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Trump: Keine Mittel für Meinungsdiktatoren

Milo Yiannopoulos ist Blogger und Redakteur bei Breitbart. Er ist schnell im Reden und noch schneller im Denken. Beides allerdings absolut politisch inkorrekt und rechts und somit auch in den USA mittlerweile etwas, das es seitens der linken Meinungsfaschisten zu bekämpfen gilt. Erschwerend für Milo kommt hinzu, dass er bekennender Trumpfan ist und nach eigener Aussage die „Diktatur der Gutmenschen“ beenden wolle. Da hilft es ihm auch nichts, dass er schwul ist, denn auch Schwule dürfen nicht rechts sein. Die konservative Studentengruppe Berkeley College Republicans hatte den Breitbart-Redakteur zu einem Vortrag an die Universität Berkeley im US-Bundesstaat Kalifornien eingeladen. Prompt kam es zu Protesten linker Studenten, unterstützt durch mehr als 100 Dozenten, die in einem regelrechten Gewaltexzess (Video) endeten.

Die linken Dozenten der Uni hatten davor schon ein Papier unterzeichnet [1], das sich gegen den Auftritt Yiannopoulos aussprach, in dem sie ihm u.a. Rassismus und Frauenfeindlichkeit vorwarfen.

Die Universität wurde schriftlich aufgefordert, den Auftritt zu verbieten, was das Rektorat aber erst einmal ablehnte und sich auf die Meinungsfreiheit berief. Daraufhin kam es wie es immer kommt, wenn linke Schreikinder nicht erhalten was sie fordern: Scheiben wurden eingeschlagen, Holzpaletten angezündet, es kam zu Straßenblockaden und Angriffen auf Personen, die zur Veranstaltung gekommen waren, die Polizei wurde mit Steinen und Latten attackiert, Molotow-Cocktails flogen in Richtung Polizei und der Milo-Anhänger, sogar Mordaufrufe sollen aus der Menge heraus skandiert worden sein. Die Veranstaltung musste abgesagt werden.

Die Polizei riegelte den Campus ab und musste Yiannopoulos in Sicherheit bringen und bewies damit gleichzeitig seine These, die Linken seien „absolut verängstigt vor freier Rede und würden wortwörtlich alles tun, um diese zu verhindern“. Im Grunde war es aber eine willkommene Gelegenheit der Linken generell gegen Trump aufzutreten.

Anders als bei uns, wo die linken Krawalljunkies staatlich gefördert werden, hatte Donald Trump eine andere Antwort auf die Ausschreitungen. Er twitterte [2]:

Wenn U.C. Berkeley freie Meinungsäußerung nicht erlaubt und Gewalt gegen unschuldige Menschen mit anderen Ansichten verübt – KEINE BUNDESMITTEL?

Von solchen Reaktionen seitens der Politik auf linke Gewalt können wir hier nur träumen. (lsg)

Hier ein kurzer Videomitschnitt eines Auftrittes von Milo Yiannopoulos:

Milos Stellungnahme zu den Geschehnissen:

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BILD verteidigt Trump: Was ist denn da los?

geschrieben von PI am in Trump | 114 Kommentare

Man traut seinen Augen nicht. Gerade die Zeitung, die in den letzten Tagen am meisten auf den neuen US-Präsidenten Donald Trump und seinen Einreisestopp eingeprügelt hat, verteidigt den „Muslimban“ jetzt im Artikel „Warum die deutsche Kritik an Trumps Einreisestopp völlig verlogen ist!“ [3]. Außer der üblichen Russland-Schelte können wir vieles in dem Text von Bild.de-Chef Julian Reichelt unterschreiben. Aber wir fragen uns ernsthaft: In welche Richtung geht die BILD-Redaktion künftig? Weiterhin plumpes Trump-Bashing oder mehr differenzierte Analyse und Fakten?

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Presse macht Jagd auf Bischof von Regensburg

geschrieben von PI am in Katholische Kirche,Politisch Inkorrekt | 126 Kommentare

Der PI-Beitrag [4] über den katholischen Regensburger Bischof Rudolf Voderholzer (Foto), der die Islamkritiker verteidigt, deutete bereits darauf hin, dass der 57-Jährige demnächst in der öffentlich-rechtlichen Wurstmaschine durchgedreht werden würde. Der Jagdauftakt wurde heute im Deutschlandfunk ausgerufen. [5] Der heuchlerische Andeutungsstil ist bezeichnend: Keine Fakten, keine Ahnung, nur Propaganda. Das ist nicht postfaktisch, das ist nicht alternativfaktisch, das ist schlicht unfaktisch. Einmal mehr ein guter Grund, die Abschaffung der GEZ-Zwangs-Abgabe zu verlangen. (Spürnase: Mandy)

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HH: Polizist schießt auf bewaffneten Ghanaer – Linkspresse macht aus Angreifer ein „Opfer“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Lügenpresse,Political Correctness | 208 Kommentare

[6]Am Mittwochabend schoss im Hamburger Stadtteil St. Georg ein Polizist in Zivil in einer offensichtlichen Notwehrsituation auf einen aggressiven, mit einem Messer bewaffneten 33-jährigen Ghanaer. Den Schüssen vorausgegangen war bereits ein Versuch des Beamten den tobenden Aggressor zu fixieren und mit Pfefferspray außer Gefecht zu setzen. Erst nach einem neuerlichen Messerangriff schoss der Beamte dreimal auf die Beine des Afrikaners. Kurz darauf versammelte sich eine Horde Schwarzer, um sich über den „rassistischen deutschen Polizisten“ aufzuregen und Vergleiche mit der angeblich ebenfalls rassistischen amerikanischen Polizei herzustellen. Das Hamburger Abendblatt macht dann den Angreifer auch noch zum „Opfer“, das notoperiert werden musste.

(Von L.S.Gabriel)

Wie der NDR berichtet [7] habe der Beamte den Schwarzafrikaner angehalten, weil dieser offenbar vor einem Lokal gegenüber zwei Prostituierten mit einem Messer gedroht hatte.

Das Hamburger Abendblatt [8] schreibt:

Laut Augenzeugen soll der Mann (33) gegen 16 Uhr vor dem Restaurant aus noch unbekanntem Grund ein Messer gezückt haben. Der Polizist (46) wollte die Situation zunächst verbal beruhigen.

Nach Polizeiangaben war der offenbar aggressive Mann von dem Polizisten dann mit Pfefferspray gestoppt worden. Als der Beamte ihn am Boden festhalten wollte, habe der Mann ihn erneut mit dem Messer attackieren wollen. Daraufhin fielen die Schüsse. Die Polizei geht von einer Notwehr-Situation aus. Opfer wird notoperiert.

Das Opfer? Political Correctness grassiert wie eine Hirnkrankheit in diesem Land. Oder was findet in den Gehirnen solcher Redakteure statt? Wieso bitte kann ein gesund denkender Mensch auf die Idee kommen einen in Notwehr ausgeschalteten Angreifer als „Opfer“ zu bezeichnen?

Wären nicht innerhalb kürzester Zeit die Alarmreserven der Polizei zusammengezogen worden, um dem Kollegen vor Ort zu Hilfe zu eilen, wäre vermutlich der Beamte am Ende als echtes Opfer aus dieser Geschichte hervorgegangen. Denn die rund 30 aufgebrachten schwarzen Freunde der Messerfachkraft hätte es wohl nicht bei lautstarken Protesten und Beschimpfungen des Polizisten als Rassisten belassen.

Aber auch hier muss man als linkes Schreiborgan darauf achten das Szenario nach Möglichkeit wenig bedrohlich zu beschreiben und so endet der Lückenbericht mit dem Satz:

Nach etwa 20 Minuten, als immer mehr Polizeibeamte eingetroffen waren, beruhigte sich die Situation wieder.

Dann ist ja alles gut in der linken Hamburger Redaktions-Blase.

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EU-Parlament: Labour-Politiker trollt Farage

geschrieben von PI am in EUdSSR,Großbritannien,Trump,USA,Video | 86 Kommentare

Gestern bezog Ex-Ukip-Chef Nigel Farage im EU-Parlament mehr als deutlich Stellung zur allgemeinen Heuchelei bezüglich Trumps Einreisebeschränkungen (für deutsche Untertitel im Video oben auf „Einstellungen“ klicken). In einer Brandrede bescheinigte er dem EU-Parlament Doppelmoral: „Wo waren Sie als Obama im Jahr 2011 jedem Iraker für sechs Monate verboten hat ins Land zu kommen?“, fragt er unter anderem. In seinem Rücken spielt sich derweil Unglaubliches ab. Der EU-Parlamentarier Seb Dance [9] von der Labour Party hält dumm wie ein Schuljunge einen Zettel mit Pfeil Richtung Farage hoch, worauf zu lesen ist: „Er belügt Sie“. Das gibt aber offensichtlich weder einen Ordnungsruf noch sonstige Konsequenzen, befindet sich das Heuchler-Parlament ja im aufrechten Kampf gegen Rechts.

Farage hätte sich aber wohl von dem infantilen Gehabe ohnehin nicht einbremsen lassen. Er fragt berechtigterweise: „Warum höre ich in dieser Kammer oder dieser Kommission keine Kritik über Saudi-Arabien, Kuwait, Bahrain und andere, die sich weigerten, auch nur einen einzigen Flüchtling oder Vertriebenen aus Syrien aufzunehmen? Und wie kann es sein, dass am vergangenen Freitag, dem internationalen Holocaust-Gedenktag, kein einziger von Ihnen die 16 Länder der Welt kritisierte, die israelischen Juden verboten, Urlaub in ihrem Land zu machen? Was ist das?“ Farage nennt dieses Vorgehen auf den Punkt gebracht: Heuchelei.

Trumps Reisebeschränkungen betreffen lediglich sieben islamische Länder, von denen aus er die meiste Gefahr sieht, dass islamischer Terror ins Land kommen könnte und es geht vorerst um gerade einmal 90 Tage Visastopp. Der weit überwiegenden Teil Moslems aus anderen Ländern darf nach wie vor einreisen in die USA. Von einem generellen Moslembann zu sprechen ist schlicht absurd und typisch von Links zur Hysterie aufgeblasene Propaganda. Aber so weit reicht das Denkvermögen des in Kindergartenmanier agierenden Labour-Abgeordenten Seb Dance nicht. Geht es ihm doch einzig darum Farage zu verunglimpfen und lächerlich zu machen. Das geht in diesem Fall aber wohl nach hinten los. (lsg)

Hier ein Bild ohne Zettel vor dem Gesicht:

[10]

» E-Mail: seb.dance@europarl.europa.eu [11]

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Klonovsky zum Eugen-Bolz-Preis für Merkel

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 128 Kommentare

[12]Frau Merkel ist für ihren Willkommensstaatstreich geehrt worden. Am Mittwoch erhielt die Kanzlerin dank ihrer „couragierten Flüchtlingspolitik“ in Stuttgart am schönen Neckarstrome den Eugen-Bolz-Preis. Eugen Bolz war ein Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus. Er saß als Abgeordneter für die Zentrumspartei im Reichstag und war bis 1933 Staatspräsident Württembergs. Die Nationalsozialisten ließen ihn wegen seiner Verbindung zur Widerstandsgruppe um Carl Goerdeler am 23. Januar 1945 hinrichten.

Die FAZ meldet: [13]

Bei der Preisverleihung ging es allerdings gar nicht mehr um die Herausforderungen der Flüchtlings- und Integrationspolitik. Fast alle Redner, die Bundeskanzlerin eingeschlossen, beschäftigten sich fast ausschließlich mit der Bedrohung des westlichen Demokratiemodells durch populistische Bewegungen.

Klar ging es nicht um die Flüchtlingspolitik, sogar in der Brust von Politikern sitzt oft noch in irgendeinem Winkel ein Schamrest, der sich gegen die Déformation professionnelle, die komplette Obszönität erheischt, sperrt. Dass an diesem Preis, allen edlen Willkommensbestrebungen zuwiderlaufend, Blut klebt, das Blut der Anschlags-Opfer ebenso wie das der ungezählten von sogenannten Flüchtlingen überfallenen, ermordeten, ins Krankenhaus geprügelten oder bloß vergewaltigten Einheimischen, ist auch unserer fidelen Kanzlerin und ihrer Claque klar. Deshalb zeigen sie lieber mit dem Finger auf andere. Grotesk ist allerdings, dass Merkel und die weiteren Redner ausgerechnet jene zur Bedrohung aufpopanzen wollen, die sich den Gefährdern der Sicherheit unsere Landes entgegenstellen. Die den Tausenden Opfern von eingewanderten Kriminellen eine politische Stimme geben. Die die Plünderung der Sozial- und Rentenkassen zur Alimentierung von Menschen anprangern, die nie etwas eingezahlt haben und dies mehrheitlich nie tun werden. Die eine Trennung von Asyl und Einwanderung fordern, und für Letztere vernünftige Regeln. Und die deshalb vom Establishment den permanenten Attacken der allzeit ungestraft agierenden roten SA ausgeliefert werden.

Merke(l): Wenn es brennt, ist Widerstand gegen die Feuerwehr erste Bürgerpflicht.

(Gefunden bei Michael Klonovskys Acta Diurna [14])

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Hamburg: Nein zu Trump, Ja zu Islamverbänden

geschrieben von PI am in Altparteien,Islamisierung Deutschlands,Trump | 152 Kommentare

[15]Ausgerechnet im Hamburg des Mohammed Atta stellt sich das Parlament mit einer Resolution gegen den US-Präsidenten Donald Trump, der temporäre Einreisebeschränkungen für sieben unsichere islamische Staaten (davon sechs „failed states“) angeordnet hat, um seine Bürger vor möglichen Islamkriegern zu schützen. Gleichzeitig beschließen die Linksgrünen am selben Tag in der Bürgerschaft, am „Staatsvertrag“ mit dem von der Türkei gesteuerten Verband Ditib festzuhalten, obwohl dieser mit antisemitischer Hetze, Stimmungsmache gegen die christliche Kultur [16] und Spionagetätigkeit für die Türkei aufgefallen ist.

(Von Alster)

„Hamburg, das Tor zur Welt, sagt Nein“, heißt es in der Resolution gegen Trump [17], die von der rot/grünen und linken Fraktion unterschrieben wurde und dem amerikanischen Konsulat übergeben werden soll. Trumps Einreiseverbot sei willkürlich und eine Diskriminierung aufgrund von Herkunft und Religion. Das Dekret würde die gemeinsamen Grundwerte missachten, die die Vereinigten Staaten von Amerika und die Bundesrepublik Deutschland teilen. Die Resolution fordert am Schluss sogar dazu auf, das Dekret aufzuheben, wörtlich: „damit die USA zu ihren, ja unseren gemeinsamen Grundwerten zurückfinden.“

Wie anmaßend! Die Hamburgische Bürgerschaft wäre damit das erste Landesparlament, das eine Resolution gegen die Politik von Donald Trump verabschiedet. Im Leitartikel vom Hofberichterstatter des rot/grünen Senats, dem Hamburger Abendblatt [18], meint Herr Iken:

Der Widerstand wächst: Trump muss gestoppt werden! Wir leben in finsteren Zeiten. Derzeit gelingt es dem neuen US-Präsidenten Donald Trump fast täglich, selbst die dunkelsten Erwartungen noch in den Schatten zu stellen.

Am Dienstag hatten etwa 700 Bürger vor dem amerikanischen Konsulat gegen Trump demonstriert. Ihren Protest können sie nur so formulieren: Wir sind gegen das, was stinkt [19]. Das kann wohl nur noch die sorosgesteuerte Whoopi Goldberg (Sister Act) in den USA toppen, die Donald Trump mit den Taliban [20] vergleicht.

In der Debatte der Bürgerschaft über den Vertragspartner Ditib anläßlich der Anträge zur Kündigung oder Stornierung der Verträge durch CDU, FDP und AfD verteidigte der Bürgermeister Olaf Scholz leidenschaftlich die Islamverbände [21]: Mit Blick in die Welt, wie sie sich derzeit darstelle, und auch in die eigene Geschichte seien die Verträge „kostbar“ und „wir sollten dankbar sein, dass es so weit gekommen ist.“

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Club: Kein Zutritt mehr für „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Rapefugees | 100 Kommentare

[22]Sigmaringen: Wenn im Alfons X Partys gefeiert werden oder Veranstaltungen sind, haben Flüchtlinge keinen Zutritt mehr. Der Inhaber Neff Beser begründet seine harte Haltung mit sich häufenden Zwischenfällen. Seine Gäste fühlten sich von Flüchtlingen gestört. „Viele können ihr Verhalten nicht anpassen“, begründet der Gastwirt seine Entscheidung. Da seine Türsteher nicht unterscheiden könnten zwischen friedlichen und aggressiven Flüchtlingen, hat der Gastwirt ein generelles Verbot ausgesprochen.

Rechtlich befindet sich das Alfons X in einem Graubereich, denn Gäste bestimmter ethnischer Herkunft vom Besuch eines Lokals auszuschließen, verstößt gegen das allgemeine Antidiskriminierungsgesetz. So sieht es Daniel Ohl, der Pressesprecher des Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA). Andererseits kann der Branchenverband die Entscheidung Besers nachvollziehen. Wenn ein Sachgrund vorliege, könne ein Gastwirt sein Hausrecht ausüben.

Das Hausverbot im Alfons X für Flüchtlinge gilt schon länger: Vergangenen Sommer sei die Situation für seine Gäste unerträglich gewesen, schildert der Gastwirt. Vor allem im Außenbereich seien Gäste häufig belästigt worden. „Immer wieder sind deshalb Gäste aufgestanden und gegangen.“ Den Umsatzeinbruch des Sommergeschäfts über die Außengastronomie beziffert Beser auf mehr als 30 Prozent.

Gäste fühlten sich unwohl

Beser sagt, dass durch die häufigen Zwischenfälle seine Gäste sich entweder unwohl fühlten oder ganz wegblieben. „Ich will meine Gäste behalten“, deshalb habe er handeln müssen.

Ausnahmen macht der Gastwirt nur tagsüber, wenn der normale Gaststättenbetrieb läuft. Wenn Flüchtlinge etwas trinken wollen und sich unauffällig verhalten, werden sie bedient, schildert der Gastwirt seine Handhabe. Rigoros ist die Regelung jedoch bei Veranstaltungen am Abend wie an diesem Wochenende: Das Verbot gilt ab 21 Uhr. Wenn sich Türsteher unsicher sind, kontrollieren sie Papiere der Gäste und weisen Flüchtlinge ab. Bei Angriffen oder renitentem Widerstand wird die Polizei alarmiert. (Auszug aus einem Artikel der Schwäbischen Zeitung [23])


Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [24]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [25] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2017 20 Prozent mehr Männer [26] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Fiki-Fiki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [27] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland. #Merkelwinter

Freiburg: In Bad Krozingen wurde am Dienstagmittag, 31. Januar, um kurz nach 17.00 Uhr eine 28-jährige Frau, welche im westlichen Bereich des Bahnhofes mit ihrem 4-jährigen Kind unterwegs war, von einer männlichen Person angesprochen und sexuell beleidigt. Der bislang Unbekannte forderte die junge Frau in englischer Sprache zu sexuellen Handlungen auf und versuchte offensichtlich auch ihr körperlich näher zu kommen. Die Frau nahm eine Abwehrhaltung ein und machte lautstark auf sich aufmerksam. Ein kuragierter Busfahrer, welcher die Situation erkannte, kam der jungen Frau zu Hilfe. Der Unbekannte lief daraufhin zunächst in Richtung Staufener Straße davon und traf sich, laut Mitteilung eines Zeugen, zu einem späteren Zeitpunkt mit einer weiteren, männlichen Person am Kurpark. Bei dem Täter soll es sich um einen dunkelhäutigen [28], sehr schlanken und großen Mann mit Bart im Alter um die 20 Jahre gehandelt haben.

Frank­furt: Eine „kind­li­che Nä­he­rung“, „will doch nur spie­len“ – so ver­tei­dig­ten seine Be­treue­rin­nen ges­tern vor Ge­richt Abiye H. (47). Ob seine klei­nen Opfer das ge­nau­so sehen? Wohl kaum … 24.?Au­gust, Eschers­hei­mer Frei­bad: Im Nicht­schwim­mer­be­cken nä­hert sich der Eri­tre­er (seit 3 Jah­ren in Deutsch­land) [29] jun­gen Mäd­chen, um­armt erst eine 12-Jäh­ri­ge, dann eine 14-Jäh­ri­ge – und wird ab­ge­wehrt. Doch der Afri­ka­ner lässt nicht lo­cker: Er nä­hert sich einer 11-Jäh­ri­gen, schiebt sei­nen Kopf zwi­schen ihre Beine. Dafür sitzt er jetzt auf der An­kla­ge­bank – und er­fährt er­staun­lich viel Ver­ständ­nis: Ein ganz armes Würst­chen, so seine Be­treue­rin­nen, ver­hal­tens­auf­fäl­lig, ge­schie­den, seit kur­zem im Er­go­the­ra­pie: „Frau­en kön­nen ihn wirk­lich durch­aus rei­zen.“ Jetzt soll ein Schuld­fä­hig­keits­gut­ach­ten her. Ob das die Opfer und ihre El­tern be­ru­higt? Wohl kaum. Der Staats­an­walt: „Für einen An­trag Rich­tung Un­ter­brin­gung wird das vorne und hin­ten nicht rei­chen.“

Freiburg: Ein 36 Jahre alter Gambier [30] steht im Verdacht, am Sonntagabend im Zug von Waldshut nach Bad Säckingen mehrere Frauen sexuell belästigt zu haben. Die Anzeigeerstatterin stieg gegen 20.15 Uhr in den Zug nach Bad Säckingen ein. Ihr gegenüber saß der Beschuldigte. Er griff mit beiden Händen der Frau an die Knie und fragte sie in vulgärer Weise, ob sie mit ihm verkehren wolle. Die Frau fühlte sich durch das Verhalten des Mannes arg bedrängt und schob die Hände des Mannes weg. Dieser ließ jedoch nicht locker und fasste die Frau wieder an die Knie, bis diese schließlich den Platz wechselte. Auch andere Frauen im Zug sollen von dem Mann in dieser Art angesprochen und belästigt worden sein. Sein Opfer stieg in Bad Säckingen aus und ging zum Polizeirevier, um Anzeige zu erstatten. Der Tatverdächtige, der sich keiner Schuld bewusst war, folgte der Frau bis zur Polizei, sodass dort seine Personalien festgestellt werden konnten. Ihm wurden die rechtlichen Folgen der Tat aufgezeigt, außerdem wurde ihm im Wiederholungsfall der Gewahrsam angedroht. Die Polizei Bad Säckingen (Tel. 07761 9340) ermittelt wegen sexueller Belästigung und bittet Zeugen, insbesondere die Frauen, die von dem Mann angesprochen wurden, sich zu melden.

Neubrandenburg: In Neubrandenburg hat die Polizei einen großen Gentest wegen einer versuchten Vergewaltigung gestartet. Zum ersten größeren Termin kamen am Mittwoch 50 Männer, die freiwillig Speichelproben abgaben. „Wir sind mit der Beteiligung zufrieden“, sagte Polizeisprecherin Nicole Buchfink. Sieben Männer hätten schon vorher Speichelproben abgegeben. Die Ergebnisse sollen Ermittler auf die Spur des Sexualstraftäters führen. Der Mann soll die 35 Jahre alte Frau im Oktober an einem Sonntagmorgen in Neubrandenburg überfallen haben. Er habe sich der Frau von hinten mit einem Rad genähert und sie in ein Gebüsch gezerrt. Dort habe er sie sexuell missbrauchen wollen. Die Frau konnte den Angriff abwehren, auch durch Bisse, wie sie der Polizei schilderte. Der Täter wurde als etwa 1,75 Meter groß und kräftig beschrieben. Er soll etwa 20 bis 40 Jahre alt sein, nach Angaben des Opfers gebrochen Deutsch sprechen und südländisch aussehen [31].

Leipzig: Sonntagnachmittag befand sich eine ältere Dame (62) zu Fuß im Deiwitzweg, als ihr eine männliche Person aus dem umfriedeten Müllplatz entgegenkam. Die 62-Jährige fragte ihn, ob sie ihm helfen könne, erhielt jedoch nur eine unflätige Antwort, die sie teilweise, aufgrund sprachlicher Barrieren [32], nicht verstand. Die Frau wandte sich verärgert ab und wollte ihrer Wege gehen. Der fremde Mann folgte ihr jedoch, entblößte kurzerhand sein Geschlechtsteil und machte ihr unsittliche Aufwartungen. Darüber hinaus versuchte der Mann, ihr ans Gesäß zu fassen. Die 62-Jährige forderte den Fremden auf, die Annäherungen zu unterlassen, erhielt darauf jedoch einen Schlag ins Gesicht, der sie zu Boden schleuderte. Am Boden liegend, trat ihr der Exhibitionist in den Bauch und flüchtete danach. Die ältere Dame rappelte sich mühsam auf und erstattete umgehend Anzeige bei der Polizei. Da sie sich nach diesem Angriff körperlich sichtlich unwohl fühlte, riefen die Polizisten einen Krankenwagen, der die Frau zur Behandlung ins Krankenhaus brachte. Die Kriminalpolizei ermittelt wegen exhibitionistischen Handlungen in Verbindung mit Körperverletzung gegen den unbekannten Täter.

Freiburg: Am 23. Dezember um 23.20 Uhr wurde eine 17-jährige Frau auf dem Weg von der Stadtbahnbrücke zum Hauptbahnhof (Gleis 6) von drei bisher unbekannten, südländisch aussehenden Männern [33] festgehalten und anschließend im Brust- und Genitalbereich angefasst. Das Bundespolizeirevier Freiburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die sachdienliche Hinweise zum Vorfall geben können, sich unter der kostenfreien Hotline der Bundespolizei (0800 6 888 000) oder 0761-20273 0 zu melden.

Lindau: Am vergangenen Donnerstag, 22. Dezember, erschien ein 20-jähriger Mann aus Somalia in Begleitung eines Bekannten, der als Dolmetscher fungierte, bei der Polizeiinspektion Lindau und erkundigte sich, warum die Kriminalpolizei nach ihm gefragt hatte. Tatsächlich war der Mann mit einem Haftbefehl gesucht. Er wurde festgenommen und dem Ermittlungsrichter beim Amtsgericht in Kempten vorgeführt. Der 20-jährige Asylbewerber [34] ist eines versuchten Sexualdeliktes dringend verdächtig. Er hatte nach den bisherigen Ermittlungen der Kriminalpolizei Lindau Anfang September diesen Jahres versucht, den siebenjährigen Jungen einer Bekannten in deren Wohnung sexuell zu missbrauchen. Die Tat konnte von der Kindsmutter vereitelt werden.

Mainz: Am 22.12.2016, 06:52 Uhr, saß eine 55-jährige Frau auf dem vordersten Sitz im Bus der Linie 6. Kurz bevor der Bus an der Haltestelle am Neubrunnenplatz hielt, stellte sich ein Mann neben sie und drückte den Knopf zum Anhalten. Als die Tür aufging, griff er ihr massiv an die Brust und sprang mit lauten Bemerkungen aus dem Bus. Die Mainzerin war zunächst so geschockt, dass sie erst etwas später Anzeige erstattete. Beschreibung des Mannes: circa 20 bis 30 Jahre, circa 1,70 Meter, sehr schlanke Figur, sehr dunkler Teint [35], Undercut-Frisur, auffallende Jacke, im Schulterbereich rot, sonst gelb/grün.

Mainz: Am 22.12.2016, 07:56 Uhr, stieg eine 25-jährige Frau am Münsterplatz in die Straßenbahnlinie 52 ein und fuhr in Richtung Mainz-Hechtsheim. Bereits auf dem Münsterplatz hatte sich ihr ein Mann genähert, wirre Sachen gesagt und sie am Oberkörper angefasst. Er stieg ebenfalls in die Bahn und setzte sich neben sie. Dann beleidigte er sie auf sexueller Grundlage und schaute sie an. Als die junge Frau ausstieg, umarmte der Mann sie erneut und griff ihr an die Brust. Der Straßenbahnfahrer konnte ihn auf Bitte der 25-Jährigen eine Weile zurückhalten, doch dann riss sich der Täter (mit dunklem Teint [35]) los und folgte der Frau. Sie konnte sich verstecken und informierte die Polizei. Die Polizei sucht Zeugen.

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Das Ende der (künstlerischen) Freiheit

geschrieben von PI am in Freiheit,Grüne,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus | 113 Kommentare

[36]Was man aktuell an Eingriffen in die Lebensweise der angestammten Bevölkerung beobachten kann, kennzeichnet normalerweise keine parlamentarische Demokratie, sondern vielmehr das Ende derselben. Man wird im stramm nach links gerückten deutschen Lande als Persönlichkeit des öffentlichen Lebens zwischenzeitlich nicht mehr nach seinen künstlerischen Qualitäten oder Kompetenzen bemessen, sondern nur noch danach, ob diese denn auch konform zur linksgrün verordneten Diskurs-Linie verlaufen. Analogien zur ehemaligen DDR sind hierbei sicherlich nicht ganz zufällig.

(Von Cantaloop)

Ergeben sich hierbei Differenzen – so wie aktuell in dem vom Focus [37] aufgegriffenen Fall Naidoo –  werden seitens linker Blockwarte einfach kurzerhand Verbote „angeregt“, über die willfährig folgenden Medien Stimmung gegen die entsprechenden Personen erzeugt, Ressentiments geschürt und solange gestichelt, bis der Betreffende schlussendlich aufgibt. Gemäß dem alten Grundsatz; „semper aliquid haeret“. Man muss nur genug Schmutz werfen; etwas davon bleibt bekanntlich immer hängen. Meist jedoch nur das Negative. Und genau solche, auch von der „Antifa“ gern genutzten Effekte sind erwünscht.

Nun kann man zu Xavier Naidoo stehen, wie man will – und eine gewisse „Aluhut“-Affinität ist dem manchmal etwas „wirr“ erscheinenden Barden sicherlich nicht ganz abzusprechen. Aber diese infame Art und Weise, wie Schmutzkampagnen wirken, die ihn zu einem gemeingefährlichen Rechtradikalen stigmatisieren wollen, ist schon bemerkenswert. Zunächst noch initiiert von den geltungsbedürftigen und hochaggressiven Junggrünen, auf deren Zusammenkünften unter anderem darüber entschieden wird, wie man denn strittige Fragen unter Außerachtlassung von Fakten lösen kann und nun auch von der SPD eifrig weiterverfolgt, lässt schon gewisse Rückschlüsse darauf zu, was wohl in naher und ferner Zukunft alles auf uns zukommen mag. Nicht mehr die Veranstalter, sondern vielmehr (linke) Parteien entscheiden dann über Festivalprogramme.

Bevormundungen und Verbote allenthalben – gute Ratschläge und Hinweise für ein „richtiges“ Verhalten. Eine repressive Überwachung des gesamten öffentlichen Lebens durch moralische „Kontrollinstanzen“, sowie natürlich eine „gerechte“ Verteilung des gesamtdeutschen Vermögens an die restliche Welt steht bekanntlich ganz oben auf der grünen Agenda. Exakt so stellen sich die Jungspunde der „Grünen Jugend“ wohl auch die weitere Entwicklung der künstlerischen und auch sonstigen Freiheit im Lande vor. Was erlaubt ist, oder nicht, wird einfach von ihnen verordnet und wer diese vorgegebene Meinung nicht teilt, der liegt eben falsch, ist verwirrt, ewiggestrig und kann entsprechend verfolgt, geahndet und abgestraft werden.

Geltende Gesetze, bürgerlicher Anstand und Ethik können dabei beliebig missachtet werden – wenn es nur der „guten Sache“ dienlich ist. Und die Definition jener „guten Sache“ obliegt selbstverständlich – sie ahnen es schon – den ihren eigenen Angaben nach hochwertigen Menschen mit edler grüner und linker Gesinnung. Alle Andersdenkenden sind in deren Augen ohnehin bestenfalls „Dumpfbacken“ und bedürfen der klugen und moralisch einwandfreien Anleitung Jener, die auf dem unteren Bild ersichtlich sind.

[38]

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Forchheim: Versuchter Totschlag an 15-Jährigem

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit | 57 Kommentare

Forchheim: Wegen eines versuchten Tötungsdelikts ermitteln Kriminalpolizei und Staatsanwaltschaft Bamberg gegen zwei Männer aus dem Iran [39]. Die beiden prügelten am Dienstagabend (24. Januar) in Forchheim einen 15-jährigen Jugendlichen, seine Begleiterin (15) und einen couragierten Helfer krankenhausreif. Gegen die mutmaßlichen Täter erging ein Haftbefehl.

Gegen 20 Uhr alarmierten Zeugen die Polizei über eine Schlägerei auf dem Parkplatz eines Discountmarktes in der Bayreuther Straße in Forchheim. Wie die späteren Ermittlungen ergaben, kam es dort zwischen den beiden tatverdächtigen Männern und dem Jugendlichen zunächst zu einem Wortgefecht, welches bereits kurz darauf eskalierte und in Handgreiflichkeiten mündete. Infolgedessen ging der 15-Jährige zu Boden und wurde dort von den beiden Beschuldigten weiter massiv mit Füßen gegen den Oberkörper und den Kopf getreten. Auch die 15-jährige Begleiterin des Opfers und ein einschreitender Passant wurden von den Schlägern angegriffen und verletzt. Streifenbeamte der Forchheimer Polizei nahmen das aggressive Duo noch vor Ort fest. Alle drei Verletzten mussten zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.Die Kriminalpolizei Bamberg hat die Ermittlungen gegen die 26 und 32 Jahre alten Männer, die aus dem Iran stammen, wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung aufgenommen. Am Mittwoch (25. Januar) erging gegen die Männer der Haftbefehl. Sie sitzen nun in unterschiedlichen Justizvollzugsanstalten ein.


Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl von grundlosen gewalttätigen „Bereicherungen“ der letzten Tage, die bei einer umgekehrten Täter / Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Recklinghausen: Ein 49-jähriger Bottroper saß am Freitag zwischen 18.00 Uhr und 18.45 Uhr auf einer Bank im Park an der Hauptstraße, als drei Männer ihn von hinten angriffen. Einer der Männer verletzte den Bottroper mit einem Messer am Bein. Als dieser sich gegen den Angriff wehrte, ließ das Trio von ihm ab und flüchtete. Der Verletzte ging aus dem Park und rief die Polizei. Die drei Männer sollen dunkelhäutig [40] gewesen sein. Eine weitere Beschreibung liegt nicht vor. Der Bottroper wurde im Krankenhaus behandelt.

Gera: Am Montag gegen halb acht kam es in der Bieblacher Schule in der Erich-Mühsam-Straße zu einer Prügelei zwischen Jugendlichen. Wie es von der Polizei heißt, wurden zwei 13- und 14-jährigen deutsche Schüler vor Schulbeginn von einer Gruppe ausländischer Jugendlicher [41] angegriffen. Die Angreifer flüchteten dann. Drei von ihnen konnten namentlich ausfindig gemacht werden. Es handelt sich hierbei um drei Jungen im Alter von 12, 13 und 14 Jahren. Zur Prügelei selbst, so Polizeisprecherin Marleen Wedel auf Nachfrage, wurden die Beamten nicht gerufen. Aufgrund einer Anzeige wegen Körperverletzung sind die Ermittlungen dann aber in Gang gekommen.

Düsseldorf: Die Bundespolizei nahm am Samstagmorgen (28. Januar), um 6.00 Uhr, einen 24-jährigen Kongolesen [42] aus Wuppertal am Düsseldorfer Hauptbahnhof in Gewahrsam, weil dieser bei der Personalienfeststellung um sich schlug. Zuvor hatte er Streit mit anderen Reisenden gesucht. Einer Streife der Bundespolizei fiel im Düsseldorfer Hauptbahnhof der Wuppertaler auf, weil er andere Reisende anpöbelte und Streit provozierte. Als die Bundespolizisten ihn ansprachen und kontrollieren wollten, trat er den Beamten sehr aggressiv gegenüber und versuchte sich der Kontrolle zu entziehen. Die Streife hielt den Mann am Arm fest, woraufhin er wild um sich schlug. Die Bundespolizisten legten dem 24-Jährigen die Handschellen an und brachten ihn auf die Dienststelle. Dort war er weiterhin unkooperativ, machte keine Angaben zu seiner Person und versuchte die Beamten zu schlagen.

Luckenwalde: Eine blutige Nase trug ein Jugendlicher bei einer Auseinandersetzung mit einem älteren Jugendlichen in Luckenwalde davon. Der Hintergrund des Streits liegt noch im Dunkeln. Der 14-Jährige war am Mittwoch gegen 16?Uhr im Weberweg unterwegs, als ihn nach seiner Darstellung ein etwa 16 oder 17 Jahre alter Jugendlicher ansprach. Unvermittelt habe ihn dieser dann mit der Faust ins Gesicht geschlagen, bevor er in Richtung Bahnhof weglief. Der 14-Jährige erlitt Nasenbluten und eine geschwollene Nase. Er erstattete eine Anzeige bei der Polizei. Der flüchtige, tatverdächtige Jugendliche soll etwa 1,80 Meter groß sein und ein südländisches Aussehen [43] mit schwarzen Haaren haben.

Wiesbaden: Am Donnerstagvormittag hat ein 18-jähriger junger Mann beim 5. Polizeirevier angegeben, am vergangenen Freitagabend in Biebrich von einem bislang unbekannten Täter geschlagen worden zu sein. Er gab zu Protokoll, dass der Angreifer ihn gegen 20.00 Uhr im Schlosspark mehrfach so fest ins Gesicht geschlagen habe, dass er schwere Gesichtsverletzungen erlitt und mehrere Tage stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden musste. Der Täter soll etwa 30 Jahre alt, ca. 1,90 Meter groß gewesen sein und vermutlich ein südländisches Erscheinungsbild [44] gehabt haben. Er sprach akzentfreies Deutsch, war mit einer Kapuzenjacke bekleidet und führte einen etwa 40 Zentimeter großen Hund mit einem hellen Fell mit sich.

Würzburg: Am frühen Donnerstagmorgen kam es vor einer Diskothek in der Gattingerstraße zuerst zu einer verbalen Streitigkeit zwischen zwei jungen Männer und einer etwa zwei bis dreiköpfigen Personengruppe, welche dann in einer körperlichen Auseinandersetzung endete. Nach Zeugenaussagen wurde dabei einer der beiden Männer von einem Unbekannten gegen 04.00 Uhr zu Boden geschlagen. Als sein 25-jähriger Begleiter, dem am Boden Liegenden helfen wollte, wurde dieser unvermittelt ebenfalls von einem unbekannten Täter ins Gesicht geschlagen. Dieser ging ebenfalls zu Boden und verlor daraufhin kurzzeitig das Bewusstsein. Anschließend entfernten sich die Angreifer in unbekannte Richtung. Die beiden Männer wurden leicht verletzt und kamen nach der Erstversorgung durch den Rettungsdienst in ein Würzburger Krankenhaus. Nun sucht die Polizei Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und Hinweise zu den Tätern geben können. Einer der Unbekannten war ca. 1,75 m groß, etwa 25 Jahre alt und hatte eine kräftige Figur. Er soll deutsch mit ausländischem Akzent [45] gesprochen haben

Itzehoe: Nach einer Körperverletzung, die sich am Dienstagabend im Itzehoer Holstein-Center zugetragen hat, sucht die Polizei nun nach Zeugen. Nach Angaben des Geschädigten hielt sich dieser in Begleitung seiner Freundin gegen 18.10 Uhr im Holstein-Center im Bereich des Ausgangs zur Brunnenstraße auf. Nach einer Beleidigung durch zwei ihm fremde Personen entwickelte sich ein verbaler Streit, in dessen Verlauf einer der Beteiligten ihn mit einem Schlagring schlug und sich anschließend entfernte. Der Unbekannte kehrte allerdings wenig später mit zwei weiteren Unterstützern zurück und attackierte den Geschädigten, der schließlich zu Boden ging, erneut. Anschließend liefen die Täter in Richtung McDonalds davon. Der 23-jährige Geschädigte blieb mit einer Platzwunde zurück und begab sich zur Anzeigenerstattung auf das Itzehoer Revier. Die Angreifer sollen 20 bis 25 Jahre alt gewesen sein und arabisch gesprochen [46] haben.

Wien: Ein Besuch der „Eisdisco“ in der Albert-Schultz-Halle (Donaustadt) mit ihrer zehnjährigen Tochter wurde am Samstag für Sabine K. (41) zum Albtraum: „Gegen 18 Uhr betrat eine fünf- bis sechsköpfige Bande den Kassa-Bereich und versuchte, auf einen Burschen einzuschlagen“, so die Floridsdorferin.Sabine K. ging dazwischen und wurde selbst verletzt: „Einer der Jugendlichen versetzte mir einen heftigen Stoß mit dem Fuß gegen den Brustkorb.“ Die Polizei wurde verständigt, die Bande flüchtete. Laut K. soll es sich bei einem der Teenager um jenen Tschetschenen handeln [47], der Anfang November 2016 Prügel-Opfer Patricia (15) einen doppelten Kieferbruch zufügte. „Alle fürchten sich vor dieser Gang. Die Jugendlichen vor Ort haben mir erzählt, dass die Bande nach dem Schließen der ‚Eisdisco‘ Besuchern auflauert. Erschütternd für mich als Mutter, so etwas zu hören!“

Sigmaringen: Zu einer Schlägerei vor der Diskothek Alfons X in der Bahnhofstraße ist am Neujahrsmorgen gegen 6.30 Uhr die Polizei gerufen. Beim Eintreffen einer Streifenwagenbesatzung wurde diese auf mehrere Personen im gegenüber liegenden Prinzenpark aufmerksam, die sich offensichtlich einen handfesten Streit lieferten. Wie die weiteren Abklärungen ergaben, handelte es sich um zwei Männer im Alter von 24 und 50 Jahren, die nach ihren Angaben von drei Asylbewerbern [48] angegriffen, geschlagen und mit einer abgeschlagenen Flasche bedroht worden sind. Während zwei der Angreifer flüchten konnten, gelang es den beiden Geschädigten, einen 20-Jährigen festzuhalten. Seine beiden Komplizen wurden wenig später bei der Rückkehr in die Asylbewerberunterkunft vom dortigen Sicherheitspersonal bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Den 20-Jährigen, der deutlich unter Alkoholeinwirkung stand, nahmen die Beamten auf richterliche Anordnung in Ausnüchterungsgewahrsam.

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