

  22. EILT!+++EILT!+++EILT!+++

    Polizei verbucht in Köln sensiationellen Erfolg:
    „Sechs Menschen aus dem rechtsextremen Umfeld, mit Bezug zur so genannten „identitären Bewegung“, wurden festgenommen.“ (Quelle: Welt-Online).

    Na bitte! 1500 Polizisten und 6 Identitäre. Es darf in Deutschland entspannt aufgeatmet werden. Der Kampf gegen Rechts kann weiter gehen!

  23. Köln:

    Über 1.500 Polizisten (später wurde Verstärkung angefordert. Quelle: FOCUS) und 600 Securitykräfte konnten #Köln gerade so vor dem Kippen bewahren. In #Dortmund nicht. Und die Presse schweigt wieder.

    Dortmund:

    Baugerüst an der Reinoldikirche fängt durch Raketenbeschuss Feuer

    Mit dem Zünden von Feuerwerk entlädt sich um 0.00 Uhr die eigenartige Stimmung, die bis dahin über der Innenstadt lag: Etwa 1000 Personen hatten sich zu diesem Zeitpunkt am „Platz von Leeds“ zwischen Brückstraße und Reinoldikirche versammelt, fast ausnahmslos junge Männer mit Migrationshintergrund aus dem arabischen bzw. nordafrikanischen Raum, wie eine Fotostrecke der „Ruhr Nachrichten“ ( http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44137-Dortmund+%284017%29~bilder/cme197111,5987121 ) belegt. Raketen fliegen, die Menge ist aggressiv, immer wieder muss die Polizei gegen Randalierer vorgehen. Einzelne Täter werden herausgegriffen und abgeführt, es gibt Festnahmen. Bilder zeigen, wie behelmte Polizeihundertschaften einer hektischen Situation gegenüberstehen, zahlenmäßig deutlich unterlegen. Mittendrin: Zahlreiche Syrer, welche die Fahne der Terroroganisation „Freie Syrische Armee (FSA)“ zeigen. Laut Presse feiern sie angeblich den Waffenstillstand, tatsächlich zeigt ein Video, das Journalist Peter Bandermann über seinen Twitter-Kanal veröffentlicht, jedoch die bedrohliche Lage eine aufgeheizten Menge, dicht umringt von Polizeibeamten, die nicht nur ihre Helme aufgesetzt, sondern auch die Visiere heruntergeklappt haben – mutmaßlich in Erwartung (weiterer) Angriffe.

    https://twitter.com/hashtag/Dortmund?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw

  24. Aber wie ueblich hat die Politik wieder einmal ueberdeutlich Ihr Versagen demonstriert.Jetzt wird man sich auf Pressekonferenzen wieder gegenseitig auf die Schulter klopfen und sich selbst beweihraeuchern wie friedlich dieses Silvester war.

  25. #19 deppvomdienst (01. Jan 2017 16:58)

    Es ist soweit !
    Pünktlich zum Beginn des neuen Jahres, wird der Verkauf der BILD bei uns im Krankenhaus mangels Nachfrage eingestellt !!!
    Gratulation.

    Die, die schon länger hier leben, wollen es nicht mehr lesen, und die, die noch nicht so lange hier leben, können es noch nicht.

    😀

  26. Offenbar ging es ja diesmal in Dortmund zur Sache wie man hört. Vielleicht kann ja mal jemand Informationen zusammentragen mit Fotos darüber, was da los gewesen ist. :))

  27. (dpa)
    Vorwürfe, die Beamten hätten sich durch die gezielte Kontrolle nordafrikanisch und arabisch aussehender Männer rassistisch verhalten, wies der Kölner Polizeipräsident Mathies zurück. Es sei um das Verhalten der Personen gegangen, sagte er bei einer Pressekonferenz.

    Rassistisch verhalten? Vorwurf? Wer wirft hier was wem vor? Von welcher interessierten Seite kommen solche „Vorwürfe“?

  28. Wie in der Disco! Da muss ein wachsamer Türsteher auch in Sekunden entscheiden wen er einlässt oder nicht, sonst ist der Abend für alle Gäste hinüber, schlimmstenfalls für immer!
    Was im „kleinen Kreis“ gilt, sollte auch für den „großen Kreis“ (unser Land) verständlich klingen! Da gibt es keinen Rassismus, da gibt es entweder FEIERN oder ÄRGER!

    Das Geschwafel von RASSISMUS hängt den Leuten zu den Ohren heraus! Was hat es uns gebracht?? Straßen, in denen Tausende von Polizei mit Maschinengewehren patrouillieren müssen, so wie im Krieg, in der Besatzungszeit! Die älteren Herrschaften werden sich womöglich noch erinnern! Wir kennen es aus den Filmen! Von unbeschwertem Feiern (Feiern sollte immer unbeschwert sein) keine Spur mehr! Im Gefängnis kann man auch feiern, den Umständen angepasst!

    WIR MÜSSEN UNS IN GEFÄNGNISSE SPERREN, UM UNS VOR DEN SCHUTZSUCHENDEN ZU SCHÜTZEN!
    Das könnten wir einfacher und billiger haben! Einfach die Deutschen Grenzen schließen und 1500 Mann aus jeder Stadt nach Hause führen! Dann hätten wir mehr Platz zum Feiern nächstes Jahr!
    Dann würden wir immense Kosten einsparen! Und die Leute, die hier schon länger wohnen, könnten wieder am Rheinufer spazieren gehen unbehelligt ohne Angst und Sorge!

    In der Disco gibt es auch keinen Rassismus, da weiß man wer die Messer mitbringt, wer Drogen konsumiert und verkauft, wer nur zum Klauen kommt und kein Geld in den Taschen hat, Frauen belästigen will und für Ärger sorgt. Da heißt es einfach: DRAUSSEN BLEIBEN! GEHT NACH HAUSE! HIER KOMMT IHR NICHT REIN! – BASTA!

    Zum Glück sehen die Unruhestifter anders aus als wir, sind dunkel und leicht zu erkennen! In Frankreich haben es die Leute nicht so leicht, sie sehen alle aus wie Terroristen mit ihren schwarzen Haaren! – Den Vorteil sollten wir nutzen! So schnell es geht!!!

  29. Wie weit ist es schon gekommen, dass man Tausende von Polizisten braucht, monatelange Vorbereitungen, diverse Notfallpläne ausarbeiten und gewaltige (Steuer-)Geldmittel in die Hand nehmen muss, bloß um eine eigentlich friedliche Feier -in diesem Fall Silvester- vor Übergriffen und Attacken unzivilisierter Primitivmenschen zu schützen.

    Und das allein in Köln !!!!!
    Von dem Polizeiaufgebot und den ausufernden Kosten in allen anderen Städten bundesweit will ich gar nicht erst anfangen.

    Wäre es da nicht wesentlich besser und effektiver, diese ganzen potentiellen Antänzer, lüsternen Grapscher und sonstige Gefährder, die sich ohnehin vom ersten Tag an hier illegal aufhalten, volkswirtschaftlich meist nicht zu gebrauchen sind und uns daher enorme Summen an Steuergeld kosten, ein für allemal konsequent abzuschieben??? Ach so, sorry ich vergaß …das wäre ja voll „Rächtz“ und diskriminierend.

    Und da will uns Merkel allen Ernstes noch vorgaukeln, es sei uns noch nie so gut gegangen wie jetzt und überhaupt sollen wir alle zuversichtlich in die Zukunft blicken.

    Wann hört diese Albtraum endlich auf?

  30. Da man die Gutmenschen und die Luegenpresse ja noch beruhigen muss wird das Vorgehen der Polizei kritisiert und feierlich Besserung gelobt.In vielen Bundesländern wird die Polizei ja nur noch zum Geld eintreiben und zur Jagd auf sogenannte Hasskommentare gebraucht

  31. Was soll das für eine Mistveranstaltung sein wenn ich permanent durch Polizei daran erinnert werde das ich mich nicht mehr frei in Deutschland bewegen kann weil dieses Gesindel überall rumlungert.

  32. „… während schwer bewaffnete Polizei an der abgesperrten Brückenauffahrt sogar die eigenen Einsatzfahrzeuge kontrollierte.“

    Selten habe ich am ersten Tag im neuen Jahr so einen köstlichen fast nimmer endenden Lachkrampf bekommen.
    Vielen lieben Dank an „Quotenqueen“ für den supertollen Bericht über das wahre Geschehen rund um Köln.

  33. Bald beginnt der Bundestagswahlkampf und ich werden unsere lokalen Politiker bei ihren Auftritten nach ihren Visionen für einen Weihnachtsmarkt oder ein Silvester in 10 Jahren fragen. Die müssen ja eine Vorstellung davon haben. Wollen wir mit offenen Grenzen und hemmungsloser Krimigrantilität leben und dafür jede private oder öffentl. Feier vom Militär/Polizei abschirmen lassen? Richtet der Staat dann vielleicht behördliche Feierplätze ein, die entsprechend mit Natodraht und Überwachungskamera gegen Schlitzsuchende abgesichert sind? Immerhin könnte da gar ein neues Wirtschaftswunder resultieren …. „Feiern in gesicherter Atmosphäre“ …. so könnte die Gastronomie werben.

    Also liebe Politiker, wie wollt ihr uns gegen die Schutzsuchenden schützen? Eine ganz banale und berechtigte Frage?

    PS.: Einer Argumentation „Es sind ja nicht alle so!“ halte ich entgegen „Wie soll ich das unterscheiden?“ Insofern ist das gleich die nächste Frage an die Politik: „Wie sichert der Staat ab, dass ich als Bürger sicher Räuber, Vergewaltiger oder Mörder erkenne?“ Die werden doch sicherlich nicht von uns Bürgern verlangen, dass wir das weiterhin im Selbstversuch austesten.

  34. Ich hatte um 0.05 uhr wdr3 tv eingeschaltet.
    Eigentlich um feuerwerk an zu schauen.

    Was ich gesehen habe:
    ein polizei chef der sagte vor laufende kamera er habe hundertschaften exta aufgerufen weil es wieder aus dem ruder lief.

    Die regie war in panik, anstatt feuerwerk sah ich nur gebaude mauer, usw. man wuste nicht wie man schlimme bilder entweichen konnte.
    Ich sah auserdem 90% fickie fickie knacker herumlaufen.

    Wieder hat man den domplatz geraumt (wie voriges jahr) wo dan wieder frauen in mengen von kufnucken
    belandenten und den auch sexuel mishandelt wurden.

    Das alles hat det polizeichef auch zu gegeben.
    In der presse kein wort!

  35. In Dortmund gab es wohl Ausschreitungen eines Syrer-Mobs, bitte bringt dazu auch einen Artikel bevor das in den Medien vertuscht wird.

  36. Die „Welt“ spricht von nicht weniger als 2.000 fahndungsrelevanten Personen. Warum werden die nicht sofort eingebuchtet und abgeschoben? Wie lange noch wollen wir uns von denen terrorisieren lassen?
    Raus mit diesem Pack!

  37. #47 ralf2008 (01. Jan 2017 17:14)

    In Dortmund gab es wohl Ausschreitungen eines Syrer-Mobs, bitte bringt dazu auch einen Artikel bevor das in den Medien vertuscht wird.
    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Was heißt hier vertuschen? Das ist doch allenfalls „von regionalem Interesse“. 8)

  38. #42 Felix Austria (01. Jan 2017 17:08)

    Guten Rutsch und Gesundheit sowie Grüße aus der VR Buntburg. (ehemals Marburg an der Lahn)

  39. Also so sieht unsere Zukunft aus,jedes große Fest muss mit einem Aufgebot Hunderter Polizisten geschützt werden.
    Hätte es nicht soviel Polizeipräsenz und rigoroses Einschreiten gegeben,hätte es das gleiche Massaker wie letztes Jahr gegeben.
    Da können die schwurbeln was sie wollen,wenn ich mit einem derartigen Polizeiaufgebot für Ruhe und Sicherheit sorgen muß,ist etwas völlig aus dem Ruder gelaufen,nämlich der Respekt vor dem Deutschen Staat,aber kein Wunder,wenn selbst versuchte Menschenverbrennungen noch relativiert und entschuldigt werden,geschehen ist den meisten dieser Fickilanten auch nichts,also was solls,die machen weiter wie bisher.
    Ich fordere da nur eines,das Asylverfahren muß an das Strafregister gekoppelt werden,wer sich derartig aufführt,hat in Deutschland nichts zu suchen!
    Ja, uns erwartet eine tolle Zukunft durch diese „Geschenke Gottes“ die mit ihrer liebenswürdigen,bunten und fröhlichen Lebensart, uns alle so toll bereichern..

  40. …eine einzige Farce das Ganze.

    Naja, konnte sowieso nicht „feiern“: War heute arbeiten und habe somit (nach der Logik der irren Merk*l) immerhin etwas gegen den Terror getan.

  41. Tja, Silvester in Merkelihrland war ein voller Erfolg – mit grossen Polizeiaufgebot und jeder Menge Einschränkungen für Deutsche wurde eine Nacht halbwegs friedlich verbacht.

    Eine Nacht von 364.

    Ich würde das Fernbleiben der Leute nicht unbedingt als Abstimmung mit den Füssen betrachten, obwohl es sicher Leute gab, die dem Multikulti-Rotz auf diese Weise eine Absage erteilt haben.

    Ich schätze, ein Grossteil der Fernbleibenden hatte einfach Angst und kein Vertrauen in die Staatsmacht.
    Wer will es ihnen verdenken?

    Dieses Zuhausebleiben, das Verzichten auf persönliche Freiheiten und auf die Ausübung unserer Kultur und Traditionen, während sich die Personalunion aus Fluchtsimulanten und Bedrohungsfaktoren hier frei, unbeschwert und von den Eingeschüchterten wohlversorgt bewegen kann, ist typisch für die Art von Politik, die Merkel und andere „westlich-demokratischen“ Politiker für ihre Büger und Völker vorgesehen haben:

    Die Einheimischen zahlen den vollen Preis für die Freiheiten der eingeladenen Siedler und Kolonisten.

    Es gibt nurmehr zwei Standpunkte und ich muss nicht gross überlegen, welchen Standpunkt ich vertrete!

    Entweder „Merkelihrland“ mit sämtlichen völker- und menschenrechtswidrigen Einschränkungen, Bedrohungen und Nachteilen für uns Einheimische oder Deutschland, wo wir Deutschen so unbeschwert wie nur irgendmöglich unser Leben und unsere Kultur leben können.

    „Die Anderen“ sind, auch wenn man uns das einreden möchte, dadurch nicht im Geringsten benachteiligt, sie haben nämlich ihre eigenen Länder!

  42. #8 Horst_Voll (01. Jan 2017 16:42)

    …Gleichzeitig konnte man darauf warten, dass erste Journalisten die Polizei wegen „Rassismus“ angreifen würden, denn in Deutschland ist es üblich, dass Polizisten so tun, als ob sie nicht wüssten, von wem Straftaten zu erwarten seien und von wem eher nicht. Für gewöhnlich hat zu gelten: Die deutsche Oma mit Rollator ist genauso verdächtig wie der arabische Clanchef im Luxusmercedes oder der nigerianische Drogendealer im Park. Und tatsächlich: Den Anfang macht dieses Mal ntv, mit einem „kritischen Bericht“ zur erfolgreichen Polizeiarbeit. taz, Spiegel und Co werden sicher bald nachziehen – sobald sie ihren Rausch ausgeschlafen haben.

    Ich weiß zwar nicht, wer oder was Quotenqueen ist, aber er oder sie haben prophetische Gaben ?

    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/silvester-kontrollen-in-koeln-was-bitteschoen-ist-ein-nafri-a-1128172.html

    Ist wirklich erstaunlich, wie hartnäckig sich die Gutmenschen dümmer stellen, als sie sind. Kaum ist die Silvesternacht ohne schwere Zwischenfälle vorbei, die Polizei die neuralgischen Punkte in Hochsicherheitszonen verwandelt hat, kommen die Gut- und Bessermenschen wieder aus ihren Löchern gekrochen…

    und weiterhin schreibt dieser Blödmensch:

    Was genau einen Menschen zum potenziellen „Nafri“ macht, ob es die Hautfarbe, Frisur oder Kleidung sei, das wollte der Sprecher nicht sagen…

    Ganz ehrlich Leute, wie mich diese gutmenschlichen Blödmenschen, ihre herablassende moralische Arroganz und ihr bessermenschlicher Sarkasmus mittlerweile ankotzen, könnt ihr euch kaum vorstellen.

    Allen sich selbst für moralisch überlegen haltenden Blödmenschen wünsche ich ein 2017 voller bunter Bereicherungen und viele einprägsame Multikulti-Begegnungen der orientalisch-afrikanischen Art.

  43. Na dann ist doch das Konzept aufgegangen.
    Die Peinlichkeiten Woelki und Reker konnten friedlich mit den Ficklingen Silvester feiern.

    Die „eine Armlänge Abstand“ müßte auch ohne ihre Personenschützer keine Übergriffe befürchten, das hat die mit Fatima „Herr laß Hirn regnen“ gemeinsam. Selbst wenn der Druck so groß werden sollte, eine gut gebaute Ziege werden die immer bevorzugen.

    Ich freue mich auf die nächsten Tage, wenn wieder langsam aber sicher die wahren Vorgänge der Silvesternacht die Öffentlichkeit erreichen. Bis jetzt ist es viel zu ruhig, was ich aber nicht glaube.
    Gibt es übrigens Bilder der Silvesterfeiern aus dem befreiten Aleppo?

  44. Ob dieses Kölner Sicherheitskonzept nun funktioniert hat oder nicht werden wir in einigen Tagen erfahren wenn genügend Berichte im Netz kursieren.
    Aber unabhänigig davon ist das Problem falsch angegangen worden.
    Man hatte doch schon damals gewusst dass die Übergriffe und Raubstraftaten genau von diesem nordafrikanischen Personenkreis zu 98 % ausging.
    Die Behörden hatten ein ganzes Jahr Zeit die nordafrikanischen Problemfälle abzuschieben.
    Passiert ist in dieser Hinsicht nichts.
    Entweder sind die Behörden im Kölner Großraum nicht willens oder nicht fähig diese 1.000 Problemfälle innerhalb eines Jahres abzuschieben. So und nicht anders sieht es aus.

  45. Die Informationsniederlage von Köln scheint die Parteiengecken noch immer zu verfolgen

    Mehr als zehn Monate sind nun schon vergangen, seitdem an Silvester zu Köln und in anderen deutschen Städten Horden ausländischer Sittenstrolche über die deutschen Frauen und Mädchen hergefallen sind und der Versuch diese Übergriffe auf die deutsche Urbevölkerung zu verschweigen den hiesigen Parteiengecken eine wahrhaft vernichtende Informationsniederlage beschert hat, die man getrost ein Cannä nennen kann. Danach hieß es für die Parteiengecken und die Lügenlizenzpresse zuerst einmal Schadensbegrenzung und so erfuhr das staunende Volk, daß es nicht nur kriminelle Ausländer gibt, sondern auch, daß Nordafrikaner ganz besonders kriminell sind – was einstmals eine schlimme Ketzerei war, wurde nun zur offiziellen Wahrheit. Seitdem ist es zwar ruhiger geworden und die Lügenlizenzpresse versucht die Ereignisse zu verharmlosen und umzudeuten und namentlich zu einem allgemeinen Problem zwischen Männern und Frauen zu erklären. Gelingen will dies nicht und so liegt die Sache schwer im Magen.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  46. Eine armselige Politshow, 1500 Polizisten, alles normal, das soll die Botschaft sein! Dabei scheren sich die Neger aus Afrika einen Dreck um alle Sicherheitsmaßnahmen, der Staat wird bis zum letzten ausgereizt, auch so kann man Länder schwächen!

  47. #52 lorbas

    DANKE ich hoffe meine Post hat Euch erreicht.
    Ansonsten vor allem Gesundheit. Ohne Gesundheit ist alles nichts.

  48. Wie soll das denn in den nächsten Jahren weitergehen in Köln?

    Immer wieder 1700 Polizisten an Silvester arbeiten lassen damit 2000 Nordafrikaner keinen Stress machen?

    Besser wäre die 2000 Nordafrikaner abschieben und es ist Ruhe. Dann könnten die Polizisten mit ihren Familien wieder Silvester verbringen anstatt sich in Köln mit diesen Menschen rumzuärgern.

  49. Das Video auf Quotenqueen zeigt deutlich, dass die Gutmenschen auf verlorenem Posten stehen. Mir scheinen das keine 500 Leute zu sein.
    Ich kann und will mir ein wenig Schadenfreude an dieser Stelle nicht nicht versagen.
    Allerdings stelle ich auch fest, dass das Verbot der Moslems, öffentlich Sylvester zu feiern, stärker befolgt wird, als ich erwartet hätte. Nix ist`s mit Trotzreaktion; Klappe halten und Ducken heisst es für die Ungläuigen.

    Besonders interessantes Detail find ich auch die Trennung der Besucher nach Rassen/Hautfarbe durch die Polizei. Das war 100% Apartheid. Tststs. Dagegen find ich die Forderung nach Grenzkontrollen, die schlicht alle Einreisenden betreffen, grundanständig.

    Wie hier schon oft so richtig festgestellt wurde, wir leben in interessanten Zeiten.

    Ich wünsche allen PI-lern viel Kraft und Mut und Zuversicht für das neue Jahr!

    Der Sonnerich

  50. Achtung! Achtung!
    Das Ministerium für Frieden und Willkommenskultur gibt bekannt:
    „Sie betreten nun das vor den „Schutzbedürftigen“ geschützte
    Feier- und Freude Areal.
    Führen Sie keinerlei Gegenstände mit!
    Begeben Sie sich direkt zur Zugangskontrolle damit die Leibesvisitationen zügig vorgenommen werden können.
    Leisten Sie den Anweisungen der SONDEREINSATZPOLZEI unbedingt Folge!
    Bei Zuwiderhandlungen wird rücksichtslos von der Schusswaffe Gebrauch gemacht!
    Das Areal ist lückenlos durch Scharfschützen, Panzerwagen und Panzersperren geschützt damit Sie unbeschwert feiern können.
    Auch die Zu- und Abgangswege werden überwacht.
    Das Zentralkommité wünscht Ihnen ein glückliches neues Jahr.

  51. #65 DerSonnerich (01. Jan 2017 17:38)

    Oh, und vielen Dank für die vielen Guten Wünsche, die hier verteilt werden!

    Der Sonnerich

  52. In einem Militärlager kann man halt nicht fröhlich und ausgelassen feiern, auch wenn man nicht vergewaltigen, grapschen, rauben und prügeln will.

    Wieviele Kilometer Grenze kann man eigentlich so mit 1500 Mann bewachen?

  53. https://www.welt.de/politik/deutschland/article160761721/Wir-hatten-Gruppen-die-vergleichbar-aggressiv-waren-wie-2015.html

    Im Welt-Video sagt der Polizeipräsident ganz klar, dass die auf dem Weg zum Kölner Hbf angetroffenen Gruppen von Maghreb-R(ap)efugees ganz klar zu Straftaten bereit waren. Ohne Polizeihandeln hätte es also wieder massenhaft Straftaten gegeben, vielleicht nicht an Frauen, denn die dürften die Gegend gemieden haben, wenn sie noch etwas Verstand besitzen.

  54. Danke an die Polizisten auf der Straße, dass sie die Bürger geschützt haben. Leider haben deren Vorgesetzten nicht den Mut mit der Wahrheit an die Öffentlichkeit zu gehen, da ist die Karriere (politischer Druck)wichtiger als die Wahrheit.

  55. #63 Felix Austria (01. Jan 2017 17:29)

    #52 lorbas

    DANKE ich hoffe meine Post hat Euch erreicht.
    Ansonsten vor allem Gesundheit. Ohne Gesundheit ist alles nichts.

    Jawohl Post ist angekommen.

    Danke !

  56. Derartige Maghrebiner gehören allesamt in ihre sicheren Heimatländer ausgewiesen.

    Vermutlich kommen viele von ihnen aus Irrenanstalten und Gefängnissen.

    Sie haben ein extrem hohes Aggressionspotiential und einen gefährlichen Samenstau. Zumal ihre Cousinen, die gern als Sex- und Ehepartner infrage kommen, noch in Nordafrika kauern.

  57. naja..viele feierten Silvester privat in sicheren Gefilden…In Köln und auch anderen Städten in NRW waren Gutmenschen,Merkels Gäste und Polizei ja quasi unter sich.

    Die meisten Menschen fühlen sich in diesem Land nicht mehr sicher und bleiben Massenveranstaltungen zumindest im Dunklen fern..

    Deutschland ist für viele Menschen kein freies Land mehr..Ja..unser Land hat sich verändert,aber sehr zum Nachteil der Einheimischen hier im Lande!

  58. Jahrhundertelange VERWANDTENEHE, Verzehr von Kamel- und Ziegenfleisch uvm.
    haben bei Vielen zu einem extrem niedrigen IQ und zu sittlicher Verrohung, einhergehend mit Aggressionsexzessen und blinder Grausamkeit geführt.

    Diese inzw. genetische Disposition ist leider irreversibel.

  59. #48 Joppop (01. Jan 2017 17:12)

    Genau! Ich habe so um 11:35 auf WDR umgeschaltet, da bemalten ein Paar Kinder in diffuser Lichtorgel die Grabschplatte vor dem Dom. War echt nicht viel los, drei oder vier Frauen!! gaben ’spontan‘ zum Besten, wie toll es doch dort sei.
    Ein weißhaariger Typ, es wird wohl der Polizeioberfuzzi Mathias gewesen sein, sprach davon dass das Polizeiaufgebot von 1500 Mann nicht ausreichen werde und man auf „mehrere Hundertschaften zusätzlicher“ Leute warte. Sie verdrehten sich die Hälse nach einem Punkt vor der Grabschplatte. Kam aber noch nichts. Ich hab weitergezappt, war total langweilig, ach, drei Merkelschätzchen fanden das auch noch ganz schlimm, was da im letzten Jahr passiert war.
    In der staatl. Lügenschleuder DLF war heute Morgen bis heute Nachmittag nichts von den zusätzlichen Hundertschaften zu hören. Lügen eben!

  60. #34 Cendrillon

    …sich islamisch verhaltende Menschen verhalten sich höchst rassistisch,deviant und ultra-sexistisch….eben islamisch halt.

  61. Daß durch INZEST Grenzdebilität, Geistesstörungen und viele andere Krankheiten wie Mikrozephalie, körperliche Gebrechen, Blind- und Taubheit, Unfruchtbarkeit, Alkoholismus etc. entstehen, ist
    nicht zu leugnen.
    Viele Kinder aus Verwandtenehen (bei Türken in Buntland ca. 20-25%!) führen ein leidendes, trostloses Dasein mit geringer Lebenserwartung und lebenslanger Alimentierung durch Staat und Kranken/Pflegekassen.

  62. Rapefugee-Glocken haben in Regensburg das neue Jahr eingeläutet

    1.1.2017
    Ein junger Mann hat am Neujahrsmorgen eine 46-Jährige in der Kumpfmühler Straße missbraucht. Der Verdächtige ist gefasst.
    Schreckliches erlebte eine 46-jährige Regensburgerin am Neujahrsmorgen gegen 5.40 Uhr auf dem Weg zur Arbeit. In der Kumpfmühler Straße stellte sich ihr wortlos ein Mann in den Weg. Die Frau forderte ihn auf, wegzugehen, doch er reagierte nicht. Als sie an ihm vorbeiging, folgte ihr der Mann, zog sie mit Gewalt in einen Hauseingang und missbrauchte sie…..

    ..Laut seinen Ausweispapieren handelt es sich bei dem Tatverdächtigen um einen 24-jährigen pakistanischen Staatsangehörigen. Sein genauer ausländerrechtlicher Status wird am Montag, 2. Januar, mit den Münchner Ausländerbehörden abgeklärt, da er dort gemeldet ist. Ihm droht laut Polizeisprecher Stefan Hartl vom Präsidium Oberpfalz eine Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren…. http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg-stadt-nachrichten/regensburgerin-sexuell-missbraucht-21179-art1470231.html

  63. #65 DerSonnerich (01. Jan 2017 17:38)

    Das Video auf Quotenqueen zeigt deutlich, dass die Gutmenschen auf verlorenem Posten stehen. Mir scheinen das keine 500 Leute zu sein.
    Ich kann und will mir ein wenig Schadenfreude an dieser Stelle nicht nicht versagen.
    Allerdings stelle ich auch fest, dass das Verbot der Moslems, öffentlich Sylvester zu feiern, stärker befolgt wird, als ich erwartet hätte. Nix ist`s mit Trotzreaktion; Klappe halten und Ducken heisst es für die Ungläuigen.

    Besonders interessantes Detail find ich auch die Trennung der Besucher nach Rassen/Hautfarbe durch die Polizei. Das war 100% Apartheid.

    Ja, die Einschätzung, dass die Gutmenschen inzwischen auf verlorenem Posten stehen, teile ich auch.

    Sagen wir´s mal so: Die linksgrünbunte Gutmenschfraktion hat in der Vergangenheit sehr stark davon gezehrt, dass die große Mehrheit der Bevölkerung sich überwiegend neutral verhalten hat, mit leichter Tendenz zur Willkommenskultur. Dieser stille Support ist durch die Ereignisse der vergangenen 12 Monate (Silvester 2015/16, die unzähligen Übergriffe in Schwimmbädern, die gewalttätigen Auseinandersetzungen in Heimen und Unterkünften, der Fall Maria Ladenburger und die Amokfahrt auf den Berliner Weihnachtsmarkt) erheblich weggeschmolzen. Die Bevölkerung lässt sich nicht mehr so ohne Weiteres in das bunte „Wir-Schaffen-Das“ Märchen einlullen, und sicherlich ist es auch so, dass inzwischen eine gewisse Müdigkeit beim Thema „Flüchtlinge“ aufgekommen ist. Die Leute wollen nichts mehr von Schutzsuchenden, von Flüchtlingen, vom Krieg in Syrien, von traumatisierten alleinreisenden Jungmännern usw. hören. Es hängt dem Volk zum Hals raus. Die Nerven liegen blank und man ist immer weniger bereit, den Preis für kulturelle „Missverständnisse“ zu bezahlen und sich dann von Merkel & Co. auch noch anhören zu müssen, dies seien alles nur Einzelfälle.

  64. Rotgrünes NRW-Köln ist jetzt ein

    rassistisches Apartheidbundesland.

    Die linke Partystadt Köln ist völlig im Ar…, und Karneval wird nicht besser, im Gegenteil, Merkels Gäste aus Afrika werden jetzt stinksauer sein und sich rächen. Das werden in den nächsten Wochen deutsche Frauen und Männer zu spüren bekommen.

    Silvester 2016 war die letzte Warnung an alle Deutschen. Denn weitgehend friedlich feiern an Silvester 2016 konnten die Deutschen nur noch durch ein Massenaufgebot schwerbewaffneter Polizisten die die öffentliche Ordnung sichergestellt haben, und weil die Polizei Merkels-Jungmännermoslems unter schärfster Beobachtung stellten oder gar nicht erst in die Stadt reingelassen haben.

    Alles was Silvester in Köln anreist kam und nach Araber aussah wurde aussortiert und durfte nicht rein in Köln. Nur durch diese eigentlich rassistische Auswahl der „Partygäste“ konnte der Rest friedlich feiern. HaHaHa, und dieser „Rassismus“ wird im angeblich weltoffenen Köln praktiziert, ich lach mich weg. Und die blöden heuchlerischen Kölner Links-Bands schweigen noch dazu.

    Das Merkelregime ist völlig verlogen und abartig. Wir haben zwar offene Grenzen, dafür aber einen Polizeistaat im Innern.

  65. Was niergens erwähnt wirds wie viele der Nafris befinden sich Illegal im Land und sind Ausreisplichtig bzw zur Fahndung und Abschiebung ausgeschrieben.Anis amri hat es ja gezeigt.

  66. wie jetzt? Die Menschen wollten nicht den Jahreswechsel im Polizeikessel verbringen obwohl es auch noch fröhliches singen mit F.lingen gab? Undankbares Nazivolk

  67. …ein Jugendchor, dessen Darbietung hörbar durch die Integration neuer Solisten litt, die zwar nicht singen konnten, dafür aber wie erwünscht nicht weißer Hautfarbe waren…

    Tja, liebe linksgrünbunte Kölner Wohlgesinnungsfraktion, das nennt man dann wohl Rassismus. Gratulation!

  68. War doch klar das die Kölner daheim bleiben.
    Die Polizei wollte doch nicht etwa eine Parade abhalten und da waren plötzlich über Tausend Schutzbedürftige da.
    Da war mal wieder Arbeit angesagt und für die Bedürftigen auch noch Verstärkung nötig.
    Und auf der Bühnenshow trällerte das Grenzenlos Theater….tolle Party auf der friedliche Domplatte.

  69. …ich bin etwas erstaunt ob des „Quotenqueen“ – Artikels!

    Es wurde NICHT klar heraus gearbeitet das im Grunde die Feier der Deutschen nur unter Bewachung der Polizei und unter der TROTZDEM vorhanden gewesenen Bedrohung wie in den letzten Jahren hat stattfinden können…

    Es wurde nicht klar angesprochen das sich zum letzten Silvester NICHTS verändert hat an der Bereitschaft der „Flüchtlinge“ auf „Nordafrika“ Straftaten oder besser PROGROME gegen die Deutschen zu verüben… eben nur temporär verhindert durch die Polizeipräsenz… aber die kann eben nicht immer + überall sein…

  70. Wenigstens scheint die Polizei in Köln ja mal eingegriffen zu haben.
    Das freut mich.

    Aber 100pro höre ich schon das Gejaule
    der GangBang-Gender-Bande (grüne Möhre auf rotem Grund)- „pauschale Vorverurteilung, unverhältnismäßig,Eingriffe in die persönliche Freiheit…“ (kotz, würg).

    Dennoch, mir scheint unterschwellig regt sich was im Land. Viele halten nicht mehr den Mund.
    Und von daher kann auch nicht so einfach mehr alles unter den Tisch gekehrt werden.
    Hoffen wir, dass das sich auch bei den Wahlen niederschlägt.

  71. @ #33 Esper Media Analysis (01. Jan 2017 17:03)

    Wenn „MÄNNER“ geschrieben wird, wie in der Süddeutschen Zeitung, dann ist dies ein Generalverdacht gegen Männer.

    Daher fordere ich, daß die Nationlität, bei Paßdeutschen die ursprüngl. Nationalität, dazugeschrieben wird.

    Daß dann Kurden unter Iraner, Türken, Iraker oder Syrer fallen liegt daran, daß sie keinen eigenen Staat haben. Übrigens weiß genau aus diesem Grund keiner, wieviele Kurden sich in Deutschland aufhalten.

  72. Im Prinzip hat sich nichts zum Vorjahr verändert, denn es ist die Rede von 2000 fahndungsrelevanten Personen, die per Zug nach Köln angereist waren.. Das zeigt doch, dass die Empörung und Drohungen mit Abschiebung überhaupt keine Wirkung hatten. Der Unterschied bestand nur darin, dass ein riesiges Polizeiaufgebot Schlimmeres verhindert hat, was ansonsten mit Sicherheit eingetreten wäre. Dreist und frech hatte man sich zu Straftaten verabredet. Aber wie soll es in Zukunft möglich sein, hier normal zu leben? Auch mit noch mehr Polizei geht das nicht. Diese „Feier“ war eine makabre Inszenierung, richtig gruselig.

  73. was haben unsere höchstbezahlte volksverbrecher glauben machen wollen?

    das die vergewaltiger die keine strafe zu erwarten haben sich in luft auflösen??

  74. Berlin Silvester: Szenen wie im Krieg

    01.01.2017

    Ein Video von der Silvesternacht aus Berlin, Stadtteil Wedding, zeigt Szenen wie im Krieg. Wild um sich schießende Typen, welche Feuerwerkskörper bewusst horizontal auf Menschen richten. Fußgänger versuchen, sich mit Schutzschilden in Deckung zu bringen.

    Während die Medien von einem friedlichen Silvester sprechen, muss man sich wundern, dass es nicht mehr Verletzte gab. In einigen Berliner Stadtteilen ereigneten sich Szenen wie im Krieg.

    Das Video zeigt die Nacht im Berliner Stadtteil Wedding. Auch in Neukölln soll es eine Art Kriegszustand gegeben haben. Feuerwerkskörper wurden gezielt horizontal abgeschossen um offenbar Menschen zu treffen. Das kurze Video zeigt die Brutalität der Nacht, die mit Silvester kaum was zu tun hat.

    Ab etwa 1:10 hört man „Allahu akbar“ ( ‚Gott ist am größten‘) ( https://www.youtube.com/watch?v=Vdml6NhFr9Q )

    http://www.mmnews.de/index.php/politik/92357-video-berlin-silvester-szenen-wie-im-krieg

  75. #98 lorbas (01. Jan 2017 18:39)

    Berlin Silvester: Szenen wie im Krieg

    Harhar, fast wäre ich drauf reingefallen! 😀

    Nee, nee, mein Lieber. Das ist doch kein Video aus Berlin, das war in Beirut oder Kabul…

  76. Köln braucht keine Sylvester
    Die Zustände in manchen Stadtteilen sind erschreckend
    Es sieht aus wie in Istambul
    Dazu kommen nächtliche Überfälle und Übergriffe

    Spätestens seit den Taxi-Übergriffen weiß man in Deutschland was in Köln los ist.

    Köln ist keine Reise wert

  77. #97 Maxi9 (01. Jan 2017 18:32)

    Im Prinzip hat sich nichts zum Vorjahr verändert, denn es ist die Rede von 2000 fahndungsrelevanten Personen, die per Zug nach Köln angereist waren.. Das zeigt doch, dass die Empörung und Drohungen mit Abschiebung überhaupt keine Wirkung hatten.
    ———————-
    genauso wenig unzählige Umerziehungsmaßnahmen, Aufklärungsgespreche, Verhaltenskurse, psychologische Berteuung oder ähnliches Gutmenschschwachsinn.
    Dieser Merkels-Abschaum wird sich niemals zivilisieren lassen.

  78. Jetzt wird die Polizei beschuldigt, sie sei rassistisch, weil sie die Nafri-Verbrecher nicht in die Feier gelassen haben.

    Wer hat denn den Vorwurf erhoben?

  79. den beweis für realitätsverleugnende vollschwachköpfe.
    es gibt eine fussballfanside in dortmund die den beweis liefert,dass fussball absolut schädlich fürs hirn ist.

    schwatzgelb.de
    nicht vergessen,diese stadt ist fest in hannelorehand und hat eine der grössten no goe areas in ganz deutschland.

    die schwachkpfe die dort posten,könnten al paradebeispel merkelscher realitätsverleugner dienen..

    der“hauptsache fussipöbel“vollhorst,der zeigt das,gegen die nicht anzukommen ist…:-(

  80. Als Bürger frage ich mich, was ist denn mit den 1700 (illegalen) Nordafrikanern, in den restlichen 364 Tagen, wenn am Kölner Hauptbahnhof keine 2000 Mann Sicherheitskräfte für Sicherheit sorgen? Dürfen sie dann wieder ungestört antanzen oder Drogen verticken? Oder wird jetzt im Kölner Hauptbahnhof eine Polizeikaserne eröffnet? Dieses Silvester, war der letzte Warnschuss vor den Wahlen, so kann es nicht weitergehen

  81. Rassismus ?
    Ich schei.. auf Rassismus.
    Früher war ich echt offen für alle Menschen (t.w. auch heute noch).
    Aber seit September 2015 muss ich wirklich zu meinem eigenen Erstaunen feststellen, dass ich mich langsam dahingehend verwandele.
    Und daran sind auch nur uns-Mutti, Gender und Co., und die ganze Blage schuld.

  82. Hatten wie jedes Jahr kurz mal zum Brandenburger Tor geschaltet, um die letzte Minute des alten Jahres zu erleben. Dort standen auf der Bühne zwei Typen aus der Geschlossenen, die eine hieß Kiewel, moderiert wohl sonst den „Fernsehgarten“ für den Deutschen Dumm-Michel, der andere war Dumm-Schwätzer Kerner….
    Man schwenkte herum zum Publikum, man wat für eine „Stimmung“!
    Nichts zu sehen außer Menschen, die da rumstanden und wie bekloppt schrien. Keine Feuerwerk war erlaubt, kein Alkohol, usw….
    Na dann bleibe ich doch lieber in meiner Wohnung und mache es mir bei Bier, Wein und Bowle gemütlich.
    Wenn ich die anderen Bilder der Feiern sehe, wo bewaffnete Bullizei die Menschen die friedlich feiern wollen beschützen muss, dann hat dieser Staat schon längst kapituliert. Ob Weihnachtsmarkt oder Silvester, mit dem Frieden ist es hier vorbei. Ob Schützenfest oder Oktoberfest, Merkel ihr Drecks-Gesindel rottet sich immer mehr zusammen und macht mobil. Und diese senile Kanzlerin und ihre Vollpfosten labbern von friedlich alles im Griff. Merkel, die Uhr ist 5 nach 12 und du kannst mit deinen Demenzkranken aus dem Bundestag keine zu Obama ziehen. Der liebt dich ja über alles……

  83. Auf dem Bahnhofsvorplatz waren ein paar Leute (Ausländer?) mit einem großen Transparent, auf dem gefordert wurde, niemanden nach Afghanistan abzuschieben. Irgendwo war ein Bild davon zu sehen.

    Es war aber keine Rede davon, daß denen ihre Demo verboten wurde. Verboten wurden nur Demos von Deutschen, und ein paar Personen von den Identitäten wurden sogar durch die Polizei „abgeführt“.

    Geht das jetzt so weiter, daß Ausländern mehr Rechte zugestanden werden als Deutschen?

  84. Wer, trotz meines mehrfachen Appells nicht davon lassen konnte nach Köln zu fahren, ist selber schuld.
    „Nur“ zehn vergewaltigte Frauen? Wow welch eine Quote bei 1.500 Polizisten und einer vorherigen nicht zu überhörenden Warnung (Armlänge).
    Schade nur, dass nicht alle Nafris im Fussballstadion interniert wurden und heute sukzessive ausser Landes gebracht werden, warum eigentlich nicht?
    H.R

  85. VERSCHLEIERNDE POLIZEIPRESSE:

    Männer/Jugendliche in/aus…
    (Name einer deutschen Ortschaft)

    „…auf der Straße Am Baumbach in Marienfeld wurde ein 25jähriger Mann aus der Mähdrescherstadt durch einen Angriff mit einer Flasche schwerverletzt. Er wurde in ein Gütersloher Krankenhaus eingeliefert (keine Lebensgefahr).

    Gegen den 18jährigen Tatverdächtigen aus Harsewinkel wurde ein Strafverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung eingeleitet. Gegen 00.10 Uhr kam es an der Bahnhofstraße in Verl zu einer körperlichen Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen, bei der zwei Männer und eine Frau leicht verletzt wurden. Der Streit hatte sich während der Böllerei daran entzündet, dass die eine Gruppe glaubte, von der anderen mit Pyrotechnik angegriffen worden zu sein. Auch hier wurde ein Strafverfahren eingeleitet. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.

    Gegen 00.50 Uhr kam es an einer Gaststätte in Gütersloh an der Kaiserstraße zu einer Schlägerei zwischen mehreren Personen. Die Polizei schlichtete, erteilte einige Platzverweise und legte eine Strafanzeige vor. Weiterhin kam es zu 13 Einsätzen wegen Sachbeschädigungen, unsachgemäßem Umgang mit Pyrotechnik oder anderen Unfugs. Fünf hilflosen Personen musste im Kreisgebiet geholfen werden. Die Polizei musste insgesamt zu acht kleineren Bränden ausrücken:

    In Verl-Sürenheide brannte an der Stettiner Straße gegen 00.12 Uhr eine Hecke.

    +++An der Thaddäusstraße in Sürenheide wurde gegen 03.20 Uhr ein Postbriefkasten* angesteckt, einige Briefe verbrannten. Hier bittet die Polizei um Hinweise.+++

    Weitere Brandeinsätze fielen in Gütersloh, Harsewinkel und Rheda an.

    In der Zeit von 00.00 Uhr bis 00.20 Uhr wurde in Gütersloh am Westring ein Zigarettenautomat mit Hilfe von Böllern gesprengt. Der Inhalt wurde zum Teil entwendet, etwas Hartgeld blieb auf der Straße zurück. Hier bitte die Polizei ebenfalls um Hinweise…“
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/23127/3524436

    *Deshalb gebe ich vor Silvester meine Post in Postshops ab oder ggf. direkt an der Info im Rathaus u. werfe nichts in den Rathausbriefkasten. u. schon gar nichts in die gelben Postbriefkästen.

  86. #2 Rabiator (01. Jan 2017 16:31)
    Hier noch der Link mit der Zahl 2.000:
    __________________

    In wenigen Jahren werden 5000 dann 10 000 den Polizisten gegenüberstehen. Dann ist das Spiel verloren. Die Atomisierung der Bevölkerung ist politisch gewollt.

    Dauerdemo vor dem Kanzleramt?

  87. Wenn man die Videos der WELT anschaut, erfährt man davon absolut nichts.
    Nur begeisterte Jubelperser über die bunten ausgelassenen Silvesterfeierlichkeiten.
    Immerhin wird erwähnt, dass es 50 (!) Einlasskontrollen gegeben habe!
    Und dass die Polizei gezielt eine bestimmte „Klientel“ durchsucht hat, welche sich zusammenrotten wollte, um die islamischen Pogrome vom letzten Jahr zu wiederholen.
    Und: wow, es wird in den Berichten sogar erwöhnt, dass es sich dabei nicht um den Senirenstift Bad Godesberg beim Silvesterausflug handelt, sondern um Nordafrikaner! Um junge Männer, die gezielt durchsucht wurden, und zwar viel gründlicher als die 90-jährige Käthe Krause, die an Krücken durch Köln läuft.
    Ich wundere mich, dass die üblichen Hassprediger gegen die Polizisten bislang die große Klappe halten…

  88. Blimpi

    …das Asylverfahren muß an das Strafregister gekoppelt werden, wer sich derartig aufführt, hat in Deutschland nichts zu suchen!

    Das ist grundsätzlich richtig, nur widerstrebt es meinem Gerechtigkeitsgefühl, daß Ausländer durch Sofortabschiebung ihrer Strafe entgehen sollen.
    Nun wird manch‘ einer hier natürlich einwenden, daß eine – selbst nicht zur Bewährung ausgesetzte – Gefängnisstrafe in Buntistan für diese Fachkräfte immer noch angenehmer ist als bei sich zu hause wohnen zu müssen, wo man vom Papa auch schon mal was auf die Fresse bekommen kann, wenn man sich nicht anständig benimmt.

    Der nordrhein-westfälische Justizminister hat vor Kurzem den Vorschlag gemacht Steuerbetrüger künftig mit einem Fahrverbot zu bestrafen wodurch diese stärker zu beeindrucken wären als nur durch Geld- oder (oft auch nur zur Bewährung ausgesetzte) Gefängnisstrafen.:

    „Wenn der Zahnarzt sechs Monate seinen Porsche stehen lassen muss, trifft ihn das viel mehr als eine Geldstrafe“

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/diskussion-um-fuehrerscheinentzug-bei-straftaten-14379810.html

    Mich an dieser, durch Herrn Thomas Kutschaty (SPD) eröffneten, rechtspolitische Diskussion über eine Erweiterung der Strafarten beteiligend möchte ich die Frage stellen, was denn einen orientalischen Kleinkriminellen mehr treffen könnte als freie Kost-und Logie (Geldstrafe dürfte zwecklos sein) in einer buntesdeutschen „Justizvollzugsanstalt!

    Da es sich bei diesem Gesockse großenteils um unreife Primitivlinge handelt und diese – wie Tiere – nichts so sehr fürchten wie den körperlichen Schmerz – ist hier eben auf unseren reichen Schatz an mittelalterlichen Leibesstrafen zurückzugreifen.:

    Zu den sogenannten Leibesstrafen zählte das Verstümmeln einzelner Körperteile. Diese körperlichen Strafmaßnahmen waren oft dergestalt, dass sie das begangene Vergehen widerspiegelten. So wurden etwa kleinere Diebstähle mit der Amputation von Fingergliedern geahndet.
    https://www.leben-im-mittelalter.net/gesellschaft-im-mittelalter/recht/strafen.html

    Als Zeichen guten Willens und eine dem Fortschritt der Zeit geschuldete humane Geste, würde ich auf eine Amputation verzichten und es dabei belassen dem verurteilten Straftäter zwanzig Wochen lang, jeden Freitag (zu Ehren seines Gottes) einen Finger- bzw Zehennagel herauszureißen!
    Das trifft ihn viel mehr als eine Gefängnisstrafe!
    Erst Danach ist er unverzüglich zuschieben!

  89. Verschleiernde Polizeipresse

    Jugendliche ohne Ethnie

    Raub ohne Beschreibung des Tathergangs

    Wer in Bielefeld wohnt – ob aus Arabien, Schwarzafrika, vom Balkan oder Hindukusch – ist ein Bielefelder:

    „Nach einem Raub am Rathausplatz warf ein Täter die erbeutete, entleerte Geldbörse am frühen Freitagtagmorgen, 30. Dezember 2016, unter einen abgestellten Pkw.

    +++Dabei handelte es sich um einen zivilen Dienstwagen von Polizeihundeführern.+++

    Die Beamten sprachen die beiden Jugendlichen, die ihnen gegen kurz nach 03:00 Uhr, in der Straße Am Bach, einen Gegenstand unter das Auto geworfen hatten an.

    Die Polizisten hatten zu diesem Zeitpunkt noch keine Kenntnis von einer Straftat und ließen die beiden Bielefelder nach einer Kontrolle wieder gehen…
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/3523645

    +++++++++++++++++++++++

    MAROKKANISCHE NICHTSNUTZE KEILTEN SICH

    Bielefeld (ots) – MK / Bielefeld / Gütersloh / Werther

    „Nach einer gewalttätigen Auseinandersetzung am Mittwoch, 28. Dezember 2016, in einer Unterkunft für Zuwanderer in Werther, beantragte die Staatsanwaltschaft Bielefeld Haftbefehle gegen zwei tatverdächtige Männer.

    Bei der Auseinandersetzung in der Unterkunft wurde ein 21-jähriger marokkanischer Bewohner schwer – aber nicht lebensgefährlich – verletzt. Er konnte von der Intensivstation in ein anderes Krankenzimmer verlegt werden. Der 21-Jährige wurde bereits durch Kriminalbeamte zu der Tat befragt.

    Im Rahmen der Fahndung nach den Tätern rückten zwei dringend Tatverdächtige ins Visier der Mordkommission.

    Gegen einen 21- und einen 24-Jährigen – beide marokkanische Staatsangehörige – erließ ein Richter Haftbefehle wegen eines versuchten Totschlags. Sie sind weiter auf der Flucht…“
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/3523122

  90. #96 Germanicus

    …und das war jetzt
    zunächst mal nur
    der C H O R,
    wenn wir uns nun vorstellen,
    wie das bei
    unserem Handwerk,
    unserer Industrie,
    unserer Bürokratie,
    unseren Schulen und Universitäten.
    unserer Medizin,
    . . .
    mal aussehen wird!

    Allahu Akbar!

  91. Nafris ist eine von der Polizei verwendete Abkürzung für „nordafrikanische Intensivtäter“. Der Begriff wurde erstmals Anfang 2016 eine breiten Öffentlichkeit bekannt.

    🙂

  92. VERSCHLEIERNDE POLIZEI-PRESSE

    BEIßENDER „FLÜCHTLING“ MUTIERT ZUM ZUWANDERER

    DAMIT KEIN SCHATTEN AUF „FLÜCHTLINGE“ FALLE:

    Silvesterbilanz in Bielefeld

    „Überwiegend sorgten randalierende alkoholisierte Personen bei elf Schlägereien für Arbeit. Dreizehn Personen erlitten Verletzungen. Bislang wurden keine Sexualdelikte bei der Polizei angezeigt.

    Die Polizei nahm neben einem Diebstahl sieben Sachbeschädigungen auf. Bei mehreren Bränden wurden Mülleimer beschädigt.

    Gegen 02:30 Uhr beobachtete eine Frau in einer Diskothek am Boulevard einen 33-jährigen marokkanisch stämmigen Mann bei dem Griff in ihre Handtasche. Der Sicherheitsdienst übergab den Täter der Polizei.

    Gegen 03:00 Uhr leistete ein 18-Jähriger an einer Unterkunft für Zuwanderer in der Eisenbahnstraße gegenüber Polizeibeamten Widerstand.

    Der Mann hielt sich unberechtigt in der Unterkunft auf, begab sich trotz eines Platzverweises wieder in das Gebäude und wehrte sich anschließend heftig bei der Ingewahrsamnahme. Dabei erlitt ein Beamter durch einen Biss in die Hand Verletzungen…“
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12522/3524383

  93. Allein die dreiste Provokation der illegalen Molukken,nach deren Aktion des vergangenen Jahres zeigt recht deutlich dass sich die Probleme nicht mit einem kurzfristigen Schminken der Leiche beheben lassen ,denn sie stinkt nach wie vor .Auch eine Überdosis kölnisch Wasser (Polizei)hält den üblen Geruch nur bis zum nächsten intensiven Sonnenschein auf,Abhilfe schufe nur eine rigorose Entsorgung des Kadavers,schon der Hygiene wegen.

  94. wenn man das sieht,
    dann wundert es einen
    auch nicht,
    dass ein Milli…är Otto
    sagen kann:
    „Die Welt beneidet Deutschland.“
    dafür muss man auch bewundert werden,
    dass man solche
    „Feierlichkeiten“
    widerstandslos hinnimmt.

    leichter kann der Bürger
    es seinen Politikern nicht machen…

  95. Alle die hier im Beitrag genannten Links haben eines gemeinsam: Alle diese Drecksblätter haben die KOmmentarfunktion deaktiviert.
    Warum wohl ?
    Weil es im Kessel langsam kocht.
    Die Bürger haben so langsam die Schnauze voll von diesem importierten Gesindel. So siehts aus.

  96. Sollen die Bonzen unter sich bleiben und allenfalls noch die Fachkräfte und Rentensicherer um sich sehen.

    Das Volk geht da nicht hin. Das Volk ist fertig mit den Altpolitikern.

  97. Die POLIZEI hat keinen Respekt verdient, weil sie …

    einfach im Streifenwagen sitzen bleibt, wenn deutsche Frauen vor ihren Augen sexuell belästigt werden.

    keine Hartz-IV Empfänger zum Jobcenter begleitet, wenn Fallmanager kein Geld oder unterschriebene Lebensmittelgutscheine ´rausrücken.

    sich in sozialen Brennpunkten diverser Städte aus Angst vor rivalisierenden bewaffneten Banden überhaupt nicht mehr blicken läßt, um für Gesetz und Ordnung zu sorgen.

    die Augenlichter der Demonstranten im Stuttgarter Schloßgarten mit Wasserwerfern gefährdet, statt umgekehrt.

    sich für den verfassungswidrigen Beitragsservice zum Erfüllungsgehilfen beim Öffnen von Wohnungen macht, statt umgekehrt.

    sich für pleite Kommunen mit RADAR/LASER-Verkehrs-Geschwindi­gkeitskontrollen zum Geldeintreibungs-Erfüllungsgehi­lfen macht.

    politisch nicht gewollte aber angemeldete Demonstrationen einfach auflöst, statt sie zu schützen damit sich demokratische Strukturen überhaupt bilden können.

    gegen Bürgerwehren, welche o.g. Mißstände beseitigen wollen, vorgeht, statt über die Entlastung Solidarität zu bekunden.

    sich über die Mietmäuler der Politiker den Respekt von der deutschen Bevölkerung wünscht, ohne als gut bezahlte Transferleistungsempfänger, dafür etwas zu tun.

    Die POLIZEI hat keinen Respekt verdient, weil sie …

  98. So kriminell sind Merkels Gäste

    Auf dem Marktplatz in Reutlingen beschoss ein 31-Jähriger Pakistani um 0.30 Uhr mittels einer Feuerwerksbatterie dort aufhältliche Personen sowie Einsatzkräfte der Polizei. Eine Polizeibeamtin sowie eine Passantin wurden hierbei von einem Feuerwerkskörper getroffen, zogen sich glücklicherweise jedoch keine Verletzungen zu. Der 31-Jährige wurde nachfolgend festgenommen, woraufhin die eingesetzten Polizeibeamten durch mehrere männliche Personen aus der Gruppe des Beschuldigten heraus körperlich und verbal angegangen wurden. Erst nach Hinzuziehung weiterer Polizeikräfte und der Erteilung von Platzverweisen beruhigte sich die Situation. Zwei alkoholisierte Personen aus der Gruppe mussten anschließend noch in Gewahrsam genommen werden, da sie anstatt den erteilten Platzverweisen Folge zu leisten die eingesetzten Beamten beleidigten.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110976/3524583

  99. die Deutschen lassen sich von den schwarzen Invasoren vorschreiben wie und wo sie zu feiern
    haben. soll das jetzt jedes Jahr so sein ? ich könnte kotzen !

  100. Mit der zehnfachen Menge Polizisten und aufwendigen Kontrollen konnte auf Kölner Domplatte und Bahnhof für 10 Stunden die Sicherheit geboten werden, wie sie vor der Merkelschen alle-rein-Invasion vorhanden war.
    Das wird als Erfolg verkauft.
    Bravo, ihr LÜGEN-Politiker und Deutschlandhasser!
    Und was ist mit den 1000en anderen Plätzen in Deutschland?
    Und was mit den anderen 363 Tagen?
    Es ging nicht um Sicherheit, sondern um LINKE PROPAGANDA!
    Symptomverschiebung!

    So wird das Problem an der Wurzel gepackt:

    Asyl nur noch ausserhalb der EU!
    Wer den Räuber und Vergewaltiger Mohammed als Vorbild verehrt: RAUS!

  101. wir werden erstmal 100000 Neger aus Italien kriegen zum „Integrieren“.

    Zu der Bestückung Ostdeutschlands mit Asylanten
    aka „Verteilung“. Das wird 2017 ein Pulverfaß werden. Ich verspreche es euch. Die Ossis sind nicht so blöd. Zehntausende Islam-Neger mit einem IQ um die geistige Verblödung herum (70). Das wird ein Alptraum für Merkel und leider auch für Deutschland.

  102. Ich lach mich kaputt. Die Domplatte blieb weitgehend leer. Die Kölner hatten kein Interesse an einer staatlich organisierten Silvesterfeier nach DDR-Vorbild. Nach dem Film zu urteilen war die derart lahm und peinlich, da geht wirklich nur noch das letzte Aufgebot an Idioten hin. Die „anti-rassistischen“ Friede-Freude-Eierkuchen Teddybärwerfer gerieten auf DER Party des Jahres ins Abseits und mussten überdies noch die von ihnen so verhasste Polizei in martialischer Ausrüstung als Türsteher zu ihrer „Friedensparty“ einspannen.

    Die dummen Gesichter der weit über Tausend alleinreisenden Herren aus den sicheren nordafrikanischen Urlaubs- und Herkunftsländern mit den abartigsten schnittigen Fön-Frisuren und dem gefälschten Karnickelfell an den trendigen Weiber-Jacken sind einfach „priceless“.
    Schon wieder hätte ich beinahe meinen Glühwein über das Display gespuckt vor Lachen ob der dämlichen langen Backen, die die machten, als die sich in einem Polizeikessel wiederfanden. Har har har!

  103. Warum Deutschland nicht mehr gerettet werden kann:

    Deutschland Silvesternacht Kritik an Kölner Polizei wegen Begriff „Nafris“
    Stand: 21:08 Uhr

    Ein Tweet der Kölner Polizei in der Silvesternacht ruft Kritik hervor: Es geht um die Verwendung des Begriffs „Nafri“ für Nordafrikaner. Polizeipräsident Mathies rechtfertigt sich.

    Nach dem Einsatz rund um die Silvesterfeierlichkeiten ist die Kölner Polizei für die Bezeichnung „Nafris“ für Nordafrikaner kritisiert worden. Diesen Begriff benutzte die Polizei während des Einsatzes am Silvesterabend auf Twitter. Dafür gab es Kritik. So sagte der frühere Piratenpolitiker Christopher Lauer der Deutschen Presse-Agentur: „Ich halte diesen Begriff für in hohem Maße entmenschlichend.“

    Die Kölner Polizei hatte am Samstagabend getwittert: „Am HBF werden derzeit mehrere Hundert Nafris überprüft.“ Polizeipräsident Jürgen Mathies sagte dazu am Sonntag bei einer Pressekonferenz, nach seiner Einschätzung hätte der Begriff „Nafri“ besser nicht nach außen verwendet werden sollen.

    Eine Häufung an Straftaten von Personen aus dem nordafrikanischen Raum lasse sich aber nicht bestreiten, und dafür müsse dann polizeiintern auch ein Begriff gefunden werden. Mathies betonte, dass die allermeisten in Deutschland lebenden Nordafrikaner natürlich keine Straftäter seien.

    Lauer, der Piraten-Vorsitzender in Berlin war und zur SPD übertrat, sieht die Verwendung als äußerst problematisch: „Wenn die nun in der Silvesternacht hunderte Menschen so bezeichnen, ist das eine pauschale Verurteilung einer ganzen Bevölkerungsgruppe nur nach dem Aussehen.“

    Nach eigener Einschätzung hat die Kölner Polizei „durch konsequentes Einschreiten“ ähnliche Straftaten wie in der vorhergehenden Silvesternacht verhindert. „Wir hatten Personengruppen, die vergleichbar aggressiv waren“, sagte Polizeipräsident Mathies. Erneut seien in der Silvesternacht mehrere hundert junge Nordafrikaner nach Köln gekommen. Der große Unterschied zum Jahr davor sei gewesen, dass die Polizei diesmal konsequent eingeschritten sei.

    In der Silvesternacht vor einem Jahr hatte es in Köln und anderen Städten massenhaft sexuelle Übergriffe auf Frauen gegeben. Die Verdächtigen und Verurteilten waren überwiegend Nordafrikaner.

    Mathies verwahrt sich gegen Vorwurf des „racial profiling“

    Die Polizei war zum Jahreswechels 2016/17 zunächst mit 1500 Beamten im Einsatz, forderte noch einmal Verstärkung an, so dass sich die Zahl der Polizisten schließlich auf 1700 belief. Die Beamten überprüften die Identität von 650 Personen. Dabei habe es sich fast ausschließlich um Nordafrikaner gehandelt, sagte Mathies.

    Die Polizei sprach 190 Platzverweise aus und nahm 92 Personen in Gewahrsam. 27 Personen wurden vorläufig festgenommen. Es wurden zehn Sexualdelikte angezeigt, Vergewaltigungen waren nicht darunter.

    Mathies verwahrte sich gegen den Vorwurf des „racial profiling“, womit ein gezieltes polizeiliches Vorgehen nach ethnischen Gesichtspunkten bezeichnet wird. Es sei um das Verhalten dieser Männer gegangen, betonte er. „Der ganz überwiegende Teil war so, dass mit drohenden Straftaten zu rechnen war“, sagte der Polizeipräsident. Dies habe die Polizei verhindert. Im übrigen seien genauso auch Deutsche überprüft worden.

    Auch die Kölner Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos) bezeichnete den großen Polizeieinsatz als „erforderlich“. Wolfgang Wurm von der Bundespolizei berichtete, dass mindestens 1000 „fahndungsrelevante Personen“ nach Köln gereist seien. Viele von ihnen hätten offenbar im Hauptbahnhof bleiben wollen, was die Polizei aber nicht zugelassen habe.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article160768684/Kritik-an-Koelner-Polizei-wegen-Begriff-Nafris.html

  104. Ich glaube es nicht das es nur so wenig ubergriffen gegeben hat, es wird wohl wieder wochen dauern bis die wahrheid raus komt.Es hat hier bei uns in Holland so gar mehr ubergriffen gegeben und das land is ein stuck kleiner wie Deutschland.Aber wir haben wenigsten journalisten die nicht der mund halten und nicht mit gehen mit der politic correcte bande in Den Haag,und die wahrheid bringen.Aber in Weert in Limburg haben die hollander die auslander verprugeld, schade das sie, sie nicht tot geschlagen haben,aber das jahr ist noch erst am anfang also wir lassen uns nicht mehr von der politiek sagen was wir zu tun haben.Weil wen man darauf warten mus bis die mal was machen zu sicherheit von eigenen burger,sind wir schon alle tot wen man nicht aufpast.

  105. PS: Genau wie Quotenqueen habe ich sofort Ausschau gehalten, welcher Nachrichtendienst der Polizei NRW zuerst mit der Rassismuskeule kommen wird und ja, es war ntv. LOL

    Kann aber kein Rassismus gewesen sein, da Araber oder Türken, die mit dt. älterer Schutzpatronin (wahrscheinlich aus dem Umfeld der Sozialpädagogen aus gGmbHs oder Proasyl) kamen, auf den Platz gelassen wurden.
    Nur eben 100de alleinreisende nordafrikanische bereits polizeibekannte oder augenscheinlich aggressive und betrunkene Männer wurden aussortiert. Ergo: Kein Rassismus.

  106. Gestern war der Tag für mich, an dem sich einiges in meinem Inneren geändert hat.
    Nicht dass es das erste Mal war, dass ich im Inneren erschüttert wurde aber es war bezeichnend für die jetzigen Umstände.
    Ich liebe Musik jedes Genres, Bach, Vivaldi, Händel, Mozart, Earl Klugh, Michael Jackson, Mariah Carrey, Milt Jackson, Dizzy Gilespie, Juan Luis Guerra, The Kinks, Emmerson Lake and Palmer, Al di Meola, Country, Jazz, Classic Folks, Gospel, RnB, Pat Metheny und, und, und……
    Wer Countrymusik mag, der wird auch Alan Jackson kennen, ein noch relativ junger aber erfolgreicher Star in den USA. Müssen ja nicht alle gefühlt über Hundert sein…..
    Habe mir zwei Songs auf Youtube ange – ( hört ) – schaut, dann war der Tag gelaufen.
    target=_blank>https://www.youtube.com/watch?v=qBh-m1yTZS0,
    target=_blank>https://www.youtube.com/watch?v=gPHnadJ-0hE,
    Ich habe beim Anschauen geheult wie ein Schlosshund über die Umstände, die nun auch uns betreffen, wenn auch in abgeänderten Wertigkeiten.
    Ich bin dann um 22:30 ins Bett. Feiern, Silvester, Party, alles für den Arsch!
    Wenn die Umstände nicht mehr stimmen, was soll das Ganze Grinsen noch!

  107. Da die Polizei immer noch argumentieren kann, wenn 100de dt., engl., belg. oder was auch immer aggressive und betrunkene reine Männerhorden (wie sie z. B. bei Fußballspielen häufig vorkommen) dort aufgelaufen wären, hätten sie die genauso aussortiert.

  108. Die Polizei mag gestern schlimmeres verhindert haben, deshalb wird sich aber das nordafrikanische Verbrecherpack nicht ändern. Sie werden weiter eine Bedrohung sein.

  109. Und jetzt muss sich die Kölner Polizei schon dafür entschuldigen, den Ausdruck Nafris verwendet zu haben. Siehe:

    http://mobil.krone.at/phone/kmm__1/app__CORE/sendung_id__28/story_id__546687/story.phtml

    Das ist wirklich die Umkehrung aller Werte. Wenn eine bestimmte Rasse sich immer wieder daneben benimmt, so ist es,das gute Recht jeden Volkes davor zu schützen. Und diese Nordafrikaner haben nichts, aver auch gar nichts in Deutschland und Österreich zu suchen. Wären unsere Volksvertreter entschlossener, dann stünde einer Rückführung schon lange nichts mehr im Wege. Aber ich vermute mal dies wãre politisch so gar nicht gewollt.

  110. alle Nachrichten sind so gut , es gab nur wenige (100?) Vorfälle , nächstes Jahr wird die Polizei nochmal verdoppelt und übernächstes JAHR DÜRFEN NUR NOCH Polizisten — MÄNNLICHE — FEIERN.

  111. #18 rama (01. Jan 2017 16:50)

    Dass die Nafrimeute es zweimal hintereinander am gleichen Ort versucht, spricht nicht für strategisches Know How.
    ——————

    Das zeigt vor allem eins, nämlich dass die Verschwörungstheorie, die vor allem von Linken gestreut wurde um „ihre“ Nafris reinzuwaschen, von der angeblich von Geheimdiensten gesteuerten Aktion in Köln an Silvester 2015 totaler Blödsinn ist und aus den Fingern gesogen wurde.
    Die Nafris sind nämlich nicht von Geheimdiensten gesteuert worden, Frauen anzugrapschen, sondern das machen die aus sich heraus so und wollten es wieder so machen, da sie dachten, unsere Polizei unternimmt eh nix gegen sie.

    #10 rama (01. Jan 2017 16:45)

    Meinen Glückwunsch liebe Kölner!
    Boykottiert die Kölner Läden und Kneipen, Discos und Bars so lange, bis es den Betreibern zu blöd wird und sie AfD wählen.
    Euer Geld könnt ihr woanders sinnvoller ausgeben.
    ————————-
    Ganz genau so geht das. Wo immer ein dämliches Schild in der Kneipe hängt „gegen Rassismus“, wenn gefühlt im Laden 90% Ausländer sind, am besten wegbleiben.
    Schauspielhaus hängt Schilder raus, wenn die AfD ne Demo hat? Kauft keine Karten vom Schauspielhaus. So einfach geht das.
    Stadt reguliert Silvester und will mit dämlicher „We are the world, we are the children“ – das haben die da tatsächlich aufgeführt an Silvester! Leute zum Multi-Kulti-Abfeiern und politischen Statements an Silvester zwingen, Antwort: wegbleiben.

  112. Bunter Jahreswechsel in Zürich

    Polizisten mussten Sanitäter bei Arbeit schützen

    Am Zürcher Hauptbahnhof herrschte in der Silvesternacht eine aggressive Stimmung. Elf Personen wurden verhaftet.

    Im Zürcher Hauptbahnhof ist die Stimmung zum Jahreswechsel nicht durchwegs feierlich gewesen. Laut der Zürcher Kantonspolizei herrschte eine aggressive Stimmung, und es kam zu Schlägereien und Handgreiflichkeiten. Elf Männer wurden festgenommen.

    Viele Menschen, meist junge Männer aus afrikanischen Staaten oder dem Nahen Osten, hätten die Silvesternacht im Hauptbahnhof verbracht, schrieb die Polizei am Sonntag. Die Stimmung sei aggressiv gewesen, und Polizisten hätten wegen Schlägereien und Handgreiflichkeiten immer wieder einschreiten müssen.

    Polizisten mussten Sanitäter schützen

    Laut den Einsatzkräften sei übermässiger Alkoholkonsum Grund für die Streitereien gewesen, schrieb die Polizei. Bei jeder Gelegenheit und oft grundlos seien Schlägereien angezettelt worden. Schwer verletzt wurde dabei niemand. Mehrmals mussten Polizisten Rettungssanitäter bei der Arbeit schützen.

    Elf Männer wurden verhaftet. Sie stammen Guinea, Irak, Italien , Marokko, Tunesien und der Schweiz. Sieben wohnen in der Schweiz, zwei im Ausland und zwei haben keinen festen Wohnsitz. Sie werden wegen Raufhandels, Hinderung einer Amtshandlung oder Tätlichkeiten angezeigt. Beim Posten im Bahnhof gingen nur wenige Anzeigen ein.

    Für die Sicherheit im Hauptbahnhof ist die Kantonspolizei und nicht die Stadtpolizei Zürich zuständig. Im Kanton ausserhalb der Stadt gab es laut Kantonspolizei keine nennenswerten Probleme in der Silvesternacht.

    Drei Meldungen über sexuelle Belästigung und Nötigung

    Die Stadtpolizei Zürich zieht eine durchzogene Bilanz. So hätten erneut vereinzelte Personen sich nicht an das Verbot gehalten und Feuerwerk inmitten der Menschenmenge gezündet. In der Parkanlage Arboretum musste die Polizei mehrere Male einschreiten.

    Vom Bereich des Festgeländes um das Seebecken gingen bei der Einsatzzentrale drei Meldungen über sexuelle Nötigung oder Belästigungen durch antanzen und grabschen ein. Allfällige weitere eingehende Anzeigen werden in den kommenden Tagen ausgewertet. Gegen 2.20 Uhr meldeten Passanten am Bürkliplatz einen Mann, der eine Frau belästige. Beim Eintreffen der Polizei lag ein 20-jähriger Afghane auf einer 45-jährigen Spanierin. Der Mann wurde verhaftet.

    In einem Lokal am Bellevue meldete der Sicherheitsdienst, dass mehrere Personen bei Versuchen von Taschendiebstählen beobachtet worden seien. Die ausgerückten Polizeipatrouillen verhaftete einen 18-jähriger Marokkaner und einen 34-jähriger Algerier.

    Fussballfans griffen Polizei an

    Beim Kanzleiareal im Kreis 4 zündeten Fussballfans Feuerwerk. Die Polizisten wurden mit Flaschen beworfen und Feuerwerkskörpern angegriffen. Bei einer Schlägerei vor einem Fussball-Fanlokal an der Heinrichstrasse im Kreis 5 gab es vier Verletzte. Die Stadtpolizei Zürich musste im Verlaufe der Nacht wiederholt wegen weiteren Tätlichkeiten und Schlägereien ausrücken. Meldungen über schwerere Verletzungen liegen gemäss aktuellem Erkenntnisstand keine vor.

    Sechs Männer im Alter von 22 bis 64 Jahren mussten vorübergehend in der Zürcher Ausnüchterungs- und Beratungsstelle betreut werden. An diversen Örtlichkeiten im ganzen Stadtgebiet brannten verschiedene Abfall-Container und mussten von der Feuerwehr gelöscht werden. Ob diese Brände in Zusammenhang mit Feuerwerk stehen oder vorsätzlich gelegt wurden, wird abgeklärt. (woz/sda)

    http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/polizisten-mussten-sanitaeter-bei-arbeit-schuetzen/story/20992938

    (Hervorhebungen von mir)

  113. Das nenne ich Zeichen setzen und der Verdammten Merkel-Dikatur die kalte Schulter zeigen!
    Da geht noch mehr, wetten?
    Das Unrechtsregime warnte doch schon vor Selbstjustiz. Huuiii… Warum wohl…?
    Michel hat doch nicht etwa die Schnauze voll von Mutti?

  114. Ganz genau so geht das. Wo immer ein dämliches Schild in der Kneipe hängt „gegen Rassismus“, wenn gefühlt im Laden 90% Ausländer sind, am besten wegbleiben.
    Schauspielhaus hängt Schilder raus, wenn die AfD ne Demo hat? Kauft keine Karten vom Schauspielhaus. So einfach geht das.
    Stadt reguliert Silvester und will mit dämlicher „We are the world, we are the children“ – das haben die da tatsächlich aufgeführt an Silvester! Leute zum Multi-Kulti-Abfeiern und politischen Statements an Silvester zwingen, Antwort: wegbleiben

    Wenn das mit meinen Steuergeldern auch so leicht ginge. Ich will diesen Mist nicht finanzieren. Ich kann mir kein zweites Kind leisten, soll aber die Negerbrut die sich die Negerinnen im Minutentakt aus den Leibern drücken versorgen.

  115. #155 werta43
    ————–
    Für Dich auch ein Song, den ich als Kind so sehr liebte, als Musik und Kultur noch nicht so politisiert wurde:

    https://www.youtube.com/watch?v=k2eMwevm1HU

    Wie schön, dass Herr Hübner vom Kulturkampf in dem anderen Artikel schrieb. Lies ihn bitte mal. In D werden die Künstler vom Staat bezahlt, daher singen sie alle das hohe Lied der Merkel.
    Gegen Menschen mit anderer Hautfarbe ist gar nichts einzuwenden, solange sie sich nicht so benehmen wie Merkels Gäste.

  116. 1500 Polizeibeamte, die NICHT mit ihren Familien und/oder Freunden feiern konnten!

    Fragt sich, ob diese Menschen wenigstens eine Zulage bekommen (wobei klar ist, wer das alles bezahlt…)

    Selbst Leute in meinem Umfeld, die sich sonst aufgeregt haben, wenn ich die Lage seit Sept.-2015 mit großem Nachdruck als zunehmend kritisch benannte, gaben zu, daß es langsam absurd wird, wie es in unserem einst freien, friedlichen Land läuft: Grenzen offen – aber Zäune, Betonbarrieren, tausende Polizeibeamte usw. usf.

    Im Grunde demonstriert das System seine eigene Fehlleistung von Tag zu Tag offenkundiger.
    🙂

  117. Ich hab auch nichts gegen Menschen mit anderer Hautfarbe. Im 21. Jahrhundert sollte es aber heißen: „Jeder passt auf sein Heimatland auf“
    und nicht „Deutschland ist für alle da“.

    Diese Verknüpfung „Dir geht es schlecht? – Hier in Dtl. gehts uns gut, dann komm doch zu uns“ ist ein Schlag ins Gesicht aller Deutschen, die ihren Schweiß und ihr Blut in dieses Land gesteckt haben. Wir opfern unsere Heimat für ein paar dämliche Floskeln.

    Die Leute etablieren genau die Probleme hier, vor denen sie „fliehen“. Clanstrukturen, Kinderreichtum, Religion.

    Warten wir mal, wenn der Sozialstaat zusammenbricht, wie „bunt“ es dann noch in Dtl. wird.

  118. #158 werta43 (01. Jan 2017 22:37)
    Auf jeden Fall. Wir sind doch keine Rassisten, nur weil wir uns weigern, uns hier verdrängen zu lassen und unser Geld anderen in den Rachen zu schmeißen, wenn uns hier von Sozen erzählt wird, es sei kein Geld für die armen Deutschen mehr da. Das geht nicht.

    Hier ist noch der Cover-Song vom obigen Kult-Song, von engl. Weißen… auffallend ist, dass die weißen Engländer doch schon damals weitaus depressiver waren und den Song auch noch depressiver interpretierten.

    https://www.youtube.com/watch?v=FMpXnvd8NDE

    Eldrige wird vermutlich den Multi-Kultis das Wort predigen, aber ich mag seine Musik trotzdem. Man läuft aber Gefahr, paralysiert zu werden oder den Drogen zu verfallen bei seiner Musik – lol. Das wollen wir ja nicht, wir wollen ja kämpfen für unsere Art zu leben und niemand hat das Recht, uns auszunutzen. Das ist kein Rassismus.

  119. Rheinfelden

    Unkooperative ethnienlose Personen

    Am frühen Neujahrsmorgen gegen 03:15 Uhr wurde in einer Kneipe in der Friedrichstraße im Stadtgebiet von Rheinfelden eine größere Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen gemeldet.
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3524428

    Schreckschuss-Böller an Asylunterkunft – 37-jährige Frau wird leicht verletzt
    30.12.2016 – 11:53
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3523657

    SPRACHLICHE VERRENKUNGEN:

    „vermeintlicher Ladendieb – vom Balkan“

    des „räuberischen Ladendiebstahls“ verdächtig
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110970/3523364

  120. Was meint ihr was hundertausende, sexuell frustrierte, in Parallelwelten lebenden, religiös indoktinierte junge arbeitlose Testosteronbomben mit einem IQ um Schwachsinnigkeit (70) herum
    machen werden? Das war 2016 nur ein laues Lüftchen, was wir hier gespührt haben.

  121. #161 werta43 (01. Jan 2017 23:00)
    ————-
    Unter anderem haben die meinen Mann, der von der Weihnachtsfeier angeschickert nach Hause wollte, überfallen und ausgeraubt. Die Polizei ermittelt wg. schweren Raubes weil die ihm Pfefferspray ins Gesicht sprühten.
    Hoffe nur, all die Teddybärwerfer werden ähnlich bereichert von den illegalen Asylanten aus Nordafrika usw.
    Ansonsten meiden wir jede Öffentlichkeit. Wir fahren nicht mehr Bahn (hab ich Lust mit 500 Nafris konfrontiert zu werden?), wir gehen auf keine Feier, in keine Kneipe, in kein Theater, nix, gar nichts. Bin froh, wenn mein Mann lebend von der Arbeit nach Hause kommt.

    Sollen die Nafris die dämlichen Gutmenschen abschlachten, aber nicht uns.

  122. Ach ja, und Investition in Eigentumswohnung oder Haus auf dem Land und Etablierung einer kl. Geflügelzucht wurde ebenso gestrichen.

  123. Momentmal jetzt, ganz ehrlich, bin ich hier im falschen Film?

    Einige der Bilder sehen aus,als ob Deutsche Polizisten eine Gruppe Marokkaner, auf einem Bazar in Marrakesch umzingelt hätten.(Diese Bilder mit diesen in Massen auftretenden Widerlingen sind unerträglich)

    Und dann diese dämlichen – rhetorischen? Fragen:

    Waren die Polizisten zu rassistisch? Was sind Nafris?

    Das ist doch alles nur noch geisteskrank!

  124. Polizei handelt rassistisch wegen des Aussortierens von NordAfrikanern und der Verwendung des Begriffs “Nafris“.

    🙂

    Klasse! Die Widersprüche nehmen zu. Die Polizei will „minder Marocaines“. Geert Wilders wird sich ins Fäustchen lachen.

  125. #61 Demonizer (01. Jan 2017 17:26)

    http://www.ruhrnachrichten.de/staedte/dortmund/44137-Dortmund+%284017%29~bilder/cme197111,5987503,B

    Die Bilder in der Fotostrecke von der Dortmunder Innenstadt gleichen eher Bürgerkriegsfotos als Silvesterpartyfotos.
    scheint richtig schön „Bunt“ gewesen zu sein.

    Unglaublich und unerträglich zu sehen was aus unserer Heimat geworden ist. Deutschland ist nur noch ein großer Klumpen Scheiße!
    Was ich allerdings überhaupt nicht verstehen kann, wie man sich als Polizist für diesen Staat so verheizen lassen kann. Wenn ich Polizist wäre, wäre ich schon lange in die freie Wirtschaft gewechselt und wenn ich mich als Privatdetektiv oder in der Sicherheitsbranche selbstständig gemacht hätte aber mich verheizen lassen…unverständlich!

  126. #164 Und Er gab euch zum Erbe ihr Land (01. Jan 2017 23:56)
    Polizei handelt rassistisch wegen des Aussortierens von NordAfrikanern und der Verwendung des Begriffs “Nafris“.
    —————
    Multi-Kulti Beschwörung ist nur noch mit rassistisch agierender Polizei in riot gear aufrecht zu erhalten. LMAO!!! DER Super-Gau für Teddybärwerfer und Merkel!

    Darauf ein Konzert

    https://www.youtube.com/watch?v=E3xsZPqPv9w

    wo Ausländer (Finnen und Amis) drauf bestehen, dass D gefälligst Number 1 zu sein hat. In Leitkultur.

  127. Das ist schon mehr als Besorgnis erregend, diese sicher „gut integrierten“ Moslem-Horden in den Videos, die Krieg spielen.

    So ticken nur komplett Abartige.

    Und die Folge muss sein, diesen Schrott aus unserem Land zu entfernen.

  128. #119 BenniS (01. Jan 2017 19:43)

    Ich wundere mich, dass die üblichen Hassprediger gegen die Polizisten bislang die große Klappe halten…

    Nö, läuft doch (leider) schon, Polizei wird angegriffen und diffamiert wegen des Wortes ‚Nafris‘:
    Einer der unsachlichsten Pöbler und „Vollpfosten“
    (so sein SPD-‚Parteikollege‘ Mario Reimann)
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/ex-pirat-entzweit-sozialdemokraten-in-berlin-spd-neuling-lauer-zankt-sich-mit-genossen/14638452.html
    …hat ja schon wieder geblubbert! Zur Einnerung Christopher Lauer, ex-Axel-Springer-Scherge, Dummschwätzer vom Dienst und Pirat, Kumpel vom Mörder und Leichenschänder Gerwald Claus-Brunner!
    Der Profilneurotiker hat doch schon zur Genüge bewiesen, dass er völlig teamunfähig, wirr und irr ist: Eine SPD die solch einen Hampelmann auch noch aufnimmt, ist wahrlich verkommen und völlig am Ende!!!

    ======================
    Und warte mal bis Chrystal Beck seinen Rausch von gestern ausgeschlafen hat und morgen loslegt…

  129. Und das hier ist Pflicht für jeden Patrioten.
    Hört mal bitte auf, euch von Stasi-Kommunisten wie Gysi, Kipping (sind wohl Befehlgeber der Merkel-Missgeburt) verar+++en zu lassen.

    Min. 2:43 , da muss ich weinen, wenn ich das sehe.
    Das Ausland fordert uns Deutsche bereits auf, etwas gegen das Merkel-Monster zu machen. Sie können es überhaupt nicht verstehen, dass wir diese fiese miese Kuh immer noch an der Macht haben.

  130. Allen hier auf PI ein friedliches neues Jahr!

    In Leipzig haben kurz nach Mitternacht die Linken schon mal geprobt, wie weit man in diesem untergehenden Staatsgebilde schon gehen kann und versucht, das Arbeitsamt in der Schumann-Straße in Brand zu stecken.

    Dem SPD-Propaganda-Blatt LVZ ist diese Aktion einen Dreizeiler wert.

  131. Was meint Ihr, was abgeht, wenn die Gutmenschen nicht mehr so feiern können, wie sie es gewohnt sind? Diese Typen, die so gerne Andersdenkende für jeden Scheiss denunzieren, sind die ersten die nach der Polizei schreien werden. Wie in Köln.
    Einige vom Gehalt abhängige mit Moahmmed im Schlepptau mögen so eine organisierte Ka*** wie We are the world, we are the children toll finden, aber die Mehrheit ganz sicher nicht.
    Die wollen auch nur ihre Ruhe, genau wie wir.
    Nette Kiezausflüge gehören jedenfalls der Vergangenheit an, solange so viel Nafris auf Beute aus durch die Lande streifen – und so blöd waren, nochmal nach Köln zu fahren.

    Ich könnt mich immer noch am Glühwein verschlucken vor Lachen wg. deren blödem Gesicht, als sie sich in einer Polizeikette wiederfanden. Was hatten die denn gedacht? LOLOLOL die teddybärwerfer hätten keine Polizei die sie schützt? Har har har! Reingefallen. Ja, ihr Opfer. Die Gutmenschen beuten euch nur aus. Hoffentlich habt ihr das jetzt geschnallt.

    https://www.youtube.com/watch?v=BURM7l6_pvg

  132. Dieser Jubelbericht im Kölner Stadtanzeiger ist wohl eine echte „fake news“. Es verschlägt einem beim ersten Lesen allerdings etwas die Sprache, wie dreist hier von der Journalistin die Realität verleugnet wird. Susanne Hengesbach lebt offenbar in einer fantastischen Parallelwelt, in der sie sogar die etwas kritischen Artikel zu „Silvester unter Polizeischutz“ ihrer eigenen Redaktionskollegen (!) völlig ignoriert.

    Aber lest am besten selbst diese bizarre prä-faktische Glanzleistung ganz durch!

    Kölner Silvesternacht

    Frauen in Köln feiern ohne Pfefferspray und ohne Bedenken

    (…..)

    Über dem Rhein sprühen die ersten Lichtfontänen. Rosa und Friederike, zwei Wirtschaftspsychologie-Studentinnen, sitzen in dicke Schals und eine rosafarbene Fleecedecke ein gemummelt am Deutzer Ufer und schauen lächelnd zum Feuerwerk hoch. Alles ist gut. – Quelle: http://www.ksta.de/25465532 ©2017

  133. Die Kölner sollten sich „ihre Stadt zurückerobern“, forderte Oberbürgermeisterin Henriette Reker (60, parteilos) vor der Silvesterfeier in der Domstadt.

    Alleine die Bedeutung dieses Satzes sollte uns allen zu denken geben.Das erste mal das ein Politiker von einer Rückeroberung spricht.Defakto hat es also eine Invasion der Nafris und Musel gegeben.

  134. #175 Systemfehler (02. Jan 2017 01:39)
    Im Prinzip kann uns gar nichts besseres passieren, als dass die Linken Behörden oder Ämter abfackeln, möglicherweise noch mit ihren Mörderhorden aus Nordafrika, die sie extra zu diesem Zweck hier eingeschleust haben.

  135. Also wenn ich da so die knackigen Ärsche der Cops sehe, wo ich sowieso irgendwie auf martialisches Auftreten stehe, ich glaube, dass macht mich an. Yeah, nächstes Jahr fahr ich nach Köln und hoffe, ich kann so nen coolen Türsteher der Grünen Mischpoke für ihre lahme Party anbaggern. LOL Glaube, der Cop wäre mir echt dankbar für die Abwechslung.

    https://www.youtube.com/watch?v=ZX0CfFdk-jw

  136. #22 Spreeathener (01. Jan 2017 16:54)

    Man lässt unkontrolliert Massen ins Land und erzählt die Märchen von dringend benötigten Fachkräften oder vom ach so edlen und Schutz bedürftigen Flüchtling. Macht bestimmt einen riesigen Spaß inmitten von schwerbewaffneten Polizisten Silvester zu feiern
    ———————————————

    So ist es.
    Führen wir uns vor Augen, dass Merkel jeden Monat hunderte von Afrikanern in unser Land läßt, „um Italien zu entlasten“.
    Wie viele Polizisten brauchen wir nächstes Jahr an Silvester in Köln?
    5000? Und 2019 dann 5000 und Militär?
    Ach, da sind ja auch noch die „Flüchtlinge“ in Grichenland, Grichenland muss auch entlastet werden!
    Und so tröpfeln, von unseren Qualitätsmedien unbenannt, Monat für Monat Fachkräfte rein…

  137. Na ja, es braucht eben viele Polizisten, damit die Gäste ihre Dankbarkeit nicht so sehr zeigen.

  138. Abstimmung mit den Füßen? War das so?
    Ich hatte vielmehr den Eindruck, dass sich die Leute massiv aufgegeilt haben an den „kunstvoll inszenierten Feierlichkeiten“ in Köln.
    Im Ernst, wie kann man dahingehen? Die Einzigen, welche dort rechtmäßig wiederholt aufgetaucht sind, waren die Nordafrikanischen Banditen. Die Antwort der Polizei war jedoch erwartbar: hilflos haben sie „Platzverweise“ erteilt. Das Gesindel gehörte aber im Fußballstadion zusammengetrieben und sofort außer Landes geschafft. Endgültig. Wieder eine Riesenchance vertan! Nebenbei: Es fehlt nach wie vor die Berichterstattung über die Zusammenrottung der Invasoren in Dortmund, wo unter lautem Allahulakbar-Gebrüll eine Kirche angezündet wurde.
    Keine Journalisten vor Ort? Waren die alle zum Feiern in Köln?
    H.R

  139. Ich versuchs nochmal um 08.50h
    #188 Hans.Rosenthal (02. Jan 2017 07:06) Your comment is awaiting moderation.
    Abstimmung mit den Füßen? War das so?
    Ich hatte vielmehr den Eindruck, dass sich die Leute massiv aufgegeilt haben an den „kunstvoll inszenierten Feierlichkeiten“ in Köln.
    Im Ernst, wie kann man dahingehen? Die Einzigen, welche dort rechtmäßig wiederholt aufgetaucht sind, waren die Nordafrikanischen Banditen. Die Antwort der Polizei war jedoch erwartbar: hilflos haben sie „Platzverweise“ erteilt. Das Gesindel gehörte aber im Fußballstadion zusammengetrieben und sofort außer Landes geschafft. Endgültig. Wieder eine Riesenchance vertan! Nebenbei: Es fehlt nach wie vor die Berichterstattung über die Zusammenrottung der Invasoren in Dortmund, wo unter lautem Allahulakbar-Gebrüll eine Kirche angezündet wurde.
    Keine Journalisten vor Ort? Waren die alle zum Feiern in Köln?
    H.R
    😆

  140. Selbstverständlich beklagt sich die staatsvernichtende Partei ( Die Grünen ) weinerlich darüber, dass die „geschenkten Menschen, die mehr als Geld, nämlich Gold wert sind, „draußen“ bleiben mußten. Dieses Gehabe bedeutet nichts anderes, als dass deutsche Frauen den Torturen der vorletzten Sylvesternacht ausgesetzt werden sollen. Göring Eckhard wird vor Freude jubilieren ( „das wird die Republik verändern und ich freue mich sehr darauf“ ). Wer diese „Partei“ wählt, versündigt sich gegen das eigene Volk.

  141. Repost von Spargel online (!) zu den Nordafrikanern :
    von bonobo2 heute, 09:53 Uhr zu:
    „Der SPD-Mann und frühere Piraten-Politiker Christopher Lauer nannte den Begriff Begriff „in hohem Maße entmenschlichend“
    „… als sprachwissenschaftler kann ich dazu nur sagen: so einen blödsinn in die welt trompeten kann wirklich nur jemand, der völlig ahnungslos ist hinsicht der semantik und begriffsgeschichte des wortes entmenschlichung..“

    Repost von Spargel Online von
    Haref heute, 10:03 Uhr
    „Da kann man schon
    sprachlos werden – sollte man aber nicht ! Wenn Frau Peter von den Grünen nicht paßt, daß man die Gefährdergruppe eindeutig benennt, so ist anscheinend in Ihren Ohren der Knall vor einem Jahr bereits verhallt – bei den betatschten Frauen sicherlich nicht. Und, wenn ein Herr Lauer von der SPD die Benennung ‚entmenschlichend‘ findet sollte er mal die weiblichen ‚Betatschten‘ vom Jahr zuvor fragen, wie sie sich denn gefühlt haben.“

    So langsam kommt die Vernunft selbst im Spargel Online Forum an… 🙂

  142. Ist nichts passiert in Köln…und schon haben die Grünen ihre Fresse schon wieder so auf, dass die einen Hyper-Megaburger (vegan natürlich) ohne zu Beißen reinschieben können. Kotzt mich echt an. Schafft die Polizei doch einfach ab!!!!

  143. Nur zur unkommentierten Dokumentation an dieser Stelle:

    Grünen-Chefin Simone Peter hat das Verhalten der Kölner Polizei gegenüber Hunderten Menschen nordafrikanischer Herkunft in der Kölner Silvesternacht kritisiert.

    Köln (dts Nachrichtenagentur) – „Das Großaufgebot der Polizei in Köln und anderen Städten hat Gewalt und Übergriffe in der vergangenen Silvesternacht deutlich begrenzt“, sagte sie der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Allerdings stellt sich die Frage nach der Verhältnis- und Rechtmäßigkeit, wenn insgesamt knapp 1.000 Personen alleine aufgrund ihres Aussehens überprüft und teilweise festgesetzt wurden“, sagte Peter. „Völlig inakzeptabel ist der Gebrauch von herabwürdigenden Gruppenbezeichnungen wie `Nafris` für Nordafrikaner durch staatliche Organe wie die Polizei“, sagte die Parteivorsitzende.

    Auch der migrationspolitische Sprecher der Grünen-Bundestagsfraktion, Volker Beck, äußerte sich skeptisch. „Bevor ich nicht von jeder Seite ihre Version des Vorgangs kenne, will ich mich nicht über das Verhalten der Kölner Polizei äußern“, sagte Beck. „Ich bin grundsätzlich allerdings der Meinung, dass so genanntes `racial profiling` – also ein polizeiliches Vorgehen allein aufgrund der tatsächlichen oder vermeintlichen ethnischen Zugehörigkeit, Religion und nationalen Herkunft von Menschen – keine legitime Vorgehensweise der Polizei wäre“, sagte der Grünen-Politiker.

    „Polizeiliche Maßnahmen müssen durch Gefahrenlagen oder das Verhalten einer Person begründet sein, nicht in ihrer Identität. Alles andere verstieße gegen die Antirassismus-Konvention für der Vereinten Nationen“, sagte Beck. (dts)

  144. Terrorverdächtiger im Saarland
    Als Streifenwagen getarnte Fahrzeuge gegen Menschenmengen einsetzen:

    In Saarland ist am 31. Dezember ein Mann festgenommen worden, der angeblich im Verdacht steht, einen Terroranschlag zu Silvester geplant zu haben. Der Verdächtige dementiert die Vorwürfe.

    Das berichtet „Spiegel Online“. Das Landespolizeipräsidium hatte zuvor lediglich mitgeteilt, dass ein Mann wegen des Verdachts auf Terrorismus-Finanzierung im Saarland festgenommen worden sei. Der 38-Jährige aus Saarbrücken sei bereits am Samstag in Gewahrsam genommen worden, teilte am Montag mit. Es bestehe dringender Tatverdacht.

    Nähere Angaben wurden nicht gemacht. Für 13 Uhr wurde eine Pressekonferenz angesetzt, an der unter anderen die saarländische Generalstaatsanwältin Margot Burmeister teilnehmen werde. Zuvor würden keine Details des Falls genannt, sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft Saarbrücken.

    Laut „Spiegel Online“ erfolgte der Zugriff durch SEK-Kräfte. Der Terror-Plan soll daraus bestanden haben, als Streifenwagen getarnte Fahrzeuge gegen Menschenmengen einzusetzen. Der Verdächtige habe via Messenger-Dienst Telegram Kontakt zu einem IS-Anhänger in Rakka gehabt. Nach der Festnahme seien auf seinem Handy Chat-Protokolle gesichert worden.

    Unsere liebe Saarländerin (mit unterirdischen Kommentaren zur Vorgehensweise der Polizei in Köln) Simone Peter Bundesvorsitzende der Partei Bündnis 90/Die Grünen, nach Fatima Roth die zweitdümmste Politikerin hätte da mal ihren Arsch hinhalten können.

  145. Meine erste Email 2017 ging an Frau Simone Peter:

    „nach Ihrer jüngsten Äußerung und kritik an der vorgehensweise der Polizei, bin ich gnadenlos über solch eine naivität und dummheit entsetzt! Es ist unfassbar und das nach allem was mit und in unserem Land passiert. Auf welchem Planeten leben Sie eigentlich? Dort wo alles bunt ist und man Hand in Hand seinen Namen tanzt und singt?

    Man könnte meinen Menschen wie Sie haben den Verstand verloren. Ich wünschte Sie hätten letztes Jahr mitten im Pulk der „Nafris“ gestanden, natürlich ohne Polizei! Aber ich weiß schon, Menschen wie Sie feiern nicht mit dem Mob und dem Pöbel. Sie sitzen mit ihren Parteifreunden abseits der Realität dieses Landes abgeschottet hinter Panzerglas und bestens abgesichert. Da kann man schonmal den bezug zur Realität verlieren und solche geistigen Ergüsse ablassen! Irgendwann wird der Tag kommen an dem auch Sie die wirklichkeit erkennen.

    In tiefster Verachtung,

    Ich“

  146. Wäre interessant wenn es wieder Massenvergewaltigungen gegeben hätte.Dann hätte die Peters mal das Schandmaul aufreissen sollen.
    So etwas ist in einer Führungsposition nicht tragbar

  147. Schreibt Frau Peters was Ihr vom Begriff Nafris haltet

    Büro der Bundesvorsitzenden Simone Peter

    Bundesgeschäftsstelle BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN:
    Platz vor dem Neuen Tor 1
    10115 Berlin
    T +49 (0)30/28442-149
    F +49 (0)30/28442-249
    M buero.peter[ed]gruene.de

  148. Was lernen wir daraus?

    Deutschland ist nur noch schwer bewacht sicher!

    Die Inländer werden zu gläsernen Bürgern gemacht, überwacht und künftig soll auch die freie Meinungsäußerung verboten werden. Wohingegen der Ausländer mit mind. 10 Idenditäten straffrei ausgeht selbst wenn er pro Jahr 50.000 € aus den Sozialsystemen abgreift, vergewaltigt, mordet, klaut…..

  149. Man könnte gerade meinen, die GRÜNE Simone Peters heult, weil ihren NAFRI-Schützlingen der Spaß verdorben wurde!- Ein bißchen Spaß muss sein, nicht wahr Frau Peters!

  150. #140 Die Wehr

    blödsinn—-äuft doch alles bestens für uns-di dämlichen fratzen der nafris im kessel in Köln, das gejaule von pedo-beck, den sogar der eigene sauhaufen abserviert hat, kein landeslistenplatz mehr—herrlich!!!

    wir müssen immer weiter druck machen, dann ist auch die raute des erbrechens bald weg vom Fenster

  151. Man muss sich mal den Aufwand anschauen!
    Soll das jetzt jedes Jahr so weiter gehen?
    Die Polizisten können nur in einer Stadt so geballt auftreten
    Nächstes mal geht es dann in Düsseldorf oder Neuss wieder los?
    Das Problem ist nicht „zu wenig Polizei“ sondern zu viele von unberechtigten und kriminellen „Grenzübertretern“ welche von ganz bestimmen politischen Gruppen, Parteien und Medien in Deutschland gehalten werden sollen. Diese Gruppen sind schuld. Ende, Aus!

    Das kann man nicht mit „mehr Polizisten“ lösen.

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